19. Dezember 2024
- LKH Voitsberg wird mit LKH Graz II fusioniert - Mario Kunasek in Wien angelobt - Zagreber Bürgermeister zu Besuch in Graz
- LKH Voitsberg wird mit LKH Graz II fusioniert
- Mario Kunasek in Wien angelobt
- Zagreber Bürgermeister zu Besuch in Graz
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Grazer24
19. DEZEMBER 2024, E-PAPER AUSGABE
Getty
Quelle: ZAMG
7°
Morgen wird
es trüb und
teilweise regnerisch.
Schnee
fällt oberhalb von
500 Meter. Das Ganze bei
maximal 7 Grad tagsüber.
Besuch in Wien
Landeshauptmann Mario Kunasek
wurde heute in Wien beim Bundespräsidenten
offiziell angelobt. 2
Besuch in Graz
Der Zagreber Bürgermeister Tomislav
Tomašević war heute auf Besuch in Graz
und traf Markus Mair sowie Elke Kahr. 4
KAGes fusioniert Spitäler
Voitsberg und
Graz rücken
zusammen
KAGES,GIMPEL, FEDOROVA
Spannend. Das LKH Voitsberg (Bild) wird ins LKH Graz II eingegliedert und damit Teil eines größeren Spitalsverbundes im steirischen Zentralraum.
Während das LKH Deutschlandsberg in den Südwestverbund kommt, wird Voitsberg damit quasi zum Gesundheits-Vorort von Graz. SEITE 2
2 graz
www.grazer.at 19. DEZEMBER 2024
Mario Kunasek beim UHBP in entspannter
Atmosphäre.
GIMPEL
Mario Kunasek ist
offiziell angelobt
■ Mario Kunasek wurde von
Bundespräsident Alexander
Van der Bellen heute Vormittag
in der Wiener Hofburg als neuer
Landeshauptmann der Steiermark
angelobt. Im Zuge des Termins
übergab der Landeshauptmann
dem Bundespräsidenten
auch das Regierungsprogramm
der neuen Steiermärkischen
Landesregierung. „Nach der
Angelobung beim Bundespräsidenten
findet heute Nachmittag
noch die konstituierende Sitzung
der Landesregierung statt.
Zudem gibt es ein erstes Gespräch
mit den Spitzenbeamten
des Landes Steiermark. Es ist
wichtig, dass wir nun rasch mit
der Arbeit für unsere Heimat
beginnen können, es warten
große Herausforderungen“, erklärt
Landeshauptmann Mario
Kunasek. Mit der Angelobung
durch den Bundespräsidenten
ist Kunasek nun offiziell als steirischer
Landeshauptmann im
Amt. Er ist der zehnte Landeshauptmann
der Steiermark in
der Zweiten Republik. Die Landeshauptleute
der Steiermark
seit 1945:
■Reinhard Machold (SPÖ),
1945
■Anton Pirchegger (ÖVP),
1945 bis 1948
■ Josef Krainer senior (ÖVP),
1948 bis 1971
■Friedrich Niederl (ÖVP),
1971 bis 1980
■ Josef Krainer junior (ÖVP),
1980 bis 1996
■Waltraud Klasnic (ÖVP),
1996 bis 2005
■Franz Voves (SPÖ), 2005 bis
2015
■Hermann Schützenhöfer
(ÖVP), 2015 bis 2022
■Christopher Drexler (ÖVP),
2022 bis 2024
Zusammenlegung
LKH Voitsberg gehört
bald zu LKH Graz II
Das LKH Voitsberg wird nicht in den Verbund Südweststeiermark eingegliedert, sondern wird überraschenderweise Teil
des LKH Graz II. Damit rückt die weststeirische Stadt näher an Graz und wird quasi zum Gesundheits-Vorort.
KAGES
LKH. Das LKH Voitsberg wird ab 1. Jänner 2025 in das LKH Graz II integriert.
Diese strategische Neuausrichtung optimiert die Zusammenarbeit
der Standorte und stärkt das medizinische Angebot in der Weststeiermark.
Von Lukas Steinberger-Weiß
lukas.steinberger@grazer.at
Krankenhaus-Fusionen
stehen 2025 an. Mit dem
Jahreswechsel wird der
Standort Deutschlandsberg mit
dem LKH Südsteiermark in den
neuen Verbund Südweststeiermark
eingegliedert. Der Standort
Voitsberg wird als sinnvolle Erweiterung
in das LKH Graz II integriert
und komplettiert diesen
Verbund.
Die Einbindung des Standortes
Voitsberg in den Verbund Graz
II führt zu einer engeren Vernetzung
der Standorte. Künftig
werden am Standort Voitsberg
Leistungen in den Bereichen
Akutgeriatrie, mobile Remobilisation
und Allgemeine Innere
Medizin erbracht. Besonders der
altersmedizinische Schwerpunkt
wird durch die Integration deutlich
gestärkt. Gemeinsam mit
der Inneren Medizin und Pulmologie
in Enzenbach entsteht
ein umfassendes internistisches
Versorgungsnetz, das die Region
zukunftsfit macht.
Das Ziel der Neustrukturierung
ist klar definiert: eine zukunftsorientierte,
bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung,
die die
Bedürfnisse von Patient:innen
und Mitarbeiter:innen gleichermaßen
in den Fokus stellt. Durch
die verstärkte medizinische Spezialisierung
und die Nutzung
neuer Synergien wird die Versorgungssicherheit
in der Region
nachhaltig gestärkt. Mit der Integration
des Standortes Voitsberg
in das LKH Graz II wird ein weiteres
Kapitel aufgeschlagen, das
die Gesundheitsversorgung in
der Steiermark langfristig sichert
und weiterentwickelt.
Stimmen
Vorstandsvorsitzender der KA-
Ges Gerhard Stark, hebt in
einem Statement hervor: „Die
Integration des Standortes
Voitsberg in das LKH Graz II ist
ein zusätzlicher wichtiger Bestandteil
unserer Strategie, die
steirische Gesundheitsversorgung
zukunftsorientiert aufzustellen.
Mit dieser strukturellen
Anpassung reagieren wir gezielt
auf die wachsenden Anforderungen
an ein modernes und
patientenzentriertes Gesundheitssystem
in der Region.“
Der Vorstand für Finanzen
und Technik der KAGes Ulf Drabek
ergänzt: „Durch die neuen
Synergien können wir nicht nur
die medizinische Versorgung
verbessern, sondern auch wirtschaftliche
und technische Ressourcen
effizienter einsetzen.
Die Adaptierung der Verbünde
ist ein wichtiger Beitrag zu einer
nachhaltigen Gesundheitsversorgung.“
19. DEZEMBER 2024 www.grazer.at
graz 3
10
STRESSFREIESTE STÄDTE
PLATZ 6
GRAZ
BORDEAUX
Aica, die
Aufgeweckte
Grazer
Pfoten
GETTY IMAGES
Eine Studie hat 500 Städte in
unter anderem den Bereichen
Sicherheit und Luftverschmutzung
untersucht und
demnach den Stress pro Stadt
festgestellt. Dabei hat es die
steirische Landeshauptstadt
Graz auf den 10. Platz mit 1,69
erreichten Punkten geschafft
und hat damit die gleiche Anzahl
wie Hamburg. Ebenfalls
in die Top 10 findet sich die
französische Stadt Bordeaux
wieder, die ungefähr 260.000
Einwohner hat. Mit 1,45 Gesamtpunkten
liegt Bordeaux
auf Platz Nummer sechs vor
Edinburgh und Sydney.
GRAZ IM STÄDTEVERGLEICH
Aica braucht eine liebevoll-konsequente Erziehung.
Die Schäfer-Mix-Hündin Aica
ist wissbegierig und hat eine
aufmerksame Art. Sie verfügt
über ein paar Grundkommandos,
eine Hundeschule würde
ihr aber sicher nicht schaden.
Aica mag andere Hunde je nach
Sympathie und auch größere
Kinder, Katzen kennt sie nicht.
Es wird jemand mit Rasseerfahrung
und einer liebevoll-konsequenten
Erziehung gesucht.
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Der Zagreber Bürgermeister Tomislav Tomašević mit Styria-Vorstandsvorsitzenden
Markus Mair im Styria Media Center.
K. FEDOROVA
Styria: Besuch aus der
Burg und aus Zagreb
VIEL LOS. Sowohl der Zagreber Bürgermeister
als auch die neue ÖVP-Chefin kamen zur Styria.
Von Lukas Steinberger-Weiß
lukas.steinberger@grazer.at
Der Zagreber Bürgermeister
Tomislav
Tomaševic weilt heute
auf Besuch in Graz. Der 42-jährige
Politiker aus der grünen
Bewegung wurde am Vormittag
im Hauptquartier der Styria
- dem Media Center am
Gadollaplatz empfangen um
sich das mehrfach ausgezeichnete
„Green Building“ anzusehen.
Durchs Haus wurde er von
Chairman Styria International
Klaus Schweighofer und dem
Styria-Vorstandsvorsitzenden
Markus Mair geführt. Danach
ging es ins Rathaus, wo er Bürgermeisterin
Elke Kahr traf.
Ebenso am Gadollaplatz anzutreffen
war heute die neue
ÖVP-Chefin und Landeshauptmann-Stellvertreterin
Manuela
Khom. Sie hatte Termine
im Haus und traf im Foyer
auf Klaus Schweighofer und
„Grazer“-Geschäftsführer Gerhard
Goldbrich.
Klaus Schweighofer (Styria International), Manuela Khom und Gerhard
Goldbrich (Geschäftsführer „der Grazer“) im Styria Tower.
K. FEDOROVA
Die Kraft der Sonne wird ab sofort am Graz-Airport noch mehr genutzt,
eine neue Photovoltaik-Anlage am Parkhaus ist in Betrieb.
GIMPEL
Graz-Airport mit
neuer Dach-PV-Anlage
SONNIG. Auf dem Dach des Parkhauses werden
bald rund 500.000 kWh Strom erzeugt.
Von Lukas Steinberger-Weiß
lukas.steinberger@grazer.at
In diesem Jahr ist auf dem
Graz Airport auch abseits des
Flugverkehrs viel passiert.
Unter anderem wurde sehr viel
Zeit und Geld in die Verringerung
der CO 2
Emission investiert.
Bei der Beleuchtung erhellt
nun noch mehr LED Terminal,
Büros und verschiedene andere
Flächen. Im Sommer wurde der
alternative Treibstoff HVO 100
eingeführt, der rund 85 % CO 2
im Vergleich mit herkömmlichen
Diesel einspart. Der erste
Teil der Arbeiten an der Umstellung
der Bodenstromversorgung
von Diesel auf Strom
wurde fertig gestellt, für Kunden
und Mitarbeiter wurden die E-
Ladepunkte verdoppelt und
nun ist auch noch die neue PV-
Anlage am Parkhausdach ans
Netz gegangen.
„Wir sind in diesem Jahr der
CO 2
–Neutralität wieder ein gu-
tes Stück näher gekommen“,
freuen sich Wolfgang Grimus
und Jürgen Löschnig, die beiden
Geschäftsführer des Flughafen
Graz. „Mit der neuen
PV-Anlage erzeugen wird rund
500.000 kWh Strom, eine Menge,
mit der rund 200 Zwei-Personen-Haushalte
versorgt werden
können.“
Viele Siegel
Als Anerkennung der vielen
Projekte, die in diesem Jahr am
Graz Airport umgesetzt wurden,
durfte sich der Flughafen
in diesem Jahr bereits über die
26. ÖKOPROFIT-Auszeichnung
freuen. Mit familienfreundlichen
Personalmaßnahmen
unterstützt der Flughafen Mitarbeiter
bei der Balance zwischen
Familie und Beruf. Dafür
erhielt er 2013 das Gütezeichen
„berufundfamilie“. Für das Engagement
bei Gesundheit gibt
es das Gütesiegel „Betriebliche
Gesundheitsförderung“.
derGrazer
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0
316/23 21 10, Mo bis Fr 8 bis 15 Uhr | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer
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VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.614 (Der Grazer, wö, ÖAK 1.HJ 2023). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.
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C H R O N I K
Blaulicht
Report
✏ elias.mangst@grazer.at
Kellerbrand ohne
Verletzte in Graz
■ Gegen 01:40 Uhr in der Nacht
auf heute, den 19. Dezember,
kam es aus bisher ungeklärter
Ursache zu einem Brand im
Keller eines Wohnhauses im
Grazer Bezirk Ries. Beim Eintreffen
der Einsatzkräfte befanden
sich alle Bewohner des
Hauses bereits in Sicherheit.
Die Berufsfeuerwehr Graz,
welche mit sechs Fahrzeugen
und 21 Kräften im Einsatz
war, konnte den Brand rasch
löschen und um 02:00 Uhr
„Brand aus“ geben. Es wurde
durch das Brandereignis niemand
verletzt. Die Brandursache
ist Gegenstand von weiteren
Ermittlungen und noch
nicht geklärt.
In der Nacht auf heute kam es im Grazer Bezirk Ries zum Brand eines Kellers
eines Wohngebäudes, der schnell gelöscht werden konnte.
SCHERIAU
Dramatische
Rettungsaktion
■ Heute in den frühen Morgenstunden
wurde die Berufsfeuerwehr
von der Polizei zu
einem Verkehrsunfall in die
Münzgrabenstraße gerufen.
Bereits bei der Anfahrt wurde
von der Brandmeldezentrale
an die ausrückenden Einsatzkräfte
der Berufsfeuerwehr
mitgeteilt, dass ein Kind/Jugendlicher
unter einem PKW
eingeklemmt ist. Die erstankommende
Löschgruppe
der Feuerwache Ost führte
aufgrund der Situation vor
Ort umgehend eine Crashrettung
durch. Dazu wurde das
Fahrzeug gesichert und mittels
hydraulischem Rettungsgerät
angehoben. So konnte
der Jugendliche rasch aus der
Zwangslage befreit werden
und dem vor Ort befindlichen
Rettungsdienst übergeben
werden. Im Zuge der Erstversorgung
an der Einsatzstelle
musste der Jugendliche reanimiert
werden. Einsatzleiter
Brandkommissär Martin
Trampusch: „Unsere erstankommende
Löschgruppe von
der Feuerwache Ost führte
eine sehr schnelle Menschenrettung
durch. Nur 7 Minuten
nach der Alarmierung konnte
der Jugendliche aus seiner
Zwangslage befreit werden!“
Die BF war heute gefordert.
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IV zum Regierungsprogramm
POLITIK. Die IV Steiermark hat das Regierungsprogramm der neuen steirischen Landesregierung
unter die Lupe genommen. Sie drängt auf eine rasche Umsetzung geplanter Maßnahmen.
Von Sabrina Naseradsky
sabrina.naseradsky@grazer.at
Das zeitnahe Bilden einer
neuen Landesregierung
zeigt, dass der akute
Handlungsbedarf ernst genommen
wird und die politische
Handlungsfähigkeit der Steiermark
Priorität hat,“ so IV-Steiermark
Präsident Kurt Maier.
„Ich gratuliere dem neuen Landeshauptmann
Mario Kunasek
sowie der neuen Landeshauptmann-Stellvertreterin
Manuela
Khom und dem gesamten Team
der neuen Landesregierung zur
Wahl und freue mich auf die
Zusammenarbeit. Vor uns liegt
keine leichte Aufgabe. Es geht
darum, trotz der zahlreichen Herausforderungen
zuversichtlich
in die kommenden Monate zu
starten und die Steiermark als
Standort wieder einen Fortschritt
vorauszubringen,“ so Maier.
Umsetzung
Aus Sicht der Industrie finden
sich im neuen Regierungsprogramm
wichtige Punkte zur Verbesserung
der Wettbewerbsfähigkeit
des Standorts Steiermark
wieder. Dennoch drängt die Interessenvertretung
auf rasche Umsetzungsschritte.
Positiv sieht
die IV Steiermark die Zusammenführung
der Bereiche Arbeit
und Wirtschaft in einem Ressort.
Auch ist es der IV wichtig, dass
der Ausbau der Kinderbetreuung
auch in der kommenden Legislaturperiode
weiter vorangetrieben
wird. Begrüßt wird das Vorhaben,
eine neue strategische
Standortpartnerschaft mit Vertretern
von Wirtschaft und Industrie
einzurichten.
IV Präsident Kurt Maier gratuliert der neuen Landesregierung zur Wahl und
freut sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit.
KANIZAJ
Pleitenkarussell dreht sich
KONKURS. Auch heute mussten AKV und KSV1870 wieder über eine Insolvenz berichten. Die Krasser
GmbH in Dobl schlitterte mit 3,5 Millionen Euro Passiva in die Pleite. 40 Gläubiger sind betroffen.
Die Krasser GmbH in Dobl bei Graz ist in die Insolvenz gerutscht. Die Passiva
belaufen sich auf 3,5 Millionen Euro. Neun Mitarbeiter sind betroffen. STREET VIEW
Von Sabrina Naseradsky
sabrina.naseradsky@grazer.at
Das Sanierungsverfahren
ohne Eigenverwaltung
wurde beim Landesgericht
für Zivilrechtssachen
mittlerweile eröffnet. Insolvenzverwalter
wurde Rechtsanwalt
Friedrich Filzmaier bestellt. Im
Vorfeld der Insolvenz wurden
bereits einige Dienstnehmer
gekündigt. Derzeit sind neun
Dienstnehmern 40 Gläubiger
von der Insolvenz betroffen.
Schulden
Die Verbindlichkeiten betragen
laut vorgelegtem Vermögensstatus
3.527.000 Millionen Euro wovon
rund 930.000 Euro auf Bankverbindlichkeiten
entfallen,
rund 1,3 Millionen Euro betreffen
Lieferantenverbindlichkei-
ten bzw. Kundenanzahlungen,
410.000 Euro beziehen sich auf
einen Schadensfall, der Rest
entfällt auf Abgaben- und Steuerrückstände,
Dienstnehmer,
etc. Die Aktivs belaufen sich auf
497.000 Euro.
Als Ursachen für die Pleite werden
die anhaltende Wirtschaftskrise,
welche zu Planungsunsicherheiten,
Investitionsstopps
und Einsparungsmaßnahmen
bei den Kunden geführt hat, sowie
die Nachwirkungen der Corona-Pandemie
genannt. Auch
die erheblichen Preissteigerungen
bei den Herstellungskosten
sowie beim Zukauf von Komponenten
und Rohmaterialien und
die steigenden Lohn- und Betriebskosten
haben zu der Insolvenz
beigetragen. Durch diese
Faktoren wurde die Liquiditätsdecke
ausgedünnt.
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Sind nicht in der Lage
Also dieses „das alles stimmt
so nicht“ und „das ist alles
Lüge“ manifestiert sich langsam
bei den Grünen. Das muss
wohl das tägliche Mantra sein.
Oder einfach den Kickl zu viel
auf TikTok gesehen und abgeschaut.
Sie werden schon Recht
haben, es ist ja der Stadtrechnungshof
absolut nicht glaubwürdig
und alle Journalisten,
die hier ein Millionengrab
nach dem anderen aufdecken.
Oder liegt es vielleicht doch an
den Grünen und Co. selbst, die
absolut nicht in der Lage sind,
mit ihrem Personal eine Stadtpolitik
vernünftig zu führen?
Christian Jany
* * *
Projekte vererbt
Beschluß und Verzögerung
stammen aus Vorgängerregierungen.
Neben Schulden,
Verkehrslawinen und zugehörigen
Staus haben ÖVP
und FPÖ dieser Regierung
auch aufgeschobene Projekte
vererbt. Klassische Ankündigungspolitik,
und während
für Schlagzeilen große Töne
reichen, wollen viele von uns
auch Taten sehen. Die folgen
jetzt zusammen mit Kosten
und Baustellen, weil endlich
etwas weitergeht.
Timon Scheuer
* * *
Halbfertiges Projekt
Das stimmt so natürlich nicht.
Der ursprüngliche Beschluss
für die neue Remise fiel 2015.
Leider ist danach einige Jahre
lang nichts weitergegangen
und von der jetzigen Koalition
wurde ein halbfertiges Projekt
übernommen, das überhaupt
erst sinnvoll fertig geplant
werden musste. Dabei wurden
auch verschiedene Varianten
angeschaut und dem
Gemeinderat im Juli diesen
Jahres eine Variante vorgelegt.
Was also stimmt: Es gab eine
Verzögerung. Sechs lange Jahre
zwischen 2015 und 2021,
wo nichts weiterging. Danach
wurde unter rot, grün und rot
ein halbes Projekt binnen drei
Jahren fertig geplant. Es hätte
halt schon lang fertig sein können.
Tristan Ammerer
NEUERÖFFNUNG
12.12.2024
20%
ERÖFFNUNGS
RABATT *
Meistkommentierte
Geschichte
des Tages
Remise
Steyrergasse droht
Millionengrab
zu werden
Wie „MeinBezirk Graz“
am gestrigen Mittwoch,
dem 18. Dezember, berichtet
hat, kostet die Verzögerung
beim Neubau der Remise
Steyrergasse gegenüber der
Ausgangsplanung mittlerweile
über 70 Millionen Euro mehr
als geplant, was sich auf ungefähr
228,7 Millionen Euro Gesamtkosten
beläuft. Der Stadtrechnungshof
warnt. Zu dieser
Thematik gab es von Seiten
unserer Community zahlreiche
Kommentare unter unserem
Posting auf Facebook.
REAKTIONEN & KOMMENTARE
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Heiße Phase gibt Richtung vor
VOLLGAS. Die Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel ist in der Eishockey Liga traditionell
mit Spielen vollgepackt. Für die Graz 99ers stehen wichtige Spiele auf dem Weg ins Play-off an.
Frank Hora (l.) und die Graz 99ers starten jetzt in die heiße Phase der Saison.
Den Auftakt macht das Heimspiel am Freitag gegen die Vienna Capitals. GEPA
Von Klaus Molidor
redaktion@grazer.at
Jetzt wird es richtig intensiv.
Freitag kommen die
Capitals in die Liebenauer
Eishalle zu den Graz 99ers,
Sonntag geht es zum VSV. Dann
folgen am 26. und 28.12. die
Heimspiele gegen Salzburg und
Linz, am Tag vor Silvester geht
es nach Fehervar und zu Neujahr
wartet das Heimspiel gegen
Laibach. Verschnaufpause
oder Weihnachtsurlaub gibt es
für Trainer Harry Lange und
seine Cracks also keinen. „Das
ist eine sehr wichtige Phase für
uns“, sagt auch Sportdirektor
Philipp Pinter klar und deutlich.
„Zuletzt ist der Abstand zu
Platz sieben ein wenig kleiner
statt größer geworden. Das wollen
wir wieder ändern.“
Denn eine vorzeitige Qualifikation
für das Play-off würde
sehr viel Druck aus dem Kessel
der 99ers-Saisonerwartungen
nehmen. Womit Pinter auch
aufräumen will, ist die Erzählung
von der Star-Truppe, die
alles gewinnen müsse. „Wir
haben viele neue Spieler, während
die anderen Top-Teams
immer nur punktuell verstärkt
wurden und schon über Jahre
eingespielt sind.“ Die Richtung
stimme aber.
Gegen die Vienna Capitals
wollen die Grazer unbedingt einen
Sieg einfahren. „Wir haben
in Innsbruck die notwendigen
Tore gemacht und sind auch in
der Defensive gut gestanden“,
sagt Michael Schiechl. „Gegen
die Caps wird es wieder eine
schweres Spiel und wir müssen
unsere beste Leistung bringen.“
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14 graz
www.grazer.at 19. DEZEMBER 2024
Ausblick
Was morgen in Graz wichtig ist
■ Die STG (Steirische Tourismus & Standortmarketing GmbH) lädt
morgen um 9:30 Uhr zu einer Pressekonferenz in den Pop-Up-Store in
der Landhausgasse. Es wird eine Bilanz von Weihnachten 2024 geben
und einen Ausblick auf das Jahr 2025. Chef Michael Feiertag wird für
Fragen zur Verfügung stehen.
■ Der Landesrechnungshof Steiermark veröffentlicht morgen einen
Bericht zum Thema „Rettungsdienstwesen in der Steiermark“.
■ Viktor Gernot & His Best Friends, morgen um 19:30 Uhr in der
Helmut-List-Halle. „Alle Jahre wieder“ feiert der Ausnahmeentertainer
gemeinsam mit seinen Best Friends und seinem Publikum einen musikalischen
Vorweihnachtsabend. Gernot bringt all sein Können und seine
Erfahrung aus inzwischen fast 40 Jahren an Musik, Kabarett, Musical
und TV auf die Bühnen des Landes.
■ In der Kreuzkirche lädt morgen um 19 Uhr Popvox ein, bei „Enjoy
Christmas 2024“ die Weihnachtszeit mit einem besonderen Highlight
zu genießen. Das „sonore Weihnachtspackerl“ bietet feinste vokale Leckerbissen:
Pop-Hits, veredelt mit funkelndem Gospel, dazu ein Hauch
Soul und R’n’B, machen das Fest zu einem unvergesslichen Klangerlebnis.
■ Ein besonderes Highlight findet morgen auf der Mur statt. Von 14
bis 15:20 Uhr gibt es eine Floßfahrt im Advent. Glühwein und Lametta.
Floßfahren im Advent. Bei Schneefall und Traumwetter. Ausbrechen
aus dem Trubel der Stadt. Aber doch mittendrin. Auch am 21. und 22.
Mit dem Floß auf der Mur im Advent. Morgen in Graz möglich!
LIPPZAHR
VORSORGE
& BESTATTUNG
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VERTRAUEN IM LEBEN, VERTRAUEN BEIM ABSCHIED
In Ihrer Nähe für Sie da:
Hauptstraße 30,
8071 Hausmannstätten
(ehemals Alpha Bestattungen)
ABSCHIEDE IM
„MEMORIUM“
Messendorfer Str. 95,
8041 Graz
24H 0316/819 400
ABSCHIEDE IM
„MEMORIUM“
24H 0316/819 400
graz@bestattung-himmelblau.at
bestattung-himmelblau.at/graz
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