HSC 20000 Coburg vs. VfL Lübeck-Schwartau
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HSC 2000 COBURG
VS. VFL LÜBECK-SCHWARTAU
Freitag, 27.12.2024 | 20:00 Uhr
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muss und sind daher stolz, sagen zu können: So schmeckt daheim.
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INHALT
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Grußwort
Highlights der Hinrunde
Unser Saisonverlauf
Die Schiedsrichter
Spielplan Rückrunde
Die Zahlen zur Hinrunde
Unser Team
Unser Team im Porträt
Fragenhagel
Das Zahlen-Duell
Head to Head
Der Gegner
Die nächsten Heimspiele
Verein
IMPRESSUM
Herausgeber:
HSC Coburg GmbH
Seifartshofstraße 21
96450 Coburg
Fotos:
Svenja Sommer,
Iris Bilek
Grafik/Layout:
MARKATUS
Branding | Marketing | Digital
Coburger Str. 7
96472 Rödental;
Kim Ringat (HSC)
Druck:
DCT GmbH
Nicolaus-Zech-Straße 64-68
96450 Coburg
HSC 2000 Coburg
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LIEBE HANDBALLFREUNDE!
Herzlich willkommen zu unserem Heimspiel in der HUK-
COBURG arena! Ein besonderer Gruß gilt unseren Gästen
vom VfL Lübeck-Schwartau mit ihren mitgereisten
Fans sowie den Schiedsrichtern und dem Kampfgericht.
Mit dem heutigen Spiel beenden wir die Hinrunde der Saison
2024/25 und können auf einige Highlights, wie den
Frankenderbysieg gegen den HC Erlangen im Testspiel,
unsere Pokalerfolgsserie und spannende Ligaspiele zurückblicken.
Nicht weniger spannend wird das heutige Spiel gegen den
VfL Lübeck-Schwartau, die im Verlauf der Hinrunde bereits
starke Leistungen gezeigt haben. Jetzt heißt es mit
voller Konzentration ins letzte Spiel der Hinrunde zu gehen,
um sich hoffentlich mit einem Sieg in die Winterpause
verabschieden zu können.
Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel und eine fantastische
Stimmung in der HUK-COBURG arena!
Ich wünsche Ihnen einen spannenden
Handballabend und
einen guten Rutsch ins neue
Jahr!
Stefan Apfel
Vorstandssprecher
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Rückblick und Highlights der Hinrunde
Saison 2024/2025
Das Jahr 2024 und damit auch eine spannende Hinrunde
der Saison 2024/25 neigen sich langsam dem Ende zu. Das
diese Saison besonders werden könnte, zeigte sich bereits
zu Beginn der Testspiele, darunter eine ordentliche Leistung
gegen den Bundesliga Vizemeister aus Berlin und einen Sieg
im Frankenderby gegen den HC Erlangen.
Ein weiteres Highlight folgte mit der zweiten DHB-Pokalrunde
gegen den TVB Stuttgart. Durch einen begeisternden
Kampfgeist, eine agile und hoch konzentrierte Abwehr und
eine starke Torwartleistung gelang es dem HSC sich gegen
den Erstligisten durchzusetzen und den Traum vom Achtelfinale
wahr werden zu lassen.
Der Pflichtspielauftakt erfolgte in der ersten Runde des
DHB-Pokals. Unter der Leitung des neuen Trainerteams
bestehend aus Anel Mahmutefendic und Davor Rokavec gelang
es unseren Jungs, sich auswärts gegen den Aufsteiger
in die 2. Liga TuS Ferndorf durchzusetzen und damit den Beginn
der größten Erfolgsgeschichte des HSC im Pokalwettbewerb
anzustoßen.
Knapp zwei Wochen später startete dann endlich die neue
Liga-Saison 2024/25 mit einem Auswärtsspiel beim VfL Eintracht
Hagen, der zuletzt so etwas wie ein Angstgegner für
die Mannschaft von Trainer Anel Mahmutefendic war. Die
Coburger erkämpften sich am ersten Spieltag ein leistungsgerechtes
Unentschieden (31:31) und brachten damit einen
Punkt nach Coburg.
Weiter ging es mit dem Heimspielauftakt gegen den BHC,
der Dank über 2.600 Zuschauern in der HUK-COBURG
arena eine ganz besondere Stimmung trug und als Familienspieltag
mit vielen Aktionen unseren kleinen Fans ein besonderes
Erlebnis bot. Trotz einer starken Leistung in einem
umkämpften Spiel, musste sich unser Team am Ende leider
dem Erstligaabsteiger mit einem Tor geschlagen geben.
Den ersten Heimsieg durfte unsere Mannschaft dann beim
nächsten Heimauftritt gegen den TuSEM feiern, bei welchem
die Jungs einen ungefährdeten 5 Tore Sieg einfuhren.
Anfang Oktober konnte die Mannschaft mit einem Sieg
gegen die HSG Konstanz (28:26) und gegen den TuS N-
Lübbecke (34:24) dann weitere 4 Punkte erspielen und anschließend
mit einem Sieg gegen den TV Großwallstadt ihre
Siegesserie ausbauen, die schließlich mit einer Niederlage
in Minden abbrach (38:33). Wieder wettgemacht wurde
die Niederlage am nächsten Spieltag in einem umkämpften
Topspiel gegen den ASV Hamm-Westfalen, in welchem sich
die Mannschaft trotz drei Toren Rückstand bis kurz vor dem
Ende noch ein Unentschieden erkämpfen konnte und damit
in der heimischen HUK-COBURG arena das vierte Spiel in
Folge ungeschlagen blieb.
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Nach der Länderspielpause, die gleich fünf Spieler unserer
Mannschaft nutzten, um für ihr Heimatland auflaufen zu
können, musste die Mannschaft eine Niederlage gegen den
TV 05/06 Hüttenberg und damit das dritte sieglose Spiel infolge
einstecken - nicht die besten Voraussetzungen für die
dritte Runde des DHB-Pokals. Mit dem TBV Lemgo Lippe
stand der Mannschaft im Achtelfinale ein weiterer Erstligist
und eine große Aufgabe bevor. Doch diese Zweifel räumte
die Mannschaft um Kapitän Merlin Fuß alle aus dem Weg
und überzeugte mit einer souveränen Teamleistung. Durch
eine grandiose Abwehrleistung und einem cleveren Angriffsspiel
gelang es, den TBV zu schlagen und zum ersten
Mal in der Vereinsgeschichte des HSC 2000 Coburg ins
Viertelfinale des DHB-Pokals einzuziehen.
Nach einem Dämpfer mit der deutlichen Auswärts-Niederlage
gegen den HBW Ballingen-Weilstetten, zeigte unsere
Mannschaft uns trotz der kurzzeitigen Ausfälle von Mikael
Helmersson und Nils Röller, was in ihr steckt. Mit einem
überragenden Siegeswillen und Leidenschaft gewann die
Mannschaft um Kapitän Merlin Fuß das Spiel gegen den HC
Elbflorenz 2006 und sammelte damit wichtige Punkte für
die Tabelle. Bestärkt durch diesen Heimsieg fuhr die Mannschaft
am 14. Spieltag zu den Eulen Ludwigshafen. Durch
ein souveränes Angriffsspiel und einer sehr guten Defensiv-
Leistung gelang es unseren Jungs den zweiten Sieg in Folge
einzufahren und sich in der Tabelle nach vorne zu spielen.
Bereits drei Tage später folgte ein weiteres Highlight. Beim
Heimspiel gegen den Dessau-Roßlauer HV 06 fand der
alljährliche Kuscheltierwurf in der HUK-COBURG arena
statt. Über 700 Kuscheltiere warfen die Fans des HSC in
der Halbzeitpause auf das Spielfeld, die der Tafel Coburg
zugutekamen und dafür bestimmt sind, Kindern in der
Weihnachtszeit eine kleine Freude zu machen.
Das nächste Highlight war das Viertelfinalspiel am 18.12.24
gegen den HBW Balingen-Weilstetten, welches zum Zeitpunkt
der Ausgabe dieses Heftes schon gespielt sein wird.
Unabhängig von Sieg oder Niederlage dürfen wir bereits
jetzt eine erstmals seit einiger Zeit restlos ausverkaufte
HUK-COBURG arena und das beste Pokalergebnis in der
Geschichte des Vereins feiern.
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TV 05-07
HANDBALL
Unser Saisonverlauf
S = Sieg, N = Niederlage, U = Unentschieden
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Die Schiedsrichter
Beim Heimspiel gegen den VfL Lübeck-Schwartau
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Markus Kauth
Geburtsjahr 1995
Wohnort
Taufkirchen
SR seit 2010
DHB - Einsätze 204
rechts
Andre Kolb
Geburtsjahr 1994
Wohnort
Augsburg
SR seit 2011
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SPIELPLAN
2024/2025
TAG DATUM ZEIT HEIM GAST ERGEBNIS
Freitag 06.09.2024 19:30 Uhr VfL Eintracht Hagen HSC 2000 Coburg 31:31
Sonntag 15.09.2024 17:00 Uhr HSC 2000 Coburg Bergischer HC 24:25
Freitag 20.09.2024 19:00 Uhr HSC 2000 Coburg TuSEM Essen 30:25
Samstag 28.09.2024 18:00 Uhr TSV Bayer Dormagen HSC 2000 Coburg 31:25
Samstag 05.10.2024 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg HSG Konstanz 28:26
Freitag 11.10.2024 19:00 Uhr TuS N-Lübbecke HSC 2000 Coburg 24:34
Samstag 19.10.2024 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg TV Großwallstadt 35:30
Dienstag 22.10.2024 19:30 Uhr GWD Minden HSC 2000 Coburg 38:33
Samstag 26.10.2024 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg ASV Hamm-Westfalen 33:33
Samstag 02.11.2024 19:30 Uhr TV 05/07 Hüttenberg HSC 2000 Coburg 35:30
Samstag 16.11.2024 19:30 Uhr HSC 20000 Coburg Dessau-Roßlauer HV 06 27:27
Freitag 22.11.2024 19:00 Uhr HBW Balingen HSC 2000 Coburg 34:25
Samstag 30.11.2024 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg HC Elbflorenz 2006 30:29
Dienstag 10.12.2024 19:30 Uhr Eulen Ludwigshafen HSC 2000 Coburg 26:32
Samstag 14.12.2024 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg HSG Nordhorn-Lingen 28:33
Samstag 21.12.2024 19:30 Uhr TuS Ferndorf HSC 2000 Coburg 26:33
Freitag 27.12.2024 20:00 Uhr HSC 2000 Coburg VfL Lübeck-Schwartau 00:00
Samstag 08.02.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg Vfl Eintracht Hagen 00:00
Sonntag 16.02.2025 17:00 Uhr Bergischer HC HSC 2000 Coburg 00:00
Freitag 21.02.2025 19:00 Uhr TuSEM Essen HSC 2000 Coburg 00:00
Samstag 01.03.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg TSV Bayer Dormagen 00:00
Samstag 08.03.2025 19:30 Uhr HSG Konstanz HSC 2000 Coburg 00:00
Sonntag 23.03.2025 17:00 Uhr HSC 2000 Coburg TuS N-Lübbecke 00:00
Mittwoch 26.03.2025 19:00 Uhr TV Großwallstadt HSC 2000 Coburg 00:00
Samstag 29.03.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg GWD Minden 00:00
Freitag 04.04.2025 20:00 Uhr ASV Hamm-Westfalen HSC 2000 Coburg 00:00
Freitag 11.04.2025 19:00 Uhr HSC 2000 Coburg TV 05/06 Hüttenberg 00:00
Donnerstag 17.04.2025 19:00 Uhr Dessau-Rosslauer HV HSC 2000 Coburg 00:00
Samstag 26.04.2025 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg HBW Balingen-Weilstetten 00:00
Freitag 02.05.2025 19:00 Uhr HC Elbflorenz HSC 2000 Coburg 00:00
Samstag 17.05.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg Eulen Ludwigshafen 00:00
Samstag 24.05.2025 19:30 Uhr HSG Nordhorn-Lingen HSC 2000 Coburg 00:00
Freitag 30.05.2025 20:00 Uhr HSC 2000 Coburg TuS Ferndorf 00:00
Samstag 07.06.2025 18:00 Uhr VfL Lübeck-Schwartau HSC 2000 Coburg 00:00
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Die Zahlen zur Hinrunde
Hinrunde der Saison 2024/2025
*Stand 16.12.2024
Unsichtbare Helden
Platz 1: Janis Pavels Valkovskis mit 29 Assists
Platz 2: Mikael Helmersson mit 29 Assists
Platz 3: Jakob Knauer mit 25 Assists
Torjäger
Platz 1: Janis Pavels Valkovskis mit 78 Toren
Platz 2: Jesper Schmidt mit 50 Toren
Platz 3: Merlin Fuß mit 46 Toren
3.530
Zuschauer in der ausverkauften HUK-
COBURG arena Viertelfinalspiel des
DHB-Pokals
Unsere Wand
Platz 1: Bartlomiej Bis mit 10 Blocks
Platz 2: Nils Röller mit 9 Blocks
Platz 3: Jan Schäffer mit 3 Blocks
Balldiebe
Platz 1: Janis Pavels Valkovskis mit 13 Steals
Platz 2: Mikael Helmersson mit 8 Steals
Platz 3: Jesper Schmidt mit 5 Steals
44,4%
Paradenquote von Petros Boukovinas im Spiel
gegen die HSG Konstanz
100 HPI
von Janis Pavels Valkovskis im Spiel gegen TV
Großwallstadt und TuS N-Lübbecke
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UNSER TEAM
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Richtig gut in Coburg angekommen
Unsere Jungs im Porträt – Jannes Krone
von Gerd Nußpickel
Jannes Krone hat in seiner Jugend einige Sportarten ausprobiert und stand auch kurz vor einer möglichen Profi–Karriere
im Fußball. Doch letztlich fiel die Entscheidung zugunsten des Handballsports. Er hatte in seiner
Heimatstadt bei den Handballfreunden Springe begonnen und wechselte 2014 zur TSV Hannover–Burgdorf.
Dort schaffte er über die A–Jugend und die 2. Mannschaft schließlich auch den Sprung in das Erstligateam der
„Recken“. Seit 2022 spielt der 27–jährige Rechtsaußen nunmehr für den HSC 2000 Coburg.
Der Sport hat im Hause Krone schon immer eine ganz wichtige
Rolle gespielt. Seine Eltern waren nach ihren eigenen
aktiven Zeiten noch viele Jahre als Trainer tätig – allerdings
in verschiedenen Sportarten. Während sich Vater Christian
dem Fußball verschrieben hatte, war Mutter Stefanie in der
Handball–Halle zu finden. „Ich kann mich noch gut erinnern,
wie ich mit beiden entweder auf dem Fußballplatz oder in
der Halle unterwegs war, als sie selbst noch auf dem Feld
standen.“ Diese Liebe zum Sport färbte natürlich auch auf
die beiden Kinder ab. Seine zwei Jahre jüngere Schwester
Finja spielt ebenfalls Handball. Jannes selbst hat in seiner
Jugend einiges versucht. „Ich habe auch Tennis ausprobiert,
ich habe Schwimmen ausprobiert. Sport war immer ein großer
Teil meines Lebens. Es hat mir auch immer Spaß gemacht
und es war auch nicht so, dass ich zu irgendwas gezwungen
wurde.“ Aber es waren letztendlich Fußball und Handball,
die ihn am meisten reizten und die er zunächst einige Jahre
lang parallel betrieb. „Ich weiß noch, dass ich manchmal ein
paar Trainingseinheiten im Handball verpasst habe, weil ich
zum Fußball musste und umgekehrt.“ Ebenfalls noch sehr
gut erinnern kann er sich auch an den Beginn seiner Handball–Karriere
bei den Handballfreunden Springe, denn die
erste Trainerin dort war damals seine Mutter. „Es war, sagen
wir mal, teilweise schwierig. Wir haben uns nicht selten
in die Haare bekommen, weil ich sehr ehrgeizig war und sie
aber bei mir natürlich keine Ausnahme machen konnte. Es
war nicht immer leicht, ich glaube für keinen von uns. Letztendlich
bin ich ihr aber heute sehr dankbar.“ Als Jannes
Krone 15 war, schien das Pendel in Sachen sportlicher Karriere
aber dann doch recht deutlich Richtung Fußball auszuschlagen,
denn er bekam die Möglichkeit, in der Jugend
von Hannover 96 zu spielen. „Es war damals sowieso der
Punkt gekommen, wo ich mich langsam zwischen Fußball
und Handball entscheiden musste. Zumal ja auch die Schule
noch eine Rolle gespielt hat, das darf man auch nicht vergessen.
Und da ging dann nicht mehr alles parallel.“ Er meldete
sich bei den Handballfreunden Springe ab und setzte konsequent
auf die Karte Fußball. Allerdings sollte der Traum
vom Fußball–Profi ebenso schnell wieder platzen, wie er gekommen
war. „Das Ganze hat nur ein knappes halbes Jahr
funktioniert. Dann gab es gewisse Umstände. Der Trainer,
der mich haben wollte, war auf einmal nicht mehr da. Und
der andere hat dann seinen alten Weggefährten zu sich geholt.
Im ersten Moment war es natürlich sehr frustrierend.
Ich weiß noch bis heute sehr genau, wie ich da in der Trainerkabine
stand und mir da dann abgesagt wurde“. Glücklicherweise
hatte sich zu jener Zeit aber auch schon das Talent des
Handballers Jannes Krone in der Region herumgesprochen
und so dauerte es nicht lange, bis erste Anfragen kamen. „Es
gab da ein paar mehr Optionen als beim Fußball. Hildesheim
hat eine gute Jugendarbeit, auch Hannover–Anderten. Aber
zu dem Zeitpunkt hatte Burgdorf einfach die besten Voraussetzungen
für mich. Und sie haben sehr um mich gebuhlt,
wenn ich das mal so ausdrücken darf. Bei den Gesprächen
habe ich mich gleich wohlgefühlt und ich wusste eigentlich
sofort: Okay, das möchte ich jetzt machen.“ Für die folgenden
acht Jahre wurde die niedersächsische Landeshauptstadt
seine sportliche Heimat. Über die A–Jugend und die 2.
Mannschaft schaffte er schließlich auch den Sprung in das
Erstligateam der TSV Hannover–Burgdorf.
Vertrag beim HSC läuft noch bis mindestens 2026
Letztlich wurden es dann insgesamt 115 Punkt– und Pokalspiele
für die „Recken“, ehe sich Jannes Krone 2022 schließlich
für einen Wechsel entschied. „Ich war ja eigentlich meine
ganze Handballzeit lang in Hannover. Was den sportlichen
Status Quo angeht, dann merkt man irgendwann: Jetzt
stockt es hier gerade und geht nicht mehr so richtig weiter.
Das heißt, man braucht irgendwie eine Veränderung.“ Aber
natürlich verfolgt er auch heute noch den Weg seines ehemaligen
Vereins, der bislang eine sehr starke Saison spielt.
„Das freut mich natürlich auch sehr, weil da einfach eine
große Verbindung ist. Irgendwo hatte sich das sicherlich
auch abgezeichnet, weil man in den letzten Jahren sehr gute
Arbeit gemacht hat. Ich habe ja selbst noch ein Jahr unter
Christian Prokop gespielt. Er kann sehr gut mit jungen Spielern
arbeiten. Deswegen wundert es mich nicht, dass zum
Beispiel Renars (Ušcins) oder Justus (Fischer) und auch
Martin (Hanne) so einen Schritt nach vorne gemacht haben.
Ich bin einfach gespannt, wie lange sie das halten können
und wünsche ihnen natürlich nur das Beste.“ Könnten sol-
32
BILD: SVENJA SOMMER
che Erfolge und Entwicklungen aber nicht auch die Begehrlichkeiten
größerer Klubs wecken? „Davon gehe ich aus. Aber
wenn man jetzt so die letzten Jahre betrachtet, könnte sich
das auch so ein bisschen wandeln. Wenn man sich da oben,
ich sag mal zwischen 1 und 6, etabliert, dann ist es vielleicht
auch möglich, langfristig solche Talente zu binden und diesen
Weg trotzdem weiter zu gehen.“
Den Linkshänder selbst verschlug es vor zwei Jahren also
nach Oberfranken. „Ich wollte mich in erster Linie sportlich
weiterentwickeln. Das hat natürlich auch mit der Aussicht
auf mehr Spielzeit zu tun. Von Anfang an hatte ich sehr gute
Gespräche mit dem Verein, weil das gut zu meinen Vorstellungen
gepasst hat, wie wir Handball spielen, wie wir Sachen
angehen und welche Vision der Verein hat.“ Dabei war ihm natürlich
durchaus bewusst, dass er mit keinem Geringeren als
Florian Billek um die Spielanteile wetteifert. „Selbstverständlich
wusste ich um sein Standing. Und auf den ersten Blick sah
es so aus, als setzte ich mich wieder hinter jemanden. Aber
ich dachte, mit einer kleinen Veränderung kann ich dann vielleicht
mal meine Position ein wenig verändern und da mal angreifen.“
Und nach zweieinhalb Jahren zieht Jannes Krone ein
durchaus positives Zwischenfazit dieser Situation: „Ich wollte
mich nicht davon beeinflussen lassen, was vor mir war, sondern
meine eigenen Erfahrungen machen. Ich glaube schon,
dass wir letztendlich an diesem Punkt sagen können, dass
wir ein positives Resümee ziehen können und sehr gut miteinander
klarkommen. Wir verstehen uns auch neben dem
Spielfeld sehr gut, es gibt da keine Reibungspunkte. Klar, er
will spielen, ich will spielen, das ist auf jeder Position so. Das
ist ein ganz normaler Konkurrenzkampf. Ich glaube, wir teilen
uns das relativ ausgeglichen auf. Für mich ist es auch kein Problem,
wenn „Flo“ 60 Minuten spielt, Hauptsache wir gewinnen.
Dann möchte ich mich einfach im Training anbieten und
weiterentwickeln.“ Im Frühjahr verlängerte der 27–Jährige
seinen Vertrag bei den Gelb–Schwarzen bis 2026. „Natürlich
war es eine komplett neue Situation mit neuem Trainer, wir
spielen ein komplett neues System. Es gibt einige Umstellungen.
Deswegen wusstest du sowieso nicht, worauf du dich
einlässt. Bisher bereue ich die Entscheidung keineswegs, ich
bin weiterhin sehr zufrieden.“ Das hängt natürlich auch damit
zusammen, dass Jannes Krone großes Potenzial im aktuellen
Kader sieht. „Definitiv. Ich glaube, wir haben schon auf nahezu
allen Positionen genau das Material, was wir brauchen, um
die Philosophie von Anel umzusetzen. Ich denke, wir haben
uns schon enorm weiterentwickelt, was das Spielerische angeht.
Ich verstehe, dass man das von außen nicht immer gut
beurteilen kann, weil die Ergebnisse momentan noch nicht
zu 100 % stimmen. Wir schauen viel auf die positiven Dinge
und da sind dann schon sicherlich ein paar Highlights in dieser
Situation zu finden. Und wir wissen genau, woran wir noch
arbeiten müssen.“ Und der Rechtsaußen macht natürlich
auch kein Hehl daraus, dass er sich in der Stadt und der Region
nach wie vor sehr wohl fühlt. „Das hat absolut eine Rolle
gespielt. Du triffst immer irgendwelche Leute, die du kennst,
das mag ich hier. Ich habe hier auch meine neue Freundin kennengelernt,
insofern gibt es auch da jetzt so eine Verbindung.
Ich bin gerne hier unterwegs in der Stadt, fühle mich einfach
wohl hier. Deswegen war das auch eine Entscheidung für Coburg.“
Zwei Studiengänge erfolgreich abgeschlossen
Schon sehr früh hat Jannes Krone sein Augenmerk neben dem
Sport auch auf eine berufliche Ausbildung gelegt. „Eigentlich
habe ich direkt nach der Schule angefangen zu studieren. Das
klingt vielleicht erstmal etwas merkwürdig, aber ich hatte damals
gar nicht daran gedacht, dass es mit dem Handball einmal
in den Profibereich gehen könnte. Ich habe in Hannover
immer mal wieder mit der 1. Mannschaft trainiert, war aber
noch nicht fest im Kader.“ Entschieden hatte er sich zunächst
für ein Studium in Sportmarketing / Sportjournalismus, das er
mit dem Bachelor erfolgreich abgeschlossen hat. „Ich wusste,
dass es auf jeden Fall in Richtung Sport gehen soll. Aber
nur Sport auf Lehramt zu studieren, war kein Thema. Und da
ich schon in der Schule immer gerne geschrieben habe, war
Journalismus für mich ganz attraktiv. Und es hat auch ganz
gut gepasst, dass ich es noch abschließen konnte, bevor ich
meinen ersten Profivertrag bekommen habe.“ Fortan wollte
er sich ganz auf seine Handball–Karriere konzentrieren.
„Aber ich habe relativ schnell gemerkt: Okay, hier könnte
auch noch mehr gehen, irgendetwas musst du jetzt noch machen.“
Er entschloss sich, noch ein Master-Fernstudium in der
Richtung Marketingmanagement aufzunehmen, das er inzwischen
ebenfalls erfolgreich abgeschlossen hat. Und er trägt
sich auch schon eine ganze Weile mit dem Gedanken, neben
der sportlichen Karriere auch eine berufliche Laufbahn zu
starten. „Bisher gibt es da noch nichts. Aber es ist gut, dass
du es ansprichst, weil das so ein bisschen Druck macht. Jetzt
gerade bin ich mit meiner Freundin auf der Suche nach einer
gemeinsamen Wohnung, deswegen ist es so ein bisschen in
den Hintergrund gerückt. Aber im neuen Jahr will ich das alles
wirklich mal angehen.“
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Fragenhagel
mit Jannes Krone
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Das Zahlen-Duell
mit Zahlen aus der aktuellen und letzten Saison
*Stand 16.12.24
Kadergröße
davon eigene Jugend
Alter des Teams
Platz 2023/24
Bilanz 2023/24
Treffer 2023/24
Aktueller Platz
Aktuelle Bilanz
Aktuelle Treffer
Heimspiele
Auswärtsspiele
Höchster Saisonsieg
Höchste Saisonniederlage
Aktuell beste Werfer
Zeitstrafen
Rote Karten
Blaue Karten
7-Meter verwandelt
Wurfquote
Quote gehaltener Bälle
19
5
25 Jahre
6
39:29 Punkte
985:936 Tore
10
15:15 Punkte
445:447 Tore
7
8
A: TuS N-Lübbecke 34:24
A:HBWBalingen-Weilstetten
34:25
Janis Pavels Valkovskis: 78
Jesper Schmidt: 50
Merlin Fuß: 46
38
4
0
47
62 %
28 %
16
1
23 Jahre
9
32:36 Punkte
985:1009 Tore
11
15:15 Punkte
417:421 Tore
8
7
H: TV 05/07 Hüttenberg: 27:19
H: HBWBalingen-Weilstetten 25:37
Jan-Eric Speckmann: 69
Janik Schrader: 59
Ole Hagedorn: 49
46
1
0
38
62 %
27 %
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2026 Vertrag bis 2026
50 Saisontore 69
70 HPI 74
69 % Quote 73 %
Jan-Eric Speckmann
Geboren in Minden begann Jan-Eric Speckmann im Alter von sechs Jahren beim MTV Obernkirchen mit
dem Handball. Über die Jugend des GWD Minden, den Verbandsligisten Eintracht Oberlübbe und den
Oberligisten LiT Handball kam der Linksaußen zum TuS N–Lübbecke, wo er im Februar 2018 sein Erstliga–Debüt
feierte. Im Sommer 2022 wechselte der 29–Jährige dann zum VfL Lübeck–Schwartau, wo er
in der laufenden Saison bislang der erfolgreichste Torjäger ist.
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VfL Lübeck-Schwartau
Der Kader
NR. NAME POS. GEBURSTAG NAT. GRÖSSE SEIT LETZER VEREIN
6 Rasmus Houmøller KM 08.01.2003 DEN 1,94 m 2024 Mors - Thy Handbold
10 Ole Hagedorn RL 14.10.2003 GER 2,02 m 2022 VfL Horneburg
12 Paul Dreyer TW 23.11.2001 GER 1,97 m 2022 Neusser HV
14 Paul Skorupa KM 09.07.1999
GER/
USA
1,93 m 2021 HSG Krefeld
17 Nico Blauuw RM 15.01.2002 NED 1,91 m 2023 TBV Lemgo Lippe
20 Leon Ciudad Benitez KM 04.06.2002 GER 1,96 m 2022 THW Kiel
23 Janik Schrader RR 21.09.1999 GER 1,88 m 2017 eigene Jugend
25 Patrick Längst RL 26.10.2000 GER 1,88 m 2024 HC Erlangen II
26 Dennis Hein TW 01.07.1996 GER 1,93 m 2023 ATSV Stockelsdorf
31 Oliver Juhl Refsgard RR 31.03.2001 DEN 1,88 m 2024 Skive fH
34 Thore Heinemann KM 09.08.2003 GER 1,90 m 2024 HSG Eider Harde
42 Einar Nickelsen RL 30.12.2002 DEN 1,85 m 2023 Frederiksberg IF
45 Jan - Eric Speckmann LA 13.01.1995 GER 1,90 m 2022 TuS N - Lübbecke
49 Nils Conrad TW 24.07.2001 GER 1,95 m 2020 TuSEM Essen
73 Lukas Kingsley Emdorf RR 09.05.2005 DEN 1,96 m 2024 GOG Gudme II
91 Nadav Cohen RA 18.10.2002 ISR 1,74 m 2024 Caen Vikings
David Röhrig Trainer 28.10.1990
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auf Lattoflex sein soll und es nie geglaubt. Jetzt
schlafe ich selber darauf und habe noch nie so
geil geschlafen!“
Ulrich Müller, Architekt,
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„Die Rückenschmerzen nach dem Aufstehen
sind deutlich weniger geworden. Nach einer relativ
kurzen Eingewöhnungsphase bin ich sehr
zufrieden mit meinem Lattoflex-Bettsystem.”
Dominic Kelm,
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VFL LÜBECK-SCHWARTAU
Den Gegner im Blick
von Gerd Nußpickel
Die Historie
Die Handballer des VfL Bad Schwartau können auf eine
lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken, die von
einigen Höhen und Tiefen geprägt ist. Als 1966 im deutschen
Hallenhandball die (damals noch zweigeteilte) Bundesliga
eingeführt wurde, war auch der VfL mit von der
Partie. Bis 1976 konnte man sich (mit einer Ausnahme) in
der höchsten Spielklasse behaupten. Es folgten einige magere
Jahre, in denen man zeitweise sogar bis in die Oberliga
abrutschte. Doch ab Mitte der achtziger Jahre ging es
für die Marmeladenstädter wieder spürbar aufwärts. 1986
war man wieder in der 2. Bundesliga angekommen. 1990
gelang zum ersten Mal der Aufstieg in Liga 1, der man dann
(mit Unterbrechungen) bis zum Jahre 2002 angehörte. Der
größte Vereinserfolg war der Gewinn des DHB–Pokals in
der Saison 2000/01.
Doch nur ein Jahr später schien die Zukunft des Bad
Schwartauer Handballs fraglicher denn je. Mannschaft, Management
und zahlreiche Sponsoren wechselten geschlossen
zum neu geschaffenen HSV Hamburg, der auch Schwartaus
Bundesligalizenz übernahm. Doch dem VfL gelang der
erhoffte Neuaufbau: 2008 kehrte das Team wieder in die 2.
Bundesliga zurück und schaffte 2011 auch problemlos die
Qualifikation für die eingleisige 2. Liga. Die bislang beste
Platzierung gelang schließlich in der Saison 2017/18, in der
das Team erstmals unter dem neuem Namen VfL Lübeck -
Schwartau auflief und am Ende Rang 3 belegte.
Das Personal
Der VfL Lübeck–Schwartau hat für diese Saison seine
Mannschaft weiter verjüngt. Den acht Abgängen standen
ebenso viele Neuzugänge gegenüber. Nach dem Karriereende
von VfL–Legende Dennis Klockmann bilden nunmehr
der 2020 vom TuSEM Essen gekommene Nils Conrad und
der auch schon für den HSC 2000 Coburg aktive Paul Dreyer
das Gespann zwischen den Pfosten.
Einige Bewegung gab es im Rückraum der Marmeladenstädter.
Dies gilt insbesondere für die halbrechte Position,
wo sich der VfL mit zwei Neuzugängen aus Dänemark verstärkte.
Vom Zweitligisten Skive fH kam Oliver Juhl Refsgard.
Der erst 19–jährige Lukas Kingsley Emdorf spielte
zuletzt für den dänischen Spitzenklub GOG Gudme. Eigengewächs
Jannik Schrader komplettiert das Trio auf dieser
Position. Die Spielsteuerung liegt weitestgehend in den
Händen des niederländischen Nationalspielers Nico Blauuw,
der zuvor drei Jahre lang für den TBV Lemgo–Lippe aktiv
war und den VfL nach der Saison verlassen wird. Nach
der Verletzung des 21–jährigen Dänen Einar Nickelsen
liegt die Verantwortung im linken Rückraum aktuell vor allem
auf den Schultern des ebenfalls erst 21–jährigen Ole
Hagedorn, der bislang die meisten Feldtore für den VfL
erzielte. Er erhält Unterstützung von Patrick Längst, der
auch im zentralen Rückraum agieren kann und zuletzt
für die Reserve des HC Erlangen spielte.
Das Gespann auf der linken Außenbahn bilden der
Erstliga - erfahrene Jan-Eric Speckmann sowie der niederländische
Nationalspieler Kaj Geenen. Der rechte
Flügel ist besetzt mit dem israelischen Auswahlakteur
Nadav Cohen und dem im November vom Drittligisten
TuS Spenge nachverpflichteten Paul Holzhacker. Eine große
Auswahl hat Trainer Röhrig am Kreis. Paul Skorupa ist
amerikanischer Nationalspieler. Leon Ciudad Benitez kam
2022 vom THW Kiel. Vom dänischen Spitzenklub Mors-Thy
Handbold sicherte sich der VfL die Dienste des 21–jährigen
Rasmus Houmøller. Zudem besitzt der ebenfalls erst 21–
jährige Thore Heinemann von der HSG Eider Harde inzwischen
ein Zweitspielrecht für den VfL Lübeck–Schwartau.
Abschneiden in den letzten 10 Jahren:
2014/15 11. 2. Bundesliga
2015/16 13. 2. Bundesliga
2016/17 6. 2. Bundesliga
2017/18 3. 2. Bundesliga
2018/19 5. 2. Bundesliga
2019/20 12. 2. Bundesliga
2020/21 10. 2. Bundesliga
2021/22 10. 2. Bundesliga
2022/23 12. 2. Bundesliga
2023/24 9. 2. Bundesliga
48
Der Trainer
David Röhrig, geboren am 28. Oktober 1990,
verbrachte den größten Teil seiner bisherigen
Handball–Laufbahn bei seinem Heimatverein
TSV Bonn rrh. Als Spieler entwickelte er sich
dort im Laufe der Jahre zu einem gefürchteten
Torjäger, beendete allerdings 2014 nach dem
bereits fünften Kreuzbandriss (!!!) endgültig
seine aktive Karriere. Von 2016 bis 2020 war er
Trainer der 1. Männermannschaft des TSV Bonn
rrh. Parallel dazu betreute er die B–Jugend von
Bayer Dormagen. 2020 übernahm er die A–
Jugend des Vereins und betreute auch das
Oberligateam von Bayer Dormagen. Seit Juli
2022 ist David Röhrig nun Cheftrainer des
VfL Lübeck–Schwartau.
Die letzten direkten Duelle
David Röhrig
2023/24 (2. HBL) 26:21 (H)
2022/23 (2. HBL) 26:24 (H)
39:30 (A)
25:27 (A)
49
Die nächsten Heimspiele
Samstag, 08.02.2025 | 18:00 Uhr
VfL Einracht Hagen
Samstag, 01.03.2025 | 18:00 Uhr
JETZT
TICKETS
SICHERN!
TSV Bayer Dormagen
Wir freuen uns auf Euch!
52
SAISON 2024/25 GEGEN DIE HSG NORDHORN-LINGEN
BILDER: SVENJA SOMMER
Wir helfen
hier und jetzt.
Verein
2. Mannschaft
Sieg im letzten Spiel des Jahres
SV Anzing - HSC 2000 Coburg II 28:35 (15:15)
Die zweite Herrenmannschaft des HSC 2000 Coburg, beschenkt
sich im letzten Spiel des Jahres mit einem 28:35
Sieg (15:15) selbst.
Nach der schwächeren Leistung gegen Aufsteiger Lauf-
Heroldsberg am vergangenen Sonntag, wurde in der Trainingswoche
intensiv an den Schwächen gearbeitet. Dies
zeigte in Anzing Wirkung. Das Spiel begann im gut gefüllten
Anzinger Sportzentrum denkbar schlecht für die angereisten
Coburger: Einfache Ballverluste und ungenaue Abschlüsse,
luden die Heimmannschaft in den ersten Minuten
der Partie oft zu einfachen Tempogegenstößen ein.
Daraus resultierte ein 8:3, was Trainer Florian Schindler
in der 14. Minute zur ersten Auszeit zwang. Diese zeigte
direkt Wirkung und die Mannschaft konnte sich bis zur
Halbzeit ein 15:15 erkämpfen. Bis zur 36. Minute konnte
sich Coburg nicht mehr als zwei Tore (18:20) absetzen, was
sicherlich auch an der kämpfenden Heimmannschaft lag.
Darauf folgte die stärkste Phase der Schwarz-Gelben. Man
konnte mit einem 10:5- Lauf, vorentscheidend auf 23:30
(50. Minute), davonziehen. Anders als in den vorherigen
Spielen wurde dieser Vorsprung nun clever verwaltet, auch
wenn Anzing mit einem siebten Feldspieler alles versuchte.
Die Coburger schafften es somit kurz vor Weihnachten
noch auf den fünften Tabellenplatz zu springen und stehen
nun mit einem ausgeglichenen Punkteverhältnis von 9:9 in
der Tabelle gut da. Nun gilt es den Schwung ins neue Jahr
mitzunehmen, denn am 12.01.2025 steht mit Günzburg
das nächste richtungsweisende Spiel an. Anpfiff im neuen
Jahr ist um 14 Uhr in der heimischen BGS-Halle.
Es spielten: Mark Roschlau (TW); Lukas Müller (1), Marks
Lilienfelds (6), Ferdinand Schmitt (1), Lasse Schartl (10/5),
Maximilian Schindler, Andrii Kasai (7), Maksym Pavlovskyi
(2), Lukas Dude, Jan Brüning-Wolter, Leonards Engelhardt,
Leonards Valkovskis (4), Johann Niklas Malta
Offizieller: Florian Schindler
Bericht von Lukas Müller
Bild von Kevin Dengel
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und wünschen allen viel Spaß und viel Erfolg!