AUSZEIT Allgäu Magazin Ausgabe Nr. 2/2024

Ausgabe Nr. 2/2024
A USZ E I T Magazin
Komm ins Allgäu
und gönn dir eine Auszeit
AUSZEIT–Gastgeber im Winter
Winterausflugsziele
für die Familie
Der Natur ganz nah –
Schneeschuhwandern
www.deine-auszeit-im-allgaeu.de

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Vorwort
Romana & René Hille von "Deine Auszeit im Allgäu"
Liebe Leserinnen und Leser,
"Ich brauche eine Auszeit!" – diesen Satz hört man
immer häufiger.
Eine Auszeit bedeutet, dass wir uns eben nicht im
ständigen Aktivitätsmodus befinden, sondern es ist
die Zeit, in der wir uns Ruhe gönnen, uns entschleunigen,
abseits unserer normalen Aktivitäten. Sich
eine Auszeit zu nehmen soll natürlich keinesfalls
bedeuten, dass wir nur zu Hause herumsitzen. Ganz
im Gegenteil, es geht vielmehr darum, den Alltag
hinter sich zu lassen und selbstbestimmt Dinge zu
tun, die uns Freude bereiten und die uns wieder
Kraft und Lebensenergie zurückgeben.
Eine Auszeit kann ganz unterschiedlich aussehen.
Die individuelle Gestaltung hängt immer von Ihrer
persönlichen Situation, Ihren Zielen und auch Ihrer
Absicht hinter der Auszeit ab. Manche Menschen
wollen der Arbeit und vor allem dem damit verbundenen
ständigen Stress den Rücken kehren, andere
brauchen Zeit für sich selbst, um sich endlich einen
lang ersehnten Traum zu erfüllen oder ein großes
Lebensziel zu realisieren. Und wieder andere nutzen
Ihre Auszeit, um zu reflektieren, den eigenen Weg zu
hinterfragen und möglicherweise die eine oder andere
Richtungsänderung vorzunehmen. Eine Auszeit
verläuft meist eher ruhig, für viele ist es schließlich
eine Zeit der Entspannung, des Krafttankens und um
den Kopf wieder frei zu bekommen.
Wie lange man sich eine Auszeit nehmen sollte,
hängt ganz von der persönlichen Situation ab.
Wichtig ist, einfach mal den Alltag komplett hinter
sich zu lassen. Eine ruhige, entspannte Umgebung
ist ideal dafür. Am besten gelingt das in der Natur,
fern von Hektik, Lärm und schlechter Luft. Das Allgäu
mit seinen vielen Kraftorten ist dafür definitiv
eine der besten Regionen um auch bei einer kurzen
Auszeit einen hohen Erholungseffekt zu erzielen.
Mit unserer Plattform "Deine Auszeit im Allgäu"
möchten wir Erholungssuchenden passende und
von uns ausgesuchte Gastgeber und Angebote
präsentieren.
Wir wünschen ihnen viel Inspiration und Freude
beim Lesen
Romana und René Hille
Besuchen Sie uns auf unserem Auszeit-Portal auf:
WWW.DEINE-AUSZEIT-IM-ALLGAEU.DE

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Inhalt
Zeitreise
Das Allgäu während der
Steinzeit
6
Lautlos auf
Kufen
durch die Allgäuer
Winterlandschaft
8
Der Natur
ganz nah
Schneeschuhtouren
14
Allgäuer
Familienhotel
Familien-Winter-Paradies
20
Landhotel
Alphorn
Hotel mit Alphornschule
16

5
Rodelspaß im
Allgäu
Rodeltipps von FamilyGuide
22
Allgäuer
Braukunst
Zötler Familienbrauerei
23
Das Saunadorf
im Allgäu
Einzigartiges Erlebnis
34
Ideenpool
Um die Ecke denken
38
TIMEOUT
Für eine unvergessliche
Auszeit
42

6
Dr. Michael Schneider
Zeitreise
Das Allgäu während der Steinzeit
Bild: Hintersteiner Tal (Foto: René Hille - ALPfit®media)
Lies die Geschichte und lass Bilder in Deiner Vorstellung entstehen, als hättest Du
eine Stoneage Virtual Reality Brille auf. Die letzte Kaltzeit ging bereits vor 12.000
Jahren zu Ende und die Gletscherzungen im Wertachtal waren damals längst geschmolzen.
Unsere Reise geht 8.000 Jahre zurück.
Im Talgrund ist es sumpfig, in der Aue entlang der
Wertach wachsen Erlen und anderes Gebüsch, dazwischen
gibt es aber auch grasbewachsene Flächen. An
den bewaldeten Hängen Richtung Sorgschrofen und
Gernköpfle steht Mischwald.

7
Heute ist ein regnerischer Septembertag und die
kühlen Temperaturen sind erste Vorboten des bevorstehenden
Winters. Das Jahr war bisher mit viel
Regen gesegnet und warm, so wie die letzten Jahrzehnte,
denn wir stehen am Beginn einer 2.000
Jahre währenden Warmzeit.
Die Sommer sind zwar geprägt durch höhere
Temperaturen, die Winter hingegen schneereich
und kalt. Deswegen werden die Hirsche in wenigen
Wochen nach der Brunftzeit ihre Wanderung
Richtung Norden in tiefere Lagen antreten. Dort
finden die Tiere auch im Winter ausreichend Futter.
Die Menschen sind Sammler und Jäger. Sie sind
Nomaden, die den Hirschen jedes Jahr im Herbst
in die Täler und im Frühjahr in die Berge folgen.
Hirsche geben den Menschen alles, was sie zum
Leben brauchten: Fleisch als Hauptnahrungsmittel,
Felle und Häute als Kleidung und für ihre zeltartigen
Lager, sowie Geweihe und Knochen für die
Herstellung von Werkzeugen.
Eine Gruppe von zehn Personen rastet am Morgen
unweit der Wertach. Da einer der Männer über
Ortskenntnisse verfügt, wollen sie hier in dieser
Gegend bestimmte Pflanzen sammeln, die für die
bevorstehende Wanderung benötigt werden. Sie
waren kurz nach Sonnenaufgang ins Wertachtal
aufgebrochen. Der Rest ihrer Gruppe ist im Vilstal
geblieben, um heute in einem aufwändigen Prozess
Birkenpech zu gewinnen. Dieses wird benötigt,
um Pfeilspitzen aus Stein sowie die Befiederung
mit den Pfeilschäften aus den Schösslingen
des Gewöhnlichen Schneeballs zu verkleben.
Wasserfall Vilsalpsee von unterhalb Rauhorn
Sorgschrofen
Die Menschen sind klein im Vergleich zu ihren
Nachfahren 240 Generationen später. Sie sind
auch dunkelhäutiger, denn ihre Vorfahren kamen
aus Vorderasien. Die Männer tragen Bärte und,
wie die Frauen, lange Haare, manche haben eine
Glatze. Kaum wird jemand älter als 35 Jahre und
die Wahrscheinlichkeit für ein Kind, erwachsen zu
werden, ist gering. Sie sind von Kopf bis Fuß in
Felle gekleidet. An ihren Füßen tragen sie mit Heu
gefütterte Lederschuhe. Vor Regen sind sie durch
wasserdichte Lederumhänge geschützt. Bei Kälte
und nachts suchen sie die Nähe zum Feuer. Alles
riecht nach Rauch, auch die Menschen. Sie baden
im Sommer in Bächen und Seen und versuchen im
Winter ihren rauchig-käsigen Körpergeruch durch
Einreiben mit ätherischen Pflanzen wie Thymian zu
verdecken.
Während der Rast verzehren sie das Fleisch eines
Hirsches, den ihre Gruppe tags zuvor am Vilsalpsee
erlegt hatte: Sie hatten beobachtet, dass sich dort
ein Rudel von Hirschkühen aufhielt und es war
ihnen gelungen, ein älteres Tier in die Schlucht
zu treiben, an deren Ende ein Wasserfall von der
darüber liegenden Bergacht herabfiel. Männer,
Frauen und auch Kinder waren an der Treibjagd
beteiligt. Zuvor hatten sich ein paar Jäger unweit
des Wasserfalls versteckt und lauerten dort
der Beute auf, die mit Rufen und Geklapper von
den übrigen Gruppenmitgliedern in den Hinterhalt
getrieben wurde. Einer der abgeschossenen Pfeile
traf die Kuh, aber es war absehbar, dass der Treffer
nicht tödlich wäre. Geschwächt, aber entschlossen
flüchtete die Beute zurück Richtung Vilsalpsee. Die
beiden Hunde nahmen die Fährte auf, trieben das
immer schwächer werdende Tier noch ein Stück,
bis es erschöpft auf den Boden sank. Die Jager töteten
es, brachen es auf, häuteten es, weideten es
aus und keulten es, selbst die markhaltigen Oberschenkelknochen
und den Schädel nahmen sie mit.
Der Rest war für die Hunde und was die übrig ließen,
holen die Bartgeier.

8
Vertieft in die Vorbereitungen ahnen sie nicht,
dass zehntausend Jahre zuvor eine mehrere hundert
Meter mächtige Gletscherzunge durch das
Wertachtal floss und die Existenz von Menschen
hier nicht möglich war. Ihre Vorfahren lebten damals
jenseits der Gletscher in tieferen Lagen weiter
im Norden. Die meiste Zeit des Jahres war der Himmel
damals strahlend blau und es fielen nur wenig
Niederschläge. Dennoch war das Leben meist karg
und beschwerlich, nicht aber im Frühling:
Zurück an der Wertach: Nachdem sie gegessen
hatten, richten sie Weidenkörbe, Ledersäckchen,
Steinmesser und Grabstöcke her. Neben Gewürzen
wie Wacholder, Kümmel und Engelwurz sowie Vorräten
für die alljährlich bevorstehende Wanderung
sind sie heute auf der Suche nach bestimmten Heilpflanzen,
die den Husten, an dem einige der Kinder
leiden, zu lindern vermögen. In ihrer Gruppe gab es
eine Heilkundige, die sich der Kranken annahm und
sie pflegte. Einem jungen Mann mit gebrochenem
Schienbein wird sie allerdings nicht helfen können.
Falls er bis zur bevorstehenden Wanderung nicht
wieder gehen kann, muss er zurückgelassen werden.
Außerdem brauchen sie Feuerholz, denn im
September wird es nach Sonnenuntergang kühl im
Wertachtal. Die Nacht werden sie hier verbringen
und ein wärmendes Feuer schätzen. Am Feuer werden
sie außerdem Ihr Abendmahl zubereiten: Vielleicht
werden sie essbare Pilze finden, die sie, wie
das mitgebrachte Hirschfleisch, auf Stöcke spießen
und über der Glut garen.
Wie vor jeder Wanderung werden sie nach dem
Abendessen auf dieser Lichtung nahe der Wertach
ein Tanzritual feiern, um den Beistand und die Hilfe
von Mutter Erde zu erbitten. Zu diesem Zweck
wollen sie auch bewusstseinserweiternde Pflanzen
und Pilze sammeln, um Kontakt zu ihren Ahnen
und zu Tiergeistern aufzunehmen. Das Ritual wird
von Trommeln, Schwirrhölzern, Knochenföten und
anderen Musikinstrumenten begleitet.
Nach dem langen, kalten Winter ergrünte die
Landschaft ab Ende Mai und verwandelte sich in
ein Blütenmeer. Viele Tiere hatten Nachwuchs, der
für die Menschen leichte Beute war. Auf ihrem
Speiseplan standen nun auch Vogeleier und Insekten.
Der Boden taute etwa einen Meter tief auf.
Da das Tauwasser nicht versickern konnte, entstanden
viele Tümpel, Seen und Moore. Nun konnten
sie auch im Boden nach essbaren Engerlingen
suchen und stärkehaltige Schilfrhizome ausgraben.
Anfang Juli folgte der Sommer, der kurz aber heiß
war. Die Landschaft war sumpfig und Myriaden von
blutsaugenden Mücken wurden zu lästigen Plagegeistern.
Beeren und andere Früchte reiften und
Pilze kündeten das Ende des Sommers an. Mitte
August hielt der Herbst Einzug. Es war zwar noch
sonnig, dennoch setzten die ersten Schneefälle ein.
Bereits ab Ende September führte der Winter ein
strenges, acht Monate währendes Regiment. Für
die Menschen war die kalte Jahreszeit eine schwere
Prüfung. Die Küche war karg, es gab kaum Essbares,
nur hin und wieder Fleisch: Die Böden waren
gefroren, das Ausgraben von Wurzeln unmöglich
und die Haselnussvorräte bald aufgebraucht. In der
steppenartigen Graslandschaft wuchsen Sträucher
wie Erlen und Haseln; Birken und andere Bäume
kamen nur vereinzelt vor.

9
Große Pflanzenfresser wie Mammut, Bison, Auerochse
und Wollnashorn hielten die Landschaft
offen und sorgten dafür, dass kein Wald entstehen
konnte. Brennmaterial war deshalb knapp. Mit
etwas Glück fanden die Menschen ein bisschen
Treibholz entlang der Flüsse, ansonsten verwendeten
sie markhaltige Oberschenkelknochen als
Brennmaterial. Gelegentlich fällten sie eine Birke,
deren Holz wegen des hohen Gehalts an ätherischen
Ölen auch ungetrocknet brennbar war. Es
gab damals nur wenige Menschen, die Konkurrenz
um die knapp bemessenen Ressourcen schien also
gering. Jedoch gab es Höhlenlöwen, Wölfe und
Hyänen, die in Rudeln die gleichen Tiere jagten wie
der Mensch und durchaus auch zur Bedrohung für
ihr Leben werden konnten. Das gefährlichste Tier
war allerdings das Steppenbison, denn vor einer
Stampede aus 200 Tieren gab es keine Rettung.
Die Zahl der Menschen wird stark zunehmen, die
Land für Ackerbau und Weideflächen für sich
beanspruchen. Machthungrige Anführer werden
über das Land verfügen und ihre Territorien durch
Kriege erweitern. Auch zu dieser Zeit wird es wärmer
sein als zuvor. Ein älterer Mann überquert die
Alpen, wie er es oft tat und wird dabei ermordet.
Nach seinem Fundort wird er später Ötzi genannt.
Steppenbison
Weiterhin vertieft in die Vorbereitungen, ahnen
sie auch nicht, dass ihre Nachfahren 3.000 Jahre
später sesshaft werden, den Wald im Wertachtal
roden und Ackerbau und Viehzucht betreiben. Aus
Vorderasien werden Menschen kommen, die Haustiere
wie Ziegen und Hühner mitbringen. Die Tiere
werden auf den gerodeten Flächen an der Wertach
weiden. An den Südhängen bei Jungholz wird Getreide
wie Einkorn und Emmer angebaut. Daraus
wird nicht nur Brot gebacken, sondern auch Bier
in irdenen Gefäßen gebraut. Werkzeuge werden
nun auch dank der Einwanderer aus dem Orient
aus Kupfer hergestellt. Allerdings werden all diese
Neuerungen das Leben der Meschen stark ändern.
Mit den Haustieren werden Krankheiten wie Tollwut,
Tetanus, Masern und Grippe kommen. Auch
der Getreideanbau wird gesundheitliche Folgen
wie einseitige Ernährung, Arthrose und Karies nach
sich ziehen. Das Getreide wird außerdem Ungeziefer
wie Mäuse und Ratten anlocken.
Und viel weniger ahnen sie, dass 8.000 Jahre später
noch entferntere Verwandte einen Online-Artikel
lesen und sich vorstellen, wie ein Tag in der
Mittelsteinzeit ausgesehen haben mag.
Besuchenswert sind das Ötzi-Museum in Bozen,
die Pfahlbauten in Unteruhldingen, die steinzeitlichen
Fundstätten im Lonetal, das Urgeschichtliche
Museum in Blaubeuren, die steinzeitliche Lagerstätte
im Schneiderkürental sowie der Radiolarit-Tagebau
am Widderstein und an der Jöchelspitze.
Oder buche ein Dinner mit Ötzi: https://odsfm.
com/dinner-mit-oetzi/
Radiolarit-Abbaustelle zwischen
Jöchelspitze und Rothornspitze
Steinzeitlager im
Schneiderkürental

10
Der Autor
Dr. Michael Schneider studierte in Mainz und Heidelberg Biologie und ist seit Mitte 2022 bei Primavera
Life im Bereich Nachhaltigkeit für Biodiversität zuständig. Davor betreute er 10 Jahre beim
Landschaftspflegeverband Unterallgäu verschiedene Biodiversitätsprojekte, arbeitete fünf Jahre im
familieneigenen Hotelbetrieb, lehrte vier Jahre als Unidozent in Mosambik und fünf Jahre in Papua
Neuguinea die Fächer Naturschutz, Wildbiologie und Forstinsektenkunde. Freiberuflich bildet er Natur-
und Landschaftsführer/Wanderführer für den Bayerischen Wanderverband und die Akademie
für Naturschutz und Landschaftspflege aus, schreibt Gutachten und kartiert Tier- und Pflanzenarten.
Außerdem gilt sein Interesse der Kultur und Natur des Allgäus, dem Klimawandel, der Steinzeit und
dem Sternenhimmel. Er ist leidenschaftlicher Bergwanderer und Verfasser zahlreicher Fachpublikationen
sowie einiger Bücher wie „Naturgeschichte Allgäu“, „Naturgeschichtchen Allgäu“ und „Zum
Greifen nah – Die Sterne über dem Allgäu“.
michaelfschneider@gmx.de
www.odsfm.com

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Lautlos auf Kufen
durch die Allgäuer Winterlandschaft
KUTSCH- & SCHLITTEN-
FAHRTEN FAMILIE DORNACH
Oberstdorf - Tiefenbach
Es gibt kaum eine schönere & traditionellere Möglichkeit, lautlos auf
Kufen durch das Allgäu & die majestätische Oberstdorfer Bergwelt zu
gleiten.
Einige Stunden pure Erholung erwarten Euch.
Mit unserem gemütlichen Pferdeschlitten fahren
wir Euch durch die wildromantische Landschaft
des Breitach- oder Rohrmooser Tals bei Oberstdorf-Tiefenbach.
Gemeinsam genießt Ihr im Winter die beeindruckende
Aussicht auf das schneebedeckte Bergpanorama.
Eingekuschelt in warme Lammfelldecken
atmet Ihr die frische, klare Winterluft ein, während
klirrende Eiskristalle im Sonnenlicht glitzern und
das sanfte Klappern der Hufe den Schnee unterbrechen.
Erlebt diese malerische Winterlandschaft
mit ihren schimmernden, schneebedeckten Feldern
und spürt die Stille der Natur in ihrer frostigen
Schönheit.

12
Unsere erfahrenen Fuhrmänner unterhalten Euch
mit humorvollen Anekdoten und spannenden Geschichten
aus der Region Oberstdorf und Tiefenbach.
Eine Schlitten- oder Kutschfahrt durch unsere
atemberaubende Heimat entschleunigt nicht nur,
sondern lässt Euch den Alltag für einen Moment
vergessen. Tankt so neue Energie aus der faszinierenden
Winterwelt.
Ob Betriebsausflug, Geburtstag, Hochzeit, ein
unvergesslicher Familienausflug oder als Überraschung
für Eure Liebsten – bei uns könnt Ihr individuelle
Kutschfahrten für verschiedenste Anlässe
buchen. Es wird ein Erlebnis, das in Erinnerung
bleibt.
Heimat – Erholung – Natur – Tradition
Noch einmal so wie früher – Zeit haben, um wirklich zu genießen. Unser Alltag wird zunehmend hektischer
und ist geprägt von vielen Terminen und Einflüssen. Das Gefühl zur Ruhe zu kommen fällt immer schwerer.
Das wahre Glück liegt auf dem Rücken der Pferde – so ein altes Sprichwort. Für Euren Antrieb sind unsere
Kaltblüter zuständig. Ihr könnt entspannt Eure kostbare Zeit mit Euren Liebsten verbringen, die Schönheit
der Natur bewundern und den Moment annehmen, um einfach zu sein. Mit einem Stück Allgäuer Heimat,
Erholung, Natur und Tradition.
Entdeckt während der Schlittenfahrt Oberstdorf von seiner stillen, beschaulichen Seite und lasst Euch von
unserer wunderbaren Heimat verzaubern.
Mensch, Pferd und Natur - in harmonischem Einklang.
Ein unvergessliches Erlebnis für Groß und Klein!
Eure Agnes & Julian Dornach

Unser Angebot für Euch:
Eine Rundfahrt durch das schöne Breitachtal
Idyllisch – ruhig – einzigartig
13
Die Fahrt startet direkt am Pferdestall
in Tiefenbach. Von dort geht es über
Ferlewang, mit einer herrlichen Aussicht
auf die Oberstdorfer Berge, direkt
auf eine ruhige Privatstraße. Ein kurzes
Stück entlang der Starzlach führt der
Weg vorbei an der Breitachklamm bis
Ihr wieder den kleinen Weiler Oib erreicht.
Hier wieder angekommen, habt Ihr
den Alltag für ein paar Momente vollkommen
hinter Euch gelassen & könnt
den restlichen Tag entspannt und entschleunigt
genießen.
Diese exklusive geführte Tour mit unseren Pferden Guschtel,
Schorsch & Blume ist ein ganz besonderes Oberstdorf
Erlebnis.
• Dauer ca. 1 Stunde,
• Platz für bis zu 7 Erwachsene,
• Treffpunkt in 87561 Oberstdorf / Tiefenbach, Oibweg 15,
• kostenloser Parkplatz inklusive,
• lernt unsere Kultur & Natur rund um unsere Bergwelt
ehrlich & authentisch kennen,
• unser Kutscher ist ein echter Local,
• die schönsten Foto Points für eine bleibende Erinnerung,
• Ihr dürft einfach genießen – wir kümmern uns um alles.
Eine Fahrt in ein ganz besonderes Tal
in Tiefenbach bei Oberstdorf
wildromantisch – bedachtsam – einmalig
Die Fahrt beginnt in der Dorfmitte von
Tiefenbach. Von dort aus geht es über
Ferlewang, wo Euch eine beeindruckende
Aussicht auf die Oberstdorfer Berge
erwartet. Weiter führt der Weg auf
eine ruhige Privatstraße entlang der
Starzlach hinein ins Naturschutzgebiet
Rohrmoos. Bis zum letzten Anstieg,
dem "Schattwoldsteig", könnt Ihr Euch
entspannt zurücklehnen und die Fahrt
mit zwei Pferdestärken genießen.
Oben angekommen, entfaltet sich das
Tal in seiner vollen Schönheit und lässt
den Alltag endgültig in Vergessenheit
geraten. Eine gemütliche Einkehr im
urigen Berggasthof Rohrmoos und ein
Besuch in der ältesten Holzkapelle des
Alpenraums, der "St. Anna", machen
diesen Ausflug zu einer kleinen Zeitreise
in die Vergangenheit.
• Dauer ca. 3 -3,5 Stunden,
• Platz für bis zu 7 Erwachsene,
• Treffpunkt in 87561 Oberstdorf / Tiefenbach, Rohrmooserstraße
1,
• kostenloser Parkplatz inklusive,
• lernt unsere Kultur & Natur rund um unsere Bergwelt
ehrlich & authentisch kennen,
• unser Kutscher ist ein echter Local,
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Für Eure persönliche Auszeit schickt uns Eure Terminanfrage
(inkl. Personenanzahl) per Mail an info@schlittenfahrten-dornach.de.
Wir freuen uns auf Eure Anfrage. Gerne
gestalten wir Abfahrtszeit & Aufenthaltsdauer ganz individuell
nach Euren Wünschen!
Kontakt: Familie Dornach
Oibweg 15
D - 87561 Oberstdorf
Tel: 08322 9874047
info@schlittenfahrten-dornach.de
www.schlittenfahrten-dornach.de

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Der Natur
ganz nah
Erlebe den puren Outdoor-Genuss im Winter-Wonderland Allgäu.
Fern ab von Hektik und Lärm die Ruhe der Natur,
den glitzernden Schnee und die frische, saubere
Bergluft genießen. Körperliche Anstrengung gepaart
mit Glücksgefühlen - Achtung: Suchtgefahr!
Genussreiche Touren durch tief verschneite Wiesen
und Felder füllen die Akkus wieder auf, bringen
frische Kraft und Energie in jede Zelle. Erholung
pur!
Unsere Guides sind bestens ausgebildete Schneeschuhprofis
mit langjährigen Erfahrungen.

Unsere geführten Schneeschuhtouren im Allgäu
15
Erlebe die atemberaubende Schönheit
der verschneiten Landschaft und genieße
die frische, klare Luft bei unseren
geführten Schneeschuhtouren.
Unvergessliche Erlebnisse, die Stille der
Natur, versteckte Plätze und die winterliche
Landschaft aus einer neuen Perspektive
werden dich beeindrucken.
Egal, ob du Anfänger oder ein erfahrener
Schneeschuhwanderer bist, unsere Touren
sind für alle Fitnesslevel geeignet.
Beispiele aus unseren Tourenangeboten:
Der Sonne entgegen in Birgsau
Im wunderschönen Trettachtal ragen rechts und links die Allgäuer Hochalpen vor Ihnen auf. Genießen
Sie die verschneite Oberstdorfer Winterwelt in unberührter Natur. Und natürlich gönnen wir uns einen
gemütlichen Zwischenstopp.
Schneekristalle in Rohrmoos
Das Rohrmoos ist ein herrlich unberührtes Fleckchen Natur. Genießen Sie die Stille, das Glitzern und
Knirschen des Schnees und wenn wir Glück haben, sehen wir auch einen Adler durch die Lüfte schweben.
Abenteuer Berg: Riedberger Horn
Vom Skiparadies Grasgehren aus gehen wir zum Riedberger Horn (1738 m) und genießen dort einen tollen
Blick in die Allgäuer-, Vorarlberger- und Schweizer Bergwelt. Weiter führt uns der Weg zur gemütlichen
Einkehr auf der Mittelalpe, wo wir die Sonne auf der Terrasse genießen können oder gemütlich
in der Stube sitzen dürfen.
Freu dich auf ein unvergessliches Abenteuer im Schnee!
Für Kinder geeignet, wir haben extra Schneeschuhe für Kids. Und, Hunde sind willkommen (müssen an der Leine gehen).
Termine und Buchungen
Besuche unsere Website und lass die inspirieren.
Buchungen bitte online. Privat geführte Touren
sind immer möglich.
www.schneeschuhtouren-allgaeu.info
Anfragen per e-Mail.
kontakt@allgaeu-total.info

16
Landhotel Alphorn
Ihr Hotel mit Alphornschule
Unsere Alphorn-Philosophie:
„Rundumerholung, die Körper, Geist und Seele
wieder miteinander in Einklang bringt!“
JANA & JÖRG PÖSCHL

Die Geschichte des Alphorns im Allgäu
17
Das Alphorn ist ein traditionsreiches Instrument, das untrennbar mit den Bergregionen der Alpen verbunden
ist – auch im Allgäu. Seine Geschichte reicht Jahrhunderte zurück und ist tief in der Kultur der
Region verwurzelt. Ursprünglich wurde das Alphorn nicht als Musikinstrument, sondern als Kommunikationsmittel
genutzt. Die Hirten und Senner verwendeten es, um über weite Distanzen hinweg Signale zu
senden, sei es zur Verständigung untereinander, zur Rinderhaltung oder um Warnsignale auszusenden.
Ursprung und Funktion
Im Allgäu, wo die Landschaft von sanften Hügeln
und hohen Bergen geprägt ist, war das Alphorn
ideal geeignet, um über Täler hinweg zu klingen.
Aufgrund seiner Länge und Form konnte es die für
die Berge typische, klare und weite Akustik optimal
nutzen. Historische Aufzeichnungen belegen,
dass Alphörner im Allgäu schon im 16. Jahrhundert
in Gebrauch waren.
Wandel zum Musikinstrument
Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Alphorn
von einem praktischen Werkzeug zu einem Symbol
für Brauchtum und Musik. Besonders im 19.
Jahrhundert, mit der wachsenden Romantisierung
der Alpenkultur, begann man, das Alphorn
auch bei Feierlichkeiten und religiösen Anlässen
zu spielen. Es wurde zum Ausdruck von Gemeinschaft
und Naturverbundenheit.
Die typischen Alphornmelodien sind geprägt von
langen, getragenen Tönen, die eine besondere
Ruhe und Erhabenheit ausstrahlen.
Das Alphorn heute
Heute ist das Alphorn ein fester Bestandteil der
Allgäuer Volksmusik. Es wird nicht nur bei traditionellen
Festen und Alpabtrieben gespielt, sondern
auch in modernen musikalischen Kontexten eingesetzt.
Alphornensembles und Kurse tragen dazu
bei, die Tradition lebendig zu halten und neue Generationen
mit dem Instrument vertraut zu machen.
Das Alphorn steht im Allgäu symbolisch für die
Verbundenheit mit der Natur und den Stolz auf
die alpenländische Kultur. Es ist mehr als ein Instrument
– es ist ein Klang gewordener Ausdruck
der Heimatliebe.

18
Was macht das Allgäu aus? Nicht nur die einzigartige Natur
sondern auch Bodenständigkeit und Ursprünglichkeit. Werte, die
im Landhotel Alphorn gelebt und erlebt werden und sich in einer
alten Tradition wiederfinden: Dem Alphornblasen.
Alphornkurse im Landhotel Alphorn
Gastlichkeit und Brauchtum gehören zusammen
Jörg Pöschl ist ein Wahl-Allgäuer mit Leib und
Seele. Bewusst lebend in der idyllischen Alpenlandschaft
um Ofterschwang, liegt es ihm nicht nur am
Herzen, die Naturschönheiten dieser Gegend zu erhalten,
sondern auch alte allgäuische Traditionen
und das kulturelle Brauchtum dieser Kulturregion
weiter zu pflegen. Und Dinge, die er besonders
schätzt, gibt er auch gerne weiter.
Typisch für das Allgäu ist das Hirtenhorn – volkstümlich
auch Alphorn genannt. Es diente den Hirten
in den Alpen dazu, mit dem in den Bergen weidenden
Vieh zu kommunizieren und zu beruhigen.
Hören die Tiere den Klang des Alphorns, wissen sie,
dass ihr “Boss” sie ruft und in der Nähe ist. Längst
ist das Alphorn im Allgäu zum allgemeinen Kulturgut
geworden, und nicht nur Hirten üben sich im
Alphornblasen.
Jörg Pöschl hat die Kunst des Alphornblasens 1996
auf einer allgäuischen Alpe kennengelernt. Seitdem
ist er von dem 3,78 Meter langen Instrument fasziniert.
Zunächst hat er sich im Allgäu die Grundlagen
des Alphornblasens erarbeitet und anschließend in
der Schweiz eine Ausbildung zum Kursleiter absolviert.
Dort stellt er sich auf offiziellen Veranstaltungen
mit seinem Können regelmäßig ausgewiesener
Fachjuroren. 2022 hat er die musikalische Leitung
der Alphornbläsergruppe der IG-Tracht (Interessengemeinschaft
Tracht) Oberallgäu inne.

19
Alphornblasen und Allgäu-Erlebnis
tun der Seele gut
Von den tiefen, vibrierenden Tönen des Alphorns
geht eine geheimnisvolle Magie aus, die auch
„Stadt-Menschen“ wieder erdet – vor allem, wenn
man das Instrument in der freien Natur spielt, in der
sich der einzigartige Klang in der Weite der Landschaft
zwischen Wiesen, Wäldern und Bergen frei
entfalten kann. Und beim Alphornblasen geht es
auch darum, sich selbst wieder besser spüren zu lernen
– mit der richtigen Atemtechnik und der Gelassenheit,
mit der man seine innere Ruhe finden kann.
In den Alphornkursen von Jörg Pöschl spielt das
gemeinsame Erleben in der Gruppe eine wichtige
Rolle. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren viel
über die Geschichte und Funktionsweise des außergewöhnlichen
Traditions-Instruments. Im weiteren
Verlauf lernen sie, dem Alphorn auch sanfte, wohlklingende
Töne aus der Naturtonskala zu entlocken.
Dabei liegt der Fokus im Kurs weniger auf der Anzahl
der spielbaren Töne als auf einer weichen, gefühlvollen
Intonation und Qualität.
Die Stimmung in den Schnupper- und Fortgeschrittenenkursen
ist dabei immer durchweg entspannt
und von Teamgeist geprägt. In den Alphornstunden
sind auch schon zahlreiche neue Freundschaften
entstanden. Denn für Jörg Pöschl ist Alphornblasen
vor allem eines: ein Weg, sich zu sammeln, den
Alltagsstress hinter sich zu lassen und seine innere
Balance zurückzugewinnen.
Buchen Sie jetzt ihren Alphornkurs!
Weitere Infos und Kurstermine finden Sie auf:
wwwlandhotel-alphorn.de
Wir freuen uns auf Sie und heißen Sie bei
uns mit einem wohlklingenden Gruß aus
dem Alphorn herzlich willkommen!
Entwurf und Grafik René Hille von: www.deine-auszeit-im-allgaeu.de
Landhotel Alphorn
Leitung: Jörg & Jana Pöschl
Bernd & Jörg Pöschl GbR
Kirchgasse 18 | D-87527 Ofterschwang
info@landhotel-alphorn.de
Tel.: +49 8321 66340
www.landhotel-alphorn.de

20
DAS FAMILIENPARADIES IM ALLGÄU
Ihr Allgäuer
Familienhotel
Das Allgäuer Familienhotel Löwen hat sich das Thema
FAMILIENURLAUB sehr zu Herzen genommen und
spezielle Rahmenbedingungen geschaffen,
um Familien einen erholsamen und
erlebnisreichen gemeinsamen
Winterurlaub im Allgäu
zu ermöglichen.

21
Winterurlaub im Familienhotel Löwen
Ein Paradies für Groß und Klein
Der Winter ist die perfekte Zeit, um dem
stressigen Alltag zu entfliehen und mit
der Familie unvergessliche Momente in
der verschneiten Natur zu erleben. Das
Familienhotel Löwen, idyllisch am Rande
der Allgäuer Alpen gelegen, bietet genau
das – und noch viel mehr. Hier finden
Familien eine gemütliche Unterkunft, die
speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt
ist, und eine Vielzahl an winterlichen Aktivitäten,
die für alle Altersgruppen geeignet
sind.
Loipenparadies direkt vor der Haustür
Eine der Besonderheiten des Familienhotels
Löwen ist die Lage direkt an einer
Langlaufloipe. Diese führt durch malerische
Winterlandschaften, vorbei an verschneiten
Wäldern und glitzernden Feldern.
Schon beim Frühstück können die
Gäste den Anblick der Loipe genießen,
die nur wenige Schritte vom Hoteleingang
entfernt liegt. Ob Anfänger oder
Fortgeschrittener – bei ausreichender
Schneelage sind die Loipen bestens präpariert
und bieten für jeden Langlauffan
das richtige Terrain.

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Skifahren an der Alpspitze Nesselwang: Ein Wintererlebnis für
die ganze Familie
Die Alpspitze in Nesselwang ist ein wahres
Highlight für Wintersportler. Mit bestens präparierten
Pisten, modernen Liftanlagen und
einem atemberaubenden Panorama bietet sie
alles, was das Skifahrerherz begehrt. Die Pisten
sind sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene
geeignet, was sie zum idealen Ziel für
Familien macht.
Ein besonderes Highlight ist die Möglichkeit,
auch nach Einbruch der Dunkelheit auf beleuchteten
Pisten Ski zu fahren. Für Kinder gibt
es einen speziellen Übungsbereich, und das Skischulangebot
sorgt dafür, dass auch die Kleinsten
den Spaß am Skifahren entdecken können.
Bild:
©
Touristinformation Nesselwang
Neben dem Skifahren laden gemütliche Berghütten
zur Einkehr ein, wo regionale Spezialitäten
und warme Getränke auf die Gäste warten.
Die Kombination aus sportlicher Aktivität
und gemütlichem Winterambiente macht das
Skifahren an der Alpspitze Nesselwang zu einem
unvergesslichen Erlebnis.
Rodelspaß für die ganze Familie
Bild:
©
Alpspitzbahn Nesselwang
Ein weiteres Highlight des Familienhotels Löwen ist die Möglichkeit, Schlitten und Bobs kostenlos
auszuleihen. Rodeln gehört zu den beliebtesten Winteraktivitäten für Kinder – und Erwachsene, die
sich gern an ihre eigene Kindheit erinnern. Die Region rund um das Hotel bietet zahlreiche Rodelmöglichkeiten,
von sanften Hängen für die Kleinen bis hin zu rasanten Abfahrten für die mutigen Rodler.
Der Hotelservice macht es den Gästen besonders leicht: Einfach an der Rezeption einen Schlitten oder
Bob kostenfrei ausleihen und direkt vor der Hoteltür starten. Viele der Rodelstrecken sind leicht zu
erreichen und bieten nicht nur Fahrspaß, sondern auch atemberaubende Ausblicke auf die winterliche
Berglandschaft.

Komfort und Gemütlichkeit
im Familienhotel Löwen
23
Nach einem Tag voller Abenteuer in der klaren,
kalten Winterluft ist das Familienhotel
Löwen der perfekte Rückzugsort. Die gemütlichen
Zimmer sind warm und einladend, ideal,
um sich nach den winterlichen Aktivitäten zu
erholen. Für Familien gibt es spezielle Familienzimmer,
die genügend Platz für Eltern und
Kinder bieten und mit allen Annehmlichkeiten
ausgestattet sind.
Das Hotelrestaurant verwöhnt seine Gäste mit
regionalen Spezialitäten und herzhaften Wintergerichten,
die nach einem Tag im Schnee
besonders gut schmecken. Auch auf die Bedürfnisse
der kleinen Gäste wird hier Rücksicht
genommen: Es gibt ein spezielles Kinderbuffet
sowie gesunde Snacks und Getränke.
Winterliche Freizeitangebote
im Hotel
Neben den Aktivitäten im Freien bietet das
Familienhotel Löwen auch ein breites Angebot
an Indoor-Aktivitäten. Kinder können sich im
hoteleigenen Spielzimmer austoben welches im
November 2024 vollständig renoviert wurde.
Während die Kleinen beschäftigt sind, haben
die Eltern die Möglichkeit,
in der Sauna des Wellnessbereiches
zu entspannen.So
wird es auch an kalten Winterabenden
im Familienhotel
Löwen niemals langweilig.
Winterurlaub im
Familienhotel Löwen
Das Familienhotel Löwen ist der ideale Ort
für einen Winterurlaub mit der ganzen
Familie. Die Kombination aus sportlichen
Aktivitäten wie Langlaufen, Skifahren und
Rodeln, gepaart mit gemütlichem Komfort
und einem umfangreichen Freizeitangebot,
sorgt dafür, dass sich hier jeder wohlfühlt –
vom kleinsten Familienmitglied bis zu den
Großeltern. Wer also auf der Suche nach
einem Winterparadies für die ganze Familie
ist, wird im Familienhotel Löwen fündig.
Hier werden Winterträume wahr!
Allgäuer Familienhotel Löwen
Lachen 1 | D-87484 Nesselwang
www.loewen-nesselwang.de
info@loewen-nesselwang.de
+49 8361 640

24
Das große Freizeitportal für
Familien im Allgäu
Das Allgäu ist nicht nur ein Traum zum
Skifahren, sondern auch ein Wunderland
für alle Rodelfreunde.

Wenig begeistert Groß und Klein so sehr, wie Schlittenfahren
zu gehen. Es weckt bei Erwachsenen die
schönsten Kindheitserinnerungen und zaubert jedem
Kind sofort ein Strahlen ins Gesicht. Egal ob mit einer
Plastiktüte, einem Poporutscher, Zipfelbob oder dem
altbewährten Holzschlitten bei ausreichend Schneelage
und dem geeigneten Hang ist Rodeln ein Riesenspaß
für die ganze Familie. Doch auch hier gilt: Sicherheit
geht vor! Lasst euer Kind deshalb nicht ohne Helm
den Hang hinunter sausen und testet die Piste vorher
selbst, bevor ihr die Kleinen alleine fahren lasst.
Und wo lässt es sich nun super rodeln?
25
Am Mittag in Immenstadt wartet eine Rodelbahn der Superlative auf euch! Vom Gipfel auf 1452m saust
ihr mit dem Schlitten auf der 5,2km langen Naturrodelbahn hinunter ins Tal. Herrliche Aussicht, eine große
Portion Adrenalin und Winterspaß pur ist hier garantiert!
Und wenn das Wetter nicht mitspielt? Dann besucht das Alpen-
StadtMuseum in Sonthofen! Dort könnt ihr die Rodelpartie egal
bei welcher Wetterlage hautnah nachempfinden! Unser Tipp:
Am ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt immer frei!
Eine Übersicht mit den schönsten Rodelstrecken im und ums
Allgäu hat das Team vom Allgäu FamilyGuide für euch zusammengestellt:
https://all-familyguide.de/ausfluege/die-schoensten-rodelstrecken-im-allgaeu/
Auf die Rodel, fertig, los! Wir wünschen viel Spaß!
Die besten Ausflüge auf einen Klick!
Wir wollen anderen Eltern mit dem Allgäu FamilyGuide helfen, die persönliche Quality-Time mit der
Familie bestmöglich zu gestalten. Dafür gibt es einen Erlebnisnavigator mit zahlreichen Filtermöglichkeiten,
wie Action & Abenteuer, Natur pur, Schlechtwetter oder Badespaß. Die praktische Umkreissuche
mit großer Übersichtskarte erleichtert zudem das Auffinden des perfekten Ausflugs. Durch persönliche
Erfahrungsberichte und die Kommentarfunktion können Rückmeldungen und Tipps gegeben werden und
die Sterne-Bewertung hilft, schnell die beliebtesten Ergebnisse zu finden.
Also klickt euch rein und begleitet uns auch im kommenden Jahr auf tollen Ausflügen, schlemmt in
kinderfreundlichen Restaurants, shoppt lokal und nachhaltig, entdeckt neue Allgäuer Labels, reist über
Berge, Wiesen und Seen und erlebt unvergessliche Momente. Denn die schönste Zeit ist die Zeit mit der
Familie. ♥
www.all-familyguide.de
Allgäu FamilyGuide
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26
Privat-Brauerei Zötler -
Erlebe Allgäuer Familienbraukunst
hautnah!
Seit Generationen werden bei Zötler in Rettenberg,
dem „Bier.Genuss.Dorf“, Biere mit außergewöhnlicher
Leidenschaft gebraut. Familie Zötler
mit dem jungen Chef Niklas Zötler und einem engagierten
Team zeichnet sich durch Hingabe zur
Brauerei, Willen zur Perfektion und eine starke
Heimatverbundenheit aus. Ein offenes Ohr für die
Anliegen der Kunden ist dabei selbstverständlich.
Bewusstsein für die eigenen Wurzeln, strategischer
Weitblick, Herzblut und technische Innovationen
haben Zötler zu einer der bekanntesten
Familienbrauereien im Allgäu gemacht.

27
In der Brauerei werden einzigartige Charakterbiere
nach dem deutschen Reinheitsgebot mit
Rohstoffen aus Süddeutschland mit altbewährter
Handwerkskunst und modernster Brautechnik
hergestellt. Das Angebot umfasst verschiedene
klassische Biersorten, Craftbiere, Erfrischungsgetränke
und Spirituosen. Seit 2018 darf sich Zötler
mit dem „Slow Brewing“-Gütesiegel schmücken,
das für zertifizierte Qualität und höchsten Biergenuss
steht. Mit dem EMAS-Zertifikat leistet Zötler
einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und
zur Nachhaltigkeit – eben Biergenuss mit gutem
Im erlebnisreichen Besucherzentrum könnt Ihr Euch
selbst von der Familienbrauerei überzeugen. Ob bei
einem Braukurs unter dem Motto „sehen, riechen,
schmecken“ oder einer unterhaltsamen und lehrreichen
Führung mit Verkostung – hier findet jeder seine
passende Veranstaltung (Anmeldung erforderlich
unter zoetler.de). Bei traditionellen Bier-Ansichten
mit Live-Musik, ausgelassener Stimmung und leckerem
Essen taucht Ihr in traditionelle Bierkultur
und Allgäuer Lebensfreude ein.

28
Wir löschen Durst und
bereiten Lebensfreude
• Wir brauen charaktervolle und individuelle, aber immer
erstklassige Bierspezialitäten nach dem bayerischen Reinheitsgebot.
• Die Pflege der bayerischen Bierkultur und die Vermittlung
der Bier-Kenntnisse und des Bier-Genusses sind für uns eine
willkommene Verpflichtung.
• Unsere Erfrischungsgetränke sind besonders hochwertig. Für
die Wasser-Belebung nutzen wir die "Grander-Technologie".
• Für alle, die unsere Produkte genießen, machen wir das Leben
ein bisschen lebenswerter.
Unser Tipp:
Ihr habt Freude am Bier, Lust am Genießen und mögt Gemütlichkeit und Geselligkeit? Dann meldet
Euch im Zötler-Freundeskreis an und profitiert von einem tollen Leistungspaket mit Vergünstigungen
und Gemeinschaftsaktivitäten! Mehr Infos unter www.zoetler.de
Privat-Brauerei Zötler GmbH
Grüntenstr. 2
D-87549 Rettenberg
Tel. +49 (0)8327 921 0
zoetler@zoetler.de
www.zoetler.de

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30
Seeweihnacht am Großen Alpsee
Handwerkskunst, Genuss, Live-Musik
Genießen Sie das 3. Adventswochenende vom 13.
– 15. Dezember 2024 in wunderschöner Kulisse
entlang der Seepromenade. Lassen Sie sich den
Anblick des Bühler Hafen, den glitzernden See und
die festlich geschmückten Stände nicht entgehen.
Von echtem Kunsthandwerk, über liebevoll gestaltete
Geschenkideen für das Fest der Feste, bis hin
zu kulinarischen Schmankerln - vor Ort finden Sie
alles, was das Herz begehrt: hochwertige Holzarbeiten,
funkelnde Christbaumkugeln, kreative Filz-,
Stoff- und Wollarbeiten sowie Kosmetik. Zahlreiche
musikalische Auftritte auf der Seebühne, ein
buntes Kinderprogramm mit Stockbrot, Märchen
am Lagerfeuer, ein Puppentheater und Engele mit
Geschenken, stimmen auf die Weihnachtszeit ein.
Freuen Sie sich auf diesen besonderen Weihnachtsmarkt
für die ganze Familie!
Specials 2024: In diesem Jahr erwartet Sie ein ganz
besonderes Highlight: Der Wunsch- & Tauschbaum!
In der Schreibwerkstatt können Sie kreative Weihnachtsgrüße
gestalten und diese an den Baum
hängen. Als Dankeschön dürfen Sie sich einen anderen,
liebevoll gestalteten Gruß mitnehmen. Das
Tauschen geht noch weiter: Sie können Geschenke
unter den Baum legen und sich dafür ein anderes
aussuchen. So verbreiten wir gemeinsam Freude
und Überraschungen!
© Touristinformation Immenstadt, Tan Akman
© Touristinformation Immenstadt, Tan Akman
Für tolle Erinnerungen sorgt unsere neue Weihnachtswand,
wo Sie schöne Familienbilder festhalten
können. Ein besonderes Highlight für die Kleinen:
Am Sonntag dürfen sich die Kinder mit den
Engeln fotografieren lassen.
Der Eintritt ist natürlich frei. Schauen Sie unbedingt
vorbei, wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!
© Touristinformation Immenstadt, Tan Akman

31
Klausen- & Bärbeletreiben vom
04.12. – 06.12.2024
Jedes Jahr am 5. und 6. Dezember treiben die
Klausen in Immenstadt und Umgebung ihr Unwesen.
Bei Einbruch der Dunkelheit versammeln sich
die finsteren Gestalten auf dem Marienplatz, bilden
einen großen Kreis und beginnen zu hüpfen.
Das laute Dröhnen der Schellen und das furchterregende
Auftreten der Klausen sorgen dabei für
staunende Gesichter bei Jung und Alt. Doch Vorsicht:
Nach dem Hüpfen jagen die Klausen, besonders
den jüngeren Zuschauern hinterher, um mit
ihren Weidenruten den einen oder anderen Treffer
zu landen.
Am 6. Dezember bringt zunächst der heilige Nikolaus
Geschenke für die kleineren Gäste, bevor das
Spektakel des Klausentreibens in die zweite Runde
geht.
Ein heißer Glühwein und die beliebten Klausenmännle,
eine süßer Gaumenschmaus aus Hefeteig,
runden diese Spektakel der Vorweihnachtszeit ab.
Kommen Sie vorbei und erleben Sie diese beeindruckenden
Brauchtümer live!
Terminübersicht:
• Montag, 4. Dezember 2024, 19:00 Uhr: Bärbeletreiben
• Dienstag, 5. Dezember 2024, 19:00 Uhr:
Klausentreiben
• Mittwoch, 6. Dezember 2024 19:00 Uhr:
Klausentreiben
Am 4. Dezember, dem Barbaratag, übernehmen die
Bärbele, das weibliche Pendant zu den Klausen, die
Straßen. Verkleidet mit Schürzen und moosbeklebten
Masken jagen sie durch die Gassen und sorgen
für ebenso schaurig-schöne Momente.
© Klausenverein Immenstadt

32
Stadtnikolaus am 06.12.2024
Auch in diesem Jahr dürfen sich die Immenstädter
Kinder auf den Besuch des heiligen Nikolaus freuen!
Am 6. Dezember um 18:00 Uhr wird er feierlich in
seiner prachtvollen Kutsche auf dem Marienplatz
einziehen. Begleitet wird er von strahlenden Engeln
und den wilden Klausen, die dem Abend eine ganz
besondere Atmosphäre verleihen.
Mit im Gepäck hat der Nikolaus nicht nur eine herzerwärmende
Geschichte, sondern auch jede Menge
Geschenke für die wartenden Kinder. Musikalisch
umrahmt wird der Einzug vom Nikolaus von der Immenstädter
Stadtkapelle. Ein unvergessliches Erlebnis
für Groß und Klein!
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der magischen
Stimmung verzaubern!
Winterwald im Klostergarten vom
29.11 – 06.01.2025
Die kalte Jahreszeit zieht ein, die Tage werden kürzer,
und mit ihnen wächst die Vorfreude auf die
festliche Weihnachtszeit. Auch in diesem Jahr ist es
der Stadt Immenstadt in Zusammenarbeit mit dem
Einzelhandelsverband „Impuls“ gelungen, den Klostergarten
in eine bezaubernde Winterlandschaft zu
verwandeln.
© Stadt Immenstadt, Bernadette Robl
Vom 29. November bis 6. Januar erstrahlt der Winterwald
mit prächtig geschmückten und stimmungsvoll
beleuchteten Tannenbäumen, die eine einzigartige,
weihnachtliche Oase mitten in der Stadt schaffen.
© Winterwalt m Klostergarten Bernadette
Genießen Sie die magische Atmosphäre des Winterwaldes
und lassen Sie sich bei einem Bummel durch
die festlich dekorierte Innenstadt inspirieren. In den
charmanten, inhabergeführten Geschäften finden
Sie garantiert das perfekte Weihnachtsgeschenk –
begleitet von persönlicher und kompetenter Beratung.
Ein Besuch im Winterwald und in der Immenstädter
Innenstadt ist der ideale Start in eine besinnliche
Weihnachtszeit!
© Touristinformation Immenstadt, Tan Akman

33
KULINARISCHE
Au szeit AUF DER ALPE DORNACH
UNSER
Geschenk
TIPP
Geschenkgutschein
für ein Älplerfrühstück
25,– € pro Person
Ob zum Älplerfrühstück, zum Kaffee
mit hausgebackenem Kuchen oder
zum feinen Abendessen – mit einem
Gutschein der Alpe Dornach
schenkt man gemeinsame Zeit auf
1.000 Höhenmetern!
Echtes Alpgefühl
am Panorama-Rundweg der Breitachklamm
Allgäuer Alpinküche von früh bis spät:
Schon zum Älplerfrühstück ab 7.30 Uhr
lädt die Alpe Dornach zu einem vielfältigen
und reichhaltigen Frühstücksbuffet
mit einer umfangreichen Auswahl an
Gebäck, regionalen Käse- und Wurstspezialitäten,
Eierspeisen, Vital ecke und
vielem mehr ein.
Kulinarisch geht es weiter: In der mit zwei
Gault-Millau-Hauben dekorierten Küche
werden täglich und durchgehend warme
sowie kalte Gerichte angeboten – natürlich
frisch und aus der Region. Besonders
zu empfehlen sind die Gerichte vom
Weideochsen aus eigener Aufzucht und
die heimischen Wildspezialitäten. Aber
auch vegetarische Kreationen und Süßspeisen
kommen keinesfalls zu kurz. Eine
regelmäßig wechselnde Wochenkarte
rundet das Speisen angebot ab.
Ob auf der beheizten Panoramaterrasse
mit Blick auf die Oberstdorfer Berge oder
im gemütlichen Wintergarten – die Alpe
Dornach ist die ideale Einkehr am Rundwanderweg
der Breitachklamm. Dank
Fahrstraße und kostenfreien Parkplätzen
ist sie aber auch bequem mit dem Auto
zu erreichen. Zusätzlich wird ein kostenloser
Winter-Shuttle ab dem Parkplatz der
Breitachklamm angeboten.
Ganzjährig für Sie geöffnet!
Vom 4. November bis 17. Dezember
Montag und Dienstag nur Älplerfrühstück
von 7.30 bis 10.30 Uhr
mit Voranmeldung.

34
Die Superlativen
Einzigartiges Saunadorf mit Erlebnisbad
im Allgäu
Erleben Sie Bade- und Saunavergnügen
der Superlative
Das CamboMare ist eine Freizeiteinrichtung mit
einem prämierten Saunadorf, einer erlebnisreichen
Badewelt und im Sommer mit einem großen Freibadpark
mitten im Allgäu.
Auf insgesamt über 60.000m² bietet das Kemptener
Kommunalunternehmen mit der Abteilung
Bäder seit über 20 Jahren attraktive und gesundheitsfördernde
Freizeiterlebnisse für bis zu 460.000
Besucher jährlich und ist Gastgeber für Jung und
Alt.
Wohltuende Wärme bietet das großzügig angelegte,
in der Region einzigartige Saunadorf, das international
ausgezeichnet wurde. Elf verschiedene
Saunen laden zum Erholen und Entspannen ein.

35
Ganztägig werden Sie mit den unterschiedlichsten
Aufgüssen verwöhnt. Der Außenbereich der
Saunawelt verfügt über ein ganzjährig beheiztes
Außenschwimmbecken mit Massagedüsen,
eine Kräuter-Sud-Sauna,
Rauchsauna, Hügel- und Erdsauna. Die
große KELO-Sauna, mit ihren Licht- und
Soundeffekten ist im Allgäu einmalig. Der
Kaminhock mit offener Feuerstelle und die
Kaminlounge machen zu jeder Jahreszeit ein
gemütliches Beisammensein möglich. Der
Naturbadeteich, sorgt für die richtige Abkühlung
nach dem Saunieren und das Multifunktionsruhehaus
mit separatem Leseraum lädt zum
Verweilen ein. Damit Ihr Aufenthalt zu einem
richtigen Wohlfühlerlebnis wird, lassen Sie sich
von unseren Ayurveda- bzw. klassischen Masseuren
verwöhnen. Bisher einzigartig in Deutschland,
ist der wohltuende Salzstadel mit lungengängiger
Sole und die erstklassige Gastronomiehütte „Hoigarta“
im Saunagarten.
Das CamboMare bietet für jedes Bedürfnis
das passende Angebot. In der
Schwimmlagune kann man sich durch
den Strömungskanal treiben lassen. Spezielle
Sprudelliegen und Massagedüsen
sorgen für Entspannung und Ausgleich zum
Alltag. Sportlich ambitionierte Schwimmer
finden im 25-m Sportbecken mit 6 Bahnen
die richtige Herausforderung. Hier stehen
auch ein 1- und 3-m Sprungbrett zur Verfügung.
Dasgroße und wohlig warme Freiluftbecken
lockt ebenfalls mit einigen Erlebnissen. Zu
den besonderen Attraktionen des CamboMare
gehören natürlich die 93 Meter lange, mit Lichteffekten
ausgestattete Black-Hole-Rutsche
sowie der 122 Meter lange Crazy River, eine
mit Reifen zu befahrende Röhrenrutsche. Unsere
ganz kleinen Gäste können das Element
Wasser spielerisch und voller Spaß im Kleinkinderbereich
mit Schiffchenkanal, Rutsche und
Wasserspeiern entdecken.

36
Der großzügige Freibadpark mit altem Baumbestand
ist der ideale Ort für den Sommer. 3.000
m2 Wasserfläche mit Sportbecken, Bambinibecken
mit Wasserspielen, Nichtschwimmerbecken,
Erlebnisbecken mit Wellenbad, Strömungskanal,
Breitrutsche und dem Ruhezonen Schwimmbereich
lassen Urlaubsgefühle aufkommen. Auf
40.000 m2 Spiel- & Liegewiese vergeht der Tag für
Jung und Alt mit Tischtennis, Slackline, Volleyballund
Fußballfeldern, Kinderspielplatz und Wasserspielgarten
wie im Fluge. Auch der Kiosk hält ein
großes Angebot für die Verpflegung bereit.
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind der Abteilung
Bäder ein wichtiges Anliegen. Bereits zum
zweiten Mal erhielt das CamboMare vom Deutschen
Institut für Nachhaltigkeit eine Nachhaltigkeit-Zertifizierung.
Die Blockheizkraftwerke
des CamboMare versorgen neben dem eigenen
Betrieb zusätzlich den TVK und weitere ortsnahe
Abnehmer mit Nahwärme. Erleben Sie die Technikführung
im CamboMare Kempten! Haben Sie
mehr Interesse die CamboMareUnterwelt kennen
zu lernen? Unter fachkundiger Begleitung erhalten
Sie einen Einblick in die (Badewasser-)Technik
des CamboMare.
CamboMare Kempten
Aybühlweg 58
87439 Kempten
0831/581210
www.cambomare.de

37
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38
Mach Deine Auszeit im Allgäu zu Deiner ICH*-Zeit
*ICH-Zeit steht für Innehalten – Chancen erkennen – Handeln.
Vielleicht kennst du sie schon – die Pinguin-Geschichte
von Eckart von Hirschhausen aus seinem
Buch „Glück kommt selten allein…“. Mir gefällt
ebenfalls sein Youtube Video darüber. Kurzum lädt
die Geschichte ein, sich hin und wieder zu fragen
„Bin ich noch in meinem Element?“ Gerade wenn
du merkst, dass irgendwas nicht mehr stimmt, sich
nicht mehr richtig anfühlt.
So ist es mir ergangen, als ich im Rahmen meiner
Selbstbeobachtung spürte, dass mich die Großstadt
zunehmend stresst und Energie kostet. Meine Arbeit
macht mir Freude, sie brauchte allerdings ein anderes
Umfeld. Und so bin ich zusammen mit meinem
Mann und unseren beiden Katzen im Sommer 2024
nach einem längeren Suchprozess in unsere Mietwohnung
am Ortsrand von Steibis gezogen. Mitten
ins Grüne, mit einer traumhaften Aussicht.

39
Auszeiten im Job werden mittlerweile direkt
im Vorstellungsgespräch mitverhandelt und
Langzeitarbeitskonten bieten dafür den finanziellen
Handlungsspielraum. Mehr dazu
erfährst du bei meiner Kollegin Nina Kuhlmann,
die dich bei der Planung und Vorbereitung
deiner Auszeit mit ihrer Expertise als
Sabbatical Coach unterstützt. Eine Auszeit
kannst du aber auch direkt zwischen dem alten
und dem (noch nicht definierten) neuen
Job einlegen. Raus aus dem Hamsterrad – das
ist die beste Burnout-Prophylaxe!
Eine andere Möglichkeit ist Urlaub und Arbeit im
Rahmen einer Workation (Work & Vacation) zu verbinden.
Das an einem Wohlfühl- und Kraftort wie
dem Allgäu setzt enorme Energien frei. Arbeitgebende
schätzen genau dieses Potenzial für mehr Kreativität,
Mut und Zuversicht am Arbeitsplatz.
Und last but not least kannst du eine Auszeit mit
einer leicht zu erlernenden Tätigkeit in der Hotellerie
oder Gastronomie finanzieren - kombiniert mit einem
Orientierungscoaching ist das Kooperationsangebot
mit Katja Weigand von Work & Coaching eine
wertvolle Alternative. Es gibt im Allgäu bereits ein
großes Netzwerk interessierter Arbeitgebender, die
teils sogar ein Personalzimmer zur Verfügung stellen
und sich bei einem Aufenthalt ab vier Monaten an
den Kosten für das Coaching beteiligen. Gesetzlicher
Mindestlohn & Urlaubstage sind in jedem Fall garantiert.

40
Dein Zwischenstopp oder Etappenziel für Reflexion und Selbstreflexion:
- Wir sortieren deine beruflichen und persönlichen Ziele.
- Wir decken deine Ressourcen und Hindernisse auf.
- Wir finden Impulse für dich in deinem Element.
- Wir aktivieren deine Netzwerkfähigkeiten und Kontakte.
Deine ICH-Zeit* als
- persönliche Beratung 1:1
- Think Tank for YOU kurz & knackig
- Workshop gemeinsam mit Gleichgesinnten
… direkt vor Ort im Allgäu, per Telefon oder Videokonferenz
Beim „Walk in“ biete ich meine Unterstützung und Erfahrung als Arbeitsmarkt- und Netzwerkspezialistin
für deinen Perspektivwechsel an. Hol dir Zuversicht und Leichtigkeit für dein Leben zurück!
Nimm Kontakt mit mir auf, um dein persönliches Paket zu schnüren. Das Erstgespräch ist in jedem Fall
kostenfrei. Ein transparentes Stundenhonorar wird dir die Kalkulation leicht machen.
Deine ICH-Zeit lässt sich auch online starten oder fortsetzen – ganz so wie es in deine (Auszeit-) Pläne
passt.
Im Januar und Februar 2025 findet zum Beispiel jeweils eine Auszeit im Allgäu im Hotel Adler in Oberstaufen
statt. Mit dem Workshop "So geht es nicht weiter – Finde einen Job der zu dir passt" kombiniert mit
verschiedenen Achtsamkeitsübungen gibt es viel Zeit für Reflexion und Selbstreflexion. Die Resilienz wird
gestärkt und eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten entsteht.
Ich bin gespannt auf dein Anliegen und deinen nächsten Schritt in deinem Element!
Herzliche Grüße, Ines
Kontakt
Dein nächster Schritt führt direkt zu uns
Ines Dauth – Netzwerkerin
Am Anger 31
87534 Oberstaufen-Steibis
id@um-die-ecke-denken.de
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Verlag und Herstellung:
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Tel.: +49(0)8323/8081878
E-Mail: media@deineauszeitimallgaeu.de
www.deine-auszeit-im-allgaeu.de
Herausgeber: Deine Auszeit im Allgäu
Redaktion: René Hille
Layout: ALPfit®media - René Hille
Lektorat: Romana Hille
Urheberrecht: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung, egal in welchem Medium – auch auszugsweise –, bedürfen
der vorherigen Genemigung der Redaktion und des Verfassers. Alle Bilder und Texte sind urheberrechtlich geschützt.
Haftungsauschuss: Die Redaktion und der Verleger haben die Inhalte nach besten Wissen und Gewissen ausgewählt. Die Redaktion
und der Verleger übernimmt keine Haftung für die Nachteile oder Schäden, die durch Fehlinformation oder Fehlinterpretation enstehen.
Bildnachweise: Pixabay, Adobe Stock, René Hille ALPfit®media, Hotel Mondi Oberstaufen, ALPINIUM, OK-Bergbahnen, Sennerei Gunzesried,
Bergkäserei Diepolz, Naturfotografie René Hille, Hotel Bayerischer Hof Oberstaufen, Hotel Allgäu Sonne Oberstaufen, Kurklinik
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