Marktplatz Harsewinkel 284 - 01/2025
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MARKTPLATZ
Baumesse 2025
im A2-Forum
07. bis 09. Februar
✂
MP-HSW
Ausgabe 284
Januar 2025
Stadtmagazin
für Harsewinkel, Marienfeld,
Greffen, Clarholz und Beelen
www.marktplatz-hsw.de
Tel. 0 52 47 / 92 51 76
Liebe Marktplatz Leserinnen, liebe Markplatz Leser,
haben auch Sie manchmal das Gefühl, dass sich die Uhren immer schneller drehen?
Kaum haben wir Weihnachten und Silvester gefeiert steht Karneval auch schon
wieder vor der Tür.
Ja, es ist tatsächlich wahr; der Januar 2025 ist eigentlich schon wieder vorbei.
Natür lich aber stehen wir dennoch ganz am Anfang des neuen Jahres - noch gut 11
Monate, die prall gefüllt sind mit Möglichkeiten und mit Chancen, mit Abenteuern
und Geselligkeit. Wir freuen uns darauf, Sie auch dieses Jahr wieder begleiten zu
dürfen. Ihre Werbung, ihre Anzeige, Ihre Angebote machen wir sichtbar, platzieren
sie perfekt und bringen sie in tausende Haushalte in Harsewinkel, Marienfeld, Greffen
und Umgebung. Wir freuen besonders, Ihnen mitteilen zu können, dass unser An -
zeigenmagazin „Marktplatz Harsewinkel“ ab sofort auf umweltfreundlichem Papier
gedruckt wird. Diese Entscheidung haben wir getroffen, um einen Beitrag zur Nachhaltigkeit
zu leisten und unsere Umwelt zu schonen.
Auch dieses Jahr hören wir Ihnen interessiert zu, berichten über Ihre Neueröffnung
oder über eine Geschäftsübergabe und auch über die Renovierung sowie eine Sortimentserweiterung
und vieles mehr. Gedruckt in Ihrem Marktplatz und online lesen
Sie all das, was die Menschen in unserem schönen Kreis interessiert und bewegt.
Für alle Handwerker, Bauherren und all jene, die zuhause renovieren, sanieren oder
anbauen möchten findet bereits am zweiten Februarwochenende die Baumesse im
A2 Forum Rheda-Wiedenbrück an der Gütersloher Straße statt. Alljährlich bietet die
Messe Informationen rund um Hausbau, Sanierung, Renovierung und Energiesparen.
So können Interessierte sich über neueste Technologien im Bereich Heizung, Warm -
wasser, Solar- und Photovoltaiksysteme informieren. Und natürlich gehören zu den
Schwerpunkten der Messe ebenfalls die Themen Dämmung, Baustoffe, Werkzeuge
sowie auch Baufinanzierung und staatliche Förderungen. Von Freitag, 7. Februar bis
Sonntag, 9. Februar ist die Messe für Besucher geöffnet.
Zum Thema Bauen, Wohnen und Renovieren haben wir im Vorfeld ebenfalls recherchiert
und viele Informationen, Tipps und auch Altbewährtes auf unseren Seiten zum
Thema zusammengestellt.
Ein anderes Thema beschäftigt am zweiten Februarwochenende Familien mit Schul -
kindern. Am Freitag, 7. Februar gibt es in Nordrhein-Westfalen Halbjahreszeugnisse.
Insbesondere für Viertklässler ein wichtiges Zeugnis. Entscheidet sich damit oft
noch, ob es eine Empfehlung für ein Gymnasium oder eine andere Schulform gibt.
Und auch so mancher blaue Brief wird versendet. Aber, ob der Nachwuchs nicht aufs
Gymnasium wechselt oder ob da gar ein blauer Brief kommt, ist kein Grund für
großen Ärger. Mit Nachhilfe lassen sich Lücken aufholen und was noch wichtiger ist,
finden Schülerinnen und Schüler den Spaß am Lernen mit Erfolgen wieder.
Mode zum Frühjahr, Kommunion und Konfirmation, Hochzeiten, Urlaub zu Ostern
und im Sommer und viele Themen mehr sind es, die wir in diesem Jahr Monat für
Monat für Sie recherchieren, fotografieren, zusammenstellen, platzieren und zu
Ihnen nach Hause bringen und an vielen Orten in der Region auslegen. Schön, dass
Sie wieder dabei sind.
Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung
Herzlichst, Ihre Marktplatz Harsewinkel Redaktion
Bundestagswahl am 23.02.2025: Stimmabgabe im Bürgerbüro
Die Stadtverwaltung Harsewinkel schließt
sich dem Aufruf der Kreiswahlleiterin für
den Bundestagswahlkreis 130 Gütersloh
I, Kreisdirektorin Susanne Koch, an und
bittet die Harsewinkeler Wählerinnen und
Wähler, bei der Bundestagswahl am
Wahl sonntag ihre beiden Stimmen im
Wahllokal abzugeben oder vorab bereits
im Rathaus zu wählen, um das Brief -
wahl aufkommen möglichst gering zu
hal ten. Grund dafür ist vor allem der
deut lich kürzere Zeitraum, in dem die
Wählerinnen und Wähler bei der vorgezogenen
Neuwahl ihre Stimmen per
Brief wahl abgeben können.
Seit dem 13. Januar 2025 werden die
Wahlbenachrichtigungen versandt. In denen
wird wie üblich beschrieben, auf
welche Weise man die Briefwahlunterlagen
beantragen kann, z.B. mit dem auf -
gedruckten QR-Code. „Problematisch bei
der vorgezogenen Neuwahl ist jedoch,
dass der Stimmzetteldruck wegen der
wahlrechtlichen Fristen für die Zulassung
der Direktkandidaten und Landeslisten
mit hoher Wahrscheinlichkeit erst am 30.
Januar starten kann“, erläutert Michael
Bergholz, Leiter der Fachgruppe Ordnungsverwaltung,
Bürgerbüro, Standes -
amt der Stadt Harsewinkel.
Kurze Vorlaufzeiten
Aufgrund dieser Frist werden erst Ende
der ersten Februarwoche Stimmzettel zur
Verfügung stehen, um diese an die Brief -
wahlantragstellenden zu versenden. Da -
mit verbleiben bis zum Wahlsonntag nur
etwa zwei Wochen für die praktische
Durchführung der Briefwahl, in die auch
noch die Postlaufzeiten für den Versand
an die Antragstellenden und für die
Rück sendung des Wahlbriefs fallen. Da -
mit die unter höchstem Zeitdruck stehenden
Arbeiten angesichts des ge wöhn lich
sehr hohen Briefwahlaufkommens schnell
und zuverlässig durchgeführt werden
können, bitten die Stadt verwaltung Har -
se winkel sowie die Kreiswahlleiterin die
wahlberechtigten Bürgerinnen und Bür -
ger um Mithilfe – insbesondere durch
eine Stimmabgabe im Bürgerbüro im
Vor feld der Wahl.
Stimmgabe im Bürgerbüro
Sobald die Stimmzettel für die Bundes -
tagswahl vorliegen, kann unmittelbar
nach Aushändigung der Briefwahlunterlagen
die Stimmabgabe direkt im Bürger -
büro der Stadt Harsewinkel zu den ge -
wohnten Öffnungszeiten erfolgen: Dazu
wird im Wartebereich des Bürgerbüros
eine Wahlkabine und in einem beaufsichtigten
Büroraum eine Wahlurne auf -
gestellt. Außerdem wird das Bürgerbüro
an folgenden Tagen nur für die Briefwahl -
beantragung zusätzlich geöffnet, andere
Anliegen werden dann nicht bearbeitet:
Freitag, 07.02.2025, 14 Uhr bis 18 Uhr
Freitag, 14.02.2025, 14 Uhr bis 18 Uhr
Freitag, 21.02.2025, 12 Uhr bis 15 Uhr
Frühzeitige Absendung der
Briefwahlunterlagen
Da die Stimmzettel voraussichtlich erst
am Ende der ersten Februarwoche vorliegen
werden, können die Briefwahlunterlagen
mit dem Stimmzettel den Wahl -
berechtigten frühestens ab dem 6. oder
7. Februar zugesandt werden. „Wir em -
pfehlen Briefwählerinnen und -wählern
daher – insbesondere ab Wochenmitte
vor dem Wahlsonntag – die Briefwahlunterlagen
direkt in den Hausbriefkasten
am Rathauseingang einzuwerfen, statt
den Postweg zu nutzen. Dieser wird am
Wahlsonntag, den 23. Februar 2025 um
18 Uhr letztmalig geleert“, erläutert
Michael Bergholz.
Weitere Infos zu den Brief wahl unterlagen
für die Bundestagswahl finden Sie unter:
www.harsewinkel.de/bundestagswahl
Gute Vorsätze: Kassensturz und Ausgabenplanung
„Das Haushaltsbuch“ hilft beim Umsetzen
Ob die Beiträge für Kranken- und Pfle -
geversicherung, die Spritpreise oder die
Kosten fürs Deutschlandticket: Allen ge -
meinsam ist, dass sie seit Jahresbeginn
gestiegen sind. Auch fürs Porto und den
Personalausweis muss tiefer ins Portemonnaie
gegriffen werden. Und die stei -
genden Preise bei vielen Lebensmitteln
und Dienstleistungen tun ein Übriges,
dass die Einnahmen- und Ausgabenplanung
im neuen Jahr nachjustiert werden
muss. Beim Kassensturz und dem realistischen
Management des vorhandenen
Budgets leistet der Ratgeber „Das Haus -
haltsbuch“ der Verbraucherzentrale prak -
tische Hilfestellung. Begonnen werden
kann damit jederzeit. Wo das Geld bleibt,
lässt sich in 54 Wochen- und 12 Monats -
übersichten systematisch erfassen. Das
ermöglicht, sowohl den Überblick zu behalten
als auch Sparpotenziale zu erkennen.
Während sich bei den festen Ausgaben
für Miete, Energie oder Kinderbetreuung
nicht so schnell was ändern lässt, kann
bei den veränderlichen Ausgaben sofort
die Bremse gezogen werden. Ob bei Kino,
Kosmetik oder dem coffee to go: Wer
akribisch einträgt, was für die verschie -
denen Bereiche wie Lebensmittel, Frei -
zeit oder Mobilität ausgegeben wird,
kann Ausgabenspitzen leicht ausma -
chen. Und direkt gezielt mit dem Gegensteuern
anfangen, wenn das Budget ausgereizt
ist. Ein Serviceteil enthält Übersichten
für die Wartung und Pflege von
Haushaltsgeräten, einen Saisonkalender
für heimisches Obst und Gemüse und
jede Menge Tipps, wie mittel- oder lang -
fristig gespart werden kann.
Der Ratgeber „Das Haushaltsbuch. Alle
Finanzen im Griff. Ausgaben und Einnahmen
für 12 Monate“ hat 100 Seiten und
kostet 12,- Euro.
Bestellmöglichkeiten:
Im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de
oder unter Telefon
0211 / 91 380-1555. Der Ratgeber ist
auch in den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen
und im Buchhandel
erhältlich.
2 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
SW Marienfeld lädt zum elften Hujer-Cup ein
Hallen-Budenzauber für Klein und Groß
An zwei Februar-Wochenenden wird in
der Marienfelder Sporthalle am Ruggebusch
Fußball gespielt. Kinder im Alter
zwischen fünf und dreizehn Jahren spielen
bei insgesamt zwölf eigenen Hallenturnieren
um den Hujer-Cup in ihrer Altersstufe.
Hujer-Lasertechnik, Spezialist
für Bearbeitung, Verarbeitung und Herstellung
von Bauteilen aus Stahl, Edelstahl,
Aluminium und anderen Werkstoffen
mit Laserstrahlen aus Harsewinkel,
ist seit bereits seit elf Jahren fester Partner
der Jugendfußball-Turnierreihe. „Wir
sind sehr dankbar über die Unterstützung
von Hujer und freuen uns sehr über diese
gute Tradition und Partnerschaft“, bedankt
sich Jugendfußballleiter Jörg Brüg -
gemann.
Am Samstag, 8. Februar beginnen die
Kids der F1-Jugend (Jahrgang 2016) um
8:30 Uhr. Ab 12:15 Uhr machen die
Teams der F2-Jugend des Jahrgangs
2017 weiter. Den Abschluss des Tages
macht die F3-Jugend (Jahrgang 2016)
ab 16:00 Uhr.
Am Sonntag, 9. Februar startet die E1-
Jugend (2014) um 8:30 Uhr. Direkt im
Anschluss treten die Kicker der E2-Jugend
(2015) gegen den Ball. Ab 16:00
Uhr spielt dann die E3-Jugend (2014/
2015) um den Hujer-Cup.
Am darauffolgenden Wochenende star -
ten am Samstag, 15. Februar die jüngs -
ten Fußball-Talente. Um 8:30 Uhr spielt
die G1-Jugend (2018). Anschließend
kicken um 12:15 Uhr die G2-Jugend-
Teams (2019). Ab 16:00 Uhr spielt dann
die F4-Jugend (2017).
Letzter Turniertag ist am Sonntag, 16. Fe -
bruar: Alle D-Jugend-Teams der Jahr gän -
ge 2012 und 2013 richten nun ihre Tur -
niere aus. Es beginnt die D1-Jugend um
8:30 Uhr. Die D2-Jugend startet anschlie -
ßend ab 12:15 Uhr und den Abschluss
macht die D3-Jugend ab 16:00 Uhr.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Auch
eine Tombola mit attraktiven Preisen für
Groß und Klein wird geboten. Die ehren -
amtlichen Helfer und Organisatoren freu -
en sich über viele Besucher und Fans.
Alle Turnierinfos, Spielpläne und Uhrzei -
ten findet man unter:
www.sw-marienfeld-fussball.de/
hujer-cup25
An den folgenden zwei Wochenenden wird in der Marienfelder Sporthalle am Ruggebusch
viel geboten. Viele Nachwuchsfußballer kicken in der Halle, die Tribünen sind gut gefüllt und
für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Foto: SW Marienfeld
Unsere Gewinner vom Weihnachtsgewinnspiel
In der letzten Aus gabe un se res Stadtma ga zines
hatten alle Leser die Chan ce, beim Weih nachts -
gewinnspiel teilzunehmen und dabei einen, von 10
Stadtgutscheinen, im Wert von jeweils 25 Eu ro zu
gewinnen.
Die Resonanz
war wieder
riesengroß! Es
erreichten uns
viele interessante,
lustig und kre a tiv
gestaltete
Teilnah mekarten.
Herzlichen Dank für Ihre zahlreiche
Teilnahme und viel Erfolg beim shoppen!
Lösung:
29 J
Marktplätzchen
1. Franziska Kisse, Marienfeld
2. Hans-Werner Herweg, Sassenberg
3. Hildegard Schmitfranz, Harsewinkel
4. Marina Greßmeyer, Marienfeld
5. Ulla Herweg, Warendorf
6. Maria Gausmann, Harsewinkel
7. Benedikt Dillkage, Versmold
8. Marie & Johannes Dieckmann, Beelen
9. Hedwig Nachtigäller, Herzbrock-Clarh.
10. Tanja Diederichs, Harsewinkel-Greffen
★
Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
3
Baumesse im A2-Forum
Baumesse wird für ein Wochenende wieder zum Zentrum der
ostwestfälischen Bauwirtschaft
Die 24. Baumesse Rheda-Wiedenbrück steht vor der Tür
Mehr als 200 Aussteller werden erwartet
Kreishandwerkerschaft Gütersloh-Bielefeld
ist wieder Premium-Partner
Rekordverdächtig viele Aussteller haben zum Erfolg der Baumesse Rheda-Wiedenbrück
2024 beigetragen. Dieses Jahr, von Freitag bis Sonntag, 7. bis 9. Februar 2025, erwartet
die BaumesseE GmbH als Veranstalterin der regionalen Publikumsmesse für Bauen,
Wohnen, Renovieren und Energiesparen ebenfalls wieder mehr als 200 Aussteller in
den Messehallen im A2-Forum.
branchen besitzt.
Mit einem eigenen Team ist darüber hinaus
die Koordinierungsstelle Energie und
Klima des Kreises Gütersloh auf der be -
reits 24. Baumesse in Rheda-Wiedenbrück
vertreten. Auf ihrem Stand erhalten
Anfragende Auskunft über Förderprogramme
für die Installation alternativer
Energieerzeugung in Neubauten oder
auch in Bestandsgebäuden.
Bauwirtschaft in OWL
ist besonders vielfältig
Die Stärke der Baumesse liegt darin,
dass die interessierten Gäste bei nur
einem Messebummel Antworten auf na-
„Unser Messe-Team um Projektleiterin
Theresa Engelsberg freut sich sehr auf
die bewährte Baumesse mitten in Ostwestfalen-Lippe“,
sagt Tim Erlei von der
Baumesse. „Die Baumesse Rheda-Wie -
denbrück wäre ohne unseren Premium-
Partner, die Kreishandwerkerschaft Gü -
tersloh-Bielefeld, nicht dasselbe. Umso
toller ist es, dass wir sie auch dieses Mal
wieder begrüßen dürfen“, fügt der Bau -
messe-Marketingleiter hinzu.
Kreishandwerkerschaft mit
attraktiven Informationen
Die Mitgliedsbetriebe der Kreishand wer -
kerschaft sind vielfach die ersten An -
sprechpartner für Verbraucherinnen und
Verbraucher, die ihr Zuhause energetisch
modernisieren wollen. Dementsprechend
sollten Besucherinnen und Besucher –
erwartet werden wieder rund 30.000 –
den Besuch auf dem Stand der Kreis -
hand werkerschaft fest einplanen. Dort
erhalten sie bereits viele wertvolle Informationen
zum Trend-Thema Energie -
wen de. Mit der Innung Sanitär Heizung
Klima Gütersloh stellt eine weitere Vertretung
von Handwerksunternehmen unter
Beweis, welch vielversprechende Pers -
pektiven eine der wichtigsten Zukunftshezu
all ihre Fragen erhalten – egal ob
sie neu bauen möchten oder Reno vie -
rungs- und Verschönerungsprojekte planen.
So wird es auch in Rheda-Wiedenbrück
sein. In den vier Messehallen stel -
len nicht nur sämtliche Gewerke aus, die
an energetischen Modernisierungen be -
teiligt sind, sondern auch Fachleute aus
vielen anderen Branchen. Ob Möbelhandel,
Garten- und Landschaftsbau, In stal -
lationshandwerk, Fußbodenleger oder
auch Spezialbetriebe für Dekorationsartikel:
Die Baumesse Rheda-Wie denbrück
zeigt die ostwestfälische Bau wirtschaft in
ihrer gesamten Vielfalt.
Drei Tage lang volles Programm
im Vortragsraum
Baumesse-Besucher sollten an allen drei
Messetagen auch einen Besuch im Vortragsraum
im Obergeschoss des A2-Forums
einplanen. Dort geben hoch ka -
rätige Fachleute einen Einblick in ihre
jeweiligen Spezialgebiete. Natürlich spielt
die Energiewende eine große Rolle auf
der Vortragsagenda. Weitere Themen
sind Einbruchschutz, Estrichsanierung,
Baufinanzierung und einiges mehr.
Shuttle-Verkehr zum Messegelände
Die Baumesse Rheda-Wiedenbrück 2025
im A2-Forum ist über die Autobahn 2 gut
erreichbar. Ausreichend Parkplätze stehen
in unmittelbarer Nähe zur Verfügung.
Es wird sogar ein Shuttleverkehr eingerichtet,
um die Besucherinnen und Besucher
von etwas weiter entfernten Parkplätzen
bequem zum Messegelände zu
bringen. Der Veranstalter empfiehlt den
Gästen, sich das Eintrittsticket bereits im
Vorfeld auf der Baumesse-Homepage zu
sichern. Dies gewährleistet den reibungs -
losen Zutritt zur Baumesse.
Alle Infos zur Baumesse gibt es auf:
https://www.baumesse.de/
rheda-wiedenbrueck/
Fotos: baumesse.de
Über die BaumesseE GmbH:
Die BaumesseE GmbH ist der größte Veranstalter von regionalen Publikumsmessen
rund um die Bereiche Bauen, Wohnen, Renovieren und
Energiesparen. Das Münsteraner Unternehmen richtet seine Baumessen
jährlich in Bad Dürkheim, Bad Kreuznach, Braunschweig, Darmstadt,
Dortmund, Essen, Göttingen, Halle/Westfalen, Heidelberg, Hofheim,
Kalkar am Niederrhein, Landau in der Pfalz, Lingen, Mönchengladbach,
Münster, Offenbach, Paderborn, Pforzheim und Rheda-Wiedenbrück aus.
4 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
vom 07. bis 09.02. 2025
284 T
Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025 5
„Joschi, der Nazareth-Express“
Ein großer Erfolg für die kleinen Stars aus Marienfeld
Am 18. Dezember fand in der evangeli -
schen Kirche in Marienfeld eine ganz
besondere Vorführung statt: Die Kinder
der Kita „Himmelszelt“ präsentierten das
Musical „Joschi, der Nazareth-Express“-
ein Highlight, auf das sich die Kinder mit
den Erzieherinnen und Erzieher lange
vor bereitet hatten.
Über zwei Monate hatten die kleinen
Künstler in vier verschiedenen Bereichen
intensiv geübt: Während einige Kinder
sich als Schauspieler auf der Bühne
ausprobierten, sorgten andere für stim -
mungs volle Klänge im Chor. Das Lied
„Glo ria“ wurde mit allen Kindern und
dem gesamten Team einstudieret. Krea -
tive Köpfe arbeiteten an einem beeindruckenden
Bühnenbild, das die Zu -
schau er ins biblische Nazareth versetzte,
Foto: Kita Himmelszelt
und fleißige Hände zauberten mit Maske
und Kostümen die passenden Details für
das Stück.
Die Vorbereitungen und das Üben zahlten
sich aus: Vor der voll besetzten evangelischen
Kirche in Marienfeld mit zahlrei -
chen Eltern, Geschwistern und Großeltern
präsentierten die Kinder stolz ihre
Aufführung. Die Geschichte von „Joschi“
und seinem besonderen Abenteuer wur -
de mit viel Begeisterung und kindlicher
Freude auf die Bühne gebracht.
Die Zuschauer waren hinsichtlich bewegt
und belohnten die kleinen Darsteller mit
langanhaltendem Applaus. Die Liebe
zum Detail und die Begeisterung der Kin -
der waren in jeden Moment spürbar. Es
war ein wunderbarer Start in die Weihnachtsferien.
Bürgermeisterin ehrt und verabschiedet langjährige Beschäftigte
Bei einer Feierstunde im Großen Sit -
zungs saal des Rathauses konnte Bür -
germeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide
im Beisein von Personalleiter Stefan Vol -
mering Ende November einem Beschäf -
tigten zu seinem 25-jährige Dienstjubiläum
gratulieren. Drei weitere verabschiedete
sie in den wohlverdienten Ru -
he stand.
Grund zum Feiern gibt es für Markus
Wiegert, der auf nunmehr 25 Jahre im
öffentlichen Dienst zurückblicken kann.
Er ist seit 2001 bei der Stadt Harsewinkel
als Sachbearbeiter im Bereich Stadtmarketing
/ Wirtschaftsförderung tätig.
In den Ruhestand verabschiedet wurde
Maria Roeer. Im Jahr 1987 kam sie als
Reinigungskraft zur Stadt Harsewinkel
und war zuletzt für die Reinigung der
Mehrzweckhalle zuständig.
Für Natalja Heide beginnt mit dem Ren -
teneintritt ebenfalls ein neuer Lebensabschnitt.
Seit 2007 war sie als Reinigungskraft
in zahlreichen städtischen
Einrichtungen tätig.
Mit Martin Elfenkemper verlässt ein lang -
jähriger Schulhausmeister den Dienst
der Stadt. Er begann 1995 als Hausmeister
an der Grundschule in Greffen,
war über die Jahre aber auch an der
Astrid-Lindgren-Schule und zuletzt an
der Marienschule und der Löwenzahnschule
tätig. Nun erfolgte die Verabschiedung
aus dem aktiven Arbeitsleben.
Trafen sich zur gemütlichen Feierstunde im Rathaus (v.l.): Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-
Dopheide, Natalja Heide, Stefan Volmering (Personalleiter der Stadt Harsewinkel), Maria
Roeer, Martin Elfenkemper und Markus Wiegert.
Foto: Stadt Harsewinkel
Sie suchen qualifiziertes Personal...?
Sie suchen qualifiziertes Personal...?
Neujahrsempfang 2025: Ehrung für herausragendes Engagement im Verein
Sportplakette der Stadt an Werner Laumann verliehen
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Herausgeber: Jörg Schöne
Beethovenstraße 12 · 48336 Sassenberg
Tel.: 0 52 47 / 92 51 76 · Fax: 92 51 79
E-Mail: info@marktplatz-hsw.net
Internet: www.marktplatz-hsw.de
Harsewinkel. Ein besonderer Höhepunkt
der Veranstaltung war die Verleihung der
Sportplakette an unser langjähriges Ver -
einsmitglied Werner Laumann.
Werner Laumann ist seit 2006 Mitglied
der Radsportgemeinschaft (RSG) Harse -
winkel 1992 e.V. und leistet seit vielen
Jahren einen wichtigen Beitrag zu einem
aktiven Vereinsleben.
Seit 2011 leitet er die Radwandergruppe
der RSG Harsewinkel, die aus ca. 20
Seniorinnen und Senioren besteht. Er
organisiert jährlich im Sommerhalbjahr
rund 30 Radtouren. Die Strecken von 40-
50 Kilometer werden vorab von ihm geplant
und ausgearbeitet. Die aktivsten
Teilnehmerinnen und Teilnehmer, zu denen
Werner Laumann selbstverständlich
gehört, radeln dabei jährlich alleine im
Sportverein zwischen 1200 und 1500
Kilometer.
Neben den genannten Ausfahrten bietet
Werner Laumann.
Foto: M. Jaeger
die Radsaison darüber hinaus einige
High lights. So gibt es das traditionelle
Pickertessen, die Maitour „Fahrt ins
Blaue“, die Spargeltour und im Sommer
die sogenannte Sonntagstour. Werner
Laumann legt Wert auf ein Rahmenprogramm,
welches auch Kulturelles aus der
Region abdeckt. So ist in der Vergangenheit
u. a. das Kulturgut Hof Nottbeck besucht,
das Kloster Vinnenberg angesteu -
ert und die Pott’s Brauerei besichtigt worden.
Neben der Funktion als Leiter der
Radwandergruppe war Werner Laumann
von 2013-2024 zweiter Vorsitzender des
Vereins.
Werner Laumann steht für einen Bürger
und Sportler, der sich in besonderer Wei -
se für den Sport in seiner Hei matstadt
engagiert und damit ein Frei zeit angebot
für andere Menschen ermöglicht. Die
Radwandergruppe trifft sich noch bis
März einmal im Monat zum Kaffee -
plausch. Ab April starten wieder die wö -
chentlichen Touren.
Interessierte RadfahrerInnen sind herz -
lich eingeladen, an den Treffen und Tou -
ren teilzunehmen. Kontakt über die Internetseite
rsg-harsewinkel.de
6 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
Ausstellung in der Galerie Kunstverein Gruppe 13 e.V. im Haus Samson Herzebrock/Clarholz
„Die Wiederentdeckung der Langsamkeit“
Herbert Pörtner: Moon phases,
2022, 85 x 85 x 14 cm Fotos: Gruppe 13
Herbert Pörtner: O.T., 2017,
85 x 85 x 14 cm
Herbert Pörtner: colour changes, 2022,
85 x 85 x 14 cm
Herbert Pörtner: Hologram tow, 2022,
36 x 36 x 6 cm
Herbert Pörtners kinetische Lichtobjekte,
die auf Entschleunigung ausge rich tet
sind, sind nicht nur Kunstwerke, sondern
auch Botschafter einer Lebensweise, die
die Langsamkeit feiert und uns daran
erinnert, dass es oft die ruhigen Momente
sind, die die tiefste Bedeutung tragen.
Herbert Pörtner sagt:
„Dies erscheint mir geboten angesichts
der Bedrohung und Belastung, denen
unsere Gesellschaft und damit wir alle
zunehmend ausgesetzt sind. Die Ge -
schwin digkeit (z.B. Zeitersparnis etc.)
spielt dabei eine große Rolle. Tempo -
steigerung, wo auch immer, wird vielfach
mit Qualitätssteigerung, Überlegenheit
und als erstrebenswert angesehen. Auf
die Dauer gesehen ist eher das Gegenteil
der Fall. Stress, Egoismus und Unfälle
sind nur einige der Folgen, die jeder
kennt.
Meine Kunst kann die Attraktivität von
Langsamkeit und Aufmerksamkeit für
den Augenblick erzeugen. Kinetische
Licht objekte, die wie Bilder an der Wand
hängen und sich langsam und still stän -
dig verändern, ziehen die Aufmerksam -
keit der Betrachter in ihren Bann und
lassen so alle für einen Moment genie -
ßend innehalten.“
„Licht und Bewegung sind die zentralen
Themen, die Herbert Pörtner in seinen
Objekten immer wieder experimentell
variiert. Aus dem statischen wird ein be-
wegtes Bild, in dem den einzelnen Formen
in ihrer Veränderung genauso viel
Bedeutung zukommt wie den Zwischenräumen
mit ihrem Licht- und Schattenspiel.
Alle Transformationen vollziehen sich
lang sam, sodass sich dem aufmerksa -
men Beobachter eine meditative Ruhe
mitteilt, in der die positive Energie des
Lichts gewürdigt wird.“ (Sigrun Brunsiek)
Herbert Pörtner lebt und arbeitet in Bie -
lefeld.
Studium: TU Braunschweig, Werkkunst -
schule Köln, Pädagogische Hochschule
Köln und Bielefeld
Abschluss: Lehrer für Kunst, Technik,
Deutsch
Ausstellungen: Bielefeld, Koblenz, Lippstadt,
Reelkirchen, Bremerhaven, Gü -
ters loh, Herzebrock-Clarholz
Weitere Infos unter:
www.kunstverein-gruppe13.de
Ausstellung: „Die Wiederentdeckung
der Langsamkeit“ vom 01. Februar bis
zum 23. März 2025
Eröffnung: Freitag 31.01. um 19 Uhr
Begrüßung: Barbara Davis
Einführung: Herbert Pörtner
Musik: Hajo Bernard, Piano
Gruppe 13 e.V. Galerie im Haus Samson
An Der Dicken Linde 3
33442 Herzebrock-Clarholz
Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag und
Sonntag von 15 bis 18 Uhr
UmWelt-Café Versmold
Darmgesund mit Kombucha & Co.
Foto: UmWelt-Café Versmold
Wem schmeckt sie nicht - eine erfri -
schend sprudelige Limonade in verschie -
densten Geschmacksrichtungen oder ein
cremiger Shake mit Früchten?
Leider sind diese Getränke meist voller
Zucker und ungesund... aber was wäre,
wenn es auch eine gesündere Variante
davon gäbe? Eine mit vielen lebenden
Mikroorganismen, die das Darmmikrobiom
in seiner Diversität unterstützen
und damit sogar die Gesundheit fördern
würde?
Gibt’s nicht? Klingt zu schön, um wahr zu
sein? Doch, das gibt es!
In diesem Workshop könnt ihr einiges
darüber erfahren, warum der Konsum
fermentierter Getränke sinnvoll ist, ihr
könnt sie kosten und lernen, sie mit
wenigen Zutaten selbst herzustellen.
Interesse geweckt? Dann melde dich an!
Wegen der großen Nachfrage bietet das
UmWelt-Café Versmold, eine AG im Hei -
matverein Bockhorst, nun zum dritten
Mal diesen Workshop an. Er findet am
15.02.2025 von 10 bis 12 Uhr im Haus
Kavenstroth, Schützenstr. 2 in Versmold
statt. Für Materialkosten wird ein Beitrag
von 3 Euro erhoben. Anmeldung bis zum
13.02.2025 unter umweltcafe@bockhorst-versmold.de.
281 T
Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
7
Eva Hüser Physiotherapieschule – Werde Physio!
Mit dem Start in ein neues Jahr stehen
wir alle vor unterschiedlichen Herausfor -
derungen, Zielen und Aufgaben. Für viele
geht der normale Alltag einfach weiter,
für Andere stehen wichtige Entscheidungen
an, wie es nach dem Schulabschluss
oder dem Examen weitergeht. Gerade im
letzten Jahr der regulären Schullaufbahn
kommen die Fragen auf, ob eine Ausbildung
oder ein Studium das Richtig ist
und in welche Fachrichtung es gehen
soll.
Wenn dir der Umgang mit Menschen
liegt, du dich für die Themengebiete Ana -
tomie und Gesundheit interessierst, dich
gerne bewegst und sinnstiftend arbeiten
möchtest – ist die Physiotherapie genau
das Richtige für dich! Die Ausbildung
zum/zur Physiotherapeut:in ist sehr vielseitig
und abwechslungsreich da sie theo -
retischen und fachpraktischen Unterricht
kombiniert und zudem Praktika-Einsät -
zen bei unseren Kooperationspartnern
beinhaltet. Zu unseren Kooperationspartnern
zählen neben Physiopraxen unter
anderem auch Akutkrankenhäuser, Reha-Einrichtungen
und Fitnesszentren. So
erhältst du einen umfassenden Einblick
in die Physiowelt und kannst während
der dreijährigen Ausbildung ganz in Ruhe
herausfinden, mit welchem Patienten-
klientel du später arbeiten möchtest und
in welchem Fachgebiet du dich gegebenenfalls
weiter spezialisieren möchtest.
Auch ein paralleles Studium in Kooperation
mit der Diploma Hochschule ist mög -
lich.
Wenn du mit dem Gedanken spielst, Phy -
siotherapeut:in zu werden und dir einen
persönlichen Eindruck machen möch -
test, bist du bei uns jederzeit herzlich
willkommen! Vereinbare gerne deinen
Foto: Eva Hüser Schule
per sönlichen Schnuppertag und lerne
den Schulalltag kennen. Alle Interes sier -
ten laden wir zudem herzlich zu unserem
nächsten Infoabend am Mittwoch, den
26. Februar 2025 um 18 Uhr ein. Hier
informieren wir dich über den spannenden
Ausbildungsverlauf, zeigen dir unsere
Räumlichkeiten und beantworten
gerne alle offenen Fragen zur Ausbildung.
Du bist bereits Physiotherapeut:in und
hast Freude an der Lehre sowie an der
praktischen Betreuung bei unseren Kooperationspartnern?
Sende uns gerne
eine Initiativbewerbung und werde viel -
leicht schon bald Teil der Hüser-Familie.
Auch in 2025 bieten wir zudem an unserer
Akademie wieder ein buntes Fortbildungsprogramm
an. Ob Atlas-Therapie,
Sportphysiotherapie, CMD oder der
Sektoraler Heilpraktiker – schaut einfach
mal auf der Homepage vorbei und entdeckt
die spannenden Weiterbildungs -
mög lichkeiten, die bei uns in Bad Laer
angeboten werden. Sowohl für Berufsanfänger
als auch für erfahrene Physiothe -
rapeut:innen ist hier sicherlich etwas
Passendes dabei.
Die Eva Hüser Physiotherapieschule wur -
de vor über 60 Jahren gegründet und ist
eine auf Physiotherapie spezialisierte Be -
rufsfachschule. In unmittelbarer Nähe
zum Kurpark von Bad Laer werden die
Schüler:innen über drei Jahre ausgebildet
und mit theoretischem Wissen
sowie praktischen Erfahrungen auf das
Staatsexamen vorbereitet. Die Ausbildung
startet jährlich am 01. Oktober.
Weitere Informationen zur Ausbildung
sind unter www.hueserschule.de oder
auf Instagram unter @hueserphysio ab -
rufbar.
Kita-Online-Portal ‚Kivan‘
Zu- und Absageverfahren für die
Kinderbetreuungsplätze startet
284 K
8 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
Gütersloh. Die Zu- und Absagen für einen
Kita-Platz ab dem 1. August 2025 in
den Kommunen Borgholzhausen, Halle
(West f.), Harsewinkel, Herzebrock-Clar -
holz, Langenberg, Rietberg, Schloß Hol -
te-Stukenbrock, Steinhagen, Versmold
und Werther (Westf.) kommen in der Zeit
vom 10. Februar bis 7. März 2025 über
das Kita-Online-Portal ‚Kivan‘.
Über das Kita-Online-Portal ‚Kivan‘ hatten
Eltern bis Mitte Dezember 2024 die
Möglichkeit, ihr Kind für bis zu vier Kitas
vorzumerken. Die Zu- und Absagen der
Plätze werden gleichzeitig von allen Kitas
und nacheinander entsprechend der ge -
wählten Prioritäten eins, zwei, drei und
vier in dem online-Portal erteilt. Die Eltern
werden per E-Mail informiert und im Falle
einer Zusage aufgefordert, Kontakt mit
der Kita aufzunehmen.
Für den Fall, dass in allen vier von den
Eltern ausgewählten Einrichtungen kein
entsprechender Platz frei sein sollte, werden
die Eltern gebeten, sich bei einem
dringenden Betreuungsbedarf mit dem
Jugendamt des Kreises Gütersloh bis
zum 21. März 2025 in Verbindung zu
setzen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
des Jugendamtes werden prüfen,
welche Plätze noch zur Verfügung stehen
oder gegebenenfalls wieder frei werden.
In Absprache mit den jeweiligen Einrichtungen
werden sie den Eltern dann ein
entsprechendes Platzangebot machen.
Das Platzangebot kann leider nicht immer
für die Wunsch-Kitas erfolgen. Es
wird darauf geachtet, dass das Angebot
für die Eltern gut erreichbar ist.
Sollten Eltern auf einen Platz im nächsten
Kita-Jahr warten wollen, so können sie
ihre Bedarfsmeldung im Kita-Online-Portal
‚Kivan‘ bearbeiten und diese für das
Kita-Jahr 2026/2027 übernehmen. Dies
gilt auch, wenn ein Platz in der Kin der -
tagespflege angenommen wurde.
Eltern von Kindern, die bei Betreuungsbeginn
noch keine drei Jahre alt sind,
haben auch die Möglichkeit, einen Betreuungsplatz
in der Kindertagespflege
(Betreuung durch eine/n Tagesmutter/-
vater) in Anspruch zu nehmen. Alle Informationen
zu diesem Thema erhalten Interessierte
bei der Vermittlungsstelle Kin -
dertagespflege des jeweiligen Ortes. Die
Kontaktdaten der Vermittlungsstellen
sind ebenfalls im Kita-Online-Portal ‚Kivan‘
hinterlegt.
Das Jugendamt des Kreises Gütersloh
weist darauf hin, dass die Kinder, die zum
1. August 2025 in eine Kindertageseinrichtung
oder eine Kindertagespfle ge -
stelle aufgenommen werden und mindestens
ein Jahr alt sind, die von der
Stän digen Impfkommission empfohlenen
Impfungen gegen Masern erhalten ha -
ben müssen (Gesetz für den Schutz vor
Masern und zur Stärkung der Impfprä -
vention (Masernschutzgesetz) vom November
2019).
284 T
Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
9
VdK Ortsverband Harsewinkel
Schöner und besinnlicher
Jahresabschluss begeistert Gäste
Angst nehmen, Mut machen:
Selbstbehauptungskurse für
Mädchen und Jungen
Der VdK Ortsverband Harsewinkel hatte
auch in diesem Jahr zu einem vorweihnachtlichen
Jahresabschluss in das Har -
sewinkeler Heimathaus eingeladen. Die
Resonanz war super, die Tenne vom Hei -
mathaus war komplett ausgebucht, so
konnte Ludwig Wesselmann die Gäste
begrüßen. Nach einer weihnachtlichen
Einstimmung mit „Ave Maria“ begrüßte
auch Hubert Grawe die Gäste und erinnerte:
„Weihnachten ist eine Zeit der
Besinnung, der Freude und des Mitein -
anders – und es ist ein Moment, in dem
wir innehalten und über das nachden -
ken, was uns wichtig ist: Familie, Freund -
schaft, Solidarität und Frieden.“
Auch stellte er anschließend das VdK OV
Harsewinkeler Jahresprogramm 2025
vor. Im Anschluss daran gestaltete Ulrike
Greweling, bekannt u.a. aus Funk und TV
durch Ihre Spendenaktion, zur Freude
aller den musikalischen Rahmen und
begeisterte die Gäste mit ihren berührenden,
mutmachenden Liedern die zu Her -
Foto: VdK
zen gingen. Aber auch bekannte Weihnachtslieder
wurden gemeinsam gesungen
wodurch eine wunderbare Weihnachtsstimmung
aufkam. Sie erzählte
auch von ihrer Spendenaktion zugunsten
der „Kinderrheume-Liga“. Dabei hatte
sie mit einem Helferteam per Rollstuhl
den Weg von Rietberg an die Ostsee auf
sich genommen und viel Aufmerksamkeit
erzeugt.
In Harsewinkel übernahm sie auch die
ehrenvolle Überreichung von kleinen Prä -
senten für die VdK OV HSW „Helfende
Hände“, die zuverlässig anstehende Arbeiten
unterstützen/übernehmen und
denen besonderer Dank galt. Nach den
wunderschönen zu Herzen gehenden ge -
meinsamen Stunden wurden alle Gäste
zu einer Stärkung vom leckeren Buffet
gebeten was begeistert angenommen
wurde. Auch wurde die Zeit für intensive
Gespräche genutzt. So ging spät ein einmalig
schöner Nachmittag/Abend dem
Ende entgegen und von allen Seiten gab
es ein begeistertes Fazit.
Wie verteidige ich mich in Gefahrensi -
tuationen? Wie wehre ich mich gegen
Mobbing und wie trete ich selbstsicher
auf? Wie kann ich mich in Konfliktsituationen
angemessen verhalten? Um diese
Fragen geht es in den Selbstbehauptungs-
und Selbstverteidigungskursen
für Mädchen und Jungen, die die Gleichstellungsbeauftragte
der Stadt Harse -
winkel, Marina Schomburg, im Laufe des
Jahres 2025 anbietet.
In den Kursen werden durch Rollenspiele
und Wahrnehmungsübungen spielerisch
Techniken zur Gewaltprävention, zur De -
eskalation sowie zur Selbstbehauptung
und zur Selbstverteidigung erlernt und
geübt. Da Mädchen und Jungen be droh -
liche Situationen, Konflikte und den Umgang
mit Handgreiflichkeiten unterschied -
lich wahrnehmen und erleben, finden die
Kurse geschlechtsspezifisch statt.
In den Mädchenkursen lernen Mädchen
ihren Körperausdruck und ihre Stimme
einzusetzen um „Nein“ zu sagen. Sie be -
kommen Unterstützung für den Umgang
mit den eigenen Gefühlen und den Umgang
mit Berührungen und lernen Strategien
kennen sich zu wehren und be droh -
lichen Situationen einzuschätzen.
In den Jungenkursen lernen die Jungen
unter anderem einen positiven Umgang
mit der männlichen Kraft und Aggression.
Sie setzen sich mit den eigenen
Gefühlen wie Selbstachtung und Stolz,
aber auch Angst vor Gesichtsverlust und
Scham auseinander.
Zudem werden Selbstvertrauen und die
Handlungsfähigkeit gestärkt. Die Jungen
werden geschult, sich bei Bedrohungen
und Anspannung wach und angemessen
den Herausforderungen zu stellen.
Die Kurse werden von qualifizierten und
erfahrenen Trainerinnen und Trainern ge -
leitet. Um die Jungen und Mädchen wäh -
rend der Kurse individuell unterstützen
zu können und ihnen genügend Raum
zum Ausprobieren des Erlernten zu ge -
ben, ist die Teilnahmezahl pro Kurs auf
zwölf begrenzt. „Ziel ist es, die Kinder zu
stärken, wobei die Lerneinheiten spiele -
risch ausgerichtet sind und Spaß ma -
chen sollen,“ so Marina Schomburg.
Foto: Stadt Harsewinkel
Das Jahresprogramm 2025 „Kurse zur
Selbstbehauptung“ wird gemeinsam von
den Gleichstellungsbeauftragten der
Städ te Halle, Werther, Versmold, Steinhagen
und Harsewinkel herausgegeben
und erhält jeweils zehn zweitägige Wo -
chenendkurse für Mädchen und zehn für
Jungen, die an unterschiedlichen Stand -
orten stattfinden. Für die Veranstalterinnen
sind diese Kurse ein Erfolgsmodell.
In den letzten 27 Jahren haben mehr als
4.000 Mädchen und über 2.000 Jungen
an diesen geschlechtsspezifischen Selbst -
behauptungskursen teilgenommen.
In Harsewinkel finden in 2025 an
folgenden Terminen Kurse statt:
• 17./18. April 2025: Grundkurs
für Mädchen im Grundschulalter
• 5./6. April 2025: Grundkurs
für Jungen im Grundschulalter
• 27./28. September 2025: Grundkurs
für Mädchen im Grundschulalter
• 15./16. November 2024: Aufbaukurs
für Jungen im Grundschulalter
Anmeldungen unter:
Telefon: 05247/935169 oder
marina.schomburg@harsewinkel.de
Die Flyer liegen in den Rathäusern, Bibliotheken,
Grundschulen und Familienzentren
aus. Sie stehen auch auf den Internetseiten
der Kommunen zum Download
zur Verfügung. Die Kurse werden
vom Kreis Gütersloh, Abteilung Jugend,
gefördert.
Sparkasse Gütersloh-Rietberg-Versmold
Torsten Neubauer als Vorstandsmitglied wiedergewählt
Der Verwaltungsrat der Sparkasse hat
in seiner letzten Sitzung Torsten Neu -
bauer für weitere zwei Jahre, bis zum
Eintritt in den Ruhestand, zum Vorstandsmitglied
des heimischen Kredit -
institutes gewählt und damit im Amt
bestätigt.
Der Verwaltungsrat setzt damit auf Kontinuität
im Vorstand. „Wir haben mit Kay
Klingsieck, Torsten Neubauer und Gerold
Momann einen sehr gut zusammenarbeitenden
Vorstand, der die Entwicklung
des Hauses in den vergangenen Jahren Torsten Neubauer. Foto: Sparkasse
10 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
positiv vorangetrieben hat“, erklärt Ina
Laukötter, Vorsitzende des Verwaltungs -
rates der Sparkasse. „Die Wiederwahl
von Torsten Neubauer bestätigt dies“, so
Ina Laukötter. Auch der Vorstandsvorsitzende
der Sparkasse, Kay Klingsieck,
freut sich auf die weitere Zusammenarbeit,
die „ein Garant dafür ist, dass die in
den letzten Jahren vorangetriebenen
Ent wicklungen kontinuierlich und zielge -
richtet im Vorstandsteam gemeinsam mit
allen Kolleginnen und Kollegen fortge -
setzt werden können“, ergänzt Kay Kling -
sieck. Torsten Neubauer ist bereits seit
mehr als 21 Jahren bei der Sparkasse
tätig. Er ist verheiratet und hat zwei er -
wachsene Töchter. Er dankt dem Verwaltungsrat
für das Vertrauen, das „Ansporn
und Verpflichtung zugleich ist“, so Tors -
ten Neubauer.
Die erfolgte Wahl des Verwaltungsrates
muss noch in der kommenden Verbands -
versammlung des Sparkassenzweckverbandes
genehmigt werden. Diese Versammlung
findet Mitte Februar 2025
statt.
„In Treue fest“ Greffen e.V.
Gebr. Recker spendet 1.000 Euro
an den Spielmannszug
Übergabe der symbolischen Spendengutscheine bei Gebr. Recker in Harsewinkel-Greffen: vl.
Patrick Recker (Geschäftsführer Gebr. Recker), Dirk Brügge (2. Vorsitzender Spielmannszug
Greffen e.V.) Mario Fritsche (1. Vorsitzender Spielmannszug Greffen e.V) und Thorsten Recker
(Geschäftsführer Gebr. Recker).
Foto: Gebr. Recker
Die Gebr. Recker GmbH freut sich, den
Spielmannszug „In Treue fest“ Greffen
e.V. mit einer Spende in Höhe von 1.000
Euro zu unterstützen, insbesondere im
Hinblick auf das 75-jährige Jubiläum in
diesem Jahr. Diese Spende trägt dazu
bei, die Jubiläumsfeierlichkeiten zu ermöglichen
und die musikalische Arbeit
des Vereins auch in Zukunft zu fördern.
Die Gebr. Recker GmbH ist stolz darauf,
den Spielmannszug bei diesem besonderen
Anlass zu unterstützen.
Sparkasse Gütersloh-Rietberg-
Versmold fördert die Vesperkirche
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Das Foto zeigt Tanja Turac, Kay Klingsieck (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Gütersloh-
Rietberg-Versmold) und Ludger Osterkamp.
Foto: Sparkasse
Die Sparkasse Gütersloh-Rietberg-Vers -
mold unterstützt auch die nächste Auf -
lage der Vesperkirche mit einer Spende
in Höhe von 2.000,00 Euro. Die Vesperkirche
findet traditionell in der Martin-Luther-Kirche
statt und bietet je nach
Tageszeit Frühstück, Mittagessen oder
Kaffee & Kuchen an.
Die Vesperkirche ist eine Initiative, die
seit sieben Jahren von Ehrenamtlichen
getragen wird und spendenfinanziert ist.
Sie ist offen für alle, unabhängig von
Glauben, Herkunft und Bedürftigkeit. „Die
Freude und die aktive Unterstützung der
Helferinnen und Helfer ist nach wie vor
groß“, erklärt Mitorganisator Ludger Osterkamp.
Die Sparkasse Gütersloh-Rietberg-Vers -
mold ist seit Jahren Förderer der Vesperkirche.
„Wir sind wieder gerne dabei
und freuen uns, dass das Organisations -
team den Brauch aus dem letzten Jahr
wiederholt, damit diese schöne Tradition
der Vesperkirche auch in diesem Jahr
fortgefuḧrt wird“, so Kay Klingsieck, Vorstandsvorsitzender
der Sparkasse Gü -
ters loh-Rietberg-Versmold.
Wer mehr über die Vesperkirche erfahren
möchte, kann sich auf der Website
www.vesperkirche-guetersloh.de infor -
mieren. Die nächste Vesperkirche findet
von Sonntag, 02. Februar bis Sonntag
09. Februar 2025, statt.
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Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
11
Foto: txn
Tipps für die Frühjahrsrenovierung
Archäologische Fundstelle in Harsewinkel gibt Rätsel auf
Ein Grab am Pfostenwald?
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Harsewinkel (lwl). Im künftigen Baugebiet
an der Thomas-Mann-Straße in Harse -
win kel wird eine über 2.000 Jahre alte
Fundstelle mit hunderten von Pfostengruben
untersucht. Auch ein Brandgrab
konnte bereits entdeckt werden. Die Ar -
chäologie-Fachleute des Landschafts -
verbandes Westfalen-Lippe (LWL) rätseln
nun gemeinsam mit dem Grabungsteam
über die Bedeutung der Pfosten.
Was bisher geschah
Schon bei den 2020 durchgeführten
Aus grabungen im gegenüberliegenden
Baugebiet „Oldenhof“ wurde ein für die
Ortsgeschichte von Harsewinkel bedeutsamer
Siedlungsplatz des Mittelalters
entdeckt. Nun geht es auf der anderen
Straßenseite weiter. Im Vorfeld der Er -
rich tung einer Schule sowie einer Kin -
dertagesstätte an der Thomas-Mann-
Straße sind bei der Sondierung des Bau -
areals erneut Bodendenkmäler zum Vor -
schein gekommen.
Gehört dieses Grab zu einem Gräberfeld?
Andreas Harneke vom Fachbereich Bau -
en der Stadt Harsewinkel zu den Untersuchungen:
„Wir wollten das Baugebiet
schon deutlich vor dem eigentlichen
Bau start sondieren lassen, damit es in
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12 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
txn. Badezimmer und Gäste-WCs wirken
häufig schmal und eng - vor allem in älteren
Wohngebäuden. Tatsächlich liegt
die Durchschnittsgröße deutscher Bäder
aktuell bei nur neun Quadratmetern.
Doch mit einigen Tricks können sich auch
diese Mini-Bäder charmant strecken und
so großzügiger wirken.
Allein mit der Wahl des Fliesenformats
und dem Verlegemuster lässt sich der
Eindruck verändern. Großformatigen Flie -
sen vergrößern Räume optisch und harmonisieren
den Gesamteindruck. Horizontal
verlegte, rechteckige Wandfliesen
lassen ein schmales Bad breiter wirken,
vertikal verleihen sie dem Raum mehr
Höhe. Am Boden verlegt, spielt die Blickrichtung
des Nutzers die entscheidende
Rolle für eine optimale Raumwirkung.
Wer sich für eine bodengleiche Dusche
entscheidet, die schwellenlos an den
Badezimmerfußboden anschließt, verstärkt
zudem die optische Vergrößerung.
Eine Duschabtrennung aus durchsich -
tigem Klarglas sorgt für zusätzliche Offenheit.
Doch immer größere und dünnere Flie -
sen verlangen ein besonderes Fachkönnen
bei der Verlegung. „Große kerami -
sche Platten erlauben weniger Toleranz
beim Untergrund als kleinere. Wenn die
Verlegefläche nicht absolut plan ist,
liegen die Platten hohl, optisch unschöne
Überzähne ergeben sich und bei ent spre -
chender Belastung können sie brechen“,
erklärt Waldemar Pietrasch, Fliesenexperte
beim Baustoffhersteller Saint-Go -
bain Weber.
„Fachbetriebe setzen daher eine selbstnivellierende
Ausgleichsmasse ein, um
sehr glatte, ebene Oberflächen zu reali -
sieren.“ In einem Arbeitsschritt kann die
flüssige Masse Unterschiede bis zu 20
mm ausgleichen. Fachhandwerker können
somit schon nach einem Tag die Flie -
sen verlegen.
Weitere Informationen finden sich unter
de.weber.
Bauen & Wohnen & Renovieren
Foto: Archäologie am Hellweg eG/C. Dües
der Bauphase keine Komplikationen gibt
und wir freie Bahn haben. Das hat am
Oldenhof bereits sehr gut funktioniert“.
Die Untersuchungen hatte die LWL-
Archäologie für Westfalen aufgrund des
nahegelegenen Fundplatzes gefordert:
„Wir haben uns von Anfang an eng mit
der Stadt abgestimmt, da bereits von
vornherein klar war, dass mit hoher
Wahr scheinlichkeit wegen der Sied -
lungs gunst Bodendenkmale auftreten
werden“, so Dr. Sven Spiong, Leiter der
Außenstelle Bielefeld der LWL-Archäologie
für Westfalen.
Zahlreiche Postengruben,
Keramikscherben und ein Brandgrab
Im hellen Sandboden zeichneten sich
dann auch nach einigen Metern des
Ober bodenabtrags bereits die ersten
dunk len Verfärbungen ab. „Es handelt
sich um Erdverfärbungen, die von ehemalige
Pfosten stammen“, weiß Gra -
bungs leiter Dr. Christopher Otto: „wir
haben schon in den Suchschnitten eindeutige
Pfostenspuren dokumentiert,
woraufhin klar war, dass die Grabungsfläche
erweitert werden musste.“
Mittlerweile wurde ein Großteil der Flä -
che untersucht und die Bodenverfärbungen
von den Fachleuten dokumentiert.
Die Arbeiten werden voraussichtlich in
den nächsten Wochen abgeschlossen
sein.
Ein vorgeschichtliches Gräberfeld?
Jedoch stellt diese Fundstelle zurzeit
noch mehr Fragen, als sie Antworten lie -
fert. „Wir finden fast nur Pfostengruben,
mittlerweile weit über 250 Stück. Die
sonst so typischen Siedlungsgruben feh -
len auf der Fundstelle offenbar vollstän -
dig. So etwas ist mir bisher in Westfalen
nicht bekannt“, erklärt Sebastian Düvel,
Wissenschaftlicher Referent bei der Au -
ßenstelle Bielefeld der LWL-Archäologie
für Westfalen. „Es scheint sich nicht um
einen Siedlungsplatz im klassischen
Sinne zu handeln. Wir können aus den
Pfostengruben bisher keinerlei Gebäude
rekonstruieren, wie es etwa am Oldenhof
der Fall war. Auch Keramik, das typische
Fundmaterial einer Siedlung ist außerordentlich
rar“, so Düvel weiter. Ein unlängst
entdecktes Grab, bei dem ein Lei -
chenbrandhaufen mit Scheiterhaufenrückständen
überdeckt war, steht vermutlich
im Zusammenhang mit dem
„Pfos tenwald“. Auch ein rituell genutzter
Platz ist in diesem Kontext möglich. Nach
den ersten Einschätzungen datiert die
Fundstelle wohl in die Jahrhunderte vor
Christus und damit in die Eisenzeit. Eine
genauere Deutung und Datierung erhoffen
sich die Fachleute von der Auswertung
des spärlichen Fundmaterials und
besonders durch die Altersbestimmung
von geborgenen Holzkohleproben. Nach
wie vor ist die Ausdehnung der Fundstel -
le unklar. Es bleibt abzuwarten, welche
Informationen der Boden in den kom -
men den Wochen noch preisgibt.
Eines ist den Fachleuten heute aber
schon klar: Der Platz an der Thomas-
Mann-Straße hatte vor mehr als 2.000
Jahren offensichtlich eine ganz besondere
Bedeutung.
RIVA Bautenschutz - Fachbetrieb zur Beseitigung von Feuchtigkeitsschäden
(M.K.) In den vergangenen Jahren haben Starkregen und ein hoher Grundwasserspiegel
an vielen Gebäuden Feuchtigkeitsschäden verursacht, die
dringend be seitigt werden müssen, um weitere Folgeschäden zu verhindern.
Denn Feuchtigkeit stellt eine der grund legenden Gefahren für jede Bausub -
s tanz dar. Besonders gefährdet sind dabei Gebäude ohne Keller. Da ist ein
Fachmann wie Abdul Hamzo gefragt, der sich nach mehrjähriger Tätigkeit bei
der Firma Richter Bautenschutz in Herzebrock nun in Harsewinkel selbständig
gemacht hat, um seinen eigenen Bautenschutz Fachbetrieb zu gründen.
„Nach meiner Ausbildung zum Maurer
und mehrjähriger Berufserfahrung bin
ich bei der Firma Richter Bautenschutz
in Herzebrock angefangen. Herr Rich -
ter selbst hat mich mit auf die Bau -
stellen genommen und mir alles, was
man über Feuchtigkeitsschäden und
deren Beseitigung wissen muss, bei -
gebracht. Dafür bin ich ihm sehr dank -
bar“, erklärt Abdul Hamzo. „In den
meisten Fällen ist eine Beschädigung
der ursprünglichen Feuchtig keits sper -
re die Ursache. Und durch den Kapillareffekt
kann dann die Feuchtigkeit in
den betroffenen Wänden sogar bis zu
mehreren Metern hoch aufsteigen.
Das ist nicht nur optisch unschön an -
zusehen, sondern gefährdet auch lang -
fristig die Stabilität des Mauerwerks“,
erklärt der Fachmann.
Jeder Scha den ist individuell und muss
genau analysiert werden. Erst dann kann
man die beste Methode zur Beseitigung
des Schadens festlegen. Auch muss man
sich mit den Produkten, die heute auf
dem Markt sind, bestens auskennen.
Und hier darf nicht gespart werden. Des -
halb verwendet Herr Hamzo natürlich
auch nur die vom TÜV geprüften Qua li -
tätsprodukte bei seiner Arbeit.
Nach gründlicher Analyse vor Ort macht
vorher
Herr Hamzo ein Angebot und freut sich
darauf, die Feuch tig keits schä den an den
Wänden seiner Kunden anschlie ßend
nachher
fach gerecht zu beseitigen. Auf die Ge -
werke seiner Arbeit gibt er 5 Jah re Ga -
rantie (außer auf Deh nungs fu gen).
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Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
13
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Tipps für die Frühjahrsrenovierung
Verbraucherzentrale NRW rät davon ab, Kredite über Restschuldversicherungen abzusichern / Seit Jan. gelten strengere Regeln
Restschuldversicherung: Jetzt besserer Schutz vor Schuldenfalle
Für größere Anschaffungen nehmen viele
Menschen einen Kredit auf, etwa bei
einem Autokauf oder einer neuen Kü -
che. Beim Vertragsabschluss bekommen
Kund:innen dann oft eine Versicherung
angeboten, die den Kredit absichern soll.
Banken, Möbelhäuser oder Autohäuser
versprechen damit, die Rückzahlung ab -
zusichern, falls jemand die vereinbarten
Raten im Fall eines Jobverlustes oder
längerer Krankheit nicht zurückzahlen
kann. Solche sogenannten Restschuldversicherungen
sind jedoch unter anderem
wegen hoher Provisionen sehr
teuer und greifen in vielen Fällen gar
nicht. „Wir kritisieren diese Angebote seit
Jahren“, sagt Rita Reichard, Versi che -
rungsexpertin der Verbraucherzentrale
NRW, „denn statt in eine Absicherung
führt diese Art der Restschuldversi che -
rung viele Menschen in die Insolvenz.
Deshalb ist es gut, dass sie ab Januar
nicht mehr zeitgleich mit einem Kredit
abgeschlossen werden dürfen, sondern
nur mit einer Woche Bedenkzeit.“ Rei -
chard erklärt die Nachteile und wie man
bereits abgeschlossene Verträge beenden
kann.
• Wofür ist eine
Restschuldversicherung gedacht?
Restschuld- oder Ratenkreditversiche -
rungen sind in Deutschland weit verbrei -
tet. Sie sollen die Ratenzahlung für den
Fall von Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähig -
keit oder im Todesfall absichern.
• Was ist der Haken?
Hauptkritikpunkt sind die hohen Kosten
und die eingeschränkten Leistungen.
Rest schuldversicherungen sind in der
Regel sehr teuer. Meist wird eine Einmalprämie
gezahlt, die zwischen 10 und 20
Prozent der Nettokreditsumme liegen
kann. Diese Einmalprämie wird durch
Erhöhung der Nettokreditsumme mitfinanziert.
Zusätzlich zur Erhöhung des
Nettokredits steigen dadurch natürlich
auch die Zinsen, die die Kreditnehmer:innen
an die Bank zurückzahlen müssen.
So können mehrere tausend Euro an zu -
sätzlicher Belastung entstehen. Kündigt
man vorzeitig die Restschuldversiche -
rung, werden die in der Einmalprämie
enthaltenen hohen Abschlusskosten
nicht oder nur teilweise zurückerstattet.
• Strengere Regeln ab Januar
Restschuldversicherungsverträge, die
nach dem 1. Januar 2025 neu abge -
schlos sen werden, dürfen frühestens
eine Woche nach Abschluss eines Darlehensvertrages
geschlossen werden.
Wird dagegen verstoßen, ist der Versi -
che rungsvertrag nichtig. Bislang galt,
dass die Versicherer ihre Kund:innen
eine Woche nach Vertragsschluss erneut
über ihr Widerrufsrecht belehren müs -
sen, ein gleichzeitiger Abschluss von
Foto: VZ NRW/adpic
Kre dit und Restschuldversicherung war
aber möglich und üblich. Die neue Rege -
lung erschwert die Vermittlung dieser
Versicherung und schützt Verbraucher:
innen besser vor einer übereilten Unterschrift.
• Welche Leistungen sind in der Regel
ausgeschlossen?
Anders als viele denken, zahlt die Versicherung
längst nicht in allen Fällen und
meistens nur für einen begrenzten Zeit -
raum von einem Jahr. Man sollte zudem
auf die vereinbarten Wartezeiten, zusätz -
lichen Karenzzeiten sowie Ausschluss -
klauseln achten. So sind in vielen Verträgen
psychische Erkrankungen vom Versicherungsschutz
„Arbeitsunfähigkeit“
ausgeschlossen oder Arbeitslosigkeit ist
grundsätzlich nicht versichert, wenn die -
se innerhalb der Wartezeit eintritt oder
wenn das Arbeitsverhältnis bei Vertrags -
schluss noch nicht lange genug bestand.
• Wie beendet man eine
Restschuldversicherung?
Am einfachsten ist der Widerruf: Innerhalb
von in der Regel 30 Tagen nach Abschluss
besteht das Recht, den Vertrags -
abschluss zu widerrufen – das geht auch
per E-Mail. Ist die Widerrufsbelehrung
fehlerhaft oder sind die Vertragsunterlagen
unvollständig, besteht die Widerrufs -
möglichkeit auch über diesen Zeitraum
hinaus. Bei einer ordentlichen Kündigung
müssen vertraglich festgelegte Fristen
beachtet werden, man kommt also nicht
sofort aus dem Vertrag. Wer im Rahmen
einer Umschuldung einen neuen Kredit
aufnimmt, muss die Restschuldversiche -
rung beim alten Anbieter separat kündigen.
• Welche Alternativen gibt es zur
Restschuldversicherung?
Wer das Risiko absichern möchte, plötz -
lich nicht mehr zahlungsfähig zu sein,
kann das über andere Versicherungen
oft sinnvoller tun. Dies wären vor allem
die Berufsunfähigkeitsversicherung, die
Ri sikolebensversicherung oder die ge -
setz liche Arbeitslosenversicherung. Bei
Rest schuldversicherungen werden im
Versicherungsfall ohnehin eher selten
Leistungen erbracht. Statistische Aus -
wertungen zeigen, dass die Restschuldversicherer
nur bei etwa 0,3 Prozent der
bestehenden Verträge die Kreditraten
übernommen haben.
Weiterführende Infos und Links:
• Mehr zu den Problemen rund um
Restschuldversicherungen unter www.
verbraucherzentrale.nrw/node/32448
• Die Verbraucherzentrale NRW bietet
Beratung rund um Fragen zu Versiche -
rungen (kostenpflichtig). Details sind zu
finden unter:
www.verbraucherzentrale.nrw/
versicherungsberatung
Gesunder Wohnkomfort braucht schadstoffarme Böden
txn. Viele Bauherren legen hohen Wert
auf die Verwendung von wohngesunden
Baustoffen. Dabei lohnt sich auch ein
Blick nach unten - auf den Boden. Durch
seine große Fläche hat der Fußboden
nämlich erheblichen Einfluss auf die
Raum luft. Ein genauer Blick auf alle Bau -
stoffe eines Bodensystems ist daher ratsam.
Ein guter Bodenaufbau ist eine viel -
schich tige Angelegenheit. Verschiedene
Bau- und Werkstoffen müssen optimal
auf einander abgestimmt sein, um den
höchsten Qualitätsstandard zu garan -
tieren. Moderne Systeme sind auf unterschiedlichen
Untergründen manuell oder
maschinell einbaubar, selbstverlaufend
und tragen die Emicode-Zertifizierung,
die anzeigt, dass ein Produkt ein sehr
14 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
geringes Emissionsverhalten aufweist,
ohne die Wirksamkeit zu beeinträchtigen.
Das Zertifikat erhalten nur Baustoffe, die
emissionsarm sind, strenge Grenzwerte
einhalten und die unabhängig kontrolliert
werden. Je emissionsärmer die Klebstoffe
sind, desto weniger gesundheitsbelastende
flüchtige Stoffe werden wäh -
rend der Verarbeitung und der Raumnutzung
ausgestoßen. „Hochwertige Bodenbelagsklebstoffe
sorgen für festen
Halt, ohne dass ihre Inhaltsstoffe die
Raum luft zu belasten. Ist ein Produkt
Emi code-zertifiziert, findet sich der Emicode
sichtbar auf dem Gebinde, sowie in
den Technischen Merkblättern.“ erklärt
Maurice Bonfrere, Experte für Bodensysteme
bei Saint-Gobain Weber. Bauherren
und Verarbeiter können so sicherstellen,
Bei der Fußbodensanierung lohnt es sich, auf Bau- und Werkstoffe zu achten, die besonders
emissionsarm sind.
Fotos: Saint-Gobain Weber/txn
dass der Schadstoffeintrag bei Fußbodensanierungen
so gering wie möglich
ist.
Weitere Informationen gibt es unter:
www.de.weber oder im Fachhandwerk
vor Ort.
Bauen & Wohnen & Renovieren
Ein neues Jahr:
Neu Perspektiven für die
eigenen vier Wände
Der Jahreswechsel ist die perfekte Zeit,
um innezuhalten und Pläne für die
Zukunft zu schmieden. Für viele Menschen
ist der Wunsch nach einem eigenen
Zuhause oder einer Veränderung
der Lebenssituation ein zentraler Vorsatz.
Die eigenen vier Wände sind mehr
als nur ein Dach über dem Kopf – sie
sind der Ort, an dem Träume gelebt
werden und die Basis für Geborgenheit
und Lebensqualität.
Als Immobilienexperten wissen wir: Der
Start ins neue Jahr bringt oft neue
Chan cen – sei es durch attraktive Bau -
zinsen, frische Fördermöglichkeiten
oder spannende Angebote. Egal, ob Sie
kaufen, verkaufen oder modernisieren
möchten, das neue Jahr bietet die
Gelegenheit, Ihre Wohnträume zu verwirklichen.
Wir von SKW Haus & Grund Immobilien
wünschen Ihnen ein frohes, erfolgrei -
ches und vor allem glückliches Jahr
2025! Wir freuen uns darauf, Sie auch
im neuen Jahr bei all Ihren Immobilienvorhaben
zu begleiten – mit Expertise,
Engagement und einem offenen Ohr
für Ihre Wünsche.
Ihr Team von
SKW Haus & Grund Immobilien
Strom sparen
Wann rechnet sich die eigene
PV-Anlage?
txn. Wer seinen eigenen Strom mit einer
Photovoltaikanlage erzeugt, reduziert die
laufenden Stromkosten und schont
gleich zeitig die Umwelt. 2023 betrug der
Anteil des PV-Stroms am Brutto strom -
verbrauch in Deutschland laut Bundes -
verband Solarwirtschaft bereits rund 12
Prozent. Allein im Jahr 2023 wurden
dadurch mehr als 42 Millionen Tonnen
an Treibhausgasemissionen eingespart.
Aber lohnt sich die Investition auch finanziell?
„Ja“, sagt die solar-Q GmbH,
ein Tochterunternehmen der Dornieden
Gruppe. Ihre Berechnungen zeigen, dass
sich die Investition in eine Photovol taik -
anlage bereits nach rund zwölf Jahren
auszahlen kann: Die Kosten für eine Photovoltaikanlage
für ein Einfamilienhaus
mit 16 Modulen inklusive Speicher belaufen
sich je nach Anbieter aktuell auf
rund 18.000 Euro. Eine solche Anlage
kann jährlich etwa 5.900 kWh Strom
erzeugen, jeweils abhängig von der Son -
neneinstrahlung und dem Standort.
Wenn nun ein Privathaushalt 60 Prozent
des Eigenverbrauchs durch den produ -
zierten Strom deckt und zusätzlich 900
kWh ins öffentliche Netz einspeist, ergibt
sich bei einem Strompreis von 0,40 Euro
pro kWh eine jährliche Ersparnis von etwa
1.440 Euro.
„Nach gut zwölf Jahren hat sich die Investition
in eine eigene PV-Anlage in vielen
Fällen vollständig amortisiert“, so Julian
von Reumont, Geschäftsführer der
solar-Q GmbH. Über einen Zeitraum von
25 Jahren summiert sich die Einsparung
auf rund 36.000 Euro - und wird durch
die Wartungskosten kaum geschmälert.
„Wer langfristig plant und eine geeignete
Fläche hat, sollte prüfen, ob eine PV-Anlage
infrage kommt.“
Der Strom vom eigenen Dach rechnet sich
schneller, als die Meisten glauben. Wer sich
das vom Profi einmal berechnen lässt, kann
im Laufe der Zeit viel Geld sparen.
Fotos: Dornieden Gruppe/txn
256 T
Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
15
Foto: txn
Tipps für die Frühjahrsrenovierung
Generation Miete?
txn. Laut einer Studie des Instituts der
Deutschen Wirtschaft verfügen heute
we niger junge Menschen über Wohn -
eigentum als früher: Nur 30,4 Prozent
der unter 50-Jährigen haben ein eigenes
Jetzt: Markisen
zu Aktionspreisen!
Haus oder eine Wohnung. Bei den Älteren
ist der Anteil mit 57 Prozent beinahe
doppelt so hoch. Als Gründe gelten
die gestiegenen Immobilienpreise sowie
die Zinsentwicklung.
Dabei bieten sich auch in der aktuellen
Marktlage gute Chancen. „Seriell geplan -
te Objekte sind in der Regel günstiger als
individuelle Maßanfertigungen. Gleich -
zeitig ist bei Typenhäusern das Kostenrisiko
geringer. Das wissen auch die Ban -
ken“, verrät Martin Dornieden, ge schäfts -
führender Gesellschafter der Dornieden
Gruppe.
Zusätzlich profitieren Käufer energetisch
optimierter Neubauten von langfristigen
Einsparungen bei den Betriebskosten.
Denn moderne Bauprojekte integrieren
zunehmend Technologien wie PV-Anlagen
und Wärmepumpen, um den Ener -
gieverbrauch zu reduzieren. In Kombination
mit staatlichen Förderprogrammen
kann dies den Immobilienkauf auch für
jüngere Generationen wieder attraktiver
machen.
Ein anderer Kostentreiber ist häufig der
Wunsch nach dem freistehenden Einfamilienhaus.
Wer sich stattdessen für
Reihenhäuser kosten in der Regel weniger als freistehende Eigenheime.
Fotos: Dornieden Gruppe/txn
ein Reihen- oder Doppelhaus entscheidet,
kann beträchtlich sparen. Denn ge -
meinsam genutzte Dächer und Wände
kosten in der Herstellung deutlich weni -
ger. Häufig werden Reihenhäuser als
Quartiere geplant. Hier entstehen meist
sehr schnell lebendige Nachbarschaften.
Auch das macht das Reihenhaus zu einer
attraktiven Option - insbesondere für jun -
ge Familien.
Im Großen Busch 25
33334 Gütersloh
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Auch in Harsewinkel
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Antworten auf Energie-Fragen
Wie lässt sich durch einfache Maßnahmen
im Alltag Energie einsparen?
Wie vermeidet man Fehlinvestitionen
bei einer energetischen Sanierung?
Und: Welche Fördermittel kann man
für die Modernisierung in Anspruch
neh men?
Für all diese Fragen sind die Energie-
Fachleute der Verbraucherzentrale die
richtigen Ansprechpartner:innen.
Am 06.02., 13.02. und 20.02.2025 zwi -
schen 13 und 17 Uhr finden die nächs -
ten Beratungstermine der Bera tungs -
stelle Gütersloh statt. Nach vorheriger
Anmeldung beantworten die Energiebe -
rater:innen dann im Rahmen eines telefonischen
oder persönlichen Beratungsgesprächs
alle drängenden Fragen von
Bürger:innen aus dem Kreis Gütersloh
rund um das Thema Energie. Termine
können unter 05241/7426601 vereinbart
werden.
Die Energieberatung in Gütersloh wird
durch das Bundesministerium für Wirt -
schaft und Klimaschutz gefördert und
ist für Ratsuchende kos tenlos.
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16 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
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Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
17
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Wie gehen Einbrecher vor und woran
Die Einbruchzahlen steigen wieder. Das
spiegelt sich aktuell auch in der erhöh -
ten medialen Aufmerksamkeit wider.
Tagesschau-Ticker, Radio-Interviews,
Aktionstage der Polizei – Einbruchschutz
ist ein Thema, mit dem sich die
Menschen wieder befassen. Noch immer
geschieht alle 7 Minuten ein Einbruch.
Doch wie gehen EinbrecherInnen eigent -
lich vor? Woran scheitern sie? Und wie
kann ich mich schützen?
Die allermeisten EinbrecherInnen hebeln
einfach mit einem Schraubenzieher an
Fenstern oder Türen. Etwa 70 Prozent,
so die Kölner Studie, nutzen diesen Mo -
dus operandi. Ungesicherte Fenster und
Türen sind auf diese Weise in wenigen
Sekunden geöffnet.
Ins Glas ein kleines Loch zu schlagen,
trauen sich immerhin knapp 7 Prozent
der TäterInnen, um dann die Hand durch -
zustecken und den Griff von innen zu
ent riegeln.
Und was ist mit Bohren, Picken, Ziehen
und sonstigen Methoden, um den Profilzylinder
der Tür zu knacken? Alles eher
selten, weil es für die meisten Einbre -
cher Innen zu kompliziert, zur teuer und
zu auffällig ist.
Übrigens: 9 Prozent der EinbrecherInnen
haben richtig Glück. Sie finden ein ge -
kipptes Fenster.
Foto: Pexels Markus Spiske
barschaft kann EinbrecherInnen den Tag
vermiesen. Denn ein gut vernetztes Wohn -
umfeld erhöht die soziale Kontrolle und
damit das Entdeckungsrisiko für die TäterInnen.
284 T
18 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
Sicherheitstechnik schützt
Doch es gibt auch gute Nachrichten: Fast
jeder zweite Einbruch bleibt inzwischen
im Versuch stecken. Denn: Die wenigsten
EinbrecherInnen sind hoch ausgerüstete
„Profis“ – die meisten Langfinger sind
Ge legenheitstäter, die einfach nur einen
Schraubenzieher mit dabei haben.
„Schnell rein, schnell raus“, so lautet die
Devise. Wer EinbrecherInnen aufhalten
will, muss ihnen etwas nehmen, das sie
nicht haben: Zeit. Das Risiko für sie, entdeckt
zu werden, steigt mit jeder Se kun -
de – sie brechen die Tat ab.
Und dabei spielt die verbaute Sicher -
heits technik eine große Rolle. Laut Kölner
Studie scheitern die TäterInnen in 46
Prozent der Fälle an Haus- und Woh -
nungs türen, weil sie auf eine Mehr fach -
verriegelung, Zusatzschlösser, Querrie -
gel, ein massives Türblatt und gesicherte
Profilzylinder stoßen. In 44 Prozent der
Fälle setzen Pilzkopfzapfenbeschläge,
abschließbare Fenstergriffe, Aufschraubsicherungen
und Schutzstangen an Fens -
ter und Fenstertüren EinbrecherInnen ein
unüberwindbares Hindernis entgegen.
10 Prozent der Langfinger ließen aufgrund
einer vorhandenen Einbruchmel -
de anlage von ihrem Vorhaben ab.
Und auch eine gut funktionierende Nach-
Sicherheit Schritt für Schritt
EigentümerInnen und MieterInnen können
in drei Schritten Haus oder Wohnung
vor EinbrecherInnen sicherer machen.
Schritt 1: Sicherheitsberatung bei
der polizeilichen Beratungsstelle:
Die polizeilichen FachberaterInnen infor -
mieren zu Täterarbeitsweisen, rich ti gem
Verhalten und sinnvoller Sicher heits tech -
nik.
Schritt 2: Umsetzung der polizeilichen
Empfehlungen:
Fachbetriebe, wie die Mitglieder einer
„Zuhause sicher“-Schutzgemeinschaft,
sind in der Lage, für den fachgerechten
Einbau geprüfter Sicherheitstechnik zu
sorgen und die Empfehlungen der Polizei
technisch umzusetzen.
Schritt 3: Übergabe der
Präventions pla kette:
Wer schließlich das eigene Zuhause
mit einbruchhemmender Sicherheits -
tech nik und Rauchmeldern gemäß Bau -
ordnung ausgestattet, eine gut lesbare
Hausnummer an der Hauswand angebracht
und ein Telefon am Bett platziert
hat, kann die Präventionsplakette des
Netzwerkes „Zuhause sicher“ erhalten.
Zudem gewähren die im Netzwerk „Zu -
hause sicher“ engagierten Versicherer
einen Nachlass in der Hausratsversi che -
rung.
Bauen & Wohnen & Renovieren
n scheitern sie?
Mehr Informationen zu Täterarbeits wei -
sen, Schwachstellen am Gebäude, sinn -
voller Sicherheitstechnik und richtigem
Verhalten bieten die Polizeilichen Bera -
tungsstellen deutschlandweit kostenlos
und kompetent.
www.zuhause-sicher.de/
beratungsstellensuche
Für eine erste Einschätzung der Sicherheit
des eigenen Zuhauses gibt der „Zuhause
sicher“-Einbruchschutzkompass
Hilfestellungen.
www.zuhause-sicher.de/
einbruchschutz-kompass
Das Netzwerk „Zuhause sicher“
„Zuhause sicher“ möchte für Einbruchschutz und Brandschutz sensibilisieren. Ein
Einbruch kann traumatisieren, ein Wohnungsbrand tödlich sein.
Seit 2005 arbeiten im gemeinnützigen Netzwerk Zuhause sicher e. V. Polizei und
Kommunen, Handwerksbetriebe und Handwerksorganisationen, Industrieunter -
neh men und Versicherer zusammen, damit Ratsuchende zuverlässige Informationen
und eine kompetente Begleitung auf dem Weg zum sicheren Zuhause erhalten
- von der polizeilichen Beratung über die handwerkliche Montage bis zur Präventionsplakette.
Mehr über „Zuhause sicher”, Tipps zum Einbruchschutz und zum Brandschutz, Infos
zur Präventionsplakette und vieles mehr: www.zuhause-sicher.de
Elektroinstallation –
Daten-/Netzwerktechnik
Wir beschäftigen uns
mit allem, was in Ihrem
Zuhause, in Neu- oder Alt -
bau ten auf elektrische Ener gie
angewiesen ist. Dabei le gen
wir auf die Steigerung der Ener -
gieeffizienz größten Wert. Dies kön -
nen Neuinstallationen genauso sein wie
zum Beispiel Leitungen zur Stromversorgung und -verteilung. Dies
kann aber auch die Modernisierung bestehender elektrotechni -
scher Einrichtungen betreffen. Oder die Sanierung ganzer Ge bäude
und Wohnungen bis hin zur Installation computergesteu er ter
Gebäudesystemtechnik. Ob Sicherungskästen, Jalousie steue rung,
Garagentorantriebe, Schalter, Netzwerke für Datentechnik, Sicherheitssteckdosen,
LEDs oder automatisches Licht.
Datennetzwerke sind die Nervenstränge der Wirtschaft. Aber auch
in Privathaushalten steigt der Bedarf an funktionalen und ener gie -
effizienter Daten- und Netzwerktechnik ständig. Für Privathaushal -
te planen wir auf der Basis aktueller Ansprüche und beziehen die
künftigen Belange mit ein. Wir implementieren individuelle Netz -
werkverkabelung für optimalen Datenfluss. Dabei schützen wir
Hard- und Software sicher vor Stromausfall. Unsere Geschäfts -
kunden können sich ganz ihrem Kerngeschäft widmen. Denn mit
durchdachten DV- und Netzwerktechnik sorgen wir dafür, dass auf
den Datenautobahnen kein Stau entsteht.
Fragen Sie uns! Wir installieren jederzeit gerne.
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284 K
Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
19
Foto: txn
Tipps für die Frühjahrsrenovierung
Sparsam & energieeffizient
Klimaschutz zahlt sich aus
txn. Der Einbau von neuen Fenstern wird
oft herausgezögert. Doch Hausbesit -
zende sollten unbedingt darüber nachdenken,
wenn ihre Immobilie mit älteren,
einfachen Fenstern ausgestattet ist.
Dann schmeißen bzw. heizen sie sprichwörtlich
das Geld aus dem Fenster
heraus. Als Modernisierungsmaßnahme
sind moderne, hochwärmedämmende
Kunststofffenster in Klasse A Qualität mit
Mehrkammertechnologie bestens geeig -
net. Sie sparen nicht nur Energie, sondern
lassen sich auch zu 100 Prozent
recyceln.
„Modernisierer bemerken den Effekt
schnell: Sobald die neuen Kunststoff -
fens ter eingebaut sind, können die Bewohner
die Heizung runterdrehen und
sparen - auch wenn kein neues Heizsystem
eingebaut wurde.“, erklärt Jürgen
Herbe vom Fensterprofilhersteller Veka,
„Durchschnittlich gehen durch veraltete
Fenster bis zu 45 Prozent Heizenergie
verloren.“ Der U-Wert ist die entscheidende
Größe, weil er anzeigt, wie viel
Wär me ein Bauteil nach außen entwei -
Wer alte Fenster gegen neue hochwärmedämmende Kunststofffenster austauscht, wird den
Energiespar-Effekt schnell bemerken.
txn-Foto: Adobe Stock, Ingo Bartussek
chen lässt. Je höher er ist, desto größer
der Wärmeverlust. Fenster mit Einfach -
verglasung, Isolier- oder Thermopenglas
und veraltete Profilrahmen sind oft für
die höchsten Energieverluste im Haus
verantwortlich: Ein Fenster mit Einfachglas,
wie es bis Ende der 70er Jahr verbaut
wurde, hat beispielsweise einen
U-Wert von 5 bis 6 W/m2K, moderne
Kunst stofffenster punkten mit U-Werten
von unter 1 W/m2K!
Isolierglas aus den 80er und 90er-Jahre
bitte nicht mit Wärmeschutzglas ver -
wechseln: Moderne Wärmeschutzvergla -
sungen bestehen aus mehreren Schei -
ben, einer Edelgasfüllung zwischen den
Scheiben, auch wärmereflektierenden
Beschichtungen sind möglich. Sie lassen
die Sonnenwärme herein und halten die
Raumwärme. Daher ist die Dämm wir -
kung bei einem aktuellen 3-Scheiben-
Wärmeschutzglas fünf Mal höher als
bei 2-Scheiben-Isolierglas. Durch einen
Fens teraustausch kann eine rund 70
Prozent höhere Dämmwirkung erreicht
werden.
Das Einsparpotential lässt sich unter
das-fenster-kanns.de/veka/#energie
sparrechner ermitteln. Unter das-rich
tige-fenster.de finden Modernisierer Fens -
terfachbetriebe, die beraten sowie den
Ausbau der Alt- und Einbau der Neufens -
ter übernehmen.
Sicher ist sicher - smart ist noch
sicherer
txn. Die Sonne scheint auf die Strandliege,
die Urlaubsentspannung ist perfekt
- und plötzlich signalisiert das Handy:
Achtung! Tausende von Kilometern entfernt
hat jemand zu Hause ein Fenster
geöffnet! Ein Einbruch? Ein Blick auf die
Übertragung der smarten Kamera zeigt:
Kein Grund zur Sorge, es war nur die
Nach barin, die während der Abwesenheit
nach der Katze schaut. Eine kurze Nach -
richt mit großem Dank für das Katzensitting
und Erinnerung das Fenster wieder
zu schließen, und schon ist das sichere
und gute Gefühl wieder da.
Ein Smart Home beruhigt, und das schon
mit einfachen Mitteln. Smart-Home-Spe -
zialisten wie Hama bieten neben smarten
Kameras wie der motorisierten WLANtxn-Foto:
Hama
284 K
20 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
Über wachungskamera auch Tür- und
Fens terkontakte, die auf Wunsch Benachrichtigungen
schicken, wenn jemand
in die Wohnung will - oder raus: Das
kleine Kind oder die demente Oma ge -
raten auf Abwege und niemand würde
es bemerken, weil gerade alle be schäf -
tigt sind oder auf der Terrasse sitzen.
Smarte Kameras sorgen auch in diesen
Situationen für Sicherheit. Außenka -
meras können einfach mit Lampen und
sogar Sirenen gekoppelt werden oder
unauffällig das Handy benachrichtigen.
Ein sicheres Haus, eine sichere Wohnung
gibt das beruhigende Gefühl: Wenn etwas
ist, werde ich benachrichtigt. Und
bis dahin: Entspannung!
Bauen & Wohnen & Renovieren
Stadt Harsewinkel
Förderzusage für Warendorfer Landweg
Gute Nachricht für Harsewinkel: Die Stadt
hat die Förderzusage der Bezirksregie -
rung Detmold für die Modernisierung des
Warendorfer Landwegs in Greffen erhalten.
Insgesamt 1,5 Millionen Euro fließen
über das NRW-Programm „Ländlicher
Raum“ in den Regierungsbezirk Detmold,
davon erhält die Stadt rund 225.000 Euro
für den Warendorfer Landweg. Der
Wa rendorfer Landweg wurde aufgeteilt
auf zwei Teilstücke mit einer Länge von
1,5 Kilometer saniert. Dabei wurde die
Fahrbahn von 3 auf 3,5 Meter verbrei -
tert.
Grundlage für die Förderung ist das im
vergangenen Jahr verabschiedete Wirt -
schaftswegekonzept, das eine Bestands -
aufnahme für das viele hundert Kilometer
lange Wegenetz im Außenbereich der
Mäh drescherstadt enthält und Hand -
lungs empfehlungen für jeden einzelnen
Weg nennt. Vor der endgültigen Kategorisierung
ist eine Bürgerbeteiligung
durchgeführt worden. Auf dieser Grundlage
hat die Stadt Harsewinkel Anfang
Januar den Förderantrag für den Warendorfer
Landweg eingereicht, der die stren -
gen Kriterien (unter anderem zu Wegebreiten)
erfüllt hat. „Ein Wirtschafts wege -
konzept zu erarbeiten, war die richtige
Entscheidung, um auch in den nächsten
Jahren Zugang zu Fördermitteln zu erhalten“,
erklärt Bürgermeisterin Sabine
Amsbeck-Dopheide.
Um die Fördermittel für den Warendorfer
Landweg abzurufen, muss Harsewinkel
aus eigenen Mitteln 105.000 Euro bei -
steuern. „Das ist aber eine lohnende Investition,
denn viele Wirtschaftswege
stoßen an die Grenzen ihrer Nutzbarkeit
und werden zunehmend multifunktional
genutzt“, betont die Bürgermeisterin.
„Un sere Wirtschaftswege sind auch beliebte
Fahrradstrecken, der sanierte
Warendorfer Landweg ist nun auch für
Radtouristen attraktiver und sicherer.“
Die erhaltenen Fördermittel sind aus dem
Europäischen Landwirtschaftsfond für
die Entwicklung des ländlichen Raums
bewilligt worden. Die Gesamtkosten der
bereits abgeschlossenen Sanierungsmaßnahme
sind mit rund 330.000 Euro
zu beziffern, aufgrund der positiven För -
de rungszusage darf sich die Stadt Harse -
Warendorfer Landweg.
winkel nun über eine Zuwendung von 70
Prozent freuen.
Eine Zusage, ob auch die beantragten
Foto: Stadt Harsewinkel
Fördermittel für die Modernisierung des
Lutterstrangs in Marienfeld fließen werden,
steht noch aus.
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Digitale Wandbilder
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Vliesqualitäten er hältlich. Diese geruchsneutralen Drucke eignen sich
dabei auch für sensible Umgebungen.
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Nichts bestimmt die Atmosphäre im Raum mehr als die Wand. Dabei sind Digital -
bedruckte Wandbeläge Ausdruck der Persönlichkeit eines jeden Einzelnen. Wandbilder
sind somit Vielfalt und jeder hat das Recht auf außergewöhnliche Wände.
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Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
21
Foto: txn
Tipps für die Frühjahrsrenovierung
Schön heitsreparaturen mit recyclingfähigen Gipsplatten
Altbausanierung leicht gemacht:
Clevere Lösungen für moderne Wohnräume
txn. Altbauten versprühen ihren eigenen
Charme, doch offene Heizungsrohre und
Isolationsleitungen können das Erscheinungsbild
oft stören und den Raum
unruhig wirken lassen. Besonders in Altbauwohnungen
verlaufen Rohre oft sicht -
bar durch die Räume, was den wohnlichen
Eindruck beeinträchtigt. Zudem
bleibt bei unisolierten Heizungsrohren
viel Wärmeenergie ungenutzt, was zu unnötigen
Heizkosten führt - gerade in hohen
Altbauräumen eine kostspielige Angelegenheit.
Hier bieten sich clevere
Schön heitsreparaturen an, um diese
Roh re zu verkleiden und gleichzeitig für
eine bessere Energienutzung zu sorgen.
Recyclingfähige Gipsplatten sind eine
aus gezeichnete Wahl, um sichtbare Roh -
re diskret und ästhetisch zu verkleiden.
Diese stabilen Platten lassen sich leicht
zuschneiden und an die Raumgegebenheiten
anpassen, sodass die Verkleidungen
harmonisch in das Raumkonzept integriert
werden können. Bevor jedoch die
Verkleidung angebracht wird, lohnt es
sich, Heizungsrohre mit einer zusätz -
lichen Isolationsschicht zu versehen.
Durch eine entsprechende Isolierung der
Rohre wird die abgegebene Wärme dort -
hin geleitet, wo sie benötigt wird - in die
beheizten Räume. Dies reduziert die
Wär meverluste erheblich und kann über
die Zeit hinweg die Energiekosten spürbar
senken.
Neben dem praktischen Nutzen tragen
die glatten, stabilen Oberflächen der
Gips platten auch zur optischen Aufwertung
des Raumes bei. Sie schaffen eine
gleichmäßige Fläche, die gestrichen oder
tapeziert werden kann und so eine mo -
der ne und aufgeräumte Optik bietet. Ein
weiterer Vorteil: Die wohngesunden Gips -
platten regulieren auf natürliche Weise
die Luftfeuchtigkeit und tragen zu einem
angenehmen Raumklima bei - eine idea -
le Lösung für Altbauwohnungen, die mo -
derne Wohnstandards erreichen und den
ursprünglichen Charme bewahren möch -
Gipsplatten sind eine unkomplizierte und schnelle Lösung, um die Innenräume zu moder -
nisieren.
txn-Foto: Adobe stock/Robert Poorten/BVGips
ten. So lässt sich mit einfachen Mitteln
eine deutlich verbesserte Raumwirkung
erzielen, während gleichzeitig Heizener -
gie gespart wird.
special · special · special · special
? Moose – Algen – Flechten ?
Vorgehensweise:
Durch Hochdruckreinigung wird
die Dachfläche gründlich, ohne
chemische Zusätze, gesäubert;
Algen- und Moosbefall beseitigt.
Anschließend wird die Dachfläche
inkl. Grundierung zweimal
beschichtet.
Die Beschichtung ist:
• wetterfest und wasserabweisend
• verhindert Algen- und Moosbefall
• umweltschonend (lösungsmittelfrei
• hochelastisch und risseüberbrückend
• farbstabil und schmutzabweisend
• UV-beständig und
wasserdampfdurchlässing
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Neu- An- und Umbauten
Renovierungsarbeiten, Industriebauten,
Bauten für Landwirtschaft
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33428 Harsewinkel
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22 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
Bauen & Wohnen & Renovieren
KÜCHENKONZEPT by Tischer & Kopietz
Neues Küchenstudio eröffnet in
wenigen Wochen
236 K
Loddemann GmbH
(M.K.) Ob es die Spatzen bereits von
den Dächern in Harsewinkel pfeifen oder
nicht: Tatsache ist: Harsewinkel be kommt
in Kürze ein neues Küchenstudio an der
Gütersloher Straße 40.
Und: Frank Tischer, ehemaliger Mitinha -
ber und Gesellschafter des Küchenstudios
T&T Küchen in Harsewinkel an der
Franz-Claas-Straße, hat das Unterneh -
men am 31. Oktober 2024 als Gesell -
schafter verlassen. Zusammen mit seiner
Ehefrau Stefanie Tischer, Herrn Timo
Kopietz und dessen Ehefrau Nici Kopietz
wird er in wenigen Wochen ein neues
Küchenstudio in Harsewinkel an der
Gütersloher Str. 40 (frühere Fleischerei
Windau) eröffnen. Die Neueröffnung des
Kücheneinrichtungshauses Küchen kon -
zept By Tischer & Kopietz, dessen Inha -
ber Stefanie Tischer und Timo Kopietz
sind, ist für den Monat März 2025 vorgesehen.
Die Vorbereitungen zur Neueröffnung
sind bereits in vollem Gange! Auf 170
Quadratmeter Fläche wird der Kunde die
neuesten Markenküchen der Firmen Nobilia,
Häcker, Express sowie Elektrogeräte
führender Markenhersteller wie Sie mens,
Bosch, Franke und dergleichen mehr
finden.
Was aber noch wichtiger ist, ist die Erfahrung
im Küchenbereich, die sowohl
Frank Tischer als auch Timo Kopietz mitbringen.
Während Frank Tischer die Firma
T&T Küchen als Gesellschafter aktiv
von Anfang an mit aufgebaut hat und
sich mit allen Firmenbelangen rund um
das Thema Küche bestens auskennt,
kann Timo Kopietz als gelernter Tischler,
Foto: Tischer & Kopietz
der nach seiner Ausbildung einige Jahre
bei Küchen Heseker und anschließend
bei T&T Küchen als Küchenmonteur
gearbeitet hat, ebenfalls einen großen
Schatz an Erfahrung im Handwerk und in
der Montage von Küchen mitbringen.
Beide sind in Harsewinkel verwurzelt und
bilden zusammen mit ihren Ehefrauen
ein tolles Team.
Neben hochwertigen Küchen bieten wir
u.a. auch preisgünstige Küchen an. Zudem
wollen wir unseren Kunden aber
auch den Verkauf von Kücheneinbau ge -
räten, den so genannten Weißgeräten
(außer Waschmaschinen) anbieten“, er -
klärt Timo Kopietz. „Wenn jemand also
nur einen neuen Herd, eine neue Spüle,
Spülmaschine, eine neue Arbeitsplatte
oder vielleicht auch neue Küchenfronten
haben möchte, ist er bei uns ebenso
willkommen wie jemand, der eine neue
Küche kaufen möchte“. „Das unterscheidet
uns von den meisten anderen Kü -
chenfachgeschäften“, erklären Frank Ti -
scher und Timo Kopietz unisono und
freuen sich auf die Neueröffnung von
„Küchenkonzept By Tischer & Kopietz.
Kontakt: Info@tk-kuechen.de
Telefon: 0162-3361499
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Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
23
Reza’s Malschule
Winter Impressionen der schönsten Art, statt Winter Depression!
Wenn die Sonne nicht scheint; statt einer
weißen Winterlandschaft draußen alles
grau in grau ist! Dann holt man sich die
gute Stimmung einfach selber ins Haus
und zaubert sich sein eigenes Winter-
Wonderland auf die Leinwand. Mit Krea -
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Kinder &
Erwachsene
Talente entdecken
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Tel. 0 52 47/4979 | 01573/4070379
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tivität und in netter Gesellschaft Gleichgesinnter
übersteht man auch die typi -
sche ostwestfälische Winterzeit.
Raus aus dem Haus, neue Leuter kennenlernen,
etwas für sich selber tun, ent -
spannen und den Alltagsstress verges -
sen. Das können Sie bei uns.
Besuchen Sie uns in Reza’s Malschule
und lernen Sie uns kennen. Vom Schnupperkurs
über 10-er Karte bis hin zur festen
Anmeldung - alles ist möglich.
Wir bieten Malkurse für Kinder, Jugend -
liche und Erwachsene in der Lütgenbre -
de 29 in Harsewinkel und in Gütersloh,
falls Sie uns einmal besuchen möchten,
wäre eine telefonische Vorabstimmung
wünschenswert.
Wir sind zu erreichen unter:
01573/4070379 oder
rezas-malschule@t-online.de
Foto: Reza’s Malschule
Lesung mit Bestsellerautor
Stephan Orth in Versmold
Gesucht: Ehrenamtliche
Amphibienschützer*innen
Am Dienstag, 25. Februar, um 19.30 Uhr
stellt Bestsellerautor Stephan Orth sein
neues Buch „Couchsurfing in der Ukra i -
ne“ vor. Die Lesung mit Bildern findet im
Evangelischen Gemeindehaus, An der
Petrikirche 3 statt. Veranstalter sind die
Buchhandlung Krüger und die Stadtbi -
bliothek Versmold. Stephan Orth hat den
Krieg Russlands gegen die Ukraine von
Beginn an inten siv miterlebt. Durch seine
ukrainische Freun din Julija verbindet ihn
ein besonderes Band mit dem Land. Wie
sieht der Alltag der Menschen aus, die
geblieben sind, was lässt sie durchhalten?
Und was hat das alles mit uns zu
tun? Mit diesen Fragen reist er Tausende
Kilometer zwi schen Kyjiw und Kramatorsk,
zwischen Charkiw und den Karpa -
ten. Er wohnt bei den Einheimischen, ist
beeindruckt von ihrem Mut. Und liefert
uns einen packen den Bericht über das
Leben im Ausnahmezustand, die Macht
starker Geschich ten und eine große Liebe.
Eintrittskarten zum Preis von 15,- Euro
gibt es in der Stadtbibliothek, Telefon
05423/49776 und in der Buchhandlung
Krüger, Telefon 05423/2801.
Hinweis: Für die Lesung mit Andreas
Win kelmann am 22. April auf Hartmanns
Hof gibt es nur noch einige Restkarten.
Wie jedes Jahr im Frühling, begeben sich
bei den passenden Temperaturen die
Amphibien wieder auf Wanderschaft zu
ihren Laichgewässern. Müssen die Tiere
dabei vielbefahrene Straßen queren, ist
dies häufig ein gefährliches Unterfangen
und bedeutet für viele Tiere nicht selten
den Tod.
Zum Schutz der Tiere werden im Auftrag
der Unteren Naturschutzbehörde im Har -
sewinkeler Stadtgebiet Amphibienfang -
zäune aufgestellt. Diese Schutzmaßnah -
me ist nur erfolgreich, wenn sich genügend
ehrenamtliche Helfende finden.
Aufgabe der Helfenden wird es sein, für
sechs bis acht Wochen von Februar bis
April morgens und abends die Tiere über
die Straße zu tragen. Gerade im Bereich
des Schutzzauns an der Oesterweger
Straße werden Amphibienschützer zur
Unterstützung der Aktion gesucht.
Interessierte, die Lust und Zeit haben, bei
der Zaunbetreuung zu helfen, melden
sich bitte bei dem Umwelt- und Abfallberater
der Stadt Harsewinkel:
Guido Linnemann
Telefon 05247/935-197 oder
Guido.Linnemann@harsewinkel.de
24 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
Pfiffikus Blockflöten
Frühlingserwachen mit Pfiffikus
Tradition und Geselligkeit am 6. Januar in Sassenberg
Dreikönigstreffen der „Alten Könige“
Foto: Pfiffikus Blockflöten
Foto: Schützenverein Sassenberg
Am Sonntag, den 06.April 2025 um
18:00 Uhr lädt das Blockflötenensemble
Pfiffikus zu ihrem diesjährigen Konzert in
die St.Georgskirche in Brockhagen ein.
Unter der Leitung von Anna Irene Schmidt
wird ein abwechslungsreiches Programm
präsentiert. Das Repertoire umfasst verschiedene
Epochen.
Der Doppelchor „CANTATE DOMINO“
bringt die Vielfalt der Flöten von Sopranini
bis Subbass zum Ausdruck. In “A Smell
of Roses“ beschreibt der Zeitgenosse
Hans Joachim Teschner den Duft und die
Farbvielfalt der Rosen. Der Romantiker
Arthur Sullivan stellt in seiner „Overtuere
to HMS Pinafore“ die Geschichte über
Liebe Ehre und Pflicht dar.
Rhythmische Begleitung wird ebenfalls
einige Stücke ergänzen.
Diesmal gibt es etwas Neues: einige
SpielerInnen haben sich der keltischen
Musik verschrieben und stellen Folk and
more vor. In dieser Gruppe mit Angela
Goertz erklingen Akkordeon, Gitarre, Har -
fe und verschiedene Flöten.
Das Ensemble hat sich an einem Wo -
chenende im Kolpinghaus Salzbergen intensiv
auf das Konzert vorbereitet.
Der Eintritt ist frei, eine Spende willkommen.
Weitere Informationen über das Ensemble
gibt es im Internet:
www.pfiffikus-blockfloeten.de
Beeindruckende Bildungsvielfalt
Das neue vhs-Programm ist da!
Sassenberg. Am 6. Januar traf sich das
Corps der „Alten Könige“ – die ehemaligen
Schützenkönige des Bürgerschüt -
zenvereins Sassenberg – zu ihrem tra -
ditionellen Dreikönigstreffen. In diesem
Jahr gab es neben dem bewährten Ab -
lauf gleich zwei Gründe zum Feiern:
Neben dem dreiköniglichen Beisammensein
steht 2025 nämlich das 60-jährige
Bestehen des Corps an.
Wie gewohnt startete die Zusammen -
kunft im Café Arenhövel, wo sich die Mitglieder
bei Kaffee, Kuchen und guter
Laune auf den ereignisreichen Tag einstimmten.
Ein besonderer Höhepunkt
war die feierliche Aufnahme des amtie -
renden Königs Markus Maßmann in die
Reihen der „Alten Könige“. Um sein Können
unter Beweis zu stellen, musste er
sich einem kniffligen Quiz stellen und
gegen Kommandeur Werner Storck an -
treten. Nachdem er erfolgreich alle Fra-
gen gemeistert hatte, wurde er offiziell in
das Corps aufgenommen.
Auf den Quiz-Wettstreit folgte ein ge -
meinsamer Spaziergang durch Sassenberg,
der selbstverständlich auch einen
Abstecher über den Schützenplatz im
Brook beinhaltete. Anschließend kehrten
die Teilnehmer im Clubheim des TC Sas -
senberg am Hof Borgmann ein, um den
ereignisreichen Tag bei einem leckeren
Abendessen und vielen guten Gesprä -
chen ausklingen zu lassen.
Neben der Aufnahme von Markus Maßmann
und dem Spaziergang durchs winterliche
Sassenberg wird in diesem Jahr
vor allem das runde Jubiläum des Corps
ein Grund zur Freude sein: Seit nunmehr
60 Jahren pflegen die „Alten Könige“
ihre Tradition und festigen mit Zusammenkünften
wie dem Dreikönigstreffen
die Gemeinschaft innerhalb des Bürgerschützenvereins
Sassenberg.
Die Volkshochschule Harsewinkel freut
sich, ihr neues Programmheft für das
kommende Semester zu präsentieren.
Mit einer großen Vielfalt an Kursen und
Veranstaltungen bietet die vhs auch
diesmal für alle Interessen und Altersgruppen
ein breites Spektrum an Mög -
lichkeiten zur beruflichen und persönlichen
Weiterbildung, kreativen Entfaltung
und Begegnung.
Von Sprachkursen über berufliche
Qua lifizierungen bis hin zu Angeboten
aus den Bereichen Gesundheit, Kultur
und digitale Medien – das neue Programm
lädt ein, Neues zu entdecken
oder bestehende Kenntnisse zu vertiefen.
Neben klassischen Kursangeboten
gibt es auch zahlreiche spannende
Workshops, Vorträge und Exkursionen,
die aktuelle Themen aufgreifen
und praxisnah vermitteln. Für die drei
Mitgliedsstädte des vhs-Zweckverbandes
Verl, Harsewinkel und Schloß Hol -
te-Stukenbrock hat das Team in der
vhs-Zentrale in Schloß Holte mehr als
500 Weiterbildungsangebote geplant.
Auf Harsewinkel entfallen davon 160
Veranstaltungen inkl. 50 Online-Veran -
staltungen.
Das neue Programmheft der vhs. Foto: vhs
Das druckfrische Programmheft liegt
ab sofort kostenlos an zahlreichen Auslagestellen
in der Stadt aus, darunter in
der Stadtbücherei, im Rathaus und in
Geschäften des Einzelhandels. Zudem
kann das gesamte Kursangebot bequem
online auf der Website der Volks -
hochschule unter www.vhs-vhs.de
durch stöbert und gebucht werden.
Telefonische und persönliche Anmeldungen
nimmt das Bürgerbüro im Rat -
haus (Telefon 935-200) entgegen.
Meinen neuen
Job habe ich im
Marktplatz
gefunden...
Erfolgreich inserieren
auf den Job-Seiten
im Marktplatz
Foto: pixabay.de
Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
25
Sparkassen-Urgestein
Elke Oesterwiemann geht in wohlverdienten Ruhestand
Eine Ära geht in der Sparkassen-Ge -
schäfts stelle an der Bahnhofstraße in
Riet berg zu Ende: Elke Oesterwiemann
wechselt in einigen Tagen vom aktiven
Dienst in ihren wohlverdienten Ruhe -
stand.
Sie ist ein echtes „Sparkassengewächs“
und hat das Bankgeschäft von der Pike
auf gelernt. Nach ihrer Ausbildung im
hei mischen Kreditinstitut, die sie 1979
be endete, war sie zunächst viele Jahre
in der ehemaligen Hauptgeschäftsstelle
Rietberg in der Stadtmitte tätig, ehe sie
im Jahr 2003 in die Geschäftsstelle an
der Bahnhofstraße wechselte. So stand
sie den Rietbergerinnen und Rietbergern
mehr als 48 Jahre - davon 22 Jahre als
Geschäftsstellenleiterin - bei allen Fragen
„wenn’s um Geld geht“ mit Rat und
Tat zur Seite. Elke Oesterwiemann war
für ihre Kundinnen und Kunden quasi
eine Institution und „gehörte schon zum
Inventar“, wie sie selbst sagt. Durch ihre
langjährige Tätigkeit vor Ort hatte sie eine
enge Bindung zu ihrer Kundschaft und
genoss großes Vertrauen.
Gerold Momann, Vorstandsmitglied der
Sparkasse, dankt Elke Oesterwiemann
für die tolle geleistete Arbeit, die lang -
jährige Treue und wünscht ihr nun alles
Von links: Andy Schröder, Katharina Stroop, Torsten Neubauer, Elke Oesterwiemann, Gerold Momann, Kathrin Eusterbrock und Kay Klingsieck.
Foto: Sparkasse
Gute für ihren wohlverdienten Ruhe -
stand. „Wir hoffen natürlich, dass Sie ab
und zu einmal in ihrer alten Wir kungs -
stätte vorbeischauen“, so Gerold Momann
zur neuen Ruheständlerin. Die
Spar kasse ist lokal verwurzelt. So versorgt
sie die Kundinnen und Kunden hier
mit allem, rund das Thema Finanzdienst -
leistungen „und die Zeit für einen kurzen
Klön nehmen wir uns natürlich auch. Das
gehört einfach dazu. Man kennt sich und
man trifft sich in der Sparkasse“, ergänzt
Andy Schröder, Geschäftsbereichsleiter
Privatkunden. Zukünftig betreuen Kathrin
Eusterbrock und Katharina Stroop als
Leitungsteam gemeinsam mit ihren 11
Kolleginnen und Kollegen die Rietberger
Kundschaft. Die beiden Nachfolgerinnen
sind bereits seit vielen Jahren für die
Sparkasse im Einsatz und in leitenden
Funktionen tätig. Übrigens: Beide sind
auch gebürtige Rietbergerinnen und Sie
freuen sich auf die neue Herausfor de -
rung.
238 K
Terminvereinbarung
bitte unter Tel. 0 52 45 / 83 34 99
Der Stadtjugendring Harsewinkel e.V. präsentiert:
Fuchs und Hase retten den Wald
Kinobusfahrt nach Gütersloh
am 19. Februar 2025, 16.00 Uhr
Fuchs, Hase und Eule sind beste Freunde.
Zusammen mit dem Wildschwein, dem
Robbe, dem Pinguin und der Meerjungfrau
schmeißen sie eine bunte Party mit köst li -
chem, selbstgebackenem Kuchen und mega
langer Wasserrutsche. Während sie alle
schlie fen, bemerkte die ängstliche Eule bei Foto: Neue Visionen Filmverleih GmbH
ihrer Nachtwache ein seltsames Plätschern.
Und Rinnsale, die die Waldlichtung ihres Zuhauses langsam fluten. Eule folgt
dem seltsamen Geräusch und gelangt zu einem riesigen Staudamm. Er ist das
Werk eines bauwütigen und sehr starken Bibers, der zwar großartige Spielsachen,
aber keine Freunde hat.
Fragen zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an:
Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.
Abfahrtszeiten:
15.15 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge:
Rückkehr:
ca. 17.55 Uhr
ca. 18.10 Uhr
ca. 90 Minuten
Marienfeld (Waldschlößchen)
Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
Location: Bambi & Löwenherz Kino, Bogenstraße 3, 33330 Gütersloh
Preis-/Einlassinformationen
Kinokarte inkl. Busfahrt. Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre.
Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, wel -
cher ebenfalls ein Ticket benötigt.
Die Karten können unter http://Kinobus.stjr-Harsewinkel.de/
zum Preis von 9,50 Euro erworben werden.
26 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
Jubiläumsfachtag
25 Jahre Netzwerk Gewaltprävention
Gütersloh. „Wofür stehst du?“ diese Fra -
ge zog sich wie ein roter Faden durch
den Fachtag des Netzwerkes Gewaltprävention
zum 25-jährigen Jubiläum.
Gemeint sind persönliche Werte und Haltungen,
mit denen aktiv gegen Gewalt an
Schulen vorgegangen werden soll. Die
etwa 200 Teilnehmenden – alles Pädagoginnen
und Pädagogen aus verschie -
denen Institutionen und Bildungseinrichtungen,
der Jugendhilfe sowie der Polizei
– bekamen in drei Impulsvorträgen neue
Einblicke rund um das Thema und be -
schäftigten sich in Workshops mit aktuellen
Herausforderungen. Neben dem
Wissensinput steht bei den Fachtagungen
stets die Netzwerkarbeit im Fokus.
„Mittlerweile sind wir ein großes Netz -
werk und können gemeinsam viel bewegen“,
betonte Ira Herdmann, die gemeinsam
mit Dr. Monika Rammert die Bildungs-
und Schulberatung des Kreises
Gütersloh leitet. Sie und ihr Team haben
den Jubiläumsfachtag im Kreishaus Gü -
tersloh organisiert.
Das Netzwerk Gewaltprävention wurde
1999 gebildet. „Bereits damals haben
wir damit einen wichtigen Nerv getroffen.
Dabei hatte man allerdings eher an körperliche
Gewalt gedacht – welche Herausforderungen
noch auf uns zukamen,
Das Orga-Team: Claudia Brhel, Melina Weßling, Ira Herdmann und Dr. Monika Rammert von
der Bildungs- und Schulberatung.
Foto: Kreis Gütersloh
konnte man noch gar nicht absehen“,
betonte Kreisdirektorin Susanne Koch in
ihrer Begrüßungsrede. Sie spielte damit
auf die verschiedenen Formen und Platt -
formen an, auf denen Gewalt geschehen
kann: Psychische Gewalt, Mobbing, se -
xu a lisierte Gewalt, Extremismus und
auch Cybergewalt. Die virtuelle Welt
steck te damals noch in den Kinderschu -
hen, heutzutage ist sie aus dem Alltag
nicht mehr wegzudenken.
Das Netzwerk ist einzigartig in ganz NRW
und unterstützt seit 25 Jahren verschie -
dene Projekte zur Gewalt- und Extremismusprävention
und berät in Fragen zur
Demokratieförderung. „Uns ist es wich -
tig, nicht nur Fördergelder für Projekte zu
verteilen, sondern auch selber aktiv zu
werden, uns mit einzubringen und passgenaue
Lösungen für Probleme zu fin -
den“, hob Herdmann hervor. Zu den
High lights der vergangenen Projektar-
beiten gehöre unter anderem die Ausbildung
von Pädagoginnen und Pädagogen
zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
mit verschiedenen Schwerpunkten sowie
die regelmäßigen Netzwerktreffen.
Welche Werte ermöglichen uns, eine offene
Haltung einzunehmen und so die
Demokratie zu gewährleisten? Was können
wir bewirken, wenn wir für unsere
Werte einstehen? Diesen Fragen gingen
Soziologe Prof. Dr. Eldad Davidov von den
Unis Köln und Zürich sowie Philosophin
Dr. Nathalie Knapp in ihren beiden Impulsvorträgen
nach. Ein besonderer Gast
war außerdem Bildungsinfluencer Bob
Blume. Er leitete nicht nur einen der acht
Workshops, sondern gab den Teilneh -
men den einen Einblick in moderne Lernmethoden.
Die Jugendlichen stehen vor
anderen Herausforderungen als noch vor
30 oder 40 Jahren. Ihre Welt sei nicht
mehr nur analog, sondern spiele sich
auch zum großen Teil digital ab. Dem -
entsprechend sei auch das Lernsystem
veraltet und müsse sich entsprechend
weiterentwickeln. Lehrkräfte stehen da -
mit vor ganz neuen Herausforderungen
und müssen entsprechend reagieren.
In den Workshops beschäftigten sich die
Teilnehmenden mit Themen wie Demo -
kratie an Schulen, Werteorientierung so -
wie Extremismus im Netz.
284 K
Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
27
Das Jazzclub-Event des Jahres!
JAZZ BAND BALL mit Square City
Stompers
Matthias Jung: – Infotainment
„Chill mal! Am Ende der Geduld
ist noch viel Pubertät übrig!“
Foto: Bernstein Agentur
Foto: Christoph Hirse
Liebe Jazzfreunde,
nach einer viel zu langen Pause ist es
endlich soweit: Der legendäre Jazz Band
Ball kehrt zurück! Zum ersten Mal seit
2019 laden wir Euch wieder ein, eine unvergessliche
Nacht voller Swing, Tanz
und guter Laune mit uns zu verbringen.
Wann? Samstag, 08.03.2025, ab 19 Uhr
Wo? Kulturort Wilhalm, Harsewinkel
Im Dezember 1962 war es ein solches
Fest, das zur Gründung unseres Jazz -
clubs inspiriert hat. Diese Tradition wollen
wir nun wieder aufleben lassen und mit
Euch in die Welt des Swing eintauchen.
Für die passende Musik sorgt die mit -
reißende Band Square City Stompers aus
Mannheim. Mit heißen Rhythmen, perlendem
Klavierspiel und tanzenden Kontrabasslinien
holen sie die Energie der
1920er Jahre direkt in den Saal. Sängerin
Seyda Sibel wird uns mit ihrer
kraftvollen Stimme zwischen Swing und
gefühlvollen Balladen verzaubern.
Der Einlass ist ab 19 Uhr. Im Eintrittspreis
enthalten ist auch ein Buffet, was von
Haus Bergmann in Harsewinkel zuberei -
tet wird.
Besetzung der Square City Stompers
Gesang: Seyda Sibel
Saxophon/Klarinette: Carl Krämer
Klavier: Tobias Altripp
Kontrabass: Moritz Koser
Schlagzeug: Micha Jesske
Wichtig: Karten gibt es ausschließlich im
Vorverkauf – sichert Euch schnell Eure
Plätze, bevor sie vergriffen sind!:
https://farmhousejazzclub.ticket.io/
c0ufcka8/
Schmeißt Euch in Schale, schnappt Eure
Tanzpartner und kommt vorbei, um den
Jazz Band Ball 2024 mit uns zu feiern.
Wir freuen uns riesig auf Euch!
Mit swingenden Grüßen, Euer
Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V.
Samstag, 15.02.2025, 19.00 Uhr,
Kulturort Wilhalm, Dr Pieke-Str. 2,
33428 Harsewinkel
Wer hat Teenager in der Pubertät? Wer
war selbst mal Teenager in der Pubertät?
Und wer ist der Meinung, dass sich der
Mann immer noch in der Pubertät be fin -
det?
Der ist richtig im neuen Programm von
Matthias Jung – Deutschlands lustigs -
tem Jugendexperten und SPIEGEL Bestseller
Autor von „Chill mal – am Ende der
Geduld ist noch viel Pubertät übrig!“
Wer Kinder in der Pubertät hat, der kennt
die hitzigen Diskussionen über Schule,
unaufgeräumte Zimmer und Helfen im
Haushalt. Der weiß auch, WhatsApp ist
überlebenswichtig – und Hygiene oft
überschätzt. Jedenfalls aus der Sicht der
Teenager.
Unsere Kinder leben LAUT und wir haben
oft nicht die LEISESTE Ahnung wie sie so
ticken. Auf einmal sind wir peinlich, ge -
mein und einfach nur nervig. Das gehört
zum Abnabelungsprozess dazu.
Matthias weiß: Als Eltern muss man lernen
loszulassen. Am liebsten die Kredit -
karte. Also keine Sorge: Diplom Pädagoge,
Autor und Pubertätsexperte Mat -
thias Jung kommt mit seinen Programm
den Erwachsenen und Eltern zur Hilfe. Er
liefert Antworten auf Fragen, die Eltern
be wegen. Eine einzigartige Mischung
aus Sachverstand und Humor, faktenreich
und äußerst unterhaltsam. Der lustigste
Gedulds-Leidfaden: Nah am Alltag!
Nah an den Eltern! Nah am Abenteuer
Pubertät!
Vorverkauf: 18,- | Abendkasse: 20,-
50 % für KuBi-Mitglieder
Vorverkaufsstelle: Lotto/Toto Flaßkamp,
Harsewinkel
und online auf www.kubi-harsewinkel.de
Der nächste
MARKTPLATZ
erscheint ab dem 20.02.
Anzeigenschluss:
Donnerstag, 06.02.2025
284 T
248 K
28 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
284 J
Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
29
Wanderausstellung in Harsewinkel, Dieke 16
Brennend für Christus – 500 Jahre Täufer
Vor 500 Jahren entschließt sich in Zürich
eine Handvoll Menschen, ganze Sache zu
machen. Ihr einziges Bestreben: Jesus-
Nachfolge! Hier lassen die sogenann ten
„Täufer“ keine Kompromisse gelten. Intensives
Bibelstudium hat sie zur Wiederentdeckung
der ursprünglichen Gemein -
de Jesu Christi geführt.
Nach ihrer Überzeugung darf die Kirche
nur aus wahrhaft Gläubigen bestehen.
Damit untergraben sie die Autorität des
Stadtrates, der sich einer milderen Reformation
der Kirche verschrieben hat.
Obgleich von ihnen keine politische oder
gesellschaftliche Gefahr ausgeht, werden
sie vertrieben, gejagt, gefangen ge -
nom men und hingerichtet.
Somit tragen die Täufer aus Zürich dazu
bei, das Feuer der Gemeinde Jesu Christi
wieder zu entfachen, und hinterlassen
Spuren bis in die heutige Zeit!
Eine Spur führt auch zu uns, der Mennoniten-Brüdergemeinde
Harsewinkel.
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns ge -
mein sam im Rahmen der Wanderaus -
stel lung „Brennend für Christus“ vom
Foto: Mennoniten-Brüdergemeinde Harsewinkel
15.02. bis zum 02.03.2025 interessante
und herausfordernde Einblicke in die Ge -
schichte der Täufer zu bekommen. In der
Ausstellung erwarten Sie vier Räume mit
über 30 informativen Plakatwänden und
vielen Exponaten. Sie endet in der Ge -
gen wart und regt an, über persönliche
Christusnachfolge in unserer Zeit nach -
zudenken.
Buchen Sie eine der kostenfreien Füh -
run gen unter www.500jahretaeufer.de
oder kommen Sie wäh rend den Öffnungszeiten
vorbei, um sich selbst (z. B.
mithilfe eines Audioguides) durch die
Ausstellung zu arbeiten. Sie sind uns auf
jede Weise herzlich willkommen!
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten:
Montag - Mittwoch: 15:00 - 20:00 Uhr
Donnerstag - Freitag: 10:00 - 20:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 12:00 - 15:00 Uhr
tägliche Führungen nach Anmeldung
unter www.500jahretaeufer.de oder
Telefon 0152/02486437
Audioguides ohne Anmeldung
Veranstaltungen auf einem Blick
Februar 2025
Samstag, 01.02.
Hallenturniere „Alte Herren“ in der Sporthalle am Ruggebusch,
SW Marienfeld, 8:00 Uhr - 20:00 Uhr
Walking Football Turnier Ü50, Grün-Weiß Harsewinkel, Mehrzweckhalle
und Dreifachturnhalle, mit großer Tombola, ab 11:00 Uhr
Sonntag, 02.02.
Fackelwanderung mit Winterglühen ab Pfarrheim, Kolpingsfamilie
Marienfeld, 16:30 Uhr
Erleuchtete Klosterzeit, Führung mit Bärbel Tophinke, Klosterhof
Marienfeld, Treffpunkt ist um 18:00 Uhr am Denkmal/Mahnmal
(Brunnenhäuschen) Marienfeld. Anmeldung unter 0160/97736188
oder E-Mail: willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de
Montag, 03.02.
Offene Geschichtswerkstatt im Bürgerhaus, Heimatverein
Marienfeld, 19:30 - 21:00 Uhr
Dienstag, 04.02.
Monatliches Infotreffen Lokale Agenda Umwelt Harserwinkel,
Heimathaus Harsewinkel, Prozessionsweg 4, 18:00-20:00 Uhr
Donnerstag, 06.02. bis Sonntag, 09.03.
Marienfelder Vergleichsschießen 2025 im Schießkeller, donnerstags
und freitags: 18:00 bis 22:00 Uhr, sonntags 10:30 bis 12:00 Uhr
Donnerstag, 06.02.
Möpkenbrot und Bratleberwurst aus Hermanns Pfanne im
Pfarrheim Marienfeld, Kolping sechzig plus, 17:00 Uhr, Umlage
nach Aufwand. Anmeldung bis 2. Februar
Freitag, 07.02.
Kolping Marienfeld trifft sich zum Vergleichsschießen im
Schießkeller, 18:00 Uhr
Termine ohne Gewähr!
Samstag, 08.02.
Hallenturniere „Hujer-Cup“, F-Jugend in der Sporthalle am
Ruggebusch, SW Marienfeld, 8:00 Uhr - 20:00 Uhr
Kartenvorverkauf für den Bunten Nachmittag und Abend im Pfarrheim,
Frauengemeinschaft Marienfeld, 11:00 Uhr
Meditation in der Gewölbekapelle im Klosterladen,
Klostergemeinschaft Marienfeld, 17:30 Uhr
Sonntag, 09.02.
Hallenturniere „Hujer-Cup“, E-Jugend in der Sporthalle am
Ruggebusch, SW Marienfeld, 8:00 Uhr - 20:00 Uhr
Dienstag, 11.02.
Plattdeutscher Abend im Bürgerhaus, Heimatverein Marienfeld,
19:30 Uhr - 21:00 Uhr
Donnerstag, 13.02.
Bürgermeistersprechstunde im Bürgerhaus Marienfeld, Stadt
Harsewinkel, 16:30 Uhr - 17:30 Uhr
Samstag, 15.02.
Hallenturniere „Hujer-Cup“, G und F-Jugend in der Sporthalle am
Ruggebusch, SW Marienfeld, 8:00 Uhr - 20:00 Uhr
Generalversammlung des Spielmannszuges Marienfeld im
Bürgerhaus, 19:30 Uhr
Sonntag, 16.02.
Hallenturniere „Hujer-Cup“, D-Jugend in der Sporthalle am
Ruggebusch, SW Marienfeld, 8:00 Uhr - 20:00 Uhr
Ensemble der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Berlin Lankwitz,
kleine kammermusikalische Besetzung, Werke des Spätbarock,
St. Lucia Kirche Harsewinkel, 16:30 - 17:30 Uhr, Eintritt: 8 Euro
(ermäßigt 6 Euro)
Dienstag, 18.02.
Marienfelder Klostergespräche im Bürgerhaus, 19:30 Uhr - 21:00
Uhr
30 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
Kreis Gütersloh
Gemeinsam statt einsam: Erfolgreiche Adventsaktion
Kreis Gütersloh – In der besinnlichen Adventszeit
haben die Fachberaterinnen
der offenen Seniorenarbeit Anke Fuchs
(Diakonie) und Madeleine Schwichtenhövel
(DRK) eine herzliche Initiative ins
Leben gerufen. An sechs verschiedenen
Orten im Kreis Gütersloh wurde alkoholfreier
Punsch und Heißwurst verschenkt,
um älteren Menschen eine Freude zu
bereiten und ihnen die Möglichkeit zum
Austausch zu bieten.
Die Fachberaterinnen der AG der Freien
Wohlfahrtsverbände organisierten die
Aktion „Gemeinsam statt einsam – Plau -
dern im Advent“ auf den Wochenmärkten
und vor Einkaufsläden in der Region. Die
Zielgruppe der Aktion waren insbesondere
ältere Menschen, die oft von Einsamkeit
betroffen sind. Über 150 Personen
folgten der Einladung und nahmen
an den geselligen Treffen teil. „Es ist
schön, mal wieder unter Leute zu kommen
und sich auszutauschen“, sagte ei -
ne der Teilnehmerinnen.
Madeleine Schwichtenhövel und Anke Fuchs haben alles vorbereitet und laden zum Plaudern
ein.
Foto: AG-Wofa
Die Aktion hat nicht nur für Freude ge -
sorgt, sondern auch das Bewusstsein für
die Bedürfnisse älterer Menschen in der
Gemeinschaft geschärft. „Wir hoffen,
dass wir mit dieser Aktion ein Zeichen
setzen konnten und dass es in Zukunft
mehr solcher Initiativen gibt. Einsamkeit
im Alter ist ein großes Problem, und wir
alle können etwas dagegen tun“, betont
Madeleine Schwichtenhövel.
„Es war schön zu sehen, wie viele Menschen
zusammenkamen, um zu plaudern
und sich auszutauschen“, berichtete An -
ke Fuchs. „Die kurzen Momente des
Miteinanders haben oft zu langen Ge -
sprächen geführt, in denen wir auch über
verschiedene Unterstützungsangebote
informieren konnten.“
Madeleine Schwichtenhövel und Anke
Fuchs sind sich einig: Eine gelungene
Aktion, die sicherlich nicht die letzte ge -
wesen sein wird. „Wir bedanken uns bei
allen, die unserer Einladung gefolgt sind,
und freuen uns auf zukünftige Veranstaltungen“,
betonen die Organisatorinnen.
Kontaktdaten:
Madeleine Schwichtenhövel
DRK Kreisverband Gütersloh e.V.
Telefon 05241 988620
Anke Fuchs
Diakonie Gütersloh e.V.
Telefon 05241 9867 3520
700 Euro für das WDR 2
Weihnachtswunder gespendet
Die KVG Heckerheide präsentiert
Karneval im Klosterforum
Von links: Stefanie Rolf, Alois Vechtel, Jannis Rolf und Karin Vechtel.
Foto: Privat
Mit dem Beginn des Weihnachtsmarkts
in Harsewinkel starteten Frau Stefanie
Rolf und Frau Karin Vechtel ihre Lesezei -
chen Aktion für die gute Sache. Im Vorfeld
hatten die beiden Lesezeichen mit
Glückssprüchen wie z.B. „Das größte
Glück steckt in den kleinsten Dingen des
Lebens.“ gestaltet. Danach gaben sie
diese, liebevoll verpackt, bei Andrees, in
der Hirsch Apotheke, der Logopädie
Praxis Christiane Dammann und in der
Stadtbücherei Harsewinkel ab. Die Kunden
und Besucher der jeweiligen Orte
hatten ab da die Gelegenheit sich ein
Lesezeichen auszusuchen und eine freiwillige
Spende abzugeben. Der Erlös
dieser Spenden sollte an das WDR 2
Weih nachtswunder gehen, welches in
diesem Jahr in Paderborn stattgefunden
hat. Unter dem Motto: „Gemeinsam ge -
gen den Hunger in der Welt!“ werden die
Spenden an Hilfsprojekte in Syrien und
Simbabwe, sowie an die Tafeln in NRW
gehen.
Am Ende sind 700 Euro dabei herausgekommen.
Frau Rolf und Frau Vechtel
haben diese Spende, gemeinsam mit ih -
ren Söhnen, persönlich am WDR 2 Glas -
haus in Paderborn abgegeben. „Es war
ein schönes Erlebnis dort dabei gewesen
zu sein. Die Stimmung dort war unglaub -
lich.“ Da waren sich die beiden Frauen
einig. „Es hat einfach so gutgetan, dass
wir mit unserer kleinen Idee, soviel Geld
für die gute Sache zusammen bekommen
haben. Wir sind dankbar und auch
ein wenig stolz darauf.“
Auf diesem Weg möchten sich die beiden
Frauen bei allen Menschen bedanken,
die mitgemacht und gespendet haben.
Ebenso geht ihr Dank an die Einrichtungen,
die sich bereit erklärt haben, die
Lesezeichen bei ihnen aufzustellen und
somit die Aktion zu unterstützen.
Gutes Tun kann ganz einfach sein!
Prinzenpaar Ludger und Silke Wittenbrink.
Das Prinzenpaar des Marienfelder Kar -
neval vereins KVG Heckerheide, Ludger
und Silke Wittenbrink, lädt zum Karne -
vals fest am 22. Februar 2025 in das
Klosterforum ein. Einlass ist ab 19:00
Uhr.
Die Besucher können sich wieder auf ein
abwechslungsreiches Programm mit Büt -
tenreden, Sketchen und Tanzeinlagen
Foto: KVG Heckerheide
freuen. Der Kartenvorverkauf (13 Euro/
Karte) beginnt am Freitag, 24.01.25 ab
19:30 Uhr im Bürgerhaus in Marienfeld.
Danach sind Restkarten in der „Auszeit
bei Sascha“ erhältlich. Nach dem offiziellen
Programm, so gegen 22:15 Uhr,
sind alle herzlichst zur Aftershow-Party,
für einen Unkostenbeitrag von 5 Euro,
eingeladen.
Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
31
„Die Bullemänner“ kommen am 15. März 2025 nach Sassenberg
Der Kegelclub „Die Bewemmsten“ hat
in den letzten Jahren „Die Bullemänner“
immer mit ihrem neuesten Programm
nach Sassenberg eingeladen.
Im nächsten Jahr ist es auch wieder so -
weit und sie präsentieren das Programm
„Murks“.
Die Veranstaltung ist am Samstag,15.
März 2025, um 20:00 Uhr in der Schüt -
zenhalle im Brook.
Der Vorverkauf der Tickets ist am 2. Fe -
bruar ab 12 Uhr in den Ratsstuben zum
Preis von 25 Euro pro Person.
Murks – Westfälische Heldensagen
Die Bullemänner präsentieren erlesenen
Murks aus 30 Jahren!
Lassen Sie sich in die unglaubliche Welt
des westfälischen Kontinents entführen
und erleben Sie höchste Fabulierkunst,
überwältigende Schaubilder und gefühl -
volle Musik – eingebettet in ein fantasti -
sches Kuddelmuddel. Wie immer stehen
die zweibeinigen Stars im Mittelpunkt der
großartigen Show und verzaubern die
Zuschauerinnen und Zuschauer. Und die
haben gut Lachen!
Jede Regung der begnadeten Körper
erzählt eine westfälische Heldensage,
transportiert Schönheit und Natürlichkeit
und macht „Murks“ zu einem unver gess -
lichen und einmaligen Erlebnis.
Auch wenn sich die Menschen im und
auf dem Lande fragen: „Klimawandel,
gespaltene Gesellschaft, Demokratie in
Gefahr: Haben wir es vermurkst?“ Die
Bullemänner halten es da mit Karl Va -
Foto: Die Bullemänner
lentin: „Jedes Ding hat drei Seiten, eine
positive, eine negative und eine komi -
sche.“ Die Bullemänner – zu wahr, um
schön zu sein.
Biographie: Die Bullemänner sind
Augustin Upmann & Heinz Weißenberg
Beide 1955 geboren, werden sie in der
Kleinstadt Selm (südliches Münsterland)
groß. Sie gehen in dieselbe Klasse der
Volksschule, dann auf’s Gymnasium und
gründen 1974 zusammen eine Theatergruppe
und zwei Jahre darauf eine Studenten-WG.
Auf ein Studienfach konnten
sie sich nicht einigen: Der eine wird
Lehrer (bleibt es aber nicht lange), der
andere Anwalt – so haben beide recht.
Seit 1994 sind sie als „Bullemänner” mit
westfälischem Ethnokabarett unterwegs.
Beide haben heute eine Frau und drei
Kinder – das aber wiederum jeder von bei -
den für sich. Einer von beiden schnarcht.
Tastenfachkraft Svetlana Svoroba
1976 in Tschernigow / Ukraine geboren,
Klavierunterricht seit dem fünften Le bens -
jahr
1995 Abschluss Musikgymnasium
1997 Umzug nach Deutschland
2003 Examen Hochschule für Musik Detmold.
2003 – 2007 (u.a.) musikalische Leitung
Theater Narrenschiff, Studienleitung bei
Opernproduktionen für den Kultursommer
Emsland, Kammerkonzerte mit dem
Vegh-Trio, Improtheater
Seit 2008 weltweit erster weiblicher Bul -
lemann
32 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
Tag der offenen Tür bei Heilpraktikerin in Harsewinkel
Seit Juni 2017 ist Heilpraktikerin Maria
Elisabeth Holtkamp in Harsewinkel tätig.
Nach einem Wasserschaden und der Re -
novierung ihrer Praxisräume lädt sie nun
anlässlich deren Wiederbezugs zu einem
Tag der offenen Tür am Samstag, den
22. März 2025, in der Zeit von 11 bis 15
Uhr, ein.
Die Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen in
der prozessorientierten Homöopathie und
systemischen Aufstellungsarbeit. Zudem
bietet sie Körperarbeit und Massagen an.
Ein besonderes Highlight sind die viel -
fältigen Gruppenveranstaltungen zu verschiedenen
Themen:
Offene Aufstellungsabende, Organsysteme
(Lunge, Darm, Wirbelsäule, Augen,
Füße), psychische Gesundheit (Schlaf,
liegende Acht, Achtsamkeit, inneres
Kind, Reinigungsrituale), Zusammenarbeit
mit Kolleginnen, z.B. „Yin Yoga und
Mehr“-Einheiten, sowie das Vorstellen
von Pflanzen und Herstellen von Pflegeprodukten
(Cremes, Öle).
Besonders wichtig ist ihr dabei die ganz -
heitliche Sicht auf den Menschen als Wesen
mit Körper, Seele und Geist. Übungen
für zuhause sind immer Bestandteil der
Veranstaltungen, damit die Teilnehmer
im wahrsten Sinne des Wortes etwas
Praktisches mit nach Hause nehmen
kön nen. Diese Veranstaltungen bietet sie
auf Wunsch auch für feste Gruppen oder
anlässlich von Geburtstagen an.
Heilpraktikerin Maria Elisabeth Holtkamp
Foto: Privat
Seit Januar 2021 arbeitet sie nach dem
gleichen Konzept auch an ihrem Praxis -
zweitsitz in Friesack (Brandenburg), wo
sie zudem ausbildend tätig ist (Heilpraktiker
für Psychotherapie, Heilpraktiker,
Homöopathie).
Interessierte können bei ihr Gutscheine
für Gruppenveranstaltungen sowie Körperarbeit
und Massagen erwerben.
Weitere Informationen finden Sie auf
ih rer Homepage:
https://www.hp-holtkamp.de.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Die beste Arznei für den Menschen
ist der Mensch.
Der höchste Grund dieser Arznei
ist die Liebe.
(Paracelsus)
Tag der offenen Tür
Am Samstag, 22. März 2025 in der Zeit von 11 bis 15 Uhr
haben Sie die Gelegenheit, meine Angebote,
meine Praxis und mich selbst kennen zu lernen.
Ich freue mich auf Sie!
Ihre Maria Elisabeth Holtkamp
Weitere Kurse:
Einführung in die Therapie mit Schüßlersalzen:
Beginn am 04.02.2025
(14-tägiger Kurs, 5 Abende, online-Teilnahme möglich).
Workshop zum Thema Träume: „Träume nicht dein Leben, lebe
deinen Traum – Workshop zum Umgang mit Träumen“
am 26.02.2025.
Brentanostraße 10 · 33428 Harsewinkel
Telefon 0 52 47/92 62 32 · hp-holtkamp@t-online.de
www.hp-holtkamp.de
284 T
St. Hubertus Schützenbruderschaft Harsewinkel e.V. von 1854
Winterfest 2025
Foto: St. Hubertus Schützenbruderschaft
Am Samstag, den 01. Februar 2025 ab
20 Uhr, freut sich das Königspaar Jannis
und Anna-Lena Wenner, euch bei Krag -
genstoffer (Jägerhof im Wittensand) begrüßen
zu dürfen. Mit einem DJ von
HVMC, einer Sekt- und Longdrinkbar und
einem kleinen Imbiss wird der Abend ge -
mütlich und lädt zum Tanzen ein.
Der Eintritt kostet 10 Euro und ist an der
Abendkasse zu entrichten.
Wie letztes Jahr wird es über die St. Hubertus-App
einen Gutschein geben.
Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
33
34 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
Die Kinderseite in
Ihrem Marktplatz
Das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration teilt mit:
Nordrhein-Westfalen beginnt mit Ausgabe der Bezahlkarte für
Geflüchtete
samt rund 12 Millionen Euro).
Die Asylantragstellenden nehmen die
Kar te nach ihrer Zuweisung in die Kommunen
mit. An der Höhe der Sozialleistung
als solche ändert sich dabei nichts.
Kommunen haben gleichwohl die Mög -
lichkeit, an vor Ort bereits etablierten
Systemen festzuhalten. Dies ermöglicht
die sogenannte Opt-Out-Regelung. Die
Kommunen, die dasselbe System wie
das Land nutzen wollen, können aller -
dings auf bestehende Datensätze zu den
Leistungsempfängerinnen und -em pfän -
gern mit Informationen wie z.B. Name,
Ausweisdokument etc. zugreifen und
diese vom Land übernehmen.
Ministerin Josefine Paul: „Mit der Einführung
der Bezahlkarte setzt Nordrhein-
Westfalen den Beschluss der Konferenz
der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten
vom November 2023 im
Gleichklang mit 13 weiteren Bundesländern
um. Mit dem nun beginnenden Ausrollprozess
wird die Bezahlkarte in Nord -
rhein-Westfalen, ausgehend von den
Lan deseinrichtungen, flächendeckend
ein geführt. Kommunen, die ein eta blier -
tes System haben und dies auch weiter-
Anfang Januar 2025 erhielten die ersten
Geflüchteten in Nordrhein-Westfalen die
Bezahlkarte. In einem ersten Schritt wird
die sogenannte SocialCard in fünf Landeseinrichtungen
(je eine pro Regie -
rungs bezirk) an die Leistungsempfängerinnen
und -empfänger ausgegeben.
Danach soll die Bezahlkarte sukzessiv innerhalb
von drei Monaten über das Landessystem
in den weiteren derzeit 50
Einrichtungen ausgerollt werden. Bislang
erfolgt einmal wöchentlich die Ausgabe
von Bargeld in den Geflüchteteneinrichtungen.
Dieses Verfahren wird nun durch
die Einführung bzw. Ausgabe der Be zahl -
karte ersetzt. In den nächsten Wochen
sind zudem Informationsveranstaltungen
für alle Kommunen zur Einführung der
Bezahlkarte geplant, damit der Rollout in
den Kommunen ab dem zweiten Quartal
beginnen kann.
Das Land hat gemeinsam mit 13 ande -
ren Bundesländern einen Dienstleister
für die Bezahlkarte beauftragt. Für die Finanzierung
der hierdurch entstehenden
Kosten der Einführung und des Betriebes
der Bezahlkarte wurden entsprechende
Mittel im Haushalt bereitgestellt (insgehin
nutzen wollen, können von einer Opt-
Out-Regel Gebrauch machen. Für mich
ist wichtig, dass gerade Familien auch
weiterhin Bargeld zur Verfügung haben,
um beispielsweise Kinderkleidung auf
Flohmärkten günstiger kaufen zu können,
wo eine Kartenzahlung in der Regel
nicht möglich ist. Auch deshalb gilt in
Nordrhein-Westfalen die gleiche und kei -
ne niedrigere Bargeldgrenze für Kinder
wie für Erwachsene.“
Weitergehende Details zur Nutzung:
Die Bezahlkarte ist eine guthabenba -
sierte Debitkarte, die sowohl als Karte als
auch über eine App auf dem Smartphone
genutzt werden kann. Der entsprechende
Kartenanbieter ist Visa. Eingesetzt werden
kann sie deutschlandweit im stationären
Einzelhandel und im Onlinehandel,
konkret überall dort, wo Visa akzeptiert
wird. Bislang umfasst das Netz der
Händler bereits mehr als 15.000 Ge -
schäf te. Dort kann auch wie an Geldautomaten
Bargeld abgehoben werden –
bis zu dem maximal verfügbaren Bar -
geldbetrag von 50 Euro pro Monat, der
gleichermaßen für Kinder und Erwachsene
gilt.
Nicht eingesetzt werden kann die Karte
im Ausland und für Geldtransfers in das
Ausland, sexuelle Dienstleistungen und
Glücksspiel. Ebenfalls nicht möglich ist
es, die Karte zu überziehen. Karteninha -
berinnen und Karteninhaber können über
„MySocialCard App“ oder das Online-
Portal www.socialcard.de getätigte Umsätze
einsehen.
Es erhalten sowohl Personen im Grund -
leistungsbezug als auch im Analogleistungsbezug
die Bezahlkarte. Bis zur Zu -
erkennung eines Schutzstatus, längstens
jedoch für 36 Monate, besteht für Asyl -
antragsstellerinnen und -antragsteller
Anspruch auf sogenannte Grundleistungen
nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.
Asylsuchende, die keinen Schutz -
status erhalten haben, aber dennoch in
Deutschland bleiben dürfen, z.B. ge dul -
dete Menschen, erhalten nach den 36
Monaten sogenannte Analogleistungen,
die im Wesentlichen den deutschen
Sozialleistungen entsprechen. Personen,
die Analogleistungen beziehen, geben
die Bezahlkarte wieder ab, sobald sie
eine Erwerbstätigkeit aufnehmen.
Zuhause bleiben, wenn das Kind
krank ist - was sagt das Gesetz?
Unabhängig von der Anzahl an Kindern gilt für alle Familien derzeit eine jährliche Obergrenze
von 130 Kinderkrankheitstagen, die Eltern vergütet zuhause bleiben können.
txn-Foto: Suzi Media/AdobeStock/Randstad
txn. Die meisten Familien kennen es: Die
Arbeitswoche hat gerade erst begonnen
und dann beginnt eines der Kinder,
Krank heitssymptome zu zeigen. Wenn
Schule und Kita wegfallen, stehen be -
rufs tätige Eltern schnell vor Problemen,
denn die Verantwortung im Job wird
nicht geringer, nur weil die Kleinen mit
Fieber im Bett liegen. Wie aber steht es
hier mit der Rechtslage? Dürfen Arbeitnehmende
in einem solchen Fall zuhause
bleiben?
Die simple Antwort lautet: Ja. Gleich zwei
Regelungen kommen Eltern hier zugute
- der Paragraph zur „Vorübergehenden
Verhinderung“ im Bürgerlichen Gesetz -
buch besagt, dass Arbeitnehmenden ei -
ne bezahlte Freistellung zusteht, wenn
sie unverschuldet für eine kurze Zeit
nicht arbeiten können; der Paragraph
zum „Krankengeld bei Erkrankung des
Kindes“ aus dem Sozialgesetzbuch regelt
den Anspruch auf Krankengeld, wenn
Erziehungsberechtigte für die Pflege ih -
res kranken Kindes zuhause bleiben. Sie
brauchen dazu allerdings eine ärztliche
Bescheinigung.
„Der Gesetzgeber ermöglicht mit diesen
Regelungen eine absolut notwendige
Entlastung der Arbeitnehmenden,“ kommentiert
Petra Timm, Pressesprecherin
des Personaldienstleisters Randstad.
„Wer sich um die Gesundheit seiner
Kinder sorgt, sollte sich zumindest um
deren zeitnahe Betreuung keine weiteren
Gedanken machen müssen.“
Foto: fotolia.de
Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
35
JOBBÖRSE
gesucht &
gefunden
Chancen durch KI:
Inklusion und Chancengleichheit:
KI als Hebel für Diversität
Wichtig für die Mitarbeiterbindung
Gesundheits-Benefits sind ein
starker Anreiz
txn. Um eine inklusive Arbeitswelt zu verwirklichen,
sollten Unternehmen den Fo -
kus auf die Anerkennung und Wert schät -
zung der individuellen Eigenschaften,
Interessen und Bedürfnisse jedes einzelnen
Beschäftigten legen. Künstliche In -
telligenz kann erheblich dazu beitragen,
Chancengleichheit und Teilhabe zu erzielen.
Menschen mit körperlichen, geistigen
oder psychischen Beeinträchtigungen
zum Beispiel können dank KI zunehmend
ihr Wirkungsspektrum erweitern. Ist die
Technologie auf die individuellen Be dürf -
nisse zugeschnitten, befähigt sie die Mit -
arbeitenden zu neuen Tätigkeiten und erleichtert
die Inklusion.
Arbeitgebende sind daher gut beraten,
ihrer gesamten Mitarbeiterschaft KI-Qua -
lifizierungsangebote anzubieten. Noch ist
die Realität allerdings eine andere: Eine
aktuelle Randstad-Studie zeigt, dass
Frau en weniger gefördert werden als
Män ner und ältere Mitarbeitende weni -
ger als jüngere.
„Um die jeweiligen Fähigkeiten und Fertigkeiten
mittels KI-Technologien zu erweitern
oder zu verstärken, müssen Arbeitnehmende
aller Altersgruppen und
Geschlechter aktiv in die KI-Entwicklung
eingebunden sein - und in den Trainings-
KI kann erheblich zur Chancengleichheit und
Inklusion beitragen.
Foto: Randstad/AdobeStock, 24K-Production
daten berücksichtigt“, betont Petra Timm,
Pressesprecherin von Randstad Deutsch -
land. Denn so unterschiedlich die Menschen
seien, so unterschiedlich sei auch
ihre Art zu lernen, sich zu bilden und zu
arbeiten.
In Zeiten des Arbeitskräftemangels trägt
die KI erheblich dazu bei, die Be schäf -
tigten produktiv im Unternehmen und ihr
Potenzial zu nutzen. Und davon profitie -
ren letztlich alle Beteiligten.
Gesundheits-Benefits wie betriebliche Krankenversicherungen oder Altersvorsorge sind
wichtige Bausteine, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu binden.
Foto: txn/N.Felix/AdobeStock/BarmeniaGothaer
txn. Im Wettbewerb um qualifizierte
Fach kräfte stehen Unternehmen vor gro -
ßen Herausforderungen: Geeignete und
motivierte Mitarbeiter zu finden und lang -
fristig zu binden, ist schwieriger denn je.
Im derzeitigen Wettbewerb um Talente
brauchen Unternehmen moderne Hard
Skills, um sich als attraktiver Arbeitgeber
zu positionieren.
Ein zunehmend wichtiger Aspekt ist da -
bei die betriebliche Gesundheitsför de -
rung. War die Gesundheit der Mitarbeiter
früher eher Privatsache, gehört sie heute
zu den zentralen Themen im Personalwesen.
Denn Maßnahmen, die psychi -
schen Belastungen, Stress und Burnout
vorbeugen, tragen dazu bei, dass Mitarbeiter
gesünder, motivierter und produktiver
bleiben. „Bedarfsgerechte Gesundheits-Benefits
stärken die Mitarbeiterbindung,
weil sich die Beschäftigten
wert geschätzt und unterstützt fühlen.
Das fördert das Vertrauen ins Unter neh -
men und ein positives Betriebsklima“,
sagt Daniel Schmalley von der Barmenia -
Gothaer.
Ein besonders gefragter Baustein sind
Benefits wie eine vom Arbeitgeber be -
zahlte betriebliche Kranken- und Pflege -
versicherung (bKV) sowie die betriebliche
Altersvorsorge. Vor allem bei jungen
Fach kräften liegt die zusätzliche Gesundheitsabsicherung
durch den Arbeitgeber
im Trend. „Eine bKV bietet gesetzlich versicherten
Arbeitnehmern die Möglichkeit,
Versorgungslücken zu schließen oder
auch ärztliche Wahlleistungen und Vorsorgeuntersuchungen
auf Privatpatienten-Niveau
in Anspruch zu nehmen - und
das ohne eigene Kosten“, erklärt Schmal -
ley.
Auch für Arbeitgeber lohnt sich diese Investition,
da sie zeigt, wie wichtig ihnen
die langfristige Zusammenarbeit ist. Zudem
unterstützt der Staat die betriebliche
Gesundheitsförderung: Pro Mitarbeiter
können bis zu 600 Euro im Jahr steuerfrei
investiert werden.
284 T
284 J
36 Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
284 T
Ausgabe 284 · Erscheinung ab 30.01.2025
37
Impressum
Marktplatz-Harsewinkel
Monatszeitschrift für Harsewinkel, Marienfeld,
Greffen, Clarholz und Beelen!
Herausgeber:
Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)
Beethovenstraße 12 · 48336 Sassenberg
Fon 0 52 47 / 92 51 76 · Fax 92 51 79
E-mail: info@marktplatz-hsw.net
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 10 – 12.30 Uhr
und nachmittags nach Vereinbarung
Redaktion, Anzeigenleitung, Satz, Gestaltung:
Jörg Schöne
Anja Tönnemann | Monika Kuhnke
Birthe Nawior
Druck:
Rheinische DruckMedien GmbH
40196 Düsseldorf
Der MARKTPLATZ-HARSEWINKEL
erscheint 12 x im Jahr und wird
kostenlos an Haushalte in
Harsewinkel, Marienfeld,
Greffen, Clarholz und Beelen
verteilt, sowie als Geschäftsauslage
in den Orten:
Oesterweg, Versmold, Herzebrock,
Heerde, Hesselteich und Sassenberg
ausgelegt.
Druckauflage:
15.000 Exemplare
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die
Meinung des Herausgebers darstellen.
Für Fehler, die durch handgeschriebene
Manuskripte entstanden sind, übernehmen
wir keine Verantwortung. Dieses gilt auch für
Anzeigenunterlagen. Nachdruck nur mit
Genehmigung des Herausgebers.
Es gilt die Anzeigenpreisliste
Januar 2024
Copyright by Redaktion
Marktplatz-Harsewinkel – gilt auch
auszugsweise für Anzeigen, Texte und Fotos.
Falls Sie den Marktplatz nicht mehr erhalten
möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber
mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlosen
Zeitungen“ an Ihrem Briefkasten anzubringen.
Weitere Infos finden Sie auf dem Verbraucherportal
www.werbung-im-Briefkasten.de
www.marktplatz-hsw.de
FC Greffen
Neue Trainingsanzüge für die Damenmannschaft
Spenden konnten übergeben werden
Am 09. März 2024 fand in der Kloster -
pforte Marienfeld das Benefizkonzert
„Music Meets Lionsclub“ statt, organi -
siert vom Marienfelder Blasorchester und
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in einen Umschlag, verschließt
und frankiert diesen aus- reichend
und schreibt die Chiffre- Nummer
auf das Adressfeld. Diesen
Umschlag steckt man anschlie- ßend
in einen anderen, an den Marktplatz-Harsewinkel
(siehe oben)
adressierten und frankierten Briefumschlag.
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