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NK_12_2024_Miller

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EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB

Dr. Thomas Stoffmehl, Vorwerk:

Das Vorwerk-Omnichannel-

Geschäft: „Ein Geschäft am

Berater vorbei ist undenkbar!“

Prof. Dr. med.

Sucharit Bhakdi

Sophie Zillmann,

Isagenix International:

Die US-Network-Marketing-

Firmen Isagenix und Zija

bündeln ihre Kräfte.

Rolf Sorg, PM-International:

PM-International verzeichnet weltweit im 1. Halbjahr 2020

über 50 Prozent Umsatzwachstum

im Vergleich zum Vorjahr.

Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung

zur Corona-Krise

Prof. Dr. rer. nat.

Karina Reis

Dr. Ina Knobloch,

Biologin, Journalistin

Markus Miller:

EXW Global AG

zieht ihre Klage gegen

Markus Miller –

notgedrungen – zurück.

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EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB

Michael Winter, proWIN :

proWIN möchte sukzessive die

Kosmetik und Körperpflege

Marktanteile ausbauen.

Alain le Grelle, NewAge:

„Unsere 400.000

Brand-Partner sind unser

wichtigstes Kapital!“

LR Andreas Friesch:

LR SOUL OF NATURE als Bekenntnis

für mehr Nachhaltigkeit

Prof. Dr. Michaela Hönig

Professor Max Otte

Statt eigenem Auto:

Flexible Mietlösungen

rücken in den

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EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB

Michaela Himsl-Landgraf:

„AREGO LIFE ist anders,

weil bei uns der Mensch im

Mittelpunkt steht und

eben nicht in erster Linie

der Umsatz.“

Dr. Florian Kaufmann:

Super Forever-Kick-off

in München: „Wir sind die

Aloe Vera Company

und sehr stolz darauf!“

Rolf Sorg:

PM-International AG mit

sensationellem Jahresergebnis 2019:

1,11 Milliarden US-Dollar!

Prof. Dr. Max Otte

Dr. Alfred Gruber:

Das neue

F.X.-Balance-Buch:

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EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB

Dr. Alfred Gruber:

Perfektes i-like-Geschäft:

Nur tun müssen Sie es selbst,

es ist Ihr Erfolg!

Roger Rankel:

Kaltakquise ist wie

kalter Kaffee: So geht

Kundengewinnung heute.

Cengiz Ehliz:

Strafgericht Antwerpen ermittelt

seit sechs Jahren wegen

Flexcom Cash-Back-System.

Jetzt liegt das Urteil vor

Prof. Dr. Michael Zacharias

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Markus Miller:

Krypto-Betrug:

Falsche Versprechen um

utopische Renditen.

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EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB

Prof. Dr. med. Kurt Zänker:

„Nahrungsergänzungsmittel

erlangen große Bedeutung“

Robert Pauly:

„Die besonderen

Eigenschaften eines

Networkers“

Prof. Dr. Kolass-Hundeshagen:

„Housten, we have a Problem!“

SABINE ASGODOM

Rolf Sorg,

PM-International:

„Alle FitLine © -Produkte

werden in der Kölner

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Liste ® geführt“

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EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB

Dr. Thomas Stoffmehl, Sprecher des

Vorstands der Vorwerk Gruppe

Martin Limbeck:

„Dodoland – Uns geht‘s zu gut!“

– Ein Weckruf für Gesellschaft

und Wirtschaft!

Finanzminister

Christian Lindner:

Steuerschätzung 2022:

Kein Spielraum für neue

Ausgabenprogramme.

Dirk Ulaszewski:

Yllasports Team bietet auf

Gran Canaria individuelle Abenteuer.

Seldia President

Beatrice Nelson-Beer:

Gute Aussichten:

European Direct Selling

Conference 2022.

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EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB

Ryan Palmer,

Zija International:

„Treibende Kraft hinter dem

Zija-Erfolg ist auch das

Vertriebs-Führungsteam“.

Sven und Audrey Göbel:

Erste Details ihrer ersten

hochwertigen Kosmetikserie

Hanzz+Heidii.

Ingolf Winter:

Face to Face mit 80 Tonnen

purer Urgewalt.

INGO LENSSEN

Markus Miller:

„Jetzt springt Karatbars

auch noch auf den

„Bitcoin-Zug auf“

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EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB

Dr. Alfred Gruber:

Network-Karriere zeichnet den

Schweizer Wissenschaftler und

Direktvertriebsunternehmer aus.

Jochen Acker:

BDD Direktvertriebskongress

zum 50-jährigen Jubiläum

des Verbandes

Michael Thomale:

Michael Thomale, Head of Sales des

europäischen Energie-Direktvertriebs

Avalo-Energy hat 330 Mio. Strom-

und Gaskunden im Visier

REINER HOLZNAGEL,

PRÄSIDENT DES BUNDES

DER STEUERZAHLER

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Peter Kaiser:

Bemer startet

europäische

Gesundheitsinitiative

„Der Blutkreislauf“

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EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB

Dr. Thomas Stoffmehl:

Vorwerk: Der neue Vorwerk-

Gruppe CSO und Sprecher

der Unternehmensleitung

plant mehr Berater*innen im

Home-Bereich.

Dr. Alfred Gruber:

i-like: Sensationelle

Weltneuheit am Start:

i-like sinus Body der

2021er Generation.

Mark von der Meden:

Herbalife Deutschland: „Deutschland ist einer der

wichtigsten Herbalife-Fokusmärkte

in Europa.“.

Collien Ulmen-Fernandes

Jérôme Hoerth:

QN Europe:

Im Fußball und im

Network-Marketing gibt es

Gemeinsamkeiten.

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EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB

Prof. Dr. Ulrich Reinhardt

Bernhard Sammer, Vitana X:

VITANA X DNA Analytics

bietet eine personalisierte

DNA-Analyse für die

Gene-geeignete

Nahrungsergänzung.

Jérôme Hoerth, QN EUROPE:

Wer sind die Mitbewerber des

Direktvertriebs? Offene Worte

zum Thema Abwerbungen.

Rolf Sorg, PM-International:

PM-International steigert Jahresumsatz 2020

um mehr als 50 Prozent

auf 1,72 Milliarden US-Dollar.

Dennis Nowak,

ELIXOO:

Nowak startet

Network-Marketing-Unternehmen

ELIXOO mit

innovativer, wirksamer

Kosmetik, deren Inhalte

nicht von dieser Welt sind.

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VERBINDET

WWW.NETWORK-KARRIERE.COM

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Initiative

Nebentätigkeit 20 22

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REKORDJAHR 2021:

MEHR BERATER,

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WWW.NETWORK-KARRIERE.COM 08.2018

WWW.NETWORK-KARRIERE.COM 06.2021

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Nebentätigkeit 20 20

mach es

einfach!

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Nebentätigkeit 20 20

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DIE CORONA-BILANZ:

ES GIBT IMMER EINE GESCHICHTE

HINTER DER GESCHICHTE

DER WELTWEITE

FINANZBETRUG:

KRYPTO-

WÄHRUNG

ONECOIN

„NETWORK-

MARKETING IST UND

BLEIBT EIN

GESCHÄFT VON

MENSCH ZU

MENSCH“

„JEDER HAFTET

NUR FÜR

SEINE EIGENEN

SCHULDEN!“

ROLLENVERSTÄNDNIS

VON MANN UND FRAU:

„RÜCKWÄRTS IN DIE

1950ER-JAHRE?“

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„WENN ES JETZT

RAPPELT,

KANN ES RICHTIG

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WWW.NETWORK-KARRIERE.COM 11.2017

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VERSCHWENDUNG

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„DAS LEBEN MUSS

AUCH IN ZUKUNFT

LEBENSWERT BLEIBEN!“

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„DEINE

AdobeStock/© STUDIO GRAND WEB

SEHNSUCHT

WIRD DICH

FÜHREN“

Bernd Seitz; Herausgeber

20 Jahre Network-Karriere.

Wie alles begann

Rolf Sorg,

PM-International

Berufung in den

Bundeswirtschaftssenat

Tim Schwander, FLP

Eröffnung des

K01 Forever Austria

Product Store

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Dr. Thomas Stoffmehl, Vorwerk

Vorwerk Gruppe treibt globale

Expansion im Direktvertrieb

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NETWORK-

KARRIERE

VERBINDET


(14.10.24) Das Bundeskriminalamt

(BKA) hat gemeinsam mit der Zentralstelle

zur Bekämpfung der Internetkriminalität

(ZIT) einen entscheidenden

Schlag gegen die kriminelle

Nutzung von Kryptowährungen geführt.

Insgesamt wurden 47 illegale

Krypto­Börsen in Deutschland abgeschaltet.

Diese Plattformen ermöglichten den

anonymen Handel mit Kryptowährungen

und dienten damit als Dreh­ und

Angelpunkt für Geldwäsche und andere

illegale Aktivitäten. Mit der Abschaltung

wird die Infrastruktur der

Cyberkriminalität geschwächt und die

finanzielle Basis von Ransomware­

Gruppen, Darknet­Händlern und anderen

kriminellen Netzwerken destabilisiert.

Anonymität als Problem: Keine

KYC-Verfahren

Ein zentrales Problem der abgeschalteten

Börsen war der bewusste

Verzicht auf gesetzlich vorgeschriebene

Know­Your­Customer (KYC)­

Verfahren. Nutzer konnten Kryptowährungen

handeln, ohne ihre Identität

preiszugeben. Kriminelle nutzten

diese Anonymität, um illegal erlangte

Gelder – etwa durch Erpressung

mittels Ransomware – zu waschen.

Durch den Tausch in reguläre

Währungen wurde die Nachverfolgbarkeit

dieser Gelder erheblich erschwert.

Das KYC­Prinzip spielt eine Schlüsselrolle

im Kampf gegen Geldwäsche,

da es Plattformen verpflichtet, die

Identität ihrer Kunden zu überprüfen

und verdächtige Transaktionen zu

melden. Der Verzicht auf KYC machte

es Kriminellen besonders leicht, Gelder

zu verschleiern und sich der

Strafverfolgung zu entziehen.

Ermittlungen und Datensicherstellung

Im Rahmen der Razzien an mehreren

Standorten in Deutschland konnte

das BKA nicht nur die illegalen Börsen

abschalten, sondern auch umfangreiche

Nutzerdaten und Transaktionsinformationen

sicherstellen. Diese Daten

bieten wertvolle Ansätze für die

weitere Aufklärung krimineller Aktivitäten.

Es wird erwartet, dass die erlangten

Beweise zu weiteren Festnahmen

und Ermittlungen führen werden.

Die gesicherten Informationen deuten

auf weitreichende Netzwerke hin, die

systematisch für illegale Geschäfte

genutzt wurden. Neben den Betreibern

könnten auch Nutzer dieser Börsen

ins Visier der Ermittler geraten,

insbesondere wenn sie wissentlich an

der Geldwäsche beteiligt waren.

Internationale Herausforderung der

Cyberkriminalität

Die Abschaltung der Börsen in

Deutschland ist Teil einer internationalen

Strategie zur Bekämpfung von

Cyberkriminalität. Kriminelle agieren

häufig grenzüberschreitend, was die

Strafverfolgung erschwert. Viele der

illegalen Börsenbetreiber operieren

aus Ländern, in denen sie vor Verfolgung

weitgehend sicher sind. Der Fokus

der Behörden liegt daher zunehmend

auf der Zerschlagung der Infrastruktur,

die diese kriminellen Aktivitäten

ermöglicht.

Das BKA setzt auf eine Strategie, die

die technischen Grundlagen für Cyberkriminelle

zerstört. Mit der Abschaltung

der Börsen wurden wichtige

Teile dieser Infrastruktur gestört,

was die Handlungsspielräume der

Täter deutlich einschränkt. Doch die

Herausforderung bleibt groß, da immer

wieder neue Börsen auftauchen.

Eine verstärkte internationale Zusammenarbeit

ist daher entscheidend,

um auch in Zukunft Erfolge zu erzielen.

Mein Fazit: Ein bedeutender Erfolg

für die Strafverfolgung

Die Abschaltung der 47 illegalen

Krypto­Börsen markiert einen wichtigen

Erfolg im Kampf gegen die kriminelle

Nutzung von Kryptowährungen.

Mit der Sicherstellung umfangreicher

Daten und der Zerstörung dieser Börseninfrastruktur

wurde ein entscheidender

Schritt unternommen, um

Geldwäsche und andere illegale Aktivitäten

einzudämmen. Dieser Einsatz

zeigt, dass die deutschen Strafverfolgungsbehörden

ihre Anstrengungen

im Bereich der digitalen Kriminalitätsbekämpfung

verstärken und kriminelle

Finanzströme konsequent

unterbinden.

Die gewonnenen Informationen

könnten in den kommenden Monaten

Markus Miller

zu weiteren Festnahmen und Ermittlungen

führen. Parallel dazu entwickeln

sich legale und regulierte Krypto­Angebote

weiter, was das Vertrauen

in den Kryptomarkt langfristig

stärken dürfte. Darauf lege ich für

meine Leser von KRYPTO­X schon

seit Jahren meinen Fokus.

Achtung vor Bitcoin-Bauernfängern

und Krypto-Betrügern!

Neben meinen Investmentempfehlungen

warne ich Sie regelmäßig vor

unseriösen Anbietern und aktuellen

Betrugsmaschen rund um Kryptowährungen.

Bleiben Sie wachsam!

Markus Miller (1973) ist Gründer des spanischen Medien- und Beratungsunternehmens

GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U mit Sitz auf der Baleareninsel

Mallorca, dem Betreiber der Informations- und Kommunikations-

und Consultingplattform www.geopolitical.biz. Er koordiniert

als geschäftsführender Gesellschafter ein internationales Informations-

und Kommunikations-Netzwerk von Steuerberatern, Rechtsanwälten,

Wirtschafts- und Finanzexperten..

www.geopolitical.biz · www.krypto-x.biz

Mobile Payment umfasst alle Formen

der bargeldlosen Bezahlung mittels

mobiler Endgeräte an klassischen

Verkaufsstellen, beispielsweise in

Geschäften am sogenannten Pointof-Sale

(POS). Für Transaktionen, die

über mobile Endgeräte am POS

durchgeführt werden, kommen

Smartphone-Applikationen zum Einsatz.

Der Datentransfer zwischen dem

Kassenterminal des stationären

Händlers und der Smartphone-App

des Kunden erfolgt dabei meist über

den Funkstandard NFC (News-Field-

Communication).

Unter deutschen Konsumenten ist

der US-amerikanische Anbieter Paypal

mit einer Markenbekanntheit von

95 Prozent der bekannteste digitale

Bezahldienst. Mit ein wenig Abstand

folgt auf Platz zwei der schwedische

Anbieter Klarna (85%), dicht gefolgt

von PAYBACK PAY (83%). Dahinter

liegen auf den Plätzen vier und fünf

Amazon Pay (80%) und giropay

(78%).

Wie verbreitet ist Mobile Payment in

Europa?

Fast jeder fünfte im Rahmen der Statista

Consumer Insights befragte

Mensch in Deutschland gibt an, in

den vergangenen zwölf Monaten unterwegs

mit Smartphone oder Smartwatch

bezahlt zu haben (Einzelhandel,

Restaurant, etc.). Damit ist

Deutschland bei Mobile Payment in

Europa abgehängt. Noch skeptischer

sind nur die französischen Verbraucher.

Spitzenreiter beim smarten Bezahlen

ist Dänemark mit 46 Prozent.

Indes gibt es auch Studien, die zu anderen

Ergebnissen kommen.

Mein Fazit: Mobile Payments sind

das Bargeld der Zukunft!

US-Konzerne wie Apple, Amazon,

Google oder Microsoft arbeiten mit

Hochdruck daran, ihre Dienstleistungen

im Bereich des digitalen Zahlungsverkehrs

weiter auszubauen.

Das betrifft alle Zahlungen, die mit

Banküberweisungen, mobilem Geld

und Zahlungskarten getätigt werden.

Auch Krypto-Wallets halten verstärkt

Einzug in die Welt der Digital Payments.

Mobile Payments

sind die Datenautobahn

für das

Bargeld der

Zukunft.

Smartphone und Smartwatch dienen

dafür als Geldbörse und Geldautomat.

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Digitalisierung und Tokenisierung!

Blockchain-Technologie und digitale

Vermögenswerte werden in Zukunft

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rund um Bitcoin, Ethereum &

Co. sowie Megatrends wie die Cybersecurity,

das Metaverse, NFTs oder die

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wirkungsvolle Mittel und praxisnahe

Wege.

Markus Miller

Markus Miller (1973) ist Gründer des spanischen Medien- und Beratungsunternehmens

GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U mit Sitz auf der Baleareninsel

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Börse Stuttgart und die Blockchain-Tests der EZB!

Als einziger Börsenbetreiber in Europa hat sich die

Gruppe Börse Stuttgart erfolgreich für die zweite Welle

der EU-weiten Tests der Europäischen Zentralbank

(EZB) beworben, in denen die Abwicklung von Blockchain-basierten

Finanztransaktionen gegen Zentralbankgeld

erprobt wird.

Mit den Partnern Commerzbank, Deutsche Bank, DZ

Bank, LBBW, Bankhaus Metzler und V-Bank testet die

Tokenisierte Wertpapiere gegen Zentralbankgeld

Die Gruppe Börse Stuttgart wickelt Sekundärmarkttransaktionen

von tokenisierten Wertpapieren direkt

zwischen den Handelsteilnehmern auf der Blockchain

ab – innerhalb von Minuten, ohne Zentralverwahrer

und gegen Zahlungen in Zentralbankgeld. Dieser neuartige,

durchgängige Delivery-versus-Payment-Prozess

ist besonders effizient, ermöglicht Peer-to-Peer-

Abwicklung und verringert die Zahl der Intermediäre

und Kontrahentenrisiken.

Die Gruppe Börse Stuttgart zeigt, dass sie als Vorreiter

bei digitalen Assets von den Vorteilen von Blockchain

Gruppe Börse Stuttgart erstmals die Abwicklung von

börslichen Transaktionen mit tokenisierten Wertpapieren

gegen Euro. Die Banken sind als Handels- und Abwicklungsteilnehmer

an die neue, Blockchain-basierte

Abwicklungslösung der Gruppe Börse Stuttgart angebunden.

Die Deutsche Bundesbank stellt für den Test

ihre Trigger-Lösung bereit, die Blockchain-Transaktionen

mit dem traditionellen Euro-Zahlungsverkehrssystem

verbindet.

und Tokenisierung für die europäischen Wertpapiermärkte

überzeugt ist. Deshalb will die Betreiberin der

beiden Krypto-Plattformen BSDEX und Bison die künftige

digitale europäische Marktinfrastruktur für tokenisierte

Wertpapiere mitgestalten.

Bis November wird die Gruppe Börse Stuttgart ihren Anwendungsfall

in einer Testumgebung mit den beteiligten

Banken umsetzen. Ziel sind praktische Erkenntnisse zu

Skalierbarkeit, Effizienz und Geschwindigkeit des Abwicklungsprozesses

unter Einbeziehung von Zentralbankgeld.

Bei der Gruppe Börse Stuttgart sind auch der

Broker EUWAX AG sowie der Kryptoverwahrer Boerse

Stuttgart Digital Custody in die EZB-Tests involviert.

Die Blockchain-Technologie wird Lieferketten

nachhaltig verändern. Die

damit einhergehenden wirtschaftlichen

Vorteile sollen aber kein Privileg

großer Konzerne sein: Damit auch

kleine und mittlere Unternehmen

(KMU) von der Innovationskraft der

Blockchain profitieren, zeigt das neu

gestartete Projekt „DUH-IT“ KMU

aus Dortmund, Unna und Hamm den

Weg durch das Blockchain-Labyrinth

– und wird damit zum Vorbild für

zahlreiche andere Regionen.

In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut

für Materialfluss und

Logistik IML und der Technischen

Universität Dortmund können KMU

in dem Projekt „Blockchain in der Logistik:

Innovationstransfer für die Modellregion

Dortmund-Unna-Hamm“

(DUH-IT) erkunden, wie sie die

Blockchain-Technologie optimal in

ihr Unternehmen integrieren können.

Lab-Besuche und Demonstrationen

sollen die Potenziale der Technologie

Markus Miller

veranschaulichen. Darauf aufbauend

werden im Projekt grundlegende

Kompetenzen im Bereich der Blockchain-Technologie

vermittelt.

KMU erhalten zudem Unterstützung

bei der Auswahl und Gestaltung der

idealen Blockchain-Technologie für

ihr Unternehmen. Das im März gestartete

Projekt will so in den kommenden

drei Jahren über 1000 Unternehmen

erreichen und sie durch

das Blockchain-Labyrinth führen –

denn die Blockchain-Technologie

lebt von möglichst zahlreichen Anwendern,

die gemeinsam ein Blockchain-Ökosystem

erschaffen.

Die Blockchain-Technologie ist

prädestiniert für die Wasserstoff-

Branche

Das Projekt DUH-IT soll maßgeblich

dazu beitragen, die Zukunftstechnologie

Blockchain in die regionale

Wirtschaft zu tragen. Diese ist durch

Markus Miller (1973) ist Gründer des spanischen Medien- und Beratungsunternehmens

GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U mit Sitz auf der Baleareninsel

Mallorca, dem Betreiber der Informations- und Kommunikations-

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ihr Branchenprofil insbesondere im

Bereich Wasserstoff wie gemacht für

den Einsatz der Technologie – daher

ist das Fraunhofer IML überzeugt,

dass die Blockchain hier rasch Potenziale

heben wird.

Das Projekt, das vom Ministerium für

Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz

und Energie des Landes Nordrhein-

Westfalen mit rund zwei Millionen

Euro gefördert wird, soll vor allem

KMU in Dortmund, Unna und Hamm

unterstützen. Mit dem Kohleausstieg

steht diese Region vor besonderen

wirtschaftlichen Herausforderungen,

denen mit dem Aufbau einer westfälischen

Wasserstoffwirtschaft begegnet

werden soll. Die Region soll Vorreiter

für klimaschonende Energieproduktion

werden. Um die Produktion

von vor allem grünem Wasserstoff

in der Region voranzutreiben, ist der

Einsatz der Blockchain zentral.

Die Blockchain-Technologie

ermöglicht ein lückenloses Lieferketten-Management

Die technologischen Eigenschaften

der Blockchain-Technologie ermöglichen

eine lückenlose Nachweisführung

für grünen Wasserstoff von der

Erzeugung bis zum Verbraucher. Das

macht die Prozesse in der Wasserstoff-Supply-Chain

(Lieferketten-Management)

transparenter und nachverfolgbar.

Nachweise und Zertifikate

zur Erzeugung und Verwendung von

grünem Wasserstoff lassen sich sicher

in Blockchain-Netzwerken hinterlegen.

Automatisierte Zahlungen zwischen

Wasserstoffproduzenten und Stromversorgern

sind durch Smart Contracts

möglich. Ein Blockchain-Netzwerk

für Wasserstoff ermöglicht die

Abbildung der gesamten Wertschöpfungskette.

Was für den Wasserstoff

im Besonderen gilt, betrifft die Logistik

im Allgemeinen: Daher soll die Teilhabe

von Unna und Hamm am Dortmunder

„Innovationsraum Logistik“

gestärkt werden. Denn auch hier

birgt der Logistik-Sektor großes Potenzial,

das durch den Einsatz von

Blockchain in der mittelständischen

Logistik nutzbar gemacht werden

soll.

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Digitalisierung und Tokenisierung!

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Vermögenswerte werden in Zukunft

eine immer bedeutendere Rolle spielen.

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Blockchain-Technologie, Kryptowährungen

rund um Bitcoin, Ethereum &

Co. sowie Megatrends wie die Cybersecurity,

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die Künstliche Intelligenz (KI). Ich zeige

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Wege.

Globale Goldreserven auf höchstem

Stand seit 50 Jahren!

Ich vertrete die Sichtweise, dass das

Edelmetall Gold zahlreiche Gemeinsamkeiten

mit der Krypto-Weltleitwährung

Bitcoin als digitalem Gold

aufweist. Deswegen heute einmal der

Blick auf die Entwicklungen der globalen

Goldreserven.

Der Wert der Goldanlagen, die Deutsche

besitzen, liegt aufgrund von Zukäufen

und des Anstiegs des Goldpreises

inzwischen bei rund einer dreiviertel

Billion Euro. Würde man den kompletten

Goldbesitz der deutschen Privathaushalte

und der Bundesbank zusammen

in einen Würfel packen, hätte

dieser gerade einmal eine Kantenlänge

von rund 8,6 Metern.

Dabei ist der gesamte Goldbesitz der

Deutschen gegenüber dem Jahr 2021

leicht gesunken. Dies ist Ausdruck der

Tatsache, dass einige Menschen in

der Bundesrepublik den hohen Goldkurs

dazu genutzt haben, Schmuck

oder auch Anlagegold zu veräußern,

um ihre liquiden Mittel zu erhöhen.

Globale Goldreserven auf höchstem

Stand seit den 1970er Jahren

Die offiziellen weltweiten Goldreserven

belaufen sich hingegen auf mittlerweile

1.170 Millionen Feinunzen.

Das ist der höchste Wert seit den

1970er Jahren. In den letzten 13 Jahren

sind die Goldbestände der Zentralbanken

weltweit um etwa 21 % gestiegen.

Die globalen Goldreserven sind

mittlerweile sogar höher als kurz bevor

Präsident Nixon 1971 die Bindung

des US-Dollars an Gold auflöste.

Allein in den Jahren 2022 und 2023

kauften die Zentralbanken der Welt

1081 bzw. 1037 Tonnen Gold. Unterdessen

ist Gold seit Jahresbeginn um

+15 % und in den letzten fünf Jahren

um +85 % gestiegen.

Wie hoch ist die ideale Gold-Gewichtung?

Eine Studie des CFin – Research

Centers for Financial Services der

Steinbeis-Hochschule Berlin kommt

auf Basis eines mathematischen

Rendite-Risiko-Modells zum Ergebnis,

dass der ideale Portfolioanteil von

Gold in den letzten 30 Jahren bei einer

Gewichtung von 7,66 % Goldbeimischung

liegt.

Das ist auch für Ihre Vermögensanlage

bzw. Kapitalschutz-Strategien ein

fundierter Richtwert zu Ihrer Orientierung.

Aus meiner Sicht kann dieser

Richtwert auch für den Bitcoin herangezogen

werden.

Wir befinden uns auch im Jahr 2020

inmitten gravierender Umbrüche:

von der Digitalisierung über Handelskriege

und den Klimawandel

sowie die Herausforderungen durch

die globale Migration bis hin zu gesellschaftlichen

Verteilungskämpfen

(reich/arm, Bildung, Gesundheit)

und militärischen Konflikten, wie die

dramatische Eskalation zwi schen

den USA und dem Iran durch die

Vorfälle im Mittleren Osten aktuell

verdeutlicht.

Rahmenbedingungen in Europa (Brexit,

Frankreich, Italien) und der drohenden

Verschärfung der Negativzinspolitik

durch eine verstärkte Weiterbelastung

von Strafzinsen an Privatkunden

durch Banken führt dies

bei vielen Anlegern zu einer starken

Verunsicherung. Die Politik nimmt

dabei den Menschen derzeit nicht

die Sorgen, sondern verstärkt diese.

Die Zahl der verunsicherten

Bürger und Steuerzahler wächst

Die Hymne „Die Internationale“ ist

ein weltweit bekanntes Kampflied

der sozialistischen bzw. kommunistischen

Arbeiterbewegung. Bis in das

Jahr 1943 nutzte die Sowjetunion

„Die Internationale“ als offizielle Nationalhymne.

Eine der bekanntesten

Strophen des Liedes lautet: „Völker,

hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale erkämpft das

Menschenrecht.“ Das Menschrecht

bedeutete in diesem Zusammen-

VITA

Markus Miller

Er (geboren 1973) ist Gründer von

hang

in der

Praxis allerdings

nicht Freiheit

und Selbstbestimmung,

sondern Gleichschaltung

durch Planwirtschaft.

Auf ihrem letzten Parteitag vollzog

die SPD mit der Wahl der beiden

neuen Vorsitzenden Norbert Walter-

Borjans und Saskia Esken einen massiven

Linksruck. In ihrer Antrittsrede

hat Saskia Esken vom Rednerpult

lautstark in die Menge der Delegierten

gerufen: „Hört ihr die Signale? Die

neue Zeit, sie ruft!“ Mir läuft es da-

KRYPTO-X.BIZ und Chefanalyst und Geschäftsführer

des spanischen Medien- und Be ra tungs un ter nehmens

GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. mit Sitz auf der Baleareninsel Mallorca, dem

Betreiber der Informations- und Kommunikations- und Consultingplattform

GEOPOLITICAL.BIZ. Er koordiniert als Geschäftsführender

Gesellschafter ein internationales Informations- und Kommunikations-

Netzwerk von Steuerberatern, Rechtsanwälten, Wirtschafts- und Finanzexperten.

Miller ist langjähriges Mitglied des Deutschen Fachjournalisten-Verbands

DFJV und steht neben seiner Funktion als

Medien-Unternehmer für freiheitlichen, unabhängigen und investigativen

Journalismus in Form fundierter Recherchen und Analysen.

Als offizieller Markenbotschafter (Ambassador) und Branchen-Insider

für Geopolitik, Ökonomie und Geld der XING AG ist Markus Miller ein

gefragter und renommierter Social-Media-Experte. Mit über 115.000

Followern ist Markus Miller die Nr. 1 auf XING.

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Verschärfung des Negativzinses zubei

eiskalt den Rücken hinunter. Ich

verstehe nicht, wo der Aufschrei der

Medien und Bevölkerung bleibt. Würde

ein AfD-Politiker aus dem NS-

Kampflied „Die Fahne hoch“ zitieren,

hätten wir – vollkommen zu Recht

– einen gigantischen Politskandal.

Gleiches muss auch für Anlehnungen

an Sozialismus und Kommunismus

gelten.

Fazit: Die „neue Zeit“, die sich die

SPD jetzt vorstellt, mit noch mehr

Kontrolle, Finanztransaktionssteuern,

Bodenwertsteuern, Vermögensteuern

und Reichensteuern, ist ein Rückfall

und ein massives Warnsignal für

alle freiheitlichen Bürger, Vermögensinhaber,

leistungsstarken Networker

und Steuerzahler in Deutschland!

Steuern auf Kapital: deutsche

Negativzinsen retten

südeuropäische Banken!

Nun noch ein Blick weiter, von den

Steuern auf das Einkommen hin zu

den Steuern auf das – auch durch

erfolgreiches Networking – verdiente

Kapital. Im vergangenen Oktober

senkte die Europäische Zentralbank

(EZB) den Einlagenzins für Banken

auf -0,5 Prozent. Gleichzeitig führte

sie durch eine Zinsstaffelung einen

Freibetrag ein: Einlagenüberschüsse

in Höhe der sechsfachen Mindestreserve,

die die Banken als Pflichteinlage

bei den nationalen Zentralbanken

unterhalten müssen, werden

vom Negativzins ausgenommen.

Eine vor Kurzem anlässlich des

Weltwirtschaftsforums in Davos

vorgestellte

Analyse des

Hamburger Fin-

Tech-Unternehmens

Deposit Solutions legt nun

erstmals dar, wie sich die geldpolitischen

Änderungen der EZB auf

die Negativzinszahlungen der Banken

konkret auswirken.

Der Analyse zufolge haben die Banken

seit Einführung der Strafzinsen

im Jahr 2014 insgesamt 25 Milliarden

Euro an die EZB bezahlt – über

6,5 Milliarden Euro davon im vergangenen

Jahr. Mehr als die Hälfte

der Summe kam von deutschen (33

Prozent) und französischen Banken

(25 Prozent). Im vergangenen Jahr

haben deutsche Banken fast zweieinhalb

Milliarden Euro an die Europäische

Zentralbank gezahlt. Das

entspricht zwölf Prozent ihrer Vorjahresgewinne.

Ohne den Negativzins

hätte dieses Geld den Banken

für wichtige und notwendige Investitionen

in ihre Wettbewerbsfähigkeit

zur Verfügung gestanden.

Der Staffelzins entlastet vor allem

Banken in Südeuropa

Mit Einführung des Staffelzinses hat

die EZB im Oktober 2019 insgesamt

770 Milliarden Euro an Überschussliquidität

vom Negativzins freigestellt.

Fiele auf diese Summe der neue Einlagenzins

von -0,5 Prozent an, wären

auf die Banken der Eurozone in diesem

Jahr zusätzliche 3,9 Milliarden

Euro an Belastung zugekommen,

1,1 Milliarden davon auf deutsche

Banken. Mit dem Staffelzins entlastet

die EZB Banken mit moderater

Überschussliquidität innerhalb des

Freibetrags spürbar.

Banken mit hoher Überschussliquidität

hingegen bestraft sie durch die

sätzlich. Im Ergebnis kommt die Entlastung

vor allem bei südeuropäischen

Banken an. Deutsche und französische

Institute müssen weiterhin

mit jährlichen Negativzinszahlungen

in Milliardenhöhe rechnen, so die

Studie von Deposit Solutions.

So wiesen die deutschen Banken im

Oktober 2019 Einlagenüberschüsse

von insgesamt 640 Milliarden Euro

aus. Das Sechsfache ihrer Mindestreserve

entsprach 224 Milliarden

Euro, die somit maximal als Freibetrag

vom Negativzins ausgenommen

waren – also 35 Prozent. Italienische

Banken hatten Einlagenüberschüsse

in Höhe von 137 Milliarden Euro

angesammelt. Ihr Freibetrag betrug

108 Milliarden Euro, also 79 Prozent

der Überschüsse. Spanische Banken

kamen sogar auf ein Verhältnis

von über 80 Prozent. In Portugal,

Griechenland und der Slowakei ist

die Summe der Freibeträge sogar

höher als der Einlagenüberschuss

der Banken.

Eine Zinssenkung um zehn

Basispunkte führt zu einer Milliarde

Euro mehr Belastung

Wie sehr einzelne Institute von der

neuen Regelung profitieren, hängt

davon ab, wie sehr ihre Überschussliquidität

ihren individuellen Freibetrag

übersteigt. Die Banken könnten

die von der EZB eingeräumten Freibeträge

insgesamt deutlich effektiver

nutzen, wenn Institute mit Einlagenüberschüssen

diese an andere

Banken mit ungenutzten Freibeträgen

vermitteln würden. Die Open-

Banking-Plattform von Deposit Solutions

ermöglicht unter anderem

genau diese Möglichkeit, was zu einem

resilienteren und stärker integrierten

europäischen Finanzsystem

beitragen würde.

Die Analyse von Deposit Solutions

wirft darüber hinaus einen Blick auf

mögliche Zukunftsszenarien und zeigt

auf, wie sich die Negativzinsbelastung

in der Eurozone entwickeln würde,

sollte die EZB die Zinsen senken

oder erhöhen. So führt jede Zinssenkung

um zehn Basispunkte zu einer

weiteren Belastung von je einer Milliarde

Euro für die Eurozone-Banken.

Auf deutsche Banken entfielen davon

rund 330 Millionen Euro. Jede

Erhöhung um zehn Basispunkte wiederum

würde die Banken um eine

Milliarde entlasten.

Fazit: Dieses System ist ein Umverteilungssystem

– ein erzwungener

Finanzausgleich auf Ebene der Banken

zulasten der Bankkunden und

Sparer, die ihr hart verdientes Geld

zum Beispiel als Rücklage für das

Alter sicher bzw. gewinnbringend

anlegen möchten.

Deswegen gilt: Verlassen Sie sich

nicht auf den Staat, handeln Sie selbstbestimmt

und eigenverantwortlich

– als Networker und Steuerzahler!

BRANCHE

Die Finanzmarktaufsicht Österreich

FMA hat aktuell wieder einmal interessante

Informationen veröffentlicht

in ihrer Rubrik „Neues aus der Verbraucherinformation“.

Dabei weist

die Behörde darauf hin, dass im letzten

Monat eine auffallend große Anzahl

an Hinweisen auf Krypto-Betrug

einging. Geworben wird häufig

in sozialen Netzwerken mit dem

Versprechen auf sehr hohe Renditen.

Das Geschäftsmodell, also

womit hier Geld verdient werden

soll, bleibt dabei meist

völlig unklar.

Geld zu verdienen zu verpassen.

In der Fachsprache

hat sich dafür der Begriff

„FOMO“ (Fear of Missing out)

etabliert. In welchen Formen

diese Art des Betruges beispielsweise

zu Tage tritt und

welche Modelle hier besonders

häufig angewendet werden, erklärt

die Finanzmarktaufsicht Österreich

in ihrem Finanz ABC:

Krypto-Betrug: Von Hackern,

falschen Versprechen und

utopischen Renditen

Immer häufiger wenden sich Anleger

an die FMA Österreich, die ihr

Geld in Krypto Assets angelegt haben

und befürchten Opfer eines Betruges

geworden zu sein. Im Zuge

der Marktüberwachung der Finanzmarktaufsicht

Österreich haben sich

bestimmte, besonders häufig benutzte

Betrugsmodelle identifizieren

lassen, die im Nachfolgenden kurz

dargestellt werden sollen.

VITA

Markus Miller

Er (geboren 1973) ist Gründer von

1. Ponzi

Scheme

Bei dieser Betrugsform

werden Kundengelder

in Form von Bitcoin,

Ripple, Ethereum etc. unter Versprechung

utopisch hoher Renditen und

geringem Risiko eingesammelt. Gewinne

werden häufig anfangs auch

tatsächlich ausbezahlt, allerdings

KRYPTO-X.BIZ und Chefanalyst und Geschäftsführer

des spanischen Medien- und Be ra tungs un ter nehmens

GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. mit Sitz auf der Baleareninsel Mallorca, dem

Betreiber der Informations- und Kommunikations- und Consultingplattform

GEOPOLITICAL.BIZ. Er koordiniert als Geschäftsführender

Gesellschafter ein internationales Informations- und Kommunikations-

Netzwerk von Steuerberatern, Rechtsanwälten, Wirtschafts- und Finanzexperten.

Miller ist langjähriges Mitglied des Deutschen Fachjournalisten-Verbands

DFJV und steht neben seiner Funktion als

Medien-Unternehmer für freiheitlichen, unabhängigen und investigativen

Journalismus in Form fundierter Recherchen und Analysen.

Als offizieller Markenbotschafter (Ambassador) und Branchen-Insider

für Geopolitik, Ökonomie und Geld der XING AG ist Markus Miller ein

gefragter und renommierter Social-Media-Experte. Mit über 115.000

Followern ist Markus Miller die Nr. 1 auf XING.

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AdobeStock/@ Alexander Limbach

bezahlt. Investierte Gelder verschwinzielt.

Stattdessen erhalten frühere

Kunden Gewinnzahlungen aus den

Geldern neuer Kunden. Sobald allerdings

ein größerer Teil der Anleger

auf einmal eine Auszahlung der

Gewinne verlangt oder keine neuen

Kunden hinzukommen, bricht das

System zusammen.

FMA-Beispiel für die Betrugs-

Masche „Ponzi Scheme“

Fabian F. stößt im Internet auf eine

Plattform, auf der ihm folgendes Angebot

gemacht wird: Er soll dem Unternehmen

zehn Bitcoins zur Veranlagung

überlassen. Dafür wird ihm

eine monatliche Rendite von 35 Prozent

sowie zusätzlich eine tägliche

Rendite von 0,2 Prozent versprochen.

Nach einiger Zeit können diese

Gewinne nicht mehr ausbezahlt

werden, der Kontakt zu dem Unternehmen

bricht ab und Fabian F. hat

sein Investment verloren.

2. Exit Fraud & Pretend Hacker

Unter „Exit Fraud“ versteht man eine

Betrugsmasche, bei der ein Unternehmen

zunächst Gelder, zumeist

über ein Initial Coin Offering, einsammelt

und den Anschein eines aufrechten

Geschäftsbetriebes erweckt.

Nach einiger Zeit bricht allerdings

jeglicher Kontakt ab, die Verantwortlichen

sind zumeist nicht ausfindig

zu machen und die Kundengelder

verschwunden. Bei „Pretend

Hacker“ wird den Kunden vorgege-

werden diese nicht durch den Verkauf

eines bestimmten Assets erben,

dass ein

Hackangriff

auf das Unternehmen

stattfand und daher

die Kundengelder/Kryp to

Assets verloren seien. Daraufhin bricht

zumeist auch jeglicher Kontakt zu

dem Unternehmen ab und Anleger

erleiden oft erhebliche Schäden.

FMA-Beispiel für die Betrugs-

Methode „Pretend Hacker“

Phillip R. hat von dem bevorstehenden

ICO eines Unternehmens erfahren,

das eine neuartige virtuelle Währung

auf dem Markt etablieren möchte.

Die Gewinnversprechungen sind

so hoch, dass Phillip R. investiert.

Einige Zeit später informiert das

Unternehmen Phillip R. über einen

Hackerangriff, bei dem sämtliche

Gelder verloren gegangen seien.

Daraufhin bricht der Kontakt ab und

Phillip R. hat all sein Geld verloren.

3. Vorgaukeln von Kursgewinnen

mithilfe von Digitaltechnik

Über soziale Netzwerke werden Anleger

auf Trading-Plattformen für

außerbörsliche Produkte (CFDs, binäre

Optionen, Krypto-Assets …) gelockt.

Das Versprechen: minimales

Risiko sowie eine Versicherung gegen

einen Kapitalverlust, die ab einem

gewissen Investment in Kraft

tritt.

Die Plattformen werden mit einer

eigens von den Betrügern entwickelten

Software betrieben, die die

Kurse beeinflusst und positiv darstellt.

Sobald Anleger investieren,

wächst ihr virtuelles Depot rasant an,

„Renditen“ werden aber nicht aus-

den häufig in einem Konstrukt aus

Tarn- und Scheinfirmen. All dies führt

zum Totalverlust des einbezahlten

Kapitals!

FMA-Beispiel für das Betrugs-

System: Vorgaukeln von Kursgewinnen

mithilfe von Digitaltechnik

Herr S. wird in die Facebook-Gruppe

„Proffitt 7000“ eingeladen, die schnelles

Geld verspricht. Dort wird eine

Online-Plattform beworben, die

hohe Renditen bei minimalem

Risiko verspricht. Und das Beste

ist: Ab dem Investment von

7.000 Euro ist man sogar gegen

Kapitalverlust versichert!

Herr S. wollte zwar ursprünglich

nur 5.000 Euro investieren,

will aber nicht auf die

Versicherung verzichten, also

investiert er 7.000 Euro.

Nach den ersten Transaktionen

steigt der Wert seines virtuellen

Depots rasant an. Als er

sich sein Guthaben ausbezahlen

lassen will, wird er telefonisch unter

Druck gesetzt, dies nicht zu tun,

sondern weiteres Geld zu investieren,

was er dann auch macht. Einige

Wochen später liest er in den Medien

von einem internationalen Cyber-Trading-Betrug.

Eine der in den

Medienberichten genannten Plattformen

ist „Proffitt 7000“. Herr S. erleidet

einen finanziellen Totalverlust.

Seine Gelder sind in einem Geldwäscherei-Netzwerk

aus Tarn- und

Scheinfirmen verschwunden.

4. Pump and Dump

Eine Gruppe von Personen kauft

große Mengen eines unbedeutenden

Krypto Assets auf. Danach werden

durch gezielte Verbreitung von

Falschinformationen über soziale

Medien gutgläubige Investoren angelockt,

woraufhin der Kurs steigt

(„Pump“). In Folge verkaufen die Betrüger

alle ihre Coins und der Kurs

bricht zusammen („Dump“). Die Mitglieder

der Anfangsgruppe haben

dadurch einen Gewinn erzielt, die

gutgläubigen Investoren einen hohen

Verlust.

Hinweis: Die FMA Finanzmarktaufsicht

Österreich veröffentlicht fortlaufend

Investorenwarnungen auf

ihrer Internetseite fma.gv.at. Informieren

Sie sich vor Abschluss eines

Investments, ob gegen ein bestimmtes

„Anlagemodell“ nicht bereits eine

Warnmeldung der FMA Österreich

vorliegt! Gleiches gilt für die Aufsichtsbehörden

in Deutschland (Ba-

Fin), der Schweiz (FINMA) oder dem

Fürstentum Liechtenstein (FMA).

Empfehlung im bereits eingetretenen

Schadensfall:

Sollte das Kind bereits in den Brunnen

gefallen sein, sind die nachfolgenden

Punkte ratsam:

❙ Anzeige bei der Polizei erstatten

❙ Nationale Aufsichtsbehörden informieren

(BaFin, FMA Österreich

und Liechtenstein, FINMA Schweiz)

GRUSSWORTE 11

MARKUS MILLER

„IN EINER WELT VOLLER CHANCEN UND RISIKEN

ZEIGT DIESE WIRTSCHAFTSZEITUNG SEIT

ZWEI JAHRZEHNTEN, WIE GEWINNBRINGEND

NETWORKING SEIN KANN.“

Glückwunsch zum 20-jährigen Jubiläum der Network-Karriere!

20 Jahre Network-Karriere – ein bemerkenswertes Jubiläum, das den Erfolg eines klaren Prinzips feiert: ehrliches

und solides Networking. In einer Welt voller Chancen und Risiken zeigt diese Wirtschaftszeitung seit zwei Jahrzehnten,

wie gewinnbringend Networking sein kann, wenn man es auf einer vertrauenswürdigen Basis aufbaut und unseriösen

Akteuren konsequent aus dem Weg geht.

Netzwerken ist mehr als Kontakte sammeln – es ist eine Investition in

Beziehungen, die beruflich wie privat außergewöhnliche Perspektiven

eröffnen können. Lassen Sie uns gemeinsam weiter daran arbeiten,

Networking als Schlüssel zum Erfolg nachhaltig zu nutzen und

gleichzeitig die schwarzen Schafe der Branche zu demaskieren!

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die weitere Zukunft!

Ihr Markus Miller

ILLEGALE KRYPTO-BÖRSEN 29

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ZAHLUNGSMITTEL: SMARTPHONE!

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WEGE DURCH DAS

BLOCKCHAIN-LABYRINTH!

07.2024

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NETWORKER UND STEUERZAHLER 2020:

HÖRT IHR DIE SIGNALE?

Kombination mit zunehmenden

In

Sorgen um die Konjunktur in

Deutschland, den fragilen politischen

02.2020

DER KRYPTO-BETRUG BOOMT!

Anleger agieren

Viele

aus der Angst heraus,

eine Möglichkeit viel

03.2020


DIGITALE VERTEIDIGUNG 25

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DIGITALER VERTEIDIGUNGS-

REPORT 2024!

Microsofts Digital Defense Report

2024 gibt Einblicke in die aktuelle Bedrohungslage

und verdeutlicht Fortschritte

und Herausforderungen im

Bereich der Cyberverteidigung. Der

Bericht zeigt, dass Ransomware weiterhin

eine der größten Bedrohungen

bleibt, jedoch zunehmend durch gezielte

und komplexere Angriffsmethoden

ergänzt wird.

Diese Angriffe, oft ausgeführt durch

gut organisierte Netzwerke, richten

sich verstärkt gegen kritische Infrastrukturen

und nutzen häufig

Schwachstellen in veralteten Systemen.

Microsoft hebt hervor, dass die

Verteidigung dieser Bereiche eine

dringliche Aufgabe bleibt, da der

Schutz öffentlicher und privater Institutionen

entscheidend für die Sicherheit

und Stabilität der Gesellschaft

ist.

Angreifer und Strategien

Neben staatlich unterstützten Gruppen

gewinnen auch kriminelle Netzwerke

zunehmend an Professionalität.

Sie nutzen fortgeschrittene Technologien

wie Künstliche Intelligenz

und maschinelles Lernen, um Angriffe

gezielt und automatisiert durchzuführen.

Dadurch entstehen dynamische

Bedrohungen, die immer

schwerer vorherzusehen sind.

Um sich gegen die stetig wachsenden

Angriffsstrategien zu schützen, wird

Unternehmen und Organisationen

geraten, verstärkt auf proaktive Abwehrmaßnahmen

und umfassende

Sicherheitslösungen zu setzen. Dazu

gehört auch, sich regelmäßig auf die

Anpassungsfähigkeit und Innovationskraft

der Angreifer einzustellen.

Zentrale Erkenntnisse

Der Bericht fasst die wichtigsten

Trends und Erkenntnisse zur Cybersicherheit

zusammen:

Ransomware bleibt gefährlich:

Trotz erhöhter Schutzmaßnahmen

stellt Ransomware eine erhebliche

Bedrohung dar und entwickelt sich

stetig weiter.

Gezielte Angriffe auf kritische Infrastrukturen:

Angriffe auf öffentliche

Institutionen und Versorgungsnetzwerke

nehmen zu und bergen

enorme Risiken für die Gesellschaft.

Menschlicher Faktor bleibt kritisch:

Schulungen zur Erhöhung

des Sicherheitsbewusstseins der

Mitarbeiter sind unverzichtbar, um

menschliche Fehler und Risiken zu

minimieren.

Resilienz stärken durch Technik und

Aufklärung

Microsoft empfiehlt den verstärkten

Einsatz von Cloud-Technologien und

Künstlicher Intelligenz, um die Cyberresilienz

entscheidend zu erhöhen.

Diese Technologien können Bedrohungen

frühzeitig erkennen und ermöglichen

es, Angriffe gezielter und

schneller abzuwehren.

Doch Technik allein reicht nicht aus:

Die Sensibilisierung der Mitarbeiter

für Cyberbedrohungen ist ein ebenso

zentraler Faktor. Eine Sicherheitskultur,

die durch regelmäßige Schulungen

und klare Verhaltensrichtlinien

gestärkt wird, reduziert

menschliche

Fehler

und macht Organisationen resilienter

gegenüber Angriffen.

Mein Fazit: Cybersecurity als

Schlüssel zur digitalen Widerstandsfähigkeit

Microsoft betont, dass eine robuste

digitale Verteidigung eine ausgewogene

Mischung aus Technologie,

strategischer Planung und kontinuierlicher

Weiterbildung erfordert. Die

Bedrohungslage bleibt anspruchsvoll,

doch durch präventive Maßnahmen

und den gezielten Einsatz innovativer

Technologien können Unternehmen

ihre Sicherheitslage nachhaltig

verbessern und ihre Widerstandsfähigkeit

gegenüber digitalen

Gefahren stärken. Im Rahmen von

KRYPTO-X empfehle ich daher gezielt

Cybersecurity-Aktien, die von diesen

Entwicklungen profitieren und solide

Wachstumschancen bieten.

Markus Miller

Markus Miller (1973) ist Gründer des spanischen Medien- und Beratungsunternehmens

GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U mit Sitz auf der Baleareninsel

Mallorca, dem Betreiber der Informations- und Kommunikations-

und Consultingplattform www.geopolitical.biz. Er koordiniert

als geschäftsführender Gesellschafter ein internationales Informations-

und Kommunikations-Netzwerk von Steuerberatern, Rechtsanwälten,

Wirtschafts- und Finanzexperten..

www.geopolitical.biz · www.krypto-x.biz

Technische Innovationen der Angreifer:

Cyberkriminelle nutzen zunehmend

KI und maschinelles Lernen,

um Angriffe zu automatisieren

und abwehrende Technologien zu

überwinden.

Cloud-Sicherheit als Chance: Der

verstärkte Einsatz von Cloud-Lösungen

bietet erhebliche Sicherheitsvorteile,

insbesondere in der

Bedrohungsfrüherkennung und

-abwehr.

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11.2024

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