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ALSTERTAL<br />
| WALDDÖRFER | NORDERSTEDT | FUHLSBÜTTEL | AHRENSBURG | AMMERSBEK | HOISBÜTTEL<br />
<strong>11</strong>/<strong>2024</strong><br />
MAGAZIN<br />
BUNTES<br />
PROGRAMM<br />
DAS AEZ BIETET<br />
AUCH IN DIESEM JAHR<br />
BESINNLICHE AKTIONEN<br />
WEIHNACHTSZEIT,<br />
MÄRCHENZEIT<br />
THEATER FÜR KLEIN UND GROSS:<br />
WIR HABEN DIE SCHÖNSTEN<br />
WEIHNACHTSMÄRCHEN RAUSGESUCHT<br />
© David Goltz
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KOLUMNE<br />
LIEBE LESERINNEN<br />
& LIEBE LESER<br />
Kaum zu glauben, aber das Jahr ist fast um. Das Gute daran?<br />
Weihnachten steht vor der Tür. Damit auch eine besinnliche<br />
Zeit. Und den Auftakt dazu bilden für mich - und für die<br />
meisten Hamburgerinnen und Hamburger auch - die vielen<br />
schönen und berührenden Weihnachtsmärchen der Theater<br />
und Kulturinstitutionen der Stadt. Wir stellen im <strong>Magazin</strong><br />
einige vor. Die Henneberg Bühne präsentiert beispielsweise<br />
„Die Prinzessin auf der Erbse“ (S.46) in Poppenbüttel und in<br />
der Komödie Winterhuder Fährhaus läuft etwa das Stück „Die<br />
Hamburger Stadtmusikanten“. In Anlehnung an den Klassiker<br />
aus Bremen probieren sich vier Talente in einer Castingshow,<br />
wo sie zu einer Band zusammengewürfelt werden sollen.<br />
Das Original läuft aber auch in Hamburg und zwar im Ernst<br />
Deutsch Theater. Dies und mehr gibt es auf Seite 34.<br />
Oh!<br />
Kulturell, beziehungsweise literarisch geht es weiter: Wir<br />
sprachen unter anderem mit dem ehemaligen Rechtsmediziner<br />
Klaus Püschel, denn mit seinem Wissen hat er sich erneut an<br />
einen Thriller gesetzt. Er gibt spannende Einblicke in seine<br />
Arbeit (S. 14). Weitere Gesprächspartnerin war Heidrun von<br />
Goessel. Die Grande Dame des deutschen Fernsehens, die<br />
einst auch erfolgreiches Model war, gibt in einer Autobiographie<br />
Einblicke in ihr Leben (S. 28).<br />
Dazu haben wir wieder viele Tipps, Trends, Anregungen und<br />
Neuigkeiten in der neuen Ausgabe zusammengetragen. So<br />
können Sie beispielsweise nachschauen, was Sie im bunten<br />
Weihnachtsprogramm des AEZ auf keinem Fall verpassen<br />
sollten (S. 54).<br />
Lassen Sie sich inspirieren<br />
und viel Spaß beim Lesen!<br />
Ein wenig Glitzer<br />
ist immer eine Option.<br />
ZU UNSEREM E-MAG<br />
Kai Wehl,<br />
Chefredakteur<br />
Stadtmusikanten: In<br />
Winterhude gibt es<br />
einen Klassiker zu<br />
Weihnachten, nur etwas<br />
anders. S. 34<br />
© Nicola Maier-Reimer<br />
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Seit 1928<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 3
INHALT<br />
60<br />
Köstliche Keksrezepte<br />
zum Fest der Liebe<br />
November <strong>2024</strong><br />
INHALT<br />
© Mondamin<br />
<strong>Magazin</strong><br />
3 Kolumne<br />
6 Termine fürs <strong>Alstertal</strong><br />
8 News: Herbstliche und weihnachtliche Festessen, Konzertverlosung,<br />
Traditionelle Chinesische Medizin, Spielemesse in<br />
Hamburg und Komödie im Ohnsorg Theater<br />
10 News: Kreative Events, Weihnachtsmarkt auf Gut Stockseehof<br />
und Verlosung Don Kosaken Chor<br />
12 Lions Club und Weihnachtsmarkt Gut Basthorst<br />
14 Scott Filipiak kommt zum „Artist Talk“, Endspurt bei<br />
Jugend forscht und X-Mas Shopping für den guten Zweck<br />
15 Gratismonat im Aspria <strong>Alstertal</strong><br />
16 Sonderaussutellung im Maritimen Museum, Brunch im<br />
Courtyard und Weihnachtskonzert des Henneberg Chores<br />
18 Optimist des Jahres gewählt, Spende für Hamburger Tafel<br />
und 20 Jahre Stiftung Mittagskinder<br />
20 Buchtipp „Totenmoor“ und Rechtsmediziner im Interview<br />
24 Wolfgang Schlueter zeigt in der Parkresidenz neue Tierfotos<br />
26 Hamburg ganz(s) weihnachtlich und 38. Schleswig-Holstein<br />
Gourmet Festival<br />
28 Heidrun von Goessel<br />
30 10 Jahre Stiftung Ohlendorff’sche Villa<br />
31 Neueröffnung: No. 1 Feinkost<br />
34 Veranstaltungstipps: Weihnachtsmärchen<br />
36 Wiedereröffnung der Bergstedter Kirche<br />
38 Buchtipp „Herzsprechstunde“ und Ärztin im Interview<br />
39 Neubauvorhaben in Poppenbüttel<br />
40 Veranstaltungstipps von Weihnachtsmelodien bis<br />
Harfenklänge<br />
42 Lesung mit Christian Maintz und Julia Nachtmann<br />
Wellingsbüttel/Duvenstedt<br />
44 Charity-Konzert der Michael Stich Stiftung<br />
45 Duvenstedter Lichtermeer und Lesung<br />
im Duvenstedter Salon<br />
Poppenbüttel<br />
46 Ein Weihnachtsmärchen der Henneberg Bühne<br />
47 Musikalisches in der Parkresidenz<br />
48 Eine Lesung und Filmvorführung im OHLE<br />
© Dior<br />
4 | ALSTERTAL MAGAZIN
44<br />
Charity-<br />
Konzert der<br />
Michael Stich<br />
Stiftung mit<br />
Max Mutzke<br />
© Carolin Thiersch<br />
Service<br />
50 Rund ums AEZ<br />
53 AEZ-Inside<br />
60 Essen & Trinken<br />
65 Senioren<br />
66 Tiere<br />
67 Gesundheit<br />
68 Wohn-Trends<br />
72 Küchentrends<br />
73 Handwerk<br />
75 Garten<br />
76 Immobilien<br />
80 Whats up in town<br />
81 Jobs/Kleinanzeigen/<br />
Impressum<br />
82 Whats up in town<br />
56<br />
Glänzende<br />
Abendmode<br />
© MyClassico<br />
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wir uns seit 1954 auf die Verwaltung<br />
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68<br />
Stilvolle Gemütlichkeit<br />
für Gäste<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 5
MAGAZIN<br />
Wir präsentieren Termine, die<br />
die Vorweihnachtzeit versüßen.<br />
Termine für‘s <strong>Alstertal</strong><br />
22. November<br />
In der Villa Lichtwark wird die<br />
bekannte Historikerin und<br />
Literaturwissenschaftlerin<br />
Dr. Katrin Schmersahl ihren<br />
Vortrag über Leben und Werk<br />
des Kunsthistorikers und<br />
Begründers der Hamburger<br />
Kunsthalle, Alfred Lichtwark<br />
halten. Beginn: 19:00 Uhr, Einlass<br />
18:00 Uhr, Eintritt: 15€.<br />
23. November<br />
In der Poppenbütteler<br />
Philemon-Kirche reicht das<br />
Programm des Pop- und Gospelchores<br />
Sing-My-Soul bei<br />
ihrem Konzert von modernem<br />
Gospel bis zu Popsongs wie<br />
„I Can See Clearly Now“. Auch<br />
für die Verpflegung ist gesorgt.<br />
Beginn: 19 Uhr. Eintritt<br />
frei. Mehr unter www.nordkirche.de<br />
29. November<br />
Die Volksdorf Christmas<br />
Singers laden zur Weihnachtszeit<br />
zum Konzert im<br />
Gemeindehaus der Kirche am<br />
Rockenhof. Besonderes Highlight<br />
sind die verschiedenen<br />
Kostüme und Choreografien.<br />
Beginn: 20 Uhr. Eintritt ist<br />
frei. Mehr unter www.kirchehamburg.de<br />
01. Dezember<br />
In der Bergstedter Kirche findet<br />
ein Festgottesdienst zur<br />
Wiedereröffnung der Kirche<br />
mit anschließendem Empfang<br />
und Adventsmarkt statt. Beginn:<br />
10 Uhr. Mehr unter www.<br />
kircheoberalsterbergstedt.de<br />
05. Dezember<br />
In der KunstKate Volksdorf<br />
treten die New Orleans Shakers<br />
auf. Schlagzeuger Torsten<br />
Zwingenberger und Klarinettist<br />
Thomas l’Etienne zeigen,<br />
dass sie im Jazz zuhause sind.<br />
Beginn: 20 Uhr. Mehr unter<br />
www.kunst-kate-volksdorf.de<br />
07. Dezember<br />
Das Museumsdorf Volksdorf<br />
lädt am 07. und 08. Dezember<br />
zum Advent im vorweihnachtlich<br />
geschmückten Dorf. Am<br />
Samstag von 15 - 19 Uhr und<br />
am Sonntag von 14 bis 18 Uhr.<br />
Weitere Infos unter www.<br />
museumsdorf-volksdorf.de<br />
08. Dezember<br />
Der Kulturkreis Torhaus präsentiert<br />
einen Klavierabend,<br />
an dem sich die Musikhochschule<br />
mit Anna Vinnitskaya<br />
und ihren Studierenden vorstellt.<br />
Beginn: 18 Uhr. Eintritt:<br />
29€, Mitglieder: 25€, Junge<br />
Leute U-25: 15€. Weitere Informationen<br />
auf www.kulturkreis-torhaus.de<br />
09. Dezember<br />
Beim Kulturkreis Walddörfer<br />
wird eine Lesung aus dem<br />
Roman „Hotel Delbrück“<br />
gehalten und ein Gespräch<br />
über Antisemitismus mit<br />
Professor Dr. Michael Göring<br />
geführt. Beginn: 18:30 Uhr.<br />
Eintritt frei. Mehr auf www.<br />
kulturkreis-walddoerfer.net<br />
13. Dezember<br />
Im Stadtteilkulturzentrum<br />
Bergstedt treten die<br />
beiden Blues-Ikonen Abi<br />
Wallenstein und Günther<br />
Brackmann auf. Beginn: 20<br />
Uhr. Eintritt: 20 €. Mehr unter<br />
www.kultberg.de<br />
In der KunstKate tritt die<br />
Harfenistin und Sängerin<br />
Nadia Birkenstock auf, dabei<br />
stellt sie ihr neues Weihnachtsalbum<br />
vor. Beginn: 20<br />
Uhr. Weitere Informationen<br />
auf www.kunst-kate-volksdorf.de<br />
14. Dezember<br />
In der Jubilatekirche in Lemsahl-Mellingstedt<br />
findet ein<br />
Abend mit Musik und Dichtung<br />
mit dem „Duo per Tutti“<br />
und Uwe Michelsen statt.<br />
Beginn: 19 Uhr. Der Eintritt ist<br />
frei. Mehr unter www.kirchehamburg.de<br />
15. Dezember<br />
In der Kirche am Rockenhof<br />
wird das Weihnachtsoratorium<br />
1 - 6 von Johann Sebastian<br />
Bach aufgeführt. Beginn: 17<br />
Uhr. Weitere Informationen<br />
unter www.kirche-hamburg.<br />
de<br />
Im Sasel-Haus findet ein<br />
traditionelles Weihnachtskonzert<br />
mit der Hamburger<br />
Camerata statt. Beginn: 18<br />
Uhr. Karten ab 12€. Mehr unter<br />
www.sasel-haus.de<br />
22. Dezember<br />
Der Heimatbund Lemsahl-<br />
Mellingstedt lädt am 4. Advent<br />
zum Adventssingen auf dem<br />
Lemsahler Dorfplatz ein. Musikalisch<br />
wird die Veranstaltung<br />
von dem Posaunenchor begleitet.<br />
Beginn: 16 Uhr. Mehr unter<br />
www.heimatbund-lm.de<br />
Alle Termine ohne Gewähr -<br />
bitte vorher überprüfen.<br />
6 | ALSTERTAL MAGAZIN
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Weihnachtlich schlemmen in der Mellingburger Schleuse mit knusprig<br />
gebratener Ente mit Rotkohl und Klößen.<br />
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Genießen Sie die besondere Atmosphäre des <strong>Alstertal</strong>s in der<br />
Weihnachtszeit und das köstliche Festessen in der Mellingburger<br />
Schleuse. Das hauseigene Restaurant verwöhnt Sie mit<br />
regionalen Köstlichkeiten und einer erlesenen Weinauswahl. Für<br />
die Festtage hat der Küchenchef abwechslungsreiche Menüs<br />
zusammengestellt. Besonders: Das Wintermenü, das bis zum 31.<br />
Januar angeboten wird und bestehend aus mehreren Gängen ein<br />
wahrer Gaumenschmaus ist. Neben Gänserillets mit Baguette<br />
und Cappuccino vom Hokkaidokürbis mit Kürbisspieß, erwartet<br />
Sie als Hauptgang eine Keule von der heimischen Gans mit Apfel-<br />
Rotkohl, Rosenkohl, Klößen und Petersilienkartoffeln sowie als<br />
Dessert eine leckere Pflaumen-Zimtgrütze mit Vanillesoße - für<br />
insgesamt 57 Euro. Auch die Grünkohlzeit wird herzhaft zelebriert.<br />
Mit Kassler, Brühwurst und Speck ist das Menü eine köstliche<br />
Wahl für alle, die sich nach einem Spaziergang am Alsterlauf<br />
mit einem echten Geschmackserlebnis belohnen möchten. Eine<br />
Reservierung ist empfehlenswert, damit Sie und Ihre Liebsten<br />
das besinnliche Beisammensein zu köstlichem Festessen in der<br />
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FÜR LATEINAMERIKANISCHES<br />
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„FIESTA DE NAVIDAD“ - Am 1. Dezember, <strong>11</strong>:00 Uhr präsentieren<br />
Sabine Grofmeier, Klarinette & Moderation und die<br />
Gruppe Los Muchachos Paraguayos, ein lateinamerikanisches<br />
Weihnachtskonzert in der Laeiszhalle, kleiner Saal. Ein sehr<br />
spannendes und ungewöhnliches Konzert mit wunderschönen<br />
Melodien aus Paraguay und Südamerika! Sänger und Gitarrist<br />
Juan Luis Alberto Amarilla ist der Neffe von Luis Alberto<br />
Parana, seines Vorgängers aus den 50er Jahren von den Los<br />
Paraguayos. Wir verlosen 2x2 Karten. Wer gewinnen möchte,<br />
der sende eine Mail bis zum 25.<strong>11</strong>. an verlosung@alster-net.de.<br />
Tickets 20-35€ zzgl. Vvg unter Konzertkasse Gerdes,<br />
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Medizin studiert:<br />
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Johannes Bernot.<br />
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Traditionelle Chinesische Medizin ist mehr als nur Akupunktur.<br />
Sie ist eine auf jahrtausendealter Erfahrung beruhende Lehre,<br />
die kontinuierlich erforscht und optimiert wird. In der Praxis<br />
Bernot werden diese Erkenntnisse und Behandlungsmethoden<br />
bei einer Vielzahl von Krankheitsbildern angewandt. Schmerzzustände,<br />
Magen-Darm-Beschwerden, Gynäkologische Probleme,<br />
internistische Erkrankungen wie Herz-, Lungen- und<br />
Lebererkrankungen sind nur einige der vielen Anwendungsbeispiele.<br />
Gerade Fälle, die in der konventionellen Medizin<br />
als schwer therapierbar gelten, können in der Chinesischen<br />
Medizin eine wirksame Ergänzung oder Alternative finden.<br />
Das ganzheitliche Verständnis von Gesundheit und Krankheit,<br />
auf dem diese Medizin beruht, kann Ihnen bei der Vorsorge und<br />
der Linderung von Beschwerden wertvolle Dienste leisten.<br />
Mehr Infos unter Tel. 359 85 168 und auf www.praxis-bernot.de<br />
c: Sabine Grofmeier<br />
8 | ALSTERTAL MAGAZIN
MAGAZIN<br />
SPIELEMESSE HAMBURG`24<br />
Spiele-Fans aufgepasst! Vom 29.<strong>11</strong>. – 01.12. verwandelt sich<br />
der Eingang Ost der Hamburg Messe zum Tor in ein Spiele-<br />
Paradies für alle Liebhaber*innen von Brett- und Gesellschaftsspielen.<br />
Familien, leidenschaftliche Spieler*innen<br />
und Hobbyisten werden dazu eingeladen, gemeinsam der<br />
Faszination des analogen Spielens zu folgen und Neuheiten<br />
und Zubehör zu entdecken. Viele Spiele können, auch unter<br />
Anleitung, ausgetestet werden. Im Foyer Ost kann man<br />
sich von einer Lego® Sonderausstellung verzaubern lassen.<br />
Unveröffentlichte Prototypen und Marktneuheiten werden<br />
vorgestellt und Trading-Cards und Comics können getauscht<br />
oder neu entdeckt werden. Ob Taktik, Strategie, Kreativität<br />
oder Teamgeist – auf der Spielemesse Hamburg finden sich<br />
Spiele für jeden Geschmack. Die Messe ist täglich von 10 – 18<br />
Uhr geöffnet. Tickets und Infos unter www.spielemesse-hh.de<br />
Hausanschlüsse<br />
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Und was ist mit Wasser und Abwasser?<br />
Wir sind ein spezialisierter und zertifizierter Betrieb für<br />
Wasser-/Abwasseranschlüsse und verfügen über Bagger<br />
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grundstücksfreundlich mit unserer „Erdrakete“.<br />
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Küchenarmaturen<br />
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Nele Larsen und Beate Kiupel<br />
ALARM IN´T THEATERHUUS<br />
Noch bis zum <strong>11</strong>. Januar kann man die Vorstellung „Alarm in´t<br />
Theaterhuus – Carmen darf nicht platzen“ im Ohnsorg Theater<br />
besuchen. In der temporeichen Komödie von Ken Ludwig<br />
wird der höchst unterhaltsame alltägliche Wahnsinn hinter<br />
den Theaterkulissen herausgearbeitet.<br />
Im Mittelpunkt des Stückes ist eine temperamentvolle<br />
Starsopranistin, die nach einem Eifersuchtsstreit mit ihrem<br />
Ehemann nicht in der Lage ist, ihren heiß erwarteten Auftritt<br />
wahrzunehmen. Um den vielen illustren Gästen nicht abzusagen,<br />
muss wohl oder übel die Assistentin der Intendantin als<br />
Doppelgängerin einspringen. Das ist jedoch erst der Beginn<br />
einer Folge aus Verwechslungen, Missverständnissen und<br />
erotischen Irrpfaden. Wie im echten Leben bekommt das<br />
Publikum von all dem Chaos natürlich gar nichts mit.<br />
Weiter Informationen unter www.ohnsorg.de<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 9
MAGAZIN<br />
ADVERTORIALS<br />
Arbeiten eng zusammen:<br />
Gründerinnen Denise Tomrell<br />
und Jennifer Dose von „Zwei<br />
Freundinnen Workshops“ (l.<br />
u. r.) und Svenja Urbach von<br />
Manufaktur Noord (m.).<br />
Schöne Dinge selbst<br />
gestalten.<br />
KREATIVE EVENTS<br />
FÜR SIEBDRUCK- UND DIY-FANS<br />
Seit 2 Jahren arbeiten die Gründerinnen von Zwei Freundinnen<br />
Workshops und Manufaktur Noord eng zusammen und bieten<br />
im Hamburger Norden coole DIY-Events an ihren Standorten an.<br />
Nach dem Erfolg des letzten Jahres findet am 24. November von<br />
14 bis 18 Uhr nun der 2. kreative Schnuppermarkt für Erwachsene<br />
im Studio von Manufaktur Noord (Rehmkoppel 1a+b) statt und<br />
lädt zur perfekten Einstimmung auf die Weihnachtszeit ein.<br />
Mit einem Eintritt von nur 5 € erwarten die Besucher*innen -<br />
bei Glühwein und Punsch - kleine Labels, liebevoll hergestellte<br />
Handmade-Produkte und die Möglichkeit, an Mini-DIY-Stationen<br />
selbst kreativ zu werden.<br />
Ein weiteres Highlight für DIY-Fans sind die beliebten<br />
„Handwerk & Häppchen“-Events. Für 79 € pro Person erleben<br />
Teilnehmer*innen vier kreative Workshops, dazu einen<br />
Begrüßungsdrink und Häppchen in entspannter Atmosphäre.<br />
Bereits jetzt buchbare Termine sind der 28. Februar, der<br />
25. April und der 13. Juni – jeweils von 18 bis 21 Uhr. Tickets für<br />
diese Events gibt es unter www.zweifreundinnen.de.<br />
Für den 2. kreativen Schnuppermarkt am 24.<strong>11</strong>. verlosen wir drei<br />
Plätze! Wer gewinnen möchte, der schreibt bis zum 21. <strong>11</strong>. eine<br />
E-Mail mit dem Stichwort Schnuppermarkt an<br />
redaktion@alster-net.de.<br />
MANUFAKTUR<br />
NOORD<br />
Rehmkoppel 1a + b<br />
www.manufaktur-noord.de<br />
ZWEI FREUNDINNEN<br />
WORKSHOPS<br />
Saseler Bogen 6a<br />
www.zweifreundinnen.de<br />
WEIHNACHTSMARKT AUF<br />
GUT STOCKSEEHOF<br />
Vom ersten bis zum dritten Adventswochenende – 2.-17.<br />
Dezember täglich <strong>11</strong>-18 Uhr - öffnen sich wieder die Tore von<br />
Schleswig-Holsteins ältestem und größtem Weihnachtsmarkt<br />
auf dem Lande. In der warmen Weihnachtsscheune, dem<br />
großen Weihnachtszelt und auf dem Gutshof bieten rund 120<br />
Aussteller tausend Geschenkideen und alles, was zur Vorfreude<br />
auf Weihnachten gehört: Antikes, Schmuck, festliche<br />
Dekorationen, Wohnaccessoires, Seifen & Düfte, alte Stoffe,<br />
Bücher, Countrymode und Kunsthandwerk und vieles mehr.<br />
Regionale Delikatessen wie Erbsensuppe oder Bratkartoffeln<br />
und knackiger Grünkohl sowie feiner Glühwein und ein Weihnachtsbaumverkauf<br />
runden das Angebot ab.<br />
Mehr Infos: www.stockseehof.de<br />
VERLOSUNG: DON KOSAKEN<br />
CHOR SERGE JAROFF<br />
Es ist inzwischen schon eine schöne Tradition geworden, in<br />
wenigen Wochen gastiert der Don Kosaken Chor Serge Jaroff,<br />
der inzwischen ausschließlich aus ukrainischen Sängern<br />
besteht, stimmgewaltig mit einem bravourösen A Capella<br />
Konzert-Programm der spitzenklasse und neuen Stimmen am<br />
23. Dezember ab 20 Uhr wieder im großen Saal der Laeiszhalle<br />
Hamburg. Geboten wird ein musikalisches Fest großer Stimmen,<br />
mitreißender Melodien, heitere Bravour und staunenswerte<br />
Stimmakrobatik. Wir verlosen 2x2 Tickets für das Konzert.<br />
Wer 2 gewinnen möchte, der sendet bis zum 13.12.<strong>2024</strong> eine Mail<br />
an redaktion@alster-net.de. Tickets gibt es bei der Konzertkasse<br />
Gerdes unter Tel. 040 440298 oder per Mail an<br />
info@konzertkassegerdes.de.<br />
Weitere Infos unter: www.konzertkassegerdes.de<br />
10 | ALSTERTAL MAGAZIN
WEISS IMMOBILIEN<br />
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040 53 88 88 88<br />
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MAGAZIN<br />
CHARITY-KALENDER GIBT‘S AUCH IN POPPENBÜTTEL<br />
© Lions Club Hamburg-Walddörfer<br />
Den neuen Charity-Kalender des Lions Club<br />
Hamburg Walddörfer gibt es jetzt auch auf dem<br />
AEZ-Weihnachtsmarkt bei Café Reinhardt.<br />
In der vergangenen Ausgabe haben wir den neuen Charity-<br />
Adventskalender des Lions Club Hamburg Walddörfer vorgestellt,<br />
mit dessen Erlös das Projekt Klasse2000 und zahlreiche<br />
Hamburger Grundschulen unterstützt werden. Neben der<br />
Möglichkeit ihn online über www.lions-club-walddoerfer.de<br />
zu bestellen, ist er in diesem Jahr auch bei Café Reinhardt auf<br />
dem AEZ-Weihnachtsmarkt in Poppenbüttel erhältlich. Ebenfalls<br />
eine tolle Aktion: Auch das Gymnasium Oberalster (GOA)<br />
unterstützt das Projekt in diesem Jahr mit dem Verkauf an<br />
ihrer Schule und mit Schüler*innen der 7. Klassen, die Café<br />
Reinhardt beim Verkauf unterstützen. Zusätzlich ist der<br />
Kalender auch bei Galeria und der Thalia Buchhandlung im<br />
AEZ erhältlich! Genau wie beim Reisebüro Ziggert (Sasel),<br />
bei Edeka Dalinger (Volksdorf) oder bei Optiker Köpke<br />
(Volksdorf).<br />
Die <strong>2024</strong>er Ausspielung umfasst 5.555 Kalender für<br />
jeweils 5 Euro, solange der Vorrat reicht. Jeder Kalender<br />
mit seiner Gewinnnummer hat die Chance an einem der 24<br />
Tage zu gewinnen. Jeden Tag werden die entsprechenden<br />
Gewinnnummern auf der Website der Lions Walddörfer veröffentlicht.<br />
Es winken Gewinne im Gesamtwert von über 16.000<br />
Euro (Hauptgewinn ist eine VESPA). Wer den Kalender kauft,<br />
tut also nicht nur Gutes, sondern hat täglich gute Gewinnchancen<br />
- das freut Groß und Klein.<br />
Mehr Infos zu Verein, Kalender und zu Details des Ablaufs der<br />
Adventsaktion: www.lions-club-walddoerfer.de<br />
WEIHNACHTSMARKT<br />
21. November bis 22. Dezember<br />
Donnerstag & Freitag 15:00 bis 20:00 Uhr<br />
Samstag & Sonntag 13:00 bis 20:00 Uhr<br />
BESONDERE EVENTS<br />
Jeden Freitag<br />
Samstag & Sonntag<br />
24. November<br />
08. Dezember<br />
Ski-Weihnachtsparty mit DJ<br />
19:00 bis 22:00 Uhr<br />
Großer Tannenbaumverkauf<br />
Besuch von Eiskönigin Anna<br />
und Prinzessin Elsa<br />
Ponyreiten mit Ponys die<br />
weihnachtlich verkleidet sind<br />
12 | ALSTERTAL MAGAZIN
ADVERTORIAL<br />
WEIHNACHTSMAGIE<br />
AUF GUT BASTHORST<br />
Ganz langsam lassen die fallenden Blätter und die kürzer<br />
werdenden Tage es vermuten: Die Weihnachtszeit steht<br />
bald vor der Tür. Der Weihnachtsmarkt Gut Basthorst lockt<br />
daher an gleich fünf Wochenenden von November bis zum<br />
vierten Advent mit einem abwechslungsreichen Angebot an<br />
Ausstellern, spannenden Beschäftigungen für die Familie<br />
und einer großen Vielfalt bei Speisen und Getränken. Vom<br />
22. bis 24. November auf dem vorweihnachtlichen Basar,<br />
vom 29. November bis 1. Dezember, vom 6. bis 8. Dezember,<br />
vom 13. bis 15. Dezember und vom 20. bis 22. Dezember kann<br />
der beliebte Weihnachtsmarkt im Norden besucht werden.<br />
An den Wochenenden werden wechselnde Aussteller vor<br />
Ort sein, die mit ihren festlichen und besonderen Waren und<br />
Dienstleistungen begeistern und Kunsthandwerk in Hülle und<br />
Fülle zeigen. Ob Geschenke für die Lieben, neue Lieblingsstücke<br />
oder winterliche Gartenartikel - es ist die perfekte<br />
Möglichkeit, um mal wieder richtig zu stöbern. Außerdem lädt<br />
das umfangreiche Begleitprogramm die ganze Familie zum<br />
weihnachtlichen Basteln, Pony reiten, Fahrten mit dem nostalgischen<br />
Kinderkarussell und den schönen Wasserspielen ein.<br />
Mit kulinarischen, winterlichen Köstlichkeiten wie knackiger<br />
Bratwurst, Mutzen und Fliederbeersuppe, heißem Punsch und<br />
Fliederbeer- sowie Apfelsaft, Prager Schinken oder Crepes,<br />
kann sich optimal auf das Weihnachtsfest eingestimmt<br />
werden. Besucher können sich von der weihnachtlichen Atmosphäre<br />
auf dem charmanten Kulturgut verzaubern lassen.<br />
Der Weihnachtsmarkt auf Gut Basthorst ist an den jeweiligen<br />
Veranstaltungstagen von <strong>11</strong> bis 19 Uhr geöffnet. Ein Erwachsenenticket<br />
kostet 8€, Kinder bis einschließlich 15 Jahre<br />
dürfen in Begleitung eines Erwachsenen gratis dabei sein.<br />
Mehr Informationen unter www.lebensart-basthorst.de<br />
23.<strong>11</strong>.<strong>2024</strong> von 10.00 - 16.00 Uhr<br />
S A M S T A G<br />
mit Glühwein, Waffeln<br />
und Würstchen<br />
Schulze Outdoor Living GmbH & Co.KG<br />
Waldweg 95 | 22393 Hamburg-Sasel | Tel.: 040 - 601 2012<br />
Di. - Fr.: 10.00 - 18.00 Uhr | Sa.: 10:00 - 16:00 Uhr<br />
www.schulze-outdoorliving.de<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 13
MAGAZIN<br />
KUNST AUS DER<br />
GANZEN WELT IN DEN<br />
WALDDÖRFERN<br />
Seit sechs Jahren holt die „Galerie Alex F.“ im Duvenstedter Damm 62<br />
die Kunst der Welt in Hamburgs Norden. „Wir haben uns überregional<br />
und international weiterentwickelt“, erklärt Galeristin Alexandra<br />
Fröhling und fährt gut damit, denn internationale Künstler würden<br />
von ihren Kunden sehr geliebt und viel gekauft. „Sie sind eine wichtige<br />
Ergänzung in unseren ‚Positionen‘, denn auch ihre Werke zeichnen<br />
sich durch eine besondere Qualität aus und öffnen den Horizont<br />
weit über die bekannte deutschstämmige Kunst hinaus.“ Drei dieser<br />
erfolgreichen internationalen Künstler*innen, die Alexandra Fröhling<br />
erstmals nach Deutschland geholt hat, seien hier erwähnt: Barbara<br />
Flowers (USA), deren Bilder auch in Filmen von Nicole Kidman zu<br />
sehen sind, ist seit zwei Jahren in der Galerie vertreten. Ganz neu<br />
hingegen ist France Jodoin (Kanada) in der „Galerie Alex F.“, ihre Kunst<br />
ist ab Ende des Jahres in Duvenstedt zu sehen (und bei uns auf S. 22).<br />
Scott Filipiak (USA) ist seit vier Wochen dabei. Tipp: Am<br />
26. und 27. November kommt er zu einem „Artist Talk“ in die Galerie.<br />
Mehr Infos: Tel. 040 369 407 10 und www.galerie-alexf.de<br />
© Scott Filipiak<br />
Der von der „Galerie Alex F.“ vertretene Scott Filipiak<br />
kommt zu einem „Artist Talk“ nach Duvenstedt – 26.&27.<strong>11</strong>.<br />
(Werk: Crushed Beer Can, 61x91 cm, Acryl auf Holzpanel)<br />
X-MAS SHOPPING FÜR<br />
DEN GUTEN ZWECK<br />
ENDSPURT BEI<br />
JUGEND FORSCHT<br />
Wer 2025 bei der 60. Runde von Deutschlands bekanntestem<br />
Nachwuchswettbewerb dabei sein will, sollte sich beeilen.<br />
Nur noch bis zum 30. November können Jungforscherinnen<br />
und Jungforscher bis 21 Jahre ihre Projekte anmelden. Die<br />
Jubiläumswettbewerbsrunde steht unter dem Motto „Macht<br />
aus Fragen Antworten“, denn auch sechs Jahrzehnte nach dem<br />
Start von Jugend forscht steckt die Welt noch immer voller<br />
Fragen und ungelöster Rätsel. Jugend forscht ermuntert<br />
deshalb Kinder und Jugendliche originelle Antworten und überzeugende<br />
Lösungen aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie,<br />
Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik,<br />
Physik sowie Technik zu finden. Ab Februar 2025 finden<br />
bundesweit die Regionalwettbewerbe statt und die Gewinner<br />
treten daraufhin im März und April auf Landesebene an. Dort<br />
qualifizieren sich die Besten für das 60. Bundesfinale vom<br />
29. Mai bis 1. Juni 2025. Mehr Infos www.jugend-forscht.de<br />
Im Kleinhuis Hotel Mellingburger Schleuse, Mellingburgredder<br />
1, können Hamburger*innen auf die Weihnachtszeit einstimmen<br />
und dabei Gutes tun - beim „Christmas Shopping in der<br />
Scheune“ am 23. & 24. November jeweils von 10-18 Uhr. Initiiert<br />
von der Britin Gwen Cochrane, hält der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt<br />
in dem historischen Hotel eine große Auswahl an<br />
exklusiven Geschenkideen bereit, darunter auch traditionelle<br />
Produkte aus dem Vereinigten Königreich. Dazu gibt es Musik<br />
vom Jazz-Trio „Penguins“, Sonntag von 14 bis 16 Uhr. Der Erlös<br />
des Marktes kommt den Klinik-Clowns Hamburg e.V. zugute,<br />
die in Kinderkrankenhäusern, Seniorenheimen oder Hospizen<br />
für kleine Auszeiten im Alltag sorgen und vor Ort über ihre<br />
Arbeit informieren. Mehr Infos: mellingburgerschleuse.de<br />
Clown Nika, Klinik-Clowns, Dr. med. Johanna Dehnerdt, 1. Vorsitzende<br />
Klinik-Clowns., Gwen Cochrane, Initiatorin des Weihnachtsmarktes<br />
und Gastgeber Niklaus Kaiser von Rosenburg, GF Baseler Hof (v.l.)<br />
14 | ALSTERTAL MAGAZIN
ADVERTORIALS<br />
MAGAZIN<br />
DER CLUB FÜR DIE GANZE FAMILIE:<br />
ASPRIA ALSTERTAL<br />
© Aspria<br />
Im Aspria <strong>Alstertal</strong> gibt es Angebote für Kinder und Erwachsene. Hier kommen wirklich alle<br />
Altersklassen auf ihre Fitness- und Wohlfühlkosten, es lohnt sich also für die ganze Familie.<br />
Wer sich noch in diesem Monat für eine Mitgliedschaft entscheidet, profitiert doppelt, denn<br />
es gibt neben jeder Menge Sport und Wellness einen Gratismonat als Goody dazu.<br />
A<br />
uf 26.000 m 2 bietet Aspria <strong>Alstertal</strong> beste Voraussetzungen<br />
für jede Menge Bewegung und Entspannung.<br />
Abwechslungsreiche Kursprogramme, umfangreiche<br />
Fitness-Möglichkeiten, Pools und Wellness-Bereiche<br />
sowie Tennis- und Padel-Plätze begeistern alle Altersklassen.<br />
Das ganzheitliche Konzept des Clubs ist perfekt für Familien mit<br />
Kindern geeignet. Es sorgt für eine körperlich aktive Beschäftigung<br />
des Nachwuchses, gibt Eltern die Möglichkeit, sich sportlicher<br />
Ziele und entspannender Auszeiten zu widmen und bietet<br />
zudem zahlreiche Angebote für eine wertvolle gemeinsame Zeit<br />
und das alles unter einem Dach.<br />
Die Kids finden in der Aspria Academy, ihrem eigenen Club-im-<br />
Club, animierende Sport-, Spiel- und Lernprogramme – professionell<br />
zusammengestellt, um sie so früh wie möglich für einen<br />
gesunden Lebensstil zu begeistern. Neben einer liebevollen<br />
Betreuung gibt es zahlreiche Kurse, die hauseigene Schwimmschule<br />
und vielseitige Camps in allen Schulferien.<br />
Währenddessen können Erwachsene z. B. an Kursen teilnehmen,<br />
ihrem Fitnesstraining nachgehen, Tennis oder Padel spielen oder<br />
im Spa entspannen. Für gemeinsame Aktivitäten gibt es zwei<br />
Pools und so genannte Family Kurse, in denen sich Groß und Klein<br />
zusammen sportlich austoben. Aufeinander abgestimmte Kurszeiten,<br />
Eltern-Kind-Parkplätze und -Umkleide sowie verschiedene<br />
Veranstaltungen runden das Angebot ab und machen Aspria<br />
zu einem idealen Ort für die ganze Familie.<br />
Interessenten sind herzlich eingeladen, alle Einrichtungen und<br />
Angebote im Aspria <strong>Alstertal</strong> bei einer kostenfreien, unverbindlichen<br />
Club-Tour zu entdecken.<br />
Wer sich bis Ende November für eine Mitgliedschaft entscheidet,<br />
profitiert von einem Gratis-Monat.<br />
ASPRIA ALSTERTAL<br />
Rehagen 20, Tel. 040 52 01 90-10, www.aspria.com<br />
Einladung zur Club-Tour:<br />
Einfach QR Code scannen.<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 15
3.<strong>11</strong>.<strong>2024</strong> – <strong>11</strong>.1.2025<br />
ALARM IN’T<br />
THEATERHUUS<br />
CARMEN DARF NICHT PLATZEN<br />
KOMÖDIE VON KEN LUDWIG<br />
© IMMH<br />
ÜBER EINE<br />
SEEFAHRER-LEGENDE<br />
Foto: Sinje Hasheider<br />
Noch bis zum 19. Januar 2025 würdigt das Internationale<br />
Maritime Museum in einer Sonderausstellung einen<br />
legendären Norddeutschen, der in diesem Jahr 100 Jahre alt<br />
geworden wäre: Hans Peter Jürgens, Kap Hoornier, Kapitän,<br />
Marinemaler. Im Alter von 15 Jahren ging Hans Peter Jürgens<br />
1939 im Hamburger Hafen an Bord des Flying P-Liners „Priwall“<br />
(Reederei Laeisz) erstmals auf große Fahrt. Als junges<br />
Passende<br />
Deko sorgt<br />
für stimmungsvolle<br />
Brunche!<br />
LECKERE BRUNCHE IN<br />
FESTLICHEM AMBIENTE<br />
Am 1. und 15. Dezember lädt das Restaurant Horizon des<br />
Courtyard by Marriott Hamburg Airport, Flughafenstraße<br />
47, von 12 bis 15 Uhr zum Adventsbrunch ein. Die Gäste<br />
erwartet ein Empfang mit Sekt oder alkoholfreiem Cocktail,<br />
gefolgt von einem Buffet mit Frühstücksspezialitäten,<br />
Vorspeisen, Suppen und Hauptgerichten wie knuspriger<br />
Vierländer Ente und Orangen-Honig-Rosmarin-Lachs. Der<br />
Preis beträgt 50 Euro pro Person, inkl. Tee-, Kaffee- und<br />
Fruchtsäften.<br />
Am 25. und 26. Dezember gibt es von 12 bis 15 Uhr in den<br />
Festsälen ein elegantes Weihnachtsbrunch mit frisch<br />
tranchiertem Roastbeef und Wolfsbarschfilet – begleitet<br />
von Pianomusik. Der Preis beträgt 65 Euro pro Person und<br />
umfasst Begrüßungsgetränk und ausgewählte Getränke.<br />
Wer diese Highlights in der Weihnachtszeit nicht verpassen<br />
möchte, dem wird eine Reservierung vorab empfohlen.<br />
Mehr Infos unter www.restauranthorizon.de.<br />
16 | ALSTERTAL MAGAZIN
ADVERTORIALS<br />
MAGAZIN<br />
Selbstportrait aus der<br />
Kriegsgefangenschaft<br />
1944/45<br />
Besatzungsmitglied umsegelte<br />
der Cuxhavener das berüchtigte<br />
Kap Hoorn. Dieses Erlebnis<br />
war der Start zu einer aufregenden,<br />
abenteuerlichen Lebensreise, die ihn<br />
über die Weltmeere führte. Seine Erfahrungen<br />
auf hoher See hielt der Kapitän und Marinemaler<br />
später in beeindruckenden Bildern fest. Eine<br />
Auswahl seiner besten Gemälde ist bis Mitte<br />
Januar 2025 in einer Sonderausstellung auf<br />
Deck 8 des Maritimen Museums zu sehen. Der<br />
Titel ist Programm: „Kap Hoorn“. „Seine Motive<br />
fesseln den Betrachter auf faszinierende<br />
Art und Weise“, sagt Museumsvorstand Peter Tamm. „Die<br />
Bilder sind ausdrucksvolle Abbildungen einer großartigen<br />
Schifffahrtsepoche. Sie nehmen einen mit auf die Reise.“ Zur<br />
Ausstellung gehört eine Vitrine mit Erinnerungsstücken.<br />
Beispiele sind ein Skizzenbuch, ein Selbstporträt<br />
sowie die Gold-medaille der Kap Hoorniers. Mehr Infos unter<br />
www.imm-hamburg.de<br />
WEIHNACHTSKONZERT<br />
DES HENNEBERG CHORES<br />
Chorleiterin<br />
Katrin Redepennig<br />
Der Henneberg-Chor (ehemals Shanty-Chor) ist auch in<br />
diesem Jahr wieder mit Weihnachtskonzerten aktiv. Der Chor<br />
präsentiert adventliche Konzerte mit vielfach bekannten<br />
hochdeutschen und auch plattdeutschen Liedern, bei denen<br />
auch gerne mitgesungen werden darf! Locker moderiert wird<br />
das Ganze dazwischen mit einigen Kurzgeschichten. Chorleiterin<br />
Katrin Redepennig hat auch diesmal ein abwechslungsreiches<br />
Programm zusammengestellt. Hören können Sie den Chor bei<br />
Konzerten in der Simon-Petrus-Kirche Poppenbüttel, Harksheider<br />
Str. 156, am 7.12., 17 Uhr oder im Festsaal im Hospital zum<br />
Heiligen Geist, Hinsbleek <strong>11</strong>, am 18.12., 18.30 Uhr. Eintritt frei.<br />
Sollten Sie Interesse am Mitmachen haben, so sprechen Sie uns<br />
gerne an. Infos: www.chor.hennebergbuehne.de<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 17
MAGAZIN<br />
© Christian Martin<br />
Preisträger Dirk<br />
Steffens mit seiner<br />
Frau Simone und den<br />
beiden Club-Vorstandsmitgliedern<br />
Barbara Kunst und<br />
Lutz Peter Eklöh (v.l.)<br />
OPTIMIST DES JAHRES GEWÄHLT<br />
Zum 15. Mal hat der Club der Optimisten bei seinem Herbstbrunch<br />
in der Hanse Lounge den „Optimist des Jahres” ausgezeichnet.<br />
Diesmal wurde es der Wissenschaftsjournalist Dirk Steffens,<br />
der nicht nur für seine Dokumentationen über die Natur, sondern<br />
auch für seine leidenschaftlichen Appelle zu einer positiven Weltsicht<br />
bekannt ist. Er ließ keinen Zweifel daran, dass der richtige<br />
Umgang mit den Herausforderungen unserer Zeit entscheidend<br />
sei. In seiner gewohnt inspirierenden Art verdeutlichte Steffens<br />
anhand von eindrucksvollen Beispielen aus der Natur, wie wichtig<br />
optimistisches Handeln für das Überleben der Menschheit ist. Ein<br />
besonderes Highlight war seine Schilderung zur Rolle von Walen<br />
im globalen Ökosystem. „Die Exkremente von Walen nähren<br />
mikroskopisch kleine Algen, die bis zu zwei Drittel der weltweiten<br />
Sauerstoffproduktion verantworten“, erklärte er. Diese und weitere<br />
faszinierende Fakten fesselten die Anwesenden und regten<br />
zum Nachdenken an.<br />
Der Club der Optimisten zeichnet sich durch seine Mischung<br />
aus Optimismus, Innovation und unternehmerischem Geist mit<br />
großem Verantwortungsbewusstsein aus. Die Mitglieder haben<br />
sich der positiven Veränderung verschrieben und kommen zwei<br />
Mal im Jahr zusammen, um die Welt ein Stückchen zuversichtlicher<br />
zu machen. Mehr Infos: www.clubderoptimisten.de<br />
50.000 EURO FÜR DIE HAMBURGER TAFEL<br />
Freudige Gesichter bei der Hamburger Tafel und ihren Supportern:<br />
Am 7. November – dem 30. Geburtstag der von der<br />
Volksdorferin Annemarie Doose gegründeten Initiative - gab<br />
es einen Scheck in Höhe von 50.000 Euro, die im Rahmen der<br />
Spendenaktion „Hamburg United – gemeinsam füreinander<br />
handeln!“ zusammengekommen sind. Die Spendenaktion fand<br />
in sechs großen Hamburger ECE-Einkaufszentren statt – u.a.<br />
im AEZ, Europa Passage und Hamburger Meile. Von April bis<br />
Oktober hatten Hamburger*innen an sieben Spendensammel-<br />
Samstagen die Möglichkeit, haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel<br />
zu spenden. Diese Initiative wurde von den Kundinnen<br />
und Besuchern der Einkaufszentren tatkräftig unterstützt<br />
und erzielte großartige Ergebnisse: 50 Tonnen Lebensmittel<br />
sowie die 50.000 Euro an Geldspenden, die der Hamburger<br />
Tafel zugutekommen. Jan-Henrik Hellwege, Geschäftsführer<br />
der Hamburger Tafel, äußert sich dankbar: „30 Jahre gibt es die<br />
Hamburger Tafel jetzt schon, darauf sind wir stolz. Wichtig ist es<br />
jetzt aber auch, die Tafel zukunftsfähig aufzustellen, damit wir<br />
weiterhin für die Menschen, die uns brauchen, da sein können.<br />
Dafür brauchen wir starke Partner und freuen uns sehr über die<br />
Unterstützung durch die Hamburger Shopping-Center.“<br />
Mehr Infos zu Initiative gibt es auf www.hamburger-tafel.de<br />
Moderator und Hamburger Tafel<br />
Botschafter Jö rg Pilawa, AEZ-Center-<br />
Managerin Ludmila Brendel AEZ und Jan<br />
Henrik Hellwege, Geschäftsführer der<br />
Hamburger Tafel (v.l.)<br />
© HHUnited/Stephan Wallocha<br />
18 | ALSTERTAL MAGAZIN
MAGAZIN<br />
BENEFIZKONZERT<br />
MIT DINNER<br />
Der Vorstand der Freunde der JazzHall Hamburg e.V. hatte Mitte<br />
Oktober zu einer Gala in die JazzHall an den Harvestehuder Weg<br />
geladen. Rund 100 Gäste folgten der Einladung zu dem Benefizkonzert<br />
mit einem von Cornelia Poletto und ihrem Team köstlich<br />
gezauberten Menü. Das künstlerische Rahmenprogramm war vielfältig<br />
und reichte von einem Auftritt der Starsaxophonistin Asya<br />
Fateyeva mit Band bis hin zu einer Ballettdarbietung von Futaba<br />
Ishizaki. An dem Abend kamen über 100.000 Euro zusammen, die<br />
die weitere Arbeit der JazzHall - ein in Europa neuartiges Modellprojekt,<br />
das die regionale, nationale und internationale Freie<br />
Jazz-Szene mit den Studierenden der HfMT in einem öffentlichen<br />
Kulturbetrieb vereint – ermöglichen sollen. Mehr Infos auf<br />
www.alster-aktuell.de und www.jazzhall.hfmt-hamburg.de.<br />
© Heike Ross<br />
© Jürgen Joost<br />
Cornelia Poletto mit Prof. Dr. Ernst Langner und seiner<br />
Gattin Nataly (v.l.), ohne deren persönlichen und finanziellen<br />
Einsatz es wohl keine JazzHall gäbe.<br />
Vivida<br />
lebendig, kraftvoll<br />
KÜCHENPARTY MIT<br />
STEFFEN HENSSLER<br />
Die Stiftung Mittagskinder hat mit einer Kinder-Küchenparty<br />
bei Stiftungsbotschafter Steffen Henssler ihr 20. Jubiläum<br />
gefeiert. Der TV-Koch und einige Mittagskinder-Schützlinge<br />
tobten sich in „Hensslers Küche“ aus – dabei wurde ein ganzer<br />
Lachs zerteilt, damit die Kids Fischstäbchen selber machen<br />
konnten. Lecker! Die von Susann Grünwald am 01. November<br />
2004 gegründete gemeinnützige Stiftung engagiert sich für<br />
sozial benachteiligte Kinder. In Harburg und Wilhelmsburg gibt<br />
es je ein Kindertreff. Das von sozialpädagogischen Fachkräften<br />
betreute Angebot – es reicht vom Fußballtraining über Entdeckerlabor<br />
bis zur Hausaufgabenhilfe - ist unentgeltlich und<br />
wird durch Spenden ermöglicht. Außerdem gibt es ein Mittagund<br />
Abendessen, in den Schulferien auch ein Frühstück. Mehr<br />
Infos: www.stiftung-mittagskinder.de<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 19
MAGAZIN<br />
„ICH WILL WISSEN,<br />
WAS WIRKLICH GESCHAH“<br />
Foto: privat<br />
Klaus Püschel, einer der bekanntesten<br />
Rechtsmediziner Deutschlands und Journalistin<br />
Bettina Mittelacher, entführen in ihrem neuen Buch<br />
„Totenmoor“ in die Arbeit der Rechtsmedizin und<br />
eine schaurige Landschaft. Wir sprachen mit<br />
Klaus Püschel über das Werk, die Rechtsmedizin<br />
und seine bekanntesten Mordfälle.<br />
ALSTERTAL MAGAZIN: Was hat Sie inspiriert, die<br />
Geschichte in einem Moor im Hamburger Westen anzusiedeln?<br />
Prof. Dr. Klaus Püschel: Moorleichen haben eine spezielle Faszination.<br />
Es entsteht ein Gruseleffekt. Außerdem wird die Neugier<br />
angeregt. Hamburg ist von diversen Mooren umgeben, was gar<br />
nicht so viele wissen.<br />
Spannung und düstere Geheimnisse ziehen sich durch den<br />
Roman. Was ist Ihrer Meinung nach besonders fesselnd an<br />
dem Fall?<br />
Die Verknüpfung einer 20 Jahre zurückliegenden düsteren Straftat<br />
mit einer aktuellen spektakulären Mordserie. Die Arbeit von<br />
Rechtsmedizin und Kriminalpolizei wird sehr detailliert und logisch<br />
dargestellt.<br />
Wie haben Sie die beiden Charaktere - Kriminalhauptkommissarin<br />
Emma Claasen und Rechtsmediziner Kai Plathe -<br />
entwickelt?<br />
Der Rechtsmediziner Kai Plathe ist dem langjährigen Direktor des<br />
Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-<br />
Eppendorf nachempfunden. Die Kriminalhauptkommissarin<br />
verkörpert viele Eigenschaften einer besonders klugen und<br />
dynamischen Ermittlerin und hat ähnliche persönliche Interessen<br />
wie die Buchautorin.<br />
Und welchen persönlichen und beruflichen Herausforderungen<br />
müssen sich die beiden im Laufe der Geschichte stellen?<br />
Der Rechtsmediziner hat besonders viele und fachlich herausfordernde<br />
Sektionen mit den dazugehörigen Befundbeschreibungen<br />
zu leisten. Außerdem muss er seinen Arbeitsplatzwechsel (aus<br />
dem Ruhrgebiet nach Hamburg) realisieren. Für die Kommissarin<br />
kommt es zu einer extremen Häufung ungewöhnlicher und<br />
besonders spannender Tatorte, die mitunter eine Herausforderung<br />
darstellen.<br />
Welche gesellschaftlichen Themen oder Fragen haben Sie in<br />
dem Buch aufgegriffen? Viele Mordfälle sind ja durchaus von<br />
einer hohen Komplexität gezeichnet.<br />
Es geht uns speziell auch um die vielen persönlichen und familiären<br />
Probleme, die mit ungeklärten Vermisstenfällen einhergehen.<br />
Moderne kriminalistische Methoden der Kriminalpolizei und<br />
Rechtsmedizin sollen nachgezeichnet werden. Insbesondere geht<br />
es auch darum, aus den Fällen kriminalistische und gesellschaftliche<br />
Lehren zu ziehen.<br />
In Ihrem Buch wird eine Mordserie beschrieben, die Hamburg<br />
erschüttert. Sie selbst wurden von der Polizei Hamburg<br />
als Ehrenkomissar gekürt und sind als Rechtsmediziner tief<br />
im Geschehen drin. Wie haben Sie diese Erfahrung mit in die<br />
Geschichte einfließen lassen?<br />
Anders als in üblichen Kriminalfilmen oder Thrillern, bei denen die<br />
Autor*innen häufig wenig von der speziellen Materie Rechtsmedizin<br />
verstehen, konnte die Arbeit der Rechtsmedizin sehr realitätsnah<br />
dargestellt werden. Die Möglichkeiten und Grenzen der rechtsmedizinischen<br />
Methoden in Relation zur Arbeit der Polizei werden somit<br />
verständlicher.<br />
Gibt es in Hamburg Mordfälle, die sich charakteristisch wie ein<br />
roter Faden seit Jahren wiederholen?<br />
Die Untersuchung von Moorleichen gehört tatsächlich zu den<br />
wissenschaftlichen Schwerpunkten am Institut für Rechtsmedizin<br />
in Hamburg. Auch zu den Tötungsmethoden der Mordserie haben<br />
die Hamburger Rechtsmediziner viel geforscht.<br />
Seit einigen Jahren sind Sie selbst an Untersuchungen verschiedener<br />
archäologischer Funde beteiligt. Was macht diese Fälle so<br />
besonders?<br />
Es ist eine große wissenschaftliche Herausforderung, in den Knochen<br />
und Geweben aus einem archäologischen Kontext zu lesen<br />
wie in einem Buch. Moorleichen sind sozusagen Zeitzeugen aus<br />
längst vergangenen Epochen und rechtsmedizinische Untersuchungsmethoden<br />
an archäologischen Funden und Moorleichen<br />
dienen uns auch dazu, sogenannte Cold Cases aufzuklären. Das ist<br />
schon besonders und auch sehr spannend.<br />
Darüber hinaus haben Sie an Untersuchungen zahlreicher<br />
legendärer Todesfälle mitgewirkt – gibt es einen Fall, der<br />
Ihnen persönlich besonders in Erinnerung geblieben ist?<br />
Ich würde keinen der von mir rechtsmedizinisch untersuchten Fälle<br />
besonders hervorheben. Das Spektrum ist legendär. Gerade in den<br />
letzten fünf Jahrzehnten: der St. Pauli Killer, Säurefassmörder,<br />
Fall Barschel, Fall Kachelmann, Heidemörder, Voodoo-Mord, die<br />
20 | ALSTERTAL MAGAZIN
MAGAZIN<br />
Mehlstaubexplosion, das Barkassenunglück, die RAF-Morde,<br />
NSU-Morde sowie Amok - nur um einige Beispiele zu nennen.<br />
Stetig mit dem Thema Tod in Berührung zu sein, stelle ich<br />
mir belastend vor. Kennen Sie innere Konflikte in Ihrer<br />
Arbeit und wenn ja, wie gehen Sie damit um?<br />
Bei der Arbeit muss ich stets ganz sachlich, kühl bis ins Innere<br />
und objektiv sein. Persönliche Gefühle werden ausgeschaltet -<br />
und das gelingt mir auch. Durch die vielen negativen Themen in<br />
meinem Beruf werden bei mir privat dann tatsächlich vor allem<br />
positive, lebensbejahende Gedanken frei.<br />
Gibt es Erfahrungen aus Ihrer Arbeit, die Ihre Sicht auf<br />
Kriminalfälle besonders geprägt haben?<br />
Ich will wissen, was wirklich geschah. Es geht um Fakten,<br />
Fakten, Fakten. Für mich ist der Sachbeweis von zentraler<br />
Bedeutung.<br />
Welche Bedeutung hat Ihrer Meinung nach die Rechtsmedizin<br />
in der heutigen Kriminalitätsaufklärung?<br />
Die Rechtsmedizin ist eine medizinische Hilfswissenschaft<br />
für die Kriminalist*innen und Jurist*innen. Für medizinische<br />
Sachbeweise und spurenkundliche Untersuchungen ist sie von<br />
zentraler Bedeutung.<br />
Nach Jahren in der Rechtsmedizin - wie fortschrittlich ist<br />
diese ihrer Meinung nach geworden?<br />
Die Rechtsmedizin hat in den letzten Jahrzehnten extreme<br />
Fortschritte gemacht. In der Morphologie sind heute bildgebende<br />
Methoden von zentraler Bedeutung (z. B. Computertomografie,<br />
Magnetresonanztomografie, Mikroskopie). In der<br />
Toxikologie kann man mittlerweile kleinste Substanzkonzentrationen<br />
nachweisen, sodass man praktisch jeden Vergiftungsfall<br />
exakt aufklären kann. Und bei den spurenkundlichen<br />
Untersuchungen ermöglicht die moderne DNA-Technik den<br />
Nachweis minimaler Spuren, z. B. die Identifizierung von einzelnen<br />
Haaren und Hautzellen.<br />
Und wie kam es dazu, dass Sie vom wissenschaftlichen<br />
Schreiben zu True-Crime- und Kriminalromanen gewechselt<br />
sind?<br />
Es macht großen Spaß, wahre Kriminalfälle so aufzuarbeiten,<br />
dass auch medizinische Laien die Arbeit der Rechtsmedizin<br />
nachvollziehen können. Das ist für das Verständnis und die<br />
Akzeptanz des Fachs sehr wichtig. Die wissenschaftlichen<br />
Fakten müssen verständlich und populär aufgeschrieben<br />
werden. Im Roman erlaube ich mir weitgehend fantasievolle<br />
Ausführungen, wobei die zugrundeliegenden Fakten gut nachvollziehbar<br />
und in sich logisch zur Aufklärung des Falls kombiniert<br />
werden. Die Klärung und Überführung des Täters beruht<br />
nicht auf Intuition oder Zufall, sondern auf gezielter Interaktion<br />
sowie logischer Kombination von Fakten.<br />
Ein Blick in die Zukunft: Was dürfen Leser*innen von dem<br />
Ermittlerduo erwarten - planen Sie weitere Bände?<br />
Wir werden versuchen, die Leser*innen auch zukünftig<br />
durch unsere spezielle „Marke“, sprich, ein fantasievoller<br />
Kriminalroman entwickelt sich aus True Crime, exakter<br />
Rechtsmedizin und sauberer kriminalistischer Arbeit, auch<br />
weiterhin zu fesseln. Das gilt auch für unseren Podcast beim<br />
Hamburger Abendblatt. Und für gewisse eigene Ermittlungen<br />
im Rahmen des Senior-Teams.<br />
Hanna Odenwald<br />
ichaela<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 21
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France Jodoin, „When Sunset may breathe from the lit Sea beneath“, Öl auf Leinwand, 76 cm x 76 cm
MAGAZIN<br />
Fotos: © Wolfgang Schlueter<br />
Ob Eule, Wiedehopf,<br />
Biber oder Fuchs, der<br />
Saseler Wolfgang<br />
Schlueter bekommt<br />
sie alle vor die Linse.<br />
NEUES AUS DER<br />
HEIMISCHEN TIERWELT<br />
Noch bis zum 31. Januar 2025 zeigt der Saseler Wolfgang Schlueter in der<br />
Parkresidenz <strong>Alstertal</strong> neue Tierfotos, die er in freier Wildbahn fotografiert hat.<br />
Also keine Fotos aus Zoos oder Wildparks.<br />
Diese Ausstellung schließt nahtlos an seine „Wildlife“-<br />
Ausstellungen der letzten Jahre an. Auch diesmal gibt es<br />
wieder viele neue, faszinierende Bilder aus unserer heimischen<br />
Tierwelt, wobei der Schwerpunkt wieder auf<br />
der vielfältigen Vogelwelt liegt, die leider von Jahr zu Jahr immer<br />
kleiner wird. Viele Tierarten sind auch bei uns vom Aussterben bedroht.<br />
Hauptsächlich betroffen sind dabei die Vögel. Aber es gibt<br />
aus Ausnahmen. Durch besondere Schutzmaßnahmen, bewusste<br />
Aufzucht und Auswilderung entstehen neue Populationen. Und es<br />
gibt sogar einige Arten, die bedingt durch das immer milder werdende<br />
Klima, jetzt auch in unseren Regionen zu finden sind.<br />
Kommen Sie doch einfach mit auf einen Streifzug durch unsere<br />
wunderschöne heimische Tierwelt. Mit Fotos von Füchsen, Eulen,<br />
Goldammern und viele anderen bekannten und weniger bekannten<br />
Arten. Wann: bis zum 31. Januar 2025. Wo: Parkresidenz <strong>Alstertal</strong>,<br />
Karl-Lippert-Stieg 1, täglich von 9 – 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt<br />
ist frei. Infos zum Künstler: ws-photo.jimdo.com
MAGAZIN<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 25
MAGAZIN<br />
Auch in diesem Jahr gibt<br />
es wieder die beliebte<br />
Genussaktion rund um<br />
leckeres Geflügel in<br />
ausgewählten Hamburger<br />
Restaurants.<br />
„HAMBURG GANZ(S) WEIHNACHTLICH“<br />
Noch bis zum 23. Dezember servieren 46 Hamburger Restaurants<br />
mehrgängige weihnachtliche Menüs rund um die Gans unter dem<br />
Motto „Hamburg Ganz(s) weihnachtlich“. Eine Tradition, auf die<br />
sich die Gäste jedes Jahr freuen. Serviert wird das traditionelle<br />
Gericht im festlichen Rahmen, der zur Adventszeit passt. Wer den<br />
großen Aufwand der Ganszubereitung scheut, kann sich jetzt an<br />
den gedeckten Tisch setzen. Die Auswahl an Menüs ist bei dieser<br />
Gourmet-Aktion nicht nur auf das leckere Geflügel im klassischen<br />
Stil - gebraten aus dem Ofen - beschränkt, sondern spiegelt auch<br />
die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen der Gäste wider.<br />
Trendige und kreative Köche setzen dabei neue Akzente. Wer<br />
keine Gans oder Ente mag, kann aus verschiedenen vegetarische<br />
oder veganen Alternativen wählen. Alle Menüangebote gibt es<br />
auf www.hamburg-kulinarisch.de .<br />
Wir verlosen 2 Gutscheine für je 2 Personen. Wer einen Gutschein<br />
gewinnen möchte, der sendet bis zum 30.12. eine E-Mail mit dem<br />
Stichwort „Ganz“ an redaktion@alster-net.de.<br />
© Sven Schomburg<br />
In der Gutsküche Wulksfelde:<br />
Rebecca, Noah und Mathilda und<br />
Matthias Gfrörer (v.l.) mit Sauli<br />
Kemppainen.<br />
FINNISCHE GENUSSKÜCHE<br />
BEIM SHGF<br />
Im Rahmen des 38. Schleswig-Holstein Gourmet Festivals ist<br />
der Sternekoch Sauli Kemppainen in den Süden gereist, um an<br />
zwei Tagen in der Gutsküche Wulksfelde seine SHGF-Premiere zu<br />
feiern. Für die hatte sich der vielfach ausgezeichnete Finne seinen<br />
ehemaligen Arbeitskollegen Matthias Gfrörer ausgesucht: „Ich<br />
bin sehr glücklich, bei Matthias an diesem schönen Ort zu sein.<br />
Mit ihm habe ich vor 24 Jahren im 2-Sterne-Restaurant Margaux<br />
in Berlin am Herd gestanden“, so der heute 55-Jährige, der gerade<br />
das Restaurant Harbore im Solo Sokos Hotel Pier 4 in Helsinki<br />
eröffnete.<br />
In Wulksfelde stellte er seine durch reduzierten und konzentrierten<br />
Geschmack fokussierte Küche vor. Sein 5 Gänge-Menü<br />
bestand immer nur aus zwei Produkten – einem Haupt- und<br />
einem Nebenprodukt! So gab es etwa zum Steinpilz fünf Macharten<br />
von Zwiebeln. „Ich nutze nie Ingwer oder Kräuter, die den<br />
Geschmack der Produkte übertünchen oder verfälschen“, erklärt<br />
der Finne, für den der Eigengeschmack das Non-Plus-Ultra ist.<br />
Dabei darf es auch schon mal ausgefallen sein: Die Kürbissuppe<br />
bereicherte Sauli Kemppainen mit Emmentaler Käsestücken.<br />
Eine überraschende Kombination, die keiner der Gäste vormals<br />
so gegessen hatte. Lecker! Zur Jakobsmuschel gab es ein konzentriertes<br />
Karottenmus. „Ich koche nie mit Wasser, sondern<br />
immer im eigenen Saft. Das gibt einen intensiven Geschmack“,<br />
sagt der Sternekoch. Bei den Gästen kam das gut an, bei Matthias<br />
Gfrörer auch. Der Spitzenkoch war schon mehrfach bei dem<br />
Gourmetfestival dabei, denn er lädt gerne befreundete Köche<br />
ein, um sich auszutauschen. „Es ist wichtig Kulinarik und nachhaltige<br />
Ideen unter Kollegen zu teilen.“ Das werden auch noch andere<br />
Köch*innen tun, denn das SHGF läuft noch bis zum 05. April 2025.<br />
Locations und Termine gibt es auf www.gourmetfestival.de<br />
26 | ALSTERTAL MAGAZIN
ADVERTORIAL<br />
Advertorial<br />
DEIN WOHLBEFINDEN IM FOKUS:<br />
STÄRKE KÖRPER UND GEIST IN DER KALTEN JAHRESZEIT<br />
Wenn die Tage kürzer und kälter<br />
werden, suchst Du nach einem<br />
Ort der Ruhe und Wärme. Lass<br />
den Alltag hinter Dir und gönn Dir<br />
eine wohlverdiente Auszeit, die<br />
Körper und Geist stärkt und Dir<br />
neue Energie schenkt. In Deinem<br />
Rückzugsort mitten im Herzen der<br />
Stadt: David Lloyd Meridian.<br />
Fünf Clubs in ganz Hamburg mit einem<br />
luxuriösen Wellness-Erlebnis, die genauso<br />
viel Wert auf Deine mentale Gesundheit<br />
legen wie auf Deine körperliche.<br />
Entspannende Wärme erleben<br />
Die Wellness-Oase bietet genau das,<br />
was Du suchst – maximale Entspannung<br />
und Erholung. Die wohltuende<br />
Wirkung von warmen Saunen und<br />
Dampfbädern lockert nicht nur verspannte<br />
Muskeln, sondern fördert auch<br />
die Durchblutung und revitalisiert Deinen<br />
Körper. Besonders jetzt, wo die<br />
Temperaturen sinken, bieten Saunen<br />
und Dampfbäder den idealen Rückzugsort,<br />
um dem Alltagsstress zu entfliehen.<br />
Erlebe die heilsame Kraft von Wärme<br />
und Dampf – und lass Dich in einer<br />
wohltuenden Atmosphäre verwöhnen.<br />
Erholsame Wasserwelt<br />
Tauche ein in eine traumhafte Wasserwelt<br />
und genieße erholsame Stunden in<br />
Pools und sprudelnden Whirlpools. Lass<br />
Dich vom erfrischenden Pool, welcher<br />
unter einer traumhaften Glaskuppel<br />
liegt, beleben oder erlebe, wie die<br />
sanften Massagestrahlen des Whirlpools<br />
Deine verspannten Muskeln lockern<br />
und tiefste Entspannung schenken.<br />
Hier kannst Du Deinem stressigen<br />
Alltag entfliehen und Dich ganz der Erholung<br />
hingeben. Gönne Dir eine wohlverdiente<br />
Auszeit und spüre die beruhigende<br />
Kraft des Wassers auf Körper<br />
und Geist – für ein Gefühl von völliger<br />
Regeneration.<br />
Vitalisierende Kälte-Erlebnisse<br />
Für alle, die ihrem Körper etwas Gutes<br />
tun wollen, bietet sich ein Sprung ins<br />
Kalttauch- oder Kneippbecken nach<br />
dem Saunagang an. Der Wechsel von<br />
der wohltuenden Wärme der Sauna zur<br />
erfrischenden Kälte des Beckens stärkt<br />
das Immunsystem und kurbelt die<br />
Durchblutung an. Die belebende Frische<br />
dieser traditionellen Methode ist nicht<br />
nur ein Erlebnis für die Sinne, sondern<br />
fördert auch die Gesundheit.<br />
Luxuriöse Anwendungen<br />
Für Dein ganzheitliches Wohlbefinden,<br />
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steht Dir ein erfahrenes Team im Face &<br />
Body Bereich zur Seite. Ob eine erfrischende<br />
Gesichtsbehandlung, die Deine<br />
Haut zum Strahlen bringt, oder kosmetische<br />
Anwendung, die Deine natürliche<br />
Schönheit unterstreicht – hier bist Du in<br />
den besten Händen. Lass Dich von traditionellen<br />
ayurvedischen Therapien<br />
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Ausblick, nachklingen. Lass Deine Seele<br />
baumeln und gönn Dir eine Auszeit, die<br />
alle Sinne anspricht! Zudem bieten das<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 27
MAGAZIN<br />
„WEITERMACHEN LOHNT SICH!”<br />
Heidrun von Goessel hat sich als Model und „TV-Lady” einen Namen gemacht. Nun gibt sie in<br />
ihrer Autobiografie „Ungeschminkte Einsichten - Mein Leben vor der Kamera und dahinter”<br />
Einblicke in ihr Leben - und in die Jahrzehnte im Showbusiness, in denen sie vor zahlreichen<br />
Herausforderungen stand. Uns erzählte sie mehr.<br />
© ATG Agentur<br />
ALSTERTAL MAGAZIN: Ihr Leben liest sich wie ein<br />
Roman. Wenn Sie an Ihre Kindheit zurückdenken, was<br />
glauben Sie, hat Sie schon als Kind in Richtung Öffentlichkeit<br />
gelenkt?<br />
Heidrun von Goessel: Es hat mich damals noch gar nichts in die<br />
Öffentlichkeit gelenkt, sondern in die Tanzschule. Tanzen war<br />
damals schon meine Leidenschaft und ich konnte mich trotz der<br />
zu erlernenden Regeln einfach frei und unbeschwert fühlen. Ein<br />
Gefühl, dass ich aus meinem Elternhaus nicht kannte.<br />
Nach Ihrem Abitur haben Sie sowohl eine kaufmännische Ausbildung<br />
als auch eine Mannequin-Schule besucht. Sie erwähnten<br />
Ihr Elternhaus. War es demnach schwierig, zwischen<br />
der Sicherheit eines solchen Berufs und dem eher unsicheren<br />
Leben als Model und Schauspielerin zu wählen?<br />
Ich habe genau aus diesem Grunde beide Ausbildungen nebenher<br />
gemacht. Nach der kaufmännischen Ausbildung arbeitete ich<br />
zunächst in einer Behörde und wechselte dann in eine Garnagentur,<br />
weil ich glaubte, dort der Mode näher sein zu können. Ich<br />
habe also erstmal ganz solide begonnen und alles andere ergab<br />
sich dann von selbst. In den entscheiden Momenten wurde ich<br />
immer irgendwo reingeschubst, so auch in den Beruf des Models.<br />
In diesen jungen Jahren war ich einfach auch noch nicht selbstbewusst<br />
genug, um eigenständige Entscheidungen mit vollster<br />
Überzeugung zu treffen. Deshalb hat das Schicksal es bei meinen<br />
Einstiegen in die künstlerischen Tätigkeiten immer gut mit mir<br />
gemeint.<br />
Als Model sind sie viel rumgekommen: Paris, Mailand, New<br />
York, London... Was war die prägendste Erfahrung in dieser<br />
Zeit und wie haben diese Metropolen Sie als Person beeinflusst?<br />
Rückblickend kann ich sagen, dass ich im Grunde noch zu jung<br />
und auch zu schüchtern war, um diese Städte richtig aufzunehmen.<br />
Und dann war es ja so, dass wir Models nach unserer Ankunft nur<br />
zwischen Hotel und Studio gekarrt wurden, viel freie Zeit gab es<br />
nicht, um die Städte zu erkunden. Ende der 60-er Jahre war es zum<br />
Beispiel in New York unmöglich, als Frau alleine in ein Restaurant<br />
zu gehen. Dennoch hat gerade New York mich außerordentlich<br />
fasziniert.<br />
Sie haben außerdem in verschiedenen TV-Produktionen mitgewirkt.<br />
Hat die Schauspielerei Sie auch in anderen Bereichen<br />
wachsen lassen?<br />
Sehr. Mein Selbstvertrauen war als Kind überhaupt nicht vorhanden,<br />
ist aber mit jeder Aufgabe gewachsen. Von dem Moment an,<br />
als ich als Person anerkannt wurde und man mir künstlerische Aufgaben<br />
zutraute, wurde ich stark. Diese Stärke hat mich in meinem<br />
privaten Leben oft gerettet, wenn es mal nicht gut lief.<br />
Als erste Kolumnistin bei „Bild“ haben Sie sich auch außerhalb<br />
des Fernsehens einen Namen gemacht. Woher kam die<br />
Motivation, immer wieder so vielfältige, neue Wege einzuschlagen?<br />
Gerade das war auch so eine Sache, die ich eigentlich nicht wollte.<br />
Ich hatte mal eine Modenschau auf Sylt, bei der ich mich nach der<br />
Show mit einem BILD-Redakteur ungezwungen unterhielt. Kein<br />
Wort davon, dass ich mal als Journalistin tätig werden wollte. Am<br />
nächsten Morgen stand dann folgende Headline in der Zeitung:<br />
„Heidrun von Goessel ab Morgen mit täglicher Kolumne...“ Ich<br />
28 | ALSTERTAL MAGAZIN
MAGAZIN<br />
rief den Redakteur sofort an, was er sich dabei gedacht hätte, doch<br />
er antwortete auf meinen Wutausbruch nur: „Versuchen Sie es<br />
doch einfach.“ Dann nannte er mir eine unverschämt hohe Honorarsumme<br />
und da die Meldung eh schon raus war, habe ich es<br />
gemacht. Reingeschubst eben...<br />
Die Medienlandschaft hat sich seit den Anfängen Ihrer Karriere<br />
radikal verändert. Haben Sie einen Rat für angehende<br />
Moderator*innen?<br />
Ich kann und will niemandem einen Rat geben, der in diesem<br />
Metier arbeitet, außer, dass man in jedem Fall einen Phonetik-<br />
Unterricht besuchen sollte. Ansonsten wäre das auch unrealistisch,<br />
weil mein Werdegang heute in der Form gar nicht mehr möglich<br />
ist. Ich begann als Ansagerin und in diesem Job wird man relativ<br />
schnell bundesweit bekannt, ohne, sagen wir mal, eine besonders<br />
außergewöhnliche Leistung zu bringen. Dass daraus dann meine<br />
Moderationen, eigene Sendungen usw. wurden, war wohl auch<br />
eher Glücksache. Im Übrigen nannte man mich aufgrund meiner<br />
korrekten Erscheinung „TV-Lady“, auch weil ich eher höflich und<br />
zurückhaltend agiert habe. Das ist heute nicht mehr gefragt.<br />
In Ihrer Autobiografie geben Sie noch mehr Einblick in Ihr<br />
Leben. Was war der größte Antrieb für die Entscheidung, das<br />
Buch zu schreiben und was hoffen Sie, dass die Leser*innen<br />
aus Ihrem Buch mitnehmen?<br />
Der Antrieb kam auch dabei wieder von außen. Erst sollte eine<br />
Ghostwriterin sich mit der Sache beschäftigen, doch die Dame<br />
hatte dann irgendwann aus Zeitgründen abgesagt. Dummerweise<br />
meinte mein Agent und Co- Autor Thorsten Groneberg: Dann<br />
machen wir das eben selber. So fing es an. Anfangs wusste ich<br />
nicht mal ansatzweise, was ich schreiben sollte. Doch ja, nun ist<br />
es vollbracht. Ich hoffe, dass die Leser*innen sich unterhalten<br />
fühlen, vielleicht in eine schöne Zeit des Fernsehens eintauchen,<br />
die sie auch miterlebt haben und sich gerne daran erinnern. Wir<br />
Ansagerinnen hatten ja irgendwie eine Art Familienstatus bei den<br />
Zuschauer*innen, weil wir sie täglich durch das Programm führen<br />
durften. Aber auch für Leser*innen, die mich nicht kennen, ist das<br />
Buch interessant, weil meine Lebensgeschichte – wie Sie selbst<br />
sagen – fast wie ein Roman verlaufen ist.<br />
Immer wieder mussten Sie sich auch durch harte Zeiten kämpfen.<br />
Was hat Ihnen in dunklen Momenten Kraft gegeben?<br />
Die leise Hoffnung, dass es nur besser werden kann. Und später<br />
auf jeden Fall meine drei Berufe - TV-Moderation, Modell und<br />
Mannequin - die ich viele Jahre nebeneinander ausgeübt habe. Da<br />
blieb einfach keine Zeit zum Grübeln. Außerdem war mein Motto<br />
stets: Was mich nicht umbringt, macht mich stark.<br />
Sie berichten über eine Vergewaltigung während eines Model-<br />
Jobs. Das ist sehr furchtbar. Dennoch haben Sie Ihre Karriere<br />
weiterverfolgt. Was hat Sie angespornt?<br />
Die Disziplin meines Berufes. Ich konnte meine privaten Probleme<br />
nicht in den Job mitnehmen, dann wäre ich weg vom Fenster gewesen.<br />
Ich musste funktionieren und ich war als alleinerziehende<br />
Frau auf meine Einkünfte angewiesen. Weder von meinen Eltern<br />
noch von den Männern erhielt ich jemals finanzielle Unterstützung.<br />
Respekt. Ihr Buch behandelt auch gesellschaftspolitische<br />
Themen der 70er-Jahre. Welches Thema lag und liegt Ihnen<br />
besonders am Herzen?<br />
Da ich auch in N3 Nachrichten gelesen habe, weiß ich, dass es<br />
immer schon Katastrophen und Kriege auf der Welt gab. Ich bin in<br />
den Nachkriegswirren aufgewachsen, wo alles knapp war und wir<br />
uns wie Millionen andere von Tag zu Tag durchschlagen mussten.<br />
Es war allerdings keine Zeit meines Lebens politisch so instabil<br />
und schwierig wie heute. Das macht mir große Sorgen. Und fast<br />
alles, was wir in Deutschland kritisieren, ist hausgemacht.<br />
Und wenn Sie auf Ihre Karriere zurückblicken, worauf sind<br />
Sie stolz?<br />
Wirklich stolz bin ich nicht. Wenn ich mir heute die alten Aufzeichnungen<br />
ansehe, was ich für das Buch nach zig Jahren mal<br />
wieder getan habe, stelle ich kritisch fest, dass ich vieles auch hätte<br />
besser machen können. Aber dankbar bin ich. Dafür, dass ich fast<br />
die ganze aktive Zeit der Fernsehansagerinnen mitgestalten durfte.<br />
Das war auf jeden Fall auch in der Außenwirkung eine ganz wichtige<br />
Aufgabe, denn darauf werde ich heute noch angesprochen. Wir<br />
haben damals einfach eine Kultur geprägt, die verloren gegangen<br />
ist.<br />
In einem Satz - was ist Ihre Botschaft, die Sie weitergeben<br />
möchten?<br />
Weitermachen lohnt sich! Egal was kommt - aufgeben ist nicht der<br />
Weg.<br />
Hanna Odenwald<br />
BUCHTIPP<br />
Ungeschminkte Einsichten<br />
- Mein Leben<br />
vor der Kamera und<br />
dahinter, Heidrun<br />
von Goessel, Joy<br />
Edition, Hardcover,<br />
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© ATG Agentur<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 29
MAGAZIN<br />
© R.F. Schmiedt/Hamburgisches Architekturarchiv<br />
DIE OHLENDORFF’SCHE VILLA:<br />
EIN ORT DER ERINNERUNG<br />
Mit einem Festakt am 30. August 2014 begann der Start der Ohlendorff’sche Villa<br />
als Stiftung. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums sprachen wir im <strong>Alstertal</strong> <strong>Magazin</strong> 10 mit<br />
Andreas Dressel aus dem Stiftungsrat über die Villa. In dieser Ausgabe werfen wir einen<br />
kleinen Blick auf die Geschichte des Denkmals und deren ehemaliger Bewohner.<br />
Fortsetzung auf S. 32<br />
Reichtum und Anerkennung<br />
Die Geschichte der Ohlendorff’schen Villa beginnt in der<br />
dritten und letzten Generation der Ohlendorffs. Es sind aber<br />
bereits der Spürsinn und Patriotismus der zweiten Generation,<br />
die den zukünftigen Bau der Villa ermöglichen. Als Sohn des<br />
Stammvaters und Botanikers Johann Ohlendorff sieht Heinrich<br />
Ohlendorff gemeinsam mit seinem Bruder Albertus die Chance<br />
im Handel von Guano, ein wertvolles Düngemittel, und verhilft<br />
seiner Familie so zu Reichtum. Heinrich und seine Frau Elisabeth<br />
ermöglichen sich dadurch, von Architekten Martin Haller,<br />
ein Jagd- und Sommerhaus in Volksdorf.<br />
Das Ur-Gelände der Ohlendorff’sche Villa ist geboren. Elisabeth<br />
und Heinrich Ohlendorff bringen insgesamt zehn Kinder zur<br />
Welt, wobei Hans, von seiner Mutter liebevoll “Hänschen”<br />
genannt, früh seine zwei einzigen Brüder überlebt hat. Infolgedessen<br />
wird er in die Handelsgeschäfte seines Vaters gedrängt,<br />
die er nur mühsam fortführt. Seine eigentliche Leidenschaft gilt<br />
neben der Musik, den Prinzipien der Freimaurerei, einem Bund,<br />
das entgegengesetzt von Politik oder Religion, Wert auf persönliches<br />
Wachstum und den Dienst an der Gesellschaft legt.<br />
Die Villa als Zuflucht<br />
Nach dem Tod seiner Eltern wagt Hans Ohlendorf einen Neustart,<br />
indem er deren Gutshaus abreißen und vom, zu der Zeit in<br />
Hamburg, angesehenen Architekten Erich Elingius die heutige<br />
Ohlendorff’sche Villa errichten lässt. Das Freimaurer-Motto<br />
„Habe immer etwas Gutes im Sinn“ steht seither nicht nur an<br />
der Innenseite der Haustür geschrieben, sondern zieht sich auch<br />
wie ein Leitfaden durch Hans Leben.<br />
Die Villa bildet eine Symbiose aus Einfamilienhaus und<br />
Repräsentationshaus. Steht man vor dem Gebäude, lässt sich<br />
eine leichte Scheinsymmetrie erkennen. Für Freimaurer gilt die<br />
Symmetrie symbolisch als Ausdruck der Ordnung in der Natur<br />
und der Menschheit. Das 400 Quadratmeter große Anwesen ist<br />
der ideale Ort für geheime Zusammenkünfte der Freimaurer, die<br />
so in den frühen 1930er Jahren auch stattfinden. Der achteckige<br />
Empfangsraum, auch Oktogon genannt, verschafft Gästen einen<br />
30 | ALSTERTAL MAGAZIN
ADVERTORIAL<br />
MAGAZIN<br />
„No. 1 Feinkost“<br />
bietet von Gin über<br />
frische Pasta bis hin<br />
zu Kaviar alles, was<br />
Gourmets lieben.<br />
© Julia Schuhmacher<br />
NEU IN WELLINGSBÜTTEL:<br />
„NO. 1 FEINKOST“<br />
Was entsteht, wenn ein Top-Gastronom und zwei mehrfach preisgekrönte Spirituosen-Erfinder<br />
sich zusammentun? Ein neues Must-go-Feinkostgeschäft namens „No. 1 Feinkost“! Im 200 Jahre<br />
alten Gemäuer einer alten Scheune an der Poppenbütteler Landstraße 1 kann seit Anfang des<br />
Monats an fünf Tagen in der Woche ausgiebig kulinarisch geshoppt werden.<br />
Seit einem Jahr betreibt Gunnar Falk von Johnn das<br />
Restaurant NAYA an der Poppenbütteler Landstraße.<br />
Auf dem gleichen Gelände entsteht auch der beste Gin<br />
der Welt – gebrannt von Yuka Suzuki und ihrem Mann<br />
Hauke Günther, die dort seit 2021 die kleinste Destille Hamburgs<br />
betreiben. Unter dem Label Hamburg-Zanzibar brennen sie ausgezeichnete<br />
Spirituosen wie ihren „Tumeric No. 1“, der beim World<br />
Gin Award zum besten Gin der Welt gekürt wurde.<br />
Nun haben der Gastronom und die Spirituosenexperten zusammen<br />
das Spezialitätengeschäft „No. 1 Feinkost“ gegründet.<br />
Dort bieten sie von Dienstag bis Samstag feine Leckereien rund<br />
um ihre jeweilige Expertise an: Ausgezeichnete Weine, Champagner,<br />
Gins, Liköre und weitere Spirituosen gehören ebenso<br />
zum Angebot wie Spezialitäten aus dem NAYA. „Kunden können<br />
beispielsweise die bei uns sehr beliebten Krustentiere wie King<br />
Crabs oder Snow Crabs kaufen“, erläutert Gastronom Gunnar Falk<br />
von Johnn. „Außerdem haben wir eine feine Auswahl an frischer<br />
Pasta und Soßen im Angebot.“<br />
Besonders stolz ist das engagierte Dreiergespann auf direkt<br />
importierte Gewürze und Gewürzmischungen aus Zanzibar.<br />
„Damit erfüllen wir uns einen lang gehegten Traum“, schwärmt<br />
Yuka Suzuki. „Der direkte Handelsweg zwischen Hamburg und<br />
Zanzibar bringt nicht nur ein bisschen Indischen Ozean-Feeling<br />
nach Wellingsbüttel, sondern auch ganz besonders intensive,<br />
aromatische und exotische Geschmackserlebnisse von der weltberühmten<br />
Gewürzinsel.“<br />
Weiteres Novum im <strong>Alstertal</strong>: Kunden haben die Möglichkeit, eher<br />
ungewöhnliche Produkte zu bestellen und kurzfristig zu erhalten.<br />
„Ob gereifte Tomahawk-Steaks, Kaviar oder andere Leckerbissen<br />
– wir bieten Genießern in unserer Gegend ein einzigartiges, kulinarisches<br />
Erlebnis“, schwärmt Gunnar Falk von Johnn. Und für alle,<br />
die sich bereits auf Weihnachten vorbereiten, hat „No. 1 Feinkost“<br />
ebenfalls das richtige Angebot parat: „Für Firmen oder Privatpersonen<br />
bieten wir fertig gepackte Körbe mit Delikatessen an“, so<br />
Hauke Günther. „Wer auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken<br />
ist, kann gerne bei uns vorbeischauen.“ Oder bequem online<br />
bestellen auf www.no1feinkost.de, dort stehen alle Produkte zur<br />
Bestellung bereit, die dann im Laden abgeholt werden können.<br />
„Wer mag, kann auch schnell von unterwegs Geschenke, Pasta<br />
oder andere kleine Köstlichkeiten bestellen und sie dann kurzfristig,<br />
zum Beispiel zum Mittagessen, bei uns rausholen.“<br />
Das „No. 1 Feinkost“ ist zudem das neue Zuhause des bisherigen<br />
Hamburg-Zanzibar-Pop-up-Stores, den Yuka Suzuki und Hauke<br />
Günther in einem der historischen Nebengebäude des ehemaligen<br />
Restaurants „Randel“ betrieben haben. „Der Name ist<br />
übrigens eine Hommage an unsere beiden kulinarischen ‚Babys‘“.<br />
Er beinhaltet den ersten Buchstaben des NAYA und einen Teil<br />
unseres Gins ‚Tumeric No. 1‘. Außerdem lautet unsere Adresse<br />
Poppenbütteler Landstraße 1. Für uns ein ganz klarer Fall, warum<br />
unser Laden genauso heißen und ab sofort Kundinnen und Kunden<br />
begeistern soll“, erklärt Yuka Suzuki schmunzelnd.<br />
Mehr Infos unter Tel. 0152 22889532 und www.no1feinkost.de<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 31
MAGAZIN<br />
Die Terrasse knüpft nicht an<br />
den Garten an. Wer aus dem<br />
Haus in den Park will, muss<br />
außen herum gehen.<br />
© R.F. Schmiedt/Hamburgisches Architekturarchiv<br />
DIE OHLENDORFF´SCHE VILLA:<br />
EIN ORT DER ERINNERUNG<br />
Fortsetzung von S. 30<br />
Durchblick in alle Räume. Das heutige Wiener<br />
Kaffeehaus hat seinen Ursprung im Esszimmer. Dort<br />
befindet sich die sogenannte Apsis, eine Erhöhung<br />
im Raum, die den Sitz des Hausherren bildet. Es ist<br />
anzunehmen, dass durch gemeinsame Mahlzeiten<br />
die Brüderlichkeit und Gleichheit unter Hans und<br />
seinen Anhängern gestärkt werden sollte. Die<br />
heutige Bibliothek nutzte Hans Ohlendorf als Wohnzimmer<br />
und Veranstaltungsort für Konzerte. Auch<br />
Freund und Komponist Max Reger soll am Flügel<br />
musiziert haben. Wohnort für den alleinstehenden<br />
Junggesellen bildete das Obergeschoss, dessen Zentrum<br />
das Frühstückszimmer war und ebenfalls in Form eines<br />
Oktogons erbaut war. Als weiteres besonderes Merkmal im<br />
Obergeschoss zählt die Stempel Musterung, die auf den ersten<br />
Blick wie eine Tapete erscheint, jedoch durch Handarbeit an die<br />
Wand gebracht wurde.<br />
Hans im Glück<br />
Hans Ohlendorff spendete großzügig an Arme, Kinder und<br />
Kranke. Der Junggeselle lebte bis 1945 in dem Haus, das nach<br />
Die Symmetrie des Hauses<br />
ist nur unmittelbar vor dem<br />
Eingang zu erkennen.<br />
Kriegsende von den Engländern enteignet und als Offiziers-<br />
Kasino genutzt wurde. Nach Rückgabe verkaufte Hans Ohlendorff<br />
das Gelände 1950 an die Stadt Hamburg, welche es von<br />
1953 bis 2006 als Ortsamt nutzte.<br />
Der Freimaurer zog in die Stadt und starb 1967 nach einem<br />
Autounfall. Vom großen Familienerbe blieb am Ende nicht<br />
mehr viel übrig. Heute erinnert die Villa an den einstigen Wohltäter<br />
und Freigeist und wird seit 2014 von der gemeinnützigen<br />
Stiftung „Ohlendorff‘sche Villa“ verwaltet. Michelle Vicente<br />
32 | ALSTERTAL MAGAZIN
MAGAZIN<br />
Terrassendächer & Glashäuser<br />
Never ending summer<br />
Ihr Lieblingsplatz für alle Jahreszeiten!<br />
Große Ausstellung vor den Toren Hamburgs | 04108 41429-0 | www.maderos.de<br />
Moderne &<br />
Tradition mit<br />
perfekter<br />
Anbindung.<br />
Hier bieten wir Ihnen einen Projektierungsvorschlag,<br />
der traditionelle Hamburger Backsteinkultur<br />
mit präziser, zeitgemäßer Architektur vereint.<br />
Ruhig & in grüner Umgebung gelegen, erwartet Sie<br />
eine Haushälfte nur 100 Meter von allen wichtigen<br />
Einkaufs- und Verkehrsmöglichkeiten entfernt: Das<br />
offene Erdgeschoss bietet einen durchgehenden<br />
Wohn-/Ess- und Kochbereich als kommunikativen<br />
Mittelpunkt des Hauses. Das Obergeschoss umfasst<br />
je nach Wunsch 2-3 Zimmer mit Vollbad, und<br />
das ausgebaute Dachgeschoss schafft zusätzliche<br />
Flexibilität. Auf der West-Terrasse genießen Sie fast<br />
den ganzen Tag die Sonne.<br />
Wir laden Sie herzlich zu einer Besichtigung des<br />
Grundstücks ein!<br />
Wohnfläche: 145 m 2 • Grundstücksanteil: ca.320 m 2<br />
Kaufpreis: 1.247.500 € (zzgl. Bauneben- & Erschließungskosten)<br />
Ihr Kontakt: Marcus Lakenmacher • Mollwitz GmbH • Tel: 040/645 395-295 • m.lakenmacher@mollwitz.de • www.mollwitz.de<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 33
WEIHNACHTSMÄRCHEN<br />
MÄRCHENHAFTE WEIHNACHTSZEIT<br />
Die Tage werden dunkler, das Wetter wird kälter und es schleicht sich die Weihnachtsstimmung<br />
ein. Auch in diesem Jahr wollen wir die letzten Herbstta0ge und die Adventszeit mit Unterhaltung<br />
für die ganze Familie verbringen. Aus diesem Grund haben wir ein paar tolle Theaterstücke<br />
herausgesucht, die jede Laune heben werden!<br />
© Marie-Luise Engelhardt<br />
DIE MACHT WAS IHR GEFÄLLT<br />
Das Amateurtheater Duvenstedt präsentiert an den Wochenenden 07./08. sowie<br />
14./15. Dezember erneut ein unterhaltsames Weihnachtsmärchen. Zu sehen sein<br />
wird „Pippi Langstrumpf“ von Astrid Lindgren. Die bekannte Kinderbuchautorin<br />
hat mit Pippi Langstrumpf eine Figur erschaffen, die Mädchen seit Jahrzehnten<br />
dazu ermutigt, selbstbewusst und frech aus der Reihe zu tanzen. Pippi verkörpert<br />
die Sehnsucht nach Unangepasstheit, Stärke und Freiheit. Seitdem Pippi in<br />
die Villa Kunterbunt eingezogen ist, gibt es im Leben der Nachbarskinder Tommy<br />
und Annika keine Langeweile mehr. Zur großen Beunruhigung der Erwachsenen<br />
lebt Pipi allein mit ihrem Äffchen Herrn Nilsson, ihrem Pferd Kleiner Onkel und<br />
einer Kiste voller Gold, die nicht lange unentdeckt bleibt. Und so müssen es Pippi,<br />
Tommy und Annika nicht nur mit Dieben aufnehmen, sondern auch Frau Prysselius<br />
davon überzeugen, dass sie ganz gut allein zurechtkommt. Pippi stellt die<br />
Welt ihrer Mitmenschen gehörig auf den Kopf!<br />
AMATEURTHEATER DUVENSTEDT<br />
Mehr unter www.vereinigung-duvenstedt.de<br />
DIE GANS AUGUSTE<br />
Bis zum 26. Dezember zeigt das Ohnsorg-Theater „Die Weihnachtsgans<br />
Auguste“. Inhaltlich handelt das Stück von der Gans,<br />
die Opernsänger Lutz-Lüder Löwenhaupt als Festtagsbraten für<br />
das bevorstehende Weihnachtsfest gekauft hat. Sohn Peerle ist<br />
hoch erfreut und schließt Auguste, wie er die Gans tauft, sofort<br />
in sein Herz. Dass diese in einer Kiste im dunklen Keller untergebracht<br />
werden soll, ist für ihn unerträglich. Er und seine Schwester<br />
beschließen, in einer heimlichen Nacht-und-Nebel-Aktion, Auguste<br />
ins gemeinsame Kinderzimmer zu verfrachten – was in heillosem<br />
Chaos endet. Auch am folgenden Tag kann von besinnlicher Weihnachtsstimmung<br />
keine Rede sein. Ein fröhliches Weihnachtsmärchen<br />
mit viel Musik. Für alle ab 4 Jahren.<br />
OHNSORG - THEATER<br />
Mehr unter www.ohnsorg.de<br />
© Kirsten Petersen<br />
© Ernst Deutsch Theater<br />
KRAFT DER FREUNDSCHAFT<br />
Im Ernst-Deutsch Theater wird bis zum 23. Dezember „Die Bremer Stadtmusikanten“ aufgeführt.<br />
Ein ganzes Tierleben lang haben Esel, Hund, Katze und Hahn schon für die Menschen<br />
gearbeitet. Sie haben Säcke getragen, Enten und Mäuse gejagt und morgens laut zum Aufstehen<br />
»Kikeriki« gerufen. Doch plötzlich wollen die Menschen den Tieren an den Kragen. Höchste Zeit,<br />
die Geschichte selbst in die Hand zu nehmen. Sie wollen nach Bremen, um dort Musik zu machen,<br />
doch der Weg ist weit. Die Bremer Stadtmusikanten ist ein wunderbares Märchen über die Kraft<br />
der Freundschaft. Ein Weihnachtsmärchen für die ganze Familie, mit mitreißender Musik, fantasievollen<br />
Kostümen und einem märchenhaften Bühnenbild.<br />
ERNST - DEUTSCH THEATER<br />
Mehr unter www.ernst-deutsch-theater.de<br />
34 | ALSTERTAL MAGAZIN
WEIHNACHTSMÄRCHEN<br />
KINDERTHEATER IM BRAKULA:<br />
LÄUSE GEGEN LANGEWEILE<br />
© Maren Winter<br />
Das Allerhand Theater bietet am 22. Dezember mit einer Vorführung<br />
im Brakula ein humoristisches Abenteuer der Prinzessin Charlotte, die<br />
keine typische Prinzessin sein will: Da sind selbst Läuse im Schloss eine<br />
willkommene Abwechslung! Das Märchenschloss ist einfach viel zu sauber<br />
und ordentlich für Charlotte und damit vor allem eines, nämlich echt langweilig.<br />
Sie muss einfach mal was Neues erleben. Doch ihre Eltern haben<br />
andere Pläne für sie: Herr und Frau König würden ihre Tochter am liebsten<br />
mit einem netten Prinzen verheiraten. Da kommt Prinzessin Charlotte der<br />
Läusealarm im Schloss gerade recht! Das Puppenspiel „Läusealarm bei<br />
Königs“ ist ein Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren und Junggebliebene.<br />
ALLERHAND THEATER<br />
Mehr Infos unter www.brakula.de<br />
DAS SCHÖNSTE EI<br />
Am 14. Dezember wird im Sasel-Haus die Geschichte Rund um „Das schönste Ei der<br />
Welt!“ präsentiert. Das Stück wurde frei nach dem Bilderbuch von Helme Heine für<br />
Kinder ab 4 Jahren ausgearbeitet und wird von Petra Jaeschke vom Theater Pina<br />
Luftikus gespielt. Schauplatz ist der königliche Hühnerstall, in dem das schönste<br />
Huhn gesucht wird. Pünktchen hat das schönste Federkleid, Latte die schönsten<br />
Beine und Feder den schönsten Kamm, aber wer ist insgesamt am Schönsten? Der<br />
König kann sich nicht entscheiden, seine Beraterin Frau Reineke denkt bei Hühnern<br />
lieber ans Fressen – nur die treue Köchin Emilie weiß, worauf es schließlich<br />
ankommt: die inneren Werte. Deshalb soll dasjenige Huhn das schönste sein, das<br />
das schönste Ei legt. Ein turbulentes Stück mit Musik und Tanz über die Schönheit,<br />
die in jedem von uns steckt.<br />
SASEL - HAUS<br />
Mehr unter www.sasel-haus.de<br />
© Michael Bahr<br />
© Nikola Maier-Reimer<br />
STADTMUSIKANTEN<br />
MAL ANDERS<br />
Die Komödie Winterhuder Fährhaus zeigt vom 22. November bis<br />
29. Dezember das Theaterstück „Die Hamburger Stadtmusikanten“.<br />
In der Familienveranstaltung wird auf der Bühne eine Castingshow<br />
gezeigt, wo vier sehr talentierte Charaktere, die unterschiedlicher<br />
nicht sein könnten, zu einer Band zusammengewürfelt<br />
werden. Der findige und windige Manager Rich zählt eins, zwei,<br />
drei und vier zusammen, kreiert für das Quartett einen tierischen<br />
Look mit Wiedererkennungswert – und gibt der Combo auch den<br />
passenden Namen: „Die Hamburger Stadtmusikanten“. Doch dass<br />
der Weg zum Erfolg alles andere als einfach ist, bekommt jedes<br />
Bandmitglied schon bald zu spüren, denn das Showgeschäft ist<br />
ein hartes Pflaster. Alexandra Kurzeja und Torben Padanyi haben<br />
das Grimmsche Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ nach<br />
Hamburg verlagert und erzählen die wilde und herzerwärmende<br />
Bandgeschichte dieser vier Charaktere mit viel Witz und Spannung<br />
in einem aktuellen Kontext.<br />
KOMÖDIE WINTERHUDER FÄHRHAUS<br />
Mehr unter www.komoedie-hamburg.de<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 35
MAGAZIN<br />
Das Dach der Bergstedter<br />
Kirche wurde<br />
ebenfalls saniert.<br />
RESTAURIERUNG UND SANIERUNG<br />
DES KIRCHENSCHIFFES<br />
Die Kirche Bergstedt erstrahlt in neuem Glanze: Nach einer Schließung aufgrund von<br />
Sanierungsarbeiten stehen die Türen nun wieder offen. Gefeiert wird die Wiedereröffnung am<br />
1. Advent mit einem Festgottesdienst samt anschließendem Empfang und Adventsmarkt.<br />
Seit April <strong>2024</strong> war die Kirche Bergstedt über mehrere<br />
Monate eingerüstet, das Tor versperrt, an Gottesdienste<br />
in der Kirche war lange Zeit nicht zu denken. Stattdessen<br />
haben sich Handwerker der verschiedensten<br />
Gewerke vom Dach bis in das Kirchenschiff vorgearbeitet. Nach<br />
der ursprünglichen Planung sollte die Kirche Bergstedt vor<br />
allem von innen gereinigt und von den dunklen Rußschichten<br />
befreit werden. Außerdem sollten die Fenster einen Neuanstrich<br />
erhalten. Wie sich aber im Verlauf der Vorbereitungen zeigte,<br />
waren auch unter dem Dach Sanierungsmaßnahmen notwendig.<br />
Am Ende wurde das Vorhaben zu einer grundlegenden Sanierung<br />
der Kirche Bergstedt. Von außen wenig sichtbar sind die<br />
36 | ALSTERTAL MAGAZIN
MAGAZIN<br />
Arbeiten am Dachstuhl. Rund 20 Balkenköpfe waren teils<br />
vollständig verrottet, weil sie über Jahrzehnte mit altem<br />
Mörtel und Dreck zugedeckt waren – eine Bausünde vergangener<br />
Jahrzehnte, die leider in vielen Kirchendächern<br />
anzutreffen ist. Auch die Fenster haben nicht nur einen<br />
vollständig neuen Anstrich erhalten. Einige Fenster an der<br />
Südseite waren offenbar zu großen Teilen nur noch von den<br />
dicken Farbschichten und<br />
nicht durch ihren hölzernen<br />
Rahmen an ihrem<br />
Platz gehalten worden.<br />
Zur Überraschung aller<br />
kamen viel vergammeltes<br />
Holz und an einem<br />
Fenster auch jede Menge<br />
Bauschaum samt Wespennest<br />
zum Vorschein.<br />
Das Mauerwerk wurde<br />
gründlich untersucht,<br />
gereinigt und an unzähligen<br />
Stellen ausgebessert.<br />
Aufmerksamen Beobachtern<br />
fallen vielleicht die<br />
neuen Maueranker auf,<br />
die gesetzt wurden, und<br />
die frisch gewaschenen<br />
Feldsteine.<br />
© Ole Wischhöfer<br />
Reinigung ist auch<br />
das dominierende<br />
Stichwort für die restauratorischen<br />
Arbeiten<br />
im Kirchenschiff. Besonders die Decke ist in ihrer nun<br />
wieder erkennbaren Form bestimmt auch für viele Ältere<br />
nicht mehr in Erinnerung – jahrzehntelang war sie unter<br />
einer schwarzen Rußschicht versteckt. Sie hebt sich nun<br />
mit ihren Farben freundlich von den endlich wieder als<br />
kalkweiß zu erkennenden Wänden ab. Ebenfalls gereinigt<br />
und hier und dort retuschiert wurden die historischen<br />
Weihekreuze, Altar und Kanzel, der Taufengel und die<br />
Epitaphien zwischen den großen Südfenstern. Die Kirchenbänke<br />
sind nach der Reinigung im Wesentlichen in<br />
ihrem ursprünglichen, mit reichlich Patina überzogenen<br />
Zustand belassen worden. Lediglich die Wandverkleidung<br />
hat einen neuen Anstrich erhalten. Die in dunkelgrün<br />
gefassten Banktüren und Wangen wurden ebenfalls<br />
restauratorisch bearbeitet und schließen nun wieder leichtgängig.<br />
Die vielen kleinen und großen Arbeitsschritte summieren<br />
sich zu einer bedeutenden Summe auf. Insgesamt sind<br />
520.000 EUR für diesen zweiten Bauabschnitt zur<br />
Sanierung der Kirche Bergstedt veranschlagt. Die Mittel<br />
dafür werden, wie schon bei der Sanierung des Turmes,<br />
vollständig durch die Fördermittel der Bundesbeauftragen<br />
für Kultur und Medien und die Freie und Hansestadt<br />
Hamburg getragen. Dafür ist die Kirchengemeinde sehr<br />
dankbar.<br />
Aber auch hier gilt: Nach dem Fest ist vor dem Fest. Es<br />
werden weitere Sanierungsarbeiten folgen. Offen ist die<br />
Restaurierung der kleinen Arp-Schnittger-Orgel. Dieses<br />
schöne Projekt soll in den kommenden Monaten begonnen<br />
werden.<br />
Annette Piening<br />
FESTGOTTESDIENST<br />
Zur Wiedereröffnung der Kirche findet am 1. Advent<br />
ein Festgottesdienst mit anschließendem Empfang und<br />
Adventsmarkt statt. Beginn: 10 Uhr. Weitere Informationen<br />
unter www.kircheoberalsterbergstedt.de<br />
Wir schließen unser Geschäft zum 23.12.<strong>2024</strong>.<br />
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Silber, Porzellan, Keramik, Kristall, Möbel,<br />
Lampen, Spiegel, Gemälde, Schmuck, Seidenblumen,<br />
Weihnachtsartikel.<br />
Ladeneinrichtung: Jugendstilvitrine, beleuchteter Vitrinenschrank,<br />
Regale, Beistellelemente und Kassentresen.<br />
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WEIHNACHTS-MARKT<br />
Kunst & Handwerk<br />
mit ca. 80 Ausstellern<br />
Eintritt: 2,- €<br />
sasel-haus.de<br />
Zauber der<br />
ADVENTSZEIT<br />
Volksdorfer Weg 65<br />
22393 Hamburg<br />
7. & 8. Dezember <strong>2024</strong><br />
10 - 17 Uhr<br />
Täglich frische<br />
Adventsgestecke<br />
Fr.<br />
22 Ṇov.<br />
bis 18 Uhr<br />
Freund*innentag<br />
Erhaltet ein kleines Geschenk<br />
Sa.<br />
23 Ṇov.<br />
9 –14 Uhr<br />
Familientag<br />
So.<br />
24 Ṇov.<br />
<strong>11</strong> –14 Uhr<br />
Adventskaffee<br />
Tel.: 0 40 . 601 69 03<br />
www.gaertnerei-finder.de<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 37
MAGAZIN<br />
© Michael Bader<br />
ÜBER DIE HERZEN DER FRAUEN<br />
Im Oktober fand die 13. HAMBURG WOMEN Connect im Steigenberger Hotel Treudelberg<br />
Hamburg statt (s.S. 80). Thema: Der Gender Health Gap. Mit im Talk war die Herzchirurgin<br />
Prof. Dr. med. Sandra Eifert, die das Buch „Herzsprechstunde. Warum das weibliche Herz<br />
anders ist und wie es gesund bleibt“ geschrieben hat. Darüber haben wir mit ihr gesprochen.<br />
<strong>Alstertal</strong> <strong>Magazin</strong>: Vorab: Was hat Sie dazu bewogen<br />
ein Buch zu schreiben?<br />
Sandra Eifert: 2008 sollte ich untersuchen, warum<br />
Frauen nach einer Herzoperation doppelt so häufig<br />
sterben wie Männer. Ich stellte fest, dass es von den Risikofaktoren,<br />
über die unterschiedlichen Symptome bis hin zur Diagnostik<br />
und zur Therapie Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt -<br />
besonders bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nachdem ich 2014<br />
anfing, eine Sprechstunde für Frauen zu etablieren, brachte mich<br />
mein Bekanntenkreis auf die Idee, ein Buch darüber zu schreiben.<br />
Da ich Ärztin und keine Autorin war, fand ich aufgrund ihrer<br />
Expertise in Wissenschaftsjournalistin und Medizinerin Dr. Med.<br />
Suzann Kirschner-Brouns die Ko-Autorin.<br />
In Ihrem Buch heißt es, sowohl die biologischen, als auch die<br />
sozialen Unterschiede zwischen Mann und Frau sind wichtig,<br />
wenn es um die Behandlung einer (Herz-)Erkrankung geht.<br />
Wie ist das zu verstehen?<br />
Die biologischen Unterschiede beziehen sich auf unseren Körperbau,<br />
unsere Gene und die Wirkung der Hormone. Die sozialen<br />
Unterschiede meint Zugang zum Gesundheitswesen, Geschlechterrollen,<br />
aber auch Wahrnehmung von Krankheit. Diese Faktoren<br />
beeinflussen unter anderem, wie wir mit einer Erkrankung umgehen.<br />
Klassische Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Zuckerkrankheit,<br />
Fettstoffwechselstörung und das Rauchen gelten für Männer<br />
und Frauen, aber zu unterschiedlichem Ausmaß. Frauen schicken<br />
die Kinder und Männer zum Arzt, nehmen sich aber häufig selbst<br />
nicht die Zeit, einen Arztbesuch in Anspruch zu nehmen.<br />
Welche Rolle spielen psychische oder seelische Faktoren?<br />
Großer seelischer Stress oder psychische Themen können eine<br />
Herzerkrankung verursachen und das trifft zu 95% Frauen, weil<br />
wir stärker auf Stress reagieren als Männer. Darüber hinaus gibt es<br />
unterrepräsentierte Risikofaktoren wie psychische und körperliche<br />
Gewalt. Diese Einflüsse können bei Erkrankungen einen großen<br />
Unterschied im Vergleich zu den Männern machen.<br />
Analog zum häufig diskutierten Gender Pay Gap gibt es den<br />
Gender Data Gap, der - zumindest meiner Meinung nach -<br />
eher selten behandelt wird. Was glauben Sie, woran das liegt?<br />
Weil in vielen Bereichen überhaupt nicht klar ist, dass der besteht.<br />
Nicht alles, was in der Medizin beim Mann gilt, ist auch eins<br />
zu eins auf die Frau übertragbar. Wir haben einen hormonellen<br />
Zyklus und besondere Lebensphasen, die große Veränderungen<br />
im weiblichen Körper hervorrufen. Es ist wichtig, dass Frauen in<br />
Studien integriert werden, sonst fehlen uns Informationen.<br />
Ab 2025 wird Gendermedizin Teil der Approbation. Was<br />
können Frauen aber bereits selbst tun, um sich um die Bedürfnisse<br />
ihres Herzens zu kümmern?<br />
Nach den Empfehlungen der Deutschen Herzstiftung sind mindestens<br />
5 x 30 Minuten Bewegungen in der Woche und eine mediterrane<br />
Ernährung für das Herz-Kreislauf-System am besten geeignet.<br />
Achten Sie auf mögliche Beschwerden: Beispiel Herzinfarkt:<br />
Frauen haben häufig nicht die typischen Beschwerden hinterm<br />
Brustbein mit Ausstrahlung zum Arm, sondern eher Übelkeit, sind<br />
nicht mehr so belastbar oder schneller müde. Generell darf man<br />
das Herz ab 50 oder wenn die Menopause einsetzt, untersuchen<br />
lassen. Frau sollte sich Raum für sich selbst schaffen. Das kann<br />
bei einer Tätigkeit sein, die ihr Spaß macht. Ob Kickboxen, Yoga<br />
oder Handarbeit. Selbstfürsorge,<br />
statt Perfektionismus und Stress.<br />
Michelle Vicente<br />
BUCHTIPP<br />
Prof. Dr. med. Sandra Eifert/<br />
Dr. med. Suzann Kirschner-<br />
Brouns, C. Bertelsmann Verlag,<br />
Herzsprechstunde, (2023),<br />
Hardcover, 304 Seiten, 24 Euro<br />
38 | ALSTERTAL MAGAZIN
ADVERTORIAL<br />
MAGAZIN<br />
© Julia Kurz<br />
NEUBAUVORHABEN<br />
IN POPPENBÜTTEL<br />
Am Poppenbütteler Weg 128-130 entstehen in drei Baukörpern<br />
8 Townhouses und 8 Eigentumswohnungen auf einem über 3.300 m 2 großen Grundstück.<br />
In Poppenbüttel tut sich etwas. Dem aufmerksamen Beobachter<br />
ist nicht entgangen, dass am Poppenbütteler Weg 128-130 vor<br />
einiger Zeit Abbrucharbeiten durchgeführt worden sind und ein<br />
knapp über 3.300 m 2 großes Grundstück, das sich bis hindurch<br />
zum Windröschenweg erstreckt, seitdem mit einem Bauzaun<br />
eingezäunt ist. Die vor kurzem angebrachte Werbebeschilderung<br />
verrät, dass hier ein Neubauprojekt entstehen soll, das den<br />
klangvollen Namen „<strong>Alstertal</strong>er Gärten“ trägt.<br />
Eine Baugenehmigung wurde bereits erteilt und auch Baustromzähler<br />
wurden schon auf dem Baugrundstück aufgestellt. Offensichtlich<br />
steht der Baubeginn unmittelbar bevor.<br />
Laut Webseite des Vermarkters, der Lüthen Ground + Building<br />
GmbH, stehen hier in drei Baukörpern insgesamt 8 Townhouses<br />
und 8 Eigentumswohnungen mit Wohnflächen von 62 m 2 bis 137<br />
m 2 zum Verkauf. Erschlossen wird das recht große Areal vom<br />
Poppenbütteler Weg und außerdem rückwärtig über den Windröschenweg.<br />
Bauträger ist die AVW Immobilien AG, die zur Brawo<br />
Group gehört und in Hamburg bereits viele Neubauprojekte<br />
gebaut hat.<br />
In die Innenstadt braucht man mit dem Auto ungefähr 30<br />
Minuten, dafür wird man jedoch mit echtem Vorort-Feeling im<br />
<strong>Alstertal</strong> belohnt. In direkter Umgebung befinden sich viele Nah-<br />
erholungsmöglichkeiten und zum AEZ sowie zum Aspria <strong>Alstertal</strong><br />
sind es jeweils etwa 5 Minuten.<br />
Bei Interesse lohnt ein Blick auf www.alstertaler-gaerten.de.<br />
So sollen die<br />
8 Townhouses und<br />
8 Eigentumswohnungen<br />
später aussehen.<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 39
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
TRADITION TRIFFT ZEITGEIST<br />
Die TriBühne Norderstedt präsentiert am 07. Dezember Godewind<br />
mit ihrem aktuellen Weihnachtsalbum "Wenn es schneit".<br />
Die Show vereint viele frische Songs, wie auch traditionelle<br />
Momente aus über 40 Jahren Bandgeschichte. Godewind hat<br />
sich in eine moderne Richtung entwickelt, und besinnt sich<br />
dabei gleichzeitig auf die eigenen Wurzeln, damit für alle Fans<br />
die richtige Mischung garantiert ist. Eine Reise durch die<br />
Vorweihnachtszeit hat viele Facetten. Auf hoch- und<br />
plattdeutsch wird über den Winter, den Weihnachtsmarkt,<br />
über nordischen Bräuche bis hin zum großen<br />
Fest gesungen. Neben aller Tradition hat ein Konzert von<br />
Godewind zu Weihnachten vor allem unterhaltenden Charakter,<br />
da sowohl in einigen Songs als auch in der obligatorischen<br />
Geschichte viele heitere Momente dabei sind.<br />
TRIBÜHNE NORDERSTEDT<br />
Weitere Infos unter www.tribuehne.de<br />
© Godewind<br />
© Tania Renz, Zoe Winter<br />
HUMORVOLL UND BERÜHREND<br />
Der Kulturkreis Walddörfer präsentiert am 18. Dezember die<br />
Sopranistin Tanja Renz und die Harfenistin Zoe Winter. Um 19:30<br />
Uhr zaubern sie ein festliches Programm für eine beschauliche<br />
Adventszeit. Mit bekannten Weihnachtsmelodien von Ella<br />
Fitzgerald bis zu festlichen deutschen Liedern und einer stimmungsvollen<br />
Song- und Textauswahl laden die beiden Musikerinnen<br />
dazu ein, in der oft hektischen Vorweihnachtszeit innezuhalten<br />
und zur Ruhe zu kommen. Humorvolle Gedichte und berührende<br />
Geschichten ergänzen die Musik mit einem Schmunzeln und mit<br />
Nachdenklichkeit.<br />
KULTURKREIS WALDDÖRFER<br />
Weitere Infos unter www.kulturkreis-walddoerfer.net<br />
ADVENT<br />
IM TORHAUS-KULTURKREIS<br />
Am 14. Dezember kann wieder Advent im Torhaus-Kulturkreis<br />
gefeiert werden. Um 17 Uhr wird die Veranstaltung zum Zuhören<br />
und Mitsingen beginnen. Weihnachten – das ist die Sehnsucht<br />
nach Schnee, nach Kerzenschein und gutem Essen, nach<br />
einer glücklichen, in Harmonie vereinten Familie. Es fordert<br />
aber auch dazu heraus, nicht im Kitsch zu versinken. Zum Jahreswechsel<br />
hin bietet es sich an, Rückschau zu halten, Bilanz<br />
zu ziehen. Auch in diesem Jahr lädt der Vorstand des Torhaus-<br />
Kulturkreises wieder zu einem besinnlichen Adventsnachmittag<br />
ein. Es wird etwas vorgelesen, gemeinsam Advents- und<br />
Weihnachtslieder gesungen und Kekse und Punsch genossen.<br />
KULTURKREIS TORHAUS<br />
Weitere Infos unter www.kulturkreis-torhaus.de<br />
40 | ALSTERTAL MAGAZIN
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Alle Infos auch hier:<br />
www.hansebikes.de<br />
08000 801 802<br />
© Neda Navaee<br />
E-BIKES VOM<br />
HIMMLISCHE<br />
KLANGFARBE<br />
Im Alsterschlösschen tritt am 08. Dezember die<br />
international erfolgreiche Harfenistin Jasmin-Isabel<br />
Kühne mit ihrem aktuellen Weihnachtsprogramm „Alle<br />
Jahre wieder – Himmlische Klänge zur Weihnachtszeit“<br />
auf. Von traditionellen, klassischen Weihnachtsliedern<br />
wie „O Tannenbaum“ und Konzertvariationen<br />
über „Adeste Fideles“ bis hin zu bekannten Werken wie<br />
„Have yourself a very little christmas“ oder „3 Nüsse<br />
für Aschenbrödel“ bietet das abwechslungsreiche<br />
Programm für jeden Geschmack etwas. Die sympathische<br />
Harfenistin moderiert dabei durch das Konzert.<br />
ALSTERSCHLÖSSCHEN<br />
Weitere Infos unter www.alsterschloesschen.de<br />
LASTENRÄDER • DREIRÄDER<br />
Erlebe die größte Vielfalt an e-Bikes im Norden in unseren e-Bike<br />
Welten in Ahrensburg, Hamburg <strong>Alstertal</strong> und Hamburg Wandsbek.<br />
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Probefahrt. Wir freuen uns euch mit unserem Wissen und Spaß an<br />
e-Bikes zu beraten.<br />
Ahrensburg<br />
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04102 779 755<br />
Hamburg Wandsbek<br />
Friedrich-Ebert-Damm 93 a<br />
040 278 877 70<br />
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Hamburg <strong>Alstertal</strong><br />
Poppenbütteler Bogen 21<br />
040 278 895 070<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 41
MAGAZIN<br />
Julia Nachtmann und<br />
Christian Maintz tragen<br />
unter anderem Auszüge<br />
von Theodor Storm<br />
(1817-1888) vor.<br />
© Stefan Oldenburg © privat<br />
EIN EINGESPIELTES LESEDUO<br />
ZUR WEIHNACHTSZEIT<br />
Werden die Tage kürzer und das Wetter kälter, dann nähert sich die Weihnachtszeit.<br />
Schauspielerin Julia Nachtmann und Literatur- und Medienwissenschaftler Christian Maintz<br />
zeigen im Sasel-Haus, das diese besinnliche Zeit auch literarisch einiges zu bieten hat.<br />
ALSTERTAL MAGAZIN: Am 13. Dezember lesen Sie ausgewählte<br />
weihnachtliche Kurzgeschichten und Gedichte. Wonach<br />
haben Sie die Texte ausgewählt? Hatten Sie konkrete Anforderungen<br />
an die Inhalte?<br />
Christian Maintz: Ich habe für den Abend eine Mischung aus<br />
klassischen und “besinnlichen”, aber auch moderneren, etwa<br />
humoristisch-satirischen Texten ausgewählt. Einzelheiten will ich<br />
aber vorab nicht verraten.<br />
Haben Sie unter den Geschichten und Gedichten einen Favoriten?<br />
Wenn ja, welcher und warum?<br />
Zu meinen weihnachtlichen Lieblingstexten zählt ein kleines<br />
Gedicht Wilhelm Buschs, des großen deutschen Humoristen, der<br />
aber bei seltenen Gelegenheiten auch durchaus mal ernst und innig<br />
werden kann.<br />
Die Weihnachtszeit kann man auf ganz unterschiedliche<br />
Weise behandeln. Es kann sich mit Nächstenliebe, Einsamkeit<br />
oder Stress in der Weihnachtszeit beschäftigt werden. Sie sind<br />
selbst Autor. Womit setzten Sie sich in diesem Kontext am liebsten<br />
auseinander?<br />
Neben vielen anderen Aspekten interessiert mich an der Weihnachtszeit<br />
die Erinnerung an die Perspektive der Kindheit, die noch<br />
vollkommen unverstellte Freude auf so ein Fest, die etwa Fünf- oder<br />
Sechsjährige empfinden können. Ich habe darüber mal eine Kurzgeschichte<br />
geschrieben, die ich voraussichtlich (in Teilen) lesen werde.<br />
Mit der Schauspielerin Julia Nachtmannn bilden Sie schon seit<br />
Jahren ein eingespieltes Leseduo. Was schätzen Sie besonders<br />
an der gemeinsamen Arbeit?<br />
Duett-Lesungen sind gegenüber Solo-Abenden fast immer ungleich<br />
lebendiger, weil sie eben dialogisch und in der Diktion abwechslungsreich<br />
sind. Und Julia Nachtmann ist eine ganz wunderbare<br />
Lesepartnerin; sie verfügt über eine enorme Fülle an Tonfällen und<br />
gestaltet jeden Text in einer besonders eigenständigen, frischen und<br />
direkten Weise.<br />
Worauf freuen Sie sich in der Weihnachtszeit am meisten? Gibt<br />
es ein Weihnachtsmärchen, Film oder Buch, das Ihrer Meinung<br />
nach nicht fehlen darf?<br />
Ich freue mich vor allem auf die gemeinsame Zeit mit der Familie.<br />
Und mein zentraler Weihnachtsfilm aller Zeiten ist Ingmar Bergmans<br />
Epos “Fanny und Alexander”.<br />
lm<br />
TIPP<br />
Sasel-Haus, 13. Dezember, 20 Uhr<br />
Christian Maintz und Julia Nachtmann:<br />
„Der Wunderstern von Dazumal“, Karten: ab 19,50 €<br />
Weitere Informationen gibt es unter www.sasel-haus.de<br />
42 | ALSTERTAL MAGAZIN
Das<br />
perfekte<br />
Geschenk!<br />
Lachen, staunen, genießen!<br />
08. November bis 09. März in Hamburg-Altona
DUVENSTEDT/WELLINGSBÜTTEL<br />
Fotos: © Carolin Thiersch<br />
CHARITY-KONZERT ANLÄSSLICH<br />
30 JAHRE MICHAEL STICH STIFTUNG<br />
Nach zwei ausverkauften Konzerten in 2019 und 2022 lädt Tennislegende und<br />
Wellingsbüttler Michael Stich anlässlich des 30-jährigen Jubiläums seiner Stiftung am Freitag,<br />
den 20. Dezember, erneut zum CharityKonzert in die Elbphilharmonie ein.<br />
Die Idee zu VOICES FOR CHILDREN entstand vor fünf<br />
Jahren. Zum damaligen 25-jährigen Stiftungsjubiläum<br />
wollte Stich etwas Besonderes ins Leben rufen. Der<br />
Erfolg gab ihm recht: „Damals wie heute geht es<br />
uns zum einen darum, für Hamburg ein tolles Kulturevent zu<br />
schaffen und zu etablieren“, erklärt Stich. „Mindestens genauso<br />
wichtig ist uns aber, neben den zahlreichen anderen Themen, die<br />
uns alle aktuell bewegen, das Thema HIV/Aids wieder mehr in<br />
den Fokus zu rücken und die Menschen auf diese noch immer<br />
unheilbare Krankheit aufmerksam zu machen. Und natürlich<br />
möchten wir auch Spenden sammeln.“<br />
Deutsche und internationale Stimmen bei VOICES FOR<br />
CHILDREN<br />
Auch in diesem Jahr setzen sich wieder wunderbare Künstlerinnen<br />
und Künstler für Stichs Idee ein: Annett Louisan - Calum<br />
Scott - Christina Stürmer - Florian Künstler - ISAAK - Stefanie<br />
Heinzmann - Y‘akoto - zum zweiten Mal nach 2019 Sasha und<br />
Max Mutzke, der bereits zum dritten Mal mit seiner herausragenden<br />
Stimme dabei ist. Das Line-Up, in dem neben deutschen nun<br />
auch erstmals internationale Sängerinnen und Sängern vertreten<br />
sind, verspricht auch für die dritte Auflage des Charity Konzerts<br />
einen Abend voller brillanter Stimmen und großer Emotionen.<br />
Den musikalischen Rahmen bilden erneut monoPunk und das<br />
Kaiser Quartett. „Dass wir VOICES FOR CHILDREN nun zum<br />
dritten Mal in die Elbphilharmonie bringen können, erfüllt mich<br />
mit großer Dankbarkeit“, so Michael Stich. „Und natürlich freue<br />
ich mich riesig, dass sich wieder so fantastische Künstlerinnen<br />
und Künstler bereit erklärt haben, die gute Sache zu unterstützen.<br />
Ich kann es selbst kaum erwarten, dass es losgeht und bin davon<br />
überzeugt, dass der Abend ein wunderbarer Auftakt des Weihnachtsfestes<br />
wird.“ Infos: www.michael-stich-stiftung.de<br />
Stifter Michael Stich (r.) mit Sänger Max Mutzke (auch oben).<br />
TIPP<br />
VOICES FOR CHILDREN:<br />
20. Dezember, 20 Uhr, Ort: Elbphilharmonie, Großer Saal<br />
Ticketpreise: 75 € bis 150 € zzgl. Gebühren (bei Redaktionsschluss<br />
gab es noch Karten) über www.eventim.de<br />
44 | ALSTERTAL MAGAZIN
DUVENSTEDTER<br />
LICHTERMEER <strong>2024</strong><br />
Auch in diesem Jahr wird der Auftakt der Weihnachtszeit<br />
in Duvenstedt mit dem Lichtermeer und dem romantischen<br />
Hüttendorf am Kreisel gefeiert. Am 30. November von 19<br />
bis 23 Uhr und am 01. Dezember von 14 bis 20 Uhr können<br />
die Besucher die verschiedenen weihnachtlichen Angebote<br />
durchstöbern und kulinarische Köstlichkeiten genießen. Wer<br />
sich so richtig auslasten will, kann am Haublock und auf der<br />
Eisstockbahn die Geschicklichkeit testen, während die Kleinen<br />
im Bastelzelt Spaß haben oder sich märchenhaft schminken<br />
lassen. Um 19:30 Uhr am Samstag wird die Kreiseltanne zum<br />
Leuchten gebracht, natürlich wieder mit der musikalischen<br />
Begleitung vom Orchester Duvenstedt. Am Sonntag lässt wie<br />
in jedem Jahr der Weihnachtsmann Kinderaugen strahlen. Das<br />
Lichtermeer ist eine wunderbare Gelegenheit, stimmungsvolle<br />
in die Vorweihnachtszeit zu starten.<br />
Mehr Infos unter www.duvenstedt-aktiv.de<br />
Gerd Spiekermann<br />
hat<br />
seine eigene<br />
Meinung<br />
zum Weihnachtsfest<br />
und allem<br />
drum herum.<br />
© Gerd Spiekermann<br />
WIEHNACHTEN<br />
FALLT UT!<br />
Am 06. Dezember kommt Kult-Plattsnacker Gerd Spiekermann<br />
mit seiner Lesung in den Duvenstedter Salon. Der Wahlhamburger<br />
hat seine ganz eigene Meinung über das große Fest,<br />
die lieben Verwandten und die Suche nach dem richtigen<br />
Geschenk! Es geht um de dösige Schenkeree, um den Weihnachtsmann<br />
und sogar um den Weihnachtsopa. Auch der Weihnachtsbesuch<br />
darf da natürlich nicht fehlen, aber was passiert,<br />
wenn Wiehnachten utfallt? Gerd Spiekermann lehrt uns, dem<br />
Weihnachts-Stress mit der nötigen Gelassenheit zu begegnen<br />
und meint: „Wiehnachten? Reeg Di blots nich op!“.<br />
Alles, was sich um Weihnachten dreht, wird hier zum Thema.<br />
Beginn ist um 19 Uhr, Einlass schon um 18 Uhr.<br />
Mehr unter www.vereinigung-duvenstedt.de<br />
© Cornelia von Kitzing<br />
ADVERTORIAL<br />
Kinder-HNO<br />
macht Spaß<br />
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen!<br />
Dieser Ausspruch gilt für allgemeine<br />
Erkrankungen ebenso wie für Erkrankungen<br />
im HNO-Gebiet. Gerade akute<br />
Erkrankungen an den Ohren und im<br />
Rachen führen zu einem erheblichen<br />
Krankheitsgefühl, sodass sich eine<br />
Untersuchung bei Kindern häufig sehr<br />
schwierig gestaltet. Die Untersuchung<br />
sollte einfühlsam, schnell und<br />
kompetent durchgeführt werden. Je Expertentipp<br />
kürzer der Besuch beim HNO-Arzt im<br />
Dr. med. R. Dannesberger<br />
akuten Krankheitsfall ist, desto besser!<br />
Folgebesuche lassen sich mit den Kindern dann in der Regel<br />
einfacher gestalten.<br />
Bei HNO-Erkrankungen, die nicht von einem Schmerz begleitet<br />
sind, kann hingegen der einfühlsame HNO-Arzt spielerisch<br />
untersuchen; Spaß und Witz in den Vordergrund stellen. Ohne<br />
Zeitdruck im Nacken führt die entspannte Untersuchungssituation<br />
zu einem guten Gefühl bei Kindern und Eltern. Regelmäßige<br />
Untersuchungen sind dann kein Problem.<br />
Dr. med. Rainer Dannesberger<br />
Facharzt für HNO-Heilkunde<br />
Kurzfristige<br />
Termine<br />
frei<br />
Wellingsbüttler Weg <strong>11</strong>9<br />
22391 Hamburg<br />
Telefon: 040 - 46 65 37 28<br />
www.hnopraxis.hamburg<br />
Praxis für Privatpatienten und Selbstzahler<br />
Kosmetik - Maniküre - Pediküre<br />
Duvenstedter Damm 43<br />
Tel. 60749 38<br />
www.kosmetik-duvenstedt.de<br />
Wir bitten um<br />
Terminvereinbarung<br />
Gutscheine<br />
erhältlich<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 57<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 45
MAGAZIN<br />
POPPENBÜTTEL<br />
© Henneberg Bühne<br />
Bieten märchenhaftes Theater: Martina<br />
Prostak, Antonia Grzesiak, Carsten Maron,<br />
Finn Harders und Katharina Krämer (v.l.)<br />
DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE<br />
Das Weihnachtsmärchen der Henneberg Bühne unter der Regie von Katrin Grzesiak<br />
dreht sich diesmal um „Die Prinzessin auf der Erbse“. Bereits vor 10 Jahren wurde dieses Stück<br />
schon einmal erfolgreich gespielt und etliche der ursprünglichen Darsteller sind<br />
auch diesmal wieder dabei.<br />
König Egon und Königin Elvira von Erbsalonien suchen<br />
eine Braut für ihren Sohn, den Prinzen Erik. Hübsch<br />
und gescheit soll sie sein, ein gutes Herz haben und<br />
über ein ausgesprochen gutes Feingefühl verfügen.<br />
Doch eine Braut zu finden, erweist sich als schwierig. Es werden<br />
gar merkwürdig unerzogene Prinzessinnen vorstellig, die zwar<br />
dem gutmütigen König hübsch genug wären, doch dagegen spricht<br />
sich der gesamte Hof aus. Das macht den König sprachlos: Widerworte<br />
hat er bisher noch nie gehört! Selbst die kleine Prinzessin<br />
Elli kann den schrillen Prinzessinnen nicht viel abgewinnen,<br />
wenngleich diese ausgesprochen komisch sind.<br />
Als dann eines Abends ein unscheinbares Mädchen vom Regen<br />
durchnässt an das Schlosstor klopft und behauptet, eine Prinzessin<br />
zu sein, ist es um Prinz Erik geschehen. Und auch alle anderen<br />
schließen Mia in ihr Herz – bis auf den König. Er nimmt ihr nicht<br />
ab, eine Prinzessin zu sein und vermutet, dass sich eine einfache<br />
Bauerstochter den zukünftigen König von Erbsalonien angeln<br />
möchte. Deshalb stellt er ihr nicht nur eine sondern gleich zwei<br />
schwierige Aufgaben, die sie bewältigen muss. Erst wenn sie beide<br />
bestehen würde, kann er der Heirat mit seinem Sohn zustimmen.<br />
Eine Erbse soll letzten Endes über das Schicksal der Prinzessin<br />
entscheiden. Es geht um Erbsenpüree, Minzblätter und die Erbsionalhymne!<br />
Und natürlich um sehr viele Matratzen.<br />
Eintrittspreis 10 € (für Kinder bis 12 Jahre 8 €)<br />
Karten bereits erhältlich! Per Telefon: 040 60601 – 449 oder<br />
per Mail karten@hennebergbuehne.de oder auch online über<br />
www.theater.hennebergbuehne.de/spielplan/<br />
TERMINE<br />
Samstag, 7. Dezember 14:00 Uhr und 17:00 Uhr<br />
Sonntag, 8. Dezember <strong>2024</strong> 14:00 Uhr<br />
Freitag, 13. Dezember <strong>2024</strong> 17:00 Uhr<br />
Samstag, 14. Dezember <strong>2024</strong> 13:00 Uhr und 16:00 Uhr<br />
Sonntag, 15. Dezember <strong>2024</strong> 14:00 Uhr<br />
46 | ALSTERTAL MAGAZIN
ADVERTORIAL<br />
POPPENBÜTTEL<br />
Sorgt für einen Silvesterknaller in<br />
Poppenbüttel: die Old Merry Tale Jazzband<br />
MUSIKALISCHE HIGHLIGHTS<br />
IN POPPENBÜTTEL<br />
Die PARKRESIDENZ ALSTERTAL steht als erfolgreiche Seniorenresidenz vor allem für ihre hohe<br />
Wohn- und Service-Qualität. Zum Angebot gehört aber auch ein hochwertiges Kulturprogramm<br />
im eigenen Veranstaltungssaal, das allen offen steht. Hier drei Top-Termine aus dem Dezember.<br />
© KPW-Photo und Beisert Fotos: © privat/ hfr<br />
& Hinz<br />
Musici Emeriti Hamburg:<br />
Dienstag, 05. Dezember, 19 Uhr, 20€<br />
Die Mitglieder von Musici Emeriti Hamburg haben zwei Anliegen<br />
- bis ins hohe Alter Musik machen und Senioren oder Kindern<br />
Freude durch Konzerte schenken. Dabei stellen sie häufig ein<br />
Soloinstrument in den Vordergrund. beim ersten Auftritt in der<br />
Residenz war es 2015 beispielsweise eine Altflöte. Diesmal wird<br />
es passend zum „Jahr der Tuba“ die Tuba sein - mit einem Solo<br />
von Markus Hötzel, Tubist des NDR Elbphilharmonie Orchesters.<br />
Auf dem Programm stehen Werke von Haydn, Gluck und Mozart.<br />
Dirigent: Klaus-Peter Modest.<br />
VIRTUOSES mit dem „PIANO-BAJAN-DUO“:<br />
Sonntag, 15. Dezember, 19 Uhr, 20€<br />
Elena Keil (Piano) und Waldemar Keil (Bajan/Knopfakkordeon)<br />
präsentieren einen musikalischen Leckerbissen, bei dem sie sich<br />
auf der Bühne in einem permanenten Dialog befinden, der ihre<br />
einfallsreichen Arrangements Farbe und Spannung verleiht. Zu<br />
ihrem anspruchsvollen Programm gehören klassisch Werke sowie<br />
Tangos, Filmmelodien und Evergreens. Mal Solo und dann wieder als<br />
Duo. Der Abend verspricht ein ganz besonderes Konzerterlebnis!<br />
In den 60er-Jahren kamen die Beatles in der Pause vom Star-Club<br />
auf die andere Straßenseite, um sich die Old Merry Tale Jazzband<br />
anzuhören. Auch heute noch, seit nunmehr 67 Jahren gehört die<br />
Traditional Old Merry Tale Jazzband mit ihrem mitreißenden<br />
Dixieland-Sound zu den renommiertesten Ensembles ihres<br />
Genres in Europa. Dabei schaffen es die Hamburger Musiker wie<br />
keine andere Gruppierung, dem traditionellen Jazz einen neuen<br />
jugendlichen Anstrich zu geben. Im Programm hört man Klassiker<br />
aus dem Dixieland-Repertoire und deutschsprachige Evergreens<br />
und internationale Hits.<br />
Elena und<br />
Waldemar Keil<br />
sind das Piano-<br />
Bajan-Duo<br />
Silvesterkonzert mit der Traditional Old Merry Tale Jazzband:<br />
Dienstag, 31. Dezember, 19:30 Uhr, 30€<br />
KARTEN:<br />
VVK tägl. 10-18 Uhr am Empfang der PARKRESIDENZ ALSTERTAL, Karl-Lippert-Stieg 1,<br />
an der Abendkasse und online. Reservierungen möglich unter Tel. 040 60 60 80.<br />
Mehr Infos: www.parkresidenz-alstertal.de/kultur<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 47
POPPENBÜTTEL<br />
Szene aus dem Spielfilm „The<br />
Old Oak“, zu sehen im OHLE.<br />
© Sixteen Films Limited, Why Not Productions<br />
SPANNENDE VERANSTALTUNGEN<br />
IN POPPENBÜTTEL<br />
In diesem Monat können gleich zwei interessante Veranstaltungen im OHLE CVJM<br />
Begegnungshaus besucht werden. Die Thematisierierung von unterschiedlichsten Migrationserfahrungen<br />
verbindet die beiden Abende miteinander.<br />
Kostenloser<br />
Eignungscheck<br />
Moin Poppenbüttel.<br />
Tschüss Brille.<br />
Bei den Smile Eyes Augenexperten<br />
in Hamburg-Poppenbüttel<br />
sind Sie in den besten Händen,<br />
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und Augenlasern geht.<br />
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Otto, dem erfahrenen Laserund<br />
Linsenspezialisten, berät<br />
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Hamburg Poppenbüttel<br />
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48 | ALSTERTAL MAGAZIN<br />
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poppenbuettel@smileeyes.de<br />
www.smileeyes.de/hamburg
POPPENBÜTTEL<br />
Die Initiative „Demokratie & Vielfalt – Poppenbüttel<br />
bleibt bunt“ und der Verein Poppenbüttel Hilft<br />
e.V. laden am 22. November zu einer Lesung von<br />
„Mama Superstar“ ein. In dem Buch werden elf<br />
mutige „Migrant Mamas“ aus der Sicht ihrer deutschen Töchter<br />
porträtiert. Sie feiern ihre Mütter, die von überall auf der Welt<br />
nach Deutschland gekommen sind, um hier eine neue Heimat zu<br />
finden. Sie kommen aus dem tannenlosen Südkorea, dem braven<br />
Indien, dem schneefreien Mexiko und dem hoffnungsvollen<br />
Irak. An diesem Abend geht es ab 19:30 Uhr um bedingungslose<br />
Liebe, kulturelle Vielfalt und gelebte Integration. Es liest Mit-<br />
Autorin Melissa Manrique aus dem Team von „My Migrant<br />
Mama“, dass versucht dazu beizutragen, der migrantischen<br />
Künstlerinnen Community mehr Sichtbarkeit zu ermöglichen<br />
und Migration aus einer neuen Perspektive zu betrachten.<br />
Am 29. November folgt dann ein Filmabend, bei dem „The<br />
Old Oak“ (England 2023) um 19:30 Uhr gezeigt wird. Im<br />
Mittelpunkt steht ein altes Grubendorf im Nordosten Englands,<br />
das seine glorreichen Zeiten längst hinter sich gelassen hat. Die<br />
aufgebrachten ehemaligen Arbeiter fühlen sich vom System<br />
verraten und verbringen regelmäßig Zeit im Pub The Old Oak.<br />
Doch auch diese Stammgäste reichen Pub Inhaber TJ Ballantyne<br />
(Dave Turner) nicht, um den Laden vor dem Ruin zu retten.<br />
Unruhe in die vergessene Ortschaft bringt auch der Fremdenhass,<br />
der den ankommenden Geflüchteten aus Syrien<br />
entgegenschlägt. Die sollen in den zahlreichen leerstehenden<br />
Häusern des Ortes einquartiert werden und das stößt bei den<br />
Alteingesessenen auf wenig Verständnis. Nur TJ Ballantyne<br />
verschränkt nicht sofort die Arme, sondern freundet sich mit<br />
der jungen Syrerin Yara (Ebla Mari) an. Gemeinsam feilen sie<br />
an einem Plan, sowohl die Wogen zwischen beiden Lagern zu<br />
glätten als auch den Pub zu retten.<br />
Mehr Informationen unter www.cvjm-ohle.de<br />
Wo: OHLE CVJM Begegnungshaus, Ohlendiekshöhe 24 a<br />
Wie: Eintritt jeweils frei – Spende erwünscht<br />
Liest in Poppenbüttel:<br />
Mit-Autorin Melissa<br />
Manrique von den<br />
Migrant Mamas aus<br />
Berlin.<br />
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© Migrant Mamas<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 49
RUND UMS AEZ<br />
ADHS BEI ERWACHSENEN<br />
Lange Zeit galt die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung<br />
(ADHS) als eine Krankheit, die ausschließlich<br />
Kinder und Jugendliche betrifft. Diese Einschätzung hat sich<br />
jedoch als falsch erwiesen - die Prävalenz bei Erwachsenen<br />
liegt je nach Studie bei ca. 1-6%. Bei nahezu allen von ADHS<br />
betroffenen Erwachsenen lassen sich Aufmerksamkeitsstörungen<br />
und eine oft quälende (innere) Unruhe finden. Zudem<br />
fällt es häufig schwer, spontane Einfälle genauer zu durchdenken<br />
oder abzuwarten. Viele Betroffene leiden unter den Symptomen,<br />
da sie dadurch nicht selten Ziele verfehlen, die sie<br />
sich im Berufs- und Privatleben gesteckt hatten. Auch komorbide<br />
Erkrankungen, bspw. Depressionen und Suchterkrankungen,<br />
sind eher die Regel als die Ausnahme.<br />
Was kann man tun?<br />
Die Behandlungsleitlinien benennen die pharmakologische<br />
Therapie mit psychosozialer Begleitung bei behandlungsbedürftiger<br />
Symptomatik als erste Wahl. Aber auch eine (begleitende)<br />
Psychotherapie kann helfen, Strategien im Umgang<br />
mit den Symptomen zu erwerben und<br />
soziale Kompetenzen aufzubauen<br />
sowie komorbide Erkrankungen zu<br />
behandeln.<br />
Laut Experten leiden<br />
mehr Erwachsene<br />
unter ADHS, als bisher<br />
vermutet wurde.<br />
Expertentipp von<br />
M. Sc. Psych. Chantal Dietl<br />
Psychologische Psychotherapeutin MVZ Alstermed<br />
Mund-, Kiefer-,<br />
Gesichtschirurgie<br />
Dr. Dr. Sebastian Flinzberg<br />
Dr. Dr. Markus Lénard<br />
Kritenbarg 7<br />
Telefon: 040 • 6 06 60 14<br />
MVZ Alstermed<br />
PD Dr. med. Martin Bökmann<br />
Hausärztlich-internistische,<br />
neurologische und psychotherapeutische<br />
Praxis<br />
Heegbarg 10, Tel.: 040 • 6024066<br />
Physiotherapeutin<br />
Marett Carstensen<br />
Heegbarg 2<br />
Telefon: 040 • 6 06 97 79<br />
Kinderzahnärztin<br />
Dr. Katharina Dorandt<br />
Heegbarg 16<br />
Telefon: 040 • 61 13 60 70<br />
Facharzt für Kinder- und<br />
Jugendmedizin<br />
Dr. Hans-Rudolf Drunkenmölle<br />
Heegbarg 9<br />
Telefon: 040 • 6 02 47 51<br />
Zahnärzte und Prophylaxepraxis<br />
Dr. Matthias Engeln<br />
Dr. Sven Schomaker<br />
Heegbarg 13<br />
Telefon: 040 • 6 02 39 49<br />
Fachärztin für Innere Medizin<br />
und Naturheilverfahren<br />
Dr. Apama Haskan<br />
Heegbarg 14<br />
Telefon: 040 • 64 42 42 26<br />
Zahnärztin<br />
Dr. Sabine Kuhn<br />
Heegbarg 10<br />
Telefon: 040 • 6 06 99 51<br />
Fachärzte für Urologie<br />
Dr. Stefan Lohmann<br />
Dr. Katja Oberhagemann<br />
Heegbarg 14<br />
Telefon: 040 • 6 02 28 00<br />
Logopädin<br />
Merja Mikkola<br />
Heegbarg 16<br />
Telefon: 040 • 78 89 60 06<br />
Fachärzte für HNO<br />
Dr. Volker Rennert, Claudia<br />
Pyttlik, Dr. Marius Thalau,<br />
Dr. Fabian Reitmeier<br />
Heegbarg 2, Tel.: 040 • 6023337<br />
Fachärzte für Orthopädie<br />
Dr. Jörg Wagner<br />
Dr. Jürgen Schneeberger<br />
Heegbarg 8<br />
Telefon: 040 • 6 02 19 40<br />
Ergotherapiepraxis<br />
Angela Lein<br />
Heegbarg 2<br />
Telefon: 040 • 64 53 22 72<br />
Fachärzte für Frauenheilkunde<br />
Andreas Lesny<br />
Dr. Sandra Nachtigäller<br />
Heegbarg 10<br />
Telefon: 040 • 6 02 15 15<br />
50 | ALSTERTAL MAGAZIN
ADVERTORIALS<br />
RUND UMS AEZ<br />
UNTER DEN FÜSSEN<br />
LAUERT DIE GEFAHR<br />
Okay, die Headline ist vielleicht ein wenig reißerisch,<br />
aber – ganz verkehrt ist sie auch nicht!<br />
Während Jogger mit gut gedämpften Schuhen<br />
auch ganz passabel auf Asphalt laufen können,<br />
müssen Tänzer darauf hoffen, dass der Boden<br />
ihnen hilft. Denn Fußtechnik und Balance sind<br />
beim Tanzen so komplex, dass der Schuh das<br />
Gefühl für den Untergrund nicht verfälschen<br />
darf; viele Tänzer verzichten deshalb sogar<br />
ganz auf Schuhe. Umso wichtiger ist ein punktelastischer<br />
Tanzschwingboden. Weit mehr als<br />
ein normaler Sportboden wirkt dieser abfedernd<br />
und führt Energie in den Körper zurück.<br />
Wirklich bedenklich wird es, wenn die Pausenhalle<br />
(PVC auf Beton) als Tanzsaal für das schulische<br />
Nachmittagsprogramm herhalten muss.<br />
Fragen Sie lieber einmal,<br />
was sich unter Ihren<br />
Füßen verbirgt –<br />
sonst: siehe oben.<br />
Tanzen kann gesund<br />
sein, … wenn der<br />
Boden gut ist!<br />
Expertentipp von Susanne C. Hans<br />
Leitung der Tanz-, Gesangs- und Schauspielschule S-eins<br />
TANZEN<br />
... in seiner ganzen<br />
Vielfalt: HipHop,<br />
Ballett, Stepptanz,<br />
Paartanz, Latin<br />
Poppenbüttler<br />
Hauptstraße 7<br />
Fon: 24825717<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 51
RUND UMS AEZ<br />
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Märchenhaft schön:<br />
Gästehandtücher<br />
von Feiler.<br />
MÄRCHENHAFTES<br />
MIT DEM „ZAUBERFADEN“<br />
4individuals im AEZ ist die Adresse für alle, die werthaltige<br />
Geschenke für ihre Liebsten suchen. Die Auswahl ist groß, so<br />
gibt es beispielsweise ausgesuchte Produkte von Feiler. Einem<br />
Familienbetrieb aus Oberfranken, der seit über 90 Jahren<br />
Luxus-Chenille und Frotteeware entwirft, entwickelt und produziert.<br />
Qualität made in Germany. Die Handtücher aus Chenille<br />
(frz. Raupe) werden in einem eigens entwickelten, einzigartigen<br />
Webverfahren namens „Zauberfaden“ produziert. Die Mus-<br />
ter sind auf beiden Seiten identisch. Die Motive werden nicht<br />
gedruckt, sondern gewebt. Die Farbbrillanz bleibt bei sachgemäßer<br />
Behandlung erhalten. Ausgezeichnete Eigenschaften<br />
sind: Optimales Hautgefühl, hohe Saugfähigkeit und Weichheit.<br />
Das Material bindet keine Schmutzpartikel, ist sandabweisend,<br />
langlebig und zertifiziert nach OEKO-TEX 100. Die Kollektionen<br />
bestehen aus Seiftüchern, Handtüchern, Kaputzenhandtücher<br />
und Badetüchern.<br />
Besonders schön ist die Kollektion<br />
der Märchen-Gästehandtücher.<br />
Im Gästebad ist<br />
es perfekt für den nostalgischen<br />
Märchentrend.<br />
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Im AEZ, Heegbarg 31, EG<br />
Tel. 0172 84 30 305<br />
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bietet Ihnen vielfältigste räumliche<br />
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Kritenbarg 18 ∙ 22391 Hamburg<br />
040 - 60 68 68<br />
52 | ALSTERTAL MAGAZIN
AEZ INSIDE<br />
DAS CENTER-MAGAZIN DES ALSTERTAL-EINKAUFSZENTRUMS | AU SGABE <strong>11</strong> /<strong>2024</strong><br />
X-MAS<br />
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PROGRAMM SORGT FÜR<br />
SCHÖNE MOMENTE<br />
Perfekte Looks<br />
FÜR ELEGANTE WEIHNACHTSTAGE UND EIN STILVOLLES SILVESTER
MAGAZIN<br />
EDITORIAL<br />
Zauberhafte<br />
Weihnachten!<br />
Das AEZ bietet neben Geschenkideen,<br />
Lichterglanz und Leckereien für Groß und Klein<br />
wieder die Virtual-Reality-Weihnachtsgondel<br />
und wundervolle Charity-Weihnachtskarten.<br />
© anna-lena-ehlers.de<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
sind Sie schon in Vorweihnachtsstimmung? Wenn nicht,<br />
stimmen wir Sie gern ein, denn im AEZ glitzert und funkelt<br />
es schon schön weihnachtlich! Bei näherer Betrachtung<br />
entdecken Sie eventuell auch eine kleine Veränderung in<br />
der Dekoration.<br />
Wir sind auf jeden Fall schon in großer Vorweihnachtsfreude<br />
und haben für Sie und Ihre Lieben ein schönes<br />
Weihnachtsprogramm kreiert, das die Tage bis zum<br />
24.12. verkürzt und Ihr Weihnachts-Shopping erlebnisreich<br />
gestaltet. Nach dem großen Erfolg vom letzten Jahr<br />
ist sie mit einem neuen Design wieder da! Unsere Weihnachtsgondel<br />
lädt alle kleinen und großen Besucher zu<br />
einer unvergesslichen Reise zum Weihnachtsmann ein.<br />
Neben der Weihnachtsgondel gibt es wieder viele schöne<br />
Überraschungen von unseren Engelchen, dem Nikolaus,<br />
oder als traditionelles Highlight unsere Weihnachtsparade.<br />
Lesen Sie mehr zu dem Weihnachtsprogramm auf Seite 57.<br />
Der Wintermarkt im Außenbereich öffnet mit Glühwein &<br />
Co. bereits am 20.<strong>11</strong>. seine Türen und unser Weihnachtsmarkt<br />
freut sich auf Ihren Besuch ab dem 25. November.<br />
Aber bevor es so richtig mit dem Weihnachtsprogramm<br />
losgeht, finden noch die Black Price Days am 29. und<br />
30.<strong>11</strong>. statt und locken mit Sonderrabatten in die Shops im<br />
AEZ. An der Gewinnspielmaschine auf der Eventfläche bei<br />
Thalia gibt es im Spielzeitraum tolle Preise zu gewinnen.<br />
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.<br />
Das AEZ begeistert nach dem großen Erfolg 2023 auch<br />
in diesem Jahr wieder mit seiner Weihnachtsgondel.<br />
Mit ihr können sich Passagiere auf eine virtuelle Reise<br />
zum „echten“ Weihnachtsmann begeben. Vor dem Betreten<br />
der Gondel sind besonders die kleinen Gäste eingeladen, ihre<br />
Wunschzettel auszufüllen. Es folgt ein magisches Reiseabenteuer<br />
für die ganze Familie mit weihnachtlicher Musik über das<br />
Dach des Centers zur verschneiten Hütte des Weihnachtsmanns.<br />
Dort angekommen, haben die kleinen Abenteurer die Ehre, ihre<br />
Wunschzettel persönlich vor Ort abzugeben und sogar ein festliches<br />
Erinnerungsfoto zu schießen.<br />
Neu in diesem Jahr ist hingegen eine Weihnachtskarten-Illustration<br />
mit Najwa Hakimi zugunsten „Hörer helfen Hörern“ von Radio<br />
Hamburg. Die Modedesignerin hat sich auf Fashion-Illustration<br />
spezialisiert, kann aber natürlich auch zum Fest der Liebe passende<br />
Karten kreieren, die nicht nur wundervoll aussehen und<br />
Freude schenken, sondern auch einer guten Sache dienen.<br />
Die Gondelfahrten - kostenlos! - starten tägl. von 13 bis 18 Uhr<br />
(am 24.12. bis 14 Uhr) vor Douglas im Erdgeschoss<br />
Lassen Sie sich bei uns für Weihnachten inspirieren!<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihre Center-Managerin Ludmila Brendel<br />
54 | AEZ INSIDE
ADVERTORIAL<br />
NEWS<br />
WEIHNACHTSPROGRAMM<br />
BIS ZUM 24. DEZEMBER:<br />
Perfekten Ausklang nach dem Shoppen bietet<br />
ein Weihnachtsmarkt vor dem Center.<br />
Alles für eine<br />
stimmungsvolle<br />
Weihnachtszeit!<br />
© ECE, Annalena Ehlers<br />
Weihnachtsmarkt in der Mall<br />
bis 23.12., Mo. & Sa. von 10-20<br />
Uhr & vor dem Center bis 23.12.,<br />
Mo. & Sa. von 10.30-20.30 Uhr<br />
Weihnachtsengel verteilen kleine<br />
Geschenke: 29. & 30.<strong>11</strong>. jeweils<br />
13-18 Uhr, im Dez. jeden Fr. & Sa.<br />
Gestaltet eigene Weihnachtskugeln<br />
für einen guten Zweck:<br />
29. & 30.<strong>11</strong>. / 06. & 07.12.,<br />
Fr. 13-18 Uhr / Sa. 12-18 Uhr<br />
UNICEF-Aktion: 04.-07.12.<br />
Lebkuchen-Walking-Act:<br />
05.12., 14, 16 und 18 Uhr<br />
Geschenke-Einpackservice:<br />
05.-24.12. 13-18 Uhr, 24.12. - 14 Uhr<br />
Nikolaus: 06.12., 13-18 Uhr<br />
Charity-Weihnachtskarten-Illustration:<br />
12.-14. & 19.-21.12<br />
jeweils 14-18 Uhr<br />
Der Grinch ist unterwegs:<br />
14.12., 14, 16 und 18 Uhr.<br />
Große Weihnachtsparade:<br />
23.12., 14, 16 und 18 Uhr.<br />
Der Weihnachtsmann ist da:<br />
24.12., 10-14 Uhr<br />
Weitere Infos zum Programm:<br />
alstertal-einkaufszentrum.de<br />
AEZ INSIDE | 55
MODE<br />
ADVERTORIAL<br />
Glitzer und Glamour<br />
für die Festtage<br />
Es wird festlich! Ob silber, gold oder zeitloses schwarz:<br />
Diese Pieces sollten Sie unbedingt in Ihre Garderobe holen.<br />
Fortsetzung auf S. 58<br />
56 | AEZ INSIDE
Langarmshirt<br />
von Betty<br />
Barclay,<br />
ca. 99,99 €<br />
Bluse von<br />
Essentiel<br />
Antwerp, via<br />
myClassico.com,<br />
ca. 159,90 €<br />
Tasche von<br />
Gianni Chiarini,<br />
via myClassico.<br />
com, ca. 269 €<br />
Kleid von<br />
Riani,<br />
ca. 399 €<br />
Satinrock von<br />
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myClassico.com,<br />
ca. 129,90 €<br />
Minirock von Essentiel Antwerp,<br />
via myClassico.com, ca. 99 €<br />
Lederpumps<br />
von Riani,<br />
ca. 299 €<br />
AEZ INSIDE | 57
MODE<br />
ADVERTORIAL<br />
Blazer von<br />
Gerry Weber,<br />
ca. 169,99 €<br />
Top von Drykorn, via<br />
myClassico.com,<br />
ca. 129,99 €<br />
Tasche von<br />
Liebeskind,<br />
ca. 349 €<br />
Paillettentop<br />
von Drykorn, via<br />
myClassico.com,<br />
ca. 199 €<br />
Rock von<br />
Drykorn, via<br />
myClassico.com,<br />
ca. 249 €<br />
Minitasche von Gianni Chiarini,<br />
via myClassico.com<br />
ca. 165 €<br />
Glitzer und Glamour<br />
für die Festtage<br />
Fortsetzung von S. 57<br />
Tweedrock von<br />
Riani, ca. 279 €<br />
Tweedjacke von<br />
Riani, ca. 499 €<br />
Lederpumps von<br />
Riani, ca. 299 €<br />
Hose von Aniston<br />
Selected, via Otto,<br />
ca. 59,99 €<br />
58 | AEZ INSIDE
GALERIA Hamburg <strong>Alstertal</strong>-Einkaufszentrum,<br />
Kritenbarg 2, 22391 Hamburg<br />
GALERIA S.à r.l. & Co. KG,<br />
Theodor-Althoff-Straße 2, 45133 Essen
ESSEN & TRINKEN<br />
DIE WEIHNACHTSBÄCKEREI FÜR ZUHAUSE<br />
Die Vorweihnachtszeit rückt immer näher.<br />
Mit diesen leckeren Plätzchen-Rezepten<br />
stimmen Sie sich optimal auf das Fest ein.<br />
Neben einem echten Klassiker wie Vanillekipferln<br />
gibt es auch Ausgefallenes wie Schoko-<br />
Sterne mit Rumtrüffelfüllung.<br />
Fortsetzung auf S. 62<br />
VANILLEKIPFERL<br />
ZUTATEN<br />
für 40 Stück, 100 g Mehl, 50 g MONDAMIN feine Speisestärke,<br />
100 g gemahlene Mandeln, 60 g Puderzucker,<br />
1 TL Vanille Extrakt (oder Mark 1 Vanilleschote),<br />
100 g Margarine<br />
ZUBEREITUNG<br />
1. Die Zutaten mit Hilfe eines Rührgerätes zu einem glatten<br />
Teig verarbeiten. Teig zu einer ca. 3 cm breiten Rolle formen<br />
und 30 Minuten kühl stellen.<br />
60 | ALSTERTAL MAGAZIN
ESSEN & TRINKEN<br />
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01. UND 15. DEZEMBER | 12 BIS 15 UHR<br />
Nach einem Begrüßungssekt schlemmen Sie nach<br />
Herzenslust vom umfangreichen Buffet mit erlesenen<br />
Vorspeisen, verschiedenen Suppen und köstlichen<br />
Hauptgerichten sowie weihnachtlichen Desserts.<br />
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Mo., Di. und Do. - Sa. ab 17.00 Uhr, Küche 17.00 - 22.00 Uhr,<br />
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© Mondamin<br />
2. Von der Rolle dünne Scheiben abschneiden und zu Kipferl<br />
formen. Vanillekipferl auf ein mit Backpapier ausgelegtes<br />
Backblech setzen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C<br />
(Umluft: 180 °C) ca. 8 Minuten backen.<br />
3. Vanillekipferl auf ein Kuchengitter kurz etwas abkühlen<br />
lassen und anschließend mit Puderzucker<br />
bestäuben.<br />
Tipps zu diesem Rezept<br />
Wer die Kipferl aufheben möchte, gibt die erkalteten Plätzchen<br />
nach dem Backen in eine gut schließende Blechdose.<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 61
ESSEN & TRINKEN<br />
DIE WEIHNACHTSBÄCKEREI<br />
FÜR ZUHAUSE<br />
Fortsetzung von S. 61, weiter auf S. 64<br />
© Mondamin<br />
SCHOKO-STERNE MIT RUMTRÜFFELFÜLLUNG<br />
ZUTATEN für 30 Portionen<br />
FÜR DEN TEIG:<br />
100 g MONDAMIN Feine Speisestärke, 150 g Mehl, 1 Ei,<br />
60 g Zucker, 30 g Kakaopulver,<br />
125 g Margarine, z. B. SANELLA,<br />
1-2 EL Schlagsahne<br />
FÜR DIE TRÜFFELMASSE:<br />
50 ml Schlagsahne, 100 ml weiße Kuvertüre, 3 EL weißer Rum<br />
ZUM ÜBERZIEHEN: dunkle Schokoladenglasur<br />
ZUBEREITUNG<br />
1. Feine Speisestärke und Mehl in eine Schüssel geben. Ei,<br />
Zucker, Kakao, weiches Fett und Schlagsahne daraufgeben.<br />
Auf kleinster Stufe verkneten. Den Teig mindestens 30 Minuten<br />
kalt stellen.<br />
2. Sahne aufkochen. Die fein gehackte Kuvertüre darin auflösen.<br />
Rum zugeben, erkalten lassen.<br />
3. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und ca.<br />
60 Sterne von 5 cm Durchmesser ausstechen. Aus der Hälfte<br />
der Sterne in der Mitte kleine Sterne ausstechen. Plätzchen<br />
auf ein Backblech geben und im vorgeheizten Ofen bei 200 -<br />
225 °C (Umluft: 175 - 200 °C) 6 - 8 Minuten backen. Abkühlen<br />
lassen.<br />
4. Die Glasur nach Anweisung schmelzen und die Lochsterne<br />
damit überziehen. Trocknen lassen. Trüffelmasse aufschlagen,<br />
bis die Masse cremig fest ist. Die ganzen Sterne damit<br />
bestreichen und je ein Schoko-Stern daraufsetzen. In die<br />
weiche Glasur mit einer Gabel Linien ziehen.<br />
Tipps zu diesem Rezept<br />
Den Teig zwischen Backpapier und Frischhaltefolie ausrollen.<br />
Folie entfernen, Sterne ausstechen, überstehenden Teig<br />
entfernen. Plätzchen mit dem Backpapier auf das Backblech<br />
geben - so verziehen sie sich nicht beim Transportieren.<br />
62 | ALSTERTAL MAGAZIN
ESSEN & TRINKEN<br />
ERDNUSSBUTTER-SCHOKO-PLÄTZCHEN<br />
ZUTATEN für 60 Stück<br />
300 g Dinkelmehl Typ 630, 100 g Rohrzucker,<br />
1 TL Vanille-Extrakt, 100 g Calvé Erdnussbutter mit<br />
Erdnussstückchen, Crunchy, 100 g Margarine,<br />
1 Prise Jodsalz, 50 g Zartbitterschokolade<br />
ZUBEREITUNG<br />
1. Mehl, Zucker, Vanille-Extrakt, Calvé Erdnussbutter,<br />
Margarine, Salz und 3-4 EL kaltes Wasser<br />
in eine Schüssel geben mit den Knethaken eines<br />
Rührgerätes zu einem glatten Teig verarbeiten.<br />
Teig zu einer Kugel formen und 1 Stunde kühl<br />
stellen.<br />
2. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 5 mm<br />
dick ausrollen. Plätzchen ausstechen und auf ein<br />
mit Backpapier ausgelegten Backblech legen.<br />
3. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft:<br />
160 °C) 12-14 Minuten backen. Plätzchen auf dem<br />
Blech etwas abkühlen lassen. Dann auf ein Kuchengitter<br />
legen und vollständig auskühlen lassen.<br />
4. Schokolade im Wasserbad schmelzen. Plätzchen<br />
damit bestreichen.<br />
Tipps zu diesem Rezept<br />
Auch lecker nur mit Puderzucker bestäubt.<br />
© Calvé<br />
© Calvé<br />
ADVENTSBRATEN<br />
Die Backöfen laufen bereits auf Hochtouren … Ganze Gänse- und<br />
Entenbraten werden bereits im Restaurant THE LOCKS und im<br />
Wellingten live am Tisch tranchiert und mit allen klassischen Beilagen,<br />
wie hausgemachtem Rot- und Rosenkohl, Kartoffelklößen,<br />
Salzkartoffeln, gefüllten Preiselbeeräpfeln und viel Bratensauce,<br />
serviert. Der Preis pro Ente für 2 Personen beträgt 86 € und für die<br />
ADVERTORIAL<br />
Gans zahlt man bei Vorbestellung von mind. 48 Stunden 229 €<br />
– diese reicht bequem für 4 Personen, denn vorweg wird noch eine<br />
leckere Geflügel-Consommé kredenzt. Wer sein Adventsessen<br />
lieber im trauten Heim plant, der kann die Gänse und Enten inkl.<br />
aller Beilagen und Garanleitung in der gekühlten k!östlich-Box auch<br />
außer Haus bestellen. Vierländer Enten-Box 69 € / Freiland Gänsebox<br />
179 €. Bestellung (mind. vier Tage vor Abholung bis 20. Dezember)<br />
online unter koestlich.online oder im jeweiligen Restaurant.<br />
THE LOCKS (040) 6<strong>11</strong>6600 oder Wellingten (040) 5362402<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 63
ESSEN & TRINKEN<br />
© Mondamin<br />
DIE WEIHNACHTSBÄCKEREI<br />
FÜR ZUHAUSE<br />
Fortsetzung von S. 63<br />
WEIHNACHTSSTERNE ZUTATEN für 25 Stück<br />
FÜR DAS GEBÄCK:<br />
80 g MONDAMIN feine Speisestärke,, 160 g Mehl, 1 Ei,<br />
65 g Zucker, 1 Tropfen Rum-Aroma, 125 g Margarine,<br />
Puderzucker<br />
FÜR DIE FÜLLUNG:<br />
60 g "Klassisch": Himbeerkonfitüre oder<br />
Johannisbeergelee<br />
60 g "Exotisch": Kiwi-, Ananas- oder Pink Grapefruit<br />
ZUBEREITUNG<br />
1. Feine Speisestärke und Mehl in eine Schüssel geben. Ei,<br />
Zucker, Rumaroma und weiches Fett daraufgeben. Alles<br />
mit einem Handrührgerät auf niedrigster Stufe verkneten<br />
und den Teig mindestens 30 Minuten kalt stellen.<br />
2. Den Teig auf leicht bemehlter Arbeitsfläche 3 - 4 mm<br />
dünn ausrollen. Sterne von ca. 7 cm Durchmesser ausstechen.<br />
Aus der Hälfte der Plätzchen mit einem kleinen<br />
Sternausstecher die Mitte ausstechen. Ganze Sterne auf<br />
ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben. Sterne mit<br />
Loch auf die ganzen Sterne setzen und leicht andrücken.<br />
3. Im vorgeheizten Backofen bei 225 °C (Umluft: 200 °C) ca.<br />
10 Minuten backen.<br />
4. Plätzchen erkalten lassen und mit Puderzucker bestäuben.<br />
Konfitüre unter Rühren erhitzen. Mit einem Teelöffel<br />
vorsichtig in die Mitte der Sterne geben. Konfitüre fest<br />
werden lassen.<br />
ADVERTORIAL<br />
Die Produkte der Fleischerei Fricke gibt es auf 28 Wochenmärkten<br />
im Großraum Hamburg, in der Osterstraße und in Ellerbek.<br />
SEIT JAHREN BIO!<br />
Als einer der ersten in Hamburg stellte die Fleischerei Fricke 1989<br />
ihren Betrieb vollständig auf die strengen Richtlinien des Bioland<br />
Verbandes um. Seitdem wird nur noch biologisch erzeugtes Fleisch<br />
von Höfen rund um Hamburg verarbeitet. Bei der Produktion von<br />
Fleisch und Wurstwaren wird auf Zusatzstoffe wie Nitritpökelsalz,<br />
Geschmacksverstärker und Bindemittel verzichtet. Die Fleischereimeister<br />
setzen stattdessen auf handwerkliche Tradition, wenn sie die<br />
Fleisch und Wurstwaren mit Biogewürzen veredeln, um den natürlichen<br />
Geschmack optimal zu unterstützen. Erhältlich sind die Produkte<br />
auf 28 Wochenmärkten im Großraum Hamburg und in Ellerbek im<br />
Fabrikverkauf nach telefonischer Vorbestellung.<br />
Vom <strong>11</strong>.<strong>11</strong>. bis 14.12.<strong>2024</strong> werden wieder Vorbestellungen für Weihnachten<br />
angenommen, z.B. leckere Bio-Enten, -Gänse, -Puten und<br />
natürlich auch Fleisch von Bioland Rindern, Schwein und Lamm.<br />
Mehr Infos gibt‘s unter Tel. 04101 78 05 47 und auf www.biofricke.de<br />
64 | ALSTERTAL MAGAZIN
SENIOREN<br />
REISELUST IM HOHEN ALTER<br />
Abwechslungsreiche Kultur, kulinarischer Genuss, beeindruckende Regionen - Im Ruhestand<br />
kann der Reiselust endlich ausgiebig nachgegangen werden. Viele Reiseveranstalter bieten für<br />
Senioren spezielle Bildungsreisen an, die auch noch im hohen Alter den Horizont erweitern.<br />
Mit Bildungsreisen für Senioren schleicht sich neben<br />
der bei älteren Menschen beliebten Kreuzfahrt eine<br />
weitere, authentische Möglichkeit ein, Länder zu<br />
erkunden. Meist steht auf klassischen Bildungsreisen<br />
die Historie des Ortes im Vordergrund. Die Wahl der Städte fällt<br />
häufig auf solche, die viel an Kulturgeschichte, Ethnologie oder<br />
Archäologie zu bieten haben. Viele Zielorte sind beispielsweise<br />
Teil des UNESCO Weltkulturerbes, wie das Kolosseum in Rom.<br />
Den Schwerpunkt Ihrer Reise können Sie aber auch, je nach<br />
Interesse, selbst setzen. Komfort und Unterkunft variieren je<br />
nach Art der Reise. Genauso kann zwischen der Teilnahme an<br />
einer organisierten oder individuellen, flexibleren Reise entschieden<br />
werden. Es gibt die Möglichkeit einer Gourmetreise, die es<br />
Ihnen ermöglicht, in den Genuss fremder Küchen zu kommen.<br />
Der Kontakt zu Einheimischen ist essentiell, um eine Kultur<br />
authentisch kennenzulernen, weshalb Reiseveranstalter Dolmetscher<br />
zur Verfügung stellen, die Ihnen durch die Sprachbarriere<br />
helfen. Keine Sorge bei Einschränkungen: Viele Reiseveranstalter<br />
bieten medizinische Betreuung an.<br />
Insgesamt sind die Vorteile einer Bildungsreise vielfältig: Das<br />
Erleben eines Landes verbindet Spaß und Gehirntraining mit<br />
Bewegung kann so Körper und Geist fit halten.<br />
Orthese aus dem 3D-Drucker<br />
z.B. bei Rhizarthrose dt.: Daumensattelgelenkarthrose<br />
Die Orthopädietechnikmechaniker<br />
des Sanitätshaus<br />
Rosenau beraten<br />
umfassend.<br />
Aufgrund des großen Bewegungsradius des Daumens und seiner damit einhergehenden Beanspruchung bildet sich im Daumensattel<br />
gelenk häufig eine Arthrose. Dank des technischen Fortschrittes gibt es nun eine vielversprechende Versorgungsalternative<br />
zur klas sischen Orthese.<br />
Die rios® RhizSpiral Orthese nach 3D Scan aus dem 3D-Drucker. Durch den spiralförmigen Aufbau entsteht eine Federwirkung,<br />
die das betroffene Gelenk leicht auseinander zieht. Folglich kommt es zu einer Entlastung des Gelenkes und der Knorpel kann<br />
sich erholen. Mit der neu entwickelten rios® RhizSpiral-Orthese aus dem 3D-Drucker bietet das Team vom Sanitätshaus Rosenau<br />
Betroffenen und Fachärzten eine moderne Orthese mit wirksamen Vorzügen!<br />
• 3D-Scan ihrer Hand<br />
• Passgenaue Orthese<br />
• Aktiv schmerzlindernd<br />
• Kann gereinigt u. getrocknet werden<br />
• Kein Nässestau, wie in Stoffbandagen<br />
• Ausführung in 13 Farben<br />
Infos und Termine unter 040-692 06 794.<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 65
RUND UMS TIER<br />
ÜBERWINTERUNG<br />
BEI FISCHEN<br />
Der Winter bedeutet für viele Lebewesen<br />
Schlafen. Was passiert aber mit Fischen zu<br />
der Jahreszeit? Wie sich die Tiere bei kalten<br />
Temperaturen schützen und was sie zur Unterstützung<br />
beitragen können, lesen Sie hier.<br />
Termine<br />
online<br />
*Gilt nicht für Barfgold 5kg Kartons<br />
Tierärztliche Praxis für Kleintiere –<br />
Chirurgie und Innere Medizin<br />
Online Termine über PetLEO<br />
Mo.-Fr. 9-12 Uhr und Mo.-Do. 16-19 Uhr<br />
Wie Fische durch den Winter kommen ist von der Gattung<br />
abhängig. Es gibt Arten, die speziell im Winter aktiv sind. Dazu<br />
gehören zum Beispiel die Forelle oder der Hecht. Durch den körpereigenen<br />
Kälteschutz, der für einen langsamen Stoffwechsel<br />
sorgt, können Fische bei Temperaturen nahe oder sogar unter<br />
dem Gefrierpunkt ausharren. Meist sinkt die Wassertemperatur<br />
in Gewässern auf 4°C und es bildet sich eine Eisschicht, die das<br />
darunterliegende Wasser flüssig und die Temperatur konstant<br />
hält. Nur sehr selten frieren flache Gewässer vollständig zu.<br />
Fische nutzen somit den Boden als Winterquartier. Genauso wie<br />
Landtiere, fahren Fische ihre Aktivität runter, bleiben aber wach.<br />
Hier kommt die Winterstarre zum Einsatz. Dabei reduzieren<br />
Fische ihre Bewegungsaktivität fast vollständig und ruhen in<br />
einer Art Schwebezustand. Weil sie bereits im Herbst Fettschichten<br />
aufbauen, auf die sie im Winter zurückgreifen können, ist<br />
die Nahrungssuche nicht notwendig. Zusätzlich haben Fische die<br />
Fähigkeit entwickelt, in den unteren Wasserschichten Sauerstoff<br />
aus dem kälteren Wasser aufzunehmen. Die Kiemen sind soweit<br />
ausgebildet, um selbst sauerstoffarme Gewässer zu überleben.<br />
Tipps zum Schutz von Winterquartieren<br />
Um den Fischen das Überwintern in künstlichen Teichen und<br />
kleinen Gewässern zu erleichtern, können einige Vorkehrungen<br />
getroffen werden. Wenn die Wasseroberfläche kleiner Teiche<br />
zufriert, wird die Sauerstoffzufuhr verhindert. Um das Ersticken<br />
der Fische zu verhindern, kann eine kleine Öffnung im Eis helfen<br />
oder eine Teichpumpe installiert werden. Verschmutzungen wie<br />
Laub oder Faulschlamm sollten vom Teich entfernt werden, da<br />
sie den Sauerstoff verbrauchen. Zum Sauberhalten kann ein Netz<br />
über dem Teich helfen. Wintergrüne Pflanzenarten sind wichtige<br />
Sauerstofflieferanten für die Fische, alle anderen Wasserpflanzen<br />
sollten zurückgeschnitten werden. Versuchen Sie zudem, Teiche<br />
oder Uferbereiche in den Wintermonaten nicht zu stören, um<br />
Fische nicht zu wecken.<br />
66 | ALSTERTAL MAGAZIN
GESUNDHEIT<br />
Kürbis aus Alster<br />
<strong>11</strong> S 28<br />
GESUNDHEITSBOMBE KÜRBIS<br />
Der Kürbis genießt einen ausgezeichneten Ruf als Herbstgemüse.<br />
Er macht sich gut auf dem Speiseplan und dient als schauriges Dekoelement.<br />
Wir erklären, warum er aber außerdem auch als Heilpflanze gesundheitliche<br />
Vorteile mit sich bringt.<br />
Obwohl der Kürbis als Gemüse angesehen wird,<br />
ist er botanisch gesehen eine Frucht. Hunderte<br />
Kürbis-Sorten existieren weltweit, darunter sowohl<br />
ungenießbare, als auch essbare. Ob als Suppe,<br />
Quiche, Risotto oder Auflauf: Die Liste für Kürbisrezepte ist<br />
lang. Er ist demnach nicht nur vielfältig einsetzbar, auch ein<br />
Blick auf seine gesunden Eigenschaften lohnt sich. Alleine<br />
schon der Verzehr von 150g reicht aus, um einen großen<br />
Teil des täglichen Vitalstoffbedarfs abzudecken. Der Kürbis<br />
ist kalorien- und fettarm und enthält etliche Vitamine wie<br />
Vitamin A, C und E. Vitamin A ist beispielsweise gut für<br />
die Augen, die Knochen und die Schleimhäute. Außerdem<br />
entfalten Ballaststoffe und Mineralstoffe wie Magnesium,<br />
Eisen oder Kalium ihre Wirkung. Dabei unterstützen das<br />
Fruchtfleisch und die Kürbiskerne unterschiedliche körperliche<br />
Bereiche. Kürbisfleisch ist wasserentziehend, entgiftend<br />
und stärkt die Abwehrkräfte.<br />
Auch bei Magen- und Darmbeschwerden oder Herz- und<br />
Nierenleiden hat er eine beruhigende Wirkung. Dass der<br />
Verzehr außerdem präventiv und lindernd auf Krebs,<br />
Hautkrankheiten und Depressionen wirkt, wird von Studien<br />
bekräftigt. Die Kürbiskerne können übrigens problemlos<br />
verzehrt werden und haben eine noch stärkere und gezieltere<br />
Wirksamkeit, als das Fruchtfleisch. Grüne Kürbiskerne<br />
eignen sich ideal als Snack für Zwischendurch oder als Topping<br />
im Müsli, in Salaten oder in Joghurts. Die Kerne enthalten<br />
pflanzliche Hormone, die die Blasenmuskulatur stärken.<br />
Leiden durch Blasenentzündung, einer Reizblase oder auch<br />
bei Problemen mit der Prostata werden dadurch vermindert.<br />
Nur wenige Nahrungsmittel weisen eine vergleichsweise<br />
Wirkung auf. Hackt man die Kürbiskerne fein und verzehrt<br />
diese sie mit Zucker, kann die Mischung sogar bei Würmern<br />
im Körper helfen. Durch die in den Kernen enthaltenden<br />
Aminosäuren lösen sich diese von der Darmwand und<br />
können ausgeschieden werden.<br />
Ob Sie nun Beschwerden haben oder einfach Lust auf Genuss<br />
- der Kürbis bringt Sie optimal durch die goldene Jahreszeit.<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 67
WOHN-TRENDS<br />
68 | ALSTERTAL MAGAZIN
WOHN-TRENDS<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 69
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70 | ALSTERTAL MAGAZIN
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ALSTERTAL MAGAZIN | 71
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Wünsche und Lebensgefühle<br />
einzugehen.<br />
72 | ALSTERTAL MAGAZIN
ADVERTORIAL<br />
KÜCHENTRENDS<br />
Die Kombination edler Farbtöne mit verschiedensten<br />
Oberflächen aus Metall, Glas, Holz oder Stein schaffen<br />
eine moderne und elegante Küchenarchitektur.<br />
KLASSIK NEU KOMPONIERT<br />
Liebling der Redaktion: SieMatic CLASSIC. Denn dieses Küchenkonzept kombiniert gekonnt<br />
traditionelle und moderne Stilelemente, indem es ornamentale Formen mit klaren Flächen<br />
verbindet und Metall, Glas, Holz und Stein geschickt vereint. Entstanden ist ein angenehmer,<br />
symmetrischer Architekturstil mit dekorativen Akzenten.<br />
Die gekonnte Verbindung von Tradition und Moderne bildet eine<br />
neue Form der Zeitlosigkeit. In der Stilwelt CLASSIC hat das<br />
Dekorative ebenso seinen Platz wie das Reduzierte. So entsteht<br />
eine optische Balance, die sich direkt auf die Atmos-phäre der<br />
Küche auswirkt. Das Design strahlt gleichermaßen Ruhe und<br />
Lebendigkeit aus, die Küche wird zu einem Ort der Entspannung<br />
und des Genießens.<br />
SieMatic CLASSIC erweitert den Gestaltungsspielraum: Die<br />
vielfältigen Optionen der Raumplanungskonzepte für die Stilwelt<br />
CLASSIC gehen weit über die traditioneller Küchenplanung<br />
hinaus. Sie erlauben, mit Stilen zu spielen und scheinbar gegensätzliche<br />
Gestaltungselemente zu einem harmonischen Ganzen zu<br />
komponieren. Mehr Infos gibt es auf www.siematic.com/classic<br />
Über SieMatic: Was vielen als Herzstück ihres Zuhauses gilt,<br />
ist schon immer das Herz des Unternehmens - die Küche. Seit<br />
mehr als 90 Jahren entwickelt SieMatic faszinierende Küchen<br />
von höchster Qualität, Funktionalität und zeitloser Aktualität.<br />
Küchen als Raum für Kreativität, offen für Freunde und Familie,<br />
für neue Begegnungen und frische Ideen. Und weil jeder Mensch<br />
besonders, jeder Charakter einzigartig ist, jedes Land, jede<br />
Region seine eigene Esskultur hat, versteht man Küchen als<br />
Lebensräume.<br />
„Wir denken nicht in Produkten, sondern in ästhetischen Welten.<br />
So lassen sich aus dem Planungsprinzip unserer vier inspirierenden<br />
Stilwelten PURE, URBAN, CLASSIC und MONDIAL weltweit<br />
Lebensräume gestalten, die die Persönlichkeit ihrer Besitzer perfekt<br />
widerspiegeln. Gefertigt nach Ihren eigenen Vorstellungen<br />
und Wünschen, entsteht etwas absolut Einzigartiges: Ihre ganz<br />
persönliche, maßgeschneiderte Küche von SieMatic“, sagt Jörg<br />
Overlack, Head of Brand & Corporate Communication<br />
SieMatic finden Sie bei<br />
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Tel. 040 607 62 - 165, www.ellerbrock.com<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 73
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74 | ALSTERTAL MAGAZIN
GARTEN<br />
Auch im Winter kann<br />
der Garten durch kleine<br />
Anpassungen glänzen.<br />
WINTERGLANZ IM GARTEN<br />
Im Winter wirkt der Garten meist trostlos und verwüstet. Mit<br />
ein paar wenigen Tricks kann jedoch auch der Garten im Winter<br />
weiterhin strahlen. Dafür sorgt die richtige Pflege. Das Bedecken<br />
des Bodens, auch Mulchen genannt, mit organischen Materialien<br />
wie Heu, Laub oder Kompost, hat gleich mehrere Vorteile: Die<br />
Bodenfeuchtigkeit bleibt erhalten, die Krankheitsanfälligkeit<br />
sinkt, Unkraut wird vermieden, es muss weniger gedüngt werden<br />
und die Erde wird vor Witterung geschützt. Immergrüne Pflanzen<br />
behalten auch im Winter ihr Laub und verleihen dem Garten an<br />
grauen Tagen Lebendigkeit. Efeu ist durch seine Robustheit beliebt<br />
und wirkt interessant. Für farbliche Akzente sorgt Winterjasmin<br />
mit seinen gelben Blüten, während der Bambus sich im Wind sanft<br />
bewegt und dem Garten Charakter verleiht. Jute und Vlies sind<br />
nicht nur ideale Stoffe, um empfindliche Pflanzen vor Kälte zu<br />
schützen, sondern können auch als dekorative Stilelemente dienen,<br />
indem man sie um die Pflanzentöpfe wickelt. Eine um das Gefäß<br />
gebundene Schleife aus Stoff sorgt für zusätzlichen Halt und wirkt<br />
charmant. Mit dekorativen Figuren, Schildern oder Kränzen setzt<br />
man eine persönliche Note. Bei der Beleuchtung wählt man für die<br />
Gemütlichkeit am besten warmweißes Licht. Wetterfeste Lichterketten<br />
können leicht um Bäume oder Zäune gewickelt werden.<br />
Batteriebetriebene Laternen und Kerzen sorgen nicht nur für eine<br />
angenehme Stimmung, sondern sind auch praktische Lichtquellen<br />
an Wegen. Zuletzt können durch Bodenbeleuchtung besondere<br />
Highlights gesetzt werden, indem man diese auf besondere Pflanzen<br />
oder Dekorationen richtet.<br />
Neu- und Umgestaltung • Pflaster- und Plattenverlegearbeiten<br />
Baumpflege • Gehölzschnitt • Stubbenfräsen • Teichbau<br />
Pflegearbeiten • Zaunanlagen • Winterdienst<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 75
IMMOBILIEN<br />
SCHNELLER BAUEN IN HAMBURG<br />
Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg hat der Neufassung der Hamburgischen<br />
Bauordnung (HBauO) zugestimmt. Das Bauen in Hamburg wird damit leichter: Baugenehmigungen<br />
werden schneller erteilt, für bestimmte Gebäude reicht lediglich eine Bauanzeige. Auch Umbauten<br />
im Bestand sind für Bauherrinnen und Bauherren einfacher umzusetzen. Gleichzeitig passt<br />
Hamburg viele Regelungen der Musterbauordnung an.<br />
Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen:<br />
„Schnelleres Bauen heißt günstigeres Bauen. Mit der<br />
Neufassung der Hamburgischen Bauordnung setzen<br />
wir viele Anregungen aus den Kammern und der<br />
Baubranche um und beschleunigen die Baugenehmigungsverfahren,<br />
damit wieder schneller gebaut wird. Das gilt für den<br />
Wohnungsbau genauso wie für gewerbliche Vorhaben. Konkret<br />
erleichtern wir das Bauen im Bestand, indem einzelne Vorschriften<br />
bei Aufstockungen und Umnutzungen zukünftig nicht<br />
mehr beachtet werden müssen. Gleichzeitig beschleunigen wir<br />
die Genehmigungsverfahren und stellen kleinere Wohngebäude<br />
genehmigungsfrei. Wärmepumpen, Ladestationen für E-Autos<br />
sowie Balkonkraftwerke sind in Zukunft sogar gänzlich genehmigungsfrei.<br />
Das spart den Menschen Zeit und Kosten.“<br />
Ab wann gilt die neue Bauordnung?<br />
Nach dem Senatsbeschluss befasst sich nun die Bürgerschaft mit<br />
der Neufassung der Hamburgischen Bauordnung. Nach deren<br />
Beschluss passt die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen<br />
die Sonderbauverordnungen an und nimmt Folgeänderungen in<br />
zahlreichen Fachrechtsgesetzen vor. Die Software zum Bearbeiten<br />
von Bauanträgen wird entsprechend programmiert, damit<br />
das Gesetz Anfang 2026 in Kraft treten kann.<br />
Wichtige Änderungen im Überblick:<br />
Erleichterung des Bauens im Bestand, insbesondere für die<br />
Umnutzung zu Wohnungen<br />
Bei Bestandsbauten gilt für Bauherrinnen und Bauherren zurzeit<br />
(noch), dass sowohl bei Nutzungsänderungen als auch bei<br />
wesentlichen baulichen Änderungen jeweils das aktuell geltende<br />
Recht zu beachten ist. Der Bestandsschutz gilt insoweit nicht.<br />
Dies führt häufig dazu, dass Bestandsgebäude bei einem Umbau<br />
aufwändig und kostenintensiv ertüchtigt werden müssen.<br />
Für Eigentümerinnen und Eigentümer ist es daher manchmal<br />
einfacher, das Bestandsgebäude abzureißen und auf dem<br />
Grundstück einen Neubau zu errichten, anstatt den Bestand<br />
ressourcenschonend zu erhalten.<br />
Dies wird mit der neuen Bauordnung geändert: Werden z. B. Büroräume<br />
oder andere Aufenthaltsräume in Wohnraum umgewandelt,<br />
76 | ALSTERTAL MAGAZIN
IMMOBILIEN<br />
müssen Wände und Decken des Bestandsgebäudes nicht mehr<br />
so ertüchtigt werden, dass sie dem Neubaustandard gleichen.<br />
Der Bestandsschutz wird ausgeweitet.<br />
Abweichen von Bauvorschriften wird leichter möglich<br />
Erfordert ein Bauvorhaben eine Abweichung von den baurechtlichen<br />
Vorschriften, soll die genehmigende Behörde diese<br />
zukünftig leichter erteilen können, insbesondere wenn es der<br />
Weiternutzung von bestehenden Gebäuden oder der Schaffung<br />
von neuem Wohnraum dient. Im Rahmen der Entscheidung<br />
werden dabei aber auch weiterhin Nachbarrechte und Schutzziele<br />
berücksichtigt.<br />
Kostenreduziertes und experimentelles Bauen<br />
Gebäude, mit denen neue Bau- und Wohnformen erprobt werden,<br />
dürfen auch dann genehmigt werden, wenn sie nicht alle Bauvorschriften<br />
einhalten. So können innovative, kostengünstigere<br />
Fortsetzung auf S. 78<br />
© Moritz Ludke<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 77
IMMOBILIEN<br />
SCHNELLER BAUEN<br />
IN HAMBURG<br />
Fortsetzung von S. 77<br />
Bauweisen gefördert werden. Die genehmigende Behörde prüft,<br />
ob die übergeordneten Schutzziele beachtet werden und kann<br />
dann eine Genehmigung erteilen, wenn niemand gefährdet wird.<br />
Mobilität neu gedacht<br />
Die bisherige Pflicht zur Herstellung von Kfz-Stellplätzen<br />
wird mit der geänderten Bauordnung durch einen modernen<br />
Mobilitätsnachweis abgelöst. Zukünftig wird jedes Grundstück<br />
im Hinblick auf den Mobilitätsbedarf seiner Nutzer individuell<br />
betrachtet. Dabei werden die Lage und die Anbindung an den<br />
öffentlichen Nahverkehr genauso berücksichtigt wie die örtlichen<br />
Verkehrsverhältnisse und der Bedarf der jeweiligen Nutzer.<br />
So hat z. B. eine Schule in der Nähe eines Bahnhofs andere<br />
Mobilitätsbedarfe als das Krankenhaus am Stadtrand und wiederum<br />
andere als ein innerstädtischer Gewerbebetrieb mit viel<br />
Lieferverkehr.Die bisherigen finanzielle Ausgleichszahlungen für<br />
rechtlich notwendige, aber nicht zu realisierenden Kfz-Stellplätze<br />
entfallen zukünftig.<br />
Wärmepumpen und E-Ladestationen<br />
Ab 2026 dürfen Wärmepumpen und Ladepunkte für Elektrofahrzeuge<br />
regulär und ohne Baugenehmigung aufgestellt werden.<br />
Barrierefreiheit<br />
Die neue Bauordnung sorgt für mehr barrierefreie Wohnungen:<br />
Ist in Neubauten aufgrund der Höhe ein Aufzug erforderlich,<br />
wird zukünftig jede dritte Wohnung barrierefrei hergestellt.<br />
Auch der Balkon wird in diesen Wohnungen barrierefrei nutzbar<br />
sein.<br />
Genehmigungsfreistellung und schnelle Baugenehmigungen<br />
Mit der Neufassung der Hamburgischen Bauordnung werden<br />
die Genehmigungsverfahren neu geordnet: Die Genehmigungsfreistellung<br />
wird eingeführt: Einfamilienhäuser, Doppelhäuser,<br />
Reihenhäuser und sogar kleinere Mehrfamilienhäuser, die im<br />
Bereich eines qualifizierten Bebauungsplans liegen und die das<br />
Baurecht vollständig einhalten, müssen nur noch „angezeigt“<br />
werden. Einen Monat nach Einreichung der Bauvorlagen darf<br />
bereits mit dem Bau begonnen werden. Eine Baugenehmigung<br />
ist nicht mehr erforderlich. Liegt das Grundstück im Bereich<br />
eines alten Baustufenplans oder im Bereich einer städtebaulichen<br />
Erhaltungsverordnung, werden Wohngebäude weiterhin im<br />
vereinfachten Genehmigungsverfahren genehmigt. Das gleiche<br />
gilt für große Mehrfamilienhäuser. Hier bleibt die bewährte<br />
Genehmigungsfrist von zwei Monaten bestehen.<br />
Für große Gewerbegebäude und Sonderbauten wie zum Beispiel<br />
Hochhäuser oder größere Restaurants wird die bisherige Pflicht<br />
zur Anwendung des so genannten Genehmigungsverfahrens<br />
mit Konzentrationswirkung aufgehoben. Damit folgt Hamburg<br />
der Musterbauordnung der Länder, die keine Verfahrenskonzentration<br />
kennt. Bauherrinnen und Bauherren von gewerblichen<br />
Vorhaben, die Wert auf ein schnelles und schlankes Baugenehmigungsverfahren<br />
legen, haben zukünftig die Möglichkeit, ihren<br />
Bauantrag im „Baugenehmigungsverfahren nach § 64 HBauO“,<br />
dem neuen Regelverfahren, einzureichen.<br />
Die Bauaufsicht prüft nur das Planungsrecht und das Bauordnungsrecht,<br />
daneben wenige Fachrechtsbelange wie Baumschutz<br />
oder Altlastgefährdung. Eine Baugenehmigung wird innerhalb<br />
von drei Monaten erteilt. Sind weitere Genehmigungen<br />
erforderlich (z. B. Wasserrecht, Denkmalschutzrecht etc.) holt<br />
die Antragstellerin oder der Antragsteller diese direkt bei der<br />
jeweils zuständigen Fachdienststelle ein. Die Planerinnen und<br />
Planer können in diesem neuen Verfahren selbst bestimmen, in<br />
welcher Reihenfolge und zu welchem Zeitpunkt die einzelnen<br />
Genehmigungen beantragt werden.<br />
Jeder Bauherrin und jedem Bauherrn steht es weiterhin frei,<br />
optional das bekannte Baugenehmigungsverfahren mit Konzentrationswirkung<br />
zu wählen. Dieses in Hamburg im Jahr 2006 eingeführte<br />
Verfahren gewährleistet Bauherrinnen und Bauherren<br />
einen besonderen Service: Ihnen wird eine Verfahrensmanagerin<br />
oder ein Verfahrensmanager der Bauaufsicht zur Verfügung<br />
gestellt, der ständiger Ansprechpartner ist und den gesamten<br />
Genehmigungsprozess steuert: Dieser koordiniert das Zusammenwirken<br />
sämtlicher betroffenen Fachdienststellen und bündelt<br />
die einzelnen Fachgenehmigungen in einer konzentrierten Baugenehmigung<br />
– der „Baugenehmigung aus einer Hand“.<br />
Verfahrensfreiheit wird erweitert<br />
Sogenannte Balkonkraftwerke, Solaranlagen an Fassaden<br />
kleinerer Gebäude und auch Ladestationen für Elektromobilität<br />
sind genehmigungsfrei und damit Beispiele für Maßnahmen, die<br />
Eigentümerinnen und Eigentümer eigenverantwortlich umsetzen<br />
können. Dabei ist das geltende Baurecht dennoch zu beachten.<br />
Bauordnungsrecht und die Musterbauordnung<br />
Während das Bauplanungsrecht festlegt, ob eine bestimmte<br />
Nutzung von Grund und Boden zulässig ist, regelt das Bauordnungsrecht<br />
die zur Gefahrenabwehr notwendigen Anforderungen<br />
an das einzelne Bauwerk und bezieht dabei seine engere Nachbarschaft<br />
ein. Das Bauordnungsrecht enthält alle öffentlichrechtlichen<br />
Anforderungen, die beachtet werden müssen. Die<br />
Musterbauordnung der Länder (MBO) wird in den Gremien<br />
der Bauministerkonferenz (BMK) und unter Beteiligung des<br />
Bundes erarbeitet. Der Neuerlass der Hamburgischen Bauordnung<br />
ist ein maßgeblicher Beitrag, um das Bauordnungsrecht in<br />
der Bundesrepublik zu harmonisieren.<br />
78 | ALSTERTAL MAGAZIN
IMMOBILIEN<br />
ADVERTORIAL<br />
SACHVERSTÄNDIGE<br />
AUS ÜBERZEUGUNG<br />
„Wenn ich gefragt werde, was ich beruflich mache, lautet meine<br />
Antwort: Ich unterstütze Menschen dabei, ihre Fragen rund<br />
um die Immobilie und den Immobilienwert zu lösen.“, berichtet<br />
Britta Zimmermann von Immobilien Service Zimmermann. Es<br />
gibt verschiedene Anlässe, weshalb ein Immobilienwert fundiert<br />
ermittelt werden sollte: Verkauf/Ankauf, wirtschaftliche<br />
Überlegungen, Schenkung, Vermögensaufteilung, Scheidung,<br />
Steuerangelegenheiten und viele mehr. Ob ein umfassendes<br />
Gutachten, das z.B. beim Finanzamt eingereicht werden kann,<br />
erforderlich ist oder ob eine ausführliche Beratung und ein<br />
Gespräch mit allen Beteiligten der bessere Weg ist, hängt vom<br />
Einzelfall ab. Britta Zimmermann rät, sich hierzu individuell zu<br />
erkundigen. Ihr Ziel ist es, durch<br />
genaue, neutrale und sachkundige<br />
Arbeit sowie detaillierte<br />
Erläuterungen Hilfestellungen<br />
und schlagkräftige Argumente<br />
zu geben, mit der fundierte Entscheidungen<br />
getroffen oder Meinungsverschiedenheiten<br />
zügig<br />
beendet werden können. Infos<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 79
WHAT‘S UP IN<br />
TOWN?<br />
llka Groenewold (IG Entertainment) und<br />
Darya Bolotina-Menzel (Paint & Connect, r.)<br />
Yvonne Bhatia (MALVIN Fashion Hamburg) und<br />
Katharina Arnold (Eleganz Fashion Events, r.)<br />
Julia Lucassen (United Actors) und<br />
Dr. med. Viyan Sido (Asklepios Kliniken, r.)<br />
Moderatorin Janine Utsch, Gastgeberin Katrin Wachholz und die drei Expertinnen Prof.<br />
Dr. med. Renate Bonin-Schnabel, Barbara Steffens und Prof. Dr. med. Sandra Eifert (v.l.)<br />
SPANNENDER GESUNDHEITS-TALK<br />
Netzwerkerin Katrin Wachholz hatte zur 13. HAMBURG WOMEN connect ins<br />
Steigenberger Hotel Treudelberg Hamburg geladen. Über 80 Frauen aus verschiedenen<br />
Branchen waren der Einladung gefolgt und lauschten einem Talk zum Thema<br />
„Gender Health Gap“. Sachkundig geleitet von der Moderatorin Janine Utsch<br />
beleuchteten drei Expertinnen das Thema geschlechtsspezifische Unterschiede<br />
im Gesundheitssystem: Professorin Dr. med. Renate Bonin- Schnabel, Kardiologin<br />
und Professorin für Innere Medizin und Kardiologie am UKE, erläuterte<br />
geschlechtsspezifische Risiken und die Rolle der Digitalisierung in der kardiologischen<br />
Forschung. Barbara Steffens von der TK NRW, Ministerin für Gesundheit<br />
in NRW a.D., sprach über die Bedeutung personalisierter Medizin und Professorin<br />
Dr. med. Sandra Eifert vom Helios Herzzentrum Leipzig gab detaillierte Einblicke<br />
in die Herzgesundheit von Frauen. Die Expertinnen verdeutlichten, warum medizinische<br />
Studien lange Zeit überwiegend an männlichen Probanden durchgeführt<br />
wurden und welche Auswirkungen dies auf die Diagnose und Behandlung von<br />
Frauen hat. Sie erörterten, welche Maßnahmen notwendig sind, um diese Wissenslücke<br />
zu schließen und welche Rolle moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz<br />
und maschinelles Lernen dabei spielen können. Zudem wurde diskutiert,<br />
wie der Gender Health Gap die medizinische Forschung und die Entwicklung neuer<br />
Behandlungsmethoden beeinflusst und welche innovativen Ansätze zur Schließung<br />
dieser Lücke beitragen können. Weiterer wichtiger Punkt war die Frage, wie<br />
Bildung und Ausbildung im Gesundheitswesen angepasst werden können, um ein<br />
größeres Bewusstsein für geschlechtergerechte Behandlungen zu schaffen und<br />
welche politischen Entscheidungen dafür notwendig sind.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung wurde die erneute Zusammenarbeit mit der<br />
HAMBURG WOMAN hervorgehoben. Lisa Ernst, die den Relaunch des <strong>Magazin</strong>s<br />
leitete, betonte die Bedeutung dieser Medienpartnerschaft, um das Thema<br />
Gender Health Gap einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die<br />
HAMBURG WOMEN connect unterstrich die Relevanz eines offenen Dialogs und<br />
den Austausch von Wissen, um Fortschritte in Richtung einer gerechteren Gesundheitsversorgung<br />
zu erzielen. Mehr Infos auf www.hamburg-woman.de und<br />
www.business-women-connect.com<br />
© Kai Wehl (4), Jan Jürges (2)<br />
GF Nordmedien Benjamin Haben, Hamburg Woman-<br />
Leitung Lisa Kim Ernst und Chefredakteur Kai Wehl (v.l.)<br />
SPONSORED BY<br />
Entspanntes Netzwerken im Wintergarten des Steigenberger Hotels Treudelberg<br />
Hamburg nach dem interessanten Talk mit überraschenden gesundheitlichen Fakten.<br />
80 | ALSTERTAL MAGAZIN
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WOMAN, alles auch online kostenlos lesbar.<br />
Verlagszentrale:<br />
040 / 538 9 30-0<br />
Mo.- Fr.: 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Buchhaltung:<br />
040 / 538 9 30-13<br />
Redaktion:<br />
040 / 538 9 30-40<br />
Mo.- Fr.: 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Verteilung/Vertrieb:<br />
Sandra Schmelter-Haun<br />
vertrieb@alster-net.de<br />
040 / 538 34 52<br />
E-Mail:<br />
redaktion@alster-net.de<br />
anzeigen@alster-net.de<br />
Fax: 040 / 538 9 30 <strong>11</strong><br />
Internet:<br />
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berät Sie gerne:<br />
Gabriele Bergerhausen, Tel. 538 930-55<br />
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Ann-Katrin Nittscher, Tel. 538 930-17<br />
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Andreas Rohloff, (Autowelt), Tel. 538 930-51<br />
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Helmuth Wegner, Tel. 538 930-12<br />
h.wegner@alster-net.de<br />
Alexander Witt, Tel. 538 930-71<br />
a.witt@falkemedia.de<br />
Verlagsanschrift: <strong>Magazin</strong> Verlag Hamburg HMV GmbH, Barkhausenweg <strong>11</strong>, 22339 Hamburg<br />
Geschäftsführer: Benjamin Haben | Chefredakteur: Kai Wehl | Redaktion: Dr. Heiko Buhr,<br />
Hanna Odenwald, Luca Mohr , Michelle Vicente | Produktionsleitung: Birgit Schümann-<br />
Nickelsen | Grafik: Juliane Duczmal, Susanne Kaps, Sandra Schorr | Titelgestaltung: Sandra<br />
Schorr | Fotos: u. a. Adobe Stock | EDV- und DTP-Beratung: IT-Service Thilo Noack | Druck:<br />
Frank Druck GmbH & Co. KG | Vertrieb: Sandra Schmelter-Haun, <strong>Magazin</strong> Verlag Hamburg,<br />
Eigenvertrieb - © <strong>2024</strong> <strong>Magazin</strong> Verlag Hamburg<br />
Das <strong>Alstertal</strong>-<strong>Magazin</strong> wird kostenlos an ausgewählte Haushalte (Poppenbüttel, Sasel,<br />
Wellingsbüttel, Volksdorf, Ammersbek, Hoisbüttel) verteilt und liegt zusätzlich<br />
in ausgewählten Unternehmen für Sie bereit: magazine.hamburg/sharepoints/<br />
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2. ab 13 Jahre für Ohlsdorf und Fuhlsbüttel<br />
Das nächste <strong>Alstertal</strong> <strong>Magazin</strong><br />
erscheint am 6. Dezember <strong>2024</strong><br />
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Sandra Schmelter-Haun: 040 53 89 30-27<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 81
WHAT‘S UP IN<br />
TOWN?<br />
Gastgeberin Cornelia Poletto mit ihrem Mann Rüdiger Grube<br />
und Michael Otremba, CEO Hamburg Tourismus GmbH (r.)<br />
PREMIERE<br />
Barkassen Meyer-Chef Hubert Neubacher mit<br />
Schauspielerin Nina Petri und Norbert Wiwanka (v.l.)<br />
Alder Rum -Team: Unternehmer Harry Geiseler<br />
und Schauspieler Hakim Micheal Meziani (r.)<br />
Lauter fröhliche Gesichter gab es<br />
unter den geladenen Premierengästen<br />
der neuen Dinnershow Palazzo von<br />
Cornelia Poletto. Denn wie gewohnt<br />
gab es neben kunstvollen und lustigen<br />
Auftritten von Artisten und Künstlern<br />
unter dem Motto „Family Affairs“ ein<br />
4-Gang-Menü der Hamburger Starköchin.<br />
Unter anderem mit einer grünen<br />
Minestrone mit Burratacreme und<br />
einem in Barolo geschmorten Rinderbraten<br />
mit Polenta und Crostata mit<br />
Amalfizitrone. Tipp: Die Show läuft<br />
noch bis zum 09.03.2025, diesmal<br />
steht der Spiegelpalast in der Waidmannstraße<br />
26 in Altona. Infos gibt es<br />
auf www.palazzo.org.<br />
Moderatorin Susanne Böhm<br />
mit Modelagenturchef Ted Linow<br />
© Kai Wehl<br />
© AEZ / Stephan Wallocha<br />
Tagesschausprecher André Schünke (l.)<br />
mit Dr. Frank Stehr (Vorstand NCL-Stiftung)<br />
Die beiden Ex-HSV-Profis Bruno Labbadia<br />
und Stefan Schnoor (r.)<br />
Model Louisa Kapitza mit<br />
Lebensgefährte Jay Bermudez<br />
Künstlerin Juliane Golbs (Mitte) mit<br />
Jenny Elvers und derem Sohn Paul<br />
CHARITY VERNISSAGE<br />
Das AEZ und die Künstlerin Juliane Golbs hatten zu einer Charity<br />
Vernissage in die Shoppingmall in Poppenbüttel geladen. Rund 200<br />
Gäste waren der Einladung gefolgt und haben neben Musik und Eiscreme<br />
sowie Waffeln Werke aus Golbs Serie „Fifth Season“ genossen.<br />
Die Künstlerin hat sie nach einer schweren Erkrankung ihrer Tochter<br />
erschaffen: „Die Bilder stehen sinnbildlich für die weitere Zeit, die<br />
mir mit meiner Tochter geschenkt wird.“ Geprägt durch die eigenen<br />
Erfahrungen, setzt sich die Künstlerin gerne für andere ein. So lag ein<br />
besonderer Schwerpunkt der Ausstellung auf der Zusammenarbeit<br />
mit der NCL-Stiftung, um auf die unheilbare Krankheit Kinder-Demenz<br />
aufmerksam zu machen, damit Spendengelder für die weitere Forschung<br />
generiert werden können. Mehr Infos: www.wondart.de<br />
82 | ALSTERTAL MAGAZIN
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Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen DGPRÄC (vormals VDPC)<br />
Vereinigung der Deutschen Ästhetischen-Plastischen Chirurgen VDÄPC