Till Brönner - Ciao Roma, Meine Lieblingsrezepte aus der ewigen Stadt
In CIAO ROMA erinnert sich Till Brönner an seine Kindheit in der Ewigen Stadt – an den Duft heißer Pizzaöfen, den Geschmack frischer Pasta und den Genuss himmlischer Dolci. Deutschlands bekanntester Jazz-Trompeter nimmt uns mit auf seine kulinarische Reise, die in den Gassen Roms begann und bis in seine eigene Küche in Potsdam führt. In diesem sehr persönlichen Kochbuch verbindet er zwei große Leidenschaften: die Musik und die italienische Küche. So klingt und schmeckt Rom!
In CIAO ROMA erinnert sich Till Brönner an seine Kindheit in der Ewigen Stadt – an den Duft heißer Pizzaöfen, den Geschmack frischer Pasta und den Genuss himmlischer Dolci. Deutschlands bekanntester Jazz-Trompeter nimmt uns mit auf seine kulinarische Reise, die in den Gassen Roms begann und bis in seine eigene Küche in Potsdam führt. In diesem sehr persönlichen Kochbuch verbindet er zwei große Leidenschaften: die Musik und die italienische Küche. So klingt und schmeckt Rom!
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„WAS ICH AUS MEINEM<br />
LEBENSABSCHNITT IN<br />
ROM IN SACHEN GENUSS,<br />
ÄSTHETIK, GASTFREUND-<br />
SCHAFT, STIL UND NICHT<br />
ZULETZT AUCH MUSIK FÜR<br />
MEIN LEBEN MITGENOMMEN<br />
HABE, PRÄGT MICH BIS<br />
HEUTE NACHHALTIG.“<br />
TILL BRÖNNER<br />
4<br />
5
Von Gino stammen auch einige Rezepte in diesem Buch,<br />
die in ihrer Klarheit und Sinnlichkeit kaum zu übertreffen<br />
sind.<br />
Beim Kochen o<strong>der</strong> zum Dinner Musik hören? Yes,<br />
please! Hierzu gebe ich am Ende noch ein paar<br />
Musiktipps, die sich für geschulte und weniger<br />
geschulte Ohren gleichermaßen eignen. <strong>Meine</strong> jahrelange<br />
Erfahrung als Mo<strong>der</strong>ator <strong>der</strong> <strong>Till</strong>-<strong>Brönner</strong>-Show bei Klassikradio<br />
zur besten Abendessenszeit mögen hier zu einer<br />
guten Symbiose beitragen. Und auch ein paar Wein- und<br />
Menü-Tipps sollen den Weg in dieses Buch finden, wenn<br />
genügend Zeit zur Vorbereitung ist. Doch jetzt: Viel Spaß<br />
beim Nachkochen!<br />
26 27
MEINE<br />
LIEBLINGSREZEPTE<br />
AUS DER<br />
EWIGEN STADT<br />
ANTIPASTI<br />
E VERDURE<br />
32 33
CARCIOFI CON<br />
RUCOLA E PINOLI<br />
ARTISCHOCKEN MIT RUCOLA UND PINIENKERNEN<br />
FÜR 6–8 PORTIONEN<br />
150 g Rucola<br />
16 Kirschtomaten<br />
3 EL Pinienkerne<br />
8 Artischocken o<strong>der</strong> Artischockenböden<br />
3-4 EL Zitronensaft<br />
6 EL Olivenöl<br />
1 TL flüssiger Honig<br />
Salz, Pfeffer<br />
Pecorino zum Servieren<br />
Den Rucola waschen und trocken schleu<strong>der</strong>n. Die Tomaten waschen und halbieren. Die<br />
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze goldgelb rösten und auf einen<br />
Teller geben. Artischocken putzen, den Stielansatz und die äußeren Blätter entfernen.<br />
Obere ⅔ <strong>der</strong> Spitze abschneiden und die restlichen Blätter entfernen. Blätterkelch und<br />
Heu <strong>aus</strong> dem Inneren entfernen. Die Artischockenböden in Zitronenwasser geben, damit<br />
sie nicht braun werden. Anschließend in einem Sieb abtropfen lassen und mit Küchenpapier<br />
trocken tupfen. In Streifen schneiden und in einer Pfanne mit 1 EL Olivenöl kurz anbraten.<br />
Für das Dressing 1 bis 2 EL Zitronensaft, Honig, Salz und Pfeffer verrühren, dann das restliche<br />
Öl nach und nach zu einem cremigen Dressing untermischen. Zum Servieren den<br />
Rucola in einer großen Schüssel platzieren. Artischockenscheiben und Tomaten auf dem<br />
Rucola verteilen und mit Pinienkernen garnieren. Mit dem Dressing beträufeln und mit<br />
reichlich gehobeltem Pecorino servieren.<br />
„Das Gericht ist in Frankreich fast noch populärer als in Italien. Viele wissen<br />
aber nicht, dass die französische Haute Cuisine <strong>aus</strong> <strong>der</strong> italienischen Küche<br />
zu Hofe hervorgegangen ist, als Caterina de' Medici 1547 den französischen<br />
Thronfolger Henri von Orléans heiratete und ihre eigenen Köche mit nach<br />
Frankreich brachte.“<br />
48 49
TILL BRÖNNER IM GESPRÄCH MIT DEM WEIN- UND FOOD-JOURNALISTEN PAUL KERN<br />
DU HAST DEINE ERSTEN LEBENSJAHRE IN ROM VER-<br />
BRACHT UND BIST ZUNÄCHST EIN ECHTER RÖMER<br />
GEWORDEN. WIE WÜRDEST DU DIE STADT JEMANDEM<br />
ERKLÄREN, DER NOCH NIE DA WAR?<br />
Rom ist in den Köpfen <strong>der</strong> meisten Menschen ein einziges<br />
Klischee, im besten Sinne des Wortes. Man kann so viel über<br />
die <strong>Stadt</strong> lesen und lernen, über ihre einzigartige Kultur<br />
und ihre beeindruckende Geschichte, die in je<strong>der</strong> Gasse<br />
präsent ist. Und man denkt sich vielleicht, das ist doch verklärt.<br />
Wenn man dann selbst hinreist, merkt man: Alles, was<br />
über Rom geschrieben steht, ist wahr. Genau so, wie man<br />
es sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hat.<br />
WAS HEISST DAS FÜR DIE KÜCHE?<br />
Die römische Küche ist durch<strong>aus</strong> deftig. Es darf auch mal<br />
fetter sein und einfacher <strong>aus</strong>sehen. Hier finden sich auch<br />
Innereien wie Kutteln auf <strong>der</strong> Karte. Das ist zwar persönlich<br />
nicht ganz mein Fall, aber es gehört zu Rom dazu. Und<br />
58 59
MEINE<br />
LIEBLINGSREZEPTE<br />
AUS DER<br />
EWIGEN STADT<br />
PASTA<br />
E RISOTTO<br />
70 71
SPAGHETTI AL<br />
FUNGHI PORCINI<br />
E CIPOLLOTTI<br />
SPAGHETTI MIT STEINPILZEN UND FRÜHLINGSZWIEBELN<br />
FÜR 4 PORTIONEN<br />
350 g frische Steinpilze<br />
1 Bund Frühlingszwiebeln<br />
Abrieb 1 unbehandelten Bio-Zitrone<br />
4 EL Olivenöl<br />
Salz, Pfeffer<br />
500 g Spaghetti<br />
100 g Parmigiano Reggiano<br />
Die Steinpilze putzen – nicht waschen –, die Köpfe von den Stielen trennen und alles<br />
in feine Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe<br />
schneiden. Die Zitrone heiß abwaschen, trocken reiben und die Schale fein abreiben.<br />
3 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Steinpilze bei starker Hitze darin andünsten,<br />
Frühlingszwiebeln hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Spaghetti in reichlich<br />
kochendem Salzwasser al dente garen, abgießen, dabei etwas Pasta-Kochwasser aufbewahren.<br />
Die Spaghetti mit etwas Pasta-Kochwasser zur Steinpilzmischung geben.<br />
Geriebenen Parmesan dazugeben und das Ganze unter Rühren cremig kochen. Mit dem<br />
Zitronenabrieb bestreuen und mit frisch geriebenem Parmesan servieren.<br />
86<br />
87
MEINE<br />
LIEBLINGSREZEPTE<br />
AUS DER<br />
EWIGEN STADT<br />
CARNE<br />
146 147
SCALOPPINE<br />
AL LIMONE<br />
ZITRONENSCHNITZEL<br />
FÜR 4 PORTIONEN<br />
6–8 Kalbsschnitzel (je nach Größe)<br />
Weizenmehl zum Panieren<br />
1–2 Zweige Thymian<br />
50 g Butter<br />
70 ml Weißwein<br />
70 ml Zitronensaft<br />
70 ml Wasser<br />
Salz, Pfeffer<br />
Abrieb 1 unbehandelten Bio-Zitrone<br />
Die Kalbsschnitzel mit einem Fleischklopfer vorsichtig dünn klopfen. Anschließend mit etwas<br />
Mehl bestäuben. Thymian waschen und trocken schütteln. Die Butter in einer großen Pfanne<br />
erhitzen und schmelzen lassen. Die Kalbsschnitzel auf beiden Seiten kurz bei starker Hitze<br />
anbraten, bis eine schöne braune Färbung entsteht. Das Fleisch anschließend her<strong>aus</strong>nehmen<br />
und beiseitestellen. Danach den Bratensatz mit Weißwein, Zitronensaft und Wasser<br />
ablöschen und mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen. Sofort gründlich verrühren, damit sich<br />
<strong>der</strong> Bratensatz von <strong>der</strong> Pfanne löst und die Flüssigkeit aufgenommen wird. Das Ganze auf<br />
geringer Hitze ca. 3 bis 5 Minuten leicht dickflüssig einkochen lassen und danach passieren.<br />
Zum Servieren die Schnitzel auf große Teller geben, mit <strong>der</strong> Reduktion beträufeln und mit<br />
Zitronenabrieb bestreuen.<br />
158 159
COSTOLETTE<br />
DI AGNELLO<br />
E PATATE<br />
ALLA GINO<br />
LAMMKOTELETT MIT ROTWEIN-KARAMELLSAUCE UND KARTOFFELN<br />
FÜR 4 PORTIONEN<br />
LAMMKOTELETTS<br />
400 g Kartoffeln<br />
16 Lammkoteletts <strong>aus</strong> dem Lammkarree<br />
50 g Weizenmehl<br />
2 Eier<br />
150 g Semmelbrösel<br />
Olivenöl<br />
4 Stängel Salbei<br />
1 Knoblauchzehe<br />
Salz, Pfeffer<br />
ROTWEIN-KARAMELLSAUCE<br />
100 g Zucker<br />
100 ml Rotwein<br />
4 Zweige Rosmarin<br />
172 173
ANTICA MACELLERIA<br />
ANNIBALE LE CARNI,<br />
FLEISCHEREI IN DER<br />
VIA DI RIPETTA<br />
176 177
MEINE<br />
LIEBLINGSREZEPTE<br />
AUS DER<br />
EWIGEN STADT<br />
IMPASTO<br />
E ALTRO<br />
190 191
TILLS PIZZA<br />
„Vielleicht habe ich das gesamte Buch nur begonnen, um dieses Pizzarezept<br />
darin unterzubringen. Viele Jahre habe ich alles Mögliche <strong>aus</strong>probiert, doch<br />
geschmacklich blieb es immer weit hinter dem zurück, was sich seit meiner<br />
frühen römischen Kindheit dauerhaft in mein Gedächtnis eingebrannt hatte<br />
– diese unwi<strong>der</strong>stehliche Mischung <strong>aus</strong> Röstaromen, einer gewissen Säure und<br />
<strong>der</strong> Milde von frisch geschmolzener Mozzarella. Inzwischen weiß ich, wie es<br />
geht. Und dabei hat ganz sicher auch <strong>der</strong> allgemeine globale Brotback-Boom<br />
geholfen, <strong>der</strong> einem nicht nur <strong>aus</strong> den sozialen Medien seit ein paar Jahren<br />
entgegenweht.<br />
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen neapolitanischer Pizza mit dickem,<br />
luftigem Rand und <strong>der</strong> römischen Version, die eher dünner und knuspriger<br />
<strong>aus</strong>fällt, mit einem kleinen Olivenöl-Anteil im Teig. Kurz: Pizza <strong>Roma</strong>na. Für<br />
letztere habe ich mich nach ein paar Ausflügen dauerhaft entschieden. Man<br />
rollt den Teig hierbei bis zum äußersten Rand <strong>aus</strong> und stellt sicher, dass er<br />
überall möglichst gleich dünn ist. Wichtig ist ein proteinreiches Mehl für die<br />
Elastizität, genug Hitze unter und direkt über <strong>der</strong> Pizza und etwas, das ich<br />
länger nicht wahrhaben wollte, aber von geschmacksentscheiden<strong>der</strong> Bedeutung<br />
ist: ZEIT. Und zwar zum Fermentieren des Pizzateigs im Kühlschrank,<br />
mindestens 24 Stunden, noch besser jedoch 48 Stunden vor dem Backen.<br />
Das richtige Mehl garantiert geschmacklich das wesentliche Charakteristikum<br />
einer authentischen italienischen Pizza. Natürlich eignet sich auch ein klassisches<br />
405er Mehl <strong>aus</strong> dem Supermarkt, zum Beispiel für eine extrem dünne,<br />
dafür weniger nahrhafte Pizza. Ich empfehle aber die Mehle <strong>der</strong> <strong>aus</strong> Neapel<br />
stammenden Caputo-Mühle, seit nunmehr 100 Jahren spezialisiert auf Pizza<br />
und Pasta.“<br />
192<br />
193
MEINE<br />
LIEBLINGSREZEPTE<br />
AUS DER<br />
EWIGEN STADT<br />
MENU, VINO<br />
E MUSICA<br />
218 219
INDICE<br />
ANTIPASTI E VERDURE<br />
BROTSCHEIBEN MIT TOMATEN IN OLIVENÖL 35<br />
RICOTTA-ANCHOVIS-CROSTINI 36<br />
AUBERGINEN IN ÖL EINGELEGT 39<br />
GEGRILLTE ZUCCHINI MIT KNOBLAUCH, ZITRONE UND CHILI 43<br />
GESCHMORTE FRÜHLINGSZWIEBELN UND AUSTERNPILZE 44<br />
AVOCADO-BIRNEN-SALAT 47<br />
ARTISCHOCKEN MIT RUCOLA UND PINIENKERNEN 48<br />
ITALIENISCHE EIERSPEISE MIT KÄSE 53<br />
GEFÜLLTE ZUCCHINIBLÜTEN 54<br />
PASTA E RISOTTO<br />
SPAGHETTI CARBONARA 72<br />
SPAGHETTI MIT PFEFFER UND KÄSE 76<br />
BUCATINI MIT SPECK UND TOMATE 81<br />
LASAGNE MIT SALSICCIA 82<br />
SPAGHETTI MIT STEINPILZEN UND FRÜHLINGSZWIEBELN 86<br />
SPAGHETTI MIT TOMATEN- UND SARDELLENSAUCE 89<br />
SPAGHETTI MIT MEERESFRÜCHTEN 90<br />
SPAGHETTI MIT HACKBÄLLCHEN 95<br />
SPAGHETTI MIT TOMATENSAUCE 99<br />
SPAGHETTI BOLOGNESE 100<br />
RIGATONI MIT HACKFLEISCHSAUCE 103<br />
SPAGHETTI MIT KNOBLAUCH UND ÖL 104<br />
RISOTTO 107<br />
REIS MIT ERBSEN UND HACKFLEISCHBÄLLCHEN 110<br />
RISOTTO MIT GORGONZOLA UND BIRNEN 114<br />
GNOCCHI MIT BÉCHAMELSAUCE 117<br />
SPINAT-RICOTTA-RAVIOLI MIT SALBEI-PINIENBUTTER UND<br />
GETROCKNETEN KIRSCHTOMATEN 120<br />
PESCE E FRUTTI DI MARE<br />
WOLFSBARSCH IN PFEFFER-ZITRUS-SUD 127<br />
KALTER GEGRILLTER SCHWERTFISCH MIT BALSAMICO-ZWIEBELN 130<br />
FORELLENFILET MIT ZITRONE UND KAPERN 135<br />
WOLFSBARSCH MIT KRÄUTERAIOLI 138<br />
GEGRILLTER TINTENFISCH 142<br />
CARNE<br />
PANIERTE KALBSSCHNITZEL 149<br />
KALBSHACHSE MIT GREMOLADA 153<br />
KALBSSCHNITZEL NACH RÖMISCHER ART 157<br />
ZITRONENSCHNITZEL 158<br />
ITALIENISCHES T-BONE 161<br />
SCHWEINEROLLBRATEN 162<br />
ROTWEIN-SALSICCIA MIT STEINPILZEN 165<br />
BRATHÄHNCHEN MIT ZITRONEN NACH MARCELLA HAZAN 166<br />
MILCHLAMM-RAGOUT AUF RÖMISCHE ART 171<br />
LAMMKOTELETT MIT ROTWEIN-KARAMELLSAUCE UND KARTOFFELN 172<br />
DOLCE<br />
AMARETTO-TIRAMISU 180<br />
ZABAIONE 181<br />
GRIESSPUDING 182<br />
ESPRESSO MIT VANILLEEIS 185<br />
APRIKOSENKOMPOTT 186<br />
IMPASTO E ALTRO<br />
TILLS PIZZA 193<br />
FOCACCIA MIT SALZ 198<br />
ORECCHIETTE 200<br />
NUDELTEIG 201<br />
BACKTEIG FÜR FRITTIERTES 202<br />
CONFIERTER KNOBLAUCH 203<br />
AROMATISIERTE ZITRUSÖLE 205<br />
APERETIVI<br />
BELLINI 211<br />
LIMONCELLO TONIC 211<br />
NEGRONI 212<br />
APEROL SPRITZ 212<br />
AMERICANO 215<br />
MENU, VINO E MUSICA<br />
MENÜVORSCHLÄGE 220 – 223<br />
WEINEMPFEHLUNGEN 224<br />
MUSIKEMPFEHLUNGEN 225<br />
230 231
IMPRESSUM<br />
DANKSAGUNG CIAO ROMA<br />
Mein ganz großer Dank für diesen unvergesslichen Ausflug in meine Kindheit geht zuvor<strong>der</strong>st an Ralf Frenzel vom Tre Torri<br />
Verlag, <strong>der</strong> mir mit wertvollem Rat und langjähriger Erfahrung zur Seite gestanden hat. Danke für dieses Geschenk und Deine<br />
Freundschaft!<br />
Gino Vinci vom Ristorante Stella Alpina in Berlin für Deine Freundschaft, Treue, Geduld und Großzügigkeit. <strong>Meine</strong>n Eltern Edith<br />
und Dietrich <strong>Brönner</strong> bin ich dankbar für alles, beson<strong>der</strong>s für die Jahre in Rom, ebenso meiner Großmutter Käthe Pauly (was für<br />
eine Köchin Du immer warst!) sowie meiner Schwester Anne und meinem Bru<strong>der</strong> Pino. Genannt seien auch Dr. Joachim Blüher,<br />
Sergio und Susanne, Hansi und Paulo Hagn mit Nasir und Sabusch vom Stella-Alpina-Team in Berlin, meine Patentante Ileana<br />
Pedretti mit Lucia in Rom, Tobias und Jill Berghäuser, Michael Hoffmann, Paul Kern und Frank Buchholz für Eure Geduld mit mir,<br />
Dariush und Maren Mizani, Kampen Jazz, Sven Kaatz, Dieter Ilg, Vincent Klink, Wiglaf Droste, Sandra Rehm, Johannes Grau –<br />
Du wun<strong>der</strong>barer Fotograf und Mensch –, Allegra Giorgolo, Julia Trolp und natürlich Dr. Julia Draganović – Direktorin <strong>der</strong> Villa<br />
Massimo in Rom –, Claudia Roth, Karin Lindner und Philipp Schwan<strong>der</strong>, Steffen Kampeter, Philipp Lachenmann, Prof. Dr. Thomas<br />
A. Lange und Nora Lange, Pietro Lussu, Nicola Conte, Jim Rakete, Oliver Drerup, Alfred Biolek.<br />
Last but not least geht <strong>der</strong> größte Dank an meine Familie: Nadia, Ava, Liam – ich liebe Euch.<br />
TILL BRÖNNER – CIAO ROMA<br />
MEINE LIEBLINGSREZEPTE AUS DER EWIGEN STADT<br />
Her<strong>aus</strong>geber<br />
Ralf Frenzel<br />
© 2024 Tre Torri Verlag GmbH, Wiesbaden<br />
www.tretorri.de<br />
Idee<br />
<strong>Till</strong> <strong>Brönner</strong> und Ralf Frenzel<br />
Konzeption und Umsetzung<br />
Tre Torri Verlag GmbH<br />
Art Direction und Gestaltung<br />
Tommas Bried | 3c4y Cookbook Design | London/Berlin<br />
Text und Interview<br />
<strong>Till</strong> <strong>Brönner</strong>, Potsdam, Paul Kern, München<br />
Fotografie für Tre Torri Verlag<br />
Johannes Grau, Hamburg: Seiten 4, 10/11, 15, 18, 21, 22, 28/29, 30/31, 32/33, 34, 37, 38, 41, 42, 45, 46, 49, 50, 51, 52, 56/57, 61, 62,<br />
68/69, 70/71, 73, 77, 78/79, 80, 84/85, 87, 88, 91, 92/93, 94, 97, 98, 101, 102, 105, 106, 108/109, 112/113, 115, 116, 119, 122/123, 124/125,<br />
126, 128/129, 131, 132, 134, 136/137, 139, 140, 144/145, 146/147, 148, 151, 152, 155, 157, 159, 161, 163, 164, 167, 168/169, 170, 173, 174,<br />
176/177, 178/179, 183, 184, 188/189, 206/207, 208/209, 226 | Arne Landwehr, Schlangenbad: Seiten 25, 197, 210, 213, 214, 218/219, 220 |<br />
Daniel Roos, Wiesbaden: Seiten 190/191 | Stefan Thurman, Hamburg: Seite 204 | Christine Rogge, Berlin: Titel, 67, 225 |<br />
<strong>Till</strong> <strong>Brönner</strong>, Potsdam: Seiten 7, 8, 192, 199<br />
Fotonachweis<br />
commons.wikimedia: Seiten 12/13 | © Adobe: Seiten 2/3 Michal Ludwiczak, 16/17 Andrea, 55 Yulia Kravchenko, 74 FV Photography,<br />
143 polakravis, 216/217 Donald, 228/229 Blickfang<br />
Reproduktion<br />
Lorenz+Zeller GmbH, Inning a. Ammersee<br />
ISBN 978-3-96033-187-2<br />
Printed in Slovakia<br />
MIX<br />
Papier | För<strong>der</strong>t<br />
gute Waldnutzung<br />
FSC ® C020353<br />
Haftungs<strong>aus</strong>schluss<br />
Die Inhalte dieses Buchs wurden von Her<strong>aus</strong>geber und Verlag sorgfältig erwogen, erarbeitet und geprüft. Eine Gewährleistung<br />
für die Richtigkeit des Inhalts wird gleichwohl nicht übernommen. Eine deliktische Haftung beschränkt sich auf Vorsatz und<br />
grobe Fahrlässigkeit. Im Übrigen bleibt es bei einer Haftung nach dem deutschen Produkthaftungsrecht, insbeson<strong>der</strong>e dem<br />
Produkthaftungsgesetz.<br />
232
In CIAO ROMA erinnert sich<br />
<strong>Till</strong> <strong>Brönner</strong> an seine Kindheit in<br />
<strong>der</strong> Ewigen <strong>Stadt</strong> – an den Duft<br />
heißer Pizzaöfen, den Geschmack<br />
frischer Pasta und den Genuss<br />
himmlischer Dolci. Deutschlands<br />
bekanntester Jazz-Trompeter<br />
nimmt uns mit auf seine kulinarische<br />
Reise, die in den Gassen<br />
Roms begann und bis in seine<br />
eigene Küche in Potsdam führt.<br />
In diesem sehr persönlichen<br />
Kochbuch verbindet er zwei<br />
große Leidenschaften: die Musik<br />
und die italienische Küche.<br />
9 783960 331872