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beruf & bildung hannover 2024 - Sonderveröffentlichung der HAZ und NP

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Beruf &

Bildung

messe für ausbildung und karriere

Eine AnzeigenSpezial Ihrer Tageszeitung | Freitag, 16. Februar 2024

33. beruf & bildung

HCC Hannover Congress Centrum

Eilenriedehalle & Glashalle

Theodor-Heuss-Platz 1-3, 30175 Hannover

Freitag, 23. Februar, 9-15 Uhr

Samstag, 24. Februar, 10-16 Uhr

Eintritt frei

www.haz.de | www.neuepresse.de

Die Messe für Ausbildung & Karriere

Auf dem Weg zum Traumberuf: 33. beruf & bildung mit über 230 Ausstellern

Eine fundierte Ausbildung ist eine

gute Basis nicht nur für das Berufsleben,

sondern auch für die Sicherung

des Lebensstandards. Eine Ausbildung

oder ein Studium ist zudem ein verbesserter

Schutz vor Arbeitslosigkeit. Auf gut

ausgebildete Fachkräfte wird ein Unternehmen

so schnell nicht verzichten – und

das ganz besonders in dieser Zeit, in der

qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

dringend in allen Branchen gesucht

werden. Eine Ausbildung ist außerdem die

Grundlage für das berufliche Weiterkommen,

um Zusatzqualifikationen zu erwerben

und für die berufliche Weiterbildung.

Zum Beispiel kann man einen Handwerksbetrieb

nur eröffnen, wenn man den Meister

hat. Und den kann man nur machen,

wenn man eine handwerkliche Berufsausbildung

erfolgreich absolviert hat. Ein Studium

ist die Voraussetzung, um in vielen

Berufen überhaupt arbeiten zu können.

Ärzte, Juristen, Chemiker oder Physiker

oder Ingenieure müssen ein abgeschlossenes

Studium nachweisen können. Man

sieht, eine Berufsausbildung oder ein Studium

bilden die solide Basis für das Leben.

Deshalb kann man allen Schulabgängern

und Abiturienten nur raten, die 33. beruf &

bildung zu besuchen.

Hier finden sich konzentriert an einem

Platz Unternehmen und Hochschulen. Es

ist die beste Gelegenheit, sich bei den

Unternehmen zu informieren oder sich vielleicht

sogar schon als zukünftiger Auszubildender

zu präsentieren. Für die Abiturienten

ist der Gemeinschaftsstand der niedersächsischen

Hochschulen ideal. Hier

konzentrieren sich die 31 niedersächsischen

Hochschulen mit über 1.600 Studiengängen.

In diesem Jahr ist die Möglichkeit

zur Information so groß wie noch nie, denn

auf der 33. beruf & bildung präsentieren

sich rund 230 Aussteller. Das ist ein Ausstellerrekord.


2 Beruf & Bildung

Mike Dennis Müller

Anne Hufnagl

Das überzeugt:

Die beruf &

bildung überzeugt

mit einem Rekord

von 230 Unternehmen.

Info

Die 33. beruf & bildung in der Eilenriedehalle und Glashalle des HCC

(Theodor-Heuss-Platz 1-3) hat am Freitag, den 23. Februar, von 9 bis 15 Uhr

und am Samstag, den 24. Februar, von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen zu Ausstellern und Programm gibt es

online unter berufundbildung.de/hannover.

Tausende

Karrierechancen:

33. beruf & bildung hannover so groß wie nie zuvor

Die 33. beruf & bildung hannover

hält am 23. und

24. Februar tausende Karrierechancen

für Jugendliche und junge

Erwachsene bereit.

Im Hannover Congress

Centrum (HCC) präsentieren

sich über 230 attraktive

Arbeitgeber, die

zahlreiche Jobs, sowie

Ausbildungs-, Studien-

und Praktikumsplätze

im Gepäck haben. Damit

ist die Messe größer

als jemals zuvor. Die Besucher

können sich

nicht nur auf die Infos

von den kompetenten

Vertretern der Unternehmen,

Institutionen und Bildungseinrichtungen

freuen, sondern auch

auf spannende Programmpunkte

neben den Messeständen. Der Eintritt

ist frei.

Christin Singer, Projektleiterin der

beruf & bildung hannover, erklärt:

„Unser Ziel ist und war es immer, eine

Brücke zwischen jungen Talenten

und Unternehmen zu schlagen. Jetzt

sind wir hocherfreut über diese überwältigende

Resonanz. Diese Rekordzahl

an über 230 Unternehmen zeigt

deutlich den immensen Bedarf der

Arbeitgeber in Hannover und der gesamten

Region: Viele Firmen konnten

ihre Ausbildungsplätze 2023

nicht vollständig besetzen. Der

Kampf um die Nachwuchstalente ist

größer denn je – das unterstreicht die

Bedeutung der Messe für den

Arbeitsmarkt in Niedersachsen zusätzlich.“

Für die Karriereeinsteiger und

(Young) Professionals bedeutet das

eine noch größere Auswahl, um

ihren Traum-Arbeitsplatz zu finden.

Unser Ziel ist und

war es immer, eine

Brücke zwischen

jungen Talenten

und Unternehmen

zu schlagen.

Christin Singer,

Projektleiterin,­

beruf & bildung hannover

Zu dem riesigen Angebot an ausstellenden

Unternehmen gehören nationale

und internationale Branchengrößen

wie Continental,

Courtyard by Marriott,

Finanz Informatik, Hannover

Airport, Laverana,

MTU, Rossmann, TUI,

Madsack Mediengruppe

und Volkswagen. Auch

regionale namhafte

Arbeitgeber wie die

Autohaus Kahle Gruppe,

die Hannoversche Volksbank,

die Medizinische

Hochschule Hannover

und Sennheiser sind mit

von der Partie. Den öffentlichen

Sektor repräsentieren

diverse Institutionen,

mitunter die Deutsche Bundesbank,

das Land Niedersachsen,

die Polizei Hannover, die Stadt Hannover

sowie der Zoll.

Und wer sich an einer der 31 niedersächsischen

Hochschulen einschreiben

will, hat die Wahl zwischen

über 1.600 zum Teil einzigartigen

Studiengängen. Am Gemeinschaftsstand

der Niedersächsischen Hochschulen

finden die Messegäste

Orientierung, um aus den tausenden

Studiengängen den richtigen für sich

zu finden.

Service wird auf der

beruf & bildung

großgeschrieben

Beim kostenlosen Bewerbungs-

Check können die Besucher ihre

Unterlagen von Experten des Freiwilligenzentrums

Hannover prüfen lassen.

Für das perfekte Bewerbungsbild

sorgt der ebenfalls kostenfreie

Fotoservice der AOK. Außerdem gibt

es vor Ort ein umfangreiches Vortragsprogramm.

Grußwort von Steffen Krach,

Präsident der Region Hannover

Steffen Krach, Präsident der Region Hannover & Schirmherr der

beruf & bildung betont, die Schule zu beenden sei für viele ein

tolles Gefühl, dies könne er gut verstehen. Gleichzeitig bedeute dieser

Schritt aber für einige junge Menschen eine große Herausforderung:

Die Entscheidung, was man beruflich machen möchte, sei nicht

leicht. Zu wissen, wo die eigenen Interessen und Fähigkeiten liegen,

sei ein guter Anfang, um sich zu informieren. Egal, ob es um eine Ausbildung

oder ein Studium geht: Bei der „beruf & bildung“ bekomme

man aus erster Hand gute Informationen, welche Jobs zu dem passen,

was man sich vorstellen kann. Hier könne man sehen, was die

Arbeitswelt alles zu bieten hat. Steffen Krach: „Ich bin sicher: Ihnen

stehen alle Türen offen, denn wir brauchen dringend Fachkräfte –

auch in der Region Hannover. Auch in diesem Jahr habe ich gerne

wieder die Schirmherrschaft für die Messe übernommen. Denn ich

bin überzeugt: So gut man sich mittlerweile im Internet informieren

kann, so ist es doch oft der persönliche Kontakt, der für eine Entscheidung

hilfreich ist. Es lohnt sich also, bei den über 200 Ausstellern und

Ausstellerinnen vorbeizuschauen und die Beratungsangebote zu

nutzen. Oft tun sich unerwartete Chancen und Perspektiven auf.“

Steffen Krach: „Nutzen Sie das und wählen Sie aus, was am besten zu

Ihnen passt. Wenn einem der Beruf gefällt und einen das Thema interessiert,

dann macht auch der Job Spaß! Ich wünsche allen Besucherinnen

und Besuchern, aber auch allen teilnehmenden Unternehmen

und Organisationen spannende Tage und bereichernde Gespräche,

die sowohl für die Absolventinnen und Absolventen als

auch die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ein Gewinn sind.“

Grußwort von Belit Onay,

Oberbürgermeister der

Landeshauptstadt Hannover

Belit Onay, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover

und Schirmherr der beruf & bildung: „Mit mehr als 230 Ausstellerinnen

und Ausstellern aus allen Branchen wird die „beruf & bildung“

einmal mehr ihrem exzellenten Ruf gerecht. Ich bin mir sicher,

dass wieder viele Tausende junger Menschen den Weg zu dieser Jobmesse

finden werden, um sich umfassend zu informieren. Sehr gern

habe ich deshalb die Schirmherrschaft übernommen.“ Die moderne

Arbeitswelt sei ungemein spannend. Und sie befinde sich in einem

tiefgreifenden Wandel, der vor allem durch die fortschreitende Digitalisierung

vorangetrieben werde, betont der Oberbürgermeister.

Für junge Menschen öffneten sich viele neue Wege und Perspektiven.

Vor diesem Hintergrund sei die Frage nach dem passenden Beruf

gar nicht so einfach zu beantworten. Hier setze die „beruf & bildung“

an und liefere Orientierung. Für Schulabsolventinnen, Schulabsolventen

und Studierende sei sie eine Impulsgeberin und eine

große Unterstützung bei der Berufswahl. Belit Onay: „Ich möchte die

Besucherinnen und Besucher ermuntern, sich mit offenen Augen

und ganz viel Neugier zu informieren. Wertvoll ist die Veranstaltung

auch deshalb, weil sie den ausstellenden Unternehmen ein Forum

bietet, um sich ihren künftigen Nachwuchskräften vorzustellen.

Herzlichen Dank sage ich den Ausstellerinnen und Ausstellern für

ihre Initiative und ihre Hilfestellung, die sie den jungen Menschen

geben, und ebenso den Organisatorinnen und Organisatoren, die

sich erneut mit viel Engagement einbringen. Ich wünsche allen Besucherinnen,

Besuchern und Teilnehmenden der „beruf & bildung“

einen inspirierenden Austausch und gute Gespräche.“

Ricardo Wiesinger


Eine AnzeigenSpezial Ihrer Tageszeitung | Freitag, 16. Februar 2024 3

Richtig

bewerben

Mike Dennis Müller

Den richtigen Arbeitgeber und den Traumjob entdeckt?

Und nun? Jetzt kommt die Bewerbung. Doch sollte man

heute Bewerbungsunterlagen noch klassisch in Papierform

oder ganz modern digitalisiert abgeben?

Leider gibt es da keine klare Antwort.

Die Mehrheit der Arbeitgeber

bevorzugt mit rund 70 Prozent zwar

eine digitale Bewerbung, prinzipiell sollte

man aber immer die Anforderungen der

jeweiligen Stelle anschauen und den gewünschten

Bewerbungsweg wählen. Wie

man es auf der Messe macht, liegt ganz

bei jedem einzelnen. Egal ob digital auf

dem Tablet oder ausgedruckte Unterla-

Barlag Messen

Der erste Eindruck ist entscheidend:

Die Fotoprofis der AOK rücken die künftigen

Bewerber kostenfrei ins richtige Licht.

gen: Hauptsache, man hat seine Materialien

strukturiert und gut sortiert dabei.

Der perfekte Einstieg

„Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin

auf Ihre Stelle in der Tageszeitung gestoßen

und bewerbe mich hiermit auf die ausgeschriebene

Stelle.“ Dieser Einstieg bringt

es auf jeden Fall nicht. Das ist fatal, denn der

Einleitungssatz ist das Herz des Textes. Er

entscheidet über die Grundeinstellung des

Personalers zu der Bewerbung. Stattdessen

sollte der Einstieg mutig, selbstbewusst und

überraschend und vor allem individuell

sein. Wie wäre es zum Beispiel hiermit:

„Sehr geehrte Frau XY, von meiner Haustür

bis zur Firmenzentrale sind es mit dem

Fahrrad genau 20 Minuten. Das heißt:

Während die anderen Mitarbeiter noch im

Stau stehen, könnte ich morgens schon der

erste Kollege im Büro sein.“ Oder damit:

„Sehr geehrter Herr XY, es hat mich riesig

gefreut, Sie persönlich auf der beruf & bildung

in der vergangenen Woche kennenzulernen.

Ihr Messeauftritt sowie mein Gespräch

mit XY haben meinen Wunsch verstärkt,

meine Ausbildung zum XY bei Ihnen

zu absolvieren.“

Zu einer guten Bewerbung gehört

auch, Schwächen einzugestehen. Die

Hier die wichtigen Stichpunkte:

■ der richtige Ansprechpartner

■ ein spannender Einstieg

■ Gründe, wieso man genau dorthin möchte

können aber auch gut formuliert werden.

Zum Beispiel: „In meiner Studienzeit habe

ich erkannt, dass Kommunikation und

Schreiben das ist, was mich erfüllt. Daher

habe ich den Schritt gewagt, mein Studium

vorzeitig zu beenden und mich meiner

Passion zu widmen.“ Und auch eine

■ Gründe, wieso man ins Team passt

■ ein individuelles Design

■ keine Floskeln

Lücke im Lebenslauf ist kein Genickbruch.

Wichtig ist, dass man es erklären

kann. Faulenzen ist keine Erklärung.

Internationale Erfahrungen sammeln,

Fremdsprachenkenntnisse verbessern

oder den kulturellen Horizont erweitern

aber schon.

Richtig

bewerben:

Dafür gibt es

den Bewerbungscheck

auf der

beruf & bildung.

Unschlagbares Design

Schublade auf und wir schmeißen rein:

Floskeln, Standardformulierungen und ein

langweiliges Lebenslauflayout. So klappt

es nicht. Stattdessen entwirft man beispielsweise

ein kreatives Design im Magazinstil,

als Video oder gestaltet die Bewerbung

passend in den Unternehmensfarben

der Firma. Das sind heute Bewerbungen,

die aus der Masse herausstechen. Die Bewerbung

muss den künftigen Arbeitgeber

voll und ganz überzeugen. Passiert das

nicht, landet man mit vielen anderen Standardbewerbungen

auf dem „Wir melden

uns“-Stapel.

„So gelingt der Karrierestart“

Von anfänglichen Problemen nicht entmutigen lassen. Immer Sorgfalt

und hohe MOTIVATION beweisen.

Barlag Messen

Informationen, Gedankenaustausch über berufliche Ziele: Auch das findet auf der

33. beruf & bildung statt.

Mit Arbeitsbeginn im neuen Job gilt es,

die Grundlagen für eine Karriere zu

schaffen und den richtigen Eindruck zu vermitteln.

Der wichtigste Grundsatz dabei:

Qualität geht vor Quantität. Man sollte

nichts überstürzen und Sorgfalt, Interesse

und hohe Motivation beweisen. Darüber hinaus

haben sich folgende Tipps und Strategien

bewährt:

Geduld zeigen

Ausbildung oder Studium fertig und gleich

rein in den Job – das erhoffen sich alle. Doch

der Berufseinstieg kann einige Zeit in Anspruch

nehmen. Man darf sich von Bewerbungsabsagen

und nicht beantworteten

Bewerbungen nicht verunsichern lassen.

Einfach geduldig bleiben und sein Ziel konsequent

verfolgen. Im Zweifel muss man

die Bewerbungsstrategie etwas modifizieren.

Sichtbar sein

Wer nicht wirbt, der stirbt. Was für Produkte

gilt, trifft auch auf Karrieren zu. Schlechtes

Selbstmarketing sorgt nicht nur für weniger

Einkommen, es spielt auch eine zentrale

Rolle für Berufseinsteiger. In einer Umfrage

des Bundesverbands Deutscher Unternehmensberater

hielten 28 Prozent falsche Bescheidenheit

für einen der Top-10-Karrierekiller.

So eitel und unangenehm einem

die Selbstdarstellung auch vorkommt: Wer

sich nicht in Szene setzt, nicht auffällt, fällt

durchs Raster. Selbst die großartigste Leistung

verpufft, wenn sie keiner mitbekommt.

Auswahlkriterien festlegen

Natürlich spielt die Bezahlung eine große

Rolle im Beruf. Das Einstiegsgehalt sollte jedoch

nicht das einzige Kriterium für die

Wahl des ersten Arbeitgebers sein. Man

muss genau überlegen, welche realistischen

Erwartungen man an den ersten Job

haben kann. Viel wichtiger ist, ob der Job

zum beruflichen und langfristigen Ziel führt

oder zumindest näherbringt. Es ist vielleicht

nur ein Einstieg, ein Fuß in der Tür –

nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Immer weiterbilden

Wer frisch aus der Ausbildung oder von der

Uni kommt, ist nicht ausgelernt. In den

kommenden zwei bis drei Jahren hat man

noch einmal die Chance, sich zu spezialisieren

und so möglichst schnell gefragter Experte

auf einem Gebiet zu werden.


4 Beruf & Bildung

Mike Dennis Müller (2)

Das Programm

Vom Check der Bewerbungsunterlagen bis hin zu vielfältigen Vorträgen: Beste Unterstützung für den Jobeinsieg

Umfassende Information: Am Gemeinschaftsstand

der 31 niedersächsischen Hochschulen

können sich Interessierte über die Studienmöglichkeiten

in Niedersachsen informieren.

31 Hochschulen,

konzentriert

an einem

zentralen Ort

Am Gemeinschaftsstand der Niedersächsischen

Hochschulen können Interessierte

aus tausenden Studiengängen

den richtigen finden.

Wer sich an einer der 31 niedersächsischen

Hochschulen einschreiben will, hat

die Wahl zwischen über 1.600 zum Teil einzigartigen

Studiengängen. Doch wo kann

man sich über die Angebote informieren?

Wie kommt man an einen Studienplatz?

Und wie lässt sich ein Studium finanzieren?

So viele Fragen – auf der beruf & bildung

gibt es die Antworten.

Qualifizierte Studienberaterinnen und

Studienberater verschiedener Hochschulen

beraten direkt am Messestand persönlich

und umfassend zu den Studienmöglichkeiten

aller niedersächsischen

Hochschulen.

Der Bewerbungscheck

Die Bewerbungsunterlagen sind die persönliche

Visitenkarte. Mit ihnen soll

schließlich der Traumarbeitgeber im ersten

Schritt von den eigenen Fähigkeiten

überzeugt werden, damit es zur Einladung

zum Bewerbungsgespräch kommt.

Der Knackpunkt ist: Personaler erhalten

zahlreiche Bewerbungen.

Deshalb muss man mit seinen Unterlagen

aus der Masse herausstechen. Auf der

Messe prüfen deshalb Experten des Freiwilligenzentrums

Hannover e.V. mit geschultem

Blick Anschreiben und Lebenslauf.

Das perfekte Bewerbungsfoto

Es geht um den ersten und perfekten

Eindruck: Um ein Bewerbungsfoto, das

Sympathie und Kompetenz ausstrahlt,

kümmern sich auf der beruf & bildung die

Fotografen auf der Messe. Die Profis der

AOK rücken die künftigen Bewerber kostenfrei

ins rechte Licht.

Arbeitsmarktintegration

für Migranten & Flüchtlinge

Auf der Messe wird mit Unterstützung des

IRC Deutschland unter anderem eine Beratung

zur Arbeitsmarktintegration für

Migranten und Flüchtlinge angeboten, um

die Menschen so bei ihrem Neu- oder Wiedereinstieg

in das Berufsleben zu unterstützen.

MesseScouts helfen weiter

Alle Besucher sollten auf die MesseScouts

in den orangen T-Shirts achten. An sie

kann man sich mit allen Fragen wenden.

Wo finde ich welches Unternehmen?

Wann findet der nächste Vortrag statt? Sie

zeigen gerne die Highlights der Messe und

stehen mit Rat und Tat zur Seite!

Den Infopoint der MesseScouts der

Schülerinnen und Schüler der KGS Sehnde

und Erich-Kästner Oberschule Laatzen

findet man direkt im Eingangsbereich.

Vorträge mit vielen

informativen Tipps

Welcher Beruf passt zu mir? Worauf

kommt es bei einer Bewerbung an? Wie

hinterlasse ich einen bleibenden Eindruck?

Antworten auf diese und viele

weitere Fragen erhalten die Besucher der

beruf & bildung in zahlreichen Vorträgen

und Präsentationen. Das ergibt einen

guten Einblick in verschiedene Branchen,

man kann sich hilfreiche Tipps holen

und man erfährt aus erster Hand von

den Experten, welche Trends und Entwicklungen

in der Arbeitswelt aktuell

sind.

Die Referenten sind Unternehmensrepräsentanten

mit direktem Praxisbezug.

Dadurch profitieren die Besucher von umsetzbaren

Impulsen und Anregungen, die

man sofort praktisch nutzen kann. Das

geht von überraschenden Perspektiven,

die einen neuen Blickwinkel verschaffen,

bis zu einprägsamen Beispielen, die im

Kopf bleiben.

IPhone 15,

Apple Watch SE

oder Airpods

zu gewinnen

Die beruf & bildung ist mit Sicherheit

ein Gewinn für die kommende berufliche

Karriere. Bei der Wahl zum Messestand-Award

kann man aber noch zusätzlich

punkten und Apple-Produkte

gewinnen. Was man dafür tun muss,

ist ganz einfach:

■ 1. Teilnahmekarte beim Info-Counter

am Messeeingang holen.

■ 2.Auf dem Messegelände den für sich

persönlich schönsten und überzeugendsten

Messestand auswählen und

ihn auf der Teilnahmekarte notieren.

■ 3.Die Teilnahmekarte in die Voting-

Box am Info-Counter werfen.

■ 4.Jetzt braucht es nur etwas Glück

und schon kann man einen der drei

Toppreise mit nach Hause nehmen:

ein nagelneues iPhone 15 (1. Platz),

eine Apple Watch SE (2. Platz) oder

AirPods (3. Platz).

Das Vortrags-Programm

Mit den richtigen Informationen zum Erfolg: Einblicke in Berufe und Bildungswege

FREITAG, 23. FEBRUAR

■ 09.30 Uhr | Einfach entscheiden? Den passenden Studiengang

finden. Studienberatung – Studieren in Niedersachsen

– Gemeinschaftsstand der niedersächsischen Hochschulen

■ 10.05 Uhr | Azubi-Talk – Einblicke in die Welt des Handwerks.

Christian Bunzel und Richard Ixfeld, Handwerkskammer

Hannover & BARLAG werbe- & messeagentur GmbH

■ 10.40 Uhr | Online bewerben – aber richtig! Florian Horstmeier,

AUBI-plus GmbH

■ 11.15 Uhr | Medienzukunft gestalten: Vielfältige Wege in

die Medienbranche. Melissa Gonsior, MADSACK Medien

Campus GmbH & Co. KG

■ 11.50 Uhr | Betriebswirt und Bachelor international in Marketing,

Tourismus, Eventmanagement und Sportmanagement.

Dr. Matthias Limbach, Dr. Buhmann Schule &

Akademie

■ 12.25 Uhr | Azubi-Talk – Ausbildungswerkstatt Bundeswehr.

Richard Ixfeld, BARLAG werbe- & messeagentur

GmbH

■ 13.00 Uhr | Ausbildungspaten – Euer persönlicher Coach

für alle eure Fragen. Dr. Kurt Kühnpast, Freiwilligenzentrum

Hannover e.V.

■ 13.35 Uhr | Azubi-Talk – IHK Ausbildungsbotschafter

berichten. Richard Ixfeld, BARLAG werbe- & messeagentur

GmbH

■ 14.10 Uhr | Erfolgsmodell Duales Studium. Dual studieren

an der FOM Hochschule. Marcel Lohbeck, FOM Studienberatung

Hannover

SAMSTAG, 24. FEBRUAR

■ 10.30 Uhr | Einfach entscheiden? Den passenden

Studiengang finden. Studienberatung – Studieren in

Niedersachsen, Gemeinschaftsstand der niedersächsischen

Hochschulen

■ 11.05 Uhr | Persönlichkeit statt NC: Management und

Psychologie in Göttingen studieren. Frank Albe, PFH

Private Hochschule Göttingen

■ 11.40 Uhr | Region Hannover – sichere Ausbildung mit

Feedbackgesprächen und Teambuilding. Team Ausbildung,

Region Hannover

■ 12.15 Uhr | Selfmarketing: Wie verkaufe ich meine

Stärken richtig? Sandra Lauenstein, Sorst Streckmetall

GmbH

■ 12.50 Uhr | Ausbildung als Automobilkauffrau/-mann –

Darauf kommt es an! Auszubildende, Autopark Hackerott

GmbH & Co. KG

■ 13.25 Uhr | Duales Hochschulstudium oder klassische

Berufsausbildung – Was ist der richtige Weg für mich?

Tabea Kreykenbohm, DHL Group

■ 14.00 Uhr | Next Generation – KAHLE Gruppe Leonie

Keller und Aleyna Kiyak, Autohaus KAHLE GmbH & Co.

KG

■ 14.35 Uhr | Was macht die FHDW Hannover zur beliebtesten

Hochschule in Deutschland (laut StudyCheck)?

Prof. Dr. Stefan Bieler, Fachhochschule für die Wirtschaft

Hannover (FHDW)

Aussteller Highlights

Die Aussteller lassen sich unzählige Aktionen und Aktivitäten einfallen, um die

Besucher der beruf & bildung zu begeistern. So zum Beispiel die Dr. Buhmann

Schule mit ihrem Racing-Simulator. Am Stand des Cosmetic College kann man

sich schminken lassen oder beim Land Niedersachsen sein eigenes Daumenkino

erstellen. Bei der Johanniter Akademie Niedersachsen/Bremen kann man sich an

der Reanimationspuppe versuchen. Die GSI-Gesellschaft für Schweißtechnik

International bietet einen virtuellen Schweißtrainer. Das IRC Deutschland, das

Menschen hilft, deren Leben und Lebensgrundlage durch Konflikte, Krisen oder

Naturkatastrophen zerstört wurde, bietet eine Anlaufstelle für Migranten und

Flüchtlinge an.

Papiermobil – wie wird

Papier hergestellt?

Täglich halten wir Papier in den Händen, doch wie wird es hergestellt? Wie funktioniert

eine entsprechende Maschine? Zur beruf & bildung kommt eine mobile

Fabrik mit einer Mini-Papiermaschine an Bord direkt zur Messe. Im Maßstab 1:25

zeigt sie die industrielle Herstellung und produziert Papier. Außerdem gibt es

eine begleitende Ausstellung zur (Kultur-) Geschichte sowie den Berufschancen

in der Papierindustrie.


Eine AnzeigenSpezial Ihrer Tageszeitung | Freitag, 16. Februar 2024 5

Tim Romotzki

Wie findet man die

richtige Ausbildung oder

das passende Studium

Tim Romotzki, Geschäftsführer romo food family Headquarters romo food family beantwortet dazu drei Fragen.

Seine Leidenschaft finden: Tim Romotzki, Geschäftsführer romo food family Headquarters

romo food family, gibt dazu Tipps.

Die romo food family vereint die

Stärke großer internationaler

Franchisekonzepte mit dem Zusammenhalt

und der Herzlichkeit

eines familiengeführten regional-verwurzelten

Unternehmens. Zurzeit führt

das Familienunternehmen ein Pizza Hut

Restaurant, acht Dunkin’ Donuts Stores,

einen Pommesfreunde Store sowie eine

Produktionsstätte mit angeschlossener

Verwaltung.

Wie finden junge Menschen ihre

Passion – also die richtige Ausbildung

oder das passende Studium?

Tim Romotzki: Eine Passion oder Leidenschaft

für etwas ist sicher nicht leicht zu

finden. Gerade junge Menschen müssen

ein solche Leidenschaft für Dinge, insbesondere

aber für ihre berufliche Laufbahn,

erst entwickeln. Interessen und

Neigungen kann man in der Schule,

aber auch in außerschulischen Organisationen

wie Vereinen erkennen und auf

diesen aufbauen.

Praktika, Hospitationen, unvoreingenommene

Gespräche mit Lehrern, Eltern,

Ausbildern, anderen Auszubildenden

und Freunden helfen dabei herauszufinden,

wofür man brennt, was einen

begeistert oder wofür man eine Leidenschaft

entwickeln kann.

Gespräche mit Lehrern,

Eltern, Ausbildern, anderen

Auszubildenden und

Freunden helfen dabei

herauszufinden, wofür man

brennt, was einen

begeistert oder wofür

man eine Leidenschaft

entwickeln kann.

Tim Romotzki,

Geschäftsführer ,­

romo food family

Gibt es ein paar einfache Tipps und Tricks,

wie man sich von anderen Bewerbern abhebt

und beim Personaler einen bleibenden Eindruck

hinterlässt?

Tim Romotzki: Grundsätzlich sollte man

dem Ausbildungsbetrieb ernsthaftes Interesse

vermitteln. Das geht zum Beispiel

sehr gut durch das Anbieten von freiwilligen

Praktika im Betrieb. So können sich

beide Seiten einen authentischen Eindruck

des jeweils anderen verschaffen

und dann aufgeklärte Entscheidungen

treffen. Auch eine solide Recherche über

den ausbildenden Betrieb macht oft Eindruck.

So kann man mit Detailfragen zum

Unternehmen und der angebotenen

Ausbildung nicht nur seine eigene Entscheidung

für oder gegen eine Ausbildung

im jeweiligen Betrieb absichern,

sondern auch seine Chance auf eine Zusage

erhöhen.

Was macht eine gute Ausbildung aus und

worauf können Azubis bestehen?

Tim Romotzki: Eine gute Ausbildung

steht und fällt mit der richtigen Erwartungshaltung

auf beiden Seiten – also auf

Seiten der Azubis und auf Seiten der

Ausbildungsbetriebe. Respekt, ein vertrauensvoller

Umgang und ein geschützter

Rahmen, in dem auch Fehler

gemacht werden dürfen und sollen, sind

die Grundlage für eine gute und erfolgreiche

Berufsausbildung und eine stetige

Entwicklung.

Kein Azubi ist jemals als Meister vom

Himmel gefallen, daher müssen fähige

und emphatische Ausbilder auf lern­bereite

Azubis treffen. Dazu bedarf

es ausreichend Zeit sowie die personelle

und materielle Ausstattung im Betrieb.

„Planlos geht

dein Plan los“

Ein Gastbeitrag von Laufbahn- und Karrierecoach MAGDALENA NÜBEL

zeigt Wege aus der „Planlosigkeit“ zum beruflichen Ziel.

Impressum BERUF & BILDUNG

Herausgeber: Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, August-Madsack-Straße 1, 30559 Hannover Verantwortlich für Anzeigen: Günter Evert

Konzeption & Realisation: Madsack Medien Hannover GmbH & Co. KG, August-Madsack-Straße 1, 30559 Hannover Redaktion: Madsack Medien Hannover

GmbH & Co. KG, Christian Kaufer (verantw.) Autoren: Rüdiger Thiel Produktion: Stroetmann Verlag und Agentur GmbH, August-Madsack-Straße 1,

30559 Hannover, Hans Rempe Titelbild: BARLAG werbe- & messeagentur GmbH

Nahezu jeder kennt das Gefühl: Man

blickt in Richtung berufliche Zukunft

und weiß nicht, wo man anfangen soll. Die

Planlosigkeit treibt den einen oder anderen

schonmal in den Wahnsinn. Die

schlechte Nachricht ist, dass diese Unklarheit

häufig Stress, Druck oder Demotivation

in einem auslöst und man dadurch

noch weniger zu einer Lösung kommt.

Doch es gibt auch eine gute Nachricht. Das

geht vielen so. Das Chaos im Kopf ist ganz

normal. Planlos beginnt jeder Plan. Unklarheiten

muss man als Chance sehen. Sie

bieten volle Gestaltungsfreiheit für die berufliche

Zukunft. Auch, wenn aller Anfang

schwer ist.

Wie sollte man vorgehen?

Die Basis des beruflichen Daseins sind die

Standortbedingungen. Man muss seine

Standortbedingungen kennen, damit man

seinen Platz in der Berufswelt finden kann.

Die Frage ist, wo man seine Wurzeln hat.

Was hat man im Laufe des Lebens gelernt

und erlebt? Welche Bedürfnisse und

Wünsche gibt es? Bei jedem von uns gibt es

bestimmte Faktoren, die wichtig sind, um

im Job aufblühen zu können. Jeder

Mensch hat individuelle Interessen,

Stärken und beispielsweise Rahmenbedingungen,

die im Berufsleben beachtet

werden sollten.

Wenn man weiß, wie sich die eigenen

Standortbedingungen gestalten, ist man

schon einen sehr großen Schritt weiter. Als

nächstes geht es darum, die Augen weit zu

öffnen und über den eigenen Tellerrand

hinauszublicken. Wichtig ist, gedankliche

Grenzen zu überwinden und Ideen für Berufsbilder

zu sammeln, die zum eigenen

Ich passen können. Man sollte groß denken,

denn Grenzen gibt es nur im eigenen

Kopf.

Mit den passenden Methoden kann man

seine Möglichkeiten analysieren, bewerten

und schließlich aussortieren, beziehungsweise

priorisieren. So findet man konkrete

Job-Ideen für die Zukunft und kann anschließend

eine eigene Strategie zum Ziel

Magdalena Nübel

entwickeln: einen Plan, der persönlich

passt.

Sich allein auf den Weg zu machen,

überfordert viele. Deshalb sollte man sich

Unterstützung suchen. Im Rahmen eines

Laufbahncoachings bekommt man Support

in den einzelnen Phasen und kann die verschiedenen

Methoden im persönlichen

Austausch mit einem Coach optimal einsetzen.

Das Wichtigste bei der Berufsorientierung

ist, auf das eigene Gefühl zu vertrauen.

Niemand weiß so gut, was das Richtige

ist, wie man selbst. Vor allem sollte man immer

daran denken, dass keine Entscheidung,

die man heute trifft, für immer gelten

muss. Am Ende gilt: Man ist nie allein. Wer

über seine Herausforderungen spricht und

um Hilfe bittet, kommt weiter.

Tipps für die

Karriere:

Magdalena Nübel,

Laufbahn- und

Karrierecoach.


33.

BERUF & BILDUNG HANNOVER

Wir sind dabei!

F inde deine Berufung

...ergreife deine Chance!

23|24

FEB 2024

HANNOVER

CONGRESS

CENTRUM

Weitere

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