29.01.2025 Aufrufe

Marktplatz Harsewinkel 284 - 01/2025

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MARKTPLATZ

Baumesse 2025

im A2-Forum

07. bis 09. Februar

MP-HSW

Ausgabe 284

Januar 2025

Stadtmagazin

für Harsewinkel, Marienfeld,

Greffen, Clarholz und Beelen

www.marktplatz-hsw.de

Tel. 0 52 47 / 92 51 76


Liebe Marktplatz Leserinnen, liebe Markplatz Leser,

haben auch Sie manchmal das Gefühl, dass sich die Uhren immer schneller drehen?

Kaum haben wir Weihnachten und Silvester gefeiert steht Karneval auch schon

wieder vor der Tür.

Ja, es ist tatsächlich wahr; der Januar 2025 ist eigentlich schon wieder vorbei.

Natür lich aber stehen wir dennoch ganz am Anfang des neuen Jahres - noch gut 11

Monate, die prall gefüllt sind mit Möglichkeiten und mit Chancen, mit Abenteuern

und Geselligkeit. Wir freuen uns darauf, Sie auch dieses Jahr wieder begleiten zu

dürfen. Ihre Werbung, ihre Anzeige, Ihre Angebote machen wir sichtbar, platzieren

sie perfekt und bringen sie in tausende Haushalte in Harsewinkel, Marienfeld, Greffen

und Umgebung. Wir freuen besonders, Ihnen mitteilen zu können, dass unser An -

zeigenmagazin „Marktplatz Harsewinkel“ ab sofort auf umweltfreundlichem Papier

gedruckt wird. Diese Entscheidung haben wir getroffen, um einen Beitrag zur Nachhaltigkeit

zu leisten und unsere Umwelt zu schonen.

Auch dieses Jahr hören wir Ihnen interessiert zu, berichten über Ihre Neueröffnung

oder über eine Geschäftsübergabe und auch über die Renovierung sowie eine Sortimentserweiterung

und vieles mehr. Gedruckt in Ihrem Marktplatz und online lesen

Sie all das, was die Menschen in unserem schönen Kreis interessiert und bewegt.

Für alle Handwerker, Bauherren und all jene, die zuhause renovieren, sanieren oder

anbauen möchten findet bereits am zweiten Februarwochenende die Baumesse im

A2 Forum Rheda-Wiedenbrück an der Gütersloher Straße statt. Alljährlich bietet die

Messe Informationen rund um Hausbau, Sanierung, Renovierung und Energiesparen.

So können Interessierte sich über neueste Technologien im Bereich Heizung, Warm -

wasser, Solar- und Photovoltaiksysteme informieren. Und natürlich gehören zu den

Schwerpunkten der Messe ebenfalls die Themen Dämmung, Baustoffe, Werkzeuge

sowie auch Baufinanzierung und staatliche Förderungen. Von Freitag, 7. Februar bis

Sonntag, 9. Februar ist die Messe für Besucher geöffnet.

Zum Thema Bauen, Wohnen und Renovieren haben wir im Vorfeld ebenfalls recherchiert

und viele Informationen, Tipps und auch Altbewährtes auf unseren Seiten zum

Thema zusammengestellt.

Ein anderes Thema beschäftigt am zweiten Februarwochenende Familien mit Schul -

kindern. Am Freitag, 7. Februar gibt es in Nordrhein-Westfalen Halbjahreszeugnisse.

Insbesondere für Viertklässler ein wichtiges Zeugnis. Entscheidet sich damit oft

noch, ob es eine Empfehlung für ein Gymnasium oder eine andere Schulform gibt.

Und auch so mancher blaue Brief wird versendet. Aber, ob der Nachwuchs nicht aufs

Gymnasium wechselt oder ob da gar ein blauer Brief kommt, ist kein Grund für

großen Ärger. Mit Nachhilfe lassen sich Lücken aufholen und was noch wichtiger ist,

finden Schülerinnen und Schüler den Spaß am Lernen mit Erfolgen wieder.

Mode zum Frühjahr, Kommunion und Konfirmation, Hochzeiten, Urlaub zu Ostern

und im Sommer und viele Themen mehr sind es, die wir in diesem Jahr Monat für

Monat für Sie recherchieren, fotografieren, zusammenstellen, platzieren und zu

Ihnen nach Hause bringen und an vielen Orten in der Region auslegen. Schön, dass

Sie wieder dabei sind.

Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung

Herzlichst, Ihre Marktplatz Harsewinkel Redaktion

Bundestagswahl am 23.02.2025: Stimmabgabe im Bürgerbüro

Die Stadtverwaltung Harsewinkel schließt

sich dem Aufruf der Kreiswahlleiterin für

den Bundestagswahlkreis 130 Gütersloh

I, Kreisdirektorin Susanne Koch, an und

bittet die Harsewinkeler Wählerinnen und

Wähler, bei der Bundestagswahl am

Wahl sonntag ihre beiden Stimmen im

Wahllokal abzugeben oder vorab bereits

im Rathaus zu wählen, um das Brief -

wahl aufkommen möglichst gering zu

hal ten. Grund dafür ist vor allem der

deut lich kürzere Zeitraum, in dem die

Wählerinnen und Wähler bei der vorgezogenen

Neuwahl ihre Stimmen per

Brief wahl abgeben können.

Seit dem 13. Januar 2025 werden die

Wahlbenachrichtigungen versandt. In denen

wird wie üblich beschrieben, auf

welche Weise man die Briefwahlunterlagen

beantragen kann, z.B. mit dem auf -

gedruckten QR-Code. „Problematisch bei

der vorgezogenen Neuwahl ist jedoch,

dass der Stimmzetteldruck wegen der

wahlrechtlichen Fristen für die Zulassung

der Direktkandidaten und Landeslisten

mit hoher Wahrscheinlichkeit erst am 30.

Januar starten kann“, erläutert Michael

Bergholz, Leiter der Fachgruppe Ordnungsverwaltung,

Bürgerbüro, Standes -

amt der Stadt Harsewinkel.

Kurze Vorlaufzeiten

Aufgrund dieser Frist werden erst Ende

der ersten Februarwoche Stimmzettel zur

Verfügung stehen, um diese an die Brief -

wahlantragstellenden zu versenden. Da -

mit verbleiben bis zum Wahlsonntag nur

etwa zwei Wochen für die praktische

Durchführung der Briefwahl, in die auch

noch die Postlaufzeiten für den Versand

an die Antragstellenden und für die

Rück sendung des Wahlbriefs fallen. Da -

mit die unter höchstem Zeitdruck stehenden

Arbeiten angesichts des ge wöhn lich

sehr hohen Briefwahlaufkommens schnell

und zuverlässig durchgeführt werden

können, bitten die Stadt verwaltung Har -

se winkel sowie die Kreiswahlleiterin die

wahlberechtigten Bürgerinnen und Bür -

ger um Mithilfe – insbesondere durch

eine Stimmabgabe im Bürgerbüro im

Vor feld der Wahl.

Stimmgabe im Bürgerbüro

Sobald die Stimmzettel für die Bundes -

tagswahl vorliegen, kann unmittelbar

nach Aushändigung der Briefwahlunterlagen

die Stimmabgabe direkt im Bürger -

büro der Stadt Harsewinkel zu den ge -

wohnten Öffnungszeiten erfolgen: Dazu

wird im Wartebereich des Bürgerbüros

eine Wahlkabine und in einem beaufsichtigten

Büroraum eine Wahlurne auf -

gestellt. Außerdem wird das Bürgerbüro

an folgenden Tagen nur für die Briefwahl -

beantragung zusätzlich geöffnet, andere

Anliegen werden dann nicht bearbeitet:

Freitag, 07.02.2025, 14 Uhr bis 18 Uhr

Freitag, 14.02.2025, 14 Uhr bis 18 Uhr

Freitag, 21.02.2025, 12 Uhr bis 15 Uhr

Frühzeitige Absendung der

Briefwahlunterlagen

Da die Stimmzettel voraussichtlich erst

am Ende der ersten Februarwoche vorliegen

werden, können die Briefwahlunterlagen

mit dem Stimmzettel den Wahl -

berechtigten frühestens ab dem 6. oder

7. Februar zugesandt werden. „Wir em -

pfehlen Briefwählerinnen und -wählern

daher – insbesondere ab Wochenmitte

vor dem Wahlsonntag – die Briefwahlunterlagen

direkt in den Hausbriefkasten

am Rathauseingang einzuwerfen, statt

den Postweg zu nutzen. Dieser wird am

Wahlsonntag, den 23. Februar 2025 um

18 Uhr letztmalig geleert“, erläutert

Michael Bergholz.

Weitere Infos zu den Brief wahl unterlagen

für die Bundestagswahl finden Sie unter:

www.harsewinkel.de/bundestagswahl

Gute Vorsätze: Kassensturz und Ausgabenplanung

„Das Haushaltsbuch“ hilft beim Umsetzen

Ob die Beiträge für Kranken- und Pfle -

geversicherung, die Spritpreise oder die

Kosten fürs Deutschlandticket: Allen ge -

meinsam ist, dass sie seit Jahresbeginn

gestiegen sind. Auch fürs Porto und den

Personalausweis muss tiefer ins Portemonnaie

gegriffen werden. Und die stei -

genden Preise bei vielen Lebensmitteln

und Dienstleistungen tun ein Übriges,

dass die Einnahmen- und Ausgabenplanung

im neuen Jahr nachjustiert werden

muss. Beim Kassensturz und dem realistischen

Management des vorhandenen

Budgets leistet der Ratgeber „Das Haus -

haltsbuch“ der Verbraucherzentrale prak -

tische Hilfestellung. Begonnen werden

kann damit jederzeit. Wo das Geld bleibt,

lässt sich in 54 Wochen- und 12 Monats -

übersichten systematisch erfassen. Das

ermöglicht, sowohl den Überblick zu behalten

als auch Sparpotenziale zu erkennen.

Während sich bei den festen Ausgaben

für Miete, Energie oder Kinderbetreuung

nicht so schnell was ändern lässt, kann

bei den veränderlichen Ausgaben sofort

die Bremse gezogen werden. Ob bei Kino,

Kosmetik oder dem coffee to go: Wer

akribisch einträgt, was für die verschie -

denen Bereiche wie Lebensmittel, Frei -

zeit oder Mobilität ausgegeben wird,

kann Ausgabenspitzen leicht ausma -

chen. Und direkt gezielt mit dem Gegensteuern

anfangen, wenn das Budget ausgereizt

ist. Ein Serviceteil enthält Übersichten

für die Wartung und Pflege von

Haushaltsgeräten, einen Saisonkalender

für heimisches Obst und Gemüse und

jede Menge Tipps, wie mittel- oder lang -

fristig gespart werden kann.

Der Ratgeber „Das Haushaltsbuch. Alle

Finanzen im Griff. Ausgaben und Einnahmen

für 12 Monate“ hat 100 Seiten und

kostet 12,- Euro.

Bestellmöglichkeiten:

Im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de

oder unter Telefon

0211 / 91 380-1555. Der Ratgeber ist

auch in den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen

und im Buchhandel

erhältlich.

2 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025


SW Marienfeld lädt zum elften Hujer-Cup ein

Hallen-Budenzauber für Klein und Groß

An zwei Februar-Wochenenden wird in

der Marienfelder Sporthalle am Ruggebusch

Fußball gespielt. Kinder im Alter

zwischen fünf und dreizehn Jahren spielen

bei insgesamt zwölf eigenen Hallenturnieren

um den Hujer-Cup in ihrer Altersstufe.

Hujer-Lasertechnik, Spezialist

für Bearbeitung, Verarbeitung und Herstellung

von Bauteilen aus Stahl, Edelstahl,

Aluminium und anderen Werkstoffen

mit Laserstrahlen aus Harsewinkel,

ist seit bereits seit elf Jahren fester Partner

der Jugendfußball-Turnierreihe. „Wir

sind sehr dankbar über die Unterstützung

von Hujer und freuen uns sehr über diese

gute Tradition und Partnerschaft“, bedankt

sich Jugendfußballleiter Jörg Brüg -

gemann.

Am Samstag, 8. Februar beginnen die

Kids der F1-Jugend (Jahrgang 2016) um

8:30 Uhr. Ab 12:15 Uhr machen die

Teams der F2-Jugend des Jahrgangs

2017 weiter. Den Abschluss des Tages

macht die F3-Jugend (Jahrgang 2016)

ab 16:00 Uhr.

Am Sonntag, 9. Februar startet die E1-

Jugend (2014) um 8:30 Uhr. Direkt im

Anschluss treten die Kicker der E2-Jugend

(2015) gegen den Ball. Ab 16:00

Uhr spielt dann die E3-Jugend (2014/

2015) um den Hujer-Cup.

Am darauffolgenden Wochenende star -

ten am Samstag, 15. Februar die jüngs -

ten Fußball-Talente. Um 8:30 Uhr spielt

die G1-Jugend (2018). Anschließend

kicken um 12:15 Uhr die G2-Jugend-

Teams (2019). Ab 16:00 Uhr spielt dann

die F4-Jugend (2017).

Letzter Turniertag ist am Sonntag, 16. Fe -

bruar: Alle D-Jugend-Teams der Jahr gän -

ge 2012 und 2013 richten nun ihre Tur -

niere aus. Es beginnt die D1-Jugend um

8:30 Uhr. Die D2-Jugend startet anschlie -

ßend ab 12:15 Uhr und den Abschluss

macht die D3-Jugend ab 16:00 Uhr.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Auch

eine Tombola mit attraktiven Preisen für

Groß und Klein wird geboten. Die ehren -

amtlichen Helfer und Organisatoren freu -

en sich über viele Besucher und Fans.

Alle Turnierinfos, Spielpläne und Uhrzei -

ten findet man unter:

www.sw-marienfeld-fussball.de/

hujer-cup25

An den folgenden zwei Wochenenden wird in der Marienfelder Sporthalle am Ruggebusch

viel geboten. Viele Nachwuchsfußballer kicken in der Halle, die Tribünen sind gut gefüllt und

für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Foto: SW Marienfeld

Unsere Gewinner vom Weihnachtsgewinnspiel

In der letzten Aus gabe un se res Stadtma ga zines

hatten alle Leser die Chan ce, beim Weih nachts -

gewinnspiel teilzunehmen und dabei einen, von 10

Stadtgutscheinen, im Wert von jeweils 25 Eu ro zu

gewinnen.

Die Resonanz

war wieder

riesengroß! Es

erreichten uns

viele interessante,

lustig und kre a tiv

gestaltete

Teilnah mekarten.

Herzlichen Dank für Ihre zahlreiche

Teilnahme und viel Erfolg beim shoppen!

Lösung:

29 J

Marktplätzchen

1. Franziska Kisse, Marienfeld

2. Hans-Werner Herweg, Sassenberg

3. Hildegard Schmitfranz, Harsewinkel

4. Marina Greßmeyer, Marienfeld

5. Ulla Herweg, Warendorf

6. Maria Gausmann, Harsewinkel

7. Benedikt Dillkage, Versmold

8. Marie & Johannes Dieckmann, Beelen

9. Hedwig Nachtigäller, Herzbrock-Clarh.

10. Tanja Diederichs, Harsewinkel-Greffen

Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

3


Baumesse im A2-Forum

Baumesse wird für ein Wochenende wieder zum Zentrum der

ostwestfälischen Bauwirtschaft

Die 24. Baumesse Rheda-Wiedenbrück steht vor der Tür

Mehr als 200 Aussteller werden erwartet

Kreishandwerkerschaft Gütersloh-Bielefeld

ist wieder Premium-Partner

Rekordverdächtig viele Aussteller haben zum Erfolg der Baumesse Rheda-Wiedenbrück

2024 beigetragen. Dieses Jahr, von Freitag bis Sonntag, 7. bis 9. Februar 2025, erwartet

die BaumesseE GmbH als Veranstalterin der regionalen Publikumsmesse für Bauen,

Wohnen, Renovieren und Energiesparen ebenfalls wieder mehr als 200 Aussteller in

den Messehallen im A2-Forum.

branchen besitzt.

Mit einem eigenen Team ist darüber hinaus

die Koordinierungsstelle Energie und

Klima des Kreises Gütersloh auf der be -

reits 24. Baumesse in Rheda-Wiedenbrück

vertreten. Auf ihrem Stand erhalten

Anfragende Auskunft über Förderprogramme

für die Installation alternativer

Energieerzeugung in Neubauten oder

auch in Bestandsgebäuden.

Bauwirtschaft in OWL

ist besonders vielfältig

Die Stärke der Baumesse liegt darin,

dass die interessierten Gäste bei nur

einem Messebummel Antworten auf na-

„Unser Messe-Team um Projektleiterin

Theresa Engelsberg freut sich sehr auf

die bewährte Baumesse mitten in Ostwestfalen-Lippe“,

sagt Tim Erlei von der

Baumesse. „Die Baumesse Rheda-Wie -

denbrück wäre ohne unseren Premium-

Partner, die Kreishandwerkerschaft Gü -

tersloh-Bielefeld, nicht dasselbe. Umso

toller ist es, dass wir sie auch dieses Mal

wieder begrüßen dürfen“, fügt der Bau -

messe-Marketingleiter hinzu.

Kreishandwerkerschaft mit

attraktiven Informationen

Die Mitgliedsbetriebe der Kreishand wer -

kerschaft sind vielfach die ersten An -

sprechpartner für Verbraucherinnen und

Verbraucher, die ihr Zuhause energetisch

modernisieren wollen. Dementsprechend

sollten Besucherinnen und Besucher –

erwartet werden wieder rund 30.000 –

den Besuch auf dem Stand der Kreis -

hand werkerschaft fest einplanen. Dort

erhalten sie bereits viele wertvolle Informationen

zum Trend-Thema Energie -

wen de. Mit der Innung Sanitär Heizung

Klima Gütersloh stellt eine weitere Vertretung

von Handwerksunternehmen unter

Beweis, welch vielversprechende Pers -

pektiven eine der wichtigsten Zukunftshezu

all ihre Fragen erhalten – egal ob

sie neu bauen möchten oder Reno vie -

rungs- und Verschönerungsprojekte planen.

So wird es auch in Rheda-Wiedenbrück

sein. In den vier Messehallen stel -

len nicht nur sämtliche Gewerke aus, die

an energetischen Modernisierungen be -

teiligt sind, sondern auch Fachleute aus

vielen anderen Branchen. Ob Möbelhandel,

Garten- und Landschaftsbau, In stal -

lationshandwerk, Fußbodenleger oder

auch Spezialbetriebe für Dekorationsartikel:

Die Baumesse Rheda-Wie denbrück

zeigt die ostwestfälische Bau wirtschaft in

ihrer gesamten Vielfalt.

Drei Tage lang volles Programm

im Vortragsraum

Baumesse-Besucher sollten an allen drei

Messetagen auch einen Besuch im Vortragsraum

im Obergeschoss des A2-Forums

einplanen. Dort geben hoch ka -

rätige Fachleute einen Einblick in ihre

jeweiligen Spezialgebiete. Natürlich spielt

die Energiewende eine große Rolle auf

der Vortragsagenda. Weitere Themen

sind Einbruchschutz, Estrichsanierung,

Baufinanzierung und einiges mehr.

Shuttle-Verkehr zum Messegelände

Die Baumesse Rheda-Wiedenbrück 2025

im A2-Forum ist über die Autobahn 2 gut

erreichbar. Ausreichend Parkplätze stehen

in unmittelbarer Nähe zur Verfügung.

Es wird sogar ein Shuttleverkehr eingerichtet,

um die Besucherinnen und Besucher

von etwas weiter entfernten Parkplätzen

bequem zum Messegelände zu

bringen. Der Veranstalter empfiehlt den

Gästen, sich das Eintrittsticket bereits im

Vorfeld auf der Baumesse-Homepage zu

sichern. Dies gewährleistet den reibungs -

losen Zutritt zur Baumesse.

Alle Infos zur Baumesse gibt es auf:

https://www.baumesse.de/

rheda-wiedenbrueck/

Fotos: baumesse.de

Über die BaumesseE GmbH:

Die BaumesseE GmbH ist der größte Veranstalter von regionalen Publikumsmessen

rund um die Bereiche Bauen, Wohnen, Renovieren und

Energiesparen. Das Münsteraner Unternehmen richtet seine Baumessen

jährlich in Bad Dürkheim, Bad Kreuznach, Braunschweig, Darmstadt,

Dortmund, Essen, Göttingen, Halle/Westfalen, Heidelberg, Hofheim,

Kalkar am Niederrhein, Landau in der Pfalz, Lingen, Mönchengladbach,

Münster, Offenbach, Paderborn, Pforzheim und Rheda-Wiedenbrück aus.

4 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025


vom 07. bis 09.02. 2025

284 T

Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025 5


„Joschi, der Nazareth-Express“

Ein großer Erfolg für die kleinen Stars aus Marienfeld

Am 18. Dezember fand in der evangeli -

schen Kirche in Marienfeld eine ganz

besondere Vorführung statt: Die Kinder

der Kita „Himmelszelt“ präsentierten das

Musical „Joschi, der Nazareth-Express“-

ein Highlight, auf das sich die Kinder mit

den Erzieherinnen und Erzieher lange

vor bereitet hatten.

Über zwei Monate hatten die kleinen

Künstler in vier verschiedenen Bereichen

intensiv geübt: Während einige Kinder

sich als Schauspieler auf der Bühne

ausprobierten, sorgten andere für stim -

mungs volle Klänge im Chor. Das Lied

„Glo ria“ wurde mit allen Kindern und

dem gesamten Team einstudieret. Krea -

tive Köpfe arbeiteten an einem beeindruckenden

Bühnenbild, das die Zu -

schau er ins biblische Nazareth versetzte,

Foto: Kita Himmelszelt

und fleißige Hände zauberten mit Maske

und Kostümen die passenden Details für

das Stück.

Die Vorbereitungen und das Üben zahlten

sich aus: Vor der voll besetzten evangelischen

Kirche in Marienfeld mit zahlrei -

chen Eltern, Geschwistern und Großeltern

präsentierten die Kinder stolz ihre

Aufführung. Die Geschichte von „Joschi“

und seinem besonderen Abenteuer wur -

de mit viel Begeisterung und kindlicher

Freude auf die Bühne gebracht.

Die Zuschauer waren hinsichtlich bewegt

und belohnten die kleinen Darsteller mit

langanhaltendem Applaus. Die Liebe

zum Detail und die Begeisterung der Kin -

der waren in jeden Moment spürbar. Es

war ein wunderbarer Start in die Weihnachtsferien.

Bürgermeisterin ehrt und verabschiedet langjährige Beschäftigte

Bei einer Feierstunde im Großen Sit -

zungs saal des Rathauses konnte Bür -

germeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide

im Beisein von Personalleiter Stefan Vol -

mering Ende November einem Beschäf -

tigten zu seinem 25-jährige Dienstjubiläum

gratulieren. Drei weitere verabschiedete

sie in den wohlverdienten Ru -

he stand.

Grund zum Feiern gibt es für Markus

Wiegert, der auf nunmehr 25 Jahre im

öffentlichen Dienst zurückblicken kann.

Er ist seit 2001 bei der Stadt Harsewinkel

als Sachbearbeiter im Bereich Stadtmarketing

/ Wirtschaftsförderung tätig.

In den Ruhestand verabschiedet wurde

Maria Roeer. Im Jahr 1987 kam sie als

Reinigungskraft zur Stadt Harsewinkel

und war zuletzt für die Reinigung der

Mehrzweckhalle zuständig.

Für Natalja Heide beginnt mit dem Ren -

teneintritt ebenfalls ein neuer Lebensabschnitt.

Seit 2007 war sie als Reinigungskraft

in zahlreichen städtischen

Einrichtungen tätig.

Mit Martin Elfenkemper verlässt ein lang -

jähriger Schulhausmeister den Dienst

der Stadt. Er begann 1995 als Hausmeister

an der Grundschule in Greffen,

war über die Jahre aber auch an der

Astrid-Lindgren-Schule und zuletzt an

der Marienschule und der Löwenzahnschule

tätig. Nun erfolgte die Verabschiedung

aus dem aktiven Arbeitsleben.

Trafen sich zur gemütlichen Feierstunde im Rathaus (v.l.): Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-

Dopheide, Natalja Heide, Stefan Volmering (Personalleiter der Stadt Harsewinkel), Maria

Roeer, Martin Elfenkemper und Markus Wiegert.

Foto: Stadt Harsewinkel

Sie suchen qualifiziertes Personal...?

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Neujahrsempfang 2025: Ehrung für herausragendes Engagement im Verein

Sportplakette der Stadt an Werner Laumann verliehen

...der MARKTPLATZ hilft

Ihnen bei der Suche!

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Job-Offensive:

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gezeigten Gebiet!

MARKTPLATZ-VERLAG

Herausgeber: Jörg Schöne

Beethovenstraße 12 · 48336 Sassenberg

Tel.: 0 52 47 / 92 51 76 · Fax: 92 51 79

E-Mail: info@marktplatz-hsw.net

Internet: www.marktplatz-hsw.de

Harsewinkel. Ein besonderer Höhepunkt

der Veranstaltung war die Verleihung der

Sportplakette an unser langjähriges Ver -

einsmitglied Werner Laumann.

Werner Laumann ist seit 2006 Mitglied

der Radsportgemeinschaft (RSG) Harse -

winkel 1992 e.V. und leistet seit vielen

Jahren einen wichtigen Beitrag zu einem

aktiven Vereinsleben.

Seit 2011 leitet er die Radwandergruppe

der RSG Harsewinkel, die aus ca. 20

Seniorinnen und Senioren besteht. Er

organisiert jährlich im Sommerhalbjahr

rund 30 Radtouren. Die Strecken von 40-

50 Kilometer werden vorab von ihm geplant

und ausgearbeitet. Die aktivsten

Teilnehmerinnen und Teilnehmer, zu denen

Werner Laumann selbstverständlich

gehört, radeln dabei jährlich alleine im

Sportverein zwischen 1200 und 1500

Kilometer.

Neben den genannten Ausfahrten bietet

Werner Laumann.

Foto: M. Jaeger

die Radsaison darüber hinaus einige

High lights. So gibt es das traditionelle

Pickertessen, die Maitour „Fahrt ins

Blaue“, die Spargeltour und im Sommer

die sogenannte Sonntagstour. Werner

Laumann legt Wert auf ein Rahmenprogramm,

welches auch Kulturelles aus der

Region abdeckt. So ist in der Vergangenheit

u. a. das Kulturgut Hof Nottbeck besucht,

das Kloster Vinnenberg angesteu -

ert und die Pott’s Brauerei besichtigt worden.

Neben der Funktion als Leiter der

Radwandergruppe war Werner Laumann

von 2013-2024 zweiter Vorsitzender des

Vereins.

Werner Laumann steht für einen Bürger

und Sportler, der sich in besonderer Wei -

se für den Sport in seiner Hei matstadt

engagiert und damit ein Frei zeit angebot

für andere Menschen ermöglicht. Die

Radwandergruppe trifft sich noch bis

März einmal im Monat zum Kaffee -

plausch. Ab April starten wieder die wö -

chentlichen Touren.

Interessierte RadfahrerInnen sind herz -

lich eingeladen, an den Treffen und Tou -

ren teilzunehmen. Kontakt über die Internetseite

rsg-harsewinkel.de

6 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025


Ausstellung in der Galerie Kunstverein Gruppe 13 e.V. im Haus Samson Herzebrock/Clarholz

„Die Wiederentdeckung der Langsamkeit“

Herbert Pörtner: Moon phases,

2022, 85 x 85 x 14 cm Fotos: Gruppe 13

Herbert Pörtner: O.T., 2017,

85 x 85 x 14 cm

Herbert Pörtner: colour changes, 2022,

85 x 85 x 14 cm

Herbert Pörtner: Hologram tow, 2022,

36 x 36 x 6 cm

Herbert Pörtners kinetische Lichtobjekte,

die auf Entschleunigung ausge rich tet

sind, sind nicht nur Kunstwerke, sondern

auch Botschafter einer Lebensweise, die

die Langsamkeit feiert und uns daran

erinnert, dass es oft die ruhigen Momente

sind, die die tiefste Bedeutung tragen.

Herbert Pörtner sagt:

„Dies erscheint mir geboten angesichts

der Bedrohung und Belastung, denen

unsere Gesellschaft und damit wir alle

zunehmend ausgesetzt sind. Die Ge -

schwin digkeit (z.B. Zeitersparnis etc.)

spielt dabei eine große Rolle. Tempo -

steigerung, wo auch immer, wird vielfach

mit Qualitätssteigerung, Überlegenheit

und als erstrebenswert angesehen. Auf

die Dauer gesehen ist eher das Gegenteil

der Fall. Stress, Egoismus und Unfälle

sind nur einige der Folgen, die jeder

kennt.

Meine Kunst kann die Attraktivität von

Langsamkeit und Aufmerksamkeit für

den Augenblick erzeugen. Kinetische

Licht objekte, die wie Bilder an der Wand

hängen und sich langsam und still stän -

dig verändern, ziehen die Aufmerksam -

keit der Betrachter in ihren Bann und

lassen so alle für einen Moment genie -

ßend innehalten.“

„Licht und Bewegung sind die zentralen

Themen, die Herbert Pörtner in seinen

Objekten immer wieder experimentell

variiert. Aus dem statischen wird ein be-

wegtes Bild, in dem den einzelnen Formen

in ihrer Veränderung genauso viel

Bedeutung zukommt wie den Zwischenräumen

mit ihrem Licht- und Schattenspiel.

Alle Transformationen vollziehen sich

lang sam, sodass sich dem aufmerksa -

men Beobachter eine meditative Ruhe

mitteilt, in der die positive Energie des

Lichts gewürdigt wird.“ (Sigrun Brunsiek)

Herbert Pörtner lebt und arbeitet in Bie -

lefeld.

Studium: TU Braunschweig, Werkkunst -

schule Köln, Pädagogische Hochschule

Köln und Bielefeld

Abschluss: Lehrer für Kunst, Technik,

Deutsch

Ausstellungen: Bielefeld, Koblenz, Lippstadt,

Reelkirchen, Bremerhaven, Gü -

ters loh, Herzebrock-Clarholz

Weitere Infos unter:

www.kunstverein-gruppe13.de

Ausstellung: „Die Wiederentdeckung

der Langsamkeit“ vom 01. Februar bis

zum 23. März 2025

Eröffnung: Freitag 31.01. um 19 Uhr

Begrüßung: Barbara Davis

Einführung: Herbert Pörtner

Musik: Hajo Bernard, Piano

Gruppe 13 e.V. Galerie im Haus Samson

An Der Dicken Linde 3

33442 Herzebrock-Clarholz

Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag und

Sonntag von 15 bis 18 Uhr

UmWelt-Café Versmold

Darmgesund mit Kombucha & Co.

Foto: UmWelt-Café Versmold

Wem schmeckt sie nicht - eine erfri -

schend sprudelige Limonade in verschie -

densten Geschmacksrichtungen oder ein

cremiger Shake mit Früchten?

Leider sind diese Getränke meist voller

Zucker und ungesund... aber was wäre,

wenn es auch eine gesündere Variante

davon gäbe? Eine mit vielen lebenden

Mikroorganismen, die das Darmmikrobiom

in seiner Diversität unterstützen

und damit sogar die Gesundheit fördern

würde?

Gibt’s nicht? Klingt zu schön, um wahr zu

sein? Doch, das gibt es!

In diesem Workshop könnt ihr einiges

darüber erfahren, warum der Konsum

fermentierter Getränke sinnvoll ist, ihr

könnt sie kosten und lernen, sie mit

wenigen Zutaten selbst herzustellen.

Interesse geweckt? Dann melde dich an!

Wegen der großen Nachfrage bietet das

UmWelt-Café Versmold, eine AG im Hei -

matverein Bockhorst, nun zum dritten

Mal diesen Workshop an. Er findet am

15.02.2025 von 10 bis 12 Uhr im Haus

Kavenstroth, Schützenstr. 2 in Versmold

statt. Für Materialkosten wird ein Beitrag

von 3 Euro erhoben. Anmeldung bis zum

13.02.2025 unter umweltcafe@bockhorst-versmold.de.

281 T

Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

7


Eva Hüser Physiotherapieschule – Werde Physio!

Mit dem Start in ein neues Jahr stehen

wir alle vor unterschiedlichen Herausfor -

derungen, Zielen und Aufgaben. Für viele

geht der normale Alltag einfach weiter,

für Andere stehen wichtige Entscheidungen

an, wie es nach dem Schulabschluss

oder dem Examen weitergeht. Gerade im

letzten Jahr der regulären Schullaufbahn

kommen die Fragen auf, ob eine Ausbildung

oder ein Studium das Richtig ist

und in welche Fachrichtung es gehen

soll.

Wenn dir der Umgang mit Menschen

liegt, du dich für die Themengebiete Ana -

tomie und Gesundheit interessierst, dich

gerne bewegst und sinnstiftend arbeiten

möchtest – ist die Physiotherapie genau

das Richtige für dich! Die Ausbildung

zum/zur Physiotherapeut:in ist sehr vielseitig

und abwechslungsreich da sie theo -

retischen und fachpraktischen Unterricht

kombiniert und zudem Praktika-Einsät -

zen bei unseren Kooperationspartnern

beinhaltet. Zu unseren Kooperationspartnern

zählen neben Physiopraxen unter

anderem auch Akutkrankenhäuser, Reha-Einrichtungen

und Fitnesszentren. So

erhältst du einen umfassenden Einblick

in die Physiowelt und kannst während

der dreijährigen Ausbildung ganz in Ruhe

herausfinden, mit welchem Patienten-

klientel du später arbeiten möchtest und

in welchem Fachgebiet du dich gegebenenfalls

weiter spezialisieren möchtest.

Auch ein paralleles Studium in Kooperation

mit der Diploma Hochschule ist mög -

lich.

Wenn du mit dem Gedanken spielst, Phy -

siotherapeut:in zu werden und dir einen

persönlichen Eindruck machen möch -

test, bist du bei uns jederzeit herzlich

willkommen! Vereinbare gerne deinen

Foto: Eva Hüser Schule

per sönlichen Schnuppertag und lerne

den Schulalltag kennen. Alle Interes sier -

ten laden wir zudem herzlich zu unserem

nächsten Infoabend am Mittwoch, den

26. Februar 2025 um 18 Uhr ein. Hier

informieren wir dich über den spannenden

Ausbildungsverlauf, zeigen dir unsere

Räumlichkeiten und beantworten

gerne alle offenen Fragen zur Ausbildung.

Du bist bereits Physiotherapeut:in und

hast Freude an der Lehre sowie an der

praktischen Betreuung bei unseren Kooperationspartnern?

Sende uns gerne

eine Initiativbewerbung und werde viel -

leicht schon bald Teil der Hüser-Familie.

Auch in 2025 bieten wir zudem an unserer

Akademie wieder ein buntes Fortbildungsprogramm

an. Ob Atlas-Therapie,

Sportphysiotherapie, CMD oder der

Sektoraler Heilpraktiker – schaut einfach

mal auf der Homepage vorbei und entdeckt

die spannenden Weiterbildungs -

mög lichkeiten, die bei uns in Bad Laer

angeboten werden. Sowohl für Berufsanfänger

als auch für erfahrene Physiothe -

rapeut:innen ist hier sicherlich etwas

Passendes dabei.

Die Eva Hüser Physiotherapieschule wur -

de vor über 60 Jahren gegründet und ist

eine auf Physiotherapie spezialisierte Be -

rufsfachschule. In unmittelbarer Nähe

zum Kurpark von Bad Laer werden die

Schüler:innen über drei Jahre ausgebildet

und mit theoretischem Wissen

sowie praktischen Erfahrungen auf das

Staatsexamen vorbereitet. Die Ausbildung

startet jährlich am 01. Oktober.

Weitere Informationen zur Ausbildung

sind unter www.hueserschule.de oder

auf Instagram unter @hueserphysio ab -

rufbar.

Kita-Online-Portal ‚Kivan‘

Zu- und Absageverfahren für die

Kinderbetreuungsplätze startet

284 K

8 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

Gütersloh. Die Zu- und Absagen für einen

Kita-Platz ab dem 1. August 2025 in

den Kommunen Borgholzhausen, Halle

(West f.), Harsewinkel, Herzebrock-Clar -

holz, Langenberg, Rietberg, Schloß Hol -

te-Stukenbrock, Steinhagen, Versmold

und Werther (Westf.) kommen in der Zeit

vom 10. Februar bis 7. März 2025 über

das Kita-Online-Portal ‚Kivan‘.

Über das Kita-Online-Portal ‚Kivan‘ hatten

Eltern bis Mitte Dezember 2024 die

Möglichkeit, ihr Kind für bis zu vier Kitas

vorzumerken. Die Zu- und Absagen der

Plätze werden gleichzeitig von allen Kitas

und nacheinander entsprechend der ge -

wählten Prioritäten eins, zwei, drei und

vier in dem online-Portal erteilt. Die Eltern

werden per E-Mail informiert und im Falle

einer Zusage aufgefordert, Kontakt mit

der Kita aufzunehmen.

Für den Fall, dass in allen vier von den

Eltern ausgewählten Einrichtungen kein

entsprechender Platz frei sein sollte, werden

die Eltern gebeten, sich bei einem

dringenden Betreuungsbedarf mit dem

Jugendamt des Kreises Gütersloh bis

zum 21. März 2025 in Verbindung zu

setzen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

des Jugendamtes werden prüfen,

welche Plätze noch zur Verfügung stehen

oder gegebenenfalls wieder frei werden.

In Absprache mit den jeweiligen Einrichtungen

werden sie den Eltern dann ein

entsprechendes Platzangebot machen.

Das Platzangebot kann leider nicht immer

für die Wunsch-Kitas erfolgen. Es

wird darauf geachtet, dass das Angebot

für die Eltern gut erreichbar ist.

Sollten Eltern auf einen Platz im nächsten

Kita-Jahr warten wollen, so können sie

ihre Bedarfsmeldung im Kita-Online-Portal

‚Kivan‘ bearbeiten und diese für das

Kita-Jahr 2026/2027 übernehmen. Dies

gilt auch, wenn ein Platz in der Kin der -

tagespflege angenommen wurde.

Eltern von Kindern, die bei Betreuungsbeginn

noch keine drei Jahre alt sind,

haben auch die Möglichkeit, einen Betreuungsplatz

in der Kindertagespflege

(Betreuung durch eine/n Tagesmutter/-

vater) in Anspruch zu nehmen. Alle Informationen

zu diesem Thema erhalten Interessierte

bei der Vermittlungsstelle Kin -

dertagespflege des jeweiligen Ortes. Die

Kontaktdaten der Vermittlungsstellen

sind ebenfalls im Kita-Online-Portal ‚Kivan‘

hinterlegt.

Das Jugendamt des Kreises Gütersloh

weist darauf hin, dass die Kinder, die zum

1. August 2025 in eine Kindertageseinrichtung

oder eine Kindertagespfle ge -

stelle aufgenommen werden und mindestens

ein Jahr alt sind, die von der

Stän digen Impfkommission empfohlenen

Impfungen gegen Masern erhalten ha -

ben müssen (Gesetz für den Schutz vor

Masern und zur Stärkung der Impfprä -

vention (Masernschutzgesetz) vom November

2019).


284 T

Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

9


VdK Ortsverband Harsewinkel

Schöner und besinnlicher

Jahresabschluss begeistert Gäste

Angst nehmen, Mut machen:

Selbstbehauptungskurse für

Mädchen und Jungen

Der VdK Ortsverband Harsewinkel hatte

auch in diesem Jahr zu einem vorweihnachtlichen

Jahresabschluss in das Har -

sewinkeler Heimathaus eingeladen. Die

Resonanz war super, die Tenne vom Hei -

mathaus war komplett ausgebucht, so

konnte Ludwig Wesselmann die Gäste

begrüßen. Nach einer weihnachtlichen

Einstimmung mit „Ave Maria“ begrüßte

auch Hubert Grawe die Gäste und erinnerte:

„Weihnachten ist eine Zeit der

Besinnung, der Freude und des Mitein -

anders – und es ist ein Moment, in dem

wir innehalten und über das nachden -

ken, was uns wichtig ist: Familie, Freund -

schaft, Solidarität und Frieden.“

Auch stellte er anschließend das VdK OV

Harsewinkeler Jahresprogramm 2025

vor. Im Anschluss daran gestaltete Ulrike

Greweling, bekannt u.a. aus Funk und TV

durch Ihre Spendenaktion, zur Freude

aller den musikalischen Rahmen und

begeisterte die Gäste mit ihren berührenden,

mutmachenden Liedern die zu Her -

Foto: VdK

zen gingen. Aber auch bekannte Weihnachtslieder

wurden gemeinsam gesungen

wodurch eine wunderbare Weihnachtsstimmung

aufkam. Sie erzählte

auch von ihrer Spendenaktion zugunsten

der „Kinderrheume-Liga“. Dabei hatte

sie mit einem Helferteam per Rollstuhl

den Weg von Rietberg an die Ostsee auf

sich genommen und viel Aufmerksamkeit

erzeugt.

In Harsewinkel übernahm sie auch die

ehrenvolle Überreichung von kleinen Prä -

senten für die VdK OV HSW „Helfende

Hände“, die zuverlässig anstehende Arbeiten

unterstützen/übernehmen und

denen besonderer Dank galt. Nach den

wunderschönen zu Herzen gehenden ge -

meinsamen Stunden wurden alle Gäste

zu einer Stärkung vom leckeren Buffet

gebeten was begeistert angenommen

wurde. Auch wurde die Zeit für intensive

Gespräche genutzt. So ging spät ein einmalig

schöner Nachmittag/Abend dem

Ende entgegen und von allen Seiten gab

es ein begeistertes Fazit.

Wie verteidige ich mich in Gefahrensi -

tuationen? Wie wehre ich mich gegen

Mobbing und wie trete ich selbstsicher

auf? Wie kann ich mich in Konfliktsituationen

angemessen verhalten? Um diese

Fragen geht es in den Selbstbehauptungs-

und Selbstverteidigungskursen

für Mädchen und Jungen, die die Gleichstellungsbeauftragte

der Stadt Harse -

winkel, Marina Schomburg, im Laufe des

Jahres 2025 anbietet.

In den Kursen werden durch Rollenspiele

und Wahrnehmungsübungen spielerisch

Techniken zur Gewaltprävention, zur De -

eskalation sowie zur Selbstbehauptung

und zur Selbstverteidigung erlernt und

geübt. Da Mädchen und Jungen be droh -

liche Situationen, Konflikte und den Umgang

mit Handgreiflichkeiten unterschied -

lich wahrnehmen und erleben, finden die

Kurse geschlechtsspezifisch statt.

In den Mädchenkursen lernen Mädchen

ihren Körperausdruck und ihre Stimme

einzusetzen um „Nein“ zu sagen. Sie be -

kommen Unterstützung für den Umgang

mit den eigenen Gefühlen und den Umgang

mit Berührungen und lernen Strategien

kennen sich zu wehren und be droh -

lichen Situationen einzuschätzen.

In den Jungenkursen lernen die Jungen

unter anderem einen positiven Umgang

mit der männlichen Kraft und Aggression.

Sie setzen sich mit den eigenen

Gefühlen wie Selbstachtung und Stolz,

aber auch Angst vor Gesichtsverlust und

Scham auseinander.

Zudem werden Selbstvertrauen und die

Handlungsfähigkeit gestärkt. Die Jungen

werden geschult, sich bei Bedrohungen

und Anspannung wach und angemessen

den Herausforderungen zu stellen.

Die Kurse werden von qualifizierten und

erfahrenen Trainerinnen und Trainern ge -

leitet. Um die Jungen und Mädchen wäh -

rend der Kurse individuell unterstützen

zu können und ihnen genügend Raum

zum Ausprobieren des Erlernten zu ge -

ben, ist die Teilnahmezahl pro Kurs auf

zwölf begrenzt. „Ziel ist es, die Kinder zu

stärken, wobei die Lerneinheiten spiele -

risch ausgerichtet sind und Spaß ma -

chen sollen,“ so Marina Schomburg.

Foto: Stadt Harsewinkel

Das Jahresprogramm 2025 „Kurse zur

Selbstbehauptung“ wird gemeinsam von

den Gleichstellungsbeauftragten der

Städ te Halle, Werther, Versmold, Steinhagen

und Harsewinkel herausgegeben

und erhält jeweils zehn zweitägige Wo -

chenendkurse für Mädchen und zehn für

Jungen, die an unterschiedlichen Stand -

orten stattfinden. Für die Veranstalterinnen

sind diese Kurse ein Erfolgsmodell.

In den letzten 27 Jahren haben mehr als

4.000 Mädchen und über 2.000 Jungen

an diesen geschlechtsspezifischen Selbst -

behauptungskursen teilgenommen.

In Harsewinkel finden in 2025 an

folgenden Terminen Kurse statt:

• 17./18. April 2025: Grundkurs

für Mädchen im Grundschulalter

• 5./6. April 2025: Grundkurs

für Jungen im Grundschulalter

• 27./28. September 2025: Grundkurs

für Mädchen im Grundschulalter

• 15./16. November 2024: Aufbaukurs

für Jungen im Grundschulalter

Anmeldungen unter:

Telefon: 05247/935169 oder

marina.schomburg@harsewinkel.de

Die Flyer liegen in den Rathäusern, Bibliotheken,

Grundschulen und Familienzentren

aus. Sie stehen auch auf den Internetseiten

der Kommunen zum Download

zur Verfügung. Die Kurse werden

vom Kreis Gütersloh, Abteilung Jugend,

gefördert.

Sparkasse Gütersloh-Rietberg-Versmold

Torsten Neubauer als Vorstandsmitglied wiedergewählt

Der Verwaltungsrat der Sparkasse hat

in seiner letzten Sitzung Torsten Neu -

bauer für weitere zwei Jahre, bis zum

Eintritt in den Ruhestand, zum Vorstandsmitglied

des heimischen Kredit -

institutes gewählt und damit im Amt

bestätigt.

Der Verwaltungsrat setzt damit auf Kontinuität

im Vorstand. „Wir haben mit Kay

Klingsieck, Torsten Neubauer und Gerold

Momann einen sehr gut zusammenarbeitenden

Vorstand, der die Entwicklung

des Hauses in den vergangenen Jahren Torsten Neubauer. Foto: Sparkasse

10 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

positiv vorangetrieben hat“, erklärt Ina

Laukötter, Vorsitzende des Verwaltungs -

rates der Sparkasse. „Die Wiederwahl

von Torsten Neubauer bestätigt dies“, so

Ina Laukötter. Auch der Vorstandsvorsitzende

der Sparkasse, Kay Klingsieck,

freut sich auf die weitere Zusammenarbeit,

die „ein Garant dafür ist, dass die in

den letzten Jahren vorangetriebenen

Ent wicklungen kontinuierlich und zielge -

richtet im Vorstandsteam gemeinsam mit

allen Kolleginnen und Kollegen fortge -

setzt werden können“, ergänzt Kay Kling -

sieck. Torsten Neubauer ist bereits seit

mehr als 21 Jahren bei der Sparkasse

tätig. Er ist verheiratet und hat zwei er -

wachsene Töchter. Er dankt dem Verwaltungsrat

für das Vertrauen, das „Ansporn

und Verpflichtung zugleich ist“, so Tors -

ten Neubauer.

Die erfolgte Wahl des Verwaltungsrates

muss noch in der kommenden Verbands -

versammlung des Sparkassenzweckverbandes

genehmigt werden. Diese Versammlung

findet Mitte Februar 2025

statt.


„In Treue fest“ Greffen e.V.

Gebr. Recker spendet 1.000 Euro

an den Spielmannszug

Übergabe der symbolischen Spendengutscheine bei Gebr. Recker in Harsewinkel-Greffen: vl.

Patrick Recker (Geschäftsführer Gebr. Recker), Dirk Brügge (2. Vorsitzender Spielmannszug

Greffen e.V.) Mario Fritsche (1. Vorsitzender Spielmannszug Greffen e.V) und Thorsten Recker

(Geschäftsführer Gebr. Recker).

Foto: Gebr. Recker

Die Gebr. Recker GmbH freut sich, den

Spielmannszug „In Treue fest“ Greffen

e.V. mit einer Spende in Höhe von 1.000

Euro zu unterstützen, insbesondere im

Hinblick auf das 75-jährige Jubiläum in

diesem Jahr. Diese Spende trägt dazu

bei, die Jubiläumsfeierlichkeiten zu ermöglichen

und die musikalische Arbeit

des Vereins auch in Zukunft zu fördern.

Die Gebr. Recker GmbH ist stolz darauf,

den Spielmannszug bei diesem besonderen

Anlass zu unterstützen.

Sparkasse Gütersloh-Rietberg-

Versmold fördert die Vesperkirche

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Das Foto zeigt Tanja Turac, Kay Klingsieck (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Gütersloh-

Rietberg-Versmold) und Ludger Osterkamp.

Foto: Sparkasse

Die Sparkasse Gütersloh-Rietberg-Vers -

mold unterstützt auch die nächste Auf -

lage der Vesperkirche mit einer Spende

in Höhe von 2.000,00 Euro. Die Vesperkirche

findet traditionell in der Martin-Luther-Kirche

statt und bietet je nach

Tageszeit Frühstück, Mittagessen oder

Kaffee & Kuchen an.

Die Vesperkirche ist eine Initiative, die

seit sieben Jahren von Ehrenamtlichen

getragen wird und spendenfinanziert ist.

Sie ist offen für alle, unabhängig von

Glauben, Herkunft und Bedürftigkeit. „Die

Freude und die aktive Unterstützung der

Helferinnen und Helfer ist nach wie vor

groß“, erklärt Mitorganisator Ludger Osterkamp.

Die Sparkasse Gütersloh-Rietberg-Vers -

mold ist seit Jahren Förderer der Vesperkirche.

„Wir sind wieder gerne dabei

und freuen uns, dass das Organisations -

team den Brauch aus dem letzten Jahr

wiederholt, damit diese schöne Tradition

der Vesperkirche auch in diesem Jahr

fortgefuḧrt wird“, so Kay Klingsieck, Vorstandsvorsitzender

der Sparkasse Gü -

ters loh-Rietberg-Versmold.

Wer mehr über die Vesperkirche erfahren

möchte, kann sich auf der Website

www.vesperkirche-guetersloh.de infor -

mieren. Die nächste Vesperkirche findet

von Sonntag, 02. Februar bis Sonntag

09. Februar 2025, statt.

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Der nächste MARKTPLATZ

erscheint ab dem 20.02.2025

Anzeigenschluss: Donnerstag, 06.02.2025

Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

11


Foto: txn

Tipps für die Frühjahrsrenovierung

Archäologische Fundstelle in Harsewinkel gibt Rätsel auf

Ein Grab am Pfostenwald?

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Harsewinkel (lwl). Im künftigen Baugebiet

an der Thomas-Mann-Straße in Harse -

win kel wird eine über 2.000 Jahre alte

Fundstelle mit hunderten von Pfostengruben

untersucht. Auch ein Brandgrab

konnte bereits entdeckt werden. Die Ar -

chäologie-Fachleute des Landschafts -

verbandes Westfalen-Lippe (LWL) rätseln

nun gemeinsam mit dem Grabungsteam

über die Bedeutung der Pfosten.

Was bisher geschah

Schon bei den 2020 durchgeführten

Aus grabungen im gegenüberliegenden

Baugebiet „Oldenhof“ wurde ein für die

Ortsgeschichte von Harsewinkel bedeutsamer

Siedlungsplatz des Mittelalters

entdeckt. Nun geht es auf der anderen

Straßenseite weiter. Im Vorfeld der Er -

rich tung einer Schule sowie einer Kin -

dertagesstätte an der Thomas-Mann-

Straße sind bei der Sondierung des Bau -

areals erneut Bodendenkmäler zum Vor -

schein gekommen.

Gehört dieses Grab zu einem Gräberfeld?

Andreas Harneke vom Fachbereich Bau -

en der Stadt Harsewinkel zu den Untersuchungen:

„Wir wollten das Baugebiet

schon deutlich vor dem eigentlichen

Bau start sondieren lassen, damit es in

Kleine Bäder optisch vergrößern

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Großformatige Wand- und Bodenfliesen lassen kleine Bäder größer wirken.

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12 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

txn. Badezimmer und Gäste-WCs wirken

häufig schmal und eng - vor allem in älteren

Wohngebäuden. Tatsächlich liegt

die Durchschnittsgröße deutscher Bäder

aktuell bei nur neun Quadratmetern.

Doch mit einigen Tricks können sich auch

diese Mini-Bäder charmant strecken und

so großzügiger wirken.

Allein mit der Wahl des Fliesenformats

und dem Verlegemuster lässt sich der

Eindruck verändern. Großformatigen Flie -

sen vergrößern Räume optisch und harmonisieren

den Gesamteindruck. Horizontal

verlegte, rechteckige Wandfliesen

lassen ein schmales Bad breiter wirken,

vertikal verleihen sie dem Raum mehr

Höhe. Am Boden verlegt, spielt die Blickrichtung

des Nutzers die entscheidende

Rolle für eine optimale Raumwirkung.

Wer sich für eine bodengleiche Dusche

entscheidet, die schwellenlos an den

Badezimmerfußboden anschließt, verstärkt

zudem die optische Vergrößerung.

Eine Duschabtrennung aus durchsich -

tigem Klarglas sorgt für zusätzliche Offenheit.

Doch immer größere und dünnere Flie -

sen verlangen ein besonderes Fachkönnen

bei der Verlegung. „Große kerami -

sche Platten erlauben weniger Toleranz

beim Untergrund als kleinere. Wenn die

Verlegefläche nicht absolut plan ist,

liegen die Platten hohl, optisch unschöne

Überzähne ergeben sich und bei ent spre -

chender Belastung können sie brechen“,

erklärt Waldemar Pietrasch, Fliesenexperte

beim Baustoffhersteller Saint-Go -

bain Weber.

„Fachbetriebe setzen daher eine selbstnivellierende

Ausgleichsmasse ein, um

sehr glatte, ebene Oberflächen zu reali -

sieren.“ In einem Arbeitsschritt kann die

flüssige Masse Unterschiede bis zu 20

mm ausgleichen. Fachhandwerker können

somit schon nach einem Tag die Flie -

sen verlegen.

Weitere Informationen finden sich unter

de.weber.


Bauen & Wohnen & Renovieren

Foto: Archäologie am Hellweg eG/C. Dües

der Bauphase keine Komplikationen gibt

und wir freie Bahn haben. Das hat am

Oldenhof bereits sehr gut funktioniert“.

Die Untersuchungen hatte die LWL-

Archäologie für Westfalen aufgrund des

nahegelegenen Fundplatzes gefordert:

„Wir haben uns von Anfang an eng mit

der Stadt abgestimmt, da bereits von

vornherein klar war, dass mit hoher

Wahr scheinlichkeit wegen der Sied -

lungs gunst Bodendenkmale auftreten

werden“, so Dr. Sven Spiong, Leiter der

Außenstelle Bielefeld der LWL-Archäologie

für Westfalen.

Zahlreiche Postengruben,

Keramikscherben und ein Brandgrab

Im hellen Sandboden zeichneten sich

dann auch nach einigen Metern des

Ober bodenabtrags bereits die ersten

dunk len Verfärbungen ab. „Es handelt

sich um Erdverfärbungen, die von ehemalige

Pfosten stammen“, weiß Gra -

bungs leiter Dr. Christopher Otto: „wir

haben schon in den Suchschnitten eindeutige

Pfostenspuren dokumentiert,

woraufhin klar war, dass die Grabungsfläche

erweitert werden musste.“

Mittlerweile wurde ein Großteil der Flä -

che untersucht und die Bodenverfärbungen

von den Fachleuten dokumentiert.

Die Arbeiten werden voraussichtlich in

den nächsten Wochen abgeschlossen

sein.

Ein vorgeschichtliches Gräberfeld?

Jedoch stellt diese Fundstelle zurzeit

noch mehr Fragen, als sie Antworten lie -

fert. „Wir finden fast nur Pfostengruben,

mittlerweile weit über 250 Stück. Die

sonst so typischen Siedlungsgruben feh -

len auf der Fundstelle offenbar vollstän -

dig. So etwas ist mir bisher in Westfalen

nicht bekannt“, erklärt Sebastian Düvel,

Wissenschaftlicher Referent bei der Au -

ßenstelle Bielefeld der LWL-Archäologie

für Westfalen. „Es scheint sich nicht um

einen Siedlungsplatz im klassischen

Sinne zu handeln. Wir können aus den

Pfostengruben bisher keinerlei Gebäude

rekonstruieren, wie es etwa am Oldenhof

der Fall war. Auch Keramik, das typische

Fundmaterial einer Siedlung ist außerordentlich

rar“, so Düvel weiter. Ein unlängst

entdecktes Grab, bei dem ein Lei -

chenbrandhaufen mit Scheiterhaufenrückständen

überdeckt war, steht vermutlich

im Zusammenhang mit dem

„Pfos tenwald“. Auch ein rituell genutzter

Platz ist in diesem Kontext möglich. Nach

den ersten Einschätzungen datiert die

Fundstelle wohl in die Jahrhunderte vor

Christus und damit in die Eisenzeit. Eine

genauere Deutung und Datierung erhoffen

sich die Fachleute von der Auswertung

des spärlichen Fundmaterials und

besonders durch die Altersbestimmung

von geborgenen Holzkohleproben. Nach

wie vor ist die Ausdehnung der Fundstel -

le unklar. Es bleibt abzuwarten, welche

Informationen der Boden in den kom -

men den Wochen noch preisgibt.

Eines ist den Fachleuten heute aber

schon klar: Der Platz an der Thomas-

Mann-Straße hatte vor mehr als 2.000

Jahren offensichtlich eine ganz besondere

Bedeutung.

RIVA Bautenschutz - Fachbetrieb zur Beseitigung von Feuchtigkeitsschäden

(M.K.) In den vergangenen Jahren haben Starkregen und ein hoher Grundwasserspiegel

an vielen Gebäuden Feuchtigkeitsschäden verursacht, die

dringend be seitigt werden müssen, um weitere Folgeschäden zu verhindern.

Denn Feuchtigkeit stellt eine der grund legenden Gefahren für jede Bausub -

s tanz dar. Besonders gefährdet sind dabei Gebäude ohne Keller. Da ist ein

Fachmann wie Abdul Hamzo gefragt, der sich nach mehrjähriger Tätigkeit bei

der Firma Richter Bautenschutz in Herzebrock nun in Harsewinkel selbständig

gemacht hat, um seinen eigenen Bautenschutz Fachbetrieb zu gründen.

„Nach meiner Ausbildung zum Maurer

und mehrjähriger Berufserfahrung bin

ich bei der Firma Richter Bautenschutz

in Herzebrock angefangen. Herr Rich -

ter selbst hat mich mit auf die Bau -

stellen genommen und mir alles, was

man über Feuchtigkeitsschäden und

deren Beseitigung wissen muss, bei -

gebracht. Dafür bin ich ihm sehr dank -

bar“, erklärt Abdul Hamzo. „In den

meisten Fällen ist eine Beschädigung

der ursprünglichen Feuchtig keits sper -

re die Ursache. Und durch den Kapillareffekt

kann dann die Feuchtigkeit in

den betroffenen Wänden sogar bis zu

mehreren Metern hoch aufsteigen.

Das ist nicht nur optisch unschön an -

zusehen, sondern gefährdet auch lang -

fristig die Stabilität des Mauerwerks“,

erklärt der Fachmann.

Jeder Scha den ist individuell und muss

genau analysiert werden. Erst dann kann

man die beste Methode zur Beseitigung

des Schadens festlegen. Auch muss man

sich mit den Produkten, die heute auf

dem Markt sind, bestens auskennen.

Und hier darf nicht gespart werden. Des -

halb verwendet Herr Hamzo natürlich

auch nur die vom TÜV geprüften Qua li -

tätsprodukte bei seiner Arbeit.

Nach gründlicher Analyse vor Ort macht

vorher

Herr Hamzo ein Angebot und freut sich

darauf, die Feuch tig keits schä den an den

Wänden seiner Kunden anschlie ßend

nachher

fach gerecht zu beseitigen. Auf die Ge -

werke seiner Arbeit gibt er 5 Jah re Ga -

rantie (außer auf Deh nungs fu gen).

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Foto: txn

Tipps für die Frühjahrsrenovierung

Verbraucherzentrale NRW rät davon ab, Kredite über Restschuldversicherungen abzusichern / Seit Jan. gelten strengere Regeln

Restschuldversicherung: Jetzt besserer Schutz vor Schuldenfalle

Für größere Anschaffungen nehmen viele

Menschen einen Kredit auf, etwa bei

einem Autokauf oder einer neuen Kü -

che. Beim Vertragsabschluss bekommen

Kund:innen dann oft eine Versicherung

angeboten, die den Kredit absichern soll.

Banken, Möbelhäuser oder Autohäuser

versprechen damit, die Rückzahlung ab -

zusichern, falls jemand die vereinbarten

Raten im Fall eines Jobverlustes oder

längerer Krankheit nicht zurückzahlen

kann. Solche sogenannten Restschuldversicherungen

sind jedoch unter anderem

wegen hoher Provisionen sehr

teuer und greifen in vielen Fällen gar

nicht. „Wir kritisieren diese Angebote seit

Jahren“, sagt Rita Reichard, Versi che -

rungsexpertin der Verbraucherzentrale

NRW, „denn statt in eine Absicherung

führt diese Art der Restschuldversi che -

rung viele Menschen in die Insolvenz.

Deshalb ist es gut, dass sie ab Januar

nicht mehr zeitgleich mit einem Kredit

abgeschlossen werden dürfen, sondern

nur mit einer Woche Bedenkzeit.“ Rei -

chard erklärt die Nachteile und wie man

bereits abgeschlossene Verträge beenden

kann.

• Wofür ist eine

Restschuldversicherung gedacht?

Restschuld- oder Ratenkreditversiche -

rungen sind in Deutschland weit verbrei -

tet. Sie sollen die Ratenzahlung für den

Fall von Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähig -

keit oder im Todesfall absichern.

• Was ist der Haken?

Hauptkritikpunkt sind die hohen Kosten

und die eingeschränkten Leistungen.

Rest schuldversicherungen sind in der

Regel sehr teuer. Meist wird eine Einmalprämie

gezahlt, die zwischen 10 und 20

Prozent der Nettokreditsumme liegen

kann. Diese Einmalprämie wird durch

Erhöhung der Nettokreditsumme mitfinanziert.

Zusätzlich zur Erhöhung des

Nettokredits steigen dadurch natürlich

auch die Zinsen, die die Kreditnehmer:innen

an die Bank zurückzahlen müssen.

So können mehrere tausend Euro an zu -

sätzlicher Belastung entstehen. Kündigt

man vorzeitig die Restschuldversiche -

rung, werden die in der Einmalprämie

enthaltenen hohen Abschlusskosten

nicht oder nur teilweise zurückerstattet.

• Strengere Regeln ab Januar

Restschuldversicherungsverträge, die

nach dem 1. Januar 2025 neu abge -

schlos sen werden, dürfen frühestens

eine Woche nach Abschluss eines Darlehensvertrages

geschlossen werden.

Wird dagegen verstoßen, ist der Versi -

che rungsvertrag nichtig. Bislang galt,

dass die Versicherer ihre Kund:innen

eine Woche nach Vertragsschluss erneut

über ihr Widerrufsrecht belehren müs -

sen, ein gleichzeitiger Abschluss von

Foto: VZ NRW/adpic

Kre dit und Restschuldversicherung war

aber möglich und üblich. Die neue Rege -

lung erschwert die Vermittlung dieser

Versicherung und schützt Verbraucher:

innen besser vor einer übereilten Unterschrift.

• Welche Leistungen sind in der Regel

ausgeschlossen?

Anders als viele denken, zahlt die Versicherung

längst nicht in allen Fällen und

meistens nur für einen begrenzten Zeit -

raum von einem Jahr. Man sollte zudem

auf die vereinbarten Wartezeiten, zusätz -

lichen Karenzzeiten sowie Ausschluss -

klauseln achten. So sind in vielen Verträgen

psychische Erkrankungen vom Versicherungsschutz

„Arbeitsunfähigkeit“

ausgeschlossen oder Arbeitslosigkeit ist

grundsätzlich nicht versichert, wenn die -

se innerhalb der Wartezeit eintritt oder

wenn das Arbeitsverhältnis bei Vertrags -

schluss noch nicht lange genug bestand.

• Wie beendet man eine

Restschuldversicherung?

Am einfachsten ist der Widerruf: Innerhalb

von in der Regel 30 Tagen nach Abschluss

besteht das Recht, den Vertrags -

abschluss zu widerrufen – das geht auch

per E-Mail. Ist die Widerrufsbelehrung

fehlerhaft oder sind die Vertragsunterlagen

unvollständig, besteht die Widerrufs -

möglichkeit auch über diesen Zeitraum

hinaus. Bei einer ordentlichen Kündigung

müssen vertraglich festgelegte Fristen

beachtet werden, man kommt also nicht

sofort aus dem Vertrag. Wer im Rahmen

einer Umschuldung einen neuen Kredit

aufnimmt, muss die Restschuldversiche -

rung beim alten Anbieter separat kündigen.

• Welche Alternativen gibt es zur

Restschuldversicherung?

Wer das Risiko absichern möchte, plötz -

lich nicht mehr zahlungsfähig zu sein,

kann das über andere Versicherungen

oft sinnvoller tun. Dies wären vor allem

die Berufsunfähigkeitsversicherung, die

Ri sikolebensversicherung oder die ge -

setz liche Arbeitslosenversicherung. Bei

Rest schuldversicherungen werden im

Versicherungsfall ohnehin eher selten

Leistungen erbracht. Statistische Aus -

wertungen zeigen, dass die Restschuldversicherer

nur bei etwa 0,3 Prozent der

bestehenden Verträge die Kreditraten

übernommen haben.

Weiterführende Infos und Links:

• Mehr zu den Problemen rund um

Restschuldversicherungen unter www.

verbraucherzentrale.nrw/node/32448

• Die Verbraucherzentrale NRW bietet

Beratung rund um Fragen zu Versiche -

rungen (kostenpflichtig). Details sind zu

finden unter:

www.verbraucherzentrale.nrw/

versicherungsberatung

Gesunder Wohnkomfort braucht schadstoffarme Böden

txn. Viele Bauherren legen hohen Wert

auf die Verwendung von wohngesunden

Baustoffen. Dabei lohnt sich auch ein

Blick nach unten - auf den Boden. Durch

seine große Fläche hat der Fußboden

nämlich erheblichen Einfluss auf die

Raum luft. Ein genauer Blick auf alle Bau -

stoffe eines Bodensystems ist daher ratsam.

Ein guter Bodenaufbau ist eine viel -

schich tige Angelegenheit. Verschiedene

Bau- und Werkstoffen müssen optimal

auf einander abgestimmt sein, um den

höchsten Qualitätsstandard zu garan -

tieren. Moderne Systeme sind auf unterschiedlichen

Untergründen manuell oder

maschinell einbaubar, selbstverlaufend

und tragen die Emicode-Zertifizierung,

die anzeigt, dass ein Produkt ein sehr

14 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

geringes Emissionsverhalten aufweist,

ohne die Wirksamkeit zu beeinträchtigen.

Das Zertifikat erhalten nur Baustoffe, die

emissionsarm sind, strenge Grenzwerte

einhalten und die unabhängig kontrolliert

werden. Je emissionsärmer die Klebstoffe

sind, desto weniger gesundheitsbelastende

flüchtige Stoffe werden wäh -

rend der Verarbeitung und der Raumnutzung

ausgestoßen. „Hochwertige Bodenbelagsklebstoffe

sorgen für festen

Halt, ohne dass ihre Inhaltsstoffe die

Raum luft zu belasten. Ist ein Produkt

Emi code-zertifiziert, findet sich der Emicode

sichtbar auf dem Gebinde, sowie in

den Technischen Merkblättern.“ erklärt

Maurice Bonfrere, Experte für Bodensysteme

bei Saint-Gobain Weber. Bauherren

und Verarbeiter können so sicherstellen,

Bei der Fußbodensanierung lohnt es sich, auf Bau- und Werkstoffe zu achten, die besonders

emissionsarm sind.

Fotos: Saint-Gobain Weber/txn

dass der Schadstoffeintrag bei Fußbodensanierungen

so gering wie möglich

ist.

Weitere Informationen gibt es unter:

www.de.weber oder im Fachhandwerk

vor Ort.


Bauen & Wohnen & Renovieren

Ein neues Jahr:

Neu Perspektiven für die

eigenen vier Wände

Der Jahreswechsel ist die perfekte Zeit,

um innezuhalten und Pläne für die

Zukunft zu schmieden. Für viele Menschen

ist der Wunsch nach einem eigenen

Zuhause oder einer Veränderung

der Lebenssituation ein zentraler Vorsatz.

Die eigenen vier Wände sind mehr

als nur ein Dach über dem Kopf – sie

sind der Ort, an dem Träume gelebt

werden und die Basis für Geborgenheit

und Lebensqualität.

Als Immobilienexperten wissen wir: Der

Start ins neue Jahr bringt oft neue

Chan cen – sei es durch attraktive Bau -

zinsen, frische Fördermöglichkeiten

oder spannende Angebote. Egal, ob Sie

kaufen, verkaufen oder modernisieren

möchten, das neue Jahr bietet die

Gelegenheit, Ihre Wohnträume zu verwirklichen.

Wir von SKW Haus & Grund Immobilien

wünschen Ihnen ein frohes, erfolgrei -

ches und vor allem glückliches Jahr

2025! Wir freuen uns darauf, Sie auch

im neuen Jahr bei all Ihren Immobilienvorhaben

zu begleiten – mit Expertise,

Engagement und einem offenen Ohr

für Ihre Wünsche.

Ihr Team von

SKW Haus & Grund Immobilien

Strom sparen

Wann rechnet sich die eigene

PV-Anlage?

txn. Wer seinen eigenen Strom mit einer

Photovoltaikanlage erzeugt, reduziert die

laufenden Stromkosten und schont

gleich zeitig die Umwelt. 2023 betrug der

Anteil des PV-Stroms am Brutto strom -

verbrauch in Deutschland laut Bundes -

verband Solarwirtschaft bereits rund 12

Prozent. Allein im Jahr 2023 wurden

dadurch mehr als 42 Millionen Tonnen

an Treibhausgasemissionen eingespart.

Aber lohnt sich die Investition auch finanziell?

„Ja“, sagt die solar-Q GmbH,

ein Tochterunternehmen der Dornieden

Gruppe. Ihre Berechnungen zeigen, dass

sich die Investition in eine Photovol taik -

anlage bereits nach rund zwölf Jahren

auszahlen kann: Die Kosten für eine Photovoltaikanlage

für ein Einfamilienhaus

mit 16 Modulen inklusive Speicher belaufen

sich je nach Anbieter aktuell auf

rund 18.000 Euro. Eine solche Anlage

kann jährlich etwa 5.900 kWh Strom

erzeugen, jeweils abhängig von der Son -

neneinstrahlung und dem Standort.

Wenn nun ein Privathaushalt 60 Prozent

des Eigenverbrauchs durch den produ -

zierten Strom deckt und zusätzlich 900

kWh ins öffentliche Netz einspeist, ergibt

sich bei einem Strompreis von 0,40 Euro

pro kWh eine jährliche Ersparnis von etwa

1.440 Euro.

„Nach gut zwölf Jahren hat sich die Investition

in eine eigene PV-Anlage in vielen

Fällen vollständig amortisiert“, so Julian

von Reumont, Geschäftsführer der

solar-Q GmbH. Über einen Zeitraum von

25 Jahren summiert sich die Einsparung

auf rund 36.000 Euro - und wird durch

die Wartungskosten kaum geschmälert.

„Wer langfristig plant und eine geeignete

Fläche hat, sollte prüfen, ob eine PV-Anlage

infrage kommt.“

Der Strom vom eigenen Dach rechnet sich

schneller, als die Meisten glauben. Wer sich

das vom Profi einmal berechnen lässt, kann

im Laufe der Zeit viel Geld sparen.

Fotos: Dornieden Gruppe/txn

256 T

Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

15


Foto: txn

Tipps für die Frühjahrsrenovierung

Generation Miete?

txn. Laut einer Studie des Instituts der

Deutschen Wirtschaft verfügen heute

we niger junge Menschen über Wohn -

eigentum als früher: Nur 30,4 Prozent

der unter 50-Jährigen haben ein eigenes

Jetzt: Markisen

zu Aktionspreisen!

Haus oder eine Wohnung. Bei den Älteren

ist der Anteil mit 57 Prozent beinahe

doppelt so hoch. Als Gründe gelten

die gestiegenen Immobilienpreise sowie

die Zinsentwicklung.

Dabei bieten sich auch in der aktuellen

Marktlage gute Chancen. „Seriell geplan -

te Objekte sind in der Regel günstiger als

individuelle Maßanfertigungen. Gleich -

zeitig ist bei Typenhäusern das Kostenrisiko

geringer. Das wissen auch die Ban -

ken“, verrät Martin Dornieden, ge schäfts -

führender Gesellschafter der Dornieden

Gruppe.

Zusätzlich profitieren Käufer energetisch

optimierter Neubauten von langfristigen

Einsparungen bei den Betriebskosten.

Denn moderne Bauprojekte integrieren

zunehmend Technologien wie PV-Anlagen

und Wärmepumpen, um den Ener -

gieverbrauch zu reduzieren. In Kombination

mit staatlichen Förderprogrammen

kann dies den Immobilienkauf auch für

jüngere Generationen wieder attraktiver

machen.

Ein anderer Kostentreiber ist häufig der

Wunsch nach dem freistehenden Einfamilienhaus.

Wer sich stattdessen für

Reihenhäuser kosten in der Regel weniger als freistehende Eigenheime.

Fotos: Dornieden Gruppe/txn

ein Reihen- oder Doppelhaus entscheidet,

kann beträchtlich sparen. Denn ge -

meinsam genutzte Dächer und Wände

kosten in der Herstellung deutlich weni -

ger. Häufig werden Reihenhäuser als

Quartiere geplant. Hier entstehen meist

sehr schnell lebendige Nachbarschaften.

Auch das macht das Reihenhaus zu einer

attraktiven Option - insbesondere für jun -

ge Familien.

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33334 Gütersloh

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Auch in Harsewinkel

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Antworten auf Energie-Fragen

Wie lässt sich durch einfache Maßnahmen

im Alltag Energie einsparen?

Wie vermeidet man Fehlinvestitionen

bei einer energetischen Sanierung?

Und: Welche Fördermittel kann man

für die Modernisierung in Anspruch

neh men?

Für all diese Fragen sind die Energie-

Fachleute der Verbraucherzentrale die

richtigen Ansprechpartner:innen.

Am 06.02., 13.02. und 20.02.2025 zwi -

schen 13 und 17 Uhr finden die nächs -

ten Beratungstermine der Bera tungs -

stelle Gütersloh statt. Nach vorheriger

Anmeldung beantworten die Energiebe -

rater:innen dann im Rahmen eines telefonischen

oder persönlichen Beratungsgesprächs

alle drängenden Fragen von

Bürger:innen aus dem Kreis Gütersloh

rund um das Thema Energie. Termine

können unter 05241/7426601 vereinbart

werden.

Die Energieberatung in Gütersloh wird

durch das Bundesministerium für Wirt -

schaft und Klimaschutz gefördert und

ist für Ratsuchende kos tenlos.

284 T

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer

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16 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025


284 K

Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

17


Foto: txn

Tipps für die Frühjahrsrenovierung

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Wie gehen Einbrecher vor und woran

Die Einbruchzahlen steigen wieder. Das

spiegelt sich aktuell auch in der erhöh -

ten medialen Aufmerksamkeit wider.

Tagesschau-Ticker, Radio-Interviews,

Aktionstage der Polizei – Einbruchschutz

ist ein Thema, mit dem sich die

Menschen wieder befassen. Noch immer

geschieht alle 7 Minuten ein Einbruch.

Doch wie gehen EinbrecherInnen eigent -

lich vor? Woran scheitern sie? Und wie

kann ich mich schützen?

Die allermeisten EinbrecherInnen hebeln

einfach mit einem Schraubenzieher an

Fenstern oder Türen. Etwa 70 Prozent,

so die Kölner Studie, nutzen diesen Mo -

dus operandi. Ungesicherte Fenster und

Türen sind auf diese Weise in wenigen

Sekunden geöffnet.

Ins Glas ein kleines Loch zu schlagen,

trauen sich immerhin knapp 7 Prozent

der TäterInnen, um dann die Hand durch -

zustecken und den Griff von innen zu

ent riegeln.

Und was ist mit Bohren, Picken, Ziehen

und sonstigen Methoden, um den Profilzylinder

der Tür zu knacken? Alles eher

selten, weil es für die meisten Einbre -

cher Innen zu kompliziert, zur teuer und

zu auffällig ist.

Übrigens: 9 Prozent der EinbrecherInnen

haben richtig Glück. Sie finden ein ge -

kipptes Fenster.

Foto: Pexels Markus Spiske

barschaft kann EinbrecherInnen den Tag

vermiesen. Denn ein gut vernetztes Wohn -

umfeld erhöht die soziale Kontrolle und

damit das Entdeckungsrisiko für die TäterInnen.

284 T

18 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

Sicherheitstechnik schützt

Doch es gibt auch gute Nachrichten: Fast

jeder zweite Einbruch bleibt inzwischen

im Versuch stecken. Denn: Die wenigsten

EinbrecherInnen sind hoch ausgerüstete

„Profis“ – die meisten Langfinger sind

Ge legenheitstäter, die einfach nur einen

Schraubenzieher mit dabei haben.

„Schnell rein, schnell raus“, so lautet die

Devise. Wer EinbrecherInnen aufhalten

will, muss ihnen etwas nehmen, das sie

nicht haben: Zeit. Das Risiko für sie, entdeckt

zu werden, steigt mit jeder Se kun -

de – sie brechen die Tat ab.

Und dabei spielt die verbaute Sicher -

heits technik eine große Rolle. Laut Kölner

Studie scheitern die TäterInnen in 46

Prozent der Fälle an Haus- und Woh -

nungs türen, weil sie auf eine Mehr fach -

verriegelung, Zusatzschlösser, Querrie -

gel, ein massives Türblatt und gesicherte

Profilzylinder stoßen. In 44 Prozent der

Fälle setzen Pilzkopfzapfenbeschläge,

abschließbare Fenstergriffe, Aufschraubsicherungen

und Schutzstangen an Fens -

ter und Fenstertüren EinbrecherInnen ein

unüberwindbares Hindernis entgegen.

10 Prozent der Langfinger ließen aufgrund

einer vorhandenen Einbruchmel -

de anlage von ihrem Vorhaben ab.

Und auch eine gut funktionierende Nach-

Sicherheit Schritt für Schritt

EigentümerInnen und MieterInnen können

in drei Schritten Haus oder Wohnung

vor EinbrecherInnen sicherer machen.

Schritt 1: Sicherheitsberatung bei

der polizeilichen Beratungsstelle:

Die polizeilichen FachberaterInnen infor -

mieren zu Täterarbeitsweisen, rich ti gem

Verhalten und sinnvoller Sicher heits tech -

nik.

Schritt 2: Umsetzung der polizeilichen

Empfehlungen:

Fachbetriebe, wie die Mitglieder einer

„Zuhause sicher“-Schutzgemeinschaft,

sind in der Lage, für den fachgerechten

Einbau geprüfter Sicherheitstechnik zu

sorgen und die Empfehlungen der Polizei

technisch umzusetzen.

Schritt 3: Übergabe der

Präventions pla kette:

Wer schließlich das eigene Zuhause

mit einbruchhemmender Sicherheits -

tech nik und Rauchmeldern gemäß Bau -

ordnung ausgestattet, eine gut lesbare

Hausnummer an der Hauswand angebracht

und ein Telefon am Bett platziert

hat, kann die Präventionsplakette des

Netzwerkes „Zuhause sicher“ erhalten.

Zudem gewähren die im Netzwerk „Zu -

hause sicher“ engagierten Versicherer

einen Nachlass in der Hausratsversi che -

rung.


Bauen & Wohnen & Renovieren

n scheitern sie?

Mehr Informationen zu Täterarbeits wei -

sen, Schwachstellen am Gebäude, sinn -

voller Sicherheitstechnik und richtigem

Verhalten bieten die Polizeilichen Bera -

tungsstellen deutschlandweit kostenlos

und kompetent.

www.zuhause-sicher.de/

beratungsstellensuche

Für eine erste Einschätzung der Sicherheit

des eigenen Zuhauses gibt der „Zuhause

sicher“-Einbruchschutzkompass

Hilfestellungen.

www.zuhause-sicher.de/

einbruchschutz-kompass

Das Netzwerk „Zuhause sicher“

„Zuhause sicher“ möchte für Einbruchschutz und Brandschutz sensibilisieren. Ein

Einbruch kann traumatisieren, ein Wohnungsbrand tödlich sein.

Seit 2005 arbeiten im gemeinnützigen Netzwerk Zuhause sicher e. V. Polizei und

Kommunen, Handwerksbetriebe und Handwerksorganisationen, Industrieunter -

neh men und Versicherer zusammen, damit Ratsuchende zuverlässige Informationen

und eine kompetente Begleitung auf dem Weg zum sicheren Zuhause erhalten

- von der polizeilichen Beratung über die handwerkliche Montage bis zur Präventionsplakette.

Mehr über „Zuhause sicher”, Tipps zum Einbruchschutz und zum Brandschutz, Infos

zur Präventionsplakette und vieles mehr: www.zuhause-sicher.de

Elektroinstallation –

Daten-/Netzwerktechnik

Wir beschäftigen uns

mit allem, was in Ihrem

Zuhause, in Neu- oder Alt -

bau ten auf elektrische Ener gie

angewiesen ist. Dabei le gen

wir auf die Steigerung der Ener -

gieeffizienz größten Wert. Dies kön -

nen Neuinstallationen genauso sein wie

zum Beispiel Leitungen zur Stromversorgung und -verteilung. Dies

kann aber auch die Modernisierung bestehender elektrotechni -

scher Einrichtungen betreffen. Oder die Sanierung ganzer Ge bäude

und Wohnungen bis hin zur Installation computergesteu er ter

Gebäudesystemtechnik. Ob Sicherungskästen, Jalousie steue rung,

Garagentorantriebe, Schalter, Netzwerke für Datentechnik, Sicherheitssteckdosen,

LEDs oder automatisches Licht.

Datennetzwerke sind die Nervenstränge der Wirtschaft. Aber auch

in Privathaushalten steigt der Bedarf an funktionalen und ener gie -

effizienter Daten- und Netzwerktechnik ständig. Für Privathaushal -

te planen wir auf der Basis aktueller Ansprüche und beziehen die

künftigen Belange mit ein. Wir implementieren individuelle Netz -

werkverkabelung für optimalen Datenfluss. Dabei schützen wir

Hard- und Software sicher vor Stromausfall. Unsere Geschäfts -

kunden können sich ganz ihrem Kerngeschäft widmen. Denn mit

durchdachten DV- und Netzwerktechnik sorgen wir dafür, dass auf

den Datenautobahnen kein Stau entsteht.

Fragen Sie uns! Wir installieren jederzeit gerne.

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Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

19


Foto: txn

Tipps für die Frühjahrsrenovierung

Sparsam & energieeffizient

Klimaschutz zahlt sich aus

txn. Der Einbau von neuen Fenstern wird

oft herausgezögert. Doch Hausbesit -

zende sollten unbedingt darüber nachdenken,

wenn ihre Immobilie mit älteren,

einfachen Fenstern ausgestattet ist.

Dann schmeißen bzw. heizen sie sprichwörtlich

das Geld aus dem Fenster

heraus. Als Modernisierungsmaßnahme

sind moderne, hochwärmedämmende

Kunststofffenster in Klasse A Qualität mit

Mehrkammertechnologie bestens geeig -

net. Sie sparen nicht nur Energie, sondern

lassen sich auch zu 100 Prozent

recyceln.

„Modernisierer bemerken den Effekt

schnell: Sobald die neuen Kunststoff -

fens ter eingebaut sind, können die Bewohner

die Heizung runterdrehen und

sparen - auch wenn kein neues Heizsystem

eingebaut wurde.“, erklärt Jürgen

Herbe vom Fensterprofilhersteller Veka,

„Durchschnittlich gehen durch veraltete

Fenster bis zu 45 Prozent Heizenergie

verloren.“ Der U-Wert ist die entscheidende

Größe, weil er anzeigt, wie viel

Wär me ein Bauteil nach außen entwei -

Wer alte Fenster gegen neue hochwärmedämmende Kunststofffenster austauscht, wird den

Energiespar-Effekt schnell bemerken.

txn-Foto: Adobe Stock, Ingo Bartussek

chen lässt. Je höher er ist, desto größer

der Wärmeverlust. Fenster mit Einfach -

verglasung, Isolier- oder Thermopenglas

und veraltete Profilrahmen sind oft für

die höchsten Energieverluste im Haus

verantwortlich: Ein Fenster mit Einfachglas,

wie es bis Ende der 70er Jahr verbaut

wurde, hat beispielsweise einen

U-Wert von 5 bis 6 W/m2K, moderne

Kunst stofffenster punkten mit U-Werten

von unter 1 W/m2K!

Isolierglas aus den 80er und 90er-Jahre

bitte nicht mit Wärmeschutzglas ver -

wechseln: Moderne Wärmeschutzvergla -

sungen bestehen aus mehreren Schei -

ben, einer Edelgasfüllung zwischen den

Scheiben, auch wärmereflektierenden

Beschichtungen sind möglich. Sie lassen

die Sonnenwärme herein und halten die

Raumwärme. Daher ist die Dämm wir -

kung bei einem aktuellen 3-Scheiben-

Wärmeschutzglas fünf Mal höher als

bei 2-Scheiben-Isolierglas. Durch einen

Fens teraustausch kann eine rund 70

Prozent höhere Dämmwirkung erreicht

werden.

Das Einsparpotential lässt sich unter

das-fenster-kanns.de/veka/#energie

sparrechner ermitteln. Unter das-rich

tige-fenster.de finden Modernisierer Fens -

terfachbetriebe, die beraten sowie den

Ausbau der Alt- und Einbau der Neufens -

ter übernehmen.

Sicher ist sicher - smart ist noch

sicherer

txn. Die Sonne scheint auf die Strandliege,

die Urlaubsentspannung ist perfekt

- und plötzlich signalisiert das Handy:

Achtung! Tausende von Kilometern entfernt

hat jemand zu Hause ein Fenster

geöffnet! Ein Einbruch? Ein Blick auf die

Übertragung der smarten Kamera zeigt:

Kein Grund zur Sorge, es war nur die

Nach barin, die während der Abwesenheit

nach der Katze schaut. Eine kurze Nach -

richt mit großem Dank für das Katzensitting

und Erinnerung das Fenster wieder

zu schließen, und schon ist das sichere

und gute Gefühl wieder da.

Ein Smart Home beruhigt, und das schon

mit einfachen Mitteln. Smart-Home-Spe -

zialisten wie Hama bieten neben smarten

Kameras wie der motorisierten WLANtxn-Foto:

Hama

284 K

20 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

Über wachungskamera auch Tür- und

Fens terkontakte, die auf Wunsch Benachrichtigungen

schicken, wenn jemand

in die Wohnung will - oder raus: Das

kleine Kind oder die demente Oma ge -

raten auf Abwege und niemand würde

es bemerken, weil gerade alle be schäf -

tigt sind oder auf der Terrasse sitzen.

Smarte Kameras sorgen auch in diesen

Situationen für Sicherheit. Außenka -

meras können einfach mit Lampen und

sogar Sirenen gekoppelt werden oder

unauffällig das Handy benachrichtigen.

Ein sicheres Haus, eine sichere Wohnung

gibt das beruhigende Gefühl: Wenn etwas

ist, werde ich benachrichtigt. Und

bis dahin: Entspannung!


Bauen & Wohnen & Renovieren

Stadt Harsewinkel

Förderzusage für Warendorfer Landweg

Gute Nachricht für Harsewinkel: Die Stadt

hat die Förderzusage der Bezirksregie -

rung Detmold für die Modernisierung des

Warendorfer Landwegs in Greffen erhalten.

Insgesamt 1,5 Millionen Euro fließen

über das NRW-Programm „Ländlicher

Raum“ in den Regierungsbezirk Detmold,

davon erhält die Stadt rund 225.000 Euro

für den Warendorfer Landweg. Der

Wa rendorfer Landweg wurde aufgeteilt

auf zwei Teilstücke mit einer Länge von

1,5 Kilometer saniert. Dabei wurde die

Fahrbahn von 3 auf 3,5 Meter verbrei -

tert.

Grundlage für die Förderung ist das im

vergangenen Jahr verabschiedete Wirt -

schaftswegekonzept, das eine Bestands -

aufnahme für das viele hundert Kilometer

lange Wegenetz im Außenbereich der

Mäh drescherstadt enthält und Hand -

lungs empfehlungen für jeden einzelnen

Weg nennt. Vor der endgültigen Kategorisierung

ist eine Bürgerbeteiligung

durchgeführt worden. Auf dieser Grundlage

hat die Stadt Harsewinkel Anfang

Januar den Förderantrag für den Warendorfer

Landweg eingereicht, der die stren -

gen Kriterien (unter anderem zu Wegebreiten)

erfüllt hat. „Ein Wirtschafts wege -

konzept zu erarbeiten, war die richtige

Entscheidung, um auch in den nächsten

Jahren Zugang zu Fördermitteln zu erhalten“,

erklärt Bürgermeisterin Sabine

Amsbeck-Dopheide.

Um die Fördermittel für den Warendorfer

Landweg abzurufen, muss Harsewinkel

aus eigenen Mitteln 105.000 Euro bei -

steuern. „Das ist aber eine lohnende Investition,

denn viele Wirtschaftswege

stoßen an die Grenzen ihrer Nutzbarkeit

und werden zunehmend multifunktional

genutzt“, betont die Bürgermeisterin.

„Un sere Wirtschaftswege sind auch beliebte

Fahrradstrecken, der sanierte

Warendorfer Landweg ist nun auch für

Radtouristen attraktiver und sicherer.“

Die erhaltenen Fördermittel sind aus dem

Europäischen Landwirtschaftsfond für

die Entwicklung des ländlichen Raums

bewilligt worden. Die Gesamtkosten der

bereits abgeschlossenen Sanierungsmaßnahme

sind mit rund 330.000 Euro

zu beziffern, aufgrund der positiven För -

de rungszusage darf sich die Stadt Harse -

Warendorfer Landweg.

winkel nun über eine Zuwendung von 70

Prozent freuen.

Eine Zusage, ob auch die beantragten

Foto: Stadt Harsewinkel

Fördermittel für die Modernisierung des

Lutterstrangs in Marienfeld fließen werden,

steht noch aus.

Bodenstube GmbH

Digitale Wandbilder

Alle Wandbilder sind in individuellen Größen auf drei verschiedenen

Vliesqualitäten er hältlich. Diese geruchsneutralen Drucke eignen sich

dabei auch für sensible Umgebungen.

Darüber hinaus sind Digitaldrucke schwer entflammbar, gut licht be -

ständig, waschbeständig sowie später restlos trocken abziehbar.

Bei uns finden Sie eine Vielzahl von Designs und Farben, die perfekt

aufeinander abgestimmt sind. Unser hauseigenes Malerteam steht

hier auch mit fachkundiger Hilfe jederzeit zur Verfügung.

Besuchen Sie uns gerne in unserem Ladengeschäft und freuen

sich kompetente fachliche Beratung.

Foto: Bodenstube

Nichts bestimmt die Atmosphäre im Raum mehr als die Wand. Dabei sind Digital -

bedruckte Wandbeläge Ausdruck der Persönlichkeit eines jeden Einzelnen. Wandbilder

sind somit Vielfalt und jeder hat das Recht auf außergewöhnliche Wände.

Ob Sie Ihrem Wohnzimmer einen Hauch von Abenteuer verleihen wollen, Ihrem

Schlaf zimmer eine kuschelige Atmosphäre schaffen wollen, oder Ihrem Esszimmer

einen frischen Touch geben wollen, wir haben die passenden Tapeten für Sie.

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21


Foto: txn

Tipps für die Frühjahrsrenovierung

Schön heitsreparaturen mit recyclingfähigen Gipsplatten

Altbausanierung leicht gemacht:

Clevere Lösungen für moderne Wohnräume

txn. Altbauten versprühen ihren eigenen

Charme, doch offene Heizungsrohre und

Isolationsleitungen können das Erscheinungsbild

oft stören und den Raum

unruhig wirken lassen. Besonders in Altbauwohnungen

verlaufen Rohre oft sicht -

bar durch die Räume, was den wohnlichen

Eindruck beeinträchtigt. Zudem

bleibt bei unisolierten Heizungsrohren

viel Wärmeenergie ungenutzt, was zu unnötigen

Heizkosten führt - gerade in hohen

Altbauräumen eine kostspielige Angelegenheit.

Hier bieten sich clevere

Schön heitsreparaturen an, um diese

Roh re zu verkleiden und gleichzeitig für

eine bessere Energienutzung zu sorgen.

Recyclingfähige Gipsplatten sind eine

aus gezeichnete Wahl, um sichtbare Roh -

re diskret und ästhetisch zu verkleiden.

Diese stabilen Platten lassen sich leicht

zuschneiden und an die Raumgegebenheiten

anpassen, sodass die Verkleidungen

harmonisch in das Raumkonzept integriert

werden können. Bevor jedoch die

Verkleidung angebracht wird, lohnt es

sich, Heizungsrohre mit einer zusätz -

lichen Isolationsschicht zu versehen.

Durch eine entsprechende Isolierung der

Rohre wird die abgegebene Wärme dort -

hin geleitet, wo sie benötigt wird - in die

beheizten Räume. Dies reduziert die

Wär meverluste erheblich und kann über

die Zeit hinweg die Energiekosten spürbar

senken.

Neben dem praktischen Nutzen tragen

die glatten, stabilen Oberflächen der

Gips platten auch zur optischen Aufwertung

des Raumes bei. Sie schaffen eine

gleichmäßige Fläche, die gestrichen oder

tapeziert werden kann und so eine mo -

der ne und aufgeräumte Optik bietet. Ein

weiterer Vorteil: Die wohngesunden Gips -

platten regulieren auf natürliche Weise

die Luftfeuchtigkeit und tragen zu einem

angenehmen Raumklima bei - eine idea -

le Lösung für Altbauwohnungen, die mo -

derne Wohnstandards erreichen und den

ursprünglichen Charme bewahren möch -

Gipsplatten sind eine unkomplizierte und schnelle Lösung, um die Innenräume zu moder -

nisieren.

txn-Foto: Adobe stock/Robert Poorten/BVGips

ten. So lässt sich mit einfachen Mitteln

eine deutlich verbesserte Raumwirkung

erzielen, während gleichzeitig Heizener -

gie gespart wird.

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? Moose – Algen – Flechten ?

Vorgehensweise:

Durch Hochdruckreinigung wird

die Dachfläche gründlich, ohne

chemische Zusätze, gesäubert;

Algen- und Moosbefall beseitigt.

Anschließend wird die Dachfläche

inkl. Grundierung zweimal

beschichtet.

Die Beschichtung ist:

• wetterfest und wasserabweisend

• verhindert Algen- und Moosbefall

• umweltschonend (lösungsmittelfrei

• hochelastisch und risseüberbrückend

• farbstabil und schmutzabweisend

• UV-beständig und

wasserdampfdurchlässing

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22 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025


Bauen & Wohnen & Renovieren

KÜCHENKONZEPT by Tischer & Kopietz

Neues Küchenstudio eröffnet in

wenigen Wochen

236 K

Loddemann GmbH

(M.K.) Ob es die Spatzen bereits von

den Dächern in Harsewinkel pfeifen oder

nicht: Tatsache ist: Harsewinkel be kommt

in Kürze ein neues Küchenstudio an der

Gütersloher Straße 40.

Und: Frank Tischer, ehemaliger Mitinha -

ber und Gesellschafter des Küchenstudios

T&T Küchen in Harsewinkel an der

Franz-Claas-Straße, hat das Unterneh -

men am 31. Oktober 2024 als Gesell -

schafter verlassen. Zusammen mit seiner

Ehefrau Stefanie Tischer, Herrn Timo

Kopietz und dessen Ehefrau Nici Kopietz

wird er in wenigen Wochen ein neues

Küchenstudio in Harsewinkel an der

Gütersloher Str. 40 (frühere Fleischerei

Windau) eröffnen. Die Neueröffnung des

Kücheneinrichtungshauses Küchen kon -

zept By Tischer & Kopietz, dessen Inha -

ber Stefanie Tischer und Timo Kopietz

sind, ist für den Monat März 2025 vorgesehen.

Die Vorbereitungen zur Neueröffnung

sind bereits in vollem Gange! Auf 170

Quadratmeter Fläche wird der Kunde die

neuesten Markenküchen der Firmen Nobilia,

Häcker, Express sowie Elektrogeräte

führender Markenhersteller wie Sie mens,

Bosch, Franke und dergleichen mehr

finden.

Was aber noch wichtiger ist, ist die Erfahrung

im Küchenbereich, die sowohl

Frank Tischer als auch Timo Kopietz mitbringen.

Während Frank Tischer die Firma

T&T Küchen als Gesellschafter aktiv

von Anfang an mit aufgebaut hat und

sich mit allen Firmenbelangen rund um

das Thema Küche bestens auskennt,

kann Timo Kopietz als gelernter Tischler,

Foto: Tischer & Kopietz

der nach seiner Ausbildung einige Jahre

bei Küchen Heseker und anschließend

bei T&T Küchen als Küchenmonteur

gearbeitet hat, ebenfalls einen großen

Schatz an Erfahrung im Handwerk und in

der Montage von Küchen mitbringen.

Beide sind in Harsewinkel verwurzelt und

bilden zusammen mit ihren Ehefrauen

ein tolles Team.

Neben hochwertigen Küchen bieten wir

u.a. auch preisgünstige Küchen an. Zudem

wollen wir unseren Kunden aber

auch den Verkauf von Kücheneinbau ge -

räten, den so genannten Weißgeräten

(außer Waschmaschinen) anbieten“, er -

klärt Timo Kopietz. „Wenn jemand also

nur einen neuen Herd, eine neue Spüle,

Spülmaschine, eine neue Arbeitsplatte

oder vielleicht auch neue Küchenfronten

haben möchte, ist er bei uns ebenso

willkommen wie jemand, der eine neue

Küche kaufen möchte“. „Das unterscheidet

uns von den meisten anderen Kü -

chenfachgeschäften“, erklären Frank Ti -

scher und Timo Kopietz unisono und

freuen sich auf die Neueröffnung von

„Küchenkonzept By Tischer & Kopietz.

Kontakt: Info@tk-kuechen.de

Telefon: 0162-3361499

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Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

23


Reza’s Malschule

Winter Impressionen der schönsten Art, statt Winter Depression!

Wenn die Sonne nicht scheint; statt einer

weißen Winterlandschaft draußen alles

grau in grau ist! Dann holt man sich die

gute Stimmung einfach selber ins Haus

und zaubert sich sein eigenes Winter-

Wonderland auf die Leinwand. Mit Krea -

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Kinder &

Erwachsene

Talente entdecken

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tivität und in netter Gesellschaft Gleichgesinnter

übersteht man auch die typi -

sche ostwestfälische Winterzeit.

Raus aus dem Haus, neue Leuter kennenlernen,

etwas für sich selber tun, ent -

spannen und den Alltagsstress verges -

sen. Das können Sie bei uns.

Besuchen Sie uns in Reza’s Malschule

und lernen Sie uns kennen. Vom Schnupperkurs

über 10-er Karte bis hin zur festen

Anmeldung - alles ist möglich.

Wir bieten Malkurse für Kinder, Jugend -

liche und Erwachsene in der Lütgenbre -

de 29 in Harsewinkel und in Gütersloh,

falls Sie uns einmal besuchen möchten,

wäre eine telefonische Vorabstimmung

wünschenswert.

Wir sind zu erreichen unter:

01573/4070379 oder

rezas-malschule@t-online.de

Foto: Reza’s Malschule

Lesung mit Bestsellerautor

Stephan Orth in Versmold

Gesucht: Ehrenamtliche

Amphibienschützer*innen

Am Dienstag, 25. Februar, um 19.30 Uhr

stellt Bestsellerautor Stephan Orth sein

neues Buch „Couchsurfing in der Ukra i -

ne“ vor. Die Lesung mit Bildern findet im

Evangelischen Gemeindehaus, An der

Petrikirche 3 statt. Veranstalter sind die

Buchhandlung Krüger und die Stadtbi -

bliothek Versmold. Stephan Orth hat den

Krieg Russlands gegen die Ukraine von

Beginn an inten siv miterlebt. Durch seine

ukrainische Freun din Julija verbindet ihn

ein besonderes Band mit dem Land. Wie

sieht der Alltag der Menschen aus, die

geblieben sind, was lässt sie durchhalten?

Und was hat das alles mit uns zu

tun? Mit diesen Fragen reist er Tausende

Kilometer zwi schen Kyjiw und Kramatorsk,

zwischen Charkiw und den Karpa -

ten. Er wohnt bei den Einheimischen, ist

beeindruckt von ihrem Mut. Und liefert

uns einen packen den Bericht über das

Leben im Ausnahmezustand, die Macht

starker Geschich ten und eine große Liebe.

Eintrittskarten zum Preis von 15,- Euro

gibt es in der Stadtbibliothek, Telefon

05423/49776 und in der Buchhandlung

Krüger, Telefon 05423/2801.

Hinweis: Für die Lesung mit Andreas

Win kelmann am 22. April auf Hartmanns

Hof gibt es nur noch einige Restkarten.

Wie jedes Jahr im Frühling, begeben sich

bei den passenden Temperaturen die

Amphibien wieder auf Wanderschaft zu

ihren Laichgewässern. Müssen die Tiere

dabei vielbefahrene Straßen queren, ist

dies häufig ein gefährliches Unterfangen

und bedeutet für viele Tiere nicht selten

den Tod.

Zum Schutz der Tiere werden im Auftrag

der Unteren Naturschutzbehörde im Har -

sewinkeler Stadtgebiet Amphibienfang -

zäune aufgestellt. Diese Schutzmaßnah -

me ist nur erfolgreich, wenn sich genügend

ehrenamtliche Helfende finden.

Aufgabe der Helfenden wird es sein, für

sechs bis acht Wochen von Februar bis

April morgens und abends die Tiere über

die Straße zu tragen. Gerade im Bereich

des Schutzzauns an der Oesterweger

Straße werden Amphibienschützer zur

Unterstützung der Aktion gesucht.

Interessierte, die Lust und Zeit haben, bei

der Zaunbetreuung zu helfen, melden

sich bitte bei dem Umwelt- und Abfallberater

der Stadt Harsewinkel:

Guido Linnemann

Telefon 05247/935-197 oder

Guido.Linnemann@harsewinkel.de

24 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025


Pfiffikus Blockflöten

Frühlingserwachen mit Pfiffikus

Tradition und Geselligkeit am 6. Januar in Sassenberg

Dreikönigstreffen der „Alten Könige“

Foto: Pfiffikus Blockflöten

Foto: Schützenverein Sassenberg

Am Sonntag, den 06.April 2025 um

18:00 Uhr lädt das Blockflötenensemble

Pfiffikus zu ihrem diesjährigen Konzert in

die St.Georgskirche in Brockhagen ein.

Unter der Leitung von Anna Irene Schmidt

wird ein abwechslungsreiches Programm

präsentiert. Das Repertoire umfasst verschiedene

Epochen.

Der Doppelchor „CANTATE DOMINO“

bringt die Vielfalt der Flöten von Sopranini

bis Subbass zum Ausdruck. In “A Smell

of Roses“ beschreibt der Zeitgenosse

Hans Joachim Teschner den Duft und die

Farbvielfalt der Rosen. Der Romantiker

Arthur Sullivan stellt in seiner „Overtuere

to HMS Pinafore“ die Geschichte über

Liebe Ehre und Pflicht dar.

Rhythmische Begleitung wird ebenfalls

einige Stücke ergänzen.

Diesmal gibt es etwas Neues: einige

SpielerInnen haben sich der keltischen

Musik verschrieben und stellen Folk and

more vor. In dieser Gruppe mit Angela

Goertz erklingen Akkordeon, Gitarre, Har -

fe und verschiedene Flöten.

Das Ensemble hat sich an einem Wo -

chenende im Kolpinghaus Salzbergen intensiv

auf das Konzert vorbereitet.

Der Eintritt ist frei, eine Spende willkommen.

Weitere Informationen über das Ensemble

gibt es im Internet:

www.pfiffikus-blockfloeten.de

Beeindruckende Bildungsvielfalt

Das neue vhs-Programm ist da!

Sassenberg. Am 6. Januar traf sich das

Corps der „Alten Könige“ – die ehemaligen

Schützenkönige des Bürgerschüt -

zenvereins Sassenberg – zu ihrem tra -

ditionellen Dreikönigstreffen. In diesem

Jahr gab es neben dem bewährten Ab -

lauf gleich zwei Gründe zum Feiern:

Neben dem dreiköniglichen Beisammensein

steht 2025 nämlich das 60-jährige

Bestehen des Corps an.

Wie gewohnt startete die Zusammen -

kunft im Café Arenhövel, wo sich die Mitglieder

bei Kaffee, Kuchen und guter

Laune auf den ereignisreichen Tag einstimmten.

Ein besonderer Höhepunkt

war die feierliche Aufnahme des amtie -

renden Königs Markus Maßmann in die

Reihen der „Alten Könige“. Um sein Können

unter Beweis zu stellen, musste er

sich einem kniffligen Quiz stellen und

gegen Kommandeur Werner Storck an -

treten. Nachdem er erfolgreich alle Fra-

gen gemeistert hatte, wurde er offiziell in

das Corps aufgenommen.

Auf den Quiz-Wettstreit folgte ein ge -

meinsamer Spaziergang durch Sassenberg,

der selbstverständlich auch einen

Abstecher über den Schützenplatz im

Brook beinhaltete. Anschließend kehrten

die Teilnehmer im Clubheim des TC Sas -

senberg am Hof Borgmann ein, um den

ereignisreichen Tag bei einem leckeren

Abendessen und vielen guten Gesprä -

chen ausklingen zu lassen.

Neben der Aufnahme von Markus Maßmann

und dem Spaziergang durchs winterliche

Sassenberg wird in diesem Jahr

vor allem das runde Jubiläum des Corps

ein Grund zur Freude sein: Seit nunmehr

60 Jahren pflegen die „Alten Könige“

ihre Tradition und festigen mit Zusammenkünften

wie dem Dreikönigstreffen

die Gemeinschaft innerhalb des Bürgerschützenvereins

Sassenberg.

Die Volkshochschule Harsewinkel freut

sich, ihr neues Programmheft für das

kommende Semester zu präsentieren.

Mit einer großen Vielfalt an Kursen und

Veranstaltungen bietet die vhs auch

diesmal für alle Interessen und Altersgruppen

ein breites Spektrum an Mög -

lichkeiten zur beruflichen und persönlichen

Weiterbildung, kreativen Entfaltung

und Begegnung.

Von Sprachkursen über berufliche

Qua lifizierungen bis hin zu Angeboten

aus den Bereichen Gesundheit, Kultur

und digitale Medien – das neue Programm

lädt ein, Neues zu entdecken

oder bestehende Kenntnisse zu vertiefen.

Neben klassischen Kursangeboten

gibt es auch zahlreiche spannende

Workshops, Vorträge und Exkursionen,

die aktuelle Themen aufgreifen

und praxisnah vermitteln. Für die drei

Mitgliedsstädte des vhs-Zweckverbandes

Verl, Harsewinkel und Schloß Hol -

te-Stukenbrock hat das Team in der

vhs-Zentrale in Schloß Holte mehr als

500 Weiterbildungsangebote geplant.

Auf Harsewinkel entfallen davon 160

Veranstaltungen inkl. 50 Online-Veran -

staltungen.

Das neue Programmheft der vhs. Foto: vhs

Das druckfrische Programmheft liegt

ab sofort kostenlos an zahlreichen Auslagestellen

in der Stadt aus, darunter in

der Stadtbücherei, im Rathaus und in

Geschäften des Einzelhandels. Zudem

kann das gesamte Kursangebot bequem

online auf der Website der Volks -

hochschule unter www.vhs-vhs.de

durch stöbert und gebucht werden.

Telefonische und persönliche Anmeldungen

nimmt das Bürgerbüro im Rat -

haus (Telefon 935-200) entgegen.

Meinen neuen

Job habe ich im

Marktplatz

gefunden...

Erfolgreich inserieren

auf den Job-Seiten

im Marktplatz

Foto: pixabay.de

Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

25


Sparkassen-Urgestein

Elke Oesterwiemann geht in wohlverdienten Ruhestand

Eine Ära geht in der Sparkassen-Ge -

schäfts stelle an der Bahnhofstraße in

Riet berg zu Ende: Elke Oesterwiemann

wechselt in einigen Tagen vom aktiven

Dienst in ihren wohlverdienten Ruhe -

stand.

Sie ist ein echtes „Sparkassengewächs“

und hat das Bankgeschäft von der Pike

auf gelernt. Nach ihrer Ausbildung im

hei mischen Kreditinstitut, die sie 1979

be endete, war sie zunächst viele Jahre

in der ehemaligen Hauptgeschäftsstelle

Rietberg in der Stadtmitte tätig, ehe sie

im Jahr 2003 in die Geschäftsstelle an

der Bahnhofstraße wechselte. So stand

sie den Rietbergerinnen und Rietbergern

mehr als 48 Jahre - davon 22 Jahre als

Geschäftsstellenleiterin - bei allen Fragen

„wenn’s um Geld geht“ mit Rat und

Tat zur Seite. Elke Oesterwiemann war

für ihre Kundinnen und Kunden quasi

eine Institution und „gehörte schon zum

Inventar“, wie sie selbst sagt. Durch ihre

langjährige Tätigkeit vor Ort hatte sie eine

enge Bindung zu ihrer Kundschaft und

genoss großes Vertrauen.

Gerold Momann, Vorstandsmitglied der

Sparkasse, dankt Elke Oesterwiemann

für die tolle geleistete Arbeit, die lang -

jährige Treue und wünscht ihr nun alles

Von links: Andy Schröder, Katharina Stroop, Torsten Neubauer, Elke Oesterwiemann, Gerold Momann, Kathrin Eusterbrock und Kay Klingsieck.

Foto: Sparkasse

Gute für ihren wohlverdienten Ruhe -

stand. „Wir hoffen natürlich, dass Sie ab

und zu einmal in ihrer alten Wir kungs -

stätte vorbeischauen“, so Gerold Momann

zur neuen Ruheständlerin. Die

Spar kasse ist lokal verwurzelt. So versorgt

sie die Kundinnen und Kunden hier

mit allem, rund das Thema Finanzdienst -

leistungen „und die Zeit für einen kurzen

Klön nehmen wir uns natürlich auch. Das

gehört einfach dazu. Man kennt sich und

man trifft sich in der Sparkasse“, ergänzt

Andy Schröder, Geschäftsbereichsleiter

Privatkunden. Zukünftig betreuen Kathrin

Eusterbrock und Katharina Stroop als

Leitungsteam gemeinsam mit ihren 11

Kolleginnen und Kollegen die Rietberger

Kundschaft. Die beiden Nachfolgerinnen

sind bereits seit vielen Jahren für die

Sparkasse im Einsatz und in leitenden

Funktionen tätig. Übrigens: Beide sind

auch gebürtige Rietbergerinnen und Sie

freuen sich auf die neue Herausfor de -

rung.

238 K

Terminvereinbarung

bitte unter Tel. 0 52 45 / 83 34 99

Der Stadtjugendring Harsewinkel e.V. präsentiert:

Fuchs und Hase retten den Wald

Kinobusfahrt nach Gütersloh

am 19. Februar 2025, 16.00 Uhr

Fuchs, Hase und Eule sind beste Freunde.

Zusammen mit dem Wildschwein, dem

Robbe, dem Pinguin und der Meerjungfrau

schmeißen sie eine bunte Party mit köst li -

chem, selbstgebackenem Kuchen und mega

langer Wasserrutsche. Während sie alle

schlie fen, bemerkte die ängstliche Eule bei Foto: Neue Visionen Filmverleih GmbH

ihrer Nachtwache ein seltsames Plätschern.

Und Rinnsale, die die Waldlichtung ihres Zuhauses langsam fluten. Eule folgt

dem seltsamen Geräusch und gelangt zu einem riesigen Staudamm. Er ist das

Werk eines bauwütigen und sehr starken Bibers, der zwar großartige Spielsachen,

aber keine Freunde hat.

Fragen zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an:

Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.

Abfahrtszeiten:

15.15 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)

15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)

Filmlänge:

Rückkehr:

ca. 17.55 Uhr

ca. 18.10 Uhr

ca. 90 Minuten

Marienfeld (Waldschlößchen)

Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)

Location: Bambi & Löwenherz Kino, Bogenstraße 3, 33330 Gütersloh

Preis-/Einlassinformationen

Kinokarte inkl. Busfahrt. Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre.

Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, wel -

cher ebenfalls ein Ticket benötigt.

Die Karten können unter http://Kinobus.stjr-Harsewinkel.de/

zum Preis von 9,50 Euro erworben werden.

26 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025


Jubiläumsfachtag

25 Jahre Netzwerk Gewaltprävention

Gütersloh. „Wofür stehst du?“ diese Fra -

ge zog sich wie ein roter Faden durch

den Fachtag des Netzwerkes Gewaltprävention

zum 25-jährigen Jubiläum.

Gemeint sind persönliche Werte und Haltungen,

mit denen aktiv gegen Gewalt an

Schulen vorgegangen werden soll. Die

etwa 200 Teilnehmenden – alles Pädagoginnen

und Pädagogen aus verschie -

denen Institutionen und Bildungseinrichtungen,

der Jugendhilfe sowie der Polizei

– bekamen in drei Impulsvorträgen neue

Einblicke rund um das Thema und be -

schäftigten sich in Workshops mit aktuellen

Herausforderungen. Neben dem

Wissensinput steht bei den Fachtagungen

stets die Netzwerkarbeit im Fokus.

„Mittlerweile sind wir ein großes Netz -

werk und können gemeinsam viel bewegen“,

betonte Ira Herdmann, die gemeinsam

mit Dr. Monika Rammert die Bildungs-

und Schulberatung des Kreises

Gütersloh leitet. Sie und ihr Team haben

den Jubiläumsfachtag im Kreishaus Gü -

tersloh organisiert.

Das Netzwerk Gewaltprävention wurde

1999 gebildet. „Bereits damals haben

wir damit einen wichtigen Nerv getroffen.

Dabei hatte man allerdings eher an körperliche

Gewalt gedacht – welche Herausforderungen

noch auf uns zukamen,

Das Orga-Team: Claudia Brhel, Melina Weßling, Ira Herdmann und Dr. Monika Rammert von

der Bildungs- und Schulberatung.

Foto: Kreis Gütersloh

konnte man noch gar nicht absehen“,

betonte Kreisdirektorin Susanne Koch in

ihrer Begrüßungsrede. Sie spielte damit

auf die verschiedenen Formen und Platt -

formen an, auf denen Gewalt geschehen

kann: Psychische Gewalt, Mobbing, se -

xu a lisierte Gewalt, Extremismus und

auch Cybergewalt. Die virtuelle Welt

steck te damals noch in den Kinderschu -

hen, heutzutage ist sie aus dem Alltag

nicht mehr wegzudenken.

Das Netzwerk ist einzigartig in ganz NRW

und unterstützt seit 25 Jahren verschie -

dene Projekte zur Gewalt- und Extremismusprävention

und berät in Fragen zur

Demokratieförderung. „Uns ist es wich -

tig, nicht nur Fördergelder für Projekte zu

verteilen, sondern auch selber aktiv zu

werden, uns mit einzubringen und passgenaue

Lösungen für Probleme zu fin -

den“, hob Herdmann hervor. Zu den

High lights der vergangenen Projektar-

beiten gehöre unter anderem die Ausbildung

von Pädagoginnen und Pädagogen

zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

mit verschiedenen Schwerpunkten sowie

die regelmäßigen Netzwerktreffen.

Welche Werte ermöglichen uns, eine offene

Haltung einzunehmen und so die

Demokratie zu gewährleisten? Was können

wir bewirken, wenn wir für unsere

Werte einstehen? Diesen Fragen gingen

Soziologe Prof. Dr. Eldad Davidov von den

Unis Köln und Zürich sowie Philosophin

Dr. Nathalie Knapp in ihren beiden Impulsvorträgen

nach. Ein besonderer Gast

war außerdem Bildungsinfluencer Bob

Blume. Er leitete nicht nur einen der acht

Workshops, sondern gab den Teilneh -

men den einen Einblick in moderne Lernmethoden.

Die Jugendlichen stehen vor

anderen Herausforderungen als noch vor

30 oder 40 Jahren. Ihre Welt sei nicht

mehr nur analog, sondern spiele sich

auch zum großen Teil digital ab. Dem -

entsprechend sei auch das Lernsystem

veraltet und müsse sich entsprechend

weiterentwickeln. Lehrkräfte stehen da -

mit vor ganz neuen Herausforderungen

und müssen entsprechend reagieren.

In den Workshops beschäftigten sich die

Teilnehmenden mit Themen wie Demo -

kratie an Schulen, Werteorientierung so -

wie Extremismus im Netz.

284 K

Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

27


Das Jazzclub-Event des Jahres!

JAZZ BAND BALL mit Square City

Stompers

Matthias Jung: – Infotainment

„Chill mal! Am Ende der Geduld

ist noch viel Pubertät übrig!“

Foto: Bernstein Agentur

Foto: Christoph Hirse

Liebe Jazzfreunde,

nach einer viel zu langen Pause ist es

endlich soweit: Der legendäre Jazz Band

Ball kehrt zurück! Zum ersten Mal seit

2019 laden wir Euch wieder ein, eine unvergessliche

Nacht voller Swing, Tanz

und guter Laune mit uns zu verbringen.

Wann? Samstag, 08.03.2025, ab 19 Uhr

Wo? Kulturort Wilhalm, Harsewinkel

Im Dezember 1962 war es ein solches

Fest, das zur Gründung unseres Jazz -

clubs inspiriert hat. Diese Tradition wollen

wir nun wieder aufleben lassen und mit

Euch in die Welt des Swing eintauchen.

Für die passende Musik sorgt die mit -

reißende Band Square City Stompers aus

Mannheim. Mit heißen Rhythmen, perlendem

Klavierspiel und tanzenden Kontrabasslinien

holen sie die Energie der

1920er Jahre direkt in den Saal. Sängerin

Seyda Sibel wird uns mit ihrer

kraftvollen Stimme zwischen Swing und

gefühlvollen Balladen verzaubern.

Der Einlass ist ab 19 Uhr. Im Eintrittspreis

enthalten ist auch ein Buffet, was von

Haus Bergmann in Harsewinkel zuberei -

tet wird.

Besetzung der Square City Stompers

Gesang: Seyda Sibel

Saxophon/Klarinette: Carl Krämer

Klavier: Tobias Altripp

Kontrabass: Moritz Koser

Schlagzeug: Micha Jesske

Wichtig: Karten gibt es ausschließlich im

Vorverkauf – sichert Euch schnell Eure

Plätze, bevor sie vergriffen sind!:

https://farmhousejazzclub.ticket.io/

c0ufcka8/

Schmeißt Euch in Schale, schnappt Eure

Tanzpartner und kommt vorbei, um den

Jazz Band Ball 2024 mit uns zu feiern.

Wir freuen uns riesig auf Euch!

Mit swingenden Grüßen, Euer

Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V.

Samstag, 15.02.2025, 19.00 Uhr,

Kulturort Wilhalm, Dr Pieke-Str. 2,

33428 Harsewinkel

Wer hat Teenager in der Pubertät? Wer

war selbst mal Teenager in der Pubertät?

Und wer ist der Meinung, dass sich der

Mann immer noch in der Pubertät be fin -

det?

Der ist richtig im neuen Programm von

Matthias Jung – Deutschlands lustigs -

tem Jugendexperten und SPIEGEL Bestseller

Autor von „Chill mal – am Ende der

Geduld ist noch viel Pubertät übrig!“

Wer Kinder in der Pubertät hat, der kennt

die hitzigen Diskussionen über Schule,

unaufgeräumte Zimmer und Helfen im

Haushalt. Der weiß auch, WhatsApp ist

überlebenswichtig – und Hygiene oft

überschätzt. Jedenfalls aus der Sicht der

Teenager.

Unsere Kinder leben LAUT und wir haben

oft nicht die LEISESTE Ahnung wie sie so

ticken. Auf einmal sind wir peinlich, ge -

mein und einfach nur nervig. Das gehört

zum Abnabelungsprozess dazu.

Matthias weiß: Als Eltern muss man lernen

loszulassen. Am liebsten die Kredit -

karte. Also keine Sorge: Diplom Pädagoge,

Autor und Pubertätsexperte Mat -

thias Jung kommt mit seinen Programm

den Erwachsenen und Eltern zur Hilfe. Er

liefert Antworten auf Fragen, die Eltern

be wegen. Eine einzigartige Mischung

aus Sachverstand und Humor, faktenreich

und äußerst unterhaltsam. Der lustigste

Gedulds-Leidfaden: Nah am Alltag!

Nah an den Eltern! Nah am Abenteuer

Pubertät!

Vorverkauf: 18,- | Abendkasse: 20,-

50 % für KuBi-Mitglieder

Vorverkaufsstelle: Lotto/Toto Flaßkamp,

Harsewinkel

und online auf www.kubi-harsewinkel.de

Der nächste

MARKTPLATZ

erscheint ab dem 20.02.

Anzeigenschluss:

Donnerstag, 06.02.2025

284 T

248 K

28 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025


284 J

Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

29


Wanderausstellung in Harsewinkel, Dieke 16

Brennend für Christus – 500 Jahre Täufer

Vor 500 Jahren entschließt sich in Zürich

eine Handvoll Menschen, ganze Sache zu

machen. Ihr einziges Bestreben: Jesus-

Nachfolge! Hier lassen die sogenann ten

„Täufer“ keine Kompromisse gelten. Intensives

Bibelstudium hat sie zur Wiederentdeckung

der ursprünglichen Gemein -

de Jesu Christi geführt.

Nach ihrer Überzeugung darf die Kirche

nur aus wahrhaft Gläubigen bestehen.

Damit untergraben sie die Autorität des

Stadtrates, der sich einer milderen Reformation

der Kirche verschrieben hat.

Obgleich von ihnen keine politische oder

gesellschaftliche Gefahr ausgeht, werden

sie vertrieben, gejagt, gefangen ge -

nom men und hingerichtet.

Somit tragen die Täufer aus Zürich dazu

bei, das Feuer der Gemeinde Jesu Christi

wieder zu entfachen, und hinterlassen

Spuren bis in die heutige Zeit!

Eine Spur führt auch zu uns, der Mennoniten-Brüdergemeinde

Harsewinkel.

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns ge -

mein sam im Rahmen der Wanderaus -

stel lung „Brennend für Christus“ vom

Foto: Mennoniten-Brüdergemeinde Harsewinkel

15.02. bis zum 02.03.2025 interessante

und herausfordernde Einblicke in die Ge -

schichte der Täufer zu bekommen. In der

Ausstellung erwarten Sie vier Räume mit

über 30 informativen Plakatwänden und

vielen Exponaten. Sie endet in der Ge -

gen wart und regt an, über persönliche

Christusnachfolge in unserer Zeit nach -

zudenken.

Buchen Sie eine der kostenfreien Füh -

run gen unter www.500jahretaeufer.de

oder kommen Sie wäh rend den Öffnungszeiten

vorbei, um sich selbst (z. B.

mithilfe eines Audioguides) durch die

Ausstellung zu arbeiten. Sie sind uns auf

jede Weise herzlich willkommen!

Der Eintritt ist frei.

Öffnungszeiten:

Montag - Mittwoch: 15:00 - 20:00 Uhr

Donnerstag - Freitag: 10:00 - 20:00 Uhr

Samstag: 09:00 - 17:00 Uhr

Sonntag: 12:00 - 15:00 Uhr

tägliche Führungen nach Anmeldung

unter www.500jahretaeufer.de oder

Telefon 0152/02486437

Audioguides ohne Anmeldung

Veranstaltungen auf einem Blick

Februar 2025

Samstag, 01.02.

Hallenturniere „Alte Herren“ in der Sporthalle am Ruggebusch,

SW Marienfeld, 8:00 Uhr - 20:00 Uhr

Walking Football Turnier Ü50, Grün-Weiß Harsewinkel, Mehrzweckhalle

und Dreifachturnhalle, mit großer Tombola, ab 11:00 Uhr

Sonntag, 02.02.

Fackelwanderung mit Winterglühen ab Pfarrheim, Kolpingsfamilie

Marienfeld, 16:30 Uhr

Erleuchtete Klosterzeit, Führung mit Bärbel Tophinke, Klosterhof

Marienfeld, Treffpunkt ist um 18:00 Uhr am Denkmal/Mahnmal

(Brunnenhäuschen) Marienfeld. Anmeldung unter 0160/97736188

oder E-Mail: willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de

Montag, 03.02.

Offene Geschichtswerkstatt im Bürgerhaus, Heimatverein

Marienfeld, 19:30 - 21:00 Uhr

Dienstag, 04.02.

Monatliches Infotreffen Lokale Agenda Umwelt Harserwinkel,

Heimathaus Harsewinkel, Prozessionsweg 4, 18:00-20:00 Uhr

Donnerstag, 06.02. bis Sonntag, 09.03.

Marienfelder Vergleichsschießen 2025 im Schießkeller, donnerstags

und freitags: 18:00 bis 22:00 Uhr, sonntags 10:30 bis 12:00 Uhr

Donnerstag, 06.02.

Möpkenbrot und Bratleberwurst aus Hermanns Pfanne im

Pfarrheim Marienfeld, Kolping sechzig plus, 17:00 Uhr, Umlage

nach Aufwand. Anmeldung bis 2. Februar

Freitag, 07.02.

Kolping Marienfeld trifft sich zum Vergleichsschießen im

Schießkeller, 18:00 Uhr

Termine ohne Gewähr!

Samstag, 08.02.

Hallenturniere „Hujer-Cup“, F-Jugend in der Sporthalle am

Ruggebusch, SW Marienfeld, 8:00 Uhr - 20:00 Uhr

Kartenvorverkauf für den Bunten Nachmittag und Abend im Pfarrheim,

Frauengemeinschaft Marienfeld, 11:00 Uhr

Meditation in der Gewölbekapelle im Klosterladen,

Klostergemeinschaft Marienfeld, 17:30 Uhr

Sonntag, 09.02.

Hallenturniere „Hujer-Cup“, E-Jugend in der Sporthalle am

Ruggebusch, SW Marienfeld, 8:00 Uhr - 20:00 Uhr

Dienstag, 11.02.

Plattdeutscher Abend im Bürgerhaus, Heimatverein Marienfeld,

19:30 Uhr - 21:00 Uhr

Donnerstag, 13.02.

Bürgermeistersprechstunde im Bürgerhaus Marienfeld, Stadt

Harsewinkel, 16:30 Uhr - 17:30 Uhr

Samstag, 15.02.

Hallenturniere „Hujer-Cup“, G und F-Jugend in der Sporthalle am

Ruggebusch, SW Marienfeld, 8:00 Uhr - 20:00 Uhr

Generalversammlung des Spielmannszuges Marienfeld im

Bürgerhaus, 19:30 Uhr

Sonntag, 16.02.

Hallenturniere „Hujer-Cup“, D-Jugend in der Sporthalle am

Ruggebusch, SW Marienfeld, 8:00 Uhr - 20:00 Uhr

Ensemble der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Berlin Lankwitz,

kleine kammermusikalische Besetzung, Werke des Spätbarock,

St. Lucia Kirche Harsewinkel, 16:30 - 17:30 Uhr, Eintritt: 8 Euro

(ermäßigt 6 Euro)

Dienstag, 18.02.

Marienfelder Klostergespräche im Bürgerhaus, 19:30 Uhr - 21:00

Uhr

30 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025


Kreis Gütersloh

Gemeinsam statt einsam: Erfolgreiche Adventsaktion

Kreis Gütersloh – In der besinnlichen Adventszeit

haben die Fachberaterinnen

der offenen Seniorenarbeit Anke Fuchs

(Diakonie) und Madeleine Schwichtenhövel

(DRK) eine herzliche Initiative ins

Leben gerufen. An sechs verschiedenen

Orten im Kreis Gütersloh wurde alkoholfreier

Punsch und Heißwurst verschenkt,

um älteren Menschen eine Freude zu

bereiten und ihnen die Möglichkeit zum

Austausch zu bieten.

Die Fachberaterinnen der AG der Freien

Wohlfahrtsverbände organisierten die

Aktion „Gemeinsam statt einsam – Plau -

dern im Advent“ auf den Wochenmärkten

und vor Einkaufsläden in der Region. Die

Zielgruppe der Aktion waren insbesondere

ältere Menschen, die oft von Einsamkeit

betroffen sind. Über 150 Personen

folgten der Einladung und nahmen

an den geselligen Treffen teil. „Es ist

schön, mal wieder unter Leute zu kommen

und sich auszutauschen“, sagte ei -

ne der Teilnehmerinnen.

Madeleine Schwichtenhövel und Anke Fuchs haben alles vorbereitet und laden zum Plaudern

ein.

Foto: AG-Wofa

Die Aktion hat nicht nur für Freude ge -

sorgt, sondern auch das Bewusstsein für

die Bedürfnisse älterer Menschen in der

Gemeinschaft geschärft. „Wir hoffen,

dass wir mit dieser Aktion ein Zeichen

setzen konnten und dass es in Zukunft

mehr solcher Initiativen gibt. Einsamkeit

im Alter ist ein großes Problem, und wir

alle können etwas dagegen tun“, betont

Madeleine Schwichtenhövel.

„Es war schön zu sehen, wie viele Menschen

zusammenkamen, um zu plaudern

und sich auszutauschen“, berichtete An -

ke Fuchs. „Die kurzen Momente des

Miteinanders haben oft zu langen Ge -

sprächen geführt, in denen wir auch über

verschiedene Unterstützungsangebote

informieren konnten.“

Madeleine Schwichtenhövel und Anke

Fuchs sind sich einig: Eine gelungene

Aktion, die sicherlich nicht die letzte ge -

wesen sein wird. „Wir bedanken uns bei

allen, die unserer Einladung gefolgt sind,

und freuen uns auf zukünftige Veranstaltungen“,

betonen die Organisatorinnen.

Kontaktdaten:

Madeleine Schwichtenhövel

DRK Kreisverband Gütersloh e.V.

Telefon 05241 988620

Anke Fuchs

Diakonie Gütersloh e.V.

Telefon 05241 9867 3520

700 Euro für das WDR 2

Weihnachtswunder gespendet

Die KVG Heckerheide präsentiert

Karneval im Klosterforum

Von links: Stefanie Rolf, Alois Vechtel, Jannis Rolf und Karin Vechtel.

Foto: Privat

Mit dem Beginn des Weihnachtsmarkts

in Harsewinkel starteten Frau Stefanie

Rolf und Frau Karin Vechtel ihre Lesezei -

chen Aktion für die gute Sache. Im Vorfeld

hatten die beiden Lesezeichen mit

Glückssprüchen wie z.B. „Das größte

Glück steckt in den kleinsten Dingen des

Lebens.“ gestaltet. Danach gaben sie

diese, liebevoll verpackt, bei Andrees, in

der Hirsch Apotheke, der Logopädie

Praxis Christiane Dammann und in der

Stadtbücherei Harsewinkel ab. Die Kunden

und Besucher der jeweiligen Orte

hatten ab da die Gelegenheit sich ein

Lesezeichen auszusuchen und eine freiwillige

Spende abzugeben. Der Erlös

dieser Spenden sollte an das WDR 2

Weih nachtswunder gehen, welches in

diesem Jahr in Paderborn stattgefunden

hat. Unter dem Motto: „Gemeinsam ge -

gen den Hunger in der Welt!“ werden die

Spenden an Hilfsprojekte in Syrien und

Simbabwe, sowie an die Tafeln in NRW

gehen.

Am Ende sind 700 Euro dabei herausgekommen.

Frau Rolf und Frau Vechtel

haben diese Spende, gemeinsam mit ih -

ren Söhnen, persönlich am WDR 2 Glas -

haus in Paderborn abgegeben. „Es war

ein schönes Erlebnis dort dabei gewesen

zu sein. Die Stimmung dort war unglaub -

lich.“ Da waren sich die beiden Frauen

einig. „Es hat einfach so gutgetan, dass

wir mit unserer kleinen Idee, soviel Geld

für die gute Sache zusammen bekommen

haben. Wir sind dankbar und auch

ein wenig stolz darauf.“

Auf diesem Weg möchten sich die beiden

Frauen bei allen Menschen bedanken,

die mitgemacht und gespendet haben.

Ebenso geht ihr Dank an die Einrichtungen,

die sich bereit erklärt haben, die

Lesezeichen bei ihnen aufzustellen und

somit die Aktion zu unterstützen.

Gutes Tun kann ganz einfach sein!

Prinzenpaar Ludger und Silke Wittenbrink.

Das Prinzenpaar des Marienfelder Kar -

neval vereins KVG Heckerheide, Ludger

und Silke Wittenbrink, lädt zum Karne -

vals fest am 22. Februar 2025 in das

Klosterforum ein. Einlass ist ab 19:00

Uhr.

Die Besucher können sich wieder auf ein

abwechslungsreiches Programm mit Büt -

tenreden, Sketchen und Tanzeinlagen

Foto: KVG Heckerheide

freuen. Der Kartenvorverkauf (13 Euro/

Karte) beginnt am Freitag, 24.01.25 ab

19:30 Uhr im Bürgerhaus in Marienfeld.

Danach sind Restkarten in der „Auszeit

bei Sascha“ erhältlich. Nach dem offiziellen

Programm, so gegen 22:15 Uhr,

sind alle herzlichst zur Aftershow-Party,

für einen Unkostenbeitrag von 5 Euro,

eingeladen.

Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

31


„Die Bullemänner“ kommen am 15. März 2025 nach Sassenberg

Der Kegelclub „Die Bewemmsten“ hat

in den letzten Jahren „Die Bullemänner“

immer mit ihrem neuesten Programm

nach Sassenberg eingeladen.

Im nächsten Jahr ist es auch wieder so -

weit und sie präsentieren das Programm

„Murks“.

Die Veranstaltung ist am Samstag,15.

März 2025, um 20:00 Uhr in der Schüt -

zenhalle im Brook.

Der Vorverkauf der Tickets ist am 2. Fe -

bruar ab 12 Uhr in den Ratsstuben zum

Preis von 25 Euro pro Person.

Murks – Westfälische Heldensagen

Die Bullemänner präsentieren erlesenen

Murks aus 30 Jahren!

Lassen Sie sich in die unglaubliche Welt

des westfälischen Kontinents entführen

und erleben Sie höchste Fabulierkunst,

überwältigende Schaubilder und gefühl -

volle Musik – eingebettet in ein fantasti -

sches Kuddelmuddel. Wie immer stehen

die zweibeinigen Stars im Mittelpunkt der

großartigen Show und verzaubern die

Zuschauerinnen und Zuschauer. Und die

haben gut Lachen!

Jede Regung der begnadeten Körper

erzählt eine westfälische Heldensage,

transportiert Schönheit und Natürlichkeit

und macht „Murks“ zu einem unver gess -

lichen und einmaligen Erlebnis.

Auch wenn sich die Menschen im und

auf dem Lande fragen: „Klimawandel,

gespaltene Gesellschaft, Demokratie in

Gefahr: Haben wir es vermurkst?“ Die

Bullemänner halten es da mit Karl Va -

Foto: Die Bullemänner

lentin: „Jedes Ding hat drei Seiten, eine

positive, eine negative und eine komi -

sche.“ Die Bullemänner – zu wahr, um

schön zu sein.

Biographie: Die Bullemänner sind

Augustin Upmann & Heinz Weißenberg

Beide 1955 geboren, werden sie in der

Kleinstadt Selm (südliches Münsterland)

groß. Sie gehen in dieselbe Klasse der

Volksschule, dann auf’s Gymnasium und

gründen 1974 zusammen eine Theatergruppe

und zwei Jahre darauf eine Studenten-WG.

Auf ein Studienfach konnten

sie sich nicht einigen: Der eine wird

Lehrer (bleibt es aber nicht lange), der

andere Anwalt – so haben beide recht.

Seit 1994 sind sie als „Bullemänner” mit

westfälischem Ethnokabarett unterwegs.

Beide haben heute eine Frau und drei

Kinder – das aber wiederum jeder von bei -

den für sich. Einer von beiden schnarcht.

Tastenfachkraft Svetlana Svoroba

1976 in Tschernigow / Ukraine geboren,

Klavierunterricht seit dem fünften Le bens -

jahr

1995 Abschluss Musikgymnasium

1997 Umzug nach Deutschland

2003 Examen Hochschule für Musik Detmold.

2003 – 2007 (u.a.) musikalische Leitung

Theater Narrenschiff, Studienleitung bei

Opernproduktionen für den Kultursommer

Emsland, Kammerkonzerte mit dem

Vegh-Trio, Improtheater

Seit 2008 weltweit erster weiblicher Bul -

lemann

32 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025


Tag der offenen Tür bei Heilpraktikerin in Harsewinkel

Seit Juni 2017 ist Heilpraktikerin Maria

Elisabeth Holtkamp in Harsewinkel tätig.

Nach einem Wasserschaden und der Re -

novierung ihrer Praxisräume lädt sie nun

anlässlich deren Wiederbezugs zu einem

Tag der offenen Tür am Samstag, den

22. März 2025, in der Zeit von 11 bis 15

Uhr, ein.

Die Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen in

der prozessorientierten Homöopathie und

systemischen Aufstellungsarbeit. Zudem

bietet sie Körperarbeit und Massagen an.

Ein besonderes Highlight sind die viel -

fältigen Gruppenveranstaltungen zu verschiedenen

Themen:

Offene Aufstellungsabende, Organsysteme

(Lunge, Darm, Wirbelsäule, Augen,

Füße), psychische Gesundheit (Schlaf,

liegende Acht, Achtsamkeit, inneres

Kind, Reinigungsrituale), Zusammenarbeit

mit Kolleginnen, z.B. „Yin Yoga und

Mehr“-Einheiten, sowie das Vorstellen

von Pflanzen und Herstellen von Pflegeprodukten

(Cremes, Öle).

Besonders wichtig ist ihr dabei die ganz -

heitliche Sicht auf den Menschen als Wesen

mit Körper, Seele und Geist. Übungen

für zuhause sind immer Bestandteil der

Veranstaltungen, damit die Teilnehmer

im wahrsten Sinne des Wortes etwas

Praktisches mit nach Hause nehmen

kön nen. Diese Veranstaltungen bietet sie

auf Wunsch auch für feste Gruppen oder

anlässlich von Geburtstagen an.

Heilpraktikerin Maria Elisabeth Holtkamp

Foto: Privat

Seit Januar 2021 arbeitet sie nach dem

gleichen Konzept auch an ihrem Praxis -

zweitsitz in Friesack (Brandenburg), wo

sie zudem ausbildend tätig ist (Heilpraktiker

für Psychotherapie, Heilpraktiker,

Homöopathie).

Interessierte können bei ihr Gutscheine

für Gruppenveranstaltungen sowie Körperarbeit

und Massagen erwerben.

Weitere Informationen finden Sie auf

ih rer Homepage:

https://www.hp-holtkamp.de.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Die beste Arznei für den Menschen

ist der Mensch.

Der höchste Grund dieser Arznei

ist die Liebe.

(Paracelsus)

Tag der offenen Tür

Am Samstag, 22. März 2025 in der Zeit von 11 bis 15 Uhr

haben Sie die Gelegenheit, meine Angebote,

meine Praxis und mich selbst kennen zu lernen.

Ich freue mich auf Sie!

Ihre Maria Elisabeth Holtkamp

Weitere Kurse:

Einführung in die Therapie mit Schüßlersalzen:

Beginn am 04.02.2025

(14-tägiger Kurs, 5 Abende, online-Teilnahme möglich).

Workshop zum Thema Träume: „Träume nicht dein Leben, lebe

deinen Traum – Workshop zum Umgang mit Träumen“

am 26.02.2025.

Brentanostraße 10 · 33428 Harsewinkel

Telefon 0 52 47/92 62 32 · hp-holtkamp@t-online.de

www.hp-holtkamp.de

284 T

St. Hubertus Schützenbruderschaft Harsewinkel e.V. von 1854

Winterfest 2025

Foto: St. Hubertus Schützenbruderschaft

Am Samstag, den 01. Februar 2025 ab

20 Uhr, freut sich das Königspaar Jannis

und Anna-Lena Wenner, euch bei Krag -

genstoffer (Jägerhof im Wittensand) begrüßen

zu dürfen. Mit einem DJ von

HVMC, einer Sekt- und Longdrinkbar und

einem kleinen Imbiss wird der Abend ge -

mütlich und lädt zum Tanzen ein.

Der Eintritt kostet 10 Euro und ist an der

Abendkasse zu entrichten.

Wie letztes Jahr wird es über die St. Hubertus-App

einen Gutschein geben.

Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

33


34 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

Die Kinderseite in

Ihrem Marktplatz


Das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration teilt mit:

Nordrhein-Westfalen beginnt mit Ausgabe der Bezahlkarte für

Geflüchtete

samt rund 12 Millionen Euro).

Die Asylantragstellenden nehmen die

Kar te nach ihrer Zuweisung in die Kommunen

mit. An der Höhe der Sozialleistung

als solche ändert sich dabei nichts.

Kommunen haben gleichwohl die Mög -

lichkeit, an vor Ort bereits etablierten

Systemen festzuhalten. Dies ermöglicht

die sogenannte Opt-Out-Regelung. Die

Kommunen, die dasselbe System wie

das Land nutzen wollen, können aller -

dings auf bestehende Datensätze zu den

Leistungsempfängerinnen und -em pfän -

gern mit Informationen wie z.B. Name,

Ausweisdokument etc. zugreifen und

diese vom Land übernehmen.

Ministerin Josefine Paul: „Mit der Einführung

der Bezahlkarte setzt Nordrhein-

Westfalen den Beschluss der Konferenz

der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten

vom November 2023 im

Gleichklang mit 13 weiteren Bundesländern

um. Mit dem nun beginnenden Ausrollprozess

wird die Bezahlkarte in Nord -

rhein-Westfalen, ausgehend von den

Lan deseinrichtungen, flächendeckend

ein geführt. Kommunen, die ein eta blier -

tes System haben und dies auch weiter-

Anfang Januar 2025 erhielten die ersten

Geflüchteten in Nordrhein-Westfalen die

Bezahlkarte. In einem ersten Schritt wird

die sogenannte SocialCard in fünf Landeseinrichtungen

(je eine pro Regie -

rungs bezirk) an die Leistungsempfängerinnen

und -empfänger ausgegeben.

Danach soll die Bezahlkarte sukzessiv innerhalb

von drei Monaten über das Landessystem

in den weiteren derzeit 50

Einrichtungen ausgerollt werden. Bislang

erfolgt einmal wöchentlich die Ausgabe

von Bargeld in den Geflüchteteneinrichtungen.

Dieses Verfahren wird nun durch

die Einführung bzw. Ausgabe der Be zahl -

karte ersetzt. In den nächsten Wochen

sind zudem Informationsveranstaltungen

für alle Kommunen zur Einführung der

Bezahlkarte geplant, damit der Rollout in

den Kommunen ab dem zweiten Quartal

beginnen kann.

Das Land hat gemeinsam mit 13 ande -

ren Bundesländern einen Dienstleister

für die Bezahlkarte beauftragt. Für die Finanzierung

der hierdurch entstehenden

Kosten der Einführung und des Betriebes

der Bezahlkarte wurden entsprechende

Mittel im Haushalt bereitgestellt (insgehin

nutzen wollen, können von einer Opt-

Out-Regel Gebrauch machen. Für mich

ist wichtig, dass gerade Familien auch

weiterhin Bargeld zur Verfügung haben,

um beispielsweise Kinderkleidung auf

Flohmärkten günstiger kaufen zu können,

wo eine Kartenzahlung in der Regel

nicht möglich ist. Auch deshalb gilt in

Nordrhein-Westfalen die gleiche und kei -

ne niedrigere Bargeldgrenze für Kinder

wie für Erwachsene.“

Weitergehende Details zur Nutzung:

Die Bezahlkarte ist eine guthabenba -

sierte Debitkarte, die sowohl als Karte als

auch über eine App auf dem Smartphone

genutzt werden kann. Der entsprechende

Kartenanbieter ist Visa. Eingesetzt werden

kann sie deutschlandweit im stationären

Einzelhandel und im Onlinehandel,

konkret überall dort, wo Visa akzeptiert

wird. Bislang umfasst das Netz der

Händler bereits mehr als 15.000 Ge -

schäf te. Dort kann auch wie an Geldautomaten

Bargeld abgehoben werden –

bis zu dem maximal verfügbaren Bar -

geldbetrag von 50 Euro pro Monat, der

gleichermaßen für Kinder und Erwachsene

gilt.

Nicht eingesetzt werden kann die Karte

im Ausland und für Geldtransfers in das

Ausland, sexuelle Dienstleistungen und

Glücksspiel. Ebenfalls nicht möglich ist

es, die Karte zu überziehen. Karteninha -

berinnen und Karteninhaber können über

„MySocialCard App“ oder das Online-

Portal www.socialcard.de getätigte Umsätze

einsehen.

Es erhalten sowohl Personen im Grund -

leistungsbezug als auch im Analogleistungsbezug

die Bezahlkarte. Bis zur Zu -

erkennung eines Schutzstatus, längstens

jedoch für 36 Monate, besteht für Asyl -

antragsstellerinnen und -antragsteller

Anspruch auf sogenannte Grundleistungen

nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.

Asylsuchende, die keinen Schutz -

status erhalten haben, aber dennoch in

Deutschland bleiben dürfen, z.B. ge dul -

dete Menschen, erhalten nach den 36

Monaten sogenannte Analogleistungen,

die im Wesentlichen den deutschen

Sozialleistungen entsprechen. Personen,

die Analogleistungen beziehen, geben

die Bezahlkarte wieder ab, sobald sie

eine Erwerbstätigkeit aufnehmen.

Zuhause bleiben, wenn das Kind

krank ist - was sagt das Gesetz?

Unabhängig von der Anzahl an Kindern gilt für alle Familien derzeit eine jährliche Obergrenze

von 130 Kinderkrankheitstagen, die Eltern vergütet zuhause bleiben können.

txn-Foto: Suzi Media/AdobeStock/Randstad

txn. Die meisten Familien kennen es: Die

Arbeitswoche hat gerade erst begonnen

und dann beginnt eines der Kinder,

Krank heitssymptome zu zeigen. Wenn

Schule und Kita wegfallen, stehen be -

rufs tätige Eltern schnell vor Problemen,

denn die Verantwortung im Job wird

nicht geringer, nur weil die Kleinen mit

Fieber im Bett liegen. Wie aber steht es

hier mit der Rechtslage? Dürfen Arbeitnehmende

in einem solchen Fall zuhause

bleiben?

Die simple Antwort lautet: Ja. Gleich zwei

Regelungen kommen Eltern hier zugute

- der Paragraph zur „Vorübergehenden

Verhinderung“ im Bürgerlichen Gesetz -

buch besagt, dass Arbeitnehmenden ei -

ne bezahlte Freistellung zusteht, wenn

sie unverschuldet für eine kurze Zeit

nicht arbeiten können; der Paragraph

zum „Krankengeld bei Erkrankung des

Kindes“ aus dem Sozialgesetzbuch regelt

den Anspruch auf Krankengeld, wenn

Erziehungsberechtigte für die Pflege ih -

res kranken Kindes zuhause bleiben. Sie

brauchen dazu allerdings eine ärztliche

Bescheinigung.

„Der Gesetzgeber ermöglicht mit diesen

Regelungen eine absolut notwendige

Entlastung der Arbeitnehmenden,“ kommentiert

Petra Timm, Pressesprecherin

des Personaldienstleisters Randstad.

„Wer sich um die Gesundheit seiner

Kinder sorgt, sollte sich zumindest um

deren zeitnahe Betreuung keine weiteren

Gedanken machen müssen.“

Foto: fotolia.de

Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

35


JOBBÖRSE

gesucht &

gefunden

Chancen durch KI:

Inklusion und Chancengleichheit:

KI als Hebel für Diversität

Wichtig für die Mitarbeiterbindung

Gesundheits-Benefits sind ein

starker Anreiz

txn. Um eine inklusive Arbeitswelt zu verwirklichen,

sollten Unternehmen den Fo -

kus auf die Anerkennung und Wert schät -

zung der individuellen Eigenschaften,

Interessen und Bedürfnisse jedes einzelnen

Beschäftigten legen. Künstliche In -

telligenz kann erheblich dazu beitragen,

Chancengleichheit und Teilhabe zu erzielen.

Menschen mit körperlichen, geistigen

oder psychischen Beeinträchtigungen

zum Beispiel können dank KI zunehmend

ihr Wirkungsspektrum erweitern. Ist die

Technologie auf die individuellen Be dürf -

nisse zugeschnitten, befähigt sie die Mit -

arbeitenden zu neuen Tätigkeiten und erleichtert

die Inklusion.

Arbeitgebende sind daher gut beraten,

ihrer gesamten Mitarbeiterschaft KI-Qua -

lifizierungsangebote anzubieten. Noch ist

die Realität allerdings eine andere: Eine

aktuelle Randstad-Studie zeigt, dass

Frau en weniger gefördert werden als

Män ner und ältere Mitarbeitende weni -

ger als jüngere.

„Um die jeweiligen Fähigkeiten und Fertigkeiten

mittels KI-Technologien zu erweitern

oder zu verstärken, müssen Arbeitnehmende

aller Altersgruppen und

Geschlechter aktiv in die KI-Entwicklung

eingebunden sein - und in den Trainings-

KI kann erheblich zur Chancengleichheit und

Inklusion beitragen.

Foto: Randstad/AdobeStock, 24K-Production

daten berücksichtigt“, betont Petra Timm,

Pressesprecherin von Randstad Deutsch -

land. Denn so unterschiedlich die Menschen

seien, so unterschiedlich sei auch

ihre Art zu lernen, sich zu bilden und zu

arbeiten.

In Zeiten des Arbeitskräftemangels trägt

die KI erheblich dazu bei, die Be schäf -

tigten produktiv im Unternehmen und ihr

Potenzial zu nutzen. Und davon profitie -

ren letztlich alle Beteiligten.

Gesundheits-Benefits wie betriebliche Krankenversicherungen oder Altersvorsorge sind

wichtige Bausteine, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu binden.

Foto: txn/N.Felix/AdobeStock/BarmeniaGothaer

txn. Im Wettbewerb um qualifizierte

Fach kräfte stehen Unternehmen vor gro -

ßen Herausforderungen: Geeignete und

motivierte Mitarbeiter zu finden und lang -

fristig zu binden, ist schwieriger denn je.

Im derzeitigen Wettbewerb um Talente

brauchen Unternehmen moderne Hard

Skills, um sich als attraktiver Arbeitgeber

zu positionieren.

Ein zunehmend wichtiger Aspekt ist da -

bei die betriebliche Gesundheitsför de -

rung. War die Gesundheit der Mitarbeiter

früher eher Privatsache, gehört sie heute

zu den zentralen Themen im Personalwesen.

Denn Maßnahmen, die psychi -

schen Belastungen, Stress und Burnout

vorbeugen, tragen dazu bei, dass Mitarbeiter

gesünder, motivierter und produktiver

bleiben. „Bedarfsgerechte Gesundheits-Benefits

stärken die Mitarbeiterbindung,

weil sich die Beschäftigten

wert geschätzt und unterstützt fühlen.

Das fördert das Vertrauen ins Unter neh -

men und ein positives Betriebsklima“,

sagt Daniel Schmalley von der Barmenia -

Gothaer.

Ein besonders gefragter Baustein sind

Benefits wie eine vom Arbeitgeber be -

zahlte betriebliche Kranken- und Pflege -

versicherung (bKV) sowie die betriebliche

Altersvorsorge. Vor allem bei jungen

Fach kräften liegt die zusätzliche Gesundheitsabsicherung

durch den Arbeitgeber

im Trend. „Eine bKV bietet gesetzlich versicherten

Arbeitnehmern die Möglichkeit,

Versorgungslücken zu schließen oder

auch ärztliche Wahlleistungen und Vorsorgeuntersuchungen

auf Privatpatienten-Niveau

in Anspruch zu nehmen - und

das ohne eigene Kosten“, erklärt Schmal -

ley.

Auch für Arbeitgeber lohnt sich diese Investition,

da sie zeigt, wie wichtig ihnen

die langfristige Zusammenarbeit ist. Zudem

unterstützt der Staat die betriebliche

Gesundheitsförderung: Pro Mitarbeiter

können bis zu 600 Euro im Jahr steuerfrei

investiert werden.

284 T

284 J

36 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025


284 T

Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025

37


Impressum

Marktplatz-Harsewinkel

Monatszeitschrift für Harsewinkel, Marienfeld,

Greffen, Clarholz und Beelen!

Herausgeber:

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)

Beethovenstraße 12 · 48336 Sassenberg

Fon 0 52 47 / 92 51 76 · Fax 92 51 79

E-mail: info@marktplatz-hsw.net

Öffnungszeiten:

Mo.-Fr. 10 – 12.30 Uhr

und nachmittags nach Vereinbarung

Redaktion, Anzeigenleitung, Satz, Gestaltung:

Jörg Schöne

Anja Tönnemann | Monika Kuhnke

Birthe Nawior

Druck:

Rheinische DruckMedien GmbH

40196 Düsseldorf

Der MARKTPLATZ-HARSEWINKEL

erscheint 12 x im Jahr und wird

kostenlos an Haushalte in

Harsewinkel, Marienfeld,

Greffen, Clarholz und Beelen

verteilt, sowie als Geschäftsauslage

in den Orten:

Oesterweg, Versmold, Herzebrock,

Heerde, Hesselteich und Sassenberg

ausgelegt.

Druckauflage:

15.000 Exemplare

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die

Meinung des Herausgebers darstellen.

Für Fehler, die durch handgeschriebene

Manuskripte entstanden sind, übernehmen

wir keine Verantwortung. Dieses gilt auch für

Anzeigenunterlagen. Nachdruck nur mit

Genehmigung des Herausgebers.

Es gilt die Anzeigenpreisliste

Januar 2024

Copyright by Redaktion

Marktplatz-Harsewinkel – gilt auch

auszugsweise für Anzeigen, Texte und Fotos.

Falls Sie den Marktplatz nicht mehr erhalten

möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber

mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlosen

Zeitungen“ an Ihrem Briefkasten anzubringen.

Weitere Infos finden Sie auf dem Verbraucherportal

www.werbung-im-Briefkasten.de

www.marktplatz-hsw.de

FC Greffen

Neue Trainingsanzüge für die Damenmannschaft

Spenden konnten übergeben werden

Am 09. März 2024 fand in der Kloster -

pforte Marienfeld das Benefizkonzert

„Music Meets Lionsclub“ statt, organi -

siert vom Marienfelder Blasorchester und

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Beelen.

Das Team bedankt sich herzlich für die

Unterstützung und startet motiviert in die

Rückrunde.

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orchester und der Lionsclub bedanken

sich herzlich bei allen Spendern.

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in einen anderen, an den Marktplatz-Harsewinkel

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