Doppelpunkt Ausgabe 140
Gemeindebrief der Lutherkirche Neu Wulmstorf
Gemeindebrief der Lutherkirche Neu Wulmstorf
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www.lutherkirche-neu-wulmstorf.de
Ausgabe 140 Februar - März 2025
2 | INHALT UND IMPRESSUM
Angedacht 3
Bibelkreis 4
Abschied des Mütterkreis 5
Wer pflegt unsere Internetseiten? 6
Ober-Schatzpfleger gesucht 7
Gottesdienste Februar - März 8-9
Weihnachtsandachten 10
Balkonkraftwerk am Gemeindehaus 11
Weltgebetstag 2025 / Cookinseln 12
Musik in der Lutherkirche 13
Gedanken zum Valentinstag 14-15
Wir für Sie 16
Treffpunkte 17
Freud und Leid 18
Anti-Rassismus-Demo am 22. März 19
Angebote der Diakonie 20
Aus dem Lutherkindergarten 21
Aus der Kita Apfelgarten 22
Osterfrühstück 23
25 Jahre Gemeindebrief 24-25
Unser Diakonisches Projekt 26
Einladung zum Kirchentag 27
Jahresstatistik 28
Aus der Nachbarschaft 29
Unsere Bankverbindung : Sparkasse Harburg-Buxtehude
IBAN : DE69 2075 0000 0007 0066 12
Verwendungszweck: 5122 / Lutherkirchengemeinde
BIC: NOLADE21HAM
Impressum
Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Lutherkirche Neu Wulmstorf
Verantwortlich: Wilfried Hochfeld, 21629 Neu Wulmstorf, Immenweg 23
Tel. 040 700 50 83 E-Mail: wilfried.hochfeld@lutherkirche-neuwulmstorf.de
Redaktion: Rolf Chodura, Wilfried Hochfeld, Dorothee Libera-Hollstein
Ingrid Rosenthal, Heike Schlattmeier, Pastor Florian Schneider,
Pastor Helge Scholz, Wiebke Wolkenhauer
Anzeigen: Wilfried Hochfeld Tel. 040 700 50 83
Verteilung: Birgit Bemmé Tel. 040 70382749
Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen
Layout: Wilfried Hochfeld
Auflage 8300 Stück
Februar - März 2025
Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 20. Februar
Wir freuen uns über Ihre Beiträge und Leserbriefe. Jedoch behält sich die Redaktion
die Auswahl und Kürzung bei deren Veröffentlichung vor. Namentlich gekennzeichnete
Beiträge geben nicht notwendig die Meinung der Redaktion wieder.
ANGEDACHT |3
4 | DER BIBELKREIS GEHT WEITER
Nimm und lies!
ährend meiner Jahre an der
Universität erhielt ich von einem
aktiven, älteren Pastor einen interessanten
Hinweis: Ein gelegentlicher
Blick in die Heilige Schrift sei für
ein Theologiestudium nicht unbedingt
hinderlich. Wenn schon die Geistlichkeit
in spe auf diesen Schatz hingewiesen
werden musste, wie mag es inzwischen
unter den Christinnen und
Christen ohne Talar aussehen? Auf die
Frage, was ihnen in diesen stürmischen
Zeiten Kraft gibt, antworten sie
dann doch das Gleiche wie alle anderen
auch: Familie, Freunde und Sport.
Nichts davon ist übel, im Gegenteil!
Aber soll das alles sein?
In den Worten der Bibel haben wir
eine Kraftquelle, die zu erschließen
das ganze Leben erhellen kann. Diese
Kraft aber will entdeckt und entschlüsselt
werden. Die Lektüre des Buches
der Bücher kann, das räume ich ein,
zuweilen zäh werden. Joggen aber
auch. Die Überwindung von Widerstand
jedoch, sei sie körperlich oder
eben geistig vollbracht, zeitigt Wachstum.
Das geistige Wachstum hatte
schon der Kirchenvater Johannes
Chrysostomus im Auge, als er schrieb:
„Um erwachsene Christen zu werden,
müsst ihr euch mit der Schrift vertraut
machen.“
Gemeinsam ist vieles leichter, auch
das Bibelstudium. Was also läge näher,
als sich der Heiligen Schrift in der
Gemeinschaft eines Bibelkreises zu
widmen?
Was 2024 begonnen hat, soll 2025
fortgeführt werden. Am ersten Dienstag
eines Monats kommt unter der
Leitung von Pastor Scholz um 18:00
Uhr eine Gruppe von Menschen jeden
Alters im Saal des Gemeindehauses
zusammen, um sich für 90 Minuten
einem biblischen Text zu widmen. Sie
sind herzlich eingeladen, dabei zu
sein!
Helge Scholz
Termine für 2025:
Januar: Pause / 04. Februar / 04. März / 1. April / 06.Mai / 03. Juni / 1.Juli /
August: Pause / 2.September / 07. Oktober / 04. November / 02. Dezember
DER MÜTTERKREIS AUF ABSCHIEDSTOUR |5
ass eine Mutter immer eine Mutter
bleibt, selbst wenn sie inzwischen
Enkel und Urenkel hat, kann ich
als 50jähriger Sohn jederzeit bestätigen.
Der Mütterkreis ist, abgesehen
von der Kantoreis,
der wohl
am längsten
bestehende
Kreis unserer
Gemeinde –
nunmehr aber
gewesen. Die
Teilnehmerinnen
sind und
bleiben Mütter,
aber Gemeindekreisen
ist
begrenzte Dauer
beschieden,
und wenn es
Jahrzehnte sind. Nun also wurde der
Mütterkreis zum Ende des Jahres 2024
nach fast 60 Jahren eingestellt.
Aus diesem Grund begaben sich Jutta
Bühring und Pastor Helge Scholz im
Advent mit sieben Damen auf einen
Foto und Bericht Helge Scholz
Abschiedsausflug. Mit dem Bulli fuhr
die Partie zum Kaffeetrinken in ein
Hofcafe´ nach Sprakensehl in der Südheide.
Natürlich ging den kulinarischen
Freuden ein Besuch der Feldsteinkirche
St. Chistopherus voraus, wo eine
Andacht gehalten werden konnte.
Geistig wie körperlich gestärkt traten
die Neu Wulmstorfer Ladies nach einem
eindrücklichen Nachmittag die
Rückreise an.
Grafik: © Gemeindebrief-Druckerei
6 | STELLENAUSSCHREIBUNG I
Ehrenamtliche zur Pflege und Aktualisierung der
Website der Lutherkirche gesucht.
Die Lutherkirche Neu Wulmstorf sucht ab Juli
2025 engagierte Ehrenamtliche, die bereit sind,
unsere Website zu pflegen und regelmäßig zu
aktualisieren.
Ihr Aufgabenbereich:
Inhaltliche und technische Pflege der Website
Regelmäßige Aktualisierung von Informationen
und Veranstaltungen
Zeiteinsatz: ca. 2 Stunden wöchentlich
Was Sie mitbringen sollten:
Zuverlässige und gewissenhafte Arbeitsweise
Eigeninitiative und Interesse an Webpflege
Freude am Umgang mit digitalen Medien
Was wir bieten:
Umfassende Einarbeitung und Schulung
Unterstützung durch das Team der Lutherkirche
Haben Sie Interesse, uns ehrenamtlich zu unterstützen? Dann freuen wir uns auf
Ihre Anfrage!
Bitte wenden Sie sich an:
Wilfried Hochfeld
Lutherkirche Neu Wulmstorf
Email: wilfried.hochfeld@lutherkirche-neuwulmstorf.de
STELLENAUSSCHREIBUNG II |7
Ober-Schatzpfleger gesucht
nser
Kirchengelände
ist ein
Hingucker,
parkähnlich
und mit Waldcharakter.
Es
ist ein echter
Schatz, Ergebnis
von jeder
Menge Einsatz, Arbeit und Herzblut.
Vor allen anderen hat sich Dieter
Schöllknecht hier eingebracht. Er liefert
die Ideen, er trommelt das Team
der „Schatzpfleger“ zusammen, er
stellt Anträge beim Kirchenvorstand,
kauft ein und ist unermüdlich im Einsatz.
Gewesen – muss ich bald dazusetzen.
Denn für Juni 2025 hat Dieter Schöllknecht
angekündigt, sein Engagement
bei den „Schatzpflegern“ einzustellen.
Damit steht diese Gruppe ohne
„Oberschatzpfleger“ da. Bisher hat
sich kein Nachfolger/keine Nachfolgerin
aufgedrängt.
Zuerst ist „Schölli“ zu danken. Wie
schrieb ein Mitstreiter vor Jahren an
dieser Stelle: „Gerechterweise müsste
es heißen: Die Lutherkirche steht im
Schöllipark.“
Der Kirchenvorstand sucht Menschen,
die Lust und Interesse an der Gestaltung
des Waldareals um die Lutherkirche
haben. Wer wollte schon immer
die eine oder andere Idee auf einer
„Spielwiese“ verwirklichen? Wer hat
Interesse an Gartengestaltung abseits
von Schotterflächen und Kirschlorbeeren?
Wer hat Lust, mit anderen zusammen
und ein wenig federführend
den Lutherkirchberg zu bestellen?
Welchen Gartenliebhaber/welche Gartenliebhaberin
reizt der Waldcharakter
oder die Kirchennähe oder alles
zusammen?
Bitte bei den Pfarrämtern oder im Gemeindebüro
melden. Wir freuen uns,
denn der Schatz soll erhalten bleiben.
Florian Schneider
8 | GOTTESDIENSTPLAN
FEBRUAR
GOTTESDIENSTE
Tel. 0172 66 66 462
GOTTESDIENSTPLAN | 9
MÄRZ
GOTTESDIENSTE
Tel. 0172 66 66 462
Kindergottesdienst
Musik: Blockflötenensemble
Musik: A Capella
Musik: Zweiklang
Wöchentliche Andachten aus Neu Wulmstorf
10 | WEIHNACHTSANDACHTEN IM GYMNASIUM NEU WULMSTORF
BALKONKRAFTWERK |11
Energiewende auch in der
Lutherkirchengemeinde
ie Energiewende ist alternativlos.
Es spricht alles dafür, so schnell
wie möglich auf erneuerbare Energie
umzusteigen. Das KlimaForum Neu
Wulmstorf ist Motor dieser Entwicklung
in unserem Nahraum – und
„Motor“ meint keinen klapprigen Diesel,
eher einen spritzigen E-Motor.
Zusammen mit dem ortsansässigen
Logistikunternehmen SEGRO hat das
KlimaForum vor Weihnachten etlichen
Institutionen ein schönes Weihnachtsgeschenk
bereitet – darunter auch der
Lutherkirchengemeinde.
Das Geschenk: ein Balkonkraftwerk.
Wir freuen uns sehr darüber, denn
nach der Installation und Inbetriebnahme
der Anlagen im Dezember können
wir für die nächsten 20 Jahre (so
die Mindestlebensdauer des Kraftwerks)
Strom vom eigenen Dach verbrauchen.
Die Grundlast im Gemeindehaus
(Router, Kühlschrank, Gefrierschrank,
Kaffeemaschine) wird von der
Anlage bedient und im Sommer voll
abgedeckt. Wie die Fotos zeigen, freuen
sich unsere Konfirmanden darüber,
geht es doch schließlich auch um ihre
Zukunft.
Installation des Balkonkraftwerkes
Fotos und Bericht : Florian Schneider
12 | WELTGEBETSTAG 2025
7.März
19 Uhr
„Wunderbar geschaffen!“
Zum Weltgebetstag 2025 von den Cookinseln
Christinnen der Cookinseln - einer Inselgruppe
im Südpazifik, viele, viele
tausend Kilometer von uns entfernt -
laden ein, ihre positive Sichtweise zu
teilen: Wir sind „wunderbar geschaffen!“
und die Schöpfung mit uns.
Ein erster Blick auf die 15 weit verstreut
im Südpazifik liegenden Inseln
könnte dazu verleiten, das Leben dort
nur positiv zu sehen. Es ist ein Tropenparadies
und der Tourismus der wichtigste
Wirtschaftszweig der etwa
15.000 Menschen, die auf den Inseln
leben. Ihre positive Sichtweise gewinnen
die Schreiberinnen des Weltgebetstag-Gottesdienstes
aus ihrem
Glauben. Trotz zum Teil auch problematischer
Missionierungserfahrungen
wird der christliche Glaube auf den
Cookinseln von gut 90% der Menschen
selbstverständlich gelebt und ist fest in
ihre Tradition eingebunden. Die Christinnen
der Cookinseln sind stolz auf
ihre Maorikultur und Sprache, die während
der Kolonialzeit unterdrückt war.
Zwischen den Zeilen finden sich in der
Liturgie auch die Schattenseiten des
Lebens auf den Cookinseln. Es ist der
Tradition gemäß nicht üblich, Schwächen
zu benennen, Probleme aufzuzeigen,
Ängste auszudrücken. Selbst das
große Problem der Gewalt gegen Frauen
und Mädchen wird kaum thematisiert.
Expert*innen bezeichnen die
häusliche und sexualisierte Gewalt als
„most burning issue“.
„Wunderbar geschaffen!“ sind diese 15
Inseln. Doch ein Teil von ihnen - Atolle
im weiten Meer - ist durch den ansteigenden
Meeresspiegel, Überflutungen
und Zyklone extrem bedroht oder bereits
zerstört. Auf dem Meeresboden
liegen wertvolle Manganknollen, die
seltene Rohstoffe enthalten und von
den Industrienationen höchst begehrt
sind. Die Bewohner*innen der Inseln
sind sehr gespalten, was den Abbau
betrifft - zerstört er ihre Umwelt oder
bringt er hohe Einkommen? Welche
Sicht haben wir, welche Position nehmen
wir ein - was bedeutet
„wunderbar geschaffen!“ in unseren
Kontexten? Sie sind herzlich eingeladen,
am Freitag, 7. März 2025 um 19
Uhr den ökumenischen Weltgebetstaggottesdienst
in der Lutherkirche
Neu Wulmstorf zu besuchen.
Weltgebetstag der Frauen – Deutsches
Komitee e. V
MUSIK IN DER LUTHERKIRCHE | 13
Kantorei
dienstags 19.30 Uhr, Gemeindehaus
Cantabile
freitags 19.30 Uhr, Kirche / Gemeindehaus
Kinderchor
mittwochs 16.45 - 17.30 Uhr,
Gemeindehaus
KAOS - Kammerorchester Süderelbe
mittwochs 20.00 Uhr, Gemeindehaus
Claudia Kusch 040 - 68 99 89 11
Blockflöten-Ensemble
14täglich donnerstags 19.30 Uhr,
Gemeindehaus
Cornelia Grude 040-700 03 30
Beat Box
dienstags 18.30 - 20 Uhr, Kirche
Gospelchor “Joy‘n Music“
donnerstags 19.30 Uhr,
Gemeindehaus / Kirche
Leitung: Daniel Weber
Kirchenbüro 040-700 84 63
14 | GEDANKEN ZUM VALENTINSTAG
n einer ungemütlichen Nacht an
einer römischen Ausfallstraße
den Kopf abgehackt und in den Graben
geworfen – so wird nicht einmal
ein tollwütiger Hund traktiert.
Genau das Schicksal ereilte einen
Mann namens Valentin. Unter den
Heiligen der katholischen Welt gehört
er zu den Exportschlagern.
Wundertätigkeit und Glaubenstreue
haben seinen Namen durch
die Jahrhunderte getragen. Sogar in
Neu Wulmstorf wird es Menschen
geben, die von ihm gehört haben.
Zu Lebzeiten
wirkte er noch
unter Epileptikern,
Blinden
und Menschen
mit Orthopädieproblemen.
Wir kennen ihn
heute als Patron
der Liebenden.
Ich habe mich
immer gefragt, warum so auffällig
viele Heilige und Schutzpatrone Loser
sein müssen. Wer da nicht alles
gemartert, gefoltert und gemeuchelt
wird. Ist es nicht bei aller Demut,
die uns armen Sündern gut
ansteht, ratsamer, jemanden um
N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de
Hilfe anzurufen, der sich nicht einfach
köpfen, vierteilen oder kopfüber
kreuzigen lässt, jemanden, der
nicht nur was draufhat, sondern
auch seinen Gegnern in den Hintern
tritt, statt die andere Wange hinzuhalten?
Jemanden, der nicht scheitert?
Als Liebender rufe ich den Valentin
an, gerade weil er im Graben
landet. Denn das Scheitern ist,
wahrscheinlich nicht nur mir, eine
Konstante des Liebeslebens. Das
aber soll kein Grund sein, den Tag
des Heiligen Valentin in Zerknirschung
zu begehen.
Im Gegenteil.
Wer
ein guter Ehemann
ist, der
eile wie erwartet
zum
Floristen.
Wer sonstwie
liiert ist, nehme
morgens
beim Bäcker das herzförmige Teilchen
mit. So weit, so gut.
VALENTINSTAG | 15
Aber zusätzlich lassen Sie uns einen
Valentinstag feiern, der wirklich dem
Liebesleben entspricht, das die meisten
von uns hatten. Es liegt mir fern,
all die Jubilare, die 50 und mehr Jahre
treu zusammen sind, zu diskriminieren.
Hier aber soll es um ein in den
letzten Jahrzehnten immer häufiger
auftretendes Beziehungsmuster gehen:
die serielle Monogamie! „Oh Shirley,
oh Deborah, oh Julie, oh Jane / I
wrote so many songs about you / I
forget your name, I forget your name /
Jennifer, Alison, Phillipa, Sue, Deborah,
Annabel, too / I forget your name…“.
Was Paul Heaton von The Beautiful
South im „Song for Whoever“ beschwört,
das Vergessen all der kostbaren
Liebschaften, die uns zu denen
gemacht haben, die wir sind, das wollen
wir bekämpfen! Denken Sie an all
die Menschen, die Sie geliebt haben,
die ein Teil Ihres Lebens waren und
sich Ihnen damit eingeschrieben haben.
Und wenn die englische Popmusik
Ihnen fernsteht, so könnte Sie das
unsterbliche „Pfüati Gott, Elisabeth“
der Spider Murphy Gang zu einer Reise
in Ihre amouröse Vergangenheit inspirieren.
Und dann wäre es doch einmal
wirklich Valentinstag, wenn Sie es
wagten, eine Blume an die Frau zu
schicken, die Sie nach einem unvergesslichen
Sommer gehen lassen
mussten; oder ein kurzes, handgeschriebenes
Wort an den Mann, in
dessen Augen Sie einst ertrunken sind,
nur um dann doch ohne ihn an den
Strand gespült zu werden. Wie oft
sind wir gescheitert, aber wie viel ist
uns doch in dieser kurzen Zeit, die unser
Leben ist, geschenkt worden?
Wenn Sie dafür in der beschriebenen
Weise danken können, ohne Ihre Ehe
zu riskieren, dann tun Sie es. Und dann
lassen Sie noch etwas Dankbarkeit für
den, der alles fügt, in Ihr Herz!
Einen frohen Valentinstag wünscht
Ihnen Ihr Pastor,
Helge Scholz
16 | WIR FÜR SIE
Kirchenbüro
Gemeindesekretärin
Astrid Schlabbach
Bei der Lutherkirche 5
Bürozeiten: Mo, Mi + Do
9 - 11 Uhr, Di 16:30 -18:30 Uhr
040-700 84 63
astrid.schlabbach@evlka.de
Pfarramt I
Pastor Helge Scholz
Bei der Lutherkirche 3
040-700 67 07
helge.scholz@lutherkircheneuwulmstorf.de
Pfarramt II
Pastor Dr. Florian Schneider
Gerhart-Hauptmann Ring 42
040-700 82 76
schneider-florian@t-online.de
Lutherkindergarten
Jannine Kasimir
Bei der Lutherkirche 7
040-700 52 05
lutherkindergarten@kitaverband-hittfeld.de
Ev. Kita „Im Apfelgarten“
Katja Drinkmann
Im Apfelgarten 58
040-703 88 490
apfelgarten@kita-verbandhittfeld.de
Vors. des Kirchenvorstandes
Wilfried Hochfeld
Immenweg 23
040-700 50 83
wilfried.hochfeld@lutherkirche
-neuwulmstorf.de
Jugenddiakon
Niklas Nadolny
Ev. Jugend der Nachbarschaft
Neu Wulmstorf/Elstorf
Lindenstr. 11
Mobil: 0176 47603786
niklas.nadolny@evj-nwe.de
Pfarrverwalterin i. d.
Ausbildung
Wiebke Wolkenhauer
Mobil: 0155 60175957
wiebke.wolkenhauer@evlka.de
Kirchenmusikerin
Claudia Kusch
Dahlenkamp 30
21079 Hamburg
040-68 99 89 11
claudikusch@gmx.de
Lektor im Kirchenkreis
Peter Geerdes
Bahnhofstr.80
Mobil 0178 1143546
peter.geerdes@lutherkircheneuwulmstorf.de
Seelsorgerin im Ehrenamt
Christiane Hochfeld
Immenweg 23
040-700 50 83
christiane.hochfeld@
lutherkirche-neuwulmstorf.de
Küsterin / ehrenamtlich
Paulina Großschädel
Mobil 0176 701 79406
TREFFPUNKTE | 17
Besuchsdienstkreis Besuche zu Geburtstagen
Gerda Rega 040 -700 66 17
Fröhlicher Seniorenkreis
14täglich, freitags 14.00 Uhr GH
im Gemeindesaal
Christiane Hochfeld 040 -700 50 83
christiane.hochfeld@lutherkircheneuwulmstorf.de
Die nächsten Termine :
Freitag, 31.1./14.2./28.2./14.3./28.3./11.4.
Taufkerzen-Gruppe
letzter Sonntag im Monat, 18.30 Uhr GH
Kerstin Klauck 040 - 18 11 93 94
kerstin.goor@gmx.de
Susanne Hartmann 040 - 694 641 56
hartmannsh@gmx.de
Bibelkreis
erster Dienstag im Monat, 18.30 Uhr GH
Helge Scholz 040 - 700 67 07
Die nächsten Termine :
4.2. von 18-19.30 , 4.3. von 18-19.30 Uhr
Hier können Sie unsere
„Speisekammer“ (Lebensmittelbox)
unterstützen - einfach
mit der ONLINESPENDE
Die Stricklieseln
Stricken für Babys und Frühchen
letzter Montag im Monat 10-12 Uhr GH
Edeltraud Kalisch 040 -700 82 66
Netzwerk: Willkommen in Neu Wulmstorf
Kontakt: Cornelia Meyer 040 -764 29 935
corneliameyer@gmx.de
Eine-Welt-Verkauf
Verkauf nach den Gottesdiensten!
Kontakt: Cornelia Meyer 040 -764 29 935
corneliameyer@gmx.de
Zeitpaten
Sie haben Zeit zu verschenken?
Sie möchten besucht werden?
Christiane Hochfeld 040 -700 50 83
christiane.hochfeld@lutherkirche-neuwulmstorf.de
Trauercafé im Gemeindehaus
Pastor Florian Schneider 040 -700 82 76
schneider-florian@t-online.de
Christiane Hochfeld 040 -700 50 83
christiane.hochfeld@lutherkirche-neuwulmstorf.de
Die nächsten Termine :
Sonntag, 23.2./23.3./27.4.
Kirchen-Yoga
mittwochs von 19.15 bis 20.15
Lutherkirche
Isabel Czermin 0170 8317246
Das Trauercafé im Gemeindehaus
lädt wieder ein.
Wir suchen noch nach leckeren Spenden. Wer hat
Lust und Zeit, sich daran mit Kuchen oder Torten zu
beteiligen?
Wenn Sie das Trauercafe unterstützen möchten,
melden Sie sich bitte bei Christiane Hochfeld,
Tel. 040 700 50 83 oder per Email unter
christiane.hochfeld@lutherkirche-neuwulmstorf.de
oder unter : schneider-florian@t-online.de
Die Inhalte dieser Seite sind nur
in der gedruckten Ausgabe einsehbar.
20 | TREFFPUNKTE
DIAKONIE
Diakonisches Werk der Ev.-luth. Kirchenkreise Hittfeld und Winsen
Geschäftsstelle
und Kirchenkreissozialarbeit
Im Saal 27, 21423 Winsen
0 41 71 / 6 92 60
Soziale Beratung
Neue Straße 8, 21244 Buchholz
0 41 81 / 28 27 80
Schwangerenberatung /
Schwangerschaftskonfliktberatung
Neue Straße 8, 21244 Buchholz
0 41 81 / 28 27 80
Migrationsberatung
Neue Straße 8, 21244 Buchholz
0 41 81 / 2 19 79 40
Flüchtlingssozialarbeit
Neue Straße 8, 21244 Buchholz
0 41 81 / 2 19 79 65
Begleitung Ehrenamtlicher in der
Flüchtlingsarbeit
Neue Straße 8, 21244 Buchholz
0 41 81 / 2 19 79 60
Soziale Schuldnerberatung
Neue Straße 8, 21244 Buchholz
0 41 81 / 2 19 79 79
Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Neue Straße 8, 21244 Buchholz
0 41 81 / 40 00
Lebensberatung für Einzelne,
Paare und Familien
Neue Straße 8, 21244 Buchholz
0 41 81 / 40 80
BISS – Beratungs- und Interventionsstelle
bei häuslicher Gewalt im
Landkreis Harburg
Neue Straße 8, 21244 Buchholz
0 41 81 / 2 19 79 21
Fax 0 41 81 / 2 19 79 22
Beratungsstelle für gewaltbetroffene
Mädchen und Frauen
Im Saal 27, 21423 Winsen
0 41 71 / 600 88 50
Diakoniestationen Nordheide
gGmbH
Häusliche Alten- und Krankenpflege
Spez. ambulante Palliativ-
Versorgung (SAPV)
040 700 15 80
Fax 040 700 158 20
Email: info@dst-nordhei.de
Impulse in Zeiten der Krise und aktuelle Informationen erhalten Sie über unseren YOUTUBE-
Kanal: LUTHERKIRCHE NEU WULMSTORF http://youtube.lutherkirche-neuwulmstorf.de/
AUS DEM LUTHERKINDERGARTEN | 21
ieses Jahr ist bei den Kirchenmäusen
der Weihnachtself Nisse eingezogen.
Nachts hilft er dem Weihnachtsmann in
seiner Werkstatt und tagsüber schläft er in
seinem Haus auf unserer Fensterbank.
Sollten die Kinder ihn erwischen, würde er
seine magischen Kräfte verlieren. Zum
Glück spielt er nur selten Streiche. Aber
jeden Morgen finden die Kinder einen
Brief vor seiner Tür, der im Morgenkreis
vorgelesen wird. Und je nachdem, was
Nisse so in der Nacht erlebt hat, schlägt er
den Kindern vor, was sie an diesem Tag
machen könnten, so haben wir mit einigen
Mamas schon gebastelt und gebacken,
haben leere Klorollen weiterverarbeitet,
Wunschzettel gemalt und Rätsel gelöst.
Die großen und kleinen Kirchenmäuse aus
der Kita bei der Lutherkirche
Foto: pexels.com/freestocks.org
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gelingende Sexualität und Beziehungen
• ca. 200 Beratungsstellen
in ganz Deutschland finden
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ist Mitglied in der
Diakonie Deutschland.
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22 | AUS DER KITA IM APFELGARTEN
Digitale Medien
er kennt dieses Bild nicht…?
Ein etwa zweijähriges Kind sitzt
in der Bahn im Kinderwagen und hält
ein Handy in der Hand. Neben dem
Kind sitzt die Mutter, die genauso vertieft
in ihr eigenes Handy schaut.
Bei vielen Menschen wird dieses Bild
eine gewisse Traurigkeit entstehen
lassen. Es werden Bilder in uns hervorgerufen,
in denen die Eltern ihr Kind
auf den Schoß nehmen und in die vorüberziehende
Landschaft blicken. Sie
teilen ihre Beobachtungen miteinander
und sind vertieft in die gemeinsamen
Eindrücke.
Immer mehr Kinder zeigen in der heutigen
Zeit herausfordernde Verhaltensweisen.
Dies ist auch durch den
Konsum von digitalen Medien zu erklären.
Aus diesem Grund ist es den Mitarbeitenden
der Ev. Kita im Apfelgarten
wichtig, sich intensiver mit diesem
Thema auseinanderzusetzen. Einige
Kollegen besuchten im November einen
Vortrag von Klaus Kokemoor, bei
dem die Brisanz des Themas anschaulich
verdeutlicht wurde.
Eine Auseinandersetzung mit beispielsweise
Bildschirmzeiten, Inhalten
von Filmen im Internet oder Computerspielen
ist die Grundlage für eine
verantwortungsvolle Begleitung der
heranwachsenden Kinder. So wie im
gesamten Leben liegt auch in diesem
Bereich die Verantwortung bei den
Erwachsenen, die Kinder zu begleiten
und sie vor Gefahren zu schützen.
Nicht nur Eltern sind in der Verantwortung.
Wir alle haben eine Vorbildfunktion
und eine Verantwortung gegenüber
jüngeren Generationen.
Das Kind im Kinderwagen fand an diesem
Nachmittag eine Frau, die nicht
abgelenkt war. Sie spielten ein Spiel,
das beiden viel Spaß machte. Beide
schauten aus dem Fenster und versuchten,
die Blicke des Anderen zu
erhaschen. Beide hatten ein verschmitztes
Lächeln auf dem Gesicht,
und das Handy in der Hand des Kindes
hatte keine Bedeutung mehr.
Gerne würden wir Ihnen folgende
Literaturtipps zu diesem Thema empfehlen:
Klaus Kokemoor: Blackbox-Medienkonsum.
Kinder beim Aufwachsen in
der digitalisierten Welt gut begleiten.
Gießen 2024.
Schnelle und kompakte Informationen:
https://shop.bzga.de/broschuere-zeit
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https://www.return-mediensucht.de/
jetzt-leg-doch-mal-dein-handy-wegder-praxisratgeber-fuer-eltern/
Majbritt Kremo
für die ev. Kita im Apfelgarten
20. April
6 Uhr
OSTERN |23
Frühgottesdienst mit anschließendem
Frühstück
Das Fest der Auferstehung Jesu
Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche,
sehr früh, als die Sonne aufging. Markus 16, 2
Wir laden Sie nach dem Gottesdienst zum Osterfrühstück
ein.
Bitte melden Sie sich hierfür an:
Kirchenbüro Frau Schlabbach: 040/ 700 84 63 oder
Pfarrverwalterin i. Ausb. Wiebke Wolkenhauer: 0155/ 60175957
2. März 2025
24 | UNSER INHALT GEMEINDEBRIEF UND IMPRESSUM- 25 JAHRE FÜR SIE
Der „Doppelpunkt“ feiert Jubiläum
Auch wenn der „Doppelpunkt“ bis zur
achten Ausgabe im Jahre 2001 anders
hieß, feiert er in diesem Jahr sein 25-
jähriges Bestehen. Zu danken ist dies
in allererster Linie dem kompetenten,
unermüdlichen Einsatz des verantwortlichen
Herausgebers und Redaktionsvorstandes
Wilfried Hochfeld.
Die erste Ausgabe erschien im Jahr
2000 unter dem Titel „Lutherkirchliche
Information“ mit einer Auflage von
1.500 Stück. Der Umschlag war grün,
die 20 Seiten in Schwarz-Weiß gedruckt.
Das Redaktionsteam bildeten
Wilfried Hochfeld, Rolf Chodura, Udo
Poser, Ingrid Rosenthal, Horst
Schneekloth (bis zu seinem Tode in
2021).
Wie anders sieht nun die Ausgabe 140
aus: das Titelblatt – immer mit passendem
Foto – in strahlendem Gelb,
32 in Farbe gedruckte Seiten, eine Auflage
von 8.400 Stück. Die Hefte werden
von über 60 Austrägern und Austrägerinnen
ehrenamtlich verteilt, denen
an dieser Stelle ausdrücklich dafür
gedankt sei.
Ab Ausgabe 8 heißt das Blatt
„Doppelpunkt“. Die Redaktion schrieb
damals: “Ab Nr. 8 soll unser Gemeindebrief
endlich mit einem markanten,
einprägsamen Namen aufwarten. . . .
Es folgt ja in unserer Sprache nach einem
Doppelpunkt das eigentlich Wichtige.“
25 Jahre in Folge hat Wilfried Hochfeld
dafür gesorgt, dass zunächst die
„Lutherkirchliche Information“, dann
der „Doppelpunkt“ mit relevanten Hinweisen
und Themen erscheinen konnte.
Dafür ein ganz großes Dankeschön!
„Ad multos annos,“ lieber Wilfried!
Auf viele weitere Jahre harmonischer
Zusammenarbeit freut sich
Ingrid Rosenthal
ZUKUNFT DOPPELPUNKT
ANGEDACHT |25
s gab viele wichtige Gründe, warum
wir uns im Kirchenvorstand
intensiv mit dem Gemeindebrief beschäftigt
haben: zum Beispiel die notwendigen
Sparmaßnahmen, weniger
ehrenamtliche Austräger*innen und
immer mehr Menschen, die sich digital
informieren möchten. (Der Gemeindebrief
ist auf der Webseite der
Lutherkirche zu lesen und auch mittels
„Download“ lokal zu speichern.)
Folgendes Konzept trägt diesen Veränderungen
ab Mitte 2025 Rechnung:
Der Gemeindebrief erscheint nach wie
vor sechsmal im Jahr, allerdings in
einer reduzierten Auflage.
Er wird zukünftig nicht mehr persönlich
verteilt, sondern an zahlreichen
zentralen Anlaufstellen in Neu Wulmstorf
ausgelegt.
Dort kann sich jede und jeder den Gemeindebrief
mitnehmen. Neben unseren
eigenen Standorten ist er auch an
zentralen öffentlichen Orten in Neu
Wulmstorf erhältlich.
Dafür suchen wir Pat*innen, die bereit
wären, diese Anlaufstellen regelmäßig
zu versorgen.
Über die genauen Standorte und den
Start informieren wir rechtzeitig.
Wenn Sie jedoch auch zukünftig den
Gemeindebrief in Ihrem Postkasten
finden möchten, melden Sie sich gerne
im Kirchenbüro. Dort wird Ihre Adresse
vermerkt und Sie bekommen
wie bisher Ihren Gemeindebrief zugestellt.
Bei Fragen können Sie sich jederzeit
an den Kirchenvorstand und das Pastorenteam
wenden.
Wilfried Hochfeld
Abgabe im Kirchenbüro oder nach dem Gottesdienst in der Kirche.
26 | DIAKONISCHES PROJEKT
10.März
19.30 Uhr
Auftauchen, aufklären, austauschen –
wenn Seelen in Seenot geraten
Der Diakonieausschuss bringt ein langfristiges
und nachhaltiges Projekt auf
den Weg .
Das Projekt soll vor allem Angehörige
psychisch Erkrankter
ansprechen. Eine direkte
Betreuung psychisch
Erkrankter ist nicht zu
leisten und nicht zu organisieren.
Alle Altersgruppen
von Angehörigen
sollen adressiert
werden – altersmäßig
von Kindern bis hin zu
Eltern und Großeltern
Erkrankter.
Das Projekt wird methodisch
zwei Wege
gehen:
1. Vortrags- und Aufklärungsarbeit.
Die Vortragsreihe soll die Effekte der
Solidarisierung und Enttabuisierung
bewirken. Die Vorträge sollen viermal
pro Jahr in der Lutherkirche stattfinden
(montags). Ein Referent/eine Referentin
wird eingeladen und 45 bis 60
Minuten sprechen. Im Anschluss an
den Vortrag soll es bei
einem kleinen Imbiss einen
ungezwungenen Austausch
geben, bei dem
der Referent/die Referentin
anwesend ist und für
Fachfragen zur Verfügung
steht.
2. Vernetzung und Austausch
zwischen Angehörigen
(Gruppenbildung).
Durch diesen Austausch
soll der Impuls zur Vernetzung
der Angehörigen gegeben
werden, Kontakte sollen angebahnt
werden.
Dazu soll auch die Vortrags- und Aufklärungsarbeit
den Anstoß geben.
10. März 2025, Lutherkirche,
19.30 Uhr.
Thema: Burnout und Depression aus
Angehörigenperspektive,
Referentin: Petra Küstner (Der Hafen
e. V.)
Die nächsten Vorträge finden am
5. Mai 2025, 8. September und 3.
November in der Lutherkirche statt.
Weitere Infos entnehmen Sie bitte
unserer Webseite.
Für unser Team suchen wir noch
Unterstützung:
Wer mag helfen, bei den Vorträgen
Getränke auszuschenken? Wer ist
dabei, Stühle zu rücken? Wer hat
Interesse, bei der Technik im Hintergrund
(z.B. Licht, Mikro, Beamer)
dabei zu sein?
Dann einfach gern melden bei
Florian Schneider, Tel. 040-
7008276.
KIRCHENTAG IN HANNOVER
|27
om 30. April bis zum 4. Mai 2025
ist in Hannover der Kirchentag
zu Gast.
Alle zwei Jahre kommen Christinnen
und Christen zum größten zivilgesellschaftlichen
Ereignis in Deutschland
zusammen. Mit „Zivilgesellschaft“ ist
ein wichtiges Stichwort aufgerufen.
Der Kirchentag bietet eine Plattform,
auf der unterschiedliche Menschen
einander zuhören und miteinander
reden. Austausch statt Echokammern,
miteinander statt gegeneinander –
genau das brauchen wir aktuell als
Gesellschaft.
Neben der gesellschaftlichen Relevanz
steckt im Kirchentag das Angebot einer
„Kirche auf Zeit“ an jeden einzelnen/jede
einzelne. Alles, was die evangelische
Kirche zu bieten hat, Traditionelles
wie Experimentelles, wird in
Hannover an Bord sein – zum Ausprobieren
und Reinschnuppern und unter
Umständen zur Aneignung und Mitnahme.
Die Tendenz der Angebote wird durch
das Gesamtmotto des Kirchentages
umrissen. Es lautet: „mutig – stark –
beherzt“.
Auch die Lutherkirchengemeinde wird
mit einer kleinen Reisegruppe zur
„Wundertüte Kirchentag“ anreisen.
Der Termin rückt langsam näher. Wer
will, kann noch dabei sein. Die Kosten
für die Anreise, die Unterbringung im
Einzelzimmer und das Eintrittsticket
werden unter 500 € liegen. Wir würden
uns freuen, wenn wir noch zwei
bis drei Mitfahrer*innen gewinnen
könnten.
Anmeldungen, auch gerne Online:
28 | JAHRESSTATISTIK
21.Febr
18.30 Uhr
AUS DER NACHBARSCHAFT|29
Christoph Roller berichtet am 21.02.2025 um 18:30 Uhr
von seiner Peace-Bike-Tour
hristoph Roller hat auf seiner
Peace-Bike-Tour schon viel erlebt.
„Eine Lektion habe ich bereits gelernt:
Wer für den Frieden fährt, muss mit
einer Menge Gegenwind rechnen!“
Der 69-jährige Pastor im „Unruhestand“
hat eine Radtour der besonderen
Art unternommen: mit dem E-Bike
ging es von Kamp-Lintfort (Nordrhein-
Westfalen) nach Abéné im Senegal.
Die Fahrt für den Frieden führte durch
Deutschland, die Niederlande,
Belgien, Frankreich, Spanien, Marokko,
in die West-Sahara (Marokko),
nach Mauretanien, Senegal, Gambia
und Casamance (Senegal).
Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus
der Kirchengemeinde Elstorf
(Lindenstraße 11).
Der Eintritt ist frei, Spenden sind
willkommen.
Text: Ralf-Peter Cohrs, Foto: C. Roller
30 | ANZEIGEN
sagen wir allen Inserenten, die die Herausgabe
des Doppelpunktes mit ihren Anzeigen
finanzieren. Sie sorgen mit ihren Inseraten
dafür, dass der Doppelpunkt kostenlos an
alle Haushalte im Kernort Neu Wulmstorf
verteilt werden kann.
Mit einer eigenen Stiftung oder Verfügung
im Testament tun Sie direkt und
langfristig Gutes.
Ihr Wunsch, anderen zu helfen, ist unendlich
wertvoll. Wir helfen Ihnen, Ihre Idee
einer eigenen Stiftung umzusetzen und beantworten
Ihre Fragen zu Immobilienübertragung
oder Testamentsgestaltung. Mit
unserer Erfahrung und Ihrem Engagement
können wir das Leben vieler Menschen
heute und in Zukunft verbessern.
Bestellen Sie unseren Stiftungsratgeber!
Foto: AdobeStock (Kelsey Smith)
Mein Vermächtnis:
Hilfe, die bleibt.
Malteser Stiftung
Michael Görner (Vorstand)
Erna-Scheffler-Straße 2
51103 Köln
0221 9822-2320
stiftung@malteser.org
malteser-stiftung.de
ANZEIGEN | 31
Ein Vortrag mit Raum für Fragen und
Austausch, speziell für Angehörige.
10. März
19:30 Uhr | Lutherkirche Neu Wulmstorf
Referentin: Petra Küstner (Der Hafen e. V.)
Kostenlose Anmeldung:
astrid.schlabbach@evlka.de