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HSC 2000 COBURG
VS. HSG NORDHORN-LINGEN
Samstag, 14.12.2024 | 19:30 Uhr
VS. HBW BALINGEN-WEILSTETTEN
Mittwoch, 18.12.2024 | 19:30 Uhr
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INHALT
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33
38
42
48
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53
56
Grußwort
Spieltage
Die Schiedsrichter
Das Zahlen-Duell
Neuverpflichtung Marin Lisac
Unser Team
Unser Team im Porträt
Fragenhagel
Head to Head
Der Gegner HSG Nordhorn-Lingen
Der Gegner HBW Balingen-Weilstetten
Der Weg ins Viertelfinale
Der große Traum vom Final Four
Die nächsten Heimspiele
IMPRESSUM
Herausgeber:
HSC Coburg GmbH
Seifartshofstraße 21
96450 Coburg
Fotos:
Svenja Sommer
Grafik/Layout:
MARKATUS
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96472 Rödental;
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Druck:
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HSC 2000 Coburg
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LIEBE HANDBALLFREUNDE!
Herzlich willkommen in unserem Doppelspielheft und
zu zwei besonderen Heimspielen in der HUK-COBURG
arena! Ein besonderer Gruß gilt unseren Gästen von der
HSG Nordhorn-Lingen und dem HBW Balingen-Weilstetten,
ihren mitgereisten Fans sowie den Schiedsrichtern
und dem Kampfgericht.
Am Samstag, den 14.12.24 erwartet uns zunächst mit
dem Ligaspiel gegen die HSG Nordhorn-Lingen, ein Topspiel
gegen einen starken Gegner und die beiden Ex-Coburger
Max Jaeger und Kristian van der Merwe. Ein wichtiges
Spiel, dass uns aufgrund der hohen Leistungsdichte
der Liga in der Tabelle um mehrere Plätze nach vorne und
auch nach hinten befördern kann.
Absolutes Highlight ist bereits jetzt das Viertelfinalspiel
des DHB-Pokals am kommende Mittwoch gegen den HBW
Balingen-Weilstetten. Der Tag an dem wir die Chance haben
Vereinsgeschichte zu schreiben und uns mit einem
Sieg fürs Final Four in Köln zu qualifizieren. Unabhängig
vom Ausgang des Spiels dürfen wir uns bereits jetzt auf
ein tolles Erlebnis und wahnsinnig gute Stimmung in einer
restlos ausverkauften HUK-COBURG arena freuen.
Wir freuen uns auf spannende Spiele und eine fantastische
Stimmung in der HUK-COBURG arena! Lasst uns
die Mannschaft gemeinsam zu
Bestleistungen anfeuern!
Ich wünsche Ihnen zwei spannende
Handballabende!
Stefan Apfel
Vorstandssprecher
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der 2. Handball-Bundesliga
Liga
Der letzte Spieltag Der aktuelle Spieltag Der nächste Spieltag
34:22
35:27
29:24
28:25
30:28
L U D W
EULEN
I G S H A F E N
27:33
32:29
27:30
L U D W
EULEN
I G S H A F E N
L U D W
EULEN
I G S H A F E N
26:32
DHB-Pokal
Achtelfinale Viertelfinale Final Four
28:36
26:33
27:32
29:28
30:24
29:28
29:24
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des HSC 2000 Coburg e.V. zugute.
Die Schiedsrichter
Beim Ligaspiel gegen die HSG Nordhorn-Lingen
links
Jonas Zollitsch
Geburtsjahr 1998
Wohnort
Bad Oeynhausen
SR seit 2014
DHB - Einsätze 94
rechts
Marvin Volkening
Geburtsjahr 1998
Wohnort
Minden
SR seit 2017
DHB-Einsätze 94
Die Schiedsrichter
Beim Pokalspiel gegen den HBW Balingen-Weilstetten
links
Hanspeter Brodbeck
Geburtsjahr 1984
Wohnort
Metzingen
SR seit 2001
DHB - Einsätze 353
EHF-/IHF-Einsätze 14
rechts
Simon Reich
Geburtsjahr 1984
Wohnort
Metzingen
SR seit 2001
EHF-/IHF-Einsätze 14
16
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Das Zahlen-Duell
mit Zahlen aus der aktuellen und letzten Saison
Kadergröße
davon eigene Jugend
Alter des Teams
19
5
25 Jahre
20
-
24 Jahre
24
1
24 Jahre
Platz 2023/24
Bilanz 2023/24
Treffer 2023/24
6
39:29 Punkte
985:936 Tore
10
32:36 Punkte
998:1024 Tore
1. HBL 18
13:55 Punkte
903:1031 Tore
Aktueller Platz
Aktuelle Bilanz
Aktuelle Treffer
Heimspiele
Auswärtsspiele
Höchster Saisonsieg
Höchste Saisonniederlage
7
15:13 Punkte
417 Tore
7
7
A: TuS N-Lübbecke 34:24
A: HBW Balingen 34:25
13
13:15 Punkte
391 Tore
8
6
H: HSG Konstanz 38:26
A: GWD Minden 35:25
2
19:9 Punkte
421 Tore
8
6
A: Lübeck-Schwartau 25:37
H: Hamm- Westfalen 24:30
Aktuell beste Werfer
Janis Pavels Valkovskis: 75
Jesper Schmidt: 50
Merlin Fuß: 45
Maximilian Lux: 64
Frieder Bandlow: 55
Maximilian Jaeger: 51
Sascha Pfattheicher: 83
Jerome Müller: 45
Elias Huber: 43
Zeitstrafen
Rote Karten
Blaue Karten
7-Meter verwandelt
Wurfquote
Quote gehaltener Bälle
35
4
0
48
62 %
27 %
53
3
0
39
66 %
31 %
58
4
0
52
60 %
26 %
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Neuverpflichtung
HSC verpflichtet Marin Lisac als Verstärkung für den Rückraum
Der HSC reagiert auf die personell angespannte Situation im Rückraum und verstärkt sich zum Endspurt der
Hinrunde mit einem Neuzugang aus Kroatien. Trotz der Notsituation auf der Spielmacher-Position, hat die
Mannschaft viele der vergangenen Spiele gut gemeistert und dabei die Verantwortung auf mehrere Schultern
verteilt. Um das Team für die kommenden Aufgaben zu unterstützen, wird jetzt ein weiterer sehr talentierter
Spieler zur Mannschaft um Kapitän Merlin Fuß stoßen.
Marin Lisac kommt von HRK Gorica, dem derzeit Drittplatzierten
in einer der Staffeln der ersten kroatischen Liga, in
die Vestestadt. Der 22-jährige erhält einen Vertrag über
zweieinhalb Jahre und wird überwiegend auf der Rückraum-Mitte-Position
zum Einsatz kommen. Mit einer Größe
von 1,89 Metern und einem Gewicht von 83 kg ist Lisac ein
äußerst talentierter und spielstarker Handballer, welcher
seine Fähigkeiten ab sofort im Trikot des HSC unter Beweis
stellen kann. „Für mich ist das ein großer Schritt in meiner
Karriere. Ich freue mich auf die anstehenden Herausforderungen,
um mich als Spieler und als Mensch weiterzuentwickeln.
In den nächsten Wochen werde ich mich so schnell
wie möglich in das Team und den Verein eingewöhnen. Ich
bin auf jeden Fall bereit, mein Bestes auf und neben dem
Platz zu geben“, freut sich Marin Lisac auf die Zeit beim HSC.
In der Vergangenheit wurde Lisac bereits von Co-Trainer
und Jugendkoordinator Davor Rokavec trainiert, wodurch
das Trainerteam den jungen Rückraumspieler bereits kennt.
„Marin ist ein junger talentierter Spieler mit viel Erfahrung
aus der kroatischen Liga, den wir schon etwas länger im
Auge haben. Wir sind überzeugt davon, dass er sehr gut in
die Mannschaft reinpasst und unser Spiel durch seine spielerische
Qualität gut lenken kann. Von daher bin ich sehr
froh, dass diese Verpflichtung jetzt so schnell geklappt hat“,
so Cheftrainer Anel Mahmutefendic über den kroatischen
Neuzugang.
20
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„Das Konzept hat einfach gepasst.“
Unsere Jungs im Porträt – Jesper Schmidt
von Gerd Nußpickel
Geboren in Kiel wuchs Jesper Schmidt in der Nachbargemeinde Mönkeberg auf, wo er dann auch mit dem Handballspielen
begann. Das Interesse und auch das Talent für diesen Sport hat er von seinen Eltern geerbt. Vater
Martin Schmidt spielte 12 Jahre lang für den THW Kiel, wurde unter anderem siebenmal Deutscher Meister und
absolviert auch 42 Länderspiele. Schmidt junior wechselte 2017 ebenfalls an die Jugendakademie des THW.
Von 2021 bis 2024 spielte der Linksaußen dann für den HC Empor Rostock. Seit dieser Saison trägt der 22–Jährige
nun das Trikot des HSC 2000 Coburg.
Dass sich Jesper Schmidt irgendwie sportlich betätigen
würde, war angesichts seiner ebenso sportbegeisterten
wie sportbegabten Familie nahezu unausweichlich. „Meine
Mutter hat Handball in der 4. Liga gespielt. Sie hat aber auch
geturnt und war ein Jahr deswegen in den Staaten. Aber
auch Tennis oder Badminton spielen eine wichtige Rolle.“
Handball war auch die Domäne von Vater Martin Schmidt,
und das mit einigem Erfolg. Der ehemalige Rechtsaußen
trug von 1991 bis 2003 das Trikot des großen THW Kiel,
wurde in dieser Zeit mit den „Zebras“ siebenmal Deutscher
Meister, dreimal Pokalsieger und gewann zweimal den
EHF–Pokal. 42 Länderspiele für Deutschland runden seine
beachtliche sportliche Vita ab. Auch die beiden jüngeren
Schwestern von Jesper sind sportlich unterwegs. „Meine
Schwester Felicitas hat auch schon zwei Jahre in der 3. Liga
Handball gespielt, aber konzentriert sich jetzt erstmal aufs
Studium und spielt in der 4. Liga noch etwas aus Spaß Handball.
Meine kleine Schwester Lene ist voll in Gange mit Turnen,
mit Handball und Tennis.“ Jesper selbst hatte sich, wie
so viele Jungs, zunächst einige Jahre als Fußballer versucht,
„aber das auch weniger erfolgreich. Dann kam irgendwann,
dass sich Papa durchgesetzt und mich immer mit zum Handball
mitgenommen hat. Von da an war Handball für mich
immer die Sportart Nummer eins, aber ganz wichtig war
auch, die Schule und später mein Abitur zu machen.“ Seine
erste Station war die HSG Mönkeberg-Schönkirchen, wo
sein Vater damals seine aktive Karriere ausklingen ließ und
zudem als Trainer arbeitete. Hatte Jesper dort eigentlich
wegen des prominenten Vaters einen besonderen Status?
„Nein, nicht ein Prozent. Natürlich ist es mit einem Elternteil
als Trainer immer was Besonderes, aber ich habe es auch so
gehandhabt, dass ich ihn im Training immer Martin genannt
habe. Das war als 11-Jähriger zwar nicht so einfach, aber in
dem Moment war er mein Trainer und nicht mein Vater. Das
Verhältnis ist erst dann wieder gekippt, wenn die Trainingsklamotten
wieder ausgezogen waren.“
Deutscher Meister auf dem Papier und gute Jahre in
Rostock
Nachdem Jesper Schmidt bereits zweimal eine Anfrage, an
die Jugendakademie des THW Kiel zu wechseln, abgesagt
hatte, war es 2017 aber schließlich doch soweit. „Da hatte
sich die Mannschaft in Mönkeberg so ein bisschen aufgelöst.
Für mich war es aber auch Zeit zu gehen, weil ich dann
herausgefunden habe, dass ich ein gewisses Talent besitze
und noch mehr erreichen will. Ich bin dort angekommen
und fünf Monate später habe ich das erste Mal mit der
Bundesliga-Mannschaft trainiert. Damals war ich 16, das
Leistungszentrum wurde gerade neu gebaut.“ Wie fühlt
man sich da eigentlich als Frischling im unmittelbaren Umfeld
dieser Weltstars? „Natürlich ist das für so einen jungen
Kerl mit das Beste, was passieren kann. Also zu sehen, wie
die absolute Weltspitze agiert und funktioniert. Man hat
aber auch gelernt, wie der Kopf bei solchen Ergebnismaschinen
funktioniert. Die Trainingsintensität ist auch etwas
geringer als man erwartet hat, da sie relativ viele Spiele zu
absolvieren haben.“ Der junge Linksaußen begann dann zunächst
in der U17 des THW, rückte aber relativ schnell in
die U19 auf und spielte dort zwei Jahre lang in der Jugend–
Bundesliga. Mit der B–Jugend des Vereins erreichte er in
der Saison 2018/19 auch das Halbfinale um die Deutsche
Meisterschaft. Als das Bundesligateam in der Corona–Saison
2020/21 immer wieder mit krankheitsbedingten Ausfällen
zu kämpfen hatte, rückte auch Jesper Schmidt zweimal
in den Kader. Am Ende gewann der THW Kiel zwar den
Titel, als Meister fühlte sich der Youngster aber dennoch
nicht. „Nein, überhaupt nicht. Ich war ein Trainingsgast die
Zeit über, aber ich würde nicht behaupten, dass ich Deutscher
Meister bin.“ Nach jener Saison entschied sich Jesper
Schmidt, künftig für den Drittligisten und Partnerverein
TSV Altenholz zu spielen. „Das ist für mich kein Wechsel
gewesen, ich habe da schon viel mittrainiert. Dadurch, dass
Malte Voigt zu der Zeit in die Bundesliga gegangen ist, habe
ich mir gesagt, dass ich da nicht auch noch mitmache und
dafür lieber in der 3. Liga Spielpraxis sammle.“ Aber es sollte
dann noch ganz anders kommen: Schon nach wenigen Spieltagen
fragte der damalige Zweitligist HC Empor Rostock an
und konnte sowohl den Spieler als auch den TSV Altenholz
von einem frühen Wechsel überzeugen. „Am Ende des Tages
ist Altenholz ein Ausbildungsverein und meine Beweggründe
waren einfach, den Schritt in den Profi-Handball als ernst
zu nehmender Spieler zu schaffen. Natürlich ist das mit dem
THW ein Riesengeschenk gewesen, aber die Mannschaft ist
einfach vom Grundniveau noch so weit weg von einem 18-
jährigen Spieler, so dass das für mich der nächste logische
30
BILD: SVENJA SOMMER
Schritt war. Ich hatte gute Gespräche mit dem Trainer von
Rostock Till Wiechers und so kam es dann. Für das erste Mal
von Zuhause weg war es auch eine relativ angenehme Entfernung.
Es war ein sehr gutes Umfeld in Rostock, das mich
persönlich einfach sehr hat reifen lassen.“ Auch sportlich lief
es gut für den Youngster. Vom ursprünglichen Status eines
Perspektivspielers war schon nach wenigen Wochen keine
Rede mehr. Drei Jahre lang spielte Jesper für den HC Empor,
zwei davon in der 2. Bundesliga, und absolvierte dort insgesamt
82 Partien, in denen er 211 Tore erzielte.
„Ich möchte eine wichtige Rolle übernehmen“
Aber 2024 standen für den gebürtigen Kieler dann doch die
Zeichen endgültig auf Abschied. „Die Beweggründe für einen
Wechsel waren einfach, in einer großen Rolle in der 2. Liga
zu spielen, weil ich das zwei Jahre getan habe. Dafür war ich
nach Rostock gekommen, aber durch den Abstieg in die 3.
Liga war das mit Rostock nicht mehr möglich. Für mich war es
auch einfach wichtig, in einem Zweitliga-Verein zu spielen, der
auch Ambitionen in der Liga hat und nicht nur den Klassenerhalt.“
Letztlich führte ihn der Weg ins Oberfränkische zum
HSC 2000 Coburg. „Die ganze Idee und das Konzept haben
einfach gepasst. Ich hatte mit Jan und Anel Gespräche und
die Rolle, die für mich in Ihrem Spielkonzept vorhergesehen
war, hat mir sehr zugesagt. Es ist das, worauf ich Lust habe.
Es ist eine junge Mannschaft, die sehr ehrgeizig ist, natürlich
mit ein, zwei erfahrenen Spielern. Ausschlaggebend war aber,
dass für mich hier alles gepasst hat. Ich darf hier verteidigen
auf der 2, das ist gewünscht. Ich entwickele mich hier, das war
für mich ein großer Punkt, dass ich einen Verein finde, wo das
funktioniert. Und dass ich einen Verein finde, wo ich die Chance
auf viel Spielzeit habe.“ Dabei war dem jungen Linksaußen
durchaus bewusst, dass er auch beim Wechsel zum HSC als
Nachfolger von Kapitän und Fanliebling Max Jaeger in große
Fußstapfen tritt. „Ja, ich habe das gewusst, aber beeinflusst
hat mich das nicht zu einem Prozent. Ich habe einen Riesenrespekt
davor, was Max hier geleistet hat. Er war natürlich auch
in einer tragenden Rolle als Kapitän und in gewisser Weise
war er vielleicht auch schon der Spieler, der ich hier mal werden
möchte..“ Das ist ihm sportlich bisher auf jeden Fall schon
sehr gut gelungen. Mit bislang 48 Toren rangiert Jesper
Schmidt im Moment auf Platz 2 der teaminternen Torjägerliste.
Das liegt aber auch daran, dass er im bisherigen Saisonverlauf
auch als sicherer Siebenmeterschütze zu überzeugen
wusste. Spürt er beim Gang zur Strafwurflinie eigentlich viel
Druck, da ja die Mannschaft diesen Strafwurf erst herausgeholt
hat? „Also Druck ist es nicht für mich, es ist Verantwortung.
Als Spieler möchte ich Verantwortung übernehmen und
ich werfe mein ganzes Leben schon Siebenmeter. Das gehört
für mich einfach zum Handball dazu und ist nochmal ein ganz
eigenes Spiel, so ein reines 1 gegen 1 gegen den Torhüter.“
Dass seine Leistungen auch ligaweit durchaus Beachtung
finden, zeigte sich erst vor wenigen Wochen. Der HSC 2000
Coburg durfte sich bekanntlich über einen sehr erfolgreichen
Monat Oktober freuen, als es in insgesamt sechs Liga – und
Pokalspielen nur eine Niederlage gab. Und Jesper Schmidt
hatte ohne Zweifel einen großen Anteil daran und wurde
letztlich sogar per Fan–Votum zum „Spieler des Monats“ in
der 2. HBL gewählt. „Das ist natürlich eine sehr tolle individuelle
Auszeichnung, auf die man auch ein bisschen stolz sein
kann, was auch dafür spricht, dass ich hier sehr gut angekommen
bin. In diesem Monat hatte ich auch sehr viele Siebenmeter
geworfen, was natürlich auch eine Teamleistung ist. Das
zeigt einfach auch, dass wir hier auch als Team funktionieren.
Wir haben in der Abstimmung insgesamt drei Spieler gehabt,
und eben nicht nur mich (neben Jesper Schmidt standen auch
Janis Pavels Valkovskis und Bartłomiej Bis zur Abstimmung),
was auch ganz klar für das Potenzial der Mannschaft spricht.“
Nun hofft ganz Handball–Coburg darauf, dass man mit diesem
großen Potenzial auch noch den letzten Schritt macht
und am 18. Dezember 2024 in das Final Four um den DHB
–Pokal einziehen kann. Und nicht nur Jesper Schmidt setzt
dabei auf die entsprechende Unterstützung der seit Wochen
ausverkauften HUK-COBURG arena. „Mit den Fans im Rücken
können wir hier eine Pokalsensation schaffen. Vielleicht
haben wir ja auch schon eine geschafft. Aber ich habe auch
noch nicht das Gefühl, dass wir fertig sind, und wir schulden
uns das als Team und den Fans, alles zu versuchen und alles
zu geben. Genau so hoffe ich aber auch, dass die Fans alles
geben, so dass wir gemeinsam diesen Weg schaffen können.“
BILD: SVENJA SOMMER
BILD: SVENJA SOMMER
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Petros Boukovinas, Kristian van der Merwe und Mateusz Kornecki
VS.
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BOUKOVINAS VAN DER MERWE KORNECKI
Position Torhüter Torhüter Torhüter
Alter 30 Jahre 30 Jahre 30 Jahre
Größe 1,88 m 1,91 m 1,93 m
im Verein seit 2024 2024 2024
Vertrag bis 2026 x 2026
Paraden 132 152 69
Quote 30 % 33 % 25 %
Kristian van der Merwe
Kristian van der Merwe begann im Alter von sechs Jahren bei Aarup BK mit dem Handball und blieb seinem
Heimatverein zunächst zehn Jahre lang treu. Nach einigen weiteren Stationen in seiner dänischen
Heimat führte ihn 2022 der Weg nach Deutschland zum HSC 2000 Coburg. Allerdings verlief sein Einstand
bei den Vestestädtern alles andere als geplant. Eine vermeintlich auskurierte Ellbogenverletzung
machte erneut Probleme und zwang den Torhüter zu einer weiteren Operation und damit zu einer neuerlichen
langen Pause. Erst im Frühjahr 2023 kehrte Kristian van der Merwe wieder auf das Parkett zurück.
Insgesamt bestritt der 30–Jährige 39 Spiele für den HSC, in denen er auch fünf Tore erzielte. Im Sommer
wechselte der Däne zur HSG Nordhorn–Lingen.
Mateusz Kornecki
Mateusz Kornecki lernte das Handballspielen bei dem polnischen Verein KSSPR Końskie bevor er zu den
Spitzenclubs Górnik Zabrze und danach Łomża Industria Kielce wechselte. Als polnischer Nationalspieler
bestritt er bereits 60 Länderspiele. 2023 kam er nach Deutschland, um für den Bundesligisten ThSV Eisenach
aufzulaufen. Anfang dieser Saison wechselte er schließlich zum HBW Balingen-Weilstetten.
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HSG Nordhorn-Lingen
Der Kader
NR. NAME POS. GEBURSTAG NAT. GRÖSSE SEIT LETZER VEREIN
1 Kristian van der Merwe TW 07.02.1994 DEN 1,91 m 2024 HSC 2000 Coburg
2 Frieder Bandlow RR 06.06.2001 GER 1,98 m 2024 TV Großwallstadt
6 Max Jaeger LA 17.02.1997 GER 1,89 m 2025 HSC 2000 Coburg
7 Luke Stricker RL 24.09.2002 GER 1,89 m 2023 HBV Jena 90
10 Maximilian Lux RA 15.08.1995 GER 1,81 m 2023 EHV Aue
11 Tarek Marschall RM 27.08.2000 GER 1,92 m 2022 HC Erlangen
21 Mika Sajenev KM 30.07.2003 GER 2,04 m 2024 SC DHfK Leipzig
22 Fynn Lügering RL 12.02.2004 GER 1,98 m 2022 TSG Altenhagen - Heepen
23 Sander Visser RA 04.05.1999 NED 1,79 m 2020 HV KRAS/Volendam
24 Elias Ruddat LA 12.12.2002 GER 1,87 m 2024 TuS Vinnhorst
26 Lucas Firnhaber RR 23.04.1997 GER 2,00 m 2022 TuSEM Essen
51 Luka Sokolic RL 15.04.1990 CRO 1,95 m 2024 AEK Athen
64 Elmar Erlingsson RM 16.05.2004 ISL 1,80 m 2024 IBV Vestmanneyja
66 Björn Zintel RM 01.01.1996 GER 1,81 m 2024 ASV Hamm-Westfalen
80 Ivan Budalic TW 27.09.1997 CRO 1,97 m 2023 TuS Vinnhorst
94 Georg Pöhle RL 28.09.1994 GER 1,93 m 2018 TV Emsdetten
95 Dominik Kalafut KM 15.06.1995 SVK 1,94 m 2019 Cesson-Rennes Metropole
Mark Bult Trainer 07.09.1982 NED
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HSG NORDHORN-LINGEN
Den Gegner im Blick
von Gerd Nußpickel
Die Historie
Die „Handball- und Spielgemeinschaft Nordhorn e.V.“ wurde
am 1. Juni 1981 im Zuge einer Fusion der Handballabteilungen
des TV Sparta und des SV Eintracht Nordhorn
gegründet. 1993 stieg die HSG als Meister der Regionalliga
Nord in die 2. Bundesliga auf. Nach nur sechs Jahren im Unterhaus
schaffte das Team im Jahr 1999 sogar den Aufstieg
in die Beletage des deutschen Handballs, wo mit Platz 5 im
ersten Jahr gleich ein beeindruckendes Debüt gelang. Die
beste Platzierung erzielten die Niedersachsen in der Saison
2001/02, als man sich am Ende nur knapp dem THW Kiel
geschlagen geben musste und Vizemeister wurde. In den
Folgejahren machte die HSG dann jedoch auch des Öfteren
negative Schlagzeilen auf Grund wirtschaftlicher Probleme.
2008 gelang den Niedersachsen dann zwar mit dem Gewinn
Das Personal
Mit einem radikal umgekrempelten Kader – acht Neuzugänge
bei elf Abgängen plus ein neuer Cheftrainer – möchte
man bei der HSG Nordhorn–Lingen wieder die Spitzenplätze
angreifen.
Als Nachfolger von Torwart Legende Björn Buhrmester
verpflichteten die Niedersachsen den Ex–Coburger Kristian
van der Merwe. Sein Partner zwischen den Pfosten
ist der 27–jährige Kroate Ivan Budalic, der über reichlich
Erstliga-Erfahrung in Kroatien, Frankreich, Österreich und
beim HSV Hamburg sammeln konnte.
Breit aufgestellt präsentiert sich die HSG einmal mehr im
Rückraum. So verfügt das Team beispielsweise über eines
der besten Spielmacher–Gespanne der Liga. Neuzugang
Björn Zintel spielte für den ASV Hamm–Westfalen und den
HBW Balingen–Weistetten bereits in der 1. HBL. Ebenfalls
neu ist der erst 20-jährige Elmar Erlingsson, der als eines
der großen Talente in Island gilt und mit seinem Heimatverein
ÍBV Vestmannaeyja bereits isländischer Meister geworden
war. Viel Torgefahr kommt auch aus dem rechten
Rückraum. Dort liefert der erfahrene Lucas Firnhaber
aktuell ebenso zuverlässig ab wie der vor der Saison vom
TV Großwallstadt gekommene Frieder Bandlow. Die
Spielzeiten im linken Rückraum teilen sich Georg Pöhle,
bereits seit 2018 bei der HSG, und der vor zwei Jahren
vom HC Erlangen gekommene Tarek Marschall.
Stark besetzt sind die Niedersachsen auch auf den
beiden Außenbahnen. Aktuell bester Torjäger im
des EHF–Pokals der größte Erfolg der Vereinsgeschichte.
Doch weder dieses sportliche Ausrufezeichen noch die
Aufnahme der Stadt Lingen in den Vereinsnamen und die
damit verbundenen Zuwendungen aus dem Emsland und
der Stadt Lingen führten zur erhofften Verbesserung der
wirtschaftlichen Lage. Im Gegenteil: Im Februar 2009 meldete
die HSG Sportmarketing GmbH & Co KG Insolvenz an,
was den Zwangsabstieg in die 2. Bundesliga zur Folge hatte.
Dort hat sich die HSG schnell fest etabliert und schaffte
2011 auch die Qualifikation für die eingleisige 2. Liga. Und
2019 meldete sich die HSG Nordhorn–Lingen dann auch
wieder (wenn auch zunächst nur für zwei Jahre) zurück in
der 1. HBL.
Team ist Rechtsaußen Maximilian Lux, der im letzten Jahr
vom EHV Aue nach Nordhorn gewechselt war. Sein Partner
ist der niederländische Nationalspieler Sander Visser, der
zuletzt aber mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hatte.
Die klare Nummer 1 auf Linksaußen ist der in Coburg bestens
bekannte Max Jaeger, der vom Ex–Magdeburger Elias
Ruddat unterstützt wird. Das Gespann am Kreis bilden der
erfahrene Dominik Kalafut, der über Erstliga–Erfahrung
bei der TSV Hannover–Burgdorf und in Frankreich verfügt,
sowie Neuzugang Mika Sajenev. Der 21–Jährige gehörte zu
jener starken deutschen U21–
Auswahl, die 2023 Weltmeister
wurde.
Abschneiden in den letzten 10 Jahren:
2014/15 4. 2. Bundesliga
2015/16 8. 2. Bundesliga
2016/17 8. 2. Bundesliga
2017/18 7. 2. Bundesliga
2018/19 2. 2. Bundesliga
2019/20 18. 1. Bundesliga
2020/21 18. 1. Bundesliga
2021/22 5. 2. Bundesliga
2022/23 6. 2. Bundesliga
2023/24 10. 2. Bundesliga
46
Der Trainer
Mark Bult, geboren am 7. September 1982 in
Emmen (Niederlande), kam 2003 nach einigen
Stationen in seiner holländischen Heimat nach
Deutschland. Zunächst spielte er vier Jahre lang
für die HSG Nordhorn und anschließend drei
Spielzeiten für die Füchse Berlin. Nach einem
sehr kurzen Intermezzo beim polnischen Spitzenklub
KS Vive Kielce kehrte er für weitere
drei Jahre nach Berlin zurück. Von 2013 bis
2017 war der 85–fache Nationalspieler
dann für den VfL Gummersbach aktiv.
2017 wechselte er zunächst als Spieler
zur SG Flensburg–Handewitt
und übernahm dort im Sommer
2017 den Posten des Co–Trainers.
Nach der Trennung von
Maik Machulla im April 2023
war er sogar für einige Monate
Cheftrainer der SG.
Seit dem 1. Juli 2024 kehrte
der Linkshänder an eine
alte Wirkungsstätte zurück
und ist nunmehr Cheftrainer
der HSG Nordhorn–Lingen.
Die letzten direkten Duelle
Mark Bult
2023/24 (2. HBL) 34:30 (H)
2022/23 (2. HBL) 30:27 (H)
36:27 (A)
31:24 (A)
47
HBW Balingen-Weilstetten
Der Kader
NR. NAME POS. GEBURSTAG NAT. GRÖSSE SEIT LETZER VEREIN
1 Mateusz Kornecki TW 05.06.1994 POL 1,93 m 2024 ThSV Eisenach
2 Daniel Blomgren RL 23.06.1997 SWD 1,93 m 2024 Elverum HH
4 Tim Matthes LA 05.05.1999 GER 1,81 m 2024 SC DHfK Leipzig
5 Csaba Leimeter RR 15.12.1994 HUN 1,93 m 2023 RK PDD Zagreb
6 Leo Prantner RA 24.11.2001 ITA 1,78 m 2023 Liberbank Cuenca
7 Elias Huber RM 12.03.2002 GER 1,86 m 2017 SV Hausen
10 Daníel Þór Ingason RM 15.11.1995 ISL 1,96 m 2021 Ribe-Esbjerg HH
11 Bennet Strobel KM 06.04.2006 GER 1,93 m 2023 JSG Balingen - Weilstetten
12 Benedek Nagy TW 17.11.2001 HUN 1,96 m 2024 Atletico Valladolid
14 Max Santos KM 28.09.1997 SWD 1,93 m 2024 HK Malmö
16 Magnus Bierfreund TW 17.01.2004 GER 1,90 m 2024 THW Kiel
18 Tim Grüner LA 26.02.2003 GER 1,86 m 2024 1. VfL Potsdam
19 Robert Timmermeister RL 09.04.2003 GER 2,03 m 2024 Rhein - Neckar Löwen
21 Jerome Müller RR 15.10.1996 GER 1,86 m 2023 TVB Stuttgart
24 Elias Fügel RA 16.06.2002 GER 1,78 m 2015 JSG Rottweil
27 Jannis Schneibel RM 06.07.2000 GER 1,90 m 2024 ThSV Eisenach
28 Tobias Heinzelmann KM 26.08.1999 GER 1,90 m 2012 TSV Burladingen
30 Sascha Pfattheicher RA 28.08.1997 GER 1,83 m 2024 TVB Stuttgart
Matthias Flohr Trainer 29.03.1982
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Der Weg ins Viertelfinale
Pokalrückblick des HSC 2000 Coburg
Die magische Pokalreise des HSC begann mit einem unscheinbaren
Los in der 1. Runde des DHB-Pokals gegen
den Zweitligaaufsteiger TuS Ferndorf. Über weite Strecken
der 1. Hälfte war es ein ausgeglichenes Spiel in dem sich
kein Team bedeutend absetzten konnte. 10 Minuten vor
der Halbzeitpause zog der HSC das erste Mal mit einem 4:0
Lauf ein Stück weg und erziehlte damit den drei Punkte Vorsprung
von 8:11, an welchen Ferndorf bis zur Halbzeit wieder
leicht rankam, sodass es mit einer zwei Tore Führung in
die Halbzeitpause ging. In der zweiten Halbzeit überragte
vor allem die Offensive des HSC, besonders herausstachen
vor allem Merlin Fuß und Janis Pavels Valkovskis. Ganz abschütteln
ließ sich der Aufsteiger aber nie, immer wieder
fanden auch sie den Weg zum Tor. Schlussendlich gewann
die Mannschaft des HSC mit 35:31 und machte damit den
Beginn einer Pokalreise klar, mit der wohl niemand gerechnet
hat.
In Runde zwei gab es das erste Highlight des diesjährigen
Pokalwettbewerbs, der Erstligist TVB Stuttgart war zu
Gast in der HUK-COBURG arena. Und obwohl das Team in
der ersten Liga gegen den Abstieg spielt, waren sie im Spiel
gegen den HSC der haushohe Favorit. Zu Beginn des Spiels
zeigte der TVB auch warum, denn innerhalb von sieben Minuten
erarbeiteten sie sich einen drei Tore Vorsprung. Doch
danach bestimmte die Abwehr und der starke HSC Torwart
Petros Boukovinas die Partie, so dass der HSC in der 15.
Spielminute durch Mikael Helmersson in Führung gehen
konnte. Bis zur Halbzeit war der HSC spielbestimmend und
baute seine Führung auf drei Tore aus. Direkt nach Wiederanpfiff
zeigten die Stuttgarter erneut ihre Qualität und glichen
innerhalb weniger Minuten aus, doch dann zeigte sich
ein ähnliches Bild wie in Halbzeit eins, die Defensive des
HSC wurde besser und der TVB immer hektischer und fehleranfälliger.
So erarbeitete der HSC sich erneut die Führung,
welche bis zum Ende verteidigt werden konnte und
damit den Einzug ins Achtelfinale perfekt machte.
Im 3. Achtelfinale der Vereinsgeschichte musste der HSC
gegen erneut gegen einen Erstligisten, den TBV Legmo Lippe,
antreten, der nach einen guten Saisonstart und überragender
Leistungen von Torwart Constantin Möstl in
Topform nach Coburg kam. In der Anfangsphase war ein
deutlicher Klassenunterschied zu spüren Lemgo spielte abgeklärt,
ohne große Fehler und wusste jeden Fehler der Coburger
zu nutzen, trotzdem blieb der HSC immer auf Tuchfühlung
und ließ dem Erstligisten nie wirklich wegziehen.
Nach 18 Minuten erzielte Jesper Schmidt dann sogar den
9:9 Ausgleich. Das Spiel verlief nun völlig offen und auch die
rote Karte gegen HSC Kreisläufer Bartek Bis änderte daran
wenig. Zur Halbzeit stand es 14:14. Nach der Halbzeit
lieferten die Coburger weiter eine Topleistung. Besonders
Boukovinas, der über 60 Minuten 17 Paraden, davon zwei
Siebenmeter, sammelte, sorgte dafür dass das Spiel weiter
eng verlief. In den letzten 90 Sekunden überschlugen sich
die Ereignisse dann. Tor für Lemgo, Ballverlust HSC und
noch ein Tor für Lemgo Spielstand 28:27. Am Ende war es
Helmersson, der mit seinem siebten Treffern des Abends
den Sieg für den HSC und damit den Einzug ins Viertelfinale
sicherte.
Der Weg der beiden Teams in das Viertelfinale
HSC 2000 Coburg
TuS Ferndorf (A) 35:31
TVB 1989 Stuttgart (H) 25:22
TBV Lemgo–Lippe (H) 29:28
1. Runde
2. Runde
Achtelfinale
HBW Balingen – Weilstetten
Freilos
HSG Wetzlar (H) 34:32
HC Empor Rostock (A) 36:20
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Der grosse Traum vom Final Four
von Gerd Nußpickel
Wenn der HSC 2000 Coburg im kommenden Frühjahr
sein 25–jähriges Jubiläum feiern wird, dann könnte die
Geschichte des Vereins möglicherweise um ein neues Erfolgskapitel
reicher sein. Zwar haben die Jungs um Kapitän
Merlin Fuß mit dem erstmaligen Erreichen des Viertelfinales
bereits jetzt den größten Erfolg in der Pokalhistorie
des HSC 2000 Coburg erreicht. Und damit haben die Gelb
–Schwarzen jetzt sogar die große Chance, sich mit einem
weiteren Sieg für die Teilnahme am Final Four im April 2025
zu qualifizieren.
Der Achtelfinalerfolg gegen den renommierten Erstligisten
TBV Lemgo–Lippe – immerhin DHB–Pokalsieger 2021 –
hat auch eine neue Handball–Begeisterung in der Region
ausgelöst. Und während Mannschaft, Trainerteam und Management
seither mit viel Akribie, Konzentration und Fleiß
daran arbeiteten, die schwierige Balance zwischen dem
Punktspiel–Alltag in einer extrem ausgeglichenen 2. Bundesliga
und der eigenen Pokal–Vorfreude zu finden, stieg bei
den Anhängern des HSC 2000 das Pokalfieber spürbar von
Tag zu Tag. So äußerte sich HSC-Geschäftsführer Jan Gorr
wie folgt zum bevorstehenden Viertelfinale: „Die Vorfreude
auf dieses Spiel ist natürlich riesengroß. Mit Balingen wartet
eine der Top-Mannschaften unserer Liga. Das ist somit
natürlich anspruchsvoll, aber wir wissen auch ganz genau,
was wir zu leisten im Stande sind. Und gerade zu Hause in
unserer HUK-COBURG arena haben wir das schon mehrfach
eindrucksvoll bewiesen. Ganz entscheidend wird aber
sein, dass wir als Team auf dem Feld und die Fans auf den
Tribünen eine echte Einheit bilden. Wir haben ein gemeinsames
Ziel und das werden wir auch mit vereinten Kräften
angehen.“ Und dass der Verein eine Einheit bilden kann und
wird, hat sich bereits im Vorverkauf gezeigt, denn erstmals
seit Jahren wird die HUK-COBURG arena am 18. Dezember
2024 wieder einmal restlos ausverkauft sein.
Der Pokalwettbewerb findet seit 1975 statt. Seit der Saison
1992/93 wird der Pokalsieger in einem Final Four ermittelt.
Und dieses Format hat sich von Beginn an als echtes Highlight
etabliert und ist inzwischen zweifellos das Handballevent
in Deutschland. Seit dem Umzug in die Lanxess Arena
in Köln im Jahre 2023 sorgen jedes Jahr im April fast 20.000
begeisterte Handball–Enthusiasten aus ganz Deutschland,
dominiert natürlich von den lautstarken, sangesfreudigen
und in den Vereinsfarben gekleideten Fanblocks der jeweiligen
vier qualifizierten Klubs, regelmäßig für eine einzigartige,
stimmungsvolle Kulisse.
Mit dem Gewinner der nun anstehenden Partie zwischen
dem HSC 2000 Coburg und dem HBW Balingen–Weilstetten
wird beim nächsten Final Four am 12. und 13. April
2025 auch erstmal seit 26 Jahren wieder ein Zweitligist
mit von der Partie sein. Zuletzt war dieser Erfolg dem TuS
Schutterwald in der Saison 1997/98 gelungen.
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Gräfenthaler Kunststofftechnik GmbH
präsentiert Vestus
59
HSC-Sponsoren
Agentur Streckenbach GmbH & Co. KG
Atlas Bestattungen Coburg uG (haftungsbeschränkt)
Audi BKK
Auto Müller GmbH & Co. KG
Autohaus Willy Ernst GmbH
Autohaus Wormser GmbH Coburg
Automobile Weberpals GmbH
Bäckerei Beiersdorfer Landbrot Mühlenbäckerei Herppich KG
Bankhaus Max Flessa KG
Bär GmbH
Bestattungsinstitut M. Brehm
Betten Friedrich KG
biTTner Werkzeugbau GmbH
Braugasthof Grosch GmbH & Co. KG
C H M S GmbH & Co. KG
CTS Eventim
DatCon GmbH
Dr. med. univ. Konstantin Zintl
Druck- und Verlagsanstalt Neue Presse GmbH
Elektro-Albrecht GmbH & Co.KG
ELEO GmbH
Emotion Coburg
Fahrschule Thalkofer
Fleischerei Sommer
Frischecenter Wagner e.K.
Glaserei Späth
gn2 Hosting | Internetagentur | Coworking
Goldbeck Ost GmbH - Büro Coburg
Greb GmbH
Gutgesell
HAAS - Orthopädietchnik GmbH & Co. KG
Hein GmbH & Co. KG
Heunec Plüschspielwaren GmbH & Co. KG
HIMS Academy GmbH
Immobiliengalerie-Coburg
IntarS Unternehmenssoftware GmbH
Jahn Coaching
Kfz-Meister-Fachbetrieb & Kfz-Handel Udo Martin
Kieferorthopädie Dr. Heß
KSR Ingenieure GmbH & Co. KG
M.A.i GmbH & Co. KG
Mediteam GmbH & Co. KG
mgo Joblokal GmbH
Milchwerke Oberfranken West e. G.
MineralBrunnen RhönSprudel GmbH
Möbel Wendler
MOHR Stadtillu
nectv e.V.
Otto Hauch
Pension Eichhorn
Peter Breidenbach
Pizzeria Milano
Powatec GmbH & CO. KG
Praxis für Komplementärmedizin & Ästhetische Medizin Marcel Mitlacher
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HSC-Sponsoren
Printlive
RAAB Baugesellschaft mbH & Co KG
RAUCH Garten-und Landschaftsbau GbR
Rechtsanwälte Beck & Zeitner
Schenker Deutschland AG
Stadtentwicklungsgesellschaft Coburg
süc // dacor GmbH
Svenja Stache
Udo Muther e.K.
Verpa Folie Weidhausen GmbH
Wohnzimmer Bar Coburg
Wunder Bedachungen GmbH
Zimmer MedizinSysteme GmbH
Zöllner-Wiethoff GmbH
HSC-Sponsoren
Hospitality-Partner
Autohaus Heinrich G. Bender GmbH & Co. KG
Autohaus Waldemar Grosch GmbH & Co. KG
Bauer GmbH & Co. KG
Büro für Deutsche Vermögensberatung Marcell Rezewski
Dieter Wolf
GLODSCHEI Architekten u. Stadtplaner
ISK Industrie-Service Krebs KG
Judith Bräunig Friseursalon
Müller Backhaus GmbH
Roland Herppich
Thomas Rathmann
Ulrich Müller Architekt
Wohnpark Buchberg
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DYN SPORT.
DEIN SENDER.
ENDLICH WIEDER HANDBALL:
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SCHON AB 11,50€/MONAT. *
*Ermäßigtes Angebot: 11,50€/Monat im Jahresabo für Neukunden während des Aktionszeitraums vom 13.08.24 – 06.10.24. Mehr Informationen unter www.dyn.sport
Erfahrung
trifft Ehrgeiz:
Eine Partnerschaft für Tradition,
Nachhaltigkeit und Siegeswillen!
Tradition, Teamgeist und Nachhaltigkeit liegen uns als Unternehmen
sehr am Herzen. Als Unternehmen möchten wir auch
unsere Werte leben.
Als Sponsor und Partner des HSC 2000 Coburg denken wir
langfristig. Wir wollen Erfolge erzielen und ein gemeinsames
Wachstum feiern.
Gemeinsam tragen wir die Werte einer innovativen Zukunft,
in der Nachhaltigkeit und Teamgeist im Mittelpunkt stehen.
Wir freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit.
www.dietz.eu
dietzgmbh
Auf geht’s in die
neue Saison!
Seien Sie dabei, wenn es wieder heißt: Handballaction pur!
Erleben Sie interessante Spiele, packende Duelle und mitreißende
Emotionen. Freuen Sie sich auf spektakuläre Tore,
atemberaubende Paraden und spannende Spielzüge.
Wir drücken die Daumen für eine erfolgreiche Saison
und wünschen allen viel Spaß und viel Erfolg!