BaDDepesche Winter 2024/25
Kundenmagazin der Dresdner Bäder GmbH
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<strong>Winter</strong> <strong>2024</strong>/<strong>25</strong><br />
Aktion:<br />
neue „Terrarium-Bewohner“<br />
Hochwasser:<br />
unsere Notfallpläne greifen<br />
Kunst:<br />
neue Ausstellung im Nordbad<br />
Geschichte:<br />
Striesens altes Schwimmbad
3<br />
<strong>BaDDepesche</strong> | <strong>Winter</strong> <strong>2024</strong>/<strong>25</strong><br />
Sie suchen im <strong>Winter</strong> einen sicheren Stellplatz<br />
für Ihr Wohnmobil oder Ihren Caravan?<br />
Liebe Gäste der Dresdner Bäder,<br />
die Stadt Dresden steht vor einer ungewissen Zukunft. Die Jahre,<br />
als die finanziellen Möglichkeiten zahlreiche Investitionen, nicht<br />
zuletzt in der Bäderbranche, zuließen, sind vorbei. Die eingestürzte<br />
Carolabrücke hat zudem selbst mittelfristige Pläne elbabwärts<br />
mitgerissen. Dies bekommen auch wir zu spüren. Ausgearbeitete<br />
Vorhaben wie der Neubau einer Schwimmhalle im Dresdner<br />
Norden mussten zurückgestellt werden. Selbst notwendige Sanierungen<br />
wie der Umbau der Wasseraufbereitungstechnik im<br />
Luftbad Dölzschen sind nicht finanziell abgesichert.<br />
Doch wir haben die Hoffnung auf eine Realisierung noch<br />
nicht aufgegeben und berichten an dieser Stelle schon einmal,<br />
was genau durchgeführt werden soll.<br />
Tauch ein in die Welt der Dresdner Bäder!<br />
Guten Tag<br />
Lars Kühl / Redaktion<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Weitaus besser verhält es sich mit unseren eigenen Aktionen. Die ersten zwei<br />
Freischwimmer-Veranstaltungen im Stauseebad Cossebaude im Frühjahr und am ersten<br />
November-Wochenende waren große Erfolge, so dass wir uns entscheiden haben, dies zu<br />
einer Tradition außerhalb der Freibadsaison werden zu lassen.<br />
Dann mieten Sie von Oktober bis April eine Fläche auf unserem<br />
abschließbaren Parkplatz am Freibad Cotta (Hebbelstraße 33).<br />
Melden Sie sich bei Interesse unter Angabe der Fahrzeugmaße:<br />
info@dd-baeder.de oder 0351 / 484 190 00<br />
Und auch die Zukunft unseres Terrariums im Georg-Arnhold-Bad<br />
ist geklärt. Badeenten wie auf dieser Titelseite spielen dabei eine<br />
große Rolle. Alles Weitere lesen Sie in dieser <strong>Winter</strong>ausgabe der<br />
<strong>BaDDepesche</strong>. Im September traf uns fast ein Hochwasser mit<br />
seiner ganzen Wucht. Am Ende hatten wir großes Glück, dass<br />
zwar mehrere Objekte teilweise überschwemmt wurden, aber<br />
Technik und Gebäude keinen Schaden nahmen. In Zeiten des Klimawandels<br />
müssen wir aber verstärkt mit solchen Situationen<br />
rechnen. Wie wir uns darauf vorbereiten, können Sie ebenfalls in<br />
dieser Ausgabe erfahren.<br />
Ein weiteres interessantes Thema finden Sie in unserem Geschichtsteil.<br />
Heute kaum noch vorstellbar, aber mitten im gutbürgerlichen<br />
Ortsteil Striesen existierte nicht nur ein Stadtteilbad,<br />
sondern die damals größte Schwimmhalle der Stadt.<br />
Doch lesen Sie selbst!<br />
Ihr Lars Kühl<br />
von der <strong>BaDDepesche</strong>n-Redaktion<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite 4<br />
Die Hallenbad- und<br />
Saunasaison wird<br />
planmäßig durchgeführt.<br />
Seite 6<br />
Was passiert, wenn uns<br />
das Wetter überrascht?<br />
Seite 8<br />
Das Luftbad Dölzschen<br />
muss dringend saniert<br />
werden. Was ist geplant?<br />
Seite 10<br />
Die Torhäuser am<br />
Georg-Arnhold-Bad<br />
sehen wieder aus<br />
wie vor 100 Jahren.<br />
Seite 16<br />
Das Centralbad Wiesinger<br />
in Striesen war einst<br />
das größte Hallenbad<br />
Dresdens.
5<br />
<strong>BaDDepesche</strong> | <strong>Winter</strong> <strong>2024</strong>/<strong>25</strong><br />
Hallenbadsaison<br />
Schwimmen auf mindestens<br />
der Hälfte aller Bahnen<br />
Unsere Hallenbäder und Saunen sind täglich geöffnet.<br />
Pünktlich mit dem Ende der Freibadsaison kam Mitte September fast wie bestellt<br />
ein Wetterumschwung. Kein Grund für unsere Gäste, aufs Baden und Schwimmen<br />
zu verzichten, denn die Hallenbäder in Dresden hatten zu diesem Zeitpunkt<br />
wieder auf <strong>Winter</strong>fahrplan umgestellt und ihre Öffnungszeiten verlängert.<br />
Ende September zogen dann auch die Dresdner<br />
Saunen nach. Veränderungen gab es sowohl in den<br />
Schwimmhallen als auch Saunen in den Sommermonaten<br />
keine, die auf die Besucher irgendwelche<br />
Auswirkungen gehabt hätten. Auch die Eintrittspreise<br />
bleiben in dieser Saison unverändert und<br />
werden nicht erhöht.<br />
Die Nachfrage nach Zeiten in unseren Hallen ist<br />
nach wie vor groß: Neben den vielen Schulen zum<br />
obligatorischen Schulschwimmen wollen auch die<br />
zahlreichen Sportvereine und externen Anbieter<br />
genügend Bahnen für ihr Training beziehungsweise<br />
Kursangebot belegen. Und obwohl wir selbst<br />
zahlreiche Kurse offerieren, können wir eines weiterhin<br />
versprechen: Mindestens die Hälfte der<br />
Bahnen steht in jeder Schwimmhalle während der<br />
Öffnungszeiten der Allgemeinheit zur Verfügung.<br />
Kombibad Prohlis<br />
Die Dresdner Hallenbäder<br />
Georg-Arnhold-Bad<br />
Helmut-Schön-Allee 2 0351-484 19 200<br />
10 und 13<br />
Kombibad Prohlis<br />
mit Sprunghalle*<br />
Georg-Palitzsch-Straße 50 0351-484 19 <strong>25</strong>0<br />
1, 9 und 13 86, 386 und F (Freital)<br />
Schwimmsportkomplex<br />
Freiberger Platz 1a 0351-484 19 150<br />
7, 10 und 12<br />
Schwimmhalle Bühlau<br />
Bautzner Landstraße 92c 0351-484 19 400<br />
11 61<br />
Nordbad<br />
Louisenstraße 48 0351-484 19 450<br />
13<br />
Schwimmhalle Klotzsche<br />
Zum Windkanal 14 0351-484 19 351<br />
70<br />
Elbamare<br />
Wölfnitzer Ring 65 0351-410 09 0<br />
2 und 7<br />
Die Dresdner Saunen<br />
montags, dienstags, donnerstags, freitags 14 bis 20 Uhr,<br />
samstags, sonntags und feiertags 10 bis 18 Uhr<br />
mittwochs 14 bis 17:30 Uhr und 21 bis 23 Uhr, freitags 14 bis 17 Uhr,<br />
samstags 14 bis 18 Uhr, sonntags 9 bis 14 Uhr<br />
täglich 10 bis 22 Uhr<br />
Öffnungszeiten<br />
montags bis samstags 10 bis 22 Uhr, sonntags und feiertags 10 bis 18 Uhr;<br />
Frühschwimmen dienstags, freitags 6 bis 7:30 Uhr<br />
montags bis freitags 10 bis 22 Uhr, samstags 10 bis 21 Uhr,<br />
sonntags und feiertags 10 bis 18 Uhr;<br />
*Sprunghalle außerhalb der Ferien nur am Wochenende<br />
Frühschwimmen montags, mittwochs, donnerstags, freitags 6 bis 8 Uhr<br />
montags bis freitags 10 bis 22 Uhr, samstags 10 bis 21 Uhr,<br />
sonntags und feiertags 10 bis 18 Uhr;<br />
Frühschwimmen montags, dienstags, donnerstags, freitags 6 bis 8 Uhr<br />
montags bis samstags 10 bis 21 Uhr, sonntags und feiertags 10 bis 18 Uhr<br />
Änderungen sind möglich. Die gültigen Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Erreichbarkeiten erfahren Sie unter dem<br />
jeweiligen Hallenbad auf www.dresdner-baeder.de. Gern informiert Sie unser Badpersonal auch telefonisch.<br />
Nordbad<br />
Georg-Arnhold-Bad<br />
Schwimmsportkomplex<br />
Schwimmhalle Bühlau<br />
Nordbad<br />
Elbamare<br />
montags bis samstags 10 bis 22 Uhr,<br />
sonntags und feiertags 10 bis 18 Uhr<br />
montags bis freitags 14 bis 22 Uhr, samstags 10 bis 21 Uhr,<br />
sonntags und feiertags 10 bis 18 Uhr;<br />
donnerstags Damensauna<br />
montags, dienstags, donnerstags und freitags 14 bis 21 Uhr,<br />
mittwochs und samstags 10 bis 21 Uhr, sonntags und feiertags 10 bis 18 Uhr;<br />
dienstags Damensauna<br />
montags bis samstags 10 bis 21 Uhr, sonntags und feiertags 10 bis 18 Uhr;<br />
montags Damensauna<br />
täglich 10 bis 22 Uhr<br />
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Wetter<br />
Schutz vorm drohenden Hochwasser<br />
2013 war das Freibad Wostra<br />
komplett überflutet.<br />
Aus Tschechien wurden Mitte September Wassermassen<br />
vorausgesagt. Wie funktioniert in solchen Fällen unser Notfallplan?<br />
Die Prognosen ließen Schlimmes vermuten: Kurz nachdem die Carolabrücke<br />
in der Nacht zum 11. September <strong>2024</strong> im Stadtzentrum zum Teil eingestürzt<br />
war, kündigte sich aus Tschechien über die Elbe ein Hochwasser an, welches<br />
auch in einigen unserer Objekte großen Schaden hätte anrichten können. Besonders<br />
die Wostra-Bäder im Dresdner Osten waren gefährdet.<br />
So wurden am Wochenende die teure<br />
Technik aus den gefährdeten Gebäuden<br />
geräumt und Sicherungen am Mobiliar vorgenommen.<br />
Schläuche und Technik zum Abpumpen<br />
wurden herangeschafft, Notfallpläne<br />
abgearbeitet.<br />
Als die Prognosen glücklicherweise nicht<br />
vollends zutrafen, war die Erleichterung groß.<br />
Die Elbe glich einem See. Der Radweg direkt hinterm<br />
Freibad Wostra war schon zum Teil überschwemmt.<br />
Der vorausgesagte Höchstpegel von 6,80 Meter hätte die Kiesgrube des<br />
FKK-Bades überlaufen und im Freibad wie 2013 das Gelände komplett unter<br />
Wasser stehen lassen, samt abgesoffenen Technik- und Sanitärgebäuden.<br />
Als die Vorhersagen immer dramatischer wurden, hieß es für die Betriebsleitung,<br />
die richtigen Vorkehrungen zu treffen. Vor allem schnell.<br />
Lediglich Liegewiesen und weitere Flächen waren in Mitleidenschaft gezogen.<br />
Technik kam nicht zu Schaden. Dennoch haben die notwendigen Vorkehrungen<br />
gezeigt, dass das Notfallkonzept greift. Die Erfahrungen des letzten Hochwassers<br />
im Jahr 2013, als es neben den beiden Wostras auch große Schäden im<br />
Stauseebad Cossebaude gab, halfen bei der Vorsorge. Denn in Zeiten des Klimawandels<br />
sind solche Extremwettersituationen künftig häufiger zu erwarten.<br />
Die Liegewiesen im Freibad Wostra standen<br />
bereits unter Wasser.<br />
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Baugeschehen<br />
Das soll in Dölzschen gebaut werden<br />
Das FKK-Bad muss dringend saniert werden. Was dabei entstehen<br />
soll, steht anders als die Finanzierung bereits fest.<br />
Vor dem Luftbad in Dölzschen liegt eine ungewisse Zukunft:<br />
Die Beckenanlage aus den 1920er Jahren ist verschlissen,<br />
die Wasseraufbereitung erfolgt von Hand und<br />
ist alles andere als zeitgemäß. Die Betriebserlaubnis,<br />
welche für <strong>2024</strong> nur noch ausnahmsweise erteilt<br />
worden war, lief zum Ende der Freibadsaison aus.<br />
Doch was genau soll in Dölzschen entstehen,<br />
falls es Geld für das Vorhaben gibt?<br />
Der Charakter des Bades als beschaulicher Ort mit besonderer Atmosphäre soll<br />
sich nicht ändern – unabhängig davon, ob es ein reines FKK-Bad bleibt oder sich für<br />
die Anhänger textiler Bekleidung öffnet. Es ist geplant, ein Edelstahl- in das vorhandene<br />
Betonbecken zu setzen. Auch künftig soll es eine Nichtschwimmer- und eine<br />
Schwimmerseite geben, wobei der Bereich für die Nichtschwimmer einige Wasserattraktionen<br />
erhalten soll. Um das Bad auch barrierefrei zu gestalten, wird vor dem<br />
existierenden Wasserspielplatz eine Rampe mit maximal sechs Prozent Steigung angeordnet.<br />
Der behindertengerechte Einstieg ins Becken erfolgt dann mit einem Beckenlift<br />
oder über eine herausnehmbare Sitztreppe.<br />
Um den Standort in luftiger Höhe oberhalb des Plauenschen<br />
Grundes dauerhaft zu erhalten, muss das Stadtteilbad<br />
dringend saniert werden. Die Pläne dafür sind längst<br />
ausgearbeitet, allerdings ist die Finanzierung für das<br />
4,7-Millionen-Euro-Projekt, welches mit Fördermitteln<br />
und Geldern der Landeshauptstadt Dresden gestemmt<br />
werden soll, derzeit nicht gesichert.<br />
Alle Zugänge zur Badeplatte werden mit Duschen ausgestattet, um sich vorm Baden<br />
und Schwimmen zu reinigen. Das Becken erhält eine vertikale Durchströmung mit einer<br />
Überlaufrinne. Zur eigentlichen Wasseraufbereitung soll ein extra Technikgebäude<br />
mit drei Kammern für Spül-, Roh- und Abwasser sowie einer Filter- und Pumpenstube<br />
und einem separaten Eingang in den Chlorgasraum errichtet werden. Dieser<br />
unterirdische Keller wird auf der dem Eingang zugewandten Seite direkt am um fünf<br />
Meter gekürzten Becken gebaut. Das Besondere dabei ist, die vorhandene Situation<br />
des abfallenden Geländes so zu nutzen, dass der Kubus in die Böschung integriert<br />
wird. Auf das Dach des Technikgebäudes kommen ein überdachter Aufsichtsbereich<br />
sowie eine gepflasterte Sonnenterrasse.<br />
Soweit die Pläne. Umgesetzt werden kann das Vorhaben aber erst, wenn die<br />
Finanzierung steht. Aus diesem Grund ist auch die Nennung eines Baubeginns<br />
nicht möglich. Falls es vom Dresdner Gesundheitsamt für die Freibadsaison 20<strong>25</strong><br />
keine neuerliche Ausnahmegenehmigung gibt, müsste das Luftbad Dölzschen dauerhaft<br />
geschlossen bleiben.<br />
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Wasser-Spritzer<br />
Torhäuser wieder in originalem Zustand<br />
Sie sind als Farbtupfer vor dem Eingang des Georg-<br />
Arnhold-Bades sehr auffällig: die zwei Torhäuser im Art-<br />
Déco-Stil. In den vergangenen Monaten wurden beide<br />
saniert und werden voraussichtlich bis zum Ende des<br />
Jahres <strong>2024</strong> wieder in ihrer originalen Farbe erstrahlen,<br />
die sie ab 1926 trugen.<br />
Das helle Grün ist sicher etwas gewöhnungsbedürftig, doch genau diesen Ton haben<br />
Denkmalschützer als Hommage an die Historie ermittelt. Auf den Platten, die über<br />
dem Sockel rund um die zwei Gebäude angebracht werden, ist die Geschichte des<br />
alten Georg-Arnhold-Bades und der zwei Torhäuser nachzulesen.<br />
Gewinnspiel<br />
Die Enten sind los!<br />
Ins Terrarium im Georg-Arnhold-Bad<br />
zieht wieder Leben ein.<br />
Als unsere beiden Bartagamen im Foyer des Georg-Arnhold-Bades leider gestorben<br />
waren, war es unklar, was mit dem Terrarium passieren soll. Schließlich hatte<br />
sich dieses besonders bei unseren kleinen Gästen zu einem<br />
Publikumsmagneten entwickelt. Jedes<br />
Mal, wenn vor allem Kinder<br />
unser Bad besuchten, schauten sie, was hinter den<br />
Glasscheiben passiert. Eine Weile war<br />
da nichts. Doch jetzt<br />
steht fest: Es zieht wieder „Leben“ ein. Ab Dezember <strong>2024</strong><br />
bevölkern ganze Enten-Familien ihr neues Zuhause.<br />
Diese bilden mit der liebevollen Ausgestaltung, den<br />
entsprechenden Jahreszeiten angepasst, nicht<br />
nur eine hübsch anzusehende<br />
eigene „Landschaft“,<br />
sondern sind auch die Basis für<br />
unsere neue Aktion.<br />
Denn in der ganzen Szenerie tummelt sich dann<br />
jeden Monat immer eine bestimmte<br />
Anzahl von kleinen und<br />
großen, gelben und bunten, nackten und<br />
verkleideten Watschlern.<br />
Sie zu zählen, wird die Aufgabe der Gäste sein. Wer eine Lösung ermittelt, kann<br />
uns die Anzahl per E-Mail (info@dd-baeder.de) oder mit der Post (Dresdner Bäder<br />
GmbH, Maternistraße 15, 01067 Dresden) übermitteln und hat so jeden Monat die<br />
Chance auf den Gewinn eines Gutscheines. Viel Spaß beim Suchen!<br />
Saunen bei den Dresdner Bädern ab sofort rauchfrei<br />
Die von uns betriebenen Saunen im Georg-Arnhold-Bad, im Schwimmsportkomplex<br />
Freiberger Platz, in der Schwimmhalle Bühlau und im Nordbad sind seit dem Saisonstart<br />
komplett rauchfrei. Das heißt, Gäste können vor und dann erst wieder nach ihrem<br />
Besuch vor dem Eingang zur Zigarette greifen. Mit dem neuen Gebot möchten<br />
wir den Charakter unserer Einrichtungen als Sport- und Erholungsstätten weiter in<br />
den Fokus rücken. Außerdem folgen wir damit den Vorgaben des städtischen Katalogs<br />
zur Suchtprävention.<br />
Frühschwimmen in Prohlis nun auch donnerstags<br />
Nach dem Ende der Freibadsaison hat das Kombibad<br />
Prohlis sein Angebot zum Frühschwimmen<br />
erweitert. Neben den Montagen, Mittwochen und<br />
Freitagen steht unseren Besucherinnen und Besuchern<br />
ein neues Zeitfenster ebenfalls von 6 bis<br />
8 Uhr immer donnerstags im Schwimmerbecken<br />
zur Verfügung. Damit haben wir auf die gestiegene<br />
Nachfrage zum Frühschwimmen reagiert.<br />
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Badbesuch<br />
Saunalandschaft Georg-Arnhold-Bad:<br />
Schwitzen zwischen Alten Meistern<br />
Eröffnung 2017<br />
Sie hängen einem im Rücken bei der Cappuccino-<br />
Pause, hinterm Kneipp-Becken, im Ruheraum, sogar<br />
in den Duschen: große Schwarz-Weiß-Replikate von<br />
Werken berühmter Künstler, deren Originale in der<br />
Gemäldegalerie „Alte Meister“ zu bestaunen sind.<br />
Eine Kooperation mit den Staatlichen Kunstsammlungen<br />
macht dies möglich.<br />
Dresdens Glanz als Renaissance- und vor allem Barockperle spielt<br />
eine große Rolle in der Saunalandschaft im Georg-Arnhold-Bad,<br />
dazu Typisches aus der Stadt und der Region.<br />
Alles findet sich in der Konzeptsauna wieder: Brühlsche Terrasse, Kaffeehaus<br />
oder Tharandter Wald. Den Gästen stehen fünf Themensaunen, welche um ein<br />
Atrium mit Relaxbecken angeordnet sind, zur Verfügung, dazu mehrere Kühl- und<br />
Tauchbecken sowie einige Ruhezonen, eine unter anderem um einen echten<br />
Kamin herum.<br />
Highlight: stündliche Aufgüsse<br />
in der Panorama-Sauna.<br />
Essen und Trinken:<br />
feine Speisekarte mit vielfach gelobten,<br />
wechselnden Kreationen, die kaum Wünsche<br />
offenlassen, sowie ausgewählten Getränken<br />
DIE SAUNEN:<br />
Panorama-Sauna „Brühlsche Terrasse“:<br />
große Aufgusssauna mit Blick ins Freie,<br />
ca. 95 Grad Celsius<br />
Kaffeehaus-Sauna „Scheelchen Heeßer“:<br />
gestaltete Aromasauna, ca. 80 Grad Celsius<br />
Dampfbad „Bärenzwinger“:<br />
hohe Luftfeuchte bei „nur“ rund 45 Grad Celsius<br />
Heu-Sauna „Dresdner Elbwiesen“:<br />
mit Holzwiese, rund 60 Grad Celsius<br />
Aroma-Sauna „Tharandter Wald“:<br />
Aufgusssauna zwischen unbehandelten<br />
Baumstämmen, ca. 70 Grad Celsius<br />
12<br />
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im Wellnessbecken<br />
Kapazität: bis zu 160<br />
Personen gleichzeitig<br />
Wer die Saunalandschaft besucht, findet nicht nur einen<br />
hohen Standard an Saunakultur und eine Vielzahl an Wellnessmöglichkeiten<br />
vor, sondern wird den Wohlfühlcharakter<br />
ebenso schätzen. Das Team des Georg-Arnhold-Bades erfüllt<br />
gern die Wünsche der Gäste.<br />
Relaxen & Massage: 30 Grad warmes<br />
Becken unter freiem Himmel mit fünf<br />
Massageliegeplätzen im Innenhof<br />
Abkühlen: schockgefrostetes Eis aus einem extra<br />
Brunnen, Kneippbecken, Tauchbecken und verschiedene<br />
Abkühlungsduschen<br />
Ausruhen: großer Ruheraum, abgedunkeltes Silentium,<br />
verschiedene Sitzbereiche<br />
Besondere Besucher: Die Saunalandschaft ist komplett<br />
barrierefrei. Die Aufgusssaunen sind rollstuhlgeeignet.<br />
On top: Besuch der angrenzenden Schwimmhalle<br />
ist für Saunagäste inkludiert.<br />
Anbindung: mit den Straßenbahnlinien 10 und 13; mit<br />
dem PKW (Parkplätze direkt vor dem Eingang vorhanden); mit<br />
dem Fahrrad (zahlreiche Abstellständer direkt am Bad)<br />
www.dresdner-baeder.de/sauna-wellness/georg-arnhold-bad-sauna<br />
https://www.facebook.com/georg.arnhold.bad/
1.6.24<br />
–––<br />
15<br />
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Veranstaltungen<br />
Den Temperaturen zum Trotz<br />
Das Schwimmen im Stauseebad Cossebaude außerhalb<br />
der Freibadsaison soll zur Tradition werden.<br />
Kunst<br />
Die Wasserwelten im Nordbad<br />
Eine Ausstellung von Künstlerin Danka Kirchner<br />
widmet sich dem wichtigsten Element in einem Bad.<br />
Die Premiere im Frühjahr verlief vielversprechend. Auch die zweite Auflage Anfang<br />
November war mit rund 200 Gästen ein großer Erfolg. Die Rede ist vom neuen Veranstaltungsformat<br />
des Freischwimmens im Herbst, <strong>Winter</strong> und Frühjahr. Bei den kostenlosen<br />
Events im Stauseebad Cossebaude wird neben der Möglichkeit, zu ungewöhnlichen<br />
Temperaturen sowie vielleicht bei bescheidenem Wetter im großen Stausee zu<br />
schwimmen und dabei durchaus eine Mutprobe zu bestehen, Weiteres geboten. Wir<br />
organisieren einen Caterer für etwas Heißes vom Grill und aus der Tasse. Außerdem<br />
wird die Windsurfschule Dresden ihre Outdoor-Saunen aufstellen, um sich vor dem<br />
Sprung ins kühle Nass und danach aufzuwärmen.<br />
Die Termine für das <strong>Winter</strong>schwimmen am 12. Januar 20<strong>25</strong> und für das Frühlingsschwimmen<br />
am 13. April 20<strong>25</strong> (jeweils von 11 bis 13 Uhr) stehen bereits fest.<br />
AZ BaDD 148x105.qxp_Layout 1 22.04.24 12:17 Seite 1<br />
Schon als Kind habe Wasser sie fasziniert, erzählt Danka Kirchner. Die gebürtige<br />
Polin stellt noch bis Mai 20<strong>25</strong> ihre Ölgemälde auf der Galerie und im Foyer<br />
des Nordbades aus. Mit ihrer Serie „Wasserwelten“ tritt die Künstlerin die Nachfolge<br />
des Dresdner Malers Jörn Diederichs an, der zuerst seine Werke in Dresdens<br />
ältester Schwimmhalle gezeigt hatte. Nach der Sanierung und Wiedereröffnung<br />
2023 hatten wir die Möglichkeit wechselnder Ausstellungen geschaffen.<br />
Kirchner hat in ihrem Heimatland Philologie und an der TU Dresden German Studies,<br />
Culture und Communication studiert und arbeitet in verschiedenen Kulturhäusern<br />
der Stadt als Museumspädagogin. Ihre dritte Ausstellung zeigt ausschließlich Motive<br />
mit Wasserbezug.<br />
Dabei erzähle jedes Bild seine eigene Geschichte, erklärt Kirchner: mal von<br />
Leistungsschwimmerinnen, die ihren Sport mit Leidenschaft ausüben, mal<br />
von Emanzipation und Unabhängigkeit. Andere Szenen widmen sich der<br />
Freude von Menschen im oder am Wasser.<br />
AZ BaDD 148x105.qxp_Layout 1 22.04.24 12:17 Seite 1<br />
1.6.24<br />
–––<br />
30.3.<strong>25</strong><br />
Auch bekannte Orte aus Dresden<br />
und der Umgebung sind zu<br />
sehen: Flüsse, Seen oder Springbrunnen.<br />
„Zu meiner Faszination<br />
vom Wasser haben Aspekte wie<br />
Temperatur-, Farb- und Lichtänderungen<br />
beigetragen. Sie begleiten<br />
mich jedes Mal beim Baden oder<br />
wenn ich Zeit am Wasser verbringe“,<br />
sagt die Mutter, deren Kinder<br />
im Nordbad das Schwimmen gelernt<br />
haben. „Ich habe versucht,<br />
diese Faszination in meinen Gemälden<br />
umzusetzen und zu zeigen.“<br />
30.3.<strong>25</strong><br />
• kostenloser Besuch zu den Öffnungszeiten des<br />
Nordbades möglich (möglichst Badeschuhe mitbringen)<br />
AZ BaDD 148x105.qxp_Layout 1 22.04.24 12:17 Seite 1<br />
14<br />
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<strong>BaDDepesche</strong> | <strong>Winter</strong> <strong>2024</strong>/<strong>25</strong><br />
Dresdner Bädergeschichte<br />
Striesens größtes Schwimmbad<br />
Fast vergessen: das Centralbad Wiesinger.<br />
Dabei hatte es seinerzeit einiges zu bieten.<br />
Und in ihr wurde den Besuchern täglich von 9 bis 19 Uhr (sonntags bis 12 Uhr)<br />
einiges geboten, wie man im Adressbuch von 1932 nachlesen kann:<br />
In Striesen soll eine neue Schwimmhalle<br />
gebaut werden – so zumindest der immer<br />
mal wieder formulierte (und momentan<br />
unrealistische) Wunsch aus der Stadtgesellschaft<br />
und Politikerkreisen. Dabei gab es<br />
eine Zeit, zu der mitten im Stadtteil Dresdens<br />
größtes Hallenbad beheimatet war:<br />
das sogenannte Centralbad Wiesinger.<br />
Schon im Adressbuch von 1899 ist der Ort auf der Wittenberger Straße 33 ganz<br />
in der Nähe des Barbarossaplatzes vermerkt, auch wenn nicht genau bekannt<br />
ist, wie er damals hieß. Ein Jahr später wird er gar als größtes Hallenschwimmbad<br />
der Stadt mit Wannenbädern in drei Klassen im Adressbuch erwähnt. Dies klingt<br />
plausibel, denn Dresdens erstes richtiges Hallenbad, das Güntzbad am linkselbischen<br />
Fuße der alten Carolabrücke mit seinem 11 mal <strong>25</strong> Meter Herren- und seinem<br />
9 mal 18 Meter Damenbecken wurde erst 1905 fertiggestellt. Das Nordbad<br />
in der Neustadt, damals noch Germaniabad, war zwar bereits 1895 als ältestes<br />
Dresdner Schwimmbad eröffnet worden, augenscheinlich war es aber damals<br />
kleiner als sein Striesener Pendant.<br />
Dieses bekam seinen geläufigen Namen<br />
erst, als der Besitzer wechselte. Zunächst<br />
hatte ein gewisser Carl (Achtung Wortwitz!)<br />
Bader die Anlage betrieben. Später ging die<br />
Inhaberschaft auf Kaspar Wiesinger über.<br />
Dieser unterhielt auf der Parallelverbindung,<br />
der Augsburger Straße, ganz in der Nähe im<br />
Haus Nummer 28 „Wiesingers Badeanstalt“,<br />
wo er Russische und Kastendampfbäder anbot.<br />
Nach der Übernahme hieß seine neue<br />
Schwimmhalle dann Centralbad Wiesinger.<br />
16<br />
<strong>BaDDepesche</strong> | <strong>Winter</strong> <strong>2024</strong>/<strong>25</strong><br />
Neben den Schwimmbädern, die abwechselnd für Damen und Herren öffneten,<br />
beherbergte das Objekt zwei traditionelle irisch-römische sowie zwei russische<br />
Bäder, die verschiedene Methoden beim Baden, Schwitzen und Wohlfühlen mit<br />
unterschiedlichen Temperaturen zusammenbringen, aber auch damals moderne<br />
Anwendungen in zwei Abteilungen wie Diathermie, bei der mittels elektrotherapeutischer<br />
Methode der Körper mit Wärme durchdrungen wird (Höhensonne),<br />
oder Franklinization, ein anderer elektrotherapeutischer Ansatz.<br />
Es gab zudem sogenannte Vierzellenbäder mit je zwei Arm- und Beinwannen. Die<br />
Elektroden in den einzelnen Zellen konnten bei der Schmerzbehandlung einzeln<br />
oder gemeinsam angeschaltet werden.<br />
heute: Augsburger Straße 28 heute: Wittenberger Straße 33<br />
Neben weiteren medizinischen Bädern waren heiße Sandbäder eine Besonderheit.<br />
Schließlich gab es auf dem Dach noch ein Licht- und Luftbad.<br />
Wie lange das Centralbad Wiesinger<br />
existierte, ist heute nicht genau bekannt.<br />
Das schöne Haus aus der Gründerzeit<br />
wurde allerdings bei den Bombenangriffen<br />
auf Dresden kurz vor Ende des Zweiten<br />
Weltkrieges im Jahr 1945 so schwer<br />
zerstört, dass es abgerissen werden musste.<br />
An seiner Stelle wurde bereits in den 1950er<br />
Jahren ein Wohnblock gebaut, der heute in<br />
sanierter Form noch steht.<br />
Auf der Augsburger Straße 28 steht im<br />
Übrigen auch ein Neubau – auch wenn<br />
er erst nach der Wiedervereinigung<br />
Deutschlands errichtet wurde.
19<br />
<strong>BaDDepesche</strong> | <strong>Winter</strong> <strong>2024</strong>/<strong>25</strong><br />
Freibadsaison-Fazit<br />
Zunächst verregneter wurde zu Top-Sommer –<br />
Mieses wurde zu einem guten Ergebnis<br />
Insgesamt kamen<br />
in unsere neun Freibäder 364.532 Besucher.<br />
Die meisten Gäste kamen am 21. Juli <strong>2024</strong>, als rund 13.000<br />
Badelustige in allen unseren Freibädern anzutreffen waren.<br />
Gewinnspiel<br />
Wie viele Badeenten haben sich in<br />
dieser Ausgabe der <strong>BaDDepesche</strong><br />
versteckt?<br />
Sie wissen die richtige Antwort?<br />
Dann schreiben Sie uns, per E-Mail (info@dd-baeder.de)<br />
oder auf dem Postweg. Unter allen Einsendungen verlosen<br />
wir zwei 20-Euro-Gutscheine, die in allen unseren Bädern<br />
gültig sind. Der Einsendeschluss ist der 31. Mai 20<strong>25</strong>. Die<br />
Gewinner benachrichtigen wir persönlich. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen.<br />
In der Sommer-Ausgabe der <strong>BaDDepesche</strong> lautete die<br />
richtige Antwort übrigens „(König) Friedrich August (III.)“.<br />
Das besondere Foto<br />
Aquarell vom Lieblingsbad<br />
Unsere Mitarbeiter sind des Öfteren nicht einfach<br />
nur in einem Bad beschäftigt, sondern zuweilen<br />
auch an einem ihrer Lieblingsorte. So überraschte<br />
ein Angestellter des Stauseebades Cossebaude<br />
die Redaktion mit einem selbst gemalten Bild von<br />
Dresdens größtem Freibad, auf dem er seinen<br />
Arbeitsplatz besonders stimmungsvoll „einfing“.<br />
Die nächste<br />
<strong>BaDDepesche</strong><br />
erscheint im<br />
Frühjahr 20<strong>25</strong>.<br />
Abschlusstabelle:<br />
Freibadgänger<br />
1. Georg-Arnhold-Bad 67.061<br />
2. Stauseebad Cossebaude 66.937<br />
3. Freibad Wostra 44.605<br />
4. Kombibad Prohlis 38.210<br />
5. Naturbad Mockritz 34.767<br />
6. Freibad Cotta 34.332<br />
7. Strandbad Wostra (FKK) 31.358<br />
8. Waldbad Langebrück 28.260<br />
9. Luftbad Dölzschen (FKK) 19.191<br />
Haben Sie ein kurioses oder außergewöhnliches<br />
Bild eines der Dresdner Bäder? Egal ob Foto oder<br />
Malerei, schicken Sie uns das Original oder eine<br />
Kopie zu! Wir veröffentlichen einen Abdruck in der<br />
<strong>BaDDepesche</strong>!<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>BaDDepesche</strong>: Ausgabe <strong>Winter</strong> <strong>2024</strong>/<strong>25</strong><br />
Redaktionsschluss: November <strong>2024</strong><br />
Herausgeber: Dresdner Bäder GmbH<br />
Maternistraße 15, 01067 Dresden<br />
Telefon: 0351 484 190 00<br />
Druck: Elbtal Druck & Kartonagen GmbH<br />
Auflage: 7.500 Exemplare<br />
Verantwortung & Redaktion: Lars Kühl<br />
Fotos: Dresdner Bäder GmbH, Dirk Schwulera, Sven Ellger,<br />
Christopher Arnoldi, Lars Kühl, Jörg Funke, Centre Films GmbH,<br />
Carsten Belletz, Wikipedia<br />
Anzeigen: Silke Hoppe<br />
Gestaltung: Jörg Funke, Graphic & Corporate Design<br />
Änderungen vorbehalten, für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte, Fotos usw. übernehmen wir keine Haftung.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise,<br />
nur mit schriftlicher Genehmigung.<br />
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Kanal Dresdner Bäder<br />
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<strong>BaDDepesche</strong> | <strong>Winter</strong> <strong>2024</strong>/<strong>25</strong>
Bei uns dampft nur<br />
NOCH die Sauna!<br />
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ALLE unsere Saunen<br />
Nichtraucher-Objekte!<br />
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