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Team - Wir für Berndorf gemeinsam mit Bürgermeister Franz Rumpler

Das beste Team für Berndorf

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Das beste Team

berndorf

für Berndorf

Am 26. Jänner

wir für

berndorf

gemeinsam mit Bürgermeister Franz Rumpler

berndorf


Gemeinsam anpacken

für Berndorf!

Franz Rumpler

Bürgermeister

Zentrale Themen sind

für mich die Sicherstellung

der ärztlichen Versorgung

unserer Bevölkerung, die weitere

positive Gestaltung des Ortsbildes

und die Stärkung der Wirtschaft.

Ich trete an, um Berndorf

aktiv und ehrlich zu gestalten.

Die ärztliche Versorgung soll durch

die Errichtung eines Ärztezentrums

sichergestellt werden. Das von der

Gemeinde angekaufte Grundstück in der

Hainfelderstraße (ehemaliges Lupichhaus)

wäre dafür sehr gut geeignet.

Das Ortsbild soll in allen Ortsteilen weiter verbessert

werden, es sollen Freiräume zur aktiven

Nutzung geschaffen werden, wie z.B. die Mühlgasse

in Veitsau oder die Satoryinsel in St. Veit, Triesting Zugänge

in der Stadt. Die Nutzung von Leerständen und

das Schließen von Baulücken ist in unser aller Interesse,

wir müssen die Möglichkeiten, die unsere Stadt bietet,

besser ausschöpfen, um ein attraktives Lebensumfeld zu

schaffen.

Die Stärkung der lokalen Wirtschaft wird für unsere Geschäfte

und Gewerbebetriebe von großer Bedeutung

sein. Für die Stadt wird es wichtig sein, alle Kontakte zu

nutzen, um einen guten Ersatz für die Firma Schäffler zu

finden, damit die Werkshallen auch in Zukunft Arbeitsplätze

für unsere Bevölkerung bieten.

Mein Programm: Ärztliche Versorgung sichern –

Ortsbild verbessern – Grünflächen erhalten –

Wirtschaft stärken.

Mein Wunsch ist es, die musikalische

und kulturelle Bildung wie

in den letzten 5 Jahren zu fördern

und optimale Rahmenbedingungen

zu schaffen: Das heißt

mit einem erweiterten

Kursangebot und den

vorhandenen Möglichkeiten

der Stadt Berndorf,

Ausbildung auf

akademischem Niveau

anzubieten. Gleichzeitig

wollen wir durch

Großveranstaltungen

den Tourismus fördern

und durch Volksmusik die

regionale Identität Niederösterreichs

stärken.

Franz Haigl

Unternehmer

Mein Ziel ist es, die erfolgreichen,

vielseitigen Projekte weiter zu

pflegen, Kultur muss leben

und allen Generationen zugutekommen,

den Tourismus

nachhaltig zu stärken

und kreative Ideen für

die Stadtverschönerung

umzusetzen.

Ein neues Projekt

für unsere Jugend

und Senioren wäre

noch eine wichtige

Aufgabe in unserer

Stadt. Ein Treffpunkt,

wo sich viel Gemeinschaft

entwickeln

kann.

Helga Hejduk

Pensionistin

Die Jugend ist eine Lebensphase, in

der Werte, Identität und soziale Beziehungen

entscheidend entwickelt

werden, daher ist es wichtig, für die

Jugend Raum zu schaffen. Das Ziel

ist es, Räumlichkeiten beziehungsweise

ein Umfeld zu gestalten, in

dem junge Menschen sich entfalten,

ihre Interessen ausleben

und sich selbstständig entwickeln

können. Die Lösung: Ein

Jugendzentrum, wo junge

Menschen zusammenkommen,

sich treffen und ihre

Freizeit verbringen können.

Julia Kronabeter

Heinfelderstraße 10

Hier könnte für *SIE – ja – SIE*

ein *Primärversorgungszentrum*

im Herzen von

Berndorf zum Wohlbefinden

aller Bewohner, speziell für

den Gesundheitsbereich

entstehen. Berndorf

braucht schon seit

langen eine *Nächtigungsmöglichkeit

inklusive

Gastronomie*

für Gäste, die

Berndorf besuchen

und schöne

Tage hier verbringen

wollen.

Maria Garher

Sozialpädagogin

Polizistin


In den vergangen

5 Jahren wurde vieles

umgekrempelt. Nicht

alles ist gelungen, aber

doch einiges zum

Positiven. Es gibt

noch viel zu tun um

Berndorf zur besten

Stadt für Leben –

Wohnen – Arbeiten

zu machen! Unser

Ziel in den kommenden

Jahren!

Packen wir es an

mit Franz.

Johann Gram

Wir leben allen in herausfordernden

Zeiten (international wie auch national).

Umso mehr ist es wichtig in der Gesellschaft

für Solidarität und Stabilität zu

sorgen. Ich wünsche mir daher

für die nächste Gemeindeperiode,

dass wir unseren Weg

weitergehen und auch die Projekte

erledigen können, die wir

noch nicht beginnen konnten.

Die da sind z. B.: Fertigstellung

Bauhof, innerstädtisches

Stadtentwicklungsprojekt auf

den dann freiwerdenden Flächen,

Sanierung von desolaten

Straßen, Verwertung altes

Rathaus in St. Veit, um

nur einige zu erwähnen.

Edi Dusek

Nicht unbeabsichtigte Fehler

oder die Unwissenheit im

Neuen, sondern Gehässigkeit,

Missgunst und Intoleranz sind

das Verderben der Gesellschaft.

So auch das

der Demokratie. In

diesem Sinne: Lasst

uns mit Freude an

der Sache Neues

erleben und dabei

einen toleranten

Umgang miteinander

verfolgen!

Sebastian Zauner

Ich würde mich gern mit meiner jahrzehntelangen

Erfahrung in der Gesundheit

bzw. Gesundheitsvorsorge einbringen.

Ich habe ein großes Anliegen

für Menschen mit Handicap

in Richtung gezielte

Tagesreha. Weiters hätte

ich auch gerne, dass es

bei den Radwegen Obstbäume

und Sträucher

gibt, ein sogenanntes

„Pflückbares-Radln“.

Das würde

zum Verweilen

und plaudern

einladen.

Rudi Sattler

Unternehmer

Pensionist

Landwirt

Med. freiberuflicher

Heilmasseur

Telecommanager

Mein Ziel ist es die Infrastruktur

im Bereich Telekommunikation

weiter

zu verbessern und

somit jedem Einwohner

in Berndorf eine TOP

Internet Versorgung

zur Verfügung

zu stellen. Ich

möchte Berndorf

als Vorreiter

in der

Digitalisierung

positionieren und

somit für unsere

Wirtschaft ein attraktiver

Standort

sein.

Joseph Miedl

Josef Pichler

Pensionist

Nach meiner 32-jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit

beim Hilfswerk und den wirklich schönen Erfahrungen

und auch vielfach freudigen Erlebnissen,

die ich dabei erfahren durfte, ist es mir ein großes

Bedürfnis, die vielen gewonnenen Freundschaften

nicht zu verlieren. Ausserdem möchte

ich als Seniorenobmann die Anliegen

und Wünsche meiner Generation möglichst

direkt und zielführend an den

dafür vorgesehenen Stellen deponieren,

um ein Altern in Würde für meine Freunde

zu sichern! Da auch unser Bürgermeisterkandidat

Franz Rumpler bereits

Mitglied der Seniorengruppe Berndorf ist,

könnte meine Überlegung sogar auf Erfolge

hoffen. Deshalb wünsche ich Franz

Rumpler und seinem Team für 26. Jänner

ein herzliches „Glück auf“!

Unsere schöne Heimatgemeinde Berndorf verfügt über zahlreiche ausgezeichnete

Bildungsstätten: Mit fünf Kindergärten, zwei Volksschulen, einer Mittelschule,

einer Sonderschule und einem Bundesgymnasium / Bundesrealgymnasium

mit Oberstufe geben davon Zeugnis, und Berndorf

kann mit Recht als die „Schulstadt“ im Triestingtal bezeichnet werden.

Des Weiteren bietet die Stadt mit einer Unzahl von

Vereinen für Jung und Alt ein

ausgezeichnetes Angebot

für alle in der Stadt lebenden

Generationen. Hier mit

meiner Familie wohnen zu

dürfen und in einem Team,

dass von Respekt und

Wertschätzung geprägt ist,

zum Wohle für unsere Bürgerinnen

und Bürger, mitgestalten

zu können, erfüllt mich mit

Demut.

Michael Steiner

Schulleiter

Am 26. Jänner

berndorf


Ärztzentrum

Die Sicherstellung einer umfassenden medizinischen

Versorgung ist eine zentrale Herausforderung

der kommunalen Gesundheitspolitik. Unser Konzept

zur Optimierung dieser Versorgung ist die Errichtung

eines Ärztezentrums in der Hainfelderstraße 10 in Form

einer Gruppenpraxis oder eines Primärversorgungszentrums.

Das ehemalige Lupichhaus bietet ausreichend Platz und liegt

strategisch günstig in der Nähe einer Apotheke. In diesem Zentrum

könnten Allgemeinmediziner und Fachärzte, darunter auch

Kassen- und Wahlärzte, gemeinsam arbeiten. Darüber hinaus

wäre die Integration weiterer Gesundheitsberufe wie Hebammen,

Physiotherapeuten, Heilmasseure etc. möglich, um eine

ganzheitliche Patientenversorgung zu gewährleisten.

Insgesamt würde die Realisierung eines Ärztezentrums

in zentraler Lage eine vielversprechende

Perspektive für die zukünftige medizinische

Versorgung des gesamten Triestingtales

bieten. Dafür setzen wir uns ein!

Grünraum

erhalten & gestalten

In vielen Städten, so auch in Berndorf, wird der

Druck auf den Wohnraum immer größer und stellt

uns vor die Herausforderung, wie wir unsere wertvollen

Grünflächen erhalten und gleichzeitig neuen Wohnraum

schaffen können.

Eine Lösung könnte in der konsequenten Reduktion von

Leerständen und der Schließung von Baulücken liegen.

Durch die Revitalisierung ungenutzter Gebäude und die

Entwicklung brachliegender Flächen können wir nicht nur

Wohnraum schaffen, sondern auch die vorhandene Natur

schützen.

Mit einem durchdachten Ansatz und einer starken Gemeinschaft

können wir sowohl den Bedarf an Wohnraum

decken als auch die Natur für zukünftige

Generationen erhalten. Es ist an der Zeit,

klug zu planen und unseren Lebensraum

nachhaltig zu erhalten.

Ortsbild

Ein attraktives und grünes Ortsbild

Das Thema Ortsbild steht auch in den nächsten

Jahren ganz oben auf der Agenda. Ziel ist es, gemeinsam

mit der Bevölkerung ein attraktiveres und grüneres

Ortsbild zu gestalten. Im Vordergrund steht dabei die Schaffung

von gemütlichen Plätzen für alle Generationen, die zum Verweilen

einladen, damit sich Jung und Alt wohlfühlen können.

Infrastruktur verbessern

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Verbesserung der Infrastruktur. Der

Glasfaserausbau soll in allen Ortsteilen vorangetrieben werden, um die

digitale Anbindung zu optimieren. Vor allem in den Zentrumsbereichen

wird der Ausbau der Fernwärme für größere Gebäude und Betriebe

wichtig sein, um die Energieeffizienz zu steigern. Beide

Punkte sind bereits in Verhandlung.

Gestaltung alter Wirtschaftshof

Nach der Absiedlung des alten Wirtschaftshofes soll die

Fläche hinter dem Rathaus neu gestaltet werden. Dazu

ist ein Ideenwettbewerb geplant, der die Bevölkerung

aktiv einbezieht. So können alle Bürgerinnen und

Bürger ihre Ideen einbringen und gemeinsam

an einem schönen Ortsbild

arbeiten.

Diese Themen werden

wir anpacken!

Stärkung

der Wirtschaft

Die Stärkung der lokalen Wirtschaft ist von zentraler Bedeutung

für die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen

in der Region. Durch gezielte Wirtschaftsansiedlungen und

den Ausbau einer attraktiven Infrastruktur kann ein unternehmensfreundliches

Umfeld geschaffen werden. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit

zwischen der öffentlichen Hand, den Unternehmern und

den verschiedenen Wirtschaftsförderungseinrichtungen. Netzwerke sind

dabei ein wichtiger Faktor.

Ein besonderes Augenmerk gilt der Nachfolgefrage für das Schäffler

Werk. Hier ist es dringend erforderlich, schnellstmöglich geeignete Nachfolgeunternehmen

zu identifizieren, um die vorhandenen Arbeitsplätze zu

sichern und langfristige Perspektiven zu schaffen. Die Zusammenarbeit

mit der Wirtschaftsagentur eco plus des Landes spielt dabei eine

entscheidende Rolle, um potenzielle Investoren zu gewinnen und die

Ansiedelung neuer Unternehmen zu unterstützen.

Durch gemeinsame Aktivitäten und Initiativen kann die lokale

Wirtschaft nachhaltig gestärkt und die Stadt als attraktiver

Standort für Unternehmen positioniert werden. Ziel

muss es sein, die wirtschaftliche Basis zu festigen

und die Lebensqualität der Bürgerinnen

und Bürger zu erhöhen.

wir für

berndorf

gemeinsam mit Bürgermeister Franz Rumpler

berndorf

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