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An einen Haushalt • Nr. 235 • WELS • November <strong>2024</strong> • Postentg. b. b.<br />
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Sie schauen gut aus, haben aber kaum<br />
Auflage. Die Rede ist von Print-Produkten,<br />
die zwar offiziell alle einen<br />
(Kauf-)Preis haben, aber meist ohnehin<br />
kostenlos abgegeben werden. Kein<br />
Wunder, lassen sich diese Medien mit viel<br />
Werbung in geringer Stückzahl auch nur<br />
schwer verkaufen.<br />
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Mozartstraße 53, 4020 Linz Geschäftsführung & Chefredaktion: Christian Horvath<br />
Verkauf: Petra Hennerbichler (Tel.: 0676-4089564) Redaktion & Grafik: Dr. Thomas Duschlbauer,<br />
Dr. Stephen Sokoloff, Christian Mayrhofer. Erscheinung: Monatliche Gratis-Verteilung an<br />
210.000 Haushalte im Städtedreieck Linz, <strong>Wels</strong> & Steyr Druck: Quad/Graphics Europe Sp. z o. o.<br />
Vertrieb: Post.at Gruppe Redaktion: redaktion@city-magazin.at Verkauf: horvath@city-magazin.at<br />
Entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE oder ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG gekennzeichnet.<br />
Für diese ist der Auftraggeber verantwortlich. Für unverlangt eingesendete Manuskripte und Fotos bzw. Satzund<br />
Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Es besteht kein Veröffentlichungsrecht.<br />
Offenlegungstext gem. § 25 MedG auf: www.city-magazin.at | Beachten Sie bitte auch unsere Social Media Auftritte<br />
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An einen Haushalt • Nr. 194 • LINZ • Juli 2020 • Postentg. b. b.<br />
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An einen Haushalt • Nr. 195 • LINZ • September 2020 • Postentg. b. b.<br />
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Zentralraum gut an. Ein optimales<br />
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und ein flexibles Berater-Verkaufsteam<br />
runden das Angebot ab. CITY!-Verkaufslady<br />
Petra Hennerbichler: „Zufriedene<br />
Rückmeldungen unserer Inserenten bestätigen<br />
diesen Weg seit über 23 Jahren.“<br />
Winter-<strong>Ausgabe</strong>. Ab Dezember<br />
glänzt das CITY! wieder im Zentralraum.<br />
Und schnelle Bucher können tolle „Klasse<br />
mit Masse - Werbeangebote“ testen. ■<br />
Christian<br />
ziemlich HORVATH<br />
CHEFREDAKTEUR<br />
& GESCHÄFTSFÜHRER<br />
EDITORIAL<br />
INHALT<br />
Der November ist ganz bestimmt kein<br />
Wonnemonat und in Österreich auch<br />
jener Monat, der am wenigsten<br />
beliebt ist. Er ist hingegen ein Monat des<br />
Übergangs. Während der Oktober uns oft<br />
noch mit goldenen Blättern und milden<br />
Temperaturen verwöhnte und fröhlich<br />
stimmte, wird es im November kühler,<br />
dunkler und manchmal auch richtig<br />
melancholisch. Aber gerade in dieser<br />
Ruhe liegt möglicherweise auch eine<br />
besondere Schönheit, manche sagen<br />
sogar „die Kraft“.<br />
Gegen den NOVEMBERBLUES!<br />
Ruhepause. Gönnen Sie sich also<br />
auch eine gemütliche Auszeit, gemeinsam<br />
mit einer heißen Tasse Tee oder Punsch<br />
und natürlich mit Ihrer neuen <strong>Ausgabe</strong> des<br />
CITY!-<strong>Magazin</strong>s, das Ihr idealer Begleiter in<br />
dieser Übergangszeit ist und Sie u.a. über<br />
die vorweihnachtlichen Highlights im<br />
Städtedreieck von Linz, <strong>Wels</strong> und Steyr<br />
informiert. So wird der November besser<br />
als sein Ruf. Denn im CITY! finden Sie noch<br />
viele bunte Blätter, und auch zahlreiche<br />
erhellende Momente warten hier auf Sie.<br />
Da brauchen Sie die warme Stube gar<br />
nicht zu verlassen, zumal das CITY! ja direkt<br />
an 210.000 Haushalte gesendet wird.<br />
In diesem Sinne: Also liebe Novembermuffel!<br />
Lassen Sie sich von den<br />
kühleren Tagen auf keinen Fall entmutigen!<br />
Nutzen Sie den November, um unser<br />
Städtedreieck gemeinsam mit dem CITY! in<br />
einem neuen Licht zu erleben, und freuen<br />
Sie sich auf das, was noch kommt. Nur<br />
einmal auf das CITY! warten, und dann<br />
steht nach dem Erscheinen unserer<br />
Dezember-<strong>Ausgabe</strong> auch schon wieder<br />
das Christkindl vor der Tür.<br />
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EFERDING
CITY! MIX<br />
Fotos: AdobeStock, Alessandro Pinna<br />
WINTERPATSCHERL. Haben Sie<br />
die Reifen schon gewechselt?<br />
Seit 1. November gilt in Österreich wieder<br />
die Winterreifenpflicht. Bei winterlichen<br />
Verhältnissen – also Schnee, Matsch<br />
oder Eis – ist das Fahren nur mit Winterpatscherln<br />
erlaubt. Mit Sommerreifen ist<br />
dann lediglich das Parken gestattet. Liegt<br />
der Tatbestand der Gefährdung vor, kann<br />
es bis zu 5.000 Euro Strafe geben. Im Fall<br />
des Falles steigt möglicherweise sogar die<br />
Versicherung aus. Vorsicht!<br />
WELS-PLUS. Stadtväter haben<br />
wieder gut gewirtschaftet<br />
Die zweitgrößte Stadt des Landes, <strong>Wels</strong>,<br />
steht nicht nur in puncto Wirtschaft,<br />
Lebensqualität und Grünraum gut da,<br />
auch finanziell kann sich die Messestadt<br />
glücklich schätzen. Im Vorjahr floss mehr<br />
Geld ins Budget als vorhergesagt war.<br />
Fazit: Die über 30 Millionen ließen das<br />
Finanzpolster auf 90<br />
Millionen anwachsen.<br />
Geld, das für Großinvestitionen<br />
in den<br />
Volksgarten und die<br />
Messehalle 22 gut gebraucht<br />
werden kann.<br />
EIN LOB FÜR…<br />
STADT, LAND & ASFINAG, die das Herzstück der A26, die<br />
neue „Donautalbrücke“, bereits fertiggestellt haben. Das Bauwerk<br />
– mit 305 Metern die längste erdverankerte Hängebrücke der Welt<br />
- wird nicht nur den Pendler-Stress verringern sondern ist auch<br />
optisch ein Hingucker. Am 16.<strong>11</strong>. wird sie für den Verkehr freigegeben.<br />
Bis 2035 soll die ganze Westumfahrung befahrbar sein.<br />
SO GAR NICHT AUF LEISEN PFOTEN. Ein Top-Ensemble aus London<br />
wird im Sommer 2025 in Linz mit „Cats” ein Gastspiel geben.<br />
Der Run auf die besten Tickets hat bereits eingesetzt.<br />
„Cats“ kommt nach Linz<br />
Kult-Musical gastiert in Österreich exklusiv im Musiktheater<br />
Jeder kennt den Welthit „Memory“ und die berühmtesten Musical-Katzen dieser Welt<br />
beim Namen: Grizabella, Rum Tum Tugger und Macavity. Sie alle kommen nun in<br />
Andrew Lloyd Webbers Meisterwerk „Cats“ auch auf unsere heimischen Bretter, die<br />
die Welt bedeuten, ins Linzer Musiktheater am Volksgarten. Und das in der englischen<br />
Original-Produktion aus dem Londoner West End. Fazit: Tolle Kostüme, fantastische Tanzszenen<br />
und unvergleichliche Klänge lassen dieses Musical-Meisterwerk, das einst unter<br />
Intendant Peter Weck auch im Theater an der Wien Riesenerfolge feierte, nun in Linz auferstehen.<br />
Weltweit begeisterte „Cats“ bereits über 73 Millionen Zuschauer. Wer zu diesem<br />
Kreis dazuzählen und die Londoner Jellicle-Cats am „Katzenball“ einmal live erleben<br />
möchte hat im nächsten Sommer (9. 7. bis 3. 8.) dazu also eine einmalige Gelegenheit in<br />
der heimischen Donau-Metropole. Der Run auf die besten Tickets hat bereits eingesetzt.<br />
Nähere Infos im Internet: www.landestheater-linz.at<br />
EIN TADEL FÜR…<br />
LÄRMENDE PROLETEN AUF 4 ODER 2 RÄDERN, die<br />
gerne die Motoren ihrer fahrbaren Untersätze mitten in den Cities<br />
aufheulen lassen. Ja, wenn man es im Leben halt zu nichts bringt<br />
und auch sonst wenig vorzuweisen hat, muss man dann halt auf<br />
diese Art und Weise (ungut) auffallen. Offenbar gibt es in unseren<br />
Städten genug so verhaltensauffällige Komplexler.<br />
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Linz<br />
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BESONNEN. Weihnachten kann „ruhig“ kommen!<br />
Der Christkindlmarkt am Linzer Hauptplatz (ab 23. <strong>11</strong>.),<br />
die <strong>Wels</strong>er Weihnachtswelt (ab 15. <strong>11</strong>.) und etwa der<br />
Adventmarkt in der Altstadt von Steyr (ab 15. <strong>11</strong>.) sind<br />
Highlights, ebenso wie der Advent am Dom in Linz.<br />
Im Städtedreieck erwartet uns also auch dieses Jahr<br />
wieder eine wundervolle Vorweihnachtszeit.<br />
Steyr<br />
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Domlose gibt`s im Domcenter<br />
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<strong>2024</strong> feiert der Mariendom sein 100-jähriges Weihejubiläum.<br />
Aus diesem Anlass wird die Domlotterie – erstmals<br />
1926 zur Fertigstellung des Doms ins Leben gerufen –<br />
wieder aufgegriffen.<br />
Dabei<br />
werden 100.000<br />
Lose zum Preis<br />
von jeweils fünf<br />
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November bis 22. Dezember <strong>2024</strong> können die Lose auch<br />
bei Advent am Dom im Domcenter oder in der Pro Mariendom<br />
Hütte erworben werden. Der Adventmarkt lädt mit<br />
hochwertigem Kunsthandwerk, regionaler Kulinarik und<br />
einem bunten Programm für die ganze Familie zum Besuch<br />
ein. www.adventamdom.at<br />
7
THEMA<br />
Halbzeitbilanz in Oberösterreich.<br />
Genau drei<br />
Jahre nach den letzten<br />
und 36 Monate vor den<br />
nächsten Landtags- und<br />
Gemeinderatswahlen<br />
im Jahr 2027 bilanzierten<br />
OÖVP-Landeshauptmann<br />
Thomas Stelzer<br />
und sein Vize FP-Landesparteichef<br />
Manfred<br />
Haimbuchner über das<br />
Erreichte und noch zu<br />
Verwirklichende im<br />
Land ob der Enns.<br />
ERFOLGSDUO.<br />
LH Stv. Manfred Haimbuchner und LH Thomas Stelzer (v.l.).<br />
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ERSTMALS UNTER DEN<br />
TOP 20 IN DER EU.<br />
Oberösterreich ist erstmals unter die Top 20<br />
der Industrieregionen der EU aufgestiegen.<br />
Damit zählt<br />
unser Bundesland zu den Spitzenaufsteigern des aktuellen<br />
RCI-Industrieregionen-Rankings der EU. Mit diesem<br />
Rückenwind wollen wir Oberösterreich im Wettbewerb<br />
der Regionen noch weiter voran bringen: Denn nur so<br />
können Arbeitsplätze und Wohlstand in unserem Land<br />
erhalten und ausgebaut werden.<br />
Mehr Infos:<br />
www.wirtschaftslandesrat.at<br />
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So geht eine erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit zwischen<br />
ÖVP und FPÖ – zumindest<br />
im Land ob der Enns.<br />
Auf Bundesebene könnten sich<br />
so ziemlich alle Parteien daran<br />
ein Beispiel nehmen. Unaufgeregt<br />
und zielstrebig setzt man<br />
Punkt um Punkt des Arbeitsübereinkommens<br />
um. Ohne<br />
großes Getöse und meist fallen<br />
sogar über 99 Prozent der von<br />
der Landesregierung gefassten<br />
Beschlüsse letztlich einstimmig<br />
aus – das heißt, dass auch<br />
die SPÖ und Grünen meist mit<br />
stimmen, wenngleich natürlich<br />
nicht immer ganz ohne kritische<br />
Anmerkungen.<br />
Im Dezember wird’s ernst.<br />
Das Erstellen des Budgets für<br />
2025 wird aber wohl aufgrund<br />
sinkender Steuereinnahmen<br />
eine Herausforderung. LH<br />
Stelzer betonte aber, dass es in<br />
OÖ dennoch kein Sparpaket<br />
brauche. Dafür wolle man sich<br />
durch „maßvolles Wirtschaften”<br />
lieber selbst Freiräume<br />
schaffen. So sei ihm etwa der<br />
weitere Ausbau der Kinderbetreuung<br />
wichtig und auch die<br />
Transformation des Standorts<br />
durch den „OÖ-Plan” und Zukunftsfonds<br />
sollen kontinuierlich<br />
weiter forciert werden. So<br />
konnten schon in der Vergangenheit<br />
Firmen und Jobs abgesichert<br />
werden.<br />
Zukunftspläne. Oberösterreich<br />
soll aber auch zur<br />
„Modellregion für künstliche<br />
Intelligenz” werden, mehr<br />
Primärversorgungszentren<br />
sollen entstehen, die Pflegeausbildung<br />
weiter attraktiviert<br />
und die Sachleistungskarte<br />
für Asylwerber im ganzen<br />
Bundesland etabliert werden.<br />
Auch der Energiewende, der<br />
Weiterentwicklung der Sozialhilfe,<br />
der Nachverdichtung<br />
im Wohnbauförderungsprogramm<br />
und etwa auch im<br />
Öffi-Bereich will man Augenmerk<br />
schenken.<br />
Mit gutem Beispiel voran.<br />
Für LH-Stellvertreter Haimbuchner<br />
ist die Zusammenarbeit<br />
in OÖ ein „Role Model”.<br />
Denn man arbeite hierzulande<br />
vorbildlich mit der ÖVP zusammen<br />
- und das ganz „ohne<br />
ständiges Kräftemessen”. ■<br />
8
STADT<br />
FÜHRUNGS-TRAINING.<br />
Linz & Steyr kooperieren<br />
Um neue Führungskräfte für die<br />
Stadtverwaltung systematisch<br />
weiterzuentwickeln, bietet die Stadt<br />
Linz einen eigenen Führungskräftelehrgang<br />
an, bei dem externe<br />
Experten Trainings zu Management,<br />
Teamentwicklung und Resilienz<br />
durchführen. Von der hohen Qualität<br />
der Ausbildung zeugt, dass der<br />
Lehrgang heuer erstmals über die<br />
Stadtgrenzen hinaus in einer Kooperation<br />
mit dem Magistrat Steyr<br />
durchgeführt wird.<br />
BESUCHERREKORD. Botanischer<br />
Garten begeistert<br />
Im Oktober konnte Stadträtin Eva<br />
Schobesberger gemeinsam mit<br />
dem Team des Botanischen Gartens<br />
Nataliya Rekrut, die 100.000te<br />
Besucherin in diesem Jahr, begrüßen<br />
und mit einer Jahreskarte<br />
sowie einem Blumenstrauß aus der<br />
Stadtgärtnerei gratulieren. Damit<br />
steuert die Linzer Institution auf der<br />
Gugl auf einen Besucherrekord zu,<br />
da diese Marke noch niemals bereits<br />
im Oktober „geknackt“ wurde.<br />
Besondere Vorsicht<br />
GERADE JETZT<br />
Fette Beute zur Weihnachtszeit für Gauner<br />
Hochsaison für Langfinger –<br />
denn: Die einen haben das<br />
Weihnachtsgeld bereits zu<br />
Hause gebunkert, die anderen<br />
damit sogar schon teure Geschenke<br />
wie Uhren oder<br />
Schmuck für ihre Liebsten besorgt<br />
und diese dann daheim<br />
gut versteckt. Doch Kriminelle<br />
kennen sich naturgemäß mit<br />
Versteckspielen gut aus, finden<br />
Wertsachen oft sogar in Rekordzeit<br />
- dementsprechend<br />
chaotisch schaut das Zuhause<br />
nach einer Durchsuchung dann<br />
meist auch aus.<br />
Sie kommen ab 16 Uhr.<br />
Laut Innenministerium wird<br />
gerade in Städten überwiegend<br />
freitags oder samstags zwischen<br />
16 und 21 Uhr eingebrochen,<br />
die Zeit also, in der es<br />
schon finster ist und viele<br />
WARNUNG. Türschlösser<br />
werden auch mit Salpetersäure<br />
aufgebrochen. Ein<br />
säurebeständiges „Rosette-<br />
Türschloss“, das das<br />
Zylinderprofil vor Zersetzung<br />
schützt, hilft.<br />
Versicherer zahlen<br />
übrigens ungern für<br />
Schäden, wenn die<br />
Tür nicht gut<br />
versperrt war.<br />
Landsleute (noch) nicht zuhause<br />
sind. Besonders wenig gesicherte<br />
Eingangs- oder gar offene<br />
Balkontüren bzw. Fenster im<br />
Erdgeschoss locken Einbrecher<br />
förmlich an. Im Gegenzug verhindert<br />
oder verzögert zumindest<br />
jedes Zusatz- oder Balken-Schloss<br />
eine Auf- bzw.<br />
Einbruchsgefahr. Nach wie vor<br />
sind zudem Lichtquellen, die an<br />
Zeitschaltuhren gekoppelt<br />
sind, gut geeignet um die Anwesenheit<br />
der Bewohner vorzutäuschen<br />
und Einbrecher abzuschrecken.<br />
Auch aufmerksame<br />
Nachbarn sind - in solchen Fällen<br />
jedenfalls - Gold wert und<br />
haben laut der ZDF-Fernsehsendung<br />
„Aktenzeichen XY“<br />
wohl schon so manchen Einbruch<br />
vereitelt. Jetzt muss man<br />
sie nur noch pflegen.<br />
n<br />
START<br />
THEMA<br />
IM VERGLEICH. Preisunterschiede<br />
bei Werkstätten<br />
Die Konsumentenschützer der AK<br />
OÖ. haben in <strong>11</strong>7 oö. Werkstätten<br />
die Kosten einer Arbeitsstunde<br />
eines Kfz-Mechanikers, eines<br />
Kfz-Spenglers, eines Kfz-Lackierers<br />
und für die Pickerl-Überprüfung<br />
erhoben. Die Preise variieren<br />
stark: Werden für die Pickerl-Überprüfung<br />
im günstigsten Bezirk<br />
Schärding durchschnittlich 57<br />
Euro verrechnet, kostet sie in Steyr<br />
im Schnitt 77 Euro. Kunden sollen<br />
sich daher die Reparaturen erklären<br />
lassen und einen Kostenvoranschlag<br />
einholen. Denn vergleichen<br />
lohnt sich allemal.<br />
E-SCOOTER. Gefahren<br />
offenbar unterschätzt<br />
Vor allem im urbanen Bereich<br />
werden E-Scooter viel genutzt. Die<br />
Gefahren bei Elektrorollern werden<br />
allerdings oft unterschätzt, wie<br />
eine vom ÖAMTC angeregte und<br />
detaillierte Unfallanalyse nun zeigt.<br />
Die traurige Bilanz: 2023 ereigneten<br />
sich 1.762 Verkehrsunfälle mit<br />
Beteiligung von E-Scootern, 1.607<br />
E-Scooterfahrende wurden verletzt<br />
und drei Menschen getötet.<br />
Fotos: AdobeStock, Michael Wolf<br />
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9
THEMA<br />
GEFÄHRDETE Nutztiere<br />
Schweine, Ziegen und Schafe statt großer Raubtiere im Linzer Zoo am Pöstlingberg<br />
MÄHHHH.<br />
Zooleiterin Sabine Moser<br />
füttert die Blobe-Ziegen.<br />
Fotos: Sokoloff, Linzer Zoo<br />
Im Tiergarten erwarten uns<br />
besondere Tierrassen, die<br />
nicht mehr auf Bauernhöfen<br />
zu finden sind. Früher<br />
besaß jedermann am Land ein<br />
paar Schweine, Ziegen, Schafe<br />
oder Hühner. Sie waren robust<br />
und langlebig, außerdem<br />
Alleskönner. Die Schafe lieferten<br />
beispielsweise nicht nur<br />
Wolle, sondern auch Fleisch<br />
und Käse. Nun haben aber<br />
Turbo-Neuzüchtungen,<br />
die nur in einer<br />
einzigen<br />
Sparte hervorragende Leistungen<br />
erbringen, die früheren<br />
eierlegenden Wollmilchsäue<br />
verdrängt. Im Linzer Zoo können<br />
wir einige bedrohte Nutztiere<br />
genauer betrachten.<br />
Kaiserliches Geflügel.<br />
Schon die Habsburger schätzten<br />
die aus der Steiermark<br />
stammenden Sulmtaler Hühner.<br />
Auch wenn ihr Fleisch<br />
vortrefflich ist, bevorzugen<br />
moderne Geflügelbetriebe die<br />
wesentlich schneller wachsenden<br />
Masthühner. Diese<br />
überzüchteten Tiere erreichen<br />
in nur 10 Wochen die<br />
Schlachtreife. Lässt man sie<br />
länger am Leben, werden sie<br />
so schwer, dass ihre Beine ihr<br />
Gewicht nicht mehr tragen<br />
können. Die Sulmtaler legen<br />
auch wesentlich weniger Eier<br />
als ihre modernen Konkurrentinnen.<br />
Diese hat man extra auf<br />
hohe Eierproduktion gezüchtet.<br />
Nach 2 Jahren lässt ihre<br />
Leistung allerdings nach und<br />
sie kommen unters Messer.<br />
Blaue Ziegen. „Blobe“<br />
nennt man diese Rasse, was<br />
auf Tirolerisch „Blau“ bedeutet.<br />
Ihr Fell ist graublau und sie sind<br />
auf ein Leben im Gebirge angepasst.<br />
Sie benutzen eifrig die<br />
Kletterfelsen in ihrem Gehege.<br />
Allerdings vertragen sie keine<br />
hohen Temperaturen. Bulgarische<br />
Langhaarziegen halten<br />
dagegen beide Temperaturextreme<br />
aus. Ihr langes Fell schützt<br />
sie gegen Kälte, wirkt aber auch<br />
wie ein Sonnenschirm in der<br />
warmen Jahreszeit. So sind sie<br />
auf ein Leben in höheren Lagen<br />
gut eingestellt. Glücklicherweise<br />
sind nun einige Exemplare im<br />
Linzer Zoo gelandet.<br />
Arbeitslose Schafe. Das<br />
Hammelfleisch des Mühl-<br />
viertler Waldschafs findet bei<br />
Gourmets durchaus Gefallen,<br />
da es keinen ausgeprägten Eigengeschmack<br />
besitzt. Dennoch ist<br />
diese Rasse gefährdet. Erstens<br />
steht Lamm seltener als früher<br />
auf dem Speiseplan, außerdem<br />
haben Kunstfasern die Wolle<br />
weitgehend verdrängt. Diese<br />
Nutztiere sind also nicht mehr<br />
so nützlich wie in der Vergangenheit.<br />
Turopolje-Schweine<br />
sind dem Untergang nur knapp<br />
entkommen. Mit nur 20 verbliebenen<br />
reinrassigen Exemplaren<br />
ist es Züchtern gelungen,<br />
den Bestand zu erneuern. Diese<br />
anspruchslosen Tiere, die ihr<br />
Futter sehr gut verwerten, können<br />
das ganze Jahr über im Freien<br />
leben: sie benötigen lediglich<br />
einen windgeschützten Unterschlupf.<br />
Die Lebensmittelindustrie<br />
bevorzugt auch hier<br />
modernes Borstenvieh, das viel<br />
10<br />
STOLZ. Der Sulmtaler Hahn. … weiter auf Seite 12
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<strong>11</strong>
THEMA<br />
schneller wächst und nur wenige<br />
Wochen bis zur Schlachtreife<br />
benötigt. Dafür nimmt<br />
sie ihre größere Krankheitsanfälligkeit<br />
in Kauf. Zwergziegen<br />
gehören nicht zu den bedrohten<br />
Rassen. Sie sind aber<br />
die Lieblinge der Besucher, also<br />
dürfen sie keinesfalls im Tierpark<br />
fehlen.<br />
Arche Noah. Wie Leiterin<br />
Sabine Moser betont, sieht der<br />
Linzer Zoo den Artenschutz<br />
als seine vorrangige Aufgabe.<br />
Er sorgt ebenso für die Erhaltung<br />
und Vermehrung seltener<br />
Nutztiere. Der Nachwuchs<br />
wird an weitere Züchter verkauft,<br />
wobei die Stammbäume<br />
der Tiere sorgfältig registriert<br />
werden.<br />
Exoten. Ein Besuch im Linzer<br />
Tiergarten ist allemal ein<br />
Erlebnis. Dort sind ungefähr<br />
100 Arten zu finden: natürlich<br />
nicht nur Nutztiere, sondern<br />
etwa auch Strauße, Zebras, Rote<br />
Pandas, Schlangen und kleine<br />
Affen. Größere Raubtiere fehlen<br />
allerdings, weil nicht genug<br />
Platz zur Verfügung steht, sie<br />
artgerecht zu halten.<br />
■<br />
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HISTORISCHE<br />
STRASSEN<br />
Gleinker Gasse in Steyr<br />
Die 300 Meter lange Gleinker Gasse im Ortsteil<br />
Steyrdorf verbindet die Kirchengasse, die<br />
am Michaelerplatz beginnt, mit der Franklin-<br />
D.-Roosevelt-Straße. Ihr Name bezieht sich auf<br />
den fast drei Kilometer entfernten Steyrer<br />
Stadtteil Gleink. Dort entstand um <strong>11</strong>20 das<br />
Benediktinerkloster Gleink durch eine Umgestaltung<br />
der babenbergischen Lehensburg Glunich.<br />
Ihre Stifter waren Arnhalm I. und sein Sohn Bruno<br />
aus dem Ministerialengeschlecht der Gleinker-Volkersdorfer,<br />
wobei<br />
deren Dienstherren, die<br />
Steirischen Otakare,<br />
auch an der Gründung<br />
beteiligt waren. Seit 1784<br />
dient die barockisierte<br />
ehemalige Stiftskirche<br />
als Pfarrkirche. Das<br />
Stiftsgebäude verwendet<br />
die Diözese Linz als<br />
Speicher für Kulturgüter.<br />
WIEDER VERBUNDEN.<br />
GF Norbert Draskovits (3.v.l.) und Christian Hölbl, COO von DoN (2.v.r.)<br />
begrüßen die Crew der Braathens anlässlich des Erstfluges in Linz.<br />
Austrian Airlines verbindet<br />
Linz mit FRANKFURT<br />
Neben der Verbindung nach London der nächste Hit<br />
Freude am Linzer Airport. Dank<br />
Austrian Airlines ist Linz wieder<br />
an das größte Drehkreuz<br />
der Lufthansa Group angebunden.<br />
Die Verbindung Linz-Frankfurt<br />
wird nun dreimal täglich geflogen.<br />
Zum Einsatz kommt ein Flugzeug<br />
des Typs ATR 72-600 (72 Sitzplätze)<br />
des Austrian Airlines Partners<br />
„Braathens Regional Airlines“. Das<br />
Catering wird von der Gastronomiegruppe<br />
DoN durchgeführt. „Wir<br />
freuen uns sehr, dass Oberösterreich<br />
wieder mit Frankfurt verbunden ist<br />
und wir Austrian Airlines dafür gewinnen<br />
konnten, die Strecke zu übernehmen“,<br />
so der Flughafen Linz-Boss<br />
Norbert Draskovits.<br />
■<br />
Fotos: Flughafen Linz GesmbH, Wolfgang Hack<br />
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Die HYPO Oberösterreich konnte<br />
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Beweis stellen und Pfandbriefe in<br />
Höhe von 250 Mio. Euro erfolgreich<br />
platzieren. „Dass die Emission<br />
innerhalb weniger Stunden<br />
doppelt überzeichnet war, liegt<br />
nicht zuletzt am großen Vertrauen,<br />
das wir vonseiten unserer österreichischen<br />
und<br />
internationalen<br />
Partner<br />
genießen“,<br />
freut sich<br />
Klaus Kumpfmüller<br />
(Bild),<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
der<br />
HYPO OÖ.<br />
IM VERGLEICH. Österreicher<br />
wurden nicht reicher<br />
Das Geldvermögen der österreichischen<br />
Haushalte stieg laut<br />
Allianz Global Wealth Report <strong>2024</strong><br />
im Vorjahr um 3,4 % und war<br />
damit deutlich geringer als der<br />
regionale Durchschnitt von 5,0 %.<br />
Hauptursache war das schwache<br />
Wachstum der Bankeinlagen um<br />
1,0 %. Inflationsbereinigt sank das<br />
Vermögen sogar<br />
um 4 %. Die<br />
Kaufkraft des<br />
Geldvermögens<br />
liegt aktuell um<br />
5,2 % unter dem<br />
Wert von 2019.<br />
ÜBERNIMMT 2025. Reinhard Schwendtbauer wird neuer RLB-<br />
Generaldirektor und folgt damit im nächsten Jahr Heinrich Schaller.<br />
RLB OÖ. stellte Weichen<br />
für die ZUKUNFT<br />
Nachfolge von Heinrich Schaller wurde geregelt<br />
Der Aufsichtsrat der Raiffeisenlandesbank<br />
Oberösterreich<br />
(RLB OÖ.) hat im Oktober<br />
Reinhard Schwendtbauer<br />
einstimmig zum künftigen Generaldirektor<br />
und Vorstandsvorsitzenden<br />
ernannt. Er folgt<br />
auf Heinrich Schaller, der seine<br />
Funktion bis zum Ende seines<br />
Mandats fortführen wird. Die<br />
Übergabe erfolgt 2025.<br />
Tiefes Verständnis. „Mit<br />
Reinhard Schwendtbauer haben<br />
wir eine äußerst kompetente<br />
Führungspersönlichkeit mit<br />
tiefem Verständnis für das Geschäftsmodell<br />
der RLB OÖ. gewählt.<br />
Durch seine langjährige<br />
Tätigkeit im Vorstand ist er<br />
bestens mit den aktuellen und<br />
zukünftigen Herausforderungen<br />
vertraut und wird die<br />
strategische Ausrichtung des<br />
Konzerns maßgeblich prägen“,<br />
so Volkmar Angermeier, Vorsitzender<br />
des Aufsichtsrates. Er<br />
dankte zugleich Heinrich<br />
Schaller für dessen herausragende<br />
Leistungen und hob seine<br />
langjährige erfolgreiche<br />
Führung hervor: „Er hat die<br />
RLB OÖ. sowie den gesamten<br />
Raiffeisen-Sektor über die Landesgrenzen<br />
hinweg nachhaltig<br />
vorangetrieben.“<br />
Gestalter. Reinhard Schwendtbauer,<br />
geboren 1972 in<br />
Kirchdorf/Krems, ist Absolvent<br />
der JKU. Seit 2012 ist er<br />
Vorstandsmitglied und verantwortet<br />
als CFO Bereiche<br />
wie Konzernrechnungswesen,<br />
Controlling und Beteiligungsmanagement.<br />
Zudem hat er in<br />
den vergangenen Jahren die<br />
Neuentwicklung der Finanzarchitektur<br />
der RLB OÖ.<br />
federführend gestaltet. n<br />
FOKUS<br />
FUNDBÜRO. Besserer<br />
Service der Stadt Linz<br />
Im Neuen Linzer Rathaus findet<br />
man sich nicht immer ganz so<br />
leicht zurecht, und die Sicherheitsschleusen<br />
sorgen zudem auch<br />
dafür, dass Bürger das Fundbüro<br />
nun auch nicht mehr so unkompliziert<br />
wie früher erreichen können.<br />
Deshalb hat SP-Stadtvize Dietmar<br />
Prammer für Erleichterung gesorgt.<br />
Denn ab sofort kann man die jährlich<br />
rund 12.000 Fundsachen von<br />
Montag bis Donnerstag zu erweiterten<br />
Öffnungszeiten (Mo.-Do. v.<br />
7-18 Uhr & freitags von 7-14 Uhr) an<br />
allen Schaltern des Bürgerservice<br />
abgeben oder abholen.<br />
KRITIK. Geschlechter-<br />
Auswahl im Kindergarten<br />
Bei der Vormerkung für einen<br />
Kindergartenplatz in der Landeshauptstadt<br />
Linz sollen Eltern nun<br />
aus gleich sechs verschiedenen<br />
Optionen das Geschlecht ihres<br />
Kindes auswählen. Neben männlich<br />
und weiblich können auch „inter“,<br />
„divers“ oder „offen“ angekreuzt<br />
werden. Das kritisiert FPÖ-Stadtrat<br />
und Bürgermeisterkandidat Michael<br />
Raml: „Es ist Irrsinn, dass nunmehr<br />
auch schon Kleinkinder in den<br />
Genderwahn<br />
hineingezogen<br />
werden. Wir<br />
müssen zur Normalität<br />
in unseren<br />
Kindergärten<br />
zurückkehren!“,<br />
so Raml.<br />
Fotos: pixabay, RLB OÖ, FPÖ, HYPO<br />
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© Nadja Meister, KiJA OÖ<br />
Herr B., Vater von Tobias (12): „Tobias sitzt in letzter Zeit viel alleine in seinem Zimmer und<br />
hat oft schlechte Laune. Ist das die Pubertät?“<br />
Antwort der Kinder- und Jugendanwaltschaft: Es ist gut, dass Sie als Eltern sensibel und<br />
aufmerksam sind und bemerken, dass sich das Verhalten Ihres Sohnes verändert hat. Das kann<br />
unterschiedliche Gründe haben; neben altersgemäßen Stimmungsschwankungen können auch<br />
ernsthafte Sorgen dahinterstecken. Signalisieren Sie Tobias, dass Sie für ihn da sind und sich dafür<br />
interessieren, was ihn bewegt. Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre für ein gemeinsames<br />
Gespräch; bleiben Sie dran, aber bedrängen Sie Tobias nicht. Nehmen Sie im Bedarfsfall auch<br />
professionelle Unterstützung in Anspruch. Die Kinder- und Jugendanwaltschaft bietet vertrauliche<br />
Beratung für Kinder und Eltern. Alle Infos dazu: www.kija-ooe.at<br />
17
FOKUS<br />
Wenn nur noch „Luisa“ helfen kann<br />
Ein diskretes Codewort soll Frauen vor aufdringlichen Typen schützen helfen<br />
IST LUISA DA?<br />
Immer mehr Linzer Lokale helfen im Fall des Falles.<br />
Luisa ist keine Person, sondern<br />
mittlerweile auch<br />
im Linzer Nachtleben ein<br />
Codewort. Damit können<br />
sich Frauen, die in Bedrängnis<br />
geraten sind, mit der Frage „Ist<br />
Luisa da?” sofort eine dezente,<br />
aber eben auch klare Aufmerksamkeit<br />
beim dafür sensibilisierten<br />
Personal teilnehmender<br />
Lokalitäten verschaffen.<br />
Traurig, aber notwendig.<br />
In Österreich ist jede dritte<br />
Frau von sexualisierter Gewalt<br />
betroffen. Sexistische Äußerungen,<br />
ungewollte Berührungen<br />
oder sogar Fremdverabreichung<br />
von Substanzen sind für<br />
Frauen oft allgegenwärtig. Der<br />
Frauennotruf Münster hat das<br />
Projekt „Luisa ist hier!” initiiert<br />
und wählte den Namen, da er<br />
„die Kämpferin” bedeutet. Des<br />
Weiteren enthält der Name Luisa<br />
einen Kopfton, welcher in<br />
lauter Umgebung (Clubs und<br />
Bars) eben einfach gut zu hören<br />
ist.<br />
Kampagne wirkt. Nach<br />
Wien, Graz und Amstetten<br />
wird nun also auch in Linz vermehrt<br />
gefragt: „Ist Luisa da?”.<br />
Gestartet wurde mit Mitarbeitern<br />
in Portierlogen städtischer<br />
Einrichtungen, die dafür speziell<br />
geschult wurden. Jetzt geht<br />
es mit der Gastro- und Veranstaltungsszene<br />
weiter. Von Anfang<br />
an dabei waren in Linz etwa<br />
die Gerberei am Linzer Pfarrplatz,<br />
das muto in der Altstadt,<br />
die Sandburg an der Donaulände,<br />
das Theater Phönix und das<br />
Hotel Schwarzer Bär in der Herrenstraße.<br />
Beim Eingang dieser<br />
Lokalitäten findet man auch gut<br />
sichtbare „Luisa-Sticker” – damit<br />
soll dreisten Typen signalisiert<br />
werden: Hier achten wir<br />
aufeinander.<br />
n<br />
STARTKLAR bei GT in <strong>Wels</strong><br />
Die Tour zur Wahl der Wirtschaftskammer 2025 startet mit klaren Worten<br />
AUFTAKT. Alexander Huber (WKO Bezirksobmann <strong>Wels</strong>-Land), Christian<br />
Nimmervoll (COO-GT), Gerhard Hunger (CEO-GT), Maria Rotschopf<br />
(WB Stv. Bezirksobfrau), Doris Hummer (WKOÖ-Präsidentin), Harald<br />
Plöckinger (WB-Bezirksobmann) und Thomas Egger (GL-GT) v.l..<br />
18<br />
Die „Startklar Tour“ des<br />
Wirtschaftsbundes zur<br />
Wahl der Wirtschaftskammer<br />
2025 war kürzlich<br />
in den Räumlichkeiten der<br />
GT Gerätetechnik GmbH in<br />
<strong>Wels</strong> zu Gast. Unternehmer<br />
aus der Region versammelten<br />
sich, um sich über aktuelle<br />
wirtschaftspolitische Pläne<br />
und Ziele zu informieren. Höhepunkt<br />
des Abends war die<br />
Rede von WKO-Präsidentin<br />
Doris Hummer. Mit klaren<br />
Worten rief sie dazu auf, sich<br />
aktiv für die Interessen der<br />
Wirtschaft einzusetzen und<br />
für eine starke Wirtschaftskammer<br />
einzutreten. „Bürokratie<br />
wächst wie Unkraut im<br />
Garten“, betonte Hummer. Die<br />
Präsidentin stellte außerdem<br />
zentrale Ziele der kommenden<br />
Wahlperiode vor und machte<br />
deutlich, dass der Wirtschaftsbund<br />
bereit ist, Lösungen für<br />
die Zukunft zu erarbeiten.<br />
Tour. Die „Startklar Tour”<br />
wird in den kommenden Wochen<br />
in verschiedenen Regionen<br />
fortgesetzt und bietet<br />
Unternehmern eine Plattform<br />
für den Austausch und die<br />
Vernetzung. Ziel der Tour ist<br />
es, die Anliegen der Wirtschaft<br />
im Hinblick auf die WK-Wahl<br />
2025 in den Vordergrund zu<br />
rücken und gemeinsam ein<br />
starkes Fundament für die Zukunft<br />
zu schaffen.<br />
n<br />
Foto: AdobeStock, GT-Gerätetechnik
JETZT SCHON AN WEIHNACHTEN DENKEN<br />
& GESUNDHEIT SCHENKEN!<br />
Die Revolution für mehr Gesundheit & Bewegung –<br />
OHNE zusätzlichen Zeitaufwand<br />
Herr Dr. Herzeg-Kohl worin sehen Sie die<br />
3 größten Vorteile des Moveos?<br />
„Durch die einzigartige 3-dimensionale Bewegung<br />
der Pedale wird das natürliche Gehmuster<br />
eines Menschen simuliert und das in 10<br />
unterschiedlichen Frequenzbereichen. Diese<br />
Mikrozirkulation der Pedale wirkt auf den gesamten<br />
Körper und bringt zahlreiche gesundheitsfördernde<br />
Aspekte mit sich.“<br />
1. Verbesserte Mobilität und Flexibilität:<br />
Durch das regelmäßiges Training der kleinen<br />
Fußmuskulatur und der hüftumschließenden<br />
Muskulatur können ältere Personen ihre Mobilität<br />
und Beweglichkeit verbessern, was ihnen<br />
im Alltag hilft, einfacher<br />
zu gehen, länger aktiv<br />
zu bleiben, sich zu<br />
bücken und ihre<br />
Unabhängigkeit<br />
zu<br />
bewahren.<br />
Darüber hinaus trägt<br />
der Moveo zu einer besseren Stabilität und<br />
Unterstützung aller Gelenke im Körper bei.<br />
2. Reduzierung von Schmerzen:<br />
Eine gut trainierte gelenksnahe Muskulatur<br />
kann dazu beitragen, Schmerzen im Bereich<br />
der Hüfte und des unteren Rückens zu reduzieren,<br />
die häufig bei älteren Menschen auftreten.<br />
Der Moveo trägt auch dazu bei, degenerative<br />
Veränderungen der Wirbelsäule zu verlangsamen.<br />
Er stärkt die kleinen Muskeln, die die<br />
Wirbelsäule umschließen. Dadurch wird die<br />
Stabilität der Wirbelsäule verbessert und die<br />
Belastung der Bandscheiben reduziert. Es ist<br />
wichtig, die Übungen regelmäßig und korrekt<br />
auszuführen, um die gewünschten Effekte zu<br />
erzielen.<br />
3. Verbesserung der Durchblutung:<br />
Die regelmäßigen Bewegungen des Moveos<br />
fördern die Durchblutung in den Beinen und<br />
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Füßen, was die Versorgung<br />
der Gewebe mit Sauerstoff<br />
und Nährstoffen verbessert<br />
und die allgemeine Gesundheit<br />
fördert.<br />
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Der Moveo<br />
kann ganz unkompliziert<br />
während der Büroarbeit,<br />
dem Fernsehen oder ganz<br />
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19
FOKUS<br />
3 FRAGEN AN …<br />
SPATENSTICH.<br />
Christian Makor (Obmann Familie-Linz), Bürgermeister Andreas Rabl,<br />
LH-Stv. Manfred Haimbuchner und Gerald Auböck (GF Auböck Bau GmbH) beim Spatenstich.<br />
Manfred Schauberger<br />
SP-Gemeinderat und Obmann<br />
des ASKÖ Schiverein Linz<br />
Seit mehr als 40 Jahren lud der<br />
ASKÖ zum Schibasar auf der<br />
Linzer Gugl. Heuer im November<br />
erstmals nicht. Warum?<br />
Der bisherige Sporthandelspartner<br />
hat sich leider zurückgezogen, und<br />
wir haben den ganzen Sommer lang<br />
erfolglos einen Partner gesucht,<br />
der die Veranstaltung mit uns<br />
gemeinsam über die Bühne bringt.<br />
Alleine können wir aber die Kosten<br />
für Hallenmiete etc. einfach nicht<br />
stemmen.<br />
Gerade in Zeiten der Teuerung<br />
ein herber Schlag für Wintersportfans…<br />
Ja, weil der Askö Schiverein Linz<br />
seit mehr als 40 Jahren vielen<br />
tausend Menschen zu günstigen<br />
Wintersportausrüstungen verhelfen<br />
konnte. Wir werden aber nächstes<br />
Jahr wieder einen Anlauf nehmen,<br />
denn wir sind überzeugt, dass sich<br />
dann wieder ein Handelspartner findet,<br />
der den Wert dieser Veranstaltung<br />
erkennt und mit uns gemeinsam<br />
einen fantastischen Start in die<br />
Wintersaison hinlegt.<br />
An wen können sich Sponsor-<br />
Interessierte wenden?<br />
Am liebsten würden wir einen<br />
der Linzer Sportartikelhändler als<br />
Partner gewinnen. Der Werbewert<br />
ist enorm und es ist ein optimaler<br />
Start in den Winter. Ich bin als<br />
Obmann erster Ansprechpartner für<br />
interessierte Händler. Meine E-Mail:<br />
m.schauberger@fidusconsult.at<br />
20<br />
Start für WOHNPROJEKT<br />
206 neue und auch leistbare Wohnungen für <strong>Wels</strong><br />
Kürzlich fand in <strong>Wels</strong><br />
der Spatenstich für ein<br />
weiteres bedeutendes<br />
Wohnbauprojekt statt. Auf<br />
einem großzügigen Areal<br />
werden 206 moderne Wohnungen<br />
entstehen, welche<br />
nicht nur den Wohnraum<br />
der Stadt erweitern, sondern<br />
auch einen wichtigen<br />
Beitrag zur Stadtentwicklung<br />
leisten. Die 206<br />
Wohneinheiten werden in<br />
insgesamt neun Gebäuden<br />
entstehen, wobei jeweils<br />
drei Wohnhäuser eine eigene<br />
Nachbarschaft bilden.<br />
Das Bebauungsmuster der<br />
neuen Siedlung am Toiflweg<br />
in <strong>Wels</strong> folgt sehr einfachen<br />
Regeln, welche aber<br />
durch die Setzung der Baukörper<br />
und deren differenzierte<br />
Höhenentwicklung<br />
zu einer lebendigen räumlichen<br />
Komposition führen.<br />
Leistbar. Das Projekt<br />
wird von der Abteilung<br />
Wohnbauförderung unter<br />
der Federführung von<br />
Landeshauptmann-Stv.<br />
Haimbuchner mit insgesamt<br />
12.297.072 Euro gefördert<br />
und bietet den zukünftigen<br />
Bewohnern mit<br />
einer Wohnnutzfläche von<br />
4.478,04 m 2 ausreichend<br />
Möglichkeiten, ihre Träume<br />
von den eigenen vier<br />
Wänden zu verwirklichen. „Die<br />
Schaffung von leistbarem und<br />
qualitativ hochwertigem Wohnraum<br />
ist eine der zentralen Aufgaben<br />
unserer Landespolitik“,<br />
betonte Haimbuchner in seiner<br />
© Rocky Roode<br />
DO, 14.<strong>11</strong>.24<br />
TIPSARENA<br />
LINZ<br />
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Ansprache. „Dieses Projekt ist<br />
ein weiterer wichtiger Schritt<br />
auf dem Weg, den Menschen in<br />
Oberösterreich die Möglichkeit<br />
zu bieten, in ihrer Heimat gut<br />
und sicher leben zu können.“ n<br />
& BAND<br />
DIE<br />
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In Martin Siebermairs „Bergschlössl“<br />
ist immer was los. Die<br />
tolle Location lockt auch im November<br />
mit Events auf den Linzer<br />
Froschberg. So findet etwa am<br />
15.<strong>11</strong>. die bereits 3. Weinmesse<br />
unter dem Motto „Weinbauer<br />
trifft Bierbauer“ statt, wobei sechs<br />
Privatbrauereien aus OÖ das<br />
Event mit ihrem besten Bier bereichern<br />
und 15 Winzer mit ihren<br />
edelsten Tropfen das Bergschlössl<br />
in eine Genusszone verwandeln<br />
Gebrüder Grimm HOCH 2<br />
Gestiefelter Kater & Frau Holle findet Stadt<br />
MÄRCHENHAFT.<br />
Am 17. <strong>11</strong>. kann<br />
man in Linz und<br />
<strong>Wels</strong> Grimms<br />
Erzählungen<br />
erleben.<br />
werden. Am 30.<strong>11</strong>. wird Bestsellerautor<br />
Andreas Gruber seinen<br />
neuesten mörderisch-spannenden<br />
Roman „Todesspur“ in einer<br />
exklusiven Lesung präsentieren.<br />
Tradition. Weil auch die<br />
Vorweihnachtszeit gebührend<br />
begrüßt werden soll, wird am<br />
1.12. der Bratwürstel-Sonntag<br />
reichlich Kulinarisches sowie<br />
den Lions Charity Punsch samt<br />
Kinderprogramm bieten (www.<br />
dasbergschloessl.at).<br />
n<br />
Auch in diesem Winter wird<br />
mit Theatertricks und -magie<br />
allen Kindern ein zauberhaftes<br />
Märchen mit liebevollen<br />
Figuren präsentiert. „Der<br />
gestiefelte Kater“ wird ab dem<br />
17.<strong>11</strong>. in den Kammerspielen in<br />
Linz für großen Spaß sorgen.<br />
Katzen können ihre Besitzer<br />
spielend um den kleinen Finger,<br />
bzw. die Pfote wickeln. In diesem<br />
Fall geht es dem Kater aber<br />
um das Glück seines ihm anvertrauten<br />
Menschen – und es zeigt<br />
sich, dass auch mit vermeintlich<br />
wenig viel zu erreichen ist. „Der<br />
gestiefelte Kater" bringt Klassik<br />
auf unterhaltsame Weise näher<br />
(www.landestheater-linz.at).<br />
Winterlich. Und auch in <strong>Wels</strong><br />
gibt’s Märchen. Die Inszenierung<br />
von „Frau Holle“, zu sehen am<br />
17.<strong>11</strong>. im Theater Kornspeicher<br />
in <strong>Wels</strong>, bindet die jungen Zuschauer<br />
aktiv in die Geschichte<br />
ein, was die Aufführung besonders<br />
intensiv und unvergesslich<br />
macht. Auf humorvolle Weise<br />
wird klassische Sprache mit moderner<br />
vermischt und die jungen<br />
Zuschauer haben die Möglichkeit,<br />
selbst Bühnenstars zu werden<br />
(www.kornspeicher.at). n<br />
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Weitere „Best of”-Tipps auf<br />
den nächsten Seiten<br />
21
BEST OF! NOVEMBER<br />
DAS IST IN LINZ, WELS & STEYR ANGESAGT<br />
ORIGINALE.<br />
Andreas Vitásek (li.)<br />
ist von 13.-14.<strong>11</strong>. im<br />
Posthof (www.posthof.at)<br />
zu sehen und Alex Kristan (re.)<br />
am 12.<strong>11</strong> in der Stadthalle<br />
Steyr (www.alexkristan.at).<br />
SCHON GEHÖRT?<br />
Who ist Who der KABARETT-SZENE<br />
Kristan, Vitásek, Kulis & Dorfer – Bauchmuskeltraining der besonderen Art<br />
Der wortgewaltige Kabarettist<br />
Alex Kristan ist ja auch<br />
längst schon 50. Weil aber<br />
der Tatendurst immer noch<br />
größer ist als der nächtliche<br />
Harndrang, präsentiert er am<br />
12.<strong>11</strong>. sein Soloprogramm „50<br />
Shades of Schmäh“ in der<br />
Stadthalle in Steyr, bei dem es<br />
um die wirklich wesentlichen<br />
Fragen im Leben eines Mannes<br />
im angeblich besten Alter geht.<br />
Satirischer Einzelgänger.<br />
Hoch empfindsam, rebellisch<br />
und lustig wird es auch im Posthof<br />
in Linz, wenn Andreas Vitásek<br />
am 12. & 13.<strong>11</strong>. in seinem<br />
Programm „Spätlese“ herb, aber<br />
mit etwas Restsüße auf die aktuellen<br />
Themen unserer Zeit blickt.<br />
Klimaschutz, politische Korrektheit,<br />
künstliche Intelligenz<br />
und natürliche Blödheit werden<br />
durch die vitásek'sche Spätlese-Brille<br />
betrachtet.<br />
Tüüüt. Tüüüt. Bleiben Sie<br />
in der Leitung, oder besser gesagt,<br />
im Posthof, wenn der göttlich-lustige<br />
Comedian Gernot<br />
Kulis sein Programm „Hold the<br />
Line – Best of 20 Jahre Ö3-Callboy“<br />
am 26.<strong>11</strong>. zum Besten gibt.<br />
Schon bei seiner Geburt wurde<br />
statt der Nabelschnur die<br />
Telefonschnur durchgeschnitten.<br />
Wenn der Comedian zum<br />
Telefon greift, hört und lacht die<br />
ganze Nation mit.<br />
Identitätswechsel. GLEICH<br />
kurz darauf, nämlich von 28.<br />
bis 30.<strong>11</strong>. schlüpft der legendäre<br />
Gedankenturner Alfred<br />
Dorfer im Posthof in seinem satirischen<br />
Ein-Mann-Theater elegant<br />
in raschem Wechsel in die<br />
unterschiedlichsten Figuren. In<br />
„GLEICH“ bekommt man neben<br />
Großmüttern auch Bären, Karpfen<br />
oder auch Sonnenblumen<br />
zu sehen. Poesie und Wortwitz<br />
verschwimmen ineinander. n<br />
WORTWITZ.<br />
Gernot Kulis (li.) ist am<br />
26.<strong>11</strong>. und Alfred Dorfer (re.)<br />
am 28. und 29.<strong>11</strong>. im Linzer Posthof (www.posthof.at).<br />
Marie Lamballe<br />
Café Engel. Goldene Jahre.<br />
Das Café Engel erlebt<br />
goldene Zeiten unter Hildes<br />
Führung, und neues<br />
Personal wird dringend benötigt.<br />
Doch als Hilde den italienischen<br />
Kellner Giuseppe einstellt, tun sich<br />
ihre Eltern schwer mit der<br />
Mentalität des »Südländers«. Anzeigen<br />
Verlag: Lübbe Audio<br />
Alex Beer<br />
Die weiße Stunde<br />
Wien 1923. Die Stadt<br />
gleicht einem Pulverfass,<br />
die politischen Lager haben<br />
sich radikalisiert. Mitten in dieser<br />
angespannten Situation geschieht<br />
ein Mord: Eine bekannte Gesellschaftsdame<br />
wird erschlagen.<br />
Verlag: Random House<br />
Jan Weiler<br />
Munk<br />
Erfolgreich und allein – so<br />
steht der Architekt Peter<br />
Munk mit 51 Jahren da.<br />
Beziehungsweise liegt da. Sein<br />
Therapeut erteilt ihm Selbsterforschungs-Aufträge.<br />
So blickt er auf<br />
die 13 Frauen seines Lebens und<br />
die damit verbundenen Lektionen.<br />
Verlag: Der Hörverlag<br />
Marc-Uwe Kling<br />
Das NEINhorn und der<br />
Geburtstag<br />
Das NEINhorn hat die<br />
KönigsDOCHter geschubst.<br />
Doch leider hat die KönigsDOCHter<br />
heute Geburtstag und wegen<br />
der Schubserei lädt sie das<br />
NEINhorn nicht zu ihrer Feier mit<br />
Hüpfburg und Clowns ein!<br />
Verlag: Silberfisch<br />
Als Hörbuch und/oder als<br />
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23
BEST OF! NOVEMBER<br />
SCHON GELESEN?<br />
Andreas Gruber<br />
Todesspur<br />
Zwei BKA-Ermittler<br />
versuchen bei einem<br />
nächtlichen Großeinsatz<br />
Dr. Paul Conrad festzunehmen.<br />
Der soll am Entstehen<br />
der nächsten Generation der<br />
Terrorgruppe RAF beteiligt sein<br />
– und an der Planung einer<br />
beispiellosen Anschlagsserie.<br />
Verlag: Goldmann<br />
Sebastian Fitzek<br />
Das Kalendermädchen<br />
Alma wurde als Baby unter<br />
mysteriösen Umständen<br />
zur Adoption freigegeben.<br />
In ihrer Akte steht:<br />
»Identität der Eltern darf<br />
unter keinen Umständen ans<br />
Licht kommen!« Doch nun<br />
braucht Alma dringend einen<br />
Knochenmarkspender.<br />
Verlag: Droemer Knaur<br />
Caroline Peters<br />
Ein anderes Leben<br />
Wer war Hanna? Diese<br />
Frau, die so oft aus der<br />
Rolle fiel, die nacheinander<br />
ihre drei Studienfreunde<br />
heiratete, immer mit<br />
Gedichten im Kopf. Viele Jahre<br />
nach Hannas Tod blickt die<br />
jüngste Tochter zurück auf das<br />
Leben ihrer Mutter.<br />
Verlag: Rowohlt Berlin<br />
Jeff Kinney<br />
Gregs Tagebuch 19…<br />
… So ein Schlamassel! Es<br />
sind Sommerferien! Aber<br />
anstatt mit seinem besten<br />
Freund Rupert abzuhängen,<br />
heißt es für Greg<br />
dieses Jahr: Familienurlaub auf<br />
der Insel Knitterfels. Die perfekten<br />
Zutaten für eine riesengroße<br />
Katastrophe.<br />
Verlag: Baumhaus<br />
BALL-HIGHLIGHT.<br />
Tänzerisch durch die Nacht schwärmen.<br />
DER KONZERTBALL<br />
im Jubiläumsmodus<br />
Im Brucknerhaus tanzen bis die Post abgeht<br />
Die Postmusik Linz – das ptart<br />
Orchester – feiert 100<br />
Jahre und denkt im Zuge<br />
des runden Geburtstages das<br />
Format „Ball“ neu. Mit dem<br />
konzertanten Ball „Nachtschwärmer“,<br />
einem Tanzball<br />
mit zahlreichen hochkarätigen<br />
Einlagen, Topkünstlern und<br />
Überraschungen wird am 9.<strong>11</strong>.<br />
im gesamten Linzer Brucknerhaus<br />
bis in den Morgen gefeiert<br />
und getanzt, bis die Post abgeht.<br />
Von der klassischen Eröffnung<br />
um 20 Uhr wird ins Licht des<br />
Tanzparketts geschwärmt, bis<br />
um 5 Uhr früh der schwingende<br />
Schlusswalzer erklingt.<br />
Jubiläum. Seit 100 Jahren begeistert<br />
die Postmusik Linz ihr<br />
Publikum. Als Blasmusikkapelle<br />
gegründet, veränderte sich der<br />
Klangkörper am Puls der Zeit.<br />
Moderne Konzertformate, Musikprojekte,<br />
unzählige Bälle, Show-<br />
Acts, Musicals und klassische<br />
Konzertmomente unterstreichen<br />
den vielfältigen Einsatz des flexiblen<br />
Orchesters. Stars, top gestaltete<br />
Einlagen und Tanzmusik vom<br />
Feinsten in großer Besetzung versprechen<br />
eine unvergessliche Geburtstagsfeier.<br />
Ob Cesar Sampson,<br />
Monika Ballwein oder Lukas Perman<br />
- das Staraufgebot der letzten<br />
Jahrzehnte kommt geballt auf die<br />
Bühne. 100 Jahre muss man eben<br />
gebührend feiern.<br />
n<br />
Datum: 9. November 20 Uhr<br />
Ort: Brucknerhaus, Linz<br />
Info: www.brucknerhaus.at<br />
MARKT<br />
Der stillere Advent am<br />
Linzer Domplatz<br />
Vor der beeindruckenden Kulisse<br />
des Mariendoms kann man am<br />
„Advent am Dom” von 23.<strong>11</strong> –<br />
23.12.<strong>2024</strong> die besinnliche Vorweihnachtsstimmung<br />
genießen<br />
und pure Magie spüren. Strahlende<br />
Lichterketten, hochwertige<br />
kulinarische Freuden, echtes<br />
Kunsthandwerk, originelle musikalische<br />
Akzente und heißer<br />
Punsch sowie Glühwein lassen<br />
Hände und Herz erwärmen.<br />
Datum: 23.<strong>11</strong> – 22.12.<strong>2024</strong><br />
Ort: Domplatz Linz<br />
Info: www.adventamdom.at<br />
MESSE<br />
Kuchen- und Kreativmesse<br />
& KaffeeWelt<br />
Süßer als Zucker, ideenreicher als<br />
je zuvor und aromatischer als der<br />
beste Morgenkaffee - das erwartet<br />
Sie von 15. bis 17. November<br />
<strong>2024</strong> bei der Kuchen- & Kreativmesse<br />
und der KaffeeWelt in der<br />
Messe <strong>Wels</strong>. Ein wahres Schlaraffenland<br />
für alle, die das Backen,<br />
Dekorieren und Kreativ-Sein<br />
lieben und sich vom Duft frisch<br />
gerösteter Bohnen verzaubern<br />
lassen wollen.<br />
Datum: 15. - 17. November<br />
Ort: Messegelände <strong>Wels</strong><br />
Info: www.messe-wels.at<br />
Fotos: Isabell Glossauer, Messe <strong>Wels</strong><br />
Konklave<br />
Thriller. Der Papst ist<br />
unerwartet verstorben.<br />
Kardinal Lawrence leitet<br />
die schwierige Aufgabe der<br />
Wahl eines neuen Papstes.<br />
Mächtige Kardinäle aus aller<br />
Welt reisen für das Konklave<br />
nach Rom. Als sich die Türen<br />
zur Sixtinischen Kappelle<br />
schließen, entbrennt ein<br />
Spiel um Macht.<br />
Kino<br />
KOMPAKT<br />
Der Vierer<br />
Komödie. Ein Langzeitpärchen,<br />
das sich in einer Phase<br />
der erotischen Flaute befindet,<br />
beschließt, durch einen<br />
„Vierer” mit zwei Freunden frischen<br />
Wind in ihre Beziehung<br />
zu bringen. Wir verlosen 3 x 2<br />
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in der Plus<strong>City</strong>.<br />
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Filmstart: 21.November<br />
Filmstart: 28. November<br />
24
Himmlischer Advent in der Hügelwelt.<br />
Duftende Naschereien. Echtes Kunsthandwerk. Festliche Märkte.<br />
Tourismusverband Mühlviertler Alm Freistadt<br />
Adventveranstaltungen in der Region.<br />
Folder anfordern unter: anfrage@muehlviertel.at<br />
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Lesung & Konzert. Schauergeschichten<br />
gespickt mit Greatest Hits.<br />
Datum: 6. November, 20 Uhr<br />
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über Identitätsentwürfe.<br />
Datum: 7. November, 19:30 Uhr<br />
Ort: Stadttheater Greif, <strong>Wels</strong><br />
Info: www.wels.at<br />
Paul Plut – Herbarium live<br />
Konzert. Ein Changieren zwischen<br />
Tradition und Experiment.<br />
Datum: 8. November, 20:30 Uhr<br />
Ort: Röda, Steyr<br />
Info: www.röda.at<br />
Anna Coa<br />
Konzert. Eine exotische Vielfalt<br />
des heimischen Zungenschlages.<br />
Datum: 8. November, 19:30 Uhr<br />
Ort: Theater Kornspeicher, <strong>Wels</strong><br />
Info: www.kornspeicher.at<br />
Blonder Engel<br />
Kabarett. An Bord des Kristallschiffes.<br />
Einfach himmlisch.<br />
Datum: 9. November, 19 Uhr<br />
Ort: Anlegestelle Lentos<br />
Info: https://ors.donauschifffahrt.eu<br />
Mi<br />
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Do<br />
Günther Groissböck<br />
Konzert. Mit Schuberts Winterreise<br />
in tiefe Emotionen gleiten.<br />
Datum: 9. November, 19:30 Uhr<br />
Ort: Musiktheater Linz<br />
Info: www.landestheater-linz.at<br />
Future Food<br />
Ausstellung. Öffentliche Führung.<br />
Alles rund ums Thema Essen.<br />
Datum: 9. November, 10 Uhr<br />
Ort: Museum Arbeitswelt, Steyr<br />
Info: www.museumarbeitswelt.at<br />
Collector's Choice...<br />
…Angerlehner x Löw-Radeschnig.<br />
Facetten zeitgenössischer Kunst.<br />
Datum: ab 9. November<br />
Ort: Museum Angerlehner, <strong>Wels</strong><br />
Info: www.museum-angerlehner.at<br />
50 Shades of Schmäh<br />
Kabarett. Alex Kristan mit neuem<br />
Soloprogramm auf der Bühne.<br />
Datum: 12. November, 19:30 Uhr<br />
Ort: Stadthalle Steyr<br />
Info: www.eventfinder.at<br />
Andreas Vitásek - Spätlese<br />
Kabarett. Wie eh und je, hoch<br />
empfindsam, rebellisch und lustig.<br />
Datum: 12./13. November, 20 Uhr<br />
Ort: Posthof, Linz<br />
Info: www.posthof.at<br />
Alexander Eder & Band<br />
Konzert. Die nicht GANZ NORMAL<br />
Tournee-Zugabe.<br />
Datum: 14. November, 20 Uhr<br />
Ort: TipsArena, Linz<br />
Info: www.alexander-eder.at<br />
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Moop Mama x Älice<br />
Konzert. Urban Brass. Bläser,<br />
Beats, Rap und eine neue Stimme.<br />
Datum: 14. November, 20 Uhr<br />
Ort: Posthof, Linz<br />
Info: www.posthof.at<br />
Early James / Redkin<br />
Konzert. Folk, Blues, Pop- und<br />
Rocksounds. Mitreißend!<br />
Datum: 14. November, 21 Uhr<br />
Ort: Röda, Steyr<br />
Info: www.röda.at<br />
Pension Schöller<br />
Theater. Maximaler Spaß für<br />
jedermann und jedefrau.<br />
Datum: 14. November, 19:30 Uhr<br />
Ort: Stadttheater, Steyr<br />
Info: www.oeticket.com<br />
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Afoch Astrid & Paul Corvin<br />
Huadpartie. Neue Austro-Chansons,<br />
mit Liebe hausgemacht.<br />
Datum: 14. November, 20 Uhr<br />
Ort: Alter Schlachthof, <strong>Wels</strong><br />
Info: www.schlachthofwels.at<br />
<strong>Wels</strong>er Weihnachtswelt<br />
Markt. Handwerkskunst, Lichterpfad,<br />
Leckereien & Kinderprogramm.<br />
Datum: 15. <strong>11</strong>. – 24. 12., täglich ab <strong>11</strong> Uhr<br />
Ort: <strong>Wels</strong>er Innenstadt<br />
Info: www.wels.at/weihnachtswelt<br />
Poxrucker Sisters & Band<br />
Konzert. Die drei Power-Schwestern<br />
aus dem Mühlviertel.<br />
Datum: 15. November, 19:30 Uhr<br />
Ort: Posthof, Linz<br />
Info: www.posthof.at<br />
Kuchen- & Kreativmesse...<br />
…& KaffeeWelt. Für Naschkatzen,<br />
kreative Köpfe & Kaffeeliebhaber.<br />
Datum: 15. - 17. November<br />
Ort: Messegelände <strong>Wels</strong><br />
Info: www.messe-wels.at<br />
Yulianna Avdeeva<br />
Konzert. Frédéric Chopin und<br />
Franz Liszt stehen am Programm.<br />
Datum: 16. November, 19:30 Uhr<br />
Ort: Brucknerhaus Linz<br />
Info: www.brucknerhaus.at<br />
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Fotos: Linz Tourismus Glossauer, seethemomentkeeptehmomen, RockyRoode<br />
Tierschutz geht uns alle an<br />
Jetzt Kälberleid stoppen!<br />
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DAS IST NOCH IN LINZ, WELS & STEYR ANGESAGT<br />
Sex in Linz<br />
Theater. Eine Realsatire mit Herz,<br />
Humor und Tiefgang.<br />
Datum: ab 16. November, 19:30 Uhr<br />
Ort: Tribüne Linz<br />
Info: www.tribuene-linz.at<br />
Frau Holle<br />
Theater. Kinder dürfen verkleidet<br />
kommen und mitspielen.<br />
Datum: 17. November, 10:30 Uhr<br />
Ort: Theater Kornspeicher, <strong>Wels</strong><br />
Info: www.kornspeicher.at<br />
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Advent am Dom<br />
Markt. Kunsthandwerk und buntes<br />
Programm vor dem Mariendom.<br />
Datum: 23. <strong>11</strong>. – 22. 12. (<strong>11</strong>-20 Uhr)<br />
Ort: Domplatz Linz<br />
Info: www.adventamdom.at<br />
Live-Hörspiel<br />
Kinderkultur. Mira Lobe Gedichte<br />
mit Sound und Discokugel.<br />
Datum: 24. November, 16 Uhr<br />
Ort: Museum Arbeitswelt, Steyr<br />
Info: www.museumarbeitswelt.at<br />
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Die Geschichte von Sofia<br />
Literatur. Sofia Andruchowytsch.<br />
Politisch und historisch.<br />
Datum: 26. November, 19:30 Uhr<br />
Ort: Museum Arbeitswelt, Steyr<br />
Info: www.museumarbeitswelt.at<br />
Alex Beer<br />
Lesung. „Die weiße Stunde“. Mörderisch<br />
gute Kriminalliteratur.<br />
Datum: 26. November, 20 Uhr<br />
Ort: Pfarrzentrum Dietach<br />
Info: wwww.akku-steyr.com<br />
Gernot Kulis<br />
Comedy. Hold the Line – Best of<br />
20 Jahre Ö3-Callboy.<br />
Datum: 26. November, 20 Uhr<br />
Ort: Posthof, Linz<br />
Info: www.posthof.at<br />
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Beth Hart<br />
Konzert.<br />
Ausnahme-Rockröhre<br />
mit neuem<br />
Album in<br />
Österreich.<br />
Vorschau Dezember<br />
Datum: 7. Dezember, 20 Uhr<br />
Ort: TipsArena, Linz<br />
Info: www.oeticket.com<br />
Blick nach Salzburg<br />
Salzburger Adventsingen<br />
Schneeberger...<br />
& Bakanic Quartett. Avanti, Avanti.<br />
Musikalische Exzellenz.<br />
Datum: 21. November, 20 Uhr<br />
Ort: Akku, Steyr<br />
Info: www.akku-steyr.com<br />
Let's get visible<br />
Event. Female Empowerment. Frauen<br />
im Beruf. Männer erwünscht.<br />
Datum: 22. November, 9 Uhr<br />
Ort: Brucknerhaus Linz<br />
Info: www.brucknerhaus.at<br />
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Die Römer in OÖ<br />
Ausstellung. Archäologische<br />
Grabungsprojekte im Fokus.<br />
Datum: ab 24. November, 10 Uhr<br />
Ort: Schlossmuseum, Linz<br />
Info: www.ooekultur.at<br />
AK Classics I<br />
Konzert. Mozart kombiniert mit<br />
der Farbenpalette von Strawinski.<br />
Datum: 25. November, 19 Uhr<br />
Ort: Brucknerhaus Linz<br />
Info: www.brucknerhaus.at<br />
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GIS Orchestra<br />
Konzert. Dirigierte Improvisation.<br />
Klangerlebnis im Mittelpunkt.<br />
Datum: 28. November, 20 Uhr<br />
Ort: Alter Schlachthof, <strong>Wels</strong><br />
Info: www.schlachthofwels.at<br />
Michael Köhlmeier...<br />
… & Hans Theessink. Wortklang.<br />
Songs aus dem Wilden Westen.<br />
Datum: 29. November, 19:30 Uhr<br />
Ort: Brucknerhaus Linz<br />
Info: www.brucknerhaus.at<br />
Do<br />
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Bühne/Musik. Seit mehr als 75 Jahren<br />
gilt das Salzburger Adventsingen mit<br />
seinen rund 150 Mitwirkenden jährlich<br />
als Highlight in der Vorweihnachtszeit.<br />
Im neuen Werk „Glaube, Hoffnung,<br />
Liebe!“ steht die Liebesgeschichte von<br />
Maria und Josef im Mittelpunkt.<br />
Datum: 29. November – 15. Dezember<br />
Ort: Großes Festspielhaus Salzburg<br />
Info: www.salzburgeradventsingen.at<br />
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LEBEN<br />
WITZ DES MONATS<br />
Zwei Burgenländer stehen vor einer Wiener Autobusgarage.<br />
Sie wollen zurück ins Burgenland fahren! Nachdem<br />
aber kein Bus mehr fährt, entschließen sie sich die<br />
Garage aufzubrechen um einen Bus zu stehlen. Sie schaffen<br />
es tatsächlich. Der eine Burgenländer fährt mit dem<br />
ersten Bus heraus, dann stellt er auch noch den zweiten<br />
und den dritten Bus vor die Garage. Fragt der andere: „Warum<br />
stellst Du alle Busse heraus? Wir können ja auch den<br />
ersten nehmen!” Sagt der eine: „Ja, schon aber der Bus,<br />
der ins Burgenland fährt, steht ganz hinten!”<br />
WARUM SAGT MAN DAS SO?<br />
„Friert im November zeitig das Wasser,<br />
wird´s im Jänner um so nasser!“<br />
Bauernregel: Ein früher Wintereinbruch bedeutet nichts „Gutes“ für<br />
die eigentlichen Wintermonate: Ist die Anzahl der Tage mit Frost in<br />
der ersten Novemberdekade<br />
(01.-10.<strong>11</strong>.) überdurchschnittlich<br />
hoch, fällt im<br />
Januar häufig Regen und nur<br />
wenig Schnee. In drei von<br />
vier Jahren ist die Anzahl der<br />
Regentage dann überdurchschnittlich<br />
hoch und die Zahl<br />
der Tage mit Schneefällen<br />
unterdurchschnittlich niedrig.<br />
KULT IM CITY! UNSER MORDILLO IM NOVEMBER<br />
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28
START<br />
LEUTE<br />
SOKO LINZ. Angelika<br />
Niedetzky im Einsatz<br />
Die finalen Drehtage<br />
für die vierte<br />
Staffel von „Soko<br />
Linz“ sind angebrochen.<br />
Die ORF-Krimiserie<br />
präsentiert<br />
sich dabei vertraut<br />
und dennoch mit<br />
viel Neuem. In den<br />
zehn Folgen wird das Team rund<br />
um die Publikumslieblinge Katharina<br />
Stemberger, Alexander Pschill,<br />
Miriam Hie und Damyan Andreev<br />
um neue Persönlichkeiten erweitert<br />
– denn die in Linz geborene Schauspielerin<br />
und Kabarettistin Angelika<br />
Niedetzky sowie der ehemalige<br />
„Soko Donau“-Inspektor Michael<br />
Steinocher nehmen ihren Dienst auf.<br />
LANDESMUSIKSCHULWERK.<br />
Doris Pamer wird Chefin<br />
Ende Mai nächsten Jahres geht Karl<br />
Geroldinger nach drei Jahrzehnten<br />
als Direktor des Landesmusikschulwerk<br />
Oberösterreich (LMSW)<br />
in Rente. Seine Nachfolgerin der<br />
musikalischen Talenteschmiede wird<br />
Doris Pamer (35) aus Wallern. Kulturreferent<br />
und Landeshauptmann<br />
Thomas Stelzer lobte Geroldingers<br />
Verdienste und freute sich zugleich<br />
über Pamer, die eine würdige Nachfolgerin<br />
mit enormer Expertise sei.<br />
GLANZVOLL.<br />
Landesrat Markus Achleitner gratuliert Lokalmatadorin<br />
Sofia Polcanova zum „Medaillenregen“ bei der Tischtennis-EM in Linz.<br />
TISCHTENNIS-FEST<br />
in Oberösterreich<br />
Spitzensport vom Feinsten in der TipsArena<br />
Das Sportland Oberösterreich<br />
rückte kürzlich mit<br />
250 Spielern aus mehr als<br />
40 Ländern neuerlich mit einem<br />
Spitzensport-Event auch<br />
auf internationaler Ebene ins<br />
Rampenlicht. Die Linzer<br />
Tips-Arena, in der 4000 m 2<br />
Spezialboden verlegt wurden<br />
und die zugleich als Bühne für<br />
die „größte Tischtennis-Party“<br />
fungierte, war dabei auch bestens<br />
besucht. „Oberösterreich<br />
war Schauplatz einer großartigen<br />
Tischtennis-Europameisterschaft<br />
mit allen Stars aus<br />
dieser unglaublich schnellen<br />
und mental fordernden Sportart“,<br />
zeigte sich auch Wirtschafts-<br />
und Sport-Landesrat<br />
Markus Achleitner (OÖVP)<br />
vom Großereignis begeistert.<br />
Time to shine. Überstrahlt<br />
wurde das Tischtennis-Fest<br />
von der legendären<br />
Lokalmatadorin Sofia Polcanova,<br />
die mit Gold im Einzelbewerb<br />
sowie jeweils Silber im<br />
Doppel und Mixed-Bewerb für<br />
beste Stimmung in der Arena<br />
sorgte. Bronze bejubelte außerdem<br />
noch der für <strong>Wels</strong> spielende<br />
Maciej Kolodziejczyk. Ein<br />
Spektakel der Extraklasse. n<br />
LEBEN<br />
REISE-TIPPS. Günstig<br />
zum Top-Urlaub<br />
THV-Reisen, das im Vorjahr sein<br />
20-jähriges Jubiläum in Salzburg<br />
feierte, gilt als kompetenter<br />
Reiseveranstalter. Faire Preise und<br />
vielfältige Reiseangebote zeichnen<br />
THV-Reisen zudem aus. Davon<br />
können sich CITY! Leser auch in dieser<br />
<strong>Ausgabe</strong> wieder auf der letzten<br />
Seite überzeugen. Werfen Sie einen<br />
Blick darauf, da ist bestimmt für<br />
jeden etwas dabei. Schöne Auszeit!<br />
SCHADSTOFFE. Die Luft ist<br />
doch besser geworden<br />
Aufgrund einer EU-Richtlinie wird<br />
seitens der Statistik Austria auch<br />
laufend eine Luftanalyse erstellt.<br />
Die aktuellsten Zahlen aus dem<br />
Jahr 2022 lassen uns gleich leichter<br />
durchatmen. Denn die Belastung mit<br />
Luftschadstoffen ist seit 1995 kontinuierlich<br />
geringer geworden – minus<br />
6,6 % etwa beim CO 2 -Ausstoß aus<br />
der Verbrennung fossiler Energieträger.<br />
Und beim Feinstaub ist in diesen<br />
27 Jahren sogar eine Reduktion um<br />
über 40 % gelungen.<br />
Fotos: Martin Kraft, Freud, Land OÖ, AdobeStock<br />
MEDIOGENES: Vollkasko-Mentalität ist unbezahlbar!<br />
Der Staat soll alles zahlen - doch dafür muss er es Vollzeit-Hacklern nehmen...<br />
Manche sind der Meinung, dass „Vater Staat“ dafür zu sorgen hat, dass es allen stets (gleich) gut geht und<br />
die Bevölkerung - ohne jede Eigenverantwortlichkeit – auch gegen jedes Unheil zu schützen ist. So klagte<br />
etwa unlängst ein Glücksspieler die Republik, weil er (Überraschung!) Zehntausende Euros beim Onlinespiel<br />
verloren hat. Der Staat hätte das der weinerlichen Klägermeinung nach verhindern müssen, weil Glücksspiele dieser<br />
Art gar nicht erlaubt sind. Doch genutzt hats nichts, die Klage wurde letztlich abgewiesen.<br />
Unbezahlbar & kurzsichtig. Selbst der beste Staat der Welt kann seine Bürger nicht unentwegt vor Schaden<br />
bewahren. Außerdem: Wer ist denn bitte dieser Staat? WIR ALLE, vor allem die Vollzeit arbeitenden Menschen! Und<br />
alles was diese immer rarer werdende Spezies gibt, muss also zuvor erst einmal erarbeitet werden. Andernfalls<br />
wird der „Vollkasko-Staat“ auch wieder über mehr Steuern oder halt eine noch höhere Staatsverschuldung „frisch<br />
finanziert“ werden müssen. Unsere Enkelkinder würden es uns wohl kaum danken.<br />
Im Leben wird einem nichts geschenkt. Echte Väter bringen das ihrem Nachwuchs bei. Auch „Vater Staat“ sollte<br />
das deshalb nun schleunigst tun, denn der Finanzhut brennt bereits. Aber die Sozialromantiker träumen immer noch<br />
von warmen Eislutschern, schließlich hat auf der „Titanic“ die Musik ja auch bis zum Untergang gespielt.<br />
AUFGEKEHRT<br />
Umwidmung oblosn!<br />
Do hot da Prammer ois<br />
Burgamasta-Kandidat<br />
wegen dem Klima in<br />
Linz doch koide Fias<br />
kriagt und den Grüngirtl<br />
ned fia de Uni<br />
hergebn. Marandjosef!<br />
Jetzt gibts a<br />
echte Herbergssuche<br />
in Linz.<br />
29
LEBEN<br />
Konkurrenz belebt das GESCHÄFT<br />
Die spanische Marke Cupra steht für dynamische Autos und bleibt auf Erfolgskurs<br />
CUPRA, mit dem neuen<br />
„Terramar“ erweitert das<br />
Portfolio und das klassische<br />
SUV-Segment.<br />
Dynamisch und markant.<br />
Der Terramar basiert auf dem<br />
VW Tiguan, doch das auffällige<br />
Design verrät auf den ersten<br />
Blick seine sportliche Herkunft.<br />
Die Sharknose-Front,<br />
die markante Lichtsignatur<br />
und die skulpturale Motorhaube<br />
machen das SUV sofort<br />
als CUPRA erkennbar. Mit bis<br />
zu 20-Zoll-Felgen und einem<br />
Heckdiffusor versprüht der Terramar<br />
eine aggressive Eleganz,<br />
die mit der 10 mm Tieferlegung<br />
und dem serienmäßigen Sportfahrwerk<br />
finalisiert wird.<br />
Motoren. Für jede Vorliebe<br />
bietet CUPRA den passenden<br />
Antrieb: Der 1,5-Liter eTSI mit<br />
150 PS richtet sich an Fahrer, die<br />
ein cooles Design ohne übertriebene<br />
Leistung bevorzugen.<br />
Wer es etwas sportlicher mag,<br />
findet im 1,5 e-Hybrid mit 272<br />
PS oder im 2,0 TSI mit 265 PS<br />
die perfekte Balance zwischen<br />
Performance und Effizienz. Der<br />
Plug-in Hybrid überzeugt besonders<br />
mit einer elektrischen<br />
Reichweite von bis zu 100 Kilometern<br />
und einer Ladeleistung<br />
von 50 kW. Weitere Motorvarianten<br />
folgen 2025, aber die<br />
Richtung ist klar: CUPRA steht<br />
für Sportlichkeit.<br />
Sportliches Interieur. Das<br />
Interieur des Terramar lässt<br />
kaum Wünsche offen. Ein großer<br />
Touchscreen mit intuitiver<br />
Bedienung, großzügige<br />
Platzverhältnisse und hochwertige<br />
Verarbeitung definieren<br />
das Cockpit. Nachhaltigkeit<br />
steht ebenso im Fokus, mit recycelten<br />
Materialien im Einsatz.<br />
Doch das Herz eines CUPRA<br />
schlägt sportlich: Schalensitze<br />
und das CUPRA-Sportlenkrad<br />
mit Schaltwippen gehören zur<br />
Serienausstattung.<br />
Technik und Fahrwerk. Neben<br />
dem Sportfahrwerk bietet<br />
der Terramar eine adaptive<br />
Fahrwerksregelung, die sich<br />
über wählbare Fahrmodi individuell<br />
anpassen lässt. Die stärkeren<br />
Antriebe sind auch mit<br />
Allradantrieb und als sportliche<br />
VZ-Variante verfügbar, um das<br />
Fahrerlebnis zu steigern.<br />
CITY! Fazit. Mit dem Terramar<br />
wird das SUV-Segment um<br />
ein weiteres sportliches Highlight<br />
bereichert. Er verbindet dynamisches<br />
Design, leistungsstarke<br />
Motoren und hohen Komfort.<br />
Gestartet wird die Reise ab<br />
40.900 EUR für den 1.5 eTSI. ■<br />
SPORT UTILITY VEHICLE (SUV). Seine<br />
sportliche Herkunft lässt sich<br />
nicht abstreiten.<br />
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KLICK.<br />
Peter Christian Mayr in Action.<br />
MARKT<br />
TOP-SHOT.<br />
Aufnahemen<br />
aus sechs Meter Höhe.<br />
RARITÄTEN cool inszeniert<br />
Fotograf Peter Christian Mayr weiß auch echte Autofreaks zu entzücken<br />
HEISSE EISEN. Unzählige Raritäten<br />
waren schon vor seiner Linse.<br />
31<br />
Peter Christian Mayr (43)<br />
ist seit seiner Kindheit<br />
schon ein großer Autoliebhaber.<br />
„Manche behaupten<br />
auch, dass ich einen<br />
,Autovogel, habe“, zwinkert<br />
der Wilheringer. Um diese<br />
Leidenschaft auch beruflich<br />
auszuleben, gründete der Profi-Fotograf<br />
vor fünf Jahren das<br />
„Drehwerk“ in einer Halle in Alkoven.<br />
Das Studio ist speziell auf<br />
die Autofotografie ausgerichtet<br />
und verfügt über eine 5,5 Meter<br />
große Drehbühne, die bis zu<br />
4,5 Tonnen schwere Fahrzeuge<br />
tragen kann. „Die Bühne und<br />
der Hintergrund sind standardmäßig<br />
weiß, aber wir können in<br />
wenigen Minuten auf Schwarz<br />
wechseln“, so Mayr.<br />
Nicht viel blechen. Für<br />
Verkaufszwecke bietet er mittlerweile<br />
auch das günstige<br />
„Click & Drive“-Paket an, bei<br />
dem Autos vor weißem Hintergrund<br />
fotografiert werden.<br />
Für besondere Fahrzeuge, wie<br />
Oldtimer oder Luxusautos,<br />
kommt der dunkle Hintergrund<br />
zum Einsatz. Hier wird<br />
mit Licht und Schatten gearbeitet,<br />
um die besten Akzente<br />
je nach Fahrzeugform,<br />
Farbe und<br />
Typ zu setzen.<br />
„ Da s Ergebn i s<br />
sind oft edle Kalender<br />
oder Fotos<br />
auf gebürstetem<br />
Aluminium – das<br />
passt einfach perfekt<br />
zum Thema<br />
Auto“, so Mayr.<br />
Top-Shot.<br />
Ein Highlight des<br />
Studios ist die „Top Shot“-Fotografie,<br />
bei der Autos aus<br />
sechs Metern Höhe abgelichtet<br />
werden. Eine weitere Besonderheit:<br />
Mayrs Kompagnon<br />
verwendet eine 160 Jahre alte<br />
Kamera für die seltene Kollodium-Fotografie.<br />
In Mayrs<br />
Studio wurden für ihn bereits<br />
Jugendträume<br />
wahr: So stand<br />
etwa sein Traumauto,<br />
ein Ferrari<br />
F40, bereits auf<br />
der Drehbühne.<br />
Auch ein Land<br />
Rover von 1981,<br />
seinem Geburtsjahr,<br />
zählt zu<br />
den Fahrzeugen,<br />
die er mit großer<br />
Begeisterung fotografiert<br />
hat. Einige seiner<br />
Kunden legen jedoch großen<br />
Wert auf Diskretion – weder<br />
die Autos noch die exklusiven<br />
Aufnahmen dürfen öffentlich<br />
gezeigt werden. „Sie sagen<br />
dann: Ich war nie hier – und<br />
mein Auto auch nicht“, betont<br />
der Fotograf.<br />
■<br />
IHR AUTO IM BESTEN LICHT<br />
Click & Drive. Dieses Angebot richtet sich an Händler und<br />
Privatverkäufer, die sich mit hochwertigem und exklusivem<br />
Fotomaterial von der Masse abheben wollen. Ab 220 Euro<br />
erhält der Kunde 15 -20 Bilder eines Fahrzeuges, die in etwa<br />
einer Stunde fertig sind. Die Fotos entstehen in Alkoven im<br />
Studio Drehwerk, welches man auch für Events oder eigene<br />
Fotoshootings mieten kann. Weitere Informationen zum<br />
Drehwerk unter: www.drehwerk.at<br />
31<br />
Fotos: Peter Mayr, Volker Weihbold
TIERRETTUNG 0664 / 322 04 04<br />
Zuhause GESUCHT<br />
In den Tierheimen warten viele gestrandete Seelen<br />
Die zwei mongolischen<br />
Wüstenrennmäuse<br />
Albert und<br />
Einstein sind auf<br />
der Suche nach<br />
einem neuen Zuhause.<br />
Sie mussten<br />
leider ins Tierheim,<br />
weil die Vorbesitzer »Albert & Einstein«<br />
nach kurzer Zeit<br />
festgestellt haben, dass die beiden quirligen<br />
und freundlichen Mäuse doch nicht die richtigen<br />
Haustiere für sie sind.<br />
Nach einem Autounfall<br />
ist die Cane<br />
Corso Hündin<br />
Kaija ins Tierheim<br />
gebracht worden.<br />
Trotz intensiver<br />
Therapie musste<br />
»Kaija «<br />
ihr linker Vorderlauf<br />
amputiert werden.<br />
Kaija strotzt nun aber wieder vor Lebensenergie<br />
und zeigt sich aktiv. Mit der richtigen Führung<br />
kann sie zu einer tollen Begleiterin werden, denn<br />
sie ist ein außergewöhnlich toller Hund.<br />
Der 3-jährige Beagle<br />
Bernd wartet<br />
in der <strong>Wels</strong>er Arche<br />
auf seine Herzensmenschen.<br />
Er hat<br />
große Verlustängste<br />
und kann deshalb<br />
noch nicht zu lange<br />
alleine bleiben. »Bernd«<br />
Bernd ist aufgeweckt<br />
und umgänglich. Er sollte liebevoll und<br />
konsequent erzogen werden. Kinder sollten nicht<br />
mit ihm in einem Haushalt leben.<br />
Drei Worte beschreiben<br />
die zwei Hauskaninchen<br />
Seppi &<br />
Peppi am besten:<br />
frech, neugierig, zutraulich.<br />
Die Brüder<br />
sind 3 Jahre alt und<br />
»Seppi & Peppi«<br />
möchten gemeinsam<br />
adoptiert werden.<br />
Peppi leidet unter einer Nervenerkrankung,<br />
deshalb ist es schwer für die beiden einen Platz<br />
zu finden. Sie haben aber einen tollen Charakter<br />
und freuen sich auf eine Chance.<br />
„Gib dem Menschen einen Hund<br />
und seine Seele wird gesund.“<br />
(Hildegard von Bingen, 1098 – <strong>11</strong>79, deutsche Mystikerin, Äbtissin,<br />
Naturwissenschaftlerin und katholische Heilige).<br />
LINZ: Mostnystraße 16, Tel.: 0732/24 78 87 WELS: Tierheimstraße 40, Tel.: 07242/23 57 658 STEYR: Neustifter-Hauptstraße <strong>11</strong>, Tel.: 07252/71650<br />
Dieses dreifarbige<br />
Löwenkopfmischlingskaninchen<br />
hört auf den Namen<br />
Krümel. Er wurde<br />
gefunden aber leider<br />
von niemandem<br />
abgeholt. Krümel<br />
hat Stehohren und »Krümel«<br />
blaue Augen und<br />
wünscht sich einen artgerechten Platz, wo er mit<br />
anderen Artgenossen vergesellschaftet werden<br />
kann.<br />
Sandy wird auf<br />
etwa 10 Jahre geschätzt<br />
und fühlt<br />
sich auf jedem Sofa<br />
wohl, das sie finden<br />
kann. Grundsätzlich<br />
ist sie aber eine<br />
»Sandy «<br />
Freigängerin und<br />
sucht einen Platz<br />
mit der Möglichkeit zum Freigang. Sandy ist sehr<br />
menschenbezogen und sucht ein Zuhause bei<br />
Katzenfreunden mit einer warmen Stube in der<br />
kalten Jahreszeit.<br />
Fotos: Simply Moments, Tierheim <strong>Wels</strong>, Tierheim Steyr, klangwolke.at, www.landestheater-linz.at, OÖ Familienbund<br />
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Wir sind seit über 30 Jahren ein Familienbetrieb mit Herz und haben uns zur Aufgabe gemacht,<br />
trauernde Tierbesitzer in den schweren Stunden des Abschiednehmens zu begleiten und eine<br />
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LEUTE<br />
VERLIEBT wie am ersten Tag<br />
Seit 60 Jahren beweist ein Linzer Ehepaar: Es gibt sie noch, die echte Liebe<br />
Witzany<br />
trifft<br />
Radiolegende Walter Witzany im Gespräch<br />
KAFFEETSCHERL BEIM TRAXLMAYR.<br />
Das Ehepaar Siebert aus Linz ist seit 60 Jahren verheiratet – im Interview gesteht Stefan:<br />
„Ich liebe alles an ihr – und ich bin in Marianne immer noch so verliebt wie am ersten Tag“.<br />
Sie haben viel erlebt, sind<br />
beide fit wie ein Turnschuh<br />
und schon seit 60<br />
Jahren verheiratet. Grund<br />
genug, dass ich Marianne (83)<br />
und Stefan Siebert (86) aus<br />
Linz zum Kaffeehausplausch<br />
ins Café Traxlmayr einlade. Der<br />
ehemalige Bundesbahner und<br />
die frühere Nachtschwester von<br />
den Liseln erzählen ihre Lebensgeschichte<br />
und offenbaren<br />
dabei auch das Geheimnis einer<br />
guten Ehe.<br />
Walter Witzany: Ich freue mich,<br />
dass wir drei a bissl miteinander<br />
reden können. Danke, dass<br />
ihr gekommen seid.<br />
Stefan Siebert: Uns freuts<br />
auch, wir haben ja früher immer<br />
gerne den Walter Witzany im<br />
Radio gehört. Und jetzt lesen wir<br />
im CITY! <strong>Magazin</strong> auch immer<br />
gerne diese Interviews.<br />
Stefan, ihr seid 60 Jahre verheiratet,<br />
du bist 86, Marianne ist<br />
83 und ihr schaut topfit aus.<br />
Hat das was mit Sport zu tun?<br />
Stefan: Ja, seit meiner Jugend.<br />
Wenn irgendwo ein Wettbewerb<br />
stattgefunden hat, bin ich mit<br />
meinen drei besten Freunden<br />
schon mitgelaufen. Wir haben<br />
auch Speer geworfen, mit Stecken<br />
halt… (lacht). Irgendwas<br />
haben wir immer gemacht.<br />
Du hast es ja sogar mal zum<br />
Meister gebracht?<br />
Stefan: Ich war mit 15 Jahren<br />
österreichischer Jugendmeister<br />
im Gewichtheben.<br />
Wie viel hast du gehoben?<br />
Stefan: 60 kg gedrückt, 70 kg<br />
gerissen und 90 kg gestoßen.<br />
Mit so viel Kraft in den Armen<br />
hast Du deine Frau Marianne<br />
wahrscheinlich immer auf<br />
Händen getragen, oder?<br />
Stefan: Ja, natürlich. Nur<br />
heute geht`s nicht mehr (lacht).<br />
War er ein Braver, Marianne?<br />
Marianne Siebert: Ja, er war<br />
der beste Mann, den man sich<br />
als Frau nur wünschen kann. In<br />
jeder Hinsicht.<br />
Hast Du Dich auch sportlich<br />
betätigt?<br />
Marianne: Nein, nicht wirklich.<br />
Ich bin im Mühlviertel aufgewachsen,<br />
gerne bergab und<br />
bergauf gelaufen, ganz viel gegangen.<br />
Aber in meiner Familie<br />
war eigentlich niemand so richtig<br />
sportlich. Dafür gehen wir<br />
beide seit 10 Jahren zweimal die<br />
Woche ins Fitnessstudio trainieren.<br />
Wir lernten dort auch liebe<br />
Menschen kennen. Unser Trainer<br />
Muradin von John Harris<br />
ist eine Seele von Mensch, kümmert<br />
sich immer um uns.<br />
Ihr seid 60 Jahre verheiratet.<br />
Wie habt ihr euch kennengelernt?<br />
Marianne: Klingt seltsam,<br />
aber im Krankenhaus.<br />
Stefan: Meine Mutter<br />
war 1961 bei den Barmherzigen<br />
Schwestern in Linz.<br />
Wir befürchteten damals das<br />
Schlimmste, aber meine Mutter<br />
hat gekämpft und überlebt.<br />
Und in dieser Zeit hab ich eine<br />
liebe Schwesternschülerin, die<br />
Marianne, kennengelernt. Und<br />
daraus hat sich die Liebe meines<br />
Lebens entwickelt.<br />
Wie hast Du sie kennengelernt?<br />
Stefan: Ja, ich hab sie einfach<br />
angesprochen (lacht).<br />
Und was war deine Reaktion,<br />
Marianne?<br />
Marianne: Ja, dass ich halt ja<br />
gesagt habe. (alle lachen). Aber<br />
nicht gleich zum Heiraten…<br />
(zwinkert).<br />
Stefan: Einige Jahre habe ich<br />
noch warten müssen, 1964 haben<br />
wir dann aber geheiratet.<br />
Stefan, du warst ja beruflich bei<br />
der Bundesbahn?<br />
Stefan: Zuerst war ich in der<br />
Hauptwerkstätte in Linz, im<br />
Schlosserberuf, dann hab ich<br />
die Lokführerlaufbahn gemacht.<br />
Dann bin ich ab 1959 als Heizer<br />
gefahren, 9 Monate lang, musste<br />
nach einer Sportverletzung damit<br />
aber aufhören. Dann habe<br />
ich Aufsichtsprüfungen gemacht<br />
und bin in die ÖBB-Verwaltung<br />
gekommen.<br />
Geboren bist Du aber – im Gegensatz<br />
zu Marianne – nicht<br />
in Oberösterreich sondern in<br />
Pressburg, dem heutigen Bratislava.<br />
Und die Zeiten waren<br />
damals im Zweiten Weltkrieg<br />
alles andere als leicht…<br />
Stefan: Ja, das stimmt. Aber<br />
ich will nicht jammern. Das<br />
Enttäuschende oder der Kummer<br />
von einst verblasst ja mit<br />
der Zeit. Die guten Erinnerungen<br />
aber bleiben bestehen. Wir<br />
mussten ja 1945 von Pressburg<br />
flüchten, nur mit 2 Koffern in<br />
der Hand. Und so sind wir dann<br />
über Tschechien, Budweis, Krumau,<br />
Aigen-Schlägl und Ried<br />
schließlich erschöpft aber gesund<br />
nach Linz gekommen. Da<br />
lebten wir zunächst noch im<br />
Hamberger-Lager beim Bulgariplatz.<br />
Unvorstellbar heute, damals<br />
aber gab es dort rundum<br />
noch ganz viele Felder. Und was<br />
mich heute noch freut: Meine<br />
Mutter muss mich gut beschützt<br />
und umsorgt haben, sodass<br />
ich sogar diese Zeit als schöne<br />
Kindheit empfunden habe.<br />
Fotos: T.Duschlbauer<br />
34
Warst du wieder einmal in Deiner<br />
Geburtsstadt?<br />
Stefan: Ja, 1961. Da war alles<br />
so wie ich es noch in Erinnerung<br />
hatte. Da waren um Pressburg<br />
die Weinberge und kleine Häuschen.<br />
Da sind wir zu einem Heurigen<br />
gegangen. Leider bin ich<br />
nach der Öffnung des Eisernen<br />
Vorhangs in den neunziger Jahren<br />
wieder hingekommen und<br />
habe Pressburg nicht mehr erkannt,<br />
weil sie es im kommunistischen<br />
Regime so verschandelt<br />
haben. Sie haben durch die Altstadt<br />
– direkt neben dem Dom<br />
- eine stark befahrene Straße gebaut.<br />
Fürchterlich. Aber ich bin<br />
heute – nachdem ich schon seit<br />
80 Jahren in Linz lebe – sowieso<br />
ein richtiger Linzer. Es tut mir<br />
nicht mehr weh. Mich bindet<br />
nichts mehr an Pressburg.<br />
Marianne, wie hast du die Zeit<br />
nach dem Krieg erlebt?<br />
Marianne: Ich bin 1941 im<br />
Mühlviertel geboren. Ich habe<br />
meine Kindheit auch nicht als<br />
negativ erlebt, weil ich ja auch<br />
nichts anderes gewohnt war. Sogar<br />
die Russen waren mir dann<br />
vertraut. Ich war zwar noch<br />
ein kleines Kind, bin mit denen<br />
aber gut zurechtgekommen. Die<br />
Soldaten mochten mich. Meine<br />
ältere Schwester aber hat die<br />
Angst unserer Mama immer<br />
gespürt. Sie war deshalb wohl<br />
manchmal abweisend, sie haben<br />
die Russen deshalb nicht so<br />
gemocht. Aber wie gesagt, wir<br />
hatten am Land auch in diesen<br />
schwierigen Jahren keine gröberen<br />
Probleme.<br />
Ihr seid schon 60 Jahre verheiratet.<br />
Ihr habt also bereits die<br />
„Diamantene Hochzeit“ gefeiert.<br />
Wie habt ihr das geschafft?<br />
Marianne: Man darf sich<br />
nicht immer gleich trennen.<br />
Ich bin von meiner Familie her<br />
auch so geprägt worden. Wir<br />
haben halt die Krisen gemeinsam<br />
überstanden, haben in<br />
dieser Zeit auch viel gelernt im<br />
Umgang miteinander. Und wir<br />
haben auch beide immer an unserer<br />
Beziehung gearbeitet. Von<br />
nichts kommt nichts. Wir haben<br />
immer alles korrekt ausgeredet,<br />
sind nie zerstritten zu Bett gegangen.<br />
Und ich habe – wohl<br />
genauso wie der Stefan – nicht<br />
immer alles gleich bös nehmen<br />
müssen, und ja, manchmal hab<br />
ich auch meinen Mund gehalten.<br />
Aber ich wusste immer für wen<br />
ich das mache. Das war es wert.<br />
Bis heute.<br />
Stefan, mehr Lob von seiner<br />
Frau geht ja gar nicht, oder?<br />
Stefan: Ja, das stimmt und<br />
freut mich sehr. Ich muss aber<br />
auch gestehen, dass ich in Marianne<br />
immer noch so verliebt bin,<br />
wie vor über 60 Jahren. Ich wundere<br />
mich selbst auch, wie ist das<br />
möglich? Weil man ja immer<br />
wieder hört und liest, ja, dass<br />
sich mit der Zeit was verändert<br />
und man dann halt anders, nicht<br />
mehr so intensiv liebt. Ich aber<br />
kann nur sagen, dass ich Marianne<br />
wie am ersten Tag liebe.<br />
Ich schau sie noch immer gern<br />
an, und mir gefällt jede Sekunde<br />
was ich sehe und an ihr habe. Sie<br />
ist die Liebe meines Lebens.<br />
Marianne ist ganz gerührt, liebe<br />
Leser. Und aus so einer tollen<br />
Ehe sind auch tolle Kinder entsprungen?<br />
Stefan: Ja, und zwar ganz<br />
ohne Druck (lacht). Wir haben<br />
zwei Söhne, eine Tochter und<br />
mittlerweile schon vier Enkelkinder.<br />
Welche Hobbys teilt ihr noch?<br />
Stefan: An erster Stelle die<br />
Musik. Die verbindet uns sehr.<br />
Meine Frau spielt Klavier. Ich<br />
selbst war im Chor.<br />
Marianne: Theater und<br />
Kunstgeschichte sind uns auch<br />
wichtig. Wir besuchen nicht<br />
nur regelmäßig das Fitnessstudio<br />
sondern auch Kurse in der<br />
Volkshochschule. Das Schöne,<br />
ist, dass wir schon so alt sind und<br />
trotzdem noch so vieles gemeinsam<br />
genießen können.<br />
Das wünschen wir euch auch<br />
weiterhin. Gebt uns aber noch<br />
einen Beziehungstipp?<br />
Stefan: Ratschläge sind<br />
IM FITNESSTEMPEL.<br />
Die Sieberts mit ihrem<br />
„Lieblingstrainer“ Muradin Smajovic.<br />
„Uns halten dort auch die sozialen Kontakte mental fit.”<br />
schwierig. Vor allem bei großen<br />
Sorgen. Aber ein Vortragender<br />
in der Volkshochschule hat uns<br />
einmal erklärt, dass viele ja meist<br />
schon an Mini-Problemen scheitern.<br />
Denn auch Kleinigkeiten<br />
können auf Dauer belasten. Wir<br />
zwei lachen darüber nur, weil<br />
wir alles in Ruhe ausreden, und<br />
auch nicht immer alles gleich so<br />
ernst oder gar böse nehmen. Wir<br />
lieben uns ja, und dann schafft<br />
man gemeinsam auch alles. Das<br />
ist mein Tipp.<br />
Marianne: Manchmal ist es<br />
wichtig, dass man im richtigen<br />
Moment auch mal Ruhe gibt.<br />
Keiner will sich ja gern was sagen<br />
lassen. Aber mit etwas Abstand<br />
und Ruhe kann man alles<br />
ausreden und dann kommt man<br />
auch gemeinsam gut weiter.<br />
Stefan: Ich hab eine sehr kluge<br />
Frau.<br />
Einen besseren Schlusssatz hätten<br />
wir nicht finden können.<br />
Danke für das Gespräch. ■<br />
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35
LEUTE<br />
DABEI. SP-Vbgm. Dietmar Prammer, Andrea Lehmann, Laura Mae<br />
Steiner, Claudia Steiner und Leonhard Lehmann, Kulturmanager<br />
Julius Stieber und LinzAG-Boss Erich Haider (v.l.).<br />
Familie lebt KUNST<br />
Starke Synergien im Linz AG-Kunstforum<br />
Die Künstlerfamilie Lehmann/Steiner – mit Claudia Lehner, Leonhard<br />
Lehmann, Laura Mae Steiner und Andreas Lehmann - präsentierte<br />
eine Auswahl ihrer Werke, die von verschiedenen Erfahrungen und<br />
Einflüssen sowie unterschiedlichen Zugängen künstlerischen Ausdrucks geprägt<br />
sind. Letztlich verschmelzen die Beiträge zu einem Gesamtkunstwerk,<br />
das sich großer Beliebtheit erfreut. So konnte Linz AG Generaldirektor Erich<br />
Haider am Eröffnungsabend mehr als 250 Gäste begrüßen. Da schau her!<br />
Tierheim Linz lud ein<br />
Neue Hundequarantänestation wurde eröffnet<br />
Knapp ein Jahr nach dem Spatenstich war es endlich soweit: Das Tierheim<br />
Linz feierte die Eröffnung der neu errichteten Hundequarantänestation.<br />
Gemeinsam mit zahlreichen Unterstützern und Gästen,<br />
darunter auch SP-Tierschutz-LR Michael Lindner, SP-Vbgm. Tina Blöchl<br />
und FP-Tierschutz-StR Michael Raml wurde die Erweiterung des Tierheims<br />
gefeiert. Gleichzeitig lud man zum Tag der offenen Tür. Wow!<br />
ERÖFFNET. Marlies Zachbauer, Präsidentin des<br />
OÖ Landestierschutzvereins, LR Lindner,<br />
Vizebgm. Blöchl und StR Raml (v.l).<br />
KI entdecken<br />
<strong>Wels</strong>: Neues Exponat begeistert im Welios<br />
KAMPAGNEN-KÖPFE. Sigrid Stöckl, Nina Kern und<br />
Florian Knogler vom Kreativteam „Zunder x Ortner etc.”<br />
nahmen LRin Michaela Langer-Weninger in ihre Mitte.<br />
Welcome to GENUSSLAND<br />
Oberösterreich feiert seine tolle Kulinarik<br />
Seit 20 Jahren heißt das Genussland Oberösterreich Betriebe und Genussmenschen<br />
willkommen. Acht von zehn kennen und vertrauen der<br />
Marke. Besonders im ländlichen Raum und bei der Zielgruppe 50+ ist<br />
sie stark präsent. „Mit der Jubiläumskampagne ‚Welcome to Genussland‘<br />
wollen wir nun gezielt das junge, urbane Publikum ansprechen. Und das auf<br />
kreative und alles andere als gewöhnliche Art und Weise“, so Genussland-<br />
Obfrau und Landesrätin Michaela Langer-Weninger. Kulinarrisch guat!<br />
36<br />
(KI)NDGERECHT. Bgm. Andreas Rabl, Florian Niedersüß<br />
und Welios-Geschäftsführer Michael Holl (v.l.).<br />
Gemeinsam entwickelt vom Welios und der Agentur „True Studios“ aus<br />
Thalheim, wartet in der Informatikecke des Welios eine Mitmach-Station,<br />
bei der sich alles rund um das aktuelle Thema „Künstliche Intelligenz“<br />
dreht. „Die moderne KI-Station ist eine Bereicherung für unser Science<br />
Center und zeigt auf spielerische Art und Weise, was mit künstlicher Intelligenz<br />
heute schon alles möglich ist“, zeigt sich Bgm. Andreas Rabl begeistert.<br />
Wissenschaft KIndgerecht präsentiert!<br />
Fotos: LinzAG, Tierheim Linz, Rox, Land OÖ/Margot Haag, OÖVV
Bad Zeller Kulturzuckerl<br />
unter den Christbaum legen<br />
Das Kulturforum Bad Zell bietet mit den<br />
Geschenkboxen „Kulturzuckerl für Dich“ auch<br />
heuer wieder die perfekte Geschenkidee für<br />
Weihnachten. Namhafte Künstler geben sich bei<br />
den Bad Zeller Kulturwochen 2025 wieder ein<br />
Stelldichein:<br />
FÜHRUNGSDUO. Wimmer und Wiesholzer (v.r.)<br />
mit LR Günther Steinkellner und Vorgänger Herbert Kubasta.<br />
Weichenstellung<br />
Doppelspitze bei der OÖ. Verkehrsholding<br />
Seit Oktober führen Sonja Wiesholzer und Klaus Wimmer die Geschäfte<br />
und vereinen künftig unter dem Dach der OÖ. Verkehrsholding<br />
die beiden Landesgesellschaften, die OÖ. Verkehrsverbund<br />
Gesellschaft und die Schiene OÖ. Wiesholzer übernahm dabei die Position<br />
der neuen technischen Geschäftsführerin, während Wimmer ab sofort die<br />
kaufmännische Geschäftsführung verantwortet. Viel Erfolg!<br />
13.04. Karl Markovics - Lesung mit Musik<br />
26.04. Wagner & CO – Alles Impro<br />
01.05. Cornelius Obonya – Lesung und Musik<br />
10.05. Barbara Petritsch – szenische Lesung<br />
16.05. BartolomeyBittmann – Konzert<br />
24.05. SarahBernhardt & Sigrid Horn - Konzert<br />
Angeboten werden drei verschiedene Geschenkboxen<br />
mit ausgewählten Veranstaltungen zu<br />
einem vergünstigten Kombipreis. Alle Karten sind<br />
selbstverständlich auch einzeln erhältlich.<br />
Infos und Kartenvorverkauf:<br />
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37
Achtung!<br />
SATIRE<br />
Dr. Thomas<br />
DUSCHLBAUER<br />
ZU GUTER LETZT …<br />
Natürlich habe ich mich gefragt, ob es angemessen ist,<br />
über Typen wie das Schweizer Bombenhirni zu schreiben.<br />
Damit schafft man ja quasi eine Bühne für diese<br />
geistigen Schwachstromaggregate, die sich damit<br />
Befriedigung verschaffen, anderen Furcht einzujagen oder<br />
ihnen ganz einfach den Tag zu versauen, wenn sie<br />
Bombendrohungen verschicken. Abgesehen davon<br />
brauchte es solche Bahnhofs- oder Schulstörungen ja<br />
eigentlich gar nicht, weil ÖBB-Züge und Schüler ja eines<br />
gemeinsam haben: Sie kommen gerne zu spät. Weshalb<br />
also mit einer Bombe drohen und damit alles aufhalten?<br />
Der SCHWEIZERKRACHER!<br />
Links liegen lassen! Und ja, ich denke, man darf sich<br />
in so einer Kolumne über solche Hirnis, die eigentlich<br />
bemitleidenswerte Tschopperl sind, auch mokieren. So<br />
wichtig ist das „Zuguterletzt“ eh wieder nicht, dass es die<br />
große Bühne für so einen Fetzenschädl wäre, der sich<br />
vielleicht gerade in diesem Moment beim Lesen über seine<br />
eigenen Schandtaten aufgeilt. Ein solcher Vollpfosten-Boykott<br />
wäre umgekehrt eine mediale Selbstüberschätzung,<br />
wobei die Strategie, diese Wichtigtuer einfach zu<br />
ignorieren, natürlich seine Berechtigung hat. Ungewollt ist<br />
das ja unlängst eh in Innsbruck passiert, wo das Drohmail<br />
ein Attentat am Bahnhof für 18.30 Uhr ankündigte, es aber<br />
erst um 21 Uhr gelesen wurde. Nicht auszudenken, was<br />
wäre, wenn dieser Dolm noch mehr dieser Drohungen<br />
verschickt hätte und die dann automatisch im Spam-Ordner<br />
gelandet wären. Menschen, die notorisch daran<br />
arbeiten, vermeintliche Aufmerksamkeitsdefizite durch<br />
große Ankündigungen zu kompensieren, kann man auch<br />
gerne einfach einmal links liegenlassen. Warum also wird<br />
z.B. dem Rudi Fußi so viel Beachtung geschenkt, wenn er<br />
nun schon die dritte Partei vor dem Untergang retten will?<br />
Ging es ihm nicht bloß darum, dass sich alle fürchten<br />
sollten, als er diese politische „Bombe“ platzen ließ. Dabei<br />
geht doch der Sensationswert, dass wieder einmal jemand<br />
medial den Führungsanspruch in der SPÖ für sich<br />
reklamiert, gegen Null. Darüber müsste sich der Herr<br />
PR-Berater im Klaren gewesen sein. Das ist in etwa so<br />
spektakulär, wie wenn unser Bombenhirni für 1 Uhr in der<br />
Früh eine Attentats-Drohung für den Bahnhof Gaisbach-Wartberg<br />
ausgeschickt hätte.<br />
Was wurde aus..? Heimische Prominenz von gestern, heute betrachtet<br />
Künstlerin Margit Palme<br />
Zeichnen hat Palme (Jg. 1939) in einer<br />
Modeschule gelernt. Die zweidimensionalen,<br />
großformatigen Frauen in<br />
ihren Grafiken erinnern an die dortige<br />
Stilrichtung, auch wenn sie inzwischen<br />
zu Kunstfiguren avanciert sind. Die Bilder<br />
sind oft ironisch, ihre Farbgebung<br />
und Gestaltung sehr originell. Palme<br />
studierte auch Kunst und unterrichtete<br />
von 1973 bis 1999 experimentelle<br />
Textiltechniken an der Linzer Kunsthochschule.<br />
Ihre Studenten haben u.a.<br />
fantasievolle Kostüme kreiert.<br />
Erst mit 83 ist Palme bekannt geworden. „Ich arbeite seit 60 Jahren mit derselben<br />
Technik, und plötzlich finden die Leute meine Werke so modern“, staunt sie.<br />
Auch ihre Grafiken aus den 70er Jahren werden nun als innovativ gefeiert. Den<br />
Anstoß für diese Entwicklung hat die Ausstellung von 9 ihrer Bilder im Wiener MO-<br />
MOK-Museum gegeben. Darauf folgte <strong>2024</strong> eine Einzelausstellung im Lentos-Museum.<br />
Palmes Aquatinta-Technik ist extrem aufwendig. Für eine Farbgrafik verwendet<br />
die Unermüdliche oft 3 Zinkplatten, die sorgfältig individuell zu bearbeiten sind.<br />
Das dauert gut 2 Wochen. Von jedem Werk macht sie nur etwa 5 Abzüge. Statt<br />
ständig höhere Auflagen zu produzieren, will sie stets neue Ideen umsetzen. Dafür<br />
muss sie allerdings immer wieder die schweren Zinkplatten 3 Stockwerke hinauftragen.<br />
Manchmal zeichnet sie Frauen mit gezückten Pistolen. Dennoch ist sie keine<br />
militante Feministin. „Ich habe mich nie unterdrückt gefühlt“, erklärt sie. Auch<br />
wenn sie allein den Haushalt geschupft hat. Schwieriger ist ihre jetzige Herausforderung:<br />
als Alleinstehende noch Freude und Genuss zu empfinden. Ihr Ehemann, der<br />
Maler Peter Kubovsky, mit dem sie 57 Jahre zusammen war, ist 2014 gestorben.<br />
Foto (Sokoloff): Margit Palme<br />
PALMES LEITSPRUCH: Genussvoll leben und in die Zukunft schauen.
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Dienstag, 31 Dezember <strong>2024</strong> | Tagesfahrt pro Person €<br />
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Franschhoek inklusive Weinprobe<br />
Kultur- und Genusspaket vorab um<br />
€ 199,– p.P zubuchbar:<br />
✔ 7 x Abendessen<br />
✔ Auffahrt auf den Tafelberg inkl.<br />
Seilbahn<br />
REISETERMINE AB SALZBURG:<br />
28. April 2025 statt € 1.699,– € 1.469,–<br />
19. Mai 2025 statt € 1.759,– € 1.559,–<br />
THV-<br />
AKTION<br />
Jeder Reisegast spart<br />
€ 200,–<br />
bei Buchung bis 27.<strong>11</strong>.<strong>2024</strong><br />
pro Person<br />
statt ab € 1.699,–<br />
ab € 1.499,–<br />
Einzelzimmer-Zuschlag:<br />
€ 279,-<br />
HAMBURG<br />
MUSICAL „KÖNIG DER LÖWEN“<br />
oder „DIE STILLE NACHT“<br />
✔ Flug Graz/Innsbruck/Salzburg –<br />
Hamburg & retour<br />
✔ 3 x Übernachtung/Frühstück<br />
im Hotel Panorama<br />
Inn oder gleichwertig<br />
✔ Stadtführung, Hafentour mit<br />
Hafenrundfahrt Hamburg<br />
✔ Eintrittskarte zum Musical<br />
„König der Löwen“<br />
oder Musical „Die Stille<br />
Nacht“ (terminabhängig)<br />
✔ Besuch Weihnachtsmarkt,<br />
terminabhängig<br />
Musical "König der Löwen":<br />
09. 12. <strong>2024</strong> ab Salzburg € 599,–<br />
16. 12. <strong>2024</strong> ab Salzburg € 599,–<br />
18. 12. <strong>2024</strong> ab Graz/Innsbruck € 599,–<br />
07. 04. 2025 ab Wien/Salzburg/Graz € 629,–<br />
Musical "Stille Nacht":<br />
10. 12. 2025 ab Wien € 599,–<br />
Inklusive<br />
Eintrittskarte<br />
HAMMERPREIS<br />
pro Person<br />
ab €499,–<br />
EZ-Zuschlag:<br />
€ 75,– p.P:<br />
2 x Abendessen vorab<br />
zubuchbar:<br />
€ 49,– pro Person<br />
SILVESTERPARTY<br />
SCHILCHER STRASSE<br />
BUSCHENSCHANK WINDISCH – STANZ<br />
✔ 3 x Übernachtung/Frühstück im B&B Hotel Graz <strong>City</strong> Süd<br />
✔ Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC<br />
✔ 1 x Silvesterparty in der Buschenschank Windisch an der<br />
Schilcherstraße bei Stainz mit steierischem Silvesterbuffet,<br />
1 Glas Sekt um Mitternacht<br />
✔ Silvesterkonzert mit den „Schlosskoglern“<br />
Stimmung und Unterhaltung garantiert<br />
Zusätzlich bei Busreise:<br />
✔ 4-Tages-Busreise<br />
✔ 1x Abendessen im Gösser Bräu<br />
✔ Besuch Zotter Erlebniswelt<br />
✔ Aufenthalt in Graz<br />
✔ Ausflug Ljubljana (Laibach)<br />
REISETERMIN BUSREISE:<br />
30. DEZEMBER <strong>2024</strong> € 579,– € 479,–<br />
REISETERMIN EIGENANREISE:<br />
30. DEZEMBER <strong>2024</strong> €478,– € 378,–<br />
„Eintritt Zotter-<br />
Erlebniswelt<br />
um € 21,40<br />
zubuchbar“<br />
THV-<br />
AKTION<br />
Jeder Reisegast spart<br />
€ 100,–<br />
bei Buchung bis 27.<strong>11</strong>.<strong>2024</strong><br />
pro Person<br />
statt ab € 478,–<br />
ab € 378,–<br />
Exklusive Eintritte &<br />
Kurtaxe! EZ-Zuschlag:<br />
€ 84,-<br />
Aufpreis 4* Hotel IBIS<br />
Styles Graz Messe:<br />
€ 20,- p.P.<br />
8<br />
TAGE<br />
4<br />
TAGE<br />
5<br />
TAGE<br />
SARDINIEN<br />
DIE KARIBIK EUROPAS<br />
✔Linienflug mit Austrian<br />
Vor Ort wird ein umfangreiches<br />
Airlines, Eurowings o.ä.<br />
Leistungsprogramm angeboten<br />
Salzburg – Olbia & retour<br />
✔Sassari & Alghero, ganztägiger<br />
✔Alle Flughafensteuern &<br />
Ausflug<br />
Sicherheitsgebühren<br />
✔Santa Teresa di Galura,<br />
✔Transfer Flughafen – Hotel – Flughafen<br />
Castelsardo & Elefantenfelsen,<br />
ganztägiger Ausflug mit Bus und<br />
✔7 x Übernachtung/Halbpension im 4* Hotel im<br />
Schiff nach Korsika, ganztägiger<br />
Raum Castelsardo<br />
Ausflug<br />
✔Doppelzimmermit Bad oder Dusche/WC<br />
✔Ausflüge: Olbia, Porto Cervo, Costa Smeralda<br />
✔Deutschsprachige Reiseleitung bei den Transfers<br />
REISETERMINE 2025 AB<br />
SALZBURG<br />
30.04. ab € 799,– ab € 699,–<br />
03.05. ab € 799,– ab € 699,–<br />
07.05. ab € 799,– ab € 699,–<br />
10.05. ab € 859,– ab € 759,–<br />
14.05. ab € 859,– ab € 759,–<br />
17.05. ab € 859,– ab € 759,–<br />
21.05. ab € 899,– ab € 799,–<br />
24.05. ab € 899,– ab € 799,–<br />
28.05. ab € 899,– ab € 799,–<br />
31.05. ab € 899,– ab € 799,–<br />
AKTIONS<br />
ANGEBOT<br />
Jeder Reisegast spart<br />
p.P.<br />
€ 100,–<br />
bei Buchung bis 27.<strong>11</strong>.<strong>2024</strong><br />
statt ab € 799,– p. P.<br />
ab € 699,–<br />
Exklusive Servicegebühr und<br />
Kurtaxe vor Ort im Hotel!<br />
EZ-Zuschlag: ab € 299,–<br />
3 LÄNDER –<br />
3 WEIHNACHTSMÄRKTE<br />
LAIBACH – TRIEST – KLAGENFURT<br />
REISEVERLAUF:<br />
1.Tag: Österreich – Laibach – Kranj<br />
2.Tag: Triest<br />
3.Tag: Kranj – Klagenfurt – Heimreise<br />
✔ 3-Tages-Busreise<br />
✔ 2 x Übernachtung im Hotel Creina in Kranj<br />
✔ Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC<br />
✔ 2 x Frühstück<br />
✔ Besuch Weihnachtsmarkt<br />
Laibach<br />
✔ Besuch Triest<br />
✔ Besuch Christkindlmarkt<br />
Klagenfurt<br />
REISETERMINE – 4 TAGE<br />
29.<strong>11</strong>.<strong>2024</strong> € 229,–<br />
06.12.<strong>2024</strong> € 229,–<br />
13.12.<strong>2024</strong> € 229,–<br />
HAMMERPREIS<br />
pro Person<br />
nur €229,–<br />
Exklusive Eintritte &<br />
Kurtaxe! Einzelzimmerzuschlag:<br />
€ 50,–<br />
2x Abendessen € 40,–<br />
NEUM SILVESTER<br />
4* GRAND HOTEL NEUM<br />
✔ 4 x Übernachtung im 4* Grand Hotel Neum in Neum –<br />
direkt am Meer<br />
✔ Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC – Alle Zimmer mit<br />
Balkon & Meerblick<br />
✔ 4 x Halbpension (4 x Frühstücks- und 3 x Abendessenbuffet)<br />
✔ 1 x Silvestergala: 6-Gang-Menü, ausgewählte<br />
Getränke unbegrenzt, 1 Glas Sekt um Mitternacht,<br />
Live-Musik, Feuerwerk<br />
✔ Benützung Innenpool, Sauna, Fitnessbereich<br />
✔ Kurtaxe<br />
Zusätzlich bei Busreise:<br />
✔ 5-Tages-Busreise<br />
✔ Ausfl ug Medjugorje und Mostar<br />
✔ Ausfl ug Dubrovnik<br />
✔ Halbtagesausfl ug Halbinsel Peljesac<br />
✔ Deutschsprachige Reiseleitung<br />
bei den Ausfl ügen<br />
REISETERMIN BUSREISE:<br />
Silvestergala inklusive,<br />
unbegrenzter Getränke<br />
29. DEZEMBER <strong>2024</strong> € 639,– € 499,–<br />
REISETERMIN EIGENANREISE:<br />
29. DEZEMBER <strong>2024</strong> € 539,– € 399,–<br />
Alle Zimmer<br />
mit Balkon &<br />
Meerblick<br />
THV-<br />
AKTION<br />
Jeder Reisegast spart<br />
€ 140,–<br />
bei Buchung bis 27.<strong>11</strong>.<strong>2024</strong><br />
pro Person<br />
statt ab € 539,–<br />
ab € 399,–<br />
Exklusive Eintritte!<br />
Einzelzimmer-Zuschlag:<br />
€ 96,-<br />
Beratung & Buchung: Mo – Fr 8.00 – 18.00 Uhr, 0662 / 90650 od. www.thv-reisen.at<br />
THV-Reisen GmbH, Leonhard-Posch-Weg <strong>11</strong>, 5026 Salzburg, office@thv-reisen.at<br />
Für Buchungen nach dem 01.07.2018 gelten die Bestimmungen des österreichischen Pauschalreisegesetzes (PRG) und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von THV-Reisen GmbH, die Sonderstornobedingungen bei einigen Reisen sowie die Einreisebestimmungen entnehmen Sie bitte dem Detailprogramm dieser, alles nachzulesen<br />
unter www.thv-reisen.at. Veranstalter: THV-Reisen GmbH, Leonhard-Posch-Weg <strong>11</strong>, 5026 Salzburg. Insolvenzabsicherung mittels Insolvenzversicherung bei der Accelerant Insurance Europe SA. Als Abwickler fungiert Cover-District Ges.m.b.H., Hietzinger Hauptstraße 35 DG, <strong>11</strong>30 Wien! Details zur Reiseleistungsausübungsberechtigung<br />
von THV-Reisen GmbH fi nden Sie auf der Webseite https://www.gisa.gv.at/abfrage unter der GISA Zahl 17887618. Ein gültiger Reisepass ist für alle Reisen erforderlich! Druck- und Satzfehler vorbehalten!