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Helmstedter Sonntag vom 10.11.24

Nachrichten aus Ihrer Heimat

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Nachrichten aus Ihrer Heimat<br />

www.helmstedter-sonntag.de Tel.: 0 53 51 / 5 44 55 0 <strong>Sonntag</strong>, 10. November 2024 Unabhängig - nicht parteigebunden 26. Jahrgang, Nr. 45<br />

Herbstlicher<br />

Blätterwald...<br />

DER BLICK VON AUSSEN<br />

HELMSTEDTER SONNTAG<br />

TA_Eggestein<br />

08.01.23<br />

4c<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Beim Gedanken an die Friedliche<br />

Revolution in Deutschland 1989<br />

erinnern sich viele an tanzende<br />

Menschen auf der Berliner Mauer,<br />

an Trabi-Aneinanderreihungen<br />

auf der Autobahn 2 oder an<br />

2024<br />

Menschenschlangen Farben: vor den über 4c gnadenlos überfüllt waren.<br />

Ausgabestellen des Begrüßungsgeldes.<br />

Anzeigengröße: sich 50 auch / 2an die Worte des<br />

Manch eine oder einer erinnert<br />

2024<br />

Andere denken vielleicht noch Bundesaußenminis ters Hans-<br />

Kundenname:<br />

einige Wochen weiter zurück<br />

Altmarksolar<br />

Dietrich Genscher <strong>vom</strong> 30. September<br />

1989 in Prag, die deut-<br />

und sehen vor ihrem inneren<br />

Erscheinungsdatum:<br />

Auge die deutschen Botschaften<br />

<strong>10.11.24</strong> sche Geschichte geschrieben haben:<br />

„Wir sind zu Ihnen gekom-<br />

in Prag, Warschau und Budapest,<br />

Farben:<br />

die schon den ganzen Sommer<br />

4cmen, um Ihnen mitzuteilen, dass<br />

heute Ihre Ausreise möglich geworden<br />

/ 6 ist.“<br />

Anzeigengröße: 75<br />

Wieder anderen hallen womöglich<br />

die „Wir sind das Volk“-Rufe<br />

der Montagsdemonstrationen<br />

vor allem in Leipzig, aber auch in<br />

vielen weiteren Orten in der<br />

DDR, in den Ohren...<br />

Auf unterschiedlichste Weise<br />

können sich all jene an den Fall<br />

der Mauer am 9. November 1989<br />

erinnern, die zu dem Zeitpunkt<br />

bereits geboren waren.<br />

Inzwischen sind seitdem 35 Jahre<br />

vergangen, eine neue Generation<br />

ist herangewachsen. Ihnen<br />

von den Schrecken des Zweiten<br />

Weltkrieges, der daraus resultierenden<br />

Teilung Deutschlands<br />

und dem diktatorischen, oft<br />

menschenverachtendem DDR-<br />

Regime zu berichten, ist eine<br />

mitunter anspruchsvolle Aufgabe.<br />

In der Stadt der Einheit Helmstedt<br />

allerdings und rund um sie<br />

herum ist dank Gedenkstätte,<br />

Grenzdenkmal, Zonengrenzmuseum,<br />

Grenzlehrpfaden und<br />

noch einigem mehr die deutsche<br />

Teilung auch heute noch „live<br />

und in Farbe“ nachzuvollziehen.<br />

Wie aber steht es mit den Tagen<br />

im Herbst 1989, in denen die<br />

friedlichen Demonstrationen<br />

Das Laub schimmert in den buntesten<br />

Farben, es herrscht ein<br />

rauher Wind: Der Herbst ist da.<br />

Und wenn dieser sich in den<br />

vergangenen Tagen auch eher<br />

trüb präsentiert hat, wird es sicherlich<br />

noch ein paar „goldene“<br />

Tage geben.<br />

Bis der Winter die Oberhand<br />

gewinnt, können dann bunte<br />

Momente genossen werden.<br />

So wie Leser Alfred Gogolin in<br />

der vergangenen Woche bei der<br />

Zustellung unserer Zeitung einen<br />

„eingefangen“ hat. Das<br />

herbstlich arrangierte Foto<br />

kommentiert er mit den Worten:<br />

„Bei der Zustellung fällt<br />

derzeit Blatt für Blatt als aktuelle<br />

Beilage ab.“<br />

Einige weitere Leserinnen und<br />

Leser haben uns herbstliche Fotos<br />

geschickt, über die wir uns<br />

sehr freuen, die wir aber leider<br />

nicht alle immer veröffentlichen<br />

können. Dafür bitten wir um<br />

Verständnis.<br />

Foto: privat (Alfred Gogolin)<br />

35 Jahre Mauerfall und Friedliche Revolution<br />

frei MG<br />

100 / 2<br />

Kundenname:<br />

Wok+Pfanne<br />

Fax<br />

SiK<br />

Der HELMSTEDTER SONNTAG<br />

Erscheinungsdatum:<br />

erinnert mit Geschichten<br />

<strong>10.11.24</strong><br />

von Leserinnen und Lesern an die dramatischen Tage im Herbst 1989 ES<br />

Taxi Eggestein Helmstedt GmbH<br />

Tel. 05351 / 8443<br />

Unsere Leistungen:<br />

• Rollstuhlfahrten<br />

• Krankenfahrten (sitzend)<br />

• Chemofahrten<br />

• Bestrahlungsfahrten<br />

• Dialysefahrten<br />

• Stadtfahrten<br />

Taxi Eggestein Königslutter GmbH<br />

Tel. 05353 / 4444<br />

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HW<br />

Spezi-Metzger © 2023 www. mko-werbeagentur .de<br />

rer Anzeige im Auftrag des <strong>Helmstedter</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

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Fax<br />

Mail<br />

ehemals im Real,- Helmstedt<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

15. November 2024<br />

Walbecker Str. 37a<br />

38350 Helmstedt<br />

Tel.: 0172 - 7507130<br />

© 2024 mko-werbeagentur<br />

Mail MG<br />

Tausender DDR-Bürgerinnen<br />

und Bürger am Ende TL zur Öffnung<br />

frei der Grenze und der deutschen<br />

Wiedervereinigung NJ führten?<br />

Fax<br />

Einige Leserinnen und Leser des<br />

ES<br />

HELMSTEDTER SONNTAG haben<br />

sich dazu ihre eigenen, teil-<br />

Mail<br />

weise sehr persönlichen, MG Gedanken<br />

gemacht.<br />

Wolf Ulrich aus TL Neuhaus (Wolfsburg)<br />

beispielsweise war gar<br />

frei<br />

nicht im Land, NJ als die Mauer fiel.<br />

Er war im Oktober 1989 in Nepal<br />

und las in der Nepal Times<br />

über die Friedliche Revolution.<br />

„Ich konnte mir aber darunter<br />

nichts vorstellen“, gibt er zu.<br />

„Erst eine Woche später traf ich<br />

in Indien Deutsche, die mir<br />

strahlend alles erklärten.“<br />

Erst, als er wieder in Wolfsburg<br />

angekommen war, erlebte Ulrich<br />

die „große Freude“, bei der<br />

„selbst jeder Trabi strahlend begrüßt“<br />

worden sei.<br />

Weil er das „große Ganze“ verpasst<br />

hatte, entschied er sich, am<br />

23. Dezember 1989 um 6 Uhr<br />

die Grenzöffnung von Grafhorst<br />

nach Breitenrode mitzuerleben.<br />

Von diesem Tag berichtet Wolf<br />

Ulrich ausführlich. Von der Allerbrücke<br />

hinter der Grafhorster<br />

Kirche ging es im Dunkeln gen<br />

Osten... weiter auf Seite 2.<br />

© 2024 mko-werbeagentur<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

„Es ist echt schön hier.“ / „Das<br />

sieht aber toll aus.“ / „Oh, wie<br />

niedlich.“<br />

Diese und ähnliche Sätze freute<br />

ich mich zu hören, als ich eine<br />

Gruppe Freundinnen zu Besuch<br />

hatte und wir auf dem <strong>Helmstedter</strong><br />

Marktplatz standen. Ein<br />

großer Teil von ihnen kommt<br />

aus Wolfenbüttel, der Fachwerkstadt<br />

der näheren Umgebung<br />

schlechthin, und hatte dennoch<br />

nur positive Worte für die abendliche<br />

<strong>Helmstedter</strong> Innenstadt<br />

übrig.<br />

Da war nichts davon zu hören,<br />

dass zu viele Baustellen das Bild<br />

beherrschten, dass überall Müll<br />

herumliegen würde oder dass<br />

herumtobende Kinder nervtötend<br />

seien.<br />

Das zeigt, dass nicht die am lautesten<br />

Schreienden in den sozialen<br />

Medien den besten Blick auf<br />

etwas haben, sondern dass die<br />

Meinung eines Außenstehenden<br />

viel spannender und sicher auch<br />

ehrlicher ist. Und ja, ich habe<br />

meinen Freundinnen von vielen<br />

Leerständen und anderen Problemen<br />

berichtet. Die Stadt finden<br />

sie trotzdem schön.<br />

Gedenken der<br />

Kriegsopfer<br />

(kat) Insbesondere durch den<br />

russischen Angriffskrieg in der<br />

Ukraine sowie durch die Kämpfe<br />

im Gazastreifen und dem gesamten<br />

nahen Osten wird der Volkstrauertag<br />

auch in diesem Jahr<br />

mit reichlich aktuellem Bezug<br />

begangen. So wird bei den verschiedenen<br />

Gedenkveranstaltungen<br />

am nächsten Wochenende<br />

nicht nur der Opfer der beiden<br />

Weltkriege gedacht, sondern<br />

ebenso für den Frieden gebetet.<br />

Traditionsgemäß findet die Gedenkfeier<br />

auf dem Ehrenfriedhof<br />

am Magdeburger Tor in Helmstedt<br />

bereits am Sonnabend, 16.<br />

November, um 11 Uhr statt.<br />

Die Vorhalle des <strong>Helmstedter</strong><br />

Rathauses wird am nächsten<br />

Wochenende außerdem wie immer<br />

mit Kränzen ausgestaltet<br />

und der Öffentlichkeit zugänglich<br />

sein.<br />

Einladung zur NEUERÖFFNUNG am 16.11.2024 ab 11.00 Uhr<br />

Braunschweiger Tor 17 in Helmstedt<br />

Für das leibliche<br />

Wohl sorgen<br />

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Als Aussteller<br />

sind mit dabei:<br />

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2 Landkreis Helmstedt 10. November 2024<br />

35 Jahre Mauerfall und Revolution<br />

Geschichten von Leserinnen und Lesern aus den dramatischen Herbsttagen 1989<br />

NOTDIENSTE AM SONNTAG, 10. NOVEMBER<br />

Apotheken Rats-Apotheke, Königslutter,<br />

Am Markt<br />

4, Tel.: 05353/2208.<br />

Ärzte Kinoprogramm<br />

Allgemeiner Bereitschafts<br />

dienst ;<br />

: Sprechstunde: <strong>10.11.24</strong>9 bis 7 Uhr, Tel.:<br />

116117.<br />

Kinderärztlicher 4c<br />

Bereitschaftsdienst;<br />

Sprechstunde: 10 bis 20<br />

Uhr, 80 Tel.: / 116117. 2<br />

Kontakt und Beratungsstellen<br />

Lebenszentrum Reinsdorf gGmbH,<br />

Schuh str. 5, Helmstedt, Tel.:<br />

05351/536740, montags, mittwochs,<br />

freitags.<br />

- Alle Angaben ohne Gewähr. -<br />

Lichtspiele | Nordertor 2-4<br />

Beilagenhinweis am Holzberg | Holzberg 8<br />

: <strong>10.11.24</strong><br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Rund zehn Gleichgesinnte hatte<br />

Wolf Ulrich an seiner Seite. An<br />

der Grenze angekommen, spielte<br />

die Grafhorster Feuerwehrkapelle<br />

auf, die Fenster in Breitenrode<br />

öffneten sich und am Gemeindeamt<br />

Breitenrode wurden<br />

die Westdeutschen von einigen<br />

SED-Funktionären Lebenszentrum begrüßt. Reinsdorf<br />

„Es war eine ganz eisige Stimmung“,<br />

17.02.19 beschreibt Ulrich. Mitgebrachter<br />

Kümmerling sorgte<br />

nur 4c kurzzeitig für ein bisschen<br />

Unterhaltung.<br />

Als dann 30 / 2einige Frauen mit einem<br />

Schlachtefrühstück überraschten,<br />

löste sich die Stimmung.<br />

Und als rasch aus Velpke<br />

bestelltes Bier und Schnaps per<br />

Lieferwagen ankam, war die Feier<br />

nicht mehr zu stoppen.<br />

„Es sprach sich in Windeseile<br />

<strong>Helmstedter</strong> sonntag<br />

herum, dass es kostenlos Geschlachtetes<br />

mit Alkohol gab.<br />

Soldaten, Polizei, Zöllner, Feu­<br />

Zahnärzte Dr. Andreas Stolle,<br />

Helmstedt, Papenberg<br />

25, Tel.: 05351/9581.<br />

Augenärzte Augenärztlicher<br />

Bereit schafts dienst;<br />

Sprechstunde: 10 bis 16 Uhr,<br />

Tel.: 116117.<br />

Tierärzte TÄ Thea Priebsch,<br />

Helmstedt, Braunschweiger<br />

Tor 17, Tel.: 05351/<br />

8645.<br />

NOTRUFNUMMERN<br />

Rettungsdienst &<br />

Feuerwehr:112<br />

Polizei:110<br />

Giftnotruf:0551/19240<br />

Unser Angebot für<br />

psychisch kranke Menschen:<br />

• Wohnen<br />

• Tagesstätte „MittenDrin“<br />

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• Kontakt- und Beratungsstelle<br />

Schwalbenweg 8, 38372 Büddenstedt OT Reinsdorf<br />

Tel.: 0 53 52/90 60 60; www.lebenszentrum-reinsdorf.de<br />

Das aktuelle Kinoprogramm wird Ihnen präsentiert von<br />

ROXY LICHTSPIELE VORSTELLUNGEN 09.11.24 – 13.11.24<br />

Der wilde Roboter<br />

So. 11.00 Uhr<br />

Woodwalkers<br />

Sa. 15.00 Uhr I So. 11.00 Uhr & 15.00 Uhr (ATMOS)<br />

4c<br />

Venom: The Last Dance Sa. 20.15 Uhr I So. 17.30 Uhr & 20.15 Uhr I Mo. 20.15 Uhr<br />

Di. & Mi. 17.30 Uhr & 20.15 Uhr<br />

120 / 2<br />

Der Buchspazierer<br />

Sa. 15.00 Uhr I Mo. 17.30 Uhr<br />

Red One – Alarmstufe Weihnachten<br />

Sa.–Mi. 17.30 Uhr & 20.15 Uhr<br />

Vaiana 2 Vorverkauf für alle Vorstellungen ab 28.11.24<br />

La La Land Vorverkauf für alle Vorstellungen ab 03.12.24<br />

CAMERA AM HOLZBERG VORSTELLUNGEN 09.11. – 13.11.24<br />

Alter weißer Mann<br />

Sa.–Mi. 17.30 Uhr & 20.00 Uhr<br />

Die Schule der magischen Tiere 3<br />

Sa. & So. 15.00 Uhr<br />

Morgen ist auch noch ein Tag Vorverkauf für alle Vorstellungen ab 25.11.24<br />

Karten können online sowie an der Kinokasse gekauft werden.<br />

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BEILAGENHINWEIS<br />

Für Ihre praktische Wochenplanung<br />

erwehr, Grenzschutz - alle in<br />

Uniform aus Ost und West teilweise<br />

mit Pistolen, saßen friedlich,<br />

strahlend, fröhlich, hungrig,<br />

durs tig nebeneinander. Die<br />

Stimmung konnte nicht besser<br />

sein.“<br />

An dem Tag seien viele Kontakte<br />

geknüpft worden, die langjährige<br />

Freundschaften mit sich<br />

brachten, berichtet Wolf Ulrich<br />

abschließend.<br />

Freundschaft spielt auch in der<br />

Geschichte von Renate Abraham<br />

aus Helmstedt die Hauptrolle. BS<br />

Sie berichtet, dass beim Kinderfest<br />

der Goldenen Aue HW im Spätsommer<br />

1986 auch MG ein Luftballon-Weitflugwettbewerb<br />

veranstaltet<br />

wurde, der diese MMFreund­<br />

schaft hervorbrachte.<br />

SiK<br />

Der Ballon ihres Sohnes flog<br />

rund 120 Kilometer SKbis nach<br />

Schochwitz, einem Dorf bei Halle.<br />

Auf einem Feld RMentdeckte<br />

Claus M. im Februar 1987 den<br />

schlaffen Ballon inklusive <strong>Helmstedter</strong><br />

Adressanhänger.<br />

„Seine Frau Ina schrieb uns daraufhin<br />

einen Brief und erzählte<br />

von sich, ihrem Mann und ihrem<br />

fünfjährigen Fax Sohn.“ Es entwickelte<br />

sich ein Briefverkehr. ES Die<br />

beiden Frauen verstanden sich<br />

so gut, Mail dass sie sich HW persönlich<br />

kennenlernen wollten.<br />

Die <strong>Helmstedter</strong>in MG berichtet,<br />

dass frei sich die ganze Familie Ende<br />

September 1988 auf TLden Weg<br />

von Helmstedt nach Schochwitz<br />

machte, was zu damaligen Zeiten<br />

natürlich nicht einfach war.<br />

Mit einem mulmigen Gefühl<br />

muss te die vierköpfige Familie<br />

über zwei Stunden am Grenzübergang<br />

Marienborn ausharren,<br />

um in die DDR gelassen<br />

zu werden. „Aber dann ging es<br />

endlich weiter“, schreibt Renate<br />

Abraham und fährt fort: „Für<br />

uns tat sich eine andere Welt<br />

auf. Es fehlte jegliche Farbe in<br />

den Orten, alles Grau in Grau,<br />

der Zustand der Straßen war<br />

abenteuerlich ebenso die Ortshinweisschilder.“<br />

Die Fahrt nach Schochwitz dauerte<br />

Stunden. Vor Ort „wussten<br />

Fax<br />

erstaunlicherweise alle Menschen,<br />

die wir nach ESdem Weg<br />

fragten, wer wir waren und zu<br />

wem<br />

Mail<br />

wir wollten. Es MG hatte sich<br />

herumgesprochen, dass Familie<br />

M. ‚Westbesuch‘ bekam.“ TL<br />

Es wurde frei ein schönes Wochenende,<br />

an dem die beiden NJ Familien<br />

ihre Freundschaft zueinander<br />

ausbauten. Und so besuchte<br />

Claus M. die Abrahams in Helmstedt,<br />

als er im Frühsommer<br />

1989 die Erlaubnis bekommen<br />

hatte, zur Hochzeit seiner Cousine<br />

nach Flensburg reisen zu dürfen.<br />

Im August 1989 gab es den<br />

letzten Besuch in Schochwitz bei<br />

geschlossener Grenze.<br />

An den Mauerfall erinnert sich<br />

Renate Abraham natürlich ganz<br />

besonders: „Helmstedt versank<br />

in einem Meer von Trabis und<br />

Menschen. Auch Claus und die<br />

In unserer aktuellen Ausgabe finden Sie Prospekte der Firmen: © 2019 www. hochschwangere mko-werbeagentur Ina holten .de<br />

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den Weg. Abends um 20.30 Uhr,<br />

r • Lurchengasse 10 • 38350 Helmstedt • Tel. 0 53 56 . 91 299-0 • nach Fax 0 strapaziösen 53 56 . 91 299-20 sieben Stunden<br />

Autofahrt, kamen sie endlich<br />

in Helmstedt an. Es war so<br />

ein schöner Moment, als wir alle<br />

drei in den Arm nehmen konnten.<br />

Etwas Undenkbares war<br />

Wirklichkeit geworden. Am Folgetag<br />

gingen wir mit ihnen zum<br />

Rathaus, damit sie ihr Begrüßungsgeld<br />

in Empfang nehmen<br />

konnten. Die Neumärker und<br />

der Marktplatz waren überfüllt,<br />

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Die oben aufgezeigten Unternehmen verteilen die Prospekte in Teilauflagen, daher kann<br />

es vorkommen, dass Sie nicht alle gezeigten Beilagen in Ihrer Zeitung vorfinden.<br />

© 2024 mko-werbeagentur<br />

© 2024 mko-werbeagentur<br />

eine Riesenschlange stand vor<br />

dem Rathaus.“<br />

Seitdem hat sich zwischen den<br />

Familien „eine echte und tiefe<br />

Freundschaft“ entwickelt, die<br />

nun mittlerweile 36 Jahre besteht,<br />

beschreibt die <strong>Helmstedter</strong>in.<br />

Eine weitere „Freundschaftsgeschichte“,<br />

die Manfred Stoppe aus<br />

Helmstedt geschrieben hat, ist<br />

auf Seite 8 zu lesen.<br />

Im aktuellen „Reviertalk – unsere Region erzählt“-Podcast ist Dominik Bartels (Mitte) dabei, der<br />

bekannte Poetry-Slammer, Autor und Podcaster. Bartels, der seit Jahren auf Bühnen in ganz Deutschland<br />

und darüber hinaus aktiv ist, gibt spannende Einblicke in sein kreatives Leben und seine Verbundenheit<br />

zur Region Helmstedt. Die Hörenden erwartet eine unterhaltsame Folge, in der Bartels darüber spricht,<br />

wie er <strong>vom</strong> deutschen Verwaltungswesen auf die Bühnen des Poetry Slams fand, warum Männer angeblich<br />

nicht daten können und wo die weltbesten Stabhochsprung-Rekorde zu finden sind. Mit dabei<br />

sind auch persönliche Anekdoten und Einblicke in seine Arbeit als Veranstalter und Kulturschaffender.<br />

Diese und weitere Folgen gibt es auf Spotify, Apple Podcasts oder auf der Website der Wirtschaftsregion<br />

Helmstedt. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite www.wr-helmstedt.de oder auf den Social<br />

Media Kanälen @wr_helmstedt und @ostfalen. Wer Dominik Bartels live erleben möchte, hat unter<br />

anderem am Sonnabend, 23. November, in der Stadtbibliothek Wolfsburg die Chance dazu. Foto: privat<br />

Modern, kritisch und engagiert<br />

Der Kreisverband der <strong>Helmstedter</strong> Landfrauen feierte 75-jähriges Bestehen<br />

von Kathrin Peter-Sohr<br />

Helmstedt/Königslutter. Mit<br />

einer stimmungsvollen Party<br />

im Herbst-Design, dazu viel Musik<br />

und Gelächter, feierten die<br />

<strong>Helmstedter</strong> Kreislandrauen im<br />

großen Saal des Avalon-Hotels<br />

„Königshof“ ihr 75-jähriges Jubiläum.<br />

Offiziell 1949, im Jahr des<br />

Grundgesetzes, entstanden, war<br />

es zunächst ihr Anliegen, die<br />

soziale Stellung der in der regionalen<br />

Landwirtschaft arbeitenden<br />

Frauen zu stärken und<br />

das Problem der Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Famile im Primärsektor<br />

zu gesellschaftlicher<br />

Sichtbarkeit zu verhelfen. Vor<br />

dem Morgengrauen Kühe melken,<br />

danach die Felder bewirtschaften,<br />

für eine Großfamilie<br />

kochen, schnell ein Kind zur<br />

Welt bringen, beziehungsweise<br />

aufziehen und abends das Heu<br />

dreschen und im Kerzenschein<br />

an der Nähmaschine sitzen und<br />

Sackleinernes flicken. So hatte<br />

das Leben der Bäuerinnen auch<br />

in der Agraregion Helmstedt, im<br />

östlichen Braunschweiger Land,<br />

über Jahrhunderte hinweg nicht<br />

selten ausgesehen. Rechte: Fehlanzeige.<br />

Dass das in der neu gegründeten<br />

Bundesrepublik nicht so bleibt,<br />

dafür setzten sich die Landfrauen<br />

bundesweit ein. Bildung, noch<br />

heute ein großes Anliegen, stand<br />

von Beginn an auf ihrer Agenda,<br />

Chancengleichheit, Emazipation.<br />

Aber die <strong>Helmstedter</strong> Landfrauenbewegung<br />

entstand auch ganz<br />

konkret aus der Notwendigkeit<br />

heraus, die Bäuerinnen, Stichwort<br />

Rente, überhaupt als Berufsarbeiterinnen<br />

anerkennen<br />

zu lassen.<br />

In ihrer langen Geschichte haben<br />

die Landfrauen konsequent<br />

moderne Ideen und Ziele verfolgt,<br />

die zunächst die Arbeit<br />

der Frauen in den heute fünf<br />

Regionen des Kreisverbandes<br />

erleichtern und ihnen eine bessere<br />

wirtschaftliche Grundlage<br />

ermöglichen sollte.<br />

Das ist noch heute so, sie seien<br />

nur „lauter und politischer“<br />

geworden, erkärte Elisabeth<br />

Brunkhorst, Präsidentin des<br />

Niedersächsischen Landfrauen­<br />

Mit zahlreichen Gästen aus Gesellschaft und Politik, unter ihnen<br />

hier im Bild zu sehen, Kreisrat Torsten Wendt (vorne links), feierten<br />

die <strong>Helmstedter</strong> Landfrauen ihr Jubiläum.<br />

Foto: privat<br />

verbandes Hannover, in ihrem<br />

Grußwort zum Jubiläum. Und<br />

gesamtgesellschaftlicher, denn<br />

inzwischen ist das Spektrum<br />

der im Kreisverband vertretenen<br />

Berufe so breit wie das der<br />

Themen, für das sich die <strong>Helmstedter</strong><br />

Landfrauen engagieren.<br />

Breitbandausbau, Digitalisierung,<br />

Life-long-learning, Demokratie<br />

und „Nachhaltigkeit“.<br />

Was sie eint, egal ob Hausfrau,<br />

Richterin, Sekretärin, Bäuerin<br />

oder Politikerin, ist das Leben in<br />

der ländlichen Region und das<br />

Wissen um die Bedeutung der<br />

Landwirtschaft.<br />

Der Festsaal in Königslutter war<br />

bei der Jubiläumsfeier mit 320<br />

Feiernden voll besetzt.<br />

Insgesamt sind die Landfrauen<br />

eine der einflussreichsten Frauenbewegung<br />

Deutschlands, allein<br />

1.000 Aktive gibt es hier<br />

in der Region. „Alle reden von<br />

Vernetzung. Wir schaffen mehr<br />

als das: Gemeinschaft“, heißt es<br />

auf ihrer Webseite. Noch immer<br />

machen sich die <strong>Helmstedter</strong>innen<br />

stark für das, was sie als gesellschaftliche<br />

Defizite wahrnehmen.<br />

Unterstützen ehrenamtlich,<br />

wo Bedarf ist. Denken kritisch,<br />

packen an und lachen, das<br />

zeigte der Auftritt des Musical/<br />

Comedy-Frauenduos „die Unterhaltungsdamen“<br />

beim Jubiläum,<br />

auch mal über sich selbst.<br />

Chancengerechte Lebensbedingungen<br />

auf dem Land und in der<br />

Stadt, gleiche gesellschaftliche<br />

Teilhabe von Männern und Frauen,<br />

das wollen die Landfrauen<br />

erreichen, dafür setzen sie sich<br />

ein. Und schöpfen ganz nebenbei,<br />

aus ihrer Gemeinschaft, wie<br />

bei der festlichen Veranstaltung<br />

zu sehen und zu spüren, echte<br />

„Lebensfreude“.<br />

Die Zukunft? <strong>Helmstedter</strong> Landfrauen<br />

wollen sich weiter engagieren.<br />

Und „ihr Know-how zur Alltagsund<br />

Lebensführung an Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene<br />

weitergeben: für aufgeklärte<br />

Verbraucher und Verbraucherinnen<br />

von heute und morgen“.


10. November 2024<br />

Kundenname:<br />

Erste Projekte wurden bereits umgesetzt<br />

Helmstedt 3<br />

Erscheinungsdatum: 13.10.24<br />

Die Dorfentwicklung in Büddenstedt, Reinsdorf und Hohnsleben ist richtig in Schwung gekommen<br />

Farben:<br />

4c<br />

Reinsdorf. Der Arbeitskreis zur<br />

Dorfentwicklung der Kohledörfer<br />

Büddenstedt, Reinsdorf und<br />

Hohnsleben informierte sich<br />

über den aktuellen Stand des<br />

Dorfentwicklungsplanes und<br />

freute sich über die Umsetzung<br />

der ersten Projekte.<br />

Heißmangel wurde<br />

zur Bücherstube<br />

Schon sichtbar ist die Bücherstube.<br />

Die Räume der ehemaligen<br />

Heißmangel in Reinsdorf wurden<br />

zu einer Büchertauschbörse<br />

schick hergerichtet (wir berichteten).<br />

Das Ehepaar Wesemann<br />

hat das leerstehende Gebäude<br />

mit Regalen versehen und mit<br />

zahlreichen Büchern bestückt.<br />

„Es hat Spaß gemacht, diesen<br />

neuen Treffpunkt für unser Dorf<br />

einzurichten“, berichtet Yvonne<br />

Wesemann.<br />

Das Vorhaben wurde als „Kleinstprojekt“<br />

durch das Amt für regionale<br />

Landesentwicklung<br />

(ArL) und die Stadt Helmstedt<br />

finanziert.<br />

Kleinstprojekte sind Vorhaben,<br />

die von den Bürgerinnen und<br />

Bürgern entwickelt werden und<br />

einen Zuschuss unter 2.500 Euro<br />

benötigen. Vom ArL wurden<br />

weitere Förderungen bewilligt.<br />

In diesem Jahr stellt die Stadt<br />

Helmstedt noch einige Sitzgruppen<br />

auf den Spielplätzen sowie<br />

einen Tauschschrank in Büddenstedt<br />

auf und bepflanzt eine<br />

Grünfläche in Reinsdorf mit insektenfreundlichen<br />

Stauden und<br />

Frühblühern.<br />

In dieser Woche wurde das erste<br />

Jede Menge Lesestoff in gemütlicher Atmosphäre, das bietet in den Räumen der ehemaligen Heißmangel<br />

die neue Reinsdorfer Bücherstube. Im ersten realisierte Kleinstprojekt aus dem Dorfentwicklungsprogramm<br />

für die Kohledörfer Büddenstedt, Reinsdorf und Hohnsleben können Bücher getauscht, ausgeliehen,<br />

mitgenommen und weitergegeben oder gespendet werden. Yvonne Wesemann (Bild), Bürgerin<br />

aus Reinsdorf, ehemalige Leiterin der 2012 geschlossenen Reinsdorfer Bücherei und engagiert im Kompetenzteam<br />

für das Projekt Kohledörfer, hat den neuen Bücherraum liebevoll eingerichtet und wird die<br />

Lesenden künftig betreuen und beraten. Der Bücherraum ist täglich in der Zeit von 8 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

<br />

Foto: Kathrin Peter-Sohr<br />

2024<br />

Kleinstprojekt, Anzeigengröße: die Bücherstube 50 / 2<br />

Reinsdorf, nun auch schon offiziell<br />

eröffnet.<br />

Stadt beantragt Förderung für<br />

öffentliche Maßnahmen<br />

Silke Keihe <strong>vom</strong> begleitenden<br />

Planungsbüro mensch und region<br />

aus Hannover berichtete,<br />

dass „der Dorfentwicklungsplan<br />

nach nur zehn Monaten die vorläufige<br />

Anerkennung durch das<br />

Amt für regionale Landesentwicklung<br />

Braunschweig“ erhalten<br />

habe.<br />

Diese Anerkennung ist die Voraussetzung,<br />

um Förderanträge<br />

stellen zu können. „Wir werden<br />

die ersten öffentlichen Anträge<br />

noch in 2024<br />

diesem Jahr auf den Weg<br />

bringen“, erklärt Swantje Behrens<br />

von Kundenname:<br />

der Stadt Helmstedt.<br />

Dazu gehört eine Radlerrast mit<br />

Insektenhotel in Hohnsleben.<br />

Außerdem sei im Dorfgemeinschaftshaus<br />

Farben: in Reinsdorf geplant,<br />

einen Wanddurchbruch<br />

Dippelt<br />

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bis 30.11.2024<br />

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Die Ortsbürgermeister Joachim<br />

Wolter und Dirk Zogbaum begrüßen<br />

es, dass nun die ersten<br />

Nachrichten aus Ihrer Heimat<br />

Maßnahmen in den Dörfern umgesetzt<br />

werden, da dieses nicht<br />

zuletzt der Lohn für die Beteiligung<br />

der Bevölkerung ist. Sie<br />

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im Auftrag des <strong>Helmstedter</strong> So<br />

hoffen, dass in den nächsten Jahren<br />

noch einiges mit den Mitteln<br />

aus der Dorfentwicklung realisiert<br />

werden kann.<br />

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Bleibt es in Helmstedt dunkel?<br />

Verein helmstedt aktuell bittet um Unterstützung für die Weihnachtsbeleuchtung<br />

Helmstedt. Der Verein Helmstedt<br />

aktuell/Stadtmarketing<br />

sieht sich in diesem Jahr vor einer<br />

großen finanziellen Herausforderung:<br />

Aufgrund der anhaltenden<br />

Leerstände und der zurückgehenden<br />

Einnahmen aus<br />

dem Bereich der Händler und<br />

Vermieter kann der Verein die<br />

Kosten für die traditionelle Advents-<br />

und Weihnachtsbeleuchtung<br />

in der <strong>Helmstedter</strong> Innenstadt<br />

nicht vollständig finanzieren.<br />

Die jährlichen Kosten für die<br />

festliche Beleuchtung belaufen<br />

sich auf etwa 11.500 Euro, wovon<br />

aktuell nur rund knapp die<br />

Hälfte durch den Verein gedeckt<br />

sind.<br />

Um die stimmungsvolle Beleuchtung<br />

auch in diesem Jahr im vollen<br />

Umfang zu ermöglichen, ist<br />

der Verein auf finanzielle Unterstützung<br />

aus der Bevölkerung<br />

und von Unternehmen angewiesen.<br />

„Die Weihnachtsbeleuchtung<br />

trägt maßgeblich zur besonderen<br />

Atmosphäre in der Adventszeit<br />

bei und ist für viele Bürgerinnen<br />

und Bürger sowie Besucher<br />

ein Highlight. Doch ohne<br />

zusätzliche Mittel werden wir<br />

nicht in der Lage sein, die Innenstadt<br />

wie gewohnt festlich zu illuminieren“,<br />

erklärt Pressesprecher<br />

Christian Blank.<br />

Helmstedt aktuell ruft daher alle<br />

Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen<br />

und Unterstützende dazu<br />

auf, mitzuhelfen, damit Helmstedt<br />

in der Adventszeit im weihnachtlichen<br />

Glanz erstrahlen<br />

kann.<br />

Spenden können auf das folgende<br />

Konto bei der Volksbank eG<br />

überwiesen werden: IBAN DE84<br />

2709 2555 3023 3356 00, Verwendungszweck:<br />

Retter Weihnachtsbeleuchtung.<br />

„Jeder Beitrag hilft, die weihnachtliche<br />

Tradition zu bewahren<br />

und die Innenstadt auch in<br />

schwierigen Zeiten zum Leuchten<br />

zu bringen. Helmstedt aktuell<br />

bedankt sich schon jetzt für<br />

jede Unterstützung“, so Blank.<br />

Für weitere Informationen oder<br />

Rückfragen steht die Geschäftsstelle<br />

von helmstedt aktuell unter<br />

der Telefonnummer 05351/<br />

399347 zur Verfügung.<br />

Ausflug in den FrauenOrt Goslar<br />

Gleichstellungsbeauftragte in Helmstedt und Lehre laden zur Frauenfahrt ein<br />

Helmstedt. Die Gleichstellungsbeauftragten<br />

der Stadt Helmstedt<br />

und der Gemeinde Lehre<br />

laden am Mittwoch, 27. November,<br />

zu einer Frauenfahrt in den<br />

FrauenOrt Goslar ein.<br />

Mitten im schönen Harz gelegen,<br />

besticht Goslar nicht nur durch<br />

seine Altstadt, sondern auch mit<br />

seiner Historie. „Kommen Sie<br />

mit auf eine Reise durch die Meilensteine<br />

der Goslarer Frauengeschichte“,<br />

laden die Gleichstellungsbeauftragten<br />

ein, „von Kaiserin<br />

Gisela bis Katharina von<br />

Kardorff-Oheimb, die sich nicht<br />

nur als Politikerin und Publizistin,<br />

sondern auch in der Frauenrechtsbewegung<br />

aktiv engagiert<br />

hat.“<br />

Treffpunkt in Helmstedt ist um<br />

8.45 Uhr am Maschplatz (Schützenplatz).<br />

Anschließend geht es<br />

mit dem Bus bis nach Goslar, wo<br />

das dortige Gleichstellungsbüro<br />

in einem Vortrag über Wissenswertes<br />

zu dem historischen<br />

FrauenOrt Goslar berichtet.<br />

Beim anschließenden Mittagessen<br />

im „Brauhaus Goslar“ stehen<br />

zwei Gerichte zur Auswahl (auch<br />

vegetarisch). Danach wird Zeit<br />

zur freien Verfügung in der Innenstadt<br />

eingeräumt, ehe mit<br />

dem Bus ab 19.15 Uhr wieder<br />

die Heimreise angetreten wird.<br />

Tickets für die Fahrt können am<br />

Dienstag, 12. November, von 14<br />

bis 17 Uhr im Trauzimmer<br />

(Markt 7/8) der Stadt Helmstedt<br />

erworben werden.<br />

Es werden maximal zwei Plätze<br />

pro Person vergeben. Die Bezahlung<br />

kann ausschließlich in bar<br />

und passend erfolgen. Bis dahin<br />

können keine Vorabreservierungen<br />

angenommen werden, die<br />

Tickets stehen nur in begrenzter<br />

Anzahl zur Verfügung.<br />

Für Rückfragen steht die Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Stadt<br />

Helmstedt, Claudia Löw, unter<br />

der Telefonnummer 05351/<br />

171120 oder per E-Mail an<br />

gleichstellungsbeauftragte@<br />

stadt-helmstedt.de zur Verfügung.<br />

SPD im Austausch<br />

mit den Bürgern<br />

Helmstedt. Die SPD-Fraktion in<br />

Helmstedt lädt zur Bürgersprechstunde<br />

am Montag, 11.<br />

November, von 17 Uhr bis 18<br />

Uhr ein.<br />

Sie findet dieses Mal im SPD-<br />

Büro, Schützenwall 40, in Helmstedt<br />

statt.<br />

Alle kommunalpolitischen Themen<br />

der Stadt Helmstedt kön-<br />

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nen angesprochen und Anregungen<br />

gegeben werden, insbesondere<br />

der gerade verabschiedete<br />

Haushalt 2025 könnte dabei von<br />

Interesse sein, vermuten die Sozialdemokraten.<br />

Ansprechpartner<br />

sind Margrit Niemann, Ferhat<br />

a-Atilgan Kara und Immo<br />

Moshagen, alle drei Mitglieder<br />

im <strong>Helmstedter</strong> Stadtrat.<br />

WAS? WANN? WO?<br />

Dienstag 12. November<br />

Sitzung, Ortsrat Barmke, 18.30<br />

Uhr, Mehrzweckhaus, Dorfbreite<br />

1.<br />

Donnerstag, 14. November<br />

Delegiertenversammlung TSVG<br />

Helmstedt, 18.30 Uhr, TSVG-<br />

Gaststätte, Maschweg 11.<br />

Probe Gitarrenkreis Saitenklang,<br />

St. Christophorus, 18.30 Uhr,<br />

jaekel@helmstedter-sonntag.de<br />

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Calvörder Straße 1a, Helmstedt.<br />

Freitag, 15. November<br />

Kreativ- und Handarbeitstreff,<br />

St. Christophorus, 16 Uhr, Calvörder<br />

Straße 1a, Helmstedt.<br />

Sonnabend, 16. November<br />

Steeldart-Punktspiel, Bezirksklasse<br />

Braunschweig, TSV Barmke<br />

- SV Falke Rosenthal, 19 Uhr,<br />

Sporthalle Barmke, Rennauer<br />

Straße.<br />

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Holzberg 31 • 38350 Helmstedt<br />

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Sie finden uns natürlich auch<br />

auf Facebook & Instagram.


4 Helmstedt 10. November 2024<br />

Kaffeetrinken und<br />

Infos zu Alltagshilfen<br />

Pete Morton aus England ist am <strong>Sonntag</strong>, 10. November, um<br />

17 Uhr in der St. Christophorus Kirche zu Gast. Seit dreißig Jahren<br />

tritt er vor Publikum auf der ganzen Welt auf. Sein neuestes Album<br />

„A Golden Thread“ hat begeisterte Kritiken erhalten. Oft als alter<br />

Troubadour bezeichnet, hat er eine überzeugende Bühnenpräsenz<br />

und einen zugänglichen Stil, der eine widerspenstige Mischung aus<br />

Humanismus, Politik, Liebe, sozialen Kommentaren und Humor liefert,<br />

die sich alle um die Folk-Tradition drehen. Der Eintritt in der<br />

Calvörder Straße 1 ist frei, um eine Spende für den Musiker wird<br />

gebeten. <br />

Foto: privat<br />

Erstes Mal in Helmstedt<br />

Gemeinde Georg Calixt lädt zu besonderem Konzert<br />

Helmstedt. Die Kirchengemeinde<br />

Georg Calixt lädt am Volkstrauertag,<br />

<strong>Sonntag</strong>, 17. November,<br />

zu einem besonderen Konzert<br />

in die St. Stephani-Kirche<br />

ein. Die <strong>Helmstedter</strong> Bachkantorei<br />

führt zusammen mit der Camerata<br />

Instrumentale Berlin das<br />

Requiem in c-Moll von Luigi Cherubini<br />

(1760-1842) auf. Cherubini<br />

war als Direktor des Pariser<br />

Konservatoriums die einflussreichste<br />

Musikerpersönlichkeit<br />

im Frankreich der Revolutionszeit.<br />

Als Komponist ist er heutzutage<br />

in den Konzertprogrammen<br />

nicht mehr sehr präsent, was<br />

seiner Bedeutung für die europäische<br />

Musikgeschichte und<br />

seinem großen Ruhm zu Lebzeiten<br />

nicht gerecht wird. Beethoven<br />

zum Beispiel verehrte Cherubini<br />

sehr und wünschte sich<br />

genau dieses Requiem zu seiner<br />

eigenen Beerdigung, wo es auch<br />

aufgeführt wurde. Das Stück,<br />

kompositorisch dem berühmten<br />

Requiem von Mozart mindestens<br />

ebenbürtig, kommt ohne Gesangssolisten<br />

aus. Chor und großes<br />

Orchester bestreiten das<br />

Werk komplett allein. So bietet<br />

sich die Gelegenheit, diese Komposition,<br />

die in Helmstedt und<br />

Umgebung noch nie aufgeführt<br />

wurde, kennenzulernen und in<br />

ihrer ganzen Tiefe und Dramatik<br />

zu erleben.<br />

Im ersten Teil des Konzerts erklingt<br />

die C-Dur-Symphonie des<br />

Beethoven-Zeitgenossen Joseph<br />

Woelfl, in der Pause besteht die<br />

Möglichkeit, Erfrischungen zu<br />

sich zu nehmen. Beginn der Veranstaltung<br />

ist um 18 Uhr, Eintrittskarten<br />

sind in der Buchhandlung<br />

julius.buch und im Gemeindebüro<br />

sowie an der<br />

Abendkasse erhältlich.<br />

Strahlende Kinderaugen<br />

„Weihnachten im Schuhkarton“ sammelt Präsente<br />

Helmstedt. Überall in Nah und<br />

Fern, für Alt und Jung, für Arm<br />

und Reich wird es Weihnachten.<br />

Doch in manchen Teilen der Welt<br />

bleiben Wünsche unerfüllbar.<br />

Kinder in Osteuropa, die in Kinderheimen<br />

oder sozial schwachen<br />

Familien aufwachsen, sollen<br />

deshalb mit der Aktion<br />

„Weihnachten im Schuhkarton“<br />

die Chance auf ein schönes und<br />

altersgerechtes Geschenk bekommen.<br />

Tausende von Ehrenamtlichen<br />

und Freiwilligen stellen bundesweit<br />

sicher, dass jeder gespendete<br />

Karton Freude schenkt und<br />

gemäß der Einfuhrbestimmungen<br />

des jeweiligen landes gepackt<br />

ist.<br />

Logistikunternehmen transportieren<br />

die Geschenke dann an<br />

ihren Bestimmungsort.<br />

Wer mitmachen möchte, sollte<br />

einen Schuhkarton mit einem<br />

Geschenk für Mädchen oder<br />

Jungen füllen, das für die Altersklassen<br />

zwei bis vier Jahre, fünf<br />

bis neun Jahre oder von zehn bis<br />

14 Jahre geeignet ist.<br />

Zerbrechliche Gegenstände, Süßigkeiten,<br />

Flüssigkeiten und Bücher<br />

zum Lesen sind nicht vorgesehen,<br />

Neuware ist erwünscht<br />

und als Tipps für ein „Wow-Geschenk“<br />

werden Puppe, Kuscheltier<br />

oder Fußball genannt.<br />

Die gepackten Kartons können<br />

in Helmstedt in der Sammelstelle<br />

in der St. Thomas-Kirche, Dietrich-Bonhoeffer-Straße<br />

14, am<br />

Dienstag, 12. November, von 11<br />

bis 12 Uhr, am Donnerstag, 14.<br />

November, von 17 bis 18 Uhr<br />

und am Sonnabend, 16. November,<br />

von 11 bis 12 Uhr abgegeben<br />

werden.<br />

Flyer mit weiteren Informationen<br />

zu der alljährlichen Spendenaktion<br />

„Weihnachten im<br />

Schuhkarton“ gibt es bei Stegemann<br />

sowie in der Turm-Apotheke<br />

in der Neumärker Straße<br />

in Helmstedt.<br />

Helmstedt. Beim nächsten Informations-Nachmittag<br />

mit Kaffeetrinken<br />

des Sozialverbandes<br />

(SoVD) Helmstedt wird die<br />

SoVD-Geschäftsstellenleiterin<br />

und Rechtsberaterin Katharina<br />

Wegner über „die Möglichkeiten<br />

der Angebote zur Unterstützung<br />

im Alltag“ berichten, den Entlastungsbeitrag<br />

45b SGB XI erklären<br />

sowie über die Nachbarschaftshilfe<br />

sprechen. Die Veranstaltung<br />

findet am Montag, 11.<br />

November, um 15 Uhr in der<br />

AWO-Begnungsstätte am Schützenwall<br />

statt. Gäste sind willkommen.<br />

Bereits ab 14.30 Uhr<br />

können Karten für die Fahrt zum<br />

Weihnachtmarkt in Magdeburg<br />

am Dienstag, 3. Dezember, erworben<br />

werden.<br />

Einschränkungen auf<br />

Weg ins Brunnental<br />

Helmstedt. Das Niedersächsische<br />

Forstamt Wolfenbüttel<br />

plant zwischen Montag, 11. November,<br />

und Freitag, 22. November,<br />

entlang der Lappwaldstraße<br />

L644 zwischen Helmstedt und<br />

Bad Helmstedt Verkehrssicherungsarbeiten.<br />

Bei den Baumfällarbeiten<br />

werden mit Großmaschinen<br />

Bäume entnommen,<br />

die bei ungünstigen Witterungsverhältnissen<br />

eine mögliche Gefahr<br />

für den Verkehr bedeuten<br />

können. Während der Arbeiten<br />

wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit<br />

auf der Landstraße<br />

644 zwischen Helmstedt und<br />

Bad Helmstedt auf 30 Kilometer<br />

pro Stunde herabgesetzt. Kurzfristig<br />

kann es zu Sperrungen in<br />

beiden Richtungen per Ampelanlage<br />

kommen. Das Forstamt<br />

appelliert an alle Verkehrsteilnehmenden<br />

mit besonderer Aufmerksamkeit<br />

zu fahren oder die<br />

Strecke im angegebenen Zeitraum<br />

möglichst zu meiden. „Wir<br />

bitten alle Verkehrsteilnehmer<br />

um Verständnis für diese Sicherheitsmaßnahmen“,<br />

sagt Revierleiterin<br />

Antje Feldhusen.<br />

Gesunder Vormittag in Helmstedt<br />

Das Jobcenter lädt unter dem Motto „Zeit für dich“ zum Gesundheitstag ein<br />

Helmstedt. Unter dem Motto<br />

„Zeit für Dich“ findet am Mittwoch,<br />

13. November, von 9 bis<br />

12 Uhr ein Gesundheitstag für<br />

Menschen in Erwerbslosigkeit<br />

statt.<br />

Kunden und Kundinnen des Jobcenters<br />

Helmstedt, die schon<br />

länger etwas für sich und ihre<br />

Gesundheit tun wollen und aktiver<br />

werden möchten, sind dazu<br />

eingeladen. Der Gesundheitstag<br />

findet im Gründungs- und Unternehmenszentrum<br />

Helmstedt,<br />

Poststraße 2-3, statt.<br />

Mit Informationsständen rund<br />

um das Thema Gesundheit, Impulsvorträgen,<br />

Mitmachangeboten<br />

und Tipps zur gesunden Ernährung<br />

werden eine Vielzahl<br />

von Angeboten zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Neben Angeboten zu Mobilisations-<br />

oder Kräftigungsübungen,<br />

Musikalische Gäste<br />

Abendandacht mit besonderem Gastensemble<br />

Helmstedt. Mit der 98. musikalischen<br />

Abendandacht in der St.<br />

Marienberg-Kirche in Helmstedt<br />

setzt Vela Cantamus die beliebte<br />

Reihe am Montag, 11. November,<br />

um 19 Uhr in der Kirche St. Marienberg<br />

fort.<br />

Diesmal begrüßt Vela Cantamus<br />

ein Gastensemble: die Männerschola<br />

Gregoriana unter der Leitung<br />

von Hans-Dieter Karras.<br />

Die Männerschola Gregoriana<br />

der Klosterkirche bestand früher<br />

aus „ad hoc“ zusammengestellten<br />

Männerstimmen aus den<br />

Chören und dem Freundeskreis<br />

von Kantor Hans-Dieter Karras.<br />

Daraus entstand eine Männerschola<br />

mit festen Mitgliedern.<br />

Die Männerschola tritt in Nachbildungen<br />

der Zisterziensischen<br />

Ordenstracht auf.<br />

Kantor Hans-Dieter Karras studierte<br />

Gregorianischen Gesang<br />

im Benediktiner-Kloster Münsterschwarzach<br />

und die Schola<br />

singt gregorianischen Choral<br />

deshalb in einer Mischung aus<br />

der Tradition der Benediktiner<br />

von Münsterschwarzach, dem<br />

Vorbild des Gregorianik-Experten<br />

Prof. Dieter Klöckner (Essen)<br />

und den Erfahrungen der Arbeit<br />

mit Maria Jonas (Ars Choralis<br />

Coeln).<br />

Während der Abendandacht in<br />

der St. Marienberg Kirche erklingen<br />

Teile der Missa pro defunctis<br />

sowie Orgelimprovisationen von<br />

Hans-Dieter Karras.<br />

Die Männerschola Gregoriana der Klosterkirche ist zu Gast bei Vela<br />

Cantamus und tritt zur Abendandacht in der St. Marienberg-Kirche<br />

auf. <br />

Foto: privat<br />

Einmal im Monat wird von ehrenamtlichen Eltern und Helfenden ein Frühstück für alle Kinder der<br />

Pestalozzischule Helmstedt zubereitet. Ziel des Überraschungsfrühstücks ist die Vermittlung einer ausgewogenen<br />

Ernährung, das Ausprobieren von neuen Geschmäckern und das gemeinsame Essen. Für die<br />

Kinder ist das immer ein Highlight und sie freuen sich alle sehr darauf. Allerdings klappt das nur, wenn<br />

die Eltern einen finanziellen Beitrag leisten und es wird gebeten, Geld oder Lebensmittel zu spenden.<br />

Steigende Preise führen dazu, dass sich vor allem am Hauptstandort in Helmstedt nicht alle Eltern den<br />

finanziellen Beitrag leisten können. Damit jedoch alle Kinder mitessen können, werden dringend<br />

Spenden benötigt. Wer helfen möchte, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 05351/176041 zu<br />

melden.<br />

Foto: privat<br />

gibt es eine Müslibar und eine<br />

Brotdosenwerkstatt. Weiterhin<br />

kann man sich Tipps von einer<br />

Ernährungs- und Diätberaterin<br />

holen. Es gibt unter anderem<br />

Vorträge zur Stressbewältigung<br />

und Resilienz.<br />

An diesem Tag stehen unter anderem<br />

der Zahnärztliche Dienst<br />

des Gesundheitsamts Helmstedt,<br />

der Kreissportbund Helmstedt,<br />

der TSV Germania, die Suchberatungsstelle<br />

des Lukas-Werk, das<br />

Mehrgenerationenhaus Helmstedt,<br />

die Kreisvolkshochschule<br />

Kreativer Kunstworkshop<br />

Die Selbsthilfekontaktstelle Helmstedt wird kreativ<br />

Helmstedt. Beim Paritätischen<br />

Helmstedt findet am Sonnabend,<br />

23. November, von 10 bis 14 Uhr<br />

ein Workshop statt, der die Themen<br />

Selbsthilfe und Kunst in<br />

Einklang bringen soll.<br />

Wie kann ich mein Seelenleben<br />

auf kunstvolle Art ausdrücken?<br />

Muss ich begabt sein, um Kunst<br />

herstellen zu können?<br />

„Nein“, sagt Stefanie Woch, freischaffende<br />

Künstlerin im Bereich<br />

Malerei und Bildhauerei.<br />

„Ich habe mit der Gemeinde der<br />

Kulturkirche Wolfsburg den<br />

‚himmlischen Garten‘ gehäkelt,<br />

Helmstedt und das Jobcenter<br />

Helmstedt beratend zur Verfügung.<br />

Auch Kinder sind willkommen<br />

und können beim Kinderschminken<br />

Spaß haben.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich<br />

und die Teilnahme sowie<br />

alle Angebote vor Ort sind kostenlos.<br />

Weitere Informationen findet<br />

man auf der Homepage des Jobcenters<br />

unter www.jobcenterge.de/helmstedt<br />

auf der Seite<br />

„Termine“.<br />

obwohl ich gar nicht häkeln<br />

kann.“ Kunst kann alles sein,<br />

oder auch nichts. Manchmal<br />

reicht ein Schwamm und ein wenig<br />

Farbe, manchmal kommen<br />

die eigenen Finger in Aktion,<br />

manchmal eine Schere und Papier.<br />

Gemeinsam mit der Künstlerin<br />

werden fantasievolle Scherenschnitte<br />

ohne Anleitung und<br />

Vorgaben gestaltet.<br />

Wer Lust hat, meldet sich in der<br />

Selbsthilfekontaktstelle per E-<br />

Mail an shk-he@paritaetischer.<br />

de oder unter der Rufnummer<br />

05351/4257155 an.<br />

Mammographie und mehr<br />

Jeden Freitag findet eine Sprechstunde statt<br />

Helmstedt. Die Helios St. Marienberg<br />

Klinik Helmstedt bietet<br />

in Kooperation mit dem Helios<br />

Brustzentrum Gifhorn jeden<br />

Freitag eine Sprechstunde für<br />

Patientinnen mit Brustkrebs an.<br />

Das Brustkrebszentrum am Helios<br />

Klinikum Gifhorn ist nach<br />

den Richtlinien der Deutschen<br />

Krebsgesellschaft zertifiziert,<br />

Leiter ist Dr. Philip Lassalle.<br />

Brustkrebs sei zwar immer noch<br />

die häufigste Krebserkrankung<br />

bei Frauen, „aber die Behandlungsmöglichkeiten<br />

haben sich<br />

in den vergangenen Jahren immer<br />

weiterentwickelt, sodass<br />

die Erkrankung überwiegend<br />

gut behandelbar ist“, erklärt Lassalle.<br />

„Für eine erfolgreiche<br />

Krebstherapie ist vor allem die<br />

schnelle Diagnose und Behandlung<br />

entscheidend. Daher möchten<br />

das Helios Brustzentrum das<br />

Sprechstundenangebot auf den<br />

Landkreis Helmstedt ausweiten“,<br />

so der Facharzt.<br />

Lassalle bietet jeden Freitag eine<br />

Sprechstunde speziell für die<br />

Abklärung von Brustkrebs in der<br />

Helios St. Marienberg Klinik an.<br />

Teil dieses Termins sind unter<br />

anderem die Mammografie, die<br />

Röntgenuntersuchung der Brust<br />

sowie die Sonografie, eine Ultraschalluntersuchung.<br />

Außerdem<br />

können Stanzbiopsien in Form<br />

einer Gewebeentnahme stattfinden.<br />

Interessierte Frauen benötigen<br />

eine Überweisung ihres Gynäkologen.<br />

Ein Termin kann unter<br />

der Telefonnummer 05351/<br />

146201 vereinbart werden.


10. November 2024 Fleischereifachgeschäfte • Grasleben 5<br />

Diavortrag zum<br />

bunten Vereinsleben<br />

Grasleben. Der Heimat- und<br />

Verkehrsverein Grasleben veranstaltet<br />

am Sonnabend, 16. November,<br />

um 14 Uhr einen Diavortrag<br />

im Gemeinderaum der<br />

evangelischen Kirche, Vorsfelderstraße.<br />

Reinhardt Döring wird wieder<br />

diesen Vortrag mit Bildern <strong>vom</strong><br />

Vereinsleben und der Volkstanztrachtengruppe<br />

gestalten. Damit<br />

kann gemeinsam in vergangene<br />

Zeiten gereist werden.<br />

Alle Mitglieder sind eingeladen.<br />

Auch alle anderen Interessierten<br />

können an dieser Veranstaltung<br />

teilnehmen.<br />

Um 12 Uhr soll es dieses Mal<br />

vorab ein Mittagessen geben:<br />

Bratkartoffeln mit Sauerfleisch<br />

von Schlachterei Dröge.<br />

Teilnehmende werden gebeten,<br />

sich bis Sonnabend, 9. November,<br />

bei Elke Markgraf unter der<br />

Telefonnummer 05357/300<br />

oder bei Frank Taube unter<br />

05357/992346 zum Essen anzumelden.<br />

WAS? WANN? WO?<br />

Montag, 11. November<br />

Sitzung, Finanzausschuss, Gemeinde<br />

Grasleben, 17 Uhr, Ratssaal,<br />

Rathaus Grasleben.<br />

von Kathrin Peter-Sohr<br />

Ein neuer Haushalt bringt eine neue Heizung<br />

Trotz der kritischen Finanzlage in der Samtgemeinde Grasleben sollen „wichtige Weichen für das kommende Jahr gestellt werden“<br />

Grasleben. Das die Komnbination<br />

aus desaströsen Finanzlage<br />

und der Notwendigkeit, zu investieren,<br />

ein politisches Dilemma<br />

darstellt, ist in diesen Tagen zentrales<br />

Thema der Nachrichten.<br />

Doch was sich auf Bundesebene<br />

als unlösbar erwiesen hat, endete<br />

bei der Sitzung des Ausschusses<br />

für öffentliche Sicherheit,<br />

Bauen, Umwelt und Finanzen<br />

der Samtgemeinde Grasleben<br />

sogar mit einem positiven Signal<br />

in Richtung Zukunft.<br />

Investitionen in die<br />

Infrastruktur sind notwendig<br />

„Die Finanzsituation der Samtgemeinde<br />

ist zurzeit desolat“, erklärte<br />

Samtgemeindenbürgermeister<br />

Gero Janze und ist sich<br />

gleichzeitig sicher: „Wir müssen<br />

weiterhin in unsere kommunale<br />

Infrastruktur investieren, auch<br />

wenn große Ausgaben uns aktuell<br />

schwerfallen.“ Wie alle niedersächsischen<br />

Kommunen, vor<br />

allem diejenigen mit klammem<br />

Kontostand (und das sind die<br />

meisten), steht auch die Samtgemeinde<br />

Grasleben vor der Aufgabe,<br />

den <strong>vom</strong> Landtag in Hannover<br />

beschlossenen Ganztagesbetrieb<br />

an allen Grundschulen umsetzen<br />

und finanzieren zu müssen.<br />

Und weil der, der die Musik bestellt<br />

hat, sie in dem Fall nicht,<br />

wie die Volksweisheit sagt, auch<br />

bezahlt, schlägt alleine dieser<br />

Posten im Haushaltsplan der<br />

Samtgemeine Gerasleben mit 1,5<br />

Millionen Euro zu Buche.<br />

Hinzu kommt die „dringend notwendige<br />

Erneuerung der Heizungsanlage<br />

in der Lappwaldhalle“.<br />

Als weitere, ebenfalls „unaufschiebbare“<br />

Investitionen kalkuliert<br />

das Zahlenwerk für 2025<br />

aktuell 750.000 Euro für die Anschaffung<br />

einer neuen Drehleiter<br />

für die Feuerwehr in Grasleben<br />

ein, 360.000 Euro für den<br />

kompletten Neubau des in die<br />

Jahre gekommenen Feuerwehrhauses<br />

und weitere 240.000 Euro<br />

für die energetische Modernisierung<br />

des Rathauses.<br />

Ergebnis der langen Liste, zu der<br />

auch noch der Wunsch nach umfangreicher<br />

und zukunftsorientierter<br />

Unterhaltung des frisch<br />

renovierten Freibades gehört, ist<br />

ein Defizit von zwei Millionen<br />

Euro im Haushaltsplan für 2025.<br />

Damit lag die Frage, wo vielleicht<br />

doch noch irgendwie, irgendwo<br />

irgendwas eingespart<br />

werden könnte, quasi auf<br />

der Hand.<br />

Pragmatismus contra<br />

Umweltschutz<br />

Heiß diskutiertester<br />

Punkt bei der Ausschusssitzung<br />

war, da es am intensivsten<br />

Posten „Ganztagesausbau“<br />

nichts zu<br />

„rütteln“ gab, der Austausch<br />

der Heizungsanlage<br />

in der Lappwaldhalle. Dass<br />

trotz Loch im kommunalen Säckel<br />

die Notwendigkeit besteht,<br />

stand fest. Blieb die Überlegung,<br />

ob man sich die umweltfreundliche<br />

zung, immerhin einer in „modernerer“<br />

Form und mit insgesamt<br />

250.000 Euro deutlich<br />

günstiger?<br />

„Angesichts der hohen Kosten<br />

Lösung in Form einer Luft-<br />

und unserer angespannten<br />

wasserwärmepumpe überhaupt<br />

noch leisten könne, nachdem die<br />

Haushaltslage müssen wir pragmatisch<br />

handeln. (Die Installation<br />

einer modernen) Gasheizung<br />

ursprünglich vorgesehene hälftige<br />

Förderung<br />

2024aus Bundesmitteln<br />

von zunächst knapp 600.000 on die vernünftigere Wahl zu<br />

scheint in der aktuellen Situati-<br />

Euro auf nunmehr 80.000 Euro sein, auch wenn wir uns der<br />

und Kundenname:<br />

damit deutlich „geschrumpft“<br />

langfristigen Löffelmann Klimafrage bete<br />

war? Das beauftragwusst<br />

sind“, erklärte Samtge-<br />

Planungsbüro Erscheinungsdatum: PIH stellte den meindebürgermeister <strong>10.11.24</strong> Gero Janze<br />

Ausschussmitgliedern zwei Op-<br />

Farben:<br />

und der Ausschuss folgte, teil-<br />

4c<br />

tionen zur Auswahl: Umweltfreundlich<br />

und kostenintensiv<br />

mit innovativer Luftwasserwärmepumpe<br />

könnte es werden<br />

oder konventionell mit Gashei-<br />

Anzeigengröße: 240 / 2<br />

Qualität aus dem Fleischerfachgeschäft<br />

Knoblauch verfeinert den Geschmack<br />

Beim Anbraten von Fleisch kann eine Zehe <strong>vom</strong> besonderen Lauchgemüse geschmacklich Wunder vollbringen<br />

von Shirin-Sophie Porsiel<br />

Knoblauch ist aus der heutigen<br />

Küche gar nicht mehr wegzudenken.<br />

Er verfeinert Gemüsegerichte<br />

und verleiht Fisch und<br />

Fleisch erst das richtige Aroma.<br />

Und gesund ist die vielseitige<br />

Lauchpflanze natürlich auch.<br />

Laut Altem Testament<br />

vermissten ihn die Israeliten in<br />

der Wüste neben Melonen,<br />

Lauch, Kürbissen und anderen<br />

köstlichen Gemüsearten. Und im<br />

alten Ägypten fand man ihn in<br />

getrockneter Form in den Gräbern<br />

der Pharaonen. Knoblauch<br />

hatte also eine sehr lange Geschichte<br />

hinter sich, bevor er in<br />

die neuzeitliche Küche Einzug<br />

hielt.<br />

Knoblauch verfeinert<br />

viele Gerichte<br />

Es gibt unendlich viele Gerichte,<br />

zu denen die Würze des Knoblauchs<br />

perfekt passt: Ob im mediterranen<br />

Pfannengemüse mit<br />

Zucchini, Tomaten, Auberginen,<br />

Paprika und Co., in griechischem<br />

Tsatsiki klassisch mit Joghurt<br />

und Gurke, in der Kräuterbutter<br />

zu gegrilltem Fleisch oder im<br />

asiatischen Gemüsecurry –<br />

selbst im Chutney mit Stachelbeeren<br />

oder Äpfeln ist Knoblauch<br />

einfach richtig lecker. Sowohl<br />

als Nahrungs- als auch als<br />

Heilmittel ist die köstliche Knolle<br />

aus dem Leben nicht mehr<br />

wegzudenken.<br />

1.000 gute Gründe, sich einmal<br />

näher mit diesem Gemüse zu<br />

beschäftigen. Seine Ursprünge<br />

hat Knoblauch im Kaukasus und<br />

in China, dort wurde er wohl vor<br />

mehr als 5.000 Jahren kultiviert.<br />

Seinen Weg nach Europa fand<br />

Allium sativum, so der botanische<br />

Name des Lauchgewächses,<br />

wahrscheinlich durch die Römer.<br />

Als Heilpflanze war er in Europa<br />

vor allem in Klöstern zu finden.<br />

Die flachen, eher schmalen Laubblätter<br />

der Pflanze können bis zu<br />

90 Zentimeter hoch wachsen.<br />

Die Hauptzwiebel an ihrem Ende<br />

ist meist weiß, aber auch leicht<br />

violett oder rosafarben, je nach<br />

Sorte.<br />

In dieser Knolle befinden sich<br />

dann die Zehen. Ihre Zahl kann<br />

zwischen einer und 20 liegen,<br />

jede ist wiederum durch eine eigene<br />

Haut geschützt.<br />

Hierzulande kann man Knoblauch<br />

das ganze Jahr genießen.<br />

Wer ihn im Handel kauft, kann<br />

ihn rund ein bis zwei Monate bei<br />

Zimmertemperatur lagern.<br />

Gerade jungen Knoblauch sollte<br />

man allerdings frisch genießen,<br />

da er nicht nur ein wunderbares<br />

Aroma hat, sondern man nach<br />

seinem Genuss auch weniger unangenehme<br />

Düfte von sich geben<br />

soll als bei schon länger gelagerten<br />

Knollen.<br />

Der Geruch nach dem Genuss<br />

lässt sich übrigens mindern:<br />

Knoblauch ist ein wahrer Geheimtrick und verfeinert so gut wie jedes Gericht.<br />

Milch zu trinken soll helfen, ist<br />

aber nicht jedermanns Sache.<br />

Ebenfalls empfohlen wird Chlorophyll,<br />

das zum Beispiel reichlich<br />

in frischer Petersilie enthalten<br />

ist.<br />

Die Duftmarke des Knoblauchs<br />

nehmen die meisten Menschen<br />

allerdings gerne in Kauf. Denn<br />

neben seinem köstlichen Geschmack<br />

machen ihn auch gesundheitsfördernde<br />

Eigenschaften<br />

unwiderstehlich. Das glaubt<br />

man schon seit Jahrhunderten,<br />

heutzutage wird die Wirkung<br />

natürlich wissenschaftlich erforscht.<br />

Es gibt Untersuchungen<br />

mit Blick auf die antibiotische<br />

Wirkung sowie die Minderung<br />

des Cholesterinspiegels und die<br />

Absenkung des Blutdrucks. So<br />

könnte Knoblauch sich positiv<br />

auf das Herz-Kreislauf-System<br />

auswirken. Diese besondere<br />

Wirkung wird dabei dem in<br />

Knoblauch enthaltenen Alliin zugeschrieben<br />

– der schwefelhaltigen<br />

Aminosäure also, die für den<br />

besonderen Duft sorgt.<br />

Heute ist Knoblauch beim Essen<br />

selbstverständlich. Und kaum jemand<br />

denkt noch daran, dass er,<br />

kulinarisch gesehen, erst in den<br />

1960er Jahren mit den Gastarbeitern<br />

nach Deutschland gekommen<br />

ist. Inzwischen liegt<br />

der Pro-Kopf-Verbrauch pro Jahr<br />

bei rund einem Viertel Kilogramm,<br />

und die meisten Menschen<br />

wissen, wie man ihn zubereitet:<br />

Damit Knoblauch nicht<br />

bitter schmeckt, sollte man ihn<br />

beim Anbraten nicht zu stark<br />

erhitzen.<br />

Schon kleine Mengen unterstreichen<br />

den herzhaften Geschmack<br />

des Essens mit einer besonderen<br />

Würze. Ob in der Grillmarinade<br />

zum Fleisch, im gefüllten Ofenlachs<br />

oder zu eingekochten<br />

Ofentomaten: Knoblauch riecht<br />

und schmeckt immer nach mehr.<br />

Foto: pixabay.com<br />

HAUSSCHLACHTEREI & PARTYSERVICE<br />

Wochenangebot<br />

<strong>vom</strong> 12.11.– 16.11.2024<br />

Extra der Woche:<br />

6 Minutensteaks, 5 Bratwürste,<br />

1 Chili-Mettwurst<br />

weise ohne Begeisterung, aber<br />

insgesamt mehrheitlich, seiner<br />

Einschätzung. Der Einbau der<br />

Heizung ist somit beschlossen,<br />

die Sportler müssen nicht mehr<br />

frieren. Das sei immerhin<br />

erfreulich, hieß es.<br />

Obwohl natürlich die<br />

Entscheidung „Pragmatismus<br />

contra Umweltschutz“<br />

die Freude<br />

darüber etwas dämpfe,<br />

erklärte ein Ausschussmitglied<br />

auf<br />

Nachfrage.<br />

Positives Zeichen für<br />

die Zukunft<br />

Doch immerhin, es gibt auch Positives<br />

zu berichten: Die Samtgemeinde<br />

Grasleben wird im Jahr<br />

2025 im Rahmen des kommunalen<br />

Finazausgleichs Schlüsselzuweisungen<br />

in Höhe von 1,37 Millionen<br />

Euro erhalten. Zudem<br />

werden die Betriebshöfe der<br />

Samtgemeinde ab dem Jahr<br />

2025 zusammengelegt, wodurch<br />

die finanzielle Planung und Verteilung<br />

der Mittel zukünftig erleichtert<br />

werden soll.<br />

<br />

Symbolfoto: Nattanan<br />

Kanchanaprat/pixabay.com<br />

Alles aus eigener Herstellung<br />

Für die Pfanne oder den Ofen:<br />

Lammkeulen mit Röhre kg 17,98 €<br />

Salat der Woche: Eiersalat – eigene Herstellung kg 10,80 €<br />

Für den Topf: Sauerkraut und Grünkohl – küchenfertig kg 7,85 €<br />

Jeden Dienstag schlachtfrisch: Kleinfleisch kg 2,15 €<br />

frische Schweineleber kg 4,59 € • kesselfrisches Stichfleisch kg 4,59 €<br />

Rindfleisch aus eigener Mast und Schlachtung:<br />

Steakgenuss für Grill oder Pfanne:<br />

Dry Age gereiftes Lammkotelett kg 22,20 €<br />

Frisch aus dem Rauch:<br />

Räucherrippchen kg 2,99 €<br />

Dienstag: Immer was zum Löffeln:<br />

Gulaschsuppe 3,50 €<br />

Hähnchenbrustfilet mit Gratin und Gemüse 7,50 €<br />

Mittwoch: Fleischkäse im Brötchen 1,80 €<br />

Bratwurst mit Schmorkohl und Kartoffeln 5,50 €<br />

Bierbraten mit Schmorkohl und Kartoffeln 7,50 €<br />

Donnerstag: Nudeln mit Bolognese und Parmesan 5,50 €<br />

Schweinegeschnetzeltes mit Nudeln und Salat 7,50 €<br />

Freitag: 3 Senfeier mit Kartoffeln und Krautsalat 5,50 €<br />

Kohlroulade mit Kartoffeln und Schinkensoße 7,50 €<br />

GRILL-ARTIKEL<br />

finden Sie auch an unserem<br />

Automaten in Rennau –<br />

DER 24/7 FÜR SIE DA IST.<br />

Vorbestellungen unter 05351/33513<br />

Emmerstedter Straße 10<br />

38350 Helmstedt<br />

Telefon: 0 53 51 / 3 35 13<br />

Di.-Fr. von 6.00 –16.00 Uhr<br />

Samstag 6.00–13.00 Uhr – Essen bis 12.00 Uhr<br />

nur<br />

22,00 €<br />

Tagesgerichte <strong>vom</strong> 12.11.–16.11.2024<br />

Samstag: Schnitzeltag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Schnitzel mit Zwiebelsoße, Bohnen und Kartoffelecken 6,50 €<br />

M. Löffelmann<br />

Hauptstraße 19 • 38368 Rennau<br />

Telefon: 0 53 56 / 6 25<br />

Fax: 0 53 56 / 2 04<br />

Di.+Fr. von 7.00 –18.00 Uhr,<br />

Samstag 7.00–12.00 Uhr


10. November 2024<br />

Schöningen • Heeseberg 9<br />

Im Dienst für die Gesellschaft<br />

Feierliche Übergabe des neuen Feuerwehrfahrzeugs LF 10 erfolgte in Hoiersdorf<br />

Herausforderung für die Kommune<br />

Die Wärmeplanung beschäftigt natürlich auch die Samtgemeinde Heeseberg<br />

Hoiersdorf. Rund 100 Gäste,<br />

darunter Vertreter der kommunalen<br />

Verwaltung, der städtischen<br />

Feuerwehren und Vereine,<br />

versammelten sich vor dem Feuerwehrgeräthaus<br />

in Hoiersdorf,<br />

um an einem besonderen Ereignis<br />

teilzunehmen: der feierlichen<br />

Übergabe des neuen Löschgruppenfahrzeugs<br />

LF 10.<br />

Der Ortsbrandmeister Michael<br />

Lange eröffnete die Veranstaltung<br />

mit einer Begrüßung und<br />

drückte seine Freude über das<br />

neue Fahrzeug aus, welches eine<br />

höhere technische Ausstattung<br />

hat und nun 2.000 Liter anstatt<br />

600 Liter Wasser mit sich führt.<br />

Im Anschluss daran folgten kurze<br />

Reden des Stadtbrandmeisters<br />

Michael Barth, des Stadtbürgermeisters<br />

Malte Schneider<br />

und des Ortsbürgermeisters Olaf<br />

Eppert, die die Bedeutung des<br />

neuen Fahrzeugs für die Sicherheit<br />

der Gemeinde hervorhoben.<br />

Sie betonten zudem die Bedeutung<br />

der kontinuierlichen Unterstützung<br />

für die Feuerwehr, um<br />

deren wichtige Arbeit im Dienst<br />

der Gemeinschaft zu gewährleisten.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war die<br />

Segnung des neuen Fahrzeugs<br />

durch Pfarrerin Annika Rimpler,<br />

die um Schutz und Segen für das<br />

neue LF 10 und die Feuerwehrleute<br />

bat, die damit in den Einsatz<br />

gehen.<br />

Im Rahmen der symbolischen<br />

Schlüsselübergabe überreichte<br />

Stadtbürgermeister Malte<br />

Schneider den Schlüssel zunächst<br />

an Stadtbrandmeister Michael<br />

Barth, der ihn anschließend<br />

an Ortsbrandmeister Michael<br />

Lange weitergab. Damit<br />

wurde das neue Fahrzeug offiziell<br />

in den Dienst gestellt und löste<br />

das 30 Jahre alte LF 8 ab.<br />

Nach der Zeremonie versammelten<br />

sich alle Gäste zu einem gemeinsamen<br />

Essen, bei dem in<br />

gemütlicher Atmosphäre das<br />

neue Fahrzeug und die erfolgreiche<br />

Veranstaltung gefeiert wurden.<br />

Die Ortsfeuerwehr Hoiersdorf<br />

bedankte sich bei allen Beteiligten,<br />

auch für die Präsente und<br />

insbesondere bei der Stadt für<br />

die Bereitstellung des neuen<br />

Fahrzeugs, das in Zukunft eine<br />

wesentliche Rolle für den Schutz<br />

der Bürgerinnen und Bürger<br />

spielen wird.<br />

(kat) Jerxheim. Die Samtgemeinde<br />

Heeseberg deckt derzeit<br />

ihren Wärmebedarf überwiegend<br />

durch fossile Energieträger<br />

wie Erdgas und Heizöl.<br />

Diese Abhängigkeit stellt die<br />

Kommune allerdings vor ernsthafte<br />

Herausforderungen, die<br />

sowohl die Gegenwart als auch<br />

die Zukunft aller Bürgerinnen<br />

und Bürger betreffen.<br />

Der Gesetzgeber hat die verpflichtende<br />

Wärmeplanung eingeführt,<br />

um nachhaltige Potenziale<br />

der Wärmeversorgung zu<br />

identifizieren.<br />

Die Preise für fossile Brennstoffe<br />

sind bislang kontinuierlich gestiegen<br />

und schwanken zudem<br />

stark, was die Haushalte in allen<br />

Mitgliedsgemeinden erheblich<br />

belastet.<br />

Viele Familien kämpfen immer<br />

mehr mit steigenden Heizkosten,<br />

was zu finanziellen Engpässen<br />

führen kann.<br />

Der Einsatz fossiler Energieträger<br />

verursacht Umweltbelastungen,<br />

verändert Ökosysteme und<br />

damit die Lebensgrundlage aller.<br />

Um den gesetzlichen Vorgaben<br />

zur Reduzierung dieser Belastungen<br />

gerecht zu werden, müssen<br />

alternative Energiequellen<br />

genutzt werden.<br />

Mit der kommunalen Wärmeplanung<br />

legt der Bund zusammen<br />

mit den Kommunen eine solide<br />

planerische Basis für die gesetzlich<br />

vorgeschriebene Neuausrichtung<br />

der Wärmeversorgung<br />

bis 2045 und denkt die praktische<br />

Umsetzung frühzeitig mit.<br />

Als strategisches Planungsinstrument<br />

ist die kommunale Wärmeplanung<br />

damit der erste<br />

Schritt hin zu einem verstärkten<br />

Einsatz erneuerbarer Energien<br />

wie unter anderem Solar- und<br />

Windkraft, Geothermie und Biomasse<br />

in der Wärmeversorgung.<br />

Dies führt zu einer größeren Unabhängigkeit<br />

von fossilen Brennstoffen<br />

und bietet weitere ökologische,<br />

aber vor allem auch wirtschaftliche<br />

Vorteile.<br />

Der erste Vorteil ist dabei die<br />

Schaffung lokaler Arbeitsplätze.<br />

Der Ausbau erneuerbarer Energien<br />

und Energieeffizienzmaßnahmen<br />

schafft daher auch neue<br />

Arbeitsplätze in der Samtgemeinde<br />

Heeseberg.<br />

Dadurch erlebt die regionale<br />

Wertschöpfung eine immense<br />

Stärkung, denn die Nutzung lokaler<br />

Ressourcen und Technologien<br />

stärkt die lokale Wirtschaft.<br />

Langfristig stabile<br />

Energiepreise<br />

Außerdem führt die kommunale<br />

Wärmeplanung zu einer Stabilisierung<br />

der Energiekosten.<br />

Erneuerbare Energien sind weniger<br />

anfällig für Preisschwankungen<br />

und bieten langfristig<br />

stabile sowie perspektivisch<br />

günstigere Energiepreise.<br />

Derzeit befindet sich die Verwaltung<br />

innerhalb der Samtgemeinde<br />

Heeseberg in der Bestandsanalyse<br />

in Bezug auf die Wärmeplanung.<br />

Dabei werden die aktuellen Wärmebedarfe<br />

und vorhandenen<br />

Wärmequellen der Gemeinde erfasst<br />

und räumlich dargestellt.<br />

Ziel ist es, den aktuellen Ist-Zustand<br />

der Wärmeversorgung<br />

besser zu verstehen und die zukünftige<br />

Wärmeversorgung gezielt<br />

zu planen und zu optimieren.<br />

Über den weiteren Verlauf der<br />

Wärmeplanung will die Samtgemeindeverwaltung<br />

weiterhin regelmäßig<br />

informieren und an<br />

entscheidenden Stellen Möglichkeiten<br />

zur Mitwirkung bieten.<br />

Als vorläufiges Fazit fasst das<br />

Team um Samtgemeindebürgermeister<br />

Philipp Ralphs schon<br />

jetzt zusammen: „Die Umstellung<br />

auf eine nachhaltige Wärmeversorgung<br />

durch eine gezielte<br />

Wärmewende und umfassende<br />

kommunale Wärmeplanung<br />

ist nicht nur gesetzlich verpflichtend<br />

und notwendig, um eine lebenswerte<br />

Zukunft auch für unsere<br />

Kinder und Enkel zu sichern.<br />

Sie bietet auch die Chance,<br />

die Lebensqualität in unserer<br />

Gemeinde zu verbessern und die<br />

wirtschaftliche Belastung der<br />

Haushalte zu reduzieren. Wir<br />

werben dafür, diesen Weg entschlossen<br />

und gemeinsam zu gehen“,<br />

heißt es aus dem Rathaus<br />

der Samtgemeinde Heeseberg in<br />

Jerxheim.<br />

Das neue LF 10 wurde feierlich an die Ortsfeuerwehr Hoiersdorf übergeben.<br />

Bunte Blumen und viele Gaben<br />

Heeseberg-Museums-Hof verwandelte sich in einen Erntedankgottesdienst<br />

Watenstedt. Auf dem großen<br />

Hof des Heeseberg-Museums<br />

fand ein gelungener Gottesdienst<br />

zum Erntedanktag statt.<br />

Der Förderkreisvorsitzende<br />

Martin Meier begrüßte mehr als<br />

120 Besuchende aus mehreren<br />

Landkreisen.<br />

Einige reisten auch aus Sachsen-<br />

Anhalt an. In den vergangenen<br />

Jahren kamen 70 bis 90 Gottesdienstbesucher,<br />

was ebenfalls<br />

beachtlich ist.<br />

Freiwillige des Förderkreises<br />

des Museums schmückten vorher<br />

den Außenaltar mit bunten<br />

Blumen, Kürbissen, Äpfeln und<br />

weiteren Erntegaben. Während<br />

seiner Predigt stellte Pfarrer<br />

Frank Barche aus Schöningen,<br />

der vor mehreren Jahren in Watenstedt<br />

wohnte, den Satz: „Es<br />

werden nicht aufhören Saat und<br />

Ernte, Frost und Hitze, Sommer<br />

und Winter, Tag und Nacht“ (1.<br />

Moses, 8, Vers 22) in den Mittelpunkt<br />

seiner Predigt. Zugleich<br />

freute er sich über die zahlreichen<br />

Besuchenden.<br />

Dr. Günter Leidigkeit aus Gevensleben<br />

umrahmte den Nachmittag<br />

an seinem Keyboard. Alle<br />

sangen gemeinsam „Wir pfügen<br />

und wir streuen“, „Die Ernt ist<br />

Foto: privat<br />

nun zu Ende“ und weitere Lieder.<br />

Neu war das aufgebaute Kuchenbüfett.<br />

„Es kamen 15 Torten-<br />

und Kuchenspenden zusammen“,<br />

dankte Beate Meier <strong>vom</strong><br />

Vorstand des Förderkreises.<br />

Der Gottesdienst fand in guter<br />

Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde<br />

St. Stepan am<br />

Großen Bruch statt.<br />

Martin Meier dankte allen helfenden<br />

Personen, Spendern und<br />

Pfarrer Barche.<br />

Mehrere Gäste sahen sich vor<br />

ihrem Heimgang die musealen<br />

Räume mit vielen interessanten<br />

Exponaten an.<br />

In der Chronik von<br />

Cuno blättern<br />

Schöningen. Die Schöninger Gesprächsrunde<br />

des Seniorenbeirates<br />

trifft sich am Donnerstag,<br />

14. November, um 16 Uhr in der<br />

Küche des Schöninger Schlosses.<br />

Das Thema lautet: „Wir blättern<br />

in Cunos Stadtchronik“.<br />

Erholung bei<br />

Kerzenschein<br />

(sh) Schöningen. Erholung ist<br />

im Badezentrum Negenborn angesagt.<br />

Endlich findet wieder das beliebte<br />

Candle-Light-Schwimmen<br />

statt.<br />

Am Sonnabend, 16. November,<br />

ist es dann wieder soweit.<br />

Gegen 17 Uhr werden die Kerzen<br />

in der Negenborntrift 25 in<br />

Schöningen angezündet.<br />

Das besondere Vergnügen können<br />

Schwimmerinnen und<br />

Schwimmer bis 21 Uhr genießen.<br />

Hunderte von Kerzen verwandeln<br />

das Bad in eine Wohlfühloase.<br />

Das Team <strong>vom</strong> Badezentrum<br />

Negenborn freut sich auf viele<br />

große und kleine Badegäste bei<br />

Musik und hellen Kerzenschein.<br />

Auch das leibliche Wohl kommt<br />

nicht zu kurz: Für einen Begrüßungssekt<br />

<strong>vom</strong> Förderverein<br />

und kleine Snacks aus dem Pizzaofen<br />

wird ebenfalls gesorgt<br />

sein.<br />

Pforten werden geöffnet<br />

Stern-Musikschule lädt zum Tag der offenen Tür ein<br />

Schöningen. Die Stern-Musikschule<br />

Schöningen lädt am <strong>Sonntag</strong>,<br />

17. November, Interessierte<br />

und Freunde zum Tag der offenen<br />

Tür in die Anna-Sophien-<br />

Straße 13 ein. Von 10 bis 16 Uhr<br />

können sich Besuchende in den<br />

Fächern Gitarre, Ukulele, Bass,<br />

Klavier und Schlagzeug ausprobieren.<br />

Einzigartig an der Stern Musikschule<br />

ist das Band-Programm:<br />

„Schülerinnen und Schüler können<br />

bei uns den Instrumental-<br />

Unterricht im wöchentlichen<br />

Wechsel mit Band-Unterricht<br />

belegen“, erklärt Inhaber Steffen<br />

Wilhelmi. „So lernen sie die<br />

Grundlagen und können ihr Wissen<br />

auch gleich im Zusammenspiel<br />

mit anderen anwenden.<br />

Und sie können zweimal im Jahr<br />

natürlich auch auf der großen<br />

Marktplatz-Bühne stehen und<br />

ihre Songs präsentieren.“<br />

Einige bereits bestehende Bands<br />

sind auf der Suche nach Nachwuchs.<br />

Interessenten können<br />

sich an dem Tag über alle Band-<br />

Angebote informieren.<br />

Neue Gruppenkurse starten außerdem<br />

am Montagvormittag<br />

(11 Uhr) und Dienstagabend (19<br />

Uhr). In den Kursen für Erwachsene<br />

werden die Klassiker der<br />

Rock- und Pop-Geschichte auf<br />

der Akustik-Gitarre interpretiert.<br />

Willkommen ist, wer schon<br />

ein paar Standard-Akkorde<br />

wechseln kann.<br />

Mehr Infos zu allen Angeboten<br />

gibt es auf der Website der Musikschule<br />

unter www.stern-musikschule.de.<br />

Zahlreiche Gäste von nah und fern kamen zum Erntedankgottesdienst auf den Hof des Heeseberg-<br />

Museums.<br />

Foto: privat (Bernd-Uwe Meyer)<br />

WAS? WANN? WO?<br />

Dienstag, 12. November<br />

Sitzung, Sportausschuss, Stadt<br />

Schöningen, 16 Uhr, Sitzungssaal,<br />

Rathaus Schöningen.<br />

Freitag, 15. November<br />

Tanzkreis, Christuskirche Schöningen,<br />

15 Uhr, <strong>Helmstedter</strong><br />

Straße 10.<br />

Freuen sich auf bekannte und neue Gesichter: Gitarren-Lehrer Lars<br />

Scharping (links) und Musikschul-Inhaber Steffen Wilhelmi.<br />

<br />

Foto: privat


10 Wirtschaft • Schöningen 10. November 2024<br />

Robust bei Wind und Sandkuchen<br />

Die Spende des Schöninger Frauenstammtischs erfreute die „Elmis“<br />

Anzeige<br />

<strong>Helmstedter</strong> sonntag<br />

Inan<br />

ab 04.12.22<br />

Kinder 4c und Betreuerinnen des Heilpädagogischen Kindergartens<br />

„Elmi“ weihten begeistert, die aus Spenden der AG Frauenstammtisch<br />

200 finanzierte, / 2 neue Sitzgruppe ein. Foto: privat<br />

(kps) Schöningen. Die Kinder<br />

des Heilpädagogischen Kindergartens<br />

„Elmi“, der unter Trägerschaft<br />

der Lebenshilfe steht, haben<br />

in den Räumlichkeiten über<br />

dem Café Muck in der Straße<br />

Schützenbahn in Schöningen vor<br />

über einem Jahr ein neues Zuhause<br />

gefunden.<br />

Bisher fehlte es am neuen Standort<br />

jedoch noch an einer gemütlichen<br />

Sitzgarnitur für den Außenbereich,<br />

die nicht nur zum<br />

Verweilen einlädt, Wind und<br />

Wetter übersteht, sondern auch<br />

Eis und Sandkuchen gewachsen<br />

ist.<br />

Die Arbeitsgemeinschaft Frauenstammtisch<br />

Schöningen und<br />

die kommunale Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Stadt Schöningen,<br />

Josephine D‘Ippolito, haben<br />

diesen Wunsch nun erfüllt und<br />

für die „Elmis“ eine robuste und<br />

kinderfreundliche Sitzgarnitur<br />

gespendet.<br />

Am Tag der Übergabe wurde die<br />

Outdoor-Sitzecke gleich eingeweiht,<br />

erprobt und von allen<br />

Kindern und Erwachsenen für<br />

gut befunden.<br />

Während die Kinder die Zeit<br />

nutzten, um auf Tisch und Bänken<br />

ein paar Spiele zu spielen,<br />

konnten die Frauen der Arbeitsgemeinschaft<br />

Frauenstammtisch<br />

die großzügigen und liebevoll<br />

gestalteten Räumlichkeiten im<br />

Innenbereich betrachten.<br />

Der Erlös für die gespendete<br />

Sitzgarnitur stammt von den<br />

Spendeneinnahmen des Bürgerfrühstücks<br />

und des Weltfrauentags.<br />

Dafür danken die AG Frauenstammtisch<br />

und die „Elmis“<br />

mit allen Kindern und Betreuerinnen<br />

nochmal den fleißigen<br />

und großzügigen Spendern und<br />

Spenderinnen, die diese Anschaffung<br />

ermöglicht haben.<br />

Drittes Erzählcafé mit<br />

einem Kinoabend<br />

Schöningen. Das dritte Erzählcafé<br />

des Verkehrsvereins Schöningen<br />

in diesem Jahr widmet<br />

sich dem Jubiläum „35 Jahre<br />

Grenzöffnung“. Es findet am<br />

Donnerstag, 14. November, um<br />

15 Uhr im Alten Gefängnis statt.<br />

Eine der bewegendsten und<br />

emotionalsten Begebenheiten<br />

soll dann in Gesprächen und Erinnerungen<br />

noch einmal lebendig<br />

werden. Dazu trägt auch der<br />

Film „Grenzfall“ von Norbert Michael<br />

bei, der 1989 die Grenzöffnung<br />

in Schöningen und in Jerxheim-Bahnhof<br />

dokumentierte.<br />

Entstanden ist ein beeindruckendes<br />

Zeitdokument von 45<br />

Minuten Länge.<br />

Nach dem Film steht die Frau<br />

des Verstorbenen, Brigitte Michael,<br />

für Fragen zur Verfügung.<br />

„Sicher wird sich der ein oder<br />

andere in den Aufnahmen wiedererkennen“,<br />

Fax freut sich die Zeitzeugin<br />

auf die Vorführung und<br />

ihre Besuchenden.<br />

Der Eintritt Mailist frei. ES<br />

Kaffee und Kuchen sorgen im<br />

Alten Gefängnis auf dem HWBurg-<br />

platz 1b wieder für eine gemütliche<br />

Runde.<br />

frei MG<br />

SiK<br />

Nachdem die Herren 30 Landesliga Tennis-Mannschaft des SV Esbeck geschlossen in die Herren<br />

40 gewechselt ist, geht der Aufstieg weiter. Nach dem Aufstieg im vergangenen Jahr in die Verbandsklasse,<br />

marschierte die Mannschaft nun weiter in die Verbandsliga. Die Mannschaft zählt auch im kommendem<br />

Jahr in der Verbandsliga zum Topfavoriten und möchte in die Landesliga aufsteigen. Mannschaftsführer<br />

Stefan Kienhorn sagte zum Aufstieg: „Wir haben eigentlich gedacht, dass wir etwas mehr Gegenwehr<br />

bekommen. Gerade im letzten Spiel gegen Hildesheim, aber auch das haben wir mit 6:0 gewonnen.<br />

Die anderen Mannschaften merkten doch recht schnell, dass gegen uns nicht viel möglich war. Schade,<br />

dass der Verband uns so niedrig eingestuft hat. Unser Ziel bleibt es, in zwei Jahren in der Oberliga aufzuschlagen.“<br />

Über den bisher erzielten Erfolg freuen sich (von links) Maciej Weglowski, Stefan Kienhorn,<br />

Patrick Bauer, Christoph Bedürftig, Harald Burtscher und Alexander Thiel. Es fehlt Mark Gehre.<br />

<br />

Foto: privat<br />

Neue Ausstellung im Brauhof<br />

Künstlerin Cordula Schneider stellt ihre Werke ab 10. November in Schöningen aus<br />

Schöningen. Die Künstlerin Cordula<br />

Schneider präsentiert in<br />

den Galerieräumen des Kunstfördervereins<br />

in Schöningen ihre<br />

Werke.<br />

In ihrer künstlerischen Arbeit<br />

fokussiert sich Cordula Schneider<br />

auf Zeichnungen und Malerei,<br />

oft begleitet durch Fragmente<br />

von Fotografie.<br />

Mal steht die Farbe, mal die<br />

Zeichnung, mal die Fotografie im<br />

Vordergrund. Der Schwerpunkt<br />

liegt in der Abstraktion. Form,<br />

Farbe und vor allem die Strukturen<br />

geben den Ton an und überraschen<br />

mit immer neuen Möglichkeiten.<br />

Der Wechsel inspiriert,<br />

eine Kombination aus allen<br />

Blickwinkeln ist möglich und<br />

macht ihre Arbeit spannend und<br />

abwechslungsreich.<br />

Am <strong>Sonntag</strong>, 10. November, wird<br />

die letzte Kunstausstellung in<br />

diesem Jahr um 11 Uhr in der<br />

Galerie des Kunstfördervereins<br />

am Brauhof 12 in Schöningen<br />

eröffnet.<br />

Die Einführungsrede hält die<br />

Kunstvermittlerin Ute Lefath-<br />

Polland, musikalisch wird die Eröffnung<br />

von Matthias Wesche<br />

begleitet.<br />

Die Ausstellung ist bis <strong>Sonntag</strong>,<br />

8. Dezember, an folgenden Tagen<br />

geöffnet: sonntags von 11 bis 13<br />

Uhr und von 16 bis 18 Uhr sowie<br />

jeden Donnerstag in der Zeit<br />

von 16 bis 18 Uhr.<br />

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Bilanz des Ausbildungsjahres im Agenturbezirk Helmstedt<br />

Helmstedt. Im Bezirk der Agentur für<br />

Arbeit Helmstedt, zu dem auch<br />

Wolfsburg und Gifhorn gehören, meldeten<br />

sich <strong>vom</strong> 1. Oktober 2023 bis<br />

30. September dieses Jahres 1.704<br />

Bewerberinnen und Bewerber für<br />

einen Ausbildungsplatz bei der<br />

DreiKa<br />

Erscheinungsdatum: 25.06.23<br />

Farben:<br />

Anzeigengröße: 45 / 2<br />

AOK-Fehlzeiten-Report<br />

Krankschreibungen in Niedersachsen<br />

bewegen sich weiter auf hohem<br />

Niveau: Laut „Fehlzeiten-Report“ des<br />

4c<br />

Wissenschaftlichen Instituts der AOK<br />

(WIdO) wurden 2023 rund 240<br />

Arbeitsunfähigkeitsfälle pro 100<br />

erwerbstätige AOK-Mitglieder registriert.<br />

Das sind sechs Prozent mehr<br />

als im Bundesdurchschnitt. Die<br />

AU-Quote lag bei rund 67 Prozent<br />

(Bundesweit: 64 Prozent).<br />

Ein wesentlicher Treiber dieser<br />

Entwicklung bleiben Atemwegsinfekte.<br />

Während Arbeitsunfähigkeits-<br />

Fälle aufgrund von Erkrankungen<br />

des Atmungssystems von 2014 bis<br />

2021 auf einem relativ konstanten<br />

Niveau von durchschnittlich 48<br />

AU-Fällen pro 100 erwerbstätige<br />

AOK-Mitglieder blieben, sind sie von<br />

2021 bis 2023 um 137 Prozent - und<br />

damit überproportional - gestiegen.<br />

Zum Vergleich: Bei allen anderen<br />

Erkrankungen lag die Steigerung insgesamt<br />

bei rund 46 Prozent.<br />

Der Krankenstand der AOK-versicherten<br />

Beschäftigen in Niedersachsen<br />

betrug im vergangenen<br />

Berufsberatung der Agentur für<br />

Arbeit. Das sind 177 weniger als im<br />

vorherigen Berufsberatungsjahr. 58<br />

Bewerberinnen und Bewerber galten<br />

mit Stand 30. September noch als<br />

unversorgt und damit zehn oder 20,8<br />

Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl<br />

Jahr im Schnitt 6,9 Prozent (2022:<br />

7,1 Prozent). Den höchsten Wert<br />

verzeichnete mit 7,9 Prozent das<br />

Gesundheits- und Sozialwesen, den<br />

niedrigsten die Land- und Forstwirtschaft<br />

mit 4,4 Prozent. Der<br />

Krankenstand beschreibt den Anteil<br />

der angefallenen Arbeitsunfähigkeitstage<br />

am Kalenderjahr.<br />

Ein durchschnittlicher Krankheitsfall<br />

dauerte 10,5 Tage – im Vergleich<br />

zum Vorjahr ein Rückgang um 4,5<br />

Prozent. Hauptsächliche Diagnosen<br />

waren Muskel/Skelett mit 19,5<br />

Prozent, Atemwege mit 14,4 und<br />

Psyche mit 11,9 Prozent.<br />

Nach Bewertung der AOK-Wissenschaftler<br />

liegt der Krankenstand<br />

höchstwahrscheinlich aufgrund einer<br />

erhöhten Empfänglichkeit für<br />

Infektionen und den neuen zusätzlichen<br />

viralen Erkrankungen der vergangenen<br />

Jahre insgesamt höher.<br />

Auch die Einführung der elektronischen<br />

Krankmeldung (eAU) hat seit<br />

Anfang 2023 zu einer vollständigeren<br />

Erfassung der AU-Bescheinigungen<br />

beigetragen.<br />

der gemeldeten Ausbil-dungsstellen<br />

war im Vergleich zum Vorjahr ebenso<br />

rückläufig. Ursächlich hierfür sind<br />

konjunkturelle Schwie-rigkeiten, die<br />

auch vor dem Ausbildungsmarkt<br />

nicht halt machen.<br />

Insgesamt 2.355 Ausbildungsplätze<br />

wurden von ausbildenden Unternehmen<br />

und Institutionen bei der<br />

Arbeitsagentur und den angeschlossenen<br />

Jobcentern gemeldet, das<br />

waren Fax 255 (9,8 Prozent) weniger als<br />

im vergangenen Beratungsjahr. 218<br />

dieser Ausbildungsplätze waren<br />

noch unbesetzt. Das waren 63 oder<br />

Mail<br />

22,4 Prozent weniger ES als im<br />

Vorjahresvergleich.<br />

„In diesem Berufsberatungsjahr HW<br />

haben frei wir zum einen eine sinkende<br />

Anzahl an jungen Menschen zu verzeichnen,<br />

die mit unserer<br />

MGHilfe einen<br />

Ausbildungsplatz gesucht haben.<br />

Das liegt einerseits an der demographischen<br />

Entwicklung, andererseits<br />

war auch der Wunsch, die berufliche<br />

Karriere mit einem Studium zu beginnen<br />

weiterhin hoch. Ebenso wurden<br />

uns rund zehn Prozent weniger<br />

Ausbildungsstellen zur Besetzung<br />

gemeldet. Die konjunkturellen<br />

Schwierigkeiten und damit verbundene<br />

Unsicherheiten in den Betrieben<br />

machten auch vor dem Ausbildungsmarkt<br />

nicht Halt. Trotz des Rückgangs<br />

ist das Ausbildungsstellenniveau in<br />

unserer Region mit rund 2.400<br />

Ausbildungsvakanzen weiterhin<br />

hoch. Rein rechnerisch kamen 74<br />

Bewerber auf 100 Ausbildungsplätze.<br />

Das zeigt, dass sich die Betriebe, vor<br />

dem Hintergrund des Fachkräftebedarfs<br />

und der drohenden<br />

Fachkräftelücke, der wichtigen Rolle<br />

von Ausbildung weiterhin bewusst<br />

sind. Auch jetzt ist es übrigens noch<br />

nicht zu spät, dass junge Menschen<br />

und Betriebe zueinander finden.<br />

Über 200 Ausbildungsplätze gelten<br />

derzeit noch als unbesetzt. Oftmals<br />

ist auch noch ein späterer Start in die<br />

Berufsausbildung möglich. Wir unterstützen<br />

gemeinsam mit unseren starken<br />

Partnerinnen und Partnern die<br />

Nachvermittlung in die Ausbildung<br />

weiterhin bis in das neue Jahr hinein.<br />

Unsere Beraterinnen und Berater in<br />

© 2023 mko-werbeagentur<br />

den Jugendberufsagenturen, den<br />

Agenturen für Arbeit und den<br />

Jobcentern sind derzeit mit allen im<br />

Gespräch, die unversorgt geblieben<br />

sind, um eventuell doch noch in die<br />

Ausbildung zu vermitteln oder einen<br />

alternativen Weg zu besprechen“,<br />

erläutert Ulf Steinmann, Leiter der<br />

Agentur für Arbeit Helmstedt.<br />

Die Berichterstattung der Agentur für<br />

Arbeit Helmstedt berücksichtigt das<br />

bei Arbeitsagentur und den angeschlossenen<br />

Jobcentern gemeldete<br />

Angebot und die gemeldete Nachfrage<br />

für betriebliche Ausbildungen.<br />

Eine erste Übersicht der eingetragenen<br />

Ausbildungsverträge in der<br />

jeweiligen Zuständigkeit bieten die<br />

Handwerkskammer und die Industrieund<br />

Handelskammern mit dem Stand<br />

30. September.<br />

Eine Gesamtübersicht über alle<br />

abgeschlossenen betrieblichen Ausbildungen<br />

steht erst Anfang 2025 zur<br />

Verfügung. Im Landkreis Helmstedt<br />

sank die Zahl der eingetragenen<br />

Ausbildungsverhältnisse um 12,7<br />

Prozent auf 133 neu eingetragene<br />

Ausbildungsverträge.<br />

Ulf Steinmann, Leiter der Agentur für<br />

Arbeit im Agenturbezirk Helmstedt.<br />

Foto: privat (Agentur für Arbeit)


10. November 2024<br />

„C‘est Lavie“ öffnet länger<br />

Das beliebte Café ist ein „anderer Leistungsanbieter“<br />

Königslutter. In Kürze feiert das<br />

Café „C’est Lavie“ seinen dritten<br />

Geburtstag.<br />

Das Café an der historischen<br />

Stadtmauer von Königslutter in<br />

der Westernstraße 28a hat sich<br />

seit seiner Gründung einen großen<br />

Kreis von Stammgästen erworben.<br />

„Wir freuen uns sehr über diese<br />

große Resonanz und werden<br />

nun auch darauf reagieren können“,<br />

kündigt Corinna Wollenhaupt<br />

an.<br />

Wollenhaupt ist Geschäftsführerin<br />

der Lavie Reha, zu der das<br />

Café gehört. „Ab sofort haben<br />

wir einen weiteren Tag in der<br />

Woche geöffnet.“ Besonders das<br />

Frühstück, erzählt sie erfreut, sei<br />

bei den Gästen beliebt.<br />

Für die Lavie Reha, die sich mit<br />

psychisch belasteten Menschen<br />

beschäftigt, fungiert das Café als<br />

Einsatzort für den Bereich Gastronomie.<br />

Andacht für die Seele<br />

Dudelsack- und Orgelmusik erklingen im Kaiserdom<br />

Königslutter. Auch in diesem<br />

Winter werden die Andachten<br />

für die Seele im Kaiserdom trotz<br />

niedriger Temperaturen als<br />

Winteredition fortgesetzt.<br />

Die Besuchenden sind eingeladen,<br />

im Licht vieler Kerzen mit<br />

Musik und besinnlichen Texten<br />

eine Auszeit <strong>vom</strong> Alltag zu genießen.<br />

Die erste Winterandacht für die<br />

Seele dieser Saison findet nicht<br />

wie üblich am Sonnabend statt,<br />

sondern am <strong>Sonntag</strong>, 10. November,<br />

um 17 Uhr und bildet<br />

den Rahmen für ein Konzert mit<br />

Dudelsack und Orgel. Musizieren<br />

werden die Dudelsackspielerin<br />

Dagmar Pesta und an der<br />

Orgel Andreas Schultz. Die Andacht<br />

hält Prädikant Torsten<br />

Krack.<br />

Dagmar Pesta ist Deutschlands<br />

erste und einzige zertifizierte<br />

Dudelsacklehrerin und zugleich<br />

„Einerseits haben wir dafür gerade<br />

das Personal aufgestockt,<br />

das nun auch im Café länger helfen<br />

kann“, erläutert Corinna Wollenhaupt.<br />

„Andererseits helfen<br />

uns die längeren Öffnungszeiten<br />

auch in der Rolle als ,anderer<br />

Leistungsanbieter‘ für unsere<br />

Teilnehmenden.“<br />

Gleichwohl sei eine weitere Ausdehnung<br />

der Öffnungszeiten,<br />

beispielsweise am Wochenende,<br />

derzeit nicht geplant.<br />

Die Türen des Cafés sind Dienstag<br />

bis Freitag von 9 bis 18 Uhr<br />

geöffnet, außerdem an jedem<br />

zweiten Sonnabend im Monat<br />

und zwar in den ungeraden Kalenderwochen<br />

von 9 bis 12 Uhr.<br />

„Neben diesem Tagesgeschäft<br />

bleiben wir bei unseren Spezialangeboten<br />

sowie den Kultur-<br />

Events im Café und warten die<br />

Entwicklung ab – dann sehen<br />

wir weiter“, sagt die Geschäftsführerin.<br />

Im historischen Ambiente des Café „C‘est Lavie“ schmecke das Frühstück<br />

den Gästen besonders, freut sich Mitarbeiterin Lucja Bischoff.<br />

<br />

Foto: privat (regio-press)<br />

Deutschlands erste und einzige<br />

studierte Dudelsackspielerin.<br />

Sie hat mehrere Wettbewerbserfolge<br />

im In- und Ausland nachzuweisen.<br />

Andreas Schultz ist im Kaiserdom<br />

kein Unbekannter und<br />

kaum jemand kennt die Orgeln<br />

dort besser als er.<br />

Bis zu seinem Ruhestand 2018<br />

war er 37 Jahre Kantor am Kaiserdom.<br />

Er hat in dieser Funktion<br />

nicht nur Orgel gespielt, sondern<br />

verschiedenste Chöre und<br />

Instrumentalgruppen geleitet.<br />

Nach wie vor leitet er den Posaunenchor<br />

Königslutter.<br />

Im Anschluss an die musikalische<br />

Andacht sind alle zu einem<br />

Becher Tee zum Aufwärmen eingeladen.<br />

Eintritt wird nicht erhoben,<br />

die Stiftskirchengemeinde<br />

freut sich jedoch über Spenden<br />

für die musikalische Arbeit<br />

der Gemeinde.<br />

Bei den Andachten für die Seele werden die Dudelsackspielerin<br />

Dagmar Pesta (rechts) und an der Orgel Andreas Schultz musizieren.<br />

<br />

Foto: privat<br />

Wasser wird auf den<br />

Friedhöfen abgestellt<br />

Königslutter. Die Friedhofsverwaltung<br />

der Stadt Königslutter<br />

teilt mit, dass das Wasser auf<br />

den von der Stadt bewirtschafteten<br />

Friedhöfen aufgrund der zu<br />

erwartenden Frostperiode ab<br />

Freitag, 15. November, abgestellt<br />

wird. Die Friedhofsbesucher<br />

werden um Verständnis gebeten,<br />

dass die Wasserentnahmestellen<br />

erst wieder im kommenden<br />

Frühjahr nach Ende der Frostperiode<br />

in Betrieb genommen werden<br />

können.<br />

Freie Plätze auf dem<br />

Adventsmarkt<br />

Königslutter. Für den Adventsmarkt<br />

in Königslutter am Elm,<br />

der <strong>vom</strong> 13. bis 15. Dezember<br />

stattfinden wird, sind noch vereinzelt<br />

Stände zu besetzen. Interessierte<br />

Händler und Ausstellende<br />

haben die Möglichkeit,<br />

sich anzumelden und Teil der<br />

traditionellen Veranstaltung<br />

rund um die Stadtkirche zu werden.<br />

Weitere Informationen zu<br />

Anmeldung und Ablauf erhalten<br />

Bewerber beim Bereich Tourismus<br />

und Veranstaltungen der<br />

Stadt per E-Mail an touristinformation@koenigslutter.de.<br />

Den FriedWald<br />

erkunden<br />

Lesung von bewegten<br />

Schicksalen<br />

Sunstedt. Die Frauenhilfe Sunstedt<br />

lädt am Dienstag, 12. November,<br />

zu sich ein. Dann besteht<br />

für Interessierte die Möglichkeit,<br />

Autorin Ines Godazgar<br />

zu hören. Sie stellt ihr Buch<br />

„Grenzschicksale... als das grüne<br />

Band noch grau war“ vor. In dem<br />

Buch hat sie ihre Recherchen<br />

und Interviews festgehalten, die<br />

ihr Zeitzeugen gegeben haben,<br />

die mit der innerdeutschen<br />

Grenze Niedersachsen/Sachsen-<br />

Anhalt leben mussten. Bewegende<br />

Erlebnisse, die zum Teil<br />

schön, andererseits aber auch<br />

erschreckend waren. Auch 35<br />

Jahre nach Grenzöffnung sind sie<br />

nicht vergessen und rufen noch<br />

immer ein Kopfschütteln hervor.<br />

Wer also Ines Godazgar sehen,<br />

beziehungsweise hören möchte,<br />

ist eingeladen, am Dienstag, 12.<br />

November, um 18 Uhr in das<br />

Dorfgemeinschaftshaus „Alte<br />

Schule“ nach Sunstedt zu kommen.<br />

Königslutter 11<br />

2024<br />

Kundenname:<br />

Königslutter. Eine Farben: Führung<br />

4c<br />

durch den FriedWald Elm bieten<br />

die FriedWald-Försterinnen Anzeigengröße: und<br />

210 / 3<br />

Förster am Sonnabend, 9. November,<br />

um 14 Uhr an.<br />

Bei dem kostenlosen Spaziergang<br />

zeigen sie, wie ein Baumgrab<br />

im FriedWald aussieht,<br />

woran Interessierte freie Grabstätten<br />

erkennen und was diese<br />

kosten.<br />

Wer bereits zu Lebzeiten vorsorgen<br />

möchte, findet bei der Waldführung<br />

vielleicht schon den<br />

Baum, der einmal Familie und<br />

Freunden als letzte Ruhestelle<br />

dienen kann.<br />

Die Führung dauert etwa eine<br />

Stunde. Treffpunkt ist die Infotafel<br />

am FriedWald-Parkplatz, Navigationspunkt:<br />

Langeleben 1 in<br />

Langeleben.<br />

Weitere Termine und Anmeldemöglichkeiten<br />

finden sich auf<br />

der Seite www.friedwald.de/elm<br />

oder telefonisch unter der Nummer<br />

06155/848100.<br />

Spaß beim Fest in der Umweltburg<br />

Großer Andrang herrschte an den Buden und bei den zahlreichen Mitmachaktionen<br />

Hammer<br />

Erscheinungsdatum: <strong>10.11.24</strong><br />

Königslutter. Bei Spätsommerwetter<br />

kamen mehr als 800 Besuchende<br />

zum ersten Familienfest<br />

in der Umweltburg ins Zentrum<br />

von Königslutter.<br />

Klopfen, Hämmern, Lachen, Rufen<br />

– in allen Ecken und Winkeln<br />

wuselte es zwischen den bunten<br />

Ständen in den Innenhöfen der<br />

historischen Burg. Der BUND,<br />

die Stiftung Naturlandschaft und<br />

ihre Partner Geopark, Naturpark<br />

Elm-Lappwald, Nabu, das Waldforum<br />

Riddagshausen sowie die<br />

Arbeitsgemeinschaft Streuobst<br />

hatten zum gemeinsamen Fest<br />

eingeladen. Eins der vielen Highlights<br />

beim großen Familenfest<br />

war dabei das Bogenschießen.<br />

Außerdem wurden Buden gezimmert,<br />

eigener Apfelsaft gepresst<br />

oder steinzeitliche Methoden<br />

beim Steinebohren oder<br />

Feuermachen erprobt. Das war<br />

gar nicht so einfach, stellten die<br />

Teilnehmenden fest, doch mit<br />

ein paar Tricks der Profis klappte<br />

es. Wer lieber basteln wollte,<br />

konnten unter anderem selbst<br />

Tatzenabdrücke aus Ton herstellen<br />

und nebenbei viel über die<br />

zugehörigen Tierarten lernen.<br />

Die Ansprechpartnerinnen und-<br />

Ansprechpartner hatten auf<br />

(fast) alle Fragen rund um Natur<br />

und Umwelt die entsprechenden<br />

Antworten parat. Auch bei den<br />

Kleinsten war für Spannung gesorgt:<br />

die beiden Geschichtenerzählerinnen<br />

berichteten vor vollen<br />

Zuschauerbänken <strong>vom</strong> Bären<br />

Björn und anderen fabelhaften<br />

Wesen. Wie schon bei den Vorgängerveranstaltungen<br />

„Felsenfest<br />

im Findlingsgarten“ war die<br />

Fossilientombola ein Besuchermagnet.<br />

Voller Stolz zeigten die<br />

kleinen Gewinner ihre Errungenschaften<br />

bei Kaffee, selbstgebackenem<br />

Kuchen oder Bratwurst<br />

ihren Familien und Freunden.<br />

Marc Böhles, Geschäftsführer<br />

der Stiftung Naturlandschaft<br />

zeigte sich angetan sich über den<br />

Erfolg des Festes: „So viel Begeisterung<br />

und Spaß bei den Kindern<br />

und auch den Erwachsenen<br />

zu sehen, freut mich unheimlich.<br />

Ich habe nicht erwartet, dass das<br />

Interesse für die angebotenen<br />

Naturthemen und Mitmachaktionen<br />

so groß sein würde. Die<br />

Entscheidung ist in unserem<br />

Team heute direkt gefallen:<br />

Nächstes Jahr gibt es das ‚Familienfest<br />

in der Umweltburg 2.0‘.“<br />

frei<br />

Bei den zahlreichen Mitmachaktionen im Hof der Umweltburg hatten Groß und Klein Spaß und es gab<br />

ganz nebenbei auch etwas zu Lernen. <br />

Foto: privat (Stiftung Naturlandschaft)<br />

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38304 Wolfenbüttel 16<br />

Am Rehmanger 13<br />

38350 Helmstedt 10<br />

Magdeburger Berg 7<br />

38444 Wolfsburg 10<br />

Brandgehaege 5 b<br />

39118 Magdeburg 11<br />

Salbker Chaussee 81<br />

10<br />

Niederlassung der Hammer Fachmärkte für Heim-Ausstattung GmbH & Co. KG Nord, Oehrkstraße 1, 32457 Porta Westfalica<br />

11<br />

Niederlassung der Hammer Fachmärkte für Heim-Ausstattung GmbH & Co. KG Ost, Oehrkstraße 1, 32457 Porta Westfalica<br />

16<br />

Betriebs KG der Hammer Fachmärkte für Heim-Ausstattung GmbH & Co. KG, Oehrkstraße 1, 32457 Porta Westfalica<br />

HS_45_2024


12 Königslutter • Nord-Elm 10. November 2024<br />

Musik für guten Zweck<br />

Voradventliches Benefizkonzert im Rittergut Beienrode<br />

Beienrode. Das Senioren- und<br />

Pflegezentrum Haus der helfenden<br />

Hände in Beienrode lädt alle<br />

Musikbegeisterten zu einem voradventlichen<br />

Benezifkonzert des<br />

Cellisten Wolfram Huschke ins<br />

Rittergut Beienrode ein.<br />

Das Konzert findet am Freitag,<br />

15. November, um 19 Uhr im<br />

großen Seminarraum des Rittergutes<br />

in Beienrode statt. Die Einnahmen<br />

des Abends kommen<br />

der Garten- und Hofgestaltung<br />

der Bewohnenden zugute. Vor<br />

dem Start des Konzerts werden<br />

ein Imbiss und Getränke angeboten.<br />

Das Haus der helfenden Hände<br />

Kabarett der Extraklasse<br />

Boris Stijelja kehrt in die Domstadt zurück<br />

Königslutter. Nach seinen Erfolgsprogrammen<br />

„Cevapcici to<br />

go“ und „Voll integriert – aber<br />

mein Schutzengel hat Burnout“<br />

legt Deutschlands erfolgreichster<br />

kroatischer Comedian Boris<br />

Stijelja mit seinem dritten Programm<br />

„Viagra hält die Blumen<br />

frisch - Lebensweisheiten meiner<br />

kroatischen Familie“ nach.<br />

Wofür könnte eine Rolle Toilettenpapier<br />

im Kühlschrank sinnvoll<br />

sein?<br />

In Boris Familie sind etwas spezielle<br />

Lebensweisheiten oder Eigenarten<br />

an der Tagesordnung.<br />

So wird man <strong>vom</strong> kroatischen<br />

Großvater, der mit Schweinsblasen<br />

Fußball spielte, hören, von<br />

der Großmutter, die im Keller die<br />

besten Gerichte kochte und seiner<br />

Mama, die versucht, Schluckauf<br />

mit schnellem Hecheln zu<br />

beenden.<br />

Seine Landsmänner und -frauen<br />

wiederum gehören zu den größten<br />

Erfindern unserer Zeit.<br />

Ohne den Forschergeist der<br />

Kroaten hätte man bei sich zu<br />

Hause keine Kugelschreiber. Und<br />

keine Thermoskanne. Und keinen<br />

Torpedo.<br />

Doch nicht nur das schöne Land<br />

an der Adria ist Thema, schließlich<br />

wohnt Boris seit vielen Jahren<br />

in Deutschland.<br />

Wobei: Er lebt in der Pfalz. Das<br />

ist mindestens genauso exotisch<br />

gehört seit 2001 zur diakonischen<br />

Unternehmensgruppe der<br />

Evangelischen Stiftung Neuerkerode<br />

und ist ein traditionsreiches<br />

Senioren- und Pflegeheim<br />

auf dem Rittergut in Beienrode.<br />

Das Haus bietet 95 pflege- und<br />

betreuungsbedürftigen Menschen<br />

mit individuellen altersspezifischen<br />

Herausforderungen<br />

ein Zuhause. Mehr als 110 Mitarbeitende<br />

unterstützen nach dem<br />

Prinzip der Mäeutik durch professionelle<br />

Pflege und Betreuung<br />

mit dem Ziel, Gesundheit und<br />

Lebensqualität zu erhalten, zu<br />

fördern sowie Sicherheit und<br />

Geborgenheit zu geben.<br />

wie seine osteuropäische Heimat.<br />

Und so bleibt am Ende nichts<br />

und niemand verschont.<br />

Ob Cevapcici, Saumagen oder<br />

Thermomix – wo andere Mauern<br />

bauen, erschafft Boris Stijelja<br />

mit Begeisterung bunte Brücken.<br />

Und immer daran denken: Viagra<br />

hält die Blumen frisch. Also<br />

wirklich.<br />

Stijelja gastiert auf Einladung<br />

des Kulturvereins in Königslutter<br />

am Freitag, 22. November,<br />

um 19 Uhr im APZ Festsaal, Vor<br />

dem Kaiserdom 10.<br />

Einlass ist ab 18.30 Uhr. Karten<br />

für den besonderen Kabarett-<br />

Abend gibt es im Vorverkauf in<br />

der Buchhandlung Kolbe Sarinas<br />

Bücher- und Spieleparadies, Am<br />

Markt 17 in Königslutter.<br />

Zusammen mit dem Kulturverein<br />

Königslutter verlost der<br />

HELMSTEDTER SONNTAG viermal<br />

zwei Freikarten.<br />

Wer sein Glück bei der Verlosung<br />

versuchen möchte, schickt<br />

bis Mittwoch, 13. November, 12<br />

Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff<br />

„Boris Stijelja“ und einer Telefonnummer,<br />

unter der der Absender<br />

tagsüber zu erreichen ist,<br />

an die Adresse redaktion@helmstedter-sonntag.de.<br />

Wer dabei kein Glück hat, kann<br />

sich trotzdem auch noch an der<br />

Abendkasse Karten sichern.<br />

Boris Stijelja kehrt mit seinem neuen Programm „Viagra hält die<br />

Blumen frisch - Lebensweisheiten meiner kroatischen Familie“ in<br />

die Domstadt zurück.<br />

Foto: privat<br />

„Ich geh mit<br />

meiner Laterne...“<br />

Frellstedt. Die Evangelisch-lutherische<br />

Apostelkirchengemeinde<br />

Frellstedt-Wolsdorf lädt<br />

am Montag, 11. November, zum<br />

St. Martinsfest ein.<br />

Beginn ist um 17 Uhr mit einer<br />

Andacht in der Kirche. Es werden<br />

Martinslieder mit den Kindern<br />

gesungen und die Geschichte<br />

<strong>vom</strong> Heiligen Martin erzählt.<br />

Anschließend geht es mit Laternen<br />

und dem Posaunenchor<br />

durch‘s Dorf. Abschluss ist im<br />

Pfarrgarten mit Punsch und<br />

Wecken für die Kinder, Glühwein<br />

und Bratwurst für die „Großen“.<br />

POLIZEI-NACHRICHTEN<br />

aus Königslutter<br />

• Ein 51 Jahre alter Mann war<br />

am Mittwochabend mit seinem<br />

PKW in Königslutter unterwegs,<br />

obwohl er unter dem Einfluss<br />

alkoholischer Getränke stand.<br />

Einer Streifenbesatzung fiel der<br />

Autofahrer auf, als er aus der<br />

Poststraße kommend in Richtung<br />

Lindenstraße fuhr. In der<br />

Braunschweiger Straße gaben<br />

die Beamten dem Mann Anhaltesignale,<br />

woraufhin dieser auch<br />

ordnungsgemäß anhielt.<br />

Bei der Kontrolle stellten die Beamten<br />

Atemalkohol fest. Zudem<br />

zeigte er auch Ausfallerscheinungen,<br />

so reagierte er unter<br />

anderem auf Fragen nur sehr<br />

verlangsamt und bewegte sich<br />

verzögert. Ein freiwilligter Alkotest<br />

ergab einen Wert von 1,82<br />

Promille.<br />

Daraufhin ordneten die Beamten<br />

eine Blutentnahme an, die in einer<br />

Klinik in Königslutter entnommen<br />

wurde.<br />

Der Führerschein des 51-Jährigen<br />

wurde beschlagnahmt und<br />

der Fahrzeugschlüssel sichergestellt.<br />

Bis zu einer richterlichen Entscheidung<br />

ist dem Königslutteraner<br />

nun das Führen fahrerlaubnispflichtiger<br />

Kraftfahrzeuge<br />

untersagt.<br />

WAS? WANN? WO?<br />

Sonnabend, 9. November<br />

Talkertreff, Stiftskirche Königslutter,<br />

14 bis 16 Uhr, Gemeindezentrum,<br />

Vor dem Kaiserdom 1,<br />

Königslutter.<br />

Mittwoch, 13. November<br />

Sitzung, Ausschuss für Klimaschutz<br />

und Nachhaltigkeit, Stadt<br />

Königslutter, 16.30 Uhr, kleiner<br />

Sitzungssaal, Rathaus.<br />

Sitzung, Jugend, Sport- und Freizeitausschuss<br />

Wolsdorf, 18.30<br />

Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />

Wolsdorf, Warberger Straße 4.<br />

Sitzung, Bau-, Straßen-, Wegeund<br />

Umweltausschuss Warberg,<br />

18 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />

Warberg, Gartenweg 5.<br />

Donnerstag, 14. November<br />

Krümelkirche, Stiftskirche Königslutter,<br />

15.30 Uhr, Gemeindezentrum,<br />

Vor dem Kaiserdom 1,<br />

Königslutter.<br />

Sitzung, Ortsrat Bornum, 19 Uhr,<br />

Landgasthof „Lindenhof“, Im<br />

Winkel 23, Bornum.<br />

Sitzung, Ausschuss für Umwelt<br />

und Nachhaltigkeit Räbke, 19<br />

Uhr, Pfarrheim Räbke, Neisekenstraße<br />

118a.<br />

Freitag, 15. November<br />

Kindertreff am Dom, Stiftskirche<br />

Königslutter, 15 bis 17 Uhr, Gemeindezentrum,<br />

Vor dem Kaiserdom<br />

1, Königslutter.<br />

Der Schützenverein Süpplingenburg feierte sein Schützenfest im Zuge eines „Schützenwochenendes“.<br />

Gestartet wurde mit dem Umzug, der holte den Schülervolkskönig und den Kinderkönig<br />

abholte. Der Umzug, unter Begleitung des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Süpplingenburg,<br />

marschierte dann zum Sportplatz, wo das Kinderfest startete. Die Kinder konnten sich am Bogenschießen<br />

probieren und bei Entenangeln, Riesenseifenblasen und zwei Hüpfburgen hatten sie viel Spaß. An<br />

einer Station mussten kleine Sandsäckchen in farblich markierte Eierpappe geworfen werden. Dort<br />

wurde der Kinderkönig ermittelt. Es nahmen 22 Kinder teil. Den dritten Platz belegte Karl Wolter, den<br />

zweiten Platz Milla Schreiber und Kinderkönigin wurde Polly Hildebrandt. An der Station Lichtpunktschießen<br />

wurde der Schülervolkskönig ermittelt. Daran nahmen 15 Kinder teil. Den dritten Platz belegte<br />

Hilda Kamrath, den zweiten Platz Frederick Jasper. Sieger und damit Schülervolkskönig wurde Matti<br />

Symietz. Am <strong>Sonntag</strong> ging es mit dem Umzug mit den befreundeten Vereinen zum Abholen der Majestäten<br />

2023 <strong>vom</strong> Dorfgemeinschaftshaus weiter. Der Umzug marschierte mit den Würdenträgern zum<br />

Sportheim. Nach der Begrüßung und den Ehrungen durch den Vorsitzenden Andreas Jürgens ging es mit<br />

der Proklamation der neuen Majestäten weiter. Großer König wurde Jürgen Pierags, Kleiner König<br />

Dieter Eckner, Königin Ulrike Jürgens, Ehrenkönig Christa Gremlin-Ohse und Jugendkönig Karl Preuß. <br />

<br />

Foto: privat<br />

RSV Frellstedt sicherte sich Plätze<br />

Der Verein war nicht nur im Radsport erfolgreich, sondern auch im Schießen<br />

Frellstedt. Das Schießen der<br />

örtlichen Vereine wurde von der<br />

Schützengesellschaft Frellstedt<br />

ausgerichtet. Mannschaften aus<br />

allen Vereinen der Gemeinde<br />

Frellstedt traten mit jeweils fünf<br />

Personen gegeneinander an.<br />

Die Siegerehrung dieser Veranstaltung<br />

fand wie jedes Jahr auf<br />

dem Kartoffelfest statt.<br />

Dieses wird ebenfalls von der<br />

Schützengesellschaft Frellstedt<br />

ausgerichtet und beginnt am<br />

Nachmittag mit Kaffee und Kuchen<br />

und am späten Nachmittag<br />

gibt es Leckeres von der Kartoffel.<br />

In diesem Jahr wurden neben<br />

den Mannschaftwettbewerben,<br />

auch die beste Einzelschützin,<br />

der beste Einzelschütze sowie<br />

die Beste Zehn und der/die<br />

Volkskönig/-in ausgeschossen.<br />

Und auch das Ausschießen des<br />

Kinderkönigs (in diesem Jahr auf<br />

der Lichtpunktanlage) wurde<br />

seit langem wieder ausgetragen.<br />

Die Schützengesellschaft freute<br />

sich über regen Zuspruch bei<br />

schönem Wetter.<br />

Insgesamt waren 15 Mannschaften<br />

am Start. Von der RSV Frellstedt<br />

starteten zwei Mannschaften.<br />

Die RSV Frellstedt I mit Silke<br />

Baumbach, Nina Knigge, Jennifer<br />

Oelse, Petra Piecha und Theresa<br />

Sielemann sowie die RSV Frellstedt<br />

II mit Thomas Baumbach,<br />

Christoph Groß, Tobias Knigge,<br />

Ernst Oelse und Sascha Piecha.<br />

Es zeigte sich, dass die RSVer<br />

nicht nur hervorragend mit dem<br />

Radsport Rädern umgehen können,<br />

sondern auch im Schießen<br />

gute Leistungen erzielen.<br />

Mit 372 Ringen von 400 möglichen<br />

holte sich die Damen Mannschaft<br />

RSV Frellstedt I den ersten<br />

Platz.<br />

Und mit 364 Ringen von 400<br />

möglichen holte sich die Herren<br />

Mannschaft RSV Frellstedt II den<br />

dritten Platz.<br />

Thomas Baumbach gewann den<br />

Pokal für den Besten Schützen.<br />

Jennifer Oelse wurde zweitbeste<br />

Schützin, Silke Baumbach viertbeste<br />

Schützin. Außerdem gewann<br />

Theresa Sielemann den<br />

Pokal für die beste Zehn und die<br />

zweitbeste Zehn erzielte Jennifer<br />

Oelse.<br />

Burkhard Rademacher und Stefan Laue von der RSV Frellstedt (hinten, von links) freuen sich mit den<br />

teilnehmenden Kindern beim großen Schießen der örtlichen Vereine.<br />

Foto: privat


10. November 2024<br />

Wirtschaft • Königslutter 13<br />

Große Feier zum Sommerende<br />

Stadtverband der CDU lud zum Fest an der malerischen „Diana Ruh“ ein<br />

Bornum. Der CDU-Stadtverband<br />

Königslutter lud seine Mitglieder<br />

sowie die Senioren Union und<br />

Gäste aus der <strong>Helmstedter</strong> Kreis<br />

CDU ein, um den Abschluss des<br />

Sommers gemeinsam mit einem<br />

spätsommerlichen Fest zu begehen.<br />

Die Veranstaltung planten und<br />

organisierten die Frauen der<br />

CDU rund um die stellvertretende<br />

Bornumer Ortsbürgermeisterin<br />

und Ratsfrau Patricia von<br />

Berg.<br />

So fanden sich die circa 50 Gäste<br />

am späten <strong>Sonntag</strong>vormittag bei<br />

bestem Wetter in Bornum ein,<br />

um in der malerischen „Diana<br />

Über das rundum gelungene Fest des CDU-Stadtverbandes Königslutter<br />

zum Sommerausklang freuten sich (von links): Sven Hansmeier<br />

(Mitglied des Kreisvorstands), Alexander Jordan (CDU-Bundestagskandidat<br />

und Stadtverbandsvorsitzender), Marc Schneider<br />

(Ratsherr und Ortsbürgermeister Königslutter) und Patricia von<br />

Berg (stellvertretende Ortsbürgermeisterin von Bornum und Ratsfrau).<br />

<br />

Foto: privat (CDU)<br />

Ruh“ am nördlichen Elmrand gemeinsam<br />

ein paar schöne Stunden<br />

zu verbringen.<br />

Nach einer anschließenden<br />

Wanderung zur Kreuzquelle und<br />

zum Jägerstein hielt CDU-Kreistagsmitglied<br />

Volker Meier einen<br />

historischen Vortrag zur „Diana<br />

Ruh“ mit ihrer mehr als 100-jährigen<br />

Geschichte. Der kürzlich<br />

nominierte CDU-Bundestagskandidat<br />

und Königslutteraner<br />

Stadtverbandsvorsitzende Alexander<br />

Jordan verband mit seinem<br />

Grußwort den großen Dank<br />

an die Organisatorinnen, die es<br />

ermöglichten, dass die 2024<br />

CDU in 2024<br />

Königslutter so viele attraktive<br />

Veranstaltungen anbieten könne.<br />

Im Verlauf des Tages folgten Stimmung, sondern auch für die Proklamation des neuen Königshauses. Der dreitägige Festakt bot mit<br />

Das 554. Volks- und Schützenfest der Schützengilde Königslutter sorgte nicht nur für festliche<br />

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KA_AW_1_Pflegefach<br />

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Job-im-Focus-Füller Fax<br />

noch ein gemeinsames Grillen dem Fackelumzug, dem großen Festumzug und den musikalischen Darbietungen der „Bayern Stürmer“<br />

Erscheinungsdatum: <strong>10.11.24</strong> Erscheinungsdatum: ab <strong>10.11.24</strong><br />

sowie Spiele für Groß und Klein ein abwechslungsreiches Programm. Höhepunkt war die Proklamation des neuen Königshauses: MailMoritz<br />

und angeregte Gespräche. Franke wurde Kinderkönig, Sandra Cirksena Volkskönigin, Johann Dilger Großer König, Ramak Stark<br />

Farben:<br />

4c Farben:<br />

4c<br />

Den Abschluss der, wie alle Be-<br />

Königin, Thomas Baumbach Kleiner König, Detlef Poller Jagdkönig und Leonie Dilger Jugendkönigin. Die<br />

teiligten meinten, „gelungenen Vorbereitungen für das 555. „Schnapszahl-Jubiläum“ im kommenden Jahr haben bereits begonnen und<br />

Anzeigengröße: 100 Anzeigengröße: / 1<br />

100 / 1<br />

frei<br />

Veranstaltung“ bildete ein Kurzvortrag<br />

<strong>vom</strong> Dorfarchivar Dr. Gästen gebührend zu feiern. Auf dem Bild sind (von links): Fahnenträger Peter von Holten, Schützenmeis-<br />

die Schützengilde freut sich darauf, dieses besondere Fest mit den Bewohnenden der Stadt und ihren<br />

Reinhardt Lüer, der die Besuchenden<br />

mit spannenden und bach, Jagdkönig Detlef Poller, Volkskönigin Sandra Cirksena, Jugendkönigin Leonie Dilger,<br />

ter Rainer Stark, Königin Ramak Stark, Schützenmeister Simon Furkert, Kleiner König Thomas Baum-<br />

Kinderkönig<br />

überraschenden Geschichten<br />

aus Bornum unterhielt.<br />

Moritz Franke, stellvertretender Ortsbürgermeister Mike Hartung und Schützenmeisterin Lisa Hoffman.<br />

<br />

Foto: privat<br />

wirtschaftlic Erlebnisse<br />

2024<br />

Ein Beruf mit vielen spannenden Seiten<br />

Farben:<br />

Job im Fokus: die Pflegefachkraft<br />

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Erscheinungsdatum: <strong>10.11.24</strong><br />

Mit der generalisierten Ausbildung bietet die Pflegefachkraft Wissen und Fähigkeiten aus mehreren Anzeigengröße: Bereichen 35 / 2<br />

KA_Seniorenheimat_Langeleben<br />

4c<br />

von Nico Jäkel<br />

Vor knapp vier Jahren, am 1. Januar<br />

2020, trat in Deutschland<br />

das Pflegeberufereformgesetz in<br />

Kraft. Dies brachte neben vielen<br />

anderen Änderungen eine für<br />

die Berufswelt der Pflege ganz<br />

entscheidende Neuerung mit:<br />

die generalisierte Ausbildung<br />

zur Pflegefachkraft.<br />

Diese Ausbildung vereint die bisherigen<br />

(aber nach wie vor gültigen)<br />

Berufsbezeichnungen Gesundheits-<br />

und Krankenpfleger,<br />

Altenpfleger und Kinderkrankenpfleger,<br />

wobei eine jeweilige<br />

Ausprägung durch eine Schwerpunktsetzung<br />

während der Ausbildung<br />

erfolgt.<br />

Die neue Ausbildung gilt damit<br />

als Ersatz für alle früheren Bezeichnungen,<br />

die zum Beispiel<br />

auch Krankenschwester und<br />

ähnliches umfasst, ersetzt aber,<br />

wie bereits erwähnt, deren Bezeichnung<br />

nicht. Kurzum: Aktuell<br />

gibt es eine Vielzahl an Berufsbezeichnungen<br />

für die gleiche<br />

Tätigkeit.<br />

Wichtig zu wissen: Die jeweiligen<br />

Einstufungen der alten Berufsbilder<br />

gegenüber dem neuen<br />

sind klar geregelt, sodass keiner<br />

Seite ein Nachteil entsteht. So<br />

wird in aller Regel der Gesundheits-<br />

und Krankenpfleger im<br />

Gesundheitsbereich und der Altenpfleger<br />

im Altenpflege-Bereich<br />

mit der Pflegefachkraft<br />

grundsätzlich gleichgestellt.<br />

Die entscheidenste Neuerung<br />

bei alledem ist aber, dass in diesem<br />

Rahmen auch erstmals die<br />

der Berufsgruppe vorbehaltenen<br />

Tätigkeiten ganz klar normiert<br />

worden sind.<br />

Echte Fachkräfte<br />

Was also tun Pflegefachkräfte<br />

per Definition? Sie sind zuständig<br />

für die „Erhebung und Feststellung<br />

des individuellen Pflegebedarfs“,<br />

für die „Organisation,<br />

Gestaltung und Steuerung des<br />

Pflegeprozesses“ sowie für die<br />

„Analyse, Evaluation, Sicherung<br />

und Entwicklung der Qualität<br />

der Pflege“.<br />

All das erfordert natürlich umfangreiches<br />

Wissen, nicht nur<br />

dazu, wie man mit Menschen<br />

umgeht, medizinisch handelt, also<br />

Diagnostik für die Pflege<br />

stellt, selbige plant und schlussendlich<br />

den daraus resultierenden<br />

Prozess umsetzt, sondern<br />

auch die dazugehörigen gesetzlichen<br />

und medizinischen Grundlagen.<br />

Und das alles ist letztlich<br />

nur der Kern der Fähigkeiten,<br />

die eine Pflegefachkraft mitbringen<br />

muss, denn, je nach Schwerpunkt,<br />

kommen noch viele weitere<br />

Dinge hinzu.<br />

Insofern ist das „Fachkraft“ in<br />

der Bezeichnung tatsächlich eine<br />

Würdigung des erlangten<br />

Wissens, worauf die in der Pflege<br />

tätigen Menschen mit diesem<br />

Beruf auf jeden Fall stolz sein<br />

können.<br />

Von Theorie zu Praxis<br />

Soweit nun die Theorie. Wie<br />

sieht es aber in der Praxis aus?<br />

Pflegefachkräfte betreuen und<br />

pflegen Patienten aller Altersstufen<br />

in den Bereichen Altenpflege,<br />

Kinderkrankenpflege und<br />

Krankenpflege.<br />

In der Altenpflege bedeutet dies,<br />

die pflegerische Situation der<br />

Ein abwechslungsreiches Berufsbild mit viel Kontakt zu anderen Menschen hat die Pflegefachkraft und<br />

ist zeitgleich ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft. Foto: Jan Bergmann/pixabay.com<br />

Patienten zu beurteilen, eine<br />

entsprechende Planung für sie<br />

aufzustellen und, je nach Position<br />

im Betrieb, diese Planung<br />

auch umzusetzen. Das kann mit<br />

der Grundpflege, also dem Waschen,<br />

Helfen beim Ankleiden<br />

Wir suchen examinierte<br />

und ähnlichem beginnen, das<br />

Anreichen von Nahrung umfassen,<br />

das 2024 Stellen von verordneten fachkräfte<br />

pflege-<br />

Medikamenten und ähnliches.<br />

Letztlich Kundenname:<br />

gebietet es die Sorgfalt, KA_AWO_2_AZUBI<br />

(m/W/D)<br />

diese Prozesse auch entsprechend<br />

Erscheinungsdatum: zu dokumentieren und <strong>10.11.24</strong><br />

Weitere Infos auf<br />

unserer Webseite.<br />

den jeweiligen Verlauf auszuwerten.<br />

Farben:<br />

4c<br />

QR-Code scannen<br />

und direkt in<br />

Das gilt analog ebenso in den<br />

beiden Anzeigengröße: anderen Pflegebereichen 100 / 2<br />

- mit jeweils angepassten Anforderungen.<br />

Während einige Dinge<br />

entfallen, kommen dafür andere<br />

Herausforderungen hinzu, wie<br />

zum Beispiel das Versorgen von<br />

Wunden, das Setzen von Zugängen<br />

und ähnliches. Bei der Kinderkrankenpflege<br />

sind die Bedürfnisse<br />

der Patienten und damit<br />

die Anforderungen an den<br />

Beruf noch einmal andere.<br />

Der Einstieg in den Job<br />

Um in den Beruf der Pflegefachkraft<br />

einzusteigen, wird eine<br />

dreijährige Ausbildung vorausgesetzt,<br />

die mit dem Staatsexamen<br />

endet. Um diese Ausbildung<br />

antreten zu können, werden<br />

eine zehnjährige Schulbildung<br />

vorausgesetzt, oder ein<br />

Hauptschulabschluss mit entweder<br />

zweijähriger Berufsausbildung<br />

aus einem anderen Bereich<br />

oder dem Abschluss als Altenpflegehelfer<br />

von mindestens einjähriger<br />

Dauer.<br />

Pflegehelfer und Pflegeassistenten<br />

sind übrigens die Berufsgruppen,<br />

die zu den Fachkräften<br />

abzugrenzen sind. Die Tätigkeiten<br />

überschneiden sich zwar in<br />

vielen Bereichen, doch in anderen<br />

Aspekten sind sie wieder<br />

grundverschieden.<br />

Vorgestellt werden beide Berufe<br />

zum Jahresbeginn 2025 im<br />

HELMSTEDTER SONNTAG.<br />

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14 Kleinanzeigen • Königslutter 10. November 2024<br />

Dingen eine zweite Chance geben<br />

Im „Magazin“ finden Gegenstände ein neues Zuhause und sorgen für Nachhaltigkeit<br />

4<br />

Königslutter. „Nichts ist so<br />

wertlos, dass es nicht eine zweite<br />

Chance verdient hätte“- Unter<br />

diesem Motto öffnet jeden Tag<br />

das Sozialkaufhaus „Magazin“<br />

seine Türen. Es vereint preiswerte<br />

Einkaufsmöglichkeit,<br />

nachhaltige Nutzung von Ressourcen<br />

und sinnvolle Beschäftigung.<br />

Die Basis dafür bilden<br />

Spenden.<br />

Das „Magazin“ befindet sich in<br />

einem permanenten Wandel –<br />

und hat jetzt einen schönen Zwischenschritt<br />

gemeistert: „Wir<br />

haben versucht, das ganze Sortiment<br />

kundenfreundlicher zu gestalten<br />

und Kundenwünsche dabei<br />

zu berücksichtigen“, sagt<br />

Magazin-Leiterin Simone Richter.<br />

„Für unsere bisherigen Umgestaltungen<br />

haben wir bereits<br />

viel positives Feedback erhalten.“<br />

Kleidung wurde nach Größe sortiert,<br />

Spiele nach Alter der Spieler,<br />

dafür kam die Grabbelkiste<br />

weg: Solche Maßnahmen gehören<br />

in wirtschaftlich geführten<br />

Häusern zum Tagesgeschäft.<br />

Doch das „Magazin“ ist nicht nur<br />

ein Sozialkaufhaus, bei dem<br />

grundsätzlich andere Regeln gelten.<br />

Es wird zudem von der Lavie<br />

Reha GmbH betrieben, die<br />

sich um psychisch belastete junge<br />

Menschen kümmert. Die Prioritätenliste<br />

der Sozialpädagogin<br />

Richter hat also ganz eigene<br />

Schwerpunkte.<br />

Dabei kann sie sich auf ein kompaktes<br />

Team an ihrer Seite stützen:<br />

Martin Mairose zum Beispiel<br />

hat kürzlich seinen Ausbilderschein<br />

gemacht, und der Ehrenamtliche<br />

Jens Hoppenworth<br />

ist mit ganz viel Herzblut bei der<br />

Sache. Insgesamt arbeiten drei<br />

Angestellte am Gänsemarkt 7.<br />

Das Kaufhaus bietet zudem in<br />

Kooperation mit dem Jobcenter<br />

zehn Plätze als Arbeitsgelegenheit<br />

für Langzeitarbeitslose an.<br />

„In der Regel verbleiben sie zwischen<br />

sechs und 24 Monaten bei<br />

uns“, sagt die Leiterin. Auch<br />

Praktikantenstellen sowie eine<br />

Stelle für den Lavie-Zuverdienst<br />

werden angeboten.<br />

Was das Geschäft für Kunden<br />

einmalig macht: Es handelt sich<br />

um einen so genannten Vollsortimenter.<br />

Es gibt also nahezu alles<br />

(außer Lebensmittel) auf den<br />

knapp 600 Quadratmetern: Von<br />

Kleidung bis zur CD, von Bettwäsche<br />

bis zur Schrankwand. Bedingung:<br />

Die Waren müssen vorher<br />

gespendet worden sein. „Die<br />

Spendenbereitschaft in der Stadt<br />

und Umgebung ist großartig.“<br />

Martin Mairose weist nochmal<br />

darauf hin, wie die Spenden ins<br />

„Magazin“ kommen: „Möbel holen<br />

wir natürlich ab, eine Mail<br />

oder ein Besuch bei uns reichen<br />

zur Absprache.“ Wer sich verkleinern<br />

wolle, etwas aussortieren<br />

müsse oder einem Haushalt<br />

auflösen: „Wir helfen gern“, sagt<br />

die Leiterin. Und: „Was noch<br />

brauchbar ist, verdient ein neues<br />

Zuhause.“ Auch wenn Second-<br />

Hand für manche Menschen<br />

noch mit einer Hemmschwelle<br />

verbunden sei, gewinne andererseits<br />

Nachhaltigkeit immer<br />

mehr an Bedeutung. Entsprechend<br />

hat sich Richter für die<br />

kommende Zeit vorgenommen,<br />

weitere Aktionen vorzubereiten.<br />

Ausverkäufe müssen geplant<br />

werden – da gibt es zum Beispiel<br />

als letzten Verwertungsschritt<br />

immer mal wieder eine Kiste vor<br />

der Tür mit der Aufschrift: Gegenstände<br />

zum Mitnehmen. Im<br />

Kassenbereich befindet sich ein<br />

Tisch, gefüllt mit unterschiedlichen<br />

Artikeln – wer etwas möchte,<br />

„zahlt was er will“.<br />

Der Saisonwechsel sowie die<br />

Weihnachtszeit stehen vor der<br />

Tür. „Wir möchten unseren bisherigen<br />

Kunden stets Neues bieten<br />

und freuen uns über jeden<br />

Neukunden.“ Diesem Ziel dient<br />

auch der geplante Online-Shop<br />

bei Ebay-Kleinanzeigen. „Wir<br />

wollen uns auf diese Weise neue<br />

Käuferschichten erschließen<br />

und unsere Bekanntheit steigern“,<br />

sagt Simone Richter. Das<br />

gelang schon mit dem großen<br />

Flohmarkt, der jährlich einmal<br />

vor den Sommerferien hinter<br />

dem Geschäft stattfindet. „Da haben<br />

wir auch viele neue Gesichter<br />

gesehen.“<br />

Wer im bestehenden Laden am<br />

Gänsemarkt stöbern möchte,<br />

kann das zu den Öffnungszeiten<br />

Das Sozialkaufhaus „Magazin“<br />

hat Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

von 9 bis 18 Uhr geöffnet,<br />

von 13 bis 14 Uhr allerdings<br />

ist Mittagspause, Mittwoch und<br />

Freitag ist von 9 bis 14 Uhr geöffnet.<br />

name:<br />

KA_Karwath<br />

Fax<br />

Ein buntes Sortiment bieten Rubrik: Simone Richter mit ihren Mitarbeitern, 2 Zimmer dem Ehrenamtlichen Jens Hoppenworth<br />

(Mitte) und Martin <strong>10.11.24</strong> Mairose, der kürzlich seinen Ausbilderschein gemacht hat, im Sozialkaufhaus<br />

inungsdatum:<br />

„Magazin“ an. <br />

Foto: privat (Regio-Press)<br />

: 4c<br />

Mail<br />

engröße: Einfach. Individuell. 30 Preiswert. / 1<br />

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2024<br />

Kundenname:<br />

KA_Kasper<br />

Erscheinungsdatum: 29.09.24<br />

Farben:<br />

4c<br />

Anzeigengröße: 30 / 1<br />

2024<br />

Der Nikolaus kommt<br />

nach Rieseberg<br />

Rieseberg. Die Rieseberger laden<br />

zum Nikolausmarkt auf dem<br />

Baumhüter‘schen Hof Im Kirchwinkel<br />

11e am Sonnabend, 30.<br />

November, ab 13 Uhr ein. Die<br />

Vorbereitungen laufen und versprechen<br />

ein lebendiges Treiben.<br />

Von deftig, wie Bratwurst<br />

oder Erbsensuppe, bis süß, wie<br />

selbst gemachten Torten und<br />

Kuchen, von alkoholfreien bis zu<br />

alkoholhaltigen Getränke - für<br />

jeden Geschmack ist etwas dabei.<br />

Außerdem werden Kunsthandwerkliches,<br />

Dekoratives,<br />

Nützliches und Verspieltes präsentiert.<br />

Der Nikolaus wird sich<br />

natürlich ebenso Zeit für die<br />

kleinen Besuchenden nehmen.<br />

Besorgte Väter<br />

können aufatmen<br />

Bornum. Immer wieder, das jedenfalls<br />

haben zwei besorgte Väter<br />

festgestellt, wird sich nicht<br />

an die bestehenden Geschwindigkeitsvorgaben<br />

in den einzelnen<br />

Wohngebieten sowie Straßenabschnitten<br />

in Bornum am<br />

Elm gehalten.<br />

Daher beschlossen die zwei Väter,<br />

die Straßen und Wege für die<br />

Kleinsten der Gemeinde etwas<br />

sicherer zu machen und sammelten<br />

Spenden für eine weitere<br />

Geschwindigkeits-Messanlage.<br />

Diese wird mobil im gesamten<br />

Ort eingesetzt und liefert zudem<br />

auswertbare Messdaten.<br />

Der für diese Investition notwendige<br />

Betrag wurde auf verschiedenen<br />

Wegen durch Spenden<br />

der Anwohner und Vereine<br />

realisiert. So beteiligten sich unter<br />

anderem drei der in Bornum<br />

ansässigen Vereine (TSC, Leistungspflüger<br />

und der Geschichtsverein<br />

DäBorn) an der Aktion.<br />

Dadurch kam eine beachtliche<br />

Summe von insgesamt 1.678 Euro<br />

zusammen.<br />

Um die Anschaffung der Messanlage<br />

tastsächlich umsetzen zu<br />

können, fehlte jedoch noch eine<br />

Summe von 1.256,54 Euro. Hierzu<br />

wurden weitere Sponsoren<br />

gesucht und mit der Fax 4c Volksbank<br />

Wolfenbüttel („Volksbank mit<br />

Herz“) auch ein Partner gefunden,<br />

der das Projekt Mail unterstützte.<br />

Somit konnte letztendlich die<br />

Messanlage angeschafft frei und die<br />

Ortschaft ES für alle, aber besonders<br />

die Kinder, „ein klein bisschen<br />

MGsicherer gemacht werden“.<br />

Kundenname:<br />

KA_Marowsky<br />

Erscheinungsdatum: <strong>10.11.24</strong><br />

Farben:<br />

Anzeigengröße: 30 / 1<br />

Rubrik:<br />

Vermietung<br />

..<br />

Der SV Viktoria Königslutter bedankte sich bei der Firma<br />

Bastian Kraus, vertreten durch Georg Kraus, für eine neue Entfeuchtungsanlage<br />

für das Sportheim am Lutterspring. Das Gerät wird es<br />

ermöglichen, die Gebäudesubstanz 2023 nachhaltig zu erhalten, Helms<br />

hieß es.<br />

Darüber freuten sich (von rechts) Georg Kraus, Peter Ellenberger<br />

(stellvertretender Vorsitzender des SV Viktoria) und Fußballobmann<br />

René Ehlers. Kundenname:<br />

KA_Ulbrich_D<br />

Foto: privat<br />

Erscheinungsdatum:<br />

B<br />

ab 16.04.23<br />

Farben:<br />

sw<br />

(<br />

Klangvoller Abend<br />

Anzeigengröße: 70 / 1<br />

Café „C‘est Lavie“ lädt zu einer Klangmeditaion ein<br />

Königslutter. Zu einem Abend<br />

der Sinne lädt das Café „C´est<br />

Lavie“ gemeinsam mit Thomas<br />

Grove an die Stadtmauer in Königslutter<br />

ein (Westernstraße<br />

28a). Der Gastgeber ist Diplom-<br />

Sozialpädagoge und arbeitet bei<br />

der Lavie Reha. Darüber hinaus<br />

beschäftigt sich der Musiktherapeut<br />

aber intensiv mit der Klangmeditation.<br />

Eine solche Erfahrung bietet er<br />

nun auch im Café an – wobei sich<br />

der Abend in zwei völlig unterschiedliche<br />

Hälften teilt: „Vor<br />

der Pause geht es um die eigentliche<br />

Meditation, das ist auch im<br />

Sitzen gut möglich“, sagt Grove,<br />

der mit seinen Gruppen sonst<br />

eher arbeitet, wenn sie auf Matten<br />

liegen. „Wir haben aber auch<br />

schon sehr gute Erfahrungen bei<br />

Terminen in der Kirche Schwülper<br />

mit 40 Personen und auf der<br />

Kleinkunstbühne Wense mit 70<br />

Personen gemacht.“ Das Café<br />

„C´est Lavie“ hat nur 30 Plätze,<br />

eine Reservierung wird also<br />

empfohlen.<br />

Nach der Pause folgt ein eher<br />

dramaturgischer ES<br />

Part, wie Grove<br />

ankündigt. „Ich werde neben<br />

weiteren MG obertonreichen Instrumenten<br />

wie dem Monochord<br />

und TLAureliophon zeigen, welche<br />

Dynamik und welche Potenziale<br />

in NJ Klangschalen und insbesondere<br />

den Gongs verankert sind.“<br />

Zwölf solcher Schalen und vier<br />

TL<br />

Kfz-Markt, Immobilien, Verschiedenes<br />

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© 2024 mko-werbeagentur<br />

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Farben:<br />

4c<br />

Anzeigengröße: 50 / 1<br />

Rubrik:<br />

Verkauf<br />

Gongs bringt er mit. „Über sie<br />

werde ich die Gäste wieder an<br />

das Hören und Lauschen heranführen.“<br />

Seiner Erfahrung nach<br />

hat der Mensch von heute über<br />

die Lebensjahre eine große Distanz<br />

zu diesen ursprünglichen<br />

Sinneswahrnehmungen aufgebaut.<br />

„Das ist schade, aber nicht<br />

unumkehrbar.“<br />

Mit seinen Tönen und Klängen<br />

will Thomas Grove den Gästen<br />

quasi die (geistigen) Augen öffnen<br />

für innere Bilder und Assoziationen,<br />

die in ihnen schlummern.<br />

„Diese Analogien zwischen<br />

Bild und Ton herzustellen,<br />

war für uns als Kinder ganz<br />

selbstverständlich. Bei meiner<br />

Klangperformance geht es darum,<br />

diese Verbindungen wieder-<br />

Ulb<br />

zubeleben Wir und erstellen positive das Erinnerungen<br />

zu wecken.“ Wie der Mu-<br />

Layout DIh<br />

siktherapeut betont, führe das<br />

akustische Erlebnis unter anderem<br />

bis zurück in das Fax ganz persönliche<br />

Urvertrauen. „Solche<br />

Zeitsprünge finden sehr häufig<br />

statt – mit Sicherheit Mail werden alle<br />

Gäste in einem Raum der Stille<br />

schwelgen und ganz bei sich<br />

sein.“<br />

frei<br />

Die Veranstaltung findet am<br />

Freitag, 15. November, statt. Der<br />

Einlass startet um 18.30 Uhr, der<br />

Beginn um 19 Uhr. Der Eintritt<br />

ist frei, um eine Spende wird gebeten.<br />

Reservierungen sind ausschließlich<br />

im Café möglich.<br />

DIENSTLEISTUNGEN<br />

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Nico Jäkel<br />

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Kathrin Peter-Sohr<br />

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Shirin-Sophie Porsiel<br />

(Volontärin)<br />

Redaktionsschluss:<br />

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zwei Optionen: Dachfenster<br />

oder Gaube. Wo liegen<br />

die Vor- und Nachteile der beiden<br />

Varianten?<br />

Eine Gaube ist ein Dachaufbau<br />

auf das bestehende Schrägdach,<br />

durch den zusätzliche Wohnfläche<br />

mit voller Stehhöhe gewonnen<br />

wird.<br />

Sie kann in unterschiedlichen<br />

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bei nahezu frei allen Bauvorhaben<br />

dieser Art ist eine Baugenehmigung<br />

erforderlich.<br />

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Zudem ist bei denkmalgeschützten<br />

Gebäuden solch eine Veränderung<br />

der äußeren Form meist<br />

gar nicht Fax erlaubt.<br />

Da eine Gaube ein aufwendiger ES<br />

Aufbau auf dem Dach ist, ist die<br />

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Dämmung und Eindeckung notwendig.<br />

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Dadurch ist der Einbau von<br />

Dachfenstern in der Regel günstiger.<br />

Sie bieten Fax zudem den Vorteil,<br />

dass aufgrund ihrer Lage in der<br />

geneigten Dachfläche ESbis zu<br />

dreimal mehr Tageslicht hineinströmt<br />

als beim senkrecht in der<br />

Mail HW<br />

Gaube installierten Fenster. MG<br />

Das Licht kann durch die geneigte<br />

Lage frei im Dach deutlich SiKweiter<br />

in die Tiefe des Raumes RMgelan-<br />

gen.<br />

Allein durch die Öffnung des Daches<br />

entsteht auch schon mehr<br />

Kopffreiheit und so etwas mehr<br />

Wohnfläche mit voller Stehhöhe.<br />

Wer hohen Tageslichteinfall mit<br />

Fax<br />

möglichst großem Zugewinn an<br />

Wohnfläche kombinieren will,<br />

kann sich auch für eine Lösung<br />

entscheiden, Mail die beide ES Vorteile<br />

in sich vereint.<br />

Velux etwa bietet mit HWder Licht-<br />

frei<br />

lösung Raum eine Variante, bei<br />

der die Dachfenster mit einem<br />

Aufkeilrahmen steiler in der<br />

Dachschräge ausgerichtet werden<br />

und so zusätzlich nutzbare<br />

Fläche unter dem Fenster entsteht.<br />

Noch mehr Tageslicht schafft die<br />

Lichtlösung Panorama. Bei ihr<br />

werden zwei Reihen von zwei<br />

oder drei Dachfenstern miteinander<br />

kombiniert.<br />

Die untere Kombination wird<br />

wieder durch einen Aufkeilrahmen<br />

steiler ausgerichtet. Die<br />

Fläche darüber wird anders als<br />

bei einer Gaube nicht mit Dachziegeln<br />

gedeckt, sondern durch<br />

eine zweite Fensterreihe geschlossen.<br />

Das sorgt für maximalen Tageslichteinfall<br />

und einen Ausblick<br />

Details. Kunden haben die Wahl<br />

zwischen den aktuellen Farben<br />

Chrom, Schwarz-matt, Gunmetal<br />

gebürstet und neuerdings auch<br />

die absolute Trendfarbe Kupfer<br />

gebürstet. Ein herausragendes<br />

Produkt der Serie ist das Shower-Set<br />

AquaXPro 200 Thermostat,<br />

welches mit durchdachtem<br />

Produktdesign und cleveren<br />

Features punktet: Die Wasserregulierung<br />

– Menge und Temperatur<br />

– wird einfach und leicht-<br />

wie in einem Atelier.<br />

Sorgen vor zu viel Wärmeeinstrahlung<br />

an heißen Sommertagen<br />

sind damit künftig unbegründet.<br />

Außen vor den Fenstern angebrachte<br />

Hitzeschutz-Markisen<br />

oder Rollläden können zudem<br />

bei Bedarf verhindern, dass die<br />

Sonnenstrahlen überhaupt erst<br />

auf die Glasscheiben treffen.<br />

Bei der Lichtlösung werden die Dachfenster mit einem Aufkeilrahmen steiler in der Dachschräge ausgerichtet.<br />

So gewinnt man mehr Platz mit voller Stehhöhe. <br />

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Duscharmaturen bietet das<br />

AquaXPro Sortiment vier verschiedene<br />

Waschtischarmaturen-Modelle,<br />

die das prägnante<br />

und kraftvolle Design der Serie<br />

fortsetzen. Neben dem klassischen<br />

Waschtisch-Einhebelmischer<br />

ist nun auch eine Variante<br />

mit extra hohem Auslauf erhältlich<br />

– perfekt geeignet für<br />

Waschtische mit Aufsatzbecken.<br />

Auch neu: Der Unterputz-Einhebelmischer<br />

AquaXPro in stilvoll<br />

reduziertem Design, bei dem nur<br />

Auslauf und Hebel sichtbar sind.<br />

Für mehr Hygiene im Bad ist die<br />

berührungslose Waschtischarmatur<br />

erhältlich: Nutzer können<br />

den Wasserfluss kontaktlos und<br />

komfortabel via Infrarotsensor<br />

auslösen.


10. November 2024<br />

Landkreise Helmstedt & Börde<br />

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gut durchdacht. Solch eine runde<br />

Sache ist der Bestseller ambiente<br />

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der führenden deutschen<br />

Hersteller moderner Feuerungstechnik.<br />

Auf einer kreisrunden<br />

Grundfläche ragt dieser zylindrische<br />

Kaminofen gut 1,70 Meter<br />

in die Höhe. Die extra große gebogene<br />

Sichtscheibe gibt den<br />

Blick auf die Flammen frei und<br />

sorgt für puren Feuergenuss. Für<br />

den Stahlkörper, der mit eleganten<br />

Stahlringen verkleidet ist,<br />

stehen elf attraktive Trendfarben<br />

zur Auswahl, so zum Beispiel<br />

Nero und dunkle Grautöne,<br />

strahlendes Weiß und auch kräftige<br />

Farben wie Türkis, Rostbraun-Metallic<br />

und Kupfer. Für<br />

noch mehr Gestaltungsspielraum<br />

ist der Feuerraum wahlweise<br />

mit heller oder schwarzer<br />

Schamotte ausgekleidet. Während<br />

der helle Elfenbeinton mit<br />

den Farben des Feuers verschmilzt,<br />

kommt das Kaminfeuer<br />

vor einem dunklen Hintergrund<br />

besonders gut zur Geltung.<br />

So fügt er sich in jedes<br />

Ambiente ein.<br />

Symbiose von Feuer<br />

und Wasser<br />

Mit einem integrierten Wasserwärmetauscher<br />

wärmt dieses<br />

Kraftpaket nicht nur das Wohnzimmer,<br />

sondern das ganze<br />

Haus. Das Prinzip ist ebenso einfach<br />

wie überzeugend: Im Feuerraum<br />

wird CO₂-neutral Holz verbrannt.<br />

Die dabei entstehende<br />

Strahlungswärme geht direkt in<br />

den Aufstellraum, während den<br />

heißen Rauchgasen überschüssige<br />

Wärme entzogen und in einem<br />

Wärmetauscher Wasser erhitzt<br />

wird. Dieses wird einem<br />

Pufferspeicher zugeführt und<br />

anschließend in die Heizkörper<br />

oder die Fußbodenheizung sowie<br />

in die zentrale Wasserversorgung<br />

für Küche und Bad eingespeist.<br />

So wird die Hitze des<br />

Feuers in mehrfacher Weise<br />

sinnvoll genutzt.<br />

Der hohe thermische Wirkungsgrad<br />

von über 85 Prozent, geringe<br />

Emissionen und ein sparsamer<br />

Brennstoffverbrauch führen<br />

zu geringen Heizkosten und sorgen<br />

so für Wirtschaftlichkeit und<br />

maximalen Wohnkomfort. Bei<br />

einer Nennwärmeleistung von<br />

7,9 Kilowatt (kW) stehen wasserseitig<br />

rund fünf kW zur Verfügung.<br />

Das entspricht fast zwei<br />

Dritteln der gesamten Heizleistung.<br />

Ein weiterer Vorteil: Gerade bei<br />

gedämmten Häusern verhindert<br />

diese Aufteilung ein Überheizen<br />

des Wohnraumes.<br />

Holz ist als erneuerbare Energie<br />

von der CO₂-Steuer befreit und<br />

kann kostengünstig <strong>vom</strong> Förster<br />

oder Landwirt bezogen werden.<br />

Wärme im ganzen Haus – in vollendetem Ambiente: Mit einem integrierten Wasserwärmetauscher<br />

wärmt dieses Kraftpaket nicht nur das Wohnzimmer, sondern das ganze Haus. Foto: Spartherm/akz-o<br />

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Flachdach langzeitsicher 2019 nachhaltig sanieren<br />

denken, ob er es zusätzlich zur<br />

Energiegewinnung nutzen oder<br />

begrünen möchte. Photovoltaik-<br />

Module lassen sich mit Flüssigkunststoff<br />

sicher an die Dachfläche<br />

anbinden. Gründächer bieten<br />

nicht nur ökologische, sondern<br />

auch ökonomische Vorteile,<br />

indem sie die Kosten für Heizung<br />

oder Klimaanlage senken. Im<br />

Winter halten die begrünten Dächer<br />

die Wärme im Gebäude. Im<br />

Sommer schirmen sie die Hitze<br />

ab, wohingegen sich die mit Bi-<br />

Unter Hausbesitzern gewinnt die neue Form immer mehr an Beliebtheit, denn die Wohnfläche wird maximiert<br />

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Schäden an der Bausubstanz. bracht werden kann und sich tumen-Dachbahnen abgedichteten<br />

Dächer aufheizen und auch<br />

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wurde in Deutschland auf anpasst. Das geringe Gewicht noch lange nach Sonnenunter-<br />

flexibel an die Gegebenheiten ab 03.02.19<br />

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zurückgegriffen. Dabei gibt Daches nicht. Wer sein Dach sa-<br />

Grünfläche Anzeigengröße: speichert Regenwas-<br />

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es eine Alternative, die Anzeigengröße: sich bei niert, sollte auch darüber 80 / nach-<br />

1 ser und entlastet dadurch bei<br />

Farben:<br />

4c<br />

(akz-o) Unter Hausbesitzern<br />

wird das Flachdach immer beliebter.<br />

Da der Wohnraum darunter<br />

durch den Wegfall von<br />

Schrägen ohne Einschränkung<br />

nutzbar ist, wird die Wohnfläche<br />

so maximiert. Zudem können<br />

Flachdächer nicht nur dem<br />

Schutz des Hauses dienen, sondern<br />

darüber hinaus vielfältig<br />

genutzt werden. Wichtig ist, einbis<br />

zweimal pro Jahr eine Wartung<br />

des Flachdachs zu realisieren,<br />

um etwa Verschmutzungen<br />

zu entfernen und potenzielle<br />

Schadstellen zu identifizieren.<br />

Bei Mängeln gilt es, schnell zu<br />

handeln. Durch eindringende<br />

Feuchtigkeit drohen nicht nur<br />

Schimmelbildung, sondern auch<br />

der Integration von Details wie<br />

Schornsteinen oder Lichtkuppeln<br />

schon länger bewährt und<br />

einige Vorteile hat: Abdichtungen<br />

auf Basis von PMMA-Flüssigkunststoff,<br />

wie sie etwa Triflex<br />

anbietet. Sie härten schnell<br />

aus, dichten zuverlässig ab und<br />

haben eine Lebensdauer von 25<br />

Jahren. Bei einer Sanierung<br />

punkten sie insbesondere dadurch,<br />

dass das flüssige Material<br />

in der Regel ohne Entfernen der<br />

vorhandenen Abdichtung aufge-<br />

Flüssigkunststoff als Abdichtung überzeugt insbesondere durch seine Langlebigkeit, die mit einer Dachbegrünung<br />

noch zusätzlich verlängert wird. <br />

Foto: iStock/fotografixx/Triflex/akz-o<br />

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einer Solaranlage oder Wärmepumpe<br />

dichtung unter einer Dachbegrünung<br />

sogar auf bis zu 40 Jahre<br />

verlängern.<br />

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der Flüssigkunststoff-Abdichtung<br />

haben, findet man unter<br />

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18 Landkreise Helmstedt & Börde 10. November 2024<br />

Große Vielfalt bestaunen<br />

Rassegeflügel wird im historischen Kuhstall gezeigt<br />

Weferlingen. Es ist schon fast<br />

eine Tradition, dass der Rassegeflügelzuchtverein<br />

Weferlingen<br />

und Umgebung am dritten Wochenende<br />

im November seine<br />

Rassegeflügelschau im dazu passenden<br />

Ambiente in Seggerde<br />

durchführt. Bei der Ausstellung<br />

werden circa 600 Stück Rassgeflügel<br />

(Enten, Gänse, Tauben,<br />

Hühner und Zwerghühner) zu<br />

sehen sein. Für Neueinsteiger<br />

und Geflügelhalter stehen auch<br />

viele Rassen zum Verkauf. Die<br />

Frauen des Vereins sorgen mit<br />

einer Vielzahl von selbstgebackenen<br />

Kuchen für das leibliche<br />

Wohl. Außerdem stehen Bier<br />

<strong>vom</strong> Fass und eine reichhaltige<br />

Tombola zur Verfügung. Die Ausstellung<br />

ist am Sonnabend, 16.<br />

November, von 10 bis 17 Uhr<br />

und am <strong>Sonntag</strong>, 17. November,<br />

von 10 bis 15 Uhr geöffnet.<br />

Das schöne neue Geld<br />

Ausstellung zum Begrüßungsgeld in der Gedenkstätte<br />

Marienborn. Die Bilder des<br />

Mauerfalls haben sich tief in das<br />

kollektive Gedächtnis der Deutschen<br />

einprägt. Die triste graue<br />

DDR erscheint plötzlich bunt.<br />

Die Vielfalt der „schönen neuen<br />

Welt“ spiegelte sich für die Bürgerinnen<br />

und Bürger aus dem<br />

Sozialismus nirgends mehr wieder,<br />

als in den faszinierenden<br />

Läden der damaligen Bundesrepublik.<br />

Ab Sonnabend, 9. November,<br />

zeigt die Gedenkstätte<br />

Deutsche Teilung Marienborn<br />

anlässlich des 35. Jahrestags des<br />

Mauerfalls eine neue Wechselausstellung<br />

zum Begrüßungsgeld.<br />

Mit den 100 D-Mark Begrüßungsgeld<br />

verbanden sich für<br />

die Bersuchenden ganz verschiedene<br />

Gefühle: von Scham über<br />

Bedürftigkeit bis zur Freude<br />

über die nun offenstehende Konsumwelt<br />

des Westens.<br />

Die Fotografin Sophie Kirchner<br />

lichtete jene Gegenstände ab, die<br />

sich die Menschen von diesem<br />

Geld als Erstes kauften. Die Auseinandersetzung<br />

damit schafft<br />

einen neuen Dialog zwischen Ost<br />

und West. Sie ermöglicht den<br />

Menschen, Bilanz zu ziehen, die<br />

vergangenen 35 Jahre für sich<br />

einzuordnen und ihren ganz individuellen<br />

Weg zu reflektieren,<br />

den sie seit 1989 beschritten<br />

haben. Die Ausstellung ist bis<br />

Freitag, 31. Januar, zu sehen.<br />

Der Eintritt ist kostenfrei.<br />

„Kleidergeschichten“ in Helmstedt<br />

Deutsche Kleiderstiftung startet zum Tag der Kleiderspende eine Aktion<br />

Helmstedt. Die Kleidung ist oft<br />

mehr als nur Stoff und Stil – sie<br />

spiegelt individuelle Geschichten<br />

und besondere Momente wider.<br />

Zum diesjährigen Tag der<br />

Kleiderspende am Montag, 11.<br />

November, lädt die Deutsche<br />

Kleiderstiftung dazu ein, nicht<br />

nur Kleider, sondern auch persönliche<br />

Geschichten zu spenden.<br />

Die Aktion „Kleidergeschichten“<br />

ruft dazu auf, in den<br />

nächsten Wochen und Monaten<br />

Erinnerungen und Erlebnisse,<br />

die mit Kleidung verbunden<br />

sind, festzuhalten und sie zusammen<br />

mit der Kleidung bedürftigen<br />

Menschen zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

Das Abikleid, der Pullover <strong>vom</strong><br />

ersten Date oder die Schuhe, mit<br />

denen man durch die Straßen<br />

Barcelonas spaziert ist – all diese<br />

Kleidungsstücke sind mehr<br />

als nur Stoff. Sie sind mit den<br />

Menschen verbunden, die sie getragen<br />

haben und bewahren Momente<br />

voller persönlicher Erinnerungen.<br />

Sich davon zu trennen,<br />

fällt nicht leicht, gerade<br />

wenn sie noch gut erhalten sind.<br />

„Mit jedem gespendeten Kleidungsstück<br />

lebt ein Stück Geschichte<br />

weiter“, sagt Ulrich Müller,<br />

geschäftsführender Vorstand<br />

der Deutschen Kleiderstiftung.<br />

Mit der Kampagne „Kleidergeschichten“<br />

möchte die Deutsche<br />

Kleiderstiftung das Bewusstsein<br />

für den ideellen Wert von Kleidung<br />

stärken und gleichzeitig<br />

Menschen in schwierigen Situationen<br />

unterstützen.<br />

„Wir sind davon überzeugt, dass<br />

das Wissen um die Geschichten<br />

hinter den Kleidungsstücken sowohl<br />

die Spenderinnen und<br />

Spender emotional berührt als<br />

auch den Menschen, die das<br />

Kleidungsstück erhalten, ein Lächeln<br />

ins Gesicht zaubert“, sagt<br />

Müller.<br />

Die Aktion lädt Spenderinnen<br />

Leckerer Kuchen und<br />

Gespräche<br />

Walbeck. Das Walbecker <strong>Sonntag</strong>scafé<br />

startet in die nächste<br />

Runde – und hat diesmal einen<br />

besonderen Gast.<br />

Denn zum lockeren Gespräch<br />

mit den Bürgerinnen und Bürgern<br />

an den Tischen in der Alten<br />

Marktschänke am <strong>Sonntag</strong> hat<br />

sich auch Oebisfelde-Weferlingens<br />

Bürgermeister Marc Blanck<br />

angekündigt.<br />

Der Besuch in Walbeck ist Teil<br />

seiner Tour durch die Ortsteile<br />

der Einheitsgemeinde.<br />

„Das persönliche Gespräch steht<br />

in unserem <strong>Sonntag</strong>scafé im Mittelpunkt<br />

– und natürlich der leckere<br />

Kuchen“, sagt Martin<br />

Krems-Möbbeck, der Vorsitzende<br />

des gastgebenden Walbecker<br />

Heimatvereins.<br />

„Wer will, kann dabei auch dem<br />

Bürgermeister sagen, was er<br />

schon immer mal loswerden<br />

wollte.“<br />

Das Angebot gibt es am <strong>Sonntag</strong>,<br />

10. November, von 14 bis 17 Uhr<br />

in der Alten Marktschänke am<br />

Marktplatz 91 in Walbeck.<br />

Im Winterhalbjahr öffnet das<br />

<strong>Sonntag</strong>scafé immer am zweiten<br />

<strong>Sonntag</strong> im Monat seine Türen.<br />

Der letzte Termin in diesem Jahr<br />

wird dementsprechend am<br />

<strong>Sonntag</strong>, 8. Dezember, sein.<br />

Am zweiten Adventssonntag<br />

werden im Rahmen des Cafés<br />

auch ein Film gezeigt und digitalisierte<br />

historische Dokumente<br />

aus der Walbecker Geschichte<br />

vorgestellt.<br />

und Spender ein, ihre Geschichten<br />

zu Papier zu bringen und mit<br />

dem Kleidungsstück an die Deutsche<br />

Kleiderstiftung zu schicken.<br />

Dabei sollten die Kleidungsstücke<br />

keinesfalls einzeln gesendet<br />

werden, sondern stets in einem<br />

gefüllten Karton mit weiterer<br />

gut erhaltener Kleidung, Schuhen<br />

sowie Heimtextilien und Accessoires.<br />

Gut gepackte Pakete<br />

können kostenlos per DHL oder<br />

GLS an die Deutsche Kleiderstiftung<br />

gesendet werden. Versandscheine<br />

dafür gibt es online unter<br />

www.kleiderstiftung.de. Die<br />

Deutsche Kleiderstiftung möchte<br />

im Verlauf des kommenden<br />

Jahres immer wieder ausgewählte<br />

Kleidergeschichten vorstellen<br />

und zeigen, wie vielfältig<br />

Kleidung als Ausdruck der Erfahrungen<br />

und der Persönlichkeit<br />

ist.<br />

Der „Tag der Kleiderspende“ am<br />

11. November, angelehnt an den<br />

Martinstag, steht ganz im Zeichen<br />

des Teilens und Helfens. Er<br />

findet dieses Jahr bereits zum<br />

achten Mal statt.<br />

Ulrich Müller, geschäftsführender Vorstand der Deutschen Kleiderstiftung,<br />

möchte mit der Kampagne „Kleidergeschichten“ das Bewusstsein<br />

für den ideellen Wert von Kleidung stärken. Foto: privat<br />

Im Kreissportschützenverband Helmstedt sind an drei Wochenenden in 30 Unterrichtseinheiten<br />

und der abschließenden Prüfung, veranstaltet <strong>vom</strong> Sportleiter des Niedersächsischen Sportschützenverbandes<br />

(NSSV), Reinhard Zimmer, sechs Schützen zum Schießsportleiter ausgebildet und<br />

ernannt worden. Das bedeutet für die Teilnehmenden einen erheblichen persönlichen Verzicht auf<br />

Wochenendfreizeit. Der SV Flechtorf stellte sein Schützenheim für die Ausbildung zur Verfügung. Ausbilder<br />

Ulrich Stolze <strong>vom</strong> Kreissportschützenverband (KSSV) Helmstedt vermittelte die Inhalte und den<br />

Umgang mit der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes (DSB). Außerdem waren die Struktur<br />

des DSB und des NSSV sowie waffenrechtliche Aspekte im Schießsport Inhalt der Ausbildung. Vor der<br />

Ausbildung zum Schießsportleiter hatten die Teilnehmenden schon einen Waffensachkundelehrgang<br />

absolvier. Außerdem musste jeder Teilnehmende eine aktuelle Ausbildung in Erste Hilfe nachweisen.<br />

Ukrich Stolze bedankte sich im Namen des KSSV bei den Vereinen und im Besonderen bei den Teilnehmenden,<br />

die mit ihrem Engagement dazu beitragen, „dass der Schießsport in der Breite nicht in der<br />

Versenkung verschwindet und ein angesehener Sport bleibt.“ <br />

Foto: privat<br />

Land hilft bei GEMA-Gebühren<br />

Gemeinnützige und kirchliche Vereine profitieren von einem Pauschalvertrag<br />

Helmstedt/Hannover. Das Niedersächsische<br />

Ministerium für<br />

Inneres und Sport hat per Pressemitteilung<br />

über den Abschluss<br />

eines Pauschalvertrags mit der<br />

Gesellschaft für musikalische<br />

Aufführungs- und mechanische<br />

Vervielfältigungsrechte (GEMA)<br />

informiert, durch den gemeinnützige,<br />

mildtätige sowie kirchliche<br />

Vereine und Organisationen<br />

in Niedersachsen künftig von<br />

der Zahlung von GEMA-Gebühren<br />

für bestimmte Veranstaltungen<br />

entlastet werden.<br />

Demnach übernimmt das Land<br />

Niedersachsen die GEMA-Ge-<br />

Nicht ein Genius allein<br />

Septembertestament von 1522: Besondere Ausstellung im <strong>Helmstedter</strong> Juleum<br />

Helmstedt. Die Ehemalige Universitätsbibliothek<br />

Helmstedt<br />

im Juleum eröffnet am Montag,<br />

11. November, um 18 Uhr die<br />

Gastausstellung „Nicht ein Genius<br />

allein. Das Septembertestament<br />

von 1522“.<br />

Die Ausstellung wurde als Kooperation<br />

der Reformationsgeschichtlichen<br />

Forschungsbibliothek<br />

Wittenberg mit dem Melanchthonhaus<br />

Bretten entwickelt.<br />

Die Präsentation widmet sich<br />

der Entstehung und Wirkung<br />

der Bibelübersetzung durch<br />

Martin Luther und seine Mitstreiter.<br />

In Helmstedt wird die<br />

Tafelausstellung bereichert<br />

durch wertvolle Originaldrucke<br />

aus den Beständen der Ehemaligen<br />

Universitätsbibliothek, die<br />

den ungewöhnlichen Reichtum<br />

dieser Sammlung eindrucksvoll<br />

vor Augen führen.<br />

Zur Eröffnung der Ausstellung<br />

spricht die <strong>Helmstedter</strong> Pröpstin<br />

Katja Witte-Knoblauch. Der Leiter<br />

der Ehemaligen Universitätsbibliothek,<br />

Dr. Matthias Meinhardt,<br />

wird in die Ausstellung<br />

einführen.<br />

In den Jahren 1522 bis 1534<br />

schufen die Wittenberger Reformatoren<br />

mit ihrer Bibelübertragung<br />

schrittweise nicht nur für<br />

bühren für bis zu vier Musikveranstaltungen<br />

pro Jahr und pro<br />

Verein, sofern die entsprechenden<br />

Veranstaltungen ordnungsgemäß<br />

gemeldet wurden. Dafür<br />

werden im laufenden Jahr Haushaltsmittel<br />

in Höhe von knapp<br />

167.000 Euro bereitgestellt; ab<br />

dem Jahr 2025 stehen jährlich<br />

bis zu eine Million Euro zur Verfügung.<br />

Von dieser Maßnahme ausgenommen<br />

sind niedersächsische<br />

Sportvereine, die im Landessportbund<br />

(LSB) organisiert<br />

sind, da sie bereits durch eine<br />

separate Regelung zwischen<br />

die Anhänger der Reformation<br />

einen eigenständigen Zugang zu<br />

den Grundlagen ihres Glaubens.<br />

Die Wittenberger Bibelübersetzung<br />

fügt sich ein in die humanistische<br />

Bibelbewegung des 15.<br />

und 16. Jahrhunderts, die weite<br />

Teile Europas erfasste.<br />

Sie bildet darüber hinaus die<br />

Grundlage für die Ausbildung einer<br />

lutherischen Konfessionskultur,<br />

die mit der europäischen<br />

Expansion alle Kontinente erreichte.<br />

Die Lieder Paul Gerhardts beruhen<br />

auf dem Text der Lutherbibel,<br />

ebenso die Kompositionen<br />

Johann Sebastian Bachs. Keine<br />

Bibelübersetzung hat die deutsche<br />

Sprache und Literatur<br />

nachhaltiger beeinflusst. Zahlreiche<br />

Redewendungen und Begriffe,<br />

die noch heute in aller<br />

Munde sind, finden sich erstmals<br />

in der Lutherbibel, andere wurden<br />

erst durch diese Bibelübertragung<br />

populär: „Feuereifer“,<br />

„Herzblut“, „mit Engelszungen<br />

reden“, „Perlen vor die Säue werfen“,<br />

„im Schweiße seines Angesichts“<br />

– all diese Redewendungen<br />

gehen auf die Sprachschöpfungskraft<br />

Martin Luthers zurück<br />

und wurden in den allgemeinen<br />

Sprachgebrauch aufgenommen.<br />

dem Deutschen Olympischen<br />

Sportbund (DOSB) und der GE-<br />

MA von der Gebührenpflicht befreit<br />

sind.<br />

Der Geschäftsbereich Schule,<br />

Kultur und Sport des Landkreises<br />

Helmstedt begrüßt die Entscheidung<br />

des niedersächsischen<br />

Innenministeriums, die<br />

GEMA- Gebühren für gemeinnützige<br />

Veranstaltungen zu übernehmen.<br />

Die Geschäftsstelle bewertet<br />

diese Regelung als einen<br />

bedeutsamen Beitrag zur Stärkung<br />

des Ehrenamts sowie des<br />

ehrenamtlichen Kulturbetriebs<br />

in Niedersachsen.<br />

Die Gastaustellung ist <strong>vom</strong> 11.<br />

November (Namenstag Martin<br />

Luthers) bis zum 18. Februar<br />

(Todestag des Reformators) in<br />

den Räumen der Ehemaligen<br />

Universitätsbibliothek im Juleum,<br />

Collegienplatz 1, in Helmstedt,<br />

erstes Obergeschoss, zu<br />

sehen.<br />

Der Zugang zur Ehemaligen Universitätsbibliothek<br />

ist nicht barrierefrei.<br />

Die Bibliothek ist dienstags von<br />

10.30 bis 12.30 Uhr und donnerstags<br />

von 15 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Führungen werden auch außerhalb<br />

der Öffnungszeiten auf<br />

Anfrage angeboten.<br />

WAS? WANN? WO?<br />

Dienstag, 12. November<br />

Sitzung, Ausschuss für Finanzen<br />

und Konsolidierung, Landkreis<br />

Helmstedt, 16 Uhr, großer Sitzungsraum,<br />

Kreisverwaltung<br />

Helmstedt, Südertor 6.<br />

Freitag, 15. November<br />

Konsumgespräche: „2024: 150<br />

Jahre Schützentradition in Marienborn“,<br />

19 Uhr, Schützenhaus<br />

Marienborn, Bahnhofsiedlung<br />

12.


10. November 2024<br />

Landkreis Helmstedt 19<br />

Beistandspflicht nur<br />

bedingt erreichbar<br />

Helmstedt. Die Beistandschaft<br />

des Geschäftsbereichs Jugend<br />

des Landkreises Helmstedt ist in<br />

der Zeit von Montag, 11. November,<br />

bis einschließlich Freitag,<br />

22. November, nur noch eingeschränkt<br />

per E-Mail erreichbar.<br />

In diesem Zeitraum ist lediglich<br />

eine telefonische Erreichbarkeit<br />

zu den allgemeinen Sprechzeiten<br />

über das Geschäftszimmer<br />

der Beistandschaft gegeben.<br />

Dieses ist unter der Telefonnummer<br />

05351/1211305 zu erreichen.<br />

Weiterhin besteht die Möglichkeit,<br />

Anfragen in dieser Zeit auch<br />

an die E-Mail-Adresse beistandschaft@landkreis-helmstedt.de<br />

zu richten.<br />

Auf Grund des hohen Anfrageaufkommens<br />

ist allerdings mit<br />

längeren Bearbeitungszeiten zu<br />

rechnen.<br />

Der Landkreis Helmstedt bittet<br />

bei den Bürgerinnen und Bürgern<br />

um Verständnis und Geduld.<br />

Die Mitarbeitenden sind<br />

bemüht, alle Anfragen so schnell<br />

wie möglich zu bearbeiten.<br />

Reisefrei<br />

Betreuungsverein lädt ein<br />

Info-Veranstaltung in Helmstedt klärt offene Fragen<br />

it<br />

Helmstedt. Der Betreuungsverein<br />

Oschersleben lädt in Zusammenarbeit<br />

mit dem Landkreis<br />

Helmstedt zu einer Informations-Veranstaltung<br />

zum Thema<br />

„Aufgabenkreis – Gesundheitssorge<br />

für ehrenamtliche Betreuer,<br />

Bevollmächtigte und im Ehegattennotvertretungsgesetz“<br />

ein.<br />

Diese kostenfreie Veranstaltung<br />

findet am Donnerstag, 14. November,<br />

in der Zeit von 13.45 bis<br />

15.45 Uhr im Luthersaal am Batteriewall<br />

11 in Helmstedt statt.<br />

Der Hintergrund zu dieser Veranstaltung:<br />

Der Aufgabenbereich<br />

der Gesundheitssorge gehört<br />

sowohl bei Betreuerinnen<br />

und Betreuern, als auch bei Bevollmächtigten<br />

vielfach zu den<br />

häufigsten Tätigkeiten.<br />

Seit der Einführung des so genannten<br />

Ehegattennotvertretungsrechts<br />

dürfen auch Ehegatten<br />

nun hier künftig tätig werden.<br />

Was bedeutet dies aber genau in<br />

der Praxis?<br />

Wer muss wann über eine Behandlung,<br />

Operation oder eine<br />

Therapie aufgeklärt werden?<br />

Wer muss dann dort zustimmen<br />

und wer ist ferner verantwortlich<br />

für die Behandlung?<br />

Auch die Frage, wer verantwortlich<br />

für die Krankenversicherung<br />

ist, kann für Kopfzerbrechen<br />

sorgen.<br />

Der informative Vortrag gibt daher<br />

einen Überblick zu den gesetzlichen<br />

Grundlagen, wer<br />

durch wen und wie aufzuklären<br />

ist und beantwortet in seinem<br />

Verlauf alle offenen Fragen der<br />

Interessierten.<br />

Auch soll anhand einiger Fallbeispielen<br />

geschaut werden, wann<br />

eine Genehmigung <strong>vom</strong> Betreuungsgericht<br />

erforderlich sein<br />

kann und wann diese nicht notwendig<br />

ist.<br />

Für eine bessere Planung und<br />

Bestuhlung im Luthersaal wird<br />

um eine vorherige Anmeldung<br />

für den Vortrag per Fax an<br />

03949/5134329 oder mit einer<br />

E-Mail an die Adresse passler@<br />

bvoc.de gebeten.<br />

Der Tag der seelischen Gesundheit, an dem auch in Helmstedt erstmalig Aktionen stattfanden,<br />

war ein Erfolg. Im Rahmen der bundesweiten Woche der seelischen Gesundheit widmete sich auch der<br />

Landkreis Helmstedt und die psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG) ganz der seelischen Gesundheit.<br />

Nach dem Grußwort von Landrat Gerhard Radeck präsentierten sich beim Markt der Möglichkeiten<br />

verschiedene Akteure aus dem psychosozialen Netzwerk. Fingerfood-Buffet und Getränke wurden für<br />

die Besuchenden 2024durch den Landkreis Helmstedt zur Verfügung gestellt. Ein besonderer Moment war<br />

die Vorführung des Films „Wir sind hier“, der Einblicke in den Alltag von Kindern psychisch erkrankter<br />

Eltern Kundenname:<br />

gab. Angesichts des großen Zuspruchs Duckstein ist eine Wiederholung im kommenden Jahr durch das Orgateam<br />

bereits fest eingeplant. Darüber freuen sich alle Initiatoren (von links) Stefan Mandel von der<br />

Lebenshilfe Erscheinungsdatum: Helmstedt, Susann Kaminski <strong>10.11.24</strong> <strong>vom</strong> Sozialpsychiatrischen Dienst, Michael Meyer <strong>vom</strong> Lebenszentrum<br />

Reinsdorf, Schulsozialarbeiterin Sandra Bortfeld und die Gesundheitskoordinatorin Helene<br />

von Stülpnagel Farben: gemeinsam mit Landrat 4c Gerhard Radeck. <br />

Foto: privat (Landkreis Helmstedt)<br />

Anzeigengröße: 250 / 2<br />

Reisefieber<br />

Kultur und Berge unter südlicher Sonne<br />

Wenn zuhause das Schmuddelwetter nicht enden will, bietet eine Busreise ins malerische Südtirol Entspannung<br />

von Kathrin Peter-Sohr<br />

Draußen ist es nasskalt und der<br />

Wind weht schon bald keine<br />

leuchtend bunten Herbstbätter<br />

mehr vor sich her, sondern<br />

dunkle Wolken. Wenn man morgens<br />

aus dem Haus geht, ist es<br />

noch dunkel, wenn man abends<br />

zurückkommt, meistens schon<br />

wieder.<br />

Zwar können heißer Tee, hausgemachte<br />

Suppe, ein gutes Buch<br />

und ein gemütliches Sofa ein bisschen<br />

über die Misere hinweghelfen,<br />

aber die Dauer der dunklen<br />

Jahreszeit ist in mitteleuropäischen<br />

Gefilden nichts ganz<br />

leicht zu verkraften. Und wenn<br />

anfangs noch die Aussichten auf<br />

eine besinnliche Adventszeitszeit,<br />

vielleicht verschönt durch<br />

die eine andere Kurzreise in ein<br />

Schneeabenteuer, zu einem romantischen<br />

Weihnachtsmarkt<br />

oder zu einer schillernden<br />

Silves terfeier ein bisschen Trost<br />

bieten, scheint das vermeintlich<br />

ewigwährende winterliche Grau<br />

ab Neujahr immer aussichtsloser.<br />

Jeder trübe Tag erweckt den Anschein,<br />

das Ende des Winterswürde<br />

nie kommen. Wer träumt<br />

da, ohne Aussicht auch nur auf<br />

einen Hauch von Frühling in der<br />

Heimat, nicht von einem warmen<br />

Ort, von milden Temperaturen,<br />

einem Bummel durch laue<br />

Sommerabende? Von Schirmen,<br />

die ein Cocktailglas schmücken,<br />

statt auf dem Weg <strong>vom</strong> Bus ins<br />

Büro allenfalls zu verhindern,<br />

dass man komplett durchnässt<br />

wird.<br />

Südtirol, auf Italienisch Alto Adige,<br />

ist so ein magischer Ort. Und<br />

liegt im Gegensatz zu anderen<br />

Sehnsuchtszielen zudem in relativer,<br />

zumindest bequem per Bus<br />

erreichbarer Nähe. Die knapp<br />

1.000 Kilometer entfernte Provinz<br />

im Norden Italiens ist, sagen<br />

Kenner, mit ihren frühlingshaften<br />

Temperaturen vor dem<br />

spektakulären Bergpanorama<br />

der Dolomiten ein „buntes kleines<br />

Paradies“.<br />

Als Stadt hat besonders Trient<br />

jede Menge Abwechselung zu<br />

bieten. Dazu gehören nicht nur<br />

geschichtsträchtige Denkmäler,<br />

sondern auch eine besondere Atmosphäre,<br />

die lebendige Kultur<br />

und kulinarische Köstlichkeiten<br />

bietet.<br />

In der malerischen Altstadt finden<br />

sich in direkter Nachbarschaft<br />

Überreste aus der Römerzeit,<br />

historische Palazzi im Rennaissancestil<br />

und moderne Museen.<br />

Sehenswürdigkeiten sind<br />

das Schloss Castello del Buonconsiglio,<br />

die Kirche Santa Maria<br />

Maggiore, der Domplatz mit dem<br />

Dom San Vigilio, der Palazzo<br />

Pretorio und der Neptunbrunnen,<br />

die Kirche San Apollinare<br />

und San Lorenzo, das Denkmal<br />

von Dante Alighieri, das Trenti-<br />

Grüne Täler vor der malerischen Kulisse des Weltkulturebes Dolomiten, charmante Orte mit mediterranem<br />

Flair, dazu Kultur und Kulinarisches - das alles lässt sich auf einer Busreise nach Südtirol entdecken.<br />

<br />

Foto: pixabay.com<br />

ner Diözesanmuseum, das Naturwissenschaftsmuseum,<br />

das<br />

Planetarium und das Luftfahrtmuseum<br />

„Gianni Caproni“.<br />

Auch Bozen, die uralte, aber<br />

quirlige Hauptstadt mit ihren<br />

kleinen Restaurants und Geschäften<br />

ist von besonderer<br />

Schönheit, genau wie das südlich<br />

anmutende Meran, das leuchtende<br />

Bergmassiv des Weltkulturerbes<br />

„Rosengarten“ und der Anblick<br />

der majestätisch aufragenden<br />

Dolomiten mit ihren noch<br />

im Mai mit glitzerndem Schnee<br />

bedeckten Gipfeln. Kultur, Sonne,<br />

grüne Täler, charmante kleine<br />

Städtchen, das alles ist Südtirol.<br />

Die Auswahl an besuchenswerten<br />

Orten klingt riesig. Aber der<br />

Vorteil ist, Südtirol selber ist es<br />

nicht. Und so lässt sich die vielfältige<br />

Schönheit dieses besonderen<br />

Fleckchens Erde bequem<br />

auf einer Bustour entdecken. Am<br />

Ort bieten sich Wanderungen,<br />

lange Spaziergänge oder einfach<br />

ein Glas Vino auf der Terrasse in<br />

milder, klarer Luft an.<br />

Im Mai, wenn laut Kalender auch<br />

hierzulande längst schon Frühjahr<br />

ist, gibt es oft weder besonders<br />

viel Sonnenschein noch<br />

Wärme, was Laune und Wohlbefinden<br />

negativ beeinflussen<br />

kann. Dem zu entfliehen und ein<br />

paar Urlaubstage im bezauberndenn<br />

Südtirol zu verbringen, ist<br />

möglicherweise genau das Richtige,<br />

um die sprichwörtlichen<br />

Batterien wieder aufzuladen<br />

und mit interessanten Eindrücken<br />

der mediterran geprägten<br />

Landeskultur und Umgebung für<br />

frische Energie zu sorgen. Besondere<br />

Erlebnisse, wie zum<br />

Beispiel ein Besuch der Gasseralm<br />

inklusive einzigartigem Ausblick<br />

auf das Panorama der<br />

Gailtaler Alpen, bleiben im Gedächtnis<br />

der Besuchenden.<br />

Eine Reise ist niemals Geldverschwendung,<br />

hat der berühmte<br />

Fotograf Man Ray gesagt, denn<br />

die Erinnerungen bleiben für<br />

immer und sind schon deswegen<br />

unbezahlbar.<br />

© Patryk Kosmider | shutterstock.com<br />

Erlebnisreiche Tagesfahrten<br />

Weihnachtsmarkt Lübeck<br />

26.11.24 42,00 €<br />

Märchenweihnachtsmarkt Kassel<br />

28.11.24 42,00 €<br />

Bad Harzburg & Goslar – Advent im<br />

Gestüt & Weihnachtsmarkt<br />

30.11.24 inkl. Eintritt 41,00 €<br />

Potsdamer Havelseen<br />

mit Advents-Brunchfahrt<br />

30.11.24 inkl. Schifffahrt & Brunch 95,50 €<br />

„Falling in Love“ – Die SHOW im<br />

Friedrichstadtpalast Berlin!<br />

01.12.24 inkl Eintrittskarte ab 109,00 €<br />

Weihnachtszauber auf<br />

Schloss Bückeburg<br />

01.12.24 inkl. Eintritt 53,00 €<br />

Hamburg –<br />

historischer Weihnachtsmarkt<br />

04.12.24 37,00 €<br />

JETZT<br />

SCHNELL<br />

BUCHEN!<br />

Exklusive Silvesterfahrten<br />

Duckstein GmbH<br />

Hinter der Ziegelei 6 · 38350 Helmstedt<br />

✉ info@duckstein-pollitz.de<br />

REISEWELT 2024<br />

Neue Tages- und Mehrtagesreisen<br />

Bremen – Weihnachtsmarkt &<br />

Schlachtezauber<br />

05.12.24 37,00 €<br />

Quedlinburg – Advent in den Höfen<br />

08.12. & 14.12.24 35,00 €<br />

Seesen & Goslar – Lichterzauber &<br />

Traditionsweihnachtsmarkt<br />

10.12.24 37,00 €<br />

Dresden zum „Striezelmarkt“<br />

13.12.24 39,00 €<br />

Weihnachtsmarkt Erfurt<br />

15.12.24 39,00 €<br />

Hameln – „Advents-Frühstück &<br />

Weihnachtsmarkt<br />

15.12.24 inkl. Schifffahrt & Frühst. 91,50 €<br />

14.06.2025 – 16 Uhr – Waldbühne Berlin<br />

Mit dabei u.a.: Matthias Reim, Michelle, Kerstin Ott,<br />

Eric Philippi, Mickie Krause, Oli P., Nino de Angelo,<br />

Ramon Roselly, Ross Antony, Tim Peters (Änderungen vorbehalten)<br />

Unser<br />

Preis für Sie<br />

Jetzt Infos & buchen unter: Tel. 05351 - 544800<br />

a b 139,-€<br />

Dresden – zum Jahreswechsel in Sachsens Landeshauptstadt<br />

Fahrt im Komfort-Reisebus, Begrüßungsfrühstück auf der Anreise in einem<br />

Café oder Restaurant, 3x Übernachtung inkl. Frühstück, 2x Abendessen als 3-Gang-Menü<br />

im Brauhaus „Feldschlösschen“, 1x reichhaltiges Silvesterbuffet mit versch. Vorspeisen,<br />

Hauptgängen, Suppen und Dessertbuffet, Silvesterfeier mit musikalischer Unterhaltung<br />

und Showprogramm, 1 Glas Sekt zu Mitternacht, Stadtrundfahrt / -rundgang in Dresden,<br />

ganztägige Panoramarundfahrt mit Reiseleitung<br />

Hotel: 3-Sterne Superior Achat Hotel in Dresden<br />

Termin: 29.12.24 – 01.01.25 ........................................... 4 Tage ab 649,00 € p. P.<br />

Silvesterreise ins „Blaue“<br />

Fahrt im Komfort-Reisebus, Begrüßungsfrühstück auf der Anreise in einem Bistro oder<br />

Café, Begrüßungscocktail im Hotel, Übernachtung inkl. Frühstück, Katerfrühstück am<br />

Neujahrsmorgen, 2x Abendessen als Menü oder Buffet, Silvesterfeier inkl. kalt/warmen<br />

Buffet, Musik & Tanz mit einem DJ, Getränkepauschale nach Auswahl des Hauses<br />

(Softdrinks, Bier, Sekt, Hauswein rot/weiß) im Rahmen der Silvesterfeier am 31.12.2024,<br />

Mitternachtssnack am 31.12.2024, Stadtführung am 30.12.2024, Rundfahrt mit ganztägiger<br />

Reiseleitung am 01.01.2025, Individueller Aufenthalt in einer weiteren Stadt am<br />

Rückreisetag.<br />

Hotel: 4-Sterne-Hotel mit modern eingerichteten Zimmern<br />

Termin: 30.12.24 – 02.01.25 .......................................... 4 Tage ab 879,00 € p. P.<br />

p. P.<br />

www.duckstein-pollitz.de<br />

Besuchen Sie uns<br />

auf Facebook.


10. November 2024<br />

Reisefrei<br />

it<br />

Landkreise Helmstedt & Börde 20<br />

Reisefieber<br />

2024<br />

Kundenname:<br />

Anzeigengröße: 300 / 2<br />

Die Saison der funkelnden Lichter, süßen Gerüche und fröhlicher Weihnachtsmusik rückt in immer greifbarere Nähe. Ende November öffnen bereits die ersten Weihnachtsmärkte ihre Pforten und<br />

laden bei deftiger Bratwurst, heißen Glühwein, süßen Schmalzkuchen und allerhand mehr zum Verweilen ein. <br />

Foto: pixabay.com<br />

Reisen in glitzernde Weihnachtswunderländer<br />

Ob Tagesausflug in den Harz oder in die Hansestadt - regionale Reisedienstleister erfüllen jeden Wunsch<br />

Fuhrmann<br />

Erscheinungsdatum: <strong>10.11.24</strong><br />

Farben:<br />

4c<br />

Reisedienst u. Reisebüro<br />

Reisedienst u. Reisebüro<br />

Reisedienst u. Reisebüro<br />

von Shirin-Sophie Porsiel<br />

Das Weihnachtsfest scheint noch<br />

in weiter Ferne, doch ein Blick<br />

auf den Kalender verrät - so weit<br />

weg wie angenommen ist es eigentlich<br />

gar nicht mehr.<br />

Und auch die Saison der glitzernden<br />

Weihnachtsmärkte<br />

rückt in noch viel greifbarere<br />

Nähe, starten die ersten Märkte<br />

doch bereits Ende November...<br />

Der perfekte Zeitpunkt also sich<br />

schon einmal Gedanken zu machen,<br />

wann und wo der erste<br />

Glühwein getrunken, der erste<br />

2024<br />

Schmalzkuchen genossen oder<br />

die ersten gebrannten Mandeln<br />

geknabbert Kundenname:<br />

werden sollen.<br />

markt nach Leipzig, der auf<br />

Grund seines einzigartigen kulturellen<br />

und kulinarischen Angebots<br />

inmitten der historischen<br />

Altstadt mit seinen rund 300<br />

Ständen zu den größten und<br />

schönsten Weihnachtsmärkten<br />

in Deutschland zählt.<br />

Wer Lust auf Weihnachtszauber<br />

vor einer historischen Kulisse<br />

hat, kann bei einer der Fahrten<br />

zu Schloss Bückeburg ebenfalls<br />

auf seine Kosten kommen.<br />

Dort erwartet Besuchende Jahr<br />

für Jahr eine große Auswahl an<br />

bunten Weihnachtsdekorationen,<br />

Geschenken und kulinarischen<br />

Köstlichkeiten sowie die<br />

Preise pro Person ab<br />

EZ-Zuschlag 150,00 Euro<br />

ab 995 Euro<br />

eindrucksvolle Pferdegala der<br />

fürstlichen Baumert_Reisen<br />

Hofreitschule.<br />

Auch der <strong>Helmstedter</strong> Reisenanbieter<br />

<strong>10.11.24</strong> Duckstein-Pollitz bietet<br />

Weihnachten Erscheinungsdatum: anderen<br />

Orten „kennenlernen“ eine Vielzahl an unterschiedlichen<br />

4c Tagesausflügen in weit ent-<br />

Farben:<br />

Regionale Reiseanbieter haben fernte Weihnachtswunderländer<br />

eine Vielzahl Anzeigengröße: von spannenden an. 145 / 4<br />

Tagesausflügen zu den verschiedensten<br />

Weihnachtsmärkten im gesfahrten in den malerischen<br />

Darunter sind beispielsweise Ta-<br />

aktuellen Angebot.<br />

Harz nach Goslar oder Bad Harzburg<br />

oder auch eine Fahrt in die<br />

Der Reisedienst Fuhrmann aus<br />

Rennau ermöglicht unter anderem<br />

Fahrten zum Weihnachts-<br />

historischen Markt, der in<br />

Hansestadt Hamburg auf dessen<br />

diesem<br />

Jahr unter dem Motto<br />

„Kunst statt Kommerz“ steht.<br />

Ob Norwegen oder Spanien -<br />

die Auswahl ist groß<br />

HOLIDAY-LAND LAND BAUMERT-REISEN<br />

Baumert-Reisen<br />

Erlebnis-und Genussreise Südtirol<br />

7 Nächte im «««Hotel Senoner<br />

22. Mai bis 29. Mai 2025<br />

Im Reisepreis sind enthalten:<br />

• Taxitransfer ab/bis Haustür (max. 30 km)<br />

• Fahrt im modernen 4*-Komfortreisebus<br />

• 7 Nächte im *** Hotel Senoner<br />

• Doppelzimmer mit Halbpension<br />

• Alle Ausfl üge wie beschrieben<br />

Südtirol – Rosengarten – Grödnertal – Trient –Dolomiten – Bozen – Seiser Alm – Meran<br />

Adventreise<br />

Schöningen – Köln – Rüdesheim – Koblenz – Köln<br />

4 Tage mit MS SYMPHONIE««««<br />

4 Tage mit MS SYMPHONIE<br />

2.– 5. Dezember 2024<br />

2. – 5. Dezember 2024<br />

Das ist alles inklusive:<br />

• Start und Ende der Reise in<br />

Schöningen<br />

Sonderreisen<br />

SPECIAL:<br />

• Inklusive Bus-<br />

An- & Abreise ab/<br />

bis Schöningen<br />

Sonderreisen<br />

BAUMERT-REISEN<br />

7 Tage mit MS Antonia<br />

5. – 12. April 2025<br />

Wer allerdings noch weiter in<br />

die Zukunft plant und vielleicht<br />

schon den nächsten Frühjahrsoder<br />

gar Sommerurlaub im Blick<br />

hat, kann als Frühbucher aktuell<br />

kräftig sparen.<br />

Denn die meisten Reiseanbieter<br />

belohnen den so genannten „frühen<br />

Vogel“ mit besonderen Rabattaktionen.<br />

Ob man dabei lieber einen Allinklusive<br />

Urlaub in einer Finka<br />

in Griechenland verbringen, per<br />

Kreuzfahrtschiff die Gewässer<br />

und Fjorde von Norwegen erkunden<br />

oder im Hotel mit Rundumservice<br />

die freie Zeit genießen<br />

möchte, sollte dabei vorher<br />

gut überlegt sein.<br />

Die Holiday Land Baumert Reisen<br />

oHG aus Schöningen bietet<br />

eine Palette an unterschiedlichen<br />

Pauschal-, Schiffs- und Hotelreisen<br />

an und berät zudem,<br />

wenn einem noch nicht ganz klar<br />

ist, wohin es in 2025 zum Entspannen<br />

gehen soll.<br />

Aber nicht nur Reisen in ferne<br />

Länder, sondern auch mehrtägige<br />

Fahrten in der Nähe können<br />

den Alltagsstress reduzieren<br />

und helfen dabei die Seele baumeln<br />

zu lassen.<br />

Einfach mal die Seele<br />

baumeln lassen<br />

Unterschiedliche Angebote der<br />

Reisedienstleister warten nur<br />

darauf entdeckt zu werden: Ob<br />

ein Kurztrip nach Dresden, um<br />

dort den Jahreswechsel gebührend<br />

zu feiern, eine Busfahrt zur<br />

Winterzeit ins Erzgebirge inklusive<br />

Stadtrundgang oder eine<br />

Fax<br />

ES<br />

„Fahrt ins Blaue“, bei der gemeinsam<br />

mit Freunden HWein paar<br />

gesellige Stunden, ein schmackhaftes<br />

Mail Mittagessen und MGein kleines<br />

Showprogramm der besonderen<br />

Art genossen werden TL können<br />

- frei der Fantasie und den Möglichkeiten<br />

sind keinerlei NJGrenzen<br />

gesetzt.<br />

Unternehmungsfreudige und<br />

Reisehungrige werden dank der<br />

Vielfalt definitiv auf ihre Kosten<br />

kommen.<br />

Holland- & Belgien-Kaleidoskop<br />

7 Tage mit MS Antonia «««««<br />

Holland- & Belgien-Kaleidoskop<br />

Köln-Amsterdam-Ijsselmeer-Rotterdam-Gent-Antwerpen-Nijmegen-Köln<br />

Preise pro Person ab<br />

Zwei-Bett-Kabine, außen<br />

• Zur Tulpenblüte/<br />

Keukenhof<br />

Weitere Infomationen im Holiday Land Baumert Reisen<br />

Niedernstraße 12 • 38364 Schöningen • 053 52/946312<br />

alles inklusive:<br />

Das<br />

• Schiffsreise,<br />

ist alles<br />

Ein- und Ausschiffungsgebühren,<br />

sämtliche Hafen- und Schleu-<br />

inklusive:<br />

• Schiffsreise, sengebühren Ein- und Ausschiffungsgebühren,<br />

• Vollpension<br />

sämtliche Hafen- und Schleusengebühren<br />

• Willkommenscocktail<br />

• Vollpension<br />

• Kapitäns-Empfang und Captains Dinner<br />

• Willkommenscocktail<br />

mit festlichem Menü<br />

• Benutzung der Schiffseinrichtungen wie<br />

• Kapitäns-Empfang und Captains Dinner mit<br />

z.B. Bibliothek/Leseecke, Karten- und<br />

festlichem Brettspiele, Sonnenliegen Menü u.v.m., abhängig<br />

von der Schiffs-ausstattung<br />

• Benutzung der Schiffseinrichtungen wie<br />

• Betreuung durch eine erfahrene<br />

z. deutsch-sprechende B. Bibliothek/Leseecke, Phoenix-Kreuzfahrtleitung<br />

Karten- und<br />

Brettspiele, Sonnenliegen u.v.m., abhängig<br />

• Phoenix-Rucksack in der Kabine<br />

von der Schiffsausstattung<br />

• Speziell für Ihre Reise zusammengestellte<br />

Reiseführer durch bzw. Länderinforma-<br />

eine erfahrene deutsch-<br />

• Betreuung<br />

tionen erhalten Sie digital zusammen<br />

sprechende Phoenix-Kreuzfahrtleitung<br />

mit den Reisedokumenten, auf Wunsch<br />

• Phoenix-Rucksack auch als Broschüre an Bordin der Kabine<br />

• Bei Ausflugsteilnahme kostenlose,<br />

• Speziell<br />

funkgesteuerte<br />

für<br />

Audioempfänger<br />

Ihre Reise zusammengestellte<br />

inklusive<br />

bzw. Länderinformationen<br />

Reiseführer<br />

erhalten Sie digital zusammen mit den<br />

Reisedokumenten, auf Wunsch auch als<br />

Broschüre an Bord<br />

• Bei Ausfl ugsteilnahme kostenlose,<br />

funkgesteuerte Audioempfänger inklusive<br />

Köln – Amsterdam – Ijsselmeer – Rotterdam – Gent – Antwerpen – Nijmegen – Köln<br />

Preise pro Person ab<br />

Zwei-Bett-Kabine, außen<br />

5. – 12. April 2025<br />

Nur noch<br />

wenige<br />

Kabinen<br />

verfügbar!<br />

ab 1.299 Euro<br />

ab 1.299 Euro<br />

• Kreuzfahrt in einer Außen-<br />

Werte Kunden: Buchen Sie eine Flugreise in unserem Reisebüro – nutzen Sie unseren eigenen Flughafenshuttle zu günstigen Konditionen – besonders beliebt bei Familien und kleineren Gruppen bis 8 Personen.<br />

kabine der gebuchten<br />

Kategorie<br />

Das ist alles inklusive:<br />

• Begrüßungstrunk bei Anreise<br />

• Frühstück <strong>vom</strong> Buffet<br />

• Abendessen mit Salatbüffet<br />

und 3-Gänge-Menü<br />

• freie Nutzung von Hallenbad<br />

und Saunen<br />

• Ausfl ug auf die Gasseralm zum<br />

Grillnachmittag (inkl. Essen und<br />

Getränke, Transfer)<br />

• Weinprobe in einer Kellerei<br />

• Musikabend<br />

• 5 x Reiseleitung<br />

• 1 x Stadtführung in Trient<br />

• nicko cruises Vollpension<br />

Weitere Informationen im Holiday Land Baumert-Reisen • Niedernstr. 12 • 38364 Schöningen • 0 53 52 / 94 63 12<br />

• nicko cruises Kreuzfahrtleitung<br />

& deutschsprachige<br />

örtliche Reiseleitung<br />

Sonderreise<br />

ab 649 €<br />

inkl. Getränkepaket<br />

© 2024 mko-werbeagentur<br />

Unsere Weihnachtsfahrten 2024<br />

Einkaufsfahrten zum Polenmarkt Slubice<br />

07.12. / 14.12.24 .......................................................................................... 32,00 €<br />

Berlin<br />

10.12. / 13.12. / 18.12.24 ............................................................................. 33,00 €<br />

Bremen<br />

09.12. / 18.12.24 .......................................................................................... 30,00 €<br />

Weihnachtszauber auf Schloss Bückeburg<br />

02.12. / 07.12.24 ..... zzgl. Eintritt 16,00 € .................................................... 30,00 €<br />

Celle<br />

04.12. / 12.12.24 .......................................................................................... 25,00 €<br />

Dresden Striezelmarkt<br />

30.11. / 10.12. Reisedienst / 15.12.24 u. ......................................................................... Reisebüro<br />

ab 35,00 €<br />

Erfurt<br />

08.12. / 13.12.24 ...................................................................................... ab 33,00 €<br />

Goslar und Klosterbrennerei Wöltingerode<br />

03.12. / 12.12.24 ..... inkl. großer Likörverkostung .........................................32,00 €<br />

Halle und Halloren-Schokoladen-Fabrik<br />

28.11. / 11.12.24 .......................................................................................... 30,00 €<br />

Hamburg<br />

03.12. / 08.12. / 13.12. / 19.12.24 ............................................................ ab 33,00 €<br />

SANTA PAULI – Hamburgs „heißester“ Weihnachtsmarkt<br />

14.12. / 21.12.24 ..... (spätere Abfahrten) ..................................................... 40,00 €<br />

Leipzig<br />

28.11. / 01.12. / 14.12. / 18.12.24 ............................................................ ab 30,00 €<br />

Lüneburg<br />

07.12. / 11.12. / 16.12.24 ............................................................................. 30,00 €<br />

Magdeburg<br />

03.12. / 12.12. / 15.12.24 ............................................................................. 22,00 €<br />

Potsdam<br />

03.12. / 09.12. / 16.12.24 ............................................................................. 30,00 €<br />

Quedlinburg – Advent in den Höfen<br />

08.12. / 15.12.2024 ...................................................................................... 30,00 €<br />

Spreewaldweihnacht<br />

Der besondere Tipp!<br />

30.11. (ausgebucht) / 08.12.24 inkl. Imbiss, div. Getränken, Kuchen, Kahnfahrten ... 88,00 €<br />

Gänsebraten in Walsrode, anschließend Hannover<br />

15.12.24 .................. inkl. Gänsebraten (3-Gang-Menü) ................................ 72,00 €<br />

Weimar<br />

Ferientermin!<br />

02.12. / 10.12.24 .......................................................................................... 33,00 €<br />

Wernigerode<br />

03.12. / 11.12. / 19.12.24 ............................................................................. 30,00 €<br />

Advent in den Weinbergen<br />

Der besondere Tipp!<br />

21.12.24 ....................................................................................................... 35,00 €<br />

Jetzt schon buchbar – Frühjahr 2025<br />

Lichterwelt Magdeburg<br />

11.01. / 18.01.25 ..... inkl. geführter Stadtrundfahrt Ferientermin! ...................................... 28,00 €<br />

„Grüne Woche“ in Berlin<br />

Wir fahren täglich <strong>vom</strong> 17.01. bis 26.01.25 ..... zzgl. 14,00 € Eintritt ......... ab 26,00 €<br />

Magische Lichterwelten im Bergzoo Halle<br />

08.02. / 15.02.25 ..... inkl. Eintritt ............ (Kinder bis 12 J. 40,00 €) ............ 55,00 €<br />

Am Frauentag Brunchschifffahrt um Potsdam Der Auch besondere für die Herren! Tipp!<br />

08.03.25 .................. inkl. Schifffahrt und Brunchbuffet .............................. 105,00 €<br />

Einkaufsfahrten zum Polenmarkt Slubice<br />

22.02. / 15.03.25 .......................................................................................... 34,00 €<br />

Großes Stint- und Fischbuffet in Walsrode<br />

Ferientermin!<br />

22.03. / 02.04.25 ..... inkl. Buffet und Rundfahrt am Nachmittag .................. 64,00 €<br />

Ostermarkt Weimar<br />

12.04.25 ....................................................................................................... 35,00 €<br />

„Fahrt ins Blaue“<br />

24.04.25 .................. inkl. Mittagessen, Kaffeegedeck, Unterhaltung ............ 78,00 €<br />

Angegebene Preise sind – wenn nicht zusätzlich erwähnt – ohne Programm.<br />

Ausführlichere Informationen zu unseren Tagesfahrten finden<br />

Sie auf unserer Internetseite oder fordern Sie gern kostenlos<br />

unseren Flyer an.<br />

Reisedienst Fuhrmann Inhaber E. J. Fuhrmann<br />

Hof Trendel 5, 38368 Rennau<br />

Tel. 05356 223 oder 05356 918 350<br />

E-Mail: info@reisedienst-fuhrmann.de www.reisedienst-fuhrmann.de<br />

Buchung auch in jedem Reisebüro mit Fuhrmann-Agentur!

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