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Wir Steirer-Feldbach

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<strong>Wir</strong><br />

<strong>Steirer</strong><br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: suedoststeiermark@fpoe-stmk.at, Tel.: 0316/7072-80<br />

Bezirksparteiobmann GR Michael Wagner, Politische Information<br />

AUSGABE SEPTEMBER 2024<br />

FELDBACH


WIR<br />

STEIRER<br />

2<br />

Liebe Bürger der Stadtgemeinde<br />

<strong>Feldbach</strong>, liebe Jugend!<br />

Mit der Nationalratswahl steht die zweite entscheidende<br />

Weichenstellung dieses Jahres bevor. Bereits<br />

bei der EU-Wahl haben die Österreicher Geschichte<br />

geschrieben und die FPÖ zur Nummer 1 gewählt:<br />

ein klares Zeichen für den Wunsch nach ehrlicher<br />

Veränderung, die nur die FPÖ und Herbert Kickl<br />

bieten können.<br />

Auch in <strong>Feldbach</strong> war das Ergebnis mit 29,54 %<br />

für die FPÖ sehr erfreulich. In Katastralgemeinden<br />

wie Leitersdorf erreichten wir sogar 36,29<br />

%. Besonders stolz bin ich auf meine Katastralgemeinde<br />

Gossendorf, wo wir mit 38,34 % erstmals<br />

die Mehrheit erringen konnten. Der Wahlsprengel<br />

Oberweißenbach verzeichnete mit<br />

43,10 % unser bestes Ergebnis und in Gniebing<br />

lagen wir mit 31,74 % nur knapp hinter der ÖVP<br />

(33,7 %).<br />

<strong>Wir</strong> bedanken uns von Herzen bei allen Wählern<br />

für diese Unterstützung. Nun gilt es, dieses Vertrauen<br />

bis zur Nationalratswahl weiter auszubauen<br />

und für einen Befreiungsschlag zu sorgen! Für<br />

einen Volkskanzler Herbert Kickl!<br />

Leider versuchen regionale ÖVP-Politiker weiterhin,<br />

den Menschen einzureden, dass es ihnen gut<br />

gehe, obwohl viele das Gegenteil erleben. Diese<br />

Politik, die nur den eigenen Interessen dient, haben<br />

die Bürger längst satt.<br />

Es ist Zeit, Österreich aus den dunklen Jahren des<br />

Corona-Zwangsregimes, der Rekordteuerung, der<br />

Wohlstandsvernichtung, der illegalen Masseneinwanderung,<br />

des Neutralitätsverrats und der Souveränitätsaushöhlung<br />

zu befreien.<br />

Die Krise hat gerade erst begonnen: Ein Bürokratiemonster<br />

und ein schuldengeplagtes Budget haben<br />

das Leben in Österreich für viele unleistbar<br />

gemacht. Allein in den letzten fünf Jahren explodierten<br />

die Staatsschulden um 100 Milliarden auf<br />

383,2 Milliarden Euro – auch in <strong>Feldbach</strong> spüren die<br />

Menschen die Folgen.<br />

Vor Kurzem erhielt ich einen anonymen Brief, den<br />

ich mit Ihnen teilen möchte: „Die ÖVP ist unwählbar<br />

geworden – und das sage ich als ehemaliger<br />

Wähler. Sie verrät ihre Stammwähler für ein paar<br />

Posten und Pöstchen der eigenen Funktionärsmafia.“<br />

Daher mein Appell: Seien Sie Teil einer neuen politischen<br />

Ära, in der die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung<br />

an erster Stelle stehen. Mit Ihrer Stimme<br />

können wir die notwendige Trendwende einleiten<br />

und die Talfahrt, auf die uns die aktuelle Bundesregierung<br />

geschickt hat, endlich stoppen.<br />

Herzlichst,<br />

Ihr StR Franz Halbedl


FELDBACH<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Budgetüberschreitung beim Rathausumbau:<br />

Ober missachtet die steirische<br />

Gemeindeordnung!<br />

In der letzten Ausgabe von „WIR STEIRER“ <strong>Feldbach</strong><br />

berichteten wir über die tatsächlichen Kosten für<br />

den Umbau der Villa Hold zum neuen Rathaus.<br />

Der Rechnungsabschluss 2023 brachte Licht ins<br />

Dunkel. Bei der Eröffnung im Juni 2023 sagte<br />

Bürgermeister Ober in Anwesenheit von Landeshauptmann<br />

Drexler und weiteren Ehrengästen öffentlich<br />

wörtlich: „Das hat natürlich nicht gerade<br />

wenig Geld gekostet: 4,5 Millionen Euro, um genau<br />

zu sein.“<br />

Doch der Rechnungsabschluss 2023 zeigte, dass<br />

die Kosten für den Umbau allein 5,3 Millionen Euro<br />

betrugen. Hinzu kamen Ausgaben für Ersatzquartiere<br />

der zuvor untergebrachten Vereine, wie der<br />

Stadtmusik, des Stadtchores, der Musikschule und<br />

des Jugendzentrums Spektrum, wodurch sich die<br />

Gesamtkosten auf über 6 Millionen Euro erhöhten.<br />

Diese Summe steht im klaren Widerspruch zu<br />

Obers Aussage aus dem Dezember 2020 in der<br />

Kleinen Zeitung, wo er von einem kostenneutralen<br />

Umbau für 1,5 Millionen Euro sprach.<br />

FPÖ DECKT OBERS BUDGET-TRICKS AUF<br />

Der Rechnungsabschluss 2023 mit den tatsächlichen<br />

Kosten von 5,3 Millionen Euro war Anlass für<br />

eine Überprüfung durch den internen Prüfungsausschuss<br />

der Stadtgemeinde <strong>Feldbach</strong>. An der<br />

Prüfung nahmen auch Experten wie Ing. Robert<br />

Schmidt und DI Thomas Baumgartner als Planer<br />

teil. Stichproben der Endabrechnung „Neues Rathaus“,<br />

die geplanten Kosten sowie alle relevanten<br />

Unterlagen wie Angebote, Rechnungen und Stadtratsbeschlüsse<br />

wurden geprüft. Die endgültige<br />

Abrechnung ergab eine Summe von 5.321.219 Millionen<br />

Euro.<br />

Dabei stellte der Prüfungsausschuss fest, dass Arbeiten<br />

im Wert von 453.513 Euro ohne Beschluss<br />

des Gemeinderats oder Stadtrats durchgeführt<br />

wurden.<br />

Bürgermeister Ober erklärte dazu in der letzten<br />

Gemeinderatssitzung: „Es gibt immer wieder<br />

Baukostensteigerungen, die einen gewissen Prozentsatz<br />

ausmachen, ohne dass ein Nachtragsbeschluss<br />

gefasst wird.“<br />

Es bleibt die Frage, warum Bürgermeister Ober die<br />

Gemeindeordnung ignorierte und falsche Angaben<br />

gegenüber der Öffentlichkeit und hochrangigen<br />

Gästen machte. Warum ließ er Arbeiten im Wert<br />

von 453.513 Euro ohne Beschluss durchführen?<br />

Die FPÖ-Fraktion zweifelt erneut an der Glaubwürdigkeit<br />

des Bürgermeisters und fordert eine<br />

transparente Aufklärung durch Bürgermeister<br />

Ober.<br />

3


WIR<br />

STEIRER<br />

Neues Rückhaltebecken<br />

am Rotkreuzberg eröffnet<br />

LAbg. Herbert Kober und Stadtrat Franz Halbedl bei der Eröffnung des Rückhaltebeckens<br />

am Rotkreuzberg, 28. Juni 2024.<br />

Mit einem Speichervolumen von rund 18.000 Kubikmetern<br />

wurde das Rückhaltebecken auf einem<br />

1,5 Hektar großen Grundstück errichtet, das die<br />

Diözese Graz-Seckau der Stadt für 99 Jahre verpachtet<br />

hat. Die Bauarbeiten wurden von der Firma<br />

Porr GmbH in nur einem Jahr abgeschlossen. Ein<br />

erweiterter Regenwasserkanal im betroffenen Gebiet<br />

leitet das Wasser aus einem Einzugsgebiet von<br />

45 Hektar in das Rückhaltebecken. Diese Maßnahmen<br />

sollen die Hochwassersicherheit im Gebiet<br />

Rotkreuzberg sowie im Siedlungsgebiet östlich des<br />

Landesbahnhofs und südlich der Gleichenberger<br />

Straße in <strong>Feldbach</strong> verbessern.<br />

wurden. Bund und Land unterstützen das Projekt<br />

mit einer Förderung von 30 %. Der Gemeinderatsbeschluss<br />

für die Errichtung des Rückhaltebeckens<br />

und Regenwasserkanals wurde am 27.06.2023 gefasst,<br />

wobei die Firma Porr GmbH als Bestbieter mit<br />

einer Gesamtsumme von 2.859.540,51 Euro beauftragt<br />

wurde.<br />

Weitere Beschlüsse gab es weder im Gemeinderat<br />

noch im Stadtrat. Es bleibt abzuwarten, welche<br />

endgültigen Kosten im Rechnungsabschluss 2024<br />

aufscheinen werden.<br />

Beim Spatenstich im Juli 2023 wurde eine Projektsumme<br />

von 3,2 Millionen Euro genannt, zur Eröffnung<br />

jedoch von einem Gesamtinvestitionsvolumen<br />

von rund 3,5 Millionen Euro gesprochen. Die<br />

Stadtgemeinde <strong>Feldbach</strong> trägt die Kosten für das<br />

Rückhaltebecken und den Regenwasserkanal, wofür<br />

2,5 Millionen Euro an Darlehen aufgenommen<br />

4


FELDBACH<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Hol Dir Dein<br />

Schulstartgeld!<br />

Die FPÖ Fraktion hat das Schulstartgeld<br />

für alle Erstklässler 2019 durchgesetzt!<br />

Das Schulstartgeld wird in Form von 8<br />

Städtegutscheinen gewährt und kann beantragt<br />

werden:<br />

bei der Bürgerservicestelle der<br />

Stadtgemeinde <strong>Feldbach</strong><br />

unter www.feldbach.gv.at<br />

(Service-Formulare- Schulstartgeld)<br />

Schultaschen für Erstklässler<br />

Wie im Vorjahr überreichte StR Franz Halbedl<br />

auch heuer wieder gefüllte Schultaschen für „Taferlklassler“,<br />

damit der Start ins neue Schuljahr<br />

leichter fällt! Neben der eigentlichen Schultasche<br />

durfte sich Alexej auch über ein gefülltes Federpennal,<br />

Farbstifte, Füllfeder sowie ein Turnsackerl<br />

besonders freuen. Wie man sieht, „war die Freude<br />

riesengroß. Damit wünsche ich allen Schulkindern<br />

einen guten Schulstart!<br />

Franz Halbedl<br />

Stadtrat<br />

5


WIR<br />

STEIRER<br />

Migration ist nicht das Problem?<br />

6<br />

Die steigende Anzahl von Kindern mit Migrationshintergrund<br />

und nicht-deutscher Erstsprache stellt<br />

eine zunehmende Herausforderung für österreichische<br />

Städte dar. In den Volksschulen I und II in<br />

<strong>Feldbach</strong> stieg der Anteil nicht-deutschsprachiger<br />

Kinder von etwa 35 % auf rund 45 % an, was<br />

hauptsächlich auf den Familiennachzug und große<br />

Migrationswellen während der coronabedingten<br />

Lockdowns in den Jahren 2021 bis 2023 zurückzuführen<br />

ist. Der Anteil der im Ausland geborenen<br />

Gesamtbevölkerung in <strong>Feldbach</strong> lag zu Beginn des<br />

Jahres 2020 bei rund 10 % und ist, der Tendenz der<br />

letzten Jahre folgend, bis Anfang 2023 auf über 13<br />

% angestiegen. Ähnliche Trends sind in der steirischen<br />

Landeshauptstadt zu beobachten. Aus<br />

diesem Blickwinkel muss die Frage gestattet sein,<br />

ob die ungezügelte Migration der vergangenen<br />

Jahre tatsächlich kein Problem ist. Die Integration<br />

dieser Kinder erfordert zusätzliche Ressourcen an<br />

Schulen, wie beispielsweise DaZ-Unterrichtspersonal,<br />

das im Rahmen von Deutschförderklassen für<br />

Schüler zuständig ist, die dem Unterricht aufgrund<br />

unzureichender Sprachkenntnisse nicht folgen<br />

können. Somit entstand ein zusätzlicher Bedarf<br />

an Schulassistenten und Sonderpädagogen. Diese<br />

unterstützen Kinder, die aufgrund von psychischen,<br />

sozialen, sprachlichen oder körperlichen Defiziten<br />

den Schulalltag selbstständig nicht bewältigen<br />

könnten. Trotz aller Bemühungen, die vollmundig<br />

angekündigt und mit teilweise fragwürdigem Ergebnis<br />

umgesetzt wurden, bleiben die Herausforderungen<br />

bestehen. Viele Jugendliche, deren Eltern<br />

bereits in Österreich geboren wurden, weisen weiterhin<br />

nur mangelhafte Kenntnisse und Fertigkeiten<br />

in der deutschen Sprache auf. Dies bestätigt die<br />

langjährigen Befürchtungen der FPÖ, die bereits<br />

2009 durch den österreichischen Städtebund geäußert<br />

wurden. Allen Warnungen zum Trotz wurde<br />

und wird an den Neuansiedlungsfantasien der EU<br />

festgehalten, mit teils verheerenden Auswirkungen<br />

auf die bestehende Gesellschaft sowie Kultur und<br />

Bildung. Die steigende Gewalt an Schulen ist ein<br />

besorgniserregender Trend. „Suspendierungen von<br />

Schülern haben sich bundesweit verdoppelt“, berichtete<br />

der Kurier in einem Artikel vom 25. Oktober<br />

2023. Für Schulen ist eine Suspendierung das<br />

letzte Mittel und darf nur ausgesprochen werden,<br />

wenn „Gefahr im Verzug“ ist und Schüler eine dauernde<br />

Gefährdung für die Sittlichkeit, körperliche<br />

Sicherheit oder das Eigentum anderer darstellen.<br />

Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2024. Die Gewaltspirale,<br />

insbesondere an Schulen, hat sich wie<br />

prognostiziert weitergedreht. „Es geht nur noch darum,<br />

irgendjemandem weh zu tun“, beschreibt ein<br />

steirischer Mittelschuldirektor in einem Interview<br />

mit der Kleinen Zeitung Ende Dezember 2023. „Mit<br />

verbalen Beschimpfungen sind Lehrpersonen regelmäßig<br />

belastet und müssen damit umgehen.<br />

Nicht alle schaffen das; eine Kollegin hat heuer<br />

nach einer Woche aufgehört“, erzählt der Direktor.<br />

Die derzeitige Lage an den Schulen führt zu einem<br />

Verlust an Fachpersonal. Quereinsteiger sollen als<br />

Lehrpersonal eingesetzt werden, und die Forderung<br />

nach Sicherheitspersonal wird immer lauter,<br />

um eine konfliktfreie Unterrichtsmöglichkeit zu ermöglichen<br />

und Lehrpersonen sowie Schüler gleichermaßen<br />

zu schützen.<br />

Herzlichst<br />

Ihr GR Karl Heinz Herbst


FELDBACH<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Faktencheck - Renaturierungsgesetz:<br />

ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos<br />

unterstützen EU-Renaturierungsgesetz<br />

Neben ÖVP und Grünen hat auch die SPÖ diesem<br />

„Bauernvernichtungsgesetz“ zugestimmt.<br />

Die FPÖ hat im Bundesrat einen Antrag zur Rücknahme<br />

des sogenannten „Gewessler-Diktats“ eingebracht,<br />

der jedoch von ÖVP, Grünen, SPÖ und<br />

Neos abgelehnt wurde. Im Juni haben die ÖVP<br />

und die Grünen die Mitteilung der Europäischen<br />

Kommission zum Renaturierungsgesetz von der<br />

Tagesordnung des EU-Ausschusses im Bundesrat<br />

genommen, um eine Abstimmung über den<br />

FPÖ-Antrag zu verhindern.<br />

Durch dieses Vorgehen haben sich die ÖVP und die<br />

anderen Parteien dem EU-Diktat unterworfen, das<br />

laut Kritik das „Bauernsterben“ beschleunigt.<br />

Erneut hat die ÖVP, die sich gerne als Interessenvertretung<br />

der Bauern positioniert, den Grünen<br />

nachgegeben und – vermutlich im Austausch für<br />

einige Versorgungsposten – die österreichische<br />

Landwirtschaft sowie die Versorgungssicherheit<br />

mit heimischen Lebensmitteln preisgegeben. Bundeskanzler<br />

Nehammer erkennt zwar die Gefahren<br />

dieses Gesetzes für die Landwirtschaft und die Versorgungssicherheit,<br />

hat aber nichts unternommen,<br />

um Ministerin Gewessler zu stoppen.<br />

Wenn die Grünen jetzt behaupten, nach fünf Jahren<br />

koalitionskonformen Postenschachers plötzlich<br />

wieder eine umweltfreundliche Politik zu betreiben,<br />

dann ist das nicht viel mehr als Wählertäuschung<br />

- fünf Minuten vor zwölf. Als Bauernkammerrat der<br />

Freiheitlichen Bauernschaft der Südoststeiermark<br />

bin ich der Meinung, dass dieses Renaturierungsgesetz<br />

eine Vielzahl neuer Vorschriften mit sich<br />

bringt, die die Boden- und Waldbewirtschaftung<br />

einschränken und die Arbeit der Bäuerinnen und<br />

Bauern erheblich erschweren.<br />

Es gefährdet zudem die Existenz unserer Landwirte<br />

in der Südoststeiermark.<br />

Darüber hinaus befürchte ich eine Verteuerung der<br />

Lebensmittel und einen Eingriff in die Eigentumsrechte<br />

der Landwirte. Langfristig wird das Gesetz zu<br />

einem massiven Rückgang der Agrarproduktion in<br />

Europa führen, was zur Folge haben könnte, dass<br />

Europa vom Agrar-Exporteur zum Importeur wird.<br />

Ich bin fest davon überzeugt, dass dringend etwas<br />

geändert werden muss, um das Vertrauen der noch<br />

verbliebenen Landwirte wiederherzustellen und<br />

ihnen die Perspektive zu geben, dass sich der Beruf<br />

auch in Zukunft noch lohnt.<br />

Am 29. September haben die Bauern die Möglichkeit,<br />

mit ihrer Stimme für die FPÖ und einen<br />

Volkskanzler Herbert Kickl für die dringend notwendige<br />

Trendwende zu stimmen.<br />

Ihr<br />

BKR Johann Lienhart<br />

7


WIR<br />

STEIRER<br />

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