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<strong>Wohnen</strong><br />
Alles<br />
rund ums <strong>Wohnen</strong><br />
finden Sie auf:<br />
www.kleinezeitung.at/wohnen<br />
Informationswochen der Kärntner Notariate<br />
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Eine kostenlose erste<br />
Rechtsberatung zu Themen<br />
wie Vorsorge, Immobilien<br />
und Steuern sowie einen<br />
gratis Grundbuchauszug gibt<br />
es bei den Vorsorge- und<br />
Immobilienwochen.<br />
Bis 9. Oktober finden die Immobilienwochen<br />
in allen Kärntner<br />
Notariaten statt. Die Rechtsberatung<br />
erfolgt auch auf öffentlichen<br />
Plätzen. Am 5. Oktober,<br />
von 10 bis 12 Uhr, geht der Beratungstag<br />
in Villach <strong>am</strong> Hauptplatz<br />
über die Bühne. Bei den<br />
von Moderator Stephan Sommeregger<br />
geführten Interviews<br />
erzählen die Notare aus der Praxis<br />
und geben zahlreiche Tipps.<br />
„Wir wollen ganz ohne Barriere<br />
WOHNUNGEN<br />
BEZIRK KLAGENFURT STADT<br />
über wichtige rechtliche Fragen<br />
informieren und freuen uns auf<br />
viele Teilnehmer:innen“, betont<br />
der Notariatsk<strong>am</strong>merpräsident<br />
Werner Stein. Schwerpunkte der<br />
Beratung liegen im Bereich der<br />
ZU VERKAUFEN<br />
Werner Stein,<br />
Präsident der<br />
Notariatsk<strong>am</strong>mer<br />
für Kärnten,<br />
und Vizepräsidentin<br />
Katharina<br />
Haiden-Fill<br />
freuen sich auf<br />
Ihr Kommen<br />
Studiohorst<br />
persönlichen Vorsorge und der<br />
Immobilientransaktionen. Kaufvertrag<br />
und Treuhandschaft, die<br />
richtige Vorgangsweise beim<br />
Schenken und Vererben und die<br />
Absicherung von Lebensgefährten<br />
werden ebenfalls behandelt.<br />
Dazu kommen nützliche<br />
Tipps, wie das eigene Vermögen<br />
geschützt werden kann. Etwa<br />
mit einer Vorsorgevollmacht<br />
und einem Test<strong>am</strong>ent, das die<br />
gewünschte Erbfolge sichert.<br />
Vorsorge- und Immobilienwochen<br />
Kärntner Notariate: Erstes<br />
Beratungsgespräch und Grundbuchauszug<br />
sind kostenlos. Bis<br />
9. Oktober in allen Kärntner<br />
Notariaten.<br />
Kärntner Notariate on Tour:<br />
Kostenlose Rechtsberatung<br />
und gratis Grundbuchauszug.<br />
S<strong>am</strong>stag, 5. Oktober, 10-12 Uhr,<br />
Villach, Hauptplatz.<br />
Info: ihr-notariat.at<br />
oder Tel. (0463) 51 27 97<br />
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S<strong>am</strong>stag, 12. Oktober 2024<br />
WOHNEN|17<br />
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Von Nina<br />
Prehofer<br />
Sattes Blau:<br />
Die Farbe „Blue<br />
Maize“ von<br />
Farrow & Ball<br />
ROBIN KITCHIN/<br />
FARROW & BALL<br />
Farben<br />
einer Stadt<br />
Sattes Blau, lebendiges Orange und sanftes<br />
Grau: Von der Energie der Hafenstadt Triest<br />
kann man sich nur schwer trennen. Wieso<br />
also nicht einfach mit nach Hause nehmen?<br />
Triest, die geschichtsträchtige<br />
Hafenstadt an der Adria, beeindruckt<br />
mit einem einzigartigen<br />
kulturellen Erbe. Während<br />
der k. u. k. Monarchie war Triest<br />
ein bedeutender Seehafen des Habsburgerreichs<br />
und entwickelte sich zu<br />
einem Schmelztiegel verschiedenster<br />
Kulturen, Sprachen und Religionen.<br />
Diese multikulturelle Vergangenheit<br />
zeigt sich noch heute in der<br />
vielfältigen Architektur der Stadt:<br />
prächtige Jugendstilbauten, neoklassizistische<br />
Fassaden und weitläufige<br />
Plätze erinnern an die glanzvollen<br />
Zeiten der österreichisch-ungarischen<br />
Monarchie.<br />
Die Farben der Stadt – das helle<br />
Blau des Himmels, das warme Beige<br />
der historischen Bauten und das üppige<br />
Grün der umliegenden Hügel –<br />
prägen die Atmosphäre und schaffen<br />
eine ruhige, elegante Kulisse.<br />
Diese Farbpalette, kombiniert mit<br />
dem tiefen Blau der Adria, verleiht<br />
Triest eine besondere Gelassenheit,<br />
die in Kontrast zum geschäftigen<br />
Treiben des Hafens steht.<br />
Um ein Stück Triest mit nach Hause<br />
zu nehmen, kann man sich von Farben<br />
und Atmosphäre inspirieren lassen.<br />
Maritime Blautöne, kombiniert<br />
mit zartem Grau und reschem Orange,<br />
spiegeln das Lebensgefühl der<br />
Stadt wider. In den Urbanauts Studios<br />
Minelli, in die man sich bei einem<br />
Besuch einmieten kann, wurden<br />
die Farben der Stadt in den Innenraum<br />
geholt und sollen die Gäste<br />
dazu einladen, das „dolce far niente“<br />
zu zelebrieren.<br />
Eine gute Gelegenheit bietet sich<br />
dieses Wochenende: Da ist Triest die<br />
Kulisse für die Barcolana, die größte<br />
Segelregatta der Welt. Sie gehört genauso<br />
zur Stadt wie die zahlreichen<br />
Kaffeehäuser und der „nero“, wie der<br />
tiefschwarze Espresso hier genannt<br />
wird.<br />
Aperitivo: Der „Barba Lounge Chair“<br />
von Fogia – fast so gut wie ein Aperol<br />
Spritz und die vielen kleinen Köstlichkeiten,<br />
die dazu serviert werden<br />
BARBA LOUNGE CHAIR VON FOGIA<br />
Urbanauts Studios<br />
Minelli: Apartments<br />
zu mieten im Herzen<br />
der Stadt Triest von<br />
BWM Designers &<br />
Architects<br />
ROBERTO PASTROVICCHIO<br />
Fröhlich: Der<br />
Arch-Tufted-<br />
Teppich von<br />
Ferm Living<br />
macht Freude<br />
FERMLIVING<br />
Verregneter Himmel: Die „WET Bowl Big<br />
Grey“ von Ursula Futura ist handgefertigt<br />
und von der Oberfläche eines Wasserbeckens<br />
inspiriert<br />
URSULA FUTURA<br />
Filigran: Der minimalistische<br />
Sessel<br />
118 aus Holz von<br />
Sebastian Herkner<br />
für Thonet<br />
THONET<br />
Darf in keinem italophilen<br />
Haushalt fehlen: die Bialetti.<br />
In diesem Fall für den<br />
Induktionsherd<br />
BIALETTI<br />
INTERVIEW<br />
„Dolce far niente“<br />
BWM-Architekt Erich Bernard erklärt,<br />
wie man eine Stadt in den Innenraum holt.<br />
Was war Ihre grundlegende Inspiration für das Design<br />
der Urbanauts Studios Minelli in Triest? Wie wollten<br />
Sie die Geschichte und das Lebensgefühl der Stadt in die<br />
Gestaltung einfließen lassen?<br />
ERICH BERNARD: Unser Gestaltungskonzept für die 36<br />
Apartments auf sechs Geschoßen orientiert sich an den<br />
typischen Farben der Stadt und zelebriert das „dolce far<br />
niente“. Die Studios Minelli befinden sich in der historischen,<br />
um 1801 erbauten Casa Minelli, im Herzen der Altstadt.<br />
Das zum Teil denkmalgeschützte Stadthaus liegt<br />
nur wenige Schritte vom Meer entfernt in der Zona Cavana,<br />
einem aufstrebenden Viertel. Der zentrale Platz der<br />
Stadt, die Piazza Unitá, ist nur zwei Gehminuten entfernt.<br />
Die Farbpalette spielt eine zentrale<br />
Rolle: Wie haben Sie die Farben ausgewählt,<br />
und welche Emotionen und Stimmungen<br />
sollen sie im Raum hervorrufen?<br />
Wir haben uns gefragt, was nimmt man<br />
als Erinnerung und Gefühl mit nach<br />
Hause? Triest steht für den Aperitivo,<br />
das Meer und Architektur. Deswegen<br />
haben wir vom zartrosa gefärbten Himmel<br />
über das dunkel schillernde Meer bis<br />
hin zum klassisch roten Aperitivo das<br />
volle Spektrum ausgeschöpft. Den Horizont<br />
haben wir mittels wechselndem<br />
Farbspiel mit ins Apartment geholt, das<br />
Vorzimmer ist im oberen Bereich dunkelblau<br />
und im unteren in warmem Grau<br />
gehalten, mit dem Wechsel des Zimmers,<br />
zum Beispiel ins Schlafzimmer, kehren<br />
sich ebendiese Farben just um.<br />
Wie funktioniert ein Wechselspiel<br />
zwischen draußen und drinnen?<br />
Manchmal sind die Farben draußen dumpf, gerade in<br />
Triest kann es ganz schön regnen. Da braucht es frische<br />
Farben im Innenraum und auch den Gedanken an die<br />
Badeanstalten der Stadt, wenn die Sonne wieder scheint.<br />
Das Konzept von Urbanauts basiert auf der Idee, Reisende<br />
in die lokale Kultur zu integrieren. Wie spiegelt sich dieses<br />
Konzept in der Architektur und dem Design der Studios<br />
wider?<br />
In dem als „community space“ gestalteten Erdgeschoss<br />
wird das Motiv der „Città degli scrittori“, die Stadt der<br />
Schreiber, zitiert und mittels „community table“<br />
verfestigt. Man sitzt inmitten einer Bibliothek, angelehnt<br />
an die berühmten Antiquariate Triests, in gemütlichen<br />
Lesesesseln und hat so einen Raum, der als Verbindung<br />
zur Stadt inszeniert ist.<br />
Triest-Kenner und Gestalter<br />
der Urbanauts Studios<br />
Minelli, Erich Bernard<br />
BWM DESIGNERS & ARCHITECTS
18|WOHNEN<br />
<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
S<strong>am</strong>stag, 12. Oktober 2024<br />
<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
S<strong>am</strong>stag, 12. Oktober 2024<br />
WOHNEN|19<br />
Es ist ein besonderes<br />
Glück, wenn man von<br />
den Eltern ein Grundstück<br />
überlassen bekommt<br />
und ein noch größeres,<br />
wenn es eine grandiose Aussicht<br />
in die Bergwelt, in diesem<br />
Fall die Lienzer Dolomiten, bietet.<br />
Ein schönes „Platzerl“ für<br />
die Bauherren Miri<strong>am</strong> und Florian,<br />
die die Bauaufgabe, wie sie<br />
sagen, zuerst etwas „naiv“ angingen<br />
und sich das Ganze einfacher<br />
vorgestellt hatten. Bei<br />
der Suche nach professioneller<br />
Hilfe landeten sie relativ schnell<br />
bei Architekt Stefan Thalmann<br />
aus Berg im Drautal und hatten<br />
d<strong>am</strong>it ein drittes Mal Glück.<br />
Der Architekt<br />
Berg und Tal,<br />
gerahmt<br />
Stefan Thalmann studierte<br />
Architektur an der TU Graz.<br />
2005 gründete er das Büro<br />
„okai – oberkärntner<br />
architekturinitiative“ mit<br />
aktuell fünf Mitarbeitenden.<br />
Die Bandbreite der Projekte<br />
reicht vom einfachen Rastplatz<br />
in der Natur über<br />
Wohn- und Schulbauten,<br />
Gemeindezentren bis hin zu<br />
städtebaulichen Leitbildern.<br />
Auszeichnung beim Holzbaupreis<br />
2017 für ein Hotelprojekt<br />
<strong>am</strong> Weissensee.<br />
www.okaipage.at<br />
Thalmann k<strong>am</strong> mehrere Male<br />
zu unterschiedlichen Zeiten<br />
zum Grundstück, notierte Sonnenstände<br />
und Blickwinkel, dekonstruierte<br />
Berg und Tal. „Es<br />
sind zwei komplett unterschiedliche<br />
Landschaftsbilder,<br />
die man von diesem Punkt aus<br />
sieht: nach Südosten<br />
das Kärntner Tor, den<br />
Hochstuhl und die Laserzgruppe,<br />
nach Südwesten den Talboden<br />
der Stadt Lienz, in dem<br />
abends die Lichter flimmern.<br />
Wenn man im Freien steht, bemerkt<br />
man diese Unterschiede<br />
gar nicht“, sagt Stefan Thalmann.<br />
Miri<strong>am</strong><br />
bestätigt, dass „Stefan sich sogar<br />
im Rohbau hingekniet hat<br />
und die gerahmten Aussichten<br />
noch einmal überprüft hat.“<br />
Aber nicht nur die Blickachsen<br />
flossen in Konzept und Plan ein,<br />
auch die lokale Baukultur der<br />
Nachbarschaft rundherum. „Die<br />
traditionellen Gebäude wie Hof<br />
und Stadel haben alle einen<br />
massiven Sockel und einen<br />
Holzaufbau. Die Dachkanten<br />
verlaufen alle Richtung Südwesten,<br />
folgen d<strong>am</strong>it der Neigung<br />
des steilen Hanges, d<strong>am</strong>it<br />
Regen und Schnee seitlich abfließen<br />
und nicht zum Hang<br />
hin. Wir haben das traditionelle<br />
Konzept modern weitergedacht.<br />
Nur die Terrasse und die<br />
großen Glasfronten haben wir<br />
nicht wie die Balkone der Nachbarhäuser<br />
zur Stadt, sondern zu<br />
den Dolomiten im Südosten hin<br />
orientiert“, erläutert Thalmann.<br />
Vom Konzept endgültig überzeugt<br />
waren Miri<strong>am</strong> und Florian,<br />
als der Architekt ein Modell<br />
des Hauses vorbeibrachte. „Zuvor<br />
hatten wir in unserer Stadtwohnung<br />
eine Terrasse nach<br />
Westen, das war im Sommer<br />
viel zu heiß“, die Hauptausrichtung<br />
nach Südost und die<br />
Schmalseite des Hauses nach<br />
Südwest waren auch d<strong>am</strong>it<br />
plausibel.<br />
Die Bauarbeiten gestalteten<br />
sich in der steilen Hanglage<br />
dann doch schwierig. Der Sockel,<br />
der Zugangsbereich und<br />
die Garage beinhaltet, sowie die<br />
hangseitigen Küchenwände<br />
und die Küchendecke mussten<br />
in Stahlbeton ausgeführt werden.<br />
Auf der Gemeindestraße,<br />
die mit einer Kurve das Grundstück<br />
auch oberhalb einschließt,<br />
fahren manchmal<br />
Schwerfahrzeuge, die einen entsprechenden<br />
Hangdruck entwickeln.<br />
Die massiven Betonelemente<br />
bleiben unverkleidet.<br />
Das auf dem Sockel stehende<br />
Wohnhaus selbst ist als reiner<br />
Holzriegelbau ausgeführt, gedämmt<br />
mit Mineralwolle. Die<br />
Tr<strong>am</strong>decken sind sichtbar. Die<br />
Lärchenholzfassade ist dreigeteilt,<br />
die Latten der oberen Reihen<br />
verkürzen sich und liegen<br />
etwas weiter außen, d<strong>am</strong>it die<br />
Witterung gut abtropfen kann.<br />
Das Dach ist im Unterschied zu<br />
den Satteldächern der Umgebung<br />
ein Pultdach, die Holzverkleidung<br />
der Hinterlüftungsebene<br />
zeigt aber das traditionelle<br />
Lochmuster der regionalen<br />
Stadelbauten, das vor Ort<br />
mit der Stichsäge leicht in die<br />
Lärchenbretter eingeschnitten<br />
werden kann. Das Gebäude fügt<br />
sich als Ganzes nahtlos in die<br />
umgebende Hangsiedlung ein.<br />
Innen findet man im ganzen<br />
Haus heimische Fichte oder<br />
eben Sichtbeton. Eine Photovoltaikanlage<br />
<strong>am</strong> Dach und eine<br />
Sole-Wasser-Wärmepumpe liefern<br />
im Zus<strong>am</strong>menspiel mit einem<br />
Holzk<strong>am</strong>in behagliches<br />
Wohngefühl. „Wir haben bei Stefan<br />
ein Rund-<br />
um-Sorglos-<br />
Paket inklusive<br />
Bauaufsicht<br />
bestellt“,<br />
meint Florian,<br />
„alleine hätten<br />
wir das<br />
nicht geschafft.<br />
Schon<br />
die Ausschreibung<br />
für die<br />
Baumeisterarbeiten<br />
war<br />
über hundert<br />
Seiten lang.“<br />
Er will auch<br />
erwähnt haben,<br />
dass das<br />
Projekt ohne größere Probleme,<br />
unter Einhaltung des Budgets,<br />
ohne Zeitverzögerung und mit<br />
regionalen Anbietern und Produkten<br />
auch in diesen schwierigen<br />
Bau-Zeiten abgewickelt<br />
wurde.<br />
Jetzt kann sich die F<strong>am</strong>ilie<br />
auf das <strong>Wohnen</strong> mit Weitblick<br />
konzentrieren. Florian und Miri<strong>am</strong><br />
betrachten <strong>am</strong> liebsten das<br />
„Live-Gemälde“ der Laserzwand,<br />
die sie vom Wandern und Klettern<br />
auch aus der Nähe gut kennen.<br />
Das traditionelle Muster unter der Dachkante: nicht nur Dekor<br />
Das Haus fügt sich wie selbstverständlich in die<br />
Hangsiedlung ein<br />
Der massive Sockel bildet den<br />
Zugangs- und Garagenbereich<br />
Alpine Architektur, neu interpretiert<br />
Die hangseitige Küche wird von<br />
Sichtbeton gerahmt<br />
Ein Wohnhaus, 222 Meter hoch über<br />
dem Lienzer Talboden, zelebriert<br />
Ausblicke auf Berg- und Talwelten.<br />
Von Christian Brandstätter (Text) und Wolfgang Retter (Fotos)<br />
Panor<strong>am</strong>a mit<br />
Laserzwand<br />
und Spitzkofel<br />
Ein großes<br />
Panor<strong>am</strong>afenster<br />
mit<br />
Blick zur Stadt<br />
lenkt vielleicht<br />
vom Lesen ab<br />
Blick aus der<br />
Küche zum<br />
gemauerten<br />
Ofen und nach<br />
links zu den<br />
Lienzer<br />
Dolomiten
20|WOHNEN<br />
<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
S<strong>am</strong>stag, 12. Oktober 2024<br />
<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
S<strong>am</strong>stag, 12. Oktober 2024<br />
WOHNEN|21<br />
Unser Biogärtner<br />
Karl Ploberger beantwortet Ihre<br />
Fragen: garten@kleinezeitung.at<br />
1<br />
Viele<br />
Äste bei unserer Fichte werden braun.<br />
Sollen wir düngen? Und was ist der Grund<br />
dafür?<br />
Grundsätzlich ist es bei immergrünen Gehölzen im Herbst<br />
immer so, dass die ältesten Teile der Triebe braun und<br />
abgestoßen werden. Sehr häufig aber ist der Grund dafür auch<br />
die Trockenheit im Sommer. Die Auswirkungen kommen also<br />
verzögert. Düngen bringt jetzt nichts. Gut feucht halten und<br />
die Baumscheibe (Wurzelbereich) mit Kompost und Mulch<br />
abdecken.<br />
2<br />
Wie<br />
kann ich meine vielen wunderbar<br />
gewachsenen Kürbisse aufbewahren? Im<br />
Vorjahr sind viele im Keller faulig geworden.<br />
Kürbisse legt man <strong>am</strong> besten für zwei Wochen in einen Raum<br />
mit Zimmertemperatur. Dadurch wird die Haut fest und<br />
trocknet ein. Dann in den kühlen Lagerkeller legen, dort<br />
halten sie dann monatelang.<br />
3<br />
Sie<br />
haben kürzlich über Blumenzwiebeln<br />
geschrieben. Ich hab bei mir in der Garage<br />
einen ganzen Sack voll Zwiebelpackungen<br />
gefunden, die ich vor einigen Jahren gekauft<br />
und vergessen habe. Kann ich die noch setzen?<br />
Leider – da wird wohl nichts mehr daraus werden. Blumenzwiebeln<br />
benötigen jedes Jahr die Wachstumsperiode,<br />
ansonsten vertrocknen sie.<br />
Vielfalt der Kürbisse – und wie man sie richtig lagert<br />
Buchtipp<br />
„Genau so geht Biogarten!“,<br />
16,90 Euro, 175 Seiten.<br />
Karl Ploberger. <strong>Kleine</strong><br />
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scannen:<br />
So pflegt man<br />
Oleander im<br />
Herbst.<br />
Robuste Sorte „Swift“, Pastellfarben sind im Trend<br />
1<br />
Wo kommt die Chrysantheme<br />
her?<br />
Die Chrysanthemen st<strong>am</strong>men<br />
ursprünglich aus Japan und<br />
China. Im späten 17. Jahrhundert<br />
k<strong>am</strong>en sie nach<br />
Europa.<br />
2<br />
Was<br />
bedeutet der<br />
N<strong>am</strong>e?<br />
Der N<strong>am</strong>e setzt sich aus den<br />
griechischen Wörtern „chryso”<br />
für golden und „anthemom” für<br />
Blume zus<strong>am</strong>men. Das verleiht<br />
der Chrysantheme den schönen<br />
N<strong>am</strong>en „Goldblume”.<br />
3<br />
Wie<br />
viele Arten gibt es?<br />
Botaniker sprechen von<br />
mehr als 40 unterschiedlichen<br />
Arten. So gibt es beispielsweise<br />
Spray-, Deko-, Multiflora- oder<br />
Santini-Chrysanthemen. Sie<br />
gehören alle zu der F<strong>am</strong>ilie der<br />
Korbblütler. Sorten gibt es sogar<br />
einige tausend!<br />
Was jetzt zu tun ist<br />
Das Wetter zeigt sich an vielen<br />
Tagen von seiner sonnigen<br />
Seite und d<strong>am</strong>it ist es ideal,<br />
um den Garten herbstfit zu<br />
machen. Neben der letzten<br />
Ernte von Äpfeln, Birnen und<br />
Nüssen geht es jetzt vor allem<br />
darum, die Beete bestmöglich<br />
4<br />
Welche Bedeutung<br />
haben Chrysanthemen?<br />
In Asien gelten die Chrysanthemen<br />
als königliche Blumen.<br />
In Japan gibt es den Chrysanthemen-Thron.<br />
Sie werden<br />
als Heilpflanzen verwendet und<br />
noch heute bei den verschiedensten<br />
Krankheiten eingesetzt.<br />
5<br />
Kann man die Blüten<br />
essen?<br />
Ja, es gibt ganz spezielle<br />
Speisechrysanthemen: Chrysanthemum<br />
coronarium. Sie ist eine<br />
einjährige Sommerblume, die im<br />
Frühling an einer<br />
geschützten Stelle angebaut<br />
wird. Die Blüten der jetzt<br />
erhältlichen Pflanzen sind aber<br />
nicht verwendbar.<br />
6<br />
Wie soll man sie<br />
pflegen?<br />
Topfchrysanthemen belässt<br />
auf das kommende Jahr vorzubereiten.<br />
Nichts abschneiden! Bei Rosen,<br />
Stauden und auch bei allen im<br />
Frühjahr blühenden Gehölzen<br />
wird jetzt nicht geschnitten.<br />
Die Erde rundherum auch hier<br />
wieder mit Laub abdecken.<br />
Karl Ploberger erklärt die bunte Welt der Chrysanthemen KARL PLOBERGER (4)<br />
Viel mehr<br />
als eine<br />
Friedhofsblume<br />
In allen Größen und Farben sind sie<br />
nun in den Gärtnereien und<br />
Gartencentern zu finden:<br />
Die Chrysanthemen haben Hochsaison.<br />
man <strong>am</strong> besten im Topf und<br />
gießt und düngt sie wöchentlich.<br />
Vor allem die Multiflora-<br />
Sorten mit den tausenden<br />
Blüten benötigen viele Nährstoffe,<br />
weil sie nach wie vor<br />
Knospen bilden.<br />
7<br />
Sind die Pflanzen<br />
winterhart?<br />
Eventuell eine dünne Schicht<br />
Kompost darüber geben, d<strong>am</strong>it<br />
die Blätter nicht wegfliegen.<br />
Nicht umstechen! Beete nur<br />
mit der Grabgabel lockern und<br />
danach gleich mit einer dicken<br />
Schicht gehäckseltem Laub<br />
abdecken.<br />
Jetzt gekaufte, blühende<br />
Chrysanthemen überleben den<br />
Winter im Freien nicht. Sie sollte<br />
man nach der Blüte stark<br />
zurückschneiden und an einem<br />
frostfreien Platz mit wenig<br />
Wasser (aber nicht austrocknen<br />
lassen) überwintern. Im Frühling<br />
nach den stärksten Frösten<br />
auspflanzen, dann werden sie<br />
Noch düngen! Aber wirklich<br />
nur den Rasen oder mit einem<br />
Kalium-Dünger die frostgefährdeten<br />
Pflanzen.<br />
Jetzt ist Pflanzzeit! Die wichtigste<br />
Maßnahme vergessen<br />
leider viele: Jetzt ist die beste<br />
Zeit, alle laubabwerfenden<br />
im September garantiert wieder<br />
blühen.<br />
8<br />
Warum blühen Chrysanthemen<br />
im Herbst?<br />
Es ist ein Phänomen, das man<br />
von einigen Pflanzen kennt:<br />
Chrysanthemen reagieren auf<br />
das Licht. Ist die Nacht länger<br />
als der Tag, setzen sie die<br />
Blüten an. So wie zum Beispiel<br />
auch der Weihnachtsstern.<br />
Pflanzen, die im Sommer<br />
blühend angeboten werden,<br />
werden täglich <strong>am</strong> Abend<br />
abgedunkelt.<br />
9<br />
Kann<br />
man sie<br />
vermehren?<br />
Sehr leicht sogar. Im Frühsommer<br />
werden die<br />
Pflanzen immer<br />
„pinziert”, also<br />
zurückgeschnitten,<br />
d<strong>am</strong>it sie sich<br />
Gehölze, wie Rosen, Beerensträucher,<br />
aber auch alle Ziergehölze<br />
und Bäume zu setzen.<br />
Die Pflanzen bilden noch in<br />
der warmen Erde feine Saugwurzeln<br />
und können so im<br />
kommenden Frühjahr<br />
kräftig durchstarten.<br />
Gold-, Gelb- und Orangetöne dominieren<br />
verzweigen. Diese Triebstücke<br />
steckt man in sandige Erde und<br />
nach wenigen Tagen<br />
bilden sich bereits Wurzeln.<br />
Die großen Multiflora-Sorten<br />
benötigen keinen Schnitt.<br />
10<br />
Gibt es reine Gartenchrysanthemen?<br />
Ja, sie werden aber meist nur in<br />
Spezial-Staudengärtnereien (z.B.<br />
bei Sarastro in Ort im Innkreis)<br />
angeboten. Die allerbeste ist die<br />
weißblühende,<br />
60 Zentimeter hoch werdende<br />
Sorte „Poesie”. Sie st<strong>am</strong>mt aus<br />
Rumänien und wird seit Jahrzehnten<br />
bei uns kultiviert. Sie<br />
bildet dichte Horste und<br />
blüht bis November.<br />
Insges<strong>am</strong>t gibt<br />
es mehrere<br />
dutzend<br />
Sorten<br />
für den<br />
Garten.<br />
Die Speisechrysantheme:<br />
Chrysanthemum<br />
coronarium<br />
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