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MAGAZIN
24/25
Liebe Radsportfreunde,
mein erstes Jahr als 1. Vorsitzender war aufgrund unseres
40. Geburtstages und des 40-jährigen Arberjubiläums nicht nur für
mich, sondern für den gesamten Veloclub ein besonderer Jahrgang.
ORWORT
Anlässlich der 40 Jahre hatten wir Gabi Röhrl vor etwa
zwei Jahren gebeten, einen Film über die Geschichte
des Veloclubs zu drehen. Völlig zurecht war der
Film dann das Highlight unserer Geburtstagsgala
im Oktober. Gabi hat unsere Geschichte und unsere
Gegenwart in beeindruckender Art und Weise in Bild
und Ton festgehalten, wofür ich ihr sehr dankbar bin.
Dieser Film ist nicht nur Dokumentation von 40 Jahren
Veloclub und Arber Radmarathon,
sondern auch Werbung
für unsere Zukunft im besten
Sinne.
Unser Jubiläums-Arber war ein
herausragendes Ereignis. Mit
der Neugestaltung des Dultplatzes
unter Einbeziehung des
Glöckl-Festzeltes, der ersten
Austragung des sogenannten
„Arber-Retro“ und
der Neuerung bei unserem
Streckenangebot mit der
„SGB-Gravelrunde“ hatten wir
viel zu bieten und das kam sehr
gut an. 5.540 Teilnehmende
waren dabei, so viele wie seit
10 Jahren nicht mehr.
Das Glöckl-Festzelt war am Samstagabend zudem
Schauplatz für unsere Dankeschön-Feier an alle
VCR`ler für 40 Jahre Unterstützung und Hilfe beim
Arber Radmarathon und damit auch die perfekte
Bühne für die Ernennung von Barbara Wilfurth zu
unserer Ehrenpräsidentin.
2024 war aber auch in radsportlicher und radtouristischer
Hinsicht ein sehr gutes Jahr für uns. Unser Verein
wächst wieder, weil sich viele junge Menschen wieder
für das Radfahren interessieren und ihr neues Hobby
mit „Gleichgesinnten“ im Veloclub ausüben wollen.
Gemeinschaft ist gefragt und wir bieten sie mit einem
hervorragenden Trainingsangebot an 5 Tagen die
Woche und einem tollen radtouristischen Angebot von
März bis Oktober. Mein Dank geht vor allem an Christina
Hammerl und Raik Bär, die als neue Vorstandsmitglieder
frischen Wind in den Verein gebracht haben.
2025 werden wir diesen Weg konsequent fortsetzen.
Im März kehren wir mit unserem Trainingslager nach
zwei sehr schönen Jahren Toskana nach Mallorca
zurück. Die Planungen für die kommende Radsaison
2025 sind weitgehend abgeschlossen und ihr findet
alle wichtigen Events hier im Magazin. Meldet euch
frühzeitig an und seid dabei!
Jetzt gilt es einigermaßen fit über den Winter zu
kommen. Unser wöchentliches Spinning und Yoga-
Angebot ist dazu bestens geeignet.
Auf ein tolles Radsportjahr 2025!
Ulrich Mönius
Ulrich Mönius, VCR-Präsident
VELOCLUB-RATISBONA.DE
S 1
JUGEND
Jugendbericht
MTB-Jugendtraining
S4
S9
ARBER
RADMARATHON
Das große Jubiläum
Interner Arber
S10
S15
RADTOURISTIK
24h-Rennen Kelheim
Trainingslager Toskana
Wendelsteinrundfahrt
Ausfahrt Eichhofen
Gravelbike und Reisen
Vogesen Pässetour
Eine Reise ans Mittelmeer
Fernfahrt Saalbach
Mecklenburger Seenrunde
Rennradwochenende im Chiemgau
S16
S23
S26
S31
S32
S34
S39
S40
S43
S44
MOUNTAINBIKE
Unterwegs in Andalusien
MTB-Tagestouren
Fasching
S46
S51
S55
VCR INTERN
Triathlon
Challenge Roth
Jubiläumsgala
Istria300
Schokotour
Skating Seefeld
Clubabend
Mittwochstraining
Termine 2025
Nachrufe
Vereinskleidung
Vereinszeiten
Vereinsorgane
Mitglieder-Informationen
Who is who
S56
S60
S62
S66
S71
S73
S75
S76
S78
S81
S83
S85
S87
S89
S98
VELOCLUB-RATISBONA.DE
S 2
S 3
JUGEND-
BERICHT
Die Faszination des
Radrennsports aus erster
Hand erleben
Wenn man im Fernsehen ein
Radrennen sieht, wirkt es oft
wie ein kontrolliertes Kalkül: Die
Sprinterteams halten die Spitzengruppe
fest im Visier, um sie
auf den letzten Metern präzise
einzuholen. Im Hauptfeld wechseln
sich die großen Sprinterteams
mit der Nachführarbeit ab.
Für die meisten Neueinsteiger im
Radrennsport gibt es allerdings
eine Überraschung – denn was
die Kameras nicht einfangen,
ist das Gefühl, selbst in einem
Radrennen zu sein; wie es ist,
auf eine Engstelle zuzusteuern,
umgeben von Fahrern, und
dabei derjenige zu sein, der am
spätesten bremst und so seine
Geschwindigkeit bis zuletzt
halten kann; wie chaotisch
manche Rennsituationen tatsächlich
sind; welcher Druck besteht,
2024
wenn man bei Puls 180 wichtige
strategische Entscheidungen
treffen muss, die den Ausgang
des Rennens ab der ersten
Minute beeinflussen. Doch auch,
welch großartiges Gefühl es ist,
im Hauptfeld eines Straßenrennens
mit 100 oder 200 anderen
Fahrern bei Tempo 50 mitzuschwimmen.
Erfolgreicher Saisonauftakt
beim Stadler Cup
Unsere Jugendfahrer des VCR
sammelten erste Eindrücke
dieser Art beim Stadler Cup,
dem Saisonauftakt im Hohengebrachinger
Forst nahe Großberg.
Leonhard von Brück,
Theo Kreuter und Benno Kellner
stellten sich dem anspruchsvollen
Kurs, der ihnen auf
Singletrails und über künstliche
Hindernisse einiges abverlangte.
Trotz einer zweistündigen Startverzögerung
aufgrund einer
Rettungsaktion auf der Strecke
blieben alle drei konzentriert
und zeigten bemerkenswerten
Durchhaltewillen. Theo fuhr am
Ende auf einen starken zweiten
Platz, gefolgt von Benno auf
Platz vier und Leonhard auf Platz
fünf – ein vielversprechender
Start in die Saison für die drei
Fahrer in der Altersklasse U15.
Theo Kreuter glänzt beim
Sparkassen- und Conrad-
Dreistundenrennen
Angestachelt von seinem Erfolg
fuhr Theo Kreuter beim Sparkassen-
und Conrad-Dreistundenrennen,
ausgetragen
in Neukirchen, eine weitere
Podiumsplatzierung ein. Die
Strecke war anspruchsvoll und
forderte sowohl die Ausdauer
als auch die Technik der Fahrer.
Theo meisterte sie souverän
und bestätigte sein Talent sowie
seine Konstanz.
Technische Perfektion:
Benno Kellner trainiert mit
Fabio Wibmer
Parallel dazu nutzte Benno
Kellner die Chance, seine
Technik bei einem Enduro-
Lehrgang zu verfeinern. Unter
WILFURTH & KOLLEGEN
RECHTSANWÄLTE
Anleitung des ehemaligen österreichischen
Downhill-Staatsmeisters
Fabio Wibmer trainierte
er auf der legendären Z-Line und
dem Buchegg Trail in Saalbach-
Hinterglemm – ein Highlight, das
ihm für die kommende Saison
wertvolle Erfahrungen mitgab.
Internationale Erfolge: Tim
Stadlbauer auf dem Podium
Auf internationaler Ebene bestritt
Tim Stadlbauer, ebenfalls ein
Sportler des VCR, eine Reihe von
Wettkämpfen. Beim Wilderkaiser
C2 Race (dritthöchste Kategorie
im Jugendbereich!) erreichte
er das Podium. Zudem wurde
der U19-Sportler aus Regensburg
Vize-Bayerischer Meister
im Eliminator und erzielte einen
Top-10-Platz in der Deutschen
Meisterschaft – und das sogar in
der höheren Altersklasse!
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JUGEND
JUGENDBERICHT2024
VELOCLUB-RATISBONA.DE
S 4
S 5
sitzt, aber auch, dass es an der Zeit
ist, an der Kondition und Maximalkraft
zu feilen, um in Zukunft mit den
Besten mithalten zu können.
Technik, Kondition und Teamgeist:
Schlüssel zum Erfolg
JUGEND
Was man als Zuschauer oft übersieht,
ist der hohe Einsatz, den die
Vorbereitung erfordert: Stunden an
Ausdauer-, Kraft- und Stabilitätstraining,
insbesondere im Winter,
und endlose Kilometer im Sommer,
die unermüdlich für das Ziel vor
Augen zurückgelegt werden. Benno
und Leonhard nutzten die Gelegenheit
bei regelmäßigen Bezirkstrainings
mit anderen Sportlern aus der
Rückschläge und Comebacks:
Die lehrreichen Seiten des
Sports
Im weiteren Verlauf der Saison
erfuhr Theo allerdings auch die
andere Seite des Sports. Wegen
Krankheit musste er beim Stoabruchrace
in Sandharlanden
pausieren. Auch Tim Stadlbauer
konnte verletzungs- und krankheitsbedingt
seine Bundesligasaison
nicht wie gewünscht beenden –
herbe Enttäuschungen, die ihnen
jedoch zeigten, wie wichtig es ist,
sich nach Rückschlägen wieder
aufzurichten. Auch dies ist eine
Erfahrung, die man beim Verfolgen
von Sportereignissen als Zuschauer
nur zum Teil nachvollziehen kann.
Herausforderungen bei den
Bayerischen Meisterschaften im
XCO
Zum Glück kehrten beide schnell
zurück und standen beim Sitlog
MTB Cup, den Bayerischen Meisterschaften
im Cross-Country (XCO)
in Altenstadt, erneut am Start – für
Theo das wohl stärkste Fahrerfeld
der Saison. Die technisch herausfordernde
Strecke, bestückt mit
Rockgardens, Drops und engen
Passagen, brachte beide Fahrer an
ihre Grenzen. Doch beide meisterten
jede Schwierigkeit souverän und
sturzfrei. Mit einem respektablen
13. Platz konnte Theo wertvolle
Erfahrungen und Erkenntnisse
sammeln. Tim verpasste mit einem
starken 4. Platz in der U19 nur knapp
das Podium.
Mehr als Platzierungen: Was
eine erfolgreiche Saison
ausmacht
Die Saison brachte für die Jugendfahrer
nicht nur Platzierungen,
sondern wichtige Lehren. Sie
zeigten, dass die Technik solide
Region, an Technik und Kondition
zu arbeiten. Hierbei geht es vor
allem um die korrekte Position des
Schwerpunktes über den beiden
Rädern, sodass das Rad stabil über
Hindernisse läuft und mit minimalen
Steuerimpulsen den Kurs beibehält.
Das Verfeinern der Technik auf
den heimischen Trails ist letztlich
nur das i-Tüpfelchen im gesamten
Trainingsaufwand.
Der Blick nach vorn: Motivation
für die nächste Saison
Die Saison war für die Jungs vom
VCR nicht nur eine sportliche
Herausforderung, sondern auch ein
Abenteuer, das sie enger zusammengeschweißt
hat. Mit Blick auf
das nächste Jahr bleibt das Ziel
klar: weiterkämpfen, noch
stärker werden und
gemeinsam über
sich hinauswachsen.
JUGENDBERICHT 2024
VELOCLUB-RATISBONA.DE
S 6
S 7
Am 26. November
2023 fand das erste
MTB-Jugendtraining
in Vorbereitung
der Saison 2024 in
Regensburg statt.
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Neun vielversprechende Nachwuchsrennfahrer:innen
aus den
Radsportbezirken Oberpfalz
und Niederbayern trainierten bei
kalten, aber sonnigen Bedingungen.
Die Sportler:innen
starteten am Clubhaus des
Veloclub Ratisbona und fuhren
von dort aus eine Tour an den
Westhängen der Donau Richtung
Matting und Oberndorf.
Die Teilnehmenden fuhren
zunächst auf herausfordernden
Trails und hatten danach in
einem strukturierten Techniktraining
unter der Leitung von
MTB-Weltcupfahrerin Lia Schrievers
die Möglichkeit, spezifische
Fähigkeiten hinsichtlich ihrer
Fahrtechnik zu verbessern.
Unterstützung beim Führen der
OSTBAYERNS
MTB-JUGEND
TRAINIERT
MIT WELTCUP-
FAHRERIN
Gruppe kam zudem von Clara
Hamberger, Stützpunkttrainerin
des bayerischen Radsportverbands.
Als weitere Trainer
unterstützten Julius Strobel
und Christoph Setescak vom
Veloclub Ratisbona.
Alle Teilnehmenden des Trainings
genossen die Zeit in der
urwüchsigen Natur um Regensburg
und suchten die sportliche
Herausforderung auf den
Trails. Das abwechslungsreiche
Training diente nicht nur der
individuellen sportlichen Weiterentwicklung,
sondern förderte
auch den Teamgeist unter dem
MTB-Nachwuchs. Bei Pizza und
Tee ließen alle Teilnehmer:innen
das gemeinsame Training im
VCR Clubhaus heiter ausklingen.
Text und Fotos: Clara Hamberger
(Stützpunkttrainerin BRV)
MTB-JUGENDTRAINING
VELOCLUB-RATISBONA.DE
S 8
S 9
EINE
LEGENDE
WIRD 40!
Der Jubiläumsarber war ein echtes
Highlight und ein großer Erfolg für
den Veloclub. Mit 5540 Startern
waren so viele Radsportfreunde am
Start wie seit 10 Jahren nicht mehr.
„Das war der Lohn für einige
Neuerungen in diesem Jahr.“
So wurde das Streckenangebot
um eine Strecke von 9 auf 10
Strecken erweitert. Die neue
Graveltour führte über 67 km
und 850 hm und wurde sehr gut
angenommen. Weiterhin wurde
erstmals der sogenannte „Arber-
Retro“ durchgeführt, mit dem die
vierzigjährige Geschichte des
Arber Radmarathons gewürdigt
wurde. Die Teilnehmenden werden
aufgefordert, ihre historischen
Rennräder und entsprechendes
Radequipment aus der Anfangszeit
des ARM zur Schau zu stellen
und bei einer gemeinsamen
Ausfahrt am Samstagnachmittag
nochmals zum Einsatz zu
bringen. Die gemeinsame Tour
über flache 50 km wurde von
unserem Schirmherrn des ARM,
Walter Röhrl, auf seiner historischen
Rennmaschine persönlich
begleitet. Diese Veranstaltung
kam so gut an, dass sie nächstes
Jahr wieder durchgeführt werden
wird.
Die größte Neuerung war schließlich
die Neugestaltung des Dultplatzes
unter Einbeziehung des
Glöckl-Festzeltes. Das Festzelt
wurde nicht nur für die Teilnehmenden
beim Arber genutzt,
sondern war auch der Schauplatz
für unsere große Arberfeier
mit allen VCR`lern. Die Feier war
das verdiente Dankeschön an
alle Helfer/innen und die perfekte
Bühne für die Ehrung von Barbara
Wilfurth zu unserer Ehrenpräsidentin.
40 Jahre Arber Radmarathon
sind ein großer Erfolg! Ein wenig
Statistik verdeutlicht das in
eindrucksvoller Weise. Im Laufe
der 40 Jahre haben hochgerechnet
mehr als 150.000
Radsportler/innen am Arber teilgenommen,
die rund 250 ehrenamtlichen
Helfer/innen des Vereins
haben in der Zeit mehr als 10.000
ehrenamtliche Helfertage eingebracht
und beim Arber Radstrecken
mit ca. 40.000 km Strecke
für die Teilnehmenden beschildert
und markiert, quasi einmal um die
ganze Welt. Das sind sehr beeindruckende
Zahlen und zeigen
eine herausragende Leistung aller
VCR`ler. Dafür vielen Dank!
Auf einen erfolgreichen 41. Arber
Radmarathon.
Herzlichst,
Euer Uli Mönius
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4H
MIKE KIENER EINZEL
1 MIXED TEAM
1 DAMEN TEAM
2 HERREN TEAMS
WIR HABEN
KELHEIM
EINGEHEIZT
Wieder einmal ist es so weit: Der VCR startet
bei einem der größten Radhighlights der
Region, dem 24h-Rennen in Kelheim. Dieses
Mal setzte sich die Mannschaft aus einem
Einzelstarter (Mike Kiener) und vier Teams
zusammen (1 Mixed, 1 Damen und 2 Herren).
Die finale Vorbereitung startete
bereits eine Woche vorher mit
der Reservierung des Platzes für
das im Laufe der Woche errichtete
„Base-Camp“ der Starter.
Dabei fehlte es an nichts:
Reichlich zu essen und trinken,
ein Aufenthalts- und Ruhebereich,
sogar zwei Rollentrainer
wurden für Warm-Up und Cool-
Down aufgebaut. Hierfür noch
einmal vielen Dank an Christina
Hammerl für ihre Organisation!
Schließlich war es so weit: Mit
frisch rasierten Haxen (bis auf
ein paar wenige Ausnahmen…)
und ausgeklügelten Modifikationen
wie gewachsten
Ketten ging es an den Start.
Das Wetter war perfekt und um
14 Uhr erfolgte der Start mit
einer sehr sportlichen ersten
Runde mitsamt Bergwertung.
Hierbei konnten Zeiten von etwa
20 Minuten vom Verein erzielt
werden. So nahm das Ganze
seinen Lauf und es wurden Kilometer
zurückgelegt. Zwischendurch
musste man natürlich auf
sein leibliches Wohl mit Nudeln
und isotonischem alkoholfreiem
Schneider kommen.
Richtig durchkneten lassen
konnten sich die Teilnehmer von
unserer Physiotherapeutin Viola,
die dafür sorgte, dass die Bestzeiten
weiter ausgebaut werden
konnten.
Als die Nacht hereinbrach,
wurde es ruhig im Camp. Simone
Wittmann kümmerte sich am
Start fast die gesamte Zeit
darum, dass alle Startfenster
eingehalten wurden. Manche
haben es schlaftrunken gerade
noch auf die letzte Minute an
den Start geschafft ;-). In der
Zwischenzeit kristallisierte sich
langsam ein spannendes Rennen
des Damen-Teams um das
Podest heraus. Somit fieberten
alle Teams zusammen mit, ob es
am Ende reichen würde.
In den letzten Runden am
Vormittag wurde es klar: Platz
3 ist ganz klar drin für ein Team
des VCR. Daraufhin wurde
ausgeklügelt und berechnet,
wie man dieses Ziel erreichen
kann. In einer Tour-de-Francewürdigen
finalen Runde zeigte
sich schließlich ein Kopf-an-
Kopf-Rennen mit einem kriminellen
Schlusssprint. Dabei
setzte sich Christina Hammerl
durch die Unterstützung von
Manuel Gollwitzer und Justus
Schwarz klar an die Führung
vor der Starterin des konkurrierenden
Teams der „Laktatintoleranten“
und konnte den 3. Platz
für das Damen-Team des VCR
sichern.
Das Mixed Team erreichte den
8. Platz, Team Herren 1 den 26.
Platz und Herren 2 den 12. Platz.
Als Einzelstarter erreichte Mike
Kiener mit 27 Runden (443 km)
den 44. Platz.
Als die Zeit am frühen Sonntagnachmittag
abgelaufen war,
erfolgte der Abbau des Quartiers
von den geschafften Teilnehmern.
Dann ging es nach Hause,
um eine ordentliche Portion
Schlaf nachzuholen. Allerdings
war das Ganze ein unvergessliches
Event mit vielen tollen
Erinnerungen und die Wadeln
waren Wochen später stärker als
je zuvor!
Lena,Manuel &
Tobias Gollwitzer
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49 RD / PLATZ 8
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Tipp für nächstes Jahr: Wer seine Sonnencreme im Halbschlaf nur
sporadisch aufträgt, darf sich ab Kilometer 50 über fantastische,
rote Streifenmuster an den Waden freuen. UV-Tattoos inklusive! Aber
dazu später mehr…
Die ersten Kilometer – warm fahren und lachen
Was für ein Tag! Die 34. Wendelsteinrundfahrt hat wieder einmal
alle Erwartungen übertroffen: Mit 2.519 gut gelaunten Pedalrittern,
bei herrlichem Sonnenschein und Temperaturen, die eher an einen
heißen Sommertag erinnerten, standen wir am Kreuthweg parat,
bereit für die Blockstarts.
RADTOURISTIK
Die ersten Kilometer? Kinderleicht! Bei dem Wetter und mit der
Sonne im Nacken radelte es sich wie von selbst. Auf den ersten
flachen Abschnitten wurde noch fleißig geredet und gelacht, doch
der erste Anstieg zum Sammerberg ließ nicht lange auf sich warten.
Sobald die Steigung etwas anzog, verstummten auch die Gespräche.
Plötzlich war es nur noch das leise Surren der Ketten und die unter-
Liebe Vereinskameraden und Freunde
des gepflegten Schweißausbruchs, es
war mal wieder so weit: Die legendäre
Wendelsteinrundfahrt stand an und unser
Veloclub Ratisbona war natürlich mit dabei.
Die Wendelsteinrundfahrt gilt
als einer der anspruchsvollsten
Radmarathons Bayerns, mit Strecken
von bis zu 210 Kilometern
und über 2.500 Höhenmetern. Ein
Radmarathon der Extraklasse, der
alles verspricht: steile Anstiege,
rauschende Abfahrten und wunderschöne
Landschaften – der Blick auf
die Wendelstein-Gipfel begleitete
die Fahrer während der gesamten
Tour.
Diesmal war von allem etwas dabei:
traumhaftes Wetter, Kuchen satt
und – leider auch – eine Bruchlandung
für vier unserer Helden. Doch
fangen wir von vorne an!
Morgenstund’ hat Muskelschmerz
im Mund
Früh um sieben und die Sonne
grinste schon frech am Himmel.
Besser konnte es nicht losgehen!
Bewaffnet mit jeder Menge Sonnencreme,
einer Extraportion Kaffee
und nicht zu knapp Hochmut („Ach,
das wird schon nicht so schlimm!”)
machten wir uns startklar. Die Beine
noch frisch, der Kopf voll Vorfreude –
und bei einigen auch die Taschen voll
Traubenzucker, als ob wir eine Expedition
auf den Mount Everest planten.
schwellige Verzweiflung:
„Oh je,wie viele Höhenmeter
kommen noch?“
Aber was soll’s – es war ja nur ein bisschen Schmerz und Schmerz
vergeht bekanntlich. Stolz bleibt – oder so.
Unfälle – nicht nur der Asphalt hat gelitten
Die ersten 1.570 Radfahrer machten sich auf die altbekannten
120 oder 165 Kilometer Strecken, während sich 690 Sportler – und
nicht wenige VCRler – an die 210 Kilometer Marathondistanz wagten
– inklusive einer Tour rund um den Tegernsee und hinauf Richtung
Spitzing. Dieses Jahr mussten aufgrund von witterungsbedingten
Sperrungen einige Streckenverläufe angepasst werden – zum
Beispiel im Inntal Richtung Samerberg. Das hat jedoch niemanden
davon abgehalten, sich ordentlich in die Pedale zu hängen und die
Landschaft zu genießen.
Alles lief bestens – bis es plötzlich zu einem Zwischenfall kam.
Irgendwo bei Kilometer 70 kam es zu einem missglückten Ausweichmanöver.
Und schwupps: Vier unserer Mitstreiter landeten nicht
ganz sanft auf dem Asphalt. Für Raik war der Marathon an dieser
Stelle leider vorbei, für Stephan sogar die Saison, da er mit Schlüsselbeinbruch
und einigen weiteren Verletzungen nach Kufstein ins
Krankenhaus musste. An dieser Stelle weiterhin beste Genesung,
Stephan, und wir freuen uns, dass wir dich mittlerweile beim Spinning
schon wieder in alter Form erleben dürfen.
WENDELSTEINRUNDFAHRT
VELOCLUB-RATISBONA.DE
S 26
S 27
Trotz des Zwischenfalls: Ihre gute
Laune ließen sich die vier nicht
nehmen! Nach einer kurzen medizinischen
Erstversorgung konnten
Christina und Sonja sogar weiterfahren
und an der nächsten Verpflegungsstation
gab es nicht nur
aufmunternde Worte, sondern auch
Extra-Kuchen.
Die Verpflegung – ein Gaumenschmaus
auf zwei Rädern
Apropos Verpflegungsstationen:
Ohne diese kleinen Oasen hätten wir
den Marathon nie überlebt. Dieses
Jahr war die Wendelsteinrundfahrt
besonders von extremen Wetterbedingungen
geprägt: Die Teilnehmer
mussten Temperaturen von über
30 Grad trotzen, was zu zahlreichen
Hitzepausen führte.
Das Organisationsteam hatte alles,
was das Radlerherz begehrt: von
frischem Obst über isotonische
Getränke bis hin zu bayerischen
Schmankerln wie Rührei in Sachrang,
Kässpatzen an der Krugalm
und Schweinswürstel in Reichersdorf
– und allen voran: hausgemachte
Kuchen! Ein Hochgenuss
für jeden, der nach einem Anstieg
das Gefühl hat, seine Oberschenkel
bestehen nur noch aus Pudding. Die
einen mussten sich bremsen, nicht
noch ein drittes Stück Kuchen zu
schnappen, die anderen überlegten
schon, ob sie sich für nächstes Jahr
einen Anhänger fürs Rad besorgen,
um noch mehr zu transportieren.
Aber hey, wer einen Radmarathon
fährt, hat sich den Kalorienrausch
redlich verdient, oder?
Das Finale – Schweißperlen und
Heldengefühle
So, nach endlosen Höhenmetern,
verschwitzten Trikots und den
ersten Anzeichen eines Muskelkaters
am kleinen Zeh war es
endlich so weit: die letzten Kilometer
Richtung Ziel. Da hat jeder
nochmal alles gegeben, auch wenn
die Beine sich längst wie Stein
anfühlten und das Gehirn nur noch
„Kuchen! Kuchen!” schrie. Im Ziel
warteten – ganz wichtig – eiskalte
Getränke, Applaus, und das Beste:
eine richtig hübsche Trophäe. Ein
echtes Schmuckstück, das jetzt bei
vielen von uns im Regal glänzt. Eine
Erinnerung daran, dass wir verrückt
genug waren, uns die Wendelsteinumrundung
vorzunehmen.
Endlich Abkühlung – und das
Freibad als krönender Abschluss
Als wäre der Marathon nicht schon
Belohnung genug, gab es neben
dem Ziel noch ein Freibad – zur
Abkühlung! Der Plan war klar: Trikot
aus, Badehose an und rein ins kalte
Nass. Die Muskeln jubelten, die
Sonnenbrandstreifen leuchteten und
das Planschen war ein krönender
Abschluss eines genialen Tages.
Hier kam auch nochmal das ganze
Team zusammen, die Sturz-Helden,
die aus dem Krankenhaus zurück
waren, die Finisher, die Kuchenfanatiker
und natürlich die, die
jetzt schon Pläne fürs nächste Jahr
schmiedeten.
Fazit – Schmerzen vergehen,
Geschichten bleiben
Am Ende waren sich alle einig: Die
Wendelsteinrundfahrt ist und bleibt
ein absolutes Highlight – nicht nur
wegen der sportlichen Herausforderung,
sondern auch wegen der
tollen Gemeinschaft. Für einige hieß
es: ein paar Pflaster kleben, für die
anderen: Muskelkater pflegen. Aber
alle waren sich einig: Die Wendelsteinrundfahrt
war ein grandioses
Erlebnis. Sonne satt, tolle Verpflegung,
ein bisschen Drama und jede
Menge Spaß – genau das, was
einen gelungenen Radmarathon
ausmacht.
Nächstes Jahr? Da sind wir wieder
dabei. Hoffentlich dann ohne
Zwischenfälle und mit noch mehr
Power in den Beinen. Bis dahin heißt
es: fleißig trainieren, die Schrammen
heilen lassen und sich auf das
nächste Abenteuer freuen!
RADTOURISTIK
VELOCLUB-RATISBONA.DE
WENDELSTEINRUNDFAHRT
S 28
S 29
„Fahren Sie so viel oder so wenig,
so lange oder so kurz, wie Sie möchten.
Aber fahren Sie.“ – Eddy Merckx
AUSFAHRT EICHHOFEN
RADTOURISTIK
... und trinken Sie, was immer Sie
möchten, aber wenn es Bier ist,
sollte es Eichhofener sein!
IMPRESSIONEN
S 30
S 31
GRAVELBIKES,
ABENTEUERLUST
UND FREIHEIT
Seit ein paar Jahren macht sich
das Gravelbike hierzulande breit
– aber was ist das überhaupt?
Entsprechend Wikipedia ein „Schotter-Rad“,
welches seit 2015 aus den USA kommend die
Reise nach Europa angetreten hat. Letztlich
nichts anderes, als ein kommodes Crossrad
oder auch ein Treckingrad mit Rennlenker.
(Mein Vater nutzte zum Verreisen sein Stricker
3-Gang Rad mit 28 x 1,75 Bereifung.)
Wie auch immer, es findet zusehends Verbreitung und
mit ihm auch die passende „Bikepacking – Ausrüstung“.
Das sind Taschen, welche sich auch ohne Gepäckträger
direkt ans Rad anbringen lassen, wie die Rahmentasche
unter dem Oberrohr, die Lenkerrolle und ganz prominent
die „Arschrakete“, ein bis zu rd. 15 Liter fassender Sack,
unter dem Sattel befestigt.
Erstmal in dieser Art ausgestattet, eignet sich nicht nur
das Gravelbike tatsächlich als veritables Reiserad unter
der Voraussetzung, dass man sich mit dem Umfang
des Urlaubsgepäcks zurückhält. Regelmäßiges, sprich
tägliches Auswaschen der Radlklamotten lohnt sich; in
einem Handtuch eingewickelt und ausgewrungen meist
am Folgetag wieder trocken.
In diesem Jahr haben dann auch viele unserer
Vereinsmitglieder – teils zum wiederholten Male –
Reisen mit dem Rad unternommen.
Medial präsent ist uns die Truppe Alex Koller, Tom
Dengler, Bernhard Schmitt und Barni Wagner, welche im
Juni von Regensburg aus den Pilgerweg nach Santiago
di Compostella in rd. 3 Wochen mit ca. 2.700 Kilometern
bei sehr viel Regen erradelt hat.
Nicht minder nass geworden ist unser Norbert Broger,
ebenfalls in diesem Juni. Er ist von Villingen-Schwenningen
aus in 22 Fahrtagen über Mulhouse und den
Eurovelo 6 Radweg nehmend quer durch Frankreich bis
zum Atlantik geradelt. Von dort aus über Bordeaux und
Carcassonne bis ans Mittelmeer und über das Rhonetal,
die Ardeche und Genf zurück in den Schwarzwald.
Bepackt mit 13 Kilogramm inklusive Zelt hat er die
3.400 Kilometer mit 17.000 Höhenmetern und nur drei
Ruhetagen („.. das Wetter war zu schlecht zum länger
Verweilen..“) und einem Tagesdurchschnitt von 155 Kilometern
gemeistert.
Ebenfalls in Frankreich unterwegs war Laura Gallenberger
diesen August. Ihr sind ebenso wie Norbert die
in Frankreich angenehm „chilligen“ Autofahrer aufgefallen.
Ihr geliebtes neues Rennrad hat sie auf den
Flixbus geschnallt und ist mit Zwischenstop in Paris
nach Rouen gereist. In Paris schnell noch eine 20 Kilometer-Sightseeing-Runde
durch die wegen Olympia
gesperrten Straßen gedreht, danach ist sie 90 Kilometer
von Rouen nach Le Havre geradelt. Von dort aus ist sie
die wunderschöne Küste der Normandie entlang durch
so schöne Orte wie Honfleur Trouville und Deauville
mit jeder Menge wunderbarer Einkehrmöglichkeiten
für Cidre, Austern und Crepes
bis nach Caen geradelt. Nach
einem Ruhe- und Badetag führte
die Reise über den Mont Saint
Michel bis nach Rennes, von
wo aus sich mit den Öffis die
Umgebung erkunden ließ. Nach
einer Woche voller netter Begegnungen
und Erlebnisse ging`s
dann mit dem Flixbus wieder
heim.
Heike Rewald-Wilke hatte sich
das Grüne Band vorgenommen,
den Radweg, welcher sie entlang
der ehemaligen innerdeutschen
Grenze von Bad Colberg (nordwestlich
von Coburg) über den
Thüringer Wald, den Harz, die
Röhn, das flache Wendland
(Gorleben), die Altmarkt und die
Elbauen bis nach Lübeck führte.
Rund 1.100 Kilometer hat sie
alleine absolviert und dabei viel
deutsche Geschichte, viel Landschaft
und zahlreiche Begegnungen
erlebt.
Martin Mommers und ein Freund
sind dieses Jahr von Regensburg
aus bis nach Prag und über die
Elbe, Dresden und das Fichtelgebirge
wieder zurück nach
Regensburg gefahren.
Marcus Michalik hat mit
seinem 26 Zoll Stahl MTB die
exotischste aller Reisen vollbracht:
vom 22.12.2023 bis
zum 06.01.2024 über 1.100
Kilometer alleine mit Zelt und
Schlafsack von Montevideo
in Uruguay bis nach Torres in
Brasilien. Zu meistern hatte er
alles: Sandpisten, Hitze, sintflutartigen
Regen, Wind, Schlangen,
wilde Hunde und zum Glück
ausschließlich freundliche
Menschen. Da erscheint seine
3-wöchige Reise im August mit
Sohn durch Frankreich über
1.400 Kilometer von Bordeaux
nach Versailles/ Paris direkt
bieder. Auch sie konnten wie
Norbert das in Frankreich gut
ausgebaute Radwegenetz (Euro-
Velo 1 und 6) gut nutzen.
Ich selber bin Ende Mai zu
meiner 3-wöchigen Reise
durch Deutschland gestartet.
Von Regensburg nach
Hamburg und wieder zurück.
2.100 Kilometer und (nur)
11.000 Höhenmeter waren zu
bewältigen, genutzt habe ich
überwiegend die deutschen
Fernradwege.
Die Reise habe ich auch
dazu genutzt, alte Freunde
und Verwandte zu besuchen
und Deutschland und seine
Bewohner ein wenig kennenzulernen.
Der Hinweg führte
mich über Vohenstrauß, Hof,
Saalfeld in Thüringen, Jena, das
schöne Saaletal entlang nach
Halle, weiter zum Bauhaus in
Dessau und dann ganz lang
an der Elbe (dem Grünen Band
der innerdeutschen Grenze)
nach Hamburg. Zurück ging es
nur etwas weiter westlich über
Braunschweig, den einsamen
Harz mit seinen Stauseen,
Göttingen, Eisenach mit Wartburg
und der unglaublich reichen
deutschen Geschichte, die
raue Röhn am Main entlang ins
liebliche Taubertal mit seinen
wunderschönen Städten wie
Tauberbischofsheim, Bad
Mergentheim, Rothenburg und
(etwas daneben) den nahezu
völlig intakten Mittelalterstädtchen
Dinkelsbühl und Nördlingen
zur Donau und über Donauwörth
und Ingolstadt zurück. Absolut
unzählig sind meine Eindrücke,
Erlebnisse und Gespräche in den
drei Wochen.
Allen unseren Radreisenden –
und da waren mit Sicherheit
noch etliche weitere unterwegs
– gemeinsam, ist sicher neben
der Freude am Radfahren und
somit auch dem Sport und dem
Strahlen in den Augen, wenn sie
von ihren Abenteuern erzählen,
das Sammeln von Eindrücken
und Erlebnissen, wie es nur mit
dem Radl möglich ist. Am Ende
hat sich`s zumindest bei mir
auch wie Urlaub angefühlt.
Mal schauen, von welchen interessanten
Reisen nächstes Jahr
berichtet wird.
Euer Axel
RADTOURISTIK
GRAVELBIKE UND REISEN
VELOCLUB-RATISBONA.DE
S 32
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S 34
Auf den Spuren der Tour de France
Lohnt sich eine Rennradreise in die Vogesen und können dort auch Rundfahrten wie die Tour de
France entschieden werden? Nach ca. 500 km und knapp 9.000 hm in vier Tagen kann sicher
jeder der 50 Teilnehmer der diesjährigen Pässetour beide Fragen klar beantworten.
Die Kombination aus abwechslungsreichen Strecken mit gutem Belag sowie eine harmonische
Gemeinschaft bei guter Unterhaltung, Essen und Wein lassen gerne an die Reise Ende Juni
zurückerinnern. Zum Teil recht steile und anspruchsvolle Anstiege, wie auf den Grand Ballon,
Petite Ballon und La (Super) Planche des Belles Filles lassen das Rennradler-Herz höherschlagen
und die Spannung, welche die Profis rund um Jan Ulrich und Co. gespürt haben, nachvollziehen.
Das zentral gelegene Hotel „Le Moschenross” im beschaulichen Thann in den Vorbergen der
Vogesen war für vier Nächte vollkommen ausgebucht und durfte bestens gelaunte und motivierte
VCR-ler bewirten und beherbergen. Gerade der „Biergarten” füllte sich nach den täglichen
Ausfahrten nach und nach und bot die Möglichkeit, sich über die Erlebnisse des Tages und
gemeisterten Herausforderungen auszutauschen. Mit dem besonderen Abendprogramm wie das
Stadtfest Thann und EM-Public Viewing war neben dem schönen Wein einiges geboten.
Natürlich kam auch das Rennradeln nicht zu kurz und so wurden an jedem Tag Ausfahrten in
bis zu fünf Gruppen auf zwei bis drei Strecken mit unterschiedlichen Anforderungen an Länge
und Höhenmeteranzahl in Angriff genommen. Eine schöne Ergänzung zum VCR-Dress und als
Erinnerung an die Reise haben alle Teilnehmer die rot-weiß gepunkteten Socken des Bergtrikots
der Tour de France als Geschenk bekommen. Diese sind noch heute zahlreich bei Ausfahrten zu
sehen. Als feste Größe der VCR-Reisen war Albert Koller wieder als Begleit- und Verpflegungsfahrzeug
dabei und hat alle Radler jeden Tag aufs Neue mit seinem Lächeln sowie Essen und
Trinken zur richtigen Zeit motiviert und gerettet. Ein riesiges Dankeschön von uns allen an dich,
Albert!
Anreise mit Bus und Rad
Nach dem Verladen der Räder am Dienstagabend ging es Mittwochfrüh mit Bus und Anhänger los
Richtung Frankreich. Dabei konnten auch eine Vollsperrung sowie ein Reifenwechsel des Anhängers
den VCR nicht stoppen und mit etwas Verzögerung wurde der Startpunkt in der Nähe des
Kaiserstuhls erreicht. Nach einer kurzen Verpflegung ging es endlich los mit dem Rad über den
Rhein und entlang der Elsässer Weinstraße über Weinberge, durch uralte Dörfer mit Fachwerkhäusern
und über den Col du Bannstein nach Thann.
Tag 1 – Grand Ballon
Der erste Tag begann bei strahlendem Sonnenschein mit keinem geringeren Ziel als den
höchsten Gipfel der Vogesen, den Grand Ballon. Der Aufstieg war anspruchsvoll und eine
schnelle Zeit bereits das erste Ziel des ein oder anderen Radsportfreundes. Oben angekommen
waren der Schmerz und die Anstrengung bald vergessen, die Freude überwog. Die Gruppen
kamen am Verpflegungsfahrzeug zusammen und stärkten sich dort für die weitere Fahrt. Über
Le Markstein ging es hinab zum Lac de Kruth. Schmale Straßen führten weiter über den Col de la
Croix des Moinats und den Col du Page bis zum dann bereits ersehnten Hotel und dem wohlverdienten
Bier.
ÄSSETOUR IN DIE VOGESEN
Tag 2 – Petite Ballon -
Hohneck
Die nun aufgewärmten Beine
durften am zweiten Tag bei über
30 Grad am Vormittag nach den
ersten Kilometern auf den Col
du Firstplan am Petite Ballon
nochmal zeigen was in ihnen
steckt. Nach der Tour de France
2023 konnten nun die VCR-ler
die auf die Straße aufgemalten
Anfeuerungen entgegennehmen.
Auch konnten Wiederauferstehungen
nach übermotivierten
Handlungen am Vortag gefeiert
werden. Nach dem obligatorischen
Espresso-Stopp ging
es dann über den Col de la
Schlucht auf den Hohneck mit
seiner Stichstraße zum wohl
schönsten Panorama über die
Vogesen. Gerade die Panoramastraße
entlang des Bergrückens
war für viele einer der schönsten
Momente an dem Tag.
Abends fand zu Ehren unseres
Besuchs das Gründungsfest der
Stadt Thann mit dem historischreligiösen
Ritual der Einäscherung
von drei Tannen auf dem
Platz vor der Kirche statt. Dabei
stelle man sich vor, wie inmitten
einer Stadt drei ca. 20 m hohe
Tannen angezündet werden
und dabei mit handelsüblichen
Rasensprengern und der Feuerwehr
versucht wird, den Funkenflug
einzudämmen. Dieses
beeindruckende Spektakel bleibt
sicher allen in Erinnerung.
Tag 3 – La Planche des Belles
Filles – Ballon de Servance
Die Königsetappe mit dem
prestigeträchtigen Anstieg nach
La Planche des Belles Filles und
einem Schlussabschnitt mit über
20% Steigung war für viele eine
ganz besondere Aufgabe sowie
ein Highlight der diesjährigen
Pässetour. Wem das noch nicht
gereicht hat, konnte entlang
der Skipiste auf Gravel bis zu La
Super Planche des Belles Filles
klettern.
Der anschließende traumhafte
Aufstieg auf den Ballon de
Servance entlang einer unbefahrenen
Straße im Wald sowie
dessen anspruchsvolle Abfahrt
zählen zu den landschaftlichen
Höhepunkten der Tour. Mit der
letzten Verpflegungsstation
am Ballon d’Alsace wurden die
Akkus nochmal aufgeladen, um
nach der Abfahrt in der Ebene
alles rauszuholen und jeden
Kletterer in Grund und Boden zu
fahren.
Am Abend wurde die Pässetour
ausgiebig mit einem gemeinsamen
Public Viewing und zahlreichen
Kaltgetränken bis spät in
die Nacht bzw. bis zum Morgen
gefeiert und begossen.
Nach der Heimreise aus dem
nun regnerischen Frankreich
nach Regensburg am Sonntag
gilt es nochmals ein großes
Dankeschön an alle Guides, an
Albert Koller für die Verpflegung
und Begleitung, Toni Böhm für
die umfangreiche Unterstützung
und natürlich an alle Teilnehmer
für das großartige Miteinander
und die Stimmung auszusprechen.
Constanze Henlein
& Dr. Raik Bär
RADTOURISTIK
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25 Tage, 3.400 km, 17.000
Höhenmeter – ein episches
Radabenteuer durch Europa
In nur 25 Tagen führte die Reise vom
Schwarzwald bis zum Atlantik, ans Mittelmeer
und zurück in die Heimat. 3.400 km
und 17.000 hm – ein echtes Abenteuer im
Sattel!
Der Startschuss fiel im Schwarzwald. Über
Freiburg und Mulhouse ging es auf den
EuroVelo 6 bis zum Atlantik. Die Atlantikküste
entlang führte der EuroVelo 1 nach
Bordeaux, bevor der „Canal du Midi“ den
Weg zum Mittelmeer wies. Der Rückweg
verlief durchs sonnige Rhonetal, durch
die spektakuläre Ardèche und über Genf
zurück in den Schwarzwald.
10 der 22 Fahrtage waren von Regen
geprägt. Temperaturen schwankten
zwischen angenehmen 18–28 Grad,
Spitzen von 38 Grad und frostigen
Morgenstunden mit 8 Grad. Perfekte
Radwege, beeindruckende Landschaften
und eine vorbildliche Rücksichtnahme
der Autofahrer machten Frankreich zu
einem Paradies für Radreisende. Die
Nächte waren ebenso vielfältig: Mal boten
Campingplätze eine Bleibe, mal sorgten
Unterkünfte von Booking.com oder Airbnb
für eine erholsame Pause.
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einige der schönsten Regionen Europas –
mit Herausforderungen und einer Menge
Abenteuerlust im Gepäck!
Norbert Broger
IMPRESSIONEN
S 38
S 39
FERNFAHRT
SAALBACH-
HINTERGLEMM
Die alljährliche Fernfahrt des VCR sollte in
diesem Jahr alte Traditionen aufgreifen und nach
Saalbach/Hinterglemm in Österreich führen.
So machten sich am ersten Juli-Wochenende
15 mutige Rennradlerinnen und Rennradler auf,
die anspruchsvolle, aber traumhafte Strecke
über ca. 280 km mit 2.450 hm mit dem Start
am Clubhaus in Regensburg. Eine verkürzte,
aber nicht minder anspruchsvolle Strecke
über 115 km mit 1.100 hm ab Chieming am
Chiemsee wurde von sechs Clubmitgliedern
unter der Leitung von Gerd Haas und der
Führung von Ehrenpräsidentin Barbara Wilfurth
in ihre zweite Heimat in Angriff genommen.
Nach intensiver Vorbereitung durch die Pässetour in Frankreich und der
ausreichenden Regenerationszeit von fünf Tagen startete die Fernfahrt
um 05:00 Uhr - motivierte Radler mit müden Augen. Nach dem Sonnenaufgang
bei Obertraubling tauten nach und nach alle auf; die Gespräche
wurden mehr und die Stimmung war trotz der bevorstehenden Herausforderung
bestens. Über die sanften Hügel und Felder Niederbayerns
ging es durch Geiselhörung und immer weiter südlich nach Waldkraiburg,
Oberbayern.
Circa alle zwei Stunden erwartete uns Major Tom mit dem VCR-Crafter
und einer phänomenalen Verpflegung von Apfelsaft über Essiggurken
bis hin zu Wassermelone. Das kann sicher als Bewerbung in sehr große
Fußstapfen verstanden werden. Natürlich sollten regelmäßige Espressostopps
nicht fehlen.
Das erste Ziel war das altbekannte Haus am See in Chieming am
Chiemsee, wo wir uns mit Nudeln und alkoholfreiem Weißbier (alternativ
natürlich auch Coca-Cola) stärken und die Aussicht auf den See sowie
die mittlerweile sehr nahen Alpen genießen konnten. Hier stieg ein paar
Stunden zuvor auch die Gruppe der verkürzten Anreise in die Strecke ein.
Frisch gestärkt und hochmotiviert
ging es weiter über
Marquartstein entlang der Tiroler
Achen in Richtung Landesgrenze
über Kössen nach Österreich.
Natürlich musste der Anstieg
über Klobenstein (Grenze) standesgemäß
in einem Bergsprint
ausgefahren werden.
Der eigentliche Anstieg der
Strecke begann allerdings erst
in Waidring hoch nach Hochfilzen.
Bei mittlerweile recht
hohen sommerlichen Temperaturen
waren die ersten Beine
schon recht ausgelaugt, was
der Stimmung der Gruppe
allerdings nicht anzumerken
war. Die darauffolgende lange
Abfahrt Richtung Saalfelden am
Steinernen Meer wurde natürlich
nicht von allen genutzt, um die
Beine zu regenerieren; der ein
oder andere musste schließlich
dafür sorgen, dass zumindest
eine Fünf die Geschwindigkeitsanzeige
anführt.
Die finalen 20 km wurden
gemeinsam mit kontrolliertem
(für die bisher geleistete
Strecke, recht hohem) Tempo
bis nach Saalbach/Hinterglemm
bewältigt. Beim Ortstaferl
konnten von Matthias Wilfurth
natürlich alle Heimvorteile
ausgespielt werden.
Bei einem gemeinsamen Belohnungsbier
und einer letzten
Verpflegung vor dem Hotel
wurde nach ca. 9 Stunden im
Sattel endlich gefeiert und auf
das Geleistete angestoßen.
Auf diese Herausfordung kann
Der Held des Wochenendes war für alle Teilnehmer der langen
Strecke sicherlich Major Tom, welcher immer zur richtigen Zeit
mit Verpflegung sowie motivierenden Sprüchen zur Stelle war
und sich ausnahmslos um Jeden bestens gekümmert hat.
wirklich jeder sehr stolz sein!
Das gilt natürlich gleichermaßen
auch für die verkürzte Strecke,
bei welcher nach Aussage des
Guides kurzerhand der Großglockner
befahren wurde.
Aufgrund der schlechten Wetterlage
(besonders am Großglockner)
am Sonntag wurde
spontan umgeplant und als
Option eine Wanderung von der
Casa Wilfurth zur Wieseralm
angeboten. Die Kombination
von Selbstgebranntem, gutem
Essen sowie die Bewegung
war ein guter Ausgleich zum
Vortag. Abschließend wurde das
Wellnessangebot des Hotels
ausgiebig genutzt, bis nachmittags
die Rückreise nach Regensburg
angetreten wurde.
Großer Dank gilt zudem allen
Streckenguides (Andreas Moser
und Gerd Haas), dem Ersteller
der Strecke (Karl Meyer), der
Familie Wilfurth für die Einladung
sowie allen Teilnehmern. Ihr habt
gemeinsam dafür gesorgt, dass
die Fernfahrt 2024 nach Saalbach-Hinterglemm
allen noch
lange in Erinnerung bleiben wird.
Constanze Henlein
& Raik Bär
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10 JAHRE MECK-
LENBURGER
SEENRUNDE
Ende Mai 2014 war
sie einfach da, die
Mecklenburger Seen Runde.
Ein neues Event, ein Radmarathon. Und
gleich im ersten Jahr waren es schon
über 2.000 Teilnehmer, die sich auf den
Weg nach Mecklenburg-Vorpommern
gemacht hatten.
Die MSR ist ein 300 km langer Radmarathon,
der in der üppigen Naturkulisse
der Mecklenburgischen Seenplatte ganz
oben im Nordosten Deutschlands alljährlich
stattfindet. 2024, im Jubiläumsjahr
des Arber, der auf eine 40-jährige
Tradition schauen darf, feierten die
Organisatoren der MSR 2024 stolz ihre
10te Auflage.
Kaum jemand erwartet, dass man im
Norden bei einer Distanz von 300 km
auch auf 1.900 hm kommen kann. Doch
die von der Eiszeit geprägte Landschaft
hat viele kleine Hügel hinterlassen, die es
dann zu bezwingen gilt.
Mittlerweile gehört die MSR zu den
etablierten Veranstaltungen im Kalender
der Freizeitradsportler. Über 4.000
TeilnehmerInnen waren es 2024 und die
Teilnehmerzahlen entwickeln sich ganz
organisch weiterhin nach oben.
Die Idee zur MSR entstand bei Detlef
Koepke, dem Initiator und Cheforganisator,
während des Radfahrens. Im
Sommer 2012 war das, was heute
Realität ist, nur die Idee eines begeisterten
Radfahrers. Heute sind es alljähr-
lich 700 HelferInnen, die das Rückgrat der professionell
organisierte Veranstaltung sind. Trotz der Größe des
Events ist eine familiäre Atmosphäre zu spüren, was sicher
auch daran liegt, dass die vielen HelferInnen mit Begeisterung
und Herzlichkeit dabei sind.
Auf den 300 km gibt es insgesamt sieben Depots. Man
kann sich also ca. alle 40 km an dem sehr abwechslungsreich
ausgestatteten Verpflegungsstationen versorgen.
Dort gibt es auch immer einen Fahrradservice, der kleine
Reparaturen erledigt und zusätzlich ebenfalls an jedem
Depot stehen Physiotherapeuten bereit, die gerne helfen,
um Verspannungen zu lösen und die Radsportler wieder fit
zu machen. Wer, aus welchem Grund auch immer, die Tour
abbrechen muss, kann den MSR-Busshuttle nutzen, um
zuverlässig wieder zum Start zurückzugelangen.
Ein besonderes Highlight der MSR ist, dass man hier auch
in die Nacht hinein starten kann, denn die erste Startgruppe
geht immer am Freitag um 20.00 Uhr auf den 300
km Rundkurs, die letzten Fahrer gehen am Samstagmorgen
um 7.00 Uhr auf die Strecke. Pro Gruppe starten jeweils
100 bis 150 Fahrer. Der ganze Service und die sichere
Organisation werden über einen Zeitraum von 28 Stunden
vorgehalten.
Rund um die engagierte Hamburgerin, Donna Wandt, ist in
den vergangenen Jahren die MSR Women´s Community
entstanden. Hier fahren Frauen gemeinsam mit unterschiedlichen
Durchschnittsgeschwindigkeiten gemeinsam
vom Start bis zum Ziel.
Termin 2025: 30. und 31. Mai 2025
Infos:
Magazin:
RADTOURISTIK
MECKLENBURGER SEENRUNDE
VELOCLUB-RATISBONA.DE
S 43
CHIEMGAU
&
07. bis 09.06.2024. Die Pläne für ein
Rennradwochenende des VCR Ratisbona
im Chiemgau bestanden schon seit einigen
Jahren und wurden im Juni 2024 von dem
Hauptorganisator und Touristikwart Dr. Raik
Bär und mir endlich in die Tat umgesetzt.
Da ich vor sechs Jahren von
Regensburg in den schönen
Chiemgau umgezogen bin, konnte
ich für dieses Wochenende lokale
Guides von meinem neuen Heimatverein
RSV Traunstein für die beiden
geplanten Radtage organisieren.
Am Freitag trafen sich 17 VCRler mit
etwa sechs Guides vom RSV Traunstein
im Hotel Farbinger Hof südlich
vom Chiemsee zum gemeinsamen
Abendessen und zur Planung des
Wochenendes. Die Wetterprognosen
waren für Samstag optimal und für
Sonntag eher durchwachsen mit
Regen. Es wurde also die Königsetappe
ins Berchtesgadener Land
mit 170 km und 2300 hm für den
Samstag geplant. Es standen neben
einigen mittelsteilen Anstiegen mit
tollen Ausblicken auf den König
Watzmann und den Hochkalter auch
der berüchtigte Schlussanstieg zum
Hirschbichl mit 25% Steigung auf
dem Programm.
Nach einem lustigen und geselligen
Abend und einem reichhaltigen
Frühstück konnte die Tour am
Samstag, den 08.06.24, um 08:30
Uhr unter der Führung der RSV
Guides gestartet werden.
Die Route führte zunächst flach bis
zum Maserer Pass auf 793 m Höhe,
dann weiter über Reit im Winkl und
wellig durch das Naturschutzgebiet
„Drei Seen“ (auch als Kleinkanada
bezeichnet) nach Ruhpolding und
weiter nach Inzell. Von hier ging es
tendenziell bergab nach Bad Reichenhall
und entlang dem Saalachsee zu
einem längeren Anstieg aufs „Wachterl“
auf 868 m Höhe. Jetzt wurde
die Gruppe mit fantastischen Ausblicken
auf die Berchtesgadener Bergwelt
mit blauem Himmel und Sonne
belohnt. Nach einem weiteren kleinen
Anstieg rollten wir zum Hintersee in
der Ramsau mit Blick auf den Blaueisgletscher
am Hochkalter und zum
Traditionsgasthof Auzinger zur wohlverdienten
Mittagspause (Nach RSV
Guide „Der Auzinger macht den besten
Schweinsbraten auf der Welt.“)
Ein Großteil der Gruppe machte gleich
Pause und sechs VCRler sowie vier
RSVler fuhren noch die 4 km Stichstraße
zum Hirschbichl Anstieg mit
25% auf 1.183 hm durch den wunderschönen
Nationalpark. Danach trafen
sich alle zum besten Schweinsbraten
auf der Welt im Auzinger.
Danach wurde der Rückweg zunächst über die gleiche
Strecke angetreten, um dann eine weitere Verpflegungsstation
bei mir im Garten in Siegsdorf mit Kaffee, Kuchen
und Kaltgetränken zu erreichen.
Aufgrund eines aufziehenden Gewitters wurden danach
die letzten 25 km in Zeitfahrmanier beendet. Das Neumitglied
Constanze Henlein kam mit der „Führungsgruppe“ am
Hotel an, was dem Hauptorganisator sehr imponierte ;).
Nach einem weiterem sehr geselligen Abend im Hotel
waren die Aussichten für den Sonntag eher durchwachsen.
Die Gruppe und die Guides waren aber hochmotoviert,
so dass eine Tour mit 85 km und 1.200 hm diesmal nach
Westen zum Wendelstein geplant und gefahren wurde.
Nach dem Auschecken aus dem Hotel war um 08:45Uhr
Abfahrt Richtung Aschau und durch das Sachrangtal zum
Wildbichlpass auf 746 m. Hier kam das Wasser zunächst
nur von unten bei nasser Straße, nach einer Abfahrt nach
Oberaudorf wurde der Inn überquert und über das Sudelfeld
der berühmte Tatzelwurm 764 m in Angriff genommen.
Da es jetzt auch von oben bei deutlichem Regen nass
wurde, bogen wir rechts ab und verzichteten auf die
Passhöhe Sudelfeld. Nach einer kurzen Verpflegung beim
Schneiderwirt in Nußdorf am Inn fuhren wir über Ausläufer
des Samerberg wieder nach Aschau und zurück zum Hotel.
Es war ein wunderschönes Wochenende und sowohl die
Teilnehmer des VCR als auch die Guides des RSV Traunstein
waren sehr positiv gestimmt und sprachen sich für
eine Wiederholung 2025 aus.
Dr. Wolfgang Stosiek
RADTOURISTIK
CHIEMGAU VCR + RSV
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S 44
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ANDALUSIEN
2024
Am 09. September starteten neun VCRler zur
jährlichen MTB-Ausfahrt nach Andalusien.
Während den meisten das Gebiet der Sierra
Nevada bereits bekannt war, durften Klaus
und ich (Julius) zum ersten Mal dabei sein.
Am Flughafen von Málaga wurden
wir herzlich von unserem Guide
Simon und seiner Frau Emma in
Empfang genommen. Sie haben
alles für uns wie immer TOP organisiert.
Angekommen in Lanjarón,
wo wir ein Apartment und eine Villa
beziehen durften, wurden die MTBs
ausgepackt. Simon und sein Sohn
Lukas nahmen uns im Anschluss mit
auf eine erste Ausfahrt mit großartigen
Trails und einer atemberaubenden
Aussicht, um uns auf die
kommenden Tage einzustimmen.
Den gelungenen Start ließen wir
in Los Faroles, einer Tapas Bar am
Ortsrand von Lanjarón mit Tapas
und Bier ausklingen. Unser Alfredo
(Stangl) stellte seine Spanischkenntnisse
zur Schau. Somit waren
wir zur Verständigung für die Woche
gewappnet. Unsere gewonnenen
Kenntnisse wollten wir selbstverständlich
gleich umsetzen. So baten
wir mit den Worten „oche cerveza
por favor“ um die Rechnung.
Äußerst großzügig wurden wir mit
einer neuen Platte Tapas und elf Bier
verwöhnt.
Bitte umblättern!
Ulis
new
ride?
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MOUTAINBIKE
UNTERWEGS IN ANDALUSIEN
S 46
S 47
Nachdem nach fünf Platten
Tapas (und Bier) der erste
Hunger gestillt war, mussten wir
mit Einbruch der Dunkelheit feststellen,
dass dieser erste Abend
in einer „Turboversumpfung“
(so nannten wir es) endete. Hier
war ich noch ahnungslos, dass
dieses Wort die restliche Woche
prägen würde.
Nach einem ausgiebigen
gemeinsamen Frühstück am
nächsten Morgen starteten wir
auf die zweite Tour, um am südlichen
Sektor der Sierra Nevada
rund um den Puerto Molina die
Trails zu erkunden. Mit den positiven
Erfahrungen des Vortages
konnten wir „unsere“ Bar Los
Faroles auf dem Heimweg nicht
links liegen lassen.
Mit den Touren der kommenden
Tage durften wir die schöne
Landschaft und die Trails der
Sierra Nevada erfahren. Ein
absolutes Highlight war hier die
Überquerung des Pico de Veleta,
mit 3.396 m der zweithöchste
Gipfel der Sierra Nevada. In
meinem Glauben „In Südspanien,
da hat es schon 30 Grad,
da brauche ich maximal eine
Radlhose und ein Trikot“ hat
es uns beim Vorhaben mit der
Gipfelüberquerung kalt erwischt.
Mit böigem Wind, ca. 10 Grad
am Parkplatz des Skigebiets
und allen Bekleidungsutensilien
am Körper, die es in den Koffer
nach Spanien geschafft haben,
kämpften wir uns bis zum Gipfel
und genossen die Aussicht bei
nun ca. 0 Grad und Nebel.
Zum Abschluss nahm uns Simon
mit auf eine Tour zur Küste nach
Torrenueva. Bei bestem Wetter
durften wir ein letztes Mal die
schönsten Trails von Granada
befahren, um am Strand von
Torrenueva die Beine ins Wasser
zu legen.
Für die perfekte Organisation
und Logistik von Transfer, Flug
und Unterkunft möchten wir uns
herzlich bei Stephen bedanken.
Muchas gracias!
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TRIATHLON
IM
Triathlon ist ein aufregender und
vielseitiger Sport, der drei verschiedene
Disziplinen kombiniert und Athleten
herausfordert, ihre Fähigkeiten in
unterschiedlichen Bereichen zu beweisen.
und wurde mit dem 2. Platz in
der Altersklasse belohnt. Angi
erreichte beim ersten Mal gleich
ein Podest mit dem 3. Platz in
der AK.
VCR INTERN
Neben Schwimmen, Radfahren
und Laufen gilt es, auch den
Kopf und die Ernährung im
Griff zu haben. Bei kürzeren
Distanzen spielen die zwei
Wechsel eine große Rolle und
je länger es wird, umso wichtiger
ist es, sich von Beginn an
sich gut mit Kohlenhydraten zu
versorgen.
Es freut mich sehr, dass mit
Angela Bauer und Laura
Gallenberger in diesem Jahr
zwei VCRlerinnen als Rookies
Triathlon Luft geschnuppert
haben, ebenso wie Thomas
Meier. Katrin Kellner startete
nach Ihrer Premiere vor fünf
Jahren auch endlich wieder beim
Heim-Triathlon in Regensburg.
Bei Dr. Marie-Luise Bräuer und
mir war eine Langdistanz das
Saisonhighlight.
Simon Bovenkerk hat mit drei
Mitteldistanzen und einer Langdistanz
so richtig Gas gegeben
und Victor Goldrin freute sich
über zwei Triathlons ohne
spezifische Vorbereitung weil
sein Fokus in dieser Saison das
Radfahren war. Unser Starkoch
Klaus Huber erfüllte sich seinen
„langgehegten Wunsch einer
Mitteldistanz“. Der VCR ist stolz
auf euch - weiter so!
Mit Angi und Laura stand
ich Mitte Juni gemeinsam
beim Triathlon in Kallmünz
an der Startlinie. Die olympische
Distanz war für mich ein
perfekter Test drei Wochen vor
Roth. Der Wettkampf in malerischer
Kulisse ist stets gut organisiert.
Die Naab war frisch, es
hatte wegen des Hochwassers
viel Strömung und auf dem Rad
blies der Wind von der falschen
Seite – gutes Training!
Nach einem soliden Lauf habe
ich den Zieleinlauf gefeiert
In Weiden sicherte sich Marie in
ihrer AK den 1. Platz und Major
Tom stand im Sprint ebenfalls
ganz oben auf dem Treppchen!
Bei Klaus Huber standen drei
Starts mit drei verschiedenen
Formaten auf dem Triathlon-
Wettkampfkalender. Beim
Triathlon in Nittenau startete er
im Sprint und in Regensburg in
der Olympischen Distanz. Bei
beidem erreichte er nicht nur
das Ziel, sondern auch jeweils
den 1. Platz in der AK70. Der
Triathlon in Ingolstadt wurde
wegen des Hochwassers von
Juni auf September verschoben.
Das lange Warten wurde
belohnt. Klaus meisterte sein
angepeiltes Ziel von 7 Stunden
auf der Mitteldistanz erfolgreich
und auch hier gab es einen Platz
auf dem Stockerl mit dem 2.
Rang. Oldie but Goldie! Respekt!
Simone Wittmann
TRIATHLON
VELOCLUB-RATISBONA.DE
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Katrin Kellner
Es war mein zweiter Triathlon in
Regensburg. Dennoch hat es sich
wie als mein Erster angefühlt.
Dieses Mal habe ich wirklich gezielt
trainiert. Ein Jahr lang wöchentliches
Kraultraining, Koppeltraining
und Sprintläufe haben mich durchs
ganze Jahr begleitet.
Durch das Training konnte ich vor
allem im Schwimmen viel bessere
Zeiten erreichen als vor 5 Jahren.
Sehr zufrieden bin ich mit dem 2.
Platz in meiner Altersklasse und mit
dem 1. Platz im Bergsprint (Schelmengraben)
in meiner Altersklasse.
Auf jeden Fall mache ich weiter.
Victor Goldrin
Diese Saison hatte ich fast nur
Radfahren vor und zwischendurch
auch Schwimmen und Laufen.
Die zwei Triathlons waren nur ein
Formtest ohne spezifische Vorbereitung
und Ziele. Beim Triathlon
Stralsund startete ich in der Olympischen
Distanz: Nach ein paar Tagen
auf Rügen hat sich meine Familie
ein bisschen länger schlafen und
ein späteres Frühstück gegönnt und
ich konnte die Zeit gut für Sport
nutzen. Es war wie ein Training in
der schönen Kulisse von Ostsee und
Stralsund Hafen.
In Ingolstadt war ich schon zum
4ten Mal, heuer in der Mitteldistanz,
leider war es nicht unbedingt mein
Tag: Schwimmen war wie immer
entspannt für mich, beim Radfahren
aber kriegte ich ein Zeichen,
welches ich nicht wahrgenommen
habe: ich habe einen schwarzen
Kater gesehen und dann gleich
meine Gelflasche verloren. Natürlich
bin ich dann auch noch falsch
abgebogen: plus 6 km!
Dank vielen Radkilometern mit
den Gruppen von Gerd, Axel und
Bernd hat es meine gute Laune
jedoch nicht viel verändert. Zum
Laufen hatte ich dann aber zu wenig
Körner gehabt. Als Resultat: Nach
schwachem Lauf war ich quasi
verpflichtet, mich bei einem Marathon
anzumelden um doch die Form
wieder gutzumachen.
Angela Bauer
Sonnenschein, tolle Stimmung und
eine organisatorische Herausforderung
– mein erster Triathlon!
Einmal an einem Triathlon teilzunehmen,
das stand zwar schon
jahrelang auf meiner „musst du mal
ausprobieren“-Liste, aber umgesetzt
hatte ich es zuvor nie. Dieses
Jahr in Kallmünz war es dann so
weit. Der Entschluss teilzunehmen
fiel allerdings erst ca. 10 Tage vor
dem Termin, aber das war gerade
noch genug Zeit, um die fehlenden
Ausrüstungsgegenstände zu
beschaffen, zumindest einmal das
Schwimmen im Freiwasser und
natürlich den Neo zu testen.
Bedenken hatte ich weniger wegen
der Distanzen oder der drei Sportarten
hintereinander. Da ich an
diesem Tag im Vorfeld noch einiges
zu erledigen hatte, machte ich
mir eher darüber Sorgen, dass ich
entweder meinen Zeitplan nicht
schaffen und dann zu spät kommen
würde oder irgendetwas vergessen
bzw. nicht bedacht haben könnte.
Auch für so einen kleinen Triathlon
braucht man echt verdammt viel
Krempel, das wurde mir dann mehr
und mehr bewusst.
Dass der Tag völlig überladen war,
war aber wahrscheinlich ein gutes
Omen. Zwischen Kitzsuche mit
Drohne, Heuernte und Geburtstagsfeier
fand dann irgendwann
der Triathlon statt. Somit war auch
nicht mehr viel Zeit, um sich über
irgendetwas Gedanken zu machen.
In Kallmünz angekommen, fühlte ich
mich erst einmal ziemlich deplatziert
zwischen all den Hightech-Rädern
und der perfekten Ausrüstung sowie
Professionalität vieler Teilnehmer,
aber einmal auf der Strecke war
das dann alles vergessen und ich
habe dieses Erlebnis in jeder Minute
genießen können. Am Ende war ich
auch ein bisschen stolz, dass ich die
von mir im Vorhinein anvisierte Zeit
tatsächlich halten konnte. Später
dann, beim Blick auf die Ergebnislisten,
musste ich feststellen, dass in
den Wechselzonen keiner so lange
braucht wie ich. Keine Ahnung wie
das alle machen, so schnell wieder
raus zu sein…
Alles in allem ein super Event
und ein faszinierender Sport. Ich
denke nicht, dass das mein letzter
Triathlon war.
Laura Gallenberger
Meinen ersten Triathlon (Sprintdistanz)
habe ich in Kallmünz erlebt
und bin mit nur wenig Vorbereitung
an den Start gegangen. Die
Aufregung war groß, legte sich
aber schnell – der eiskalte Start im
16-Grad-Wasser ohne Neoprenanzug
machte den Anfang zur
echten Herausforderung, auch
durch die starke Strömung.
Nach einem schnellen Wechsel auf
die Radstrecke kam ich gut voran
und konnte das Tempo genießen.
Auch der Wechsel zum Laufen
lief problemlos und ich erreichte
ohne Stürze das Ziel. Die familiäre
Atmosphäre und die motivierenden
Zuschauer haben das Erlebnis
perfekt abgerundet – ein idealer
erster Triathlon, der Lust auf mehr
gemacht hat.
VCR INTERN
TRIATHLON
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TRIATHLON
LANGDISTANZ –
07.07. 2024
Challenge ROTH ist und bleibt MAGIC!
Immer noch beseelt von diesem Finish,
es tatsächlich wieder geschafft zu haben,
blicke ich dankbar zurück. Zur besten
Partyzeit schwebte ich um 22:25 Uhr im
stimmungsgeladenen Stadion von Roth nach 14
Std. 15 Min. mit Liebe & Leidenschaft ins Ziel.
Die magische Musik am Morgen
muss man live erleben, der Gang
über die Brücke, ein Blick auf den
Kanal und die Wechselzone und der
erste Gänsehautmoment ist garantiert.
Soviel es geht genießen, Spaß
haben und gesund ins Ziel kommen,
das war der Plan für diesen langen
Tag. Am Eingang das Schild „STOP
and take a minute BREATHE …“
brachte es auf den Punkt und
die ersten Tränchen kullerten.
Radwechselbeutel abgeben,
Schwimmausstieg und Schwimmstrecke
checken, Rad überprüfen,
Schwimmstart der Profis
miterleben, die magischen Ballons
beobachten, etwas Mobilisation,
Neopren anziehen und schon war
es 08.10 Uhr und mein Start für die
erste Disziplin: 3,8 km Schwimmen.
Die ersten 5 Minuten war es ein
ordentliches Durcheinander, leider
gibt es keine Damen-Startgruppen
mehr. Dummerweise habe ich
dabei zweimal ordentlich Wasser
geschluckt. Im ersten Moment
nicht weiter schlimm, aber im Laufe
des Tages schien es sich negativ
auszuwirken. Der Kanal schwamm
sich herrlich und bald konnte ich
meinen Rhythmus aufnehmen, die
Arme bewegten sich wie von selbst
und ich hatte eine gute Atmung.
Ein Engel hat mir zusätzlich Kraft
gegeben. In den letzten Wochen
etwas die Schwimmform suchend
hatte ich wohl den besten Tag des
Jahres. „Tiger-Line“ mit 3.757 Meter,
es war schnell vorbei und ich war
sehr zufrieden über die SUB
1:30 Std.
In der Wechselzone habe ich auf
trockene VCR Radbekleidung
gewechselt, inkl. Windweste und
Fußkappen, was eine sehr gute Idee
war. Es hatte geregnet, die Straße
war nass, der erste Teil Richtung
Greding war hart, ich habe leicht
gefroren und es hat gedauert, bis
ich in Schwung gekommen bin,
aber dann wurde es von Minute zu
Minute besser, Fury galoppierte
treu und zuverlässig wie immer.
Nach 90 km hatte ich einen tollen
29-iger Schnitt und in der zweiten
Runde habe ich mich stärker gefühlt
und konnte das Tempo konstant
beibehalten. Kontrolliert im Anstieg,
Speed in den Abfahrten und auf den
Geraden, so richtig Bike-Spaß, nicht
nur der Solarer Berg war ein Genuss,
sondern die ganze Strecke mit
vielen Stimmungsnestern. 180 km /
1.600 hm – ohne Stopp – am Stück
durchgefahren in 6 Std. 12 Min. Just
wow! Dass mir in der letzten Stunde
etwas übel war, konnte ich auf dem
Rad noch erfolgreich ignorieren.
Alles andere war fein: Muskulatur,
Kopf, Fuß, Knie, Rücken.
In der zweiten Wechselzone zog ich
mir Laufbekleidung an und meine
Laufweste mit der Ernährung. Nach
knapp unter acht Stunden ging es
auf den abschließenden Marathon.
Die Beine bewegten sich gut, aber
meine Herzfrequenz war plötzlich
im RECOM Modus, entsprechend
war das Tempo sehr langsam. Im
Kopfrechnen bin ich gut, also 6x7
km in je 1 Std./1:10 Std. dann sollte
es doch irgendwie für das Finish
reichen! 15 Std. hatte ich offiziell
Zeit! Drei Stunden ging es mit dieser
Idee auch gut – diese Zeit war leicht
spaßbefreit, aber trotzdem auch
schön, weil ich immer noch mit dem
Kopf und den Beinen voll dabei war.
Als ich dann noch langsamer als
langsam wurde und beim Anblick
des Dixies bei Kilometer 22 war klar:
Alles muss raus aus dem Magen,
was sich nicht gut anfühlt!
Die beste Entscheidung des Tages!
Der Spaß kam zurück, die Beine
waren nach wie vor gut, die Temperaturen
angenehm und ich versuchte
mich abzulenken, was mir auch gut
gelungen ist. Langsam, langsam
laufend, immer weiter, weiter! Einen
konstanten 9-er Schnitt muss man
in der zweiten Hälfte auch erst
durchlaufen! Vom Kanal zurück,
ab Kilometer 30 durch Roth
und nach Büchenbach ging es
wieder wie von selbst und ich
habe jede Minute genossen.
Bei Sonnenuntergang um 21:30
Uhr um den See, nochmal ein
Magic Moment, und gerade noch
rechtzeitig vor der Dunkelheit
aus dem Wald nach Roth zurück,
perfektes Timing! Die letzten 3
km durch Roth Richtung Stadion
waren dann Genuss pur, Stolz
und tiefe Zufriedenheit. 45
Minuten langsamer als geplant
für den Marathon, aber das war
mir schon lange egal.
Und dann war es da, das
Stadion, der grüne Teppich und
es ging auf in die Ehrenrunde
und glücklich und jubelnd ins
Ziel: GESCHAFFT! Unglaublich!
Unbezahlbar! Da ist das
Ding, meine Finisher-Medaille in
R.I.P. liebe Kerstin –
diese Langdistanz bei
der Challenge Roth
2024 widme ich dir
von ganzem Herzen!
Celeste und Petrol! 6 Std. 15 Min.
für den Marathon, d.h. 3 Minuten
schneller geradelt wie gelaufen,
da musste sogar der 3-fache
Weltmeister Patrick Lange im
Ziel mit mir lachen.
Herzlichen Dank an meinen
Mann Jochen, der meine
Triathlon-Leidenschaft 365
Tage im Jahr unterstützt. Merci
an meinen Triathlon-Trainer
Stephan Löw, der mich bei allen
vier Langdistanzen begleitet hat
und an meinen Schwimmtrainer
Uwe Wiegand. Dr. Marco Hartl
(OTC Regensburg) und meinen
Physio Christian (Rehazentrum
Liesen). Der Veloclub Ratisbona
hat einen großen Anteil
an meiner Radperformance.
Merci an alle, die mit mir fleißig
zusammen Trainingskilometer
gesammelt haben. Marathon
Photos Live hat den Tag in tollen
Bildern festgehalten. Grazie an
meine Cousine Lissy für den
Homestay - 25 Minuten zum
Schwimmstart und 7 Std. Schlaf
vor dem Rennen waren wirklich
spitze.
Danke an alle Helfer und das
Team der Challenge Roth.
Eure
Simone Wittmann
VCR INTERN
CHALLENGE ROTH
VELOCLUB-RATISBONA.DE
S 60
S 61
Der Höhepunkt des Abends
war die Premiere des Films
„40 Jahre Veloclub Ratisbona“,
der durch die Regisseurin Gabi
Röhrl produziert wurde. Der
Film dokumentiert die beeindruckende
Geschichte des
1984 – 2024
Was der Veloclub Ratisbona in
den letzten vier Jahrzehnten
auf die Beine gestellt hat, sucht
seinesgleichen. Als Veranstalter
des Arber Radmarathons hat der
Club weit über die Stadtgrenzen
hinaus Geschichte geschrieben.
Am 24. Oktober wurde dieses
beeindruckende Kapitel mit einer
glanzvollen Jubiläumsgala im
Kolpinghaus gebührend gefeiert.
Die beliebte Chari Vari-Moderatorin
Anja Stubba führte mit ihrer
gewohnt herzlichen und engagierten
Art durch den Abend. Mit
sicherem Gespür für die richtigen
Töne ließ sie gemeinsam
mit dem Präsidenten Uli Mönius
die Höhepunkte der Vereinsgeschichte
Revue passieren
und holte dabei die langjährigen
Weggefährten auf die Bühne:
Ehrenpräsidentin Barbara
Wilfurth und Matthias Wilfurth,
die den Veloclub über viele Jahre
mit ihrer Leidenschaft geprägt
haben, sowie Walter Röhrl,
Radsportlegende und Weltmeister-
Ralleyfahrer, der spannende
Anekdoten aus seiner Zeit
im Veloclub zum Besten gab.
Nach der emotionalen Rückschau
folgte der kulinarische Teil
des Abends: Ein festliches Buffet
lud alle Mitglieder zum Verweilen
ein. Bei ausgelassener Stimmung
feierten die Gäste die Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft
ihres Vereins.
Ein Abend, der nicht nur die
Geschichte des Veloclubs
würdigte, sondern auch die
Menschen, die ihn zu dem
gemacht haben, was er heute
ist: einer der größten und sicherlich
der erfolgreichste Radsportclub
in Deutschland.
Auf die nächsten 40 Jahre!
Vereins, die Erfolge, aber auch
die Herausforderungen, die
den Veloclub zu dem gemacht
haben, was er heute ist.
Wer die Premiere verpasst hat,
kann den Film am 30. Dezember
um 20 Uhr auf TVA sehen.
Wir sagen:
Danke Gabi!
S 62
S 63
Der Veloclub ist ein
Club, bei dem alles
unheimlich perfekt
organisiert wird und
das ist geschuldet einer
Person: Die Person heißt
Barbara Wilfurth.
Walter Röhrl, VCR-Mitglied
und Schirmherr Arber Radmarathon,
2-facher Rallye Weltmeister
Für den Veloclub
wünsche ich mir, dass wir
kontinuierlich wachsen,
das Angebot erhalten
können, viel Spaß haben
und wir alle gesund
bleiben.
Alexander Koller, VCR-Vizepräsident
Die Jugendarbeit ist
nach dem Arber Radmarathon
das Wichtigste.
Durch diesen können wir
es uns wiederum leisten,
die Jugend einzukleiden,
zu unterstützen und zu
fördern.
Barbara Wilfurth,Ehrenpräsidentin,
VCR-Präsidentin 1991 – 2023
Mein Ziel ist, den Verein
in eine gute Zukunft zu
führen. Der VCR ist eine
tolle Aufgabe. Dort gibt es
tolle Menschen, den Sport,
den ich so liebe, und den
Arber Radmarathon.
Dort habe ich Lust,
was Großes zu gestalten.
Uli Mönius, VCR-Päsident
Den Verein zu gründen
war keine große Schwierigkeit.
Es war Begeisterung,
die uns getrieben hat,
etwas Neues zu machen.
Es kamen sehr schnell
viele neue Mitglieder dazu
und die Gründung war
einfach Euphorie.
Werner Hecker,
VCR-Gründungsmitglied 1984
S 64
S 65
ZWISCHEN
ASPHALT UND
APEROL: UNSER
ISTRIA300
ABENTEUER
Vortag – Verladen der Räder
In diesem Jahr hat es erstmals jemand geschafft,
das legendäre Videospiel Tetris durchzuspielen.
So beeindruckend diese Leistung auch ist, stellte
unser Ronny diesen Rekord sogleich in den
Schatten, als er am Vorabend
der Abreise nahezu mühelos
knapp 30 Räder im Kofferraum
des Crafters sicher verstaute.
Alles an Bord, bereit für die
Abfahrt!
Tag 1 – Die Anreise
Um 5:30 Uhr ging die Reise
los und wir rollten mit vier
Fahrzeugen Richtung Süden.
Während in Regensburg der
Sommer schon spürbar vorbei
war, begrüßte uns Porec
mit Sonnenschein bei angenehmen
26 Grad. Erster Stopp
war die Expo im Start- und
Zielbereich, in der wir nicht
nur unsere Startunterlagen
und Istria300-Trikots abholten,
sondern sich die ein oder
anderen noch das passende
Paar aerodynamischer Socken
gönnten, schließlich zählt
Watt.
Anschließend ging es per Schiff
zu unserem Hotel, das auf der
kleinen Insel Sveti Nikola nur
wenige hundert Meter vor Porec
lag. Um die Beine zu lockern,
aber vor allem auch, um die
Anspannung etwas zu lösen,
wurde sich vor dem Abendessen
noch eingerollt. Mit ordentlich
Tempo über die Hügel von Istrien
zu drücken, gab dabei einen
Vorgeschmack auf das, was uns
am nächsten Tag erwartete.
Bevor es ins Bett ging, teilte
Christina mit uns noch wertvolle
Erfahrungen aus den Vorjahren
und bereitete uns so auf das
Rennen vor.
Tag 2 – Das Rennen
Um 4:30 Uhr klingelte der
Wecker. Beim Early Bird Frühstück
hatten wir noch die Gelegenheit,
ordentlich Kohlenhydrate
und Koffein für einen langen
Tag zu tanken. Es war noch
dunkel, als wir mit der Fähre
rüber ans Festland fuhren. Als
VIP-Teilnehmer durften wir uns
in Startblock 1 aufstellen, direkt
hinter den Profis und nur wenige
Meter von der Startlinie entfernt.
Als um 7:00 Uhr der Startschuss
fiel, begaben sich 3.600 Starter
gleichzeitig auf eine von drei
Strecken: 135 km mit 1.800 hm,
209 km mit 3.250 hm oder auf
die Königsetappe mit 300 km
und 5.150 hm. Auch unter uns
gab es ein paar Mutige, die
sich der Herausforderung der
längsten Strecke stellten, die
dem Rennen seinen Namen gab.
Für diese ging es von Porec
einmal quer durch Istrien bis zur
gegenüberliegenden Küste, von
dort aus in Richtung Norden bis
zur slowenischen Grenze und
anschließend wieder zurück
nach Porec. Doch auch auf
den kürzeren Etappen wurde
ordentlich abgeliefert und so
fuhr Christina auf Platz 14 von
den 283 Damen auf der 135er
Strecke. Alle von uns kamen
in den Genuss einer beeindruckenden
Landschaft, hügeligem
Terrain und einem ungewöhnlichen
Essensangebot bei den
Verpflegungsstationen. Neben
den Klassikern wie Riegel und
Gele gab es Berge von Pellkartoffeln,
die überraschend gut
ankamen. Bei einem gemeinsamen
Aperol im Hafen hatten
alle die Gelegenheit, die persönlichen
Highlights des Rennens
Revue passieren zu lassen. Und
nach all der sportlichen Leistung
schmeckte das Buffet am Abend
mindestens doppelt so gut: Von
gegrillter Dorade über istrische
Eintöpfe bis hin zur gebackenen
Banane mit Vanilleeis war alles
dabei, was das Herz begehrt.
Während die einen nach diesem
anstrengenden Tag KO waren
und direkt ins Bett gingen,
begeisterten sich die anderen
noch für das kroatische Pivo bei
ausgelassener Stimmung in der
Hotelbar.
Tag 3 – Recovery
An Tag 3 hieß es erstmal
ausschlafen und gemütlich
frühstücken. Es folgte aktive
Regeneration bei einer Ausfahrt
mit genug Zeit für einen Espressostopp
im Landesinneren und
Trüffelpasta im Hafen von Vrsar,
einer wunderschönen kleinen
Küstenstadt südlich von Porec.
Ein wahres Highlight dieses
Urlaubs war die anschließende
Bootstour. Eine wilde Mischung
aus Romantik mit Delphinen, die
im Sonnenuntergang das Boot
begleiteten und Ballermannhits
von DJ Justus sorgten für eine
ganz besondere Stimmung. Dass
Wein und Bier inklusive waren,
trug sicherlich auch dazu bei.
Tag 4 – Genießen
Ob Wellnessbereich, Infinity Pool
oder Volleyballfelder – für die,
die erstmal genug Zeit im Sattel
verbracht haben, bot das Hotel
genug Möglichkeiten, den Tag
zu füllen. Für alle anderen stand
eine weitere Tour durch die
wunderschöne Landschaft von
Istrien an. Bei sonnigen 22 Grad
durch Olivenplantagen rollen –
so fühlt sich Urlaub an. Purer
Genuss war auch die Weinprobe
am Abend, die Chantal für uns
organisierte. In einer idyllischen
Gartenlaube wurde uns
eine Auswahl lokaler Rot- und
Weißweine serviert. Bei Oliven,
Käse und Schinken durften wir
selbst testen, ob unsere feinen
Gaumen Noten von Weinbergpfirsich
oder doch eher Zitrusfrüchten
schmeckten.
Tag 5 – Abreise
Viel zu schnell kam der Tag der
Abreise. In einer letzten Tour
erkundeten wir das Umland
von Porec, bevor wir uns auf
die Heimreise machten. Rückblickend
auf eine ereignisreiche
Woche waren wir uns schnell
einig, dass wir das nächstes
Jahr unbedingt wiederholen
müssen.
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VCR Interner
Jedermann Arber
[27.07.]
VCR Arber Radmarathon
[15.10.]
Jahreshauptversammlung
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MTB Andalusien
[31.07. ‒ 03.08.]
MTB Hochalpentour
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IN STILLEM GEDENKEN
Helmut Stadler -
Visionär der Fahrradbranche
* 02.02.1942 | † 09.04.2024
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Helmut Stadler war ein herausragender Unternehmer und Visionär, der die
Fahrradbranche nachhaltig geprägt hat. Der Gründer und Seniorchef der
Zweirad-Center Stadler Gruppe war zudem der größte Mäzen und Unterstützer
des Veloclubs und des Arber Radmarathons sowie jahrzehntelanges
aktives Mitglied. Beeindruckend war seine Nähe zu den Menschen in der
Firma, zu den Kunden und im Verein. Trotz seiner großen geschäftlichen
Erfolge blieb er immer nahbar, sympathisch, offen und sehr hilfsbereit. Sein
Motto war: „Geht nicht, gibt`s nicht.“
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Jürgen Budig
* 10.01.1962 | † 02.10.2023
Jürgen war ein genügsamer Mensch, dem es wichtig war, dass sich alle
um ihn herum wohl fühlten. Er war ein guter Zuhörer, Ratgeber und Freund.
Jürgen ist dem VCR 1995 beigetreten und hatte seit 1999 die Funktion des
Kassenprüfers inne. Als Leiter der Arber-Verpflegungsstation Kiefenholz,
war er sehr stolz, dass viele Radsportler auf der Familienrunde bei ihm
Rast machten. Immer sonntags um 8:00 Uhr auf unserer Panorama- und
Jürgens Lieblingsrunde, erinnern wir uns an ihn. Sein Geheimtipp Negligee-
Seife für schmutzige Radkleidung werden wir stets befolgen. Mit dem Tod
eines geliebten Menschen verliert man vieles, niemals aber die gemeinsam
verbrachte Zeit.
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* 01.04.1973 | † 28.03.2024
Seit 1996 hat sie den Verein mit einem unvergleichlichen Humor und ganz
viel Herz bereichert. Das VCR-Trikot verleiht ihr Superkräfte, hat sie mal
gesagt. Mit ihrer lockeren und gelassenen Art hat sie die Vorstandschaft
und den Verein nicht nur als ihre Friseurin verschönert, sondern auch als
2. Präsidentin und Schriftführerin seit 2013 wunderbar ergänzt und treu
begleitet. Ein bisschen verpeilt und immer einen Scherz auf den Lippen. Die
Antwort auf alle Fragen, auf die es keine passende gibt – „Iiiiiiijaaaaaa, … is
ja nix passiert“ und ein leicht orientierungsloses „da war i scho, i schwörs“
hat sie jede noch so anstrengende Tour in ein unvergessliches Erlebnis
verwandelt. Unzählige Geschichten haben sich in unsere Herzen gebrannt –
so werden wir dich nie vergessen und du zauberst uns nach wie vor immer
wieder ein Schmunzeln auf die Lippen. Danke!
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Hobbytraining
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Leitner Markus
Lenkner Rita
Lerch Juliane
Lerch Carlotta
Lerch Richard
Dr. Lermann Barbara
Leuchtenberger Annalena
Leuchtenberger Katrin
Liebl Sania
Liebl Volker
Liebl Leopold
Dr. Lienhard Veronika
Dr. Dr. Lienhard Stefan
Lienhard Philomena
Lienhard Ludwig
Lohmann Stephan
Dr. Lohmayer Robert
Lutter Mirjam
Lüttich Alexander
Maltz-Schwarzfischer
Gertrud
Mandel Joanna
Manukjan Roman
Marzinke Wolfgang
Maschek Ingo
Mattioni Michael
Dr. med. Mattis-
Nahr Candida
Maurer Gernot
Mäusl Andrea
Mäusl Bastian
Mäusl Michael
Mäusl Maximilian
Mayer Erich
Dr. Mayer Johannes
Meier Thomas
Meier Florian
Dr. Meier Michaela
Dr. Meiler Josef
Meir Ludwig
Meller Horst
Merkl Julia
Dr. Merkl Christian
Merkl Monika
Merkl Patricia
Merz Anne-Kathrin
Meyer Karl
Meyer Tobias
Michalik Marcus
Michel Sophia
Mickelat Michael
Dr. Milenkovic Vladimir
Mirschberger Thoams
Mirter Ingrid
Mirter Roland
Mirter Andreas
Misslbeck Rainer
Mladenovic Ivan
Moder Sabine
Dr. med. Molitoris Robin
Molitoris Mirjam
Molitoris Noel
Molitoris Ann-Kathrin
Mommers Martin
Mönius Ulrich
Mönius Ute
Moser Andreas
Möstl Mona
Mühlbacher Dagmar
Mühlbacher Peter
Müller Peter
Müller Robert
Müller Diana
Müller Stefan
Müller Siegfried
Müller Gabi
Müller Klaus-Klemens
Müller Ferenc
Müller Markus
Müllner Hanna
Dr. Nahr Wolf-Dietrich
Nascimento Guimaraes Valeria
Nerb Tobias
Dr. Nettesheim Stefan
Neugebauer Brigitte
Neugebauer Johanna
Neugebauer Katrin
Prof. Dr. Neugebauer Rainer
Newin Clara
Newin Sophia
Newin Helmuth
Nickl Julian
Nicklas Philipp
Niebauer Franz
Nogales Jose Andres
Nuber Peter
Dr. Obermüller Albrecht
Ohland Erika
Orth Uwe
Osterholzer Franziska
Ott Lisa
Ott Sonja
Otto Gerd
Paulmann Bernd
Payer Albert
Payer Elisabeth
Pecherski Andrzej
Pensl Paul
Perfler Anton
Peter Thomas
Dr.Peterhans Oswald
Pfeifer-Rauscher Gabriele
Polauke Horst
Prell Anke
Quacquarelli Antonio
Quaschinski Chantal
Ranftl Egon
Prof. Dr. Rauscher Karlheinz
Rehwald-Wilke Heike
Reinert Elisabeth
Reiser Doris
Reiser Lena
Reiser Jürgen
Reisser Andreas
Reisser Christoph
Reiter Ludwig
Renger Paul
Repp-Polauke Gabriele
Reuthlinger Hannelore
Riederer Martin
Ritter Christiane
Robold Franz
Röhrl Armin
Röhrl Gabi
Röhrl Birgit
Röhrl Anton
Röhrl Pia
Röhrl Lea
Röhrl Walter
Röhrl Monika
Rösler Axel
Rosner Linus
Rosner Sonja
Roß Christain
Roß Louisa
Roß Petra
Roß Maurits
Roth Nepomuk
Roth Maximilian
Dipl. Ing. Rötzer Andreas
Rozehnal Jan
Rübling Moritz
Rübling Nils
Rübling Klaus
Rückel Jürgen
Ruider Josef
Sammel Peter
Sangiovanni Massimo
Sasso in Voss Maria Rita
Satzl Maximilian
Satzl Susanne
Satzl Ludwig
Schafbauer Josef
Schäfer Daniel
Schäfer Harald
Prof. Dr. Schäfers Wolfgang
Schaidinger Hans
Schaidinger Edelgard
Schels Maria Luise
Schels Johann
Schenk Maik
Dr. Scheugenpflug Hermann
Schindlatz Dominic
Schindler Frank
Schindler Wilfried
Schindler Martha
Schindler Philipp
Schlereth Lars
Schmid Heike
Dr. Schmid Beate
Schmidbauer Oliver
Schmidt Ralph
Schmitt Bernhard
Schmuck Louisa
Schmuck Fabian
Schmuck Gabriele
Schmuck Armin
Schneider Ralf
Schneider Georg
Schneidewind Jan
Schoberer Peter
Schöls Georg P.
Schreiber Jörg
Schubert Michaela
Schulz Andreas
Schürger Werner
Schürger Heidelore
Schwarz Justus Arne
Schwarzhuber Markus
Schwill Bernt
Schwögler Helmut
Seidl Christian
Seidl Petra
Seidl Ferdinand
Seidl Ann-Sophie
Setescak Alexander
Setescak Chistoph
Setescak Regina
Setescak Stephen
Sieber Renate
Siebler Hans
Signer Christian
Dr. Sommer Johann
Sonnenberg Beda Maria
Speer Chiara
Speer Hannah
Speer Nevenka
Dr. Med. Speer Joerg
Spiegler Daniel
Spiegler Christine
Spiegler Moritz
Spiegler Leni
Spiegler Milla
Stadlbauer Tim
Stahl Sabine
Stahl Stefan
Stahl Werner
Stangl Margit
Stangl Alfred
Starbatty Anna-Lena
Stark Susi
Stark Michael
Stark Philipp
Steck Gerhard
Dr. Stegmann Philippe
Steinhauser Karl
Steinhauser Notburga
Stocker Jonas
Stöhr Sebastian
Stosiek Maximilian
Stosiek Alexandra
Dr. Stosiek Wolfgang
Stösser Ernst
Straub Michael
Streit Franz-Josef
Strobel Julius
Strobel Samuel
Stübing Daniel
Surrer Josef
Surrer Romina
Surrer Elias
Süß Brigitte
Süß Hans
Dr. med. Thiele Orberg Erik
Thoma Lorenz
Thompson Nigel
Trömel Jannik
Unzner Barbara
Unzner Maria
Unzner Veronika
Unzner Christian
Uschold Matthias
Prof. Dr. med. Ußmüller Jürgen
Vanino Roland
Vanneste Xavier
Vogl Claudio
Völkl Petra
Völkl Wolfgang
von Brück Leonhard
Vorndran Annalena
Voss Michaela
Voss Jörg
Voss Stefan
Dr. Voss Andreas
Waffler Julian
Waffler Stephan
Dr. Waffler Bernd
Waffler Nicolas
Wagmüller Werner
Wagmüller Toni
Wagmüller Emmi
Wagner Maria
Wagner Bernhard
Waidele Heidrun
Walch Thomas
Weber Matthias
Weck Robert
Wehner Anna
Weidhofer Jürgen
Weinberger Tanja
Weinzettl Stefan
Wendl Andreas
Dr. Wenning Ulrich
Wenning Dorothee
Wenz Markus
Wenz Louis
Wichmann Heiko
Wick Michael
Wiedmann Johann
Wiesner Thomas
Wiesner Elisabeth
Wilden Bert
Wilden Verena
Wilden Philipp
Wildner Udo
Wildner Alexandra
Wilfurth Heike
Wilfurth Barbara
Wilfurth Markus
Wilfurth Karl-Günther
Wilfurth Elisa Rosa
Dr. Wilfurth Silvia
Wilfurth Benedikt
Wilfurth Sophia
Wilfurth Theresa Maria
Wilfurth Ferdinand
Wilfurth Matthias
Winkler Fabian
Winkler Michaela
Prof. Dr. Dr. Wirsching
Rainer Paul
Dr. Wittig Hans-Dieter
Wittl Simone
Wittmann Jürgen
Wittmann Jochen
Wittmann Hans
Wittmann Simone
Wöhrl Michaela
Wolbergs Joachim
Wolff Kirsten
Wolff Hartmut
Wolfrum Erich
Zeitler Petra
Zeitler Theresa
Zeitler Franziska
Zeitler Leopold
Zerbe Gerhard
Zetzl Dominik
Ziegaus Ralph
Zimmermann Karin
Zitzelsberger Lena
Dr. med. Zitzmann Miriam
Zunker Matthias
VCR INTERN
MITGLIEDER 2024
VELOCLUB-RATISBONA.DE
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Hubert Aiwanger den „Bayerischen
Wachstumslöwen“ und zählen zu den
50 wachstumsstärksten mittelständischen
Unternehmen aus Bayern,
S 92
Maschek Automobile in Wackersdorf und Weiden.
Die perfekte Automobil-Auswahl vor der Toren Regensburgs.
VCR
Mitglied
/10 JAHRE
Andreas Reisser 03.01.
Christoph Reisser 14.01.
Andrzej Pecherski 22.01.
Louisa Schmuck 23.02.
Dr. Wolf-Dietrich 08.04.
Nahr
Dr. med. Candida 08.04.
Mattis-Nahr
Stefan Kraus 14.04.
Jürgen Dirlmeier 07.05.
Jürgen Reiser 01.07.
Lena Reiser 01.07.
Marina Brand 17.09.
/15 JAHRE
Samuel Strobel 24.01.
Thomas Dechant 11.02.
Matthias Zunker 01.03.
Dr. Dr. Stefan 11.03.
Lienhard
Werner Döringer 01.04.
Thomas Peter 01.04.
Herbert Höcherl 06.04.
Ludwig Eglmeier 15.04.
Bert Wilden 27.05.
Horst Meller 26.08.
Paulina Becker 11.10.
Ludwig Meier 14.10.
Thomas 01.12.
Heselberger
Fabian Heselberger 01.12.
Bernd Paulmann 16.12.
Stephan Waffler 16.12.
Hermann Goß 01.01.
Christine Goß 01.01.
Franziska Goß 01.01.
Maximilian Goß 01.01.
Susi Stark 01.01.
Philipp Stark 01.01.
Hans-Jürgen 01.01.
Leipold
Stefan Stahl 01.01.
Gerhard Zerbe 01.01.
Hannelore 01.01.
Reuthlinger
Veronika 01.01.
Blazejewski
Florian Baier 01.01.
Gabi Röhrl 13.04.
Anton Röhrl 13.04.
Theresa Zeitler 15.04.
Petra Zeitler 15.04.
Leopold Zeitler 15.04.
Franziska Zeitler 15.04.
Georg Schneider 27.04.
Armin Schmuck 28.04.
Gabriele Schmuck 28.04.
Dr. Andreas Voss 29.04.
/25 JAHRE
Roswitha Koch 01.01.
Dagmar Mühlbacher 01.01.
Peter Mühlbacher 01.01.
Elisabeth Payer 01.01.
Sylvia 01.01.
Eschenwecker
Ralph Junghanns 01.01.
Dr. Peter Baier 12.01.
Lorenz Thoma 21.02.
Edelgard 26.02.
Schaidinger
Josef Schafbauer 28.09.
Peter Hofmann 24.11.
/30 JAHRE
Wolfgang Völkl 01.01.
Christel Gießmann 01.04.
Albert Payer 01.05.
Marcus Michalik 11.05.
Georg P. Schöls 01.07.
Wolfgang Dittrich 25.11.
Michaela Voss 29.04.
Maria Rita 05.05.
Sasso in Voss
Stefan Voss 07.05.
Petra Völkl 12.05.
Karl Steinhauser 24.06.
Ludwig Eibl 02.08.
Christopher Brand 11.08.
Helena Blazejewski 18.08.
Dominique Esser 01.09.
Julian Esser 01.09.
Moritz Esser 01.09.
Felix Esser 01.09.
Elfi Esser 01.09.
Julian Nickl 10.09.
Mathias Fiedler 17.09.
Ulrich Mönius 22.09.
Anton sen. 01.10.
Eschenwecker
Christine 01.10.
Eschenwecker
Anton Michael 01.10.
Eschenwecker
Christoph 01.10.
Eschenwecker
Edwin 01.10.
Eschenwecker
Ingrid Mirter 28.10.
Andreas Kocur 07.11.
/35 JAHRE
Adrian Burghardt 01.01.
Monika Röhrl 01.01.
Max Dotter 22.02.
Christian Unzner 01.03.
Dr. Joachim Dörges 01.04.
Gerhard Steck 01.10.
Elisabeth Bruckner 01.10.
Dietmar Bruckner 01.10.
/40 JAHRE
Walter Burghardt 01.07.
Dr. Albrecht 01.07.
Obermüller
Werner Hecker 01.07.
Ulrich Dotter 01.08.
Adele Dotter 01.09.
Cora sen. Hofmann 01.10.
VCR INTERN
JUBILARE
VELOCLUB-RATISBONA.DE
S 93
MITGLIEDSANTRAG
AUFNAHMEANTRAG
Name:
VCR INTERN
Vorname:
Titel:
Geburtstag:
Straße:
Beruf:
VCR INTERN
PLZ, Ort:
Tel. (privat):
Tel. (dienstlich):
Handy:
E-Mail-Adresse:
JUBILARE 2024
Ort, Datum
MITGLIEDSBEITRÄGE
Unterschrift
(bei Minderjährigen Erziehungsberechtigte/r)
einmalig
bei Aufnahme
jährlich
Einfacher Mitgliedsbeitrag € 10,00 € 48,00
MITGLIEDSANTRAG
Familien-Mitgliedsbeitrag € 20,00 € 72,00
FAMILIENBEITRÄGE
Name, Vorname, Geburtsdatum
Name, Vorname, Geburtsdatum
Name, Vorname, Geburtsdatum
Name, Vorname, Geburtsdatum
VELOCLUB-RATISBONA.DE
S 94
Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?
S 95
KOMBIMANDAT BESTEHEND AUS EINZUGSERMÄCHTIGUNG UND SEPA-
BASISLASTSCHRIFT-MANDAT FÜR WIEDERKEHRENDE ZAHLUNGEN
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE68ZZZ00000329612
Mandatsreferenz:
Ihre Mitgliedsnummer
SEPA-LASTSCHRIFTMANDAT
Ich ermächtige den Veloclub Ratisbona e.V., Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen.
Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Veloclub Ratisbona e.V. auf mein Konto gezogenen
Lastschriften einzulösen.
MITGLIEDSANTRAG
VCR INTERN
VELOCLUB-RATISBONA.DE
S 296
KONTOINHABER/IN IST NICHT VEREINSMITGLIED BZW. ERZIEHUNGSBERECHTIGE/R
HINWEIS
Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten
Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
KONTOINHABER/IN
Name:
Vorname
Straße, HsNr.:
PLZ, Ort:
Name Kreditinstitut:
BIC:
IBAN:
D E
Ort, Datum und Unterschrift Kontoinhaber/in
KOMBIMANDAT BESTEHEND AUS EINZUGSERMÄCHTIGUNG UND SEPA-
BASISLASTSCHRIFT-MANDAT FÜR WIEDERKEHRENDE ZAHLUNGEN
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE68ZZZ00000329612
Mandatsreferenz:
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Ich ermächtige den Veloclub Ratisbona e.V., Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen.
Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Veloclub Ratisbona e.V. auf mein Konto gezogenen
Lastschriften einzulösen.
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Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten
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who is who
Barbara Wilfurth Helmut Schwögler Prof. Dr. Bernd
Fürchtmeier und
Felix Fürchtmeier
Das Goldene Rad von Barbara
Wilfurth war bei der Arber Retrofahrt
wieder einmal das Gesprächsthema.
Beim Kauf vor 1984 musste
Karl Günther Wilfurth sehr tief in
die Tasche greifen. 40 Jahre später
musste sich Rally Legende Walter
Röhrl sehr tief bücken, um die gerissene
Kette wieder zu reparieren!
Bernhard Schmitt,
Thomas Dengler,
Bernhard Wagner
und Alex Koller
Nach dem Besuch der Grabstätte
des Apostels Petrus „Rom“ machten
sich Bernhard Schmitt, Thomas
Dengler, Bernhard Wagner und Alex
Koller auf den Jakobsweg, um das
Grab des Apostels Jakobus aufzusuchen.
Nächstes Ziel: „da Chef in
Jerusalem“.
Gabi Röhrl
Welch große Ehre für Gabi Röhrl,
nachdem sie die Filmpreise in
Lissabon und Venedig abgeräumt
hat, folgt nun für ihren neuen VCR-
Film der Ehrenpreis des VCR das
„Goldene Fahrrad“. Danke Gabi für
dein Geschenk an den Veloclub.
Silvia Jäger
... wurde für den Friedenspreis
vorgeschlagen, mit ihrem Spruch
„Ich glaube, du brauchst jetzt eine
Umarmung“ konnte sie den Frust
von Harald Blazejewski besänftigen.
Groß Gastronom, Winzer und Feinschmecker
Helmut Schwögler hat
sich einen Lebenstraum erfüllt. Als
Chef des Il Cambio serviert er nun
auch Pizza & Pasta, Radfahrer brauchen
eben Kohlehydrate!
Miriam & Frank
Schindler,
Anna & Jan
Schneidewind
Sehr laut haben die Hochzeitsglocken
im VCR geläutet, Miriam&Frank
Schindler, Anna & Jan Schneidewind,
herzlichen Glückwunsch, der
VCR hofft auf baldigen Nachwuchs!
Simone Wittmann
Auch unsere Tombola-Queen
Simone Wittmann hat Nachwuchs
bekommen, zwei schnucklige
Hasen sind bei ihr eingezogen, viele
kuschelige Momente wünschen wir
dir.
Uli Mönius
Unser neu gewählter Präsident
Uli Mönius bewies sein Talent als
Moderator auf der Bühne bei der
VCR-Gala, wer weiß, vielleicht sehen
wir ihn demnächst nicht nur als
Interviewpartner.
Wie kann man den Gebrüdern Prof.
Dr. Bernd Fürchtmeier und Felix
Fürchtmeier eine Freude machen?
Ganz einfach, endlich wieder nach
Mallorca ins Trainingslager fahren,
freut euch drauf, 2025 ist es wieder
so weit!
Dr. Wolfgang
Stosiek
Mr. All in Dr. Wolfgang Stosiek gibt
zwischen den 24 Std. Diensten
alles. Ob Familie, Beruf oder Sport,
eine Maschine! Gut, dass nach dem
Radfahren oder Skaten auch „all you
can eat“ dazu gehört! Lass es dir
schmecken.
Klaus Huber
Dasa Klaus Huber zwei erlernte
Berufe hat, wissen nur die
wenigsten, als gelernter Konditor
hat er beim Arber sein Können
bestätigt, nur bei so einer
hübschen Kuchenzelt-Chefin
Michaela Wöhrl eine leichte
Aufgabe.
Ronny Knackfuß
und Andi Moser
Unsere Ex-Rennfahrer Ronny
Knackfuß und Andi Moser aus
der Ostdeutschen Rennradkaderschmiede
liefern sich nicht
nur ein Kopf-an-Kopf-Rennen
bei jeder VCR-Ausfahrt, nein,
auch um den ausgemusterten
VCR VW Bus ist ein Wettbieten
im Gange.
Christina Hammerl
Der Rennradsport erlebt einen
grandiosen Aufschwung. Dank
Christina Hammerl und ihrem
Guide-Team sind bis zu 60 Teilnehmer
beim Training! Leider
wird MC Hammer immer wieder
von Schürfwunden gebremst,
bitte aufpassen, sonst wird´s nix
mit Deinem Rennen!
Markus Adam
und Egon Ranftl
Handwerkermangel, nicht beim
VCR. Markus Adam und Egon
Ranftl, zwei Männer, die nicht
nur für alle Handwerkstätigkeiten
wichtig waren. Was für
eine Erfolgsstory! DANKE!
Axel Rösler
Nachdem sich keiner findet, der
die Deutschlandtour ausrichtet,
dachte sich Axel Rösler, dann
mach ich halt meine eigene und
fuhr von Regensburg 2.000 km
quer durch Deutschland und
besuchte dabei seine Freunde.
Respekt!
Dr. Marco Hartl
Gratulation an Dr. Marco Hartl!
Nach dem EM-Titel folgte in
Malaysia der Weltmeistertitel
der U17 Fußballer. Wir hoffen
nun, ihn wieder öfter auf dem
Rennrad anzutreffen.
Ludwig Artinger
Unser Bürgermeister Ludwig
Artinger tut sich sehr schwer,
seine weiblichen Amtskollegen
zum Radfahren zu bringen. So
dachte er sich, frag ich doch
meinen Freund Walter Böck,
dann bin ich nicht alleine unterwegs.
Auweg 44c • 93055 Regensburg
Telefon (0941) 79 24 47-48
Telefax (0941) 79 24 42
Dr. Raik Bär
Das erste Jahr als Touristikwart
hat nun Dr. Raik Bär hinter sich.
Bravourös hat er es gemeistert,
doch dass die VCR-Mitglieder
so verwöhnt sind, hat ihn ganz
schön ins Schwitzen gebracht.
Harald
Blazejewski
Umzingelt von Frauen, welch
Glückspilz Harald Blazejewski!
Zu seiner Frau Barbara und den
Kindern Helena und Veronika
wird er jetzt auch noch von Ute
Mönius in der Startkartenausgabe
verwöhnt.
Matthias Wilfurth
Nachdem Matthias Wilfurth in
den heimischen Wäldern keine
Pilze fand, dachte er sich, suche
ich halt Trüffel in Italien. Wir
sind gespannt, wann er uns das
Ergebnis verrät.
Dr. Gerd Haas
Nachdem unser Finanzminister
zurückgetreten ist, kam eine
Anfrage der Bundesregierung,
ob der VCR den sparsamen
Schwaben Dr. Gerd Haas zur
Verfügung stellt. Wir mussten
leider ablehnen, wir brauchen
unseren Gerd für unsere
Genussgruppe.
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VCR INTERN
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HERAUSGEBER /
Veloclub Ratisbona e.V.
Ziegetsdorfer Str. 46 a | 93051 Regensburg
Tel. 09 41/5 49 82 | Fax 09 41/56 70 31
www.veloclub-ratisbona.de
info@veloclub-ratisbona.de
REDAKTION /
Albert Blümel
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Christina Vogl, cv@bf-werbung.de
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Praxis Regensburg im Ärztehaus West I Ziegetsdorfer Str. 113 I 93051 Regensburg I Tel. 0941 5993888-0
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