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GYMME_MORE_Oldenburg_/Landkreis Ammerland 2025/2026

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Oldenburg/

Landkreis Ammerland

DAS MAGAZIN FÜR

DEINE ZUKUNFT

Foto: © juffa-weddings.de

FINDE DEINEN WEG

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26


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Auf unserer Plattform findest du:

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Karriereplanung

Dein Weg, deine Zukunft!

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3

GRUSSWORT

Liebe zukünftigen

Abiturientinnen und Abiturienten,

kaum ein Bereich des Alltags verändert sich so

dynamisch wie das Berufsleben. Daher ist es

unerlässlich, dass Sie sich frühzeitig Gedanken

über Fragestellungen machen, die jeder und

jedem unmittelbar beim Stichwort „Berufsleben“

in den Sinn kommen werden.

Foto: MK/Brauers

Welche Bedeutung hat der Beruf für mich?

Welche Chancen und Möglichkeiten für ein

erfolgreiches Berufsleben habe ich? Wie kann

ich mich auf den Start in die Ausbildung oder

ein Studium vorbereiten?

Diese zielgerichteten Informationen sollen die

Chancengleichheit in der Berufs- oder auch

Studienorientierung erhöhen und jungen

Erwachsenen einen guten Start in ihr Leben

nach der Schule ermöglichen.

Das alles geschieht während einer sehr

bedeutenden Phase Ihres Lebens. Wichtige

Entscheidungen stehen jetzt an, um den

­richtigen Weg in das eigene Leben zu finden,

und auch in die berufliche Zukunft zu starten.

Die vorliegenden Ratgeber der Schlütersche

Ausbildungsmedien bieten Ihnen sowie Ihren

Eltern wichtige Informationen, die bei der

­Beruflichen Orientierung kompetent und

strukturiert Hilfe leisten. Und sie bieten

für Lehrende sowie Institutionen eine

sinnvolle Unterstützung bei ihrem Bildungsauftrag.

Übrigens: nicht nur in gedruckter

Form, sondern jetzt auch online auf

ausbildungsguide.de und gymmemore.de.

Denn: Sie sind unsere Zukunft und Sie sollen

bei den vielen anstehenden Entscheidungen die

bestmögliche Unterstützung erhalten!

Ich möchte Sie deshalb dazu ermuntern, sich

umfassend zu informieren und diesen Ratgeber

zu nutzen, um Ihren eigenen Weg in die

­berufliche Zukunft zu finden.

Niedersächsische Kultusministerin

Julia Willie Hamburg


4 Inhalt

AUFBAU

des Magazins

Der Erwerb des Abiturs oder der Fachhochschulreife eröffnet dir zahlreiche Anschluss-

alternativen. Dieses Magazin gibt dir einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten

und unterstützt so deine berufliche Orientierung durch folgende Informationen:

Deinen eigenen

Weg finden

Seite

6

Die

vielen Wege

zum Studium

Seite

10

Eine

Frage

der Zeit

Seite

8

Ausbildung

und Studium

kombinieren

Seite

16

Hochschule

oder

Universität

Seite

12

Klassische

Berufsausbildung

Seite

18


5

Schulische

Warum eine

Berufs-

Seite

Ausbildung bei

Seite

ausbildung 20 Hochschulreife? 22

Arbeiten

im öffentlichen

Dienst

Seite

24

Das

Orientierungsjahr

Seite

26

Bewerbung für

dualen/trialen

Studiengang

Seite

36

Bewerbung

für das

Studium

Seite

30

Allgemeine

Bewerbungstipps

Seite

38

Das Studium

finanzieren

Seite

40

Informationsund

Beratungsangebote

Seite

42

Adressen

Hochschulen

+ Universitäten

Seite

44

Angebote

regionaler

Unternehmen

ab Seite

46


6 Berufs- und Studienwahl Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/orientierung

Deinen eigenen

WEG FINDEN

Orientierungshilfen in der Berufs- und Studienwahl

Nach dem Abi oder der Hochschulreife beginnt eine aufregende Phase in deinem

Leben. Es ist die Zeit, in der du die Weichen für deine Zukunft stellst. Doch keine

Sorge, du bist nicht allein in diesem Prozess. Informationstools, Beratungsstellen

und weitere Einrichtungen bieten dir Hilfe an, wenn es darum geht, deine Zukunft

zu planen.

„Die Rosine in der Torte finden …“

Mit der allgemeinen Hochschulreife (dem Abitur)

oder der Fachhochschulreife ist die Berufsund

Studienwahl komplex, weil diese Schulabschlüsse

viele Wege eröffnen. Allein in Deutschland

bieten die Universitäten und Hochschulen

rund 20 000 Studiengänge an, darunter rund

1600 duale Studiengänge. Das bedeutet: Wenn

du beispielsweise glaubst, mit der ­Entscheidung

„Ich möchte etwas mit Informatik studieren,“

bereits am Ziel zu sein, hast du dich deutlich

zu früh gefreut. Hinzu kommen rund 330 duale

Ausbildungsberufe, die teilweise auch für

Personen mit einer Fachhochschulreife oder

Abitur sehr interessant sind.

Weil es viele Berufe mit über 20 000 Berufsbezeichnungen

gibt (die vielfältigen

Berufe bzw. Berufs bezeichnungen

kannst du unter

recherchieren), werden die Berufsfelder

zur besseren Übersicht nach bestimmten

Kriterien zusammengefasst:

Berufsfelder nach dem Schema

der Bundesagentur für Arbeit

• Landwirtschaft, Natur, • Technik, Technologiefelder

Umwelt

• Produktion, Fertigung • Wirtschaft, Verwaltung

• Bau, Architektur,

• Verkehr, Logistik

Vermessung

• Dienstleistung

• Metall, Maschinenbau • Gesundheit

• Elektro

• Soziales, Pädagogik

• IT, Computer

• Gesellschafts-,

• Naturwissenschaften Geisteswissenschaften

• Kunst, Kultur, Gestaltung

• Medien

https://berufenet.arbeitsagentur.de

sikwissenschaft – Musi

tik | Ingenieu

atio


7

Informieren ist das A und O

Man kann beim besten Willen nicht alle Berufe

kennen. Außerdem entspricht unser Bild von

Berufen – zum Beispiel aufgrund von Fernsehserien

– nicht immer der Realität. So stellt sich der Beruf

eines Pathologen oder einer Kommissarin nicht

unbedingt so dar wie in einer Krimiserie. Und die

sogenannten kreativen Berufe bestehen auch nicht

nur aus kreativem Arbeiten. Durch schulische

Betriebspraktika kannst du aber einen guten

Einblick in die Realität persönlich interessanter

Berufe bekommen.

Die erste Regel bei der Berufs- und Studienwahl

lautet, dass du dich für einen Beruf entscheiden

solltest, der deinen persönlichen Interessen und

Talenten entspricht. Das ist korrekt, aber außerdem

ist auch die voraussichtliche Situation auf dem

Arbeitsmarkt zu berücksichtigen. Der Arbeitsmarkt

stellt sich in Abhängigkeit von Region und Beruf

sehr unterschiedlich dar. Beispielsweise ist in

zahlreichen kreativen und künstlerischen Berufen

der Berufseinstieg aufgrund der vielen Bewerber:innen

nicht einfach. Das bedeutet aber nicht, dass du

entsprechende Berufe aus deiner Wahl ausschließen

solltest. Trotzdem solltest du überlegen, welche

beruflichen Unsicherheiten du in Kauf nehmen

willst. Umgekehrt macht es keinen Sinn, einen Beruf

mit guten Arbeitsmarktperspektiven, aber ohne das

notwendige Interesse und/oder Talent zu ergreifen.

Überblick schaffen – Optionen sichten

Die Frage nach dem individuell passenden Beruf ist

ein Teil der beruflichen Orientierung. Hierbei helfen

Praktika oder Berufswahltests wie zum Beispiel das

Check-U Erkundungstool der Bundesagentur für

Arbeit (www.check-u.de). Ein weiterer Teil – und

hier setzt dieses Magazin an – betrifft den Weg in

den Beruf, der häufig über ein (duales) Studium

und/oder eine Berufsausbildung führt. Man spricht

in diesem Zusammenhang auch von der akademischen

und beruflichen Bildung, wobei es eine hohe

Durchlässigkeit zwischen den beiden Bildungssystemen

gibt.

Dieses Magazin gibt dir einen kompakten Überblick

über die verschiedenen Anschlussalternativen nach

dem Abschluss der Schule – unabhängig von

deinen beruflichen Zielen. Zugleich stellen sich

regionale Institutionen und Unternehmen mit ihren

Angeboten vor.

Zu beachten ist außerdem, dass sich die Bewerbung

und das Auswahlverfahren für ein Studium

oder duales Studium (hier gibt es einige Ähnlichkeiten

mit der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz)

deutlich unterscheiden. Deshalb werden die

Grundlagen der jeweiligen Bewerbungsverfahren

vorgestellt.

Die Vielzahl von Anschlussalternativen bedeutet

auch, dass du dich gut informieren solltest – die

kompetente Beratung von Fachleuten ist eine

weitere Hilfe. Wichtige Informations- und

­Beratungsangebote findest du ab Seite 43.

ICH WÜRDE GERNE

IRGENDWAS MIT

INFORMATIK

STUDIEREN:

kinformatik | Physik der Informationstechnologie | Softwaretechnik und Medieninformatik | Sozialinformatiker | Telekommunikationsinformatik | Transla

rpädagogik – Elektrotechnik – Informationstechnik | Unternehmens- und Wirtschaftsinformatik | Verfahrenstechnik und Prozessinformatik | Verkehrsinformati

nstechnik und vernetzte Systeme | Informationsorientierte Volkswirtschaftslehre | Werkstoffinformatik | Wirtschaftsinformatik | Wirtschaftsinformatik – Busine

urpädagogik – Informationstechnik – Elektrotechnik | Wirtschaftsinformatik – digitale Medien | Wirtschaftsinformatik – E-Business | Automobilinformatik | Wirts

nking & Finance | Wirtschaftsinformatik (Lehramt an beruflichen Schulen) | Wirtschaftsinformatik | Linguistische Informatik | Luft- und Raumfa

gewandte Informatik | Maschinenbauinformatik | Informationstechnik und Technische Informatik | Mathematik mit Informatik |

– Elektro und Informationstechnik | Wirtschaftsingenieurwesen – Geoinformation | Wirtschaftsingenieurwesen – Informa

ational | Automatisierungstechnik – Ingenieur- Informatik | Automobilinformationstechnik | Berufspädagogik Elek

l Biology (Bioinformatik) | Bioinformatik und Genomforschung | Bioprozessinformatik | Biosystemtechnik

h Informatics | Business Information Systems – Wirtschaftsinformatik (international) | BWL – Wirtsch

o- und Informationstechnik (Ingenieur-Pädagogik/Lehramt an beruflichen Schulen) | E

otechnik, Informationstechnik & Technische Informatik | Energie- und Inform

rmatik | Internationaler Studiengang Medieninformatik | Gebäude

eoinformatik; Geoinformatik und Geophysik | Information

nd Kartographie | Geoinformation und Kommu

hen Schulen); Informatik (Lehramt an Fö

k plus Computerlinguistik; Inf

atik; Informatik, An

ngewand


8 Zeitplanung Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/zeitplanung

Eine Frage

DER ZEIT

Die richtige Planung für deinen Orientierungsprozess

Die Entscheidung, wie es nach der Schule weitergeht, muss nicht über

Nacht gefällt werden. Aber: Wenn man kein ungeplantes Überbrückungsjahr

einlegen möchte, sollte man ein Jahr vor dem Schulabschluss wissen, wie es

konkret weitergehen soll. Das Gute daran: im besten Fall ist alles fest, wenn

du gerade in die heiße Abiturphase startest, und du kannst dich ganz in Ruhe

auf die Prüfungen konzentrieren. Das nicht ganz so Gute daran: du musst

dich wahrscheinlich direkt jetzt um deinen Weg nach der Schule kümmern.

Hier bieten wir dir ein paar Tipps und Hilfestellungen, um dich bestmöglich

auf die Zeit nach dem Abitur vorzubereiten.

Fragen stellen und Antworten finden

Die Bewerbung um einen Ausbildungs- oder dualen Studienplatz muss häufig mit einem

Jahr Vorlauf erfolgen. Auch ein geplantes Überbrückungsjahr muss vorbereitet werden, und

es steht dann immer noch die Frage an, was nach dem Überbrückungsjahr folgen soll. Die

­Bewerbung um ein Studium an einer Universität oder Hochschule erfolgt zwar häufig nach dem

Abitur, aber oft müssen zur Bewerbung schon bestimmte Nachweise (Praktika, Mappen, Tests)

eingereicht werden. Und nicht jeder Studienwunsch geht bei zulassungsbeschränkten

Studien­gängen in ­Erfüllung. Gegebenenfalls musst du also einen Plan B entwickeln. Zu

berücksichtigen sind außerdem die notwendigen Vorbereitungen zur Sicherstellung deiner

­Studienfinanzierung (siehe Seite 40).

Generell ist es wichtig, sich je nach Stand im Orientierungsprozess die richtigen Fragen

zu stellen, um zu klärenden Antworten zu kommen. Hierbei kann auf die Beratung

­verschiedener Personen zurückgegriffen werden (ausführlich auf Seite 43).


9

Fragen im Berufswahlprozess

Für alle Phasen gilt: Nutze die Angebote zur Information, Beratung bzw. Unterstützung.

Orientierungsphase

Reflektieren der eigenen

Fähigkeiten, Fertigkeiten und

Interessen

Abgleichen der eigenen Fähigkeiten

und Fertigkeiten mit den

Anforderungen von Berufen

bzw. Studiengängen

Nutzen der Kenntnisse über die

regionale und überregionale

Wirtschaft

Auswerten praktischer

Erfahrungen

Planen der Berufs- bzw.

Studienwahlentscheidung

Qualifiziert bewerben

Fragen

• Welche Berufs- und Studienfelder könnten zu meinen

Talenten und Interessen passen?

• Gibt es Kompetenzen, in denen ich mich verbessern

sollte?

• Passen meine Talente zu den Berufen, die mich

interessieren?

• Wie sind die beruflichen Perspektiven in meinen Wunschberufen

(z. B. Verdienst, Aussicht auf eine Anstellung,

Möglichkeit zur beruflichen Selbstständigkeit)?

• In welchen Unternehmen will ich ein Praktikum

machen?

• Welche Informationsangebote von Universitäten und

Hochschulen will ich nutzen?

• Welche Studiengänge und Berufe will ich dabei

kennenlernen?

• Was habe ich über meine Wunschberufe bzw. meinen

Wunschstudiengang erfahren?

• Wurden meine beruflichen Ziele bestätigt oder nicht?

• Wie soll es konkret nach der Schule weiter gehen?

• Welches Berufsziel?

• Studium, Ausbildung, Überbrückungsjahr?

• Welche Universität/Hochschule, welches Unternehmen?

• Welche Fristen sind zu beachten?

• Welche Anforderungen werden an eine Erfolg

­versprechende Bewerbung gestellt?

Wenn man unerwünschte Warteschleifen nach der Schule vermeiden will, muss

man rechtzeitig vor dem Schulende den Übergang „eingetütet“ haben. Ausgangspunkt

hierfür sind die Bewerbungsfristen für die gewünschte Anschlussalternative.

Studien zeigen, dass planlose Bewerbungen, auch wenn sie erfolgreich waren,

das Risiko eines späteren Abbruchs erhöhen. Dies betrifft gleichermaßen die

Ausbildung, die weiterführende Schule oder das Studium.

Wichtig: Um zahlreiche Anschlussalternativen (insbesondere beim dualen

Studium, bei der dualen Ausbildung und den Überbrückungsmöglichkeiten)

musst du dich mit einem Jahr Vorlauf bewerben. Mindestens ein Jahr

vor Schul ende solltest du deshalb deine Entscheidung getroffen haben,

wenn du aus der Vielzahl der Anschlussalternativen schöpfen willst.


10 Wege zum Studium Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/bildungsziele

Die vielen Wege

ZUM STUDIUM

Schulabschlüsse und Hochschulzugangsberechtigung

Man kann auf vielfältigen Wegen die Berechtigung zur Aufnahme eines Studiums

erwerben, zum Beispiel über das normale Abitur, die Fachhochschulreife oder

berufliche Erfahrungen.

Heutzutage ist vieles möglich. Hier findest du einen Überblick über die wichtigsten

Wege ins Studium:

Das Abitur

Die allgemeine Hochschulreife (Abitur) wird

üblicherweise in der gymnasialen ­Oberstufe

einer allgemeinbildenden Schule oder dem

Beruflichen Gymnasium an einer berufsbildenden

Schule erworben. Berufsbegleitend kann

das Abitur auch am Abendgymnasium gemacht

werden; die Inhalte entsprechen weitgehend

denen der gymnasialen Oberstufe. Die Anforderungen

in den Fächern Deutsch, Fremdsprachen,

Mathematik und anderen allgemeinbildenden

Fächern sind in der gymnasialen Oberstufe

und dem Beruflichen Gymnasium ähnlich.

Der Besuch eines Beruflichen Gymnasiums ist

aber konkreter auf ein Berufsfeld (Wirtschaft,

Technik oder Gesundheit und Soziales) fokussiert,

was aber keinesfalls die spätere Wahl eines

anders gelagerten Studienganges zum Beispiel

in den Geisteswissenschaften verbietet. Mit der

allgemeinen Hochschulreife können grundsätzlich

alle Studiengänge an einer Hochschule

oder Universität studiert werden.


11

Die Fachhochschulreife

besteht aus dem schulischen und berufspraktischen

Teil. Die Fachhochschulreife kann insbesondere

auf zwei Wegen erworben werden:

• Der erste Weg führt über den Besuch

entsprechender Bildungsgänge an den berufsbildenden

Schulen; besonders relevant ist die

Fachoberschule, die den theoretischen und

fachpraktischen Teil integriert.

• Der zweite Weg führt über das Verlassen der

gymnasialen Oberstufe oder des Beruflichen

Gymnasiums in der Qualifikationsphase (d. h.

Ende Jahrgangsstufe 12). Sofern bestimmte

schulische Leistungen vorhanden sind (konkret

in §17 AVO-GOBAK benannt: Verordnung über

die Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe,

im Beruflichen Gymnasium, im Abendgymnasium

und im Kolleg), wird der schulische Teil

der Fachhochschulreife erworben. Wenn du mit

dem Gedanken spielst, diesen Weg zu gehen,

lass dich von deiner Klassenlehrkraft oder

dem:der Oberstufenkoordinator:in bezüglich

der Anforderungen beraten. Der berufspraktische

Teil der Fachhochschulreife wird

­anschließend durch ein einjähriges Berufspraktikum

oder eine Berufsausbildung erworben.

Mit der Fachhochschulreife kannst du alle

Studiengänge an Hochschulen studieren, außerdem

in Niedersachsen und einigen weiteren

Bundesländern inhaltlich passende Studiengänge

an Universitäten. Ob ein Studium an

einer Universität tatsächlich möglich ist, hängt

vor allem davon ab, in welchem Berufsfeld die

Fachhochschulreife erworben worden ist.

Die fachgebundene Hochschulreife

Ein weiterer Weg ist die fachgebundene

Hochschulreife, die in der Regel an der

Berufsoberschule der berufsbildenden

Schulen mit verschiedenen beruflichen Schwerpunkten

erworben werden kann. Mit diesem

Schul abschluss können alle Studiengänge an

­Hochschulen und bundesweit affine Studiengänge

an Universitäten studiert werden. Das

bedeutet beispielsweise, dass man mit einer

Fachhochschulreife – Schwerpunkt Wirtschaft

und Verwaltung – alle Studiengänge an

Fachhochschulen absolvieren kann, aber an

Universitäten nur Studiengänge mit dem Fokus

auf den Schwerpunkt der Fachhochschulreife

(in diesem Fall wirtschaftswissenschaftliche

Studiengänge).

Die Z-Prüfung

Schließlich gibt es noch die sogenannte

Immaturen- bzw. Z-Prüfung, die Personen

ablegen können, die weder die genannten

Bildungsabschlüsse noch eine beruflich erworbene

Hochschulzugangsberechtigung haben.

Die entsprechende Prüfung umfasst schriftliche

und mündliche Teile, die sowohl allgemein als

auch studiengangsbezogen angelegt sind. Nach

Bestehen der Prüfung kann man das Studium in

dem gewählten Fach aufnehmen.

Weitere Informationen zur Hochschulzugangs

berechtigung sind unter

www.studieren-in-niedersachsen.de zu finden.

Gut zu wissen:

Basierend auf einer abgeschlossenen

Berufsausbildung gibt es weitere Möglichkeiten

zum Einstieg in ein Studium.

Auf Seite 23 wird hierauf eingegangen.


12 Studium

Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/studium

HOCHSCHULE

oder

UNIVERSITÄT?

Was du für ein Studium wissen musst

Mehr als die Hälfte aller deutschen Abiturient:innen entscheiden

sich für ein Studium als erste Station nach dem Abschluss.

Grund genug, sich mit diesem Thema ausführlich

auseinanderzusetzen.

Wie sieht ein Studium eigentlich aus?


13

>

Das Studium sieht in Deutschland – wie auch in

zahlreichen anderen Staaten – wie folgt aus:

• Das Studium gliedert sich in Semester.

Jedes Semester dauert sechs Monate. Eine

Aus nahme stellen Trimester mit der Dauer

von vier Monaten dar.

• Das Studium ist zweistufig aufgebaut. Das

Bachelorstudium dauert sechs oder sieben

Semester; mit dem Bachelorabschluss kann

man sich um einen Arbeitsplatz bewerben.

• Das anschließende Masterstudium dauert oft

zwei oder vier Semester und wird mit dem Titel

„Master“ abgeschlossen.

• Auf das Masterstudium kann noch die

Promotion folgen, d. h. der Erwerb des Titels

Doktor oder Doktorin (Dr.).

Bachelor- und Masterstudium

Bachelor

(6 – 7 Semester)

Master

(2 – 4 Semester)

Promotion

BERUF


14 Studium

Die Möglichkeiten eines Studiums

Das Studium kann an Universitäten oder

Hochschulen für angewandte Wissenschaften

(teilweise auch als Fachhochschulen bezeichnet)

erfolgen; ebenso kann der Bachelor- und

Masterabschluss in beiden Bildungseinrichtungen

erworben werden. Mit der Einführung

der international üblichen Bachelor-Master­

Systematik ist die Durchlässigkeit zwischen

beiden akademischen Einrichtungen deutlich

gestiegen. So ist es bei zahlreichen Studiengängen

möglich, nach dem Bachelorstudium

von der Hochschule zur Universität oder

umgekehrt zu wechseln.

Mit dem Bachelorabschluss erhalten die

­Studierenden bereits einen berufsqualifizierenden

Studien abschluss, mit dem sie sich auf

dem Arbeitsmarkt bewerben können. Mit Blick

auf die ­weiteren ­Qualifizierungsmöglichkeiten

ist besonders relevant, dass das Masterstudium

auch später – nach einigen Jahren Berufstätigkeit

– aufgenommen werden kann. Es gibt Masterstudiengänge,

die für ein berufsbegleitendes

Studium ausgelegt sind. Hinzu kommen weitere

Fortbildungsangebote der Universitäten und

Hochschulen für Berufstätige, um die berufliche

Weiterentwicklung zu unterstützen.

Uni oder Hochschule?

Der grundlegende Unterschied besteht darin,

dass an Universitäten das wissenschaftliche

Arbeiten einen zentralen Stellenwert hat,

­während in Hochschulen die praktische

Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse

im Mittelpunkt steht. Das hat zur Folge, dass

das Bachelor studium an einer Hochschule oft

aufgrund längerer Praktika sieben Semester

anstelle von sechs Semestern an einer

Universität dauert. Auch kann eine Promotion

als besondere Auszeichnung wissenschaftlichen

Arbeitens nicht ohne Weiteres an Hochschulen

erfolgen; nicht selten arbeiten bei Promotionen

die Hochschulen mit Universitäten zusammen.

Ein weiterer Unterschied ist, dass die

Universitäten eine größere Vielfalt an Studiengängen

anbieten. Beispielsweise kann man

Lehramt, Medizin oder Philosophie nur an

einer Universität studieren.

Will man hingegen ein Studium im Bereich

Wirtschaft oder Informatik aufnehmen, hat

man die Wahl zwischen Studiengängen an

Univer sitäten und Hochschulen.

Universität

• wissenschaftliches Arbeiten

(größere Bedeutung von

Forschung)

• breiteres Fächerangebot,

z. B. Geisteswissenschaften,

Pädagogik, Psychologie, Rechtswissenschaften,

Medizin

• zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten

• Möglichkeit zur Promotion

(Fach-)Hochschule

• Wissenschaft wird praxisnah

angewendet

• Konzentration auf Studiengänge

in den Bereichen Wirtschaft,

Ingenieurswesen, Informatik,

Medien

• größere Spezialisierung

• Promotion häufig nur in Kooperation

mit Universität möglich

Zugangsvoraussetzungen

• Mit einer allgemeinen Hochschulreife

kannst du alle Studiengänge

an einer Hochschule und

Universität studieren.

• Mit der Fachhochschulreife

kannst du alle Studiengänge an

Hochschulen studieren, außerdem

in einigen Bundesländern

inhaltlich passende Studiengänge

an Universitäten.

• Die fachgebundene Hochschulreife

berechtigt zum Studium

derjenigen Fächer oder Fachrichtungen

der Universität, die

an die vorangegan gene berufliche

Tätigkeit oder schulische

Fachrichtung anknüpfen.


15

Studieren im Ausland

Wo studieren?

In Deutschland gibt es mehrere Hundert

Universitäten und Hochschulen, d. h. bei zahlreichen

Studiengängen wie beispielsweise in

Wirtschaftswissenschaften oder Informatik ist

die Auswahl des Studienstandortes eine weitere

Herausforderung. Häufig wird die Wahl der

Universität oder Hochschule durch den Blick in

ein Ranking abgekürzt, was nicht unproblematisch

ist. Zum einen ist zu berücksichtigen, dass

die Studienstandorte ihre Studiengänge – auch

bei gleichem oder ähnlichem Titel – inhaltlich

unterschiedlich akzentuieren und über

unterschiedliche Partneruniversitäten für ein

Auslandsstudium verfügen. Zum anderen

sind die Ranking-Listen hinsichtlich ihrer Aussagekraft

umstritten, unter anderem weil die

Datengrundlage des Rankings oftmals nicht

offengelegt wird. Ein typisches Problem ist die

Stichprobe der befragten Studierenden, um

zu einem repräsentativen Urteil kommen zu

können (www.studycheck.de/ratgeber-studium/

che-ranking-was-es-dir-bringt-und-was-nicht).

Die Kritik hat zur Konsequenz, dass längst nicht

alle Studiengänge und Universitäten bzw. Hochschulen

an den Rankings teilnehmen.

In einer zunehmend global vernetzten Welt ist

ein Studienaufenthalt im Ausland bei Arbeitgeber:innen

sehr gerne gesehen oder wird

sogar vorausgesetzt. Universitäten und Hochschulen

unterhalten weltweite Partnerschaften

mit anderen Universitäten und Hochschulen,

die einen Studienaufenthalt im Ausland vereinfachen,

indem beispielsweise Regelungen für

die gegenseitige Anerkennung der erbrachten

Studienleistungen vereinbart werden. Teilweise

bieten Universitäten im deutschen und europäischen

Ausland gemeinsame Studiengänge

an, bei denen der Aufenthalt an der Partneruniversität

obligatorisch ist.

Hinzu kommt die Möglichkeit zur finanziellen

Förderung eines Auslandsaufenthaltes, zum

Beispiel durch das EU-Programm Erasmus+

(www.erasmusplus.de).

Eine wichtige deutsche Einrichtung zur Unterstützung

des internationalen Austausches von

Studierenden und Wissenschaftler:innen ist der

Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD;

www.daad.de). Du kannst dich auch direkt an

einer ausländischen Universität oder Hochschule

bewerben, was sich je nach Staat unterschiedlich

darstellt. Dabei ist zu berücksichtigen,

dass in anderen Staaten nicht selten – anders

als in Deutschland – Studiengebühren von

teilweise erheblicher Höhe zu entrichten sind.

Einen Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten

eines Auslandsstudiums findest du unter

www.studieren-weltweit.de.


16 Duales oder triales Studium

Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/dualesstudium

AUSBILDUNG

und STUDIUM

kombinieren

Das duale oder triale Studium

Die Kombination von Ausbildung und Studium, insbesondere durch duale oder

triale Studiengänge, gewinnt in der heutigen Bildungslandschaft zunehmend an

Bedeutung. Dual oder trial zu studieren bedeutet, berufliche Praxiserfahrung und

akademisches Wissen zu vereinen, was nicht nur für Studierende, sondern auch

für Unternehmen und Hochschulen vielfältige Vorteile bietet.

Studieren und gleichzeitig arbeiten

Das duale und das triale Studium kombinieren

die berufliche und akademische Ausbildung

in einem Ausbildungsunternehmen und einer

Hochschule. Der Unterricht in der Berufsschule

wird gestrafft und teilweise von der Hochschule

übernommen. Die Dauer eines dualen Studiums

beträgt oft um die vier Jahre. Bezüglich der

zeitlichen Kombination der Ausbildung im

Betrieb und des Studiums an der Hochschule

gibt es zwei Varianten, die auch miteinander

kombiniert werden: Die Auszubildenden

verbringen entweder jede Woche mehrere

Tage an den verschiedenen Lernorten oder

die Qualifizierungsanteile werden als Block (mit

mehreren Wochen am Stück) absolviert.

Die am stärksten verbreitete Variante ist das

sogenannte „ausbildungsintegrierende duale

Studium“, bei der neben dem Bachelorabschluss

auch der Abschluss in einem anerkannten

Ausbildungsberuf erreicht wird. Weniger

verbreitet ist das „praxisintegrierende bzw.

kooperative duale Studium“. Auch hier wird

das Studium mit inhaltlich abgestimmten Praxisphasen

in einem Unternehmen kombiniert, aber

es wird nur der Bachelorabschluss und nicht

automatisch ein Ausbildungsabschluss erworben.

Es ist aber möglich, sich als Externe:r (weil

nicht aus einem klassischen Ausbildungsberuf

kommend) für die Berufsabschlussprüfung bei der

zuständigen Kammer anzumelden.


17

Aufbau des dualen und trialen Studiums

ZUGANGSVORAUSSETZUNG:

Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife

Studium an

Hochschule

Bachelorabschluss

DUALES STUDIUM

Ausbildung im

Betrieb

Berufsabschluss

TRIALES STUDIUM

Meisterkurse

in Kammer

Meister

Pro

• große Praxisnähe, kein

Praxisschock nach

Studienende

• oft Übernahmegarantie

des Unternehmens nach

Abschluss des dualen

Studiums

• meist sehr gute Studienbedingungen

• regelmäßiges Einkommen

(Ausbildungsvergütung)

• oft Übernahme der

Studiengebühren durch

den Betrieb

Contra

• sehr starke Fokussierung

auf das ausbildende

Unternehmen

• hohe Arbeitsbelastung,

eingeschränkte Freizeit

Ein duales Studium spart Zeit und Geld

Im trialen Studium wird außerdem der Meisterbrief

(siehe Seite 23) erworben, wobei die

vorbereitenden Meisterkurse insbesondere

von den Kammern durchgeführt werden. Duale

und triale Studiengänge werden hauptsächlich

für Berufe mit den Schwerpunkten Wirtschaft,

Informatik, Technik und Ingenieurwissenschaften

angeboten.

Das duale und das triale Studium haben in den

letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen.

Die Unternehmen können akademisches

Personal frühzeitig an sich binden, weil das

Studium in der Regel mit einer konkreten

Anschlussperspektive in dem Unternehmen

verbunden ist. Für Personen mit einer Fachhochschulreife

oder allgemeinen Hochschulreife ist

das duale bzw. triale Studium eine interessante

Kombination verschiedener Qualifizierungsmöglichkeiten.

Hinzu kommen die Zeitersparnis,

die Vergütung während des dualen Studiums

sowie die Übernahmeperspektiven. Allerdings

ist zu berücksichtigen, dass ein duales Studium

arbeitsintensiv ist.

Über Angebote zum dualen Studium kannst du

dich zum Beispiel unter www.ausbildungplus.de

informieren.


18 Klassische Berufsausbildung

Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/dualeberufsausbildung

Klassische BERUFS-

Die duale Ausbildung –

im Unternehmen und in der Berufsschule

AUSBIL

Es gibt rund 330 Ausbildungsberufe in nahezu allen Berufsfeldern. Eine Berufsausbildung

dauert rund drei Jahre, eine theoriereduzierte Ausbildung rund zwei

Jahre. Ähnlich wie beim Studium ist es möglich (und wird ebenfalls finanziell

­gefördert), Teile der Ausbildung im Ausland zu erbringen.

Grundsätzliches

Die duale Berufsausbildung erfolgt in dem Ausbildungsunternehmen

und in der Berufsschule.

Die Zeitaufteilung pro Woche beträgt ein bis

zwei Tage in der Berufsschule und drei bis vier

Tage im Ausbildungsunternehmen. In einigen

Ausbildungsberufen wird der theoretische

Unterricht auch als Blockunterricht angeboten.

Die Ausbildungsinhalte im Ausbildungsunternehmen

und der Berufs schule sind vorgegeben.

Dadurch ist sicher gestellt, dass sich Theorie

und Praxis ergänzen und sich die Inhalte

der Ausbildung nicht nur auf das jeweilige

Ausbildungsunternehmen beziehen.

Es wird ein Ausbildungsvertrag zwischen der:

dem Auszubildenden und dem Ausbildungsunternehmen

geschlossen. Die meisten Inhalte

des Ausbildungsvertrages sind vom Gesetzgeber

DAS SYSTEM DER DUALEN AUSBILDUNG

Zugangsvoraussetzung

Im dualen System bestehen formal keine Zugangsvoraussetzungen, jedoch geben die

Ausbildungsunternehmen erwünschte Schulabschlüsse für ihre Ausbildungsberufe vor.

Bewerbung

bei kleinen und mittleren Unternehmen mindestens ein halbes Jahr und bei großen ein Jahr im Voraus

Ausbildungsdauer

3 bis 3,5 Jahre

Ausbildung im Unternehmen ...

durch Ausbilder:innen + Meister:innen

(3–4 Tage/Woche)

Ausbildungsvergütung in unterschiedlicher

Höhe; je nach Beruf und Ausbildungsjahr

... und in der Berufsschule

fachtheoretischer, praktischer und

allgemeinbildender Unterricht

(1–2 Tage/Woche oder auch

als Blockunterricht)

Abschlusszeugnis der Berufsschule

Abschluss

Gesellen- oder Facharbeiterbrief nach erfolgreicher Abschlussprüfung

(z. B. vor der Industrie- und Handelskammer)


19

DUNG

festgelegt oder wurden zwischen den Arbeitgeberverbänden

und Gewerkschaften vereinbart.

Dies betrifft unter anderem die Inhalte der

Ausbildung und die Mindestvergütung (seit

2025 sind es mindestens 682 Euro pro Monat

im ersten Ausbildungsjahr). Eine Kopie jedes

Vertrages geht an die zuständige Kammer

(z. B. Handwerkskammer, Industrie- und

­Handelskammer oder Landwirtschaftskammer),

die die Einhaltung der Vorgaben prüft. Die

Kammer ist auch für die Gestaltung der

­Zwischen- und Abschlussprüfung verantwortlich.

Voraussetzungen und Abschlüsse

Es gibt keine Vorgaben zum Schulabschluss,

d. h., die Ausbildung kann sogar ohne

Schulabschluss aufgenommen werden. Die

Entscheidung zur Einstellung liegt beim Ausbildungsunternehmen.

Aber: Auch wenn die

Abschlüsse in den verschiedenen Ausbildungsberufen

formal die gleiche Wertigkeit haben,

gibt es deutliche Unterschiede hinsichtlich des

inhaltlichen Niveaus. In Abhängigkeit von dem

jeweiligen Ausbildungs beruf setzen die

Ausbildungsunternehmen deshalb unterschiedliche

Schulabschlüsse bis hin zum Abitur voraus,

wobei es deutliche Unterschiede zwischen den

Ansprüchen der Unter­nehmen geben kann.

Auf der Internetseite https://berufenet.

arbeitsagentur.de der Bundesagentur für

Arbeit kann man sich für die meisten Ausbildungsberufe

anzeigen lassen, mit welchem

Schulabschluss die Auszubildenden die Ausbildung

aufgenommen haben. Dies erleichtert

eine Einschätzung, welche Ausbildungsberufe

insbesondere beim Vorliegen des Abiturs oder

der Fachhochschulreife geeignet sind.

Personen mit einer dualen Ausbildung werden

oft als Fachkraft oder Geselle:in bezeichnet,

Personen mit einer theoriereduzierten Ausbildung

als Fachpraktiker:in oder Werker:in.

Die zuständige Kammer erstellt das Zeugnis

zum erfolgreichen Berufsabschluss basierend

auf der Abschlussprüfung. Außerdem erstellt

die Berufsschule ein Abschlusszeugnis zu den

Fächern des Berufsschulunterrichts. Sofern vor

der Berufsausbildung bereits der schulische Teil

der Fachhochschulreife vorhanden war, wird

bei einem guten Abschluss der Ausbildung die

vollständige Fachhochschulreife erworben.


20 Schulische Ausbildung

Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/schulbeaus

SCHULISCHE

BERUFSAUSBILDU

Die schulische Berufsausbildung findet in der berufsqualifizierenden

Berufs fachschule, aber in zwei Ausnahmefällen auch in der Fachschule statt.

Die Schulformen werden von den berufsbildenden Schulen, aber teilweise auch von

privatwirtschaftlichen Schulen angeboten.

Keine bundeseinheitliche

Regelung

Anders als bei der dualen Ausbildung ist

die schulische Ausbildung nicht bundeseinheitlich

geregelt, und unterscheidet

sich deshalb teilweise zwischen den

Bundesländern. In Niedersachsen

wird die schulische Ausbildung in der

berufsqualifi­zierenden Berufsfachschule

in 19 verschiedenen Ausbildungsberufen

angeboten. Besonders

relevant sind schulische Ausbildungsberufe

in den Berufsfeldern der

Pflege und der Sozialpäda­gogik. Die

schulische Ausbildung in der berufsqualifizierenden

Berufsfachschule

dauert zwei bis drei Jahre. Die Ausbildung

erfolgt primär in der berufsqualifizierenden

Berufsfachschule als Unterricht

und praktische Ausbildung.


21

DIE SCHULISCHE BERUFSAUSBILDUNG

Berufsqualifizierende

Berufsfachschule

Fachschule

Zugangsvoraussetzung

meistens Sekundarabschluss 1 –

Realschulabschluss

Zugangsvoraussetzung

Realschulabschluss + einschlägige

berufliche Qualifikationen

NG

Ausbildungsdauer 2 bis 3 Jahre,

je nach Beruf

Bewerbung

zu festen Terminen bei den Schulen

½ – 1 Jahr vor Ausbildungsbeginn

Gestaltung der Ausbildung

Die praktische und theoretische

Ausbildung erfolgt primär in der

Fachschule, aber mit umfangreichen

außerschulischen Praktika.

Abschluss

„Assistent:in“

Bewerbung

zu festen Terminen bei den Schulen

½ – 1 Jahr vor Ausbildungsbeginn

Gestaltung der Ausbildung

theoretische Ausbildung in

Fachschule + umfangreiche

praktische Ausbildung in sozialen,

erzieherischen oder pflegerischen

Einrichtungen

Abschluss

„Bachelor Professional“

+ Fachhochschulreife

Unterschiede zur dualen

Berufsausbildung

Eine Besonderheit ist die Fachschule, in der die

Ausbildung zur Erzieher:in und Heilerziehungspfleger:in

erfolgt. Formal handelt es sich bei der

Fachschule um eine Schulform für die berufliche

Weiterbildung von Berufstätigen, die bereits eine

Ausbildung absolviert haben. Ergänzend zu dem

Sekundarabschluss I – Realschulabschluss werden

deshalb für die beiden Varianten der Fachschule

einschlägige berufliche Qualifikationen vorausgesetzt,

die u. a. in der berufsqualifizierenden

Berufsfachschule erworben werden können.

Im Gegensatz zur dualen Ausbildung sind

die ­finanziellen Aspekte bei der schulischen

Aus bildung nicht einheitlich geregelt und müssen

genauer recherchiert werden. Teilweise erfolgt

eine Finanzierung der Ausbildung durch den

Betrieb der ­praktischen Ausbildung. Zu berücksichtigen

ist außerdem, dass bei dem Besuch von

privatwirtschaftlichen Schulen eventuell noch ein

Schulgeld gezahlt werden muss.

Für die Weiterqualifizierung in der Fachschule

Sozialpädagogik zum:zur ­Erzieher:in kann

Aufstiegs-BAföG beantragt werden.

Zugangsvoraussetzungen:

Für eine schulische Ausbildung in der berufsqualifizierenden

Berufsfachschule benötigst du

meistens den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss.

Für den Besuch der Fachschule mit

dem Berufsziel Erzieher:in oder Heilerziehungspfleger:in

ist außerdem eine einschlägige

­berufliche Qualifikation erforderlich.

Abschluss:

Anders als bei der dualen Ausbildung erfolgt

die Abschlussprüfung nicht durch die Kammer,

sondern durch die Schule nach Vorgaben des

Landesrechts. Die Abschlüsse der schulischen

Ausbildungsberufe an der berufsqualifizierenden

Berufsfachschule beinhalten oft den Begriff

„Assistent:in“. In den hier behandelten Varianten

der Fachschule wird der Abschluss Bachelor

Professional in Verbindung mit der Fachhochschulreife

erworben.


22 Ausbildung mit Hochschulreife

Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/ausbilbeihoch

Warum eine

AUSBILDUNG

BEI HOCHSCHULRE

Die Hochschulreife eröffnet die Möglichkeit, sowohl ein Studium an

einer ­Universität oder Hochschule aufzunehmen, als auch eine berufliche

Ausbildung in Betracht zu ziehen. Es gibt viele gute Gründe, warum Letzteres eine

sinnvolle und lohnenswerte Wahl sein kann.

Dafür gibt es gute Gründe:

• Arbeitgeber:innen sehen es oftmals gerne,

wenn die Absolvent:innen von Hochschulen

und Universitäten auch eine Berufsausbildung

vor weisen können, weil diese Personen bereits

erfahren haben, wie die Arbeitswelt „tickt“.

• Mit einer Hochschulreife kann die Berufsausbildung

um ein Jahr verkürzt werden. Dies

sollte im ­Rahmen der Bewerbungsgespräche

mit der:dem Arbeitgeber:in ausgehandelt

werden.

• Eine Berufsausbildung erleichtert ein späteres

Studium im gleichen Berufsfeld, weil diverse

Inhalte schon bekannt sind und der praktische

Anwendungsbezug der theoretischen

Inhalte einfacher hergestellt werden kann.

• Auch im Studium sind Praktika zu absolvieren;

eine abgeschlossene Berufsausbildung kann

oftmals angerechnet werden. Insbesondere bei

Inhalten aus Aufstiegsfortbil dungen bestehen

weitere Möglichkeiten zur Anrechnung auf die

Inhalte des Studiums.

• Im Durchschnitt verdient man mit einem

abgeschlossenen Studium mehr Geld als mit

einer Berufsausbildung. Aber wie das so ist

mit Durchschnittswerten: Es gibt zahlreiche

Ausnahmen, insbesondere bei den inhaltlich

­anspruchsvollen Ausbildungs­berufen, die

sich bevorzugt an Personen mit einer Hochschulreife

wenden. Die Frage lautet, wie man

solche Berufe identifiziert: In der Datenbank

https://berufenet.arbeitsagentur.de findet

man zu den meisten Ausbildungsberufen eine

Statistik, wie viel Prozent der Auszubildenden

mit welchem Schulabschluss eine Berufsausbildung

aufgenommen haben.


23

IFE?

Zusatzqualifizierung und Fortbildung

Für leistungsstarke Auszubildende bieten sich

außerdem verschiedene Qualifizierungsmaßnahmen

während oder nach einer Berufsaus

bildung an. Während einer dualen

Ausbildung besteht die Möglichkeit einer

­Zusatzqualifizierung. Hierbei handelt es sich

um Qualifizierungsmaß­nahmen, die (wie die

duale Ausbildung) nach dem Berufsbildungsgesetz

geregelt sind. Es gibt rund 240 Zusatzqualifizierungen

(zu recherchieren unter

www.ausbildungplus.de), deren Anspruch

sich zum einen daran zeigt, dass der Umfang in

der Regel mehrere Hundert Stunden beträgt.

Zum anderen wird die Abschlussprüfung

von der zuständigen Kammer abgenommen,

die auch das Zertifikat zum erfolgreichen

Abschluss ausstellt. Hinzu kommt eine Vielzahl

von Fort bildungsangeboten nach einer

abgeschlossenen Ausbildung.

Für die Karriereentwicklung basierend auf

einer dualen Ausbildung sind die Aufstiegsfortbildungen

interessant, die mit einer offiziellen

Abschlussprüfung abgeschlossen werden.

Aufgrund seiner jahrhundertealten Tradition

ist der Meistertitel (z. B. Tischlermeister:in)

besonders bekannt. Der Meisterbrief berechtigt

zur Ausbildung von Auszubildenden. Außerdem

ist der Meisterbrief − gerade in sicherheitskritischen

Berufen – Voraussetzung für die

berufliche Selbstständigkeit. Schließlich ist der

Meisterabschluss dem Bachelorabschluss einer

Universität oder Hochschule gleichgestellt; d. h.,

mit einem Meisterbrief kann man ein Masterstudium

aufnehmen. Niedersachsen und einige

weitere Bundesländer haben außerdem die

„offene Hochschule“ eingeführt, um Personen

mit einer Berufsausbildung den Weg in ein

Studium zu ermöglichen. Wer eine Ausbildung

erfolgreich abgeschlossen und in dem erlernten

Beruf mindestens drei Jahre gearbeitet hat,

kann sich für einen inhaltlich passenden

Bachelorstudiengang an

einer Universität oder

Hochschule bewerben.


24 Öffentlicher Dienst

Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/oeffdienst

Arbeiten im

ÖFFENTLICHEN DI

Der öffentliche Dienst als Arbeitgeber kann eine attraktive Option sein, um mit

stabilen Arbeitsbedingungen und vielen Karrieremöglichkeiten an Projekten mit

gesellschaftlichem Einfluss zu arbeiten.

Das Land als Arbeitgeber

Der öffentliche Dienst ist ein sehr vielschichtiger Arbeitgeber. Der Bund, die Länder und

Kommunen beschäftigen Personen unter anderem in den Bereichen Bau, Feuerwehr, Polizei,

Bundeswehr, Zoll, Geoinformation, IT, Justiz, Steuer, Verwaltung, Gesundheit und Soziales,

Bildung und Kultur. Einen Eindruck der Vielfalt ermöglicht beispielsweise das Karriereportal

des Landes Niedersachsen unter https://karriere.niedersachsen.de.


25

ENST

Von Laufbahn zu Laufbahn

verschieden

Die meisten Berufe im ­öffent­lichen Dienst fallen

unter Laufbahnregelungen, die von der Eingangsqualifizierung

der Beschäftigten abhängen.

Es gibt die Möglichkeit, sich für verschiedene

Laufbahnen zu bewerben. Die Zugangsvoraussetzungen

richten sich hauptsächlich nach dem

Schul- oder Studienabschluss. Mit einer Fachhochschulreife

oder allgemeinen Hochschulreife ist

insbesondere die Laufbahngruppe 2 interessant.

• Eine Anstellung in der 2. Laufbahngruppe

1. Einstiegsamt beinhaltet oft ein (Bachelor-)

Studium an einer Hochschule (z. B. Verwaltungshochschule,

Hochschule der Bundesagentur für

Arbeit) der Länder oder des Bundes. Typische

Beispiele sind das Studium zum:zur Kriminalkommissar:in

beim Bundeskriminalamt oder

Beamter:in – Steuerverwaltung. Während des

Studiums verdient man bereits Geld; nicht selten

sind die Studiengänge als duale Studiengänge

konzipiert; d. h., Phasen des Studiums und der

praktischen Arbeit sind explizit miteinander

verzahnt.

• Die 2. Laufbahngruppe 2. Einstiegsamt

setzt ein abgeschlossenes Studium voraus, das

auf die angestrebte Tätigkeit im öffentlichen

Dienst ­abgestimmt ist. Klassische Beispiele

sind das Lehramts- und Jura-Studium, die

so konzipiert sind, dass die ­erworbenen

Master­abschlüsse im öffent­lichen Dienst als

erstes Staatsexamen ­angerechnet werden.

Der Einstieg in den höheren Dienst geht trotz

eines abgeschlossenen Studiums mit einer

längeren Einstiegs­qualifizierung einher; ein

t­ypisches Beispiel ist das Referendariat zum

Erwerb des zweiten Staatsexamens im Anschluss

der beiden genannten Studiengänge.

Die Entlohnung im öffentlichen Dienst kannst

du über die sogenannten Besoldungstabellen

(www.dbb.de/beamtinnen-beamte/

besoldungstabellen) ermitteln. Welche Tabelle

zum Tragen kommt, hängt unter anderem von

folgenden Faktoren ab:

• Art des Berufes (z. B. Verwaltung, Wissenschaft)

und der Laufbahn

• angestellt oder verbeamtet

• Anstellung beim Bund oder beim Land.


DAS ORIENTIER

26 Orientierungsjahr

Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/gap

Das Orientierungsjahr, auch als Gap Year, Auszeitjahr oder Überbrückungsjahr

bekannt, ist eine Pause, die du nach dem Schulabschluss

vor dem Studium oder Berufseinstieg nehmen kannst. Während dieser

Zeit beschäftigst du dich mit Aktivitäten, die deine persönliche und

­berufliche Entwicklung fördern, wie Reisen, Freiwilligenarbeit, Praktika

und Selbstentwicklung. Es bietet dir die Möglichkeit, deine Interessen

und ­Ziele zu erkunden, dich besser kennenzulernen und wertvolle

Erfahrungen zu sammeln, bevor du dich auf ein Studium oder eine

Ausbildung festlegst.

Und was machst du so?

Das Abitur ist geschafft. Du möchtest neue Erfahrungen machen, dich

­gesellschaftlich engagieren und/oder die Welt sehen, bevor es (häufig) mit

einem Studium oder einer Ausbildung weitergeht?

Auch beim Überbrückungsjahr (Gap Year) kannst du zwischen einer Vielzahl von

Alternativen wählen. ­Besonders populär ist der Bundesfreiwilligendienst (BFD),

in dem sich Bürger:innen jeden Alters nach Erfüllung der Schulpflicht engagieren

können. Für Menschen bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres sind die Jugendfreiwilligendienste

und der BFD möglich. Neben dem freiwilligen sozialen Jahr

(FSJ) und ­ökologischen Jahr (FÖJ) können die Jugendfreiwilligendienste auch in

den Bereichen Kultur, Bildung, Sport und Integration sowie im Zivil- und Katastrophenschutz

geleistet werden. Auch besteht die Möglichkeit, die Jugendfreiwilligendienste

im Ausland zu absolvieren. Das freiwillige Jahr ist sehr vielfältig. So kann

das freiwillige kulturelle Jahr beispielsweise in Kunst- und Musikschulen, ­Theatern,

Museen, aber auch in Einrichtungen des Denkmalschutzes absolviert werden.

Ähnlich variantenreich ist das freiwillige soziale Jahr. Mögliche Wirkungsstätten

sind beispielsweise die Lebenshilfe, Unfallhilfe, Arbeiterwohlfahrt, klinische oder

kirchliche Einrichtungen.


27

UNGSJAHR

Was passt zu mir – FSJ, FÖJ, BFD

oder Wehrdienst?

>

Freiwilligendienst oder Wehrdienst

Der BFD und die Jugendfreiwilligendienste dauern oft zwischen sechs

und 18 Monate. Über die Seiten www.bundesfreiwilligendienst.de

und www.jugendfreiwilligendienste.de kannst du einfach

nach passenden Angeboten recherchieren. Neben den vielfältigen

Möglichkeiten ist ein weiterer Vorteil des BFD und der Jugendfreiwilligendienste

in der rechtlich geregelten Durchführung zu sehen.

Die teilnehmenden Personen werden pädagogisch begleitet, erhalten

ein Taschengeld und sind sozialversichert. Außerdem wird ein

Arbeitszeugnis ausgestellt.

Obwohl die Wehrpflicht im Jahr 2011 ausgesetzt wurde, ist es

möglich, auf freiwilliger Basis einen Wehrdienst bei der Bundeswehr

(www.bundeswehr.de) zu leisten. Der freiwillige Wehrdienst

dauert sieben bis 23 Monate und kann in eine Karriere als Zeitsoldat:in

(geht mit einer Verpflichtung von vier bis zwölf Jahren einher)

oder Berufssoldat:in (Soldat:in bis zur Pensionierung) einmünden.

Die ersten sechs Monate des freiwilligen Wehrdienstes gelten als

Probezeit, in der beiderseits einfach der Wehrdienst gekündigt

werden kann.

Der freiwillige Wehrdienst ist mit mindestens 1800 Euro Wehrsold

pro Monat ­vergleichs­weise gut vergütet, setzt aber teilweise auch die

Bereitschaft für Auslands­einsätze voraus (wofür es weitere Zulagen

gibt). Seit 2021 ­erprobt die Bundeswehr das neue Konzept „Dein Jahr

für Deutschland“. Im Gegensatz zum klassischen Wehrdienst erfolgt

eine heimatnahe Einsatzplanung; ein weiterer Schwerpunkt

liegt auf dem Heimatschutz.


28 Orientierungsjahr

Au-pair oder Work and Travel

Erwerb der vollen Fachhochschulreife

Falls es dich ins Ausland zieht, bieten sich beispielsweise

mit einer Tätigkeit als Au-pair oder einem

Work and Travel-Aufenthalt weitere Alternativen an.

Als Au-pair lebst du in einer ausländischen Familie

– neben leichter Hausarbeit steht insbesondere die

Betreuung der Kinder der Gastfamilie im Mittelpunkt

der Aufgaben. Es gibt eine Vielzahl von privatwirtschaftlichen

Unternehmen, die Au-pair-Familien

im Ausland vermitteln; zur Qualitätssicherung

haben sich zahlreiche Unternehmen in einer

Gütegemeinschaft zusammengeschlossen

(www.guetegemeinschaft-aupair.de).

Work and Travel verbindet Arbeiten und Freizeit in

einem anderen Staat. Die organisatorischen Vorbereitungen

sind in der Regel deutlich aufwendiger

als beim Bundesfreiwilligendienst oder Wehrdienst,

weil beispielsweise nach entsprechenden Arbeitsmöglichkeiten

im Ausland recherchiert und ein

Visum beantragt werden muss. Hinzu kommen die

jeweils im Ausland relevanten rechtlichen Regelungen,

die zu beachten sind. Allerdings gibt

es zahlreiche privatwirtschaftliche Anbieter, die

Unterstützung vor und während des Auslandsaufenthaltes

leisten. Die Bundesagentur für Arbeit

betreibt eine Informationsseite zu den Möglichkeiten,

das Überbrückungsjahr im Ausland zu

absolvieren (www.arbeitsagentur.de/bildung/

zwischenzeit/ins-ausland-gehen);

eine weitere offizielle Informationsquelle ist

www.rausvonzuhaus.de.

Wenn du über den schulischen Teil der Fachhochschulreife

verfügst, kannst du das Überbrückungsjahr

für ein einschlägiges Praktikum

nutzen (d. h. das ­Praktikum passt zu der Fachrichtung

des schulischen Teils der Fachhochschulreife),

um die volle Fachhochschulreife zu erlangen. Zu

berücksichtigen ist außerdem, dass in zahlreichen

Studiengängen ein mehrwöchiges Berufspraktikum

gefordert wird; ein einschlägiges freiwilliges Jahr

kann als Praktikum angerechnet werden. Grundsätzlich

gilt außerdem: ein zugeteilter Studienplatz

verfällt nicht, wenn er aufgrund des Wehrdienstes

oder freiwilligen Jahres nicht angetreten werden

kann. Trotzdem solltest du dich bei „deiner“ Hochschule

informieren, wenn sich eine entsprechende

Terminkollision ergibt.

Zum Thema Auslandsaufenthalt sei angemerkt,

dass es zahlreiche Möglichkeiten zum Studium im

Ausland gibt, was hier nicht weiter vertieft werden

kann. Weniger bekannt ist aber die Möglichkeit

eines weltweiten Auslandspraktikums, das mit der

Hilfe von Erasmus+ (ein EU Programm für Bildung,

Jugend und Sport) finanziert werden kann. Und

noch weniger bekannt ist, dass diese Möglichkeit

nicht nur im Studium, sondern auch in der Berufsausbildung

genutzt werden kann, um zu erleben,

wie sich der eigene Ausbildungsberuf und die

damit verbundene Ausbildung im Ausland darstellt.

Weitere Informationen findest du zum Beispiel

auf www.meinauslandspraktikum.de/deinauslandspraktikum.


29

Finanzen und Versicherung

Zu beachten sind die finanziellen Aspekte des Überbrückungsjahres.

Dies betrifft nicht nur die Frage,

ob eine Vergütung gezahlt wird. Beim Kindergeld

gilt grundsätzlich, dass es (unter der Beachtung der

Altershöchstgrenze von 25 Jahren) während des

freiwilligen sozialen Jahres, Bundesfreiwilligendienstes

und Wehrdienstes gezahlt wird. Ebenso wird

das Kindergeld während der Ausbildung und des

Studiums gezahlt, sowie während eines Praktikums,

sofern selbiges berufsvermittelnd oder für das

Studium notwendig ist. Weiterführende Informationen

findest du unter www.nach-dem-abitur.de/

blog/kindergeld-nach-dem-abi.

Bezüglich der Krankenversicherung sind die

Regelungen nochmals komplizierter. Grundsätzlich

gilt, dass du dich bis zum 23. Geburtstag bei den

Eltern, sofern sie gesetzlich krankenversichert sind,

beitragsfrei mitversichern lassen kannst, wenn du

eine Ausbildung oder ein Studium absolvierst.

Wichtig: Aufgrund der vielfältigen Abweichungen

von den geschilderten Grundzügen der Kindergeldzahlungen

und Krankenversicherung solltest

du ­dich unbedingt informieren. Entsprechende

Informationen gibt es vor allem von den Einrichtungen,

bei denen du arbeiten oder studieren willst.

Bezüglich der Krankenversicherung frage am besten

deine Krankenkasse bzw. die deiner Eltern. Zum

Kindergeld gibt es zahlreiche Beratungsmöglichkeiten

(u. a. bei der Arbeitsagentur), die man

einfach im Internet recherchieren kann.

Übrigens: Es gibt keine gesetzlichen Vorgaben, was

du im Überbrückungsjahr machen sollst oder nicht.

Wichtig ist, dass du das Jahr für dich persönlich

gewinnbringend gestaltest. Du kannst zwischen

einer Vielzahl von Alternativen wählen, die häufig

vorbereitungsintensiv sind und für die du dich

oftmals mit einem Vorlauf von mehreren Monaten

bewerben musst. Außerdem ist die Entscheidung

für die Zeit nach dem Überbrückungsjahr nicht

aus den Augen zu verlieren. Du solltest keinesfalls

darauf bauen, dass du im Überbrückungsjahr eine

Eingebung zum passenden Studiengang haben

wirst. Wenn du das Überbrückungsjahr im Inland

verbringst, kannst du ergänzend zu anderen

Überbrückungsaktivitäten ein Schnupperstudium in

Studiengängen, die dich interessieren, absolvieren

(siehe Seite 43).

Tipps für Internetadressen

www.bundesfreiwilligendienst.de

www.freiwilligendienste-oldenburg.de

www.internationaler-jugend-freiwilligendienst.de

www.jugendfreiwilligendienste.de

www.kulturweit.de

www.pro-fsj.de

www.rausvonzuhaus.de

www.thw-bufdi.de

www.weltwaerts.de

www.weltweiser.de


30 Bewerbung für Studiengang

Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/bewverf

BEWERBUNG

für das Studium

Egal, ob an der Universität oder an der Hochschule: möchtest du ein Studium

beginnen, musst du dich dafür bewerben. Die Zulassung ist nicht einheitlich

geregelt, sondern unterscheidet sich oftmals zwischen den Hochschulen.


31

Grundsätzliches

Der Einstieg in das Studium erfolgt häufig im Wintersemester, ist aber oft auch zum

Sommersemester möglich.

Die Aufnahmekapazitäten von Universitäten und Hochschulen sind begrenzt; die

Zahl der maximalen Neuzulassungen in einem Studiengang wird unter anderem mittels der

Zahl der Lehrenden sowie der Räumlichkeiten nach rechtlich vorgegebenen Formeln berechnet.

Bei Studiengängen, in denen die Nachfrage größer als das Angebot ist, werden deshalb

Zulassungsbeschränkungen eingeführt. Man kann in Abhängigkeit von den Zulassungsbeschränkungen

zwischen drei Arten von Studiengängen unterscheiden:

• bundesweit zulassungsbeschränkte

Studiengänge beim Studienportal

www.hochschulstart.de (betrifft die

Studiengänge Humanmedizin, Tiermedizin,

Zahnmedizin und Pharmazie)

• örtlich zulassungsbeschränkte

Studiengänge

• frei zugängliche Studiengänge

>


32 Auswahlverfahren für den Studiengang

Auswahlverfahren

Bei den zulassungsbeschränkten Studiengängen

kommen folgende Auswahlverfahren zum Einsatz,

die zum Teil auch kombiniert werden:

• Das klassische Auswahlinstrument ist die Durchschnittsnote

des Abiturzeugnisses bzw. des

Zeugnisses zur Fachhochschulreife. Der Begriff

Numerus Clausus meint jene Durchschnittsnote,

bis zu deren Erreichen (ausgehend von der

Bestnote) Bewerber:innen in einen Studiengang

aufgenommen worden sind. Der Numerus Clausus

ist somit vergangenheitsbasiert und nur ein

Orientierungswert, um die eigenen Bewerbungschancen

einschätzen zu können. In Abhängigkeit

von der Bewerbungslage kann sich der Numerus

Clausus in jedem Jahr ändern.

• Ergänzend zum Numerus Clausus werden teilweise

auch die Abschlussnoten von besonders

relevanten Schulfächern und Fremdsprachennachweise

berücksichtigt.

• Eine andere Möglichkeit sind Eignungsprüfungen,

beispielsweise für ein Sport- oder Schauspielstudium.

• Im künstlerisch-kreativen Bereich werden teilweise

Bewerbungsmappen mit selbst erstellten Kunstwerken

eingefordert.

• In Motivationsschreiben sind das besondere

Interesse an und die besondere Eignung (z. B.

affine Hobbys oder Stationen im Lebenslauf) für

den Studiengang darzulegen.

Bewerbungs- und Vergabeverfahren

Das Bewerbungs- und Vergabeverfahren ist je

nach Studiengangsbeschränkung unterschiedlich:

• Bei zulassungsfreien Studiengängen erfolgt

die Bewerbung direkt bei der Universität oder

Hochschule. Sofern die formalen Eingangsvoraussetzungen

erfüllt sind, wirst du mit einer sehr

hohen Wahrscheinlichkeit zugelassen.

• Bei örtlich zulassungsbeschränkten Studiengängen

erfolgt die Bewerbung grundsätzlich an

der jeweiligen Hochschule oder Universität. Weil

sich die potenziellen Studierenden (was legitim

ist) oft bei mehreren Universitäten und Hochschulen

bewerben, kommt es immer wieder zu

Planungsproblemen (mit der Konsequenz nicht

ausgelasteter Studiengänge), weil die ausgewählten

Personen nicht den zugesagten Studienplatz

antreten. Aus diesem Grund werden örtlich

zulassungsbeschränkte Studiengänge über das

sogenannte dialog-orientierte Serviceverfahren

(DoSV) ­vergeben. Zunächst muss man sich hierfür

auf der Seite www.hochschulstart.de der

Stiftung für Hochschulzulassungen registrieren und

erhält eine Identifikationsnummer, die man bei den

Bewerbungen zu den gewünschten Studiengängen

(man kann sich auf bis zu 12 DoSV-Studiengänge

bewerben) angeben muss. Bei der Annahme eines

angebotenen Studienplatzes werden die anderen

Universitäten bzw. Hochschulen informiert und

können dann entsprechend die Zahl der zugelassenen

Bewerber:innen erhöhen.

ZULASSUNGS- UND BEWERBUNGSVERFAHREN

ohne

Zulassungsbeschränkung

örtliche

Zulassungsbeschränkung

bundesweite

Zulassungsbeschränkung

www.hochschulstart.de

hochschulinterne hochschulinterne

Auswahl

Auswahl

+

dialog-orientiertes

Serviceverfahren

(DoSV), um mehrfache

Vergabe von Studienplätzen

zu vermeiden

zentral gesteuertes,

bundesweites

Vergabeverfahren

Die Mehrzahl der

Studienplätze wird

im Auswahlverfahren

der Hochschulen

(AdH) vergeben.

Studium an Hochschule oder Universität


33

• Unter die bundesweit zulassungsbeschränkten

Studiengänge fallen die Humanmedizin,

­Tiermedizin, Zahnmedizin und Pharmazie.

Die Bewerbung erfolgt nicht bei den Universitäten

bzw. Hochschulen, sondern direkt auf der Seite

www. hochschulstart.de. Ähnlich wie beim DoSV

muss man sich zunächst registrieren, bevor die

eigentliche Bewerbung – ebenfalls direkt über

Hochschulstart erfolgt.

Die Zuweisung der Studienplätze erfolgt in

mehreren Schritten:

o In einer Vorabquote werden zunächst rund

20 Prozent der Studienplätze vergeben, zum

­Beispiel an Härtefälle oder an Bewerber:innen,

die sich verpflichtet haben, ihren Beruf in

Bereichen mit einem besonderen öffentlichen

Bedarf (zum Beispiel „Landärzt:innen“) auszuüben.

o Von den verbliebenen Studienplätzen werden

30 Prozent nach der Abiturbestenquote

vergeben und weitere 10 Prozent über die

zusätzliche Eignungsquote (z. B. Ergebnis

eines Studieneignungstests). Mit 60 Prozent

werden die meisten Studienplätze direkt von

den Hochschulen vergeben, die hierfür eigene

Auswahlverfahren verwenden können.

>


34 Auswahlverfahren für den Studiengang

Die Bewerbung erfolgt auf digitalem Weg;

teil­weise (das wird dir mitgeteilt) müssen noch

Unterlagen (z. B. das finale Abschlusszeugnis)

auf dem postalischen Weg ein- bzw. nachgereicht

werden. Wenn deine Bewerbung

erfolgreich war und du den Studienplatz

annimmst, musst du dich noch an der Hochschule

imma­trikulieren („einschreiben“), um dort

als Student:in aufgenommen zu werden. Hierbei

sind verschiedene Unterlagen im Original oder

als beglaubigte Kopie vorzulegen, zum Beispiel

das Zeugnis mit der Hochschulzugangsberechtigung.

Das Immatrikulationsamt (häufig auch

als Studenten- oder Studierendensekretariat

der Universität bzw. Hochschule bezeichnet)

wird dir mitteilen, welche Unterlagen bis wann

einzureichen sind und welcher finanzielle

Semesterbeitrag (enthält im Allgemeinen

auch ein Dauerticket für die öffentlichen

Verkehrs­mittel in der Region der Hochschule)

zu entrichten ist. Teilweise muss man auch zur

Immatrikulation persönlich vorstellig werden.

Wichtig: Sofern bei der Bewerbung

Print unterlagen einzureichen sind, zählt nicht

das Datum des Poststempels, sondern das

Datum des Eingangs an der Hochschule

bzw. Universität!

Das Wintersemester beginnt in der Universität

Anfang Oktober, das Sommersemester Anfang

April. An einer Hochschule starten die Semester

meistens einen Monat früher. Die Studiengänge

an Universitäten und Hochschulen beginnen oft

im Wintersemester.

Bewerbungsfristen

Die Bewerbungsfristen hängen vom Start des

Semesters und von der Art des Zulassungsverfahrens

ab. Bei den bundesweit zulassungsbeschränkten

Studiengängen endet die

Bewerbungsfrist für das Wintersemester

normaler weise am 15. Juli. Bei den zulassungsfreien

und örtlich zulassungs beschränkten

Studiengängen ist auf der Seite der jeweiligen

Hochschule bzw. Universität nach der

Bewerbungsfrist zu schauen. Insbesondere

bei zulassungsfreien Studiengängen und örtlich

zulassungsbeschränkten Studiengängen ohne

DoSV ist der Bewerbungsschluss oftmals

­deutlich später (bis 15. September) gesetzt,

weil die Vergabe der Studienplätze schneller

abgewickelt werden kann.


Schule erfolgreich gemeistert? Dann ab zum Studium:

Willkommen

bei

35

Autor: Prof. Dr. Christoph Fasel

Hochschulstart ist die zentrale Online-Service-Plattform für Studieninteressierte in

Deutschland. Im Auftrag der Bundesländer vergibt sie zentral die Studienplätze für

die bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge Medizin, Tiermedizin, Zahnmedizin

und Pharmazie. Außerdem koordiniert sie im Auftrag der Hochschulen

die Vergabe von über 1700 weiteren Studiengängen für rund 160 Standorte. Auch

wenn man sich für viele dieser Studiengänge über die Webseiten der Hochschulen

bewirbt: Bei Hochschulstart kommen die Bewerbungen dann alle wieder zusammen.

Hochschulstart ist also dein zentraler

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Wir stellen dir hier die Möglichkeit der

­Online-Bewerbung zur Verfügung und bieten

zudem Antworten für viele Fragen, die dir

auf dem Weg in Richtung Einschreibung

begegnen:

• Wo kann ich mich am besten informieren?

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optimieren und so Chancen verbessern?

Hochschulstart bietet auch einen persönlichen

Support für das Bewerbungsverfahren an.

Ihr erreicht unser Beratungsteam über die

Support-Hotline 01803 987111 001* an

Werktagen von Montag bis Freitag von 9.00 bis

15.00 Uhr. Noch komfortabler könnt ihr über

E-Mail in Kontakt mit uns treten: Schaut einfach

unter www.hochschulstart.de im Bereich

„Unterstützung“ auf der Unterseite „Kontakt“

nach oder nutzt den entsprechenden Toplink.

Wer steckt hinter Hochschulstart?

Das Serviceangebot wird von der Stiftung für

Hochschulzulassung (SfH) betreut. Seit 2010

ist diese Institution mit Sitz in Dortmund für

die Vergabe von Studienplätzen zuständig.

Die SfH wird durch einen Stiftungsrat geleitet,

der sich zu gleichen Teilen aus den Wissenschaftsministerien

der 16 Bundesländer und

deutscher Hochschulen zusammensetzt.

Eine weitere wichtige Aufgabe der Stiftung:

Hochschulstart stellt für euch alle notwendigen

Informationen rund um die Vergabe

(wie ­Terminpläne, Checklisten, Statistiken,

­verwaltungstechnische Details) und vieles mehr

unter www.hochschulstart.de online zur

Verfügung.

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sofort in deine Studienzukunft

starten. Viel Glück und Erfolg

dabei wünscht dir Hochschulstart.

Impressum:

Stiftung für Hochschulzulassung, Sonnenstr. 171, 44137 Dortmund

Topic: Hintergrundinformationen zu Hochschulstart

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36 Bewerbung dualer/trialer Studiengang

Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/bewdual

Bewerbung für

einen DUALEN

(oder trialen)

STUDIENGANG

Du möchtest dich für einen dualen oder trialen Studiengang bewerben?

Die Auswahl liegt bei den durchführenden Unternehmen.

Richtig bewerben

Bei dem dualen Studiengang arbeiten die

Unternehmen mit Hochschulen (selten mit

Universitäten) zusammen, in denen das

Bachelorstudium durchgeführt wird. Die Auswahl

der dual Studierenden liegt bei den

Unternehmen, weshalb das Bewerbungs- und

Auswahlverfahren ähnlich wie bei einer dualen

Ausbildung abläuft. Die Bewerbung erfolgt auf

schriftlichem Wege (zunehmend per E-Mail

oder über ein Formular auf der Homepage des

Unternehmens) und enthält in der Regel die

folgenden Unterlagen:

und beruflicher Werdegang mit den jeweiligen

Abschlüssen sowie weitere Qualifikationen (z. B.

Computer- und Fremdsprachenkenntnisse,

Führerschein).

• Kopien wichtiger Zeugnisse zu Schul-,

Ausbildungs- und Studiumsabschlüssen und,

soweit bereits vorhanden, Arbeitszeugnisse

früherer Arbeitgeber. Es können auch weitere

Dokumente beigelegt werden, zum Beispiel

Ergebnisse eines Tests zur Berufs- und

Studien wahl, die deine Eignung unterstreichen.

• Im Bewerbungsschreiben legst du zum einen

dein Interesse an der Stelle dar. Zum anderen

geht es darum, kurz herauszustellen, warum

du dafür geeignet bist.

• Der Lebenslauf enthält in kurzer, übersichtlicher

Form die relevanten Informationen über

dich, insbesondere Alter, Anschrift, schulischer

Geduld zahlt sich aus

Die Auswahl der dual Studierenden erfolgt

in den meisten Fällen in einem mehrstufigen

Verfahren. Sofern die schriftlichen Bewerbungsunterlagen

überzeugt haben, werden interessante

Bewerber:innen zu einem Bewerbungsgespräch

oder Assessment-Center eingeladen.


37

Ein Assessment-Center ist ein komplexes

Verfahren zur Auswahl von Bewerber:innen und

besteht im Allgemeinen aus schriftlichen Tests,

praktischen Aufgaben und Interviews. Entsprechende

Verfahren dauern häufig mehrere Tage,

um die fachliche und soziale Kompetenz der

Bewerber:innen gründlich prüfen zu können.

Meistens nehmen mehrere Bewerber:innen an

einem Assessment-Center teil, um im Rahmen

von Fallstudien (z. B. Entwicklung einer Strategie

zur Absatzförderung) auch das Sozialverhalten

bei Teamarbeit prüfen zu können. Hinzu

kommen schriftliche Tests, die häufig eine

Ähn lichkeit zu Berufs- und Studienwahltests

aufweisen, um beispielsweise die Konzentrationsfähigkeit

oder das logische Denken

zu testen. Außerdem können auch Einzelgespräche

vorgesehen sein, die teilweise mit

einem gemein samen Abendessen verbunden

werden, sodass auch Rückschlüsse auf Tischmanieren

(die für Geschäftsessen relevant sind)

möglich sind.

Aus formaler Sicht muss für ein duales Studium

„nur“ die Fachhochschulreife oder das Abitur

vorliegen. Ansonsten entscheidet das Unternehmen

(das sich oftmals mit der Hochschule

abstimmt), nach welchen Kriterien und mit

welchen Auswahlinstrumenten dual Studierende

ausgewählt werden.

Für die Bewerber:innen gibt es zahlreiche

Ratgeber für eine erfolgreiche Bewerbung. Die

Themen Bewerbungsschreiben und -gespräche

werden sicherlich auch im Rahmen der Maßnahmen

zur beruflichen ­Orientierung deiner

Schule thematisiert.

Sobald der Ausbildungsvertrag beim Unternehmen

unterschrieben ist, erfolgt die Immatrikulation

bei der kooperierenden Hochschule.

Wie bei einem „normalen“ Studium sind diverse

Unterlagen einzureichen und der Semesterbeitrag

(wird oft vom Unternehmen erstattet)

ist zu entrichten.

Der definitive Bewerbungsschluss ergibt sich

aus der Bewerbungsfrist der Hochschule.

Allerdings ist zu berücksichtigen, dass das

Auswahlverfahren des Unternehmens auch

einige Zeit in Anspruch nimmt. In der Regel

muss man sich um ein duales Studium

mit einem Vorlauf von einem Jahr

bewerben.


38 Bewerbungstipps

Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/bewerbung

Allgemeine

BEWERBUNGS-

TIPPS

Eine Bewerbung ist meistens mit einiger Aufregung verbunden.

Als Bewerber:in legst du deine Karten auf den Tisch und hoffst, dass

mindestens eine davon deinem Gegenüber gefällt. Wenn es dann auch

noch ins Vorstellungsgespräch geht, liegen die Nerven oft blank.

Deshalb gibt es hier ein paar allgemeine Tipps zum Thema Bewerbung.

Das Wichtigste in Kürze

Sofern du dich nicht um einen Studienplatz bewirbst, der

auf der Basis von Zeugnisnoten vergeben wird, stellt sich die

Frage, wie du dich möglichst erfolgreich auf die gewünschte

Anschlussalternative bewerben kannst.

Es gibt eine Vielzahl von Ratgebern im Internet

und Buchhandel; außerdem ist das Thema

Gegenstand der schulischen Berufs- und

Studienorientierung. Deshalb sollen hier nur

einige grundlegende Hinweise gegeben

werden.


39

• Ratgebern nicht blind vertrauen:

Im ­Internet und Buchhandel findest du

zahlreiche Ratgeber mit generellen Tipps,

die für dich oder deine Wunschuniversität

bzw. -arbeit­geber:in nicht unbedingt passen

müssen. Deshalb solltest du beim Sichten

entsprechender Tipps immer überlegen, was

davon zu deiner eigenen Bewerbung passt.

• Die Perspektive wechseln: Versuche dich

in die Unternehmen und ihre Anforderungen

an Bewerber:innen hineinzuversetzen: Wenn

du Personalchef:in wärst, was würdest du von

Bewerber:innen erwarten?

• Gezielt bewerben: Bewirb dich gezielt

auf Anschlussalternativen und passe deine

Bewerbungsunterlagen entsprechend an.

Serienbriefe, die keinen Bezug zur jeweiligen

Anschlussalternative herstellen, sind wenig

Erfolg versprechend.

• Informationen recherchieren: Eine gezielte

Bewerbung setzt voraus, dass du dich über die

gewünschte Anschlussalternative informierst.

Im Internet wirst du häufig einfach fündig.

Mit Hilfe dieser Informationen solltest du

im Bewerbungs- oder Motivationsschreiben

darstellen, welche Bedeutung die Stelle für

deine beruflichen Pläne hat.

• Persönliche Eignung darstellen:

Die Zeugnis­noten sind nur ein Auswahlkriterium.

Überlege, welche Hobbys und Stationen

in deinem Lebenslauf dein Interesse und dein

Talent für die gewünschte Anschlussalternative

verdeutlichen. Umgekehrt solltest du vorsichtig

sein, wenn du dir ohne weitere Begründung

Eigenschaften wie zum Beispiel Gewissenhaftigkeit

oder Belastbarkeit zuschreibst.

Spätestens im Bewerbungsgespräch wird

diesbezüglich gerne nachgehakt.

• Externe Meinung zu Bewerbungsunterlagen

einholen: Die schriftlichen

Bewerbungsunterlagen solltest du in Ruhe

zusammenstellen. Insbesondere bei

deinen ersten Bewerbungen solltest du die

dazugehörigen Unterlagen vor dem Versand

begutachten lassen. Hierfür kannst du

­beispielsweise ­erfahrene Personen in deinem

privaten ­Umfeld, deine Lehrkräfte oder

den:die zuständige:n Berater:in deiner Schule

­ansprechen.

• Auf Vorstellungsgespräche und

Assessment-Center vorbereiten:

Bei einem Bewerbungsgespräch oder Assessment-Center

gilt es ähnlich wie bei einem

sportlichen Wettkampf, auf den Tag genau fit

zu sein und die Nerven zu behalten. Das ist

bei den ersten Bewerbungsverfahren deutlich

einfacher gesagt als getan und auch eine Frage

der Übung.

o Typische Aufgaben von Assessment-

Centern (z. B. die Postkorbübung, schriftliche

Tests) kannst du im Vorfeld mit den

­entsprechenden Ratgebern üben. Übrigens

gibt es nicht selten Übereinstimmungen

zwischen Testverfahren von Unternehmen

zur Personalauswahl und den Berufs- und

Studienwahltests. Dies ist ein Grund mehr,

entsprechende Tests in der Berufs- und

Studienorientierung ernsthaft zu bearbeiten.

o Bewerbungsgespräche sind oft Gegenstand

der Maßnahmen zur Berufs- und Studienorientierung

an deiner Schule; nicht selten

werden externe Fachleute eingebunden.

Nutze die Gelegenheit zum Üben. Überlege

dir vor einem konkreten Bewerbungsgespräch

außerdem, welche Fragen dir

möglicherweise gestellt werden und welche

Fragen du stellen willst.

• Die eigene Bewerbung reflektieren:

Die erfolgreiche Bewerbung ist auch eine Frage

der Übung und längst nicht jede Bewerbung

ist ein Treffer. In diesem Sinne solltest du nach

­Bewerbungsgesprächen und Assessment-­

Centern prüfen, was gut gelaufen ist

und wo du dich für das nächste Verfahren

ver bessern kannst. Auch misslungene

Bewerbungen können so für die Erreichung

deiner beruflichen Ziele von großem Nutzen

sein!


40 Finanzen im Studium

Das Studium

FINANZIEREN

Die Finanzierung des Studiums ist für viele angehende Studierende eine der zentralen

Herausforderungen auf dem Weg zur akademischen Bildung. Die steigenden Kosten

für Semesterbeiträge und Lebenshaltung erfordern eine sorgfältige finanzielle Planung

und die Erwägung verschiedener Finanzierungsoptionen. Dazu gehören Stipendien und

Studienkredite, aber auch Teilzeitjobs und andere Finanzierungsalternativen.

Der Staat kann helfen

• Das BAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz)

ist die Grundlage der staatlichen Unterstützung

für die Ausbildung von Schüler:innen und

Studierenden in Deutschland. BAföG kann unter

anderem für ein Studium, eine Berufsausbildung,

die Meisterausbildung und den Besuch von weiterführenden

Schulen beantragt werden. Das BAföG

soll jungen Menschen die Möglichkeit geben,

unabhängig von ihrem wirtschaftlichen

Hintergrund eine individuell geeignete

Ausbildung zu absolvieren. Für

Recherchen empfiehlt sich ein Blick auf

die offizielle Internetseite www.bafög.de.

• Gut zu wissen:

Mit der Studienstarthilfe von 1000 Euro gibt es

zudem einen einmaligen Zuschuss für Studierende

unter 25 Jahren aus einkommensschwachen

Haushalten mit Sozialleistungsbezug – um für

den Studienstart zum Beispiel ein Laptop oder

Lehr- und Lernmaterialien anzuschaffen.

• Eckdaten zum BAföG im Studium

o Die BAföG-Höhe ist maßgeblich vom

Einkommen der Eltern abhängig.

o 50 Prozent des BAföGs werden geschenkt

(beim Abschluss des Studiums innerhalb der

Regelstudienzeit).

o 50 Prozent sind als zinsloses Darlehen

z urück zuzahlen. Die Rückzahlung läuft über

maximal 20 Jahre.

o Die maximalen Fördersätze werden in der

Tabelle dargestellt.

o Der Maximalbetrag für Studierende beträgt

992 € pro Monat *. Der Maximalbetrag setzt sich

zusammen aus dem Grundbedarf, der Wohnpauschale

und den Zuschlägen für die Krankenversicherung

(KV-Zuschlag) sowie Pflegeversicherung

(PV-Zuschlag). Die Zuschläge zu den

beiden Versicherungen werden gezahlt, wenn

du selbst beitragspflichtig krankenversichert bist.

Bis zum Alter von einschließlich 24 Jahren bist du

als Student:in bei deinen Eltern mitversichert –

danach musst du dich selbst krankenversichern.

BAföG-Höchstsätze für

Studierende (seit Wintersemester

2024/25)

nicht bei

den Eltern

wohnend

bei den

Eltern

wohnend

Aktuelle Infos zu den Leistungen unter:

www.bafög.de/bafoeg/de/verbesserteleistungen/dasneuebafoeg_node.html

bis 24 Jahre

25 bis 29 Jahre*

ab 30 Jahre

855 Euro

992 Euro

1088 Euro

534 Euro

671 Euro

767 Euro

Auf www.bafoeg-rechner.de gibt es viele Ant ­

worten auf Finanzierungsfragen („Studien fi nanzierungs-Check“)

sowie den „BAföG-Rechner“

mit aktuellen Berechnungsgrundlagen/BAföG-Sätzen.


Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/studiumfinanz

41

Auch für Schüler:innen gibt es BAföG

• Schüler:innen, die eine weiterführende

allgemeinbildende (ab Klasse 10, z. B. die

gymnasiale Oberstufe) oder berufsbildende

Schulform besuchen (dazu zählen u. a. das

Berufliche Gymnasium und die Fachoberschule

sowie die berufsqualifizierende Berufsfachschule

für eine schulische Ausbildung), können

das BAföG zur Ausbildungsförderung (www.

bafög.de/bafoeg/de/das-bafoeg-alle-infos-aufeinen-blick/was-wird-gefoerdert)

beantragen.

Ähnlich wie beim BAföG für das Studium hängt

der Anspruch zunächst vom Einkommen

der Eltern ab. Auch wird berücksichtigt, ob

eine eigene Wohnung notwendig ist, um die

gewählte Schulform besuchen zu können.

Diese Form des BAföGs muss nicht zurückgezahlt

werden.

• Die Beantragung des BAföG kann online über

www.bafoeg-digital.de erfolgen.

• Die BAföG-Beratung für ein Studium ist

bei den Studierendenwerken angesiedelt,

die meistens ihre Niederlassung auf dem

Campus einer Universität haben, aber auch

für Studierende an Hoch schulen zuständig

sind. Die Frage, welches Studierendenwerk für

welche Universität bzw. Hochschule zuständig

ist, lässt sich einfach über die Suchmaschine

des Dachverbandes der Studierendenwerke

ermitteln (www.studierendenwerke.de/

deutsches- studentenwerk/studentenwerke/

studierendenwerke-a-z).

Die Studierendenwerke unterstützen

außerdem bei Fragen des Studiums unter

besonderen, individuellen Bedingungen, zum

Beispiel bei ­Behinderung oder erziehungspflichtigen

Kindern. Darüber hinaus betreiben

die Studierendenwerke Wohnheime für die

Studierenden.

Stipendien und Kredite

• Neben dem BAföG gibt es eine Reihe von

öffentlich und privat finanzierten Stipendien

(z. B. von Stiftungen), auf die du dich bewerben

kannst. Hierbei ist zu beachten, dass die

­Zielgruppen der Stipendien sehr unterschiedlich

sind. Beispielsweise werden manche

­Stipendien an Personen in besonderen

Lebenslagen gezahlt, andere Stipendien

für überdurchschnittliche Leistungen im

Studium oder für Studierende mit bestimmten

Studienfächern. Einen Überblick verschafft

die Datenbank www.e-fellows.net/Studium/

Stipendien.

• Eine weitere Möglichkeit ist die Aufnahme

eines Studienkredites, zum Beispiel bei

der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau,

eine Förderbank, die mit öffentlichen Mitteln

arbeitet; www.kfw.de), dem Bundesverwaltungsamt

(BVA; www.bva.bund.de) oder

bei privatwirtschaftlichen Banken. Diese

Möglichkeit bietet sich vor allem an, um einzelne

Semester finanziell zu überbrücken. Auch

zum Thema Studienkredit kann man sich vom

Studierendenwerk beraten lassen.

• Wenn du aus einer Familie ohne akademischen

Hintergrund kommst, kannst du dich an die

gemeinnützige Stiftung ArbeiterKind.de

(www.arbeiterkind.de) wenden. Ehrenamtliche

Helfer:innen unterstützen dich bei den

verschiedensten Fragen und Hürden auf dem

Weg in und durch das Studium.

• Auszubildende in der dualen Ausbildung

haben keinen Anspruch auf BAföG. Sollte aber

die Ausbildungsvergütung nicht ausreichen,

um den Lebensunterhalt zu bestreiten, kann

die Berufsausbildungsbeihilfe beantragt

werden. Dies gilt insbesondere, wenn der

Ausbildungsort so weit weg vom Elternhaus

entfernt ist, dass eine eigene Wohnung

angemietet werden muss. Die Beantragung

der Berufsausbildungsbeihilfe erfolgt über

die Bundesagentur für Arbeit (www.

arbeitsagentur.de/bildung/ausbildung/

berufsausbildungsbeihilfe-bab).

• Und selbstverständlich gibt es noch die

Möglichkeit, sich mit Nebenjobs Geld zu

verdienen. Allerdings sind mit Blick auf

Kinder geld, Steuern und BAföG-Höchstgrenzen

hinsichtlich der Arbeitszeit und

des finanziellen Verdienstes zu beachten.

Infos dazu gibt es zum Beispiel unter

www.arbeitsagentur.de/bildung/studium/

jobben-neben-dem-studium.


42 Informationsmöglichkeiten/Beratungsangebote

Online weiterlesen:

www.gymmemore.de

/mag/infoangebote

Wo finde ich

INFORMATIONEN

Regionale und überregionale

INFORMATIONS- UND BERATUNGSANGEBOTE

Du musst nicht alles wissen. Es ist aber immer gut, zu wissen, wo du die Informationen

herbekommst, die du benötigst. Das ist heutzutage in erster Linie das Internet. Aber vor

allem dort solltest du sichergehen, dass die Informationen, die du erhältst, korrekt und

aktuell sind.

Hier haben wir die gängigsten Internetportale gesammelt:

abi>>

abi.de

Informationen zu Studium und Beruf

(Das Abi Magazin der Bundesagentur für

Arbeit gibt es in der Schule und bei den

Berater:innen oder als barrierefreien

Download unter https://abi.de/magazine).

AusbildungPlus

ausbildungplus.de

Portal zum dualen Studium und für Zusatz­qualifikationen

in der beruflichen Erstausbildung;

Datenbank mit Studiengängen

BerufeNet

berufenet.arbeitsagentur.de

Datenbank zu verschiedensten

Ausbildungs- und Studienberufen

ChanceAzubi

chance-azubi.de

Ausbildungsportal des Vereins zur

Förderung der Berufsorientierung

in der Region Weser-Ems

Hochschulkompass

hochschulkompass.de/studium

Datenbank zu Studiengängen;

Informationen rund um das Studium

inkl. Bewerbungsverfahren

hochschulstart.de

Registrierung für örtlich und bundesweit

zulassungsbeschränkte Studiengänge;

Bewerbung für bundesweit zulassungsbeschränke

Studiengänge; Informationen

zu Hochschulbewerbungsverfahren

studienwahl.de

Datenbank zu Studiengängen;

Informationen rund um das Studium

inkl. Bewerbungsverfahren

studieren.de

Datenbank zu Studiengängen;

Informationen rund um das Studium

inkl. Bewerbungsverfahren

studieren-in-niedersachsen.de

Informationen rund um das

Studium in Niedersachsen inkl.

Beratungsmöglichkeiten

wegweiser-duales-studium.de

Informationen rund um das duale Studium;

Datenbank mit Studiengängen


43

Beratungsangebote

?

Zur Unterstützung der Berufs- und Studienwahl

können zahlreiche Beratungsangebote in

­Anspruch genommen werden:

Hinzu kommen regionale Portale, insbesondere

Ausbildungs- und Praktikumsbörsen wie gymmemore.de.

Zur Informationsfindung können diverse Informationsveranstaltungen

besucht werden. Besonders relevant sind die

• Berufs- und Studienwahlmessen, z. B. in Oldenburg unter

www.job4u-ev.de, die Jobmesse Oldenburg unter

www.jobmessen.de oder auch regionale Job- und

Berufsbildungsmessen unter www.chance-azubi.de/

veranstaltungen, www.planet-beruf.de/

veranstaltungen oder www.vocatium.de.

• Informationsveranstaltungen von der Arbeitsagentur oder

anderen regionalen Akteuren, z. B. Industrie- und Handelssowie

Handwerkskammern.

• Informationsveranstaltungen der Universitäten und Hochschulen.

Hierzu gehören die regelmäßigen Hochschulinformationstage,

bei denen sich die zahlreichen Studiengänge

vorstellen. Aber es werden auch spezielle Angebote für

Studieninteressierte von einzelnen Instituten angeboten.

Ein vertiefter Einblick in den Studiengang deines Interesses

ist im Rahmen eines Schnupperstudiums möglich.

Hierbei kannst du einige Veranstaltungen in ausgewählten

Vorlesungen oder Seminaren besuchen. Teilweise ist es

auch möglich, das schulische Betriebspraktikum in

universitären Instituten (insbesondere in MINT-Instituten mit

Laboren) zu absolvieren – bei Interesse solltest du einfach

direkt Kontakt mit dem jeweiligen Institut aufnehmen.

• die Berufs- und Studienberatung der

Bundesagentur für Arbeit. Bei einem Beratungsbedarf

kannst du dich einfach an den:die

Berufsberater:in wenden, der:die für deine

Schule zuständig und auch regelmäßig vor Ort

ist. Alternativ kannst du unter der Hotline

0800 4555500 (gebührenfrei) ein Beratungsgespräch

anfragen. Oder du meldest dich bei

deiner regionalen Jugendberufsagentur

(eine Zusammenarbeit von Arbeitsagentur,

Jobcenter und kommunaler Jugendhilfe):

www.jugendberufsagentur-ol.de bzw.

unter www.servicestelle-jba.de.

• die zentralen Studienberatungsstellen (auch

als allgemeine Studienberatung bezeichnet)

der Universitäten und Hochschulen. Unter

www.studieren-in-niedersachsen.de/

service/beratung-und-ansprechpartner/

studienberatungsstellen sind die

niedersäch sischen Studienberatungsstellen

aufgelistet. Die Studienberatungsstellen beraten

nicht nur für die eigenen Studienangebote

der jeweiligen Universität oder Hochschule.

• die Fachberatungsstellen an den Hochschulen

und Universitäten für spezielle Fragen

zu einzelnen Studiengängen; die allgemeine

Studienberatung wird dich im Bedarfsfall

weitervermitteln.

• Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche

privatwirtschaftliche Beratungspersonen

bzw. -einrichtungen, die oftmals Mitglieder

im dvb (Deutscher Verband für Bildungs- und

Berufsberatung; https://dvb-fachverband.de)

sind.


44 Kontaktdaten

Adressen regionaler

HOCHSCHULEN +

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Ammerländer Heerstraße 114–118

26129 Oldenburg

www.uol.de

Hochschule Emden/Leer

Business Campus

Kirchstraße 54, 26789 Leer

Hochschule Emden/Leer

Campus Emden

Constantiaplatz 4, 26723 Emden

Hochschule Emden/Leer

Maritimer Campus

Bergmannstraße 36, 26789 Leer

www.hs-emden-leer.de

Hochschule für Künste im Sozialen (HKS)

Große Straße 107

28870 Ottersberg

www.hks-ottersberg.de

IBS IT & Business School Oldenburg e. V.

Industriestraße 6, 26121 Oldenburg

www.ibs-ol.de

Jade Hochschule Studienort Elsfleth

Weserstraße 52, 26931 Elsfleth

Jade Hochschule Studienort Oldenburg

Ofener Straße 16/19, 26121 Oldenburg

Jade Hochschule Studienort Wilhelmshaven

Friedrich-Paffrath-Str. 101, 26389 Wilhelmshaven

www.jade-hs.de

Polizeiakademie Niedersachsen

Studienort Oldenburg

Bloherfelder Straße 235, 26129 Oldenburg

www.polizei-studium.de

Private Hochschule für Wirtschaft

und Technik gGmbH (PHWT)

Standort Diepholz

Am Campus 2

49356 Diepholz

Hochschule Osnabrück

Albrechtstraße 30, 49076 Osnabrück

Hochschule Osnabrück Campus Lingen

Kaiserstraße 10 c, 49809 Lingen

www.hs-osnabrueck.de

Private Hochschule für Wirtschaft

und Technik gGmbH (PHWT)

Standort Vechta

Rombergstraße 40, 49377 Vechta

www.phwt.de


45

UNIVERSITÄTEN

Universität Osnabrück

Neuer Graben/Schloss, 49074 Osnabrück

www.uni-osnabrueck.de

Hochschule Bremen

Neustadtswall 30, 28199 Bremen

www.hs-bremen.de

Universität Vechta

Driverstraße 22, 49377 Vechta

www.uni-vechta.de

Hochschule Bremerhaven

An der Karlstadt 8, 27568 Bremerhaven

www.hs-bremerhaven.de

Bremen/Bremerhaven

Hochschule für Künste Bremen

Am Speicher XI 8, 28217 Bremen

www.hfk-bremen.de

APOLLON Hochschule der

Gesundheitswirtschaft GmbH

Universitätsallee 18, 28359 Bremen

www.apollon-hochschule.de

Constructor University Bremen gGmbH

Campus Ring 1, 28759 Bremen

https://constructor.university

IU Internationale Hochschule

Universitätsallee 18, 28359 Bremen

www.iu.de/campus/bremen/

Universität Bremen

Bibliothekstraße 1, 28359 Bremen

www.uni-bremen.de

FOM Hochschulzentrum Bremen

Linzer Straße 7, 28359 Bremen

www.fom.de/de/Hochschulzentrum/

bremen.html

ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit


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Ammerland (AubI). Ziel der Initiative ist die Bildung

und Koordination einer regionalen Verantwortungsgemeinschaft

zwischen Schulen, Wirtschaft und

Verwaltung, um Übergänge in Ausbildung zu fördern.

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Ammerland und die zahlreichen Projekte der

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Ammerland, unterstützt Teilnehmende vor und

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l.petschick@kvhs-ammerland.de).

Weitere Informationen

zu den Angeboten der

kvhs Ammerland gGmbH:

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von Ammerland@(Net-)Work richtet sich

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Das Team berät und begleitet Personen

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• einen Schulabschluss anstreben

• sich beruflich orientieren möchten

• eine Ausbildung anstreben, fortsetzen oder

• anerkennen lassen möchten

• Unterstützung beim Übergang und während des

Einstiegs in das Arbeitsleben wünschen

• Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren

wollen

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Rahmen des Programms „WIR – Netzwerke

integrieren Geflüchtete in den regionalen Arbeitsmarkt“

durch das Bundesministerium für Arbeit

und Soziales und die Europäische Union über den

Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

Ruf uns gerne an!

Dr. Maren Niehuis, Tel. 04488 84071-55

kvhs Ammerland gGmbH

Am Esch 10, 26655 Westerstede, Tel. 04488 56-5164

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www.aok.de/karriere

Ansprechpartner Ausbildung:

Heike Müller-Mönnich, Tel.05066 8011 8011

ausbildung@nds.aok.de

scannen für mehr Infos

zum Berufseinstieg


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Arbeiten auf

dem Campus

Junge Menschen auf dem Campus –

da denkt man zuerst ans Studieren.

Was viele nicht wissen:

Die Uni Oldenburg bildet auch aus.

Und wer sich in einem Bundesfrei -

willigendienst engagieren möchte,

ist hier ebenfalls richtig.

Studium, Ausbildung oder

Freiwilliges Wissenschaftliches Jahr:

Die Uni eröffnet alle Wege.

Die Universität Oldenburg beschäftigt viele

Wissenschaftler*innen, aber auch rund

1200 Angestellte in Verwaltung und Technik.

In vielen dieser Bereiche kann man eine

Ausbildung machen – etwa zu Verwaltungsfachangestellten,

zu Chemielaborant*innen

oder Mediengestalter*innen, als Feinwerkmechaniker*in

oder Tierpfleger*in.

„Wir gehören zu den größten Arbeitgebern

in der Region und bilden in

elf Berufen aus. In unseren Werkstätten,

Archiven, Laboren und Büros finden

Berufs einsteigerinnen und Berufseinsteiger

beste Bedingungen vor“, sagt Jörg Stahlmann,

Vizepräsident für Verwaltung und

Finanzen.

Sind Naturwissenschaften deine

große Leidenschaft? Dann werde

an der Uni Chemielaborant*in.

Für technisch Versierte:

die Ausbildung im Berufsfeld

Feinwerkmechanik.

FREIWILLIGENDIENSTE

Wer direkt nach der Schule lieber ein

Forschungsprojekt kennenlernen und sich

dabei auch praktisch einbringen möchte, für

den oder die ist ein Freiwilliges Wissenschaftliches

Jahr (FWJ) das Richtige. Mit dem FWJ

möchte die Uni für Forschung begeistern und

an entsprechende Berufsfelder heranführen,

zum Beispiel im naturwissenschaftlichen oder

medizinischen Bereich. Spannende Angebote

gibt es auch im Uniarchiv und im Institut für

Materielle Kultur. Die Plätze sind beliebt, was

auch auf die anderen Bundesfreiwilligendienste

zutrifft, die die Uni anbietet – etwa

im ökologischen Bereich oder im Sport.

Interessiert? Dann bewirb dich!

@uni.oldenburg

Carl von Ossietzky

Universität Oldenburg

Ammerländer Heerstraße 114–118

26129 Oldenburg

Weitere Infos auf:

https://uol.de/berufsausbildung

https://uol.de/freiwilliges­jahr


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Beruf trifft Kirche

Die Gemeinsame Kirchenverwaltung ist

Verwaltungseinrichtung der Ev.-Luth. Kirche in

Oldenburg ihren Kirchenkreisen und Kirchengemeinden.

Als übergreifender Verwaltungsdienstleister

setzt die Gemeinsame Kirchenverwaltung mit

ihren gut 250 Mitarbeitenden Entscheidungen

des Ober kirchenrates, der Kirchenkreise, der

Kirchen gemeinden sowie von anderen kirchlichen

Rechts trägern um und unterstützt diese in

administrativer und organisatorischer Hinsicht.

Sie gliedert sich in zentral am Standort Oldenburg

angesiedelte Abteilungen und verschiedene

Dienststellen in der Region.

Für Auszubildende bietet die Gemeinsame

Kirchenverwaltung eine spannende Möglichkeit,

in einem dynamischen und verantwortungsvollen

Arbeits­umfeld­berufliche­Erfahrungen­zu­sammeln.­

UNSERE

BENEFITS FÜR EUCH

30 Tage Urlaub,

zusätzlich freie Tage am

24. und 31. Dezember

Zusatzversorgung des

­öffent­lichen­Dienstes­(VBL)

Betriebliche Gesundheitsförderung­(Hansefit)

Besonders

interessant ist

Zuschuss ÖPNV

dabei die überraschende

Vielfalt der

Aufgabenbereiche

der verschiedenen Abteilungen.

Die Ausbildung in der Gemeinsamen Kirchenverwaltung

verbindet theoretisches Wissen mit

praktischen Erfahrungen und legt großen Wert

auf die Vermittlung von Verwaltungskenntnissen in

einem­kirchlich­geprägten­Kontext.­Hier­trifft­dann­

Beruf Kirche.

Wir bilden aktuell im folgenden

Ausbildungsberuf aus:

• Verwaltungsfachangestellte:r (m/w/d)

Interesse?

Dann bewirb dich jetzt!

Philosophenweg 1, 26121 Oldenburg

Tel. 0441 I 7701 2008 o. 2009

Ausbildung.ZDS@kirche-oldenburg.de

www.kirche-oldenburg.de

Ansprechpartnerinnen

Ausbildung:

Raphaela Kompio-Ramadan

Sina von der Burg


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Zahlreiche Möglichkeiten

für deinen Berufsstart

Gemeinsam für Gesundheit. Getreu diesem Gedanken versorgt

die Ammerland-Klinik in Westerstede jährlich über 80.000

Patienten. Mit ca. 1.500 Mitarbeitenden und 145 Azubis ist die

Ammerland-Klinik einer der größten Arbeitgeber im Ammerland.

Als Azubi profitierst du von den abwechslungsreichen

Einsatzmöglichkeiten in unserem eingespielten Team und darfst

früh Verantwortung übernehmen. Egal, ob du dich für eine

kaufmännische oder handwerkliche Tätigkeit interessierst oder

im pflegerischen Bereich tätig sein möchtest, bei unseren

11 Ausbildungsberufen ist sicher etwas dabei!

Pflege ist für uns eine Herzensangelegenheit

Falls du dich für eine Pflegeausbildung entscheidest, lernst du

die Theorie mit dem Pflegenachwuchs der Karl-Jaspers-Klinik

in unserem hauseigenen Ammerländer Ausbildungszentrum

für Gesundheitsberufe. In Exkursionen, der Schülerstation

oder anderen Azubi-Projekten pusht ihr euch gegenseitig –

vielleicht sogar zu einem Praktikum im Ausland?

Kein Tag ist wie der andere

Doch unser Team besteht nicht allein aus Ärzten und Pflegekräften.

So gehört zu jeder der neun Kliniken eine Ambulanz,

in unseren 14 OP-Sälen werden täglich Operationen durchgeführt,

unsere Klinikapotheke liefert Medikamente und die

IT-Abteilung stellt die Funktion der IT-Systeme sicher. Diese

und weitere Bereiche lernst du kennen, wenn du Teil des

Teams wirst.

Medizinischer/pflegerischer Bereich (m/w/d)

• Pflegefachmann

Kursbeginn: 01.08., 01.10.2025, Teilzeitkurs: 01.02.2025

• Medizinischer Fachangestellter

• Anästhesietechnischer Assistent

• Operationstechnischer Assistent

• Duales Hebammenstudium

Nicht-medizinischer Bereich (m/w/d)

• Pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter

• Kaufmann im Gesundheitswesen

• Fachkraft für Lagerlogistik

• Koch

• Fachinformatiker für Systemintegration

• Fachkraft für Medizinprodukteaufbereitung

Ammerland-Klinik GmbH

Lange Straße 38, 26655 Westerstede

www.ammerland-klinik.de

Ansprechpartnerinnen:

Birgit Paesch (Pflegeausbildung)

Susanne Jaros (sonstige Berufe)

Sende deine Bewerbung an:

bewerbung@ammerland-klinik.de


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Deine Zukunft wird richtig gut

Lust auf einen Job mit besten Zukunftsaussichten?

Bei uns dreht sich alles um erstklassige Beratung in

den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung,

Rechtsberatung, Unternehmensberatung und

IT-Beratung.

Mit über 270 Mitarbeitenden engagieren wir uns

für Selbständige, Unternehmer und Entscheider,

damit diese sich ganz auf ihre Kernkompe tenzen

und die erfolgreiche Führung ihrer Unternehmen

konzentrieren können.

Folgende Berufe kannst du bei uns erlernen:

• Steuerfachangestellter (m/w/d)

• Kaufmann für Büromanagement (m/w/d)

• Fachinformatiker Systemintegration (m/w/d)

Du lernst ein vielfältiges Aufgabengebiet kennen und

bearbeitest spannende Fragestellungen. Darüber

hinaus fördern wir dich durch innerbetrieblichen

Unterricht und externe Seminare.

Wir bieten dir eine tolle Arbeitsatmosphäre und

viel Spaß bei der Arbeit. Flexible

Arbeitszeiten, umfang reiche

Sozialleistungen, wie z. B.

UNSERE

die Teilnahme an einem BENEFITS FÜR DICH

Firmenfitnessprogramm Teilnahme am Firmenund

beste Übernahme- fitnessprogramm Hansefit

chancen nach der Aus-

Bezahlte Frühstückspause

Flexible Frühstückspause

bildung runden unser

und 13. Gehalt

Angebot ab. Wir freuen

uns auf dich!

Unser umfassendes Ausbildungsangebot wird dich

begeistern. Von Anfang an arbeitest du selbständig

in einem engagierten Team und wirst durch erfahrene

Ausbilder begleitet.

Bei uns gibt's Karriere, Work-Life-

Balance und Teamspirit im Paket.

Weitere Infos zu unseren

Ausbildungsberufen findest du unter

treuhand.de/schueler.

Treuhand Weser-Ems GmbH

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Langenweg 55, 26125 Oldenburg

Tel. 0441 9710-0, treuhand.de

Ansprechpartner Ausbildung (m/w/d): Nicole Siemer

(Steuerfachangestellter), Dana Dietrich, (Kaufmann

für Büromanagement), Fabian Brack (Fachinforamtiker

Systemintegration, bewerbung@treuhand.de


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Die GPS 4 you – FSJ, Ausbildung & Studium

Wir sind die GPS – eine soziale Organisation für Menschen mit Unterstützungsbedarf

mit Einrichtungen und Diensten an rund 60 Standorten in der Stadt Wilhelmshaven sowie den

Landkreisen Friesland, Ammerland und Wittmund.

Die GPS ist mit ihren 1300 Mitarbeitenden eine

starke Partnerin für deine Ausbildung oder dein FSJ.

Unsere Fachexperten unterstützen und begleiten

dich. Dich erwartet ein lebendiges, kollegiales

Arbeitsklima, ganz nach unserem Motto

„Gemeinsam unterstützen“.

• Persönliche Betreuung

• 25 Seminartage

• 30 Urlaubstage

• Voraussetzung: Vollzeitschulpflicht beendet;

max. 26 Jahre alt

• Einstieg ganzjährig möglich!

Schulische Ausbildungsberufe bei der GPS:

• Heilerziehungspfleger (m/w/d)

• Erzieher (m/w/d)

• Sozialpädagogischer Assistent (m/w/d)

• Pflegeassistent (m/w/d)

Vorrausetzung: Schulplatz in einer BBS

Duales Studium Soziale Arbeit (B.A.)

Als Praxispartner der Berufsakademie Wilhelmshaven

kannst du bei der GPS Wilhelmshaven drei

Jahre lang gleichzeitig studieren und arbeiten.

FSJ bei der GPS

• Dauer in der Regel 12 Monate

• ca. 400,– / 450,– Euro monatlich

• 100 % der Sozialversicherungsbeiträge

Wähle Deinen Bonus-Vorteil:

• Wir zahlen Deinen Führerschein

• Du erhältst 80 Euro monatlich zusätzlich

Wir beraten Dich gerne!

GPS Wilhelmshaven –

Freiwilligendienst und Ehrenamt

Banter Weg 12, 26389 Wilhelmshaven,

Telefon 04421 206-227

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gemeinsam-unterstuetzen.de/fsj

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GPS – Recruiting

Friederike Müller

Banter Weg 12 · 26389 Wilhelmshaven

Tel. 04421 206-132

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www.gemeinsam-unterstuetzen.de/karriere


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Pflege –

deine Berufung?

DU bist einfühlsam und hast Lust auf einen spannenden

Beruf, der dich weiterbringt und Karrieremöglichkeiten

bietet?

DU hast Kraft zum Andersdenken, Mut zum Dialog,

Lust an Qualität und Freude am Lernen?

DU suchst Zukunft, Entwicklung, Sicherheit, Vielfalt,

Teamwork, Perspektive und Sinn im Handeln?

Dann ist eine

Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/-mann (w/m/d)

bei uns genau das Richtige für Dich!

Warum? Weil….

• wir aktiv sind – wir stehen für

eine qualifizierte, praxisnahe

Ausbildung, die modern

und innovativ ist und auf

Teamarbeit setzt,

• wir zusammenarbeiten –

mit unseren Schüler*innen,

Kolleg*innen aus der

Praxis und mit unseren

Kooperationspartner*innen,

• wir es können und tun – seit mehr

als 60 Jahren sind wir in Bewegung!

UNSERE

BENEFITS FÜR DICH

Raum für Inspiration und guter

Zusammenhalt

individuelle Lernberatung und

Lernförderung

integrierte Seminare: kinaesthetics®,

Basale Stimulation®, Bobath®, IVA®,

Kitwood, Rhetorik

Ein starkes Lehrer*innenteam und

immer offene Ohren für Dich!

Das Ev. Zentrum für Bildung in der Pflege e. V.

in Oldenburg beginnt einmal jährlich am15. August

die Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/-mann.

In modernen Unterrichtsräumen legen wir viel Wert auf

anschaulichen und praxisorientierten Unterricht, den wir

mit unterschiedlichen Medien und Herangehensweisen

gestalten.

Unsere Schüler*innen lernen, eigenverantwortlich

und teamorientiert mit den Ausbildungsinhalten

umzugehen. Dabei geht es auch darum, eigene soziale,

physische und psychische Fähigkeiten zu erkennen

und weiterzuentwickeln. In Workshops arbeiten die

Schüler*innen gemeinsam mit den Praxisanleiter*innen,

um praktisches Handeln und theoretische Konzepte zu

verbinden.

Ev. Zentrum für Bildung in der Pflege e. V. in Oldenburg

Berufsbildende Schule/Berufsfachschule Pflege

Staatl. anerk. Ersatzschule

Artillerieweg 37, 26129 Oldenburg

Tel. 0441 74163

www.evzentrumfbildung-ol.de

Ansprechpartnerin Ausbildung:

Birgit Voß, voss@evzentrumfbildung-ol.de


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FSJ bei BAUMHAUS –

Mach was mit Sinn!

Wer wir sind:

Wir – die Baumhaus Gesellschaften – sind ein soziales

Unternehmen für Menschen mit Behinderung im

Herzen von Oldenburg. Unser Ziel ist es, Menschen

mit Behinderung dabei zu unterstützen, aktiv am

Arbeitsleben und an der Gesellschaft teilzunehmen.

Unsere Werkstatt und unser Wohnhaus bieten

hierfür vielfältige Möglichkeiten.

Deine Rolle im FSJ:

Für uns bist du mehr als nur eine Unterstützung im

Arbeitsalltag. Du bist ein wertvoller Teil des Kollegiums,

übernimmst Verantwortung und arbeitest eng mit

unseren Fachkräften, den Bewohner*innen unseres

Wohnhauses und den Mitarbeiter*innen unserer

Werkstatt zusammen. In unserem Wohnhaus begleitest

du unsere Bewohner*innen in ihrem Alltag und bei

Freizeitaktivitäten. In der Werkstatt unterstützt du in

kreativen Arbeitsbereichen, wie unserer Holzwerkstatt.

Egal für welchen Bereich du dich entscheidest – dein

FSJ schafft unvergessliche Momente für dein Leben

und bewirkt nachhaltig Gutes.

WAS WIR DIR

BIETEN:

Taschengeld bis zu 450 Euro

monatlich

1 Jahr Hansefit

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Oldenburger Hafencity

FSJ-Seminare mit Themenwochen

und Seminarfahrt

Warum ein FSJ:

Im FSJ sammelst du praktische Erfahrungen, die weit

über Schulwissen hinausgehen, und lernst direkt

die positiven Auswirkungen deiner Arbeit kennen.

Es hilft dir, verschiedene Berufsfelder zu erkunden,

gibt dir Orientierung und fördert deine persönliche

Entwicklung, indem du Verantwortung übernimmst

und wichtige Kompetenzen erwirbst. Gleichzeitig

leistest du einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft

und knüpfst neue Freundschaften.

Mit einem FSJ bereicherst du nicht

nur deinen Lebenslauf, sondern nutzt

auch die Zeit bis zum Studium oder zur

Ausbildung sinnvoll.

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Alteneschstraße 3 a, 26135 Oldenburg

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www.baumhaus-ol.de

Ansprechpartnerin:

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Tel. 0441 30424144

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04407 9133-362 www.f-e.de/karriere


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Bei den Maltesern

bist DU genau richtig!

Du hast Lust auf einen interessanten Berufsstart mit

zahlreichen Einblicken in verschiedene Tätigkeiten?

Dann komm zu UNS!

Egal, ob du die Zeit nach der Schule sinnvoll überbrücken

möchtest oder dir einfach noch nicht sicher bist, wo deine

berufliche Reise hingehen soll. Wir können dir an diesem

Punkt in deinem Leben sicherlich weiterhelfen.

Sag einfach JA zu einem spannenden und

abwechslungsreichen freiwilligen sozialen

Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst

(BFD) bei uns Maltesern.

Wir bieten die Möglichkeit in

folgenden Bereichen:

• Erste Hilfe Ausbildung

• Rettungsdienst/Krankentransport

• Hausnotruf/Menüservice

• Fahrdienst

UNSERE

BENEFITS FÜR EUCH

– FSJ/BFD

ein monatliches Taschengeld

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vielfältige Bildungsangebote

und

Seminarwochen

Du weißt schon, dass deine berufliche Reise in den

Gesundheitsbereich gehen soll? Dabei steht für dich eine

soziale sinnstiftende Tätigkeit im Vordergrund?

Dann komm zu den Maltesern und starte

UNSERE

deine Ausbildung als Pflegefachfrau/

BENEFITS FÜR EUCH

Pflegefachmann (m/w/d).

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Jahressonderzahlung,

Du erhältst sowohl einen umfänglichen

arbeitgebergeförderte Altersvorsorge

sowie 30 Urlaubstage

theoretischen als auch fachlichen Einblick

sehr gute Übernahmechancen

in alle Pflegebereiche. Die Ausbildung kann

nach der Ausbildung mit

in unseren ambulanten Pflegediensten in

Entwicklungsmöglichkeiten

Wilhelmshaven, der Wesermarsch (Brake/

Nordenham) oder Oldenburg absolviert

werden. Dabei bieten wir dir eine interessante und

abwechslungsreiche Möglichkeit in deinen Traumberuf

einzusteigen.

Wir freuen uns auf dich!

Bei Fragen haben unsere Ansprechpartner immer ein

offenes Ohr – also keine Scheu, du kannst dich sehr gerne

bei uns melden!

Weitere Informationen findest du ebenfalls auf unserer

Homepage oder auf unseren Social-Media-Kanälen.

Schaue dort gerne mal vorbei!

Malteser Hilfsdienst gGmbH

Lattweg 2, 49377 Vechta, Tel. 04441 9250-0

Personal.BezirkOL@malteser.org

Weitere Infos auf: www.malteser-oldenburger-land.de

Ansprechpartner:

Martin Bockhorst, Bereichsleiter Soziale Dienste

Tel. 04441 9250-130

Nele Bruns, Referentin Personalmarketing und -recruiting

Tel. 0151 74278417


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Duales Studium / Ausbildung bei der

Popken Fashion Group

Eine Karriere bei der Popken Fashion Group sieht immer

anders aus. Bei unseren fünf großartigen Brands und

den unterschiedlichen Unternehmensbereichen bieten

sich zahlreiche Einstiegschancen für die verschiedensten

Talente und Entwicklungsmöglichkeiten für jedes

Karriere-Level. Was uns alle eint, ist der Wille immer

wieder Neues zu wagen und Spaß bei der Realisierung

unserer großen gemeinsamen Mode-Mission. Als

international agierendes Modeunternehmen arbeiten

wir technologie- und trendorientiert. Dabei fördern wir

Innovationen und gestalten die technische Zukunft des

Modehandels.

Als attraktives Ausbildungsunternehmen suchen wir

deshalb Menschen, die unsere Begeisterung für Mode &

digitale Medien teilen und sich mit Engagement in unser

Team einbringen möchten.

Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere

nach Maß bei der Popken Fashion Group!

Ausbildungsberufe (m/w/d):

• Kaufmann im E-Commerce

• Kaufmann für Büromanagement

• Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement

• Kaufmann für Dialogmarketing

• Kaufmann für Marketingkommunikation

• Kaufmann im Einzelhandel

• Verkäufer

• Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

• Fachinformatiker für Systemintegration

• Fachkraft für Lagerlogistik

• Anlagenmechaniker

• Mediengestalter Digital und Print

• Mediengestalter Bild und Ton

• Fotograf

Duale Studiengänge (m/w/d):

• B. A. Marketingmanagement

• B. A. Handel / Fashionmanagement

• B. A. BWL Schwerpunkt Controlling und Finanzwirtschaft

• B. Sc. Wirtschaftsinformatik

• Textilbetriebswirt BTE

Popken Fashion Services GmbH

Mehr Infos erhältst du hier:

www.popken.de

und bei Hannah Kaper: 04402 799 446

www.instagram.com/

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Werde Teil des

LAVES-Teams!

Du suchst nach einem interessanten und abwechslungsreichen

Ausbildungsplatz und möchtest dich für

gesundheitlichen Verbraucherschutz einsetzen?

Dann bewirb dich im Niedersächsischen

Landesamt für Verbraucherschutz und

Lebensmittel sicherheit – kurz LAVES!

Das LAVES setzt sich aus der Zentrale

und den sechs unterschiedlichen

Instituten zusammen, welche sich

auf sechs Standorte in Niedersachsen

verteilen. In Oldenburg

befinden sich die Zentrale sowie das

Lebensmittel- und Veterinärinstitut mit

drei verschiedenen Ausbildungsberufen.

DAS BIETEN

WIR DIR

Auslandspraktika

mit Erasmus +

Gesundheitsförderung

Auszubildenden Feedbackfragebogen

Netzwerktreffen der

Auszubildenden

Willkommenskultur

Du möchtest gerne einen bunten Arbeitsalltag im Büro

haben? In der Zentrale kannst du eine Ausbildung

zum/zur Verwaltungsfachangestellten (m/w/d)

absolvieren! Während der Ausbildung durchläufst du

die verschiedenen Dezernate wie etwa die Dezernate

Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit. Dabei lernst

du die verschiedenen Aufgaben der Verwaltung kennen.

Oder sind doch eher die Naturwissenschaften dein

Ding? Dann hast du die Möglichkeit, im Lebensmittelund

Veterinärinstitut deine Ausbildung zum/zur

Biologielaborant/-in (m/w/d) oder zum/zur

Chemie laborant/-in (m/w/d) zu absolvieren! Hier

erlernst du im Laborbetrieb der unterschiedlichen

Fachbereiche die Facetten des jeweiligen Berufs. So

führst du etwa diverse Untersuchungen mit klassischen

und modernen Untersuchungsmethoden an Proben

von Lebensmitteln oder Tieren durch. Zusätzlich bieten

wir Projekte, Praktika und internen Unterricht an.

Es bleibt abwechslungsreich!

Die Ausbildungen richten sich nach dem TVA-L BBiG,

was ein attraktives Ausbildungsgehalt mit Jahressonderzahlung,

tariflichen Zusatzleistungen und

30 Tage Urlaub bedeutet.

Interesse geweckt? Für mehr Infos folge

einfach dem QR-Code oder bewirb dich für

ein Praktikum zum Reinschnuppern!

Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz

und Lebensmittelsicherheit –

Zentrale Standort Oldenburg

Stau 75, 26122 Oldenburg

Ansprechpartnerin Ausbildung Verwaltung:

Lea Harms, Tel. 0441 57026-339

Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz

und Lebensmittelsicherheit – Lebensmittelund

Veterinärinstitut Oldenburg

Martin-Niemöller-Straße 2, 26133 Oldenburg

Ansprechpartner Ausbildung:

Biologie: Dr. Juliane Krex, Tel. 0441 9713-745

Chemie: Mirjam Eberlei, Tel. 0441 9713-265


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Mit uns in die Zukunft starten

Bei uns erwartet dich eine vielfältige Ausbildung mit Zukunftsperspektive.

Wir bilden dich (m/w/d) aus zum Steuerfachangestellten oder zum Kaufmann für Büromanagement.

Nächster Ausbildungsstart ist der 1. August 2024.

Das sind wir:

Wir sind eine regional und überregional tätige Wirtschaftsprüfungs-

und Steuerberatungs gesellschaft

mit ca. 70 Mitarbeitern am Standort Oldenburg.

Seit über 40 Jahren beraten wir unsere überwiegend

mittelständischen Mandanten in allen steuer- und

betriebswirt schaftlichen sowie rechtlichen Fragen.

Bei uns wird AUSBILDUNG groß geschrieben.

Ausbildungsinhalte für den Ausbildungsberuf

Steuerfachangestellte (m/w/d):

• Mitarbeit in der Finanzbuchhaltung • Erstellung von

Steuererklärungen für Privatpersonen und Unternehmen

• Vorbereitung und Erstellung von Jahresabschlüssen,

Einnahmen-Überschuss-Rechnungen

• Mitwirkung bei der Prüfung von Jahresabschlüssen

Ausbildungsinhalte für den Ausbildungsberuf

Kaufmann für Büromanagement (m/w/d):

• Vorbereitung und Erstellung der monatlichen

Lohn- und Gehaltsabrechnung für unsere Mandanten

• Bearbeitung des Bescheinigungs- und Meldewesens

• Bearbeitung der steuer- und sozialversicherungsrechtlichen

Prozesse • Korrespondenz mit Behörden

und Sozial versicherungsträgern

Du bringst folgende Qualifikationen und

Kompetenzen mit:

• Mittlere Reife (mind. guter Abschluss), Handelsschulabschluss

oder Abitur am Fachgymnasium

für Wirtschaft bzw. allgemeine Hochschulreife

• Analytische Fähigkeiten und Systematische

Arbeitsweise • Gute Allgemeinbildung • Freude am

Umgang mit Menschen und Aufgeschlossenheit

• Lust am Umgang mit EDV • Interesse und

Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge

und rechtliche Fragen • Teamgeist und Engagement,

Konzentrationsfähigkeit, Belastbarkeit und Lernbereitschaft

Das erwartet dich:

• Eine kompetente Betreuung durch erfahrene

Ausbilder • selbstständiges Arbeiten in einem

starken Team • Förderung durch innerbetrieblichen

Unterricht und externe Seminare

• beste Über nahmechancen nach der Ausbildung

• hervor ragende Entwicklungs- und Karriereperspektiven

Wir freuen uns, wenn du Teil

unseres Teams werden möchtest.

FTSP Frisia-Treuhand

Schmädeke GmbH & Co. KG

Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft

Bürgerfelder Straße 1, 26127 Oldenburg

Tel. 0441 96194-0, info@ftsp-gruppe.de

Weitere Infos auf: https://ftsp-gruppe.de

Bewerbungsunterlagen im PDF-Format an:

nicole.fischer@ftsp-gruppe.de


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UNSERE

BENEFITS FÜR EUCH

Landesbetrieb,

öffentlicher Dienst

Flexible Arbeitszeiten

Sehr gute Übernahmechancen

NLWKN. Für Mensch und Umwelt.

Für Niedersachsen.

NLWKN – das ist der Niedersächsische Landesbetrieb

für Wasserwirtschaft, Küsten­ und Naturschutz.

Der NLWKN steht für sichere Deiche, sauberes

Wasser und die Erhaltung der biologischen Vielfalt.

Mit seinem Fachwissen in Fragen des Küsten­,

Wasser­, Natur­ und Strahlenschutzes und den

täglich erhobenen Daten aus tausenden von

Messungen und Untersuchungen liefert der NLWKN

Entscheidungsgrundlagen für die Weichenstellungen

der Zukunft.

In elf Betriebsstellen und in der Direktion, in Betriebshöfen

und Naturschutzstationen, an Sperrwerken,

im Labor sowie in weiteren Einrichtungen im ganzen

Land ist der NLWKN im Einsatz und bietet ein breit

gefächertes Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten –

bestimmt auch in Deiner Nähe!

WAS BIETEN WIR:

• Tätigkeiten in einem umweltorientierten

Aufgabenfeld

• Interessante Zukunftsperspektiven und

Weiterbildungsmöglichkeiten

• Vereinbarkeit von Beruf und Familie als zertifizierter

Betrieb

MÖGLICHKEITEN:

• Ausbildung u. a. in den Bereichen Wasserbau,

Verwaltung, Informatik und Labor

• Stipendium Bau­ und Umweltingenieurwesen

• Praxisplätze für duales Studium Bauingenieurwesen

• Praktika und Abschlussarbeiten für Studierende

• Einsatzstellen für BFD und FÖJ

WEITERE INFOS AUF:

www.nlwkn.niedersachsen.de/

karriere+ausbildung

Niedersächsischer Landesbetrieb für

Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Heinestraße 1, 26919 Brake

Tel. 04401 926­0


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Digitalisierung braucht junge Talente

Mit unseren Softwareprodukten bieten wir seit über 30 Jahren den öffentlichen Verwaltungen und

freien Trägern in Deutschland Lösungen zur Digitalisierung und Vereinfachung von Arbeitsabläufen an.

Du liest die Begriffe C#, REST-API, Bootstrap,

Java-Script, GitLab oder SQL-Server und musst

gleich an eines deiner letzten Projekte denken?

Das geht uns auch so!

Wir bieten Dir in Oldenburg eine qualifizierte

Ausbildung in einem modernen Arbeitsplatz

mit abwechslungsreichen Aufgaben und guten

Übernahmechancen an.

Bei uns erwartet dich ein junges Team von kreativen

Köpfen und mit zwei motivierten Geschäftsführern

in Ihren Dreißigern die bei den Verwaltungen auch

zukünftig die Digitalisierung der Arbeitsabläufe weiter

voranbringen möchten.

Wir stehen dafür mit unseren Vertriebspartnern und

Kunden in regelmäßigem Kontakt um auf Änderungen

am Markt oder der gesetzlichen Anforderungen

reagieren zu können. Dadurch stellen wir uns

laufend neuen spannenden Themenbereichen.

Du möchtest gerne neue Programmierkenntnisse

mit Zukunftsperspektive erlernen? Und deine

eigenen Ideen in bestehenden und neuen Projekten

umsetzen?

Dann schick uns doch deine Bewerbungsunterlagen

zu. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Unser Ausbildungsberuf (m/w/d):

• Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung

NORDHOLZ EDV-Planungsbüro GmbH

Bahnweg 98 · 26127 Oldenburg

personal@nordholz-edv.de

Weitere Infos auf:

www.nordholz-edv.de


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KARRIERE POWER BEI ALDI NORD

Wir sind: Einfach ALDI. Powered by people.

Und als Erfinder des Discounts machen wir seit mehr

als 100 Jahren das Einkaufen für unsere Kunden so

einfach wie möglich. Dafür geben wir täglich unser

Bestes und erfinden uns immer wieder neu.

Wenn auch du bereit bist, alles zu geben, stehen

dir viele Jobs und Karrieremöglichkeiten bei uns

offen. Und wir unterstützen dich dabei, deine Ziele

zu erreichen. Denn mit einem Einstieg bei ALDI Nord

sicherst du dir nicht nur wertvolles Fachwissen,

sondern deinen Platz in einem starken Team, für

das Zusammenhalt an erster Stelle steht. In allen

Bereichen.

Wer bei uns viel gibt, bekommt auch viel zurück.

Neben überdurchschnittlichen Gehältern,

Fahrgeldzuschuss, Urlaubs- und Weihnachtsgeld

bieten wir gute Übernahmechancen in eine

Festanstellung für alle, die mit anpacken und mit

uns die Zukunft des Discounts gestalten wollen.

Hast du die POWER, über dich

hinaus zuwachsen?

Bewirb dich unter aldi-nord.de/karriere

Willst du mehr?

Bereit für den ersten Schritt in Richtung Führung?

Jetzt bewerben für das Abiturientenprogramm

Handelsfachwirt (m/w/d) oder für das

Duale Studium Business Administration.

ALDI GmbH & Co. KG

Wehrden 4, 26835 Hesel

Weitere Infos auf:

aldi-nord.de/karriere

Ansprechpartnerin Ausbildung:

Neele de Vries

Tel. 04950 809-31

neele.de-vries@aldi-nord.de


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Ausbildung bei Eggersmann –

Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft

Die Eggersmann GmbH ist eines der führenden

Unternehmen der Recyclingbranche und liefert seit

40 Jahren Lösungen für unterschiedliche Verfahrensbereiche

der nachhaltigen Abfallwirtschaft wie Zerkleinern,

Sieben, Sichten und Kompostieren. Mit unseren

Mobilmaschinen sind wir in mehr als 80 Ländern präsent

und expandieren stetig. Unser Unternehmen ist Teil der

Eggersmann Gruppe, eines Verbundes international

tätiger Unternehmen in den Bereichen Bauwesen

und Recyclingtechnologie mit weltweit mehr als 1000

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. An unserem Standort

in Wardenburg bilden wir mit langjähriger Erfahrung

erfolgreich Fachinformatiker, Kaufleute, Produktdesigner,

Elektroniker, Maschinenbauer und Lagerfachkräfte aus.

Als Azubi profitierst Du von der Expertise unserer

95 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich durch einen

reichen Erfahrungsschatz, vielfältige Kompetenzen und

ein Maximum an Knowhow und Flexibilität auszeichnen.

Für den Ausbildungsbeginn in 2025 suchen

wir Dich (m/w/d) als:

• Fachinformatiker für Systemintegration oder

Anwendungsentwicklung

• Industriekaufmann

• Technischen Produktdesigner

• Elektroniker für Betriebstechnik

• Land-/ und Baumaschinenmechatroniker

• Fachlagerist/Fachkraft für Lagerlogistik

Unser Angebot:

An unserem modernen Standort samt Produktionsund

Lagerhalle, einem großen Konstruktionsbüro,

Vertrieb, Service und Verwaltung erlernst Du das

Handwerkszeug, um den vielfältigen Herausforderungen

eines internationalen Technologieunternehmens

zu begegnen.

Darüber hinaus bieten wir Dir:

• Eine spannende und qualifizierte Ausbildung

• Persönliche Ansprechpartner und eine kollegiale

Atmosphäre

• Interne und externe Schulungen

• Regelmäßige Treffen mit anderen Azubis/Ausbildern

• Ein angenehmes Betriebsklima in einem mittelständischen,

inhabergeführten und erfolgreichen

Familienunternehmen

• Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten in unserer

internationalen Unternehmensgruppe

• Ein attraktives Ausbildungsgehalt

• 30 Tage Urlaub im Jahr

Ebenfalls möglich bei uns:

• Abschlussarbeiten (Bachelor/Master)

• Praktika

• Werkstudententätigkeiten

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!

Eggersmann GmbH

Rothenschlatt 18, 26203 Wardenburg

Ansprechpartnerin:

Carolin Schwabach, Tel. 04407 9133-362

Weitere Infos

findest Du auf:

www.f-e.de/karriere


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Komm in die Gruppe!

Müssen Influencer PR-Pakete als Einnahmen angeben?

UNSERE

BENEFITS FÜR

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1.100 € Gehalt im

1. Lehrjahr

30 Tage Urlaub

Kostenübernahme

Bootcamp

Und kann ein Schauspieler den Champagner am Set von der Steuer absetzen?

Mit einer Ausbildung als Businessversteher*in wirst du Expert*in für die Wirtschaft!

Du legst Wert auf ein Team aus über 85 hilfsbereiten Kolleg*innen, Freude und Flexibilität bei der Arbeit?

Dann passt du perfekt in unser Azubi-Team.

Deine Road to Steuerfachangestellte*r:

• 1. Lehrjahr: Business-Basics lernen und die

Steuerwelt kennenlernen.

• 2. Lehrjahr: Dein Grundlagenwissen um Steuerrecht,

digitale Buchführung und Jahresabschlüsse

für bspw. Start-ups und

Influencer erweitern.

• 3. Lehrjahr: Praxiserfahrung vertiefen und

10 Tage Bootcamp in Haas. Prüfung

easy bestehen und Übernahme sichern.

Wieso Azubi bei Friese, Franzen & Partner

werden?

Bist du ready für deine abwechslungsreiche berufliche

Zukunft? Du möchtest wissen, wie du aktiv zum

wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens beitragen

kannst? Und eine Ausbildung genießen, die dir echte

Karrierechancen ermöglicht? FF&P macht’s möglich!

Warum ausgerechnet zu uns?

Neben Zahlen und Paragrafen gehören das

Azubigrillen, die Workation auf den ostfriesischen

Inseln und Geburtstagsfrühstücke selbstverständlich

mit zum vertrauten Miteinander.

Seit über 40 Jahren begleiten wir Unternehmen,

Arbeitnehmer, Künstler, Freiberufler und inzwischen

auch Influencer bei Unternehmensgründung

bis Nachfolgeregelung, wichtigen Investitionsentscheidungen

und beim Jahresabschluss.

Dabei können wir deine Unterstützung gebrauchen!

Bewirb dich jetzt online in 4 Schritten auf

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ausbildung.

Friese, Franzen & Partner Steuerberatungsgesellschaft

Burgstraße 8, 26655 Westerstede

Tel. 04488 8306-0, info@friese-franzen.de

www.friese-franzen.de

Ansprechpartnerin

Ausbildung:

Saskia Klüver

Tel. 04488 8306-610


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MIT STYLE DURCHSTARTEN!

Werde jetzt ein Teil der Leffers-Familie!

FASHIONIST*A und nicht auf den Mund gefallen?

Teamplayer*in, aber schon mit einem eigenen Style?

Erfolgsdurstig und bereit die Szene zu erobern?

Lust, mit anzupacken, statt nur zuzuschauen?

Dann steig' ein bei Leffers, dem größten familiengeführten Modehaus in der Region Weser-Ems.

Wir sind die Nummer Eins in Oldenburg, Leer, Bremen-Vegesack, Lohne & Lippstadt. Keine lahmen 08/15-Jobs,

sondern eine Ausbildung, die dir einen soliden Grundstein für deine weitere berufliche Zukunft bringt.

Abiturienten-Modell* (m/w/d)

(staatlich geprüfter Betriebswirt)

Eine Kombination von Aus- und Weiterbildung in einer verkürzten

Ausbildungszeit. Anspruchsvolle und praxisorientierte Alternative zum

Studium.

Kaufmann im Einzelhandel (m/w/d)

Gestalter für visuelles Marketing (m/w/d)

Fachkraft für Lagerlogistik* (m/w/d)

Kaufmann für Büromanagement* (m/w/d)

Wir lassen dich nicht hängen! Du bekommst neben Schulungen, die auf den Punkt sind, coole eigene Projekte

und Support der Kollegen, zusätzliche tolle Vorteile:

Du bist unentschlossen, ob eine Ausbildung das Richtige für dich ist? Dann mach doch erst ein Praktikum bei uns.

Du hast Fragen und suchst nach Antworten?

Dann schicke Neele eine E-Mail an fragneele@leffers.de.

* nur in Oldenburg ** freiwillige soziale Leistung

Leffers GmbH & Co. KG

Lange Straße 80

26122 Oldenburg

Tel. 0441 9226-0

Ilka Berthold – Leitung Personal & Ausbildung

ilka.berthold@leffers.de, Tel. 0441 9226-205

Neele Harmuth – Leitung Personal- & Ausbildung

fragneele@leffers.de, Tel. 0441 9226-152


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Dein Start ins Berufsleben

Samvardhana Motherson Peguform (SMP) ist ein führendes Unternehmen im Bereich

Kunststofftechnologien und Systempartner der Automobilindustrie.

Als Spezialist unter anderem für Cockpits, Türverkleidungen,

Stoßfängermodule und innovative Fahrzeug -

teile aus Kunststoff beliefert SMP namhafte Auto mobil-

Hersteller in Europa, China, Brasilien, Mexiko und den

USA. Mehr als 13 500 Mitarbeiter weltweit stellen sich

täglich den wachsenden Herausforderungen hinsichtlich

Qualität, Sicherheit, Ästhetik und Kosteneffizienz.

SMP ist ein Unternehmen der Motherson Group, die mit

über 190 000 Mitarbeitern zu den weltweit 25 größten

Automobilzulieferern zählt.

Angesichts unseres Wachstums suchen wir ständig

nach talentierten neuen Mitarbeiter*innen

für unser Team.

Als zukunftsorientiertes Unternehmen legen wir großen

Wert auf eine fundierte und vielseitige Ausbildung. Mit

einem qualifizierten Ausbilder team, hervorragenden

Arbeitsbedingungen und modernen Technologien schaffen

wir die Voraussetzung für deinen beruflichen Erfolg.

Durch Einsätze in verschiedenen Fachbereichen hast du die

Chance ein großes Netzwerk aufzubauen. Die Kombination

aus theoretischem Wissen und Kontakten macht dich

zu einem wichtigen Ansprechpartner. Du erhältst eine

Ausbildung bzw. ein duales Studium mit Perspektive in

einem global wachsenden Unternehmen.

Ausbildungsbeginn – 1. August 2025 – als (m/w/d):

• Industriekaufmann • Fachkraft für Lager logistik •

Mechatroniker • Kunststoff- und Kautschuktechnologe

– Fachrichtung Formteile oder duale Studiengänge

(Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen )

Auch möglich:

• Praktika • Bachelor-/Masterarbeiten

Mehr Infos gibt es unter www.motherson.com und

www.motherson-oldenburg.de.

SMP Deutschland GmbH

Rheinstraße 40

26135 Oldenburg

Ansprechpartnerin:

Vanessa Wattjes, Tel. 0441 2106-5708

vanessa.wattjes@motherson.com


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Referenzprojekt Connexion Office, Hamburg

Herzlich willkommen bei HASKAMP!

Das Unternehmen HASKAMP ist eine mittelständische Unternehmensgruppe der Metallbau -

branche mit über 230 qualifizierten und hoch motivierten Mitarbeitenden. Als europaweit etabliertes

Fassadenbauunternehmen entwickeln, konstruieren, fertigen und montieren wir exklusive und

anspruchsvolle (Hochhaus-)Fassaden, Fenster, Türen und Wintergärten aus Aluminium und Glas.

Dich erwartet bei uns eine zukunftsorientierte und moderne

Ausbildung an Maschinen, Geräten und IT-Arbeitsplätzen, die

dem neuesten Stand der Technik entsprechen.

Wir bieten dir gute Übernahmechancen, ein abwechslungs -

reiches Aufgabenfeld, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen

und betriebsinternen Unterricht sowie ein gutes Betriebsklima.

Wir freuen uns auf aussagekräftige Bewerbungen, gerne auch

per E-Mail oder online über unsere Internetseite.

Fachinformatiker/-in (m/w/d)

Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Voraussetzung: Fachhochschulreife

Fachinformatiker/-in (m/w/d)

Fachrichtung Systemintegration

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Voraussetzung: Realschulabschluss

Industriekaufleute (m/w/d)

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Voraussetzung: Abitur, guter Realschulabschluss

sowie BBS Wirtschaft

Metallbauer (m/w/d)

Fachrichtung Konstruktionstechnik

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Voraussetzung: guter Haupt- oder

Realschulabschluss

Technische Systemplaner (m/w/d)

Fachrichtung Stahl- und Metallbautechnik

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Voraussetzung: Abitur oder

guter Realschulabschluss

Metall- und Elementbau

HASKAMP GmbH & Co. KG

Industriestraße 34, 26188 Edewecht

Tel. 04405 9288-0, info@haskamp.de

Weitere Infos auf:

www.haskamp.de/Ausbildung


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Inserentenverzeichnis

ALDI GmbH & Co. KG, Hesel 65

Ammerland-Klinik GmbH, Westerstede 53

AOK Niedersachsen. Die Gesundheitskasse. 50

Baumhaus gemeinnützige Gesellschaften, Oldenburg 57

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 51

Eggersmann GmbH, Wardenburg 66

Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg 52

Ev. Zentrum für Bildung in der Pflege e. V. in Oldenburg 56

Friese, Franzen & Partner Steuerberatungsgesellschaft,

Westerstede 67

FTSP Frisia-Treuhand Schmädeke GmbH & Co. KG,

Oldenburg 62

GPS – Recruiting, Wilhelmshaven 55

kvhs Ammerland gGmbH, Westerstede 48/49

Leffers GmbH & Co. KG, Oldenburg 68

Malteser Hilfsdienst gGmbH, Vechta 59

Metall- und Elementbau HASKAMP GmbH & Co. KG,

Edewecht 70

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft,

Küsten- und Naturschutz, Brake 63

Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und

Lebensmittelsicherheit – Zentrale Standort Oldenburg 61

NORDHOLZ EDV-Planungsbüro GmbH, Oldenburg 64

OFFIS e. V. – Institut für Informatik, Oldenburg 58

Popken Fashion Services GmbH, Rastede 60

SMP Deutschland GmbH, Oldenburg 69

Stadt Oldenburg (Oldb) 47

Treuhand Weser-Ems GmbH

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Oldenburg 54

Unternehmensprofile

Sie sind

Ausbildungsbetrieb und

möchten sich mit einem

Unternehmensprofil

beteiligen?

Philipp Stritzel

Tel. 0441 9353-151

philipp.stritzel@

schluetersche.de

Impressum

Verlag

ist ein Angebot der Kommunikation & Wirtschaft GmbH

Baumschulenweg 28, 26127 Oldenburg, Tel. 0441 9353-0

ratgeber@schluetersche.de, ausbildungsmedien.de

Geschäftsführung: Ingo Mahl

Business Owner: Thomas Wester

Die Kommunikation & Wirtschaft GmbH ist ein Unternehmen

der Schlüterschen Mediengruppe.

Bildquellen:

Liniengrafik designed by starline / Freepik

© juffa-weddings.de, Titelseite, Rückseite, Seiten 4, 5, 7, 22/23,

42/43, 44/45

© freepik.com, Seiten 4, 8, 9, 23

© Dirk – stock.adobe.com, Seiten 4, 11 (generiert mit KI)

© Irina – stock.adobe.com, Seiten 4, 12 (generiert mit KI)

© elizaliv – stock.adobe.com, Seiten 4, 5, 15, 17, 19, 20, 23

© MichaelStifter – stock.adobe.com, Seite 24

© NDABCREATIVITY – stock.adobe.com, Seiten 28/29

© elenabsl – stock.adobe.com, Seiten 5, 30/31

© Daniel Ernst – stock.adobe.com, Seiten 5, 37

© contrastwerkstatt – stock.adobe.com, Seiten 5, 38

© Zerbor – stock.adobe.com, Seiten 5, 40

Mit Illustrationen von Lena Kulla – Schlütersche

Ausbildungsmedien

Autor: Prof. Dr. Rudolf Schröder, Professor für ökonomische

Bildung mit dem Schwerpunkt Berufsorientierung,

Universität Oldenburg, Institut für Ökonomische Bildung

Redaktion: Rena Barkemeyer

Layout: Tim Rost, Lena Kulla

Herstellung: Britta Remberg-Brand

Druck: Zertani Die Druck GmbH, Europaallee 24, 28309 Bremen

Gender-Hinweis: Es oblag den jeweiligen Verfassern der Texte –

PR-Kunden, Autor(en), Redaktion – ob sie ihre Beiträge gendern

oder aus praktischen Gründen wie Platzersparnis und bessere

Lesbarkeit die männliche oder weibliche Form von personenbezogenen

Hauptwörtern wählen. Dies impliziert keinesfalls

eine Benachteiligung der jeweils anderen Geschlechter (weiblich,

männlich, divers), die mit den Inhalten der Texte gleichermaßen

angesprochen werden.

Für die Richtigkeit der Texte und der Anzeigen übernehmen

Verlag und Redaktion keine Haftung.


Nach dem Abi

fühlt sich die Zukunft

etwas chaotisch an.

Es gibt so viele Optionen!

Gymme More hilft mir,

den Überblick zu

behalten und zeigt mir,

was zu meinen Zielen

passt. Dadurch habe

ich das Gefühl, meinen

Weg selbstständig

gehen zu können.

Foto: © juffa-weddings.de

Mehr Infos auf: gymmemore.de

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