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Stein 1/2025

Kunst in Form

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S01 | 2025

MINERALISCHE WERKSTOFFE FÜR ARCHITEKTUR UND HANDWERK

KUNST IN

FORM

FOTOGRAF SIEHT POMPEJI

Wie HGEsch die Ausgrabungsstätte

mit seinem architektonischen Blick

ganz neu in Szene setzt

MOAI STEHT IN BERLIN

Was sucht eine Skulptur aus Tuffstein

von der Osterinsel in den

Berliner Gärten der Welt?

E-RECHNUNG WIRD PFLICHT

Auf welche Details man beim Erstellen

von Elektronischen Rechnungen

achten muss


EDITORIAL

LIEBE LESERINNEN

UND LESER,

gleich zu Beginn des Jahres steht wieder eine Messe

auf dem Programm: die BAU 2025. Es könnte sich lohnen

nach München zu kommen, denn das Programm

liest sich vielversprechend. Das Bauen der Zukunft

steht ganz oben auf der Agenda der Messemacher. In

Halle A4 erwarten Sie dazu die Unternehmen aus den

Bereichen Naturstein, Keramik und Fliesen.

Ab Seite 6 laden wir Sie ein, mit uns einen ganz neuen

Blick auf die antiken Ausgrabungstätten von Pompeji

zu werfen. Der renommierte Architeckturfotograf HG

Esch hat mit seinem Team eine buchstäblich „historische“

Reise angetreten, bei der spektakuläre Drohnenfotos

entstanden sind. Sie zeigen die Strukturen

der antiken Stadt in nie gesehener Klarheit.

Nach atemberaubender Fotokunst zeigen wir ab

Seite 14 beeindruckende Skulpturen aus Naturstein,

die der Künstler Jo Kley in den letzten Jahren geschaffen

hat. Seinem ursprünglich gelernten Beruf

als Steinmetz und Steinbildhauer bleibt er treu. Bereits

zweimal hat Kley den Siegern und Siegerinnen

der Leistungswettbewerbe „DMH“ und „Gute Form“

bei einem Workshop mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

Auf diese Weise wird Künstlern von morgen der

Boden bereitet.

Wie es einen Moai von der Osterinsel in die Berliner

Gärten der Welt verschlagen konnte, hat unsere Autorin

Dr. Inge Pett für Sie herausgefunden. Über die

Replik einer solchen riesigen Skulptur aus Tuffstein

war 25 Jahre lang im wahrsten Sinne des Wortes Gras

gewachsen. Erfahren Sie ab Seite 30, was es mit den

Moai auf sich hat.

Einem Thema, das möglicherweise vielen von Ihnen

unter den Nägeln brennt, wirdmen wir uns ab Seite 48:

E-Rechnungen. Sie sind ab 2025 Pflicht. Was dies für

Unternehmen bedeutet und auf welche Details man

beim Erstellen, Empfangen, Verarbeiten und Archivieren

von elektronischen Rechnungen achten sollte, erklärt

unser Autor Marian Behaneck.

Titelbild: Bernd Perlbach

Der „Stier“ von Jo Kley ist eine von mehr als 100 Skulpturen, die der freischaffende

Künstler in Deutschland und in 20 weiteren Ländern der Welt

geschaffen hat. Seit rund 25 Jahren haut Kley Skulpturen aus Naturstein,

mit denen er unbändige Energie in feste Formen bringt. Jo Kley nimmt

regelmäßig an Symposien teil und hat zahlreiche Werke für den öffentlichen

Raum geschaffen. Der Künstler lebt und arbeitet in Kiel.

Viel Spaß bei der Lektüre von STEIN wünscht Ihnen

Ihre Steinredaktion

Redaktion@stein-magazin.de

S01| 2025 3


INHALT

SCHÖNE WELT DER

STEINE

06 Pompeji neu entdeckt

Das neue Buch über die

antike römische Stadt

von HGEsch

12 Ganz große Kunst

Monumentalskulpturen

des Steinkünstlers Jo Kley

22 „Wir haben uns stetig

weiterentwickelt“

Steinmetz Andreas Hennrich

im Gespräch über

zeitgemäße Unternehmensführung

30 Ein Moai in Berlin

Eine Tuffstein-Skulptur

von der Osterinsel

steht jetzt in den Berliner

Gärten der Welt

STEINE BEARBEITEN

35 Balmoral Red Coarse

Grained

Die STEINKUNDE stellt

einen Naturstein aus

Finnland vor

38 Die Zukunft der Steinbearbeitung

Großmaschinen für neue

Anwendungsfelder in der

Steinverarbeitung

CHANCEN

NUTZEN

48 Kosten sparen, Prozesse

optimieren

Wie Natursteinunternehmer

die neue E-Rechnungspflicht

umsetzen können

PANORAMA

58 Termine, Produkte

und mehr

RUBRIKEN

59 Vorschau

60 Impressum

4 S01| 2025


ARCHITEKTONISCHER BLICK

POMPEJI NEU ENTDECKT

Die Pompeji-Fotografien von Hans Georg Esch wurden in Berlin und Köln

ausgestellt und sind in einem neuen Fotobuch versammelt.

Von Uta Baier

6 S01| 2025


SCHÖNE WELT DER STEINE

Der international renommierte

Architekturfotograf Hans Georg Esch und sein Team eröffnen

mit ihrem „architektonischen Blick“ erstaunlich neue

Perspektiven auf die über 2500 Jahre alte römische Stadt, die

79 n. Chr. durch den Ausbruch des

Vesuvs verschüttet wurde

S01| 2025 7


POMPEJI

Spektakuläre Drohnenfotos zeigen die Strukturen der

antiken Stadt in nie dagewesener Klarheit

Vertraut, oft gesehen und doch irritierend anders. So

ist der erste Eindruck beim Betrachten der Pompeji-

Fotografien von Hans Georg Esch. Sie sind im Buch

„Hans Georg Esch – Der architektonische Blick I –

Pompeji“ zu bestaunen.

Die Reise durch die berühmte Ausgrabungsstätte beginnt

mit spektakulären Drohnenfotos, die die Strukturen

der antiken Stadt in nie gesehener Klarheit zeigen.

Zu sehen sind Straßenfluchten, wie sie auch in gegenwärtigen

Städten existieren und Ansichten des antiken

Pompejis, die nicht das Umland ausblenden, sondern

die Ruinen als Teil der Gegenwart, der urbanen Landschaft

am Fuß des Vesuvs und als Teil der gebauten Umgebung

verstehen. Separiert wird nichts.

Das ist besonders und ein anderer Blick als er bisher

von den Ruinen der im Jahr 79 nach Christus zerstörten

Stadt vermittelt wurde. Über die Beschäftigung

mit Geschichte und Archäologie sagte der Direktor des

Archäologischen Parks von Pompeji, Gabriel Zuchtriegel,

kürzlich in einem Interview mit der Neuen Züricher

Zeitung: „Jedoch können wir nur dank der Beschäftigung

mit Geschichte sehen, wie stark wir uns

verändert, was wir dazugewonnen und was wir verloren

haben. Wenn wir dann darüber diskutieren,

kann vielleicht eine Vision für die Zukunft entwickelt

werden. Denn wie immer man die Zukunft angeht: Es

hat immer sehr, sehr viel mit der Vergangenheit zu

tun.“ Eben diese Vergangenheit holen die Fotos von

Hans Georg Esch in eine gegenwärtige, eine vertraute

Bildwelt – ohne sie einem Zweck unterzuordnen. Der

Fotograf selbst nennt seine Herangehensweise seinen

„architektonischen Blick“, er fotografiere die archäologischen

Ausgrabungen in Pompeji, um „das Historische

in seiner Präsenz (zu) vergegenwärtigen“, sagt

Hans Georg Esch im Interview mit dem Kunsthistoriker

Raimund Stecker, das im Bildband abgedruckt ist.

Fotos: HGEsch

8 S01| 2025


SCHÖNE WELT DER STEINE

Die fotografierten Panoramen

rücken die Ganzheitlichkeit

von Mensch

und Natur, die durch

den Vulkan geprägte

Topografie der

Region und die stadtplanerische

Gliederung

der heutigen Ruinenanlage

in den Blick

S01| 2025 9


INTERVIEW MIT JO KLEY

GANZ GROSSE

KUNST

Der Steinmetz und Bildhauer Jo Kley hat über 100 monumentale

Skulpturen in 26 Ländern geschaffen und sich einen kosmopolitischen

Ruf erarbeitet. Jo Kley lebt in Kiel, sein Atelier befindet sich in

einer ehemaligen Kieskuhle.

STEIN: Sie sind schon lange als Künstler auf Ausstellungen

und Messen unterwegs. Was hat Sie bewogen,

vom Beruf des Steinmetzen zur Bildhauerei/ Kunst zu

wechseln?

Jo Kley: Ihr Eingangssatz impliziert die Frage nach

dem Künstler, der schon lange auf Ausstellungen usw.

unterwegs ist. Skulpturen brauchen Publikum. Auf

den ersten Blick unterscheidet sich mein Alltag gar

nicht so sehr von dem eines Unternehmers. Man

muss unternehmerisch denken und sich ständig neu

erfinden. Also neue Formen, neue Ideen, neue Skulpturen

entwickeln. Der wesentliche Unterschied ist,

dass diese Formen keine Funktion erfüllen müssen,

sondern nur der Ästhetik – der Schönheit – dienen

müssen. Und wenn neue Skulpturen entstanden sind,

dann müssen sie veröffentlicht werden. Und dazu gehört

es, permanent Kunstausstellungen zu machen

und sich an Kunstmessen zu beteiligen. Ja ich bin viel

unterwegs, zuerst nur regional, aber dann ergab sich

sehr schnell die Möglichkeit, an internationalen Bildhauer-Symposien

teilzunehmen. So war der Sprung

in die Internationalität geschafft.

Aber zu Anfang gab es unseren Familienbetrieb in

Blaubeuren (Betonwerk Winandy, Natursteintreppen

und Fußböden) und ich sollte ihn beizeiten weiterführen.

So machte ich eine Steinmetzlehre bei Karl Strayle

in Ulm. Das Schicksal wollte es, der Familienbetrieb

Foto:

14 S01| 2025


SCHÖNE WELT DER STEINE

„Stier“ aus Granit

Foto:

S01| 2025 15


INTERVIEW MIT JO KLEY

Jo Kley mit „Reife & Jugend“ aus dem Jahr 2016 in Changsha,

China aus Granit

wurde liquidiert, was einer Tragödie für die Familie

glich. Aber ich war frei.

Ich hatte das Glück in meinem Ausbildungsbetrieb

einen Lehrmeister zu haben, der mir sehr viel zutraute

und mir immer wieder gestattete auch an eigenen

STEIN: Sie sind schon lange als Künstler auf Ausstellungen

und Messen unterwegs. Was hat Sie bewogen,

vom Beruf des Steinmetzen zur Bildhauerei/ Kunst zu

wechseln?

Jo Kley: Ihr Eingangssatz impliziert die Frage nach

dem Künstler, der schon lange auf Ausstellungen usw.

unterwegs ist. Skulpturen brauchen Publikum. Auf

den ersten Blick unterscheidet sich mein Alltag gar

nicht so sehr von dem eines Unternehmers. Man

muss unternehmerisch denken und sich ständig neu

erfinden. Also neue Formen, neue Ideen, neue Skulpturen

entwickeln. Der wesentliche Unterschied ist,

dass diese Formen keine Funktion erfüllen müssen,

sondern nur der Ästhetik – der Schönheit – dienen

müssen. Und wenn neue Skulpturen entstanden sind,

dann müssen sie veröffentlicht werden. Und dazu gehört

es, permanent Kunstausstellungen zu machen

und sich an Kunstmessen zu beteiligen. Ja ich bin viel

unterwegs, zuerst nur regional, aber dann ergab sich

sehr schnell die Möglichkeit, an internationalen Bild-

Foto: Bernd Perlbach

16 S01| 2025


SCHÖNE WELT DER STEINE

Artemis aus Granit

Astronaut (Findling aus Basalt)

Fotos: Bernd Perlbach

hauer-Symposien teilzunehmen. So war der Sprung

in die Internationalität geschafft.

Aber zu Anfang gab es unseren Familienbetrieb in

Blaubeuren (Betonwerk Winandy, Natursteintreppen

und Fußböden) und ich sollte ihn beizeiten weiterführen.

So machte ich eine Steinmetzlehre bei Karl Strayle

in Ulm. Das Schicksal wollte es, der Familienbetrieb

wurde liquidiert, was einer Tragödie für die Familie

glich. Aber ich war frei.

Ich hatte das Glück in meinem Ausbildungsbetrieb

einen Lehrmeister zu haben, der mir sehr viel zutraute

und mir immer wieder gestattete auch an eigenen

Ideen zu arbeiten. Aber zuerst musste ich das Handwerk

gründlich lernen. Im ersten Lehrjahr gab es für

mich keine Maschinen, oder Presslufthämmer, nur

Handwerkszeuge wie Knüpfel, Scharriereisen, Krönel

usw., was eine gute Schule war. Die Restaurierungsarbeiten

machten mir am meisten Spaß und so liebäugelte

ich mit einer Weiterbildung zum Restaurator.

Kunsthochschulen habe ich mir damals als Lehrling

jedoch auch schon angeschaut. Für ein Studium der

freien Kunst war ich damals noch nicht reif. Ich musste

erst 26 Jahre alt werden und in verschiedenen Städten

gelebt haben, bevor ich mich dann in Kiel entschlossen

habe, ein Kunststudium anzutreten. Ich musste

erst lernen, frei zu sein und auf eigenen Füßen zu stehen,

um die Reife für ein Kunststudium zu haben.

STEIN: Haben Sie einen Lieblingsstein?

Kley: Ich mag es, wenn die Steine sehr hart sind und

sie dürfen gerne schwarz, oder dunkel sein. Das sind

dann in der Regel Ganggesteine wie Diabas, aber

gerne auch Basalt. Ich lebe an der Ostsee und diese

Landschaft besteht aus Eiszeitgeschiebe. Da lassen

sich wunderbare Findlinge finden, die ich mich immer

wieder herausfordern. Da spielen dann oft gerade die

Farbadern eine Rolle bei der Formgebung. Natürlich

ist es immer wieder schön mit dem Carrara-Marmor

zu arbeiten. Also, in einem Satz, ich liebe Steine.

STEIN: Was macht für Sie die Arbeit mit dem Material

Stein aus?

Kley: Die Arbeit mit dem Stein hat etwas Urtümliches

– Archaisches. Die Tatsache, dass wir ein so „ewiges“

Material wie Stein formen können, das ist mit den

heutigen Möglichkeiten nichts wirklich Besonderes,

aber eine gute Skulptur, das heißt eine spannende

Form mit der dazu passenden Oberfläche zu schaffen,

strahlt plötzlich eine Kraft aus oder schafft eine Aura

und bekommt dadurch Bedeutung, egal ob das in der

S01| 2025 17


INTERVIEW MIT ANDREAS HENNRICH

„WIR HABEN UNS STETS

WEITERENTWICKELT!“

Die Hennrich GmbH in Frankfurt a.M. besteht seit 1924. Andreas Hennrich leitet das

Unternehmen, das sich auf Denkmalpflege, Sanierung von historischen Fassaden

und hochwertigen Innenausbau spezialisiert hat, in dritter Generation. Das Rezept:

eine kontinuierliche Weiterentwicklung - persönlich, technologisch und personell.

Von Martina Noltemeier

Andreas Hennrich leitet das Familienunternehmen

in dritter Generation

STEIN: Herr Hennrich, erzählen Sie uns bitte etwas

über die Firmengeschichte …

Andreas Hennrich: : Mein Großvater Emil Hennrich,

Meister im Steinmetz- und Steinbildhauer-Handwerk,

gründete 1924 seine Firma. Unsere Geschichte ist im

wahrsten Sinne des Wortes bewegend: Alles begann

in einem Handwerkerhof im Römer in Frankfurt. Es

folgten Umzüge in die Gutleutstraße im Gutleutviertel

und dann, schon zu meiner Eltern Zeiten, nach

Bockenheim in die Gräfstraße, beide Firmensitze fielen

im Abstand von einigen Jahren der Stadtteilsanierung

zum Opfer.

Seit 1984 haben wir unseren Firmensitz mit Produktionsstätte

in der Salzschlirferstraße im Frankfurter

Osten. Dort finden Lkws, Gerüste, Kräne und Maschinen

Platz. Der Umzug hierher war damals die richtige

Entscheidung meiner Eltern.

Foto: Hennrich GmbH

22 S01| 2025


SCHÖNE WELT DER STEINE

Foto: Hennrich GmbH

Das Steinmetzunternehmen ist auf

Projekte in Frankfurt spezialisiert:

hier die Gedenktafel am Goethehaus.

Die Aufgabe: Anfertigung

einer Replik einer nach dem 2. Weltkrieg

verlorenen Gedenktafel am

Haus, von der es nur noch

schlechte Fotos gab

S01| 2025 23


E-RECHNUNGEN

KOSTEN SPAREN,

PROZESSE OPTIMIEREN

Elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) sind im B2B-Bereich ab 2025 Pflicht.

Was bedeutet das für Unternehmen und auf welche Details sollte man beim Erstellen,

Empfangen, Verarbeiten und Archivieren von E-Rechnungen achten?

Von Marian Behaneck

Rund ein Viertel aller mittelständischen Unternehmen

versendet Umfragen zufolge Rechnungen postalisch.

Etwa ein Drittel gibt die Daten eingehender PDF-

Rechnungen zur weiteren Bearbeitung manuell in das

eigene Buchführungssystem ein. Das ist umständlich,

zeitraubend und widerspricht den Grundsätzen der

Digitalisierung. E-Rechnungen versprechen Abhilfe

und bieten viele Vorteile. Ab dem 1. Januar 2025 sind

sie zudem für die Abrechnung von Leistungen zwischen

inländischen Unternehmen (Business-to-Business,

B2B) Pflicht. Die neuen Regelungen zur elektronischen

Rechnungsstellung gelten für Unternehmen

jeder Größe und Rechtsform. Deshalb müssen auch

kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus der Natursteinbranche

ihre Prozesse und Werkzeuge für die

Erstellung, Verarbeitung und revisionssichere Archivierung

von Rechnungen anpassen.

WAS SIND E-RECHNUNGEN?

Elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) sind digitale

Dokumente, die in einem strukturierten elektronischen

und maschinenlesbaren Datenformat ausgestellt,

übermittelt und empfangen werden und damit

Foto: Sage

Foto:

48 S01| 2025


CHANCEN NUTZEN

Ab 2025 müssen auch viele Unternehmen aus der Natursteinbranche ihre

Prozesse und Werkzeuge für die Erstellung, Verarbeitung und revisionssichere

Archivierung von Rechnungen anpassen

Foto:

S01| 2025 49

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