30.12.2012 Aufrufe

Freundeskreisheft - Kinder- und Jugenddorf Marienpflege Ellwangen

Freundeskreisheft - Kinder- und Jugenddorf Marienpflege Ellwangen

Freundeskreisheft - Kinder- und Jugenddorf Marienpflege Ellwangen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Fre<strong>und</strong>eskreisheft</strong><br />

Liebe Grüße aus dem<br />

<strong>Kinder</strong>dorf in <strong>Ellwangen</strong><br />

Ausgabe 03/11<br />

Herbst 2011


Editorial<br />

Grüß Gott, liebe Fre<strong>und</strong>e unseres<br />

<strong>Kinder</strong>dorfs!<br />

„Nicht ich bin der Weg, aber<br />

ich kann Menschen helfen,<br />

ihren Weg zu finden.“ In unserer pädagogischen<br />

Arbeit im <strong>Kinder</strong>dorf können wir vieles<br />

nicht einfach „machen“, denn wir haben mit<br />

Menschen zu tun. Wir können den <strong>Kinder</strong>n,<br />

Jugendlichen <strong>und</strong> Familien nur möglichst gute<br />

Entwicklungsbedingungen anbieten <strong>und</strong> sie<br />

auf ihrem Weg begleiten.<br />

Die erste Zeile ist der Beginn eines Gedichtes -<br />

Sie werden es fast nicht glauben können, aber<br />

diesem <strong>Fre<strong>und</strong>eskreisheft</strong> ist wieder unsere<br />

Weihnachtskarte beigeheftet, <strong>und</strong> dort finden<br />

Sie auch das vollständige Gedicht von Corinna<br />

Mühlstedt. Seit vielen Jahren geben die<br />

Spenden für diese Weihnachtskarte eine verlässliche<br />

Unterstützung für unsere Arbeit mit<br />

den <strong>Kinder</strong>n. Insbesondere danke ich den<br />

Unternehmen, Handwerksbetrieben, Be hör -<br />

Titelbild: Erntedankaltar in der Rupert-Mayer-Schule<br />

Foto: Joachim Kübler<br />

den, die nicht nur ihren Weihnachtsgruß an<br />

Geschäftsk<strong>und</strong>en damit versenden, sondern<br />

unsere Arbeit im <strong>Kinder</strong>dorf damit bekannt<br />

machen.<br />

In diesem Heftle möchten wir wieder einen<br />

großen Dank sagen - Erwin Knam für 60<br />

Jahre als Priester <strong>und</strong> Seelsorger; den<br />

Ehemaligen des <strong>Kinder</strong>dorfes, die bei den<br />

Feierlichkeiten im Juni <strong>und</strong> Juli zahlreich vertreten<br />

waren; den vielen Spendern <strong>und</strong><br />

Spenderinnen, auch für die Sachspenden zur<br />

Verlosung beim <strong>Kinder</strong>dorffest; dem Verein<br />

<strong>Kinder</strong> von der Straße <strong>und</strong> der Sport -<br />

gemeinschaft DJK-SG Schwabsberg-Buch für<br />

das w<strong>und</strong>erbare fünfte Jugend benefiz -<br />

turnier.<br />

Ihnen, liebe Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Unterstützer des<br />

<strong>Kinder</strong>dorfes, wünsche ich viel Freude bei der<br />

Lektüre - herzliche Grüße aus der Marien -<br />

pflege!<br />

(Ralf Klein-Jung, Vorstand)


Mein „Zauberwort“<br />

Liebe Fre<strong>und</strong>e, klein <strong>und</strong> groß, aus Nah <strong>und</strong><br />

Fern!<br />

Darf ich euch heute zuerst mein „Zauber -<br />

wort“ verraten ?<br />

Wenn ich früher mit <strong>Kinder</strong>gruppen abends<br />

am Lagerfeuer sass, haben wir oft den Kanon<br />

gesungen:<br />

„Schläft ein Lied in allen Dingen,<br />

die da träumen fort <strong>und</strong> fort.<br />

Und die Welt hebt an zu singen,<br />

triffst du nur das Zauberwort.“<br />

J. v. Eichendorff hat diesen Vers schon vor<br />

r<strong>und</strong> 200 Jahren gedichtet. Mit den <strong>Kinder</strong>n<br />

war es nun reizvoll, dies Zauberwort zu<br />

suchen, das die Welt zum Singen bringt.<br />

Heißt´s vielleicht „bitte“ oder gar, wenn man<br />

keine Lust hatte, „gern“?<br />

Heute heißt es für mich nach den vielen<br />

Zeichen der Liebe, die ich zu meinem hohen<br />

Geburtstag <strong>und</strong> dem Priesterjubiläum empfangen<br />

habe, vor allem d a n k e.<br />

Konzert des Jugendblasorchesters <strong>Ellwangen</strong> (früher: „Knabenkapelle“)<br />

Und die Welt hebt an zu singen...<br />

Wer danken kann, hat erfahren, dass er<br />

geliebt wird. Geliebt von Gott <strong>und</strong> den<br />

Menschen. Dass sein Leben Gnade ist. Das<br />

schenkt Lebensfreude <strong>und</strong> Lebensmut.<br />

Deshalb haben mir die <strong>Kinder</strong> singend gratuliert:<br />

„Wie schön, dass du geboren bist...“<br />

Leben ist Gnade, ist W<strong>und</strong>er, ist doch verdankt,<br />

nicht eigene Leistung. So wie es in<br />

dem alten Choral heißt: „Nun danket alle<br />

Gott...der uns von Mutterleib <strong>und</strong> Kindes -


einen an unzählig viel zu gut bis hierher hat<br />

getan...“ Wer jedoch nicht an Gott <strong>und</strong> seine<br />

Gnade glaubt, ist arm dran. Wem sollte er für<br />

die W<strong>und</strong>er <strong>und</strong> Schönheit der Schöpfung<br />

danken? Dem blinden Zufall?<br />

Dreifach möchte ich zum Ausklang dieses<br />

Sommers Vergelt´s Gott sagen:<br />

• Für die Gnade meiner 85 Lebensjahre. Für<br />

das Glück, in einer kinderreichen Familie am<br />

Bodensee das Licht der Welt erblickt zu<br />

haben. Für das Urvertrauen das durch die<br />

Liebe meiner Eltern aufblühte <strong>und</strong> mich bis<br />

heute getragen hat, „von guten Mächten<br />

w<strong>und</strong>erbar geborgen.“<br />

• Für die Gnade meiner priesterlichen<br />

Berufung vor 60 Jahren. Dass ich, wie Paulus,<br />

„das Evangelium von der Gnade bezeugen“<br />

durfte, vielen Menschen, vor allem Tausen -<br />

den von <strong>Kinder</strong>n, deren Urvertrauen in Gott<br />

<strong>und</strong> die Menschen allzu oft zerbrochen war<br />

<strong>und</strong> die ihre Sehnsucht nach familiärer<br />

Geborgenheit nur hilflos in ihre Kissen weinen<br />

konnten.<br />

• Für die Gnade, die mir als liebende Zu -<br />

wendung von vielen <strong>Kinder</strong>n, Ehemaligen,<br />

Wohltätern, Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Verantwortlichen<br />

in Kirche, Staat <strong>und</strong> Gesellschaft zeitlebens<br />

zuteil wurde, besonders in diesen ermutigenden<br />

Sommertagen 2011: "Und die Welt hebt<br />

an zu singen, triffst du nur das Zauberwort..."<br />

Viele Ehemalige kamen zum Priesterjubiläum


Aber wie danken ?<br />

Wäre es nicht zu billig, nur diese 5 Buch -<br />

staben „d a n k e“ halt tausend Mal zu<br />

wiederholen? Müsste der Dank nicht wesentlicher<br />

sein? Im Nachsinnen hat mir Franzis -<br />

kus geholfen. Er schreibt einmal:<br />

„Hab acht o Mensch, in welcher Herrlichkeit<br />

dich Gott gegründet hat: Auf das Bild seines<br />

lieben Sohnes schuf er dich dem Leibe nach.<br />

Als Gleichnis Seiner selbst aber dem Geiste<br />

nach. Weil wir alles, Leib <strong>und</strong> Geist zu Lehen<br />

empfangen haben, sind wir nur Ver waltende.<br />

Letzter Adel des Menschen liegt im Erstatten<br />

dem Herrn.“<br />

Wie aber soll dieses Erstatten gehen? In doppelter<br />

Weise, wie in der Schrift steht: „Lasst<br />

uns allzeit Gott das Opfer des Lobes darbringen<br />

<strong>und</strong> seinen Namen preisen“ (Hebr. 13,15)<br />

<strong>und</strong> dann auf den Menschen bezogen:<br />

„Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer.“ Dies<br />

hat ja Jesus auch im Hauptgebot der Liebe<br />

ausgesprochen.<br />

Langjährige Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Kollegen<br />

Also zuerst: Lob, Dank, Anbetung <strong>und</strong><br />

Hingabe dem dreifaltigen Gott. Dann aber<br />

die Erstattung Seiner Gnade, indem wir den<br />

Nächsten lieben, besonders jene, mit denen<br />

sich Jesus vor allem identifizierte: die <strong>Kinder</strong>,<br />

die Kranken, die „Aussätzigen“, Einsamen,<br />

Notleidenden. Da sagt er den Maßstab:


„Was ihr dem Geringsten meiner Brüder <strong>und</strong><br />

Schwestern getan habt, das habt ihr mir<br />

getan.“(Mt. 25). Die gesamte Kreatur liegt ja<br />

in Seufzen <strong>und</strong> wartet sehnsüchtig auf das<br />

Offenbarwerden der <strong>Kinder</strong> Gottes (Röm<br />

8,19). Als Gottes <strong>Kinder</strong> sollen wir ihr erstatten,<br />

was wir selbst als Gnade empfangen<br />

haben.<br />

Auch die ehemalige Oberin Sr. Ing<strong>und</strong>e gratulierte<br />

Da fragte mich ein Kind: „Warum gerade du?“<br />

Ich kann mich noch gut erinnern, wann mich<br />

dieses „Erstatten“ bis ins Herz getroffen hat.<br />

Es war nach einem Abendessen, wie ich es<br />

jahrzehntelang in den <strong>Kinder</strong>dorfhäusern<br />

einnahm. Wir saßen zusammen, spielten <strong>und</strong><br />

erzählten. Ganz gespannt wollten die <strong>Kinder</strong><br />

wieder einmal hören, wie es mir als Kind<br />

ergangen war <strong>und</strong> besonders meine Erleb -<br />

nisse im Dritten Reich mit dem W<strong>und</strong>er meiner<br />

Rettung aus der Hölle von Berlin Ende<br />

April 1945. Alle meine Kameraden waren<br />

gefallen oder in der Havel ertrunken. Auch<br />

mich traf ein Granatsplitter, der jedoch durch<br />

meinen Schott aufgehalten wurde, ohne<br />

mich zu verletzen. Fast ungläubig hörten mir<br />

die <strong>Kinder</strong> zu. Schließlich fragte mich ein Bub:<br />

„Und warum bist gerade du lebendig heraus<br />

gekommen?“<br />

Ich war überrascht: Ja, warum? Dann sagte<br />

ich zu ihm: „Vielleicht, damit ich dich heute<br />

gern haben kann.“ Blitzschnell war mir aufgegangen,<br />

was auch Franziskus erfahren<br />

hatte, dass „der letzte Adel des Menschen im


Peter Blickle, ein Ehemaliger, überreichte ein selbstgemachtes<br />

Kunstwerk aus Speckstein<br />

Erstatten der empfangenen Gnade für An -<br />

dere sein müsste“, so wie sich auch Jesus für<br />

Andere hingegeben hat.<br />

In diesem Glück hat dann Franz den Sonnen -<br />

gesang gesungen. Und „die Welt hebt an singen,<br />

triffst du nur das Zauber wort.“<br />

Er hat es im Erstatten „für Andere“ gef<strong>und</strong>en.<br />

Nun ist der beglückende Sommer zu Ende<br />

<strong>und</strong> mein Weg zum Gipfelkreuz des Lebens,<br />

hinter dem schon die Strahlen der Oster -<br />

sonne leuchten, geht weiter. Doch auch in<br />

meinem Herzen hat sich das Zauberwort versteckt<br />

als Dank dem dreifaltigen Gott <strong>und</strong><br />

den vielen Menschen, denen ich Gnade über<br />

Gnade verdanke <strong>und</strong> die ich zu erstatten versuchte...<br />

In Freude <strong>und</strong> Dank bleibe ich<br />

(Erwin Knam)


Das war eine Überraschung an meinem<br />

Priesterjubiläum!<br />

Die begnadete Künstlerin Moni de Swart enthüllte<br />

eine herrliches Ölgemälde von einer<br />

Bergmesse im Bregenzerwald. Mit ihm wollte<br />

sie mir <strong>und</strong> der <strong>Marienpflege</strong> für ihre<br />

<strong>Kinder</strong>zeit danken, die sie von 1953-1960 im<br />

damaligen Waisenhaus erlebte, spartanisch<br />

einfach <strong>und</strong> doch so herrlich. Damals habe sie<br />

durch die Schwestern Beziehung <strong>und</strong> künstlerische<br />

Förderung erfahren, die sie fähig<br />

gemacht habe, ihren abenteuerlichen<br />

Lebens weg mutig zu gehen, dass ihr Leben<br />

gelingen konnte. Auch ich möchte „meiner<br />

Moni“ von Herzen für ihr dankbares Zeugnis<br />

danken.


Wir wollen Dank sagen<br />

Für Geburtstagsspenden:<br />

Frau Irmgard Küffe, Stuttgart<br />

Für Kranzspenden:<br />

Dr. Rudolf Eckl, Stuttgart<br />

Für Erlöse von Festen:<br />

Kath. Kirchengemeinde, Riederich<br />

Evang. Kirchengemeinde, Riederich<br />

Kath. Kirchengemeinde, Metzingen<br />

Für Zuwendungen aus Stiftungen:<br />

Rudolf u. Fridl Buck-Stiftung, Tuttlingen<br />

Für sonstige Spenden:<br />

Fa. Geo Data, Westhausen<br />

Hilfs- u. Wohltätigkeitsverein, Heidenheim<br />

Dr. Guntram Staiger, Aalen<br />

Herr Norbert Salenbauch, Göppingen<br />

Frau Hildegard Weisser, Mönchweiler<br />

Frau Maria Fehrenbach, Markgröningen<br />

Herr Hubert Baader, <strong>Ellwangen</strong><br />

Herr Matthias Weber, <strong>Ellwangen</strong><br />

Fa. Dürr <strong>und</strong> Feil, <strong>Ellwangen</strong><br />

Gipser Rettenmeier, <strong>Ellwangen</strong><br />

Fa. Imtech, <strong>Ellwangen</strong><br />

Platten Vogt, <strong>Ellwangen</strong><br />

Möbel Neukamm, <strong>Ellwangen</strong><br />

Fa. Hans Fuchs, <strong>Ellwangen</strong><br />

Flaschnerei Stelzer, <strong>Ellwangen</strong><br />

Fa. Maler Liesch, Lauchheim<br />

Fensterbau Fuchs, Neuler<br />

Architekt Brenner, <strong>Ellwangen</strong><br />

Fa. Schlagenhauf, <strong>Ellwangen</strong><br />

Farben Rettenmaier, <strong>Ellwangen</strong><br />

BAG <strong>Ellwangen</strong><br />

Gartentreff, <strong>Ellwangen</strong><br />

Sport Schwab, <strong>Ellwangen</strong><br />

Woha, <strong>Ellwangen</strong><br />

Schreibwaren Klein, <strong>Ellwangen</strong><br />

VR-Bank, <strong>Ellwangen</strong><br />

Kreissparkasse, <strong>Ellwangen</strong><br />

Fa. Kicherer, <strong>Ellwangen</strong><br />

Daimler AG: Herr Gerhard Fischle, Herr Micha -<br />

el Bock, Herr Christoph Knecht, Stuttgart<br />

Daimler AG: Herr Francesco Frasca, Sindelfingen<br />

Fa. AMG, Herr Peter Courtin, Affalterbach


Oldtimerfre<strong>und</strong>e Tauber-Franken<br />

Medien Design, Herr Volker Zippel, Auenwald<br />

Autozeitung, Köln<br />

Fa. BBS, Frau Miriam Gerger, Schiltach<br />

Fa. BBP Kunstoffwek Marbach GmbH, Frau<br />

Sigrid Keil, Marbach am Neckar<br />

Fa. Bosch, Stuttgart<br />

Fa. Cenit, Frau Jasmin Hube, Stuttgart<br />

Fa. Continental, Herr Wolfgang Goth,<br />

Stuttgart<br />

Dekra Automobil GmbH, Frau Rita Seubert,<br />

Stuttgart<br />

Fa. Detlev Louis Motorradvertriebs GmbH,<br />

Frau Claudia Kerz, Hamburg<br />

Fa. Eisenmann, Frau Ursula Angerstein,<br />

Böblingen<br />

Fa. ElringKlinger, Herr Andreas Brändle,<br />

Dettingen/Ems<br />

Fa. Hahn CNC-Technik, Aichwald<br />

Hankook Reifen GmbH, Herr Sascha Berck,<br />

Neu-Isenburg<br />

Fa. Johnson Controls, Frau Eva Semek, Essen<br />

Fa. Leitz, Frau Daniela Fossi, Stuttgart<br />

Fa. RK Kutting, Herr Peter Kratzer, Talheim<br />

Pirelli Deutschland GmbH, Silvia Breyer,<br />

München<br />

Sonax GmbH&Co.KG, Neuburg<br />

Stihl AG&Co.KG, Herr Hans Winterstein,<br />

Waiblingen<br />

TomTom, Herr Tobias Schulz, Amsterdam<br />

VFB Stuttgart, Herr Cornelius Reinhardt,<br />

Stuttgart<br />

Fa. Wahler, Frau Ute Klay, Esslingen<br />

Fa. Webasto, Frau Julia Volkmer, Stockdorf<br />

Autohaus Widmann, Herr Patrick Lange,<br />

Aalen<br />

Fa. Wolf&Mueller, Frau Daria Duczmal,<br />

Stuttgart<br />

ZF Sachs Fridrichshafen AG, Frau Beate<br />

Brugger, Friedrichshafen<br />

Frau Sandra Meyle, Stuttgart<br />

Herr Thomas <strong>und</strong> Marvin Magerke,<br />

Stimpfach<br />

Herr Hans-Peter Herzog, Stuttgart<br />

Herr Mario Raster, Aichwald<br />

Frau Elen Plewe, Stuttgart<br />

Frau Martina Wegert, Filderstadt


Frau Doerthe Schmidt, Stuttgart<br />

Frau Alexandra Zeidner, Stuttgart<br />

Ihnen allen <strong>und</strong> auch allen nichtgenannten<br />

Spendern ein herzliches Vergelt´s Gott.<br />

Unser <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendchor führte auf dem Deutschen <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong><br />

Jugendhilfetag im Juni in Stuttgart sein neues Stück "Der Müllplatz" auf.<br />

Interessierte Besucher (v.l.): Ralf Klein-Jung, Marie Herzogin von<br />

Württemberg, Sophien pflege-Vorstand Siegried Hoch <strong>und</strong><br />

Ehrensenator Roland Klinger, Direktor des KVJS in Stuttgart.<br />

Unten: Prälat Dr. Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritas -<br />

verbandes schaut auch interessiert zu


Impressionen vom diesjährigen <strong>Kinder</strong>dorffest<br />

Gottesdienst auf dem Erwin-Knam-Platz


Ralf Klein-Jung im Gespräch mit Landrat Klaus Pavel<br />

Gäste aus Nah <strong>und</strong> Fern feierten mit<br />

Oben: Hinkelsteinweitwurf<br />

Links: Die Kochen Clan Pipe Band aus<br />

Unterkochen eröffnet die Spielstraße<br />

Auszug aus dem Musical: “Der Müllplatz” von unserem<br />

<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugendchor


CLS 63 AMG (o.) <strong>und</strong> Sauber-Mercedes C9 (u.)<br />

Der Patent-Motorwagen von Carl Benz<br />

wird dem Aufsichtsratsvorsitzenden Pfr.<br />

Eßwein (li.) erklärt<br />

Das “Glücksrad” drehte sich heiß...<br />

Der Vorstand versucht es auch einmal...<br />

Auch die Oldtimer der Oldtimerfre<strong>und</strong>e<br />

Tauber-Franken waren wieder zu Gast<br />

Über was wird hier wohl geredet???


Benefizfußballturnier 2011<br />

Beim diesjährigen Turnier waren unter anderem<br />

die B<strong>und</strong>esliga-Jugendmannschaften<br />

von Borussia Mön chengladbach, 1. FC Nürn -<br />

berg <strong>und</strong> dem VfB Stuttgart am Start. Aber<br />

auch die SpVgg Greuther Fürth, der FC Ingol -<br />

stadt oder die SpVgg Unterhaching ließen es<br />

sich nicht nehmen <strong>und</strong> reisten auf die Ostalb.<br />

Die regionalen Teams, wie der VfR Aalen, die<br />

TSG Hofherrnweiler oder der FC <strong>Ellwangen</strong>,<br />

um nur einige zu nennen, freuten sich auf die<br />

Herausforderung. Zum ersten Mal war mit<br />

dem NK Samobor auch ein kroatischer<br />

Vertreter dabei.<br />

Bei der F-Jugend am Samstag setzten sich die<br />

Favoriten durch. Sieger des Turniers wurde<br />

der SSV Ulm 1846 in einem packenden Finale<br />

gegen den VfB Stuttgart.<br />

Bei der E-Jugend am Sonntag siegte die<br />

SpVgg Unterhaching gegen die Überraschungsmannschaft<br />

des TSV Benningen.<br />

Beim Spiel um Platz drei konnte sich die TSG<br />

Hofherrnweiler gegen den Turnierfavoriten<br />

Borussia Mönchengladbach durchsetzen.<br />

Schirmherrin Ulla Haußmann (MdL) übergibt den Pokal an die<br />

Spieler der SSV Ulm.<br />

Danke<br />

- dem Fußball sozialverein "<strong>Kinder</strong> von der<br />

Straße e.V.", der bereits zum 5. Mal dieses<br />

attraktive Jugendturnier organisiert hat<br />

- der Sportgemeinschaft DJK-SG Schwabs -<br />

berg-Buch für ihre tolle Unterstützung!<br />

Die Spieler von Unterhaching (li.) <strong>und</strong> Benningen vor dem Finale


Geschenke zur Advents- <strong>und</strong><br />

Weihnachtszeit<br />

“Kommt, lasset uns anbeten”<br />

Unsere Weihnachts-CD mit Prof. Willibald<br />

Bezler (Orgel) <strong>und</strong> seiner Tochter Nicola<br />

(Sopran). Beide haben 16 w<strong>und</strong>erschöne,<br />

auch unbekanntere weihnachtliche Melo -<br />

dien eingespielt.<br />

Aufgenommen wurden die Stücke in unserer<br />

Franziskuskapelle, <strong>und</strong> Msgr. Erwin Knam hat<br />

einen schönen besinnlichen Text dazu<br />

geschrieben.<br />

Die CD kostet 15 EUR plus Versandkosten.<br />

<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugenddorf</strong> <strong>Marienpflege</strong> - 73479 <strong>Ellwangen</strong> - Tel. 07961/884-0 - Fax 884-222<br />

Internet: www.marienpflege.de - E-mail: info@marienpflege.de<br />

KSK Ostalb 110 600 053 (BLZ 614 500 50) - VR-Bank <strong>Ellwangen</strong> 200 200 003 (BLZ 614 910 10)<br />

Impressum:<br />

verantwortlich i.S.d.P. für das <strong>Fre<strong>und</strong>eskreisheft</strong>:<br />

Ralf Klein-Jung (Vorstand),<br />

<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> Jugend dorf <strong>Marienpflege</strong>, Dalkinger Str. 2,<br />

73479 <strong>Ellwangen</strong><br />

Layout: Joachim Kübler<br />

Druck: Druckerei Opferkuch, 73479 <strong>Ellwangen</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!