Freundeskreisheft - Kinder- und Jugenddorf Marienpflege Ellwangen
Freundeskreisheft - Kinder- und Jugenddorf Marienpflege Ellwangen
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<strong>Fre<strong>und</strong>eskreisheft</strong><br />
Liebe Grüße aus dem<br />
<strong>Kinder</strong>dorf in <strong>Ellwangen</strong><br />
Ausgabe 03/11<br />
Herbst 2011
Editorial<br />
Grüß Gott, liebe Fre<strong>und</strong>e unseres<br />
<strong>Kinder</strong>dorfs!<br />
„Nicht ich bin der Weg, aber<br />
ich kann Menschen helfen,<br />
ihren Weg zu finden.“ In unserer pädagogischen<br />
Arbeit im <strong>Kinder</strong>dorf können wir vieles<br />
nicht einfach „machen“, denn wir haben mit<br />
Menschen zu tun. Wir können den <strong>Kinder</strong>n,<br />
Jugendlichen <strong>und</strong> Familien nur möglichst gute<br />
Entwicklungsbedingungen anbieten <strong>und</strong> sie<br />
auf ihrem Weg begleiten.<br />
Die erste Zeile ist der Beginn eines Gedichtes -<br />
Sie werden es fast nicht glauben können, aber<br />
diesem <strong>Fre<strong>und</strong>eskreisheft</strong> ist wieder unsere<br />
Weihnachtskarte beigeheftet, <strong>und</strong> dort finden<br />
Sie auch das vollständige Gedicht von Corinna<br />
Mühlstedt. Seit vielen Jahren geben die<br />
Spenden für diese Weihnachtskarte eine verlässliche<br />
Unterstützung für unsere Arbeit mit<br />
den <strong>Kinder</strong>n. Insbesondere danke ich den<br />
Unternehmen, Handwerksbetrieben, Be hör -<br />
Titelbild: Erntedankaltar in der Rupert-Mayer-Schule<br />
Foto: Joachim Kübler<br />
den, die nicht nur ihren Weihnachtsgruß an<br />
Geschäftsk<strong>und</strong>en damit versenden, sondern<br />
unsere Arbeit im <strong>Kinder</strong>dorf damit bekannt<br />
machen.<br />
In diesem Heftle möchten wir wieder einen<br />
großen Dank sagen - Erwin Knam für 60<br />
Jahre als Priester <strong>und</strong> Seelsorger; den<br />
Ehemaligen des <strong>Kinder</strong>dorfes, die bei den<br />
Feierlichkeiten im Juni <strong>und</strong> Juli zahlreich vertreten<br />
waren; den vielen Spendern <strong>und</strong><br />
Spenderinnen, auch für die Sachspenden zur<br />
Verlosung beim <strong>Kinder</strong>dorffest; dem Verein<br />
<strong>Kinder</strong> von der Straße <strong>und</strong> der Sport -<br />
gemeinschaft DJK-SG Schwabsberg-Buch für<br />
das w<strong>und</strong>erbare fünfte Jugend benefiz -<br />
turnier.<br />
Ihnen, liebe Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Unterstützer des<br />
<strong>Kinder</strong>dorfes, wünsche ich viel Freude bei der<br />
Lektüre - herzliche Grüße aus der Marien -<br />
pflege!<br />
(Ralf Klein-Jung, Vorstand)
Mein „Zauberwort“<br />
Liebe Fre<strong>und</strong>e, klein <strong>und</strong> groß, aus Nah <strong>und</strong><br />
Fern!<br />
Darf ich euch heute zuerst mein „Zauber -<br />
wort“ verraten ?<br />
Wenn ich früher mit <strong>Kinder</strong>gruppen abends<br />
am Lagerfeuer sass, haben wir oft den Kanon<br />
gesungen:<br />
„Schläft ein Lied in allen Dingen,<br />
die da träumen fort <strong>und</strong> fort.<br />
Und die Welt hebt an zu singen,<br />
triffst du nur das Zauberwort.“<br />
J. v. Eichendorff hat diesen Vers schon vor<br />
r<strong>und</strong> 200 Jahren gedichtet. Mit den <strong>Kinder</strong>n<br />
war es nun reizvoll, dies Zauberwort zu<br />
suchen, das die Welt zum Singen bringt.<br />
Heißt´s vielleicht „bitte“ oder gar, wenn man<br />
keine Lust hatte, „gern“?<br />
Heute heißt es für mich nach den vielen<br />
Zeichen der Liebe, die ich zu meinem hohen<br />
Geburtstag <strong>und</strong> dem Priesterjubiläum empfangen<br />
habe, vor allem d a n k e.<br />
Konzert des Jugendblasorchesters <strong>Ellwangen</strong> (früher: „Knabenkapelle“)<br />
Und die Welt hebt an zu singen...<br />
Wer danken kann, hat erfahren, dass er<br />
geliebt wird. Geliebt von Gott <strong>und</strong> den<br />
Menschen. Dass sein Leben Gnade ist. Das<br />
schenkt Lebensfreude <strong>und</strong> Lebensmut.<br />
Deshalb haben mir die <strong>Kinder</strong> singend gratuliert:<br />
„Wie schön, dass du geboren bist...“<br />
Leben ist Gnade, ist W<strong>und</strong>er, ist doch verdankt,<br />
nicht eigene Leistung. So wie es in<br />
dem alten Choral heißt: „Nun danket alle<br />
Gott...der uns von Mutterleib <strong>und</strong> Kindes -
einen an unzählig viel zu gut bis hierher hat<br />
getan...“ Wer jedoch nicht an Gott <strong>und</strong> seine<br />
Gnade glaubt, ist arm dran. Wem sollte er für<br />
die W<strong>und</strong>er <strong>und</strong> Schönheit der Schöpfung<br />
danken? Dem blinden Zufall?<br />
Dreifach möchte ich zum Ausklang dieses<br />
Sommers Vergelt´s Gott sagen:<br />
• Für die Gnade meiner 85 Lebensjahre. Für<br />
das Glück, in einer kinderreichen Familie am<br />
Bodensee das Licht der Welt erblickt zu<br />
haben. Für das Urvertrauen das durch die<br />
Liebe meiner Eltern aufblühte <strong>und</strong> mich bis<br />
heute getragen hat, „von guten Mächten<br />
w<strong>und</strong>erbar geborgen.“<br />
• Für die Gnade meiner priesterlichen<br />
Berufung vor 60 Jahren. Dass ich, wie Paulus,<br />
„das Evangelium von der Gnade bezeugen“<br />
durfte, vielen Menschen, vor allem Tausen -<br />
den von <strong>Kinder</strong>n, deren Urvertrauen in Gott<br />
<strong>und</strong> die Menschen allzu oft zerbrochen war<br />
<strong>und</strong> die ihre Sehnsucht nach familiärer<br />
Geborgenheit nur hilflos in ihre Kissen weinen<br />
konnten.<br />
• Für die Gnade, die mir als liebende Zu -<br />
wendung von vielen <strong>Kinder</strong>n, Ehemaligen,<br />
Wohltätern, Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Verantwortlichen<br />
in Kirche, Staat <strong>und</strong> Gesellschaft zeitlebens<br />
zuteil wurde, besonders in diesen ermutigenden<br />
Sommertagen 2011: "Und die Welt hebt<br />
an zu singen, triffst du nur das Zauberwort..."<br />
Viele Ehemalige kamen zum Priesterjubiläum
Aber wie danken ?<br />
Wäre es nicht zu billig, nur diese 5 Buch -<br />
staben „d a n k e“ halt tausend Mal zu<br />
wiederholen? Müsste der Dank nicht wesentlicher<br />
sein? Im Nachsinnen hat mir Franzis -<br />
kus geholfen. Er schreibt einmal:<br />
„Hab acht o Mensch, in welcher Herrlichkeit<br />
dich Gott gegründet hat: Auf das Bild seines<br />
lieben Sohnes schuf er dich dem Leibe nach.<br />
Als Gleichnis Seiner selbst aber dem Geiste<br />
nach. Weil wir alles, Leib <strong>und</strong> Geist zu Lehen<br />
empfangen haben, sind wir nur Ver waltende.<br />
Letzter Adel des Menschen liegt im Erstatten<br />
dem Herrn.“<br />
Wie aber soll dieses Erstatten gehen? In doppelter<br />
Weise, wie in der Schrift steht: „Lasst<br />
uns allzeit Gott das Opfer des Lobes darbringen<br />
<strong>und</strong> seinen Namen preisen“ (Hebr. 13,15)<br />
<strong>und</strong> dann auf den Menschen bezogen:<br />
„Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer.“ Dies<br />
hat ja Jesus auch im Hauptgebot der Liebe<br />
ausgesprochen.<br />
Langjährige Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Kollegen<br />
Also zuerst: Lob, Dank, Anbetung <strong>und</strong><br />
Hingabe dem dreifaltigen Gott. Dann aber<br />
die Erstattung Seiner Gnade, indem wir den<br />
Nächsten lieben, besonders jene, mit denen<br />
sich Jesus vor allem identifizierte: die <strong>Kinder</strong>,<br />
die Kranken, die „Aussätzigen“, Einsamen,<br />
Notleidenden. Da sagt er den Maßstab:
„Was ihr dem Geringsten meiner Brüder <strong>und</strong><br />
Schwestern getan habt, das habt ihr mir<br />
getan.“(Mt. 25). Die gesamte Kreatur liegt ja<br />
in Seufzen <strong>und</strong> wartet sehnsüchtig auf das<br />
Offenbarwerden der <strong>Kinder</strong> Gottes (Röm<br />
8,19). Als Gottes <strong>Kinder</strong> sollen wir ihr erstatten,<br />
was wir selbst als Gnade empfangen<br />
haben.<br />
Auch die ehemalige Oberin Sr. Ing<strong>und</strong>e gratulierte<br />
Da fragte mich ein Kind: „Warum gerade du?“<br />
Ich kann mich noch gut erinnern, wann mich<br />
dieses „Erstatten“ bis ins Herz getroffen hat.<br />
Es war nach einem Abendessen, wie ich es<br />
jahrzehntelang in den <strong>Kinder</strong>dorfhäusern<br />
einnahm. Wir saßen zusammen, spielten <strong>und</strong><br />
erzählten. Ganz gespannt wollten die <strong>Kinder</strong><br />
wieder einmal hören, wie es mir als Kind<br />
ergangen war <strong>und</strong> besonders meine Erleb -<br />
nisse im Dritten Reich mit dem W<strong>und</strong>er meiner<br />
Rettung aus der Hölle von Berlin Ende<br />
April 1945. Alle meine Kameraden waren<br />
gefallen oder in der Havel ertrunken. Auch<br />
mich traf ein Granatsplitter, der jedoch durch<br />
meinen Schott aufgehalten wurde, ohne<br />
mich zu verletzen. Fast ungläubig hörten mir<br />
die <strong>Kinder</strong> zu. Schließlich fragte mich ein Bub:<br />
„Und warum bist gerade du lebendig heraus<br />
gekommen?“<br />
Ich war überrascht: Ja, warum? Dann sagte<br />
ich zu ihm: „Vielleicht, damit ich dich heute<br />
gern haben kann.“ Blitzschnell war mir aufgegangen,<br />
was auch Franziskus erfahren<br />
hatte, dass „der letzte Adel des Menschen im
Peter Blickle, ein Ehemaliger, überreichte ein selbstgemachtes<br />
Kunstwerk aus Speckstein<br />
Erstatten der empfangenen Gnade für An -<br />
dere sein müsste“, so wie sich auch Jesus für<br />
Andere hingegeben hat.<br />
In diesem Glück hat dann Franz den Sonnen -<br />
gesang gesungen. Und „die Welt hebt an singen,<br />
triffst du nur das Zauber wort.“<br />
Er hat es im Erstatten „für Andere“ gef<strong>und</strong>en.<br />
Nun ist der beglückende Sommer zu Ende<br />
<strong>und</strong> mein Weg zum Gipfelkreuz des Lebens,<br />
hinter dem schon die Strahlen der Oster -<br />
sonne leuchten, geht weiter. Doch auch in<br />
meinem Herzen hat sich das Zauberwort versteckt<br />
als Dank dem dreifaltigen Gott <strong>und</strong><br />
den vielen Menschen, denen ich Gnade über<br />
Gnade verdanke <strong>und</strong> die ich zu erstatten versuchte...<br />
In Freude <strong>und</strong> Dank bleibe ich<br />
(Erwin Knam)
Das war eine Überraschung an meinem<br />
Priesterjubiläum!<br />
Die begnadete Künstlerin Moni de Swart enthüllte<br />
eine herrliches Ölgemälde von einer<br />
Bergmesse im Bregenzerwald. Mit ihm wollte<br />
sie mir <strong>und</strong> der <strong>Marienpflege</strong> für ihre<br />
<strong>Kinder</strong>zeit danken, die sie von 1953-1960 im<br />
damaligen Waisenhaus erlebte, spartanisch<br />
einfach <strong>und</strong> doch so herrlich. Damals habe sie<br />
durch die Schwestern Beziehung <strong>und</strong> künstlerische<br />
Förderung erfahren, die sie fähig<br />
gemacht habe, ihren abenteuerlichen<br />
Lebens weg mutig zu gehen, dass ihr Leben<br />
gelingen konnte. Auch ich möchte „meiner<br />
Moni“ von Herzen für ihr dankbares Zeugnis<br />
danken.
Wir wollen Dank sagen<br />
Für Geburtstagsspenden:<br />
Frau Irmgard Küffe, Stuttgart<br />
Für Kranzspenden:<br />
Dr. Rudolf Eckl, Stuttgart<br />
Für Erlöse von Festen:<br />
Kath. Kirchengemeinde, Riederich<br />
Evang. Kirchengemeinde, Riederich<br />
Kath. Kirchengemeinde, Metzingen<br />
Für Zuwendungen aus Stiftungen:<br />
Rudolf u. Fridl Buck-Stiftung, Tuttlingen<br />
Für sonstige Spenden:<br />
Fa. Geo Data, Westhausen<br />
Hilfs- u. Wohltätigkeitsverein, Heidenheim<br />
Dr. Guntram Staiger, Aalen<br />
Herr Norbert Salenbauch, Göppingen<br />
Frau Hildegard Weisser, Mönchweiler<br />
Frau Maria Fehrenbach, Markgröningen<br />
Herr Hubert Baader, <strong>Ellwangen</strong><br />
Herr Matthias Weber, <strong>Ellwangen</strong><br />
Fa. Dürr <strong>und</strong> Feil, <strong>Ellwangen</strong><br />
Gipser Rettenmeier, <strong>Ellwangen</strong><br />
Fa. Imtech, <strong>Ellwangen</strong><br />
Platten Vogt, <strong>Ellwangen</strong><br />
Möbel Neukamm, <strong>Ellwangen</strong><br />
Fa. Hans Fuchs, <strong>Ellwangen</strong><br />
Flaschnerei Stelzer, <strong>Ellwangen</strong><br />
Fa. Maler Liesch, Lauchheim<br />
Fensterbau Fuchs, Neuler<br />
Architekt Brenner, <strong>Ellwangen</strong><br />
Fa. Schlagenhauf, <strong>Ellwangen</strong><br />
Farben Rettenmaier, <strong>Ellwangen</strong><br />
BAG <strong>Ellwangen</strong><br />
Gartentreff, <strong>Ellwangen</strong><br />
Sport Schwab, <strong>Ellwangen</strong><br />
Woha, <strong>Ellwangen</strong><br />
Schreibwaren Klein, <strong>Ellwangen</strong><br />
VR-Bank, <strong>Ellwangen</strong><br />
Kreissparkasse, <strong>Ellwangen</strong><br />
Fa. Kicherer, <strong>Ellwangen</strong><br />
Daimler AG: Herr Gerhard Fischle, Herr Micha -<br />
el Bock, Herr Christoph Knecht, Stuttgart<br />
Daimler AG: Herr Francesco Frasca, Sindelfingen<br />
Fa. AMG, Herr Peter Courtin, Affalterbach
Oldtimerfre<strong>und</strong>e Tauber-Franken<br />
Medien Design, Herr Volker Zippel, Auenwald<br />
Autozeitung, Köln<br />
Fa. BBS, Frau Miriam Gerger, Schiltach<br />
Fa. BBP Kunstoffwek Marbach GmbH, Frau<br />
Sigrid Keil, Marbach am Neckar<br />
Fa. Bosch, Stuttgart<br />
Fa. Cenit, Frau Jasmin Hube, Stuttgart<br />
Fa. Continental, Herr Wolfgang Goth,<br />
Stuttgart<br />
Dekra Automobil GmbH, Frau Rita Seubert,<br />
Stuttgart<br />
Fa. Detlev Louis Motorradvertriebs GmbH,<br />
Frau Claudia Kerz, Hamburg<br />
Fa. Eisenmann, Frau Ursula Angerstein,<br />
Böblingen<br />
Fa. ElringKlinger, Herr Andreas Brändle,<br />
Dettingen/Ems<br />
Fa. Hahn CNC-Technik, Aichwald<br />
Hankook Reifen GmbH, Herr Sascha Berck,<br />
Neu-Isenburg<br />
Fa. Johnson Controls, Frau Eva Semek, Essen<br />
Fa. Leitz, Frau Daniela Fossi, Stuttgart<br />
Fa. RK Kutting, Herr Peter Kratzer, Talheim<br />
Pirelli Deutschland GmbH, Silvia Breyer,<br />
München<br />
Sonax GmbH&Co.KG, Neuburg<br />
Stihl AG&Co.KG, Herr Hans Winterstein,<br />
Waiblingen<br />
TomTom, Herr Tobias Schulz, Amsterdam<br />
VFB Stuttgart, Herr Cornelius Reinhardt,<br />
Stuttgart<br />
Fa. Wahler, Frau Ute Klay, Esslingen<br />
Fa. Webasto, Frau Julia Volkmer, Stockdorf<br />
Autohaus Widmann, Herr Patrick Lange,<br />
Aalen<br />
Fa. Wolf&Mueller, Frau Daria Duczmal,<br />
Stuttgart<br />
ZF Sachs Fridrichshafen AG, Frau Beate<br />
Brugger, Friedrichshafen<br />
Frau Sandra Meyle, Stuttgart<br />
Herr Thomas <strong>und</strong> Marvin Magerke,<br />
Stimpfach<br />
Herr Hans-Peter Herzog, Stuttgart<br />
Herr Mario Raster, Aichwald<br />
Frau Elen Plewe, Stuttgart<br />
Frau Martina Wegert, Filderstadt
Frau Doerthe Schmidt, Stuttgart<br />
Frau Alexandra Zeidner, Stuttgart<br />
Ihnen allen <strong>und</strong> auch allen nichtgenannten<br />
Spendern ein herzliches Vergelt´s Gott.<br />
Unser <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendchor führte auf dem Deutschen <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong><br />
Jugendhilfetag im Juni in Stuttgart sein neues Stück "Der Müllplatz" auf.<br />
Interessierte Besucher (v.l.): Ralf Klein-Jung, Marie Herzogin von<br />
Württemberg, Sophien pflege-Vorstand Siegried Hoch <strong>und</strong><br />
Ehrensenator Roland Klinger, Direktor des KVJS in Stuttgart.<br />
Unten: Prälat Dr. Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritas -<br />
verbandes schaut auch interessiert zu
Impressionen vom diesjährigen <strong>Kinder</strong>dorffest<br />
Gottesdienst auf dem Erwin-Knam-Platz
Ralf Klein-Jung im Gespräch mit Landrat Klaus Pavel<br />
Gäste aus Nah <strong>und</strong> Fern feierten mit<br />
Oben: Hinkelsteinweitwurf<br />
Links: Die Kochen Clan Pipe Band aus<br />
Unterkochen eröffnet die Spielstraße<br />
Auszug aus dem Musical: “Der Müllplatz” von unserem<br />
<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendchor
CLS 63 AMG (o.) <strong>und</strong> Sauber-Mercedes C9 (u.)<br />
Der Patent-Motorwagen von Carl Benz<br />
wird dem Aufsichtsratsvorsitzenden Pfr.<br />
Eßwein (li.) erklärt<br />
Das “Glücksrad” drehte sich heiß...<br />
Der Vorstand versucht es auch einmal...<br />
Auch die Oldtimer der Oldtimerfre<strong>und</strong>e<br />
Tauber-Franken waren wieder zu Gast<br />
Über was wird hier wohl geredet???
Benefizfußballturnier 2011<br />
Beim diesjährigen Turnier waren unter anderem<br />
die B<strong>und</strong>esliga-Jugendmannschaften<br />
von Borussia Mön chengladbach, 1. FC Nürn -<br />
berg <strong>und</strong> dem VfB Stuttgart am Start. Aber<br />
auch die SpVgg Greuther Fürth, der FC Ingol -<br />
stadt oder die SpVgg Unterhaching ließen es<br />
sich nicht nehmen <strong>und</strong> reisten auf die Ostalb.<br />
Die regionalen Teams, wie der VfR Aalen, die<br />
TSG Hofherrnweiler oder der FC <strong>Ellwangen</strong>,<br />
um nur einige zu nennen, freuten sich auf die<br />
Herausforderung. Zum ersten Mal war mit<br />
dem NK Samobor auch ein kroatischer<br />
Vertreter dabei.<br />
Bei der F-Jugend am Samstag setzten sich die<br />
Favoriten durch. Sieger des Turniers wurde<br />
der SSV Ulm 1846 in einem packenden Finale<br />
gegen den VfB Stuttgart.<br />
Bei der E-Jugend am Sonntag siegte die<br />
SpVgg Unterhaching gegen die Überraschungsmannschaft<br />
des TSV Benningen.<br />
Beim Spiel um Platz drei konnte sich die TSG<br />
Hofherrnweiler gegen den Turnierfavoriten<br />
Borussia Mönchengladbach durchsetzen.<br />
Schirmherrin Ulla Haußmann (MdL) übergibt den Pokal an die<br />
Spieler der SSV Ulm.<br />
Danke<br />
- dem Fußball sozialverein "<strong>Kinder</strong> von der<br />
Straße e.V.", der bereits zum 5. Mal dieses<br />
attraktive Jugendturnier organisiert hat<br />
- der Sportgemeinschaft DJK-SG Schwabs -<br />
berg-Buch für ihre tolle Unterstützung!<br />
Die Spieler von Unterhaching (li.) <strong>und</strong> Benningen vor dem Finale
Geschenke zur Advents- <strong>und</strong><br />
Weihnachtszeit<br />
“Kommt, lasset uns anbeten”<br />
Unsere Weihnachts-CD mit Prof. Willibald<br />
Bezler (Orgel) <strong>und</strong> seiner Tochter Nicola<br />
(Sopran). Beide haben 16 w<strong>und</strong>erschöne,<br />
auch unbekanntere weihnachtliche Melo -<br />
dien eingespielt.<br />
Aufgenommen wurden die Stücke in unserer<br />
Franziskuskapelle, <strong>und</strong> Msgr. Erwin Knam hat<br />
einen schönen besinnlichen Text dazu<br />
geschrieben.<br />
Die CD kostet 15 EUR plus Versandkosten.<br />
<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugenddorf</strong> <strong>Marienpflege</strong> - 73479 <strong>Ellwangen</strong> - Tel. 07961/884-0 - Fax 884-222<br />
Internet: www.marienpflege.de - E-mail: info@marienpflege.de<br />
KSK Ostalb 110 600 053 (BLZ 614 500 50) - VR-Bank <strong>Ellwangen</strong> 200 200 003 (BLZ 614 910 10)<br />
Impressum:<br />
verantwortlich i.S.d.P. für das <strong>Fre<strong>und</strong>eskreisheft</strong>:<br />
Ralf Klein-Jung (Vorstand),<br />
<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugend dorf <strong>Marienpflege</strong>, Dalkinger Str. 2,<br />
73479 <strong>Ellwangen</strong><br />
Layout: Joachim Kübler<br />
Druck: Druckerei Opferkuch, 73479 <strong>Ellwangen</strong>