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<strong>News</strong> <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong><br />
1. Ausgabe vom <strong>FC</strong>P-<strong>News</strong> (Sept. 09)<br />
Saisonberichte der Mannschaften | Interview mit Tobias Spörli und Markus Horisberger<br />
Grümpi 2009 | 8. Beach-Party | Ausblick Juniorenlager 2009 | <strong>FC</strong>P Chronik
Impressum<br />
<strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong><br />
Fussballplatz Barzloo<br />
8330 <strong>Pfäffikon</strong><br />
info@fcp.ch<br />
www.fcp.ch<br />
Impressum:<br />
NEWS - <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong><br />
Erscheinungsweise:<br />
Zweimal jährlich, jeweils Januar/Februar<br />
und August/September<br />
Auflage:<br />
3’500 Ex.<br />
Verteilung in alle Geschäfte und Haushalte<br />
in <strong>Pfäffikon</strong>, Hittnau und Auslikon<br />
Verlag/Herausgeber:<br />
<strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong><br />
Redaktionsleitung:<br />
Oli Lerch<br />
043 277 70 80, olivier.lerch@lerchag.ch<br />
Inserate:<br />
Roger Lerf<br />
043 497 88 00, r.lerf@ldkuechen.ch<br />
Gestaltung:<br />
Büro AdArt, René Westermann<br />
info@buero-adart.ch<br />
Druck:<br />
Offset Express Grafikdörfli AG, Urs Mock<br />
Texte und Fotos:<br />
Herzlichen Dank an allen Autoren.<br />
Copyright:<br />
<strong>FC</strong>P | September 2009<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort von Marco Hirzel 1<br />
Interview mit Tobias Spörli 3<br />
Saisonrückblick der 1. Mannschaft 4 | 5<br />
Saisonbericht der 3. Mannschaft 7<br />
Saisonrückblick Frauen 9<br />
Senioren <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong> 11<br />
Ba-Junioren 13<br />
Saisonrückblick Ca-Junioren 15<br />
Saisonbericht Cb-Junioren 17<br />
Eb-Junioren 19<br />
Ec-Junioren 21<br />
Fd-Junioren 23<br />
Ausblick Juniorenlager 25<br />
Juniorenförderclub 27<br />
Der <strong>FC</strong>P als „Sprungbrett“ 27<br />
Grümpi 2009 29<br />
8. Beach-Party 31<br />
Der nächste Massimo Busacca 31<br />
<strong>FC</strong>P Chronik 32<br />
Interview mit Markus (Pfüse) Horisberger 33<br />
Rabatt bei der Krankenkasse 35<br />
Sponsoring und Dank 36<br />
<strong>FC</strong>P-Agenda<br />
2009<br />
4. – 10. Oktober 2009 <strong>FC</strong>P Junioren-Fussballlager in Sedrun GR<br />
21. / 22. November 2009 Trainerseminar <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong> in Mogelsberg<br />
12. Dezember 2009 Waldweihnacht<br />
19. Dezember 2009 Papiersammlung durch den <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong><br />
2010<br />
16. / 17. Januar 2010 Hallenturnier intern Junioren und Juniorinnen<br />
5. Februar 2010 Generalversammlung <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong>
Vorwort von Marco Hirzel<br />
Marco Hirzel ist Präsident des Fussballclubs <strong>Pfäffikon</strong>, Spieler der Seniorenmannschaft und<br />
Ehrenmitglied. Von 1994 bis 1998 präsidierte er den Verein ein erstes Mal, bevor er 2006 dieses<br />
Amt erneut übernahm.<br />
<strong>FC</strong>P <strong>News</strong>: Was waren Deine ersten Gedanken, als du vom Leiter PR/Werbung zum ersten Mal<br />
von der Idee des <strong>FC</strong>P <strong>News</strong> erfahren hast?<br />
Marco Hirzel (Hi): Es waren schöne Gedanken und positive Erinnerungen an meine Jugendzeit,<br />
in welcher monatlich ein <strong>FC</strong>P <strong>News</strong> erschien. Mein Vater war in dieser Zeit im Vorstand tätig<br />
und Spieler beim <strong>FC</strong>P (erster Torschütze auf dem Sportplatz Barzloo!). Ich freute mich jedes Mal<br />
auf die neue Ausgabe. Heute besteht die Möglichkeit, sich täglich im Internet mit <strong>News</strong> zu versorgen.<br />
Die Papierform ist mir aber nach wie vor sehr sympathisch.<br />
<strong>FC</strong>P <strong>News</strong>: Wie hat sich die Arbeit als Präsident gegenüber deinen ersten Amtsjahren verändert?<br />
Hi: Bei meinem ersten Engagement als Präsident war ich jünger und spielte aktiv in der 2. Mannschaft.<br />
Ich war deshalb viel näher am Geschehen. Heute ist es mehr Führungsarbeit. Die Problematik,<br />
Trainer und Betreuer für die Jugendarbeit zu finden und zu motivieren, hat sich leider<br />
nicht gross verändert. Unterschiede gibt es im Konsumverhalten der Jugendlichen sowie in der<br />
Identifikation mit dem Verein.<br />
<strong>FC</strong>P <strong>News</strong>: War es in den ersten Amtsjahren einfacher Sponsoren zu finden und zu halten?<br />
Hi: Die Sponsorensuche war immer schwierig. Deshalb wurde 1993 der Hattrickclub gegründet.<br />
Dieser ist ein eigenständiger Verein, mit Statuten und dem Ziel, die Jugendarbeit und die erste<br />
Mannschaft zu unterstützen. Weiter haben wir unsere Clubanlässe wie die Beach-Party und das<br />
Grümpelturnier. Wir engagieren uns am Kino am See und sind stets an Dorfanlässen präsent,<br />
was auch zu Einnahmen führt. Vernünftige Ausgaben und eine nachhaltige Finanzpolitik ermöglichen<br />
es uns, auch in schwierigen Zeiten ein gesunder Verein zu bleiben!<br />
<strong>FC</strong>P <strong>News</strong>: Wie sieht die Zukunft des <strong>FC</strong>P aus?<br />
Hi: 1993 wurde unser Leitbild eingeführt. Im Vordergrund steht dabei die Breite des Vereins<br />
sowie gesunde Finanzen. Das heisst natürlich nicht, dass wir keinen sportlichen Erfolg haben<br />
wollen. Langfristig sollte sich die erste Mannschaft in der 2. Liga etablieren können. Vor allem<br />
der Teamgeist und der Einbau von eigenen Junioren sollten die Grundelemente für eine erfolgreiche<br />
Mannschaft sein. Die Juniorenmannschaften A / B / C möchten wir in der höchsten Spielklasse<br />
haben und eine gute und motivierte Jugendarbeit leisten. Für Buben und Mädchen ist<br />
Fussball die Einstiegssportart Nr.1 (Anm. der Red.: 65% aller Kinder, die zum ersten Mal einem<br />
Sportclub beitreten, wählen einen Fussballclub). Ein gut geführter Verein unserer Grösse leistet<br />
für ein Dorf enorme soziale Arbeit, welche immer noch sehr unterschätzt wird.<br />
<strong>FC</strong>P <strong>News</strong>: Bei der nächsten Generalversammlung am 5. Februar 2010 wird ein Nachfolger für<br />
das Amt des Präsidenten gewählt. Welche Eigenschaften sollte der neue Clubpräsident mitbringen?<br />
Hi: Der Nachfolger sollte ein Vereinsmensch sein. Er sollte das Vereinsleben kennen, Führungsqualitäten<br />
besitzen und seiner Linie treu bleiben. Er darf sich selbst nicht zu Schade sein, unpopuläre<br />
Entscheide zu fällen und diese zu vertreten. Der heutige Vorstand setzt sich aus jungen<br />
und sportbegeisterten Mitgliedern zusammen. Neue Perspektiven und Ideen entstehen und werden<br />
auch umgesetzt. In diesem Umfeld sehe ich kein Problem für einen jungen Nachfolger, welcher<br />
Mut hat, Verantwortung zu übernehmen.<br />
Das <strong>FC</strong>P <strong>News</strong> bedankt sich bei Marco Hirzel für das Interview und wünscht ihm und dem<br />
Verein einen guten Start in die neue Saison 2009/2010.<br />
1
Interview mit Tobias Spörli,<br />
Geschäftsstellenleiter der Raiffeisenbank in <strong>Pfäffikon</strong><br />
Die Raiffeisenbank Zürcher Oberland mit ihrem Hauptsitz in<br />
Uster und Filialen in <strong>Pfäffikon</strong>, Wetzikon und Gossau engagiert<br />
sich als Hauptsponsor beim <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong>.<br />
<strong>FC</strong>P <strong>News</strong>: Sie investieren jährlich einen beträchtlichen Betrag in den <strong>FC</strong>P. In welcher Beziehung<br />
steht die Raiffeisenbank zum <strong>FC</strong>P?<br />
Tobias Spörli (TS): Uns ist die Verbundenheit zum grössten Sportclub in <strong>Pfäffikon</strong> sehr wichtig.<br />
Viele Mitglieder des <strong>FC</strong>P sind unsere Kunden. Unser Vorsitzender, Christoph Frei, ist in <strong>Pfäffikon</strong><br />
aufgewachsen und sehr sportbegeistert. Ausserdem ist Marcel Scherrer, Geschäftsstellenleiter<br />
in Wetzikon und Marketingverantwortlicher, selber ein „Tschütteler“.<br />
<strong>FC</strong>P <strong>News</strong>: Der <strong>FC</strong>P gilt als vorbildlich in Sachen Juniorenarbeit. Hatte dieser Fakt Einfluss auf<br />
ihren Entscheid, mit dem <strong>FC</strong>P zu arbeiten?<br />
TS: Selbstverständlich, denn Jugendförderung ist auch bei uns sehr wichtig. Die Jugend ist unsere<br />
Zukunft. Deshalb bieten wir aktuell vier Lernenden einen Ausbildungsplatz zum Bankkaufmann/-kauffrau.<br />
Raiffeisen Schweiz unterstützt unter anderem Swiss Ski und Freestyle.ch.<br />
<strong>FC</strong>P <strong>News</strong>: Die Ziele des <strong>FC</strong>P sind nebst sportlichem Erfolg vor allem die Pflege des Vereinslebens.<br />
Welche Ziele verfolgt die Raiffeisenbank?<br />
TS: Die Raiffeisenbank Zürcher Oberland möchte sich weiterhin im Zürcher Oberland als fairer<br />
Partner für Privat- und Firmenkunden weiterentwickeln und weiterhin Marktanteile gewinnen.<br />
Wir setzen unser Wissen und Können ganz für die Kunden ein und nehmen uns dafür viel Zeit<br />
– denn die persönliche Beratung in Geld- und Vermögensangelegenheiten ist der Schlüssel zum<br />
Erfolg. Unser Ziel ist es, Kundennähe und hohe Qualität im Bankdienstleistungsbereich aktiv zu<br />
leben.<br />
Besten Dank für das Interview und Ihre Unterstützung.<br />
3
Saisonrückblick der 1. Mannschaft<br />
Nach einer harten und intensiven Vorbereitung mit guten Resultaten aus den Vorbereitungsspielen<br />
starteten wir leider miserabel in die Ernstkampf-Phase. Das Out im Cup in der ersten<br />
Runde gegen den Viertligisten <strong>FC</strong> Feuerthalen im Penaltyschiessen war der Startpunkt. In den<br />
ersten beiden Meisterschaftsspielen gegen den <strong>FC</strong> Rüti und Brüttisellen kassierten wir 10 Gegentore<br />
und standen am Tabellenende. Die Fans und Zuschauer glaubten kaum mehr an uns<br />
und warfen uns vor, wir kämpften nicht, zeigten keine Freude am Fussball und liessen uns von<br />
den Gegnern „abschlachten“. Dabei vergassen sie aber, dass einige Gegentore sehr unglücklich<br />
zustande kamen und die Resultate nicht unbedingt dem Spielverlauf entsprachen. Trainer Roger<br />
Landolt glaubte weiter an sein Team und machte den jungen Spielern klar, dass wir auf dem<br />
richtigen Weg seien und nicht alles hinwerfen und hinterfragen müssten. Ein taktischer Rückschritt<br />
von der Vierer- zur Dreier-Abwehrkette brachte gegen den <strong>FC</strong> Fällanden den lange ersehnten<br />
Sieg. Gleich mit 8:0 wurden die Fällander-Spieler nach Hause geschickt und wir konnten<br />
die rote Ampel für diese Saison anderen Teams überlassen. In den folgenden Matches fanden<br />
wir zu unseren Stärken zurück: Nicht die Einzelleistung eines Spielers, sondern der Zusammenhalt<br />
der ganzen Mannschaft waren ausschlaggebend für den weiteren positiven Verlauf der Vorrunde.<br />
Kempttal konnte mit 2:1 und Volketswil mit 4:3 besiegt werden, wobei die Siegestreffer<br />
jeweils in den letzten Minuten erzielt wurden. Nicht etwa Glück, sondern der Lohn der harten<br />
Vorbereitung und somit der guten Kondition waren massgebend dafür. Mit einem 2:2 gegen<br />
Veltheim und einem 2:1 Sieg gegen Witikon 2, einem 2:2 gegen Greifensee, 1:0 Siegen gegen<br />
Hinwil und Effretikon und zuletzt einem 1:1 Unentschieden gegen Bauma verloren wir kein<br />
einziges Spiel mehr und konnten uns in der Vorrunde gesamthaft 21 Punkte auf unser Konto<br />
gutschreiben lassen.
Im Winter hatten uns zwei Spieler verlassen. Unter anderem der bis dato Topskorer Roman Senn.<br />
Doch auch diese Abgänge konnten uns nicht aus dem Konzept bringen, so dass wir mit weiteren<br />
24 Punkten die beste Rückrunde seit vielen Jahren gespielt hatten. Wir hatten bis kurz vor Saisonende<br />
die Möglichkeit, um den Aufstieg mitzuspielen. Mit ein wenig mehr Routine hätten wir<br />
ihn auch realisiert. Die zwei Schlüsselspiele verloren wir beide nach anfänglicher Führung. Das<br />
erste Spiel der Rückrunde gegen Brüttisellen, die schlussendlich noch den zweiten Tabellenschlussrang<br />
erreichten, gaben wir in den letzten 5 Minuten durch zwei Gegentreffer aus den<br />
Händen und verloren mit 2:1. Leider reichte im zweiten Schlüsselspiel kurz vor Saisonende gegen<br />
Effretikon eine 2:0 Führung nicht aus, um die Punkte zu Hause im Barzloo zu behalten; wir verloren<br />
mit 2:3. In solchen Spielen müssen wir uns zugestehen, dass der jungen Mannschaft gewisse<br />
routinierte Spieler fehlen, die in Momenten wie einer 2:0 Führung dem Team eine gewisse<br />
Sicherheit geben und ein Sieg in diesen „Sechs-Punktespielen“ nach Hause geschaukelt werden<br />
kann. Kempttal gewann genau aufgrund eines solch routinierten Spielers im dritten Meisterschaftsspiel<br />
der Rückrunde gegen uns mit 1:0.<br />
Abgesehen von diesen drei Niederlagen war es eine erfreuliche und sehr gute Rückrunde. Wir<br />
kehrten das Spiel gegen Fällanden mit drei Toren in den letzten acht Minuten zum 3:2 Sieg,<br />
kamen mit drei Punkten von Volketswil dank eines 1:0 Sieges nach Hause, schlugen den<br />
SC Veltheim mit 1:0, konnten auswärts gegen Rüti einen 2:0 Sieg realisieren, gegen die wir in<br />
der Vorrunde noch 6:1(!) verloren hatten. Witikon deklassierten wir mit 5:1, gegen Greifensee<br />
und Hinwil gewannen wir jeweils mit 1:0 und im letzten Meisterschaftsspiel schlugen wir den<br />
<strong>FC</strong> Bauma mit 5:0.<br />
Ein grosser Dank geht an Björn Studer. In seiner letzten von insgesamt 17 Jahren als aktiver<br />
Fussballer führte Björn uns als Captain in einer erfolgreichen Saison. Seine Persönlichkeit war<br />
für das Team auf wie neben dem Platz extrem wertvoll. Er verstand es, seine Kameraden sportlich<br />
und vor allem menschlich weiter zu bringen. Sein Überraschungs-Abschiedsfest war der verdiente<br />
Lohn für eine beispiellose Karriere beim <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong>. Die Party mit rotem Teppich, einer<br />
Pressekonferenz mit originellen Fragen, einem Feuerwerk und sehr vielen speziellen Gästen war<br />
ein gelungener Abschied. Wir wünschen Björn für die Zukunft alles Gute.<br />
Gesamthaft gesehen leistete Trainer Roger Landolt mit uns sehr gute Arbeit. Den Umbruch im<br />
Team konnte er vollziehen und war ihm sehr gut gelungen. Er vermochte es, jeden einzelnen<br />
Spieler fussballerisch weiter zu bringen. Er verlieh den Spielern der ersten Mannschaft seine<br />
Handschrift, indem er klare taktische Anweisungen geben konnte und seine Spielphilosophie<br />
des flachen, schnellen, vorwärtsorientierten, attraktiven Fussballs im Training übt und die Umsetzung<br />
im Match verlangt. Überzeugen sie sich am besten in der neuen Saison 2009 / 2010<br />
gleich selber. Wir schwitzen bereits jetzt mindestens viermal wöchentlich dafür und werden auf<br />
dem Platz immer das Beste geben.<br />
Spieler der ersten Mannschaft<br />
5
Saisonbericht der 3. Mannschaft<br />
Voller Euphorie und mit hochgesteckten Zielen starteten wir mit einem guten und grossen Kader<br />
in die Meisterschaft 2008/09. In der Herbstrunde haben wir viele Spiele gewonnen, aber auch<br />
einige Punkte gegen schwächere Teams liegen gelassen. Schlussendlich reichte es aber für einen<br />
Spitzenplatz nach der Vorrunde. Die Stimmung im Team war super und jeder Einzelne freute<br />
sich schon auf die Rückrunde. Die Winterpause verbrachten wir mit einem breiten Vorbereitungsprogramm,<br />
welches aus vielen Trainings sowie einigen Besuchen im Aquafit in Fehraltorf<br />
bestand.<br />
Anfangs der Rückrunde waren wir sehr gut vorbereitet und voller Tatendrang, den Aufstieg in<br />
die 4. Liga in Angriff zu nehmen. Souverän absolvierten wir die ersten fünf Spiele der Rückrunde<br />
und konnten uns an der Tabellenspitze der Gruppe 8 in der 5. Liga etablieren. Die Spitzenspiele<br />
standen jedoch noch an und jeder musste für die letzten drei Spiele noch einmal vollen Einsatz<br />
geben. Leider konnten wir die gute Ausgangslage nicht nutzen und verloren die beiden Spitzenspiele<br />
gegen Fehraltorf und Männedorf unnötig.<br />
Schliesslich haben wir die Saison 2008/09 auf dem 2. Platz abgeschlossen. Das Ziel für die neue<br />
Saison ist ganz klar wieder der Aufstieg in die 4. Liga. Mit der richtigen Einstellung sowie dem<br />
vollen Einsatz jedes einzelnen Mannschaftskollegen stehen die Chancen gut, wieder im vorderen<br />
Teil der Tabelle mitzuspielen und am Ende der Saison vielleicht sogar den Aufstieg feiern zu<br />
können.<br />
3. Mannschaft, Andreas Glaus<br />
7
Saisonrückblick Frauen<br />
Obwohl der Ball bekanntlich rund ist, lief bei uns nicht immer alles gleichermassen. Und wie es<br />
so ist, wenn auf dem Platz nicht alles wunschgemäss läuft, muss man sich mit anderen Dingen<br />
über Wasser halten. Die erste Abwechslung bot sich an zwei Hallenturnieren, an denen wir<br />
zeigten, dass uns kürzere Laufwege entgegenkommen. Kurz darauf hiess es: „ab ins (Après-)<br />
Skiweekend in der Lenzi!“ Die einen stellten ihr Können auf Ski und Snowboard unter Beweis,<br />
während sich die anderen zwischen Bar und Schlittelweg bewegten. Das Ganze wurde bei herrlichem<br />
Winterwetter musikalisch von verschiedenen Guggen untermalt. Am Abend trafen wir<br />
uns zum Mannschaftsessen, wobei sich einige Spielerinnen mit Alufolie und rohem Poulet im<br />
Salat begnügen mussten. Doch wir liessen uns die gute Laune nicht verderben und feierten mit<br />
Jessy gebührend ihren Geburtstag (Alter der Redaktion bekannt).<br />
Der Start in die Rückrunde verlief entgegen unseren Erwartungen. Dafür genossen wir die all<br />
monatlichen Mannschaftsabende. An diesen veranstalteten wir Töggeli-Turniere, gingen ins<br />
Kino, genossen einen gemütlichen Abend im Pirates, liessen uns von Ralph und Bettina mit<br />
einem feinen Raclette verwöhnen, statteten Beni „Schnurri“ Thurnheer im Sportpanorama einen<br />
Besuch ab und erzielten beim Bowlen einen Strike nach dem anderen. Am heimischen Grümpelturnier<br />
verteidigten wir unsere Ehre auf dem Fussballplatz. Nach getaner Arbeit genossen wir<br />
die tolle Grümpi-Stimmung bis in die frühen Morgenstunden.<br />
Die Saison liessen wir mit einem abenteuerlichen Abschluss ausklingen. Nach einem ausgiebigen<br />
Brunch auf dem Bauernhof machten wir uns, unwissend was uns erwarten wird, auf den Weg<br />
nach Weesen/Amden, wo uns zwei Guides von Fischer-Adventure begrüssten. Nach einem kurzen<br />
Marsch samt Kletterausrüstung fanden wir uns auf einer gigantischen Staumauer wieder. Beim<br />
Blick in die Tiefe lief es einigen kalt den Rücken runter. Trotz anfänglichen Ängsten und Bedenken<br />
schafften es alle sich erfolgreich abzuseilen – beim Verteilen der Stilnoten gab es lebhafte<br />
Diskussionen. Nach einem kleinen Apéro machten wir uns alle wohlauf und sichtlich stolz aufeinander<br />
auf die Heimreise.<br />
Der fussballerische Abschluss (7 Punkte aus den letzten drei Spielen) lässt uns an eine erfolgreichere<br />
kommende Saison glauben. Wir freuen uns, dass wir die Lücken, die durch die vier Abgänge<br />
entstanden sind, mit jungen und motivierten Spielerinnen füllen können. Wir bedanken<br />
uns für das Engagement von Jessy, Simi, Marion und Aline und heissen die Neuzugänge herzlich<br />
willkommen. Ein grosses Dankeschön geht auch an unsere treuen Fans und Sponsoren (Beach-<br />
Club, Goalclubmitglieder, Urs Wolfensberger, Huber + Suhner), die uns während der ganzen<br />
Saison unterstützt haben.<br />
#6, 13, 16<br />
9
Restaurant Freienstein<br />
Hittnauerstrasse 77 (beim Kreisel)<br />
8330 <strong>Pfäffikon</strong> ZH, Tel.Nr. 044 950 11 66<br />
Sonntag Ruhetag, Wirtin: Monika Zapparoli-Furrer<br />
Urs Mühlemann<br />
Kempttalstr. 24, 8330 <strong>Pfäffikon</strong><br />
Telefon 044 953 10 09<br />
www.mefiplan.ch
Senioren <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong><br />
Was für eine Saison, die schlussendlich mit dem verdienten Aufstieg in die höchste Senioren-Liga, der Meisterklasse,<br />
gekrönt wurde! Von Beginn der Meisterschaft an waren wir stets an der Spitze der Tabelle und haben diese mehr oder<br />
weniger souverän verteidigt.<br />
Übernommen habe ich die Mannschaft nach dem letzten Vorrundenspiel in Mönchaltorf, damals also, als die ersten<br />
beiden Punkte abgegeben wurden! Harte Sitten bei den Senioren, gleich nach dem ersten x den Trainer zu<br />
„entlassen“…<br />
Pumpi hatte mir damals die Truppe übergeben, da ich mir einige Wochen zuvor ein weiteres Mal das Kreuzband gerissen<br />
hatte, aber unbedingt in dieser Mannschaft weiter dabei sein wollte. Damit konnte er sich von da an (erfolgreich)<br />
weiter seiner Goaliekarriere widmen… An dieser Stelle einen grossen Dank an Pumpi für seine erfolgreiche Vorarbeit<br />
und das „überlassen“ des Teams.<br />
„Pulver gut“ bereits in den ersten Trainings auf dem Barzloo, das waren doch beste Voraussetzungen für den ersten<br />
Saisonhöhepunkt, das gemeinsame Skiweekeend in Davos. Von der gemütlichen Lounge im Pöstli, über die kleine<br />
hintere Ecke in der Jatzhütte (in der man auch mal den Kopf an der Decke anschlägt, gäll Oli) und von den äusserst<br />
sympathischen Bekanntschaften mit Marco Zwyssig und Eier Meier Dagmarsellen, bis stundenlangem Haartrocknen<br />
war alles dabei, was ein Skiweekend eben so ausmacht…<br />
Spielerisch vermochten wir in der Rückrunde nicht mehr ganz so zu überzeugen (mag wohl am Trainer liegen…!?),<br />
holten aber die wichtigen Punkte regelmässig ab und kamen so just an der Beach-Party zu unserem Aufstiegsspiel<br />
(nachdem im vorangegangenen Spiel bereits der erste Matchball in der 84. Minute (extra?) verspielt wurde). Was für<br />
ein tolles Drehbuch! So stieg dann die Aufstiegsparty in einem würdigen Rahmen und die roten Aufstiegs-Shirts<br />
(Danke Marco!) waren noch lange in den Morgen hinein anzutreffen…<br />
Einziger Wermutstropfen in dieser erfolgreichen Saison waren die schlimmen Verletzungen, die wir eingefangen haben.<br />
Fräne und Ralph wünsche ich an dieser Stelle gute Besserung!<br />
Nach dem letzten Spiel ging es dann ab ins Engadin auf die Abschluss-/Aufstiegsreise. Bei schönstem Wetter<br />
organisierte uns Ralph Imper in seiner zweiten Heimat einige unvergessliche Momente. Nach einer feinen Grillade an<br />
schönster Lage direkt am Silsersee halfen wir den heimischen Förstern beim Aufräumen des Waldes. Danach gab es<br />
zur Belohnung einige „kühle Blonde“, bevor wir gemeinsam in St. Moritz die wohl teuersten Pizzas der Welt assen…<br />
Vor dem Bezug der Unterkunft in Celerina gab es noch einen denkwürdigen Zwischenhalt im „Horse Shoe“, der bekanntesten<br />
Kurve im Bobrun von St. Moritz. Nach dem Erfrischen ging es gemeinsam noch kurz in den Ausgang in die<br />
City des Nobelortes. Am darauf folgenden Tag war dann ein wenig Mut, Geschicklichkeit und Köperbeherrschung gefragt.<br />
Ein Kletterpark an einer Staumauer forderte uns heraus. Höhepunkt; das Abseilen an der überhängenden Wand,<br />
horizontal Kopf nach unten hinuntermarschieren. Wow, nur aufsteigen ist schöner…<br />
Eine tolle Truppe, die sich auch durch Eigentore, dunkle schwarze Löcher, Nebelschwaden, Stürzen von Barhockern<br />
und weiteren komischen Dingen nicht aus dem Konzept bringen liess.<br />
Ich möchte mich bei allen Spielern für die angenehme Rückrunde bedanken, auch wenn es wohl in Zukunft nicht<br />
mehr ganz so einfach weiter gehen wir. Ein spezieller Dank an Walter, den Mann im Hintergrund der mich in vielen<br />
Angelegenheiten unterstützte. Ich freue mich auf die neue Herausforderung „Meisterklasse“!<br />
Michi Hotz<br />
11
8330 <strong>Pfäffikon</strong> ZH<br />
Turmstrasse 5<br />
Telefon 044 952 17 00<br />
Fax 044 952 17 01<br />
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Ba Junioren Pfingsten in München<br />
Am Pfingstfreitagabend trafen sich 14 Ba-Junioren und 2 Betreuer (Wädi Fantina und Peter Koch) am Bahnhof <strong>Pfäffikon</strong>.<br />
Mit einem Minibus der Firma Kläui reiste die Gesellschaft Richtung München. Die Ankunft war auf ca. 23.00 Uhr geplant,<br />
nach dem ersten Stau musste dieses Ziel jedoch relativiert werden. Zudem drängten die unausgewachsenen<br />
Bäuche unserer Junioren nach Nahrung. Nach anderthalb Anläufen fanden wir ca. um Mitternacht unsere Jugendherberge<br />
in München. Der Zimmerbezug sowie die Nachtruhe gingen erstaunlicherweise ziemlich glatt über die Bühne.<br />
Um 07.30 Uhr war dann auch schon wieder Tagwache. Nach unserem Frühstück machten wir uns auf die ca. 30 minütige<br />
Autofahrt nach Vatterstetten ausserhalb Münchens. Vor Ort fanden wir uns sehr rasch zurecht und hatten am<br />
Samstag 3 Spiele à 30 Minuten zu absolvieren. Die ersten beiden konnten wir erfolgreich abschliessen, beim dritten<br />
brachten wir einen 2:0 Vorsprung gegen die Ungaren nicht über die Runden. Trotz Penalty-Killer Cavi mussten wir<br />
kurz vor Schluss das 2:3 hinnehmen. Irgendwie ein „déjà-vu“ aus dem Meisterschaftsbetrieb. Als sich die Gemüter<br />
wieder ein wenig beruhigten, nahmen wir die Rückfahrt nach München unter die Räder. Wer schon mal einen Bus mit<br />
14 testosteronsprühenden Jungs durch eine Stadt führte, weiss wie Wädi und ich uns fühlten. Aber auch hier kühlte<br />
sich alles wieder einigermassen ab. Nach dem Nachtessen unternahmen wir einen gemeinsamen Bummel in die<br />
Münchner Altstadt. Beim Spaziergang durchs Hofbräuhaus blieb einigen Jungs die Luft weg. Aber infolge akuten Platzmangels<br />
waren wir auch schnell wieder an der frischen Luft. Bald war auch schon wieder Zeit ins Hotel zurück zu<br />
kehren. Leider dauerte es dabei ein wenig länger bis die Nachtruhe hergestellt wurde.<br />
Am nächsten Morgen war wieder um 07.30 Uhr Tagwache. Zu unserem Erstaunen tauchten sämtliche Spieler, mehr<br />
oder weniger verschlafen, rechtzeitig auf. Das letzte Gruppenspiel am Sonntagmorgen war eine reine Willensleistung.<br />
Schwere Beine vom Vortag und müder Kopf von der vergangenen Nacht bedingten, dass der innere Schweinehund<br />
überwunden werden musste. Dies gelang recht gut, auch wenn wir nur noch 12 verfügbare Spieler hatten. Die lange<br />
Pause bis zu unserem Rangierungsspiel um den 3. Platz wurde dahingehend genutzt, den verpassten Schlaf etwas zu<br />
kompensieren.<br />
Den kleinen Final mussten wir ausgerechnet gegen Seefeld bestreiten. Mit dieser Mannschaft hatten wir aus der Meisterschaft<br />
noch eine Rechnung offen. Und wieder ging es darum, den inneren Schweinehund zu überwinden. Dies<br />
gelang erstaunlicherweise beiden Mannschaften und so entwickelte sich ein intensives Spiel. Nachdem Cavi wiederum<br />
seine Qualitäten als Elfmeter-Killer zeigte, endete das Spiel mit 0:0. Das folgende Penaltyschiessen konnten wir zu<br />
unseren Gunsten entscheiden. Beim allgemeinen Jubel ging das Handy von Wädi in Brüche. Deshalb können wir keine<br />
Bilder veröffentlichen.<br />
Nach einer langatmigen Siegerehrung kehrten wir endlich nach München zurück. Nach dem gemeinsamen Nachtessen<br />
entliessen wir die Jungs bis Mitternacht in den Ausgang. Etwas später machten Wädi und ich uns ebenfalls auf den<br />
Weg. In einem netten, kleinen Biergarten fanden wir sämtliche 14 Junioren des <strong>FC</strong>Ps. Nach einem weiteren gemeinsamen<br />
Abend machten wir uns wieder auf den Heimweg. Diesmal klappte es mit der Nachtruhe auf den Gängen, aber<br />
so naiv sind wir nicht, dass wir das Gefühl hatten, dass alles schläft.<br />
Nun, dies wurde auf der Rückreise ausgiebig nachgeholt. Erst in der Schweiz wurde die Belegschaft wieder langsam<br />
wach. Sehr wahrscheinlich knurrte auch der Magen. Nach einem kurzen Stopp nach der Grenze erreichten wir frühzeitig<br />
das Zürcher Oberland. So bestand die Möglichkeit, dass die Jungs ausgeruht am nächsten Tag ihren Mann stehen<br />
konnten.<br />
Sportlich und gesellschaftlich war der Ausflug der Ba-Junioren ein voller Erfolg und wird den Beteiligten noch lange<br />
in Erinnerung bleiben. Ich möchte mich bei Wädi Fantina noch ganz herzlich für die Unterstützung bedanken.<br />
Peter Koch<br />
13
Kulinarische Höhenflüge<br />
Di glatti Beiz für alli!<br />
DI – SO 09:00 – 23:00<br />
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Fax 044 950 14 61
Saisonrückblick Ca-Junioren<br />
aus Sicht des Paparazzo’s<br />
Nun ja, ich bin mir bewusst, dass ich die Spiele meistens aus einer sehr speziellen Perspektive sehe: Nur auf einem<br />
Auge und das noch durch den Sucher der Kamera! Dafür habe ich den Vorteil, dass ich jedes Spiel beim Bearbeiten der<br />
Bilder nochmals vor mir sehe und mir so in aller Ruhe die verschiedensten Gedanken dazu machen kann.<br />
Zuerst ein Wort zu den Fans: Es war wirklich eine Freude, wie viele Eltern und Fans regelmässig die Spiele besuchten.<br />
Das Engagement und das vorhandene Herzblut waren wichtige Zeichen für die Spieler und die Trainer!<br />
Nach einem guten Vorrundenstart liess die Leistung der Mannschaft sichtlich nach, ernste Worte des Trainers waren<br />
vermehrt zu hören. Etwelche Hoffung konnte geschöpft werden, nachdem die Mannschaft gegen Ende der Vorrunde<br />
ihre Leistung eher stabilisierte und damit einen Aufwärtstrend markierte.<br />
Während der Winterpause erkämpften sich die Jungs mit einer ansprechenden und engagierten Leistung den ersten<br />
Rang am Turnier in Seuzach. Am Tag danach liess sich die gleiche Mannschaft in Wetzikon auf den letzten Platz deklassieren.<br />
Roli wurde als Trainer massiv gefordert, auch wenn er durch einzelne Eltern in seiner Aufgabe tatkräftig unterstützt<br />
wurde. Die gesamte Vorrunde, welche er alleine absolvierte, hinterliess sichtliche Spuren. Eine Entlastung war nun<br />
unabdingbar!<br />
Markus Herger liess sich als Unterstützung von Roli auf die Rückrunde gewinnen, der Zahn des Schicksals nagte jedoch<br />
weiter an der Mannschaft.<br />
Nachdem auf die Rückrunde drei Spieler, welche wichtige Leistungsträger des Teams waren, die Mannschaft verliessen,<br />
war eine massive Verunsicherung feststellbar. Die Spiele wirkten vermehrt zerfahren, Motivation und Kampfgeist waren<br />
teilweise nur noch mangelhaft vorhanden; die Jungs glaubten offensichtlich nicht mehr an sich. Der Paparazzo fand<br />
nun plötzlich neue Motive und entdeckte verborgene Talente.<br />
Was sich während der gesamten Rückrunde abzeichnete bewahrheitete sich: Der Abstieg in die erste Stärkeklasse war<br />
Tatsache! Bedauerlich, aber keine Katastrophe, ist doch so mit der neuen Mannschaft ein seriöser Aufbau möglich.<br />
Trotz der missglückten Saison erwies sich der Saisonabschluss mit Rodeln und Kartfahren als absoluter Hammer. Das<br />
Team zeigte sich als aufgestellte Mannschaft, mit sehr vielen (wenn auch nicht immer fussballerischen) Qualitäten.<br />
Wenn auch der sportliche Erfolg leider ausgeblieben ist, als Paparazzo hat es grossen Spass gemacht, die Mannschaft<br />
während einem Jahr zu begleiten, viele herzliche Begegnungen und tolle Erlebnisse bleiben zurück.<br />
Paparazzo<br />
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Saisonbericht Cb-Junioren<br />
Frühling 2009<br />
„Zu gross, zu klein, zu dick oder zu dünn“. „Zwei linke Füsse, oder kein gerader Pass“. „Das wird<br />
ja eine schlimme Saison“!<br />
Wie wohl alle älteren Generationen über die jeweilige Jugend jammert, so hat auch ein Trainer<br />
anfangs Saison das Gefühl, eine fast unlösbare Aufgabe erhalten zu haben. Wenn dann beim<br />
ersten Saisonspiel die gegnerischen Spieler noch einen Kopf grösser und generell athletischer<br />
sind als die eigene Mannschaft, scheint Hopfen und Malz verloren. Eine Niederlage scheint schon<br />
fast gewiss zu sein.<br />
Zum Glück spielen wir aber Fussball, und da kommt es öfters anders als erwartet. Es gewinnt<br />
nicht immer das Team mit dem grössten Budget oder den bekanntesten Namen. Trotz grösseren<br />
Gegnern und einer sehr jungen Mannschaft erspielte sich das Cb-Team diese Saison tolle<br />
Resultate. Dies bewies die Truppe auch am Auffahrts-Turnier in Zürich. Als C2-Mannschaft auf<br />
den vierten Rang zu gelangen war eine super Leistung. Umso mehr die Gegner aus der Meisterund<br />
Promotionsklasse stammten.<br />
Die Jungs mit zwei linken Füssen oder etwas Übergewicht bzw. dem Unvermögen, einen geraden<br />
Pass zu spielen, haben bewiesen, dass es mehr braucht für tollen Fussball als Körpergrösse und<br />
Schusskraft. Auch ohne Ronaldo’s und Kaka’s konnten wir die Mehrheit der Spiele gewinnen.<br />
Das beweist, was mit einem gesunden Team sowie stetigem Training und Einsatz, viel Spass und<br />
Freude möglich ist.<br />
Schlussendlich bleibt die Frage, ob unsere Junioren auf ihre Art nicht auch Kaka’s und Ronaldo’s<br />
sind. Auf ihre Weise eben, und beim <strong>FC</strong>P, nicht bei Madrid oder Manu. Ich bin stolz Trainer vom<br />
<strong>FC</strong>P Cb zu sein.<br />
Thomas Heiniger<br />
17
Eb-Junioren<br />
Deutschland wir kommen<br />
Nach einer mehr oder weniger erfolgreichen Saison fuhr die Eb Mannschaft für ein Wochenende<br />
nach Schönaich (D). Am Samstag um 13.15 Uhr mussten sich die Eltern auf dem Barzloo von<br />
Ihren Jungs verabschieden und los ging die Fahrt mit dem Bus nach Deutschland.<br />
Als Trainer befürchteten wir einen enormen Lärmpegel im Bus, wurden aber positiv überrascht.<br />
Die Spieler waren zu sehr neugierig darauf, was da auf sie zukommt und die Anspannung war<br />
deutlich spürbar. Unsere Anspannung konzentrierte sich auf den Grenzübergang, denn wie wir<br />
erfahren hatten, fehlten diverse Identitätskarten... Aber auch diese Sorgen erwiesen sich als unbegründet.<br />
Nach drei Stunden Fahrt kamen wir in Schönaich an. Ein Junior erkundigte sich als erstes, in<br />
welchen Tenues wir denn morgen spielen werden. Tenues? War das nicht die Tasche, die noch<br />
immer in Hittnau in der Wohnung des Trainers stand? Netterweise stellte uns Schönaich dann<br />
Ihr Ersatztenue zur Verfügung.<br />
Wir wurden sehr herzlich empfangen und alle Junioren und Betreuer bekamen ein Armband,<br />
welches uns kostenloses Essen und Trinken garantierte. Bald darauf ging es weiter in den Freizeitpark<br />
nach Böblingen. Die Jungs genossen die vielen Attraktionen und Rutschbahnen. Markus<br />
und Antonino’s Vater liessen sich ebenfalls zu einer Rutschpartie überreden. Da Markus nicht<br />
schwindelfrei ist, machte ihm dies deutlich zu schaffen. Unsere Boys grinsten schon fies, als<br />
sich die Herren auf dem Aufstieg befanden. Noch lustiger fanden sie es, dass Markus zu schnell<br />
unten war für Andy’s Fotoapparat und deshalb gleich noch mal durfte.<br />
Zurück in Schönaich genossen wir den Abend mit unseren Gastgebern bei Currywürsten und<br />
jeder Menge Pommes Frites. Um 22 Uhr wurden die Jungs von den Gastfamilien abgeholt und<br />
wir Betreuer genossen unter der Führung von Andy den Rest des Abends.<br />
Am nächsten Morgen trafen sich alle zum Frühstück und stärkten sich für das Turnier. Schon<br />
überraschend, was alles zum Frühstück konsumiert wird, wenn kein Mami anwesend ist.<br />
Wir waren alle sehr motiviert, die „kleine Schweiz“ würdig in Deutschland zu vertreten, was uns<br />
auch ausgezeichnet gelang. Am Schluss wurden wir kleinen Schweizer ausgezeichnete Dritte.<br />
Nach einer kurzen Feier mit Fotosession verabschiedeten wir uns von unseren tollen Gastgebern<br />
wieder Richtung Schweiz. Die Fahrt zurück ging ohne Vorkommnisse vorbei und wir kamen erschöpft,<br />
aber glücklich um 18.30 Uhr im Barzloo an.<br />
Das Wochenende bleibt allen in bester Erinnerung.<br />
Es war ein absolut perfekter Ausklang der Saison.<br />
19
Ec-Junioren<br />
Der <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong> auf Besuch in Schönaich<br />
Auf Einladung des TSV Schönaich reisten wir mit den Ec-Junioren und den Veteranen am 13./14. September 2008<br />
nach Schönaich, einem Vorort von Stuttgart.<br />
Am Samstagmorgen besammelten sich die Sprösslingen mit Ihren Eltern und unseren Veteranen bei strömendem<br />
Regen am Bahnhof. Nach ca. 3h Fahrzeit kamen wir bei der Heimatscheune an, wo uns der Bürgermeister und der<br />
Vorstand des Kulturvereins bereits erwarteten. In der Scheune wurden wir mit feinen Maultaschen verköstigt, während<br />
draussen der Regen nachliess. Nachdem Transfer mit dem Mannschaftsbus ins Stadion begann die mentale, taktische<br />
und seelische Vorbereitung auf das bevorstehende Spiel. Da die Grösse des Spielfelds anders war (9er an Stelle<br />
von 7er Fussball) und es keine Offsides gab, hatten wir in der ersten Halbzeit Mühe, uns umzustellen und lagen zur<br />
Pause leider deutlich zurück. Zu unserer grossen Zufriedenheit konnten wir die zweite Halbzeit mit 0:0 ausgeglichen<br />
gestalten, aber das Spiel ging verloren. Nach der Dusche konnten unsere Jungs die Routiniers studieren. Wir Trainer<br />
mussten allerdings auch in die Hosen, da zu wenig Veteranen fürs Mannschaftsfoto anwesend waren. Was heisst da<br />
Mannschaftsfoto? Wir „durften“ zu unserer Überraschung sogar mitspielen... Na ja, vom Alter her war das schon in<br />
Ordnung. Aber trotz unserer Verstärkung ging leider auch dieses Spiel knapp verloren.<br />
Nach dem vielen Sport erwartete uns ein herrlich zubereitetes Grill- und Salatbuffet – SPITZE!! Unser Nachtquartier<br />
war dann eine Dreifach-Turnhalle – und das für 14 Spieler. Bei dem Platzangebot spielten die Jungs fast bis<br />
um 23.00 Uhr Fussball. Endlich in den Schlafsäcken gab es aber erneut Aufregung. Wer steht denn da im Schatten<br />
und beobachtete uns die ganze Zeit? Ach so, das ist ja nur ein Kleiderständer.<br />
Die Nacht war kurz, da ein Junior uns um 06.00 Uhr weckte, um uns zu fragen, ob er Fussball spielen darf. Er durfte.<br />
Es ging nicht lange und alle waren wieder auf den Beinen. Alle? Nicht ganz, sogar kurz vor der Abfahrt waren ein paar<br />
noch im Reich der Träume. Sämtliche Versuche eines normalen Weckens scheiterten und so wurden die Schlafmützen<br />
vom Rest aus dem Schlaf geschrieen – wer nicht hören will, muss fühlen.<br />
Dann ging die Fahrt nach Stuttgart zu einem öffentlichen Training des VfB. Den Profis beim Training zuzuschauen<br />
war sehr spannend. Da Ludovic Magnin nicht trainieren konnte, hatte er Zeit für seine Fans und es gab tolle Fotos<br />
und Autogramme. Im anschliessenden Besuch im Daimler-Museum konnten wir die Entwicklung vom ersten Auto bis<br />
zum heutigen High-Tech-Auto studieren. Einfach super!<br />
Zurück in Schönaich sassen wir zum letzten Mal mit unseren neuen Freunden am gleichen Tisch zum Mittagessen. Es<br />
war ein wirklich schönes Wochenende und wir hoffen, dass dies irgendwann mal wiederholt werden kann. Danke dem<br />
TSV Schönaich und auch dem <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong> für dieses schöne und eindrückliche Weekend.<br />
Manu und Roli.<br />
21
Fd-Junioren<br />
Ein Jahr mit den Fd-Junioren<br />
Einmal mehr durften Nicole und ich vor knapp einem Jahr die Fd-Junioren übernehmen. Gespannt<br />
warteten wir auf die neuen Gesichter beim ersten Training. Wie lange wird es wohl diesmal<br />
dauern, bis ich die Namen wieder kenne, fragte ich mich dabei.<br />
Viele erwartungsfrohe Gesichter trafen wir damals beim ersten Training. Auch die Eltern waren<br />
zahlreich erschienen und hörten gespannt unseren Erläuterungen zu. Die erste Stunde verging<br />
wie Flug und das erste Kennenlernen ging gut über die Bühne.<br />
Viele Trainings folgten, welche immer sehr gut besucht waren. Kompliment von unserer Seite.<br />
„Iiwärme, Ball berüere, pässle, mätschle, Penalti schüsse“, immer und immer wieder. Schnell<br />
stellten sich die ersten Fortschritte ein und wir nahmen schon bald an den ersten Turnieren teil.<br />
Sieg, Niederlage, Unentschieden, alles haben wir durchlebt. Die grosse Freude nach einem Sieg,<br />
einige Tränen nach einer Niederlage. Alles gehörte dazu. Das Schönste dabei war, das die Jungs<br />
immer grosse Freude an ihrem Sport zeigten. Diese Freude gab auch uns sehr viel zurück und<br />
motivierte uns noch mehr.<br />
Cool war auch, dass sich immer viele Fans an der Seitenlinie aufhielten. Somit waren die „Hopp<br />
Pfäffikä“ Rufe auch bei Auswärtsturnieren unüberhörbar.<br />
Nach vielen Turnieren, auch in der Halle, hiess es schon bald wieder „Neueinteilung“. Jetzt haben<br />
wir uns doch gerade so schön an die flotten Jungs gewöhnt und nun müssen wir sie schon<br />
wieder verteilen. Ist denn ein Jahr schon bald wieder vorbei?<br />
Dieser Gedanke stimmte uns nicht gerade fröhlich. Obwohl wir ja wissen, dass dies halt so ist<br />
bei den Fd-Junioren.<br />
Der Abschlussabend ist immer etwas ganz besonderes für alle. Eine richtig grosse Familie traf<br />
sich bei schönstem Wetter bei der Feuerstelle im Barzloo. Ich hatte das Gefühl, dass alle Beteiligten<br />
es nochmals so richtig genossen, miteinander etwas zu unternehmen. Natürlich stand<br />
der obligate Match Junioren-Eltern auch diesmal wieder auf dem Programm. Nach einem feinen<br />
Nachtessen und anschliessendem Dessert hiess es jedoch schon bald Abschied nehmen.<br />
Wir hatten wirklich eine ganz feine Truppe beieinander. Somit fiel uns der Abschied besonders<br />
schwer, welcher dann auch sehr emotional war.<br />
Dieser Abend zeigte uns, dass die Jungs wohl einen guten Start beim <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong> gehabt hatten<br />
und die grosse Freude, welche sie bei uns zeigten, auch in den nächsthöheren Mannschaften<br />
zeigen können. Somit war auch unser Hauptziel erreicht.<br />
Ein grosses Danke nochmals allen Jungs für die lässige Zeit und an die Eltern,<br />
Grosseltern, Götti, Gotte, etc. für die tolle Unterstützung.<br />
Es war cool mit Euch!<br />
Nicole und Stephan<br />
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Ausblick Juniorenlager<br />
23. Fussballlager des <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong><br />
für Juniorinnen und Junioren F bis B<br />
Sonntag, 04. bis Samstag, 10. Oktober 2009 in Sedrun GR<br />
Wieder auf ins „Bündnerland“, aber ein neuer Lagerort. Genauer gesagt geht es dieses<br />
Jahr nach Sedrun.<br />
Das bereits zur Tradition gewordene Juniorenfussball-Herbstferienlager findet dieses Jahr schon<br />
zum 23. Mal statt. Da das Lagerhaus in Zuoz dieses Jahr zur Hälfte für Eigennutzug gebraucht<br />
wird, wir also nur noch ca. 60 Plätze gehabt hätten, mussten wir uns im letzten Oktober für ein<br />
neues Lagerhaus umsehen. Wir wurden erstaunlich schnell fündig. Das neue Haus ist sogar<br />
einiges grösser und bietet Platz für knapp 170 Personen. Dieses Jahr werden wir das <strong>FC</strong>P Fussballlager<br />
in Sedrun durchführen und wir werden auch da wieder fast optimale Bedingungen<br />
haben. Zu den etwa 30 Leitern können sich also dieses Jahr ca. 130 Juniorinnen und Junioren<br />
anmelden. Die Anmeldungen werden in der ersten Woche nach den Sommerferien in den Briefkästen<br />
der <strong>FC</strong>P Juniorinnen und Junioren sein.<br />
Die Trainingsplätze in Sedrun sind unmittelbar beim Haus und somit teilweise zu Fuss zu erreichen.<br />
Im Haus gibt es Tischtennistische und Jöggelikästen. Zum Haus gehört auch eine<br />
Minigolfanlage. Eine optimale Feizeitbeschäftigung wird also wieder gewährleistet sein. Auch<br />
ein Hartplatz, welcher nahe beim Haus liegt, kann in der Freizeit von uns benützt werden. Das<br />
Wetter war bis jetzt meistens gut (würden wir uns wieder so wünschen), die Trainingsplätze<br />
sind optimal und wir werden sicher auch in Sedrun von den - zwar wenigen - ortsansässigen<br />
Fussballklubs mit offenen Armen empfangen werden. So dass wir hoffentlich wieder einige<br />
Freundschaftsspiele gegen die „Bündner Steinböcke“ machen können.<br />
Das grosse Haus hat uns von Anfang an zugesagt. Es ist optimal, da es viele 6-10er Zimmer hat<br />
und innen wie aussen Platz zum Spielen bietet, so dass Unihockey, Tischtennis usw. nicht zu<br />
kurz kommen werden!<br />
Das Programm wird abwechslungsreich sein und den über 120 Lagerteilnehmern einiges bieten.<br />
Das Lager-Grümpi ist nur einer der Knüller in dieser Woche. Viele abwechslungsreiche und<br />
spannende Trainings und die eine oder andere Neuheit werden das Programm in dieser Woche<br />
abrunden. Natürlich wird uns die lagereigene Radiostation wieder viel gute Musik, Disco und<br />
andere Gags bieten. Sicher wird auch in diesem Vereinsjahr das Lager wieder zu einem Höhepunkt<br />
für alle Jugendlichen und Leiter werden!<br />
All dies und vieles mehr werden alle bestätigen, die schon ein oder mehrere Male an unserem<br />
Lager teilgenommen haben. Die Leitercrew ist mittlerweile auch ein sehr eingespieltes Team.<br />
Der Preis pro Woche und Person wird unverändert nur Fr. 200.- betragen.<br />
Doch wie schon in all den Jahren zuvor gilt beim <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong> der Grundsatz: Kein Kind muss<br />
Zuhause bleiben, wenn es den Beitrag nicht aufbringen kann. Für diesen „Fall“ haben wir ein<br />
spezielles Konto oder wir suchen einfach einen "Götti“ oder eine „Gotte"!<br />
Wir freuen uns auf viele Anmeldungen,<br />
gutes Wetter und eine super-mega-geile Lagerwoche in Sedrun!<br />
Leiter Spielbetrieb und Lagerleiter, Theo Widmer<br />
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Juniorenförderclub<br />
<strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong><br />
Seit einigen Jahren ist der Zuwachs im Juniorenbereich des <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong> sehr gross. Zur Zeit<br />
spielen über 300 JuniorInnen aktiv Fussball. Das bedeutet neben der sportlichen Ausbildung der<br />
Kids auch einen grossen finanziellen Aufwand. Damit der <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong> allen Ansprüchen gerecht<br />
werden kann, benötigt er eure Unterstützung! Als Mitglied des Juniorenförderclub tragt ihr dazu<br />
bei, die Kosten für Material, Trainerausbildung, Spielbetrieb und unser jährliches Juniorenlager<br />
zu decken. Ob als Eltern, Götti, Gotti, Grosseltern, Fans – wir freuen uns auf jede Unterstützung!<br />
Was kostet mich die Mitgliedschaft?<br />
Pro Sieg unserer JuniorInnen A bis D berechnen wir Fr. 0.50; pro Unentschieden Fr. 0.30. Für die<br />
JuniorInnen E und F berechnen wir einen Pauschalbetrag von Fr. 3.—pro Team. Die Abrechnung<br />
erfolgt halbjährlich. Der Abrechnung werden kurze Mannschaftsberichte über das entsprechende<br />
Fussballhalbjahr beigelegt. Herzlichen Dank für die Unterstützug! Mehr Informationen können<br />
angefordert werden bei: daniela.karrer@bluewin.ch<br />
Der <strong>FC</strong>P als „Sprungbrett“<br />
Die Juniorenabteilung des <strong>FC</strong>P gilt als fortschrittlich. Deshalb erstaunt es wenig, dass diverse<br />
Spieler, welche das Fussball-ABC beim <strong>FC</strong>P gelernt haben, bei anderen Vereinen – z.T. Grossvereinen<br />
- spielen. Dies gilt sowohl für aktive Spieler wie auch für Junioren. Das <strong>FC</strong>P <strong>News</strong> wird<br />
in einer Serie diese Spieler in den Fokus nehmen. Bestimmt interessiert es auch sie, wie sich<br />
„unsere“ Spieler in den verschiedenen Ligen bewähren. Oder, wie geht es den Junioren, die jetzt<br />
für die Letzi Kids (<strong>FC</strong> Zürich) ihre Tore schiessen? Was erleben die Mädchen bei GC/Schwerzenbach?<br />
Weshalb kicken im Moment nicht weniger als vier Spieler für den <strong>FC</strong> Winterthur? Diesen<br />
Fragen möchten wir nachgehen und hoffen, Ihnen spannende Antworten liefern zu können.<br />
Der <strong>FC</strong>P steht diesen Wechseln jedoch nicht nur positiv gegenüber. Oft werden diese Wechsel<br />
zu früh vollzogen oder das Potential des Spielers wird falsch eingeschätzt. Dies kann zu unangenehmen<br />
Folgen führen und nicht selten zur Aufgabe des Sports durch Frustration. Es ist uns<br />
ein Anliegen, auch diese Schattenseite zu beleuchten.<br />
27
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Grümpi 2009<br />
Das 57-igste Grümpi startete wie gewohnt am Freitag um 17.30 Uhr mit dem Dorfturnier. 16 Mannschaften, zusammengesetzt<br />
aus Vereinen und Institutionen zeigten grossen Einsatz beim Fussballspielen, auch das miese Wetter<br />
konnte die Stimmung der Teams nicht verderben! Zusätzlich wurden zwischen den Fussballspielen und nach der<br />
grossen Pause diverse Spiele durchgeführt. Als der Spielbetrieb offiziell beendet war, hatte die lokale Band „Fine Taste“<br />
ihren Auftritt. Ihre Musik, viel Mundart, heizte die Stimmung an und wurde zu einem riesigen Erfolg! So wurde noch<br />
bis tief in die Nacht mitgesungen und getanzt. Nach der Vorstellung von „Fine Taste“ konnten die Besucher in der Bar<br />
mit DJ Alan Mezzena bis zur „Polizeistunde“ den Abend ausklingen lassen.<br />
Am Samstag und Sonntag konnte nun jeder Sportbegeisterte am Grümpi teilnehmen! In verschiedenen Kategorien<br />
von Fussballer-Profi, Sie und Er-Teams bis zu Fussballern, die nur für dieses Grümpi in die Nockenschuhe stiegen, war<br />
alles vorhanden. Der Anpfiff auf dem Barzloo war jeweils um 9 Uhr morgens, gespielt wurde auf 4 Plätzen bis in den<br />
Abend hinein. Am Sonntagabend wurden bei der Preisverteilung die besten Teams ausgerufen, welche Geschenk-Gutscheine<br />
bei den Erwachsenen und Fussballartikel bei den Kindern in Empfang nehmen konnten.<br />
Durch die Unterstützung der Suva wurden auch dieses Jahr bei den erwachsenen Teams offizielle Schiedsrichter eingesetzt.<br />
Dadurch erhofften wir uns, eventuelle Aggressionen und Verletzungen frühzeitig unterbinden zu können, was<br />
uns auch gelungen ist. Auch die Samariter von <strong>Pfäffikon</strong>, die während dem Spielbetrieb auf dem Barzloo waren, hatten<br />
bedeutend weniger zu tun als in den letzten Jahren. Also ein voller Erfolg, auch aus dieser Sicht!<br />
Aber das diesjährige Turnier spielte sich nicht nur auf dem Fussballplatz ab! Am Samstagabend konnten wir die Party-<br />
Band „INDIGO“ verpflichten. Mit Rock- und Pop-Musik wurde auch am Samstagabend die Nacht zum Tage! Für Gäste,<br />
die der Lautstärke der Musik entweichen wollten, hatten wir ein Wein-Stübli im Barzloo eingerichtet. Diese Neuheit<br />
hatte viele Besucher angesprochen und wurde zum grossen Hit. Bei Wein und Snacks konnte man diskutieren und<br />
einen ruhigen Abend gestalten. Der Schluss am Samstag machte traditionell die Bar mit DJ Lars Studer.<br />
Unsere Tombola, die Preise von über Fr. 10'000.- aufwies, war ein Dauerbrenner für Jung und Alt während dem ganzen<br />
Turnier! Die Hauptpreise wurden am Sonntagabend im sehr gut besuchten Festzelt im Anschluss an die Preisverkündigung<br />
gezogen.<br />
Ein grosses Dankeschön an alle Besucher, Sponsoren und OK-Mitglieder! Wir konnten dieses Jahr gemeinsam ein<br />
tolles, friedliches und erfolgreiches Turnier erleben!<br />
Bis zum nächsten Jahr!<br />
OK-Presi<br />
29
8. Beach-Party<br />
Bereits das achte Mal fand sie statt: die <strong>FC</strong>P-Beach-Party.<br />
Und sie war einmal mehr ein voller Erfolg!<br />
Um die 700 gutgelaunten Partygäste erlebten einen stimmungsvollen Abend. DJ Güdel/Güdel<br />
(besser bekannt unter Lars und Björn Studer) verstanden es, den Leuten richtig einzuheizen. Da<br />
trotz schönem Wetter eine fiese Brise durch das Zelt zog, war dies auch zwingend nötig!<br />
Das Zelt war von den zahlreichen helfenden Händen wiederum mit einer gemütlichen Beach-<br />
Deko ausgestattet worden. Sand soweit das Auge reicht, Schiffchen da, Fische und Netze dort,<br />
ein passendes Ambiente mit vielen, vielen friedlichen Partygästen!<br />
So wird es nicht zu umgehen sein, nächstes Jahr die 9. <strong>FC</strong>P-Beach-Party durchzuführen. Ein<br />
schöner Anlass in <strong>Pfäffikon</strong> für einen Club, dessen Hauptsache eigentlich das Fussballspielen<br />
sein sollte…<br />
Wir freuen uns bereits jetzt wieder auf das nächste Jahr!<br />
Michi Hotz<br />
Der nächste Massimo Busacca<br />
Was haben wir nicht schon alle über den Schiedsrichter bei einem eigenen Spiel oder als Zuschauer<br />
gelästert. Aber ist es wirklich so einfach Schiedsrichter zu sein? Haben sie sich auch<br />
schon gesagt: „Also was der da zusammenpfeifft, brächte ich auch zu stande“? Der <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong><br />
bietet ihnen nun die Möglichkeit, dies unter Beweis zu stellen. Wir sind auf der Suche nach<br />
neuen Schiedsrichtern. Mit einer starken Persönlichkeit und einer guten Fitness sind die wichtigsten<br />
Voraussetzungen erfüllt. Eine „Vorbelastung“ als (ex-) Fussballer ist nicht zwingend notwendig.<br />
Falls sie mehr Informationen über diese spannende und herausfordernde Tätigkeit wünschen,<br />
melden sie sich bitte direkt bei unserem Schiedsrichterverantwortlichen Massimo Barberio per<br />
E-Mail an barberio@brunnererben.ch oder Telefon 079 529 40 47.<br />
Wir freuen uns auf ihr Interesse.<br />
31
<strong>FC</strong>P Chronik<br />
Seit rund 100 Jahren wird in <strong>Pfäffikon</strong> Fussball gespielt<br />
Die Historie des Fussballsports in <strong>Pfäffikon</strong> ist beinahe doppelt so alt wie der Fussballclub selbst.<br />
Als Vorläufer des heute existierenden <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong> gab es verschiedene Klubs, welche mit einer<br />
Ausnahme nie dem Verband angehörten. Es waren lose Vereinigungen, die ab und zu ein Freundschaftsspiel<br />
bestritten. Erstmals, so wurde erzählt, soll kurz nach 1900 in <strong>Pfäffikon</strong> ein Fussballclub<br />
registriert worden sein. Eine dieser Vereinigung welche zwischen 1922 – 1925 bestand,<br />
hatte bereits einen eigenen Fussballplatz. Weiter gab es eine andere Vereinigung ohne eigenen<br />
Fussballplatz, die ihre Freundschaftspiele alle auswärts austragen musste. Aus diesem Klub entstand<br />
1935 der <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong>.<br />
Bei der Mobilmachung 1939 tauschten die Mehrzahl der Mitglieder die Fussballschuhe mit den<br />
Marschschuhen, so dass eine Weiterführung des Vereins nicht mehr möglich war. Der Klub wurde<br />
im Jahre 1939 aufgelöst.<br />
Gründungsversammlung<br />
<strong>1951</strong> entschlossen sich einige mutige, am Fussball interessierte Männer, im Tagblatt des Bezirkes<br />
<strong>Pfäffikon</strong> ein Inserat aufzusetzen. Es war ein Aufruf an alle fussballbegeisterten Pfäffiker. Am<br />
28. Juni <strong>1951</strong> wurde im Hotel Bahnhof der <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong> gegründet. Ernst Albiez, Robert Hotz,<br />
Alfred Känel, Albert Aeby, Alfred Aeschlimann, Paul Meier, Erwin Vogt, Hans Senften, Josef<br />
Lenherr, Bruno Durizzo, Edwin Reust und Armin Erzinger waren die ersten 12 Aktivmitglieder,<br />
welche Edwin Reust zum ersten Präsidenten wählten.<br />
Die Beschaffung eines geeigneten Spielfeldes war ein grosses Problem, jedoch konnte ein Stück<br />
Land in der nähe des Witzberg für die Spiele gefunden werden und beim Schulhaus Obermatt<br />
durfte trainiert werden.<br />
1953 beteiligten sich 25 Mannschaften am ersten Grümpelturnier des <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong>, was zu<br />
dieser Zeit, wie auch heute, für den Club aus finanzieller Sicht eine wichtige Veranstaltung ist.<br />
In der Saison 1957/58 konnte erstmals ein positives Torverhältnis ausgewiesen werden und sich<br />
an 2. Stelle in der 4. Liga platzieren. In den Jahren zuvor spielte der <strong>FC</strong>P mehr um den letzten<br />
Tabellenplatz.<br />
Zwischen 1958-61 stiessen weiter zahlreiche Nachwuchsspieler zum <strong>FC</strong>P, so dass im Jahre 1961<br />
sogar eine dritte Juniorenmannschaft gebildet werden konnte.<br />
Aufstieg in die 3.Liga, mehr dazu im nächsten <strong>FC</strong>P <strong>News</strong>....<br />
(aus Jubiläumsschrift und Chronik des <strong>FC</strong>P anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums)
Was ich schon immer mal sagen wollte...<br />
Interview mit Markus (Pfüse) Horisberger.<br />
Langjähriges Mitglied des <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong>.<br />
<strong>FC</strong>P <strong>News</strong>: Pfüse, seit wann bist du im <strong>FC</strong>P?<br />
Pfüse: Ca. seit 1965 oder 1966 und das ohne Unterbruch!!<br />
<strong>FC</strong>P <strong>News</strong>: Welche „Funktionen“ hast du in dieser Zeit im <strong>FC</strong>P inne gehabt?<br />
Pfüse: Angefangen habe ich beim <strong>FC</strong>P als C-Junior. Das war damals die tiefste Juniorenklasse (Anm. der Red.: heute<br />
sind das die F-Junioren). Nach den C/B/A-Junioren spielte ich in der zweiten und dritten Mannschaft. Danach bei den<br />
Senioren und heute noch immer bei den Veteranen. Allerdings war ich nie ein wirklich ehrgeiziger Fussballer und habe<br />
mich deshalb früh auf eine „Funktionärskarriere“ konzentriert. Ich war insgesamt ca. 15 Jahre im Vorstand in verschiedenen<br />
Funktionen. So auch sechs Jahre als Präsident. Irgendwie war mir im Verein das „drumherum“ bzw. die<br />
Kameradschaft wichtiger als der sportliche Erfolg.<br />
<strong>FC</strong>P <strong>News</strong>: Was hat sich aus deiner Sicht in dieser Zeit verändert?<br />
Pfüse: Der <strong>FC</strong>P ist wesentlich grösser geworden und viel professioneller organisiert. Die Führung des Vereins ist beinahe<br />
mit einer Geschäftsführung vergleichbar. Deutlich verändert hat sich die Stellung des <strong>FC</strong>P innerhalb der Gemeinde<br />
(Behörden und Öffentlichkeit). Früher waren wir „Tschütteler“ eher ein Fremdkörper in <strong>Pfäffikon</strong>. Heute werden zu<br />
den Behörden aktive Beziehungen gepflegt und das Image bei der Bevölkerung erachte ich als sehr gut. Da haben andere<br />
Fussballclubs noch grossen Nachholbedarf. Auffällig ist auch die riesige Juniorenabteilung und die enorm gewachsene<br />
Sportanlage. Diese wurde bewusst nicht nur für den Verein, sondern für alle Bewohner von <strong>Pfäffikon</strong><br />
optimiert, beispielsweise mit der Finnenbahn und dem Kinderspielplatz. Der <strong>FC</strong>P ist auch von keinem grösseren Anlass<br />
in <strong>Pfäffikon</strong> mehr wegzudenken. Toll ist, wie die Kleinsten sich bereits an ein Vereinsleben gewöhnen und lernen, sich<br />
zu integrieren. Mir ist auch aufgefallen, dass heute Spieler von auswärts, nach Ihrer aktiven Zeit in der ersten oder<br />
zweiten Mannschaft, den Verein nicht mehr verlassen, sondern aktive Mitglieder bleiben – das finde ich sehr aussagekräftig!<br />
<strong>FC</strong>P <strong>News</strong>: Welches war dein sportliches Highlight in deiner Karriere als Fussballer?<br />
Pfüse: Mir ist vor allem ein Sieg in Erinnerung geblieben. Bei den Senioren mussten wir mit neun Spielern nach Glattfelden<br />
reisen. Glattfelden hätte ein Sieg gegen uns zum Aufstieg gebraucht. Wir erkämpften uns zu neunt einen 5:2<br />
Sieg!! Dies war eigentlich mein schönster Sieg, nicht zu letzt deshalb, weil ich in diesem Match eines meiner wenigen<br />
– aber bestimmt mein schönstes Tor geschossen habe. Flanke – Direktabnahme und ab in den Winkel... Eigentlich<br />
konnte ich es selbst kaum glauben und ich wusste, davon werde ich meinen Enkeln noch erzählen. Dieser Sieg wurde<br />
dann auch gebührend gefeiert!!<br />
Besten Dank Pfüse für das Interview<br />
und hoffentlich bleibst du uns noch lange erhalten!<br />
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Projektierung & Planung von Haustechnikanlagen<br />
HEIZUNG LÜFTUNG SANITÄR<br />
MD-PLAN GmbH, Haustechnik, Witzbergstrasse 26, 8330 <strong>Pfäffikon</strong> ZH<br />
Tel. 044 9951215, Fax 044 9951216, info@md-plan.ch, www.md-plan.ch
Rabatt bei der Krankenkasse<br />
für Mitglieder des <strong>FC</strong>P!<br />
Krankenkassen können ein Haushaltsbudget ganz schön belasten. Dank eines Kollektivvertrags<br />
mit dem Schweizerischen Fussballverband, gibt es nun die Möglichkeit, als Mitglied des<br />
<strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong>, von tieferen Prämien zu profitieren. Bis zu 25% Prämienrabatt auf die Zusatzversicherungen<br />
können so eingespart werden. Da diese Möglichkeit für ALLE <strong>FC</strong>P Mitglieder, also<br />
auch für Passivmitglieder und Gönner besteht, unterstützen sie den <strong>FC</strong>P und profitieren gleichzeitig<br />
von tieferen Krankenkassenprämien.<br />
Weitere Informationen erhalten sie bei: oliver.blumenthal@axa-winterthur.ch<br />
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Sponsoring<br />
In eigener Sache – Sponsoring beim <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong><br />
Wie kann ich als Privatperson den <strong>FC</strong>P unterstützen?<br />
Als Passivmitglied mit einem jährlichen Beitrag von Fr. 50.00<br />
Als Gönner mit einem jährlichen Beitrag von mind. Fr. 100.00<br />
Mit einer Matchballspende mit einem einmaligen Betrag von Fr. 200.00<br />
Als Mitglied im Juniorenförderclub (siehe Seite 27)<br />
Wie kann ich als Firma den <strong>FC</strong>P unterstützen und gleichzeitig werbewirksam auftreten?<br />
Mit einem Inserat in der nächsten Ausgabe der <strong>FC</strong>P <strong>News</strong> ab Fr. 100.00<br />
Als Gönner mit einem jährlichen Beitrag von mind. Fr. 100.00<br />
Mit einer Matchballspende mit einem einmaligen Betrag von Fr. 200.00<br />
Mit einer Bandenwerbung auf dem Sportplatz Barzloo ab (jährlich) Fr. 200.00<br />
Mit einem Tenuesponsoring (mit Werbeaufdruck). Varianten: Trainer, Taschen etc.<br />
Als “offizieller Partner”, “Co-Sponsor“ oder „Hauptsponsor“ mit separaten Konzepten<br />
Als Mitglied im Hattrick Club<br />
Wir würden uns freuen, auch sie in Zukunft zu den Supportern des <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong> zählen<br />
zu dürfen.<br />
Bei Interesse kontaktieren sie uns bitte per E-Mail an: pr@fcp.ch<br />
oder schriftlich an <strong>FC</strong> <strong>Pfäffikon</strong>, Postfach 312, 8330 <strong>Pfäffikon</strong>.<br />
Der <strong>FC</strong>P sagt Danke<br />
Es ist uns ein grosses Anliegen, an dieser Stelle unseren Sponsoren und Inserenten im <strong>FC</strong>P <strong>News</strong><br />
ein grosses Dankeschön für Ihre tolle Unterstützung und Treue zum <strong>FC</strong>P auszusprechen. Ohne<br />
diese Unterstützung wäre es nicht möglich, unseren Verein im aktuellen Rahmen zu führen und<br />
beispielsweise dieses <strong>FC</strong>P <strong>News</strong> zu veröffentlichen. Deshalb, liebe Leser, berücksichtigen sie bitte<br />
wenn möglich unsere Sponsoren und Inserenten, sie unterstützen damit auch den <strong>FC</strong>P.<br />
Besten Dank!