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Kleine Zeitung_Wohnen am Samstag

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<strong>Wohnen</strong><br />

Alles<br />

rund ums <strong>Wohnen</strong><br />

finden Sie auf:<br />

www.kleinezeitung.at/wohnen<br />

Informationswochen der Kärntner Notariate<br />

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Eine kostenlose erste<br />

Rechtsberatung zu Themen<br />

wie Vorsorge, Immobilien<br />

und Steuern sowie einen<br />

gratis Grundbuchauszug gibt<br />

es bei den Vorsorge- und<br />

Immobilienwochen.<br />

Bis 9. Oktober finden die Immobilienwochen<br />

in allen Kärntner<br />

Notariaten statt. Die Rechtsberatung<br />

erfolgt auch auf öffentlichen<br />

Plätzen. Am 5. Oktober,<br />

von 10 bis 12 Uhr, geht der Beratungstag<br />

in Villach <strong>am</strong> Hauptplatz<br />

über die Bühne. Bei den<br />

von Moderator Stephan Sommeregger<br />

geführten Interviews<br />

erzählen die Notare aus der Praxis<br />

und geben zahlreiche Tipps.<br />

„Wir wollen ganz ohne Barriere<br />

WOHNUNGEN<br />

BEZIRK KLAGENFURT STADT<br />

über wichtige rechtliche Fragen<br />

informieren und freuen uns auf<br />

viele Teilnehmer:innen“, betont<br />

der Notariatsk<strong>am</strong>merpräsident<br />

Werner Stein. Schwerpunkte der<br />

Beratung liegen im Bereich der<br />

ZU VERKAUFEN<br />

Werner Stein,<br />

Präsident der<br />

Notariatsk<strong>am</strong>mer<br />

für Kärnten,<br />

und Vizepräsidentin<br />

Katharina<br />

Haiden-Fill<br />

freuen sich auf<br />

Ihr Kommen<br />

Studiohorst<br />

persönlichen Vorsorge und der<br />

Immobilientransaktionen. Kaufvertrag<br />

und Treuhandschaft, die<br />

richtige Vorgangsweise beim<br />

Schenken und Vererben und die<br />

Absicherung von Lebensgefährten<br />

werden ebenfalls behandelt.<br />

Dazu kommen nützliche<br />

Tipps, wie das eigene Vermögen<br />

geschützt werden kann. Etwa<br />

mit einer Vorsorgevollmacht<br />

und einem Test<strong>am</strong>ent, das die<br />

gewünschte Erbfolge sichert.<br />

Vorsorge- und Immobilienwochen<br />

Kärntner Notariate: Erstes<br />

Beratungsgespräch und Grundbuchauszug<br />

sind kostenlos. Bis<br />

9. Oktober in allen Kärntner<br />

Notariaten.<br />

Kärntner Notariate on Tour:<br />

Kostenlose Rechtsberatung<br />

und gratis Grundbuchauszug.<br />

S<strong>am</strong>stag, 5. Oktober, 10-12 Uhr,<br />

Villach, Hauptplatz.<br />

Info: ihr-notariat.at<br />

oder Tel. (0463) 51 27 97<br />

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<strong>Wohnen</strong> – die besten Immobilien in der<br />

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TAG DER OFFENEN<br />

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11 bis 16 Uhr! Wo:<br />

VITA VERDE – St. Magdalener Straße 25,<br />

9500 Villach, Sie träumen von einem<br />

eigenen Zuhause? Dann kommen Sie zu<br />

unserem Tag der offenen Tür und finden<br />

Sie die ideale Wohnung, die alle Ihre<br />

Wünsche erfüllt. Wir laden Sie herzlich<br />

ein, unsere noch verfügbaren<br />

Wohnungen aus erster Hand zu erleben.<br />

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WOHNEN<br />

Lichtgestalt: Tischl<strong>am</strong>pe<br />

„Multi-Lite“ von Louis Weisdorf<br />

für Gubi PACKSHOTFACTORY<br />

Glänzend: „Allure O‘“<br />

von Monica Armani<br />

für B&B Italia aus<br />

Polyurethan B&B ITALIA<br />

<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 12. Oktober 2024<br />

WOHNEN|17<br />

Sidetable<br />

„Bell“ von<br />

Sebastian<br />

Herkner für<br />

ClassiCon<br />

CLASSICON.COM<br />

Von Nina<br />

Prehofer<br />

Sattes Blau:<br />

Die Farbe „Blue<br />

Maize“ von<br />

Farrow & Ball<br />

ROBIN KITCHIN/<br />

FARROW & BALL<br />

Farben<br />

einer Stadt<br />

Sattes Blau, lebendiges Orange und sanftes<br />

Grau: Von der Energie der Hafenstadt Triest<br />

kann man sich nur schwer trennen. Wieso<br />

also nicht einfach mit nach Hause nehmen?<br />

Triest, die geschichtsträchtige<br />

Hafenstadt an der Adria, beeindruckt<br />

mit einem einzigartigen<br />

kulturellen Erbe. Während<br />

der k. u. k. Monarchie war Triest<br />

ein bedeutender Seehafen des Habsburgerreichs<br />

und entwickelte sich zu<br />

einem Schmelztiegel verschiedenster<br />

Kulturen, Sprachen und Religionen.<br />

Diese multikulturelle Vergangenheit<br />

zeigt sich noch heute in der<br />

vielfältigen Architektur der Stadt:<br />

prächtige Jugendstilbauten, neoklassizistische<br />

Fassaden und weitläufige<br />

Plätze erinnern an die glanzvollen<br />

Zeiten der österreichisch-ungarischen<br />

Monarchie.<br />

Die Farben der Stadt – das helle<br />

Blau des Himmels, das warme Beige<br />

der historischen Bauten und das üppige<br />

Grün der umliegenden Hügel –<br />

prägen die Atmosphäre und schaffen<br />

eine ruhige, elegante Kulisse.<br />

Diese Farbpalette, kombiniert mit<br />

dem tiefen Blau der Adria, verleiht<br />

Triest eine besondere Gelassenheit,<br />

die in Kontrast zum geschäftigen<br />

Treiben des Hafens steht.<br />

Um ein Stück Triest mit nach Hause<br />

zu nehmen, kann man sich von Farben<br />

und Atmosphäre inspirieren lassen.<br />

Maritime Blautöne, kombiniert<br />

mit zartem Grau und reschem Orange,<br />

spiegeln das Lebensgefühl der<br />

Stadt wider. In den Urbanauts Studios<br />

Minelli, in die man sich bei einem<br />

Besuch einmieten kann, wurden<br />

die Farben der Stadt in den Innenraum<br />

geholt und sollen die Gäste<br />

dazu einladen, das „dolce far niente“<br />

zu zelebrieren.<br />

Eine gute Gelegenheit bietet sich<br />

dieses Wochenende: Da ist Triest die<br />

Kulisse für die Barcolana, die größte<br />

Segelregatta der Welt. Sie gehört genauso<br />

zur Stadt wie die zahlreichen<br />

Kaffeehäuser und der „nero“, wie der<br />

tiefschwarze Espresso hier genannt<br />

wird.<br />

Aperitivo: Der „Barba Lounge Chair“<br />

von Fogia – fast so gut wie ein Aperol<br />

Spritz und die vielen kleinen Köstlichkeiten,<br />

die dazu serviert werden<br />

BARBA LOUNGE CHAIR VON FOGIA<br />

Urbanauts Studios<br />

Minelli: Apartments<br />

zu mieten im Herzen<br />

der Stadt Triest von<br />

BWM Designers &<br />

Architects<br />

ROBERTO PASTROVICCHIO<br />

Fröhlich: Der<br />

Arch-Tufted-<br />

Teppich von<br />

Ferm Living<br />

macht Freude<br />

FERMLIVING<br />

Verregneter Himmel: Die „WET Bowl Big<br />

Grey“ von Ursula Futura ist handgefertigt<br />

und von der Oberfläche eines Wasserbeckens<br />

inspiriert<br />

URSULA FUTURA<br />

Filigran: Der minimalistische<br />

Sessel<br />

118 aus Holz von<br />

Sebastian Herkner<br />

für Thonet<br />

THONET<br />

Darf in keinem italophilen<br />

Haushalt fehlen: die Bialetti.<br />

In diesem Fall für den<br />

Induktionsherd<br />

BIALETTI<br />

INTERVIEW<br />

„Dolce far niente“<br />

BWM-Architekt Erich Bernard erklärt,<br />

wie man eine Stadt in den Innenraum holt.<br />

Was war Ihre grundlegende Inspiration für das Design<br />

der Urbanauts Studios Minelli in Triest? Wie wollten<br />

Sie die Geschichte und das Lebensgefühl der Stadt in die<br />

Gestaltung einfließen lassen?<br />

ERICH BERNARD: Unser Gestaltungskonzept für die 36<br />

Apartments auf sechs Geschoßen orientiert sich an den<br />

typischen Farben der Stadt und zelebriert das „dolce far<br />

niente“. Die Studios Minelli befinden sich in der historischen,<br />

um 1801 erbauten Casa Minelli, im Herzen der Altstadt.<br />

Das zum Teil denkmalgeschützte Stadthaus liegt<br />

nur wenige Schritte vom Meer entfernt in der Zona Cavana,<br />

einem aufstrebenden Viertel. Der zentrale Platz der<br />

Stadt, die Piazza Unitá, ist nur zwei Gehminuten entfernt.<br />

Die Farbpalette spielt eine zentrale<br />

Rolle: Wie haben Sie die Farben ausgewählt,<br />

und welche Emotionen und Stimmungen<br />

sollen sie im Raum hervorrufen?<br />

Wir haben uns gefragt, was nimmt man<br />

als Erinnerung und Gefühl mit nach<br />

Hause? Triest steht für den Aperitivo,<br />

das Meer und Architektur. Deswegen<br />

haben wir vom zartrosa gefärbten Himmel<br />

über das dunkel schillernde Meer bis<br />

hin zum klassisch roten Aperitivo das<br />

volle Spektrum ausgeschöpft. Den Horizont<br />

haben wir mittels wechselndem<br />

Farbspiel mit ins Apartment geholt, das<br />

Vorzimmer ist im oberen Bereich dunkelblau<br />

und im unteren in warmem Grau<br />

gehalten, mit dem Wechsel des Zimmers,<br />

zum Beispiel ins Schlafzimmer, kehren<br />

sich ebendiese Farben just um.<br />

Wie funktioniert ein Wechselspiel<br />

zwischen draußen und drinnen?<br />

Manchmal sind die Farben draußen dumpf, gerade in<br />

Triest kann es ganz schön regnen. Da braucht es frische<br />

Farben im Innenraum und auch den Gedanken an die<br />

Badeanstalten der Stadt, wenn die Sonne wieder scheint.<br />

Das Konzept von Urbanauts basiert auf der Idee, Reisende<br />

in die lokale Kultur zu integrieren. Wie spiegelt sich dieses<br />

Konzept in der Architektur und dem Design der Studios<br />

wider?<br />

In dem als „community space“ gestalteten Erdgeschoss<br />

wird das Motiv der „Città degli scrittori“, die Stadt der<br />

Schreiber, zitiert und mittels „community table“<br />

verfestigt. Man sitzt inmitten einer Bibliothek, angelehnt<br />

an die berühmten Antiquariate Triests, in gemütlichen<br />

Lesesesseln und hat so einen Raum, der als Verbindung<br />

zur Stadt inszeniert ist.<br />

Triest-Kenner und Gestalter<br />

der Urbanauts Studios<br />

Minelli, Erich Bernard<br />

BWM DESIGNERS & ARCHITECTS


18|WOHNEN<br />

<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 12. Oktober 2024<br />

<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 12. Oktober 2024<br />

WOHNEN|19<br />

Es ist ein besonderes<br />

Glück, wenn man von<br />

den Eltern ein Grundstück<br />

überlassen bekommt<br />

und ein noch größeres,<br />

wenn es eine grandiose Aussicht<br />

in die Bergwelt, in diesem<br />

Fall die Lienzer Dolomiten, bietet.<br />

Ein schönes „Platzerl“ für<br />

die Bauherren Miri<strong>am</strong> und Florian,<br />

die die Bauaufgabe, wie sie<br />

sagen, zuerst etwas „naiv“ angingen<br />

und sich das Ganze einfacher<br />

vorgestellt hatten. Bei<br />

der Suche nach professioneller<br />

Hilfe landeten sie relativ schnell<br />

bei Architekt Stefan Thalmann<br />

aus Berg im Drautal und hatten<br />

d<strong>am</strong>it ein drittes Mal Glück.<br />

Der Architekt<br />

Berg und Tal,<br />

gerahmt<br />

Stefan Thalmann studierte<br />

Architektur an der TU Graz.<br />

2005 gründete er das Büro<br />

„okai – oberkärntner<br />

architekturinitiative“ mit<br />

aktuell fünf Mitarbeitenden.<br />

Die Bandbreite der Projekte<br />

reicht vom einfachen Rastplatz<br />

in der Natur über<br />

Wohn- und Schulbauten,<br />

Gemeindezentren bis hin zu<br />

städtebaulichen Leitbildern.<br />

Auszeichnung beim Holzbaupreis<br />

2017 für ein Hotelprojekt<br />

<strong>am</strong> Weissensee.<br />

www.okaipage.at<br />

Thalmann k<strong>am</strong> mehrere Male<br />

zu unterschiedlichen Zeiten<br />

zum Grundstück, notierte Sonnenstände<br />

und Blickwinkel, dekonstruierte<br />

Berg und Tal. „Es<br />

sind zwei komplett unterschiedliche<br />

Landschaftsbilder,<br />

die man von diesem Punkt aus<br />

sieht: nach Südosten<br />

das Kärntner Tor, den<br />

Hochstuhl und die Laserzgruppe,<br />

nach Südwesten den Talboden<br />

der Stadt Lienz, in dem<br />

abends die Lichter flimmern.<br />

Wenn man im Freien steht, bemerkt<br />

man diese Unterschiede<br />

gar nicht“, sagt Stefan Thalmann.<br />

Miri<strong>am</strong><br />

bestätigt, dass „Stefan sich sogar<br />

im Rohbau hingekniet hat<br />

und die gerahmten Aussichten<br />

noch einmal überprüft hat.“<br />

Aber nicht nur die Blickachsen<br />

flossen in Konzept und Plan ein,<br />

auch die lokale Baukultur der<br />

Nachbarschaft rundherum. „Die<br />

traditionellen Gebäude wie Hof<br />

und Stadel haben alle einen<br />

massiven Sockel und einen<br />

Holzaufbau. Die Dachkanten<br />

verlaufen alle Richtung Südwesten,<br />

folgen d<strong>am</strong>it der Neigung<br />

des steilen Hanges, d<strong>am</strong>it<br />

Regen und Schnee seitlich abfließen<br />

und nicht zum Hang<br />

hin. Wir haben das traditionelle<br />

Konzept modern weitergedacht.<br />

Nur die Terrasse und die<br />

großen Glasfronten haben wir<br />

nicht wie die Balkone der Nachbarhäuser<br />

zur Stadt, sondern zu<br />

den Dolomiten im Südosten hin<br />

orientiert“, erläutert Thalmann.<br />

Vom Konzept endgültig überzeugt<br />

waren Miri<strong>am</strong> und Florian,<br />

als der Architekt ein Modell<br />

des Hauses vorbeibrachte. „Zuvor<br />

hatten wir in unserer Stadtwohnung<br />

eine Terrasse nach<br />

Westen, das war im Sommer<br />

viel zu heiß“, die Hauptausrichtung<br />

nach Südost und die<br />

Schmalseite des Hauses nach<br />

Südwest waren auch d<strong>am</strong>it<br />

plausibel.<br />

Die Bauarbeiten gestalteten<br />

sich in der steilen Hanglage<br />

dann doch schwierig. Der Sockel,<br />

der Zugangsbereich und<br />

die Garage beinhaltet, sowie die<br />

hangseitigen Küchenwände<br />

und die Küchendecke mussten<br />

in Stahlbeton ausgeführt werden.<br />

Auf der Gemeindestraße,<br />

die mit einer Kurve das Grundstück<br />

auch oberhalb einschließt,<br />

fahren manchmal<br />

Schwerfahrzeuge, die einen entsprechenden<br />

Hangdruck entwickeln.<br />

Die massiven Betonelemente<br />

bleiben unverkleidet.<br />

Das auf dem Sockel stehende<br />

Wohnhaus selbst ist als reiner<br />

Holzriegelbau ausgeführt, gedämmt<br />

mit Mineralwolle. Die<br />

Tr<strong>am</strong>decken sind sichtbar. Die<br />

Lärchenholzfassade ist dreigeteilt,<br />

die Latten der oberen Reihen<br />

verkürzen sich und liegen<br />

etwas weiter außen, d<strong>am</strong>it die<br />

Witterung gut abtropfen kann.<br />

Das Dach ist im Unterschied zu<br />

den Satteldächern der Umgebung<br />

ein Pultdach, die Holzverkleidung<br />

der Hinterlüftungsebene<br />

zeigt aber das traditionelle<br />

Lochmuster der regionalen<br />

Stadelbauten, das vor Ort<br />

mit der Stichsäge leicht in die<br />

Lärchenbretter eingeschnitten<br />

werden kann. Das Gebäude fügt<br />

sich als Ganzes nahtlos in die<br />

umgebende Hangsiedlung ein.<br />

Innen findet man im ganzen<br />

Haus heimische Fichte oder<br />

eben Sichtbeton. Eine Photovoltaikanlage<br />

<strong>am</strong> Dach und eine<br />

Sole-Wasser-Wärmepumpe liefern<br />

im Zus<strong>am</strong>menspiel mit einem<br />

Holzk<strong>am</strong>in behagliches<br />

Wohngefühl. „Wir haben bei Stefan<br />

ein Rund-<br />

um-Sorglos-<br />

Paket inklusive<br />

Bauaufsicht<br />

bestellt“,<br />

meint Florian,<br />

„alleine hätten<br />

wir das<br />

nicht geschafft.<br />

Schon<br />

die Ausschreibung<br />

für die<br />

Baumeisterarbeiten<br />

war<br />

über hundert<br />

Seiten lang.“<br />

Er will auch<br />

erwähnt haben,<br />

dass das<br />

Projekt ohne größere Probleme,<br />

unter Einhaltung des Budgets,<br />

ohne Zeitverzögerung und mit<br />

regionalen Anbietern und Produkten<br />

auch in diesen schwierigen<br />

Bau-Zeiten abgewickelt<br />

wurde.<br />

Jetzt kann sich die F<strong>am</strong>ilie<br />

auf das <strong>Wohnen</strong> mit Weitblick<br />

konzentrieren. Florian und Miri<strong>am</strong><br />

betrachten <strong>am</strong> liebsten das<br />

„Live-Gemälde“ der Laserzwand,<br />

die sie vom Wandern und Klettern<br />

auch aus der Nähe gut kennen.<br />

Das traditionelle Muster unter der Dachkante: nicht nur Dekor<br />

Das Haus fügt sich wie selbstverständlich in die<br />

Hangsiedlung ein<br />

Der massive Sockel bildet den<br />

Zugangs- und Garagenbereich<br />

Alpine Architektur, neu interpretiert<br />

Die hangseitige Küche wird von<br />

Sichtbeton gerahmt<br />

Ein Wohnhaus, 222 Meter hoch über<br />

dem Lienzer Talboden, zelebriert<br />

Ausblicke auf Berg- und Talwelten.<br />

Von Christian Brandstätter (Text) und Wolfgang Retter (Fotos)<br />

Panor<strong>am</strong>a mit<br />

Laserzwand<br />

und Spitzkofel<br />

Ein großes<br />

Panor<strong>am</strong>afenster<br />

mit<br />

Blick zur Stadt<br />

lenkt vielleicht<br />

vom Lesen ab<br />

Blick aus der<br />

Küche zum<br />

gemauerten<br />

Ofen und nach<br />

links zu den<br />

Lienzer<br />

Dolomiten


20|WOHNEN<br />

<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 12. Oktober 2024<br />

<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 12. Oktober 2024<br />

WOHNEN|21<br />

Unser Biogärtner<br />

Karl Ploberger beantwortet Ihre<br />

Fragen: garten@kleinezeitung.at<br />

1<br />

Viele<br />

Äste bei unserer Fichte werden braun.<br />

Sollen wir düngen? Und was ist der Grund<br />

dafür?<br />

Grundsätzlich ist es bei immergrünen Gehölzen im Herbst<br />

immer so, dass die ältesten Teile der Triebe braun und<br />

abgestoßen werden. Sehr häufig aber ist der Grund dafür auch<br />

die Trockenheit im Sommer. Die Auswirkungen kommen also<br />

verzögert. Düngen bringt jetzt nichts. Gut feucht halten und<br />

die Baumscheibe (Wurzelbereich) mit Kompost und Mulch<br />

abdecken.<br />

2<br />

Wie<br />

kann ich meine vielen wunderbar<br />

gewachsenen Kürbisse aufbewahren? Im<br />

Vorjahr sind viele im Keller faulig geworden.<br />

Kürbisse legt man <strong>am</strong> besten für zwei Wochen in einen Raum<br />

mit Zimmertemperatur. Dadurch wird die Haut fest und<br />

trocknet ein. Dann in den kühlen Lagerkeller legen, dort<br />

halten sie dann monatelang.<br />

3<br />

Sie<br />

haben kürzlich über Blumenzwiebeln<br />

geschrieben. Ich hab bei mir in der Garage<br />

einen ganzen Sack voll Zwiebelpackungen<br />

gefunden, die ich vor einigen Jahren gekauft<br />

und vergessen habe. Kann ich die noch setzen?<br />

Leider – da wird wohl nichts mehr daraus werden. Blumenzwiebeln<br />

benötigen jedes Jahr die Wachstumsperiode,<br />

ansonsten vertrocknen sie.<br />

Vielfalt der Kürbisse – und wie man sie richtig lagert<br />

Buchtipp<br />

„Genau so geht Biogarten!“,<br />

16,90 Euro, 175 Seiten.<br />

Karl Ploberger. <strong>Kleine</strong><br />

<strong>Zeitung</strong> Sonderedition:<br />

Dieses Buch wird nur an<br />

Vorteilsclubmitglieder<br />

in Büros der <strong>Kleine</strong>n<br />

<strong>Zeitung</strong> und auf<br />

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VIDEO<br />

QR-Code<br />

scannen:<br />

So pflegt man<br />

Oleander im<br />

Herbst.<br />

Robuste Sorte „Swift“, Pastellfarben sind im Trend<br />

1<br />

Wo kommt die Chrysantheme<br />

her?<br />

Die Chrysanthemen st<strong>am</strong>men<br />

ursprünglich aus Japan und<br />

China. Im späten 17. Jahrhundert<br />

k<strong>am</strong>en sie nach<br />

Europa.<br />

2<br />

Was<br />

bedeutet der<br />

N<strong>am</strong>e?<br />

Der N<strong>am</strong>e setzt sich aus den<br />

griechischen Wörtern „chryso”<br />

für golden und „anthemom” für<br />

Blume zus<strong>am</strong>men. Das verleiht<br />

der Chrysantheme den schönen<br />

N<strong>am</strong>en „Goldblume”.<br />

3<br />

Wie<br />

viele Arten gibt es?<br />

Botaniker sprechen von<br />

mehr als 40 unterschiedlichen<br />

Arten. So gibt es beispielsweise<br />

Spray-, Deko-, Multiflora- oder<br />

Santini-Chrysanthemen. Sie<br />

gehören alle zu der F<strong>am</strong>ilie der<br />

Korbblütler. Sorten gibt es sogar<br />

einige tausend!<br />

Was jetzt zu tun ist<br />

Das Wetter zeigt sich an vielen<br />

Tagen von seiner sonnigen<br />

Seite und d<strong>am</strong>it ist es ideal,<br />

um den Garten herbstfit zu<br />

machen. Neben der letzten<br />

Ernte von Äpfeln, Birnen und<br />

Nüssen geht es jetzt vor allem<br />

darum, die Beete bestmöglich<br />

4<br />

Welche Bedeutung<br />

haben Chrysanthemen?<br />

In Asien gelten die Chrysanthemen<br />

als königliche Blumen.<br />

In Japan gibt es den Chrysanthemen-Thron.<br />

Sie werden<br />

als Heilpflanzen verwendet und<br />

noch heute bei den verschiedensten<br />

Krankheiten eingesetzt.<br />

5<br />

Kann man die Blüten<br />

essen?<br />

Ja, es gibt ganz spezielle<br />

Speisechrysanthemen: Chrysanthemum<br />

coronarium. Sie ist eine<br />

einjährige Sommerblume, die im<br />

Frühling an einer<br />

geschützten Stelle angebaut<br />

wird. Die Blüten der jetzt<br />

erhältlichen Pflanzen sind aber<br />

nicht verwendbar.<br />

6<br />

Wie soll man sie<br />

pflegen?<br />

Topfchrysanthemen belässt<br />

auf das kommende Jahr vorzubereiten.<br />

Nichts abschneiden! Bei Rosen,<br />

Stauden und auch bei allen im<br />

Frühjahr blühenden Gehölzen<br />

wird jetzt nicht geschnitten.<br />

Die Erde rundherum auch hier<br />

wieder mit Laub abdecken.<br />

Karl Ploberger erklärt die bunte Welt der Chrysanthemen KARL PLOBERGER (4)<br />

Viel mehr<br />

als eine<br />

Friedhofsblume<br />

In allen Größen und Farben sind sie<br />

nun in den Gärtnereien und<br />

Gartencentern zu finden:<br />

Die Chrysanthemen haben Hochsaison.<br />

man <strong>am</strong> besten im Topf und<br />

gießt und düngt sie wöchentlich.<br />

Vor allem die Multiflora-<br />

Sorten mit den tausenden<br />

Blüten benötigen viele Nährstoffe,<br />

weil sie nach wie vor<br />

Knospen bilden.<br />

7<br />

Sind die Pflanzen<br />

winterhart?<br />

Eventuell eine dünne Schicht<br />

Kompost darüber geben, d<strong>am</strong>it<br />

die Blätter nicht wegfliegen.<br />

Nicht umstechen! Beete nur<br />

mit der Grabgabel lockern und<br />

danach gleich mit einer dicken<br />

Schicht gehäckseltem Laub<br />

abdecken.<br />

Jetzt gekaufte, blühende<br />

Chrysanthemen überleben den<br />

Winter im Freien nicht. Sie sollte<br />

man nach der Blüte stark<br />

zurückschneiden und an einem<br />

frostfreien Platz mit wenig<br />

Wasser (aber nicht austrocknen<br />

lassen) überwintern. Im Frühling<br />

nach den stärksten Frösten<br />

auspflanzen, dann werden sie<br />

Noch düngen! Aber wirklich<br />

nur den Rasen oder mit einem<br />

Kalium-Dünger die frostgefährdeten<br />

Pflanzen.<br />

Jetzt ist Pflanzzeit! Die wichtigste<br />

Maßnahme vergessen<br />

leider viele: Jetzt ist die beste<br />

Zeit, alle laubabwerfenden<br />

im September garantiert wieder<br />

blühen.<br />

8<br />

Warum blühen Chrysanthemen<br />

im Herbst?<br />

Es ist ein Phänomen, das man<br />

von einigen Pflanzen kennt:<br />

Chrysanthemen reagieren auf<br />

das Licht. Ist die Nacht länger<br />

als der Tag, setzen sie die<br />

Blüten an. So wie zum Beispiel<br />

auch der Weihnachtsstern.<br />

Pflanzen, die im Sommer<br />

blühend angeboten werden,<br />

werden täglich <strong>am</strong> Abend<br />

abgedunkelt.<br />

9<br />

Kann<br />

man sie<br />

vermehren?<br />

Sehr leicht sogar. Im Frühsommer<br />

werden die<br />

Pflanzen immer<br />

„pinziert”, also<br />

zurückgeschnitten,<br />

d<strong>am</strong>it sie sich<br />

Gehölze, wie Rosen, Beerensträucher,<br />

aber auch alle Ziergehölze<br />

und Bäume zu setzen.<br />

Die Pflanzen bilden noch in<br />

der warmen Erde feine Saugwurzeln<br />

und können so im<br />

kommenden Frühjahr<br />

kräftig durchstarten.<br />

Gold-, Gelb- und Orangetöne dominieren<br />

verzweigen. Diese Triebstücke<br />

steckt man in sandige Erde und<br />

nach wenigen Tagen<br />

bilden sich bereits Wurzeln.<br />

Die großen Multiflora-Sorten<br />

benötigen keinen Schnitt.<br />

10<br />

Gibt es reine Gartenchrysanthemen?<br />

Ja, sie werden aber meist nur in<br />

Spezial-Staudengärtnereien (z.B.<br />

bei Sarastro in Ort im Innkreis)<br />

angeboten. Die allerbeste ist die<br />

weißblühende,<br />

60 Zentimeter hoch werdende<br />

Sorte „Poesie”. Sie st<strong>am</strong>mt aus<br />

Rumänien und wird seit Jahrzehnten<br />

bei uns kultiviert. Sie<br />

bildet dichte Horste und<br />

blüht bis November.<br />

Insges<strong>am</strong>t gibt<br />

es mehrere<br />

dutzend<br />

Sorten<br />

für den<br />

Garten.<br />

Die Speisechrysantheme:<br />

Chrysanthemum<br />

coronarium<br />

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