März 2007 - Auenkirche
März 2007 - Auenkirche
März 2007 - Auenkirche
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
aus der evangelischen <strong>Auenkirche</strong>ngemeinde Berlin-Wilmersdorf<br />
<strong>März</strong><br />
<strong>2007</strong><br />
Chance der Bärenraupe, über die Straße zu kommen<br />
Keine Chance. Sechs Meter Asphalt.<br />
Zwanzig Autos in einer Minute.<br />
Fünf Laster. Ein Schlepper. Ein Pferdefuhrwerk.<br />
Die Bärenraupe weiß nichts von Autos.<br />
Sie weiß nicht, wie breit der Asphalt ist.<br />
Weiß nichts von Fußgängern, Radfahrern, Mopeds.<br />
Die Bärenraupe weiß nur, dass jenseits<br />
Grün wächst. Herrliches Grün, vermutlich fressbar.<br />
Sie hat Lust auf Grün. Man müsste hinüber.<br />
Keine Chance. Sechs Meter Asphalt.<br />
Sie geht los. Geht los auf Stummelfüßen.<br />
Zwanzig Autos in der Minute.<br />
Geht los ohne Hast. Ohne Furcht. Ohne Taktik.<br />
Fünf Laster. Ein Schlepper. Ein Pferdefuhrwerk.<br />
Geht los und geht und geht und geht und kommt an.<br />
Rudolf Otto Wiemer<br />
Georg Philipp Telemann: "Johannespassion"<br />
Sonnabend, 17. <strong>März</strong>, 18 Uhr
Impressum<br />
2<br />
Unsere Gottesdienste im <strong>März</strong><br />
Sonntag 4.3. 10.00 Abendmahlsgottesdienst Propst i. R. Dr. Lütcke<br />
Reminiscere / Joh. 8, 26b-30<br />
Die Kantorei singt Werke von<br />
Mendelssohn u. Alexandre Guilmant<br />
Pfr. Reichardt<br />
Mittwoch 7.3. 19.00 Passionsandacht Vikarin Röhm<br />
Sonntag 11.3. 10.00 Predigtgottesdienst<br />
Okuli / Jer. 20, 7-11a<br />
mit Anne Voigt (Saxophon)<br />
OKR Dr. Felmberg<br />
Mittwoch 14.3. 19.00 Passionsandacht Pfr. Reichardt<br />
Sonntag 18.3. 10.00 Gottesdienst m. Abendmahl<br />
Lätare / Joh. 6, 47-51<br />
Pfr. Reichardt<br />
Mittwoch 21.3. 19.00 Passionsandacht Pfn. Plehn-Martins<br />
Sonntag 25.3. 10.00 Konfirmationsgottesdienst<br />
Judika / Joh. 11, 47-53<br />
Der Bläserkreis spielt<br />
Pfn. Plehn-Martins<br />
Mittwoch 28.3. 19.00 Taizé-Andacht Pfn. Plehn-Martins /<br />
B. Koch / Stefan Pick<br />
Kindergottesdienst jeden Sonntag um 10.00, außer in den Schulferien. Für Kinder bis zu 12<br />
Jahren. Er wird gehalten von Pfn. Reinhardt und dem KiGo-Team im Gemeindesaal (siehe S. 13)<br />
Kindergottesdienst für Kindergartengruppen, Donnerstag, 8.3. und 22.3., 11.00 in der Kirche,<br />
Pfn. Katharina Plehn-Martins und Erzieher Andreas Pagel.<br />
Offene Kirche: dienstags und freitags 10.00 - 15.00, mittwochs und donnerstags 15.00 - 19.00.<br />
Mittagsgebet dienstags und freitags 12.00.<br />
Abendmahlsfeier im Barbara-von-Renthe-Fink-Heim, Bundesallee 33, Zille-Stube, 6. Etage,<br />
Donnerstag, 15.3., 15.30, Pfr. Reichardt. Gern auch für Bewohner aus Nr. 34 und 34a!<br />
Andacht im Pflegeheim "Keck", Prinzregentenstr. 71, im Andachtsraum, EG, Mittwoch, 28.3.,<br />
10.30, Pfn. Plehn-Martins<br />
Taufgottesdienste <strong>2007</strong><br />
Die Anmeldung erbitten wir über das<br />
Gemeindebüro, Nachfragen oder Rücksprachen<br />
bitte mit den Pfarrern des jeweiligen<br />
Sonntags.<br />
29. April: Jubilate<br />
(Pfr. Reichardt)<br />
26. Mai: Pfingstsonnabend - 10 Uhr<br />
(Pfn. Plehn- Martins)<br />
27. Mai: Pfingstsonntag<br />
(Pfn. Reinhardt)<br />
24. Juni: Johannistag<br />
(Pfn. Plehn-Martins)<br />
29. Juli: 8. So. n. Trinitatis<br />
(Pfr. Reichardt)<br />
Nächste Taizé-Andacht: Mittwoch,<br />
28.3.,25.4., 30.5., 27.6., 25.7., 19.00;<br />
Einsingen ab 18.30. Bettina Koch,<br />
Stefan Pick und<br />
Pfn. Katharina Plehn-Martins<br />
Mit dem Auenbus unterwegs<br />
Mittwoch, 7.3., 8.30, Fahrt in<br />
die Therme nach Ludwigsfelde,<br />
Freitag, 23.3. nach Bad<br />
Saarow und Mittwoch, 21.3., 11.30 Fahrt<br />
ins Grüne; auch für Gehbehinderte. Interessierte<br />
möchten sich bitte bei mir melden.<br />
Tel. 873 78 26, Schwester Anneliese<br />
„Unsere Zeitung“ erscheint im Auftrag des Gemeindekirchenrats der Evangelischen <strong>Auenkirche</strong>ngemeinde,<br />
jeweils zum Monatsanfang, und wird den Gemeindegliedern nach Möglichkeit<br />
durch ehrenamtliche Helfer(innen) zugestellt. Zustellung per Post gegen Vorauszahlung<br />
der Portokosten möglich; Bestellung im Gemeindebüro (siehe S. 16).<br />
Redaktion: Frauke Lemmel, Monika Scheidler (verantw.), Reiner Scheidler (Inserate),<br />
Michaela Schildberg. Vertriebs-Koordination: Arno Strey, Tel. 86 39 11 04. Anzeigenannahme:<br />
telefonisch bzw. schriftlich über das Gemeindebüro. Mit vollem Namen gekennzeichnete<br />
Artikel geben nicht unbedingt die Meinung von Herausgeber und Redaktion wieder. Die<br />
Jugendseite erscheint in Verantwortung des Gemeindejugendrats. Verteilte Auflage: 13.000.<br />
Druck: Mercedes-Druck, 12487 Berlin,auf chlorfrei gebleichtem oder Recyclingpapier.<br />
"Unsere Zeitung" erhalten Sie kostenlos; Spenden erbeten (Konto siehe S. 15).<br />
Unter Gottes Zelt vereint -<br />
Weltgebetstag <strong>2007</strong><br />
In diesem Jahr kommt die Liturgie zum<br />
Weltgebetstag aus dem lateinamerikanischen<br />
Land Paraguay.<br />
Die Christinnen und Christen (90 % katholisch,<br />
6 % protestantisch) versuchen "unter<br />
Gottes Zelt vereint" an die heilende und<br />
belebende Kraft Gottes zu glauben. Mit dem<br />
Symbol der paraguayischen filigranen<br />
Nanduti-Spitze, die aus vielen einzelnen<br />
Teilen zusammengesetzt wird, möchten sie<br />
Mut machen, an die verbindende Kraft Gottes<br />
zu glauben, weltweit dafür zu beten und<br />
vereint unter Gottes Zelt in ökumenischer<br />
Vielfalt miteinander füreinander einzustehen.<br />
Wir laden Sie herzlich ein zum Gottesdienst<br />
am 2. <strong>März</strong>, um 18.00 Uhr, in die<br />
Albertus-Magnus-Kirche, Nestorstraße<br />
10, 10709 Berlin.<br />
10.3.: Ökumenische<br />
Männerrüste<br />
Sonnabend, 10. <strong>März</strong>, Ev. Hochmeisterkirche,<br />
Westfälische Str. 70a, 10709 Berlin.<br />
10.00 Uhr: Andacht<br />
10.30 Uhr: Kaffeepause<br />
11.00 Uhr: Kurzreferat zum Thema: "Hauptsache<br />
Arbeit!?", Gespräch zum Thema<br />
12.25 Uhr: Schlussgebet<br />
Information: Pfr. Wiarda<br />
Tel. 033234 / 22 999<br />
Marlies Häner<br />
Rechtsanwältin<br />
Wilhelmsaue 120<br />
10715 Berlin<br />
Tel.: 86 42 37 93<br />
Sprechzeit nach Vereinbarung
3<br />
Gedanken zum Monatsspruch<br />
Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen<br />
gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.<br />
"Er fehlt mir jeden Tag, jede Stunde, jede<br />
Sekunde. Ich weiß nicht, was ich machen<br />
soll. Ohne ihn."<br />
Worte einer Frau, die ihren Mann wegen<br />
einer furchtbaren Krankheit hergeben musste.<br />
Viele kennen dies Leid, einen Menschen<br />
plötzlich oder ganz langsam zu "verlieren".<br />
Wer kann das verstehen, ein Kind, einen<br />
Partner , einen Freund oder eine Freundin<br />
sterben zu sehen?. Wir geben uns dann<br />
selbst vielleicht verloren. Obwohl wir eigentlich<br />
nicht verloren sind. Die Kraft und<br />
der Geist Gottes treten uns zur Seite und<br />
nehmen den Klageruf auf. Gott stimmt mit<br />
seinem Geist in das Seufzen der Verlassenen<br />
ein. Unser Schreien und unser Gebet<br />
haben einen Partner. Wir haben ihn. Wir<br />
werden still und merken. Wir sind doch<br />
nicht allein.<br />
Das ist der erste Trost: Der Klagende, der<br />
sich einsam und verlassen fühlt, hat einen<br />
unsichtbaren Partner, den Geist Gottes.<br />
Keiner ist allein oder verloren.<br />
Aus dieser Gemeinschaft mit Gott, der uns<br />
versteht, erwächst Hilfe. Der Geist Gottes<br />
hilft unserm verzagenden Geist mit Mut<br />
und Ausdauer. Ich nenne das immer den<br />
"blinden Augenblick", den man kaum beschreiben<br />
kann, weil man von ihm nicht<br />
vorher weiß.<br />
Dietrich Bonhoeffer hat das so wunderbar<br />
erfahren und beschrieben. Es ist dieses<br />
Behütetsein nicht etwas, was wir schon<br />
vorher, vor der Not als Reserve haben. Es<br />
ist das Wunder selber.<br />
In den Situationen am Ende, der Krise, der<br />
Pflege, aber auch des Abschieds stellt sich<br />
Hilfe ein, unerwartet, auf unfassbare Weise,<br />
Personen, Worte, Laute, Musik, Wärme.<br />
Gott nähert sich als der Mitklagende,<br />
Verstehende, aber auch als der Tröstende.<br />
"Ich hatte plötzlich Kräfte, von denen<br />
ich vorher nie etwas geahnt habe."<br />
Auch diese Worte habe ich oft gehört. Ich<br />
selbst habe es erfahren. Gott tröstet, indem<br />
er Kräfte schenkt aus seinem schöpferischen<br />
Reichtum. Er schenkt sie den Verzweifelten,<br />
den Trauernden und Sterbenden.<br />
Und das Dritte ist das Hoffen, das stärker<br />
ist als der Tod, das sich aus der Auferstehung<br />
Jesu Christi speist.. Der Auferstandene<br />
selbst ist die Kraft der Hoffnung. Gott<br />
als Schöpfer, als Geist und als der auferstandene<br />
Jesus Christus in Einem geleiten<br />
die Traurigen und die Toten aus der gespürten<br />
Verlorenheit in die Herrlichkeit. Sie ist<br />
kein äußerer Prunk, diese Herrlichkeit, sondern<br />
wir erfahren plötzlich oder ganz allmählich,<br />
dass wir geliebte Töchter und Söhne<br />
Gottes sind, ja schon immer waren, berufen,<br />
getröstet und mit dem Glanz des<br />
Reiches Gottes erfüllt. Aus diesem Erlebnis<br />
heraus sagt der Apostel Paulus: Die<br />
Herrlichkeit Gottes, die uns aufnimmt, ist<br />
mächtiger las das Leid. Sie beginnt hier im<br />
Mitklagen, im Trost und der Hoffnung, die<br />
aus Gott selber kommen. Gott ist ganz und<br />
gar "für uns". Wer oder was kann dann gegen<br />
uns sein!? Der Glanz Gottes, der bereits<br />
jetzt in uns leuchtet, wird uns schließlich<br />
die Schwere des Leides in eine leichte Last<br />
verwandeln.<br />
"Wenn es so ist, dann müssten doch alle<br />
aufatmen können!"<br />
Ja, es müssen alle aufatmen können, die<br />
nicht dem Sichtbaren vertrauen. Am Sichtbaren<br />
haftet der Tod, am Unsichtbaren der<br />
Hoffnung haftet das Leben. Die Hände, die<br />
Hoffnung haben, greifen zu und helfen. Die<br />
Hände, die nur nach dem Sichtbaren suchen,<br />
um es an sich zu reißen, greifen am<br />
Ende ins Leere. Und sie verbreiten sogar<br />
den Tod. Man kann sagen: Die Gier nach<br />
dem Sichtbaren ist bereits der Tod und verbreitet<br />
seinen Geruch. Für das Leben brauchen<br />
wir Jesus Christus, der uns aus der<br />
Welt des Todes reißen will, uns mit Gott<br />
versöhnt, obwohl wir vielleicht bisher nur<br />
Feindschaft zeigten.<br />
"Ich bin überzeugt,..", sagt Paulus am Anfang<br />
des Spruches. Es geht hier um deine<br />
und meine Überzeugung. Nicht eine flüchtige<br />
Meinung ist gefragt, sondern das, was<br />
uns im Innersten zusammenhält und was<br />
uns hoffen lässt. Für diese Überzeugung<br />
leiden Menschen in diesem Augenblick<br />
grausame Verfolgung. Christen haben es<br />
Röm. 8, 18<br />
auch in unserer Gesellschaft schwer. Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene, die ihren<br />
Glauben bekennen, werden oft der Lächerlichkeit<br />
preisgegeben. In vielen Ländern<br />
werden sie blutig verfolgt. Paulus<br />
kannte die Situation aus eigener Erfahrung,<br />
ausgepeitscht, gesteinigt, hat er doch diesen<br />
Satz von der alles überwindenden Herrlichkeit<br />
Gottes niedergeschrieben. Wir sollten<br />
nicht nur unser eigenes Leid im Auge<br />
haben. Dann wären wir blind auf dem<br />
andern Auge. Das Leid der Welt und das<br />
der Christen in der Ökumene ist auch unser<br />
Leid. So wie uns Gott beisteht, wird die<br />
Kraft unseres Gebetes, werden unsere Taten<br />
auch denen helfen, die am andern Ende<br />
der Welt und doch so nah auf unsere Hilfe<br />
warten. Hans-Hartmut Hüfner<br />
Hans-Hartmut Hüfner war Schulpfarrer im Goethe-<br />
Gymnasium und hat in unserer Gemeinde<br />
Konfirmandengruppen geleitet. Er befindet sich jetzt<br />
im (Un)ruhestand. Einmal im Monat leitet er den "Jungen<br />
Erwachsenentreff" (s. S.10)
4 In der Aue und um die Aue herum<br />
Trio "BALLINATRILLICK"<br />
Im letzten Jahr habe ich nach 1967/1968/<br />
1969 und 1982 meinen Urlaub wieder in<br />
Irland verbracht. Ich war - gelinde gesagt -<br />
erstaunt, wie sehr sich mein "Lieblingsland"<br />
von 65 Ländern, die ich weltweit gesehen<br />
habe, verändert hat.<br />
Schon während meines Aufenthaltes in Irland<br />
im letzten Jahr kam mir die Idee,<br />
darüber einen Dia-Vortrag zu halten. Und<br />
der nächste Schritt ergab sich quasi<br />
"zwangsweise": den Vortrag mit Musik zu<br />
begleiten. Ich spiele seit fast vierzig Jahren<br />
Irische Musik. Für diese Musik-Dia-Show<br />
gründete ich das Trio<br />
"BALLINATRILLICK". Die beiden anderen<br />
Mitglieder des Trios spielen auch schon<br />
seit Jahren Irische Musik. Mit der Musik<br />
trat der Dia-Vortrag immer mehr in den Hin-<br />
Einladung<br />
zum Kennenlernen der neuen "Bibel in gerechter<br />
Sprache"<br />
Referentin: Frau Dr. Christiane Markert-<br />
Wizisla; Leitende Theologin der Frauenund<br />
Familienarbeit<br />
Zeit: 14. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Grunewaldkirche, Bismarckallee/<br />
Wernerstr., 14193 Berlin - Café La Chapelle<br />
Die "Bibel in gerechter Sprache" versteht<br />
tergrund, und wie man dem Foto entnehmen<br />
kann, liegt der Schwerpunkt<br />
der "Musik-Dia-Show" auf der<br />
Musik. Wir spielen weniger "Party-Musik"<br />
(Whiskey in the jar, the<br />
wild rover), als eher klassische<br />
Irische Lieder und Instrumentalstücke,<br />
die teilweise zu Medleys<br />
zusammengefasst sind. Die Bilder<br />
laufen mit wenig Kommentar zu<br />
der Musik.<br />
Die Dia-Show beinhaltet Fotos<br />
von allen fünf Reisen. Das heißt,<br />
ich habe einige der 40 Jahre alten<br />
Dias und Fotos eingescannt und<br />
zeige diese mit den Digitalfotos<br />
vom letzten Jahr.<br />
Das Programm dauert etwa zwei Stunden,<br />
wobei nach ca. einer Stunde eine Pause eingelegt<br />
wird.<br />
Die Dia-Show findet am 23. <strong>März</strong> von<br />
15-17 Uhr im Seniorenkreis statt.<br />
sich als Bibel für Menschen, die neue Fragen<br />
an alte Texte stellen. Sie soll Ergänzung<br />
zur Lutherbibel sein und keinesfalls Ersatz<br />
für diese! Auch ist sie keine verbesserte<br />
Auflage der "Neuen Nachricht", sondern die<br />
ganz neue Bibel dem ganz alten Text ganz<br />
nah!<br />
Was ist mit "gerecht" gemeint? Wie ist der<br />
Gottesname übersetzt? Sollen die Mitgemeinten<br />
auch immer mit genannt werden?<br />
Die Kapelle im Olympiastadion<br />
Die Auengemeinde besucht die Kapelle im<br />
Berliner Olympiastadion.<br />
Führung in und um die Kapelle mit Herrn<br />
OKR Dr. Bernhard Felmberg. Er wird uns<br />
in die Geheimnisse des Stadions und seiner<br />
Kapelle einführen.<br />
Die Führung beginnt am 20.3. um<br />
18.00 Uhr am Osttor des Stadions am<br />
Olympischen Platz.<br />
Die Kapelle liegt im Bereich der Haupttribüne<br />
zwischen dem mehrgeschossigen<br />
VIP-Bereich und dem Spieleraufstellraum.<br />
Hier finden die Sportlerinnen und Sportler<br />
kurz vor den Wettkämpfen Ruhe und Besinnung,<br />
aber auch Taufen und Trauungen<br />
werden gefeiert. Es ist ein ökumenischer<br />
Andachtsraum.<br />
Kommen Sie mit und erleben Sie einen<br />
Andachtsraum der besonderen Art.<br />
Da in der Kapelle nur Platz für 50 Personen<br />
ist, erbitten wir Ihre Anmeldung im<br />
Gemeindebüro, Tel. 40 50 45 34 - 0.<br />
Was ergibt sich aus den Erkenntnissen des<br />
jüdisch-christlichen Dialogs für die Übersetzung?<br />
In welchem Verhältnis stehen<br />
Lehrtext und Übersetzung zueinander? Wie<br />
klingen vertraute Texte in neuer Übersetzung?<br />
Wir laden Sie - alle Interessierten -<br />
mit Ihren Fragen herzlich ein, damit das<br />
"Neue" nicht fremd bleibt und das "Alte"<br />
nicht fremd wird. Für die Kreisfrauenarbeit<br />
Linde Hübler
5 Kirchgeld-Report 2006<br />
Kirchgeld-Report 2006<br />
Ein glückliches Kirchgeldteam grüßt aus der<br />
<strong>Auenkirche</strong>: Renate Herrmann, Uwe<br />
Seeberger und Pfn. Plehn-Martins!<br />
524 Spender und Spenderinnen sind im Jahre<br />
2006 durch den "Jubiläums-Kirchgeldbrief<br />
im 10. Jahre" wieder der Bitte um eine<br />
Kirchgeld-Spende nachgekommen. Viele<br />
unserer Spender und Spenderinnen halten<br />
uns schon lange die Treue, spenden sogar<br />
vom ersten Kirchgeld-Jahr an.<br />
Aber es sind auch viele neue Namen<br />
dazu gekommen, denen die<br />
Weiterführung und Aufrechterhaltung<br />
der Auen-Arbeit am Herzen<br />
liegt. Ihnen allen sei ein öffentlicher<br />
herzlicher Dank gesagt! Wie<br />
üblich wird wird jede Spenderin<br />
und jeder Spender in den nächsten<br />
Monaten auch noch einen persönlichen<br />
Dank erhalten. Bei Beträgen<br />
ab 50 € mit einer Spendenbescheinigung.<br />
Bei darunter liegenden<br />
Beträgen reicht der Einzahlungsbeleg,<br />
sofern die Spende<br />
bei der Steuererklärung geltend<br />
gemacht werden soll. Wie in den<br />
vergangenen Jahren werden den<br />
Dank für die Auen-Gemeinde das GKR-<br />
Mitglied Uwe Seeberger und Pfarrerin<br />
Katharina Plehn-Martins schreiben. Beide<br />
freuen sich, auf diese Weise mit vielen Menschen,<br />
die der Auen-Gemeinde verbunden<br />
sind, Kontakt pflegen zu können. Sie haben<br />
sich zum Ziel gesetzt, die Dankpost bis<br />
zum Osterfest zu schreiben, und hoffen, dass<br />
das neben allen anderen Aufgaben zu schaffen<br />
ist. Uwe Seeberger ist hauptberuflich<br />
Arzt in eigener Praxis und übernimmt u.a.<br />
diese Aufgabe mit großem Engagement ehrenamtlich.<br />
Pfarrerin Plehn-Martins ist täglich<br />
mit einer Fülle sehr unterschiedlicher<br />
Aufgaben konfrontiert und legt diese<br />
Schreibarbeiten gerne in die späten Abendstunden<br />
oder Nachtstunden, "wenn alles<br />
[andere] getan ist …". So bitten wir um et-<br />
was Geduld. Wem die Übersendung der<br />
Spendenbescheinigung zu lange dauert,<br />
möge sich nicht scheuen, im Gemeindebüro<br />
unter 40 50 45 34 - 0 anzurufen. Gerne schicken<br />
wir Ihnen Ihre Post dann auch umgehend<br />
zu. Einige treue Kirchgeldspender und<br />
Spenderinnen sind im hinter uns liegenden<br />
Jahr nicht mehr in der Spender-Kartei, wir<br />
wissen ihre Namen, erinnern uns dankbar<br />
an ihre langjährige Treue. Dennoch hat das<br />
Kirchgeld-Team und mit ihm der<br />
Gemeindekirchenrat allen Grund zur Freude.<br />
Unsere 524 SpenderInnen haben bei der<br />
Kirchgeldaktion 2006 sage und schreibe<br />
44.946,65 € zusammengetragen. Das ist ein<br />
überwältigendes Ergebnis, für das wir sehr,<br />
sehr dankbar sind!<br />
Frau Herrmann, die beim Addieren und<br />
Aufrechnen der Einzahlungsbeiträge im<br />
Laufe der Jahre einen regelrecht sportlichen<br />
Ehrgeiz entwickelt hat, schrieb auf einen<br />
knallgrünen Signal-Zettel: "Ich bin begeistert!"<br />
– Ja, wir alle sind begeistert und dankbar<br />
über soviel Unterstützung und Engagement<br />
für Ihre/unsere Auen-Gemeinde.<br />
44.946,65 €, dieser Betrag liegt um<br />
2.879,46 € über dem Vorjahresergebnis. Un-<br />
sere Bitte um Hilfe hat Sie erreicht, in der<br />
derzeitigen Situation geht es insbesondere<br />
um die Stützung unserer Personalkosten.<br />
Wir hoffen aber zugleich, dass sich durch<br />
personelle Veränderungen in der Gemeinde<br />
der Personalkostentitel etwas entspannt.<br />
Dennoch hat diese Gemeinde einen Pfarrer<br />
weniger bei der Bewältigung der pastoralen<br />
Arbeit, und das ist zu spüren, Tag für<br />
Tag und Woche für Woche, es ist permant<br />
zu viel zu tun und manches kann einfach<br />
nicht getan werden. Umso schöner<br />
und beglückender ist es, dass<br />
die Lebendigkeit des Gemeindelebens<br />
durch großes Engagement<br />
von haupt- und ehrenamtlichen<br />
MitarbeiterInnen nicht gelitten<br />
hat. Immer wieder kommen neue<br />
Menschen zu uns in die Gottesdienste,<br />
zu kirchenmusikalischen<br />
oder anderen Veranstaltungen,<br />
treten wieder in die Kirche ein,<br />
möchten der Auen-Gemeinde<br />
angehören, lassen sich trauen<br />
oder ihre Kinder taufen. Es gibt<br />
viele Gründe zur Freude, aber<br />
zugleich wäre es ein Segen, wenn<br />
es uns gelänge, den pastoralen<br />
Dienst an der Auen-Kirche<br />
wieder zu stärken. Auch dabei<br />
kann das Kirchgeld zukünftig eine wichtige<br />
Stütze sein. Wir werden im nächsten<br />
Herbst, wenn der "Kirchgeldbrief im<br />
11. Jahre" erscheint, über die weiteren Entwicklungen<br />
in der Gemeinde Auskunft geben<br />
können. Vielleicht auch hinsichtlich der<br />
lange schon überfälligen Gemeindesaal-Renovierung.<br />
Die dafür angesparten Kirchgeld-Mittel<br />
bleiben bis zur Renovierung unangetastet.<br />
Diesbezüglich zeichnet sich eine<br />
Perspektive für 2008 ab. Es geht voran…<br />
"Bleiben Sie uns gewogen" mit dieser herzlichen<br />
Bitte grüßt aus der <strong>Auenkirche</strong> –<br />
Ihre Pfarrerin Katharina Plehn-Martins
6 Gastprediger im <strong>März</strong><br />
Gastprediger in der Aue<br />
Propst i. R.<br />
Dr. Karl-Heinrich Lütcke<br />
Karl-Heinrich<br />
Lütcke war 15<br />
Jahre lang<br />
Propst in der<br />
Evangelischen<br />
Kirche in<br />
B e r l i n -<br />
Brandenburg.<br />
Er übernahm<br />
1990 als<br />
Vakanzverwalter<br />
das<br />
Propstamt in West-Berlin, der Westregion<br />
der Landeskirche. Gemeinsam mit Hans-<br />
Otto Furian, dem Propst der Ostregion, übte<br />
er das Amt aus. Nachdem dieser in den Ruhestand<br />
ging, wurde Karl-Heinrich Lütcke<br />
von der Synode 1996 zum Propst gewählt.<br />
Am 16. Juni 2005 trat er in den Ruhestand.<br />
Auszug aus einem Interview der Zeitung<br />
"Die Kirche" vom Februar 2005<br />
Was war Ihre wichtigste Aufgabe in den<br />
15 Jahren, die Sie Propst waren?<br />
Die Zusammenführung von Ost und West.<br />
Ich übernahm 1990 das Amt - als Vakanzverwalter,<br />
weil die wieder zusammenwachsende<br />
Kirche nicht langfristig gebunden<br />
werden sollte. Die Aufgabe war spannend<br />
im doppelten Sinne des Wortes. Unterschiedliche<br />
Traditionen und Erfahrungen<br />
kamen zusammen. Streitpunkte waren Kirchensteuer,<br />
Religionsunterricht und Militärseelsorge.<br />
Ich habe versucht, dazu beizutragen,<br />
dass der Prozess der Vereinigung in<br />
einer menschlich guten Weise gelingt.<br />
Ist dieser Prozess Ihrer Meinung nach abgeschlossen?<br />
Formal ist er beendet. Aber es gibt immer<br />
noch Mentalitätsunterschiede zwischen Ost<br />
und West, allerdings eher bei den Älteren<br />
als bei den Jüngeren; und manchmal sind<br />
die Unterschiede zwischen Berlin und<br />
Brandenburg größer als zwischen Ost und<br />
West.<br />
Als Propst waren Sie der geistliche Leiter<br />
im Konsistorium. Wo wurden Sie da gebraucht?<br />
Geistlicher Leiter ist der alte Begriff, jetzt<br />
heißt es theologischer Leiter, für mich hängt<br />
aber beides zusammen. Der Propst muss die<br />
Entscheidungen des Konsistoriums auch<br />
theologisch bedenken. Theologische Kompetenz<br />
ist bei vielen Themen gefragt, zum<br />
Beispiel bei der Diskussion, ob die Läden<br />
am Sonntag geöffnet sein sollen, bei den<br />
friedensethischen Fragen, dem Neutralitätsgesetz<br />
oder auch bei der Frage, ob ein Teil<br />
eines Friedhofs zu einem Tierfriedhof werden<br />
kann. Oft riefen mich Pfarrer oder Superintendenten<br />
an, etwa mit der Frage, wie<br />
sie mit der Fahnenweihe der Feuerwehr<br />
umgehen sollten.<br />
Und das geistliche, das spirituelle Element,<br />
war das auch wichtig?<br />
Organisationsfragen sind immer auch geistliche<br />
Fragen. Und eine geistliche Aufgabe<br />
habe ich auch als Seelsorger, sowohl für einzelne<br />
Menschen, als auch bei der Vermittlung<br />
von Konflikten in der Kirche, zum<br />
Beispiel zwischen Gemeinde und Pfarrer.<br />
Im Konsistorium habe ich mich mit einem<br />
Rüsthalbtag um die besondere Gestaltung<br />
des Buß- und Bettages bemüht. Auch das<br />
ist Ausdruck meiner geistlichen Verantwortung.<br />
Gibt es Bibeltexte, die für Sie besonders<br />
wichtig sind?<br />
Für mein Kirchenverständnis ist es die Stelle<br />
aus dem Epheser-Brief 4,15: "... Christus,<br />
von dem aus der ganze Leib zusammengefügt<br />
ist und ein Glied am anderen hängt<br />
durch alle Gelenke ...". Nach Erfahrungen<br />
mit Hexenschuss weiß ich, wie schwierig<br />
es wird, wenn ein Gelenk blockiert. Und für<br />
die Arbeit im Konsistorium ist mein Leitspruch<br />
das Jesus-Wort: "Seid klug wie die<br />
Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben."<br />
Zwischen dem Konsistorium und den Gemeinden<br />
gibt es ja eine gewisse Distanz. Wie<br />
erklären Sie sich das?<br />
Das Konsistorium muss das Gemeinsame<br />
und damit auch die rechtlichen Regelungen<br />
im Blick haben. In den Gemeinden denkt<br />
man eher von der konkreten Situation her<br />
und hat wenig Verständnis, wenn etwas<br />
nicht möglich sein soll. Man redet mehr<br />
übereinander als miteinander. Deswegen<br />
war es mir wichtig, oft ins Land zu gehen,<br />
beispielsweise in Konvente, und die Entscheidungen<br />
von Kirchenleitung und Konsistorium<br />
zu erklären und Kritik wieder<br />
mitzunehmen.<br />
Gab es Enttäuschungen in Ihrer Zeit als<br />
Propst?<br />
Es gab Situationen, in denen sich Konflikte<br />
nicht lösen ließen, sondern sich verschärften.<br />
Enttäuscht bin ich auch, wenn ich sehe,<br />
dass Zusammenarbeit nicht gelingt. Ich denke<br />
von der Aufgabe und dem Ziel her und<br />
kann nicht verstehen, wenn da persönliche<br />
Empfindlichkeiten nicht zurückgestellt werden.<br />
Was für Aufgaben sehen Sie auf Ihre<br />
Nachfolgerin zukommen?<br />
Die Frage, die auch mich in den letzten Jahren<br />
beschäftigt hat, wird noch mehr in den<br />
Vordergrund rücken: Wie schaffen wir es,<br />
mit weniger Personal weiterhin präsent zu<br />
sein, auch in den dünn besiedelten Gebieten?<br />
Da muss es neue Überlegungen geben.<br />
Wir müssen an der Einheit der Kirche fest-
7 Gastprediger / Frauenfilmabend<br />
halten und zugleich flexible Lösungen für<br />
spezielle Situationen finden, auch in den<br />
Fragen der Besoldung.<br />
Meinen Sie, die Kirche ist fit für die Zukunft?<br />
Wir sind auf dem Weg, aber noch nicht am<br />
Ziel. Wir müssen zum Beispiel dringend<br />
lernen, finanziell auf mehr Beinen als nur<br />
der Kirchensteuer zu stehen. Es ist selbstmörderisch,<br />
sich nur auf sie zu stützen. Andere<br />
Beine wie Kirchgeld, Fördervereine<br />
und Stiftungen müssen weiter entwickelt<br />
werden. Falls eines Tages die Kirchensteuer<br />
wegbricht, fallen wir dann nicht um.<br />
Haben Sie eine Vision, wie Kirche in<br />
20 Jahren aussehen könnte?<br />
Das Ehrenamt wird stärker werden. Wir<br />
müssen uns von der Vorstellung verabschieden,<br />
dass Kirche nur da ist, wo ein Pfarrer<br />
sitzt. Auch ein Dorf ohne Pfarrer ist kirchlich<br />
kein weißer Fleck, solange da noch<br />
Christen leben. Ein ehrenamtlicher<br />
„Gemeindeleiter“ repräsentiert dann im Ort<br />
die Kirche. Er kann Auskunft geben, wann<br />
der Pfarrer das nächste Mal kommt, wo<br />
Gottesdienste oder Konzerte sind, und er<br />
wohnt vielleicht sogar im Pfarrhaus.<br />
Oberkirchenrat<br />
Dr. Bernhard Felmberg<br />
Dr. Bernhard Felmberg<br />
ist der Sohn von Alfred<br />
Felmberg, der von 1958<br />
bis 1986 Pfarrer der<br />
<strong>Auenkirche</strong> war.<br />
Dr. Felmberg war viele<br />
Jahre im Ehrenamt in der<br />
Aue tätig, auch im<br />
Gemeindekirchenrat. Er<br />
studierte Theologie in Berlin und Erlangen<br />
und promovierte schließlich an der<br />
Humboldt-Universität. Von 2000-2002 war<br />
er Bundesgeschäftsführer des Evangelischen<br />
Arbeitskreises der CDU/CSU und<br />
seit 2002 ist er in der Landeskirche für die<br />
Theologische Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />
verantwortlich. Ehrenamtlich ist er<br />
der Sportbeauftragte der Landeskirche und<br />
er macht regelmäßig ehrenamtlich in<br />
Grunewald Familiengottesdienste.<br />
Seniorenfahrt<br />
Unsere traditionelle Seniorenfahrt wird<br />
vom 14. - 22. Oktober stattfinden und uns<br />
ins Saarland führen. Preis inklusive Fahrt<br />
und Ausflüge ca. 550 - 600 Euro.<br />
Pfr. Reichardt<br />
Vikarin<br />
Sabine<br />
Roehm<br />
"Du bist<br />
doch ein<br />
Auenkind!"<br />
Vor einigen Tagen klingelte das Telefon. Ob<br />
ich denn Lust und Zeit hätte, jetzt, da ich<br />
Vikarin sei, eine Abendandacht in der <strong>Auenkirche</strong><br />
zu feiern, fragte mich Frau Pfrn.<br />
Plehn-Martins. "Du bist doch ein Auenkind!"<br />
Na, und wie ich Lust habe, in dieser<br />
schönen Kirche eine Andacht zu halten!<br />
Denn ich bin tatsächlich ein Auenkind: Kindergottesdienste<br />
mit Schwester Carla,<br />
Gemeindefeiern im Sommer wie im Winter,<br />
Gemeindereisen, später dann die Konfirmation,<br />
und der große "Aufstieg" vom<br />
Kindergottesdienstkind zur Kindergottesdiensthelferin....<br />
Mein Vater, Klaus Köpke, war jahrelang im<br />
GKR und meine kleine Anna ist jetzt in der<br />
Auenkita - so schließt sich der Kreis. Seit<br />
September letzten Jahres bin ich Vikarin in<br />
Berlin-Neukölln, habe zuerst an einer<br />
Grundschule gearbeitet und bin seit 1. <strong>März</strong><br />
<strong>2007</strong> in der Philipp-Melanchthon-Gemeinde<br />
tätig. Meine Arbeit bereitet mir sehr viel<br />
Freude, und ich konnte bereits viele Erfahrungen<br />
machen, die ich nun gewinnbringend<br />
einbringen kann. Die Andacht wird in der<br />
Passionszeit liegen und uns auf die Spuren<br />
Paul Gerhards führen. Lassen wir uns von<br />
seinen Texten inspirieren und bewegen:<br />
"Alles vergehet, Gott aber stehet ohn alles<br />
Wanken;<br />
Seine Gedanken, sein Wort und Wille hat<br />
ewigen Grund.<br />
Sein Heil und Gnaden, die nehmen nicht<br />
Schaden,<br />
heilen im Herzen die tödlichen Schmerzen,<br />
halten uns zeitlich und ewig gesund." (EG<br />
449.8)<br />
Sabine Röhm<br />
21.3.: Frauenfilmabend<br />
Liebe Frauen und Mütter in unserer Gemeinde!<br />
Wir laden Sie wieder einmal zu einem<br />
"Frauenfilmabend" am 21. <strong>März</strong> um<br />
19.30 Uhr in den Gemeindesaal der <strong>Auenkirche</strong><br />
ein.<br />
Nachdem die letzten Frauenfilmabende so<br />
fröhlich und entspannend und auch gut besucht<br />
waren, möchten wir wieder zum Frühlingsanfang<br />
einen weiteren Abend folgen<br />
lassen. Dieses Mal steht der Film "Wie im<br />
Himmel" auf dem Programm.<br />
Kurzinhalt:<br />
Der weltberühmte Dirigent Daniel Darius<br />
kehrt nach einem schweren Kollaps in sein<br />
schwedisches Heimatdorf zurück. Eigentlich<br />
wollte er sich von der Welt zurückziehen,<br />
doch als er das Amt als Kantor antritt,<br />
findet er über seine Leidenschaft für die<br />
Musik auch zu den Menschen zurück. Bei<br />
seiner Arbeit mit dem bunt zusammengesetzten<br />
Chor der kleinen Gemeinde entfaltet<br />
sich vor ihm allmählich ein ganzer Mikrokosmos<br />
menschlicher Sorgen und Nöte,<br />
und er ist überglücklich, als er erkennt, dass<br />
er mit Hilfe der Musik einen Weg in die<br />
Herzen der Anderen findet. Das ist die Erfüllung<br />
seines Traums, mit dem er vor Jahrzehnten<br />
aus dieser Gegend aufgebrochen<br />
war ...<br />
Bei einem Gläschen Wein und einem vielseitigen<br />
Buffet können Sie diesen guten<br />
Film genießen.<br />
Der Eintritt beträgt wie immer 10 Euro, das<br />
Buffet und ein Begrüßungsgetränk sind inklusive.<br />
Wichtig! Vergessen Sie wie immer nicht,<br />
Ihre Freundinnen mitzubringen.<br />
Organisiert wird das Ganze wieder von den<br />
Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte. Wir<br />
freuen uns auf ein Wiedersehen mit den vielen<br />
Damen, die schon oft unsere Gäste waren<br />
und natürlich auf viele neue Damen.<br />
Eine Bitte! Bestellen Sie telefonisch schon<br />
Karten vor, damit das Buffet auch ausreichend<br />
ist. Tel.: 873 66 40 Kita
8 Aue aktuell<br />
Auenkeller<br />
Achtung Achtung Achtung<br />
Im Januar war es still um den Auenkeller,<br />
und jetzt im <strong>März</strong> kommen gleich<br />
drei Highlights auf einmal!! Also Kalender<br />
festhalten. Sicher ist für jeden etwas dabei!!<br />
Für die Jüngere Generation<br />
Wake-Up Lounge<br />
Am Sonnabend, den 10. <strong>März</strong> präsentiert<br />
der Auenkeller zum ersten Mal die<br />
Wake-Up Lounge. Dieser Abend soll euch<br />
auf die Sonnabendnacht vorbereiten. Hier<br />
könntet ihr zur Lounge- und Housemusik<br />
einen der erquickenden Wake-Up-Drinks<br />
oder einen Cocktail in der urigen Atmosphäre<br />
eines kryptaähnlichen Gewölbes zu<br />
euch nehmen. Zusätzlich werden Stadtmagazine<br />
und Veranstaltungstipps für die<br />
darauffolgende Nacht ausliegen. Der Erlös<br />
des Abends wird dem "Auenkeller" gespendet.<br />
Wir laden alle Stammgäste und Neugierige<br />
herzlich ein.<br />
Einlass: 19.30 Uhr, Eintritt frei<br />
Veranstalter : Florian Sachse<br />
St. Patrick’s Day<br />
16. <strong>März</strong> – Wir feiern rein!<br />
Liebe Leser und Freunde des Auenkellers,<br />
wie jedes Jahr im Frühling wird es auch dieses<br />
Jahr wieder den St. Patrick’s Day geben,<br />
den heiligen Feiertag der Iren. Er ist<br />
zwar eigentlich am 17. <strong>März</strong>, aber da wir<br />
nur freitags fürs Publikum aufhaben, feiern<br />
wir eben rein!<br />
Und nochmal als geschichtliche Erinnerung<br />
oder vielleicht auch für den einen oder anderen,<br />
der es noch nicht kennt:<br />
Der St. Patricks’Day ist bei den Iren der<br />
höchste Feiertag. Nicht nur Klöster, Kirchen<br />
und Schulen tragen den Namen des Heiligen,<br />
sondern auch unzählige Straßen,<br />
Brücken und Häuser. Dabei stammt Patrick<br />
wahrscheinlich gar nicht aus Irland, sondern<br />
aus Wales. Es heißt, dass er vor fast 1600<br />
Jahren als Sohn einer gälischen Familie geboren<br />
wurde. Irische Piraten entführten den<br />
damals 16jährigen nach Britannien und verkauften<br />
ihn als Sklaven. Sechs Jahre musste<br />
er für fremde Herren Schafe hüten, bevor<br />
ihm die Flucht gelang. Als Bischof ging<br />
Patrick dann anno 432 nach Irland, um die<br />
Insel zum Christentum zu bekehren. Ihren<br />
Höhepunkt erreichte seine Missionstätigkeit<br />
331 auf dem Berg Croag. Dort fastete der<br />
Bischof 40 Tage, um den Iren das Gelübde<br />
abzuringen, sich nie wieder vom Glauben<br />
abzuwenden. Bis heute haben sie sich daran<br />
gehalten, und der Croag im Westen der Insel<br />
gilt als der Heilige Berg Irlands. Zwei<br />
Symbole begleiten diesen Schutzpatron seit<br />
Jahrzehnten. Erstens Schlangen - man sagt<br />
dass Patrick sie alle zusammenrief, in eine<br />
Kiste lockte und dann ins Meer warf, weshalb<br />
es noch heute so unruhig ist und<br />
zweitens das dreiblättrige Kleeblatt, dass für<br />
die Heilige Dreifaltigkeit steht.<br />
In manchen Gegenden wird an diesem Tag<br />
sogar das Bier grün gefärbt, doch soweit<br />
wollen wir es nicht treiben, sondern das<br />
machen, was die Iren nicht nur an ihrem<br />
Feiertag am liebsten tun, nämlich musizieren,<br />
singen, tanzen und... Guinness trinken...<br />
Und wir versprechen: Diesmal ist genug<br />
da!!!<br />
Und mit WEM??<br />
Natürlich wieder mit unserem treuen<br />
Güno van Leyen (der den Auenkeller schon<br />
kennenlernte, als er noch in den Kinderschuhen<br />
steckte) und den "Overlanders". Sie<br />
werden dafür sorgen, dass wir diesen Tag<br />
neben Guinness auch mit irischer Folklore<br />
und den herrlichsten Balladen begehen können.<br />
Freitag, den 16. <strong>März</strong>, Einlass: 19.00 Uhr,<br />
Beginn: 20.30 Uhr, Spende: 4,00 Euro<br />
Wir freuen uns auf einen netten Abend<br />
Euer Auenkeller-Team<br />
23. <strong>März</strong>: 7. Musik-Quiz<br />
Liebe Auenkeller-Freunde, Interessierte,<br />
Besucher und andere Gäste,<br />
Das 7. Musik-Quiz steht vor der Tür. Das<br />
allseits beliebte Quiz rund um Lieder, Schlager<br />
und Interpreten der 60er, 70er, 80er und<br />
90er Jahre sowie Neues aus den Charts lässt<br />
die Herzen wieder hören schlagen. Das Raten,<br />
Rätseln, und Kniffeln zusammen mit<br />
Freunden oder in einer Gruppe erhöht den<br />
Blutdruck, verspricht Spannung und macht<br />
nicht zuletzt unglaublichen Spass... , und<br />
was zu gewinnen gibt es für die Siegergruppe<br />
auch noch!<br />
Also: Bekannte unter den Arm klemmen und<br />
mitmachen!!<br />
Freitag, den 23. <strong>März</strong>, Beginn: 20.00 Uhr<br />
Einlass: 19.00 Uhr, Eintritt frei<br />
3.3.: Handarbeitskreisbasar<br />
Am Sonnabend, den 3. <strong>März</strong>, von 12 - 17<br />
Uhr bietet der Handarbeitskreis der Auengemeinde<br />
im Gemeindehaus Schals, Ponchos,<br />
Dreieckstücher, Halsschmuck, Taschen<br />
(mit Serviettentechnik) und vieles<br />
mehr an. Vielleicht finden Sie ein passendes<br />
Geschenk.<br />
Der Handarbeitskreis<br />
3.3.: Bücherstube<br />
Unser "Antiquariat" im Gemeindehaus<br />
hat an jedem ersten Sonnabend im Monat<br />
von 12 - 17 Uhr geöffnet. Wir haben<br />
Bücher - gut sortiert - aus allen Gebieten<br />
von Romanen - Sachbüchern - Lexika<br />
- Kinder- und Jugendbüchern.<br />
Schauen Sie rein, wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch. Das Bücherstuben-Team<br />
Die Bücherstube bleibt im<br />
April geschlossen!<br />
Da Ostern in diesem Jahr auf das erste Aprilwochenende<br />
fällt und etliche liebe Menschen<br />
verreisen, auch einige Mitarbeiter der<br />
Bücherstube, haben wir beschlossen, unser<br />
"Antiquariat" am 7.4. nicht zu öffnen. Decken<br />
Sie sich also vorher mit Lesestoff ein,<br />
es gibt immer reichlich in allen Sparten.<br />
Das Bücherstuben-Team
9 Musik in und an der <strong>Auenkirche</strong><br />
Musik im <strong>März</strong><br />
Gleich zum Monatsbeginn lade ich zu einem<br />
Kammerkonzert mit Werken von<br />
Mozart ein. J. N. Hummel, selber einer der<br />
führenden Pianisten und Komponisten nach<br />
Mozart, arrangierte zwei der schon zu<br />
Mozarts Lebzeiten beliebtesten Werke, das<br />
späte C-Dur-Klavierkonzert und die "Prager<br />
Sinfonie" in der ungewöhnlichen Klavierquartettbesetzung<br />
Querflöte, Violine, Violoncello<br />
und Klavier.<br />
Das 18. Jahrhundert ist die Blütezeit der<br />
konzertanten evangelischen Kirchenmusik.<br />
Besonders die "Passion" hat sich aus besetzungsmäßig<br />
bescheidenen Anfängen Mitte<br />
des 17. Jahrhunderts - erst a capella, dann<br />
mit basso continuo und Hinzuziehung weiterer<br />
Instrumente - im 18. Jahrhundert unter<br />
dem besonderen Einfluß der Barockoper<br />
zu einem großbesetzten konzertanten Ereignis<br />
entwickelt. Aus den einfachen solistischen<br />
Einschüben des Frühbarock werden<br />
Mitte des 18. Jahrhunderts hochkonzertante<br />
Arien, die nur von versierten Berufssängern<br />
auf hohem künstlerischen Niveau zu realisieren<br />
sind. Nachdem wir außer den bekannten<br />
Bach-Passionen in den letzten 19 (!)<br />
Jahren erst zweimal das Wagnis einer anderen<br />
Passionsvertonung eingegangen sind<br />
(das "Sühnopfer" von Carl Loewe), wagen<br />
wir dieses Jahr zum dritten Mal "ausnahmsweise"<br />
einmal ein anderes Werk aufzuführen:<br />
die "Johannespassion" von Telemann<br />
von 1745. Telemann muß seinen (46!) Passionen<br />
besondere Aufmerksamkeit geschenkt<br />
haben, denn seine beste Vokalmusik<br />
findet sich hier. In den Arien zeigt er<br />
einen unerschöpflichen melodischen Einfallsreichtum,<br />
wobei er mit der Wiedergabe<br />
der barocken "Affekte" besondere dramatische<br />
Akzente setzt. Die brillanten Instrumentalsoli<br />
- und hier besonders die Bläser<br />
sowie eine Trompete (!) - sind höchst effektiv<br />
eingesetzt und treten in einen gleichberechtigten<br />
Dialog zu den ebenfalls hochvirtuosen<br />
Sologesangspartien. In den erzählenden<br />
und reflektierenden Recitativen<br />
leuchten immer wieder expressive Details<br />
hervor. Telemanns "Johannespassion" ist<br />
ein hochvirtuoses und brillantes Werk, mitreißend<br />
vom Anfang bis zum Schluss, mit<br />
starken rhetorischen Affekten und einer Harmonik<br />
auf der Höhe seiner Zeit. Der Geist<br />
der beginnenden "Aufklärung" weht in dieser<br />
Passion mehr als in den in der lutherischen<br />
Orthodoxie verankerten Passionen<br />
J. S. Bachs. Die Pauschalisierung Telemanns<br />
als Vielschreiber und seine Reduzierung auf<br />
die Instrumente Melodieinstrument und<br />
basso continuo (cembalo) - immerhin wurde<br />
er 86 Jahre alt und hatte somit über 70<br />
Jahre Zeit zu schaffen - wird hoffentlich<br />
durch diese Aufführung wieder einmal widerlegt.<br />
Begleitet wird die Kantorei erstmals<br />
vom georg-philipp-telemann-consort<br />
Magdeburg (Telemanns Geburtsstadt 1681)<br />
auf historischen Instrumenten. Eine ganz<br />
seltene und vor allem neue Gelegenheit, am<br />
17. <strong>März</strong> um 18 Uhr eine "neue" Barock-<br />
Passion zu hören! Wegen des zusätzlichen<br />
Interesses und den vermehrten Berichten in<br />
den Berliner Tageszeitungen empfehle ich<br />
dringend wie immer den Vorverkauf, damit<br />
der "Lieblingsplatz" gesichert ist. Die Aufführung<br />
dauert ca. 2 Stunden. Was noch?<br />
Ich habe einen Kompositionsauftrag des<br />
Stadtkirchenverbandes Hannover erhalten<br />
für die Vertonung einer Textreihe des Theologen<br />
Ulrich Meier. Das Projekt ist unter<br />
www2.kirche-hannover.de/news/berichte<br />
im Internet zu finden. Die erste Kantate muß<br />
bis zum 30. 5. fertiggestellt sein. Außerdem<br />
hat der Kirchenmusikverlag Strube mehrere<br />
Chorwerke von mir zum Druck angenommen.<br />
Im kommenden Jahr werde ich eine,<br />
ggf. zwei dieser bewußt für den Gottesdienst<br />
konzipierten Werke hier aufführen.<br />
Konzerte der Konzertdirektion Eistert –<br />
bitte Kartenbestellung bei 030 / 95 999343<br />
(nicht über das Kantoratstelefon!)<br />
Sonnabend, 10. <strong>März</strong><br />
20 Uhr <strong>Auenkirche</strong><br />
Brahms Festival "Clara meets<br />
Johannes"<br />
Brahms-Sonate für Violine und Klavier<br />
G - Dur op. 78; Clara Schumann Drei Romanzen<br />
für Violine und Klavier op. 22;<br />
A. Dietrich - Robert Schumann, Brahms<br />
FAE - Sonate: Iris Menzel, Violine (Deutsche<br />
Oper Berlin); Haruyo Yamakazi-Beer,<br />
Klavier; Karten 10 / 15 / 18 €<br />
Sonnabend, 31. <strong>März</strong><br />
20 Uhr <strong>Auenkirche</strong><br />
Romantic Night<br />
Werke von Schubert, Mendelssohn, Liszt<br />
Wolf-Ferrari-Ensebmle Berlin<br />
10/15/18/20 €<br />
Sonnabend, 3. <strong>März</strong><br />
18 Uhr <strong>Auenkirche</strong><br />
Kammerkonzert<br />
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart in<br />
virtuosen Arrangements seines Schülers<br />
Johann Nepomuk Hummel (1778 - 1837)<br />
Konzert für Klavier und Orchester C-Dur<br />
KV 503; Sinfonie Nr. 39 "Prager Sinfonie"<br />
D-Dur KV 504<br />
Ingo Renner, Querflöte / Christoph<br />
Schickedanz, Violine / Christian Raudszus,<br />
Violoncello / Jörg Strodthoff, Klavier<br />
Eintritt 10 € - nur Abendkasse<br />
Sonnabend, 17. <strong>März</strong><br />
18 Uhr <strong>Auenkirche</strong><br />
Georg Philipp Telemann<br />
"Johannespassion" 1745<br />
"Music vom Leiden und Sterben des Welterlösers<br />
bestehend aus Chören, Chorälen,<br />
Arien, Cavaten und Recitativen; in 4 Singstimmen<br />
und für mancherley Instrumenten,<br />
also abgefasset, dass auch eine einzeler Person<br />
sich selbige beym Claviere zu Nutze<br />
machen kann, und nach der Poesie des Herrn<br />
Pastors Zimmermans Wohl Ehrwürdigen;<br />
melodisch - harmonisch verfertiget von<br />
Telemann"<br />
Monika Brustmann (Berlin), Sopran / Ks.<br />
Christiane Oertel (Komische Oper), Alt /<br />
Michael Zabanoff (Berlin), Tenor - Evangelist<br />
und Arien / Hagen Matzeit (Berlin),<br />
Bariton<br />
Kantorei der <strong>Auenkirche</strong> und georg-philipp<br />
-telemann-consort Magdeburg auf historischen<br />
Instrumenten<br />
Dirigent: Jörg Strodthoff<br />
Karten 23 / 21 / 17 / 12 / 5 € ab Donnerstag,<br />
1.3. in der "Offenen Kirche", in der<br />
Aufführungswoche Mo. bis Fr. 12. - 16. 3.<br />
täglich 15 - 18 Uhr vor der Küsterei,<br />
Wilhelmsaue 118a, I. Stock - Abendkasse<br />
ab 17 Uhr, telef. Kartenreservierung beim<br />
Kantoratstelefon 030 / 40 50 45 34 - 5 (Anrufbeantworter)<br />
Was macht der Orgelausbau? Unser<br />
nächstes Teilziel ist die "Kontraposaune"<br />
32´ im Pedal (14. 200 EUR). Ein Ton wurde<br />
von OBM Dieter Noeske auf eigene Kosten<br />
schon gebaut. Gerne führe ich das Projekt<br />
nach dem Gottesdienst vor. J. S.
1 0 Jugendseite<br />
What's up?<br />
02.03.-<br />
04.03. Abendmahlswochenende in<br />
Hirschluch<br />
06.03. GJR, 19.00 Uhr, Jugendraum<br />
15.03. Bibelkreis für Teamer und Ex-<br />
Konfirmanden/Innen, ab 18 Uhr<br />
im Jugendraum<br />
18.03. Gottesdienstcafé (nach dem<br />
Sonntagsgottesdienst im Jugendraum)<br />
18.03. Café Arche ab 15 Uhr im Jugendraum<br />
22.03. 9-4-Party-Vorbereitung ab 18 Uhr<br />
im Jugendraum<br />
23.03-<br />
24.03. Projektwochenende<br />
"Labyrinth"<br />
Weekly / Monthly<br />
(regelmäßige Treffen - im Jugendraum,<br />
Wilhelmsaue 118a, 1. Stock,<br />
wenn nicht anders angegeben)<br />
Junge Erwachsenentreff: montags,<br />
20 Uhr (einmal monatlich) mit Pfr. Hüfner,<br />
Tel. 772 62 10.<br />
Generation (Wh)Y (20-40-Jährige): Sascha<br />
Goretzko (Tel.: 442 7197; http:/mitglied.<br />
lycos.de/GenerationWhY); wöchentlich<br />
dienstags von 20.00 bis ca. 22.00 Uhr.<br />
Café Rhön: für junge Leute ab dem Konfirmandenalter,<br />
freitags von 17.00 bis 19.00<br />
Café@Friday: monatlich freitags 19.30 -<br />
24.00, Jugendraum; Lena Plöger, Ramona<br />
Richter, Julia Gliese und Team<br />
Bibelkreis: jeden zweiten Donnerstag im<br />
Monat, Marvin Borchers<br />
Fußball Infos bei Christian Glawe, 861 24 98<br />
Infos über das Angebot in anderen Gemeinden,:<br />
Amt für ev. Jugendarbeit im Kirchenkreis<br />
Wilmersdorf, Sabine Maaß und Oliver Neick,<br />
Münstersche Str. 7; Tel.: 825 71 85;<br />
www.evkiwi.de<br />
Dannenberg,<br />
so war es !<br />
Wir sind wieder zurück! In den Winterferien<br />
war es endlich wieder soweit, aus guter Tradition<br />
heraus machte sich die Auenjugend<br />
mit 16 Jugendlichen und Arno Strey nach<br />
Lüchow-Dannenberg auf. Vor uns lag eine<br />
Woche voller Spaß und thematischer Arbeit.<br />
Nach drei Autostunden kamen wir in<br />
dem schönen alten Bauernhaus an, in dem<br />
wir für unsere Verpflegung selbst verantwortlich<br />
waren.<br />
Nachdem alle Zimmer belegt und das erste<br />
Chaos ausgebrochen war, starteten wir unseren<br />
Kennenlernabend. Luftballons flogen<br />
durch den Gruppenraum, ständig sprach jemand<br />
von Obst und schon hier wurde der<br />
Abend durch einige Spitznamen geprägt, die<br />
uns die ganze Fahrt über begleiten sollten.<br />
Am nächsten Tag stiegen wir in unsere thematische<br />
Arbeit ein. Das Thema der Fahrt<br />
lautete Gerechtigkeit. Zwei Inhalte vertieften<br />
wir besonders: die menschliche und die<br />
göttliche Gerechtigkeit. Unsere Arbeit wurde<br />
durch spannende Diskussionen und neue<br />
Ansichten berreichert.<br />
Über die thematische Arbeit hinaus machten<br />
wir gemeinsam auch Ausflüge, guckten<br />
1 1/2 Filme, genossen die hauseigene Sauna<br />
und fuhren ins Schwimmbad. Zur Mitte<br />
der Fahrt wurden wir ruhiger und feierten<br />
am flackernden Kamin Andacht, wobei uns<br />
das Thema Gerechtigkeit ständig begleitete.<br />
Bei all diesen Aktionen wuchs die Gruppe<br />
schnell zusammen, wozu auch das gemeinsame<br />
Kochen und Essen beitrug. Hier konnte<br />
schon mal der gesamte Tisch in Gelächter<br />
ausbrechen, wenn Salamis fliegen lernten...<br />
Doch auch diese schöne Zeit musste<br />
irgendwann zu Ende gehen. Am letzten<br />
Abend erinnerten wir uns noch einmal an<br />
die gemeinsame und schöne Zeit. Aus dieser<br />
Stimmung entstand die Idee, ein Wochen-<br />
ende gemeinsam zu verreisen. Zu dieser<br />
Fahrt<br />
seid auch ihr natürlich herzlich eingeladen,<br />
die Informationen hierzu werdet ihr dann<br />
noch rechtzeitig erhalten.<br />
In Erinnerung an eine tolle Zeit und in Vorfreude<br />
auf folgende gemeinsame Aktionen<br />
senden wir liebe Grüße an alle<br />
"Kackbratzen".<br />
Eure Lena + Ramona<br />
Auf der Suche: das<br />
Labyrinth-Projekt<br />
Freitagnachmittag treffen, in der Kirche<br />
übernachten, am Samstag arbeiten, gestalten,<br />
gemeinsam den Tag verbringen...<br />
kommt Euch das bekannt vor? - Genau!<br />
Dieses Mal geht es aber nicht um Taufe,<br />
sondern um ein uraltes Symbol:<br />
das Labyrinth.<br />
Mit Hilfe dieses Symbols wollen wir versuchen,<br />
die Quellen unseres Glaubens aufzuspüren,<br />
den Grund unseres Seins. Dabei<br />
arbeiten wir inhaltlich - Thema: Geschichte<br />
und Gestalt des Labyrinths - und praktisch:<br />
es soll ein eigenes Bodenlabyrinth<br />
entstehen (12m Durchmesser!), das wir zum<br />
Abschluss des Wochenendes gemeinsam<br />
begehen wollen.<br />
Was werden wir finden?<br />
Was werden wir verlieren?<br />
Meditative Vorübungen sollen helfen, uns<br />
auf diese Erfahrung vorzubereiten.<br />
Über, unter und neben alledem werden wir<br />
natürlich Spaß haben, gemeinsam essen,<br />
singen, quatschen....Lust bekommen? Ich<br />
freue mich auf euch<br />
Euer Oli.<br />
Meldet euch unter oliver_wehnl@web.de<br />
oder einfach in der Jugend.
1 1 Dank und Fürbitte<br />
Ja zur Gemeinschaft<br />
Konfimation <strong>2007</strong><br />
Am 25. <strong>März</strong> werden im<br />
Konfirmationsgottesdienst von<br />
Pfn. Plehn-Martins,<br />
Dr. Dieckmann und dem Team<br />
Alena Bresch, Manuel Schültke<br />
und Maik Ringwelski eingesegnet:<br />
Jakob Albrecht, Jakob<br />
Baldauf, Philipp Biller,<br />
Alexander Freyer, Isabelle<br />
Leguay, Lukas Liegener,<br />
Leonhard Lohr, Anna<br />
Mohtaschemi, Leonie Neumann,<br />
Philippa Pfingsten,<br />
Leonie Schäfer, Tabea Schelb,<br />
Daniel Seipelt, Jennifer<br />
Uhlich, Kira von Bernuth.<br />
Dazu Thea-Marie Gendner<br />
und Elisabeth Ludwig aus der<br />
Gruppe Konfir compact.<br />
Auf dem Foto (fotografiert an<br />
einem feuchtkalten Grippetag<br />
im Februar) fehlen leider: Jakob<br />
Baldauf, Philipp Biller,<br />
Alexander Freyer, Leonhard<br />
Lohr, Leonie Neumann, Leonie<br />
Schäfer.<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden erleben die Gemeinschaft der Kirche vor allem in<br />
ihrer Gruppe. Dort können sie viele gute Erfahrungen machen, Gestaltungsformen des<br />
Glaubens miteinander erproben und darüberhinaus lernen, wie sie Krisen gemeinsam bewältigen<br />
können. Sie werden ermuntert, am Leben der Gemeinde teilzunehmen und es<br />
mitzugestalten. Als Einzelne brauchen wir die Gemeinschaft für unseren Glauben. Deshalb<br />
werden die Konfimandinnen und Konfirmanden gefragt, ob sie Ja zu dieser Gemeinschaft<br />
der Glaubenden sagen können. Auch die Gemeinde braucht die Jungen, ihre Lebendigkeit,<br />
ihre Ideen und ihren Widerspruch. Deshalb ist es wichtig, dass die Gemeinde in<br />
der Konfirmation Ja sagt zu ihren Jugendlichen, für sie betet und sie begleitet.<br />
Auch für die Eltern markiert die Konfirmation einen Übergang. Die Kindheit ist zu Ende.<br />
Im Rückblick mischen sich dankbare Erinnerungen mit der Frage nach Versäumtem und<br />
eigenen Fehlern. Doch dieser Einschnitt ist Verlust und Gewinn zugleich. Eltern und Kinder<br />
können zu einem neuen Verhältnis finden, das zunehmend von Partnerschaft bestimmt<br />
ist.<br />
Quelle: Ev. Gesangbuch für die Evangelisch-Lutherische-Landeskirche Mecklenburgs<br />
"Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe."<br />
Eph. 4, 5<br />
Getauft wurden:<br />
Lenore Schauer, Helmstedter Str.<br />
Sophia Juliane Lobley, Prinzregentenstr.<br />
"Jesus Christus spricht: Ich lebe,<br />
und ihr sollt auch leben."<br />
Joh. 14,19<br />
Mit kirchlichem Geleit wurden bestattet:<br />
Horst Karau, 72 J., Sächsische Str.;<br />
Heinz Kopp, 93 J., Bundesallee;<br />
Hildegard Schwenck, geb. Sydow,<br />
95 J., Bundesallee; Werner Haschke, 87<br />
J., Bundesallee; Irmgard Gäbler, geb.<br />
Kuntze, 78 J., Sächsische Str.; Dieter<br />
Marten, 70 J., Landhausstr.; Ursula<br />
Engelmann, geb. Klatt, 83 J., Mehlitzstr.;<br />
Dora Striepe, geb. Schott, 86 J., Bundesallee;<br />
Wera Böttcher, 69 J., Uhlandstr.<br />
3. Juni: Goldene Konfirmation<br />
Was trage ich mit mir- und was trägt mich?<br />
Wofür möchte ich danken? Worauf gehe ich<br />
zu? Alle Jubilare, die 1957 (oder früher, in<br />
der Aue oder andernorts) konfirmiert wurden,<br />
laden wir herzlich ein zum Gottesdienst<br />
mit Abendmahl und Segnung am 3. Juni.<br />
Im Anschluss gibt es Mittagessen, und wir<br />
haben Zeit, Erinnerungen auszutauschen.<br />
Bitte melden Sie sich mit Angaben zum<br />
Konfirmationsort und möglichst auch zum<br />
Konfirmationsspruch im Gemeindebüro an<br />
(40 50 45 34 - 0). Pfr. Andreas Reichardt<br />
Bibelleseplan <strong>März</strong><br />
1. – 3. <strong>März</strong>: Römer 6,1 – 7,6<br />
Sonntag Reminiscere: Psalm 10<br />
5. – 10. <strong>März</strong>: Römer 7,7 – 8,30<br />
Sonntag Okuli: Psalm 34<br />
12. – 17. <strong>März</strong>: Römer 8,31 – 10,13<br />
Sonntag Laetare: Psalm 84<br />
19. – 24. <strong>März</strong>: Römer 10,14 – 11,36<br />
Sonntag Judika: Psalm 69, 1 – 16<br />
26. – 31. <strong>März</strong>: Matthäus 26,1 - 68<br />
Berliner Str. 118 • 10713 Berlin<br />
tägl. 11:30- 24:00 • Tel.: 323 38 27<br />
Räume für Gruppen (70 Pers.)<br />
z.B. für Trauerfeiern, Konfirmationen,<br />
Hochzeiten........
1 3<br />
1234<br />
1234<br />
1234<br />
1234<br />
12345<br />
12345<br />
12345<br />
12345<br />
Treffpunkte unserer Kinder<br />
Liebe<br />
Liebe<br />
Kinder!<br />
Kinder!<br />
1234567<br />
1234567<br />
1234567<br />
1234567<br />
1234567<br />
1234567<br />
1234567<br />
123456<br />
123456<br />
123456<br />
123456<br />
123456<br />
Kirche für Kinder und Jugendliche mit und ohne<br />
Behinderungen<br />
Kindergottesdienst: Immer sonntags 10 Uhr, im ebenerdig gelegenen<br />
Gemeindesaal, für Kinder von 4-12 Jahren - außer in den Schulferien.<br />
Sonntag, 4. <strong>März</strong>: Und noch eine Einladung.<br />
Heute feiern wir den Gottesdienst auf<br />
dem Grunewaldgelände der Pfadfinder.<br />
Treffpunkt: 10 Uhr, <strong>Auenkirche</strong><br />
Busverbindung: 249 Richtung Grunewald<br />
Adresse: Eichhörnchensteig 3, 14193 Berlin<br />
Ende gegen 12 Uhr<br />
Sonntag, 11. <strong>März</strong>: "Warum weiß der<br />
alles?", fragt sich die Frau am Jakobsbrunnen<br />
(Joh 4,5-30,39)! Ob wir eine<br />
Antwort auf diese Frage finden ? Frau<br />
Koenig und die Minis singen mit und für<br />
uns.<br />
Wir bereiten uns auf Ostern vor ...<br />
Sonntag, 18. <strong>März</strong>: ...mit der Geschichte<br />
der Frau, die Jesus auf dem Weg nach<br />
Jerusalem mit kostbarer Nardensalbe salbt.<br />
Nicht alle seine Freunde finden das gut...<br />
(Joh 12,1-8)<br />
Spiel und Bewegung<br />
(ab 1 1/2 Jahre) Bewegung ist für die kindliche<br />
Entwicklung besonders wichtig. Beim<br />
Turnen, Spielen, Tanzen und Singen können<br />
Kinder vielfältige Bewegungsmöglichkeiten<br />
spielerisch ausprobieren, und<br />
Eltern erhalten jede Menge Anregungen.<br />
dienstags von 9.30-10.30 im Gemeindesaal;<br />
Leitung und Anmeldung: Monika<br />
Stenzel-Burow, Tel. 873 62 89.<br />
Lösung: 1. Ast oben links, 2. Ast oben rechts, 3. Zigarette,<br />
4. Uhr, 5. Zweite Wurzel von links<br />
1234<br />
1234<br />
1234<br />
1234<br />
Zwar ist der Frühlingsanfang erst am 20sten <strong>März</strong>, aber schon lange vorher haben<br />
Blumen, Bäume und Sträucher uns mit Knospen erfreut. Nun sollten wir Daumen<br />
drücken, daß es nicht mehr zu kalt wird und alles erfriert. Unten auf unserer Seite ist<br />
ein Baum einer ganz anderen Gefahr ausgesetzt. Zwei Holzfäller rücken ihm zu<br />
Leibe! Findet ihr die fünf Unterschiede? Beim Suchen und bei allen anderen Unternehmungen<br />
wünschen wir Euch viel Spaß !<br />
Sonntag, 25. <strong>März</strong>: ....mit der<br />
Geschichte des Petrus, der an sich selbst<br />
erfährt, dass Angst und Mut ganz eng<br />
zusammen gehören. (Joh 18, 28-40; 19,6-<br />
16). Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
werden wir einige schöne Ostergeschenke<br />
herstellen. Um Kuchenspenden wird<br />
gebeten. Das Kindercafe ist geöffnet.<br />
Kostenbeitrag: 2,50 Euro. Ende gegen<br />
13.00 Uhr. Frau Koenig und der<br />
Kinderchor werden mit uns wunderbare<br />
Osterlieder einüben.<br />
Kinderkantorei: Minis und Kids<br />
Donnerstags im Gemeindesaal: Für<br />
4-6-Jährige: 15.00-15.30 oder 15.30- 16.00;<br />
für 7-12-Jährige: 16.15-17.00;<br />
Leitung: Ruth Klär, Tel.: 84 50 71 71.<br />
Monatsbeitrag: 10 Euro<br />
Warum<br />
ist der Dotter in der Mitte des Eies?<br />
Das Ei besteht aus der Schale und der<br />
Schalenhaut, aus dem Eiweiß, aus dem Eidotter<br />
und der Keimscheibe, aus der beim<br />
Brüten das Küken entsteht. Zudem gibt es<br />
zwei Hagelschnüre, die vom stumpfen bzw.<br />
spitzen Ende des Eies zum Dotter hinführen.<br />
Sie stabilisieren den Dotter in der Mitte<br />
des Eies. Außerdem dreht die Henne die<br />
Eier beim Brüten regelmäßig um. Das gewährleistet,<br />
dass sie von allen Seiten gleichmäßig<br />
warm werden und dass sich die Eidotter<br />
nicht einseitig absenken können.<br />
Fünf Unterschiede<br />
Die beiden Zeichnungen unterscheiden sich<br />
durch fünf Details.
15<br />
Treffpunkte<br />
Bibel lesen und<br />
Glaubensinformation<br />
"Amos"-Bibelseminar, Pfn. Plehn-Martins<br />
und Pfr. Peter Martins: 26.5., 11.00-16.00,<br />
Anbau der Kirche, Wilhelmsaue 119<br />
Generation (Wh)Y (20-40jährige), Sascha<br />
Goretzko (Tel.: 442 7197; http://<br />
mitglied.lycos.de/GenerationWhY); wöchentlich<br />
dienstags von 20.00 bis ca. 22.00 im Jugendraum<br />
Wilhelmsaue 118a, 1.OG.<br />
Hausbibelkreis für Jung und Alt, Ursula<br />
Schönthaler: n. V.; Tel. 861 12 68, abends<br />
Bibelstunde, Pfr. Reichardt: im Gesellschaftsraum<br />
des Werner-Bockelmann-Hauses,<br />
Bundesallee 50: Donnerstag, 15.3., um 17 Uhr<br />
Gesprächskreis<br />
Treffpunkt Aue 119, Pfn. Katharina Plehn-<br />
Martins: Dienstag, 27.3., 19.30 im Anbau,<br />
Südraum, Wilhelmsaue 119<br />
Ehrenamtliche Mitarbeit<br />
Besuchsdienstkreis Pfn. Plehn-Martins,<br />
Frau Kurzer-Hoppe: n.V.<br />
Dienstgruppe Offene Kirche, Wally Deppe<br />
(861 33 41): Mittwoch, 7.3., 17.30 im Anbau,<br />
Nordraum, Wilhelmsaue 119<br />
Musikalische Früherziehung<br />
1. Kurs: Musik und Bewegung für 3-4-jährige<br />
Kinder + Eltern, montags, 16.00-16.30<br />
2. Kurs: Flöten für 5-6-jährige Kinder (Anfänger),<br />
montags, 16.30-17.15<br />
3. Kurs: Flöten für 5-6-jährige Kinder (Anfänger<br />
m. Vorkenntn.), mo, 17.15-18.00 im<br />
Gemeindesaal. Leitung: Georgia Franken,<br />
Anmeldung Tel. / Fax: 31 50 42 60<br />
Musik<br />
Bläserkreis, Kantor Jörg Strodthoff: jeden<br />
Dienstag 19.30, Gemeindesaal, WA 118a<br />
Kammerchor, Kantor Jörg Strodthoff einmal<br />
im Monat Freitag 18. 30 Uhr<br />
Kantorei, Kantor Jörg Strodthoff: jeden<br />
Donnerstag, 19.30 Gemeindesaal, WA 118a<br />
Kinderkantorei, Ruth Klär (Tel.: 84 50 71<br />
71): jeden Donnerstag, außer in den Ferien.<br />
Für 4 -6-Jährige 15.00 - 15.30 u. 15.30 -<br />
16.00; für 7-12-Jährige 16.15 - 16.45 im<br />
Gemeindesaal, Wilhelmsaue 118a<br />
Für Kinder (und Eltern)<br />
Spiel und Bewegung, Monika Stenzel-Burow:<br />
ab 1 1/2 Jahren; siehe S. 13<br />
Musikalische Früherziehung und Flöten für<br />
Anfänger, Georgia Franken (Tel. 31 50 42<br />
60): siehe S. 13<br />
Spielgruppe mit behinderten und nichtbehinderten<br />
Kindern, Elke Wolter (Tel.<br />
862 31 98): dienstags bis donnerstags 9.00 -<br />
12.00 im Kinderraum, Wilhelmsaue 118a<br />
Kinderkantorei siehe unter Musik<br />
Offener Gemeindetreff<br />
für Jung und Alt<br />
Auenkeller, jeden Freitag ab 19.00-24.00, im<br />
Kirchenkeller hinter dem Gemeindehaus. Immer<br />
am ersten Freitag im Monat rauchfrei!<br />
Für Jugendliche siehe S. 10<br />
Hobby und Bewegung<br />
Freizeit-Tischtennis, Hans-Peter Sauer (Tel.<br />
822 16 79): jeden Montag von 18.00 - 22.00<br />
im Gemeindesaal, Wilhelmsaue 118a<br />
Spenden für die Auengemeinde<br />
1. Spenden mit einem Zweck, den Sie bestimmen (ALLGEMEINES SPENDEN-<br />
KONTO): Evang. Auengemeinde, Kto-Nr. 1566694022, Bank für Kirche und<br />
Diakonie, BLZ 350 601 90. Bitte tragen Sie den von Ihnen gewünschten Spendenzweck<br />
ein (z. B.: Spende für Kirchenmusik, Orgel, Gemeindezeitung, KiTa-Umbau,<br />
Jugendarbeit, Schmuck der Kirche, Notübernachtung, Stolpersteine).<br />
2. Spenden als Gemeindekirchgeld (KIRCHGELD-SONDERKONTO) für gemeindliche<br />
Zwecke, nach Entscheidung des Gemeindekirchenrats: Evang. Auengemeinde,<br />
Kto-Nr. 1566694014, Bank für Kirche und Diakonie, BLZ 350 601 90.<br />
Vorbereitete Überweisungsträger für beide Konten erhalten Sie im Gemeindebüro.<br />
Spendenbescheinigungen senden wir auf Wunsch gern zu, wenn Sie auf dem Überweisungsträger<br />
Ihre vollständige Anschrift vermerken.<br />
Für ältere Menschen<br />
Seniorenkreis, Pfr. Reichardt, Schw. Anneliese:<br />
vierzehntäglich freitags, 15.00 - 17.00,<br />
Gemeindesaal, Wilhelmsaue 118a.<br />
16.3., Schlachteplatte, 13.00;<br />
30.3., Irischer Nachmittag mit Dias und<br />
Musik, Hans Neumann, s. Seite 4.<br />
"Kirche für Neugierige" (Altersgruppe<br />
über 60 Jahre), dienstags, 16.00 - 17.30 im<br />
Anbau (Nordraum), Wilhelmsaue 119;<br />
13.3. Geburtstagskaffee; 27.3. Museumsbesuch,<br />
Zeit nach Vereinbarung<br />
Gesellige und Folkloretänze, Christa Martens<br />
(Tel. 85 72 73 21): Jeden Mittwoch 10.00-11.30<br />
im Gemeindesaal, Wilhelmsaue 118a<br />
Wanderclub "Auenschnecken", Schwester<br />
Anneliese: montags, 14.00 - 17.00,<br />
Treffen vor der Kirche<br />
Handarbeitskreis, dienstags, 13.3. und 27.3.,<br />
15.00 im Anbau der Kirche, Wilhelmsaue 119<br />
Aquarellmalen, Kristin Ziewer: Freitags,<br />
10.00-12.00 im Anbau, Südraum,<br />
Wilhelmsaue 119<br />
In der Aue zu Gast<br />
Arbeitskreis "Christliche Verantwortung für<br />
Israel", Frau Klomfaß: jeden 2. und 4. Sonnabend,<br />
16.00, Martin-Luther-Raum,<br />
Wilhelmsaue 120<br />
Meetings der Anonymen Alkoholiker,<br />
Kontakt über 453 71 33
1 6 Wir sind für Sie da, und so erreichen Sie uns<br />
Evangelische <strong>Auenkirche</strong>ngemeinde Wilmersdorf<br />
Gemeindehaus mit den Büros: Wilhelmsaue 118 a 10715 Berlin<br />
Telefon: 40 50 45 34-0 (außerhalb d. Öffnungsz. Anrufb.) Fax: 40 50 45 34-9<br />
Öffnungszeiten des Büros (Küsterei): Di - Fr 9 - 12, Mo + Mi 15 - 18 Uhr<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer:<br />
Andreas Reichardt, Str. am Schoelerpark<br />
38, Tel. 86 39 78 67 (mit Anrufb.)<br />
Katharina Plehn-Martins, Str. am Schoelerpark<br />
36, Tel. 861 17 63 (mit Anrufb.)<br />
Katharina Reinhardt (Schwerpunkt:<br />
Religionsunterricht Finkenkrugschule),<br />
Wilhelmsaue 118a, Tel. 40 50 45 34-3<br />
oder 854 23 98<br />
Kirchenmusiker:<br />
Jörg Strodthoff, Wilhelmsaue 118a, Tel.<br />
40 50 45 34-5 (mit Anrufbeantworter)<br />
Gemeindekirchenrat:<br />
Vorsitzende: Marlies Häner, Wilhelmsaue<br />
136, Tel. d: 86 42 37 93 / p: 861 75 79<br />
stellv. Vorsitzender u. geschäftsf. Pfarrer:<br />
Andreas Reichardt, 86 39 78 67<br />
Gemeindejugendrat:<br />
Arno Strey, Lena Plöger, Ramona Richter,<br />
im Gemeindehaus, Tel. 40 50 45 34-6<br />
Veranstaltungs-Tipps der Aue:<br />
Mitarbeiterinnen im Gemeindebüro:<br />
Sabine Sachse und Ulla Frenzel; dazu<br />
Gerda Hahn und Renate Kurzer-Hoppe<br />
Gemeindehelferin:<br />
Renate Kurzer-Hoppe (Schwerpunkt:<br />
"Aktion Brückenschlag" = Vermittlung<br />
ehrenamtlicher Hilfe), im Gemeindehaus,<br />
Tel. 40 50 45 34-4<br />
Gemeindeschwester:<br />
Anneliese Sommer, Wilhelmsaue 121,<br />
Tel. 873 78 26 (mit Anrufb.)<br />
(Sprechstunden: Mo, Di, Mi, Fr 13 -14 Uhr;<br />
Anrufen auch zu anderen Zeiten möglich)<br />
Locato Raumvergabe:<br />
Claudia Hauer, Tel. 0177/874 96 29;<br />
Fax 29 666 014 (zuständig für Vermietung<br />
von Gemeindesaal u. Anbau)<br />
Anfragen bezüglich der Nutzung des<br />
Auenkellers an Frau Sachse, 862 30 48<br />
Handarbeitskreisbasar u. Bücherstube<br />
Sonnabend, 3.3., 12.00 - 17.00, Gemeindehaus (S. 8)<br />
Kammerkonzert<br />
Sonnabend, 3.3., 18.00, <strong>Auenkirche</strong> (S. 9)<br />
St. Patrick´s Day im Auenkeller<br />
Freitag, 16.3., Einlass: 19.00 - Beginn: 20.30, Auenkeller (S. 8)<br />
G. P. Telemann: Johannespassion<br />
Sonnabend, 17.3., 18.00, <strong>Auenkirche</strong> (S. 9)<br />
7. Musik-Quiz im Auenkeller<br />
Freitag, 23.3., Einlass: 19.00 Beginn: 20.00, Auenkeller (S. 8)<br />
Kindertagesstätte:<br />
Leiterin: Monika Breß, Wilhelmsaue 118,<br />
Tel. 873 66 40 (Kindergarten)<br />
und 861 60 71 (Hort)<br />
Einrichtungen im Evang.<br />
Kirchenkreis Wilmersdorf<br />
Superintendentur:<br />
Superintendent Roland Herpich,<br />
Wilhelmsaue 121, 10715 Bln.,<br />
Tel. 873 04 78<br />
Dienste der Diakonie:<br />
Hauspflege, häusliche Krankenpflege,<br />
Tagespflege und Seniorenwohnhaus.<br />
Auskünfte: Wilhelmsaue 121, 10715<br />
Berlin, Tel.: 86 39 27-0<br />
Evangelische Familien-Bildungsstätte:<br />
Münstersche Str. 7b (Kirchenkreiszentrum<br />
bei der Danielgemeinde), 10707 Berlin,<br />
Tel. 853 53 52; Sprechstunden:<br />
Mo+Mi 9.00-11.00; Di+Do 16.00-18.00<br />
Kirche im Netz<br />
Die <strong>Auenkirche</strong> ist im Internet zu finden<br />
unter: www.auenkirche.de<br />
Alle Wilmersdorfer Gemeinden und Kirchenkreis-Einrichtungen<br />
unter:<br />
www.evkiwi.de<br />
Anrufen kann helfen:<br />
Telefonseelsorge: 0800 / 111 0111 od.<br />
0800 / 111 0222 (beide Stellen 0 - 24 Uhr,<br />
Anruf gebührenfrei)<br />
Diakonisches Werk,<br />
Beratungsstelle für Überschuldete<br />
Schlesische Str., 691 60 78<br />
Führungen durch die Kirche<br />
Herr Strey bietet nach Verabredung Führungen<br />
durch die Kirche an. Bei Interesse melden<br />
Sie sich bitte unter der<br />
Tel. Nr. 873 78 89