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AUS DER REGION<br />
<strong>Anzeiger</strong> - 2. November <strong>2024</strong> - Seite 12<br />
Ja Sorry!<br />
Itzehoe (anz) – Wie sch-<br />
die Bühne. Seine Stand-<br />
mal der Grat zwischen<br />
Ups sind voll von messer-<br />
Anspruch und sigkeit ist, zeigt Timo<br />
Würdelo-<br />
scharfer Selbstironie und<br />
bedingungsloser Härte,<br />
Wopp in<br />
seinem<br />
vor allem den eige-<br />
Stand-Up<br />
Come-<br />
nen Unzulänglich-<br />
dy-Programm<br />
am<br />
keiten<br />
gegenüber.<br />
Samstag, den 9.<br />
Wohl<br />
kaum einem<br />
November,<br />
um<br />
anderen gelingt es,<br />
19.30 Uhr im Klei-<br />
die<br />
eigene Orientierungslosigkeit<br />
nen Saal des<br />
so<br />
theater<br />
itzehoe.<br />
gnadenlos unterhalt-<br />
Denn er<br />
weiß<br />
sam auszuschlachten<br />
halt auch nicht<br />
wie ihm.<br />
mehr, wie<br />
er<br />
Karten gibt<br />
es an<br />
mit der ak-<br />
der Theaterkasse (Tel:<br />
tuellen<br />
Situ-<br />
04821670931 oder E-<br />
ation<br />
umge-<br />
Mail: theaterkasse@itze-<br />
hen soll. Aber<br />
hoe.de).<br />
genau das bringt er<br />
lustiger denn je auf<br />
(Foto: Dominic Reichenbach)<br />
Wie bewerten die Itzehoer ihre Stadt?<br />
Itzehoe (anz) – Wie zufrieden<br />
sind die Itzehoer mit ihrer<br />
Stadt? Welche Aspekte gefallen<br />
ihnen, und wo sehen<br />
sie Verbesserungspotenzial?<br />
Diese Fragen möchte die<br />
Fachhochschule Westküste<br />
(FHW) in Heide in einer umfangreichen<br />
Untersuchung<br />
beantworten. Gemeinsam mit<br />
Studenten hat die Hochschule<br />
einen Fragebogen entwickelt,<br />
der die „Marke Itzehoe“ aus<br />
der Perspektive der Einwohner<br />
abbildet. Die Studie wird geleitet<br />
von Oliver Franz, der an der<br />
FHW im Bereich Konsumentenforschung<br />
tätig ist. Itzehoe<br />
ist nicht die einzige Stadt in der<br />
Brokdorf (anz) – Im Rahmen<br />
der von der Gemeinde Brokdorf<br />
angebotenen kulturellen<br />
Veranstaltungen wird das<br />
Märchenspiel „Morgen Findus<br />
wird’s was geben“ in der<br />
Sporthalle Brokdorf in der Vorweihnachtszeit<br />
aufgeführt.<br />
Das Wittener Kinder- und Jugendtheater<br />
gibt am Freitag,<br />
den 29. November, um 15.30<br />
und 17.30 Uhr jeweils eine eine<br />
Vorstellung.<br />
Die Kinder aus den Gemeinden<br />
Aebtissinwisch, Beidenfleth,<br />
Brokdorf, Büttel,<br />
Region, die in dieser Untersuchung<br />
betrachtet wird, um aussagekräftige<br />
Vergleichsdaten<br />
zu erhalten. So lässt sich ein<br />
umfassenderes Bild der regionalen<br />
Stärken und Entwicklungsfelder<br />
zeichnen. Für die<br />
Durchführung der Umfrage<br />
wurde das Marktforschungsinstitut<br />
Krämer Marktforschung<br />
aus Münster beauftragt, das<br />
telefonisch Kontakt zu den Itzehoern<br />
aufnehmen wird. Die<br />
Anrufe erfolgen unter der Rufnummer<br />
025159684990. Die<br />
Teilnahme an der Umfrage ist<br />
für die Einwohner eine Gelegenheit,<br />
aktiv an der Außenwirkung<br />
ihrer Stadt mitzuwirken.<br />
Unterstützt wird das Projekt<br />
durch das Stadtmanagement.<br />
Stadtmanager Lars Büttner<br />
erklärt: „Diese Erhebung<br />
bietet uns wertvolle Einblicke,<br />
wie die Menschen ihre Stadt<br />
wahrnehmen und was ihnen<br />
wichtig ist. Die Ergebnisse sind<br />
für die Weiterentwicklung und<br />
Attraktivität der Marke Itzehoe<br />
äußerst interessant. Zudem<br />
ergänzt die Studie den laufenden<br />
Integrativen Stadtentwicklungsprozess.“<br />
Die telefonische Befragung<br />
startet in den nächsten Tagen<br />
und wird über einen Zeitraum<br />
von mehreren Wochen durchgeführt.<br />
„Morgen Findus wird‘s was geben“<br />
Dammfleth, Ecklak, Kudensee,<br />
Landrecht, Landscheide,<br />
Neuendorf-Sachsenbande,<br />
Nortorf, St. Margarethen,<br />
Stördorf und Wewelsfleth<br />
können die Aufführung kostenlos<br />
erleben. Weitere Karten<br />
sind unter anderem in<br />
Wewelsfleth im Kindergarten,<br />
in Beidenfleth im Kindergarten,<br />
in St.Margarethen bei der<br />
Bordesholmer Sparkasse und<br />
in Wilster beim Amt Wilstermarsch<br />
erhältlich.<br />
Böhmischer<br />
Nachmittag<br />
Heiligenstedten (bg) – Am<br />
Sonntag, den 10. November,<br />
laden die Fidelen Aumusikanten<br />
ab 14 Uhr zum Böhmischen<br />
Nachmittag in die<br />
Gaststätte „Zur Erholung“<br />
ein. Nach Kaffee und Kuchen<br />
beginnt um 15 Uhr das<br />
Konzert.<br />
In Erinnerung an Ernst<br />
Moschspielen die Blasmusiker<br />
bekannte Melodien aus<br />
der Feder dieses Komponisten.<br />
Neben den traditionellen<br />
Musikstücken werden<br />
die Fidelen Aumusikanten<br />
auch modernere Polken<br />
und Märsche zu Gehör<br />
bringen. Geleitet wird das<br />
Orchester von Uwe Ehrenberg.<br />
Die großen Vorbilder<br />
sind Ernst Mosch und sein<br />
Nachfolger Ernst Hutter. Im<br />
norddeutschen Raum sind<br />
die Fidelen Aumusikanten<br />
eine der wenigen Blasorchester,<br />
die ausschließlich<br />
böhmisch-mährische Musik<br />
darbieten.<br />
Karten gibt es bei „Blatt &<br />
Blüte“ und bei Familie Rentz<br />
(Tel: 0160 2677371).<br />
Letzte Generation<br />
Wir nehmen Sie mit!<br />
Bei uns ist die Verteilung <strong>Ihr</strong>er Beilage in besten Händen!<br />
Die Geschäftsführer Ingo und Christian<br />
Fahl (r.) und das Team von ifasol<br />
laden am 8. November zum Tag<br />
der offenen Tür ein.<br />
Unsere Erfahrung – <strong>Ihr</strong> Vorteil:<br />
Verteiler-Organisation mit fast 1.000<br />
motivierten Zustellern<br />
Planung <strong>Ihr</strong>er Verteilung durch<br />
gezielte Streuung<br />
Maschinelle Beilegung<br />
je nach Bereich möglich<br />
Qualitätskontrolle durch unsere<br />
Vertriebsinspektoren<br />
Ein Blick hinter die Kulissen<br />
Wir beraten Sie gern.<br />
E-Mail: dispo@moinmoin.de<br />
Telefon 0461 588-116<br />
o. 0461 588-231<br />
Fotos: ifasol<br />
– Anzeige –<br />
Kremperheide (bg) – Mit mehr<br />
als 200 Mitarbeitern ist ifasol<br />
einer der größten Arbeitgeber<br />
in Kremperheide und Umgebung.<br />
„Trotzdem wissen viele<br />
nicht genau, was wir hier machen“,<br />
sagt Vertriebsleiterin<br />
Christiane Wittkuhn.<br />
Ifasol stellt die gesamte Produktpalette<br />
des innenliegenden<br />
Sonnenschutzes wie<br />
Plissees und Rollos her sowie<br />
Insektenschutz. Sie beliefern<br />
jedoch ausschließlich den<br />
Fachhandel, sodass die Mitarbeiter<br />
im Hauptsitz kaum Kontakt<br />
zum Endkunden haben.<br />
Am Freitag, den 8. November,<br />
lädt das Team von ifasol deswegen<br />
alle Interessierten von<br />
11 bis 17 Uhr zum Tag der offenen<br />
Tür in den Hauptsitz (Dorfstraße<br />
51) ein.<br />
Bei einer Betriebsführung haben<br />
die Gäste die Chance,<br />
hinter die Kulissen des Familienbetriebes<br />
zu werfen. Alle<br />
Produkte, die hier hergestellt<br />
werden, sind Maßanfertigungen.<br />
Die Mitarbeiter erklären<br />
zum Beispiel, wie Plissees<br />
gefädelt und Rollos produziert<br />
werden oder worauf man<br />
beim Insektenschutz achten<br />
sollte. Aber auch die unterschiedlichen<br />
Berufsfelder von<br />
der IT über Büromanagement<br />
bis hin zum Tischler, Metallbauer<br />
und Fachlagerist werden<br />
vorgestellt.<br />
Der ehemalige „Heidekrug“<br />
– Elternhaus von Emmi Fahl,<br />
Mutter des Geschäftsführers<br />
Ingo Fahl, – ist heute Schulungs-<br />
und Innovationszentrum<br />
von ifasol. Dort kann man<br />
nicht nur einen Einblick in die<br />
Angebotspalette von ifasol<br />
bekommen; es finden auch<br />
kleine Vorführungen statt.<br />
Außerdem wird es ein Glücksrad<br />
mit kleinen Überraschungen<br />
geben sowie Getränke<br />
und Leckeres vom Grill.<br />
„Wir freuen uns auf einen tollen<br />
Tag mit vielen spannenden<br />
Gesprächen“, sagt Christiane<br />
Wittkuhn.<br />
Itzehoe (bg) – Am Donnerstag,<br />
den 7. November, findet<br />
um 18.30 Uhr ein Vortrag<br />
der „Letzten Generation“ im<br />
Haus der Jugend (Adolph-<br />
Rohde-Straße 7) statt. Unter<br />
der Fragestellung „Mit zivilem<br />
Ungehorsam gegen Klimakrise<br />
und Artensterben?“<br />
diskutieren sie, was man tun<br />
kann, um die voranschreitende<br />
Erderwärmung und<br />
die ökologische Zerstörung<br />
zu stoppen. Anlass des Vortrages<br />
ist der Prozess des<br />
Amtsgerichtes Niebüll gegen<br />
sechs Aktivisten, der<br />
am 12. November im China<br />
Logistic Center beginnt.<br />
Den Angeklagten wird die<br />
Störung öffentlicher Betriebe,<br />
Hausfriedensbruch und<br />
Sachbeschädigung vorgeworfen,<br />
nachdem sie im Juni<br />
ein Flugzeug mit Farbe besprüht<br />
und sich Zugang zu<br />
einem Golfplatz verschafft<br />
hatten.<br />
Sopran & Orgel<br />
Wilster (anz) – Zum sechsten<br />
und letzten Konzert im<br />
Rahmen des Zyklus „Orgel.<br />
Punkt <strong>2024</strong>“ lädt die Kirchengemeinde<br />
Wilster am<br />
Samstag, den 2. November,<br />
um 18 Uhr in die St. Bartholomäus-Kirche<br />
ein. Diesmal<br />
lautet das Motto „Sopran &<br />
Orgel“.<br />
Im Mittelpunkt des Konzertabends<br />
stehen Werke des<br />
schwedischen Komponisten<br />
Jerker Leijon. Der Tonsetzer<br />
widmete sich schwerpunktmäßig<br />
der Chormusik und<br />
gilt in seiner Heimat als anerkannte<br />
Persönlichkeit im<br />
Bereich der Kirchenmusik.<br />
Aber auch Orgelwerke und<br />
Kompositionen für Sopran<br />
und Klavier befinden sich<br />
in seinem Oeuvre. In Wilster<br />
erklingt an diesem Abend<br />
das gesamte Orgelwerk.<br />
Zudem kommen die „Sechs<br />
Lieder“ für Sopran und Klavier<br />
zur Aufführung. Es musizieren<br />
Franziska Mohrdiek<br />
und Hartwig Barte-Hanssen.