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Wir Steirer - Langenwang

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Wir Steirer

Zugestellt durch Österreichische Post

LANGENWANG

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz

E-Mail: bruck-muerzzuschlag@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 30

Bezirksparteiobmann NAbg. GR Mag. Hannes Amesbauer, BA, Politische Information

AUSGABE NOVEMBER 2024

Landtagswahl am 24. November 2024:

Ehrlich und Geradlinig

für die Heimat!

FPOE-STMK.AT


WIR STEIRER MARIO KUNASEK

Interview mit Vizebürgermeister Philipp Könighofer:

Ehrlich und Geradlinig für die Heimat!

Philipp Könighofer ist seit 2010 für die Freiheitlichen im Langenwanger Gemeinderat vertreten. Im Jahr 2020

wurde er Vizebürgermeister. Im März 2025 wird er bei der Gemeinderatswahl als Bürgermeisterkandidat ins

Rennen gehen. Davor steigt er im November noch als Kandidat für den steirischen Landtag in den Ring. „Wir

Steirer“ bat Könighofer zum Interview.

habt ihr euch in Form von Resolutionen und Petitionen

immer für den Erhalt des LKH-Standortes in Mürzzuschlag

stark gemacht. Trotzdem haben ÖVP und

SPÖ über Jahre hinweg eine Zusperrpolitik betrieben.

Welche Akzente sind von der FPÖ Steiermark in diesem

Bereich zu erwarten?

Lieber Philipp, du bist seit bald 15 Jahren mit Herzblut

Kommunalpolitiker in deiner Heimatgemeinde Langenwang.

Nun kandidierst du für den steirischen Landtag

und im März wirst du als Bürgermeisterkandidat

die freiheitliche Gemeinderatsliste anführen. Passen

diese beiden Herausforderungen aus deiner Sicht gut

zusammen?

Tatsächlich bin ich als Pressesprecher des FPÖ-Klubs

schon lange auf landespolitischer Ebene aktiv und

darf als Kommunikationsleiter den laufenden Wahlkampf

maßgeblich mitgestalten. Sollte ich als Abgeordneter

zum Landtag gewählt werden, dann wäre das

eine ideale Möglichkeit im Zusammenspiel mit meiner

kommunalen Funktion im Gemeinderat die Langenwanger

Interessen auch auf Landesebene bestmöglich

zu deponieren.

So gesehen bietet der Urnengang am 24. November allen

Langenwanger Bürgern die Chance, einen Langenwanger

direkt zu unterstützen. Ganz offen gesagt, bin

ich hoch motiviert und würde mich über eine breite

Unterstützung meiner Heimatgemeinde enorm freuen.

Die Ausdünnung der Gesundheitsversorgung ist im

Mürztal ein großes Thema. Auch auf Gemeindeebene

Wir sprechen uns klar und unmissverständlich für die

Aufrechterhaltung unserer Spitalsstrukturen aus. Zudem

braucht es Investitionen in die Infrastruktur und

Weiterentwicklungen der Standorte in Form von Spezialisierungen.

Zudem muss die angespannte Personalsituation

im Gesundheits- und Pflegebereich ganz

oben auf der Agenda einer künftigen Landesregierung

stehen. Generell braucht es eine Trendumkehr

in der Regionalpolitik, die Ausdünnung des ländlichen

Raums muss beendet werden.

Die FPÖ sieht sich als starke Stimme für die Menschen

außerhalb der urbanen Ballungszentren.

Welche inhaltlichen Schwerpunkte möchtest du darüber

hinaus für unsere Region im Landtag setzen?

Meine Abgeordnetenfunktion würde ich durchaus

neu interpretieren. Es reicht nicht aus, sich bei jeder

Straßeneröffnung oder Wohnungsübergabe aufs Foto

zu drängen – wie es so manche ÖVP- und SPÖ-Politiker

ständig machen – vielmehr muss man auch als

Impulsgeber für die Region fungieren und aktiv Projekte

auf politischer Ebene vorantreiben sowie Perspektiven

für die Menschen im Bezirk schaffen. Konkret

wollen wir ein HTL-Kolleg in Mürzzuschlag etablieren,

das Thermalwasser in Kindberg endlich einer Nutzung

zuführen oder die Potentiale, die durch den Bau des

Semmering-Basistunnels entstehen, für den Bezirk

positiv nutzen.

VIELEN DANK FÜR DAS GESPRÄCH!

2


LANGENWANG

WIR

STEIRER

RATHAUSGEFLÜSTER

Für eine starke

Langenwanger

Stimme im Landtag!

Nach den Wahlen zum EU-Parlament sowie zum Nationalrat

haben wir Steirer schon am 24. November die nächste wichtige

Entscheidung an der Wahlurne zu treffen. Es gilt, die politischen

Weichen für unser wunderschönes Heimatbundesland

neu zu stellen. Wir Langenwanger haben zudem auch

die Chance, eine starke und verlässliche Stimme für unsere

Gemeinde und für unsere Region in den Landtag zu entsenden.

Unser Vizebürgermeister Philipp Könighofer stellt sich

der Wahl auf einem aussichtsreichen Listenplatz. Im Zuge seines

langjährigen Engagements auf der Gemeindeebene, hat

er bereits unter Beweis gestellt, dass er sich immer für die

Anliegen der Bürger einsetzt und auch das notwendige politische

Gespür hat. Er setzt auf die richtigen Themen und weiß

diese auch mit dem notwendigen Nachdruck in den zuständigen

Gremien zu platzieren. Ein Mandat im steirischen Landtag

für Philipp Könighofer würde für Langenwang zweifelsohne

eine schlagkräftige und kompetente Stimme in Graz bedeuten.

Auf die konsequente Arbeit von uns Freiheitlichen in der

Gemeinde würde sich das freilich nicht negativ auswirken.

Ganz im Gegenteil! Unser Gemeinderatsteam und die gesamte

Ortspartei sind hochmotiviert, mit unserem Bürgermeisterkandidaten

Philipp Könighofer auch nach den anstehenden

Gemeinderatswahlen im März 2025 mehr Verantwortung für

Langenwang zu übernehmen. Bei der unmittelbar bevorstehenden

Landtagswahl werde ich jedenfalls aus voller Überzeugung

meine Vorzugsstimme Philipp Könighofer geben und

erlaube mir, diese Wahlempfehlung auch allen Langenwangern

auszusprechen. Für eine starke Langenwanger Stimme

im Landtag!

Ihr Oliver Brunnhofer

FPÖ-Fraktionsvorsitzender

Gemeindefinanzen in Schieflage?

Generell schlagen sich die Kostensteigerungen

in allen Bereichen, insbesondere

die enorme Teuerung bei den Kreditzinsen,

auf die Haushalte der Gemeinden

nieder. Diese Entwicklung macht auch vor

Langenwang nicht halt!

In der Gemeinderatssitzung im September

wurde ein sogenannter Nachtragsvoranschlag

vorgelegt. Das heißt, dass das

Gemeindebudget für das laufende Jahr

noch einmal angepasst wurde. Auf den

ersten Blick ein positiver Beschluss, weil

sich das ursprünglich geplante Haushaltsminus

von über einer Million Euro

auf „nur“ 370.000 Euro reduziert hat und

somit der zu erwartende Abgang um rund

650.000 Euro geringer ausfallen sollte als

befürchtet.

Bei näherer Betrachtung des überarbeiteten

Budgets fällt über eine halbe Million

Euro ins Auge, die vom Land Steiermark

an die Gemeinde als „Bedarfszuweisungsmittel

für die Wiederherstellung

des Haushaltsgleichgewichtes“ – wie es

in den Erläuterungen heißt – fließen.

Diese sperrige, im Amtsdeutsch verfasste

Wortschöpfung würde aber eine entsprechende

Schieflage der Gemeindefinanzen

voraussetzen. Der Herr Bürgermeister

verwies medial darauf, dass Bedarfszuweisungen

für ganz konkrete Projekte, wie

beispielsweise die Wasserversorgung,

deren Gebühren übrigens enorm angehoben

wurden, vom Land ausbezahlt

würden. Das stimmt schon. Im ganz konkreten

Fall bestand der Bedarf für Finanzzuweisungen

aber in einem erheblichen

Budgetloch. Das lässt sich nun einmal

nicht beschönigen!

3


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4

MARIO KUNASEK

LANDESHAUPTMANN-KANDIDAT

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