HSC 2000 Coburg vs. Dessau-Roßlauer HV 06
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INHALT<br />
05<br />
08<br />
10<br />
17<br />
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32<br />
35<br />
38<br />
40<br />
44<br />
52<br />
55<br />
Grußwort<br />
Spieltage<br />
Unser Saisonverlauf<br />
Rückblick Länderspiele<br />
Die Schiedsrichterinnen<br />
Spielplan 24/25<br />
Aktuelle Tabelle<br />
Unser Team<br />
Unser Team im Porträt<br />
Fragenhagel<br />
Das Zahlen-Duell<br />
Head to Head<br />
Der Gegner<br />
Die nächsten Heimspiele<br />
Verein<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
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LIEBE HANDBALLFREUNDE!<br />
Herzlich willkommen zu unserem Heimspiel in der HUK-<br />
COBURG arena! Ein besonderer Gruß gilt unseren Gästen<br />
vom <strong>Dessau</strong>-<strong>Roßlauer</strong> <strong>HV</strong> <strong>06</strong>, ihren mitgereisten<br />
Fans sowie den Schiedsrichtern und dem Kampfgericht.<br />
In den letzten Spielen haben wir gespürt, wie herausfordernd<br />
und stark diese Liga ist – eine Motivation für uns,<br />
weiterhin alles zu geben, um unsere Saisonziele zu erreichen.<br />
Im vergangenen Auswärtsspiel gegen den TV 05/07<br />
Hüttenberg mussten wir uns trotz einer vielversprechenden<br />
ersten Halbzeit am Ende mit 30:35 geschlagen geben.<br />
Jetzt heißt es, die bisherigen Partien hinter uns zu lassen<br />
und den vollen Fokus auf das heutige Heimspiel zu legen.<br />
<strong>Dessau</strong> ist ähnlich wie wir in die Saison gestartet und wie<br />
jede Mannschaft in der 2. HBL ein ernstzunehmender<br />
Gegner. Wenn wir es schaffen, unser volles Leistungsvermögen<br />
auf das Spielfeld zu bringen und auf die Unterstützung<br />
unserer Fans zählen können, haben wir gute Chancen<br />
auf zwei wichtige Punkte – unser klares Ziel für heute.<br />
Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel und eine fantastische<br />
Stimmung in der HUK-<br />
COBURG arena!<br />
Ich wünsche Ihnen einen spannenden<br />
Handballabend!<br />
Stefan Apfel<br />
Vorstandssprecher<br />
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TV 05-07<br />
Spieltage<br />
der 2. Handball-Bundesliga<br />
Der letzte Spieltag Der aktuelle Spieltag Der nächste Spieltag<br />
31:31<br />
L U D W<br />
EULEN<br />
I G S H A F E N<br />
L U D W<br />
EULEN<br />
I G S H A F E N<br />
23:23<br />
28:22<br />
40:35<br />
26:26<br />
HANDBALL<br />
35:30<br />
L U D W<br />
EULEN<br />
I G S H A F E N<br />
HANDBALL<br />
32:30<br />
26:30<br />
33:25 HANDBALL<br />
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Unser Saisonverlauf<br />
S = Sieg, N = Niederlage, U = Unentschieden<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
05<br />
<strong>06</strong><br />
07<br />
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09<br />
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U<br />
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2024/25!
Rückblick Länderspiele<br />
Licht und Schatten für <strong>HSC</strong>–Akteure<br />
von Gerd Nußpickel<br />
Die vergangene Handball-Woche stand ganz im Zeichen der Qualifikationsspiele zur Europameisterschaft 2026.<br />
Während sich die deutsche Nationalmannschaft trotz einiger Verletzungsprobleme mit zwei Siegen gegen die<br />
Schweiz und die Türkei eine hervorragende Ausgangsposition für den weiteren Kampf um ein EM–Ticket verschaffte,<br />
waren auch fünf Akteure aus dem aktuellen Bundesliga–Kader des <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> mit ihren Nationalteams<br />
im Einsatz.<br />
Für die griechische Nationalmannschaft um Kapitän Petros Boukovinas gab es zum Auftakt<br />
der EM-Qualifikation in der Gruppe 3 einen Sieg und eine Niederlage. Zunächst gelang dem<br />
Team im heimischen Chalkida mit dem entscheidenden Treffer vier Sekunden vor Abpfiff ein<br />
überaus glücklicher 27:26–Erfolg gegen Georgien. Diesem Sieg folgte allerdings eine ebenso<br />
knappe 22:23–Niederlage gegen Bosnien–Herzegowina. Daran konnte letztlich auch eine<br />
überragende Vorstellung von Petros Boukovinas nichts ändern, der das Torhüter–Duell gegen<br />
den Flensburger Keeper Benjamin Buric zu seinen Gunsten entschied.<br />
Zwei starke Auftritte lieferte die Nationalmannschaft Italiens in Gruppe 4 ab. Zuerst brachte<br />
die Azzurri den großen Staffel–Favoriten Spanien fast an den Rand einer Niederlage, zog am<br />
Ende aber dennoch knapp mit 30:31 den Kürzeren. Mit dem gleichen Ergebnis besiegten die<br />
Italiener dann vier Tage später das Team aus Serbien. Erfolgreichster Torschütze Italiens in<br />
beiden Partien war <strong>HSC</strong>–Spielmacher Mikael Helmersson mit insgesamt 15 Treffern.<br />
Ebenfalls in Gruppe 4 war auch die neuformierte und vor allem stark verjüngte<br />
Nationalmannschaft Lettlands im Einsatz, die jedoch mit zwei deutlichen Niederlagen<br />
in die EM–Qualifikation startete. Einem 25:38 in Serbien folgte eine<br />
29:38–Heimniederlage gegen Spanien. Daran konnten letztlich auch die insgesamt<br />
14 Treffer von Janis Pavels Valko<strong>vs</strong>kis nichts ändern, der damit zum Top–<br />
Torschützen seines Teams avancierte. Sein Bruder Leonards war einmal erfolgreich.<br />
Licht und Schatten gab es auch für die polnische Nationalmannschaft mit Bartlomiej Bis in<br />
der Qualifikationsgruppe 8. Zunächst musste man sich im heimischen Olsztyn mit einem<br />
32:32 gegen das Team aus Israel begnügen, nachdem man zur Halbzeit bereits mit vier Toren<br />
zurücklag. Drei Tage später zeigte die polnische Mannschaft dann aber ein ganz anderes Gesicht<br />
und holte sich mit einem 28:27–Erfolg in Rumänien zwei überaus wichtige Punkte im<br />
Kampf um ein EM–Ticket.<br />
17
Die Schiedsrichterinnen<br />
Beim Heimspiel gegen den <strong>Dessau</strong>-<strong>Roßlauer</strong> <strong>HV</strong> <strong>06</strong><br />
links<br />
Katharina Heinz<br />
Geburtsjahr 1987<br />
Wohnort<br />
Esslingen<br />
SR seit 2002<br />
DHB - Einsätze 167<br />
rechts<br />
Sonja Lenhardt<br />
Geburtsjahr 1979<br />
Wohnort<br />
Suttgart<br />
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2024/2025<br />
TAG DATUM ZEIT HEIM GAST ERGEBNIS<br />
Freitag <strong>06</strong>.09.2024 19:30 Uhr VfL Eintracht Hagen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 31:31<br />
Sonntag 15.09.2024 17:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> Bergischer HC 24:25<br />
Freitag 20.09.2024 19:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TuSEM Essen 30:25<br />
Samstag 28.09.2024 18:00 Uhr TSV Bayer Dormagen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 31:25<br />
Samstag 05.10.2024 18:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> HSG Konstanz 28:26<br />
Freitag 11.10.2024 19:00 Uhr TuS N-Lübbecke <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 24:34<br />
Samstag 19.10.2024 19:30 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TV Großwallstadt 35:30<br />
Dienstag 22.10.2024 19:30 Uhr GWD Minden <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 38:33<br />
Samstag 26.10.2024 18:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> ASV Hamm-Westfalen 33:33<br />
Samstag 02.11.2024 19:30 Uhr TV 05/07 Hüttenberg <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 35:30<br />
Samstag 16.11.2024 19:30 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong>0 <strong>Coburg</strong> <strong>Dessau</strong>-<strong>Roßlauer</strong> <strong>HV</strong> <strong>06</strong> 00:00<br />
Freitag 22.11.2024 19:00 Uhr HBW Balingen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
Samstag 30.11.2024 18:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> HC Elbflorenz 20<strong>06</strong> 00:00<br />
Dienstag 10.12.2024 19:30 Uhr Eulen Ludwigshafen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
Samstag 14.12.2024 19:30 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> HSG Nordhorn-Lingen 00:00<br />
Samstag 21.12.2024 19:30 Uhr TuS Ferndorf <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
Freitag 27.12.2024 20:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> VfL Lübeck-Schwartau 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> Vfl Eintracht Hagen 00:00<br />
Bergischer HC <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
TuSEM Essen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TSV Bayer Dormagen 00:00<br />
HSG Konstanz <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TuS N-Lübbecke 00:00<br />
TV Großwallstadt <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> GWD Minden 00:00<br />
ASV Hamm-Westfalen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TV 05/<strong>06</strong> Hüttenberg 00:00<br />
<strong>Dessau</strong>-Rosslauer <strong>HV</strong> <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> HBW Balingen-Weilstetten 00:00<br />
HC Elbflorenz <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> Eulen Ludwigshafen 00:00<br />
HSG Nordhorn-Lingen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TuS Ferndorf 00:00<br />
VfL Lübeck-Schwartau <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
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Aktuelle Tabelle<br />
PL. TEAM SP. PUNKTE S. U. N. T GT<br />
1 Bergischer HC 11 16 7 2 2 340 305<br />
00:00<br />
2 HBW Balingen-Weilstetten 10 14 6 2 2 297 272<br />
3 ASV Hamm-Westfalen 10 13 6 1 3 315 290<br />
4 GWD Minden 10 13 6 1 3 310 292<br />
5 TV 05/07 Hüttenberg 10 13 6 1 3 272 260<br />
6 Eulen Ludwighafen 11 13 6 1 4 304 291<br />
7 HC Elbflorenz 20<strong>06</strong> 10 12 5 2 3 298 272<br />
8 TSV Bayer Dormagen 10 12 6 0 4 325 313<br />
9 TuS Ferndorf 10 12 5 2 3 272 272<br />
10 <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 10 10 4 2 4 303 298<br />
11 VFL Lübeck-Schwartau 10 10 4 2 4 282 285<br />
12 TVG Großwallstadt 10 9 4 1 5 291 302<br />
13 <strong>Dessau</strong>-<strong>Roßlauer</strong> <strong>HV</strong> <strong>06</strong> 10 9 4 1 5 277 289<br />
14 HSG Nordhorn-Lingen 10 8 3 2 5 279 293<br />
15 TuSEM Essen 10 8 4 0 6 261 289<br />
16 TuS N-Lübecke 10 6 3 0 7 267 304<br />
17 VfL Eintracht Hagen 10 4 1 2 7 284 304<br />
18 HSG Konstanz 10 0 0 0 10 278 336<br />
22
UNSER TEAM<br />
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Geboren in Thessaloniki spielte Petros Boukovinas bis zu seinem 23. Lebensjahr bei verschiedenen griechischen<br />
Vereinen, ehe er erstmals ins Ausland wechselte. Vier Jahre hütete er das Tor des luxemburgischen Klubs HB<br />
Esch und spielte regelmäßig im Europapokal. Anschließend kehrte der griechische Nationaltorhüter für ein Jahr<br />
in seine Heimat zum AEK Athen zurück, ehe er sich 2022 den Traum von der deutschen Handball–Bundesliga<br />
erfüllte. Gleich in seiner ersten Saison beim TV Großwallstadt wurde er von den Fans zum „Besten Spieler der 2.<br />
HBL“ gewählt. Seit dieser Saison trägt der 30–Jährige nun das Trikot des <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong>.<br />
Als Ende Januar 2024 bekannt wurde, dass Kristian van<br />
der Merwe den <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> nach der Saison verlassen<br />
wird, sorgte dies natürlich im Umfeld des Vereins für<br />
zahlreiche Diskussionen und Spekulationen über mögliche<br />
Nachfolger. Die erübrigten sich aber recht schnell, denn bereits<br />
Anfang März verkündete das <strong>HSC</strong>–Management die<br />
Verpflichtung des griechischen Nationaltorhüters Petros<br />
Boukovinas. Geschäftsführer Jan Gorr verteilte im Rahmen<br />
der Bekanntgabe dann auch gleich reichlich Vorschusslorbeeren<br />
an den neuen Keeper: „Petros ist ein hervorragender<br />
Torwart mit einer sehr guten Technik. Außerdem ist er ein<br />
extrem ehrgeiziger Sportler und ein angenehmer Mensch.<br />
Ich bin mir sicher, dass er uns mit seiner emotionalen Spielweise<br />
auch sehr gut unterstützen wird.“ Und der 30–Jährige<br />
lieferte in der Tat umgehend ab und bewies von der ersten<br />
Partie an seine Klasse. Aktuell rangiert Petros Boukovinas<br />
mit 104 Paraden – zwei mehr als Vorgänger van der Merwe<br />
– auf Platz 2 der Torhüter–Rangliste der 2. HBL.<br />
Ein Zufall führte ihn zum Handball<br />
Nicht nur in Sachen Popularität und Professionalität liegt<br />
der Handballsport in seiner Heimat Griechenland sehr weit<br />
hinter den großen Konkurrenten Fußball und Basketball<br />
zurück. Und so war es buchstäblich einem großen Zufall<br />
geschuldet, dass Petros Boukovinas dennoch den Weg auf<br />
das Handball–Parkett fand. In Kalamaria in der Nähe seiner<br />
Geburtsstadt Thessaloniki besuchte er eine griechischfranzösische<br />
Schule. „Da gab es eine Handball–Mannschaft.<br />
Der Sportlehrer war auch der Trainer der Handball–Mannschaft.<br />
Mit 9 Jahren wurde ich dann von ihm gefragt, ob ich<br />
mal mittrainieren möchte. Und was braucht ein Kind? Etwas<br />
Spaß haben, gute Freunde dabei haben und in etwas gut<br />
sein. Ich wurde dann von Jahr zu Jahr besser und irgendwann<br />
Profi. In meiner Kindheit hatte ich auch sechs Jahre<br />
lang Basketball gespielt. Ich habe zwei Jahre lang die beiden<br />
Sportarten gleichzeitig ausgeübt. Doch mit 15 Jahren musste<br />
ich mich für eine der beiden Sportarten entscheiden und<br />
ich habe mich für den Handball entschieden.“ YMCA Thessaloniki,<br />
PAOK Thessaloniki, mit dem er das Double gewann,<br />
und der AC Filippos Verias waren die ersten Stationen in<br />
der griechischen Heimat. Nachdem er bereits in der Jugend<br />
sämtliche Junioren–Nationalmannschaften durchlaufen<br />
hatte, gab Petros Boukovinas am 7. Januar 2016 schließlich<br />
auch sein Debüt in der griechischen Nationalmannschaft.<br />
Im Sommer 2017 wechselte der Torhüter erstmals ins Ausland<br />
zum luxemburgischen Spitzenklub HB Esch. „Damals<br />
hatte mir mein Berater Nikos Dourouklakis die Empfehlung<br />
gegeben, dorthin zu wechseln, weil Luxemburg viele gute<br />
Spieler hatte und das Niveau der Mannschaft sehr hoch<br />
war.“ In Esch stand damals auch sein Landsmann Alexandros<br />
Vasilakis unter Vertrag, der ihn ein wenig unter seine Fittiche<br />
nahm. Sportlich lief es allerdings zunächst alles andere<br />
als erhofft. Die sportliche Konkurrenz in Person des serbischen<br />
Keepers Rajko Milosevic erwies sich zunächst als zu<br />
stark. „Aber durch seine Verletzung, die er sich später zugezogen<br />
hat, war ich danach klar die Nummer eins und habe<br />
jedes Spiel gut performed, so dass ich zum Stammspieler<br />
wurde. Nach der Saison war Rajko auch mein Torwarttrainer.<br />
Ich will ihm auch danken, weil ich die letzten zwei Jahre<br />
in Esch so viel von ihm gelernt habe und ich muss mich<br />
einfach bedanken für diese Zusammenarbeit. Ich habe auch<br />
immer noch mit ihm Kontakt, wir reden über alles und analysieren<br />
auch manchmal noch meine Spiele.“ Mit HB Esch<br />
wurde Petros Boukovinas schließlich dreimal Meister und<br />
zweimal Pokalsieger in Luxemburg und spielte regelmäßig<br />
im Europapokal. Dennoch zog es ihn 2021 erst einmal wieder<br />
zurück in die Heimat, wo sich der AEK Athen anschickte,<br />
näher an die europäische Spitze heranzurücken. „Es war<br />
eine sehr gute Erfahrung. Wir hatten auch Top-Spieler und<br />
ein gutes Projekt. Mein Lieblingsspieler dort war damals<br />
Christian Ugalde.“ Aber Petros Boukovinas will nicht verhehlen,<br />
dass er sich durch die starken Auftritte des AEK im<br />
Europapokal auch ein größeres Interesse von Vereinen in<br />
Deutschland oder Frankreich erhoffte. Die Rechnung ging<br />
tatsächlich recht schnell auf: Schon ein Jahr später unterschrieb<br />
der Torhüter einen Vertrag beim TV Großwallstadt.<br />
Sein Berater hatte vom griechischen Rückraumspieler Savvas<br />
Savvas, der damals beim TVG spielte, erfahren, dass die<br />
Unterfranken noch einen Torhüter suchten. Damit rannte<br />
32
BILD: SVENJA SOMMER
er bei Petros Boukovinas offene Türen ein. „Ich wollte schon<br />
immer in Deutschland spielen. Deutschland ist das Mekka für<br />
Handball. Meiner Meinung nach ist Deutschland das beste<br />
Land, um Handball zu spielen. Mein Traum ist es, irgendwann<br />
mal 1. Handball Bundesliga zu spielen.“ Und obwohl eigentlich<br />
als Nummer 2 vorgesehen, lieferte er von Beginn an<br />
starke Leistungen ab und wurde am Ende der Saison von den<br />
Fans sogar zum „Besten Spieler der 2. HBL“ gewählt. Und der<br />
Keeper sieht diese Auszeichnung nicht nur als persönlichen<br />
Erfolg, sondern auch als Empfehlung und Werbung für den<br />
griechischen Handball generell. „Es ist sehr schwer für einen<br />
griechischen Spieler, nach Deutschland zu kommen. Keiner<br />
glaubt an Handballer aus Griechenland. Ich habe das selbst<br />
erlebt, das ist meine Erfahrung. Das Problem ist, dass man<br />
als Grieche mit einem gewissen Vorurteil leben muss und<br />
man es deswegen schwerer hat als Handballspieler aus anderen<br />
Ländern. Ich musste selber in meinen ersten Jahren als<br />
Handballer viele „Neins“ akzeptieren und ich glaube, das lag<br />
auch daran, weil ich Grieche bin. Es gibt so viele gute Spieler<br />
in Griechenland, in der Nationalmannschaft, aber sie bekommen<br />
keine Chance.“<br />
Intensive Gegneranalyse<br />
Seit dem 1. Juli 2024 hütet er nun also das Tor des <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong><br />
<strong>Coburg</strong>. Im Vorfeld des Wechsels hatte ihm besonders das<br />
intensive Werben der <strong>Coburg</strong>er Klubverantwortlichen imponiert.<br />
„Sie wollten nicht nur einen Torwart, sie wollten Petros.<br />
Ich hatte Gespräche mit Jan und Anel. Innerhalb einer Woche<br />
war alles erledigt, es ging sehr schnell.“ Auch in <strong>Coburg</strong><br />
überzeugt der Torhüter durch seine hohe Professionalität.<br />
Rund 10 Stunden seiner Zeit investiert er Woche für Woche<br />
für eine intensive Gegneranalyse. „Ich schaue viel Video für<br />
die Vorbereitung. Ich bekomme immer die Ausschnitte, die<br />
ich dann genau analysiere.“ Die Erkenntnisse des Videostudiums<br />
trägt er dann, fein säuberlich und natürlich auf Griechisch,<br />
in ein kleines schwarzes Büchlein ein, dass er stets mit<br />
sich führt. „In dem Buch steckt sehr viel Arbeit drin. Vor jedem<br />
Spiel schreibe ich alles über meine Gegner hinein, damit<br />
ich immer bestens vorbereitet bin.“ Zudem profitiert Petros<br />
immer mehr von den Kenntnissen, die er im Rahmen seines<br />
Psychologiestudiums erwirbt. Während seiner Zeit in Thessaloniki<br />
hatte er zunächst drei Jahre lang Chemie studiert.<br />
„Aber als ich dann weg war von Thessaloniki, konnte ich das<br />
Studium nicht mehr abschließen. Aber ich hatte dann auch<br />
gemerkt, dass es nicht das Richtige für mich war.“ Inzwischen<br />
hat er ein Fernstudium der Psychologie an der Universität<br />
von Limassol in Zypern begonnen. „Ich habe in der Covidzeit<br />
angefangen. Ich hatte viel Zeit zu Hause und das Programm<br />
in Zypern war sehr gut. Die Vorteile waren, dass ich es überall<br />
und vor allem alleine machen kann, weil ich viel unterwegs<br />
bin. Die Kurse sind sehr interessant und das Wissen kannst<br />
du im Alltag gebrauchen. Ich liebe die Arbeit mit Menschen<br />
und das Studium hilft mir beim Handballspielen. So habe ich<br />
in der Vergangenheit öfter Details in der Vorbereitung gesehen,<br />
die ich ohne Studium wohl nicht gesehen hätte.“ Rund<br />
zwei Jahre wird es wohl noch bis zu seinem Studienabschluss<br />
dauern. „Ich mache mir auch keinen Stress beim Studium, weil<br />
ich mir Zeit lassen will mit dem Lernen. Ich sehe das Studium<br />
wie den Handball als ein Hobby, weil ich in meinem Leben immer<br />
Spaß haben will. Trotzdem muss ich auch schon drüber<br />
nachdenken, welchen Weg ich nach dem Handball einschlagen<br />
möchte. Und ich bin der Überzeugung, du wirst auch im<br />
Handball besser, wenn du noch etwas Anderes machst. Oder<br />
wie die alten Griechen sagen: ein gesunder Geist in einem gesunden<br />
Körper.“<br />
BILD: SVENJA SOMMER
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davon eigene Jugend<br />
Alter des Teams<br />
Platz 2023/24<br />
Bilanz 2023/24<br />
Treffer 2023/24<br />
Aktueller Platz<br />
Aktuelle Bilanz<br />
Aktuelle Treffer<br />
Heimspiele<br />
Auswärtsspiele<br />
Höchster Saisonsieg<br />
Höchste Saisonniederlage<br />
Aktuell beste Werfer<br />
Zeitstrafen<br />
Rote Karten<br />
Blaue Karten<br />
7-Meter verwandelt<br />
Wurfquote<br />
Quote gehaltener Bälle<br />
19<br />
5<br />
25 Jahre<br />
6<br />
39:29 Punkte<br />
985:936 Tore<br />
10<br />
10:10 Punkte<br />
303:298 Tore<br />
5<br />
5<br />
A: TuS N-Lübbecke 34:24<br />
A: TSV Bayer Dormagen 31:25<br />
Janis Pavels Valko<strong>vs</strong>kis: 51<br />
Jesper Schmidt: 38<br />
Mikael Helmersson: 32<br />
30<br />
0<br />
36<br />
62 %<br />
29 %<br />
17<br />
0<br />
24,5 Jahre<br />
13<br />
30:38 Punkte<br />
1022:1048 Tore<br />
13<br />
9:11 Punkte<br />
277:189 Tore<br />
5<br />
5<br />
A: VFL Lübeck-Schartau 26:22<br />
H: Eulen Ludwigshafen: 24:32<br />
Yannick Danneberg 59<br />
Tillman Leu: 33<br />
Yannick-Marcos Pust: 32<br />
37<br />
1<br />
0<br />
32<br />
64 %<br />
28 %
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Janis Pavels Valko<strong>vs</strong>kis und Yannick Danneberg<br />
VS.<br />
VALKOVSKIS<br />
DANNEBERG<br />
Rückraum Links Position Rückraum Links<br />
20 Jahre Alter 24 Jahre<br />
1,90 m Größe 2,03 m<br />
2021 im Verein seit 2020<br />
2026 Vertrag bis 2026<br />
51 Saisontore 59<br />
76 HPI 76<br />
54,26 % Quote 58,42 %<br />
Yannick Danneberg<br />
Yannick Danneberg wurde in Magdeburg geboren. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Robin begann<br />
er im Alter von sechs Jahren beim großen SC Magdeburg mit dem Handball und durchlief alle Nachwuchsteams<br />
des Vereins. 2018 nahm er – zusammen unter anderem mit Merlin Fuß - mit der deutschen<br />
U18–Auswahl an den Europameisterschaften in Kroatien teil. Anschließend war er bei den SCM Youngsters<br />
aktiv, bevor er 2020 zum <strong>Dessau</strong>–<strong>Roßlauer</strong> <strong>HV</strong> wechselte. Nach dem Weggang von Torjäger Timo<br />
Löser ist Yannick Danneberg in dieser Saison die unumstrittene Nummer 1 im linken Rückraum der „Biber“<br />
und avancierte binnen kürzester Zeit selbst zum Torgaranten. Mit 59 Treffern rangiert der 24–Jährige<br />
aktuell auf Rang 4 der Torschützenliste der 2. HBL.<br />
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1 Janik Patzwaldt TW 22.05.2001 GER 1,92 m 2022 SC Magdeburg II<br />
3 Fynn Gonschor LA 27.01.<strong>2000</strong> GER 1,89 m 2024 <strong>HSC</strong> Kreuzlingen<br />
6 Fritz-Leon Haake RM 29.07.2004 GER 1,84 m 2022 SC Magdeburg II<br />
7 Carl-Phillip Haake LA 30.04.2002 GER 1,80 m 2022 SC Magdeburg II<br />
10 Vincent Bülow RM 10.08.1995 GER 1,78 m 2016 ASV Hamm - Westfalen<br />
13<br />
Alexander Djordjije<br />
Mitrovic<br />
RR 12.03.1998 NOR 2,04 m 2023 Fjellhammer IL<br />
14 Jakub Powarzynski RL 07.09.2002 POL 1,92 m 2024 Wybrzeze Gdansk<br />
15 Marcel Nowak RR 07.02.2002 GER 1,95 m 2024 1. VfL Potsdam<br />
16 Phlip Ambrosius TW 28.05.1993 GER 1,98 m 2016 SC Magdeburg II<br />
17 Luka Baumgart KM 05.08.1999 GER 1,94 m 2022 SSV Falkensee<br />
18 David Misových RA 03.11.2002 SVK 1,83 m 2022 HO Slovan Modra<br />
24 Oskar Emanuel RR 21.09.1998 GER 1,85 m 2023 N<strong>HV</strong> Concordia Delitzsch<br />
26 Yannick Danneberg RL 28.01.<strong>2000</strong> GER 2,03 m 2020 SC Magdeburg II<br />
33 Max Mohs TW 22.11.1999 GER 1,92 m 2024 SV 04 Plauen-Oberlosa<br />
72 Tim Hertzfeld KM 19.07.2004 GER 1,97 m 2023 SC Magdeburg Jugend<br />
98 Yannick - Marcos Pust RA 17.10.1998 GER 1,85 m 2021 Wilhelmshavener <strong>HV</strong><br />
99 Tillman Leu KM 30.07.2001 GER 1,96 m 2021<br />
Mecklenburger Stiere<br />
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<strong>Dessau</strong>-Rosslauer <strong>HV</strong> <strong>06</strong><br />
Den Gegner im Blick<br />
von Gerd Nußpickel<br />
Die Historie<br />
Der Handballsport in <strong>Dessau</strong> hat eine lange und vor allem<br />
auch erfolgreiche Tradition. Seit Anfang der sechziger Jahre<br />
spielte die damalige BSG ZAB <strong>Dessau</strong> stets in einer der<br />
beiden höchsten Ligen der ehemaligen DDR. In der letzten<br />
Saison vor der deutschen Handball–Vereinigung erreichte<br />
man Platz 8 und qualifizierte sich – inzwischen unter dem<br />
Namen <strong>Dessau</strong>er SV – damit sogar für die 1. Bundesliga.<br />
Diese musste man zwar, wie fast alle Ostklubs, nach nur<br />
einem Jahr gleich wieder verlassen. Anschließend spielten<br />
die Elbestädter immerhin noch insgesamt 19 Jahre lang ununterbrochen<br />
in der 2. Bundesliga. Die besten Platzierungen<br />
waren zwei dritte Plätze in den Spielzeiten 1992/1993<br />
und 1999/<strong>2000</strong>. Umso bitterer war dann der Verlauf der<br />
Saison 2010/11. Zunächst verpassten die Anhaltiner, die<br />
seit der Fusion mit dem <strong>Roßlauer</strong> TV Jahn im Jahre 20<strong>06</strong><br />
nunmehr als <strong>Dessau</strong>–<strong>Roßlauer</strong> <strong>HV</strong> <strong>06</strong> firmieren, als 10. die<br />
direkte Qualifikation zur neuen eingleisigen 2. Bundesliga.<br />
In der folgenden Relegation musste man sich dann auch<br />
noch dem aufstrebenden SC DHfK Leipzig geschlagen geben<br />
und fand sich erstmals nach rund fünf Jahrzehnten in<br />
der Drittklassigkeit wieder. Und es sollte immerhin fünf Jahre<br />
dauern, bis man sich 2016 wieder in Liga 2 zurückmelden<br />
konnte. Den erneuten Abstieg im Jahre 2019 konnte man<br />
dann gleich umgehend wieder reparieren. Seither hat sich<br />
der DR<strong>HV</strong> wieder fest in der 2. HBL etabliert. In der Saison<br />
2022/23 verpasste man gar den Aufstieg in die „stärkste<br />
Liga der Welt“ nur auf Grund des schlechteren Torverhältnisses<br />
gegenüber dem ThSV Eisenach.<br />
Das Personal<br />
Nach den bitteren Erfahrungen der letzten Saison, als der<br />
DR<strong>HV</strong> lange Zeit mitten im Abstiegskampf steckte, sich<br />
dann aber mit einer starken Rückrunde wieder selbst daraus<br />
befreite, hielt man sich vor dieser Spielzeit in Sachen<br />
Saisonziel recht bedeckt. Das lag aber natürlich auch daran,<br />
dass man insgesamt fünf Abgänge, darunter absolute<br />
Leistungsträger wie Timo Löser, Jakub Hrstka oder Patrick<br />
Gempp, zu verschmerzen hatte, denen lediglich drei Zugänge<br />
gegenüberstanden.<br />
Zumindest im Tor glaubte man sich eigentlich sehr gut aufgestellt.<br />
Der in Magdeburg ausgebildete Philip Ambrosius<br />
gehört seit Jahren zu den besten Keepern der 2. Liga. Auch<br />
sein Partner Janik Patzwaldt überzeugte in den ersten Saisonspielen<br />
zunächst mit starken Leistungen. Doch dann zog<br />
sich der 23–Jährige eine schwere Knieverletzung zu und<br />
fällt einige Monate aus. Als Ersatz verpflichteten die Verantwortlichen<br />
Max Mohs, der bereits für den HC Elbflorenz<br />
in der 2. HBL aktiv war und zuletzt für den Drittligisten SV<br />
04 Plauen–Oberlosa spielte.<br />
Trotz des Abgangs von Torjäger Tino Löser besitzt der<br />
Rückraum des DR<strong>HV</strong> nach wie vor einiges an Qualität.<br />
Die unbestrittene Nummer 1 im linken Rückraum ist nun<br />
Yannick Danneberg, der aktuell sogar unter den TOP 3–Torschützen<br />
der Liga rangiert. Allerdings ist der Ex–Magdeburger<br />
im Moment auf dieser Position weitestgehend auf sich<br />
gestellt. Der polnische Neuzugang Jakub Powarzyński zog<br />
sich einen Syndesmosebandriss im Sprunggelenk zu und<br />
fällt einige Wochen aus. Auch im rechten Rückraum gibt es<br />
mit Oskar Emanuel, der sich einer Finger–OP unterziehen<br />
Abschneiden in den letzten 10 Jahren:<br />
2014/15 4. 3. Liga Ost<br />
2015/16 1. 3. Liga Nord<br />
2016/17 10. 2. Bundesliga<br />
2017/18 13. 2. Bundesliga<br />
2018/19 18. 2. Bundesliga<br />
2019/20 1. 3. Liga Nord – Ost<br />
2020/21 15. 2. Bundesliga<br />
2021/22 12. 2. Bundesliga<br />
2022/23 3. 2. Bundesliga<br />
2023/24 13. 2. Bundesliga<br />
48
musste, aktuell einen Verletzungsausfall zu beklagen. Doch<br />
bislang wurde er durch den aus Potsdam gekommenen<br />
Neuzugang Marcel Nowak gut vertreten. Keine Probleme<br />
gibt es dagegen auf der Spielmacher–Position, wo bislang<br />
sowohl Kapitän Vincent Bülow als auch Fritz–Leon Haake<br />
zu überzeugen wussten.<br />
Trotz des Weggangs von Torjäger Jakub Hrstka ist man auf<br />
den Flügeln weiterhin gut besetzt. Vor allem Yannick–Marcos<br />
Pust und der slowakische Nationalspieler David Misovych<br />
auf der rechten Außenbahn erwiesen sich bislang als<br />
recht treffsicher. Das Gespann auf dem linken Flügel bilden<br />
Carl–Philipp Haake, ein weiterer Ex–Magdeburger, sowie<br />
der in Gummersbach ausgebildete und zuletzt beim Schweizer<br />
Erstligisten <strong>HSC</strong> Kreuzlingen aktive Fynn Ganschor. Die<br />
Einsatzzeiten am Kreis teilen sich Tillman Leu und der erst<br />
20–jährige Tim Maximilian Hertzfeld aus der Jugend des<br />
SC Magdeburg.<br />
Der Trainer<br />
Uwe Jungandreas wurde am 16. Februar 1962 in Altenburg<br />
geboren. Seine Laufbahn begann er in dem Handball–verrückten<br />
Ort Ziegelheim. 1975 wechselte er für sechs Jahre<br />
zum SC Leipzig. Wismut Ronneburg und OHS Löbau waren<br />
weitere Stationen, ehe er 1987 zur HSG Freiberg kam. Nach<br />
dem Ende seiner aktiven Laufbahn betreute er den Verein<br />
noch bis 1997 als Trainer. Anschließend stand er 13 Jahre<br />
lang auf der sportlichen Kommandobrücke beim 1. SV Concordia<br />
Delitzsch, mit dem ihm 2005 sogar der Aufstieg in<br />
die 1. Bundesliga gelang. Von 2010 bis 2013 betreute er<br />
den SC DHfK Leipzig, wenig später eine Halbserie lang auch<br />
den ruhmreichen SC Magdeburg. Seit November 2014 ist<br />
er Cheftrainer des <strong>Dessau</strong>–<strong>Roßlauer</strong> <strong>HV</strong> <strong>06</strong>.<br />
Die letzten direkten Duelle<br />
Uwe Jungandreas<br />
2023/24 (2. HBL) 30:25 (H)<br />
2022/23 (2. HBL) 27:28 (H)<br />
30:27 (A)<br />
26:26 (A)<br />
49
Die nächsten Heimspiele<br />
Samstag, 30.11.2024 | 18:00 Uhr<br />
HC Elbflorenz 20<strong>06</strong><br />
Samstag, 14.12.2024 | 19:30 Uhr<br />
JETZT<br />
TICKETS<br />
SICHERN!<br />
HSG Nordhorn-Lingen<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
52
SAISON 2024/25 GEGEN DEN ASV HAMM-WESTFALEN<br />
BILDER: SVENJA SOMMER
Wir helfen<br />
hier und jetzt.
Verein<br />
B1-Jugend<br />
Die beste Saisonleistung gegen den Tabellenführer<br />
Am frühen Sonntagmorgen musste die B1 auf die vernebelte<br />
und lange Auswärtsfahrt nach Göppingen beim aktuellen Tabellenführer<br />
antreten.<br />
Frisch Auf Göppingen – <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 35:32 (20:18)<br />
Dass die Mannschaft aus der Handballhochburg in Baden-<br />
Württemberg schlagbar sein könnte, wurde spätestens bei<br />
deren Niederlage gegen den TSV Allach klar. Und so appellierte<br />
das Trainerteam vor allem an den Kampfgeist der <strong>Coburg</strong>er<br />
Jungs. Nahezu 200 Handball-Interessierte fanden<br />
den Weg in die ca. 5.000 Zuschauer fassende EWS-Arena<br />
und diese sollten eine abwechslungsreiche und spannende<br />
Partie sehen.<br />
Göppingen nahm das Spiel gegen die bisher punkt- und<br />
glücklosen <strong>Coburg</strong>er sicherlich nicht auf die leichte Schulter<br />
und spielte selbstbewusst auf, doch die Vestestädter<br />
versteckten sich nicht und versuchten von Anfang an dagegen<br />
zu halten. Das gelang nicht immer, zu viele Chancen<br />
blieben ungenutzt, die Abwehr stand teilweise noch etwas<br />
instabil in der 6:0-Variante. Und so zogen die Gastgeber bis<br />
auf 14:7 (18.) davon. Der Wechsel auf das 5:1-Abwehrsystem<br />
und ein paar andere kleine Stellschrauben zeigten dann<br />
aber eine positive Veränderung im Spielverlauf und die <strong>Coburg</strong>er<br />
witterten Morgenluft als sie sich wieder auf zwei<br />
Tore herankämpfen konnten (Halbzeitstand 20:18).<br />
Jetzt hieß es „dran bleiben“ nach dem Pausentee, nur keinen<br />
Lauf vom Gegner kassieren und auf die eigenen Stärken<br />
besinnen. Der Anschlusstreffer war gemacht und dann<br />
hatte man mehrfach die Chance den Spielstand auf ein Unentschieden<br />
zu stellen…leider ohne das Glück des Tüchtigen.<br />
Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit blieb man immer<br />
nur ein bis zwei Treffer hinterher, Göppingen war sichtlich<br />
nervös, deren Trainer höchst unzufrieden mit der gezeigten<br />
Leistung. Leider folgte eine unterschiedlich interpretierbare<br />
Situation beim Konterspiel des Gegners und die beiden<br />
Unparteiischen reagierten nach kurzer Absprache untereinander<br />
viel zu hart mit einer roten Karte gegen <strong>Coburg</strong>.<br />
Das brachte die Gäste ein wenig durcheinander, die Stabilität<br />
in Angriff und Abwehr geriet ins Wanken und so zog die<br />
Heimmannschaft wieder davon, der <strong>HSC</strong> konnte das Blatt<br />
nicht mehr wenden und ging mit drei Toren Unterschied als<br />
Verlierer vom Platz.<br />
Beim Tabellenführer eine solch gute Leistung abzurufen bedeutete<br />
den Jungs jedoch extrem viel, denn es zeigte, dass<br />
man doch zurecht in dieser höchsten Jugendspielklasse<br />
spielt. Kurios ist die Spielkonstellation auf jeden Fall, denn<br />
am kommenden Wochenende findet bereits das Rückspiel<br />
gegen FrischAuf in der heimischen BGS-Halle statt. Es<br />
bleibt spannend was sich die beiden Mannschaft für die Revanche<br />
einfallen lassen werden.<br />
Für den <strong>HSC</strong> spielten:<br />
Babra (TW), Bauer (TW), Bertges (3), Boy-Nieder (8/1),<br />
Vorsthoven (2), Knauer (7), Pfafenrot (2), Zapf (1), Krutsch<br />
(1), Wetzl (1/1), Bergner, Wehyrauch (4/1), Vockert (3).<br />
Trainer: Jonathan Rivera und Karsten Zapf<br />
Bericht von Karsten Zapf<br />
55
Dr. med. univ. Konstantin Zintl<br />
Lossaustraße 5<br />
96450 <strong>Coburg</strong><br />
Telefon +49(0)9561-10519<br />
Telefax +49(0)9561-24248<br />
E-Mail: info@kardiologie-internist-coburg.de
Verein<br />
A1-Jugend<br />
Mit Vestus zum Auswärtssieg in Nieder-Olm<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> <strong>vs</strong>. TV Nieder-Olm 35:29 (15:14)<br />
Ein großes „Hallo“ gab es bei der Ankunft der Mannschaftsbusse<br />
im Rheinland-Pfälzischen Nieder-Olm. Unser Maskottchen<br />
Vestus befand sich auf großer Handballtour.<br />
Nachdem er am Donnerstag die HSG Wetzlar im Rahmen<br />
der Fanfreundschaft unterstützte und am Samstagabend in<br />
Hüttenberg bei der Ersten seinen Auftritt hatte, ließ er es<br />
sich nicht nehmen die A-Jugend in ihrem Nachholspiel am<br />
Freitag (Allerheiligen) zu unterstützen.<br />
Die <strong>Coburg</strong>er starteten schwer in die Partie. Schnell lag<br />
man mit 4:1 nach 5 Minuten im Rückstand, bis zur 10 Spielminute<br />
konnte der 6:6 Ausgleich erzielt werden. In dieser<br />
Phase war schon zu erkennen das 2 unterschiedliche Spielsysteme<br />
aufeinander trafen. Hier die <strong>Coburg</strong>er, die durch<br />
schnell vorgetragene Angriffe zum Torerfolg kommen wollten<br />
und auf der anderen Seite die Heimmannschaft, die ihre<br />
Angriffsbemühungen sehr lange ausspielten und so auch<br />
immer wieder ins Zeitspiel gerieten. Das Spiel ging nun<br />
in der ersten Halbzeit hin und her und keine Mannschaft<br />
konnte sich entscheidend absetzen. Ärgerlich waren die 7<br />
Pfostentreffer (davon noch 5 mal Innenpfosten) die aus <strong>Coburg</strong>er<br />
Sicht leider nicht den Weg ins Ziel fanden. So ging<br />
es nur mit 15:14 aus Sicht des <strong>HSC</strong> <strong>Coburg</strong> in die Halbzeitpause.<br />
Zu Beginn der zweiten Halbzeit änderte sich zunächst nicht<br />
viel. Die Heimmannschaft spielte ihre Angriffe lange aus geriet<br />
nur aber deutlich früher ins Zeitspiel und kam dadurch<br />
unter Druck und die <strong>Coburg</strong>er ließen bis zur 40.Spielminute<br />
beim 19:19 wieder reihenweise beste Einwurfmöglichkeiten<br />
aus. Das Trainerteam um Margots Valko<strong>vs</strong>kis und<br />
Sascha Heublein verzweifelten schon auf der Trainerbank,<br />
doch plötzlich belohnten sich ihre Spieler für die gut herausgespielten<br />
Möglichkeiten. Mit einem energischen Zwischenspurt<br />
von 13:5 innerhalb von 16 Minuten bis zur 56.<br />
Spielminute 32:24 sorgte man für klare Verhältnisse. Um<br />
zum Schluss leider wieder ins alte Muster zu verfallen. Am<br />
Ende siegte der <strong>HSC</strong> verdient mit 35:29.<br />
Eigentlich ein gutes Spiel von uns, wir erzielen 35 Tore<br />
vergeben allerdings noch mindestens 10 beste Torchancen<br />
und kassieren unterm Strich ein paar Tore zu viel. Die<br />
Mannschaft muss lernen noch konzentrierter mit ihren gut<br />
herausgespielten Torchancen umzugehen. Das war bis jetzt<br />
in fast allen Spielen ein Manko von uns, fasste Trainer Margots<br />
Valko<strong>vs</strong>kis die Partie zusammen.<br />
Es spielten:<br />
Jonathan Breu (TW),Oliver Durovic,David Krayan(1),Loris<br />
Hartung(7),Maximilian Schindler(3),Jesper Schartl(1),Leonards<br />
Valko<strong>vs</strong>kis(5),Marek Wetzel(2), Maksym Pavlo<strong>vs</strong>kyi(9),MarksLilienfelds(5).Tim<br />
Knoth(2),Simon Dietz<br />
präsentiert von:<br />
57
HAUPTSPONSOR<br />
PREMIUMSPONSOR<br />
TOP-SPONSOREN<br />
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN<br />
GETRÄNKEFACHHANDEL<br />
suec.de<br />
58
AUSRÜSTER<br />
CO-SPONSOREN<br />
Gräfenthaler Kunststofftechnik GmbH<br />
präsentiert Vestus<br />
59
<strong>HSC</strong>-Sponsoren<br />
Agentur Streckenbach GmbH & Co. KG<br />
Atlas Bestattungen <strong>Coburg</strong> uG (haftungsbeschränkt)<br />
Audi BKK<br />
Auto Müller GmbH & Co. KG<br />
Autohaus Willy Ernst GmbH<br />
Autohaus Wormser GmbH <strong>Coburg</strong><br />
Automobile Weberpals GmbH<br />
Bäckerei Beiersdorfer Landbrot Mühlenbäckerei Herppich KG<br />
Bankhaus Max Flessa KG<br />
Bär GmbH<br />
Bestattungsinstitut M. Brehm<br />
Betten Friedrich KG<br />
biTTner Werkzeugbau GmbH<br />
Braugasthof Grosch GmbH & Co. KG<br />
C H M S GmbH & Co. KG<br />
CTS Eventim<br />
DatCon GmbH<br />
Dr. med. univ. Konstantin Zintl<br />
Druck- und Verlagsanstalt Neue Presse GmbH<br />
Elektro-Albrecht GmbH & Co.KG<br />
ELEO GmbH<br />
Emotion <strong>Coburg</strong><br />
Fahrschule Thalkofer<br />
Fleischerei Sommer<br />
Frischecenter Wagner e.K.<br />
Glaserei Späth<br />
gn2 Hosting | Internetagentur | Coworking<br />
Goldbeck Ost GmbH - Büro <strong>Coburg</strong><br />
Greb GmbH<br />
Gutgesell<br />
HAAS - Orthopädietchnik GmbH & Co. KG<br />
Hein GmbH & Co. KG<br />
Heunec Plüschspielwaren GmbH & Co. KG<br />
HIMS Academy GmbH<br />
Immobiliengalerie-<strong>Coburg</strong><br />
IntarS Unternehmenssoftware GmbH<br />
Jahn Coaching<br />
Kfz-Meister-Fachbetrieb & Kfz-Handel Udo Martin<br />
Kieferorthopädie Dr. Heß<br />
KSR Ingenieure GmbH & Co. KG<br />
M.A.i GmbH & Co. KG<br />
Mediteam GmbH & Co. KG<br />
mgo Joblokal GmbH<br />
Milchwerke Oberfranken West e. G.<br />
MineralBrunnen RhönSprudel GmbH<br />
Möbel Wendler<br />
MOHR Stadtillu<br />
nectv e.V.<br />
Otto Hauch<br />
Pension Eichhorn<br />
Peter Breidenbach<br />
Pizzeria Milano<br />
Powatec GmbH & CO. KG<br />
Praxis für Komplementärmedizin & Ästhetische Medizin Marcel Mitlacher<br />
60
<strong>HSC</strong>-Sponsoren<br />
Printlive<br />
RAAB Baugesellschaft mbH & Co KG<br />
RAUCH Garten-und Landschaftsbau GbR<br />
Rechtsanwälte Beck & Zeitner<br />
Schenker Deutschland AG<br />
Stadtentwicklungsgesellschaft <strong>Coburg</strong><br />
süc // dacor GmbH<br />
Svenja Stache<br />
Udo Muther e.K.<br />
Verpa Folie Weidhausen GmbH<br />
Wohnzimmer Bar <strong>Coburg</strong><br />
Wunder Bedachungen GmbH<br />
Zimmer MedizinSysteme GmbH<br />
Zöllner-Wiethoff GmbH<br />
<strong>HSC</strong>-Sponsoren<br />
Hospitality-Partner<br />
Autohaus Heinrich G. Bender GmbH & Co. KG<br />
Autohaus Waldemar Grosch GmbH & Co. KG<br />
Bauer GmbH & Co. KG<br />
Büro für Deutsche Vermögensberatung Marcell Rezewski<br />
Dieter Wolf<br />
GLODSCHEI Architekten u. Stadtplaner<br />
ISK Industrie-Service Krebs KG<br />
Judith Bräunig Friseursalon<br />
Müller Backhaus GmbH<br />
Roland Herppich<br />
Thomas Rathmann<br />
Ulrich Müller Architekt<br />
Wohnpark Buchberg<br />
61
DYN SPORT.<br />
DEIN SENDER.<br />
ENDLICH WIEDER HANDBALL:<br />
LIGASTART BEI DYN.<br />
SCHON AB 11,50€/MONAT. *<br />
*Ermäßigtes Angebot: 11,50€/Monat im Jahresabo für Neukunden während des Aktionszeitraums vom 13.08.24 – <strong>06</strong>.10.24. Mehr Informationen unter www.dyn.sport
Erfahrung<br />
trifft Ehrgeiz:<br />
Eine Partnerschaft für Tradition,<br />
Nachhaltigkeit und Siegeswillen!<br />
Tradition, Teamgeist und Nachhaltigkeit liegen uns als Unternehmen<br />
sehr am Herzen. Als Unternehmen möchten wir auch<br />
unsere Werte leben.<br />
Als Sponsor und Partner des <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> denken wir<br />
langfristig. Wir wollen Erfolge erzielen und ein gemeinsames<br />
Wachstum feiern.<br />
Gemeinsam tragen wir die Werte einer innovativen Zukunft,<br />
in der Nachhaltigkeit und Teamgeist im Mittelpunkt stehen.<br />
Wir freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit.<br />
www.dietz.eu<br />
dietzgmbh
Auf geht’s in die<br />
neue Saison!<br />
Seien Sie dabei, wenn es wieder heißt: Handballaction pur!<br />
Erleben Sie interessante Spiele, packende Duelle und mitreißende<br />
Emotionen. Freuen Sie sich auf spektakuläre Tore,<br />
atemberaubende Paraden und spannende Spielzüge.<br />
Wir drücken die Daumen für eine erfolgreiche Saison<br />
und wünschen allen viel Spaß und viel Erfolg!