Genua Reiseführer
Die atemberaubende Stadt Genua ist ein wahres Schmuckstück und hat unzählige Attraktionen zu bieten. Sie fungiert als Hauptstadt der italienischen Region Ligurien und befindet sich an der malerischen ligurischen Küste des Mittelmeers. Aufgrund ihrer langjährigen Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht, gilt sie heute noch immer als bedeutender Hafenort mit einer wichtigen Rolle im Handelswesen sowie bei Entdeckungsreisen.
Die atemberaubende Stadt Genua ist ein wahres Schmuckstück und hat unzählige Attraktionen zu bieten. Sie fungiert als Hauptstadt der italienischen Region Ligurien und befindet sich an der malerischen ligurischen Küste des Mittelmeers. Aufgrund ihrer langjährigen Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht, gilt sie heute noch immer als bedeutender Hafenort mit einer wichtigen Rolle im Handelswesen sowie bei Entdeckungsreisen.
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mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
1
Übersicht<br />
CIAO GENUA<br />
SEHENSWERT<br />
MONUMENTAL<br />
TAGESAUSFLÜGE<br />
ÜBER GENUA<br />
LOKALER TRANSPORT<br />
ÖBB NIGHTJET 360°<br />
IMPRESSUM
Ciao <strong>Genua</strong>
Willkommen in <strong>Genua</strong><br />
Die atemberaubende Stadt <strong>Genua</strong> ist ein wahres<br />
Schmuckstück und hat unzählige Attraktionen zu<br />
bieten. Sie fungiert als Hauptstadt der italienischen<br />
Region Ligurien und befindet sich an der<br />
malerischen ligurischen Küste des Mittelmeers.<br />
Aufgrund ihrer langjährigen Geschichte, die bis in<br />
die Antike zurückreicht, gilt sie heute noch immer<br />
als bedeutender Hafenort mit einer wichtigen Rolle<br />
im Handelswesen sowie bei Entdeckungsreisen.<br />
Gleichzeitig präsentiert sich das heutige <strong>Genua</strong><br />
auch von seiner modernen Seite: Eine pulsierende<br />
Kulturszene zeichnet diese Metropole aus - Kunstund<br />
Architekturliebhabern stehen zahllose Museen<br />
und Galerien offen; kulinarische Genüsse finden<br />
Besucher in den vielen Restaurants oder Bars vor<br />
Ort wieder. Nicht zuletzt sorgen diverse Feste und<br />
Festivals für Abwechslung im Jahresverlauf.<br />
Langeweile kommt in <strong>Genua</strong> garantiert nicht auf!<br />
Ein absolutes Highlight ist der historische Stadtkern<br />
von <strong>Genua</strong>, welcher seit 2006 zum UNESCO-<br />
Weltkulturerbe zählt. Hier schlendert man durch<br />
enge Gassen und vorbei an prächtigen Palazzi aus<br />
dem Mittelalter bis hin zur Renaissancezeit.<br />
Besonders beeindruckend sind die zahlreichen<br />
Kirchen mit ihren kunstvollen Fresken und<br />
Skulpturen sowie der berühmte Leuchtturm La<br />
Lanterna, das Wahrzeichen von <strong>Genua</strong>.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
5
Seerepublik <strong>Genua</strong><br />
Die Stadt <strong>Genua</strong> in Italien war einst eine<br />
bedeutende Seerepublik, die von 958 bis 1797<br />
existierte und als "Tor der ganzen Welt" bekannt<br />
war. Sie galt als eine der mächtigsten Seemächte im<br />
Mittelmeerraum und hatte Kolonien auf drei<br />
Kontinenten.<br />
Im zehnten Jahrhundert war <strong>Genua</strong> lediglich eine<br />
kleine Handelsstadt. Doch innerhalb der folgenden<br />
200 Jahre entwickelte sich die Stadt zur führenden<br />
See-Handelsmacht des Mittelmeers. Hier wurden<br />
Luxusgüter wie Gewürze oder Seide sowie<br />
Finanzdienstleistungen angeboten.<br />
In ihrer bewegten Geschichte beteiligte sich die<br />
Republik an vielen Kriegen, darunter auch am<br />
Ersten Kreuzzug und dem Hundertjährigen Krieg<br />
gegen Frankreich. Auch mit den Rivalen Venedig<br />
und Pisa lieferte man sich mehrfach erbitterte<br />
Gefechte.<br />
Im Jahre 1797 eroberten französische Truppen die<br />
Stadtstaat-Republik und beendete damit die Macht<br />
<strong>Genua</strong>s.<br />
Die Republik <strong>Genua</strong> gilt als wegweisendes Beispiel<br />
einer mittelalterlichen Stadtstaat-Republik. Sie war<br />
mächtig und einflussreich sowie prägend in der<br />
Geschichte des Mittelmeerraums. Hier stand das<br />
erste öffentliche Krankenhaus Europas und auch<br />
die erste Börse auf dem Kontinent wurde in der<br />
Hafenstadt gegründet.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
6
Sehenswert
Porto Antico<br />
Der Porto Antico in <strong>Genua</strong> war einst der<br />
Industriehafen, der an der benachbarten<br />
historischen Altstadt angrenzte. Im Jahr<br />
1992 wurde der Hafen anlässlich des<br />
500. Jahrestages der Entdeckung<br />
Amerikas vom genuesischen Architekten<br />
R e n z o P i a n o a u f g e w e r t e t u n d<br />
umstrukturiert. Seit- dem übt der Porto<br />
A n t i c o e i n e u n w i d e r s t e h l i c h e<br />
Anziehungskraft sowohl auf Touristen<br />
als auch auf die Bewohner von <strong>Genua</strong><br />
aus. Er ist jedoch nicht nur ein beliebtes<br />
Ziel für Reisende, sondern spielt auch<br />
eine wichtige Rolle bei der Entwicklung<br />
der Stadt. Der stolze Porto Antico dient<br />
nun als Vorzeigeprojekt dafür, wie alte<br />
industrielle Strukturen erfolgreich in<br />
moderne Bereiche für Freizeit und<br />
Kultur verwandelt werden können. Der<br />
Porto Antico ist heute ein Vorbildmodell<br />
für andere Städte weltweit.
Aquarium von <strong>Genua</strong><br />
Das "Acquario di Genova" in <strong>Genua</strong> ist das<br />
zweitgrößte Aquarium Europas. Besucher<br />
können dort 70 verschiedene Lebensräume<br />
bestaunen, die eine Vielfalt von 12.000<br />
Exemplaren aus 600 Arten der Weltmeere<br />
präsentieren. Ein Rundgang durch das<br />
Aquarium dauert ungefähr zweieinhalb<br />
Stunden. Währenddessen erleben Besucher<br />
entlang von 39 Bassins naturgetreue<br />
Nachbildungen der Lebensräume zahlreicher<br />
Fische und Reptilien. Die Hallen des<br />
Aquariums erstrecken sich über eine Fläche<br />
von etwa 9700 Quadratmetern. Darunter<br />
befinden sich drei große Meerwasserbecken,<br />
in denen Delfine, Haie, Robben und<br />
Wasserschildkröten zusammen mit einer<br />
Vielzahl kleinerer Fische leben.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
9
Biosphäre<br />
Gegenüber dem Aquarium befindet sich<br />
eine Kuppel aus Stahl und Glas, die einen<br />
Durchmesser von 20 Metern hat. In diesem<br />
Mikrokosmos exotischer Tierwelt gibt es<br />
eine Vielfalt an tropischen Lebewesen,<br />
darunter bis zu 150 verschiedene Arten von<br />
Tieren und Pflanzen. Sobald man das<br />
Gebäude betritt, kann man unter den<br />
Zweigen einiger der höchsten Farne der<br />
Welt spazieren gehen und zwischen<br />
Pflanzensorten wandeln, die normalerweise<br />
in tropischen Regionen gedeihen. Es handelt<br />
sich um einen außergewöhnlichen<br />
botanischen Garten, in dem viele<br />
unterschiedliche Vogelarten leben. Die<br />
computergesteuerte Biosphäre ist auch die<br />
Heimat einiger Landschildkröten, Fische und<br />
Insekten.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
14
Galata - Museo del mare<br />
Das größte Museum d ieser Art im<br />
Mittelmeerraum ist das Meeresmuseum<br />
“Galata - Museo del mare”. Das Museum<br />
befindet sich im Palazzo Galata, benannt<br />
nach der alten Kolonie Galata, in Darsena,<br />
einem Stadtviertel, in dem einst Galeeren<br />
g e b a u t w u r d e n . N e b e n e i n e r<br />
originalgetreuen Nachbildung einer<br />
genuesischen Galeere bietet das Museum<br />
eine Vielzahl interaktiver Ausstellungsräume,<br />
die das Leben auf See veranschaulichen. Ein<br />
Großteil der Ausstellung widmet sich dem<br />
Seehandel während der Zeit der Seerepublik<br />
<strong>Genua</strong>. Besonders erwähnenswert ist die<br />
Simulation eines Sturms am Kap Hoorn. Im<br />
Außengelände liegt das U-Boot Nazario<br />
Sauro, welches 2002 außer Dienst gestellt<br />
wurde.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
15
Panoramalift Bigo<br />
Bigo ist eine der spektakulärsten<br />
Attraktionen im Porto Antico: Ein<br />
Panoramalift, der 40 Meter hoch klettert<br />
und den Besuchern einen ungewöhnlichen<br />
Blick auf den Hafen und die Stadt bietet.<br />
Entworfen von Architekt Renzo Piano, erhält<br />
er seinen Namen und seine Form von den<br />
Kränen, mit denen früher Güter im Hafen<br />
von <strong>Genua</strong> verladen wurden.<br />
Während des Aufstiegs führt die Kabine<br />
dieses Hebekrans eine 360-Grad-Drehung<br />
aus, sodass jeder an Bord die Aussicht<br />
genießen kann. In der Kabine befindliche<br />
Schrifttafeln führen Sie durch d ie<br />
Stadtansichten und eine mehrsprachige<br />
Aufnahme hebt die Hauptgebäude und die<br />
wichtigsten Sehenswürdigkeiten hervor.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
17
Neptun Galeone<br />
Die „Galeone Neptune“ ist eine wunderbare<br />
Kopie einer spanischen Galeone aus dem<br />
17. Jahrhundert. Entworfen wurde sie vom<br />
Marinearchitekten David Cannell. Das Schiff<br />
wurde im Jahr 1985 für den Film „Pirates"<br />
von Roman Polanski gebaut und stellte dort<br />
ebenfalls ein spanisches Schiff dar. Mit einer<br />
originalgetreuen Nachbildung über der<br />
Wasserlinie, einem teilweise aus Stahl<br />
gefertigten Rumpf, Holzplanken und einem<br />
modernen Schottel-Antrieb, zieht die<br />
Neptune derzeit viele Touristen an, da es als<br />
Attraktion im Hafen von <strong>Genua</strong> dient. Im<br />
Jahr 2011 hatte die Neptun Galeone ihren<br />
letzten Auftritt in der TV-Serie „Neverland"<br />
und zwar als das Schiff „Jolly Roger“,<br />
welches Captain Hook gehört.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
19
Palazzo San Giorgio<br />
Der Sankt-Georg-Palast „Palazzo San<br />
Giorgio” ist ein historisches Gebäude<br />
v o n g r o ß e r B e d e u t u n g u n d<br />
Bekanntheit in <strong>Genua</strong>. Es dient derzeit<br />
als Hauptsitz der Westligurischen<br />
Meeres-Hafenbehörde.<br />
Ursprünglich wurde das Gebäude mit<br />
dem Namen „Meerespalast" im Jahr<br />
1260 vom Politiker und Admiral<br />
Guglielmo Boccanegra erbaut. Der<br />
Entwurf stammt von Bruder Oliverio,<br />
einem Zisterzienserarchitekten und<br />
Mönch. In dieser Zeit war es der Sitz<br />
der Gemeinde.<br />
Nachdem Boccanegra im Jahr 1262<br />
ins Exil gezwungen wurde, fungierte<br />
der Palast als Gefängnis.<br />
Einer seiner berühmtesten Insassen<br />
soll Marco Polo gewesen sein,<br />
welcher zwischen September 1298<br />
und Juli 1299 seine Reiseberichte (Il<br />
Milione) seinem Mitgefangenen<br />
Rustichello da Pisa diktierte.<br />
Später wurde das Gebäude zum<br />
Zollhaus umfunktioniert und im 15.<br />
Jahrhundert ging es an die Banco di<br />
San Giorgio über - daher erhielt es<br />
seinen heutigen Namen. Im Laufe des<br />
16. Jahrhunderts erfolgte eine<br />
Erweiterung des Palastes und gegen<br />
Ende des 19. Jahrhunderts restaurierte<br />
Alfredo d'Andrade ihn vollständig<br />
nach einer Phase des Verfalls. Seit<br />
dem Jahre 1903 beherbergt er nun<br />
d i e B ü r o s d e r g e n u e s i s c h e n<br />
Hafenbehörde.
Lanterna<br />
Der Hauptleuchtturm des Hafens der<br />
Stadt <strong>Genua</strong>, bekannt als „Lanterna di<br />
Genova" oder einfach „Lanterna",<br />
erfüllt nicht nur eine wichtige<br />
Funktion für die Nachtschifffahrt in<br />
der Umgebung, sondern ist auch ein<br />
b e d e u t e n d e s S y m b o l u n d<br />
Wahrzeichen der Stadt. Der aus<br />
Mauerwerk errichtete Turm ragt 76 m<br />
hoch empor.<br />
In unmittelbarer Nähe zum Turm<br />
befindet sich das Museo della<br />
Lanterna, welches über einen<br />
S p a z i e r g a n g e n t l a n g a l t e r<br />
Stadtmauern bis hinunter zur Via<br />
Milano erreicht werden kann. Das<br />
Hauptaugenmerk des Museums liegt<br />
auf der Geschichte von <strong>Genua</strong> und<br />
seinem Hafen, wobei zahlreiche<br />
Archivmaterialien präsentiert werden.<br />
Einige Ausstellungen beschäftigen sich<br />
außerdem mit der Navigation sowie<br />
den Navigationshilfen in <strong>Genua</strong> und<br />
zeigen verschiedene Signalsysteme,<br />
die auf See eingesetzt wurden.<br />
Der Turm kann freitags bis sonntags<br />
sowie an Feiertagen zwischen 10:00<br />
Uhr und 18:00 Uhr besucht werden<br />
(letzter Einlass um 17:30 Uhr).<br />
Montag bis Donnerstag bleibt er für<br />
Besichtigungen geschlossen.<br />
Da es sich um militärisches Gebiet<br />
handelt, ist ein Zugang außerhalb<br />
dieser Öffnungszeiten nicht möglich.<br />
Bei Wetteralarm oder Gewittern sind<br />
Besuche ebenfalls ausgesetzt.
Monumental
Paganini, der Teufelsgeiger<br />
Niccolò Paganini 1782 - 1840<br />
Link zum Geburtshaus von<br />
Niccolò Paganini<br />
Niccolò Paganini, der berühmte Geiger und<br />
Komponist wurde 1782 in <strong>Genua</strong> geboren. Er war<br />
weit mehr als nur ein Musiker. Obwohl er für<br />
seine unkonventionellen Auftritte bekannt war –<br />
wie das Spielen auf Friedhöfen oder mit einer<br />
einzigen Saite – lag sein Erfolg nicht allein an<br />
seinen spektakulären Inszenierungen.<br />
Paganini verstand es auch als Erster in der<br />
Instrumentalmusik, d ie Bedeutung von<br />
Eigenwerbung und Selbstvermarktung zu<br />
erkennen. Mit seinem markanten Aussehen -<br />
schwarze Kleidung, lange Haare und intensiver<br />
Blick - zog er stets eine große Menge an Fans an.<br />
Doch wäre dies alles gewesen, hätte sich sein<br />
Ruhm wohl kaum bis heute gehalten.<br />
In Wirklichkeit war Niccolò Paganini nämlich ein<br />
herausragender Künstler: der größte Geiger aller<br />
Zeiten sowie zugleich hervorragender Dirigent<br />
und Komponist seiner Zeit! Kein Wunder also,<br />
dass viele Kollegen ihn bewunderten; sie<br />
widmeten ihm sogar eigene Werke unter<br />
Verwendung seiner berühmtesten Themen<br />
zurückgreifend.<br />
Vor knapp 200 Jahren flüsterten die Menschen<br />
den Namen Niccolò Paganini nur mit einem<br />
Kreuzzeichen aus, denn sie glaubten fest daran,<br />
dass der Geiger ein Hexenmeister sein muss. Denn<br />
seine virtuosen Fähigkeiten auf seiner Geige<br />
waren so außergewöhnlich und magisch, dass es<br />
unmöglich schien für einen menschlichen Körper<br />
diese Kunst zu beherrschen. Doch was war das<br />
Geheimnis hinter seinem zauberhaften Spiel?<br />
Seine Musik hatte eine gewaltige Wirkungskraft<br />
auf sein Publikum: Frauen fielen in Ohnmacht und<br />
gestandene Männer weinten vor Rührung –<br />
einfach unvorstellbar.<br />
Dieser Genueser verdient daher höchste<br />
Anerkennung dafür, dass er dank seines<br />
außerordentlichen Talents durch den ganzen<br />
Kontinent reiste und als erster wirklich<br />
europäischer Instrumentalstar gilt. 1829 wurde<br />
das Conservatorio «Niccolò Paganini» di Genova<br />
gegründet. Seit 1974 ist es ein staatliches<br />
Konservatorium. Das renommierte Institut<br />
befindet sich in der Via Albaro n. 38.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
25
Christoph Kolumbus<br />
Casa di Cristoforo Colombo<br />
Via di Porta Soprana<br />
16121 <strong>Genua</strong><br />
<strong>Genua</strong> ist die Heimat einiger berühmter Künstler,<br />
Entdecker und Weltreisender. Das Geburtshaus von<br />
Christoph Kolumbus wurde nachgebaut. Der Entdecker<br />
des amerikanischen Kontinents verbrachte seine<br />
Kindheit an diesem Ort. Ein Besuch des Hauses gibt<br />
einen Eindruck davon, wie das Leben zu jener Zeit war.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
26
Admiral Andrea Doria<br />
Casa natale di Andrea Doria<br />
Via Andrea Doria 8<br />
18100 Imperia<br />
Admiral Andrea Doria erblickte in Imperia das Licht der<br />
Welt, gelegen rund 120km südwestlich von <strong>Genua</strong>. Als<br />
brillanter Stratege und politischer Führer avancierte er<br />
zu einer der mächtigsten und einflussreichsten<br />
Persönlichkeiten <strong>Genua</strong>s. Ebenfalls aus der Stadt der<br />
Entdecker stammt Franco Malerba, dem ersten<br />
Astronauten Italiens.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
27
Cattedrale di San Lorenzo<br />
Piazza San Lorenzo<br />
17123 <strong>Genua</strong><br />
<strong>Genua</strong> beherbergt eine Vielzahl beeindruckender<br />
Sakralbauten. Als repräsentatives Beispiel dieser<br />
Gotteshäuser wird hier die prächtigste Kirche<br />
vorgestellt. Die Ursprünge der Kathedrale reichen bis<br />
ins Jahr 1118 zurück. Archäologische Funde<br />
bestätigen, dass die erste Kathedrale <strong>Genua</strong>s bereits im<br />
5. oder 6. Jahrhundert an dieser Stelle errichtet wurde.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
28
Palazzo Doria Tursi
Palazzo Doria-Spinola
Palazzo Ducale
Castello Mackenzie
Tagesausflüge
Ausflüge von <strong>Genua</strong><br />
Genova Piazza Principe Regional * ICs ***<br />
Camogli 0:46<br />
Santa Margherita Ligure 0:52 0:28<br />
Portofino ** + Bus 782: etwa 0:20<br />
Rapallo 0:58 0:33<br />
Genova Piazza Principe Regional * IC ***<br />
Monterossa al Mare (Cinque Terre) 02:00 01:18<br />
* Die Regionalzüge verkehren in einem Intervall von 30 Minuten.<br />
** Am Bahnhof von Santa Margherita Liguria in den Linienbus 782 umsteigen.<br />
*** Da die ICs meist gut gebucht sind, ist es ratsam eine Platzreservierung vorzunehmen.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
38
Camogli<br />
Obwohl der Name dieser Stadt schon seit langer Zeit<br />
existiert, gibt es bis heute keine eindeutige Erklärung wie er<br />
entstand. Einer Legende nach stammt er von dem<br />
verkürzten Namen „Casa de Moglie“. Während die Seeleute<br />
unterwegs waren, brachten sie ihre Frauen (mogli) in einem<br />
gemeinsamen Heim unter (casa), was zur Bezeichnung der<br />
Stadt führte.<br />
Camogli war im Spätmittelalter ein bedeutender Seehafen<br />
mit einer Flotte aus Hunderten von Großseglern und wurde<br />
als "Stadt der tausend weißen Segel" bekannt. Im Jahr<br />
1798 beherbergte die Stadt große Teile von Napoleons<br />
Flottenkontingenten, welche später in der Seeschlacht bei<br />
Abukir (Battle of the Nile) durch Vizeadmiral Horatio Nelson<br />
besiegt wurden.<br />
Die renommierte Marineschule "Cristoforo Colombo",<br />
benannt nach dem genuesischen Seefahrer Christoph<br />
Kolumbus, wurde hier 1874 gegründet. Im Jahr 1880 gab<br />
es in diesem ehemaligen Fischerdorf etwa 12.000<br />
Einwohner; davon waren rund 500 registrierte<br />
Schiffskapitäne. Der Hafen von Camogli ist auch heute noch<br />
einer der wichtigsten Fischereihäfen an der ligurischen<br />
Küste und bietet frische Meeresfrüchte direkt vom Boot auf<br />
den Teller. Camogli hat jedoch nicht nur historische<br />
Bedeutung, sondern auch kulturelle Relevanz.<br />
Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai findet das “Sagra<br />
del Pesce” statt - ein Festival zu Ehren des Heiligen<br />
Fortunato, dem Schutzpatron der Fischer. Während des<br />
Festes wird in einer riesigen Pfanne Fisch frittiert und<br />
kostenlos an alle Besucher verteilt. Camogli lebt heute<br />
hauptsächlich vom Tourismus und ist vor allem wegen<br />
seiner farbenfrohen Häuser am Strand bekannt - diese<br />
dienten früher dazu, den Fischern von Camogli dabei zu<br />
helfen, ihren Weg zurück zum Hafen zu finden.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
39
Santa Margherita Ligure<br />
Die Stadt ist etwa 35 Kilometer von <strong>Genua</strong> entfernt und<br />
von den Hügelausläufern des ligurischen Apennins<br />
umgeben. Santa Margherita Ligure bietet mediterrane<br />
Vegetation mit traumhaften Parkanlagen sowie Gärten<br />
entlang der Delfinküste (Costa dei Delfini), welche das<br />
Gebiet zwischen dieser Gemeinde und Portofino trennt.<br />
Ein Teil dieses kommunalen Territoriums gehört zum<br />
regionalen Naturpark Portofino (Parco naturale regionale di<br />
Portofino). Außerdem verwalten Santa Margherita Ligure<br />
g e m e i n s a m m i t C a m o g l i u n d P o r t o fi n o d a s<br />
Meeresschutzgebiet in diesem Bereich. Die Stadt selbst ist<br />
ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die auf der Suche nach<br />
einem entspannten Urlaub sind. Die malerischen Gassen<br />
und Plätze laden zum Flanieren ein und bieten zahlreiche<br />
Möglichkeiten zum Shoppen oder Einkehren in gemütliche<br />
Cafés und Restaurants. Besonders sehenswert ist die Piazza<br />
Martiri della Libertà mit ihrem imposanten Brunnen aus<br />
dem 17. Jahrhundert, sowie das Castello di Santa<br />
Margherita Ligure. Neben all diesen Vorzügen hat die Stadt<br />
auch kulturell viel zu bieten: Das jährlich stattfindende<br />
„Festival Internazionale del Folklore“ zieht jedes Jahr<br />
tausende Besucher an.<br />
Santa Margherita Ligure vereint somit alles, was man sich<br />
von einem perfekten Urlaubsort wünscht - mediterranes<br />
Klima, traumhafte Landschaften, kulinarische Köstlichkeiten<br />
sowie vielfältige Freizeitmöglichkeiten - kurz gesagt: Hier<br />
kommt jeder auf seine Kosten! Von <strong>Genua</strong> erreicht man<br />
Santa Margherita Ligure in etwa 30 Bahnminuten. Mit dem<br />
Bus der Linie 782 gelangt man nach Portofino. Die Linie<br />
782 verwendet aufgrund der engen Straßen nur relativ<br />
kleine Busse. Um einen guten Platz im Bus zu bekommen,<br />
sollte man das Ticket bereits vorher besorgen und von der<br />
Bahn direkt zur Busstation gehen.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
40
Portofino<br />
Portofino liegt etwa 40 Kilometer von <strong>Genua</strong><br />
entfernt. Die unaufhörlichen Ströme an Touristen,<br />
die besonders durch die zahlreichen wohlhabenden<br />
und attraktiven Besucher angezogen werden,<br />
stellen die wichtigste Einnahmequelle des<br />
charmanten Städtchens dar. Die engen<br />
Zufahrtsstraßen verwandeln die Anreise mit dem<br />
eigenen Auto in ein wahres Hindernisrennen. Eine<br />
besonders angenehme Möglichkeit, Portofino zu<br />
erreichen, bietet die Bahnverbindung über den<br />
Bahnhof in Santa Margherita Ligure.<br />
Über dem Ort erhebt sich das im 14. Jahrhundert<br />
erbaute Castello Brown. Das ursprünglich als<br />
„Castello di San Giorgia“ bekannte Bauwerk<br />
fungiert heute als Museum von Portofino. Auf dem<br />
Weg vom Castello Brown ins Herz des Ortes<br />
passiert man die romanische Chiesa di San Giorgio.<br />
Diese wurde ursprünglich im 12. Jahrhundert<br />
errichtet und 1950 wiederaufgebaut, nachdem sie<br />
im Zweiten Weltkrieg vollständig zerstört worden<br />
war.<br />
Portofino wurde von den Universal Studios in<br />
Orlando nachgebildet und diente zahlreichen<br />
Filmen als eindrucksvolle Kulisse. Gegenwärtig<br />
liegen im Hafen luxuriöse Yachten vor Anker. 2023<br />
hat die Stadtverwaltung eine Regelung eingeführt,<br />
die empfindliche Strafen für Personen vorsieht, die<br />
an touristisch attraktiven Plätzen Selfies machen<br />
und „herumlungern“.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
41
Naturhafen von Portofino
Castello Brown
Chiesa di San Giorgio
© Davide Papalini<br />
Rapallo<br />
Rapallo zählt zu den traditionsreichen Ferienorten an der<br />
östlichen Riviera di Levante. Es liegt unweit von Portofino<br />
und bietet mit seinem vielfältigen Hotelangebot einen<br />
idealen Ausgangspunkt für die Erkundung der Küste.<br />
Im Gegensatz zu seinen Nachbarorten ist Rapallo größer,<br />
belebter und preisgünstiger. Reisende schätzen seine Nähe<br />
zur Autobahn sowie das dichte Zugnetzwerk vor Ort.<br />
Camogli, Recco, Santa Margherita und Portofino sind<br />
bequem per Bahn oder Bus erreichbar. Alles interessante<br />
Ziele in dieser Region, die in kurzer Zeit erreichbar sind.<br />
Doch auch innerhalb des Ortes gibt es einiges zum<br />
Entdecken. Eine kurze Promenade führt entlang des<br />
Wassers bis hin zum Hafenbecken und einer kleinen<br />
mittelalterlichen Burg (die heute als Kunst- und<br />
Kulturzentrum genutzt wird). Das historische Stadtzentrum<br />
selbst besticht durch eine charmante Anordnung alter<br />
Straßen im Gittermuster-Stil – Überbleibsel aus römischer<br />
Zeit.<br />
Auf einem Spaziergang westlich vom Stadtzentrum stößt<br />
man auf die Ponte di Annibale – einer kleinen Brücke über<br />
die Corso Cristoforo Colombo (kein Fluss, sondern eine<br />
Straße). Die Brücke ist offensichtlich schon sehr alt, ihre<br />
Verbindung zu Hannibal ist aber nicht bewiesen.<br />
Nordöstlich des Bahnhofs Rapallo befindet sich (etwa 500m<br />
entfernt) die Talstation der Seilbahn zur Wallfahrtskirche<br />
Santuario Basilica Nostra Signora di Montallegro. Auch die<br />
Buslinie 892 fährt vom Bahnhof zur Bergstation.<br />
Auf etwa 600m Seehöhe hat man einen atemberaubenden<br />
Blick aufs Mittelmeer inklusive umliegender Berglandschaft.<br />
Ein weiteres Highlight bildet der Golfplatz nordwestlich von<br />
Rapallo – eine Rarität in dieser hügeligen Region.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
45
Über <strong>Genua</strong>
Castelletto Promenade<br />
Ca s t e l l e t t o e r h e b t s i c h ü b e r d e m<br />
historischen Stadtzentrum von <strong>Genua</strong>. An<br />
diesem Ort gibt es zahlreiche grüne Flächen.<br />
Von der Aussichtsplattform aus eröffnet sich<br />
ein atemberaubender Blick auf die Stadt. Es<br />
ist ein beliebter Ort sowohl für Touristen als<br />
auch für die ansässige Bevölkerung.<br />
Heute ist das Belvedere Montaldo, auch<br />
bekannt als Spianata Castelletto. Die<br />
Terrasse ist über zwei Aufzüge zugänglich.<br />
Der östliche Aufzug (Station Levante) führt<br />
zu einer farbenfrohen Jugendstilloggia aus<br />
Glas.<br />
Das Belvedere bietet eine Panoramaterrasse,<br />
von der aus man den Blick auf den Porto<br />
Antico, die prächtigen Paläste an der Strada<br />
Nuova und die Dächer des historischen<br />
Zentrums genießen kann.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
47
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
48
Castelletto Garibaldi<br />
Castelletto Ponente<br />
Salita alla Spianata di Castelletto<br />
16124 Genova<br />
Der Aufzug verbindet die Galleria Garibaldi mit dem<br />
etwas mehr als 60m höher gelegenen Belvedere<br />
Castelletto Garten.<br />
Die „Spianata Castelletto“ wird als die „Terrasse über<br />
der Altstadt“ bezeichnet und gewährt einen<br />
spektakulären Blick über <strong>Genua</strong>.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
49
Castelletto Garibaldi<br />
Castelletto Ponente<br />
Galleria Giuseppe Garibaldi 30<br />
16124 <strong>Genua</strong><br />
In der Mitte des Tunnels Galleria Giuseppe Garibaldi<br />
gibt es einen Eingang zum Aufzug, der zur<br />
darüberliegenden Aussichtsplattform hinaufführt.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
50
Castelletto Levante<br />
Castalletto Levante<br />
Piazza del Portello<br />
Direkt am Beginn des Tunnels liegt der Zugang<br />
Castelletto Levante. Die Aufschrift „Panorama della<br />
Citta`“ über dem Eingang deutet auf den<br />
beeindruckenden Blick über <strong>Genua</strong> hin.<br />
Für die Benutzung der Lifts und Standseilbahnen ist,<br />
wenn nicht anders hingewiesen, eine gültige Fahrkarte<br />
notwendig.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
51
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
53
Castello d’Albertis<br />
Balbi - Dogali<br />
Ascensore Montegallato<br />
Via Balbi<br />
16126 <strong>Genua</strong><br />
Vom technischen Standpunkt ist dieser „Bahn-<br />
Lift“ äußerst bemerkenswert. Zuerst fährt der Lift als<br />
Bahn durch einen Tunnel. Die Bahn wird dann zum Lift<br />
und hebt ab. Es sind immer zwei Kabinen im Einsatz,<br />
die sich bei der Liftstation treffen. Oben angekommen<br />
sind es nur wenige Schritte, um das sehenswerte<br />
Schloss D'Albertis zu besuchen.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
54
Kapitän Enrico Alberto d’Albertis ließ<br />
zwischen 1886 und 1892 das Schloss<br />
erbauen. Es wurde auf den Überresten einer<br />
befestigten Struktur aus dem 13.<br />
Jahrhundert errichtet. Das Schloss erhebt<br />
sich majestätisch über dem Bahnhof<br />
„Genova Piazza Principe“. Nach dem<br />
Ableben des Kapitäns im Jahr 1932 fiel das<br />
Schloss in den Besitz der Stadt <strong>Genua</strong>.<br />
In den Mauern des Schlosses befindet sich<br />
das Museum der Weltkulturen (Museo delle<br />
culture del mondo).<br />
Das Museum der Weltkulturen beherbergt<br />
e i n e f a s z i n i e re n d e S a m m l u n g v o n<br />
Artefakten aus den exotischen Ländern, die<br />
Kapitän Enrico Alberto d’Albertis auf seinen<br />
Reisen besucht hat.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
55
Von kunstvoll geschnitzten Masken aus<br />
Afrika bis hin zu antiken Tempelfiguren aus<br />
Asien - die Vielfalt der Exponate ist<br />
beeindruckend. Besucher können in die<br />
fernen Welten eintauchen, die der Kapitän<br />
einst erkundet hat, und sich von den<br />
Schätzen vergangener Kulturen verzaubern<br />
lassen. Die geschichtsträchtigen Mauern des<br />
Schlosses umhüllen die Besucher mit einer<br />
Aura der Vergangenheit, die noch lange<br />
nach dem Besuch nachhallt.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
56
Funiculare Zecca - Righi<br />
Via Carlo Tarag 7<br />
16124 <strong>Genua</strong><br />
Die Standseilbahn stellt eine Verbindung zwischen Zecca<br />
und Righi her. Sie verläuft über den Granolo-Hügel hinauf<br />
zum 302m hohen Righi. Von hier aus genießen Besucher<br />
einen spektakulären Blick auf <strong>Genua</strong>. In der Mitte der<br />
Strecke kreuzen sich die beiden Bahnen. Fünf Haltestellen<br />
ermöglichen es den Reisenden, die Stadt von<br />
unterschiedlichen Standorten aus zu entdecken.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
62
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
63
Magenta - Crocco<br />
Corso Magenta 17<br />
16125 <strong>Genua</strong><br />
Die Standseilbahn wurde bis 1980 durch den Einsatz<br />
von mit Wasser gefüllten Ballasttanks betrieben. Über<br />
den Fußgängertunnel, der entweder vom Corso<br />
Magenta oder dem Eingang in der Via Acquarone<br />
zugänglich ist, gelangt man zu einem privaten Aufzug,<br />
der zur historischen Apotheke (Antica Farmacia<br />
Sant’Anna) führt.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
64
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
65
Lokaler Transport
Ein umfangreiches Netzwerk aus Bussen,<br />
Standseilbahnen, Aufzügen sowie jeweils<br />
einer Schiffs- und U-Bahnlinie, der<br />
Zahnradbahn von Cremagliera und der<br />
historischen Schmalspurbahn von <strong>Genua</strong><br />
n a c h Ca s e l l a s o rg t f ü r e i n e g u t e<br />
Erreichbarkeit in der Hafenstadt. Die<br />
Fahrkarten sind entweder über die App<br />
„AMT GENOVA“ im App Store oder bei<br />
Google Play erhältlich. Zudem können<br />
Tickets auch in den Informationszentren für<br />
Touristen erworben werden.<br />
Es sind auch preiswerte Tageskarten für das<br />
gesamte Netzwerk verfügbar. Mit den<br />
Tageskarten können die Attraktionen der<br />
Stadt besichtigt werden. So können<br />
B e s u c h e r d i e V i e l f a l t v o n G e n u a<br />
unkompliziert entdecken und erleben.<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
67
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
68
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
69
Genova Brignole<br />
Genova Piazza Principe<br />
mit dem ÖBB nightjet <strong>Genua</strong><br />
70
Christoph Kolumbus beim Genova Piazza Principe
ÖBB Kapitel nightjet 360°
Ambient light<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
73
Liegewagen<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
LIEGEWAGEN COMFORT<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
74
Liegewagen<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
MINI CABIN<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
75
Liegewagen<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
LIEGEWAGEN DURCHGANG<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
76
Multifunktion<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
SITZBEREICH<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
77
Multifunktion<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
BARRIEREFREI<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
78
Multifunktion<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
FAHRRAD UND MEHR<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
79
Schlafwagen<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
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SCHLAFWAGEN COMFORT<br />
mit dem ÖBB nightjet nach Passau <br />
80
Schlafwagen<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
SCHLAFWAGEN COMFORT PLUS<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
81
Schlafwagen<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
SCHLAFWAGEN DURCHGANG<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
82
Sitzwagen<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
SITZWAGEN COMFORT<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
83
Sitzwagen<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
84
Liegewagen<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
85
Liegewagen<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
LIEGEWAGEN COMFORT<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
86
Liegewagen<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
BARRIEREFREI<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
87
Schlafwagen<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
Videos werden in der Apple-Version angezeigt!<br />
TRIPLE<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
88
Schlafwagen<br />
Videos & 360° Bilder der Abteile oebb360.com<br />
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DELUXE ABTEIL<br />
mit dem ÖBB nightjet nach <strong>Genua</strong><br />
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Impressum
IT12_DE_<strong>Genua</strong>© 2024<br />
Das Team<br />
Dieses eBook wurde durch die freundliche Unterstützung der<br />
regionalen Tourismusbüros und der ÖBB ermöglicht. Deutsches<br />
Lektorat und Editorial: Martin Andergassen.<br />
Quellenangabe<br />
Texte, Videos und Fotos, wenn nicht anders angegeben: Rudolf J.<br />
Strutz. Fahrpläne und Reiseinformationen: ÖBB.<br />
Copyright<br />
Das Buch wurde unter der Creative Commons Lizenz lizensiert.<br />
Benutzungsvoraussetzungen: Namensnennung, nicht kommerziell,<br />
keine Bearbeitung und Weitergabe unter gleichen Bedingungen<br />
ausschließlich als Gesamtwerk! Die Verwendung einzelner Fotos und<br />
des Texts ist nicht gestattet. Dieses eBook steht kostenlos zur<br />
Verfügung.<br />
Links<br />
Alle angegebenen Links sind zum Zeitpunkt des Erscheinens des eBooks<br />
aktuell. Links zu Eintrittskarten führen meist direkt zum Ort der<br />
Ausstellung. Für Fahrkarten und Fahrpläne wird auf lokale öffentliche<br />
Verkehrsmittel verwiesen. Für Touren wird der Service von Smart-Guide<br />
verlinkt.<br />
Logos und Firmennamen<br />
Alle Logos und Firmennamen werden ausschließlich zur Information<br />
verwendet, eine Verwendung außerhalb dieses eBooks ist mit den<br />
Rechteinhabern entsprechend abzuklären.<br />
Railnet<br />
Die <strong>Reiseführer</strong> stehen auch auf dem Online Portal ÖBB railnet in<br />
allen railjets, nightjets und cityjets kostenlos zur Verfügung.<br />
Online buchen oder den aktuellen Fahrplan<br />
online und direkt am Mobiltelefon ansehen –<br />
dies alles und noch mehr bietet Ihnen die neue<br />
Buchungs-App der ÖBB, die absolut einfach und<br />
komfortabel zu bedienen ist.<br />
go-there.org/Ticket-Apple<br />
go-there.org/Ticket-Google<br />
SCOTTY mobil zeigt die Fahrpläne des gesamten<br />
öffentlichen Verkehrs an und hilft Ihnen dabei,<br />
Ihre Reiseroute optimal zu planen. Im App Store<br />
gibt es auch eine spezielle Version für das iPad.<br />
go-there.org/Scotty-Apple<br />
go-there.org/Scotty-Google<br />
Impressum<br />
Soziale Medien<br />
AuVi Photos & eBooks – Rudolf Strutz<br />
Hasengasse 33/25<br />
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