Kölner Philharmonie | Das Magazin NR. 1 FEB / MÄR / APR 2025
Die Ausgabe 1/2025 des Magazins der Kölner Philharmonie – auf dem Titel: Anna Vinnitskaya. Mehr über die Pianistin, die u. a. mit dem 2. Klavierkonzert von Schostakowitsch zu erleben ist, erfahren Sie im Gespräch mit dem Magazin. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in Kent Naganos detektivische Recherche in Bezug auf die anstehende Aufführung von Wagners »Siegfried« und erfahren mehr über die brillante Mezzosopranistin Hongni Wu sowie über die zahlreichen Jazz- und Weltmusikkonzerte in der Kölner Philharmonie.
Die Ausgabe 1/2025 des Magazins der Kölner Philharmonie – auf dem Titel: Anna Vinnitskaya. Mehr über die Pianistin, die u. a. mit dem 2. Klavierkonzert von Schostakowitsch zu erleben ist, erfahren Sie im Gespräch mit dem Magazin. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in Kent Naganos detektivische Recherche in Bezug auf die anstehende Aufführung von Wagners »Siegfried« und erfahren mehr über die brillante Mezzosopranistin Hongni Wu sowie über die zahlreichen Jazz- und Weltmusikkonzerte in der Kölner Philharmonie.
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MELDUNGEN<br />
Klingende<br />
Juwelen<br />
Lieder und Duette mit Katharina<br />
Konradi und Catriona Morrison<br />
Katharina Konradi<br />
Jährlich<br />
fördern wir<br />
400<br />
Kulturprojekte<br />
Auf die Frage »Lied oder Oper?« hat die Sopranistin Katharina<br />
Konradi einmal unmissverständlich geantwortet: Lied – obwohl<br />
sie auch als Opern- und Operettendarstellerin nicht nur in der<br />
Hamburgischen Staatsoper, an der sie seit 2018 Ensemble-<br />
Mitglied ist, inzwischen internationale Erfolge feiert. Ein Duett-<br />
Abend mit Seltenheitswert führt sie nach Köln.<br />
Ob die Theatralik bei Richard Strauss, die Transparenz bei<br />
Mozart oder die Schlichtheit bei Schubert – als wandlungsfähig<br />
hat sich Katharina Konradi schon längst erwiesen. Jetzt tritt sie<br />
mit ihrer schottischen Mezzo-Kollegin Catriona Morison auf. An<br />
der Seite des Pianisten Ammiel Bushakevitz haben sie ein ungewöhnliches<br />
Programm erarbeitet, mit romantischen und spätromantischen<br />
Duetten als Schwerpunkt. Lauter kleine klingende<br />
Juwelen, die leider nur selten ihren Weg in den Konzertsaal finden.<br />
Christoph Vratz<br />
Donnerstag, 6. Februar <strong>2025</strong>, 20:00<br />
Katharina Konradi Sopran<br />
Catriona Morison Mezzosopran<br />
Ammiel Bushakevitz Klavier<br />
Robert Schumann Erste Begegnung op. 74,1<br />
Liebesgram op. 74,3 aus: Spanisches Liederspiel op. 74<br />
Mädchenlieder op. 103<br />
für zwei Soprane (Sopran und Alt ad libitum) und Klavier<br />
Mailied op. 103,1<br />
Frühlingslied op. 103,2<br />
An die Nachtigall op. 103,3<br />
An den Abendstern op. 103,4<br />
Duett op. 138,4. Cubrid me di flores (Bedeckt mich mit Blumen)<br />
aus: Spanische Liebeslieder op. 138<br />
und Werke von Johannes Brahms, Ernest Chausson,<br />
Gabriel Fauré, Fernando J. Obradors, Pauline Viardot,<br />
Maria Malibran, Mélanie Hélène Bonis<br />
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Bildunterschrift<br />
Festliches<br />
in der<br />
Osterzeit<br />
Tenebrae mit dem Ensemble Diderot<br />
Ensemble Diderot<br />
Wer sagt, dass<br />
Ihr neues Bad<br />
weiß sein muss?<br />
www.linden-team.de<br />
0221 126 064-0<br />
Musik für die Karwoche aus der Feder des böhmischen Komponisten<br />
Jan Dismas Zelenka ist eine der größten Entdeckungen<br />
des barocken Repertoires. Den Vergleich mit Bach braucht sie<br />
nicht zu scheuen. Preisgekrönte junge Gesangssolisten und das<br />
spielfreudige Ensemble Diderot machen daraus einen Hochgenuss.<br />
Mathilde Ortscheidt, Nicolas Scott und Felix Kemp gehören zu<br />
den eindrucksvollsten Talenten des Sänger-Nachwuchses. Zusammen<br />
mit dem Ensemble Diderot, einer der aufregendsten<br />
Originalklang-Formationen, lassen sie aufhorchen. Im Gepäck<br />
haben sie ein Kleinod der geistlichen Musik: Der böhmische<br />
Barockkomponist Jan Dismas Zelenka schrieb die Vertonungen<br />
der Klagelieder des Propheten Jeremias für die Dresdner Hofgottesdienste<br />
während der Karwoche. <strong>Das</strong> ist hoch expressive<br />
Musik für die Seele. Guido Fischer<br />
Donnerstag, 17. April <strong>2025</strong>, 21:00<br />
Mathilde Ortscheidt Alt<br />
Nicholas Scott Tenor<br />
Felix Kemp Bass<br />
Ensemble Diderot<br />
Johannes Pramsohler Violine und Leitung<br />
Jan Dismas Zelenka 6 Lamentationes Jeremiae Prophetae<br />
ZWV 53 für Solostimme und Ensemble<br />
Keine Pause<br />
Lassen Sie uns<br />
gemeinsam Ihr Bad<br />
völlig neu denken.<br />
56 <strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong>