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EinBlick_2024-4

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1


2

AN(GE)DACHT

INFORMATIONEN

Ev. Kirchengemeinde

Ev. Mettmann Kirchengemeinde

Mettmann

Pfarrer Jürgen Artmann..................... 7 56 54

Pfarrer

Pfarrerin

Jürgen

Stephanie

Artmann

Franz.................

7

8

56

13

54

97

Pfarrer

Pfarrerin

m.b.A.

Almut

Rolf-Dieter Pfeffer 14 165 51

Hammerstaedt-Löhr

Pfarrerin Stephanie Franz

............0159 018

8

11

13

273

97

Pastor

Pfarrer

Soon-Myung

Klaus Schilling

Kwon.......0174 5239

5 25

437

25

Pfarrer

Pfarrer

Ulrich

Bertold

Schuster..................77

Stark 7

622

67

70

35

Diakon

Diakon

Karsten

Karsten

Thies.........0152

Thies 0152 - 33

33

63

63

99

99

43

43

Krankenhaus-Pfarrerin

Krankenhaus-Pfarrerin

Anette

Anette

Glimm-Kriegsmann

Glimm-Kriegsmann

.............

77

77

33

33

35

35

Kreiskantorin

Kirchenmusik

Tanja Heesen............9525661

Kirchenmusikerin

Daniel Posdziech 0172 – 699 40 55

Margarete

Oliver Richters

Vogelbusch

u. Jana

.............

Stahl

02102 1488227

Jugendleiterin

Jugendleiterin

Sarah

Sarah

Laumen............................0178

Laumen 0178-899

899 14

14

59

59

Zentrale

Senioren-

Telefon-Nr.

und Ehrenamtskoordination

der Küster u. E-Mail

kuester.mettmann@ekir.de

Claudia Nawroth

..........80

77

866

03

71

21

Zentrale

Gemeindebüro.....................................

Telefon-Nr. der Küster u. E-Mail

77 03 10

gemeindebuero.mettmann@ekir.de

Kuester.Mettmann@ekir.de 80 866 71

Öffnungszeiten

Gemeindebüro 77 03 10

Mo,

Öffnungszeiten

Di, Mi, Fr ..........................9.30–12.30 Uhr

Do

Mo,

..............................................9.30–16.00

Di, Mi, Fr 9.30–12.30 Uhr

Uhr

Do

9.30–16.00 Uhr

Konto der Kirchengemeinde

Konto KD-Bank der eG Dortmund Kirchengemeinde

KD-Bank

Kontoinhaber:

eG Dortmund

Ev. Kirchengemeinde

Kontoinhaber:

Verwendungszweck:

Ev . Kirchengemeinde

Gemeinde 150090900

Verwendungszweck:

BIC: GENODED1DKD

Gemeinde 150090900

BIC:

IBAN:

GENODED1DKD

DE56 3506 0190 1010 7130 01

IBAN: DE56 3506 0190 1010 7130 01

Diakoniestation

Diakoniestation

Erkrath - Hochdahl - Mettmann

Erkrath - Hochdahl - Mettmann

Häusliche Krankenpflege

Häusliche Bismarckstr Krankenpflege

39

Bismarckstr Sprechstunden 39

Sprechstunden

Mo–Fr .........................................9.00–12.30 Uhr

Mo–Fr Mi .................................................14.30–15.30 9.00–12.30 Uhr

Mi und nach Vereinbarung:..........................7 14.30–15.3022 Uhr 77

und nach Vereinbarung: 7 22 77

Diakonie im Kirchenkreis..............2 33 53 11

Diakonie Mettmanner im Kirchenkreis Tafel................................14 2 33 53 5411

27

Mettmanner Tafel 0170 7085 14 54863

27

Unsere Kirchen

Unsere Kirchen

0170 7085 863

ME-Süd, Haus der Begegnung: Vogelskamp 120

ME-Süd, Ev. Krankenhaus: Haus der Begegnung: Gartenstraße Vogelskamp 4–6 120

Ev. Krankenhaus: Kirche Obschwarzbach: Gartenstraße Obschwarzbach 4–6 44

Ev. Kirche Obschwarzbach: Mitte: Freiheitstraße Obschwarzbach 19 44

Ev. ME-West, Kirche Familienkirche: Mitte: Freiheitstraße Donaustraße 19 26

ME-West, Ökumen. Zentrum: Familienkirche: Gartenkampsweg Donaustraße 4 26

Ökumen. Zentrum: Gartenkampsweg 4

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Internet

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www.kirche-mettmann.de

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Impressum

EinBlick wird kostenlos ausgegeben.

Hrsg.: Ev. Kirchengemeinde Mettmann.

Verantwortlich für den Inhalt ist der

Gemeindebriefausschuss: Ulrich Schuster

(Vorsitzender), Sebastian Brandt, Edith Frank,

Sigrid Friedrich, Monika Kliss, Christiane

Müschenich, Dr. Martin Müschenich,

Bettina Steinbach

Layout & Satz: FAME Sommer Kippenberg

GmbH, Mettmann, www.fame-brand.com

Fotos: pexels.de, unsplash.com

Titelfoto: Tobias Kaiser

Druck: Gemeindebriefdruckerei,

Martin-Luther-Weg 1, 29393 Gr. Oesingen

Auflage: 7.250

Nachdruck bei Quellenangabe gestattet.

Redaktions-Anschrift:

Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde,

Freiheitstraße 19a, 40822 Mettmann,

E-Mail: gemeindebuero.mettmann@ekir.de

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe

06.02.2025. Der nächste EinBlick erscheint

am 12. März 2025.


INHALT

Informationen 2

Vorwort 4

An(ge)dacht 6

Aktuelles 7

Aus dem Presbyterium 8

Ökumene 10

Aus unserer Gemeinde 12

Aus unserer Diakonie 12

Aus unserer Diakonie 16

Unser Krankenhaus 17

CVJM, Kinder- und

Jugendarbeit 22

Bewahrung der Schöpfung 45

Gelesen-Gehört-Gesehen 46

Termine 50

Kirchenmusikalische Termine 50

Weitere Termine 56

Taufen, Beerdigungen 60

Weihnachtsgottesdienste 63

Die evangelischen

Weihnachtsgottesdienste

finden Sie auf der Rückseite


VORWORT

4

Liebe Leserinnen und Leser,

Die vierte Ausgabe unseres EinBlicks

möchte Sie nun durch die dunkle Jahreszeit

begleiten.

Dunkel ist nicht nur die Jahreszeit,

dunkel erscheint auch das Weltgeschehen

ringsherum. Umso wichtiger ist

das Licht.

Das Licht der Kerzen am Adventskranz,

das Licht der Sterne am Himmel und in

den Fenstern, das Licht über dem Frühstückstisch

am noch dunklen Morgen.

Man freut sich über funktionierende

Straßenbeleuchtung und über helles

Mondlicht.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem

EinBlick im übertragenen Sinne „Erhellendes“

mitteilen können. „Wir“,

das ist ein etwas verändertes Redaktionsteam,

das jetzt von Pfarrer Ulrich

Schuster als Vorsitzendem des Gemeindebrief-

und Öffentlichkeitsausschusses

geleitet wird.

Eine ökumenische Erweiterung und

Bereicherung erfuhr unser Team

durch den Eintritt von Dr. Martin Müschenich.

Wir freuen uns auf die Redaktionsarbeit

und auch auf Ihre Rückmeldungen!

Es grüßt Sie herzlich im Namen des

Redaktionsteams

Ihre Bettina Steinbach


AN(GE)DACHT

Schick mir keinen Engel, der alle Dunkelheit bannt,

aber einen, der mir ein Licht anzündet.

Schick mir keinen Engel, der alle Antworten kennt,

aber einen, der mit mir die Fragen aushält.

Schick mir keinen Engel, der allen Schmerz wegzaubert,

aber einen, der mit mir Leiden aushält.

Schick mir keinen Engel, der mich über die Schwelle trägt,

5

aber einen, der in dunkler Stunde noch flüstert,

fürchte dich nicht.

Elisabeth Bernet


AN(GE)DACHT

6

Jahreslosung 2025

In unserer Gemeinde ist seit einiger

Zeit Aufräumen angesagt. Zu viel hat

sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten

in den Kellern, Räumen und

Dachböden unserer Gebäude angesammelt

und vieles davon kann jetzt doch

niemand mehr brauchen – anders als

von manchen vorhergesagt. Und so ist

jetzt Haus für Haus, Kirche für Kirche,

Raum für Raum dran.

Was sich da für Schätze auftun ist

spannend. Einigen Dingen sieht man

an, dass sie eine lange Geschichte erzählen

könnten, bei anderen fragt man

sich eher, wofür sie jemals angeschafft

wurden oder wer sie mal schön fand.

Und natürlich sind auch etliche Skurrilitäten

dabei.

„„Prüfet alles und

behaltet das Gute“

(1. Thessalonicher Brief Kap. 5, Vers 21)

– die Gemeinde in Erkrath nimmt die

Jahreslosung schon ein Jahr vorher

sehr ernst. Alles kommt auf den Prüfstand,

vieles in den Container, einiges

darf bleiben.

Im nächsten Schritt müssten wir uns

eigentlich mal uns als Kirche oder zumindest

als Gemeinde vornehmen und

vielleicht die von Marie Kondo bekannte

Frage stellen „Entfacht es Freude?“ –

nur bei einer positiven Antwort darf es

bleiben. Natürlich werden wir es nicht

schaffen, die eher weniger beliebten

Verwaltungsaufgaben komplett zu entsorgen.

Aber vielleicht finden wir ja

doch noch einen Weg, sie so zu verpacken,

dass sie weniger stören und dabei

Platz entsteht für das, worüber wir uns

freuen: Begegnungen mit Menschen

und Angebote für die verschiedenen

Altersklassen. Das Ausprobieren neuer

Formate, um mit Menschen in Kontakt

zu kommen. Die Erkenntnis, dass

Kirche zu den Dingen gehört, die es zu

behalten lohnt – wenn auch vielleicht

nicht komplett in ihrer aktuellen Form.

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes neues

Jahr.

Sara Schäfer

Pfarrerin Gemeinde Erkrath


AKTUELLES

Sternenkinder-Andacht

Am Sonntag, dem 08.12.2024 findet um

15.00 Uhr eine ökumenische Andacht

für Sternenkinder in der Evangelischen

Stadtkirche Ratingen, auf der

Lintorferstr. 18 statt.

Wir denken an Kinder, die nie das

Licht der Welt erblickt haben oder viel

zu jung verstorben sind.

Gemeinsam laden die Evangelische

Kirchengemeinde Ratingen, die Katholische

Kirchengemeinde St. Peter und

Paul, die Hospizbewegung Ratingen

e.V. und die Selbsthilfegruppe Sternenkinder-Ratingen

betroffene Eltern, Geschwister,

Angehörige und Freunde

dazu ein.

Bei der Andacht können Eltern, die ein

oder mehrere Kinder verloren haben,

ihrer Trauer und ihren Erinnerungen

Zeit und Raum geben.

Im Rahmen der Andacht werden Kerzen

für die verstorbenen Kinder angezündet.

Die Anwesenden haben die

Möglichkeit, den Namen der Kinder auf

einen Stern oder ein Herz zu schreiben.

Die Namen werden vorgelesen,

die Sterne und Herzen werden an Tannenzweige

gehängt und während der

Weihnachtszeit in der Stadtkirche bleiben.

Die Sternenkinder-Andacht wird von

Pfarrer Frank Schulte und Pastoralreferent

Thomas Golbach geleitet. Musik

dazu spielt Susana Feige auf der Harfe.

Anschließend ist Zeit zur Begegnung

bei Kaffee und Tee in der Kirche.

Worldwide Candle Lighting: Ein weltweiter

Gedenktag für alle verstorbenen

Kinder. Immer am zweiten Sonntag

im Dezember werden um 19 Uhr

leuchtende Kerzen zur Erinnerung an

diese Kinder ins Fenster gestellt.

Einen herzlichen Gruß

Beate Meurer

Öffentlichkeitsreferat Kirchenkreis

Düsseldorf-Mettmann

Goethestraße 12

40822 Mettmann

Tel. 02104 970131

7


AUS DEM PRESBYTERIUM

8

Es sind zurzeit zwei große

Themenblöcke, die das

Presbyterium zu bearbeiten hat:

1. Die

Gebäudebedarfsplanung

2. Die Zusammenarbeit im

Kooperationsraum Mitte

1. Die Immobilienabteilung der

Verwaltung hat die Gebäudebedarfsanalysen

für alle Gemeinden im Kirchenkreis

Düsseldorf- Mettmann

erstellt. Die Gebäudebedarfsanalysen

(GBA) beschreiben den derzeitigen

Ist-Zustand aller Gebäude einer

Kirchengemeinde, d.h. die Flächen

im Eigentum der Kirchengemeinde

sind erfasst und die zugehörigen

Nutzungspläne erstellt.

Bis Ende 2027 sollte daraus die Gebäudebedarfsplanung

(GBP) entwickelt

werden. Es muss bis dahin

eine Entscheidung getroffen werden,

welchen Flächenbedarf wir

für die zukünftige Gemeindearbeit

haben und mit welchen Bestandsgebäuden

wir diesen Bedarf decken

können. Diese Gebäude sollen dann

so energetisch ertüchtigt werden,

dass sie ab 2035 treibhausgasneutral

betrieben werden können. Dies ist

das vorgegebene Ziel der Kampagne

„Klima-Gerecht-2035, das geht!“ der

evangelischen Kirche im Rheinland

(EKiR).

2. Mettmann, Erkrath und Hochdahl

bilden gemeinsam den Kooperationsraum

Mitte. Die Zusammenarbeit im

Kooperationsraum wurde auf allen

Ebenen aufgenommen und soll intensiviert

und weiterentwickelt werden.

Ein kurzsichtiges „Kirchturmdenken“

passt nicht mehr in die sich verändernde

Kirchenlandschaft der kommenden

Jahre mit einer weiter zurückgehenden

Mitgliederzahl und einem damit

zusammenhängenden zurückgehenden

Kirchensteueraufkommen.

Darüber hinaus wurde der Doppelhaushalt

2025/2026 beraten und beschlossen,

das Konzept „Kultur im

Treppenhaus“ weiterentwickelt und

die Verbundenheit zwischen Kirchengemeinde

und Diakonie im Kirchenkreis

intensiviert.

Die vielfältigen Aufgaben der Diakonie

sind häufig nicht gegenfinanziert und

werden von der Kirchengemeinde personell

und finanziell unterstützt.

Derzeit nutzt die Tafel der Mettmanner

das Gemeindehaus und den Kirchraum

am Hügel. Das war von Beginn an als

Zwischenlösung gedacht. Da die Sanierung

insbesondere des Gemeindehauses

zur weiteren Nutzung mit einem

nicht vertretbaren Aufwand verbunden

wäre, sucht die Tafel dringend

neue Räumlichkeiten. Vorschläge hierzu

sind sehr willkommen und bitte an

Herrn Klees (Regionalleiter Diakonie,

Tel. 02104 2335351) zu richten.

Bettina Steinbach


9

Wie ein neues Leben

Und wenn die Nacht kommt und der Rückblick zeigt,

dass alles Stückwerk war und vieles ungetan geblieben ist,

was man vorhatte, wenn so manches tiefe Beschämung

und Reue weckt:

dann alles nehmen, wie es ist, es in Gottes Hände legen

und ihm überlassen.

So wird man in ihm ruhen können, wirklich ruhen

und den neuen Tag wie ein neues Leben beginnen.

Edith Stein


ÖKUMENE

Lecker essen

sinnvoll spenden

Gemeinschaft erleben...

(Bild von freepik)

nette Menschen treffen Das ist:

Ökumenisches Spendenessen

im Ökumenischen Zentrum, Metzkausen

10

Sonntag nach dem Gottesdienst um 12.15 Uhr

Termine im Winterhalbjahr 2024/25

10.November 2024 – Br Lukas: Romalager in der Slovakei

12.Januar 2025 - Mädchenschule in Tansania

9.Februar 2025 – Ausbildung Schneiderinnen in der

Zentralafrikanischen Republik

9.März 2025 – Caritas Obdachlosenhilfe Mettmann

Seit über 40 Jahren

Am besten vorbeikommen und probieren-

Einfach so und ohne Anmeldung

Wir freuen uns sehr auf Sie und Euch!!!

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Evangelische und Katholische Kirchengemeinde


ÖKUMENE

Der Weltgebetstag 2025 kommt

von den Cookinseln

Cookinseln – wo war das noch einmal?

Wenn Sie sich das jetzt fragen, sind

Sie nicht allein. Uns jedenfalls ging

es genauso, bevor wir uns an die Materialbestellung

machten. Irgendwo

im Pazifik – mehr wäre uns dazu vor

ein paar Wochen nicht eingefallen. Zu

winzig ist dieser Inselstaat inmitten eines

riesigen Ozeans am anderen Ende

der Welt, um in unserem mitteleuropäischen

Bewusstsein einen wichtigen

Platz zu haben.

Die große Stärke des Weltgebetstags

zeigt sich gerade bei so einem bei uns

sehr wenig bekannten Land. Denn

beim Weltgebetstag geht es nicht nur

um Frauensolidarität ohne Grenzen

und um ökumenisches Feiern ohne

konfessionelle Scheuklappen. Es geht

immer auch um ein ganz bestimmtes

Land. Das Land, dessen Frauen die jeweilige

Liturgie vorbereitet haben.

Wie schon erwähnt, nächstes Jahr sind

die Cookinseln dran. Und das ist eine

einmalige Gelegenheit, etwas über diese

Inseln zu erfahren, die so viel mehr

sind als ein palmenstrandgesäumtes

Touristenparadies. Wussten Sie zum

Beispiel, dass die Cookinseln das erste

Land der Welt waren, in dem Frauen

1893 zur Wahl gehen konnten? Oder

dass in den Meerestiefen der Cookinseln

Bodenschätze von unermesslichem

Wert lagern, deren Bergung aber

eine immense Gefahr für das maritime

Ökosystem wäre?

Sie sind herzlich eingeladen am Freitag,

07. März 2025 mehr über Land und

Leute zu erfahren, wenn Sie einen der

ökumenischen Weltgebetstags-Gottesdienste

in unserer Kirchengemeinde

besuchen. Die Zeiten werden rechtzeitig

auf Plakaten, Terminzettel und

Presse bekannt gegeben.

Vorab laden wir Sie noch zu einigen Informationsveranstaltungen

zum Weltgebetstag

ein:

Samstag, 18. Januar 2025 Studientag

zum Weltgebetstag - 14.30 Uhr

– 17.30 Uhr - Ev. Kirchengemeinde

Hösel, Bahnhofstr. 175, 40883

Ratingen - Anmeldung nur über

Mail: gemeindebuero.hoesel@

ekir.de

Dienstag, 28. Januar 2025 –

10.00 Uhr – 11.30 Uhr Ev. Gemeindehaus,

Freiheitstr. 19a

– Mettmann - Thema: Wunderbar

geschaffen, eine Reise mit Bildern

auf die Cookinseln

Mittwoch, 29. Januar 2025 –

19.00 Uhr Ev. Gemeindehaus,

Freiheitstr. 19a - Mettmann -

Thema: Das Gebet, das die Welt

umspannt – Weltgebetstag im

Wandel der Zeit. Ein Abend

mit Text, Musik und Bildern

In Vorfreude auf Ihre Teilnahme - Kia

orana! -

Stephanie Franz und Hannelore Sobek

11


AUS UNSERER GEMEINDE

AUS UNSERER DIAKONIE

Kürzungen - Diakonie-Angebote

am Limit

– von Bastian Pallmeier,

Geschäftsführer der Diakonie im

Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann

Bastian Pallmeier, Geschäftsführer der

Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-

Mettmann. „Weitere signifikante Kürzungen,

unter anderem im Bereich der

Migrations- und Integrationsarbeit,

stehen nun im Raum. Das können wir

nicht akzeptieren.“

12

Die Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann

ist Teil der Freien

Wohlfahrtspflege und setzt sich für

die Unterstützung und Förderung von

Menschen in verschiedenen Lebenslagen

ein. Mit einer Vielzahl an Angeboten

leistet die Diakonie einen wesentlichen

Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit

und Chancengleichheit in der Region.

Der Haushaltsentwurf 2025 und die damit

verbundenen Kürzungspläne der

NRW-Landesregierung sehen allgemeine

Kürzungen in Millionenhöhe vor.

„Die Sparpolitik trifft uns hart, denn

die Gelder sind schon lange mehr als

knapp und werden dringend benötigt.

Angebote wie die Familienbildung

und -beratung, die Verbraucher- und

Schuldnerberatung, die Suchthilfe und

die Altenhilfe sind nur einige Beispiele,

die von den Kürzungen betroffen sind.

Einige Angebote aus der Berufs- und

Beschäftigungsförderung mussten wir

aufgrund der Kürzungen reduzieren

oder sogar komplett streichen“, erklärt

Viele Träger können ihre Angebote vor

Ort bereits jetzt kaum noch aufrechterhalten

und müssen Beratungs- und

Betreuungsangebote reduzieren. Der

Haushaltsentwurf bereitet Frust und

lässt wenig Hoffnung darauf, dass die

Landesregierung die soziale Arbeit

unterstützt.

„Wir dürfen nicht wegschauen! Als Gesellschaft

muss es uns gelingen, die

Schwächsten zu unterstützen, Bildung

und Förderung zu ermöglichen und

die Demokratie sowie die Integration

von Zugewanderten zu fördern. Es ist

die Aufgabe aller, insbesondere in den

aktuellen Krisenzeiten den sozialen

Zusammenhalt zu stärken“, so Bastian

Pallmeier weiter.

Die Freie Wohlfahrtspflege NRW fordert

die NRW-Landesregierung nachdrücklich

zu einer Kurskorrektur auf.

Das Land darf nicht weniger, sondern

muss mehr Geld in die Hand nehmen,

um Einbrüche in der sozialen Arbeit zu

verhindern.

Kontakt:

Diakonie im Kirchenkreis

Düsseldorf-Mettmann

Bismarckstr. 39

40822 Mettmann

Telefon: 02104 – 233 53 72


AUS UNSERER GEMEINDE

13

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UNSER KRANKENHAUS

150 Jahre Nächstenliebe

– von Sebastian Brandt, Redaktion

EinBlick, Presbyter

Im Oktober 2024 durfte das Evangelische

Krankenhaus Mettmann (EVK)

sein 150-jähriges Jubiläum feiern.

Dazu gratuliert auch das Team des Ein-

Blick nachträglich und nimmt das zum

Anlass, einen Rückblick auf die wirklich

erstaunliche Entwicklung dieser

Mettmanner Institution in der Verantwortung

der evangelischen Kirchengemeinde

Mettmann zu werfen.

Schlagen wir also mal das fiktive Tagebuch

dieser Einrichtung auf:

21. Oktober 1874: Wir befinden uns

noch im deutschen Kaiserreich. Im Januar

fand die 2. Wahl zum deutschen

Reichstag statt, Otto von Bismarck ist

Reichskanzler.

In Mettmann haben die Menschen gesammelt,

und obwohl es schwere Zeiten

sind, sind 59.665 Mark zusammengekommen,

mit denen dafür gesorgt

werden soll, dass die Gesundheitsversorgung

in Mettmann besser wird.

So werde ich als „Pflegehaus“ eingerichtet,

das 12 Betten für Erwachsene

und 2 Betten für Kinder zur Verfügung

hat.

16. Oktober 1877: Heute sind 2 Schwestern

und eine Hausmagd als festes Personal

eingezogen. Jetzt kann es also

richtig losgehen.

Am 21.Oktober 1877 wurde ich durch

Pastor Petersen eingeweiht. In den Jahren

1879 und 80 konnte ich 69 Kranken

an 3562 Pflegetagen Zuflucht und Linderung

zukommen lassen. In den Jahren

1890/91 beherbergte ich schon 142

Kranke an insgesamt 8220 Pflegetagen.

9. April 1893: So langsam wurde mir

alles zu eng. Heute wird folgerichtig

„das große Haus“ eingeweiht. Ab sofort

kann ich in 40 Betten Menschen aufnehmen,

und auch ein erster Operationssaal

hilft, Krankheiten und Verletzungen

zu lindern bzw. zu heilen.

1902: Die Zeiten werden immer moderner

und fortschrittlicher. Da es zum

Glück wohlmeinende Mitmenschen

gibt, kann ich jetzt den Menschen

aufgrund einer Schenkung sogar mit

einem Röntgengerät unter die Haut

schauen!

17


AUS UNSERER GEMEINDE

UNSER KRANKENHAUS

1908: Meine neue Dampfzentralheizung

macht es meinen „Bewohnern“

warm und angenehm und dem Personal

einfacher. Und da keine einzelnen

Öfen mehr befeuert werden

müssen, wird es auch sauberer.

1912/13: Schon wieder habe ich mich

zu eingeengt gefühlt. Ich freue mich,

jetzt mit einem zweigeschossigen

Anbau mit einer großen Liegehalle

glänzen zu können.

1935: Da kann einem schon fast

schwindelig werden, so schnell geht

es mit mir voran. Man hat mich komplett

umgekrempelt! Für 370.000

Reichsmark hat man mich „einfach

mal“ neu gebaut. Jetzt freue ich mich

schon auf 120 zu betreuende, für die

ich jetzt auch spezialisierte Abteilungen

für Unfallchirurgie, Frauenheilkunde,

Geburtshilfe, Innere Medizin

sowie Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

zur Verfügung stellen kann.

Das nächste, an das ich mich erinnern

kann/möchte ist das Jahr

18

1951: Ab sofort kann ich in meinen

Räumen mit einer Warmwasser-Zentralheizung

für angenehme Atmosphäre

sorgen.

1968: Und schon wieder bin ich gewachsen.

Ich darf jetzt meine Patienten

in einem Neubau mit 222 Betten

versorgen.

1923: Jetzt habe ich sogar ein eigenes

Entbindungszimmer!

1924: Ich habe was aufs Dach bekommen!

Durch Ausbau des Dachgeschosses

freue ich mich auf die

Patienten, die ich jetzt in 60 Betten

aufnehmen und pflegen kann.

1989: Meine Intensivstation, die ich

schon seit 10 Jahren zur Verfügung

stellen darf, ist modernisiert und erweitert

worden. Hier kann ich jetzt bis

zu 8 Menschen gleichzeitig betreuen.


1990: Ab sofort ist mein Nachname

GMBH, was mir viele Dinge leichter

macht, aber auch mehr Verantwortung

bedeutet.

1993: Damit immer mehr Menschen

lernen können, wie man kranke Menschen

pflegt, ist die mir angegliederte

Pflegeschule erweitert und modernisiert

worden. Auch Nuklearmedizin

und Mammographie kann ich jetzt.

1999: Die WHO hat mir anerkennend

mitgeteilt, dass sie mich als „Gesundheitsförderndes

Krankenhaus“ sehen.

2000: Ich habe eine neue Freundin gefunden!

Ab sofort arbeite ich mit dem

„Herzzentrum Wuppertal“ zusammen.

2003: Jetzt kann ich die Mettmanner

auch stationär und ambulant kurzzeitpflegen

und in meiner öffentlichen

Apotheke mit Medizin versorgen.

2010: Auch die Bereiche der Naturheilkunde

und der Integrativen Medizin

kann ich jetzt in einem angegliederten

Zentrum bedienen. Meine Röntgenabteilung

ist jetzt voll digital.

2011: Jetzt buddeln sie schon wieder an

meinen Füßen rum! Ich soll eine Tiefgarage,

einen neuen Eingangsbereich

und etliche Neuerungen im medizinischen

Bereich bekommen. Auch aufs

Dach bekomme ich schon wieder was

– eine neue Etage bringt mir weitere 53

Betten.

2014: Der Beitritt zum „Clinotel-Verbund“

ermöglicht es mir, in Zukunft

besser vernetzt den Gegebenheiten

der Gesundheitsversorgung gerecht zu

werden.

2016: Meine Namensliste wird immer

länger. Jetzt darf ich mich auch „Akademisches

Lehrkrankenhaus der Uni

Duisburg-Essen“ nennen und bin stolz

darauf, jungen Menschen den Umgang

mit Menschen und Technik zu vermitteln!

2019: Meine Patientenakten führe ich

ab sofort voll digital, was die Zusammenarbeit

und den Austausch aller

Mitarbeiter schneller und einfacher

macht, und mir dadurch eine bessere,

schnellere und zielgenauere Patientenbetreuung

ermöglicht.

März 2022: Ich habe gerade erfahren,

dass in unserer Nachbarschaft ein

Krieg ausgebrochen ist, und die Menschen

vor Ort menschliche und vor

allem auch medizinische Hilfe benötigen.

Innerhalb eines Wochenendes

konnte ich aus allen meinen Abteilungen

2 LKW-Ladungen voll Hilfsgüter

zur Verfügung stellen und in Richtung

Ukraine auf den Weg schicken. Diese

Hilfe soll nicht einmalig bleiben…

Fotos: Archiv EVK, Sebastian Brandt

15. September 2024: Heute haben wir

mit einem feierlichen Gottesdienst

mein 150jähriges Bestehen gefeiert.

Was freue ich mich, dass ich so lange

im Dienste der Nächstenliebe tätig sein

konnte, und hoffe, diesen Dienst auch

in Zukunft noch lange leisten zu können.

Die Voraussetzungen und Bedingungen

dafür bringe ich jedenfalls mit,

und sehe der Zukunft zuversichtlich

entgegen, zumal ich einen sehr rührigen

und kompetenten Aufsichtsrat an

meiner Seite habe!

19


AUS UNSERER GEMEINDE

UNSER KRANKENHAUS

20

Unser Tag geht von Mittag bis

Mittag

– von Hannah Lohmann, Presse- u.

Öffentlichkeitsarbeit EVK Mettmann

Die Krankenhauslandschaft verändert

sich – auch im Kreis Mettmann hat die

Schließung von drei Krankenhäusern

das Versorgungsangebot spürbar minimiert.

Umso wichtiger wird es für

die verbleibenden Krankenhäuser, die

Entlassung der Patienten sehr genau zu

planen. Denn: Erst ein frei gewordenes

Bett ermöglicht die Aufnahme eines

neuen Patienten, der auf seine geplante

Behandlung oder OP wartet - Notfälle

einmal ausgenommen.

Diese Planung der verfügbaren Betten

und damit auch der Behandlungskapazitäten

beginnt im EVK Mettmann

bereits am Tag der Aufnahme. Ab jetzt

wird die Behandlung und Versorgung

des Patienten durch das Team des Case

Managements detailliert dokumentiert

und die Entlassung geplant. „Wir wissen,

wie lange ein Patient in der Regel

für eine OP oder stationäre Behandlung

bei uns im Krankenhaus bleibt“,

so Sema Yilmaz, die im EVK Mettmann

den Sozialdienst und das Case Management

leitet.

Zum Hintergrund: Für jede Erkrankung

gibt es eine „Fallpauschale“, bei

der die Verweildauer eines Patienten

vorgegeben ist. Für diesen vorgegebenen

Zeitraum zahlt die Krankenkasse

die stationäre Versorgung. Wird die

Liegezeit jedoch überschritten, wird

der Fall durch die Krankenkassen geprüft

und Krankenhäuser müssen mitunter

hohe Strafen dafür zahlen. Deshalb

ist jedes Krankenhaus bemüht,

die Patienten in der vorgegebenen Verweildauer

medizinisch zu behandeln.

Klar ist auch: Liegt keine medizinische

Indikation vor, darf der Patient nicht

über Nacht im Krankenhaus bleiben.

Ziel ist es, jeden Patienten unter Berücksichtigung

des individuellen Gesundheitszustandes

nach Abschluss

der Behandlung so früh wie möglich

nach Hause, in eine Reha oder vollstationäre

Pflegeeinrichtung zu entlassen.

Doch der Abfluss der Patienten

aus der stationären Krankenhausversorgung

in eine Pflegeeinrichtung

ist oft schwierig, denn Kapazitäten in

Pflegeeinrichtungen sind knapp. „Wir

möchten auch Angehörige frühzeitig

bitten, sich aktiv um eine Anschlussversorgung

zu kümmern. Die Mitarbeitenden

des Sozialdienstes sind natürlich

bemüht einen Platz zu finden, aber

auch uns sind die Hände gebunden“,

so Yilmaz. Viele Angehörige möchten

dann, dass der Patient bis auf weiteres

im Krankenhaus versorgt wird, das ist

jedoch nicht möglich. „Ein Krankenhaus

ist keine Pflegeeinrichtung und

wir dürfen Patienten ohne medizinische

Notwendigkeit nicht versorgen.

Wir müssen die Patienten entlassen“,

macht Sema Yilmaz deutlich.


Problemloser gestaltet sich natürlich

die Entlassung nach Hause. Wer nicht

selbstständig mit dem Auto, Taxi oder

Nahverkehr nach Hause fährt, sollte

frühzeitig kommunizieren, dass eine

Abholung bis 11 Uhr organisiert werden

muss. „Wir planen die Bettenkapazitäten

tatsächlich von Mittag bis

Mittag, d.h. bis 11 Uhr müssen die Patienten

entlassen werden, so dass dann

die Betten aufbereitet und neue Patienten

aufgenommen werden können“ erklärt

Yilmaz die Abläufe. Das bedeutet

aber auch, dass hier keine Ausnahmen

gemacht werden können, weil Angehörige

erst nach Feierabend für die Abholung

zur Verfügung stehen. „Wir bitten

hier um Verständnis, vor allem aber

auch um Rücksicht, denn es warten

neue Patienten auf ihre Behandlung

und diese benötigen das Bett.

Die Abläufe in der Patientenversorgung

sind gut organisiert. Eine Entlassung

stellt den Sozialdienst häufig

vor Schwierigkeiten. Wir möchten natürlich,

dass jeder Patient auch eine

bedarfsgerechte Anschlussversorgung

erhält und nach dem Krankenhausaufenthalt

bestmöglich weiter versorgt

wird, sagt Yilmaz.

21

wenn gottes kind kommt

von norden oder süden

osten oder westen

auf berge in städte

ans meer

dann wird es zeit

die türen zu öffnen

weit offen die herzenstür

aus: anderer advent


AUS UNSERER GEMEINDE

CVJM, KINDER- UND JUGENDARBEIT

Highlights 2025

– von Sarah Laumen, Jugendleitung

• Osterfreizeit und Mitarbeitendenschulung:

In den Osterferien bieten

wir eine Freizeit für Kinder und

Jugendliche von 8 bis 13 Jahren an.

Parallel dazu findet eine Schulung

für alle ab 14 Jahren statt, die Lust

haben, sich als Mitarbeitende zu

engagieren.

22

Während wir uns momentan noch

ganz dem Weihnachtsbasteln widmen,

laufen die Planungen für das kommende

Jahr bereits auf Hochtouren! 2025

wird ein Jahr voller abwechslungsreicher

Aktionen für alle Altersgruppen

– hier ein erster Überblick:

• Jugendfreizeit im Sommer: Für alle

Jugendlichen gibt es wieder die

Möglichkeit, die letzten beiden Wochen

der Sommerferien auf unserer

beliebten Jugendfreizeit zu verbringen.

2025 geht es für 12 Tage in die

Niederlande.

• Familienfreizeit im Herbst: In den

Herbstferien laden wir Familien

ein, gemeinsam eine tolle Zeit in Gemeinschaft

und Natur zu erleben.


Neuer Treff für Pre-Teens: Für alle, die

aus der Kindergruppe herausgewachsen

sind, aber noch zu jung für den Jugendtreff,

gibt es ab sofort einen neuen

Treff. Jeden Mittwoch von 16:00 bis

18:30 Uhr treffen wir uns zum Spielen,

Basteln und Quatschen im Jugend- und

Familienzentrum West, Donaustraße

26! Für Kids von 9-12.

Kreativtreff und teenmeet:

Auch der Kreativtreff und der Obschwarzbacher

Jugendtreff werden im

neuen Jahr mit neuen Terminen starten.

Es lohnt sich, dabei zu sein!

• Weitere Highlights: Geplant sind

außerdem Ausflüge, Übernachtungen

und viele weitere spannende

Aktionen für Kinder und Jugendliche.

Wir freuen uns auf ein ereignisreiches

Jahr voller Gemeinschaft, Spaß und

Abenteuer – sei dabei!

Alle Infos findet ihr auf unserer

Homepage, bei Instagram oder

direkt unter 017 88 99 14 59.

Drei Monate Praktikant in der

Kinder- und Jugendarbeit

Mein Name ist Jakob Freymann und

ich mache im Moment ein 3-monatiges

Praktikum im Bereich der Kinder- und

Jugendarbeit.

Ich habe bereits fast zwei Monate hinter

mir und viele Ereignisse erleben

dürfen. Ich bin viel im Gemeindehaus

und helfe beim Organisieren und Vorbereiten,

z.B. beim Vorbasteln für Kindergruppen.

Diese machen besonders

viel Spaß, weil man immer etwas zu

tun hat.

Außerdem war ich bereits bei tollen

Ausflügen dabei, wie im Toverland.

Der Ausflug war Teil vom Herbstferien-Programm,

wo viel Abwechslung

für die Kinder und Jugendlichen geboten

wird.

Ich darf auch jeden Dienstag Teil von

einem Dienstgespräch sein, mit verschiedenen

Menschen, die unterschiedliche

Rollen vertreten, wie z.B.

Küster, Kirchenmusiker oder Pfarrer.

Es ist auch schön, mal beim Konfirmanden-Unterricht

dabei sein zu dürfen,

weil ich mir nie vorstellen konnte,

wie so etwas abläuft. Dieser hat mich

sogar etwas gelehrt, womit ich nicht

gerechnet hätte. Jeder der Mitarbeitenden

ist sehr nett und fürsorglich und

das spiegelt sich auch auf die Kinder.

Hier wird ein gesundes Miteinander

großgeschrieben

und keiner wird

ausgeschlossen.

In den knappen zwei

Monaten habe ich mich

sehr wohl gefühlt und

freue mich auf den

weiteren Monat.

23


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AUS UNSERER GEMEINDE

42

Förderverein KiTa Spessartstraße

– von Sarah Page, Vorstand

Förderverein KiTa Spessartstr.

Der Förderverein der Ev. KiTa Spessartstraße

e.V. wurde im Frühjahr 2024

von einem Kreis sehr engagierter Eltern

ins Leben gerufen und ist seitdem

ein aktiver Teil der KiTa Gemeinschaft.

Mit aktuell 30 Mitgliedern unterstützt

der Förderverein u.a. den Kindergarten

bei der Ausrichtung von Festen und

hat bereits gemeinsam mit dem Elternbeirat

erfolgreich in den Räumen des

Kindergartens einen Kindersachen-

Flohmarkt durchgeführt.

„Als Förderverein wollen wir unseren

Kindern eine unvergessliche KiTa-Zeit

bereiten und dort unterstützen, wo die

finanziellen Mittel der Einrichtung

an ihre Grenzen stoßen. Getreu unserem

Motto „Hand in Hand für unsere

Kinder“ freuen wir uns über alle elterlichen

Ideen und Initiativen zur

Unterstützung der KiTa-Gemeinschaft

Spessartstraße in Mettmann.“

„Einblicke der besonderen Art“

– von Evi Claßen

Bei der Konzeption des jetzigen Gemeindehauses

in unmittelbarer Nachbarschaft

zur Ev. Kirche ME-Mitte war

den an der Planung Beteiligten wichtig:

Wir wollen ein Gebäude der Offenheit

für alle, die daran vorübergehen.

Diese Zielsetzung ist gelungen: „Café

EinBlick“, die Treppe, sowie der große

Saal sind von außen unverstellt einsehbar.

Alle drei Räumlichkeiten laden

zu unkomplizierter, spontaner Kommunikation

ein. Zugleich sind sie gut

frequentierte Orte für Vorträge, Diskussionen,

Basare, Ausstellungen, gemeinsames

Singen, Konzerte oder auch

nur Zeitungslektüre beim Genuss von

fair gehandelten Kaffeegetränken.

Auch wenn es keine größeren Veranstaltungen

im Gemeindehaus vorzubereiten

gibt, bietet das große Fenster

neben dem oberen Eingang kreative

„Eyecatcher“, die neugierig machen

können, was denn so geplant wird. Ingrid

Kerbitz – auch im Café-Team tätig,

gestaltet immer wieder neue Dekorationen

aus dem reichhaltigen Fundus

von Zapfen, Filzblumen, Decken, Fischernetzen,

Muscheln, Sternen, Reagenzgläsern,

Sand, Mini-Fußbällchen,

und -fähnchen, Luftschlangen, Steinen,

Holzstücken oder auch Deko-Kaffeebohnen.

v.l.n.r.: André Kau, Lisa Schmitt, Eva Kirck, Lorenz

Witte, Sarah Page.

Besondere Schwerpunkte bilden nicht

nur die Jahreszeiten, sondern vor allem

die verschiedenen Feste und Phasen im

Kirchenjahr. Auch Anlässe wie Europa-Wahl,

Fußball-EM, spezielle Ereignisse

oder Gedenktage werden durch


Unsere Kooperation mit dem

Freundeskreis der Stadtbibliothek

Mettmann e.V.

Rückblick 2024 und Vorschau 2025

– von Martin Koch, 2. Vorsitzender

Freundeskreis

die Fenstergestaltung ins Bewusstsein

gebracht.

Neben den Plakaten – „Was-wann-werwo?“

– und dem Monitor (zum Kirchplatz

hin im Bereich des großen Saals)

stellt das Fenster einen EinBlick der

ganz konkreten Art dar: Es kann motivieren,

zum Nachdenken anregen, den

Horizont erweitern, dem eigenen Zeitplan

einen Schwerpunkt geben oder

einfach nur positive Assoziationen wecken.

Friedrich Schiller schreibt:

„Der Mensch […] ist

nur da ganz Mensch,

wo er spielt.“

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43


AUS UNSERER GEMEINDE

Im laufenden Jahr haben Freundeskreis

und Familien- und Jugendzentrum

Mettmann-West gemeinsam an 9

Terminen einen Brettspieltreff angeboten.

Eine wachsende Schar von Spielenden

begeistert uns und macht diese

Kooperation zu einem vollen Erfolg.

Und weil sich alle Teilnehmenden eine

Fortsetzung in 2025 wünschen, haben

wir uns überlegt, das Format nochmal

etwas anzupassen und weiterzumachen.

Im Jahr 2025 trennen wir die Orte auch

terminlich. Der Brettspielsamstag in

der Bibliothek bleibt an insgesamt 7

Samstagen bestehen.

Wir möchten uns für die Gastfreundschaft

der Gemeinde, namentlich Sarah

Laumen und Stephanie Franz, bedanken

und freuen uns darauf, im Jahr

2025 weiter dieses wunderbare Angebot

aufrechterhalten zu können.

Bitte fühlen Sie sich alle ganz herzlich

eingeladen und bringen Sie Freunde

und Verwandte und gerne auch Ihre

Lieblingsspiele mit. Spielen ist immer

eine schöne Gelegenheit, Menschen näher

kennen zu lernen.

Die aktuellen Termine, Neuigkeiten,

Verschiebungen sind auch auf der

Homepage des Freundeskreises abrufbar:

www.bibfriends.me

44

Zusätzlich und unabhängig davon

freuen wir uns auf den neuen Baustein

„Brettspielsonntag“, ab 16:00 Uhr, der

nur und ausschließlich im Jugend- und

Familienzentrum stattfindet.

Dabei wollen wir jedes Mal auch etwas

zu essen und trinken anbieten.

Die Termine 2025 sind:

Samstage (Start 10:00 Uhr) in der

Stadtbibliothek Mettmann:

25. Januar, 22. Februar,

08. März, 17. Mai, 28. Juni, 20.

September, 08. November.

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Sonntage (Start 16:00 Uhr) im

Familien- und Jugendzentrum

16. Februar, 01. Juni, 21. September,

16. November.

Do. & Fr. 15-18 Uhr


Schöpfungszeit

BEWAHRUNG DER

SCHÖPFUNG

– von Bettina Steinbach, Redaktion

EinBlick, Presbyterin

Der Advent ist die Zeit der Vorbereitung

auf Weihnachten, die Passionszeit

die Vorbereitung auf Ostern und - bislang

wenig bekannt - die Schöpfungszeit

im September, die Vorbereitung

auf das Erntedankfest.

Wir haben im September in diesem

Jahr einen Anfang in unserer Gemeinde

gemacht mit dem Angebot von Wanderungen

in die nähere und fernere

Umgebung und mit einer Ideensammlung

an einer Stellwand in der Kirche

Freiheitstraße.

Die Schöpfungszeit ist ein ökumenischer

Impuls, der 1986 vom ökumenischen

Rat der Kirchen ausging. In dahin gilt:

Fortsetzung im Jahr 2025 folgt, und bis

dieser Zeit soll an unsere Aufgabe zur

Bewahrung der Schöpfung erinnert Schöpfungszeit ist immer!

und Denkanstöße gegeben werden, wie

jede Frau und jeder Mann ganz konkret

einen Beitrag dazu leisten kann

und muss. 45


GELESEN–GEHÖRT–GESEHEN

46

gelesen – gehört – gesehen: Das

ist unsere neue Rubrik im Einblick!

Wir vom Redaktionsteam werden Ihnen

in dieser Rubrik Bücher, Podcasts,

Filme, etc. vorstellen, die uns zum Lachen

oder zum Nachdenken angeregt

haben oder die wir selber gerne gelesen

haben oder unseren Enkel*innen

vorlesen.

Alle Kinder-Bibel

Den Anfang machen wir mit der „Alle

Kinder-Bibel“ (die sich auch hervorragend

als Weihnachtsgeschenk eignet)

…eine Kinderbibel, die die ausgewählten

Texte aus dem Ersten und Zweiten

Testament in die Lebenswelt unserer

Kinder und Enkel*innen übertragen

möchte. Die Autor*innen der Kinderbibel

gehen davon aus, dass unsere

Lebenswirklichkeit von Mehrkulturalität

und Mehrsprachigkeit geprägt

ist. Daher lassen sie in den Köpfen der

Kinder (und hoffentlich auch bei den

Erwachsenen) neue Bilder entstehen:

Die Abbildungen zeigen mehrheitlich

People of Color – so wie es historisch

sicherlich auch war, die Menschen

haben keine körperlichen Idealmaße,

Schlüsselwörter werden in viele

Sprachen übersetzt… Es soll eben eine

Kinderbibel für alle Menschen sein:

antirassistisch und vielfältig.

Bei der Auswahl der Texte geht es um

Menschen, die am Rand der Gesellschaft

stehen, übersehen oder diskriminiert

werden. Gerade diesen Menschen

wendet sich Gott zu.

Die Alle Kinder Bibel wurde von der

VEM in Wuppertal konzipiert und

erscheint im Neukirchener Verlag.

ISBN Nummer: 978-3-7615-6903-0

Christiane Müschenich,

Redaktion EinBlick


Als zweites Buch: „Wenn Gott zum

Kaffee kommt“ Christliche Ethik

für den Hausgebrauch bei Kaffee,

Alt und Plätzchen

Stellen Sie sich vor, es klingelt, Sie öffnen,

und – Gott steht vor der Tür! Was

bietet man ihm an? Keine Sorge, Gott

ist genügsam. Ihm reichen Kaffee und

Plätzchen – oder wahlweise auch mal

ein Alt. Und das Beste: Er weiß ja, wo

alles steht, denn er geht ja täglich ein

und aus und ist ein vertrauter Gast. So

vertraut, dass die Gastgeberin – die in

den Büchlein nicht mit Namen genannt

wird, aber unschwer als die Autorin

Annette Jantzen identifiziert werden

kann - nichtamtliche Gespräche über

ihre Kirche (die katholische Kirche),

Bistum und den christlichen Glauben

aus oft weiblicher Sicht führen kann.

Humorvoll kommen in den kurzen, jeweils

in sich abgeschlossenen Kapiteln

viele christliche und/oder gesellschaftliche

Themen wie z.B. Radfahrpolitik,

Braunkohle, Allmacht Gottes (Im Sinne

von Kompetenzeinschränkungen)

oder Maria 2.0 zur Sprache. Durch

die Erdung der hohen Kirchenpolitik

im Alltag ergibt sich dabei immer so

etwas wie eine „kleine Ethik für den

Hausgebrauch“, die dann oft mit einem

Schluck Alt oder einem Keks „besiegelt“

wird.

Die Autorin, Annette Jantzen, ist promovierte

katholische Theologin und

arbeitet als Pastoralreferentin und

Frauenseelsorgerin im Bistum Aachen.

Dr. Annette Jantzen: „Wenn Gott zum

Kaffee kommt“, „Coffee to go mit Gott“

(weitere Veröffentlichungen im theologischen

und christlich-spirituellen

Bereich)

Ulrich Schuster, Pfarrer

47


GELESEN–GEHÖRT–GESEHEN

48

Als drittes den Podcast:

„Stachel und Herz“

Ich bin auf diesen Podcast aufmerksam

geworden, weil ich vor einer längeren

Bahnreise nachgesehen habe, ob es

etwas Neues von Aladin El-Mafaalani

(einem Soziologen, der einige interessante

Bücher wie „das Integrationsparadox“

oder „wozu Rassismus“ geschrieben

hat und auch gerne zu Gast

beim Kirchentag ist) zu hören gibt. Und

siehe da – er war als Gast in einem Podcast

von Sarah Vecera und Thea Hummel:

„Stachel und Herz“, den es seit Oktober

2020 gibt.

Stachel und Herz ist ein Podcast der

Vereinten Evangelischen Mission, in

dem Sarah und Thea manchmal alleine

über aktuelle Themen sprechen oder

Gäst*innen dazu interviewen.

Die Folge mit Aladin El-Mafaalani als

Gast, die ich als erstes gehört habe, ist

am 25.08.23 erschienen mit der Überschrift

„Ist die Kirche noch zu retten?“.

Darin geht es unter anderem um das

Besondere am Kirchentag, die protestantische

Kirche und den Kapitalismus,

Herrschaftsverhältnisse,… Ich

fand dieses Gespräch so interessant

und gut gemacht, dass ich danach noch

etliche andere Podcast Folgen gehört

habe wie z.B. Sternsinger und Blackfacing,

Freiwilligendienste, weißer

Feminismus, Kommentar zur EKD Synode,

White Saviorism und White Charity,

Ostdeutschland und die AfD,…

Das sieht nach einer wilden Mischung

aus. Sarah und Thea beschreiben ihren

Podcast so: „wir reden über Diskriminierung

in der Kirche und träumen von

einer Gemeinschaft für alle. Dazu legen

wir den Stachel in die Wunde – mal

mit weiteren Expert*innen und mal zu

zweit, aber immer mit Herz. Uns ist es

wichtig, Kirche zu einem sicheren Ort

für alle zu machen und Augen-öffnende

Blicke auf die Welt zu bieten.“

Und genau das gelingt ihnen. Die Folgen

dauern immer 45 - 50 Minuten –

oder auch länger, so dass verschiedene

Perspektiven eines Themas beleuchtet

oder auch persönliche Erfahrungen erzählt

werden können.

Über einige Themen habe ich vorher

noch nicht viel gehört, bei anderen

habe ich aus den Podcast Folgen Denkanstöße

und Argumentationshilfen

mitgenommen und auf meiner Liste

der heruntergeladenen, aber noch

nicht gehörten Folgen, stehen auch

noch etliche – reinhören lohnt sich!

Ich wünsche eine gute Zeit beim Zuhören!

Monika Kliss, Redaktion EinBlick


Ich wünsche dir,

dass der Himmel immer wieder

sein Licht über dir ausgießt.

Dass er deine Seele

hell und freundlich macht,

deine Augen zum Leuchten bringt

49

und seine Liebe ausstrahlt durch dich.

Und du selbst zum Licht wirst

für diese Welt.

Tina Willms


KIRCHENMUSIK

Liebe Freundinnen und Freunde der

Kirchenmusik,

in der Advents- und Weihnachtszeit

sind es vor allem die vertrauten Lieder

und bekannten Melodien, die uns

berühren und uns den Weg zu Krippe

zeigen. In diesem Jahr wird aus dem

„Mettmanner Advent“ ein „Singender

Advent in Mettmann“. An jedem

Adventswochenende gibt es Offene

Singen ganz unterschiedlicher Art:

Traditionell mit Quempassingen und

Flötenensemble, EVMN-Chörchen und

Posaunenchor unter der Leitung von

Margarete Vogelbusch, zum Anleuchten

der Sterne ein erstes Anstimmen,

weihnachtlichen Gospels und dann,

am 4. Advent-Samstag erst das große

ökumenische OpenAir „Rudelsingen“

in Kooperation mit der Stadt Mettmann

und sonntags das romantische Offene

Singen mit vergessenen, aber wunderschönen

Weihnachtsliedern und der

Kantorei, die unser Singen mit dem

„Oratorio de Noel“ von Camille Saint

Saens einbettet.

Ich lade Sie herzlich zu dem „Singenden

Advent in Mettmann“ ein - Groß

und Klein, Alt und Jung - alle sind willkommen.

Ihre Tanja Heesen

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AUS UNSERER GEMEINDE

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KIRCHENMUSIK

Himmlische Klänge

– von Sebastian Brandt, Redaktion

EinBlick, Presbyter

Nicht nur im Treppenhaus unseres

Gemeindehauses finden Kulturveranstaltungen

statt, immer wieder dürfen

wir auch in der Kirche die unterschiedlichsten

Töne auf uns einstürzen

lassen.

52

Das verdanken wir in erster Linie unserer

Kirchenmusikerin Tanja Heesen,

die es immer wieder versteht, einzelne

Musiker und ganze Orchester und Chöre

in unsere Kirche zu bitten, um uns

mit deren Wirken zu erfreuen. Dabei

deckt sie eine enorme Bandbreite an

Stilen und Epochen ab.

Wahrscheinlich gefällt nicht allen Zuhörern

immer alles - muss es ja auch

nicht! Die nächste Veranstaltung

kommt bestimmt, und passt dann vielleicht

wieder besser zum eigenen Geschmack

und Musikempfinden.

Einen kurzen Überblick ohne Anspruch

auf Vollständigkeit möchte ich

hier einmal geben:

Die VHS Mettmann-Wülfrath erfreute

uns mit Ihrem Sinfonieorchester mit

Orchesterstücken von Max Bruch und

Ludwig van Beethoven.

Die Kombination aus Orgelmusik und

modernem Tanz durften wir genießen.

Musik, Tanz sowie eine ausgeklügelte

Lichtkomposition haben die Besucher

erfreut.

Zum 100. Todestag des Komponisten

Gabriel Faurè erlebten wir Musik von

eben diesem und Maurice Duruflè,

dargeboten von Orgel, Orchester der

ev. Kirche Mettmann, der evangelischen

Kantorei und dem Rheinischen

Motettenchor sowie Solosänger*innen

für Sopran, Mezzosopran und Bass.


Foto Ulrich Bender

Die tschechische Komponistin Sylvie

Bodorová, hat 3 Psalmen vertont, die

uns die Mezzosopranistin Karla Bytnarová

mit ihrer umwerfenden Stimme

zu Gehör brachte. In einem Interview

mit Frau Bodorová erfuhren wir mehr

zum Werden von Werk und Komponistin.

Zum Kirchenmusikfest fanden sich

im September der evangelische Kinderchor

und die Mädchenkantorei,

das Blockflöten-Ensemble, der Mettmanner

Chor 60+, die evangelische

Kantorei, der Posaunenchor sowie der

Gospelchor „Die Senfkörner“ ein.

53

Die Senfkörner durften wir auch noch

einmal auf einem eigenen Konzert genießen.

Mein persönliches Highlight war im

September die Veranstaltung TRIAN-

GELOH!, bei der uns Menschen aus

Mettmann, Essen und Düsseldorf auf

verschiedensten Schlaginstrumenten

wie Trommeln, Pauken, aus Rohren

selbstgebauten Klangkörpern, mehreren

Marimbafonen und weiteren Instrumenten

auf äußerst unterhaltsame

Art den Abend verschönten.

Foto Eva Kemmner

Und das Beste an allen diesen Veranstaltungen:

Jede/r darf diese Kulturangebote kostenlos

genießen, was niemanden daran

hindern soll, am Ausgang nach persönlichem

Gusto die Spendenbox zu füllen.


KIRCHENMUSIK

Neujahrskonzert im

ökumenischen Zentrum

54

Das VHS-Orchester Mettmann-Wülfrath

hat in den letzten Jahren einige

schöne Konzerte in der evangelischen

Kirche Mettmann gegeben, wie z. B.

Ende September mit der 2. Sinfonie von

Beethoven und dem Violinkonzert von

Max Bruch.

Am 11. Januar 2025 bietet das vhs-Orchester

in seinem Neujahrskonzert

wieder eine bunte Mischung mit Stücken

von Strauß, Brahms, Mozart, Weber,

Rossini und mehr. Als Solistinnen

werden Sarah Bern, Desiree Bruver-

Leske, Kerstin Enzweiler und Tanja

Heesen dabei sein.

Besonders schön ist es, dass dieses Konzert

in Kooperation mit der Maria Nenninghoven

Stiftung stattfinden wird.

Zu hören ist das Orchester am Samstag,

dem 11.01.2025, um 19.30 Uhr im

ökumenischen Zentrum in Metzkausen.

Der Eintritt ist frei, um Spenden für die

Maria Nenninghoven Stiftung und das

Orchester wird gebeten.

Ende Februar 2025 veranstaltet die Maria

Nenninghoven Stiftung auch wieder

ihr beliebtes „Winterkonzert“ in

der evangelischen Kirche Freiheitstraße

– dazu wird gesondert eingeladen!

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„24 Std. Pflege"

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Anzeigen

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GENOSSENSCHAFT:

MITEINANDER LEBEN,

FÜREINANDER DA SEIN.

Das sind wir: faire Mieten, guter

Wohnraum und Services, die das

Leben leichter machen.


Wir laden ein zu einer

Weihnachtsfeier für

alleinstehende Menschen

in Mettmann, am Heiligen Abend

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24. Dezember 2024

15:00 - ca. 19:30 Uhr

Restaurant „Vier Jahreszeiten“

Ecke Johannes-Flintrop-Straße / Seibelstraße

in Mettmann: Bushaltestelle „Seibelstraße“

Für das leibliche Wohl und ein festliches Programm ist gesorgt

Kostenbeitrag: 5 Euro

Veranstalter: Runder Tisch für SeniorenFragen Mettmann e.V.

Anmeldung:

Bernhild Spiecker: 02104 / 51 323

Sharon Grimbley: 02104 / 79 09 084

Anmeldefrist: bis zum 16. Dezember 2024

Taxifahrten können gegen Quittung erstattet werden.

Für die Rückfahrt steht ein Fahrdienst zur Verfügung.


WEITERE TERMINE

Musikalisches Dessert am Mittwoch, 4. Dezember 2024

Nach der Marktkirche am Mittwoch, dem 4.Dezember gibt es für

Interessierte in der Ev. Kirche ein besonderes Dessert:

04.12.

Am 5. Dezember 1791 starb Wolfgang Amadeus Mozart in Wien, als

er die letzten Töne des „Lacrimosa“ aus seinem „Requiem“ diktierte.

1991 fand eine denkwürdige Aufführung dieses „Requiems“ in

St. Lambertus unter der Leitung des damaligen Kantors August

Dreiling statt. Nach Beendigung dieser Aufführung sang der Chor

jenes „Lacrimosa“ (a cappella) bis zu Mozarts letztem schöpferischen

Ton in Takt 8.

Das abrupte Ende der Musik ist wie ein ausgehauchter Atem.

Ein Mitschnitt dieses besonderen Endes ist erhalten geblieben und

kann am Mittwoch, dem 4. Dezember nach der Marktkirche gehört

werden.

Meditationsabende im Ökumenischen Zentrum, Metzkausen

(mit Christa Naaf)

Montag, 2. Dez. 2024, 19:30 Uhr

Montag, 6. Jan. 2025, 19:30 Uhr

Montag, 3. Feb. 2025, 19:30 Uhr

Café LebensZeichen im Haus der Begegnung, ME-Süd,

Vogelskamp 120 (mit dem Café Team)

Donnerstag, 5. Dez. 2024, 15:00 Uhr,

Das Leben in Südkorea mit Soon-Myung Kwon

Donnerstag, 6. Feb. 2025, 15:00 Uhr,

Lesung „Innenbeleuchtung“ mit Roselies Evang

Offenes Singen alter und neuer Weihnachtslieder im Haus

der Begegnung, ME-Süd, Vogelskamp 120

Mittwoch, 11. Dez. 2024, 15:00 Uhr,

Wir singen und hören mitgebrachte Weihnachtsgeschichten mit

Dr. Gerhard Wegener (Schlüsselharfe), Karl-Friedrich Birkenkamp

(Flöte). Helmut Naaf (Gitarre). Liedblätter sind vorhanden.

Frauenkreis 50+

– jeweils donnerstags von 15.00 bis 16.30 Uhr –

Die Veranstaltungen finden alle im

Gemeindehaus Freiheitstr. 19 A statt

12. Dezember

Weihnachten historisch:

Wie das Fest zu dem wurde, was es heute ist.

02.12.

06.01.2025

03.02.2025

05.12.

06.02.2025

11.12.

12.12.

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WEITERE TERMINE

09.01.2025

13.02.2025

18.12.

09. Januar 2025, 14.30 – 16.30 Uhr

Das kann ja heiter werden…

Komische Gedichte und Kurzprosa.

Rezitatorin: Dr. Elisabeth Kuhs, Theaterpädagogin.

Musikalische Begleitung: Michael Carleton, Pianist

13. Februar 2025

Prüft alles und behaltet das Gute!

Thessalonicher 5, 21 Jahreslosung

Referentin: N.N.

Ein Weihnachtsgottesdienst im Advent am 18.12.

Geht es Ihnen auch so – die Kirche ist am Hl. Abend immer so voll,

man muss frühzeitig kommen, um einen Platz zu bekommen. Aber

deswegen ganz auf einen Weihnachtsgottesdienst in unserer Kirche

verzichten? Das müssen Sie nicht!

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Am Mittwoch, dem 18.12.24, um 15 Uhr feiern wir einen besonderen

Weihnachtsgottesdienst für Ältere. Bringen Sie ruhig auch Ihre

Angehörigen mit. Im Anschluss lassen wir bei Kaffee und Gebäck

den Nachmittag ausklingen. Wir freuen uns auf Sie!

Stephanie Franz, Almut Hammerstaedt-Löhr und Hannelore Sobek

18.01., 15.02.,

15.03.2025

19.12.

16.01.2025

20.02.2025

Kinderaktionsmorgen (Kiamo)

Jeweils samstags um 11 Uhr im Gemeindehaus Freiheitstraße für

Kinder ab 5 Jahren/Eltern/Großeltern, Geschwister und Freunde

dürfen gerne mitkommen. Wir singen, beten, hören Geschichten

aus der Bibel, spielen und sind kreativ. Die nächsten Termine sind:

18.01.2025, 15.02.2025, 15.03.2025

Begegnungscafé 2.0 im Haus der Begegnung, ME-Süd,

Vogelskamp 120 (mit dem Café Team)

Donnerstag, 19. Dezember 2024, 15:00 Uhr,

Adventsfeier im Haus der Begegnung

Donnerstag, 16. Januar 2025, 15:00 Uhr,

„Zwischen Himmel und Erde“ – Flughafenseelsorge

Düsseldorf mit Johannes Westerdick

Donnerstag, 20. Februar 2025, 15:00 Uhr,

„Gereimtes und Ungereimtes“ – Balladen, Lieblingsgedichte,

Limericks, Raps mit Evi Claßen


Haste Töne, Offenes Singen im Café EinBlick, Ev. Gemeindehaus

Freiheitstraße (mit Evi Claßen und Helmut Naaf)

Samstag, 18. Januar 2025, 10:30 Uhr.

Lieder zum Thema: „Lieder aus der guten, alten Zeit“.

Samstag, 15. Februar 2025, 10:30 Uhr.

Lieder zum Thema: „Mit allen Wassern gewaschen…“

18.01.2025

15.02.2025

Gespräch am Morgen

Frauengesprächskreis

– jeweils dienstags von 10.00 bis 11.30 Uhr –

Die Veranstaltungen finden alle im Gemeindehaus Freiheitstr. 19A

statt

28. Januar 2025

„Wunderbar geschaffen“

Eine Reise auf die Cookinseln Weltgebetstagsland 2025

25. Februar 2025

Wenn der Zeitgeist singt

Warum Schlager klingen, wie sie klingen

03. März 2025

11.11 Uhr – beginnend mit einem Brunch

Mitgebrachtes wird geteilt.

Jede, die kommt, bring etwas zu essen mit für ca. 2 Personen-

Für das gemeinsame Kaffeetrinken am Nachmittag sind Kuchenspenden

erwünscht:

Brötchen, Brot und Getränke stehen zur Verfügung.

Thema: Leise Freuden in lauten Tagen

Geselliges Miteinander – 3 Filme zur Auswahl

„Wer kütt – der kütt und brängt jet mit“

28.01.2025

25.02.2025

03.03.2025

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Unsere Sponsoren haben den

Gemeindebrief mit ihren Anzeigen in diesem

Jahr kontinuierlich und großzügig unterstützt

– Danke!

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Garten- und Landschaftsbau

Jens Torner

Karl Kaiser GmbH

Sanitär-Heizung-Klima

Diakonie im Kirchenkreis

Düsseldorf-Mettmann

Heizung Sanitär

Martin Preuß

Mettmanner Bauverein

Ergotherapie

Ute Bartel &.

Julia Söffing-Bartel

Eine Welt Laden

Steuerberatung

Even und Ganss

Pflegeagentur 24

Metallbau Boehlert

Friedhofsgärtnerei

Ingo Speck

Beerdigungsinstitut

D. Petermann

Haus St. Elisabeth

Stephan Wigge

SHM Seniorenhilfe

Müller

Dachdeckermeister

Glörfeld

Projekt Immobilien

Johanniter Unfallhilfe

Kreisverband Mettmann

Trauerbegleitung

Schwarz-Sommer


Gottesdienste zu Weihnachten 2024

Heiligabend,

24.12.2024

1. Weihnachtsfeiertag,

25.12.2024

St. Lambertus 15.00 Uhr Kinderkrippenfeier der Kita LA

16.30 Uhr Krippenspiel

17.00 Uhr Familienchristmette

22.00 Uhr Christmette

St. Thomas Morus 15.00 Uhr Kinderkrippenfeier der Kita TM

18.00 Uhr Christmette

Ökum. Zentrum in 15.00 Uhr Ökum. Krippenfeier

Hl. Familie 17.00 Uhr Ökum. Familiengottesdienst

22.00 Uhr Christmette

St. Judas Thaddäus 20.00 Uhr Christmette

Ev. Krankenhaus 13.00 Uhr Ökum. Gottesdienst

St. Elisabeth 10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst

St. Vinzenz 11.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst

Carpe Diem 10.00 Uhr Ökum. Gottesdienst

St. Lambertus 11.00 Uhr Festmesse

16.30 Uhr Hl. Messe in italienischer Sprache

St. Thomas Morus 9.30 Uhr Festmesse

Ökum. Zentrum in 11.00 Uhr Festmesse

in Hl. Familie

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2. Weihnachtsfeiertag,

Hl.

Stephanus

26.12.2024

St. Lambertus 11.00 Uhr Hl. Messe

St. Thomas Morus 9.30 Uhr Hl. Messe

Ökum. Zentrum in

Hl. Familie

11.00 Uhr Hl. Messe

St. Judas Thaddäus 18.30 Uhr Hl. Messe

St. Elisabeth 10.00 Uhr Wortgottesdienst


Gottesdienste zu Weihnachten/

Jahreswechsel 2024 / 2025 in

Mettmann

Gottesdienste zum Heiligen Abend, 24.12.2024

Ev. Krankenhaus 13 Uhr ökumenischer Gottesdienst Glimm-

Kriegsmann/

Sr. Lucia

Carpe Diem 16 Uhr Gottesdienst für Alleinstehende Monsignore

Ullmann

Kirche Freiheitstraße 11 Uhr Familiengottesdienst Pfr. Artmann

15 Uhr Familiengottesdienst Diakon Thies

17 Uhr Christvesper mit Mädchenkantorei Pfr.in Ham-

merstaedt-

Löhr

23 Uhr „It feels like Christmas“:

Weihnachten mit den

Senfkörnern. Texte und Lieder mit

Gospelfeeling

1. Weihnachtstag 25.12.2024 11 Uhr Festgottesdienst Kirche

Freiheitstraße mit Kantorei

Oliver Richters

Kirche Obschwarzbach 15 Uhr Familiengottesdienst Pfr. Schuster

16.30 Uhr Christvesper Lenz

Ök. Zentrum Metzkausen 15 Uhr ökum. Kindergottesdienst Pfr.in Franz

Haus der Begegnung

ME Süd

17 Uhr ökum. Familiengottesdienst Pastor

Dr. Soon-

Myung Kwon

18 Uhr Christvesper Haude

Parkplatz Hellweg 15 Uhr LKW-Familiengottesdienst Artmann/Franz

17 Uhr LKW-Familiengottesdienst Artmann/Franz

Schuster

2. Weihnachtstag 26.12.2024 11 Uhr Singgottesdienst Kirche

Freiheitstraße

Gottesdienst zum Jahreswechsel

31.12.2024

Neujahrstag 01.01.2025

18 Uhr Gottesdienst Kirche

Freiheitstraße, Abendmahl

17 Uhr Gottesdienst im ökum.

Zentrum Metzkausen

Pastoralteam

Pfr. Artmann

Diakon Thies

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