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Jahreszeiten 2024_4

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Jahresarbeiten der 12.Klasse

von Harald Dringenberg

In der 12.Jahrgangsstufe stehen für die Schülerinnen und Schüler ingesamt vier anspruchsvolle

Projekte an, die zusammen als sogenannter „Waldorfabschluss“ neben dem amtlichen Schulzeugnis

stehen.

Hier geht es nicht direkt um Prüfungswissen. Diese Projekte fordern vielmehr, einen Zugang zu

seinen eigenen Interessen und zur eigenen Motivation zu finden, sowie eigenständig zu arbeiten,

Stellung zu beziehen und seine eigene, individuelle Persönlichkeit einzubringen.

Diese vier Projekte heißen: Jahresarbeit, Eurythmieabschluss, Kunstprojekt, Klassenspiel.

Im Fall der Jahresarbeiten findet jede Schülerin und jeder Schüler zunächst das eigene Thema, gelenkt

dabei nur vom eigenen Interesse. Eine Lehrkraft betreut zwar den Erarbeitungsprozess, greift in

die Themenwahl aber nicht ein. Nach mehreren Monaten wird das Ergebnis in Form eines 20-30minütigen

Vortrags präsentiert sowie in Form einer schriftlichen Arbeit, die mindestens 30 Seiten

umfassen und in der Form einer wissenschaftlichen Arbeit zumindest nahe kommen muss. Ein

praktischer Teil, in dem eigenständig am Thema geforscht wird sowie ein Ausstellungsstand gehören

ebenfalls zur Jahresarbeit.

Es gab in diesem Jahr eine Fülle spannender Themen und sehr gelungene, packende und tief in die

Themen eintauchende Vorträge vor einem interessierten Publikum. Ein großes Lob an alle Schülerinnen

und Schüler der 12.Klasse und ein großes Dankeschön an alle Lehrkräfte und Eltern, die

unterstützend dabei waren. Ein ganz besonderes Dankeschön an die 11.Klasse, die die Besucher an 2

Tagen so lecker bewirtet hat.

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Das waren die Jahresarbeiten 2024:

Lotta Schmitt: „Tiergestützte Intervention“

Marc Laskus: „Wasserstoff als Energieträger unserer Zukunft“

Rosalie Schamier von Glischinsky: „Frauenbewegung & Frauenfußball“

Rosalie Meissner: „Extremsport / Risikosport und Adrenalin“

Gabriel Pohl: „Die Sonne“

Theodor Stein: „Bau von Angelködern“

Tom Laufer: „Nahkampfwaffen“

Simon Hamacher: „Die Geschichte des Bogens“

Angelina Zahn: „Unsere Träume“

Mia Reinhardt: „Placebo-Effekt“

Antonia Aberle: „Die Rottweiler Fasnet“

Levin Rüppell: „Populismus - Die Macht der einfachen Antworten“

Linus Rieker: „Das Sterben der Nadelbäume“

Hannes Stock: „Animation und Modelling“

Jakob Zajec: „Virgil Abloh / Mode“

Héloise Martin: „Rembrandt, Vermeer und Van Gogh - Drei Niederländische

Künstler“

Tuana Sendag: „Formel 1 – Die Geschichte des Rennsports“

Jolina Hauser: „Poolbau“

Elias Drathschmidt: „Filmen und Videoschnitt“

Julius Lauer: „Faszination Skifahren“

Jonas Eich: „Japanische Kultur“

Giacomo Costantini: „BANKSY – eine Street-Art-Bewegung“

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