Wir Steirer-Bad-Gleichenberg

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Wir
Steirer
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Bezirksparteiobmann GR Michael Wagner, Politische Information
AUSGABE SEPTEMBER 2024
BAD
GLEICHENBERG
Kommentar
Michael Wagner
FPÖ-Initiativen aus
dem Gemeinderat
Gebührenbremse ist
Wahlkampfschmäh
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WIR
STEIRER
Liebe Gemeindebevölkerung!
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Von September 2024 bis März 2025 stehen nunmehr
insgesamt drei Wahlen vor der Tür. Angefangen
mit der Nationalratswahl am 29.09.2024, dann
der Landtagswahl am 24.11.2024 und zuletzt die Gemeinderatswahl
am 23.03.2025. Sämtliche Wahlen
sind für uns von großer Bedeutung und fordern
all unsere Funktionäre. Vor allem sind sämtliche
Wahlen richtungsweisend und eine Bewertung der
Arbeit in den letzten fünf Jahren.
„ÖVP und Grüne haben
unserem Land massiven
Schaden zugefügt.“
Ich erinnere an CO2-Steuer, massive Teuerung,
Asylchaos, stufenweise Aufgabe der Neutralität
uvm. – in den letzten fünf Jahren blieb nahezu
kein Stein auf dem anderen. Diese Wahl ist daher
eine Richtungsentscheidung. Es stellt sich die Frage:
Weitermachen oder endlich für positive Veränderung
sorgen? Eine Veränderung ist nur mit der
FPÖ möglich. Die FPÖ war stets die einzige Partei,
die nicht Teil des schwarz-grünen Spiels war und
stets auf der Seite der Bevölkerung stand und die
Interessen der Österreicher in den Vordergrund
rückte. Sobald die Nationalratswahl geschlagen
ist, steht die Landtagswahl in der Steiermark an.
Mit Mario Kunasek geht die FPÖ jedenfalls mit
einem starken, dynamischen und jungen Kandidaten
ins Rennen, der in der Steiermark für Aufschwung
sorgen wird. Ich freue mich daher, dass
ich gemeinsam mit Mario Kunasek an wählbarer
Stelle als Spitzenkandidat der Südoststeiermark
in die Landtagswahl gehen darf. Obwohl ich die
Möglichkeit hatte an wählbarer Stelle in den Nationalrat
einzuziehen, habe ich mich bewusst für
den Landtag und für unsere Region entschieden.
Ich habe eine tolle Arbeitsstelle in Graz, mit der
sich die Arbeit in der Politik vereinbaren lässt und
fühle mich vor allem meiner Region bzw. meinem
Bezirk verbunden. Vor allem aber kann ich weiterhin
zu hundert Prozent für unsere schöne Heimatgemeinde
arbeiten. Jeder, der mich kennt, weiß,
dass die Gemeindepolitik für mich das Fundament
der politischen Arbeit darstellt und daher einen
hohen Stellenwert einnimmt.
„Ich habe mich bewusst
für die Kandidatur zum
Landtag und für unsere
Region entschieden.“
Ich lade Sie bereits jetzt ein, die FPÖ bei all den
kommenden Wahlgängen zu unterstützen. Sorgen
Sie gemeinsam mit uns für eine positive Veränderung
im Land.

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Nachruf Franz Jauk
Am 17. Mai 2024 hat unser langjähriges und treues Mitglied Franz Jauk im 88. Lebensjahr
seine Augen für immer geschlossen. Er war ein langjähriger Mitstreiter und
Mitglied der ersten Stunde. Franz trat am 01.06.1968 der FPÖ bei und war somit bis
zu seinem Ableben unglaubliche 56 Jahre Mitglied der FPÖ. Er war damit einer der
längstdienenden Mitglieder der gesamten Freiheitlichen Partei. In seiner langen Zeit
war er 14 Jahre als Ortsparteiobmann und von 1995 bis 2000 als Gemeinderat in Bad
Gleichenberg für die FPÖ tätig und zeichnete sich hierbei vor allem für die Gründung
der FPÖ in Bad Gleichenberg mitverantwortlich. Franz war somit ein treuer Wegbereiter,
der immer zum Wohle der Bevölkerung gearbeitet und eine ausgezeichnete
Struktur für die Ortspartei hinterlassen hat. Ohne sein Wirken und seine Arbeit würde
es unser Team in dieser Form nicht geben. Für seine Verdienste wurde er vom
damaligen Verteidigungsminister und nunmehrigen FPÖ-Landesparteiobmann Mario
Kunasek gebührend geehrt. Unvergessen bleibt vielen Gemeindebürgern das sogenannte
Woazstriezelfest beim Bauernhansl, zu dem nicht nur tausende Besucher
kamen. Sogar der damalige FPÖ-Bundesparteiobmann und Kärntner Landeshauptmann
Jörg Haider gab sich damals die Ehre und folgte dem Ruf von Franz, zu dem
er eine persönliche Freundschaft pflegte. Dieses Fest war eine besondere Veranstaltung,
an die er sich gerne mit Stolz zurückerinnerte und von der er gerne erzählte.
Wir sind sehr stolz und dankbar, dass wir ein Stück des Weges mit Franz gehen
durften. Er wird uns immer in Erinnerung bleiben. Seine langjährige, unermüdliche
und unerschütterliche Treue für unsere Partei – in guten wie auch schlechten Zeiten
– wird uns immer die Wichtigkeit von Treue, Zusammenhalt und Durchhaltevermögen
vor Augen führen. Die FPÖ Bad Gleichenberg darf daher nochmals ein letztes
„Vergelt’s Gott“ an unseren Franz aussprechen!
In Dankbarkeit und tiefer Anerkennung
GR Michael Wagner
Ortsparteiobmann
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Auszug der FPÖ-Initiativen im
Gemeinderat
Radweg in Waldsberg ausgebessert
Viele Gemeindebürger und Touristen informierten uns darüber, dass sich der Radweg von Waldsberg bis
Muggendorf in der Gemeinde Straden in schlechtem Zustand befindet. Vor allem machten viele Schlaglöcher
den Radfahrern zu schaffen. Die FPÖ brachte dies im Gemeinderat ein und nunmehr wurden die
Schlaglöcher ausgebessert, wodurch das Befahren deutlich erleichtert wurde. Wir bedanken uns bei der
Gemeinde und insbesondere bei den Gemeindemitarbeitern des Bauhofes für die rasche Behebung.
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Errichtung von Bankomaten in
Trautmannsdorf und Bairisch
Kölldorf beantragt
Auf Antrag der FPÖ wurde einstimmig im Gemeinderat
beschlossen, die Errichtung von Bankomaten
in Trautmannsdorf und Bairisch Kölldorf zu
prüfen. Leider wurde nach Angebotseinholung
mitgeteilt, dass die Bankomaten erhebliche Kosten
von rund 30.000 Euro im Jahr verursachen
würden. Diese Kosten wären von der Gemeinde
zu tragen, wenn nicht ein Mindestumsatz erreicht
wird. Nach internen Beratungen und Berechnungen
mussten wir feststellen, dass die hohen Kosten
in keiner Relation stehen und besser in die
Infrastruktur der Gemeinde investiert werden
sollten. Beispielsweise beim Hochwasserschutz
und im Bereich Straßeninfrastruktur gäbe es
weitaus dringlichere Baustellen.
Neue Bushaltestelle in
Steinbach errichtet
Dank Anregungen von Gemeindebürgern wurde
auf Initiative der FPÖ in Steinbach eine
weitere Bushaltestelle für den Schülerverkehr
errichtet. Die Haltestelle wird ab dem kommenden
Schuljahr angefahren und wird ein
weiteres Angebot für die Familien und Kinder
im Umkreis von Steinbach sein. Wir bedanken
uns bei der Firma Wolf Reisen sowie bei der
Gemeinde für das rasche Bemühen und Umsetzen.

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Gebührenbremse als schwarzgrüner
Wahlkampfschmäh
Die Bundesregierung von ÖVP
und Grüne hat als Maßnahme gegen
die Teuerung die sogenannte
„Gebührenbremse“ ins Leben gerufen.
Gemeinden sollen dabei
von der Bundesregierung gefördert
und die Gebührenbelastung
für die einzelnen Haushalte gesenkt
werden. Diese Maßnahme
wurde mit Pauken und Trompeten
verkündet. Die Gebührenbremse
wurde nunmehr im Gemeinderat
zur Beschlussfassung
aufgelegt und kommt nahezu
einer Verhöhnung der Bevölkerung
gleich. Vor allem aber muss
diese als Wahlkampfschmäh bezeichnet
werden. So wurden der
Gemeinde rund 87.000 Euro zur
Verfügung gestellt. Damit wurde
eine Entlastung von exakt 12,94
Euro pro Haupt- und Nebenwohnsitz
für das gesamte (!) Jahr
2024 errechnet.
„12,94 Euro Entlastung
im Jahr sind angesichts
der Teuerung eine
Verhöhnung!“
Vor allem aber ist diese Summe
nur ein Tropfen auf dem heißen
Stein. Von einer Gebührenbremse
kann mit Sicherheit keine
Rede sein. Allein im letzten Jahr
wurden die Gebühren in der Gemeinde
um 6,2 Prozent erhöht.
Im Jahr davor sogar um 10,6
Prozent. Eine echte Entlastung
schafft man nur damit, dass die
automatisierten Gebührenerhöhungen
ausgesetzt werden. Vor
allem aber muss beispielsweise
die CO2-Steuer wieder abgeschafft
werden, da diese die Teuerung
im Gegenzug neu entfacht
hat. Die derzeitige Vorgehensweise
ist jedenfalls unehrlich
und unseriös gegenüber der heimischen
Bevölkerung.
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Gleichenberger Bahn ab 2025 auf
dem Abstellgleis?
2025 läuft die Finanzierung für
die Gleichenberger Bahn aus.
Es stellt sich vor allem dann die
Frage, wie es mit der Bahn weitergeht.
Die FPÖ nahm diesen Umstand
in der letzten Sitzung des Gemeinderates
auf und wollte vor
allem wissen, wie der aktuelle
Stand der Verhandlungen ist.
Der Bürgermeister betonte, dass
die Finanzierung der Gleichenberger
Bahn nicht mehr vor der
Landtagswahl im Herbst beschlossen
werden soll. Wie es
mit der Bahn dann weitergeht,
soll danach gemeinsam diskutiert
werden. Für die FPÖ ist
diese Antwort keinesfalls zufriedenstellend,
da zu befürchten
ist, dass die Bahn spätestens
nach der Wahl auf das Abstellgleis
geführt werden soll. Als gelernter
Österreicher weiß man,
dass Versprechungen vor der
Wahl zumeist nach der Wahl
nicht mehr in Erinnerung sind.
Die politischen Regional- und
Landesvertreter sind daher gefordert
vor der Wahl Farbe zu
bekennen.
„Die Bevölkerung hat
ein Recht zu erfahren, ob
und wie es mit der Bahn
nach der Landtagswahl
weitergeht.“
Ein Versteckspiel ist unseriös
und unehrlich gegenüber den
Bürgern. Wir fordern aber nicht
nur ein Bekenntnis, sondern
auch die Aufnahme von Gesprächen
über den Fortbestand
und etwaige Maßnahmen zum
Erhalt. Wir Freiheitliche haben
in der Gemeinderatssitzung klar
betont, dass wir an den Gesprächen
teilnehmen und unsere
Maßnahmen einbringen wollen.
Vor allem aber werden wir uns
auf allen Ebenen gegen etwaige
Einstellungspläne wehren und
im äußersten Fall wie im Jahr
2021 Protestfahrten organisieren.
Diese überparteilichen Protestfahrten
haben damals erheblichen
Druck auf die Landesregierung
erzeugt und dafür gesorgt,
dass die Bahn noch heute fährt.
Wir brauchen diese Bahn als
touristisches, wirtschaftliches,
aber auch als nachhaltiges Verkehrsmittel
im Bezirk und der
Gemeinde. Es ist daher Gebot
der Stunde, dass ein langfristiges
Finanzierungs- und Erhaltungskonzept
der Bahn erstellt
wird. Ein Erhalt ist nicht nur im
Sinne der Region, sondern auch
im Sinne des Umweltschutzes.
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BAD GLEICHENBERG
WIR
STEIRER
FPÖ-Bad Gleichenberg unterwegs!
Kapellenfest in Waldsberg Riesenwuzzlerturnier der Koglteifln Sommerfest der FF Merkendorf
Frühjahrsputz in Bad Gleichenberg
Waldfest am Parapluie
ÖKB Frühschoppen in Bairisch Kölldorf
Sommeraktion im Freibad
Bad Gleichenberg
10 Jahre Nadja Krenn und GH zur Sonne
Maibaumaufstellen der
FF Merkendorf
Florianifrühschoppen der FF Bad Gleichenberg
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