Wir Steirer-Judenburg
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JUDENBURG<br />
WIR<br />
STEIRER<br />
VERKAUF OCHSENBODEN<br />
Für investive Vorhaben kann, zweckgewidmet, zur<br />
Schaffung neuen Gemeindevermögens der Erlös des<br />
grundsätzlich beschlossenen Verkaufs des „Ochsenbodens“<br />
an das Bundesheer herangezogen<br />
werden. Allerdings steht der Kaufpreis<br />
noch nicht fest. Dieser muss noch vor<br />
allem mit der Finanzprokuratur verhandelt<br />
werden. Die Rechte der Bevölkerung<br />
zur Nutzung dieses Gebietes<br />
wie bisher werden durch umfangreiche<br />
Vertragsbestimmungen weiterhin<br />
gewährleistet.<br />
Auch auf die Anforderungen hinsichtlich Naturschutzes<br />
und ähnlicher Vorgaben wurde Rücksicht<br />
genommen. Mit der endgültigen Beschlussfassung<br />
zu diesem Thema ist im Herbst zu rechnen. Der<br />
Nachtragsvoranschlag 2024 der den Verkaufserlös<br />
„Ochsenboden“ mit 2,5 Millionen Euro budgetiert,<br />
wurde gegen die Stimmen der Oppositionsparteien<br />
mit Mehrheit der SPÖ angenommen. Den Vorschriften<br />
entsprechend wurde der Verkaufserlös<br />
einer Rücklage für investive<br />
Vorhaben zugeführt.<br />
Ihre<br />
Birgit Heim<br />
Gemeinderätin<br />
Die Frage, ob die vorzunehmende<br />
Restbuchwertabschreibung den Ergebnisvoranschlag<br />
belastet oder über<br />
eine Korrektur der Eröffnungsbilanz erfolgt,<br />
blieb unbeantwortet.<br />
„COFAG UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS“<br />
Freunderlwirtschaft bei der COFAG, latente Korruption,<br />
Machtmissbrauch – das ist das System ÖVP, tatkräftig<br />
unterstützt von den Grünen. In den beiden Untersuchungsausschüssen<br />
deckten wir als FPÖ unglaubliche<br />
Skandale der „Noch-Kanzlerpartei“ auf. Denn der CO-<br />
FAG-Untersuchungsausschuss war eine Initiative der<br />
FPÖ und sollte das erste Kapitel zur Aufarbeitung des<br />
ganzen Corona-Wahnsinns der Regierung und des Systems<br />
sein. Unfassbare 15 Milliarden Euro an Steuergeld<br />
wurden über dieses Schwarz-Grün zurechtgezimmerte<br />
Vehikel<br />
„<br />
verteilt – an der Kontrolle des Parlaments vorbei.<br />
Die COFAG ist ein Kind des „Tiefen<br />
Staats“ der ÖVP und ihres Systems,<br />
das mit Freunderlwirtschaft und<br />
Korruption durchsetzt ist – ganz<br />
besonders im Finanzministerium.<br />
– wohlgemerkt auf Steuerzahlerkosten. Es gab zum<br />
Beispiel Zahlungen an Firmen trotz fetter Gewinne in<br />
den Corona-Jahren, etwa ein Unternehmen im Besitz<br />
von Familienmitgliedern von Kanzler<br />
Nehammer.<br />
Dazu kommt noch, dass man es<br />
mit der Zahlungsobergrenze für<br />
Konzerne nicht immer besonders<br />
genau genommen hat: Stichwort<br />
Benko-Imperium!<br />
Ihr Bezirksparteiobmann<br />
Wolfgang Zanger<br />
Abgeordneter zum<br />
Nationalrat<br />
Die bewusste Ausschaltung jeglicher Kontrolle hat es<br />
der ÖVP ermöglicht, ihre Klientel bestens zu bedienen<br />
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