Kölner Philharmonie | Das Magazin NR. 1 FEB / MÄR / APR 2025
Die Ausgabe 1/2025 des Magazins der Kölner Philharmonie – auf dem Titel: Anna Vinnitskaya. Mehr über die Pianistin, die u. a. mit dem 2. Klavierkonzert von Schostakowitsch zu erleben ist, erfahren Sie im Gespräch mit dem Magazin. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in Kent Naganos detektivische Recherche in Bezug auf die anstehende Aufführung von Wagners »Siegfried« und erfahren mehr über die brillante Mezzosopranistin Hongni Wu sowie über die zahlreichen Jazz- und Weltmusikkonzerte in der Kölner Philharmonie.
Die Ausgabe 1/2025 des Magazins der Kölner Philharmonie – auf dem Titel: Anna Vinnitskaya. Mehr über die Pianistin, die u. a. mit dem 2. Klavierkonzert von Schostakowitsch zu erleben ist, erfahren Sie im Gespräch mit dem Magazin. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in Kent Naganos detektivische Recherche in Bezug auf die anstehende Aufführung von Wagners »Siegfried« und erfahren mehr über die brillante Mezzosopranistin Hongni Wu sowie über die zahlreichen Jazz- und Weltmusikkonzerte in der Kölner Philharmonie.
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ÜBERBLICK<br />
<strong>FEB</strong>RUAR / <strong>MÄR</strong>Z / <strong>APR</strong>IL<br />
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TITELTHEMA<br />
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10<br />
»Im Sommer waren wir fast immer am Strand«<br />
Ein Gespräch mit Anna Vinnitskaya<br />
Nostalgischer Blick zurück<br />
Rotterdams Philharmonisch Orkest und Angel Blue<br />
Anna Vinnitskaya<br />
Klangzauberin am Klavier<br />
Anna Vinnitskya liebt es, Geschichten in Tönen zu erzählen.<br />
Im Interview erzählt sie ihre eigene Geschichte, plaudert<br />
über Kindheitserinnerungen und über ihr Selbstverständnis<br />
als Künstlerin. Im Februar ist sie mit dem Mahler Chamber<br />
Orchestra und der MCO Academy zu Gast, im April gibt sie<br />
ein Rezital mit einem facettenreichen Programm.<br />
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20<br />
Detektivarbeit<br />
Kent Nagano mit Wagners Siegfried<br />
»Liebst du um Schönheit«<br />
Ian Bostridge und das Oberon Trio<br />
Kunst, Courage und die drei großen »B«<br />
Igor Levit spielt Bach, Brahms und Beethoven<br />
Zeit für Prokofjew<br />
Concertgebouworkest, Ivan Fischer und Nelson Goerner<br />
41<br />
42<br />
Fleur Barron<br />
Rätsel<br />
Denkmal – Werktitel gesucht<br />
Simply fascinating<br />
<strong>Das</strong> Simply Quartet startet durch<br />
14<br />
IM FOKUS<br />
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Kein Firlefanz am Pult<br />
Klaus Mäkelä mit seinem Orchestre de Paris<br />
Tröstliche Trauer<br />
<strong>Das</strong> Royal Stockholm Philharmonic Orchestra<br />
44<br />
46<br />
Frohnatur mit Tiefsinn<br />
Der Pianist Martín García García<br />
Rausch und Besinnung<br />
Daniel Harding, Fleur Barron und Andrew Staples<br />
Detektivarbeit<br />
26<br />
Vollendete Meisterschaft<br />
Philippe Herreweghe mit dem Collegium Vocale Gent<br />
48<br />
Die Zähmung des Biestes<br />
<strong>Das</strong> Alinde Quartett trifft Die Deutsche Kammerphilharmonie<br />
Kent Nagano<br />
Kent Nagano schlägt mit Concerto Köln und einer illustren<br />
Sängerschar ein neues Kapitel von Wagners Ring auf:<br />
Siegfried konzertant, in historisch informiertem Klanggewand,<br />
transparenter und textverständlicher, als man es gewohnt<br />
ist. Dabei geht es Nagano darum, »Hörgewohnheiten<br />
in Frage zu stellen, die bisher unumstößlich schienen«.<br />
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PORTRÄT<br />
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Pure Leidenschaft trifft auf strenge Form<br />
Flamenco-Gitarrist Tomatito und Sohn José mit Band<br />
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53<br />
Gegenwart erfassen, Zukunft gestalten<br />
Zum 100. Geburtstag ein Konzert zu Ehren von Pierre Boulez<br />
Materialkarussell<br />
<strong>Das</strong> Materialkarussell der <strong>Kölner</strong> Kultur<br />
Meister des Hammerklaviers<br />
Ronald Brautigam und Mozarts Klavierkonzerts G-Dur KV 453<br />
Karneval istische Matineen<br />
Benefizkonzerte zugunsten der Zöch<br />
Rising Stars: Matilda Lloyd und Jonathan Ware<br />
»Légende«<br />
Diventöne<br />
Hongni Wu erobert gerade die renommierten internationalen<br />
Opernhäuser, die New York Times bewunderte die »technische<br />
Gewandtheit, warmen Farben und reichhaltigen Klang«<br />
der jungen chinesischen Mezzosopranistin. In Köln stellt sie<br />
ihre stilistische Brillanz mit drei vokalen Glanzstücken von<br />
Händel und Cherubini unter Beweis.<br />
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30<br />
32<br />
Christoph Sietzen<br />
Meister der Klänge<br />
Christoph Sietzen, Tabea Zimmermann, Mahan Esfahani<br />
Diventöne und Heldenklänge<br />
Riccardo Minasi, Ensemble Resonanz und Hongni Wu<br />
Viele Gemeinsamkeiten<br />
Kammermusik mit Janine Jansen und Denis Kozhukhin<br />
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54<br />
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Inspiration aus der Ferne<br />
Die Geigerin Midori an der Seite des Bundesjugendorchesters<br />
Leipziger Wunderkinder<br />
Concerto Köln und Pianistin Olga Pashchenko<br />
Rising Stars<br />
Carlos Ferreira und Pedro Emanuel Pereira<br />
Helge Schneider<br />
Ein Mann und seine Musik<br />
Hongni Wu<br />
Lakecia Benjamin<br />
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NICHT VERSÄUMEN<br />
Jazz und Weltmusik vom Feinsten<br />
Stars der Szene geben sich die Klinke in die Hand: Flamenco-<br />
Legende Tomatito kommt mit Sohn José del Tomate, Cellist<br />
Abel Selaocoe begeistert mit seinem eigenen Cellokonzert,<br />
Dobet Gnahoré fasziniert mit Tanz und Gesang, Lakecia<br />
Benjamin präsentiert sich als Ikone des Modern Jazz, Klarinettist<br />
Kinan Azmeh mischt arabische Elemente mit Jazz und Pianist<br />
Marco Mezquida wandelt zwischen Jazz und Flamenco.<br />
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Freigeister!<br />
Kurzkonzert mit Abel Selaocoe und dem Aurora Orchestra<br />
Panafrikanische Musik<br />
Dobet Gnahoré<br />
Die Systemsprengerin<br />
Lakecia Benjamin – Hoffnung einer ganzen Branche<br />
Klarinettist Kinan Azmeh und CityBand<br />
Urbaner Sound aus arabischen Elementen und Jazz<br />
Iberische Vielsprachigkeit!<br />
Flamencojazz-Pianist Marco Mezquida mit seinem Trio<br />
Himmelstürmende Räume<br />
Der Organist Dominik Susteck scheut kein Risiko<br />
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Wissen, was gespielt wird<br />
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YCAT-Collective<br />
Junge britische Talente in unterschiedlicher Besetzung<br />
Klingende Juwelen<br />
Katharina Konradi und Catriona Morrison<br />
Festliches in der Osterzeit<br />
Tenebrae mit dem Ensemble Diderot<br />
ACHT BRÜCKEN FESTIVAL<br />
Der Vorverkauf beginnt am 24. Januar <strong>2025</strong><br />
Buchtipp<br />
Ohren auf Weltreise – 365 globale Musikgeschichten<br />
Terminkalender<br />
Konzerttermine im Februar, März und April <strong>2025</strong><br />
Impressum<br />
Infos und Kontaktdaten<br />
4 <strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong><br />
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