Frühjahrsauktion 2025 Immobilienauktion
In der Frühjahrsauktion 2025 des Immobilienauktionshaus Deutschland kommen insgesamt 44 Objekte aus 12 Bundesländern zum Aufruf. Sie können an der Auktion am 13. März 2025 telefonisch, online, schriftlich oder auch persönlich in Berlin mitbieten. Zu allen Objekten gibt es ausführliche Exposés. Diese können über den Katalog direkt angefragt werden.
In der Frühjahrsauktion 2025 des Immobilienauktionshaus Deutschland kommen insgesamt 44 Objekte aus 12 Bundesländern zum Aufruf. Sie können an der Auktion am 13. März 2025 telefonisch, online, schriftlich oder auch persönlich in Berlin mitbieten.
Zu allen Objekten gibt es ausführliche Exposés. Diese können über den Katalog direkt angefragt werden.
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030-2000 34 690
www.ia-deutschland.de
IMMOBILIEN.AUKTION
Frühjahrs.Auktion am 13. März 2025 im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Immobilie der Deutsche Bahn AG
Nr. 38 • Mecklenburg Vorpommern • Ehemaliges Kapitänshaus in Wiek/Rügen
Nr. 34 • Bayern • Grundstück bei Nürnberg
Nr. 09 • Sachsen-Anhalt • Bahnhof Röblingen am See
Nr. 23 • Baden-Württemberg • Mehrfamilienhaus
Nr. 25 • Thüringen• Gasthof am Markt in Schleusingen
Wie kann ich teilnehmen?
Neben der Abgabe von schriftlichen Geboten,
Telefon- und Onlinegeboten, kann man auch
am Auktionstag als Saalbieter teilnehmen. Infos
auf den Seiten 5, 6-7 und 34-35.
LIVESTREAM
am 13. März 2025 ab 11:00 Uhr
Unsere Immobilienauktionen sind öffentlich
und können von allen Interessierten besucht
werden. Alternativ besteht die Möglichkeit die
Veranstaltung per LIVESTREAM zu verfolgen.
Immobilien aus 12 Bundesländern
Insgesamt kommen 44 Objekte aus
11 Bundesländern zum Aufruf. U.a.
Kapitalanlagen, Acker- und Waldflächen
sowie weitere spannende Immobilien.
IAD Immobilienauktionshaus Deutschland • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Vernissage 28.02.25 von 18–21 Uhr
in Anwesenheit der Künstlerin
Lauren Coullard
Uncanny Valley
28.02.–12.04.2025
Mi–Sa 12–18 Uhr u.n.V.
info@mountains.gallery
www.mountains.gallery
MOUNTAINS
Rosa-Luxemburg-Platz
Weydingerstr. 6
10178 Berlin
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Ihnen den Auktionskatalog unserer Frühjahrs.Auktion am 13. März 2025 zu präsentieren.
Zu allen Auktionsobjekten haben wir ausführliche Exposés erstellt. Diese können Sie unter www.ia-deutschland.de oder direkt im
Onlinekatalog abrufen. Besichtigungstermine der Objekte können mit unserer Zentrale unter 030. 2000 34 690 oder per Mail an
info@ia-deutschland.de abgestimmt werden.
Eine aktive Teilnahme als Bieter ist persönlich am Veranstaltungstag im Auktionssaal im - Goerzwerk - in der Goerzallee 299
in 14167 Berlin möglich. Dies setzt eine Legitimation und Bonitätsnachweis vor Ort voraus. Sie können auch als Telefon- oder
Onlinebieter sowie mit einem schriftlichen Bietungsauftrag teilnehmen. Hierfür müssen Sie den im Katalog, in den Exposes oder
auf unserer Homepage hinterlegten Antrag zur Gebotsabgabe nutzen (siehe Seite 7 und 35 oder auf www.ia-deutschland.de).
Die Frühjahrs.Auktion 2025 wird von den beiden öffentlich bestellten und vereidigten Grundstücksauktionatoren Matthias Knake
und René Silva geleitet und von den Notaren Frank Jablonski und Alexander Schrowe aus Berlin begleitet.
Die Hinweise der Notare zur Auktion finden Sie auf Seite 63. Unsere Versteigerungsbedingungen beginnen ab Seite 60 sowie das
Versteigerungsprotokoll (Kaufvertragsmuster) ab Seite 64.
Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Auktion!
Immobilienauktionshaus Deutschland
LIVESTREAM
am 13. März 2025 ab 11:00 Uhr
auf www.ia-deutschland.de
Matthias Knake
Dipl. Wirtschaftsjurist (FH)
Öffentlich bestellter und vereidigter Grundstücksauktionator
Geschäftsführender Gesellschafter
René Silva
Immobilienwirt (Diplom DIA)
Öffentlich bestellter und vereidigter Grundstücksauktionator
Geschäftsführender Gesellschafter
Auktionstermine
2025
Sommer.Auktion 2025
19. Juni 2025
Immobilie bis zum 11.04.2025
unverbindlich vorstellen.
www.ia-deutschland • ID 7441
Aufgeld für den Kaufenden
Unsere Aufgelder betragen
bis zu einem Meistgebot bis € 19.999
bei einem Meistgebot von € 20.000 bis € 49.999
bei einem Meistgebot von € 50.000 bis € 99.999
bei einem Meistgebot ab € 100.000
Unser Aufgeld ist mit Zuschlag verdient und fällig.
Folgen Sie uns auf Social Media
17,85 %, inkl. ges. MwSt.
11,90 %, inkl. ges. MwSt.
9,52 %, inkl. ges. MwSt.
7,14 %, inkl. ges. MwSt.
Herbst.Auktion 2025
18. September 2025
Immobilie bis zum 22.07.2025
unverbindlich vorstellen.
Winter.Auktion 2025
11. Dezember 2025
Immobilie bis zum 16.10.2025
unverbindlich vorstellen.
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
38,39
Inhalt
Frühjahrs.Auktion 2025
Bei der Frühjahrs.Auktion
werden insgesamt
43 Immobilien
zum Höchstwert
versteigert.
Seite
Brandenburg 8-14, 56
Sachsen-Anhalt 15-20
Sachsen 21-22, 58
Niedersachsen 23-25
Hamburg 26
Hessen 27
Rheinland-Pfalz 32-33
Thüringen 36-46
Bayern 48
Mecklenburg-Vorpommern 49-55
Nordrhein-Westfalen 57
Grußwort 03
Hinweise zur Auktion 05
Gebotsabgabeformular 6-7, 34-35
Objektfragebogen 66
Versteigerungsbedingungen 60-62
Hinweise der Notare 63
Musterversteigerungsprotokoll 64-65
Auktionstermine 2025 66
Saarland
43
Sachsen-
Anhalt
12
09,10
10
Nordrhein-
Westfalen
24
Rheinland-
Pfalz
Hessen
22
Baden-
Württemberg
Schleswig-
Holstein
Hamburg
Niedersachsen
Bremen 17
21
19-20
Mecklenburg-
Vorpommern
33
30
31
Thüringen
29
32
27-28
25-26
Bayern
Hinweis: Die Katalognummern zeigen nur die ungefähre Lage der Objekte an.
15
23
18
16
04
34
11
35
02-03
Berlin
06 42
Brandenburg
08
36
40-41
37
01
44
07
Sachsen
05
13
14
Nr. 32 • Thüringen • Bahnhof Lichtentanne
Nr. 35 • Mecklenburg-Vorpommern • Gasthaus
Nr. 01 • Brandenburg • Baugrundstück mit Scheune
Impressum: Herausgeber: IAD Immobilienauktionshaus Deutschland GmbH, Goerzallee 299, D-14167 Berlin • Geschäftsführernde Gesellschafter: Dipl. Wirtschaftsjurist (FH) Matthias Knake und
Immobilienwirt (DIA) René Silva, Handelsregister HRB 248263 B, Amtsgericht Berlin Charlottenburg - Verantwortlich für den Inhalt im Sinne des § 6 MDStV: Matthias Knake, Gestaltung und Design:
Celina Müller u.a. - Nachdruck nur nach vorheriger Einwilligung - Alle Angaben sind ohne Gewähr - Alle Rechte vorbehalten. Die verwendeten Bildaufnahmen im Katalog können mit KI vereinzelt
bearbeitet sein. Bildnachweise: Titelseite:Wiek © Chemnitz von oben - stock.adobe; Livestream: 7DesignUA- stock.adobe, GDMpro S.R.O- stock.adobe S. 3: Logos: unknowlog1- stock.adobe, S. 4
D-Karte © StingerMKO-stock.adobe; S. 5, S. 63 und Rückseite Gebäude © Goerzwerk; S.5 Mann mit Handy © Mladen-stock.adobe; S. 6, S. 34: Mann mit Telefon-stock.adobe; © thodonal-stock.
adobe; Hände am Computer © Gajus-stock.adobe; Schreibende Person, © thodonal-stock.adobe; Bild mit Hammer © GDM photo and video-stock.adobe; S.29 Luftbild-GDMpro S.R.O- stock.
adobe; S.31 Luftbild - GDM photo and video-stock.adobe; Altstadt – Sujid - stock.adobe; S.32 Fotolyse - stock.adobe; S. 33 Aggi Schmid - stock.adobe; S46. Luftbilder Creuzburg ©Roman -stock.
adobe; S.47 David Brown-stock.adobe; S.54 Peter Engelke-stock.adobe.
4
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
Online • Sie können am PC, Tablet und per App die Auktion per Livestream
in Ihrem geschlossenen Bereich verfolgen und für Ihre freigeschalteten
Objekte mitbieten.
Um beim „Online bieten“ teilnehmen zu können, ist der Abschluss einer
gesonderten Bietungsvereinbarung erforderlich. Bitte kreuzen Sie beim
Teilnahmeantrag (Gebotsabgabeformular) das Feld „Onlinegebot“ an.
Die Zugangsdaten erhalten Sie im Zuge der Bestätigung des Bietungsauftrages
von uns schriftlich mitgeteilt.
31
Auktionsleitung
Die Versteigerungen vom Immobilienauktionshaus Deutschland
werden durch die öffentlich bestellten und vereidigten Grundstücksauktionatoren
Matthias Knake und René Silva geleitet. Beide können auf
eine über 23-jährige Erfahrung bei Immobilienauktionen zurückblicken.
Aufruf der Immobilien in der Auktion
Die Immobilien werden der Katalogreihenfolge nach aufgerufen. Der
Auktionator liest den sogenannten Auslobungstext vor, welcher auch
Bestandteil des Versteigerungsprotokolls (Kaufvertragsurkunde) wird.
Zum Ende des Auslobungstextes teilt der Auktionator mit, wie hoch das
Mindestgebot ist und wie viele Mindestgebote oder höhere Gebote im
Vorfeld abgegeben wurden. Ebenfalls legt er die Steigerungsraten fest.
Jetzt haben die Saalbieter, Telefon- und Onlinebieter die Möglichkeit der
Gebotsabgabe in den vorgegebenen Schritten. Der Meistbietende erhält
mit dem dritten Hammerschlag den Zuschlag.
Übertragung der Auktion
Die Auktion wird am Veranstaltungstag per Livestream auf unserer
Homepage www.ia-deutschland.de übertragen. Selbstverständlich
können Sie auch persönlich zur Auktion kommen. Sollten Sie vor Ort
mitbieten, dann beachten Sie bitte unsere Hinweise unter -Wie kann ich
mitbieten-.
Wie kann ich mitbieten?
Persönlich • Sie können persönlich am Auktionstag an der Veranstaltung
teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass Sie sich als Bieter im Vorfeld
legitimieren und Ihre Bonität (Konto-, Depot-, oder Sparguthaben,
individuelle Bankauskunft) nachweisen müssen, ansonsten können Sie
nicht aktiv bei der Auktion mitbieten.
Bei Privatpersonen reicht die Vorlage eines gültigen Personalausweises
oder Reisepasses aus. Bei Gesellschaften, Stiftungen und Vereinen müssen
Registerauszüge vorgelegt werden. Jede Gesellschaft muss einen Auszug
aus dem Transparenzregister einreichen, den wirtschaftlich Berechtigen
aufzeigen sowie das sogenannte PeP Formular ausfüllen. Wir empfehlen
Ihnen, sich von der Bietungssicherheit durch Abgabe eines Gebotes im
Vorfeld der Veranstaltung befreien zu lassen.
Telefonisch • Sie können bei unseren Auktionen telefonisch bieten.
Vor Aufruf des Objektes am Auktionstag wird Sie ein Mitarbeiter des
Auktionshauses kontaktieren und Sie während der Gebotsphase betreuen.
Bitte beachten Sie, dass nur eine begrenzte Anzahl von Telefonleitungen
zur Verfügung stehen.
Um als Telefonbieter teilnehmen zu können, ist der Abschluss einer
gesonderten Bietungsvereinbarung erforderlich. Bitte kreuzen Sie beim
Teilnahmeantrag (Gebotsabgabeformular) das Feld - Telefongebot - an.
Wichtiger Hinweis: Wir übernehmen keine Haftung für das
Zustandekommen von Telefonverbindungen sowie für die zur
Übermittlung der Telefongebote notwendige Sprachqualität.
Schriftliches Gebot • Sie können durch die Abgabe eines schriftlichen
Bietungsauftrages an der Auktion teilnehmen. In diesem bevollmächtigen
Sie einen Mitarbeiter des Auktionshauses, für das von Ihnen ausgewählte
Objekt, während der Auktion für Sie zu bieten.
Der schriftliche Bietungsauftrag kann als Festgebot oder auch als
„bestmöglich“ erteilt werden. Bei „bestmöglich“ wird ein Mitarbeiter
in den vom Auktionator vorgegebenen Bietungsschritten mitbieten –
maximal bis zu den von Ihnen vorher festgelegten Höchstbetrag.
Bitte kreuzen Sie beim Teilnahmeantrag (Gebotsabgabeformular)
neben dem Feld „Schriftliches Gebot“ auch das Feld „Festgebot“ oder
„Bestmöglich“ an.
Geldwäschegesetz
Seit 2021 gelten erhöhte Anforderungen des Geldwäschegesetzes bei der
Identitäts- und Risikoprüfung. Zur Legitimation ist ein Personalausweis
oder Reisepass und beim Erwerb für eine Gesellschaft/Stiftung ein
aktueller Handelsregisterauszug/ Auszug aus dem Stiftungsregister und
grundsätzlich ein Transparenzregisterauszug erforderlich.
Bietungssicherheit
Eine Barzahlung der Bietungssicherheit in der Auktion ist nicht mehr
möglich. Wir empfehlen Ihnen sich - durch vorherige Gebotsabgabe
und Vorlage eines Bonitätsnachweises - von der Hinterlegung einer
Bietungssicherheit befreien zu lassen. Dies ist auch für Saalbieter - jedoch
vor dem Auktionstag - möglich. Sprechen Sie uns an.
Hinweise zur Grunderwerbsteuer
Die Grunderwerbsteuer für Immobilien ab einem Kaufpreis von mehr
als € 2.500 beträgt in den Bundesländern Brandenburg, Nordrhein-
Westfalen, Schleswig-Holstein und Saarland 6,5 %; in den Bundesländern
Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen 6,0 %, in den Bundesländern
Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz, Thüringen, Niedersachsen, Bremen,
Baden-Württemberg und 5,0 %, in Hamburg und Sachsen 5,5 % und in
Bayern 3,5 %.
Aufgeld für den Kaufenden
Unsere Aufgelder betragen
bis zu einem Meistgebot bis € 19.999
bei einem Meistgebot von € 20.000 bis € 49.999
bei einem Meistgebot von € 50.000 bis € 99.999
bei einem Meistgebot ab € 100.000
Unser Aufgeld ist mit Zuschlag verdient und fällig.
17,85 %, inkl. ges. MwSt.
11,90 %, inkl. ges. MwSt.
9,52 %, inkl. ges. MwSt.
7,14 %, inkl. ges. MwSt.
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
5
4 Möglichkeiten zum Mitbieten
Unsere Auktionen sind öffentlich und werden am Auktionstag per Livestream auf unserer Homepage übertragen.
Wichtiger Hinweis: Nach Übersendung des von Ihnen ausgefüllten Teilnahmeantrags zur Auktion erhalten Sie immer (außer bei Bietern
die persönlich teilnehmen) ein separates Dokument durch das Auktionshaus, welches Sie ebenfalls ausgefüllt und unterzeichnet an
uns übersenden müssen. Erst mit der Bestätigung beider Dokumente nehmen Sie an der Auktion teil.
PERSÖNLICH
Sie sind herzlich eingeladen unsere Auktion persönlich zu besuchen.
Bitte beachten Sie, dass Sie sich als Bieter im Vorfeld legitimieren
und Ihre Bonität (Konto-, Depot-, oder Sparguthaben, individuelle
Bankauskunft) nachweisen müssen, ansonsten können Sie nicht aktiv
bei der Auktion mitbieten.
Bei Privatpersonen reicht für die Legitimation die Vorlage eines
gültigen Personalausweises oder Reisepasses aus. Personen, die für
Gesellschaften, Stiftungen und Vereinen mitbieten möchten, müssen
dies durch entsprechende Unterlagen nachweisen.
TELEFONISCH
Sie können bei unseren Auktionen auch per Telefon bieten. Vor
Aufruf des Objektes am Auktionstag wird Sie ein Mitarbeiter des
Auktionshauses kontaktieren und Sie während der Gebotsphase
individuell betreuen.
Bitte beachten Sie, dass nur eine begrenzte Anzahl von Telefonleitungen
zur Verfügung stehen.
Um als Telefonbieter teilnehmen zu können, ist der Abschluss einer
gesonderten Bietungsvereinbarung erforderlich.
SCHRIFTLICH
Sie können durch die Abgabe eines schriftlichen Bietungsauftrages
an der Auktion teilnehmen. In diesem bevollmächtigen Sie einen
Mitarbeiter des Auktionshauses, für Sie zu bieten.
Der schriftliche Bietungsauftrag kann als Festgebot oder auch als
„bestmöglich“ erteilt werden. Bei „bestmöglich“ wird ein Mitarbeiter
in den vom Auktionator vorgegebenen Bietungsschritten mitbieten –
maximal bis zu den von Ihnen vorher festgelegten Höchstbetrag.
ONLINE
Sie können am PC, Tablet und per App die Auktion per Livestream in einem
geschlossenen Bereich verfolgen und für die für Sie freigeschalteten
Objekte mitbieten.
Um beim „Online bieten“ teilnehmen zu können, ist der Abschluss eines
gesonderten Bietungsvereinbarung erforderlich. Die Zugangsdaten
erhalten Sie im Zuge der Bestätigung des Bietungsauftrages von uns
schriftlich mitgeteilt.
Definition und Information über eine „Politisch Exponierte Person (PEP)“
Definition „politisch exponierte Person“
a) Staatschefs, Regierungschefs, Minister, Mitglieder
der Europäischen Kommission, stellvertretende
Minister und Staatssekretäre,
b) Parlamentsabgeordnete und Mitglieder vergleichbarer
Gesetzgebungsorgane,
c) Mitglieder der Führungsgremien politischer
Parteien,
d) Mitglieder von obersten Gerichtshöfen,
Verfassungsgerichtshöfen oder sonstigen hohen
Gerichten, gegen deren Entscheidungen im
Regelfall kein Rechtsmittel mehr eingelegt werden
kann,
e) Mitglieder der Leitungsorgane von Rechnungshöfen,
f) Mitglieder der Leitungsorgane von Zentralbanken,
g) Botschafter, Geschäftsträger und Verteidigungsattachés,
h) Mitglieder der Verwaltungs-, Leitungs- und
Aufsichtsorgane staatseigener Unternehmen,
i) Direktoren, stellvertretende Direktoren, Mitglieder
des Leitungsorgans oder sonstige Leiter mit
vergleichbarer Funktion in einer zwischenstaatlichen
internationalen oder europäischen
Organisation;
j) Personen, die Ämter innehaben, welche in der
nach Artikel 1 Nummer 13 der Richtlinie (EU)
2018/843 des Europäischen Parlaments und des
Rates vom 30. Mai 2018 zur Änderung der Richt
linie (EU) 2015/849 zur Verhinderung der Nutzung
des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche
und der Terrorimusfinanzierung und zur Änderung
der Richtlinien 2009/138/EG und 2013/36/EU
(ABl. L 156 vom 19.6.2018, S. 43) von der Europäischen
Kommission veröffentlichten Liste enthalten
sind.
Folgende „Familienmitglieder“ sind auch eine PEP
a) der Ehepartner einer politisch exponierten Person
oder eine dem Ehepartner einer politischexponierten
Person gleichgestellte Person
b) die Kinder einer politisch exponierten Person und
deren Ehepartner oder den Ehepartnern gleichgestellte
Personen
c) die Eltern einer politisch exponierten Person
Folgende „Bekanntermaßen nahestehende
Personen“ sind auch eine PEP
a) natürliche Personen, die bekanntermaßen gemeinsam
mit einer politisch exponierten Person
wirtschaftliche Eigentümer von juristischen Personen
oder Rechtsvereinbarungen sind oder sonstige enge
Geschäftsbeziehungen zu einer politisch exponierten
Person unterhalten
b) natürliche Personen, die alleiniger wirtschaftlicher
Eigentümer einer juristischen Person oder einer
Rechtsvereinbarung sind, welche bekanntermaßen de
facto zugunsten einer politisch exponierten Person
errichtet wurde
Teilnahmeantrag zur Frühjahrs.Auktion 2025
gebote@ia-deutschland.de • Fax: 030-2000 34 696
An:
IAD Immobilienauktionshaus
Deutschland GmbH
Goerzallee 299
D-14167 Berlin
Immobilien.Auktion
am 13. März 2025
Absender / Bieter:
___________________________________________________________________________
Vorname / Nachname / Firmierung
______________________________________ ____________________________________
PLZ / Ort
Straße / Nr.
______________________________________ ____________________________________
Telefon/ Mobil
________________________________ ______________________ ___________________
Geburtsdatum / Nationalität Ausweis-Nr. Steuer-ID
___________________________________________________________________________
Bei Unternehmen: Ort & Nr. des Handelsregisters / Name des Geschäftsführers
_________________
Katalog- oder ID-Nummer
______________________________________________________________________________________
Objektanschrift (Straße bzw. Flurstück, PLZ, Ort)
Für das o.g. Objekt gebe ich/wir das Mindestgebot oder ein erhöhtes Gebot in Höhe von € __________________________ab (IMMER EINTRAGEN).
Teilnahmevarianten: Schriftliches Gebot Onlinegebot Telefongebot Persönlich am Auktionstag
Gebote unterhalb des Mindestgebotes können nicht angenommen werden. Ich möchte von der Zahlung der Bietungssicherheit (laut
Versteigerungsbedingungen §3.3) befreit werden.
Mir ist bekannt, dass ich zwecks Identitäts- und Bonitätsprüfung folgende Unterlagen diesem Gebot beifügen muss.
Personalausweis / Reisepass
Festgebot
Bestmöglich
Nachweis der Bonität (Kopie meines Konto-/ Depotauszuges, Sparbuches oder eine Bankauskunft)
Selbsterklärung des Bieters:
Ich bin keine „Politisch Exponierte Person“
Ich bin eine „Politisch Exponierte Person“ als (Angabe der PEP-Eigenschaft):
____________________________________________________________
Selbsterklärung eines 2. Bieters:
Ich bin keine „Politisch Exponierte Person“
Ich bin eine „Politisch Exponierte Person“ als (Angabe der PEP-Eigenschaft):
____________________________________________________________
Ich handele im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.
Ich handele nicht im eigenen Namen, sondern für folgenden Dritten:
____________________________________________________________
Ich handele im eigenen Namen und gemeinsam mit folgendem Dritten:
____________________________________________________________
Ich handele im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.
Ich handele nicht im eigenen Namen, sondern für folgenden Dritten:
____________________________________________________________
Ich handele im eigenen Namen und gemeinsam mit folgendem Dritten:
____________________________________________________________
Die Definition was eine „Politisch Exponierte Person“ (PEP) ist finden Sie bei „Möglichkeiten des Bietens“ im Katalog und auf www.ia-deutschland.de/pep
Falls ich für einen Dritten Gebote abgebe, füge ich ebenfalls eine rechtsgültige
Vollmacht sowie sonstige Urkunden, aus der die Vertretungsmacht ersichtlich
wird, bei. Dies gilt insbesondere auch bei Teilnahme an der Auktion
(Gebotsabgabe) für Unternehmen, Stiftungen etc.. Ich verpflichte mich eine
Gesellschafterliste, Auszug aus dem Stiftungsverzeichnis (nur Stiftungen)
sowie eines Auszuges aus dem Transparenzregister dem Antrag beizufügen.
Bezüglich der angekreuzten Teilnahme-Variante senden Sie mir bitte
eine entsprechende Vereinbarung zu. Diese werde ich unterzeichnet
zurücksenden. Mir ist bekannt, dass ich erst nach schriftlicher Bestätigung des
Auktionshauses an der Immobilienauktion teilnehmen kann und bei einem
erfolgreichen Zuschlag das zu zahlende Aufgeld verdient und fällig ist.
Das Aufgeld beträgt bei Zuschlagspreisen bis € 19.999,-- 17,85 %, bei
Zuschlagspreisen von € 20.000,-- bis € 49.999,-- 11,90 %, bei Zuschlagspreisen
von € 50.000,-- bis € 99.999,-- 9,52 % und bei Zuschlagspreisen ab € 100.000,-
7,14 % jeweils inklusive der gesetzlichen Umsatzsteuer. Mit Erteilung des
Zuschlags und anschließender Beurkundung kommt der Vertrag gemäß § 156
BGB i.V.m. § 311 b BGB verbindlich zustande. Ebenfalls ist mir bekannt, dass
ausschließlich der am Auktionstag verlesene Auslobungstext mit Angaben
zur Beschaffenheit des Objektes verbindlich ist. Sofern auf besondere
Vertragsbedingungen (Bezugsurkunde etc.) hingewiesen wird, bestätige ich
den Erhalt und erkenne diese besonderen Vertragsbedingungen ebenfalls als
verbindlich an.
Die im Katalog, Expose und auf der Homepage hinterlegten
Versteigerungsbedingungen (UVZ 54/2023 J vom 15.02.2023 des Notars
Frank Jablonski, Berlin), das Musterversteigerungsprotokoll und die
Objektunterlagen habe ich erhalten und erkenne sie an. Gerichtsstand ist
Berlin, sofern gesetzlich nicht ein anderer Gerichtsstand vorgeschrieben ist.
Hiermit erhalten sie mein Einverständnis, dass die Daten hinsichtlich der
Identifikationsmerkmale nach §§ 139 ff AO und nach der gültigen DSGVO
gespeichert, verarbeitet sowie an den beurkundenden Notar und den
Objekteinlieferer weitergegeben werden können. HINWEIS: Für Immobilien
aus Spanien gelten die Versteigerungsbedingungen für Spanien.
____________________________________________
Ort, Datum
____________________________________________
(Unterschrift Bieter)
Berlin, den ____________________
_____________________________
Unterschrift/Stempel Auktionshaus
gebote@ia-deutschland.de • Fax: 030-2000 34 696
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
01
ID 2572
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Brandenburg
Grundstück mit Wirtschaftsgebäude und ehemaliges Wohnhaus (Brandruine) in der Uckermark
17326 Brüssow OT Trampe, Trampe 35
Lage: Brüssow ist eine Gemeinde im Nordosten Brandenburgs,
unweit der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern gelegen. Die Stadt
überzeugt durch ihre landschaftlich reizvolle Lage in der Uckermark
und bietet eine hervorragende Verkehrsanbindung. Über die Autobahn
A11 erreicht man sowohl Berlin als auch die Ostsee (Usedom-Stettin),
während die A20 eine schnelle Verbindung in Richtung Greifswald und
Rügen ermöglicht. Die Städte Prenzlau und Pasewalk liegen mit einer
Entfernung von ca. 20 km bzw. ca. 25 km in unmittelbarer Nähe.
Die Region ist Teil des Naturparks Uckermärkische Seen und
beeindruckt mit einer abwechslungsreichen Landschaft aus Seen,
Wiesen, Wäldern und landwirtschaftlich genutzten Flächen, die
Erholung und Naturerlebnis bieten.
Das Objekt befindet sich im Ortsteil Trampe. Die Autobahn A11 ist in
ca. 15 min Fahrzeit erreichbar. Trampe zeichnet sich durch seine ruhige
Lage und naturnahe Umgebung aus. Ferienunterkünfte, ein Pferdehof
und das historische Gutshaus Trampe machen den Ortsteil besonders
attraktiv für Naturliebhaber und Ruhesuchende.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 53.367595, 14.117906
Objektbeschreibung: Grundstück, bebaut mit großem
Wirtschaftsgebäude in Massivbauweise und ehemaligem Wohnhaus
(durch Brand in 2019 zerstört).
Im Wirtschaftsgebäude befinden sich eine Werkstatt, Lagerräume, eine
Küche sowie Stallungen. Das Dachgeschoss ist nicht ausgebaut, hier
befindet sich ein großer Heuboden, insgesamt sanierungsbedürftiger
Zustand.
Das ehemalige Wohnhaus wurde durch einen Brand vollständig
zerstört, die Ruine befindet sich noch auf dem Grundstück und wird
nicht vom Eigentümer beräumt.
Erschließung: voll erschlossen, von Medien getrennt
Angaben zum Energieausweis: Ausnahmetatbestand der GEG
Hinweis: Der Eigentümer hat einen Bauvorbescheid zum Wiederaufbau
des Wohngebäudes erwirkt, der unter Auflagen positiv beschieden
wurde.
Eintragungen in Abteilung II und III: keine Eintragungen
Katasterangaben: Gemarkung Trampe, Flur 4, Flurstück 237
Nutzfläche Wirtschaftsgebäude: ca. 200 m² geschätzt, leerstehend
Grundstücksgröße: ca. 6.335 m²
Mindestgebot € 25.000,--*
8
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
02
ID 2591
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Brandenburg
2,2 ha Waldfläche mit kleinem Haus bei Berlin
16766 Kremmen, Groß-Ziethener Weg gegenüber Nr. 3
Lage: Die Stadt Kremmen mit ca. 7.000 Einwohnern liegt ca.
15 km nordwestlich von der Berliner Stadtgrenze entfernt.
Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs, eine Grundschule,
diverse Supermärkte sowie ein gutes Freizeitangebot sind im Ort
vorhanden.
Das Berliner Zentrum ist je nach Verkehrsmittel in ca. 45 bis ca. 60
Minuten erreichbar. Es besteht eine sehr gute Verkehrsanbindung
über die A24 bzw. A10 nach Berlin. Der Bahnhof Kremmen liegt an
der Bahnstrecke Berlin-Hamburg und wird von Regionalzügen RB6
und RB55 befahren. Zusätzlich verbinden die L170 und diverse
Buslinien die Stadt mit umliegenden Gemeinden.
Das Waldgrundstück selbst liegt südlich von Kremmen am Groß-
Ziethener Weg gegenüber des Groß-Ziethener Weg Nr. 3. Nördlich
und südlich an den Grundstücksgrenzen verlaufen unbefestigte
Wirtschaftswege. Die AS Kremmen auf die A24 ist ca. 7 km entfernt.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 52.746837, 13.026003
Objektbeschreibung: Gleichmäßig geschnittenes Grundstück
bestehend aus 3 Flurstücken mit Waldbestand unterschiedlicher
Altersstufen u.a. mit Eichen, Robinien, Kiefern sowie vereinzelt mit
Birken bestockt. Seit mindestens ca. 2010 wurde keine Durchforstung
durchgeführt. Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB.
Das Grundstück ist mit einem massiven Haus (Außenmaß ca. 7 m x
ca. 5 m - Bj. ca. 1945), bestehend aus 2 Räumen mit ehemaligem
Holzofen sowie einen massiven Schuppen (Ruine ohne Dach) bebaut.
Insgesamt stark sanierungsbedürftiger Zustand, Bestandschutz nicht
bekannt.
Erschließung: nicht erschlossen
Angaben zum Energieausweis: Ausnahmetatbestand des GEG.
Hinweis: Die genauen Flurstücksgrenzen sind nur über eine
Grenzfeststellung bestimmbar, eine Kostenbeteiligung des
Eigentümers ist ausgeschlossen (eine Verpflichtung diese
durchzuführen besteht für den Erwerber nicht).
Eintragungen in Abteilung II und III: keine Eintragungen
Katasterangaben: Gemarkung Kremmen, Flur 10, Flurstück 315 mit ca.
11.838 m², Flurstück 317 mit ca. 10.702 m² und Flurstück 318 mit ca.
22 m²
Grundstücksgröße: ca. 22.562 m²
Mindestgebot € 29.000,--*
Bitte fordern Sie ausführliche Objektunterlagen an!
* zzgl. Auktionsaufgeld auf den Zuschlagspreis.
9
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
03
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ID 2592
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Brandenburg
Kleine Waldfläche ca. 15 km von der Berliner Stadtgrenze entfernt
16766 Kremmen OT Amalienfelde, Oranienburger Weg
Lage: Die Stadt Kremmen mit ca. 7.000 Einwohnern liegt ca. 15 km
nordwestlich von der Berliner Stadtgrenze entfernt.
Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs, eine Grundschule,
diverse Supermärkte sowie ein gutes Freizeitangebot sind im Ort
vorhanden.
Das Berliner Zentrum ist je nach Verkehrsmittel in ca. 45 bis ca. 60
min erreichbar. Es besteht eine sehr gute Verkehrsanbindung über
die A24 bzw. A10 nach Berlin. Der Bahnhof Kremmen liegt an der
Bahnstrecke Berlin-Hamburg und wird von den Regionalzügen RB6 und
RB55 befahren. Zusätzlich verbinden die L170 und diverse Buslinien
die Stadt mit umliegenden Gemeinden.
Das Waldgrundstück selbst liegt östlich von Kremmen an
der Verlängerung des Oranienburger Wegs. Die nördliche
Grundstücksgrenze grenzt an den Weg.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 52.753933, 13.067612
Objektbeschreibung: Gleichmäßig geschnittenes Grundstück mit
Waldbestand unterschiedlicher Altersstufen mit überwiegend Eiche.
Seit ca. 2010 wurde keine Durchforstung durchgeführt.
Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB. Es besteht an der
nördlichen Grundstücksgrenze eine Zufahrtsmöglichkeit (keine
dingliche Sicherung).
Hinweis: Die genauen Flurstücksgrenzen sind nur über eine
Grenzfeststellung bestimmbar, eine Kostenbeteiligung des
Eigentümers ist ausgeschlossen (eine Verpflichtung diese
durchzuführen besteht für den Erwerber nicht).
Eintragungen in Abteilung II: keine Eintragung, die den Kaufgegenstand
betrifft
Eintragungen in Abteilung III: keine Eintragungen
Katasterangaben: Gemarkung Kremmen, Flur 13, Flurstück 41
Grundstücksgröße: ca. 1.680 m²
Mindestgebot € 1.500,--*
10
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
04
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ID 2588
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Brandenburg
Unbebaute Grundstücke angrenzend an Wohnbebauung
16845 Wusterhausen OT Ganzer, Neuer Siedlungsweg (hinter Haus Nr. 6)
Lage: Wusterhausen/Dosse mit ca. 5.800 Einwohnern ist eine
Gemeinde im Landkreis Ostprignitz-Ruppin.
Sehenswert ist die historische Altstadt mit vielen sanierten
Fachwerkhäusern und imposanten Sakralbauten. Neben
einer Grundschule sind auch mehrere Kitas, verschiedene
Einkaufsmöglichkeiten sowie Sport- und Freizeitangebote vorhanden.
Gute Verkehrsanbindung über die B 5 in die Nachbarstädte Neustadt/
Dosse und Kyritz sowie über die A 24 auch nach Hamburg und Berlin.
Das Objekt liegt im Ortsteil Ganzer, ca. 10 km östlich von Wusterhausen
an der B 167.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 52.875689, 12.567068
Objektbeschreibung: Unbebaute Grundstücke, Lage in 2. Reihe von
der Straße mit eigener Zufahrt, derzeit Lage im Außenbereich gemäß
§ 35 BauGB, nachdem nur privilegierte Bauvorhaben zulässig sind.
Hinweis: Die genauen Flurstücksgrenzen sind nur über eine
Grenzfeststellung bestimmbar, eine Kostenbeteiligung des Eigentümers
ist ausgeschlossen (eine Verpflichtung diese durchzuführen besteht
für den Erwerber nicht).
Erschließung: Versorgungsmedien liegen im öffentlichen Straßenraum.
Eintragungen in Abteilung II und III: keine Eintragungen, die den
Kaufgegenstand betreffen
Katasterangaben: Gemarkung Ganzer, Flur 2, Flurstück 352 mit ca.
1.285 m², Flurstück 1/19 mit ca. 177 m², Flurstück 1/20 mit ca. 248 m²
und Flurstück 1/21 mit ca. 110 m²
Grundstücksgröße: ca. 1.820 m² (4 Flurstücke)
Mindestgebot € 8.800,--*
Weitgehend ebene Fläche mit geringem Bewuchs. Die straßenseitig
angrenzenden Grundstücke in 1. Reihe sind jeweils mit
Einfamilienhäusern bebaut.
Bitte fordern Sie ausführliche Objektunterlagen an!
* zzgl. Auktionsaufgeld auf den Zuschlagspreis.
11
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
05
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ID 2547
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Ungefähre Lage
Brandenburg
0,5 ha Landwirtschafts- und Unlandfläche gegenüber von Wohnbebauung
15306 Seelow, gegenüber Alte Siedlung 1
Lage: Seelow liegt ca. 80 km östlich von Berlin. Das Objekt liegt am
Ortsrand von Seelow, angrenzend an Wohnbebauungen. Geschäfte des
täglichen Bedarfs sind in der Nähe. Die B167 und B1 sind in wenigen
Minuten zu erreichen. Frankfurt (Oder) liegt ca. 28 km entfernt.
Objektbeschreibung: Ungleichmäßig geschnittenes Grundstück,
augenscheinlich teilweise Landwirtschafts- und Unlandfläche. Lage im
Außenbereich gemäß § 35 BauGB und im FNP als Ackerfläche dargestellt.
Hinweise: 1. Auf dem Verkaufsgegenstand ist zum gegenwärtigen
Zeitpunkt eine Altablagerung mit der Bezeichnung „Alte Müllkippe“, Reg.-
Nr.: 0242640113, Gemarkung Seelow, Flur 16, Flurstück 70 registriert.
Die Lage der Altablagerung ist Alte Siedlung/Pfirsichstraße. Im Zeitraum
von 1960 bis 1980 soll die „Müllkippe“ genutzt worden sein. 1992 soll
die Müllkippe geschlossen bzw. stillgelegt worden sein. Die Müllkippe
soll zur Ablagerung von Abfällen aus der Kommune, Industrie/Handwerk,
aus privaten Haushalten sowie der Landwirtschaft genutzt worden sein.
Hauptsächlich soll es sich bei den Ablagerungen um Hausmüll, feste
Industrie- und Gewerbeabfälle, Asche, Schlacke, Bauschutt/Erdaushub
sowie Fäkalien gehandelt haben. Vor 1990 soll der Standort durch die
Gemeinde als Garagenstandort ausgebaut und laut Unterlagen beräumt
sowie abgedeckt worden sein.
2. Auf einer Fläche von 11.700 m², also auch über das zum Verkauf
stehende Grundstück hinaus, soll die Menge des Ablagerungsvolumens
46.800 m³ betragen. Die Ablagerung erfolgte in einer vom Gelände
(Flurstück) vorgegebenen Grube.
3. Lt. Auskunft der Unteren Bodenschutzbehörde (UBB) des Landkreises
kann eine Verunreinigung bzw. eine Belastung des Schutzgutes Boden
durch Schadstoffe, insbesondere in Form lokal begrenzter Eintragsstellen
fester oder flüssiger Schadstoffe nicht ausgeschlossen werden. Die UBB
hat diesbezüglich keine näheren Erkenntnisse oder Gutachten vorliegen.
Beprobungen und Analysen des Bodens wurden nicht durchgeführt. Lt.
Auskunft der UBB soll es sich um einen sanierten und abgeschlossenen
Altablagerungsstandort handeln, so dass aus Sicht der UBB derzeit kein
öffentlich-rechtlicher Handlungsbedarf besteht.
4. Das Grundstück liegt in einer Kampfmittelverdachtsfläche.
5. Auf dem Grundstück befinden sich Revisionsschächte der
Regenwasserleitung der Stadt Seelow, die aus dem Stadtteil
Zernickow zum Vorflutgraben an der Pumpstation des Wasser- und
Abwasserzweckverbandes führt. In Verbindung dieser Schächte
verläuft die Leitung mit einer Nennweite 1000 auf dem Flst.
6. Die Flur 16 der Gemarkung Seelow ist in der Denkmalliste
des Landes Brandenburg, Landkreis Märkisch-Oderland - Stand:
31.12.2022 unter der Bodendenkmalnummer: 60917 als Gräberfeld
römische Kaiserzeit, Gräberfeld Eisenzeit, Siedlung Eisenzeit, Altstadt
Neuzeit, Altstadt deutsches Mittelalter eingetragen.
Erschließung: nicht erschlossen
Katasterangaben: Gemarkung Seelow, Flur 16, Flurstück 70
Grundstücksgröße: ca. 5.224 m²
Mindestgebot € 1.900,--*
12
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
F-155
F-156
Ungefähre Lage
06
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ID 2589
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Brandenburg
0,56 ha Acker- und Waldflächen ca. 500 m von Bad Belzig entfernt
14806 Bad Belzig, An der B246
Lage: Bad Belzig mit ca. 11.200 Einwohnern ist die Kreisstadt des
Landkreises Potsdam-Mittelmark im Land Brandenburg und seit
2009 staatlich anerkanntes Thermal-Soleheilbad. Sehenswert ist
die historische Altstadt mit dem belebten Marktplatz. Im Ort und
im zugehörigen Gewerbegebiet sind verschiedene mittelständische
Gewerbebetriebe sowie das Technologie- und Gewerbezentrum
angesiedelt.
Gute Verkehrsanbindung über die B102 und B246 sowie über die A9
nach Berlin (ca. 70 km) und Potsdam (ca. 60 km). Am Bahnhof Bad
Belzig verkehrt die Regionalbahn (Linie RE7 - Berlin-Dessau).
Das Objekt liegt nördlich der Ortslage direkt an der B 246, die
Wohnbebauung und der Kurpark sind nur ca. 500 m entfernt.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 52.153209, 12.603482
Objektbeschreibung: Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB,
lt. Auskunft der Gemeinde werden die Flurstücke 155 und 156 als
Ackerland sowie Holzung/Waldflächen genutzt. Es existiert kein
B-Plan und ein FNP ist seit 2012 in Kraft.
Das Flurstück 155 grenzt direkt an die Fläche des Bebauungsplans Nr.
42 (Rehabilitationsklink Am Kurpark) der Stadt Bad Belzig.
Das Flurstück 156 befindet sich im Landschaftsschutzgebiet Hoher
Fläming - Belziger Landschaftswiesen. Die beiden Flurstücke grenzen
nicht aneinander und sind demnach nicht verbunden.
Hinweis: Die genauen Flurstücksgrenzen sind nur über eine
Grenzfeststellung bestimmbar, eine Kostenbeteiligung des
Eigentümers ist ausgeschlossen (eine Verpflichtung diese
durchzuführen besteht für den Erwerber nicht).
Erschließung: nicht erschlossen
Katasterangaben: Gemarkung Belzig, Flur 4, Flurstück 155 mit ca.
5.361 m² und Flurstück 156 mit ca. 267 m²
Eintragungen in Abteilung II und III: keine Eintragungem
Grundstücksgröße: ca. 5.628 m²
Mindestgebot € 5.000,--*
Die Flurstücke 155 und 156 sind gemäß Auskunft des Landkreises
Potsdam-Mittelmark vom 28.08.2023 nicht im Altlastenkataster
registriert.
Bitte fordern Sie ausführliche Objektunterlagen an!
* zzgl. Auktionsaufgeld auf den Zuschlagspreis.
13
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Wolkenkratzer, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons
Ungefähre Lage
© GeoFly
07
ID 2596
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Ungefähre Lage
© GeoFly © GeoFly
Brandenburg
0,5 ha Waldfläche im Süden Brandenburgs
03253 Doberlug-Kirchhain OT Nexdorf, Flur 3, Flurstück 24
Lage: Doberlug-Kirchhain mit ca. 8.600 Einwohnern ist eine Stadt
im Landkreis Elbe-Elster. Die Stadt ist geprägt durch die historische
Altstadt, das Schloss Doberlug und verschiedene Sakralbauten. Neben
Schulen, Kitas und diversen Einkaufsmöglichkeiten ist ein umfassendes
Angebot an Kultur- und Freizeiteinrichtungen vorhanden, u.a. in der in
den 1990er Jahren neu errichteten Stadthalle.
Gute Verkehrsanbindung nach Finsterwalde (ca. 10 km), Elsterwerda
(ca. 25 km) und Herzberg (ca. 35 km). Die südliche Berliner Stadtgrenze
ist in ca. 100 km erreichbar.
Das Waldgrundstück liegt zwischen dem Ortsteil Nexdorf (südöstlich)
und Doberlug-Kirchain oberhalb des Ortsteils Schilda. Nördlich der
Grundstücksgrenze verläuft ein unbefestigter Wirtschaftsweg.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 51.621929, 13.401230
Objektbeschreibung: Gleichmäßig geschnittenes Flurstück, bestockt
mit einem Kieferbestand unterschiedlicher Altersklassen. Lage im
Außenbereich gemäß § 35 BauGB. Das Grundstück befindet sich lt.
Geoportal Brandenburg im Landschaftsschutzgebiet (LSG) Nexdorf-
Kirchhainer Waldlandschaft (Gebietsnummer: 4346-602). Nahe des
Weges von der Pechhütte.
Hinweis: Die genauen Grundstücksgrenzen sind nur über eine
Grenzfeststellung bestimmbar, eine Kostenbeteiligung des Veräußerers
ist ausgeschlossen (eine Verpflichtung diese durchzuführen besteht
für den Erwerber nicht).
Erschließung: nicht erschlossen
Eintragungen in Abteilung II und III: keine Eintragungen
Katasterangaben: Gemarkung Nexdorf, Flur 3, Flurstück 24
Grundstücksgröße: ca. 4.900 m²
Mindestgebot € 2.000,--*
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um Immobilienauktionen verpassen.
14
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
08
ID 2565
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Sachsen-Anhalt
Wohn- und Geschäftshaus in der Altstadt von Jessen - ca. 30 m vom Marktplatz entfernt
06917 Jessen (Elster), Wittenberger Straße 4
Lage: Die Stadt Jessen (Elster) zählt mit ihren 44 Ortsteilen zu den
flächengrößten Städten Deutschlands. Die Stadt selbst verzeichnet einen
langfristigen Bevölkerungsanstieg und bietet eine gute Infrastruktur
mit Schulen, Kindergärten, Arztpraxen, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitund
Sportangeboten. Kleinere Fachgeschäfte, Supermärkte und
Wochenmärkte sorgen für die Versorgung des täglichen Bedarfs.
Jessen ist verkehrstechnisch gut angebunden. Die Regionalbahnen RE 14
und RB 51 sowie der RE 4 (ab OT Linda und Holzdorf) verbinden die Stadt
mit Dessau, Falkenberg und Berlin. Es bestehen zudem diverse Buslinien.
Über die B187 sind auch Wittenberg und Torgau (beide ca. 30 km entfernt)
erreichbar. Berlin und Leipzig liegen ca. 1,5 bis 2 Stunden entfernt.
Die Immobilie liegt zentral im historischen Stadtkern, direkt an der St. Nikolai
Kirche und dem Marktplatz, wo zweimal wöchentlich Wochenmärkte
stattfinden. Der Bahnhof ist nur ca. 800 m entfernt. Parkplätze stehen
direkt vor dem Objekt und am Marktplatz zur Verfügung.
Objektbeschreibung: Wohn-Geschäftshaus, Bj. ca. 1902, Massivbauweise,
Holzbalkendecken, 3-geschossig mit nicht ausgebautem Dachboden,
nicht unterkellert. 2-geschossiges Nebengebäude mit nicht ausgebautem
Dachboden. Lt. Denkmalinformationssystem Sachsen-Anhalt im
Denkmalbereich Nr. 09435050 - Altstadt Jessen gelegen.
Nach 1994 wurden Teilbereiche modernisiert, u.a. Einbau einer
Gaszentralheizung Kunststofffenster mit Isolierverglasung, Fall- und
Strangleitungen, Durchlauferhitzer für Warmwasser usw.. Insgesamt
renovierungsbedürftiger Zustand.
Objekt bestehend aus: EG: Ladenlokal mit Verkaufsraum,
Verbindungsraum, Werkstatt und Lager. Im Verbindungsraum (2
Zugänge) befindet sich eine separate Toilette sowie die Heizungsanlage.
Gesamtgröße ca. 90 m² Nutzfläche. EG: Separater Eingang zu den
Wohneinheiten, kleiner Lichthof (überdacht) sowie ein Abstellraum.
Treppenaufgang. 1.OG: Wohnung: Wohnküche, Diele, Badezimmer,
Schlafzimmer, Zugang zur teilweisen überdachten Terrasse. Wohnfläche
ca. 45 m². Nebengebäude: 1 Raum und nicht ausgebauter Dachboden,
Zugang über Terrasse oder separaten Zugang über den Lichthof. 2.OG:
insgesamt 3 Zimmer. Wohnfläche ca. 45 m². DG: nicht ausgebaut.
Hinweise: 1. Das Ladenlokal (Elektro-, Mobilfunkhandel) wurde zum
Jahresende 2024 aus Altersgründen geschlossen. 2. Das Ladenlokal
wird derzeit nicht über die Gasheizung (Abrechnungsthematik) beheizt,
Beheizung erfolgt elektrisch. Eine Einbindung an die Gasheizung ist lt.
Auskunft des Einlieferers ohne größeren Aufwand möglich.
Angaben zum Energieausweis: Endenergiebedarf 240,05 kWh/(m²*a),
Energieträger Gas/Strom, Baujahr 1902, G.
Erschließung: voll erschlossen
Wohn-/Nutzfläche gesamt: ca. 180 m², leerstehend
Nebengebäude: insgesamt ca. 50 m² (grob geschätzt)
Grundstücksgröße: ca. 160 m²
Mindestgebot € 70.000,--*
Bitte fordern Sie ausführliche Objektunterlagen an!
* zzgl. Auktionsaufgeld auf den Zuschlagspreis.
15
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
09
ID 2605
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Sachsen -Anhalt
Bahnhofsgebäude - teilsaniert und überwiegend vermietet
06317 Röblingen am See, Am Bahnhof 1
Lage: Röblingen am See gehört heute zur Einheitsgemeinde Seegebiet
Mansfelder Land. In Röblingen sind verschiedene Einkaufsmöglichkeiten,
eine Arztpraxis, eine Sparkasse, ein Jugendzentrum, eine Festscheune
und weitere Sport- und Freizeitmöglichkeiten vorhanden.
Sehr gute Verkehrsanbindung über die B 80 nach Lutherstadt Eisleben
(ca. 15 km) und Halle/Saale (ca. 25 km). Über die A 38 ist Röblingen auch
überregional sehr gut angebunden, Entfernung nach Leipzig ca. 65 km
und nach Magdeburg ca. 90 km.
Objektlage im Zentrum des Ortes an einer aktiven Bahnlinie. Es besteht
direkter Anschluss mit der Regionalbahn nach Halle/Saale (Fahrtzeit ca.
18 Minuten) sowie von dort weiter u.a. Richtung Magdeburg, Göttingen
und Berlin. Im direkten Umfeld überwiegend gepflegte Wohnbebauung.
Objektbeschreibung: Bahnhofsgebäude, 2-geschossig, teilunterkellert,
Bj. ca. 1864, Anbau ca. 1945, flaches Satteldach. Nach 1990
wurden Teilbereiche modernisiert, u.a. Erneuerung der Fassade mit
Wärmeverbundsystem und überwiegend Einbau von Kunststofffenstern
mit Isolierverglasung. Beheizung über Gaszentralheizung (Zeitsteuerung
defekt), Warmwasserbereitung elektrisch (Vorbereitung für Anschluss an
die Zentralheizung vorhanden), überwiegend einfache Sanitäranlagen.
Ab 2016 wurden die Wohnungen instandgesetzt und eine
Gewerbeeinheit (jetzt als Friseurladen vermietet) ausgebaut, in 2024
erfolgte eine Erneuerung der Dacheindeckung (etwa 50 % der Fläche
wurde mit einem neuen Blechdach versehen, das Material für die
weitere Dachfläche, die ebenfalls saniert werden sollte, ist vorhanden
und verbleibt im Objekt), insgesamt ordentlicher Zustand mit weiterem
Sanierungs- und Modernisierungsbedarf, stellenweise Vandalismus
(Graffitis an den Außenwänden).
Objekt bestehend aus: EG: 2 GE, als Diensträume an die DB vermietet,
1 GE (als Friseurladen vermietet), diverse Wohnungen vermietet;
Schalterhalle und eine Gewerbeeinheit leerstehend. 1. OG und DG:
Diverse Wohnungen, vermietet.
Auf dem Grundstück befindet sich noch ein eingeschossiges
Verwaltungsgebäude (teilweise vermietet an die Bahn) sowie eine
Garage, beide sanierungsbedürftig. Die Dacheindeckung beider
Gebäude wurde instandgesetzt. Garten und Nebengebäude werden
teilweise vertragsfrei von Mietern genutzt.
Hinweise des Eigentümers: 1. Das Objekt wurde vom Veräußerer
von der Deutschen Bahn erworben. Im Ankaufvertrag wurden
besondere Vertragsbedingungen vereinbart, die in der Bezugsurkunde
UR-Nr. 1778/2013 des Notars Michael Becker enthalten sind.
Die Bezugsurkunde wird Bestandteil des Kaufvertrages und den
Interessenten als Anlage zum Exposé übersandt. In Abteilung II
des Grundbuchs wurden bereits Dienstbarkeiten in Erfüllung der
Verpflichtungen aus dem Ankaufvertrag eingetragen.
2. Das Objekt ist nicht von Bahnbetriebszwecken nach § 23
AEG freigestellt, dem geschuldet konnten bisher auch keine
Nutzungsänderungen beantragt werden. Es obliegt dem Erwerber,
ein solche Verfahren auf eigene Kosten zu betreiben, um das Objekt
16
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
Ungefähre Lage
zukünftig in die kommunale Planungshoheit der Gemeinde zu
überführen. Dem Erwerber ist bekannt, dass ggf. für die derzeitige
Nutzung Nutzungsänderungen erforderlich sein könnten und ggf.
nachgeholt werden müssten, die bauliche Veränderungen erfordern
können.
3. Im Objekt befinden sich überwiegend Wohnräume, die früher von
Bahnbediensteten genutzt wurden. Es werden derzeit auch ehemalige
Bahnsozial- und Büroräume zu Wohnzwecken genutzt. Weiterhin wurde
langjährig ungenutzter Wohnraum im Dachgeschoss reaktiviert und ist
Teil der Mietflächen.
4. Der Eigentümer übernimmt keine Garantie für Angaben zu
Mietflächengrößen in Mietverträgen (diese können +/- 10% abweichen,
jedoch nicht systematisch) und zu Mietflächeneigenschaften.
Erschließung: Wasser und Kanalisation angeschlossen, Internet (WLAN)
wird den Mietern derzeit kostenlos bereitgestellt. Die Stromversorgung
erfolgte aus Gemeinschaftsnetz, der Verbrauch wurde bislang nicht
erfasst oder den Mietern weiterberechnet. Ein eigenständiger
Netzanschluss zum öffentlichen Netz ist derzeit auf Kosten des
Veräußerers im Bau und steht dem Erwerber ab Übergabe zur Verfügung.
Ein eigener Stromlieferungsvertrag ist innerhalb von 3 Wochen nach der
Objektübernahme durch den Erwerber abzuschließen.
Katasterangaben: Gemarkung Röblingen, Flur 6, Flurstück 128
Hinweis zur Nettomiete: Neben drei gewerblichen Mietverträgen
bestehen derzeit 15 Wohnungsmietverträge. Alle Mietverträge sind
Bruttopauschalmieten (Stand 01.02.2025 ca. € 112.150,06 p.a.). Die
Betriebskosten (in 2024 ca. € 18.000 p.a. lt. Aufstellung) werden vom
Vermieter getragen.
Flächenangaben Bahnhofsgebäude:
Wohnfläche im EG/OG und DG: ca. 598,52 m², voll vermietet
Nutzfläche 5 GE: ca. 354,69 m² (davon 3 GE mit ca. 187,03 m² vermietet)
Nutzfläche Keller: ca. 300 m² (geschätzt)
Nutzfläche Nebengebäude: ca. 131,36 m², davon ca. 59,30 m²
vermietet und Garage ca. 66 m², vertragsfrei von Mietern genutzt
Jahresnettokaltmiete: ca. € 94.150,06 (Stand 01.02.2025)
Grundstücksgröße: ca. 2.067 m²
Mindestgebot € 490.000,--*
Angaben zum Energieausweis: liegt noch nicht vor, Erstellung wurde
vom Eigentümer beauftragt.
Bitte fordern Sie ausführliche Objektunterlagen an!
* zzgl. Auktionsaufgeld auf den Zuschlagspreis.
17
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
10
ID 2597
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Umgebung
Sachsen-Anhalt
Wohnhaus - leerstehend
06484 Quedlinburg OT Gernorde, Teichgasse 1 bzw. Hagenwinkel (lt. Google Maps)
Lage: Die Welterbestadt Quedlinburg mit ca. 23.000 Einwohnern
liegt nördlich des Harzes im Landkreis Harz.
Berühmt und Anziehungspunkt für Touristen aus ganz Deutschland
ist die historische Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen,
verwinkelten Gassen und über 2.100 Fachwerkhäuser aus acht
Jahrhunderten.
Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue,
südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche mit
dem Domschatz des Quedlinburger Damenstifts. Die Altstadt steht
seit 1994 auf der Liste der UNSECO als Weltkulturerbe.
Gute Verkehrsanbindung über die Harzautobahn A36, u.a. nach
Aschersleben (ca. 30 km) und Goslar (ca. 60 km).
Das Objekt liegt im Ortsteil Gernrode mit ca. 3.400 Einwohnern,
am Rand der historischen Altstadt. Neben Kitas, einer Grundund
Sekundarschule befinden sich in Gernrode verschiedene
Einkaufsmöglichkeiten, die vom Objekt fußläufig erreichbar sind.
Das Objekt liegt zwischen der Schäferbergstraße und Teichstraße.
Die Immobilie ist nur über den Fußweg Hagenwinkel zu erreichen.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 51.721911, 11.134202
Objektbeschreibung: Altbau, Bj. ca. 1890, 2-geschossig, unterkellert,
überwiegend Kunststofffenster mit Isolierverglasung, einfache
Elektro- und Sanitärausstattung, Beheizung über Gaszentralheizung,
insgesamt umfassend sanierungs- und modernisierungsbedürftiger
Zustand. Grundstück in Hanglage mit altem Holzschuppen und
kleiner Gartenfläche.
Hinweis: Im Gebäude und auf dem Grundstück sind noch diverse
Gegenstände, Hausrat etc. vorhanden, es erfolgt keine Beräumung
durch den Veräußerer.
Erschließung: Strom, Wasser, Gas und Kanalisation angeschlossen.
Angaben zum Energieausweis: liegt noch nicht vor, Erstellung wurde
vom Eigentümer beauftragt.
Katasterangaben: Gemarkung Gernode, Flur 2, Flurstück 198
Wohnfläche: ca. 102 m², leerstehend
Grundstücksgröße: ca. 326 m²
Mindestgebot € 9.500,--*
18
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
11
ID 2573
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Sachsen-Anhalt
Unbebautes Grundstück mit Blick auf das Kyffhäuser-Denkmal
06537 Kelbra OT Sittendorf
Lage: Die Stadt Kelbra liegt im Süden von Sachsen-Anhalt, direkt an der
Grenze zu Thüringen. Der Ort liegt in landschaftlich reizvoller Umgebung
am Nordhang des Kyffhäusergebirges in der Goldenen Aue. Bei Touristen
ist die Talsperre Kelbra mit Hotels, Restaurants, einem Campingplatz und
verschiedenen Freizeitangeboten beliebt.
Gute Verkehrsanbindung über die B 85 nach Nordhausen (ca. 20 km),
Sangerhausen (ca. 25 km). Über die nahe A 38 sind auch Erfurt (ca. 70 km)
und Halle (ca. 80 km) schnell erreichbar.
Das Grundstück selbst befindet sich südlich des Ortsteils Sittendorfs
wenige Meter von der Grenze zu Thüringen entfernt.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 51.423191, 11.089340
Objektbeschreibung: Ungleichmäßig geschnittenes Grundstück in
leichter Hanglage, teilweise Obstbaumbestand, derzeit stark verwildert.
Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB.
Hinweise: 1. Auf den angrenzenden Grundstücken sind gepflegte
Obstwiesen vorhanden, das direkte Nachbargrundstück ist mit einer
Gartenlaube bebaut. 2. Die genauen Grundstücksgrenzen sind nur
über eine Grenzfeststellung bestimmbar, eine Kostenbeteiligung des
Veräußerers ist ausgeschlossen (eine Verpflichtung für den Erwerber
diese durchzuführen besteht nicht).
Erschließung: nicht erschlossen
Eintragungen in Abteilung II: keine Eintragung, die den Kaufgegenstand
betrifft
Eintragungen in Abteilung II: keine Eintragungen
Katasterangaben: Gemarkung Sittendorf, Flur 3, Flurstück 140/1
Grundstücksgröße: ca. 2.070 m²
Mindestgebot € 1.000,--*
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19
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
12
ID 2578
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Ungefähre Lage
Sachsen-Anhalt
Einfamilienhaus ab 01. März 2025 bezugsfrei
39418 Staßfurt OT Neundorf, Staßfurter Straße 85
Lage: Staßfurt mit ca. 29.800 Einwohnern ist eine Stadt im
Salzlandkreis. Sehenswert ist die Altstadt mit der mittelalterlichen
Stadtmauer und vielen historischen Gebäuden.
Gute Anbindung über die B 185, A 36 und A 14 nach Magdeburg
(ca. 30 km), Aschersleben (ca. 10 km) und Bernburg (ca. 15 km). Die
Autobahnauffahrt zur A36 ist ca. 3,5 km entfernt.
Das Objekt liegt im Ortsteil Neundorf südlich des Staßfurter
Stadtgebietes, im westlichen Bereich des historischen Ortskerns. In
der Umgebung befinden sich weitgehend sanierte Einfamilienhäuser
und Hofanlagen.
Objektbeschreibung: Einfamilienhaus, Bj. ca. 1900, 1-geschossig mit
Dachgeschoss. Garage und Gartenbereich mit Nebengebäude.
Angaben zum Energieausweis: liegt noch nicht vor, Erstellung wurde
vom Eigentümer beauftragt.
Erschließung: Strom, Wasser und Kanalisation angeschlossen.
Eintragungen in Abteilung II und III: keine Eintragungen
Katasterangaben: Gemarkung Neundorf, Flur 1, Flurstück 592
Wohnfläche: ca. 83 m²
Vermietungsstand: bis 28.02.2025 noch vermietet, ab 01.03.2025
leerstehend
Jahresnettokaltmiete: bisher ca. € 5.400,00 (inkl. Garage)
Teilbereiche wurden ca. 2024 instandgesetzt, u.a. wurde das Bad
neu gestaltet, die Elektrik weitgehend erneuert, ein Kaminofen
und Elektro-Infrarot-Heizungen eingebaut, die Straßenfassade neu
gestrichen sowie alle Fenster erneuert und eine neue Hauseingangstür
installiert, insgesamt sanierungs- und modernisierungsbedürftiger
Zustand.
Grundstücksgröße: ca. 440 m²
Mindestgebot € 27.000,--*
20
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
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Blick auf das Nachbargrundstück
Ungefähre Lage
© GeoFly
13
ID 2604
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Bildmaterial aus 2016 Bildmaterial aus 2016
Sachsen
Unbebautes Grundstück in Ortsrandlage
08248 Klingenthal, Dietrich-Bonhoeffer-Straße 11
Lage: Klingenthal mit ca. 7.600 Einwohnern ist ein staatlich
anerkannter Erholungsort mit Musik- und Wintersportzentren,
Freibad, Sommer-Rodelbahn und Kunsteisbahn im sächsischen
Vogtland. Gute Verkehrsanbindung nach Plauen (ca. 40 km) und
Chemnitz (ca. 80 km). Es besteht Anschluss an der Regionalbahnnetz
der Vogtlandbahn (Zwickau- Kraslice) im Stunden-Takt.
Das Objekt liegt am Ortsrand, unmittelbar an der Grenze zur
Tschechischen Republik, Umgebung gepflegte Einfamilienhäuser
und Villen. Der Marktplatz ist ca. 500 m und der Bahnhof ca. 1 km
entfernt. Von hier aus bestehen diverse Regionalverbindungen u.a.
nach Zwickau und Plauen.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 50.354745, 12.471977
Objektbeschreibung: Straßenbegleitendes, nahezu gleichmäßig
geschnittenes Grundstück, mit Baum- und Strauchbewuchs
verwildert. Eine frühere Bebauung (ehemalige Gewerbebauten und
zwei Wohnhäuser) wurden vollständig abgerissen und entsorgt,
Bauschuttablagerungen im Erdreich sind nicht auszuschließen.
Günstige Sonnen- und Hanglage mit unverbaubarer Fernsicht.
Hinweise: 1. Zuletzt im Juni 2021 wurde ein positiver Bauvorbescheid
für die Errichtung von 3 Einfamilienhäusern erteilt, der mittlerweile
abgelaufen ist. Der Realisierung der Bebauung stand der im Bescheid
beauflagte Ausnahmegenehmigung vom Waldabstand entgegen, die
vom Forstamt nicht erteilt wurde. 2. Der offizielle Bodenrichtwert für
direkt angrenzende Wohnbauflächen liegt zwischen ca. 18 €/m² und
ca. 48 €/m².
Aufgrund der Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB müsste bei
erneutem Antrag ein Vorbescheid erneut positiv beschieden werden.
Erschließung: Versorgungsmedien liegen im öffentlichen Straßenraum
Katasterangaben: Gemarkung Klingenthal, Flurstück 999/b
Grundstücksgröße: ca. 4.300 m²
Mindestgebot € 6.000,--*
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21
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
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14
ID 2590
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Sachsen
Gewerbeeinheit mit Potenzial zur Umnutzung (Laden Nr. T 3) - leerstehend
02788 Zittau OT Wittgendorf, Am Wäldchen 21
Lage: Das Objekt befindet sich in Zittau-Wittgendorf, einem ruhigen
und naturnahen Ortsteil der östlichsten Stadt Deutschlands. Zittau
liegt im Dreiländereck von Deutschland, Polen und Tschechien
und besticht durch eine charmante Altstadt mit historischen
Sehenswürdigkeiten sowie einer modernen Infrastruktur. Wittgendorf
bietet eine idyllische Wohnlage mit weitläufigen Grünflächen
und gepflegten Wohngebieten, die sich perfekt mit einer guten
Anbindung an das Stadtzentrum von Zittau vereinen lassen.
Der Bahnhof Zittau, der nur ca. 10 Minuten Fahrtzeit entfernt ist,
ermöglicht eine Verbindung zum Hauptbahnhof Dresden in rund
90 Minuten. Die Umgebung des Objekts zeichnet sich durch eine
Mischung aus sanierten Altbauten mit Wohn- und Gewerbenutzung
aus, die dem Viertel einen besonderen Charakter verleihen. In
unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten
und Restaurants, die zu einer hohen Lebensqualität beitragen.
Für Pendler und Reisende bietet die Autobahn A4, die in etwa 35
Minuten erreichbar ist, eine schnelle Verbindung nach Dresden,
Görlitz und Polen.
Objektbeschreibung: Gebäudekomplex, Bj ca. 1992, 2- geschossig mit
ausgebautem DG, bestehend aus acht Wohneinheiten, davon fünf im
1. Obergeschoss, drei im Dachgeschoss, sowie drei Gewerbeeinheiten
im Erdgeschoss. Insgesamt acht Garagen, nach WEG aufgeteilt.
Satteldach, Beheizung mit Ölzentralheizung, zeitgemäße Elektro- und
Sanitärausstattung. Insgesamt gepflegtes Gemeinschaftseigentum.
Zum Aufruf kommt das Sondereigentum an der Gewerbeeinheit
(Lebensmittelmarkt), im Aufteilungsplan mit der Nr. T 3 bezeichnet,
sowie das Sondernutzungsrecht an den Stellplätzen Nr. 1 bis 22.
Die Gewerbeeinheit Nr. T 3 ist leerstehend, der Innenbereich befindet
sich weitgehend im Rohbauzustand.Das Sondernutzungsrecht an den
Stellplätzen Nr. 1 bis 22 wurde seitens der WEG in eine Gartenfläche
umgewandelt, was der Nutzung als Wohneinheit eine attraktive
Perspektive verleiht. Aktuell liegt vom Eigentümer eine Planung für den
Umbau der Gewerbeeinheit Nr. T 3 in Garagen vor (die Zustimmung
der WEG für die Planung liegt bereits vor). Das Objekt wurde zuletzt
als Lagerfläche genutzt.
Angaben zum Energieausweis: Verbrauchsausweis,
Endenergieverbrauch 112 kWh/(m²*a), Baujahr 1994, Leichtes Heizöl, D
Erschließung: die Wohnanlage ist voll erschlossen
Nutzfläche Sondereigentum Nr. T3: ca. 281,14 m² lt. Teilungserklärung
Hausgeld inkl. Rücklage mtl: ca. 364,80 € (davon ca. 57,17 € Rücklage)
Miteigentumsanteil: 272,69/1.000 stel
Grundstücksgröße: ca. 7.975 m² (zwei Flurstücke).
Mindestgebot € 29.500,--*
22
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Ungefähre Lage
15
ID 2602
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NIedersachsen
Wohn-/Geschäftshaus - leerstehend
37586 Dassel OT Markoldendorf, Magnusstraße 7
Lage: Markoldendorf ist ein Ortsteil von Dassel mit ca. 9.700
Einwohnern. Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs,
eine Grundschule, diverse Supermärkte sowie ein gutes
Freizeitangebot (u.a. ein Freibad) sind im Ort vorhanden.
Weiterführende Schulen befinden sich in Dassel und Einbeck.
Die Buslinien 250 und 256 verbinden Markoldendorf
mit den umliegenden Städten. Der nächste Bahnhof mit
Regionalanschluss (Hannover-Göttingen) liegt in Einbeck.
Dassel ist ca. 6 km und die ehemalige Hansestadt Einbeck (ca. 31.000
Einwohner) ca. 8 km entfernt. Die Autobahn A7 (Hannover-Kassel) ist
in ca. 25 km erreichbar.
Objektbeschreibung: Wohn-/Geschäftshaus, Bj. ca. 1950, 2-geschossig,
teilunterkellert, überwiegend Kunststofffenster mit Isolierverglasung,
Beheizung über Gaszentralheizung (Bj ca. 1998), im EG überwiegend
Fliesenfußböden, in der Wohnung Laminat- bzw. PVC-Beläge, ein
Bad modern renoviert, zweites Bad modernisierungsbedürfig,
einfache Elektroinstallation, insgesamt ordentlicher Zustand mit
Modernisierungsbedarf.
große und helle Zimmer, zwei Badezimmer (jeweils mit Badewanne,
Dusche, WC und Waschtisch), große Küche mit älteren Einbauten.DG:
Teilweise ausgebautes Dachgeschoss mit einem großen Studio und
Dachraum.
Zum Objekt gehört eine Garage mit Durchfahrt bis in den Garten.
Erschließung: Strom, Wasser, Gas und Kanalisation angeschlossen
Angaben zum Energieausweis: Bedarfsausweis, Endenergiebedarf
146,12 kWh/(m²a), Baujahr 1950, Gas, E.
Katasterangaben: Gemarkung Markoldendorf, Flur 5, Flurstück 162/1
Wohnfläche (EG und komplettes OG): ca. 244 m²
Nutzfläche (EG Verkaufsraum, Backstube, Nebenräume): ca. 135 m²
Grundstücksgröße: ca. 478 m²
Mindestgebot € 90.000,--*
EG: Ehemaliger Verkaufsraum einer Bäckerei (Einrichtung noch
vorhanden und verbleibt im Objekt), ehemalige Backstube, ein
Wohnraum, Abstellraum, WC sowie eine Küche und ein Wintergarten.
Vom Wintergarten besteht Zugang zum Innenhof und Garten. OG: Sechs
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AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
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ID 2582
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Ungefähre Lage
Niedersachsen
Kleines Einfamilienhaus an der Grenze zum Stadtgebiet Salzgitter - leerstehend
38275 Haverlah OT Steinlah, An der Kirche 3
Lage: Steinlah, ist ein Ortsteil der Gemeinde Haverlah im Landkreis
Wolfenbüttel und grenzt an das Stadtgebiet der Großstadt Salzgitter
(ca. 105.000 Einwohner).
Vor Ort gibt es eine Grundschule, während weiterführende Schulen
in den umliegenden Städten erreichbar sind. Die Hochschule für
angewandte Wissenschaften Ostfalia ins Salzgitter befindet sich nur
ca. 8 km entfernt.
Die Anbindung an den ÖPNV erfolgt über die Buslinie 660. Der
nächstgelegene Bahnhof mit Regionalverbindungen (Hildesheim-
Goslar sowie Börßum–Kreiensen) liegt im ca. 6 km entfernten
Salzgitter-Ringelheim.
Die Bundesstraße B6 sorgt für eine gute Anbindung nach Salzgitter
Stadtteil Bad (ca. 7 km), Hildesheim (ca. 25 km), Goslar (ca. 30 km) und
Braunschweig (ca. 35 km).
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 52.075546, 10.325619
Objektbeschreibung: Kleines Einfamilienhaus als Doppelhaushälfte,
Bj. ca. 1950, 2-geschossig, unterkellert, einfache Elektro- und
Sanitärausstattung, Elektroheizung, Kunststofffenster mit
Isolierverglasung und Rollläden, Feuchtigkeitsschäden (Keller),
insgesamt sanierungs- und modernisierungsbedürftiger Zustand,
PKW-Stellplatz.
Gegenüber des Hauses befindet sich ein sanierungsbedürftiger
Schuppen auf dem separatem Flurstück Nr. 26.
Angaben zum Energieausweis: Energiebedarfsausweis, 385,1 kWh/
(m²a), Strom-Mix, Bj. ca. 1950, H.
Erschließung: Wasser, Strom, Abwasser angeschlossen und aktiv,
Telefonanschluss vorhanden
Hinweis: Im Gebäude sind noch diverse Einrichtungsgegenstände,
Hausrat etc. vorhanden, es erfolgt keine Beräumung durch den
Veräußerer.
Katasterangaben: Gemarkung Steinlah, Flur 3, Flurstück 26 mit ca.
25 m² und Flurstück 37 mit ca. 64 m²
Wohn-/Nutzfläche EG und OG: ca. 65,63 m², leerstehend
Nutzfläche: ca. 17 m² Keller mit Badezimmer
Nutzfläche Schuppen: ca. 17 m²
Grundstücksgröße: ca. 89 m² (2 Flurstücke)
Mindestgebot € 6.500,--*
24
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ID 2487
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1,1 ha Waldgrundstück bei Celle
29353 Lachendorf OT Ahnsbeck, Schapertrift
Ungefähre Lage
Niedersachsen
Lage: Ahnsbeck ist ein Ortsteil der Gemeinde Lachendorf und
befindet sich im Landkreis Celle.
Lachendorf verfügt über eine grundlegende Infrastruktur mit
Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und medizinische Versorgung und
Freizeitgestaltung. Die ländlich geprägte Umgebung besteht aus
Feldern, Wiesen und Wäldern.
Die Anbindung der Gemeinde an Lachendorf und Celle erfolgt durch
den öffentlichen Nahverkehr über Buslinien 400 und 470.
Die Stadt Celle befindet sich ca. 15 km westlich von Ahnsbeck. In Celle
besteht Anschluss an größere Verkehrsnetze, wie die Bundesstraße
B214 und den öffentlichen Nahverkehr durch Zugverbindungen.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 52.607918, 10.261348
Objektbeschreibung: Gleichmäßig geschnittenes Grundstück, Lage im
Außenbereich gemäß § 35 BauGB, Baumbestand mit verschiedenen
Laub- und Nadelbäume unterschiedlichen Altersklassen. Nördlich
grenzt das Grundstück an den Weg Schaperdrift und südlich an den
Altenceller Weg. Es ist über unbefestigte Wege gut erreichbar.
Hinweise: 1. Der Bodenrichtwert der in Nähe befindlichen
Wohnsiedlung liegt bei 55 €/m². 2. Die genauen Grundstücksgrenzen
sind nur über eine Grenzfeststellung bestimmbar, eine
Kostenbeteiligung des Veräußerers ist ausgeschlossen (eine
Verpflichtung für den Erwerber diese durchzuführen besteht nicht).
Erschließung: nicht erschlossen
Katasterangaben: Gemarkung Ahnsbeck, Flur 1, Flurstück 14/1
Grundstücksgröße: ca. 11.673 m²
Mindestgebot € 14.500,--*
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Ungefähre Lage
18
ID 2595
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Hamburg
Unbebautes Grundstück in Hamburg-Bergedorf
21039 Hamburg OT Bergedorf, neben Boldtstraße 15
Lage: Die Hansestadt Hamburg ist mit ca. 1,85 Mio. Einwohnern die
zweitgrößte Stadt Deutschlands. Der Hafen ist einer der größten
Umschlaghäfen weltweit und macht Hamburg zusammen mit
seinem internationalen Flughafen zu einem der bedeutendsten
Logistikstandorte in Europa. Gleichzeitig ist Hamburg auch wegen
der international bekannten Musicals, der Reeperbahn und weiterer
Wahrzeichen touristischer Magnet für ganz Europa und Übersee,
in 2019 wurde erstmals die Zahl von 15 Millionen Übernachtungen
überschritten. Einige Stadteile und Viertel Hamburgs gehören seit
2015 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Das Objekt befindet sich im Südosten Hamburgs im OT Bergedorf,
nördlich der Boldtstraße 15 mit guter Verkehrsanbindung an die A 7
und die A 25. Die Fläche liegt neben einer Einrichtung des Deutschen
Roten Kreuzes.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 53.475924, 10.236012
Objektbeschreibung: Schmales Grundstück innerhalb einer Siedlung
mit gepflegten Ein- und Mehrfamilienhäusern. Derzeit verwilderte
Grünfläche mit Baum- und Strauchbewuchs.
Lt. Ausweisung im Flächennutzungsplan handelt es sich um eine
Wohnbaufläche, das Grundstück ist zudem Bestandteil des B-Plans
Nr. 73 Bergedorf. Dennoch scheint eine Bebaubarkeit ausgeschlossen,
aufgrund der Lage im Wasserschutzgebiet und außerhalb eines
Baufeldes sowie der nur ca. 2 m breiten Zufahrt.
Hinweise: 1. Die genauen Grundstücksgrenzen sind nur über
eine Grenzfeststellung bestimmbar, eine Kostenbeteiligung des
Veräußerers ist ausgeschlossen (eine Verpflichtung für den Erwerber
diese durchzuführen besteht nicht). 2. Der offizielle Bodenrichtwert
für Wohnbauflächen in der Boldtstraße liegt bei ca. 380 €/m².
Erschließung: Versorgungsmedien liegen im öffentlichen
Straßenraum, das Grundstück selbst ist nicht erschlossen.
Katasterangaben: Gemarkung Bergedorf, Flurstück 4682
Grundstücksgröße: ca. 632 m²
Mindestgebot € 2.500,--*
26
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
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Flst.
44/2
Flst.
44/3
Flst. 44/2
Flst. 44/3
Ungefähre Lage
Ungefähre Lage
© GeoFly
2526
Ungefähre Lage
Lage: Die Stadt Korbach mit ca. 24.000 Einwohnern befindet sich in Norden Hessens und und ist von einer landwirtschaftlich geprägten Umgebung
umgeben. Die Grundstücke selbst liegen linkseitig auf der B 251 von Korbach Richtung OT Meineringhausen, ca. 450 m hinter der kreuzenden B252.
Hessen
19
ID 2560
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Unbebautes Grundstück - ehemalige Deponie
34497 Korbach, B 251, Gemarkung Korbach, Flur 14, Flurstück 44/3
Objektbeschreibung - Gleichmäßig geschnittenes Grundstück, Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB.
Die Fläche wurde in der Vergangenheit als Mülldeponie genutzt und ist als Altlast registriert.
Das zuständige Umweltamt hat dem Veräußerer dazu folgende Auskunft erteilt: Die Abdeckung der
Altablagerung ist noch nicht ausreichend begrünt und wird regelmäßig von dort überwacht. Der Altlasten-
Status kann nicht aufgehoben werden. So soll sich dort in der Vergangenheit abgelagerte Säureharze
(Rest von Ölverarbeitung) auf einem Grundstücksteil befinden, die dort auch dauerhaft verbleiben. Eine
Abdichtung mit Kunststoffdichtungsbahnen ist erfolgt, muss aber regelmäßig geprüft und u. U. auch
erneuert werden. Hinweis: Für dieses Objekt gilt der erweiterte Haftungsausschluss gemäß Ziffer 4.5 der
Versteigerungsbedingungen.
Grundstücksgröße ca. 4.389 m²
Mindestgebot € 200,--*
Erschließung - nicht erschlossen
20
ID 2559
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2 ha Ackerfläche in Hessen
34497 Korbach, B251, Gemarkung Korbach, Flur 14, Flurstück 44/2
Objektbeschreibung - Weitgehend ebenes Flurstück, Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB, als Teil
einer größeren Ackerfläche. Hinweise: 1. Die Fläche wird derzeit als Ackerfläche mit den angrenzenden
Flächen mitbewirtschaftet, dem Veräußerer liegt kein Pachtvertrag vor, an ihn wird auch keine Pacht gezahlt.
2. Der offizielle Bodenrichtwert für Ackerflächen liegt an diesem Standort bei ca. € 1,60/ m². 3. Für dieses
Objekt gilt der erweiterte Haftungsausschluss gemäß Ziffer 4.5 der Versteigerungsbedingungen.
Grundstücksgröße: ca. 20.126 m²
Mindestgebot € 33.000,--*
Erschließung - nicht erschlossen.
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27
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
Ungefähre Lage
21
ID 2553
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Baden-Württemberg
Kleines Haus in der Nähe vom Bodensee
88042 Friedrichshafen OT Efrizweiler, Klufterner Straße 118
Lage: Friedrichshafen am Bodensee ist eine Stadt mit ca. 62.000
Einwohnern und bekannt als Zentrum der Luft- und Raumfahrt sowie
des Maschinenbaus. Die Stadt verbindet wirtschaftliche Dynamik mit
attraktiven Freizeitmöglichkeiten am See.
Die Immobilie liegt in Efrizweiler, einem Stadtteil von Friedrichshafen
am Bodensee, der zur Ortschaft Kluftern gehört. Der Stadtteil
befindet sich ca. 10 Fahrminuten nordwestlich des Stadtzentrums
und zeichnet sich durch seine ruhige, naturnahe Umgebung aus.
Die Nähe zum Bodensee – der in wenigen Minuten (ca. 2,5 km) mit
dem Auto oder Fahrrad erreichbar ist – macht Efrizweiler zu einem
attraktiven Wohnort für Naturliebhaber und Erholungssuchende.
Der Bodensee bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Radfahren,
Wandern, Wassersport oder entspannte Spaziergänge entlang des Ufers.
Die B31, eine der Hauptverkehrsachsen rund um den Bodensee, ist schnell
erreichbar und verbindet Efrizweiler mit Friedrichshafen, Überlingen und
anderen umliegenden Städten. Vom ca. 1 km entfernten Bahnhof Kluftern
fährt die Bodenseegürtelbahn in ca. 10 Minuten ins Stadtzentrum.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps) - 47.685641, 9.416765
Objektbeschreibung: Altbau, Bj. ca. 1955, als Doppelhaushälfte zum
Nachbargebäude, 1,5-geschossig, teilunterkellert, die Beheizung erfolgte
in der Vergangenheit über Einzelöfen, einfache Elektroinstallation und
Sanitärausstattung, insgesamt sanierungsbedürftiger Zustand. In den
1960ziger Jahren wurde für einen Anbau eine Baugenehmigung erteilt,
jedoch wurde dieser Plan nicht realisiert. Es erscheint möglich, zukünftig
eine Baugenehmigung für einen ähnlichen Anbau zu erhalten (vom
Auktionshaus nicht geprüft).
Objekt bestehend aus: EG: Wohnküche, Toilette, Waschküche. OG:
Schlafzimmer, Abstellraum. UG: Kellerraum.
Auf dem Grundstück befindet sich noch ein Stallgebäude, stark
sanierungsbedürftig.
Hinweise: 1. Baulasteintragung aus 1964 zugunsten der Gemeinde,
wonach das Stallgebäude ggf. zugunsten einer neu zu schaffenden
Wegeverbindung entfernt werden muss. 2. Der Bodenrichtwert
beträgt aktuell ca. 380 €/m².
Angaben zum Energieausweis: Ausnahmetatbestand des GEG.
Erschließung: Die Immobilie ist teilweise erschlossen. Ob die Medien
erneuert werden müssen ist unbekannt.
Katasterangaben: Gemarkung Kluftern, Flur SO 81, Flurstück 482/1
Wohnfläche: EG ca. 23 m², OG ca. 15 m², leerstehend
Grundstücksgröße: ca. 426 m²
Mindestgebot € 165.000,--*
28
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
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Ungefähre Lage
22
ID 2593
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Baden-Württemberg
Gartengrundstück mit Entwicklungspotenzial - ca. 20 km nördlich von Stuttgart
71672 Marbach am Neckar, Nahe Veilchenweg/Irisweg
Lage: Das Grundstück befindet sich in Marbach am Neckar, einer
charmanten Stadt mit historischem Flair. Marbach ist bekannt
als Geburtsstadt des berühmten Dichters Friedrich Schiller und
bietet eine reizvolle Kombination aus kulturellem Erbe, idyllischen
Landschaften und einer guten Infrastruktur.
Das Grundstück liegt in einer ruhigen, naturnahen Umgebung und
ist ideal für Erholungssuchende. Die umliegende Landschaft zeichnet
sich durch weitläufige Felder, Wälder und Weinberge aus, die
Marbach und die Region prägen.
Marbach am Neckar verfügt über eine hervorragende
Verkehrsanbindung. Die nächstgelegene Autobahn (A81) ist in etwa
15 Minuten Fahrtzeit erreichbar und bietet eine schnelle Verbindung
nach Stuttgart (ca. 20 km) und Heilbronn (ca. 25 km). Der Bahnhof
Marbach ist gut angebunden und ermöglicht eine komfortable
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 48.948369, 9.269420
Objektbeschreibung: Gartengrundstück, leichte Hanglage. Auf dem
Grundstück befinden sich zwei baufällige Hütten. Zuwegung erfolgt
über einen nicht dinglich gesicherten Wirtschaftsweg.
Nutzungsmöglichkeiten als Freizeitgrundstück oder Gartenfläche,
naturnahe Umgebung in ruhiger Lage in ca. 100 m Entfernung zur
Wohnbebauung (Veilchenweg / Irisweg). Das Grundstück bietet
Potenzial für individuelle Gestaltung und vielfältige Nutzungsideen.
Hinweise: 1. Der Bodenrichtwert für Wohnbauflächen zum
benachbarten Wohngebiet (ca.100 m entfernt) liegt bei ca. 1.055 €/m².
2. Die genauen Grundstücksgrenzen sind nur über eine Grenzfeststellung
bestimmbar, eine Kostenbeteiligung des Veräußerers
ist ausgeschlossen (eine Verpflichtung für den Erwerber diese
durchzuführen besteht nicht).
Erschließung: nicht erschlossen
Eintragungen im Grundbuch Abteilung II und III: keine Eintragungen
Katasterangaben: Gemarkung Marbach, Flurstück 4137
Grundstücksgröße: ca. 1.066 m²
Mindestgebot € 15.000,--*
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29
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
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23
ID 2581
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Baden-Würrtemberg
Mehrfamilienhaus im Zentrum von Heidenheim - aufgeteilt in 5 ETW und 1 Büroeinheit
89518 Heidenheim an der Brenz, Brenzstraße 23
Lage: Heidenheim an der Brenz ist eine lebendige Stadt mit ca.
50.000 Einwohnern in der Metropolregion Stuttgart. Die Stadt bietet
eine solide wirtschaftliche Infrastruktur sowie ein breites Angebot an
Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten, Restaurants und Cafés.
Die Verkehrsanbindung ist ausgezeichnet: Über die A7 und diversen
Bundesstraßen ist Heidenheim schnell erreichbar. Ulm liegt ca. 30 km
südlich, Aalen ca. 25 km nördlich und Stuttgart ist ca. 85 km entfernt.
Der Hauptbahnhof bietet regelmäßige Bahnverbindungen, unter
anderem nach Ulm und Aalen, und ermöglicht damit eine komfortable
Erreichbarkeit größerer Städte.
Die Immobilie selbst liegt zentral im alten Kern von Heidenheim. Der
Hauptbahnhof ist ca. 350 m, die Fußgängerzone ca. 150 m entfernt.
Ebenfalls sind diverse Restaurants und Cafés sowie Freizeitangebote im
Umfeld zahlreich vorhanden.
Objektbeschreibung: Mehrfamilienhaus, Denkmalschutz, Bj. ca. 1801,
3-geschossig mit Dachgeschossen, teilunterkellert, Beheizung über
Fernwärme, einfache und veraltete Elektro- und Sanitärausstattung,
stellenweise Feuchtigkeits- und Vandalismusschäden, insgesamt stark
sanierungs- und modernisierungsbedürftiger Zustand. Das Objekt
besteht aus 5 WE und 1 GE (Büroeinheit im EG).
Lt. Abgeschlossenheitsbescheinigung teilt sich das Objekt wie folgt
auf: Erdgeschoss - GE 1: 2 Räume und WC mit ca. 44,20 m². WE 2:
3 Zimmer, Wohnküche, Diele, Bad und Terrasse mit ca. 77,34 m²
Obergeschoss - WE 3: 3 Zimmer, Diele, Küche, Bad, Wintergarten,
Balkon mit ca. 111,34 m². WE 4: 2 Zimmer, Küche, Diele, Bad, Balkon
mit ca. 49,84 m². 1. und 2. Dachgeschoss: WE 5: Maisonette mit offener
Empore, 6 Zimmer, Küche, Dielen, Bad, Balkon mit ca. 125,65 m². WE 6:
Maisonette mit offener Empore, 3 Zimmer, Küche, Diele, 2 Bäder, Balkon
und Abstellraum mit ca. 83,43 m².
Hinweise: 1. Das Objekt wurde bereits in nach WEG in
Eigentumswohnungen und Teileigentum aufgeteilt, es bestehen
6 einzelne Grundbuchblätter. Somit könnte der Erwerber nach
Sanierung direkt mit der Einzelvermarktung der ETW starten. Sanierte
bzw. neu errichtete Eigentumswohnungen werden in Heidenheim
derzeit für ca. 4.000 €/m² bis 4.500 €/m² am Markt angeboten. 2.
Der Eigentümer hat eine umfangreiche Planung zum Umbau und
Sanierung des Objektes erstellt, u.a. Pläne, Flächenberechnungen etc.,
die Planung gehört zum Kaufgegenstand. 3. Für die Sanierungskosten
von Denkmalschutzobjekten können gemäß § 7 i EstG besondere
steuerliche Abschreibungen geltend gemacht werden.
Erschließung: voll erschlossen
Angaben zum Energieausweis: Ausnahmetatbestand des GEG.
Wohnfläche 5 WE: ca. 447,60 m²
Nutzfläche 1 GE: ca. 43,76 m²
Grundstücksgröße: ca. 259 m²
Mindestgebot € 550.000,--*
30
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
Denkmal als
Kapitalanlage
Heidenheim - Nicht nur
sportlich 1. Liga
Bitte fordern Sie ausführliche Objektunterlagen an!
* zzgl. Auktionsaufgeld auf den Zuschlagspreis.
31
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
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Ungefähre Lage
24
ID 2586
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Rheinland-Pfalz
Weinberg (ca. 5.711 m²) bestockt mit Reben des Weissburgunders und Rieslings
56856 Zell an der Mosel OT Kaimt, In der Waldekadert
Lage: Zell an der Mosel gehört zu den renommierten
Weinanbauregionen in Deutschland und ist geprägt von einer
langen Weinbautradition. Es besteht eine sehr gute Infrastruktur
mit reichhaltigen Kultur- und Freizeitangeboten. Dazu gehören
touristische Attraktionen wie der Zeller Schwarze Katz, Wander- und
Radwegen sowie diverse Weinfeste.
Die Weinbauregion ist bekannt für ihr mildes Klima, die mineralreichen
Schieferböden und die hervorragenden Bedingungen für den Anbau
von Riesling und anderen Rebsorten.
Es besteht eine gute Anbindung über die B53. Die Städte Trier und
Koblenz sind in ca. 60 min sowie die Metropole Frankfurt am Main in
ca. 120 min Fahrzeit zu erreichen.
Der Weinberg selbst befindet sich zwischen Kaimt und Barl, beide
sind Ortsteile von Zell an der Mosel. Die Grundstücke sind an zwei
Seiten über Wirtschaftswege gut zu erreichen. Der Weinberg
profitiert von der sonnigen Hanglage, die eine optimale Reifung der
Trauben ermöglicht, und der Nähe zur Mosel, die für ein einzigartiges
Mikroklima sorgt.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 50.026853, 7.172837
Objektbeschreibung: Weinberg bestehend aus zwei nebeneinanderliegenden
und gleichmäßig geschnittenen Flurstücken. Die
Grundstücke sind mit Reben des Weissburgunders (Pflanzjahr 2005)
und Rieslings (Pflanzjahr 2004) bestockt.
Der Weinberg befindet sich in einem sehr gepflegtem Zustand und
wird bis zur Übergabe weiter bebaut. Die Grundstücke sind mit
modernen Drahtanlagen mit verzinkten Stahlpfählen sowie verzinkten
Drahtrahmen versehen. Östlich und westlich der Grundstücksgrenzen
verlaufen Wirtschaftswege.
Erschließung: nicht erschlossen
Hinweis: Die genauen Flurstücksgrenzen sind nur über eine
Grenzfeststellung bestimmbar, eine Kostenbeteiligung des Eigentümers
ist ausgeschlossen (eine Verpflichtung zur Grenzfeststellung für den
Erwerber besteht nicht).
Katasterangaben: Gemarkung Kaimt, Flur 20, Flurstück 63 mit ca.
2.928 m² und Flurstück 65 mit ca. 2.783 m²
Grundstücksgröße: ca. 5.711 m² (2 Flurstücke)
Mindestgebot € 19.900,--*
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im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
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33
4 Möglichkeiten zum Mitbieten
Unsere Auktionen sind öffentlich und werden am Auktionstag per Livestream auf unserer Homepage übertragen.
Wichtiger Hinweis: Nach Übersendung des von Ihnen ausgefüllten Teilnahmeantrags zur Auktion erhalten Sie immer (außer bei Bietern
die persönlich teilnehmen) ein separates Dokument durch das Auktionshaus, welches Sie ebenfalls ausgefüllt und unterzeichnet an
uns übersenden müssen. Erst mit der Bestätigung beider Dokumente nehmen Sie an der Auktion teil.
PERSÖNLICH
Sie sind herzlich eingeladen unsere Auktion persönlich zu besuchen.
Bitte beachten Sie, dass Sie sich als Bieter im Vorfeld legitimieren
und Ihre Bonität (Konto-, Depot-, oder Sparguthaben, individuelle
Bankauskunft) nachweisen müssen, ansonsten können Sie nicht aktiv
bei der Auktion mitbieten.
Bei Privatpersonen reicht für die Legitimation die Vorlage eines
gültigen Personalausweises oder Reisepasses aus. Personen, die für
Gesellschaften, Stiftungen und Vereinen mitbieten möchten, müssen
dies durch entsprechende Unterlagen nachweisen.
TELEFONISCH
Sie können bei unseren Auktionen auch per Telefon bieten. Vor
Aufruf des Objektes am Auktionstag wird Sie ein Mitarbeiter des
Auktionshauses kontaktieren und Sie während der Gebotsphase
individuell betreuen.
Bitte beachten Sie, dass nur eine begrenzte Anzahl von Telefonleitungen
zur Verfügung stehen.
Um als Telefonbieter teilnehmen zu können, ist der Abschluss einer
gesonderten Bietungsvereinbarung erforderlich.
SCHRIFTLICH
Sie können durch die Abgabe eines schriftlichen Bietungsauftrages
an der Auktion teilnehmen. In diesem bevollmächtigen Sie einen
Mitarbeiter des Auktionshauses, für Sie zu bieten.
Der schriftliche Bietungsauftrag kann als Festgebot oder auch als
„bestmöglich“ erteilt werden. Bei „bestmöglich“ wird ein Mitarbeiter
in den vom Auktionator vorgegebenen Bietungsschritten mitbieten –
maximal bis zu den von Ihnen vorher festgelegten Höchstbetrag.
ONLINE
Sie können am PC, Tablet und per App die Auktion per Livestream in einem
geschlossenen Bereich verfolgen und für die für Sie freigeschalteten
Objekte mitbieten.
Um beim „Online bieten“ teilnehmen zu können, ist der Abschluss einer
gesonderten Bietungsvereinbarung erforderlich. Die Zugangsdaten
erhalten Sie im Zuge der Bestätigung des Bietungsauftrages von uns
schriftlich mitgeteilt.
Definition und Information über eine „Politisch Exponierte Person (PEP)“
Definition „politisch exponierte Person“
a) Staatschefs, Regierungschefs, Minister, Mitglieder
der Europäischen Kommission, stellvertretende
Minister und Staatssekretäre,
b) Parlamentsabgeordnete und Mitglieder vergleichbarer
Gesetzgebungsorgane,
c) Mitglieder der Führungsgremien politischer
Parteien,
d) Mitglieder von obersten Gerichtshöfen,
Verfassungsgerichtshöfen oder sonstigen hohen
Gerichten, gegen deren Entscheidungen im
Regelfall kein Rechtsmittel mehr eingelegt werden
kann,
e) Mitglieder der Leitungsorgane von Rechnungshöfen,
f) Mitglieder der Leitungsorgane von Zentralbanken,
g) Botschafter, Geschäftsträger und Verteidigungsattachés,
h) Mitglieder der Verwaltungs-, Leitungs- und
Aufsichtsorgane staatseigener Unternehmen,
i) Direktoren, stellvertretende Direktoren, Mitglieder
des Leitungsorgans oder sonstige Leiter mit
vergleichbarer Funktion in einer zwischenstaatlichen
internationalen oder europäischen
Organisation;
j) Personen, die Ämter innehaben, welche in der
nach Artikel 1 Nummer 13 der Richtlinie (EU)
2018/843 des Europäischen Parlaments und des
Rates vom 30. Mai 2018 zur Änderung der Richt
linie (EU) 2015/849 zur Verhinderung der Nutzung
des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche
und der Terrorimusfinanzierung und zur Änderung
der Richtlinien 2009/138/EG und 2013/36/EU
(ABl. L 156 vom 19.6.2018, S. 43) von der Europäischen
Kommission veröffentlichten Liste enthalten
sind.
Folgende „Familienmitglieder“ sind auch eine PEP
a) der Ehepartner einer politisch exponierten Person
oder eine dem Ehepartner einer politischexponierten
Person gleichgestellte Person
b) die Kinder einer politisch exponierten Person und
deren Ehepartner oder den Ehepartnern gleichgestellte
Personen
c) die Eltern einer politisch exponierten Person
Folgende „Bekanntermaßen nahestehende
Personen“ sind auch eine PEP
a) natürliche Personen, die bekanntermaßen gemeinsam
mit einer politisch exponierten Person
wirtschaftliche Eigentümer von juristischen Personen
oder Rechtsvereinbarungen sind oder sonstige enge
Geschäftsbeziehungen zu einer politisch exponierten
Person unterhalten
b) natürliche Personen, die alleiniger wirtschaftlicher
Eigentümer einer juristischen Person oder einer
Rechtsvereinbarung sind, welche bekanntermaßen de
facto zugunsten einer politisch exponierten Person
errichtet wurde
Teilnahmeantrag zur Frühjahrs.Auktion 2025
gebote@ia-deutschland.de • Fax: 030-2000 34 696
An:
IAD Immobilienauktionshaus
Deutschland GmbH
Goerzallee 299
D-14167 Berlin
Immobilien.Auktion
am 13. März 2025
Absender / Bieter:
___________________________________________________________________________
Vorname / Nachname / Firmierung
______________________________________ ____________________________________
PLZ / Ort
Straße / Nr.
______________________________________ ____________________________________
Telefon/ Mobil
________________________________ ______________________ ___________________
Geburtsdatum / Nationalität Ausweis-Nr. Steuer-ID
___________________________________________________________________________
Bei Unternehmen: Ort & Nr. des Handelsregisters / Name des Geschäftsführers
_________________
Katalog- oder ID-Nummer
______________________________________________________________________________________
Objektanschrift (Straße bzw. Flurstück, PLZ, Ort)
Für das o.g. Objekt gebe ich/wir das Mindestgebot oder ein erhöhtes Gebot in Höhe von € __________________________ab (IMMER EINTRAGEN).
Teilnahmevarianten: Schriftliches Gebot Onlinegebot Telefongebot Persönlich am Auktionstag
Gebote unterhalb des Mindestgebotes können nicht angenommen werden. Ich möchte von der Zahlung der Bietungssicherheit (laut
Versteigerungsbedingungen §3.3) befreit werden.
Mir ist bekannt, dass ich zwecks Identitäts- und Bonitätsprüfung folgende Unterlagen diesem Gebot beifügen muss.
Personalausweis / Reisepass
Festgebot
Bestmöglich
Nachweis der Bonität (Kopie meines Konto-/ Depotauszuges, Sparbuches oder eine Bankauskunft)
Selbsterklärung des Bieters:
Ich bin keine „Politisch Exponierte Person“
Ich bin eine „Politisch Exponierte Person“ als (Angabe der PEP-Eigenschaft):
____________________________________________________________
Selbsterklärung eines 2. Bieters:
Ich bin keine „Politisch Exponierte Person“
Ich bin eine „Politisch Exponierte Person“ als (Angabe der PEP-Eigenschaft):
____________________________________________________________
Ich handele im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.
Ich handele nicht im eigenen Namen, sondern für folgenden Dritten:
____________________________________________________________
Ich handele im eigenen Namen und gemeinsam mit folgendem Dritten:
____________________________________________________________
Ich handele im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.
Ich handele nicht im eigenen Namen, sondern für folgenden Dritten:
____________________________________________________________
Ich handele im eigenen Namen und gemeinsam mit folgendem Dritten:
____________________________________________________________
Die Definition was eine „Politisch Exponierte Person“ (PEP) ist finden Sie bei „Möglichkeiten des Bietens“ im Katalog und auf www.ia-deutschland.de/pep
Falls ich für einen Dritten Gebote abgebe, füge ich ebenfalls eine rechtsgültige
Vollmacht sowie sonstige Urkunden, aus der die Vertretungsmacht ersichtlich
wird, bei. Dies gilt insbesondere auch bei Teilnahme an der Auktion
(Gebotsabgabe) für Unternehmen, Stiftungen etc.. Ich verpflichte mich eine
Gesellschafterliste, Auszug aus dem Stiftungsverzeichnis (nur Stiftungen)
sowie eines Auszuges aus dem Transparenzregister dem Antrag beizufügen.
Bezüglich der angekreuzten Teilnahme-Variante senden Sie mir bitte
eine entsprechende Vereinbarung zu. Diese werde ich unterzeichnet
zurücksenden. Mir ist bekannt, dass ich erst nach schriftlicher Bestätigung des
Auktionshauses an der Immobilienauktion teilnehmen kann und bei einem
erfolgreichen Zuschlag das zu zahlende Aufgeld verdient und fällig ist.
Das Aufgeld beträgt bei Zuschlagspreisen bis € 19.999,-- 17,85 %, bei
Zuschlagspreisen von € 20.000,-- bis € 49.999,-- 11,90 %, bei Zuschlagspreisen
von € 50.000,-- bis € 99.999,-- 9,52 % und bei Zuschlagspreisen ab € 100.000,-
7,14 % jeweils inklusive der gesetzlichen Umsatzsteuer. Mit Erteilung des
Zuschlags und anschließender Beurkundung kommt der Vertrag gemäß § 156
BGB i.V.m. § 311 b BGB verbindlich zustande. Ebenfalls ist mir bekannt, dass
ausschließlich der am Auktionstag verlesene Auslobungstext mit Angaben
zur Beschaffenheit des Objektes verbindlich ist. Sofern auf besondere
Vertragsbedingungen (Bezugsurkunde etc.) hingewiesen wird, bestätige ich
den Erhalt und erkenne diese besonderen Vertragsbedingungen ebenfalls als
verbindlich an.
Die im Katalog, Expose und auf der Homepage hinterlegten
Versteigerungsbedingungen (UVZ 54/2023 J vom 15.02.2023 des Notars
Frank Jablonski, Berlin), das Musterversteigerungsprotokoll und die
Objektunterlagen habe ich erhalten und erkenne sie an. Gerichtsstand ist
Berlin, sofern gesetzlich nicht ein anderer Gerichtsstand vorgeschrieben ist.
Hiermit erhalten sie mein Einverständnis, dass die Daten hinsichtlich der
Identifikationsmerkmale nach §§ 139 ff AO und nach der gültigen DSGVO
gespeichert, verarbeitet sowie an den beurkundenden Notar und den
Objekteinlieferer weitergegeben werden können. HINWEIS: Für Immobilien
aus Spanien gelten die Versteigerungsbedingungen für Spanien.
____________________________________________
Ort, Datum
____________________________________________
(Unterschrift Bieter)
Berlin, den ____________________
_____________________________
Unterschrift/Stempel Auktionshaus
gebote@ia-deutschland.de • Fax: 030-2000 34 696
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
25
ID 2574
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Ungefähre Lage
Thüringen
Gasthof mit Restaurant, 9 Hotelzimmern und 2 Wohneinheiten direkt am Marktplatz
98553 Schleusingen, Markt 22
Lage: Schleusingen mit ca. 10.500 Einwohnern ist eine Stadt am
südlichen Abhang des Thüringer Waldes im fränkisch geprägten
Landkreis Hildburghausen und erfüllt die Funktion eines Oberzentrums in
Südthüringen. Sehenswert ist die historische Altstadt mit dem zentralen
Marktplatz sowie das Schloss Bertholdsburg, die St. Johanniskirche und
die Teutsche Schule.
In Schleusingen sind u.a. ein Glaswerk mit ca. 350 Beschäftigten und
verschiedene soziale Einrichtungen angesiedelt. Die Gewerbegebiete
sind stadtrandnah verteilt und bieten attraktive Einkaufsmöglichkeiten,
darunter das MEGA-Einkaufszentrum. Einkaufsmöglichkeiten im
Gewerbegebiet sind gut ausgelastet. Neben Schulen (das älteste
Gymnasium Deutschlands), Kitas, und diversen Einkaufsmöglichkeiten
sind vielfältige Sport- und Freizeitangebote, wie ein Freibad, eine
Sporthalle, ein Schwimmbad und viele Wanderrouten vorhanden.
Sehr gute Verkehrsanbindung, die Nachbarstädte Ilmenau, Hildburghausen
und Suhl sind schnell erreichbar. Schleusingen verfügt über einen eigenen
Anschluss an die A 73 mit Verbindung nach Suhl (ca. 20 km), Coburg (ca.
40 km), Bamberg (ca. 100 km) und Nürnberg (ca. 150 km).
Das Objekt liegt zentral im Altstadtkern direkt am Marktplatz.
Objektbeschreibung: Historischer Altbau, Bj. ca. 1550 bis 1590,
Denkmalschutz, 3-geschossig zzgl. nicht ausgebautem Dachgeschoss,
teilunterkellert, ca. 1992 erfolgte eine Kernsanierung des Gebäudes, u.a.
wurden Dach, Fassaden, Fenster, Treppenhaus, die gesamte Haustechnik
und die Innenbereiche entkernt und modernisiert, Beheizung
über Gaszentralheizung (Bj. ca. 2010). Seitdem erfolgten laufend
Instandhaltungen, insgesamt ordentlicher Zustand mit stellenweise
Renovierungsbedarf.
Das Gebäude ist aufgeteilt in Gastronomie im EG, Hotelebene im 1. OG
mit 9 Hotelzimmern und Bad en suite sowie zwei Wohneinheiten im 2.OG.
Eine genaue Raumaufteilung der Etagen ist im Exposé enthalten.
Hinweise: 1. Es besteht zugunsten des Objektes ein Geh- und Fahrtrecht
(dinglich gesichert). 2. Bei einem getrennten Verkauf (weiteres Objekt
befindet sich auch in der Auktion ID 2580) werden 3 Stellplätze im Hof
zugunsten des Objektes als Dienstbarkeit grundbuchlich gesichert. 3. Es
besteht augenscheinlich eine Überbauung auf dem Flurstück 200/98.
Erschließung: Strom, Wasser, Gas und Kanalisation
Angaben zum Energieausweis: Ausnahmetatbestand des GEG.
Nutzfläche EG (Gastronomie) und 1. OG (Hotelzimmer): ca. 500 m²
Wohnfläche 2. OG: ca. 220 m² (davon 1 WE vermietet)
Nutzfläche DG: ca. 200 m² (geschätzt)
Jahresnettokaltmiete: ca. € 4.200,00 (nur 1 WE)
Grundstücksgröße: ca. 488 m²
Mindestgebot € 325.000,--*
36
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Bitte fordern Sie ausführliche Objektunterlagen an!
* zzgl. Auktionsaufgeld auf den Zuschlagspreis.
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AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
26
ID 2580
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Thüringen
Mehrfamilienhaus mit 3 Wohneinheiten - vermietet
98553 Schleusingen, Bertholdstraße 3
Lage: Schleusingen mit ca. 10.500 Einwohnern ist eine Kleinstadt
am südlichen Abhang des Thüringer Waldes im fränkisch geprägten
Landkreis Hildburghausen und erfüllt die Funktion eines Oberzentrums in
Südthüringen. Sehenswert ist die historische Altstadt mit dem zentralen
Marktplatz sowie das Schloss Bertholdsburg, die St. Johanniskirche und
die Teutsche Schule.
In Schleusingen sind u.a. ein Glaswerk mit ca. 350 Beschäftigten und
verschiedene soziale Einrichtungen angesiedelt. Die Gewerbegebiete
sind stadtrandnah verteilt und bieten attraktive Einkaufsmöglichkeiten,
darunter das MEGA-Einkaufszentrum. Einkaufsmöglichkeiten im
Gewerbegebiet sind gut ausgelastet. Neben Schulen (das älteste
Gymnasium Deutschlands), Kitas, und diversen Einkaufsmöglichkeiten
sind vielfältige Sport- und Freizeitangebote, wie ein Freibad, eine
Sporthalle, ein Schwimmbad und viele Wanderrouten vorhanden.
Objektbeschreibung: Historischer Altbau, Bj. ca. 1594 lt. Energieausweis,
Denkmalschutz, 3-geschossig, unterkellert, Massivbauweise mit
Schieferverkleidung, Beheizung über Gaszentralheizung (Bj. ca. 2013), 2013
wurden diverse Sanierungsarbeiten an der Elektrik, Fassade, Fenstern,
Innentüren, Badezimmern, Heizung und dem Dach, durchgeführt.
Insgesamt ordentlicher Zustand mit stellenweise Renovierungsbedarf.
Objekt bestehend aus insgesamt 3 WE: EG: WE mit drei Zimmern,
Küche, Diele, Bad und Abstellraum, Wohnfläche lt. Mietvertrag ca. 65 m²,
vermietet. Im EG befindet sich auch der Hausanschlussraum.
1. OG: WE mit drei Zimmern, Küche, Diele, Bad und Abstellraum,
Wohnfläche lt. Mietvertrag ca. 81 m², vermietet. Auf dieser Ebene
befindet sich ein Abstellraum im Treppenhaus. 2. OG: WE mit drei
Zimmern, Küche, Diele, Bad und Abstellraum, Wohnfläche lt. Mietvertrag
ca. 79 m², vermietet. Zugang zum DG im Treppenhaus. UG: Ein ca. 5 m
hoher Gewölbekeller (Halle) ist über einen Außenzugang erreichbar.
Gepflasterter Innenhof mit insgesamt ca. 6 PKW-Stellplätzen, beim
Einzelverkauf werden 3 Stellplätze als Dienstbarkeit zugunsten des
Objektes Markt 22 (ID 2574) als Nutzungsrecht dinglich gesichert.
Erschließung: Voll erschlossen.
Angaben zum Energieausweis: Energieverbrauchsausweis, 88,4 kWh/
(m²*a), Erdgas E, Bj. ca. 1594, C.
Wohnfläche der 3 WE: ca. 225 m², voll vermietet
Jahresnettokaltmiete: ca. € 14.778,00
Grundstücksgröße: ca. 290 m²
Mindestgebot € 125.000,--*
38
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
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27
ID 2583
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Thüringen
Mehrfamilienhaus mit 9 WE im Zentrum von Greiz - Fördermittel möglich!
07973 Greiz, Rudolf Breitscheid Straße 16
Lage: Greiz mit ca. 20.300 Einwohnern ist eine Stadt im Südosten
Thüringens, unmittelbar an der Landesgrenze zu Sachsen. Die Stadt
liegt im Tal der Weißen Elster im thüringischen Vogtland. Wegen ihrer
reizvollen Lage in einem Talkessel und ihrer zahlreichen historischen
Bauten trägt sie den Beinamen Perle des Vogtlandes.
Neben verschiedenen Industriebetrieben sind in Greiz auch
diverse öffentliche Einrichtungen, wie das Amtsgericht, Musik- und
Volkshochschule sowie das Kreiskrankenhaus angesiedelt. In Greiz sind
alle Schulformen, diverse Kitas, vielfältige Einkaufsmöglichkeiten sowie
ein reichhaltiges Angebot an Kultur-, Sport- und Freizeiteinrichtungen
vorhanden. Gute Verkehrsanbindung über die B 92 und B 94, Zwickau
ist in ca. 25 km und Chemnitz in ca. 60 km erreichbar. Vom Bahnhof
Greiz besteht eine Regionalbahnanbindung in mehrere Nachbarstädte.
Das Objekt liegt im Stadtzentrum umgeben von historischen Gebäuden,
der Schlossgarten ist in ca. 500 m und der Bahnhof in ca. 350 m zu
erreichen, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen uns Kitas befinden sich in
fußläufiger Entfernung.
Objektbeschreibung: Vordereckhaus, Altbau, Bj. ca. 1896, 3-geschossig,
teilunterkellert. Kleiner Innenhof. Lage im Innenbereich gemäß § 34
BauGB und im Bereich des Denkmalensemble (Neustadt Greiz). Das
Gebäude wurde bereits umfangreich entkernt (überwiegende Entfernung
alter Sanitär- und Gasleitungen). Es wurden bereits umfangreiche
Vorbereitungen (Freilegung der DG- Decke und Holzverschalung) im DG
vorgenommen. Sanierung im EG bereits begonnen (Elektro, Fall- und
Strangleitungen etc.), insgesamt stark sanierungsbedürftiger Zustand.
Geplant sind insgesamt 9 Wohneinheiten (6 WE mit Terrasse oder
Balkon) mit jeweils 3 WE pro Etage. Alle Wohneinheiten sollen als 3
Zimmer mit Wohnflächen von ca. 57 m² bis 88 m² ausgeführt werden.
Jede WE soll ein Kellerabteil erhalten.
Angaben zum Energieausweis: Ausnahmetatbestand des GEG
Erschließung: Strom, Wasser und Kanalisation angeschlossen.
Hinweise: 1.Der Eigentümer hat eine umfangreiche Planung für die
Sanierung des Objektes erstellen lassen, eine gültige Baugenehmigung
liegt vor. Die Planungsunterlagen, der Sanierungsfahrplan und
das Sicherungskonzept für die Fördermittel etc. gehören zum
Kaufgegenstand.
2. Im Zuge der Sanierungsplanung wurden objektbezogene Fördermittel
für die Sicherung des Gebäudebestandes u.a. zur Erneuerung des
Dachstuhles und der Dacheindeckung in Höhe von ca. 95.000 € beantragt,
die dem Grunde nach bewilligt wurden. Mit dem Fördermittelbescheid
ist Ende 2025 zu rechnen.
Wohnfläche der 9 WE: ca. 650 m², leerstehend
Grundstücksgröße: ca. 383 m²
Mindestgebot € 59.000,--*
Bitte fordern Sie ausführliche Objektunterlagen an!
* zzgl. Auktionsaufgeld auf den Zuschlagspreis.
39
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
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28
ID 2579
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Thüringen
Wohn-/Geschäftshaus mit 5 WE und 1 GE im Zentrum von Greiz - Fördermittel möglich!
07973 Greiz, Rudolf Breitscheid Straße 41
Lage: Greiz mit ca. 20.300 Einwohnern ist eine Stadt im Südosten
Thüringens, unmittelbar an der Landesgrenze zu Sachsen. Die Stadt liegt
im Tal der Weißen Elster im thüringischen Vogtland. Wegen ihrer reizvollen
Lage in einem Talkessel und ihrer zahlreichen historischen Bauten trägt sie
den Beinamen Perle des Vogtlandes.
In Greiz sind alle Schulformen, diverse Kitas, vielfältige
Einkaufsmöglichkeiten sowie ein reichhaltiges Angebot an Kultur-, Sportund
Freizeiteinrichtungen vorhanden. Gute Verkehrsanbindung über
die B 92 und B 94, Zwickau ist in ca. 25 km und Chemnitz in ca. 60 km
erreichbar. Vom Bahnhof Greiz besteht eine Regionalbahnanbindung in
mehrere Nachbarstädte.
Das Objekt liegt im Stadtzentrum, der Schlosspark ist in ca. 500 m und der
Bahnhof in ca. 600 m zu erreichen, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen uns
Kitas befinden sich in fußläufiger Entfernung.
Objektbeschreibung: Vordereckhaus, Altbau, Bj. ca. 1910, 3-geschossig
mit teilweise ausgebautem DG, unterkellert. Lage im Innenbereich gemäß
§ 34 BauGB und im Bereich des Denkmalensemble (Neustadt Greiz).
Alte Stuckelemente, Bleiverglasungen, Treppengeländer sowie weitere
baujahrtypische Ausstattungsdetails sind überwiegend vorhanden. Im
nordöstlichen Dachbereich erhebliche Schäden mit Auswirkungen auf
Zwischendecken (Hinweise beachten). An den Außenwänden wurden auf
mehreren Etagen die Holz-Dielenböden geöffnet. Insgesamt befindet sich
das Objekt und die Garage in einem stark sanierungsbedürftigen Zustand.
Die Außenanlagen befinden sich in einem verwilderten Zustand. Zufahrt,
Garage und großer Gartenbereich (ca. 250 m²).
Objekt bestehend aus: EG: Ehemalige Gewerbeeinheit (letzter
Mieter Fahrschule), 1.OG und 2.OG: Ursprünglich eine Wohnetage,
derzeit aufgeteilt in 2 WE. DG: 1 WE (ehemals Gesindezimmer) sowie
Lagerflächen. UG: Diverse Kellerräume.
Hinweise: 1. Der Eigentümer hat eine umfangreiche Planung zur Planung
und Beantragung von Fördermittel für das Objekt erstellen lassen. Das
Sicherungskonzept für die vom Veräußerer bei der Stadt Greiz beantragten
Fördermittel sowie eine erste Entwurfsplanung für das EG und 1.OG,
gehören zum Kaufgegenstand. 2. Im Zuge der Sanierungsplanung wurden
objektbezogene Fördermittel für die Sicherung des Gebäudebestandes,
u.a. zur Erneuerung des Dachstuhles, der Dacheindeckung, der
Dachentwässerung und Reparatur der Zwischendecken in Höhe von ca.
€ 143.000 beantragt die dem Grunde nach bewilligt wurden. Mit dem
Fördermittelbescheid ist Ende 2025 zu rechnen. 3. Die Linde im Bereich
der Zufahrt wurde am 30.01.2025 gefällt.
Angaben zum Energieausweis: Ausnahmetatbestand des GEG.
Erschließung: Erschließung: Medien liegen im öffentlichen Straßenraum
Wohnfläche 5 WE: ca. 540 m², leerstehend
Nutzfläche 1 GE: ca. 180 m², leerstehend
Grundstücksgröße: ca. 631 m²
Mindestgebot € 39.000,--*
40
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AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
2583
2579
Ungefähre Lage
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* zzgl. Auktionsaufgeld auf den Zuschlagspreis.
41
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im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
29
ID 2576
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Wohnhaus in zentraler Lage - leerstehend
99867 Gotha OT Boilstädt, Kirchstraße 8
Ungefähre Lage
Thüringen
Lage: Gotha mit ca. 46.000 Einwohnern ist eine Kreisstadt in
Thüringen. Neben der Kreisverwaltung und diversen mittelständischen
Unternehmen ist in Gotha auch die Fachhochschule für Verwaltung des
Landes Thüringen angesiedelt. Gotha verfügt neben der historischen
Altstadt über ein reichhaltiges Kultur- und Freizeitangebot.
Sehr gute Verkehrsanbindung über die B 247 und die A 4 nach Erfurt
(ca. 30 km) und Eisenach (ca. 35 km).
Das Objekt liegt im Ortsteil Boilstädt, ca. 5 km vom Stadtzentrum
Gotha entfernt. Es besteht eine Busverbindung nach Gotha (ca. 13
Minuten Fahrzeit zum Hauptbahnhof), im Ort sind u.a. ein Gasthaus
sowie diverse Sport- und Freizeitmöglichkeiten vorhanden.
Objektbeschreibung: Altbau, Bj. ca. 1900, Umbau ca. 1934, ca.
2002 erfolgte eine Renovierung/Instandsetzung, tlw. Fachwerk-, tlw.
Massivbauweise, teilunterkellert, überwiegend Kunststofffenster mit
Isolierverglasung, einfache Elektro- und Sanitärausstattung.
Beheizung ehemals über Gaszentralheizung (Funktionsfähigkeit
wurde nicht geprüft), tlw. Feuchtigkeitsschäden, insgesamt
sanierungs- und modernisierungsbedürftiger Zustand. Kleines
Grundstück mit Garage.
Das Erdgeschoss verfügt über ca. 102,15 m², das Obergeschoss über
ca. 120,38 m² sowie das Dachgeschoss über ca. 38,56 m² Wohn- und
Nutzfläche.
Angaben zum Energieausweis: Liegt noch nicht vor, die Erstellung
wurde vom Eigentümer beauftragt.
Erschließung: Strom, Wasser und Kanalisation angeschlossen.
Katasterangaben: Gemarkung Boilstädt, Flurstück 610
Wohn- Nutzfläche: ca. 261 m², leerstehend
Grundstücksgröße: ca. 170 m²
Mindestgebot € 24.500,--*
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42
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
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30
ID 2585
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Thüringen
Zweifamilienhaus als Doppelhaushälfte im Harzvorland - leerstehend
37345 Am Ohmberg OT Neustadt, Neubleicherode 7
Lage: Die Gemeinde Am Ohmberg liegt im südlichen Harzvorland und
bietet eine idyllische Umgebung mit vielfältigen Freizeitmöglichkeiten.
Die Region lädt zu Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und
Reiten ein. Die Gemeinde verfügt über eine gute Infrastruktur mit
Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, medizinischen Einrichtungen sowie
regelmäßigen kulturellen Veranstaltungen.
Die Autobahn A38 ist nur ca. 10 km entfernt und ermöglicht eine
schnelle Erreichbarkeit der umliegenden Städte. Nordhausen liegt ca.
30 km und Göttingen ca. 60 km entfernt.
Die Immobilie liegt im Ortsteil Neubleicherode, ca. 2 km von Neustadt
entfernt. Es besteht eine Busverbindung (Linie 26) u.a nach Neustadt
und zum Zentralomnibusbahnhof (ZOB) Worbis.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 51.471211, 10.437854
Objektbeschreibung: Altbau, Bj. ca. 1911, Fachwerkbauweise
mit Rotklinkersteinen, Satteldach, 2-geschossig mit ausgebautem
Dachgeschoss, einfache Ausstattung. Die Immobilie wurde im
Jahr 2000 saniert. Im Jahr 2021 gab es einen Wasserschaden,
welcher zwar getrocknet ist, jedoch Bedarf es der Erneuerung
der kompletten Wasserleitungen, insgesamt sanierungs- und
modernisierungsbedürftiger Zustand (inkl. Nebengebäude).
Objekt bestehend aus: WE 1 - EG: 2 Zimmer, Küche, Diele Bad. WE 2
- OG: 2 Zimmer, Wohnküche, Bad, Abstellkammer. DG: 3 Zimmer. Beide
Einheiten verfügen über einen Kamin im Wohnzimmer.
Nebengebäude, Bj. ca. 1911, Fachwerk mit Rotklinkersteinen, weiterer
Holzschuppenanbau, Garage. Naturbelassener Garten, welcher
überwiegend eingezäunt ist.
Hinweis: In den Gebäuden befinden sich alte Einrichtungsgegenstände,
Hausrat und Bauschutt, es erfolgt keine Beräumung durch den
Veräußerer.
Angaben zum Energieausweis: Endenergiebedarf 219,3 kWh/(m²*a),
Energieträger Holz/Strom, Baujahr Wärmeerzeuger 2005, Bj. 1911, G.
Erschließung: Strom, Wasser und Kanalisation angeschlossen
Katasterangaben: Gemarkung Neustadt, Flur 2, Flurstücke 52/17,
52/18, 52/19 und 52/20
Wohn-/ Nutzfläche: ca. 160 m² (lt. Energieausweis)
Nutzfläche Nebengebäude: unbekannt
Grundstücksgröße: ca. 1.109 m²
Mindestgebot € 35.000,--*
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43
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
31
ID 2600
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Thüringen
Stadthaus in der Innenstadt von Pößneck
07318 Pößneck, Vordere Brauhausgasse 3
Lage: Pößneck mit ca. 12.000 Einwohnern ist eine Stadt im Saale-
Orla-Kreis. Besonders sehenswert ist die historische Altstadt und der
im Rahmen der Landesgartenschau 2000 entstandene Stadtpark.
Gute Verkehrsanbindung über die B 88 nach Jena (ca. 35 km). Über
die ca. 15 km entfernte A 9 (München-Berlin) ist Pößneck auch
überregional sehr gut angebunden.
Das Objekt befindet sich im Stadtzentrum von Pößneck,
Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und öffentliche Verkehrsmittel
(u.a. Busbahnhof ca. 200 m) sind fußläufig erreichbar.
Für Familien mit Kindern bietet die Lage ebenfalls viele Vorteile,
da der nächste Kindergarten nur ca. 400 m, die Grundschule und
Realschule ca. 500 m und das Gymnasium ca. 200 m entfernt sind.
Objektbeschreibung: Altbau, Bj. ca. 1800, 3-geschossig, Lage
im Sanierungsgebiet, nach 1990 in Teilbereichen modernisiert,
u.a. Neuanstrich Fassade ca. 2021, Einbau Kunststofffenster mit
Isolierverglasung ca. 2017, Erneuerung Dacheindeckung und
Dachentwässerung ca. 2021, derzeit keine Heizung vorhanden.
Einfache und veraltete Elektro- und Sanitärausstattung, insgesamt
umfassend modernisierungs- und sanierungsbedürftiger Zustand.
Objekt bestehend aus: EG - 2 Abstellräume und Werkstattraum.
1.OG - 1 Zimmer, Küche, Diele, Bad. 2. OG - 4 Zimmer und Diele.
Angaben zum Energieausweis: Bedarfsausweis, Endenergiebedarf
333,84 kWh/(m²•a), Baujahr ca. 1800, Strom, H.
Erschließung: Strom, Wasser und Kanalisation angeschlossen.
Katasterangaben: Gemarkung Pößneck, Flurstück 319
Wohnfläche: ca. 120 m², leerstehend
Gebäudenutzfläche: ca. 160 m² (lt. Energieausweis)
Grundstücksgröße: ca. 59 m²
Mindestgebot € 19.000,--*
44
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Ungefähre Lage
32
ID 2587
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Thüringen
Ehemaliges Bahnhofsgebäude - vermietet
07330 Probstzella OT Lichtentanne (Thür), Lichtentanner Bahnhof 1
Lage: Lichtentanne, ein Ortsteil der Gemeinde Probstzella, liegt
idyllisch eingebettet im Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere
Saale. Umgeben von dichten Wäldern sowie hügeliger Landschaft
bietet Lichtentanne eine naturnahe Umgebung, die sich ideal für
landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche oder touristische Zwecke eignet.
Die Verkehrsanbindung erfolgt über die B85, die durch das nahegelegene
Probstzella führt und eine direkte Verbindung nach Saalfeld (ca. 15
km) und Kronach (ca. 30 km) bietet. Der Bahnhof Probstzella liegt an
der Frankenwaldbahn und bietet regelmäßige Zugverbindungen nach
Nürnberg und Saalfeld.
Der Bahnhof Lichtentanne (Thür) liegt nordöstlich außerhalb von
Lichtentanne in einer kleinen Ansiedlung. Von hier aus besteht die
Regionalbahnverbindung RB 32 nach Saalfeld (Saale) und Blankenstein
(Saale) bis zum Hauptnbahnhof Leipzig.
Am Bahnhof verläuft die B90 sowie die L1097 nach Lichtentanne.
Ebenfalls verkehrt hier die Buslinie 555 zum Bahnhof Leutenberg
sowie zum Bahnhof/Schule Probstzella.
Objektbeschreibung: Ehemaliges Bahngebäude, Altbau, Bj. ca.
1910, 2-geschossig, Massivbauweise, unterkellert, bestehend aus
kleineren, ehemaligen Diensträumen im EG sowie einer WE in 1. OG.
Die Wohnung besteht aus zwei Zimmern, großer Küche und gefliesten
Bad mit WC sowie Einbauwanne mit Öl -Badeofen. Das DG ist mit 3
Zimmern und einem Wäschetrockenboden teilweise ausgebaut.
Die Beheizung erfolgt über Ölöfen. Insgesamt sanierungsund
modernisierungsbedürftiger Zustand. Der angrenzende
Güterschuppen gehört nicht zum Verkaufsobjekt.
Angaben zum Energieausweis: Ausnahmetatbestand des GEG.
Erschließung: Strom, Wasser und Telefon angeschlossen, Abwasser über
Grube.
Katasterangaben: Gemarkung Lichtentanne, Flurstück 441/5 mit ca.
323 m², Flurstück 448/6 mit ca. 85 m² und Flurstück 39/3 mit ca. 39 m²
Wohn-/Nutzfläche: ca. 135 m², vermietet
Jahreskaltmiete: ca. € 4.080,00
Grundstücksgröße: ca. 447 m²
Mindestgebot € 12.000,--*
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45
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
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Ungefähre Lage
Ungefähre Lage
33
ID 2496
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Thüringen
Grundstück im historischem Zentrum von Amt Creuzburg
99831 Amt Creuzburg, Am Rähmen
Lage: Die Stadt Amt Creuzburg liegt ca. 12 km nördlich von Eisenach
an der B7 (Kassel–Eisenach) und nur wenige Kilometer von der A 4 (AS
Eisenach-West) entfernt. Die historisch geprägte Kleinstadt bietet eine
ruhige Wohnatmosphäre und durch die naturnahe Lage ein hohes Maß
an Lebensqualität.
In Amt Creuzburg sind eine Kita, eine Grundschule, diverse
Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs sowie ausreichend Sport-,
Kultur- und Freizeitangebote vorhanden. Die ÖPNV Anbindung ist mit der
Buslinie 170 (Eisennach-Eschwege) gut. Eisenach bietet Anschluss an den
regionalen und überregionalen Bahnverkehr.
Das Grundstück befindet sich fußläufig zum Zentrum sowie zur bekannten
Burg Creuzburg mit Museum unmittelbar an der alten Stadtmauer.
Objektbeschreibung: Ungleichmäßig geschnittenes Grundstück.
Westlich grenzt das Grundstück an die historische Stadtmauer
sowie östlich an vorhandene Wohnbebauung. Die Straßenfront des
Grundstücks ist ca. 11 m breit.
Das Grundstück liegt im Bereich einer Sanierungs-, Denkmal- und
Erhaltungsatzung der Stadt Creuzburg. Im Flächennutzungsplan ist die
Fläche als Grünfläche dargestellt.
Eine mögliche Bebauung des Grundstücks kann nur durch eine
Bauvoranfrage geklärt werden. Denkbar wäre z.B. die Erstellung von
Garagen oder Außenstellplätzen mit Ladesäulen (vom Auktionshaus
und Eigentümer nicht geprüft).
Der Bodenrichtwert ist in dieser Lage mit ca. € 34,00/m² für baureifes
Land, Nutzungsart Mischgebiet, Bauweise offen, Geschosszahl II
angegeben.
Erschließung: Nicht erschlossen. Medien liegen im öffentlichen
Straßenraum
Grundstücksgröße: ca. 274 m²
Mindestgebot € 1.500,--*
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46
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
MALLORCA
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AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
34
ID 2577
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Bayern
Unbebautes Grundstück direkt am S-Bahnhof Ottensoos bei Nürnberg
91242 Ottensoos, Bahnhofstraße 1
Ein Objekt der
Deutsche Bahn AG
Lage: Ottensoos ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis
Nürnberger Land und liegt nur ca. 20 km von Nürnberg entfernt.
Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs wie Supermärkte, Bäckereien
sind genauso vorhanden wie Ärzte, Restaurants sowie ein Kindergarten
und eine Grundschule.
Über die B14 ist Nürnberg in ca. 25 min erreichbar, während die A9 und
A3 wichtige Verbindungen in Richtung München, Berlin, Würzburg und
Regensburg bieten. Die Autobahnauffahrt der A9 (Lauf/Hersbruck) ist ca.
7 km entfernt. Weitere Städte wie Erlangen (ca. 40 km) und Fürth (ca. 30
km) sind über die A3 und A73 in ca. 35 min Fahrzeit zu erreichen.
Auch die Bahnverbindung über den Haltepunkt Ottensoos ist sehr gut. Es
besteht eine direkte S-Bahn Verbindung (S2) nach Nürnberg mit ca. 26
min Fahrzeit.
Das Grundstück selbst liegt an der S-Bahn Linie am Haltepunkt
Ottensoos im Zentrum. Das direkte Umfeld ist geprägt von gepflegten
Mehrfamilienhäusern und Einfamilienhäusern.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 49.507979, 11.339741
Objektbeschreibung: Gleichmäßig geschnittenes Grundstück, unbebaute
Freifläche, derzeit als Parkplatz und vertragsfreie Lagerfläche genutzt.
Hinweise: 1. Das Grundstück wurde bereits gemäß § 23 AEG von
Bahnbetriebszwecken entwidmet, mögliche Bauvorhaben könnten
demnach direkt mit der Gemeinde abgestimmt werden.
2. Es gelten die Besonderen Bedingungen der Verkäuferin Deutsche Bahn
AG, die in einer Bezugsurkunde enthalten sind (Anlage zum Exposé). U.a.
sind Dienstbarkeiten für eine Telekommunikationsleitung einzutragen.
3. Das Grundstück liegt im Bereich der historischen Erkundung,
orientierenden Untersuchung und Flächenrisikodetailuntersuchung
zu möglichen Altlasten. Diese hat für diese Fläche keinen konkreten
Altlastenverdacht bestätigt. Die Gutachten sind Anlagen zum Exposé.
4. Der offizielle Bodenrichtwert für direkt angrenzende Wohnbauflächen
an diesem Standort beträgt ca. € 355/m² (Stand 01.01.2024).
Erschließung: Versorgungsmedien liegen im öffentlichen Straßenbereich.
Katasterangaben: Gemarkung Ottensoos, Flurstück 812/112 mit ca.
209 m², Flurstück 812/113 mit ca. 66 m², Flurstück 812/114 mit ca.
1.145 m²
Grundstücksgröße: ca. 1.420 m²
Mindestgebot € 79.000,--*
48
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
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Ungefähre Lage
35
ID 2552
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Mecklenburg-Vorpommern
Attraktives Wohn- und Gewerbeobjekt mit Potenzial - bis Sommer 2024 in Betrieb
19386 Lübz, Mühlenstraße 23/23a
Lage: Lübz ist ein beliebter Urlaubsort an der Müritz-Elde Wasserstraße
und gehört zur Metropolregion Hamburg.
Das Objekt befindet sich im Stadtkern von Lübz, direkt an der historischen
Schleuse und macht die Immobilie zu einem beliebten Anlaufpunkt. Hier
wurde eine der ältesten und traditionsreichsten Gastronomiebereiche
der Region betrieben. Die zentrale Lage bietet nicht nur eine hohe
Sichtbarkeit, sondern auch einen ständigen Zustrom von Touristen und
Einheimischen. Besonders attraktiv ist der tägliche Schiffsverkehr in der
Saison auf der Elde-Müritz-Wasserstraße.
Objektbeschreibung: Gebäudekomplex, Altbau, Bj. unbekannt,
Denkmalschutz, Lage im Sanierungsgebiet, nach 1990 erfolgten
umfassende Sanierungs-, Um- und Erweiterungsbauten. Die Beheizung
erfolgt über eine Gaszentralheizung (Bj. ca. 2012). Es erfolgten laufende
Instandhaltungen, insgesamt ordentlicher Zustand mit stellenweise
Renovierungs- und Modernisierungsbedarf.
Ferienwohnungen: 8 Ferienapartments, Lage im EG und OG mit separaten
Eingang. Einfache Einrichtungen (Küchen, Betten, Schränke, Sitzmöbel)
sind in den Wohnungen noch vorhanden. Im EG und OG befinden sich
weitere diverse Räume. Die Einheiten könnten auch als Dauerwohnungen
genutzt werden (vom Auktionshaus nicht geprüft).
Ladenlokal mit 2 Schaufenstern und Verkaufsraum.
Eine separate Wohnung befindet sich im 1. OG des Seitenflügels, bestehend
aus 2 Zimmern, Küche, Diele, Bad, umfassend sanierungsbedürftig.
Weinstube: Separate Räume mit rustikaler Einrichtung.
Restaurant mit Wintergarten: Großzügiger, lichtdurchfluteter Bereich mit
Tresen und Bestuhlung, Gastro-Küche mit Einrichtung, Damen, Herren
und Personal WC sowie Neben- und Sozialräume.
Sonnenterrasse: Direkt an der Schleuse gelegen, mit herrlichem Blick auf
die Elde-Müritz-Wasserstraße. Im hinteren Außenbereich befindet sich
Platz für einen möglichen Spielplatz.
Kegelbahn: Zwei Bahnen (technische Einrichtung vorhanden und
betriebsbereit) befinden sich in einem separatem Bereich mit Vorraum.
Hinweis: Gastronomie-Inventar (Anteilige Kücheneinrichtung, Tische/
Bestuhlung im Wintergarten, lt. Rechnung Auflistung - Neukauf 2023)
gehören nicht zum Kaufgegenstand, können jedoch gesondert von der
Brauerei Lübz erworben werden.
Angaben zum Energieausweis: Ausnahmetatbestand des GEG.
Wohnfläche 8 WE: ca. 240 m², leerstehend
Nutzfläche: ca. 600 m² (Restaurant, Weinstube, Kegelbahn, Laden,
separate Wohnung, Nebenräume), leerstehend
Grundstücksgröße: ca. 1.088 m² zzgl. ca. 163 m² Pachtfläche (Flst. 309/1)
Mindestgebot € 290.000,--*
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* zzgl. Auktionsaufgeld auf den Zuschlagspreis.
49
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
36
ID 2569
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Mecklenburg-Vorpommern
Erholungsgrundstück mit Laubenstellrecht nahe Stralsund (Ostsee)
18507 Grimmen, Am Heimtierpark 1
Lage: Die Stadt Grimmen mit ca. 10.000 Einwohnern ist nur ca. 30 km
von Stralsund entfernt.
Lage liegt direkt an der A20 (Ostseeautobahn), die schnelle
Verbindungen nach Lübeck, Rostock und Stettin bietet. Auch die
Bundesstraßen B194 und B96 ermöglichen eine gute Erreichbarkeit
der umliegenden Städte. Mit dem Auto ist die Ostseeinsel Rügen über
Stralsund in ca 30 min Fahrtzeit erreichbar, ebenso wie Greifswald
oder die Küste des Stettiner Haffs.
Die Stadt verfügt über mehrere Regionalbuslinien. Der Bahnhof
Grimmen liegt an der Bahnstrecke Stralsund–Berlin und bietet
Verbindungen zu regionalen Zielen wie Stralsund, Greifswald und
weiter bis nach Pasewalk und Berlin.
Grimmen verfügt über eine gute Infrastruktur mit
Einkaufsmöglichkeiten, Bildungseinrichtungen und Gesundheitsversorgung.
Das Grundstück ist Bestandteil der Kleingartenanlage „Hoikenrade
II“, welche zusammen mit der Kleingartenanlage „Hoikenrade I“ die
flächenmäßig größte Anlage der Stadt darstellt und in denen sich
viele vergleichbare Eigentumsgärten befinden. Die Anlage erstreckt
sich südlich des Tierparks Grimmen zur Randlage des Ortes. Das
Grundstück ist angebunden an das Wegenetz der Gartenanlage und
gut über die Wege erreichbar.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 52.153209, 12.603482
Objektbeschreibung: Gleichmäßig geschnittenes Grundstück,
ehemals bebaut mit einer Gartenlaube (das Vorhandensein
von Fundamentresten kann nicht ausgeschlossen werden). Im
hinteren Bereich des Gartens befindet sich ein kleiner Schuppen
(Holzständerbauweise). Das Grundstück ist derzeit verwildert.
Hinweis: Gemäß schriftlich vorliegender Auskunft des Bauamtes
ist auf dem Grundstück das Errichten einer Gartenlaube mit 24 m²
Wohnfläche genehmigungsfrei zulässig.
Erschließung: Stromanschluss vorhanden, Wasser- und Abwasser
sind nicht angeschlossen. Lt. Auskunft des Eigentümers ist jedoch das
Bohren eines Brunnens und das Errichten einer Sammelgrube denkbar
(vom Auktionshaus nicht geprüft).
Katasterangaben: Gemarkung Grimmen, Flur 8, Flurstück 264
Eintragungen in Abteilung II und III: keine Eintragungen
Grundstücksgröße: ca. 410 m²
Mindestgebot € 1.500,--*
50
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37
ID 2594
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Unbebautes Grundstück - teilweise vertragslos genutzt
17348 Mildenitz OT Carlslust, neben Carlslust Nr. 6
Ungefähre Lage
Mecklenburg-Vorpommern
Lage: Mildenitz ist eine Gemeinde im Osten des Landkreises
Mecklenburgische Seenplatte im Südosten Mecklenburg-
Vorpommerns. Sie wird vom Amt Woldegk mit Sitz in der gleichnamigen
Stadt verwaltet. Gute Verkehrsanbindung, Neubrandenburg ist ca.
35 km und die Kreisstadt Prenzlau ca. 30 km entfernt, in ca. 10 km
besteht Anschluss an die Ostseeautobahn A20.
Das Grundstück liegt im Ortsteil Carlslust direkt an der B104, ca. 2
km nördlich von Mildenitz. Die Stadt Woldegk ist in ca. 5 km und
Strasburg in ca. 7 km erreichbar. Das Dorf ist geprägt von überwiegend
sanierten Wohnhäusern und kleinen Hofanlagen.
Objektbeschreibung: Unregelmäßig geschnittenes Grundstück,
derzeit Wiese mit einzelnen Bäumen.
Lt. Auskunft der Gemeinde befindet sich ein Teil des Grundstücks im
Innenbereich gemäß §34 BauGB und eine Teilfläche im Außenbereich
gemäß § 34 BauGB. Da keine verbindliche Bauleitplanung vorhanden
ist, sind Nutzungs- und Bebauungsmöglichkeiten nur durch eine
Bauvoranfrage zu klären.
Hinweis: Auf dem Grundstück steht eine massive Garage
(Fremdeigentum, gehört nicht zum Kaufgegenstand), zu der Garage
wurde eine Zufahrt angelegt.
Weiterhin wird der mit Obstbäumen bepflanzte Bereich u.a. als
Grillplatz sowie als Holzlager vertragslos von Nachbarn genutzt. Der
Veräußerer hat keinerlei Regelungen dazu mit den Nutzern getroffen.
Erschließung: Versorgungsmedien liegen im öffentlichen
Straßenraum, das Grundstück selbst ist nicht erschlossen.
Katasterangaben: Gemarkung Carlslust, Flur 2, Flurstück 36
Grundstücksgröße: ca. 2.574 m²
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Ungefähre Lage
38
ID 2570
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Mecklenburg Vorpommern
Ehemaliges Kapitänshaus - ca. 80 m vom Hafen Wiek auf der Insel Rügen - leerstehend
18556 Wiek / Rügen, Bahnhofstraße 2
Lage: Wiek ist ein ehemaliges Fischerdorf und heute anerkannter
Kurort an der Nordküste auf der Insel Rügen, direkt am Wieker
Bodden. Der malerische Ort, welcher heute touristisch geprägt ist,
gehört zu den schönsten Dörfern Rügens.
In Wiek gibt es mehrere kleine Geschäfte, Kunsthandwerkläden und
Galerien, einen kleinen Supermarkt, Cafés und Restaurants sowie
zwei Yachthäfen, von dem aus Ausflugsboote u.a. nach Stralsund
und Hiddensee fahren. In der Saison besteht ebenfalls eine direkte
Fährverbindung nach Hiddensee.
Die Umgebung lädt zu vielfältigen Aktivitäten ein.
Wassersportbegeisterte finden hier ideale Bedingungen zum
Segeln, Surfen und Angeln. Insgesamt bietet der Ort eine gelungene
Mischung aus maritimem Charme, historischem Flair und natürlicher
Schönheit und ist damit ein beliebtes Ziel für Urlauber.
Das Objekt liegt im Stadtzentrum, der Hafen Wiek ist nur ca. 80 m
entfernt.
Objektbeschreibung: Ehemaliges Kapitänshaus, Bj. ca. 1900,
Sanierungsgebiet, 1-geschossig zuzüglich DG, nicht unterkellert,
Satteldach mit Ziegeleindeckung (ca. 2013 erneuert),
Kunststofffenster mit Isolierverglasung. Das Objekt wurde in
Vorbereitung einer Sanierung vollständig entkernt und befindet sich
im Rohbauzustand. Beheizung über Ölzentralheizung (Bj. ca. 1995,
guter Zustand, voll funktionstüchtig), ein Bad mit Dusche und WC
nach 1990 modernisiert, ein neuer Stromanschluss mit Stromkasten
und einer Starkstromsteckdose ist schon vorhanden.
Objekt bestehend aus: EG: 3 Zimmer, ehemalige Küche, kleines Bad,
Flur, Abstellraum, Hauswirtschaftsraum (mit Heizung und Tanks).
OG: 2 große Zimmer.
Erschließung: Strom, Wasser und Kanalisation angeschlossen.
Angaben zum Energieausweis: Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarf
144,2 kWh/(m²*a), Öl, E.
Kleines Grundstück mit Garage und Zufahrt zu zwei weiteren Garagen
auf dem Nachbargrundstück.
Hinweis: Eine dem Objekt zugehörige Garage befindet sich auf
dem Nachbargrundstück, es besteht ein grundbuchlich gesichertes
Nutzungsrecht. Die Zufahrt zu den Garagen verläuft über das Objekt.
Hier ist wiederum ein Wegerecht zugunsten des Nachbargrundstücks
im Grundbuch eingetragen.
Katasterangaben: Gemarkung Wiek, Flur 1, Flurstück 334/1
Wohnfläche: ca. 120 m², leerstehend (Rohbauzustand)
Grundstücksgröße: ca. 250 m²
Mindestgebot € 149.000,--*
52
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AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
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Ungefähre Lage
39
ID 2571
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0,5 ha Landwirtschaftsflächen in Wiek auf der Insel Rügen
18556 Wiek / Rügen, Verlängerung der Straße der Jugend
©GeoBasis-DE/M-V 2025
Mecklenburg-Vorpommern
Lage: Wiek, ein malerischer Ort im Norden der Insel Rügen. Mit
rund 900 Einwohnern besticht Wiek durch seine idyllische Lage am
Wieker Bodden, einer Lagune der Ostsee, und seine Nähe zu den
beeindruckenden Stränden der Schaabe sowie dem Kap Arkona, das
nur etwa 10 km entfernt liegt.
Der Ort ist über die gut ausgebaute B96 sowie die Wittower Fähre
gut erreichbar. Die nächstgelegenen Städte Bergen (ca. 30 km) und
Sassnitz (ca. 25 km) bieten Anschluss an das Bahnnetz und weitere
infrastrukturelle Einrichtungen. Im öffentlichen Nahverkehr wird
Wiek durch Busverbindungen mit den umliegenden Dörfern und
Städten verknüpft, sodass auch ohne Auto Mobilität gewährleistet
ist.
Die Flächen selbst liegen nördlich von Wiek in unmittelbarer Nähe
zum Wasser (Wieker Bodden).
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 54.635490, 13.290799
Objektbeschreibung: Landwirtschaftliche Grünfläche, bestehend
aus 6 zusammenliegenden Flurstücken. Die Fläche wird durch einen
Weg/Graben getrennt. Lage im Außenbereich gemäß § 35 BauGB.
kann jährlich mit einer Frist von 6 Monaten zum 30.09. des Jahres
gekündigt werden.
2. Die genauen Flurstücksgrenzen sind nur über eine Grenzfeststellung
bestimmbar, eine Kostenbeteiligung des Eigentümers ist
ausgeschlossen (eine Verpflichtung diese durchzuführen besteht für
den Erwerber nicht).
Erschließung: nicht erschlossen
Eintragungen in Abteilung II und III: keine Eintragungen
Katasterangaben: Gemarkung Wiek, Flur 1, Flurstück 432 mit ca.
1.306 m², Flurstück 471 mit ca. 44 m², Flurstück 472/1 mit ca. 63 m²,
Flurstück 472/2 mit ca. 15 m², Flurstück 473 mit ca. 30 m² und das
Flurstück 695 mit ca. 3.520 m².
Jahrespacht: ca. € 25,69 (für die Flurstücke 432 und 695)
Grundstücksgröße: ca. 4.978 m² (5 Flurstücke)
Mindestgebot € 5.000,--*
Hinweise: 1. Die Flst. 432 und 695 mit insgesamt ca. 4.826 m² sind
an einen örtlichen Landwirtschaftsbetrieb verpachtet, der Vertrag
Bitte fordern Sie ausführliche Objektunterlagen an!
* zzgl. Auktionsaufgeld auf den Zuschlagspreis.
53
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
40
ID 2607
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Mecklenburg Vorpommern
Denkmalgeschütztes Wohnhaus - nur ca. 150 m von der Peene entfernt - leerstehend
17121 Loitz, Breite Straße 150
Lage: Loitz mit ca. 4.200 Einwohnern ist eine Stadt im Landkreis
Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Sehenswert
ist die historische Altstadt mit ihrem Straßennetz aus der zweiten
Hälfte des 13. Jahrhunderts und Bürgerhäusern aus verschiedenen
Jahrhunderten sowie die kleine Speicherstadt am Peenehafen.
Am Fluss Peene befindet sich seit 2006 ein neu errichteter
Freizeithafen, der den alten, sanierten und umgebauten Bahnhof
Loitz in das Nutzungskonzept der Marina einbezieht.
Loitz liegt an der B 194 zwischen Grimmen und Demmin an
der Landesstraße L 261 nach Greifswald. Die nächstgelegene
Autobahnanschlussstelle ist Grimmen-Ost (ca. 15 km entfernt) an
der Ostseeautobahn A 20.
Das Objekt liegt im Süden des Stadtkerns, nur ca. 150 m von der
Peenebrücke entfernt. Der Hafen mit Campingplatz, Restaurants
und verschiedenen Wassersportangeboten ist in wenigen Minuten
fußläufig erreichbar.
Objektbeschreibung: Wohnhaus, Fachwerkbauweise,
Denkmalschutz, Sanierungsgebiet, 2-geschossig mit nicht
ausgebautem Dachgeschoss, Fenster und Türen mit Platten gesichert,
Feuchtigkeitsschäden, Haustechnik nicht mehr nutzbar, keine Heizung,
insgesamt stark sanierungs- und modernisierungsbedürftiger
Zustand. Kleine Hoffläche (ca. 40 m²) im rückwärtigen Bereich.
Hinweise: 1. Aus einem Urteil des Landgerichts Stralsund wurde
der Eigentümer verpflichtet, die erforderlichen Vorkehrungen zu
treffen, um zu verhindern, dass vom Grundstück aufgrund fehlender
Standsicherheit Gebäudeteile, Steine oder andere Gegenstände auf
das rechts angrenzende Nachbargrundstück gelangen.
2. Im Gebäude sind noch diverse Einrichtungsgegenstände, Hausrat
und Müll vorhanden, es erfolgt keine Beräumung durch den
Veräußerer.
Angaben zum Energieausweis: Ausnahmetatbestand des GEG.
Erschließung: derzeit von Medien getrennt, Versorgungsmedien
liegen in der Straße.
Katasterangaben: Gemarkung Loitz, Flur 25, Flurstück 339
Wohnfläche: ca. 90 m², (anhand der Außenmaße grob geschätzt),
zustandsbedingt leerstehend
Grundstücksgröße: ca. 114 m²
Mindestgebot € 3.500,--*
54
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
41
ID 2601
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Wohnhaus - nur ca. 150 m von der Peene entfernt - leerstehend
17121 Loitz, Breite Straße 125
Ungefähre Lage
Mecklenburg-Vorpommern
Lage: Loitz mit ca. 4.200 Einwohnern ist eine Stadt im Landkreis
Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist Sitz
des Amtes Peenetal/Loitz, dem zwei weitere Gemeinden angehören.
Sehenswert ist die historische Altstadt mit ihrem Straßennetz aus
der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und Bürgerhäusern aus
verschiedenen Jahrhunderten sowie die kleine Speicherstadt am
Peenehafen.
An der Peene befindet sich seit 2006 ein neu errichteter Freizeithafen,
der den alten, sanierten und umgebauten Bahnhof Loitz in das
Nutzungskonzept der Marina einbezieht. Im Jahr 2012 wurde die
neue Klappbrücke über die Peene eingeweiht.
Loitz liegt an der B 194 zwischen Grimmen und Demmin an der L
261 nach Greifswald. Die nächstgelegene Autobahnanschlussstelle
ist Grimmen-Ost (ca. 15 km entfernt) an der Ostseeautobahn A 20.
Das Objekt liegt im Süden des Stadtkern, nur ca. 150 m von der
Peenebrücke entfernt. Der Hafen mit Campingplatz, Restaurants
und verschiedenen Wassersportangeboten ist in wenigen Minuten
fußläufig erreichbar.
Objektbeschreibung: Wohnhaus, Massivbauweise, Sanierungsgebiet,
2-geschossig mit nicht ausgebautem Dachgeschoss, Fenster und
Türen mit Platten gesichert, Feuchtigkeitsschäden, Haustechnik
nicht mehr nutzbar, keine Heizung, insgesamt stark sanierungs- und
modernisierungsbedürftiger Zustand. Kleine Hoffläche (ca. 12 m²) im
rückwärtigen Bereich.
Hinweis: Im Gebäude sind noch diverse Einrichtungsgegenstände,
Hausrat und Müll vorhanden, es erfolgt keine Beräumung durch den
Veräußerer.
Angaben zum Energieausweis: Ausnahmetatbestand des GEG.
Katasterangaben: Gemarkung Loitz, Flur 25, Flurstück 331
Wohnfläche: ca. 70 m² (anhand der Außenmaße grob geschätzt),
zustandsbedingt leerstehend
Grundstücksgröße: ca. 66 m²
Mindestgebot € 2.500,--*
Bitte fordern Sie ausführliche Objektunterlagen an!
* zzgl. Auktionsaufgeld auf den Zuschlagspreis.
55
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
42
ID 2549
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Brandenburg
Unbebautes Grundstück - ehemalige Deponie
15848 Tauche OT Ranzig, bei Siedlung 13
Lage: Ranzig ist ein Ortsteil der Gemeinde Tauche im Landkreis Oder-
Spree in Brandenburg. Ranzig liegt ca. 100 km südöstlich von Berlin.
Die nächste größere Stadt ist Beeskow, die ca. 10 km entfernt liegt.
Von dort gibt es Verbindungen zu größeren Verkehrswegen und
öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Fläche liegt südlich von Ranzig im
Außenbereich.
Ungefähre Koordinaten (Google Maps): 52.109512, 14.181481
Objektbeschreibung: Rechteckig geschnittenes Grundstück. Es
handelt sich um eine abgedeckte Müllkippe, die überwiegend mit
Sträuchern und vereinzelten Bäumen bewachsen ist. Schätzungsweise
ist diese Abdeckung bis zu 5 m hoch.
Das Flurstück 41 ist im Sinne des § 2 Abs. 6 BBodSchG im
Altlastenkataster als sanierte Altablagerung registriert. Von etwa 1955
bis 1990 soll diese Altablagerung durch die örtliche Bevölkerung und
die Kommune genutzt worden sein. Dabei sollen vor allem Hausmüll,
Sperrmüll, Bauschutt und Erdaushub abgelagert worden sein.
Das Grundstück liegt im Außenbereich nach § 35 BauGB und befindet
sich nicht innerhalb eines Schutzgebietes oder geschützten Biotops.
Die Abdeck- und Rekultivierungsschicht ist gemäß einer Auskunft des
Umweltamtes vom 07.02.2024 zu erhalten und darf nicht beschädigt
werden. Die Zuwegung zum Flurstück ist möglicherweise nicht
grundbuchlich gesichert.
Kastasterangaben: Gemarkung Ranzig, Flur 3, Flurstück 41
Grundstücksgröße: ca. 2.764 m²
Mindestgebot € 490,--*
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um Immobilienauktionen verpassen.
56
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
www.tim-online.de • Datenlizenz Deutschland - Zero
Ungefähre Lage
Ungefähre Lage
43
ID 2609
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Großes Grundstück mit Kleingartenanlage im Zentrum von Krefeld
47799 Krefeld, Bahnstraße - Gemarkung Krefeld, Flur 74, Flurstück 427
Nordrhein-Westfalen
Ein Objekt der
Deutsche Bahn AG
Lage: Krefeld mit ca. 228.000 Einwohnern ist eine Großstadt vor den
Toren der Landeshauptstadt Düsseldorf. Die Wirtschaft Krefelds ist
vor allem durch die chemische Industrie, die Metallindustrie und den
Maschinen- und Anlagenbau geprägt. Bedingt durch die verkehrsgünstige
Lage hat sich Krefeld auch als Logistikstandort etabliert. Seit 1971 ist
Krefeld außerdem Sitz der Hochschule Niederrhein.
Durch die guten Verkehrsanbindungen an die die A 44 und A 57 sowie
weiterer vier Bundesstraßen sind die Städte Düsseldorf, Duisburg
Mönchengladbach jeweils in ca. 20 km zu erreichen. Vom dem ca.
750 m entfernt liegenden Hauptbahnhof bestehen außerdem gute
Verbindungen in andere Städte und Regionen.
Das Grundstück befindet sich in Innenstadtlage, die direkte Umgebung
ist durch mehrgeschossige Wohnbebauung und Bahnanlagen geprägt.
Objektbeschreibung: Grundstück mit Kleingartenanlage, unregelmäßiger
Zuschnitt mit Zuwegung.
Der offizielle Bodenrichtwert für direkt die angrenzenden
Wohnbauflächen beträgt ca. € 450/m² (Stand 01.01.2024).
Das Grundstück ist im Rahmen eines Generalpachtvertrages (GPV 08)
an die Bahn-Landwirtschaft e. V. (BLw) verpachtet und von dieser als
Kleingärten im Sinne des Bundeskleingartengesetzes unterverpachtet.
Die Aufbauten und Anpflanzungen stehen im Eigentum der jeweiligen
Pächter und sind nicht Bestandteil des Kaufgegenstandes.
Im Rahmen des Verkaufs tritt der Erwerber in den bestehenden
Generalpachtvertrag ein, kann diesen aber unter gewissen
Voraussetzungen und bei Einhaltung von Fristen kündigen. Im Falle einer
Kündigung sind die Unterpächter für ihre Aufbauten und Anpflanzungen
durch den Erwerber zu entschädigen.
Hinweise: 1. Es gelten die besonderen Bedingungen der Verkäuferin
Deutsche Bahn AG, die in einer Bezugsurkunde enthalten sind (Anlage
zum Exposé). Eine Baulast für Wegerechte, eine Grunddienstbarkeit
für einen Mülltonnenstellplatz, einen Fahrradabstellplatz sowie zwei
Grunddienstbarkeiten für Wegerechte bzw. Geh- und Fahrtrechte sind zu
beachten. Des Weiteren ist eine Dienstbarkeit für eine Immissionsduldung
(siehe Bezugsurkunde) zu beantragen und zu bewilligen.
2. Der Kaufgegenstand kann eisenbahnrechtlich gewidmet sein und
damit der eisenbahnrechtlichen Fachplanungshoheit des Eisenbahn-
Bundesamtes unterliegen. Zur Überführung des Kaufgegenstandes
aus der eisenbahnrechtlichen Fachplanungshoheit in die kommunale
Planungshoheit ist die Durchführung eines Freistellungsverfahrens gemäß
§ 23 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) erforderlich. Es ist davon
auszugehen, dass das Kaufobjekt wegen des überragenden öffentlichen
Interesses des Bahnbetriebszwecks derzeit nicht gemäß § 23 AEG von den
Bahnbetriebszwecken freigestellt werden kann.
Erschließung: nicht erschlossen
Jahrespacht: ca. € 795,76 (Stand 01/24)
Grundstücksgröße: ca. 3.947 m²
Mindestgebot € 120.000,--*
Bitte fordern Sie ausführliche Objektunterlagen an!
* zzgl. Auktionsaufgeld auf den Zuschlagspreis.
57
AUKTION • 13. März 2025 • Beginn 11:00 Uhr
im Goerzwerk • Goerzallee 299 • 14167 Berlin
Ungefähre Lage
44
ID 2515
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Sachsen
Mehrfamilienhaus in schöner Umgebung - 7 von 9 Einheiten vermietet
09471 Bärenstein, Annaberger Straße 35
Lage: Bärenstein liegt ca. 10 km südlich von Annaberg-Buchholz, nahe der
Tschechischen Grenze. Durch den Ort führt die B 95 (Leipzig- Chemnitz-
Oberwiesenthal). Wirtschaftlich ist besonders der Tourismus im Winter
von Bedeutung. Die Busverbindung 590 und 411 ermöglicht eine
schnelle Anbindung zu den nahe gelegenen Städten Oberwiesenthal und
Annaberg-Buchholz.
Das Objekt liegt im Zentrum und war ursprünglich als Gemeindehaus Teil
des Ensembles mit der benachbarten Kirche und dem Pfarrhaus.
Objektbeschreibung: Altbau, Bj. ca. 1880, Massivbauweise, 2- bis
3-geschossig, teilunterkellert, das ehemalige Gemeindehaus wurde in den
letzten Jahren umfassend modernisiert und in ein Mehrfamilienhaus mit
7 Wohnungen und 2 Gewerbeeinheiten umgebaut.
Am Objekt wurden ständig Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten
durchgeführt. U.a. Einbau Gaszentralheizung (ca. 1993) - neue Steuerung und
Hocheffizienzpumpen in allen vier Heizkreisen (ca. 2024). Neueindeckung
der Dachflächen mit Schiefer und Blech (ca. 2002), Erneuerung nahezu
aller Fenster im Objekt, hochwertige Instandsetzung des Treppenhauses
inkl. Bodenbelägen. Einbau Regenwasserrückgewinnungsanlage im Keller
(noch nicht in Betrieb genommen), Innenbereiche von 5 der 7 Wohnungen
modernisiert. Insgesamt ordentlicher Zustand mit weiterem Sanierungsund
Modernisierungsbedarf.
Objekt bestehend aus: EG: 1 GE (kleiner Saal), leerstehend und 1 WE
(ehemaliger Gemeindesaal wurde zu einer 3-Zimmerwohnung umgebaut),
vermietet. OG: 1 GE (Atelier) und 3 WE, davon 1 WE aus dem großen
Gemeindesaal entstanden (der Umbau ist noch nicht fertiggestellt). DG: 3
WE, Dachboden: Dachraum (ggf. weitere WE möglich)
5 Einheiten sind an die Zentralheizung angeschlossen. 2 WE verfügen
noch über eine Gastherme sowie die beiden Wohnungen im DG über
Infrarotheizungen (ca. 2000).
Angaben zum Energieausweis: Wohngebäude - Energieverbrauchsausweis,
87,9 kWh/(m²a), Erdgas H, Bj. ca. 1880, C.
Nichtwohngebäude - Energieverbrauchsausweis, 159 kWh/(m²a), Erdgas
H, Bj. ca. 1880, F.
Außenanlage mit gepflegtem Garten und vier Stellplätzen. Auch befindet
sich gegenüber des Mehrfamilienhauses ein großer öffentlicher Parkplatz,
welcher durch Mieter und Besucher kostenfrei nutzbar ist.
Erschließung: Wasser, Strom, Gas und Kanalisation angeschlossen, der
Wasser- und der Gasanschluss wurden vor einigen Jahren erneuert.
Wohnfläche 7 WE: ca. 519 m², davon 5 WE vermietet
Hinweis: Die WE Nr. 5 befindet sich derzeit in Neuvermietung, es wird ein
Mietvertrag ab 01.03.2025 angestrebt.
Nutzfläche 2 GE: ca. 108 m², vermietet + zzgl. ca. 60 m² Kellerflächen
Jahresnettokaltmiete: ca. € 21.786,00 (inkl. WE Nr. 5)
Grundstücksgröße: ca. 1.270 m²
Mindestgebot € 135.000,--*
58
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
Immobilienauktionen - weil Sie
den besten Kaufpreis verdienen!
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Versteigerungsbedingungen
Versteigerungsbedingungen
beurkundet durch den Notar Frank Jablonksi, Berlin,
UVZ-Nr. 54/2023 J vom 15. Februar 2023
für die durch Mitwirkung des Auktionshauses durchzuführenden
Versteigerungen von Grundstücken und
grundstücksgleichen Rechten.
1. Einlieferung von Objekten
1.1 Die Rechte und Pflichten im Verhältnis
zwischen Veräußerer und dem Auktionshaus richten
sich nach dem zwischen ihnen zu schließenden Einlieferungsvertrag,
in dem auch die Geltung dieser Versteigerungsbedingungen
vereinbart wird. Die Angaben
im Einlieferungsvertrag sind Grundlage für die Erstellung
des Versteigerungskataloges, des Exposés und
des Auslobungstextes und sind vom Veräußerer mit
besonderer Sorgfalt zu machen. Dies gilt auch für die
Angaben zum wirtschaftlich Berechtigten in der vom
Geldwäschegesetz vorgeschriebenen Form.
1.2 Veräußerer und Erwerber sind verpflichtet,
dem Auktionshaus, dem den Kaufvertrag beurkundenden
Notar und dem Vertragspartner jede Änderung
ihrer Anschrift unverzüglich mitzuteilen. Sie sind ferner
verpflichtet, dem den Kaufvertrag beurkundenden
Notar ihr Identifikationsmerkmal nach §§ 139a ff. AO
unverzüglich mitzuteilen.
2. Vertragsabschluss, Abgabe von Geboten
2.1. Der Erwerb der in der Auktion zu versteigernden
Objekte erfolgt im Wege der Zuschlagsversteigerung
im Versteigerungstermin. Die notarielle Beurkundung
erfolgt in der Weise, dass Meistgebot und
Zuschlag beurkundet werden und mit der Beurkundung
nach § 156 BGB ein Kaufvertrag zustande kommt.
Entfernt sich ein Ersteher nach Erteilung des Zuschlages,
beurkundet der bei der Versteigerung anwesende
Notar den Kaufvertrag nach § 15 Satz 2 BeurkG auch
unter Verpflichtung des abwesenden Bieters.
2.2. Die Versteigerung eines Objektes darf nicht
zu einem geringeren Preis als dem mit dem Veräußerer
vereinbarten Mindestgebot (Limit) erfolgen. Der Auktionator
behält sich vor, die Beträge, um die ein neues
Gebot das vorherige Gebot mindestens übersteigen
muss (Steigerungsspanne) bei jedem Objekt von Fall
zu Fall festzusetzen und auch während der Auktion zu
ändern.
2.3. Jedes abgegebene Gebot bleibt solange
wirksam, bis ein höheres Gebot eines anderen Bieters
abgegeben wird. Falls mehrere Bieter ein gleich hohes
Gebot abgeben, gilt nur das Gebot, das der Auktionator
zuerst zur Kenntnis genommen hat. Bei etwaigen
Zweifeln oder Unklarheiten über die Geltung eines
Gebotes entscheidet der Auktionator nach seinem Ermessen,
ob und wem er den Zuschlag erteilt. Im Falle
des Zuschlages ist der Erwerber gegenüber allen Beteiligten
verpflichtet, die nach dem Geldwäschegesetz
geforderten Informationen und Unterlagen zur Identifizierung
des wirtschaftlich Berechtigten zu machen,
wozu ggf. auch der Nachweis der Eigentums- und Kontrollstruktur
und der notwendigen Eintragung in das
Transparenzregister gehören, andernfalls der Zuschlag
vom Auktionator widerrufen werden kann.
2.4. Handelt der Meistbietende für einen Dritten,
hat er seine Vertretungsmacht durch eine grundbuchtaugliche
Vollmacht nachzuweisen, andernfalls er
als Gesamtschuldner für alle vertraglichen Verpflichtungen
sowohl gegenüber dem Veräußerer, als auch
gegenüber dem Auktionshaus haftet.
2.5. Nach vorheriger Anmeldung und Zulassung
durch das Auktionshaus können Gebote auch schriftlich,
telefonisch und online abgegeben werden. In dem
vom Auktionshaus zur Verfügung gestellten Anmeldeformular
sind alle abgefragten Daten vollständig und
korrekt anzugeben. Das Auktionshaus ist berechtigt,
die Bestätigung von Geboten nach freiem Ermessen
zu versagen und eine erteilte Zulassung zu widerrufen.
Der Bietinteressent hat keinen Anspruch auf Bestätigung
seines Gebotes.
2.6. Da es nicht möglich ist, Computerprogramme
(Software) und Datenverarbeitungsanlagen
(Hardware) vollkommen fehlerfrei zu entwickeln und
zu betreiben, um sämtliche Unwägbarkeiten im Zusammenhang
mit dem Medium Internet auszuschließen,
kann es bei Abgabe von Onlinegeboten durch
Unterbrechungen der Stromversorgung oder Fehler
der verwendeten Hard- und Software zu zeitweiligen
Störungen kommen. Ebenso kann es bei der Abgabe
telefonischer Gebote zu Schwierigkeiten der Sprachqualität
kommen. Kommt es bei telefonisch oder online
abgegebenen Geboten zu Problemen beim Zustandekommen
der technischen Verbindungen und
der Funktion der verwendeten Hard- und Software,
so übernehmen das Auktionshaus und der Auktionator
unabhängig von der Ursache des Problems dafür
keine Haftung. Weder hat der Bieter Ansprüche gegen
das Auktionshaus und den Auktionator, wenn er einen
Zuschlag aufgrund von technischen Problemen nicht
erhält, noch der Veräußerer wenn ein Gebot aufgrund
technischer Probleme nicht berücksichtigt wird.
2.7. Mit der Abgabe schriftlicher, telefonischer
und online abgegebener Gebote bevollmächtigt der
Bieter den Auktionator und die Mitarbeiter des Auktionshauses
unter Befreiung von den Beschränkungen
des § 181 BGB zur Mitteilung des Gebotes und zur Entgegennahme
des Zuschlages.
2.8. Der vertretene Erwerber ist verpflichtet, innerhalb
von vier Wochen ab der ggf. auch per Mail erfolgten
Übermittlung durch den beurkundenden Notar
das Versteigerungsprotokoll in notariell beglaubigter
Form zu bestätigen. Maßgeblich für die Einhaltung der
Frist ist der Tag des Eingangs der beglaubigten Erklärung
bei dem beurkundenden Notar. Nach fruchtlosem
Ablauf der Frist und einer dem Erwerber zu setzenden
Nachfrist von weiteren zwei Wochen ist der Veräußerer
berechtigt, unter Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen
vom Vertrag zurückzutreten, es sei
denn die Beglaubigung der Genehmigungserklärung
ist vor Ablauf der Nachfrist erfolgt und die Genehmigungsurkunde
geht dem beurkundenden Notar binnen
einer Woche nach Ablauf der Frist zu. Der beurkundende
Notar wird vom Erwerber unwiderruflich zur
Entgegenahme des fristsetzenden Schreibens und der
Rücktrittserklärung beauftragt und wird die ihm zugehenden
Erklärungen an die ihm vom Erwerber zuletzt
angegebene Anschrift weiterleiten.
2.9 Der Zuschlag wird dem Meistbietenden
erteilt. Der Bieter, der in verdeckter Vollmacht für
den Meistbietenden das Gebot abgegeben hat,
haftet bei Erteilung des Zuschlages neben diesem
als Gesamtschuldner für die Erfüllung aller durch
Zustandekommen des Vertrages begründeten
Verbindlichkeiten, soweit er nicht spätestens bei
Beurkundung des Kaufvertrages eine grundbuchfähige
Vollmacht des Vertretenen vorlegt oder das
Auktionshaus auf diese Haftung verzichtet. Erteilt
der Auktionator den Zuschlag an eine juristische
Person, so kann das Auktionshaus verlangen, dass
deren Vertreter sich neben der juristischen Person als
Gesamtschuldner persönlich dafür mitverpflichten,
dass die erwerbende juristische Person allen
vertraglich übernommenen Zahlungsverpflichtungen
gegenüber allen Gläubigern nachkommt. Mehrere
Ersteher haften als Gesamtschuldner. Ist der Ersteher
eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, haften deren
Gesellschafter als Gesamtschuldner mit ihr.
Der Auktionator ist berechtigt, nach seinem
pflichtgemäßem Ermessen einen Zuschlag
abzuerkennen, insbesondere wenn ein Bieter bei
Abgabe des Meistgebotes in verdeckter Vollmacht
gehandelt hat oder seine Vertretungsbefugnis nicht
in grundbuchmäßiger Form nachweisen kann und
nicht als Gesamtschuldner mit dem Vertretenen
die Haftung für alle Ansprüche von Veräußerer und
Auktionshaus gegenüber dem Ersteher übernimmt
sowie sich als Gesamtschuldner mit dem Vertretenen
der Zwangsvollstreckung unterwirft, oder wenn es
Anhaltspunkte dafür gibt, dass der Meistbietende
die Versteigerungs- bzw. Kaufbedingungen bzw. den
Kaufvertrag nicht vollständig erfüllen wird.
3. Bietungssicherheit
3.1. Der bei der Auktion anwesende Erwerber
ist bei Zuschlag verpflichtet, eine Bietungssicherheit
zu leisten, die 10 v. H. des Meistgebotes, mindestens
jedoch € 2.000,00 beträgt. Erwerber, die keinen deutschen
Firmen- bzw. Wohnsitz haben, müssen die doppelte
Bietungssicherheit leisten. Wenn das Meistgebot
unter € 2.000,00 liegt, ist es in voller Höhe zu leisten.
Die Bietungssicherheit ist im Falle einer vereinbarten
Direktzahlung unmittelbar nach der Beurkundung ausschließlich
unbar durch sofortige Überweisung vor Ort
(online-banking) oder alternativ binnen drei Banktagen
nach Zugang der Mitteilung des vom beurkundenden
Notar auf das für die Hinterlegung der Bietungssicherheit
bzw. die Hinterlegung des Kaufpreises errichtete
Notaranderkonto zu zahlen.
3.2. Der Eingang der Bietungssicherheit ist
Hauptleistungspflicht, deren Verletzung zum Vertragsrücktritt
berechtigt und Voraussetzung für die Beantragung
der für den Erwerber im Grundbuch einzutragenden
Auflassungsvormerkung ist.
3.3. Das Auktionshaus kann einen Bieter bei
nachgewiesener Bonität von der Leistung der Bietungssicherheit
ganz oder teilweise befreien. Diese
Befreiung erfolgt in der Regel schriftlich. Der Erwerber
erklärt sein Einverständnis im Sinne des Datenschutzes,
dass im Falle seines Zahlungsverzuges seine Bonitätsunterlagen
vom Auktionshaus an den Veräußerer
weitergegeben werden dürfen.
3.4. Wird das Meistgebot nicht in voller Höhe
bezahlt und der Vertrag aus diesem Grund nicht durchgeführt,
so dient die Bietungssicherheit vorrangig der
Begleichung der Aufgeld- und Courtageansprüche des
Auktionshauses sowie der Begleichung der mit Beurkundung
entstandenen Gebühren und Kosten und
nachrangig der Befriedigung etwaiger Schadenersatzansprüche
des Veräußerers. Soweit die Bietungssicherheit
auf einem Notaranderkonto hinterlegt ist, kann sie
nur mit Zustimmung des Veräußerers und des Auktionshauses
zurückgezahlt werden. Ohne übereinstimmende
Weisung ist der beurkundende Notar berechtigt,
die Zahlung auf das Meistgebot beim zuständigen
Amtsgericht zu hinterlegen.
4. Haftung für Sach-, Rechtsmängel und Vermögensschäden
4.1. Das Auktionshaus und der Auktionator haftet
dem Veräußerer und dem Erwerber für eine den
gesetzlichen Bestimmungen entsprechende Vorbereitung
und Durchführung der Versteigerung. Soweit
das Auktionshaus sich auf Angaben und Unterlagen
des Veräußerers oder Dritter wie etwa Behörden oder
anderer Träger öffentlicher Belange stützt, stehen sie
nur für die zutreffende Übermittlung, nicht aber für die
objektive Richtigkeit ein. Im Übrigen wird jede Haftung
des Auktionshauses - auch für die Beratung in steuerlichen
und Bewertungsfragen oder für Ansprüche und
Rechte bezüglich Sach- und Vermögensschäden wegen
Sachmängeln am Objekt - ausgeschlossen. Hiervon
ausgenommen sind Ansprüche auf Schadenersatz aus
der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit,
wenn das Auktionshaus die Pflichtverletzung
zu vertreten hat und sonstige Schäden, die auf einer
vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung
des Genannten beruhen. Einer Pflichtverletzung der
Genannten steht die ihres gesetzlichen Vertreters oder
Erfüllungsgehilfen gleich.
4.2. Vom Veräußerer dem Auktionshaus gemachte
Angaben und Zusicherungen über das Objekt
und seine tatsächlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse
gelten zugunsten des künftigen Erwerbers.
Er kann Rechte daraus nur unmittelbar gegen den
Veräußerer geltend machen. Das Auktionshaus übernimmt
keinerlei Verkehrssicherungspflichten hinsichtlich
der zur Versteigerung eingelieferten Objekte. Dies
gilt insbesondere auch anlässlich von Besichtigungen.
Die Verkehrssicherungspflichten obliegen allein und
ausschließlich dem Veräußerer, der entweder den
verkehrssicheren Zustand herzustellen hat oder hinreichend
deutlich auf etwaige Gefahren hinweisen muss.
4.3. Die Angaben, die zu den angebotenen
Objekten gemacht werden, stehen bis zum Zuschlag
unter dem Vorbehalt der Überprüfung und nachträglichen
Richtigstellung. Die Angaben zu Mieten und Betriebskosten
können sich zwischen Redaktionsschluss
60
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
Versteigerungsbedingungen
des Katalogs und dem Aufruf des Objekts in der Auktion
sowie dem Zeitpunkt der wirtschaftlichen Übergabe
von Nutzen und Lasten ändern, sei es durch zwischenzeitlichen
Leerstand oder Neuvermietung. Maßgeblich
sind insoweit die Angaben in dem in der Versteigerung
verlesenen Auslobungstext. Das Auktionshaus hat
keine Verpflichtungen hinsichtlich der Einhaltung der
Energieeinsparvorschriften. Für die Beschaffung und
rechtzeitige Zurverfügungstellung des Energieausweises
ist allein und ausschließlich der Veräußerer zuständig.
4.4. Jeder Zuschlag erfolgt im altersbedingten
Zustand des Objektes und, soweit nicht im Einzelfall
etwas anderes vereinbart wird, wie es steht und liegt,
d. h. unter Ausschluss aller Ansprüche und Rechte bezüglich
Sach- und Vermögensschäden des Erwerbers
wegen Sachmängeln des Grundstückes und der Gebäude
und gegebenenfalls mitversteigerter beweglicher
Sachen. Hiervon ausgenommen sind Ansprüche
auf Schadenersatz aus der Verletzung des Lebens, des
Körpers oder der Gesundheit, wenn der Veräußerer
die Pflichtverletzung zu vertreten hat und sonstiger
Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen
Pflichtverletzung des Veräußerers beruhen. Einer
Pflichtverletzung des Veräußerers steht die seines gesetzlichen
Vertreters oder Erfüllungsgehilfen gleich.
4.5. Für die Versteigerung von Immobilien des
Bundes, der Bundesländer, derer Behörden, bundes-
und landeseigener Gesellschaften, Institutionen/
Eigenbetriebe, der Deutschen Bahn AG, der GESA
Gesellschaft zur Entwicklung und Sanierung von Altstandorten
mbH und den nach § 15 AktG mit diesen
Gesellschaften verbundenen Unternehmen gilt zusätzlich
folgendes: Solche Immobilien sind grundsätzlich
nicht versichert. Der Erwerber hat selbst für eine
ausreichende Versicherung ab Übergabestichtag zu
sorgen. Es besteht keine Räumungsverpflichtung des
Bundes bzw. der genannten Behörden/Institutionen/
Unternehmen, diese übernehmen auch keine Haftung
für schädliche Bodenveränderungen i.S. v. § 2 Abs.3
BBodenSchG und/oder Altlasten i.S. § 2 Abs.5 BBodenSchG.
Eine Kostenbeteiligung im Rahmen der Ausgleichspflicht
nach § 4 Abs. 6 und § 24 BBodenSchG
oder § 9 Abs. 2 USchadG ist ausgeschlossen. Soweit
der Bund bzw. die genannten Behörden/Institutionen/
Unternehmen als Alteigentümer oder Verursacher unmittelbar
gemäß §§ 4 Abs. 6, 24 BBodenSchG in Anspruch
genommen werden, sind sie vom Erwerber und
ggf. seinen Rechtsnachfolgern freizustellen, denen der
Erwerber diesen Haftungsausschluss mit Weiterverpflichtung
weiter zu geben hat.
5. Besitzübergang
5.1. Die Übergabe des Objektes (Besitz-, Lasten-
und Nutzenübergang) erfolgt - soweit im Einzelfall
keine abweichenden Vereinbarungen getroffen
werden - am Monatsersten, der auf die vollständige
Hinterlegung/Zahlung des Meistgebotes folgt. Der Erwerber
übernimmt mit Übergabe auch alle zivil- und
öffentlich-rechtlichen Verkehrssicherungspflichten
hinsichtlich des Objektes und stellt den Veräußerer insoweit
von diesen Verpflichtungen frei.
5.2. Mit dem Übergabestichtag tritt der Erwerber
im Innenverhältnis zum Veräußerer in bestehende
Mietverträge ein. Über die Betriebskosten und Betriebskostenvorauszahlungen
ist stichtagsbezogen vom
Veräußerer gegenüber dem Erwerber abzurechnen.
5.3. Bei Veräußerung von Wohnungsoder
Teileigentum übernimmt der Erwerber
im Innenverhältnis zum Veräußerer mit dem
Übergabestichtag alle Rechte und Pflichten, die
sich aus der Teilungserklärung auch in ihrem
schuldrechtlichen Teil und den Beschlüssen der
Wohnungseigentümergemeinschaft ergeben und
erteilt der Veräußerer dem Erwerber die Vollmacht
zur Wahrnehmung der Rechte des Eigentümers in der
Eigentümerversammlung.
5.4. Bei der Veräußerung von Erbbaurechten
übernimmt der Erwerber mit dem Übergabestichtag
mit der Verpflichtung zur Weitergabe an etwaige
Rechtsnachfolger sämtliche sich aus dem Erbbaurechtsvertrag
ergebenden Rechte und Pflichten.
5.5. Etwaige, am Übergabestichtag
noch nicht abgerechnete Anliegerbeiträge,
Kommunalabgaben sowie Erschließungskosten, die
sich auf Erschließungsmaßnahmen bis zum Tag der
Auktion beziehen, sind vom Veräußerer zu tragen.
Erschließungskosten für Maßnahmen, die nach dem
Tag der Auktion durchgeführt werden, trägt der
Erwerber. Soweit der Veräußerer schon Leistungen
für Erschließungskosten bzw. laufende Lasten für
Zeiträume erbracht hat, die nach dem jeweiligen
Stichtag liegen, ist der Erwerber zur Erstattung
verpflichtet. Die Abrechnung erfolgt zwischen den
Beteiligten direkt.
6. Zahlung des Kaufpreises und des Aufgeldes
6.1. Soweit nicht Vorauszahlung insbesondere
mit staatlichen Veräußerern wie den in Ziffer 4.5.
genannten Institutionen und Unternehmen oder die
Zahlung auf ein Notaranderkonto vereinbart ist, ist
das Meistgebot zur Zahlung fällig binnen 10 Banktagen
nach schriftlicher Mitteilung des Notars darüber, dass
die ranggerechte Eintragung einer Eigentumsverschaffungsvormerkung
zugunsten des Erwerbers erfolgt ist
und die erforderlichen behördlichen und sonstigen
Genehmigungen, mit Ausnahme der steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung
als Nachweis bezahlter
Grunderwerbsteuer, sowie sämtliche Unterlagen zur
vertragsgemäßen Lastenfreistellung vorliegen.
6.2. Ist keine Direktzahlung vereinbart, ist das
Meistgebot (unter Abzug einer etwa geleisteten Bietungssicherheit),
auf ein Anderkonto des amtierenden
Notars zu hinterlegen und zwar - soweit nicht ein davon
abweichender Fälligkeitstermin vereinbart wurde
- innerhalb von sechs Wochen ab dem Versteigerungstermin.
Die Auszahlung vom Notaranderkonto erfolgt
entsprechend den Fälligkeitsvoraussetzungen gemäß
Ziffer 6.1.
6.3. Bei Veräußerung von Teilflächen ist weitere
Voraussetzung für die Fälligkeit der Kaufpreiszahlung
bzw. die Auszahlung des Meistgebotes vom Notaranderkonto
das Vorliegen der katasteramtlichen Fortführungsmitteilung
und die notarielle Identitätserklärung
als Voraussetzung für die Eigentumsumschreibung.
Dies gilt nicht für Objekte der Deutschen Bahn AG und
deren Tochtergesellschaften, bei denen Direktzahlung
als ungesicherte Vorausleistung zu leisten ist.
6.4. Soweit vom Erwerber bedingungsgemäß
nicht zu übernehmende Belastungen im Grundbuch zu
löschen sind, sollen zur Lastenfreistellung zu leistende
Zahlungen aus dem Kaufpreis erfolgen und wird der
beurkundende Notar beauftragt und bevollmächtigt,
die dafür erforderlichen Unterlagen bei den Gläubigern
anzufordern, in Empfang zu nehmen und sich die
Ablösebeträge mitteilen zu lassen. Die Berechtigung
der Höhe der angeforderten Beträge hat der Notar
nicht zu prüfen.
6.5. Jeder Erwerber ist verpflichtet, sich
sofort zu Protokoll des amtierenden Notars der
sofortigen Zwangsvollstreckung wegen des gesamten
Betrages des Meistgebotes nebst Verzugszinsen
gegenüber dem Veräußerer und wegen des Aufgeldes
gegenüber dem Auktionshaus zu unterwerfen und den
amtierenden Notar unwiderruflich anzuweisen, dem
Veräußerer bzw. dem Auktionshaus eine vollstreckbare
Ausfertigung des Versteigerungsprotokolls zu erteilen.
Im Falle eines Zahlungsverzuges ist der Erwerber
verpflichtet, an den Veräußerer bzw. das Auktionshaus
Verzugszinsen gemäß § 288 BGB i.V.m. § 247 BGB zu
zahlen. Die Geltendmachung eines weitergehenden
Verzugsschadens ist dadurch nicht ausgeschlossen.
6.6. Für den Fall, dass der Erwerber den
Kaufpreis nicht binnen vier Wochen nach Fälligkeit
gezahlt hat, steht dem Veräußerer das Recht zu, vom
Kaufvertrag zurückzutreten. Der Veräußerer hat vor
Erklärung des Rücktritts zwingend in Schriftform eine
Nachfrist von 4 Wochen zu setzen. Von der Fristsetzung
ist der beurkundende Notar und das Auktionshaus
zwingend unmittelbar in Kenntnis zu setzen.
6.7. Sämtliche Zahlungen auf den Kaufpreis,
auch Teilzahlungen, sei es bei Direktzahlungen an den
Veräußerer oder das Anderkonto des Notars, können
aufgrund des gesetzlichen Bargeldverbotes nur durch
Überweisung erfolgen. Jegliche Barzahlung sowie auch
Zahlungen in Kryptowährungen oder Rohstoffen sind
gesetzlich verboten. Der Notar ist verpflichtet, die
Zahlungen zu überwachen und zu dokumentieren
7. Belastungsvollmacht
7.1. Soweit er dies nicht ausdrücklich
ausgeschlossen hat, wird der Veräußerer dem
Erwerber im Kaufvertrag eine Belastungsvollmacht für
die Eintragung von Finanzierungsgrundpfandrechten
im Grundbuch des Kaufobjektes erteilen.
Der Veräußerer übernimmt im Rahmen der
Belastungsvollmacht weder Kosten noch eine
persönliche Haftung.
7.2. Grundpfandrechte aufgrund einer
Belastungsvollmacht dürfen nur bestellt werden, wenn
die Grundpfandrechtsbestellungsurkunde folgende
Zweckbestimmungs-erklärung enthält:
„Der Gläubiger erkennt mit Valutierung des durch das
Grundpfandrecht gesicherten Darlehens an, dass er das
Grundpfandrecht erst und nur insoweit als Sicherheit
verwerten oder behalten darf, als er tatsächlich
Zahlungen mit Tilgungswirkung auf die Kaufpreisschuld
des Schuldners geleistet hat und das Eigentum am
Pfandobjekt auf den Schuldner übergegangen ist. Ist
die Grundschuld zurück zu gewähren, so kann nur
Löschung verlangt werden, nicht Abtretung oder
Verzicht. Alle weiteren innerhalb und außerhalb der
Urkunde getroffenen Zweckbestimmungserklärungen,
Sicherungs- und Verwertungsvereinbarungen gelten
erst nach vollständiger Kaufpreiszahlung und Übergang
des Eigentums am Pfandobjekt auf den Schuldner.
Im Falle eines Teilflächenverkaufs hat sich der Gläubiger
ferner zu verpflichten
- alle erforderlichen Erklärungen in
grundbuchmäßiger Form abzugeben, damit die
Grundpfandrechte nach Teilung und Fortschreibung
des Kaufobjekts im Grundbuch auf das Kaufobjekt
beschränkt und die übrigen Teilflächen aus der
Pfandhaft entlassen werden
und zu erklären, dass er
- seine Rechte aus der Grundschuld nicht
vor grundbuchlich vollzogener Pfandfreigabe nicht
verkaufter Teilflächen und nicht vor vollständiger
Zahlung des Meistgebotes einschließlich Zinsen
geltend zu machen.
Der Erwerber ist verpflichtet, unverzüglich
nach Eintrag des Vermessungsergebnisses im
Grundbuch die Pfandfreigabeerklärung des
Grundpfandrechtsgläubigers beizubringen und dem
diesen Vertrag beurkundenden Notar zu überreichen.
Ausfertigungen und beglaubigte Ablichtungen
von
Grundpfandechts-bestellungsurkunden
dürfen erst nach Vorliegen vorstehender
Verpflichtungserklärungen vom Notar herausgegeben
werden.“
8. Auflassungsvormerkung
8.1. Soweit der Erwerber trotz der damit
verbundenen Risiken nicht darauf verzichtet, wird zur
Sicherung seines Eigentumsverschaffungsanspruchs
im Versteigerungsprotokoll für ihn die Eintragung einer
Auflassungsvormerkung im Grundbuch bewilligt und
beantragt. Zur Sicherung des Löschungsanspruchs
des Veräußerers für den Fall des Vertragsrücktritts
wird die Eintragung unter die auflösende Bedingung
der Erklärung des beurkundenden Notars, dass der
gesicherte Anspruch nicht besteht, gestellt:
8.2. Der Notar wird angewiesen, die Erklärung,
wonach der durch die Auflassungsvormerkung des
Erwerbers gesicherte Anspruch nicht besteht, dann zu
erstellen und dem Grundbuchamt einzureichen, wenn
- die Kaufpreisfälligkeit vorliegt,
der Veräußerer dem Notar gegenüber schriftlich erklärt
hat, wegen der Nichtzahlung des Kaufpreises oder
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61
Versteigerungsbedingungen
wegen der Verletzung einer sonstigen Hauptpflicht
vom Vertrag zurückgetreten zu sein.
- der Notar dem Erwerber an dessen dem
Notar zuletzt bekannt gemachte Adresse schriftlich
und unter Übersendung einer Kopie der Erklärung des
Veräußerers mitgeteilt hat, dass er nach Ablauf einer
Frist von vier Wochen ab dem Datum der Mitteilung
die die auflösende Bedingung darstellende Erklärung
erstellen und dem Grundbuchamt einreichen werde,
und
- der Erwerber innerhalb der Vier-Wochen-
Frist dem Notar weder den Nachweis der Erfüllung
seiner Zahlungsverpflichtung und/oder der Erhebung
einer Klage auf Feststellung erbracht hat, den
Kaufpreis nicht oder nur in der bereits entrichteten
Höhe zu schulden, und auch nicht substantiiert Gründe
dargelegt hat, wonach der Kaufpreis oder sonst
übernommene Zahlungsverpflichtungen nicht fällig
sind oder ein Zurückbehaltungsrecht besteht.
Soweit der Erwerber durch Bankbestätigung
Teilzahlungen auf den Kaufpreis über eine auf dem
Notaranderkonto hinterlegte Bietungssicherheit
hinaus nachgewiesen hat, darf der Notar die
vorstehende Erklärung nur abgeben, wenn dem
Notar die Rückzahlung des die Bietungssicherheit
übersteigenden Betrages durch Bankbestätigung
nachgewiesen oder der Betrag auf ein Notaranderkonto
mit der unwiderruflichen Anweisung eingezahlt
ist, diesen nach Löschung der Vormerkung an den
Erwerber zurückzuzahlen.
Da der Notar nicht nachprüfen kann, ob der Einlieferer
materiell-rechtlich zum Rücktritt vom Vertrag
berechtigt war, wird er bei begründeten Zweifeln die
Erstellung der die auflösende Bedingung darstellenden
Eigenurkunde aussetzen und den Beteiligten im
Wege eines Vorbescheides Gelegenheit geben, die
Berechtigung des Rücktritts gerichtlich überprüfen zu
lassen.
8.3. Die Auflassungsvormerkung ist nur mit
Zustimmung des Auktionshauses und des Veräußerers
abtretbar.
9. Kosten und Steuern
9.1. Der Erwerber trägt
- die Gebühren der notariellen Protokollierung der
Versteigerung (Zuschlag), der Auflassung, einer
eventuell erforderlichen Identitätserklärung und
des Vollzuges, sowie die Kosten der notariellen
Hinterlegung einer eventuellen Bietungssicherheit,
- die Kosten der grundbuchlichen Eintragungen und
der Löschung der Eigentumsübertragungsvormerkung,
- die Gebühren der Behörden für die für den Vollzug
erforderlichen Zustimmungen,
- die Grunderwerbsteuer,
- die Kosten einer vom Erwerber veranlassten
Grenzfeststellung eines ganzheitlich veräußerten
Flurstückes.
Die unverzügliche Zahlung der genannten Kosten und
Gebühren ist Hauptleistungspflicht.
9.2. Der Erwerber ist zur Zahlung des Aufgeldes
an das Auktionshauses verpflichtet.
Das Aufgeld beträgt unter Berücksichtigung eines
Umsatzsteuersatzes von 19 % für Objekte
- bis zu einem Meistgebot von 19.999 €
17,85 %, inkl. ges. MwSt.
- bei einem Meistgebot von 20.000 € bis 49.999 €
11,90 %,inkl. ges. MwSt.
- bei einem Meistgebot von 50.000 € bis 99.999 €
9,52 %, inkl. ges. MwSt.
- bei einem Meistgebot ab 100.000 €
7,14 %, inkl. ges. MwSt.
Das Aufgeld kann durch Barzahlung in Euro, durch
bankbestätigten Scheck eines der inländischen
Finanzdienstleistungsaufsicht unterliegenden Kreditinstituts
oder durch sofortige Überweisung vor
Ort (online-banking) geleistet werden. Das Aufgeld
ist verdient, fällig und zahlbar mit dem Zuschlag,
unabhängig von der weiteren Vertragsabwicklung.
Ein Rückforderungsanspruch ist ausgeschlossen, es
sei denn, eine für die Wirksamkeit des Vertrages
notwendige öffentlich-rechtliche Genehmigung wird
bestandskräftig verweigert.
9.3. Der Veräußerer trägt die Kosten für
die Tilgung und Löschung nicht übernommener
Grundbuchbelastungen sowie die Kosten einer
von ihm gewünschten Kaufpreishinterlegung auf
einem Notaranderkonto einschließlich etwaiger
Bankgebühren einschließlich evtl. Negativzinsen und
der durch Auszahlungen in mehr als einem Betrag
entstehenden Mehrkosten der Hinterlegung. Der
den Vertrag vollziehende Notar ist berechtigt, die
anfallenden Gerichtskosten für die Löschung der vom
Erwerber nicht zu übernehmenden Belastungen,
soweit diese nicht direkt vom Veräußerer gezahlt
sind sowie ihm ggf. von der kontoführenden Bank in
Rechnung gestellte Gebühren und Negativzinsen vom
Notaranderkonto zu entnehmen. Hinterlegungszinsen
stehen dem Veräußerer zu.
Im Falle der Veräußerung von Teilflächen trägt der
Veräußerer die Kosten der Vermessung.
Die vom Veräußerer an das Auktionshaus zu
zahlende Verkäufercourtage wird mit dem
Auktionshaus jeweils individuell vereinbart. Die
Verkäufercourtage ist verdient und fällig mit Erteilung
des Zuschlags und der notariellen Beurkundung
des Versteigerungsprotokolls/Kaufvertrages. In den
Fällen einer Direktzahlung tritt der Veräußerer den
Kaufpreis anteilig in Höhe der Verkäufercourtage an
das Auktionshaus ab, sofern die Verkäufercourtage
zum Zeitpunkt der Kaufpreisfälligkeit noch nicht
bezahlt ist. In den Fällen einer Kaufpreishinterlegung
auf einem Notaranderkonto erfolgt die Auszahlung der
Verkäufercourtage mit Kaufpreisauszahlung durch den
Notar, sofern sich der Veräußerer mit der Zahlung zum
Zeitpunkt der Auszahlung in Verzug befindet.
9.4. Die Kosten der Einholung von
Vollmachtbestätigungen und Genehmigungen von
nicht persönlich Erschienenen trägt der jeweils
Vertretene.
9.5. Der beurkundende Notar ist berechtigt,
vom Erwerber einen Notarkostenvorschuss zu
erheben, dessen Zahlung Voraussetzung für den
Beginn des Vollzuges des Kaufvertrages ist.
10. Vollzug des Kaufvertrages
10.1. Es wird darauf hingewiesen, dass die
Umschreibung des Eigentums im Grundbuch
von der Vorlage des Negativzeugnisses gem. § 28
Abs. 1 BauGB oder landesrechtlicher Vorschriften
über das Nichtbestehen oder die Nichtausübung
eines Vorkaufsrechts der Gemeinde nach dem
Baugesetzbuch, einer eventuell notwendigen
sanierungsrechtlichen Genehmigung, die auch für
Finanzierungsgrundschulden erforderlich ist, und ggf.
anderer behördlicher Genehmigungen abhängt sowie
der steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung, bei
landwirtschaftlich genutzten Flächen ferner von der
Genehmigung nach dem Grundstücksverkehrsgesetz.
Für die neuen Bundesländer ist u. U. die Genehmigung
nach der Grundstücksverkehrsordnung erforderlich.
Für die Erteilung vorstehender Genehmigungen haftet
kein Auktionsbeteiligter, wenn sie ordnungsgemäß
beantragt worden sind.
10.2. Bei Veräußerung von Teilflächen steht das
Leistungs-bestimmungsrecht dem Veräußerer zu, der
dieses Recht nach billigem Ermessen gemäß § 315 BGB
auszuüben hat.
10.3. Soweit ein gesetzliches/vertragliches
Vorkaufsrecht ausgeübt wird, sind sowohl der
Veräußerer als auch der Erwerber zum Rücktritt vom
Vertrag berechtigt. Wird das Vorkaufsrecht nur für
eine Teilfläche ausgeübt, besteht das Rücktrittsrecht
auch für die nicht vom Vorkaufsrecht betroffene
Fläche. In diesem Fall erlischt das Rücktrittsrecht
nach Ablauf eines Monats nach Kenntnisnahme von
der Ausübung des Vorkaufsrechts. Mit der Ausübung
des Vorkaufsrechtes begründete wechselseitige
Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.
10.4. Veräußerer und Erwerber beauftragen
den die Versteigerung beurkundenden Notar mit
der grundbuchlichen Abwicklung des Vertrages
und den Vollzug des beurkundeten Vertrages in
jeder Hinsicht zu betreiben und zu überwachen. Sie
verzichten auf ihr eigenes Antragsrecht gegenüber
dem Grundbuchamt und beauftragen den Notar,
alle erforderlichen Genehmigungen und Zeugnisse
einzuholen und in Empfang zu nehmen und Anträge
auch einzeln zu stellen und überhaupt alles zu tun,
was verfahrensrechtlich zur Durchführung des
protokollierten Erwerbsvertrages erforderlich ist.
10.5. Veräußerer und Erwerber erteilen den
in dem zu beurkundenden Versteigerungsprotokoll
namentlich zu benennenden Mitarbeitenden
des beurkundenden Notars die nachfolgende
Vollzugsvollmacht:
Die Mitarbeitenden des Notariats werden jeweils
einzeln unter Befreiung von den Beschränkungen
des § 181 BGB und von jeder persönlichen
Haftung bevollmächtigt, alle zur Durchführung
des Vertrages erforderlichen Erklärungen
abzugeben und entgegenzunehmen, insbesondere
Identitäts- und Auflassungserklärungen abzugeben
sowie Rangänderungen und Löschungen nebst
dazugehörigen Anträgen und Bewilligungen sowie
für den Erwerber auf dessen Kosten einen aktuellen
Grundbuchauszug nach Umschreibung des Objektes
anzufordern. Die Bevollmächtigten sind zur Erteilung
von Untervollmachten berechtigt.
Von dieser Vollmacht kann nur vor dem amtierenden
Notar, einem mit diesem in Sozietät verbundenen
Notar oder seinem amtlich bestellten Vertreter
Gebrauch gemacht werden. Die Vollmacht erlischt
mit der Eintragung des Erwerbers im Grundbuch als
Eigentümer.
11. Hausrecht
Der IAD Immobilienauktionshaus Deutschland GmbH
sowie dem Auktionator steht das Hausrecht zu. Sie
kann Personen, die den Ablauf der Auktion behindern,
von der Teilnahme ausschließen.
12. Gerichtsstand
Gerichtsstand ist das Amtsgericht Schöneberg bzw.
Landgericht Berlin, sofern das Gesetz nicht einen
anderen Gerichtsstand bestimmt.
Berlin, 15.02.2023
gez. Dipl. Wirtschaftsjurist (FH) Matthias Knake
Öfffentlich bestellter und vereidigter Grundstücksauktionator
gez. Notar Frank Jablonksi, Berlin
UVZ-Nr. 54/ 2023 J vom 15. Februar 2023
Versteigerungsbedingungen für Spanien auf
www.immobilienauktionen-mallorca.de
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Hinweise der Notare
Bei freiwilligen Versteigerungen kommt der Kaufvertrag nach § 156
BGB mit Erteilung des Zuschlages durch den Auktionator zustande, der
allerdings im Hinblick auf § 311 b BGB erst mit der notariellen Beurkundung
verbindlich wird und grundbuchlich vollzogen werden kann.
Bei der Beurkundung des Zuschlages gibt es eine Ausnahme von der sonst
für Verbraucherkaufverträge geltenden zweiwöchigen Wartefrist zwischen
Aushändigung des Entwurfes durch das Notariat und Beurkundung. Auch
Verbraucherkaufverträge wer-den also regelmäßig sofort, d. h. noch am
Auktionstag, beurkundet. Nach erfolgter Beurkundung sind Änderungen
nur noch mit dem Einverständnis aller Beteiligten möglich.
Sollte der Ersteher das Objekt nicht für sich selbst ersteigern, muss eine
Vollmacht vorgelegt werden. Sofern diese nicht notariell beurkundet bzw.
beglaubigt ist, ist eine notarielle Vollmachtsbestätigung / Genehmigung
desjenigen erforderlich, für den das Gebot abgegeben wurde. Wenn
das Gebot für eine eingetragene Firma abgegeben wurde, ist ein
Handelsregisterauszug vorzulegen.
Tritt der Bieter als Vertreter ohne Vertretungsmacht auf, so sieht der
Vertrag vor, dass notarielle Genehmigungserklärungen innerhalb einer
bestimmten Frist beizubringen sind. Sollte diese Frist verstreichen, ohne
dass eine notarielle Genehmigung beigebracht worden ist, kommt der
Vertrag mit dem Bieter unmittelbar zustande, hat er in diesem Fall das
Objekt im eigenen Namen ersteigert, muss alle im Vertrag eingegangen
Verpflichtungen selbst erfüllen und ist insbesondere zur Kaufpreiszahlung
verpflichtet.
Bitte beachten Sie, dass spätere Änderungen in der Person des Erstehers
nur im Einvernehmen mit dem Einlieferer und dem Auktionshaus erfolgen
können, zusätzliche Beurkundungen erforderlich machen und weitere
Kosten verursachen.
Die Allgemeinen Versteigerungsbedingungen, die in diesem Katalog
abgedruckt sind und von Ihnen auf der Internetseite der Notare www.
recht-web.de zum Unterpunkt/Notariat eingesehen bzw. heruntergeladen
werden können, sind Bestandteil des Kaufvertrages. Sie enthalten u.a.
Haftungsausschlüsse zur Sachmängelhaftung. Das Objekt wird grundsätzlich
verkauft, wie es steht und liegt, so dass der Bieter es entweder im Vorfeld
gründlich besichtigt haben sollte oder eben das Risiko etwaiger Sachmängel
eingehen muss. In den Allgemeinen Versteigerungsbedingungen sind noch
weitere Punkte, die bei der Versteigerung und dem Erwerb gelten und mit
denen Sie sich vertraut machen sollten, sofern Sie mitbieten möchten,
allgemein und im Voraus festgelegt, wie z.B. der Zeitpunkt der Übergabe,
die Zahlung des Meistgebotes und die Modalitäten der Abwicklung.
Bestandteil des Vertrages wird auch der bei der Auktion für das jeweilige
Objekt verlesene Auslobungstext Die Auslobungstexte enthalten
objektspezifische Informationen und Regelungen, die Abweichungen
von den Allgemeinen Versteigerungsbedingungen enthalten können
und für das einzelne Objekt Vorrang vor den Allgemeinen Versteigerungsbedingungen
haben. Der Verlesung und der Lektüre des mit dem
jeweiligen Exposé angekündigten Textes sollte deshalb besondere
Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Im Übrigen ist es dringend angeraten, persönlich an der Beurkundung
teilzunehmen und sich nicht durch Dritte vertreten zu lassen. Nur so
besteht die Möglichkeit, dass während der Verlesung der Urkunde dem
beurkundenden Notar Fragen gestellt werden können. Nur auf diesem
Wege kann sichergestellt werden, dass die im Vertrag vorgesehenen
Regelungen im Detail und in ihrer rechtlichen Tragweite dem wahren
Willen der Parteien entsprechen.
Seit Januar 2024 gilt für den Fall eines beabsichtigten Erwerbs in der
Rechtsform einer BGB-Gesellschaft, dass diese in dem neu geschaffenen
Gesellschaftsregister eingetragen werden muss. Für die Beurkundung
muss deshalb ein entsprechender Registerauszug vorgelegt werden.
Soll die Gesellschaft erst anlässlich des Grundstückserwerbs in der
Auktion gegründet werden, besteht die Möglichkeit, zusammen mit
der Beurkundung des Vertrages auch die erforderliche Anmeldung zu
beglaubigen. Das setzt aber voraus, dass alle Gesellschafter der GbR auch
persönlich anwesend sind, um die Unterschrift unter der Anmeldung zu
leisten.
Das Geldwäschegesetz verpflichtet die Notare im Rahmen der
Beurkundung von Grundstückskaufverträgen und insbesondere bei
der Verwahrung von Geldern auf einem Notaranderkonto, die jeweils
wirtschaftlich Berechtigten an dem Geschäft zu ermitteln und dies intern
zu dokumentieren. Soweit es sich bei dem Erwerber um eine natürliche
Person handelt, wird dem durch die Vorlage eines Lichtbildausweises Genüge
getan. Handelt es sich bei dem Erwerber um eine Gesellschaft, wozu
nicht nur juristische Personen, sondern auch Personengesellschaften und
eingetragene Gesellschaften bürgerlichen Rechts gehören, reicht es nicht
aus, dass sich der Käufer z. B. anhand eines Registerauszuges ermitteln
lässt. Vielmehr ist dem Notar offen zu legen und zu dokumentieren, wer
im Sinne des Gesetzes der wirtschaftlich Berechtigte ist. Dies sind die
natürlichen Personen, die mehr als 25% der Kapitalanteile halten, mehr als
25% der Stimmrechte kontrollieren oder auf vergleichbare Weise Kontrolle
ausüben. Der das Versteigerungsprotokoll beurkundende Notar wird dies
vor Beurkundung erfragen und die Vorlage eines von den betreffenden
Beteiligten ausgefüllten Fragebogens verlangen.
Bei dem Erwerb durch eine GmbH oder eine andere Kapital- oder
Personengesellschaft - eingeschlossen die eingetragene Gesellschaft
bürgerlichen Rechts - kann der Nachweis des wirtschaftlich
Berechtigten in der Regel durch die Vorlage der beim Handelsregister
hinterlegten Gesellschafterliste und eines aktuellen Auszugs aus dem
Transparenzregister geführt werden. Wird der Nachweis durch Angabe des
wirt-schaftlich Berechtigten in Textform und in den entsprechenden Fällen
durch einen aktuellen Auszug aus dem Transparenzregister nicht geführt,
muss und wird der Notar die Beurkundung des Vertrages ablehnen.
Nach § 16a Geldwäschegesetz besteht für Immobiliengeschäfte ein
Barzahlungsverbot, wenn sich der Kaufpreis auf mehr als 10.000,00 EUR
beläuft. Dem Notar muss z. B. durch Bankbestätigung oder Kontoauszug
nachgewiesen werden, dass die Zahlung ordnungsgemäß durch
Banküberweisung erfolgt ist. Fehlt ein entsprechender Nachweis, ist der
Notar ggf. daran gehindert, beim Grundbuchamt den Antrag auf Eintragung
des Käufers als Eigentümer zu stellen.
Wir veranstalten jährlich insgesamt 4 Auktionen
im Berliner Goerzwerk
GOERZWERK • Goerzallee 299 • D- 14167 Berlin
Immobilienauktionshaus Deutschland • 030-2000 34 690 • info@ia-deutschland.de
63
Muster Versteigerungsprotokoll
Verhandelt zu Berlin am _______________
Vor dem unterzeichnenden Notar
Frank Jablonski in 10625 Berlin, Bismarckstraße 107,
der sich auf Ersuchen in die Goerzallee 299, 14167
Berlin, begab,
erschienen heute:
1. Herr Matthias Knake,
geboren am 02.09.1976,
geschäftsansässig Goerzallee 299,14167 Berlin,
dem Notar von Person bekannt,
- nachstehend „Auktionator“ genannt -,
nachfolgend handelnd in Vollmacht für
____________________________
als dem im Grundbuch erngetragenen / noch
einzutragenden Eigentümer
- im Folgenden auch ,,Veräußerer“ genannt - aufgrund
der Vollmacht vom __________________, die im
Original vorliegt und als Anlaqe zu dieser Urkunde
genommen wird.
2. Herr l Frau ____________________ (Bieter-Nr. )
geboren am______________________
- im Folgenden „Meistbietender“ genannt -,
auch wenn es sich um mehrere handelt -.
Der Auktionator eröffnete die Versteigerung vom
______________
und wies darauf hin, dass die Versteigerungsbedingungen
gelten, die in der notariellen Verhandlung vom 15.
Februar 2023 des Notars Frank Jablonski, Berlin, zu
dessen UVZ-Nr. 54/2023 J niedergelegt sind.
1.
Der Auktionator erklärte, dass die Immobilie -
nachstehend „Kaufobjekt“ genannt-, wie sie in dem
hier als
Anlage 1
beigefügten Auslobungstext beschrieben ist, zur
Versteigerung gelangt.
Die Anlage wurde vom Auktionator während
der Auktion in Gegenwart des Notars und des
Meistbietenden verlesen.
1. Nach dreimaligem Aufruf erteilte der
Auktionator den Zuschlag zu einem Meistgebot von
__________________________€
(in Worten: _________________________________
Euro)
um_________________________________Uhr
den Ersteher.
2. Das Aufgeld gemäß Ziffer 9.2 der
Versteigerungsbedingungen beträgt incl. USt.
_________________________ €.
3. Soweit die Erschienenen als Vertreter handeln,
erklärten sie im Hinblick auf die Bestimmungen
des Geldwäschegesetzes bezüglich der von ihnen
Vertretenen,
- dass keine Anhaltspunkte dafür vorliegen,
dass sie nicht auf eigene Rechnung handeln
- dass Verkäufer/Käufer auf Rechnung von
____________ handelt
- dass keine Anhaltspunkte dafür
vorliegen, dass es sich bei Verkäufer/
Käufer um eine politisch exponierte Person handelt.
Auf Befragung erklärten die Erschienenen, dass keine
Vorbefassung des amtierenden Notars gemäߧ 3 Abs.
(1) Ziffer 7 BeurkG gegeben ist.
Die jeweiligen Erschienenen erklärten sich mit
der Beurkundung des Vertrages im Rahmen von
Sammelbeurkundungen - einverstanden. Dabei wurde
der gleichlautende Text der Niederschriften verlesen.
Die Versteigerungsbedingungen sind jedem
an
Meistbietenden in beglaubigter Fotokopie
unmittelbar nach Zuschlag ausgehändigt worden;
zudem werden sie dieser Urkunde als Anlage 2 in
beglaubigter Abschrift beigefügt. Auf Verlesung wird
nach Belehrung des amtierenden Notars über die
Vorschrift des § 13 a BeurkG verzichtet. Die Beteiligten
bestätigen den Erhalt einer beglaubigten Fotokopie
der Versteigerungsbedingungen, dass sie diese gelesen
haben und deren Inhalt kennen. Die Beteiligten
erklären, dass sie die Versteigerungsbedingungen als
für sich verbindlich anerkennen.
Die Erschienenen erklärten, dass ihnen die vom Notar
während der Versteigerung gemachten Hinweise
bekannt sind. Sie bestätigen, dass sie die Hinweise zur
Kenntnis genommen und verstanden haben. Der Notar
erörterte noch einmal deren Inhalt und wies darauf
hin, dass der dem Ersteher erteilte Zuschlag erst mit
der jetzigen Beurkundung rechtsverbindlich wirksam
und grundbuchlich vollziehbar wird. Deshalb ist der
vorher erteilte Zuschlag bis zur Beurkundung noch
nicht bindend. Vom Ersteher gewünschte Änderungen
der den Allgemeinen Versteigerungsbedingungen
entsprechenden vertraglichen Regelungen sind im
Hinblick auf die Geltung auch für den Einlieferer/
Verkäufer jedoch grundsätzlich nicht möglich und
müssten ggf. zum Abbruch der Beurkundung führen.
Im Hinblick auf § 17 Absatz 2a Satz 2 Nummer
2 des Beurkundungsgesetzes wird festgestellt,
dass die Beteiligten über den Katalog bzw. die
im Internet vom beurkundenden Notar und der
IAD Immobilienauktionshaus Deutschland GmbH
veröffentlichten Versteigerungsbedingungen und
Muster des Versteigerungsprotokolls die Möglichkeit
hatten, sich ausreichend zu informieren.
Die Beteiligten erkennen die sich aus der Anlage 1
(Auslobungstext) ergebenden Erklärungen als für sich
verbindlich an und genehmigen deren Inhalt.
II.
Das Objekt ist verzeichnet beim Amtsgericht
_______ Grundbuch von ________ Blatt ________
Bestandsverzeichnis lfd. Nr. _______ Gemarkung
______ , Flur _______ , Flurstück _________ in
grundbuchmäßiger Größe von _______ m²
- nachstehend Kaufgegenstand genannt -.
----------------------------------------------------------------------
-------------------
alternativ:
Das Objekt ist eine noch zu vermessende / bereits
vermessene Teilfläche von ca. _______ m² des
beim Amtsgericht______wie folgt verzeichneten
Grundstückes
Grundbuch von ________ Blatt ______
Bestandsverzeichnis lfd. Nr. ______ Gemarkung _____
, Flur _____ , Flurstück _____ in grundbuchmäßiger
Größe von ... m²
Die Teilfläche ist auf dem als
Anlage 3
beigefügten Lageplan rot/blau umrandet und gelb/
blau unterlegt. Der Lageplan wurde den Beteiligten
zur Einsicht vorgelegt, von diesen genehmigt, zum
Gegenstand dieser Beurkundung gemacht und dieser
Urkunde beigefügt.
Bei DB zusätzlich:
Der Lageplan ist der auszugsweisen Bezugsurkunde
des Notars
................. in Berlin vom _________- UVZ-Nr. ______
- als Anlage Nr. _____ beigefügt. Die vorgenannte
Bezugsurkunde lag in auszugsweiser beglaubigter
Abschrift vor.
Der Verkäufer verpflichtet sich, die Vermessung des
Kaufgegenstandes auf seine Kosten zu beauftragen.
Bei DB zusätzlich:
Die Einzelheiten zu liegenschaftsbezogenen Verträgen
sowie mitverkauften bzw. nicht mitverkauften Sachen
ergeben sich aus der vorgenannten Bezugsurkunde.
Auf die Bezugsurkunde wurde bereits vom
Auktionator hingewiesen; sie lag im Auktionssaal
aus. Eine auszugsweise beglaubigte Abschrift lag
zur Beurkundung vor. Die Bezugsurkunde ist den
Beteiligten bekannt und wird dieser Urkunde als Anlage
beigefügt. Die darin enthaltenen Bestimmungen,
insbesondere Regelungen zu Dienstbarkeiten, sind
Gegenstand dieses Vertrages.
Die Beteiligten bestätigen den Erhalt einer beglaubigten
(auszugsweisen) Fotokopie der Bezugsurkunde.
Alternativ: ohne Verlesung (Expose):
Die vorerwähnte Bezugsurkunde ist dem Ersteher
bereits mit Übersendung des Exposes in Abschrift
bekannt gemacht worden. Die Beteiligten verzichteten
daher auf Verlesung der Bezugsurkunde.
Alternativ: Verlesung:
Die Bezugsurkunde wurde den Beteiligten vom Notar
vorgelesen, von ihnen genehmigt und zum Gegenstand
dieser Beurkundung gemacht.
Die Vertragsparteien bewilligen und beantragen
vorsorglich den Vollzug sämtlicher in der
Bezugsurkunde- UVZ-Nr.______ vom ____ des Notars
in _____ enthaltenen grundbuchlichen Erklärungen.
Der Kaufgegenstand ist nach Angaben des Einlieferers
und gemäß dem vorliegenden elektronischen
Grundbuchauszug vom _______sowie dem am
___________ geprüften Aktualitätsstand in Abteilung
II und III des Grundbuches wie folgt belastet:
Abteilung II
Abteilung III
Der Verkauf des Kaufgegenstandes erfolgt lastenfrei in
Abteilung II und 111 des Grundbuches, mit Ausnahme
der in Abteilung II zur lfd. Nr. _ eingetragenen Last, die
als nicht wertmindernd übernommen wird, und mit
Ausnahme solcher Belastungen, an deren Bestellung
der Ersteher mitgewirkt hat oder deren Eintragung
der Erwerber in diesem Vertrag einschließlich des
Auslobungstextes zustimmt.
Im Fall des Verkaufs von Immobilien des Bundes,
der Bundesländer, deren Behörden/Institutionen/
Eigenbetriebe, der Deutschen Bahn, der Telekom AG,
der GESA Gesellschaft zur Entwicklung und Sanierung
von Altstandorten mbH:
Gemäß Ziffer 4.5 der Versteigerungsbedingungen
ist das Objekt nicht versichert, besteht keine
Räumungsverpflichtung und ein umfassender
Haftungsausschluss für Bodenveränderungen/
Altlasten.
III.
(Varianten der Kaufpreiszahlung)
Zu dem erteilten Zuschlag vereinbaren die Parteien
im Hinblick auf § 311b BGB folgendes:
1. Zahlungsverpflichtung
a) Notaranderkonto
Um den vom Einlieferer gewünschten kurzfristigen
Lasten-und Nutzenwechsel unabhängig von
Grundbucheintragungen spätestens zum
______________ vollziehen zu können, vereinbaren
die Vertragsparteien die Abwicklung der
Kaufpreiszahlung über ein Notaranderkonto.
Der Ersteher - mehrere als Gesamtschuldner
- verpflichtet sich gemäß Ziffer 3.1 der
Versteigerungsbedingungen zur Zahlung der fälligen
Bietungssicherheit in Höhe von 10 % / 20 % / ______€
binnen drei Banktagen nach Zugang der Mitteilung
des vom beurkundenden Notar für die Hinterlegung
des Kaufpreises/der Bietungssicherheit errichteten
Notaranderkontos.
(alternativ: bei Befreiung von der Bietungssicherheit)
Der Ersteher wurde vom Auktionator von der Zahlung
einer Bietungssicherheit befreit.
Der Ersteher - mehrere als Gesamtschuldner -
verpflichtet sich, das Meistgebot abzüglich einer
etwa gezahlten Bietungssicherheit gemäß Ziffer
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Muster Versteigerungsprotokoll
6.2 der Versteigerungsbedingungen innerhalb von
sechs Wochen ab dem Versteigerungstermin auf
ein Anderkonto des amtierenden Notars, welches
ihm noch bekannt gegeben wird, zu überweisen, bei
fehlender notarieller Veräußerungsvollmacht des
Einlieferers nicht jedoch vor Ablauf eines Monats
nach Zugang der schriftlichen Mitteilung des Notars,
dass ihm die Vollmachtsbestätigung des Einlieferers in
notarieller Form vorliegt.
Die Beteiligten befreien den Notar von der
Verpflichtung, die das Notaranderkonto führende
Bank zur Verschwiegenheit gemäß § 26a BNotO zu
verpflichten.
b) Direktzahlung
Der Ersteher - mehrere als Gesamtschuldner
- verpflichtet sich zur Zahlung der fälligen
Bietungssicherheit in Höhe von 10 % / 20 % / (mind.
2.000,00 €) / _______€ binnen drei Banktagen nach
Zugang der Mitteilung des vom beurkundenden
Notar für die Hinterlegung der Bietungssicherheit
errichteten Notaranderkontos.
(alternativ: Bei Befreiung von der Bietungssicherheit)
Der Ersteher wurde vom Auktionator von der Zahlung
einer Bietungssicherheit befreit.
Der Ersteher - mehrere als Gesamtschuldner - zahlt
das Meistgebot abzüglich einer ggf. gezahlten
Bietungssicherheit innerhalb von 10 Banktagen auf
das ihm von dem Notar mitzuteilende Konto, sobald
der Notar dem Käufer schriftlich das Vorliegen
der Zahlungsvoraussetzungen gemäß Ziff. 6.1 der
Versteigerungsbedingungen bestätigt hat.
(Direktzahlung DB)
Der Notar wies darauf hin, dass der Einlieferer
gemäß dem mit dem Auktionshaus geschlossenen
Einlieferungsvertrag grundsätzlich die Direktzahlung
des Kaufpreises wünscht. Nachdem der Notar
über die Risiken ungesicherter Vorausleistungen
belehrte, verpflichtet sich der Ersteher - mehrere
als Gesamtschuldner-, das Meistgebot binnen
6- Wochen-Frist ab dem Versteigerungstermin
unmittelbar auf das Konto des Veräußerers
Inhaber: ______________ IBAN: _____________
BIC: _______ Bank: _______ Zweck: ________
zu zahlen.
Aufgeld
Das gemäß Ziffer 9.2 der Versteigerungsbedingungen
vom Ersteher geschuldete Aufgeld ist sofort fällig.
Der Ersteher zahlt das von ihm gemäß Ziffer 9.2
der Versteigerungsbedingungen geschuldete
Aufgeld heute / nach Rechnungslegung an die IAD
Immobilienauktionshaus Deutschland GmbH.
Verzugszinsen, Zwangsvollstreckungsunterwerfung
Der Ersteher - mehrere als Gesamtschuldner - schuldet
im Falle des Zahlungsverzugs die gesetzlichen
Verzugszinsen(§§ 288, 247 BGB).
Nach Belehrung durch den amtierenden Notar
über die Vollstreckungs klausel unterwirft sich
der Ersteher (und deren alleinige Gesellschafter
persönlich) - mehrere als Gesamtschuldner - hiermit
der sofortigen Zwangsvollstreckung aus dieser
Urkunde gegenüber dem Einlieferer in Höhe des
Meistgebotes (vorstehend 1.1.) gegenüber der IAD
Immobilienauktionshaus Deutschland GmbH in Höhe
des Aufgeldes (vorstehend 1.2.)
jeweils nebst den gesetzlichen Verzugszinsen (§§
288, 247 BGB) in sein gesamtes Vermögen, mit der
Ermächtigung an den beurkundenden Notar, dem
Einlieferer bzw. der IAD Immobilienauktionshaus
Deutschland GmbH jeweils auf seine Kosten nach
Vorliegen der Fälligkeitsvoraussetzungen jederzeit
eine vollstreckbare Ausfertigung dieser Urkunde ohne
weiteren Nachweis der die Fälligkeit begründenden
Tatsachen zu erteilen. Eine Umkehr der Beweislast ist
damit nicht verbunden.
Sofern der Ersteher die Zahlung des Kaufpreises auf
ein Notaranderkonto leistet, ist die Vollstreckung des
Kaufpreises bis zur Auszahlungsreife nur zur Zahlung
auf das Notaranderkonto zulässig.
IV.
1. Auflassungsvormerkung. Löschungen
1.1. Der Einlieferer bewilligt und die Vertragsparteien
beantragen, eine Auflassungsvormerkung. für
den Ersteher im angegebenen Erwerbsverhältnis
im Grundbuch einzutragen unter der auflösenden
Bedingung der Einreichung einer vom Grundbuchamt
inhaltlich nicht zu überprüfenden Erklärung des
amtierenden Notars, dass der gesicherte Anspruch
nicht besteht.
Hinsichtlich der Bedingungen für die Einreichung
der Erklärung über das Nichtbestehen des
gesicherten Anspruchs wird auf Ziff. 8.2 der
Versteigerungsbedingungen verwiesen.
1.2. Der Ersteher beantragt, die Vormerkung nach
Eigentumsumschreibung zu löschen, falls keine
anderen Eintragungsanträge beim Grundbuchamt
vorliegen, es sei denn, der Ersteher hat bei diesen
Anträgen mitgewirkt.
1.3. Der Einlieferer und der Ersteher bewilligen und
beantragen die Löschung bzw. Pfandhaftentlassung
sämtlicher in Abteilung II und III eingetragener
Belastungen, mit Ausnahme derjenigen, die der
Ersteher gemäß dem Vorstehenden übernommen
hat.
Alle vorstehenden Grundbuchanträge können
ausschließlich durch den amtierenden Notar bzw.
durch dessen Vertreter gestellt werden. Einlieferer
und Ersteher verzichten insofern ausdrücklich auf ihre
eigenen Antragsrechte aus dieser Urkunde.
2. Vollzugsvollmacht
Einlieferer und Ersteher erteilen den
Mitarbeiterinnen des Notariats, die Vollmacht zum
Vollzug dieses Vertrages gemäß Ziffer 10.5 der
Versteigerungsbedingungen
Von dieser Vollmacht kann nur vor dem amtierenden
Notar, einem mit diesem in Sozietät verbundenen
Notar oder seinem amtlich bestellten Vertreter
Gebrauch gemacht werden. Die Vollmacht erlischt
mit der Eintragung des Erstehers im Grundbuch als
Eigentümer.
3. Belastungsvollmacht
Der Einlieferer erteilt dem Ersteher - und bei
Gesellschaften bürgerlichen Rechts jedem
Gesellschafter persönlich - Belastungsvollmacht mit
der Befugnis zur Erteilung von Untervollmachten in der
Weise, dass er den Ersteher hiermit bevollmächtigt,
vor dem amtierenden Notar, einem mit diesem in
Sozietät verbundenen Notar oder deren amtlich
bestellten Vertretern die Eintragung eines oder
mehrerer Grundpfandrechte zugunsten eines Kreditoder
Versicherungsinstituts mit Sitz in Deutschland
in beliebiger Höhe nebst 20 % Zinsen p.a. und
Nebenleistungen bis zu 10 % in das Grundbuch des
Kaufobjektes - bei Teilflächen zunächst das gesamte
Grundstück - noch vor Eigentumsumschreibung
auf den Ersteher zu bewilligen und zu beantragen,
sowie in Ansehung des oder der Grundpfandrechte
auch den jeweiligen Eigentümer der sofortigen
Zwangsvollstreckung in das Pfandobjekt zu
unterwerfen.
Der Ersteher ist berechtigt, im Rahmen der
Ausübung der Vollmacht Rangbestimmungen
und Rangänderungen um die Eintragung der
Grundpfandrechte an der vertragsgemäßen
Rangstelle zu gewährleisten.
In allen diesen Fällen übernimmt der Einlieferer weder
Kosten noch eine persönliche Haftung.
Der Notar ist angewiesen, den Antrag auf Eintragung der
Grundpfandrechte beim Grundbuchamt erst zu stellen
und dem Gläubiger eine vollstreckbare Ausfertigung
der Grundpfandrechtsbestellungsurkunde erst
auszuhändigen, nachdem er ihm die Beachtung
der Sicherungsabrede gemäß Ziffer 7.2 der
Versteigerungsbedingungen sinngemäß bestätigt hat.
Bei Zahlung des Kaufpreises auf Notaranderkonto wird
der Notar angewiesen, den Antrag auf Eintragung
erst beim Grundbuchamt zu stellen, wenn das
Finanzierungsinstitut die entsprechenden Darlehen
in Höhe des Kaufpreises auf das Notaranderkonto des
Notars überwiesen hat.
Das Grundbuchamt hat bei der Eintragung
entsprechender Grundpfandrechte die vorstehenden
Voraussetzungen nicht zu prüfen.
Beide Vertragsparteien weisen die Darlehensgeber
unwiderruflich an, die Darlehensvaluta in Erfüllung
der Kaufpreisschuld des Erstehers ausschließlich
direkt an den Einlieferer/auf das Notaranderkonto des
den Kaufvertrag beurkundenden Notars auszuzahlen.
Der Notar wies den Ersteher darauf hin, dass
Grundpfandrechte grundsätzlich durch ihn persönlich
bestellt werden sollten.
V.
Der Notar wies darauf hin,
- dass das Eigentum erst mit der Umschreibung im
Grundbuch übergeht und dass die Umschreibung
von der Vorlage der/des Negativzeugnisse/s wegen
der gesetzlichen Vorkaufsrechte / Zustimmung des
Verwalters und der Unbedenklichkeitsbescheinigung
des Finanzamtes wegen der Grunderwerbsteuer
abhängt,
- dass in Sanierungsgebieten die sanierungsrechtliche
Genehmigung zu diesem Erwerb und auch für zukünftige
Grundschuldbestellungen erforderlich ist,
- dass er die baurechtlichen Verhältnisse und das
Bestehen etwaiger öffentlicher Baulasten, betreffend
den Kaufgegenstand, nicht prüft und Auskünfte
darüber von den zuständigen Behörden erteilt
werden,
- dass er das Vorhandensein von möglichen
schädlichen Bodenveränderungen und Altlasten nicht
zu prüfen hat und die Beteiligten darauf verwiesen
sind, eigene Nachforschungen etwa durch Einsicht in
das zuständige Altlastenkataster anzustellen,
- dass er die steuerlichen Auswirkungen dieser
Urkunde nicht überprüft hat und dies auch nicht zu
seinen Aufgaben gehört,
- dass Nebenabreden außerhalb der Vertragsurkunde
unwirksam sind und unter Umständen zur
Unwirksamkeit des gesamten Vertrages führen
können.
- auf die Verpflichtung des Einlieferers hin, dem
Ersteher, soweit kein Ausnahmetatstand vorliegt,
unverzüglich nach Abschluss des Vertrages einen
Energieausweis oder eine Kopie davon zu übergeben.
Der Notar wies ferner darauf hin, dass beim Erstverkauf
von Eigentumswohnungen für den Fall, dass das
Wohnungseigentum erst nach Überlassung an den
Mieter begründet wurde oder begründet werden
sollte, ein gesetzliches Vorkaufsrecht von Mietern
besteht und belehrte über die sich daraus ergebenden
Folgen, insbesondere die Pflicht des Einlieferers zur
unverzüglichen Unterrichtung des Mieters vom Inhalt
des Vertrages und die zweimonatige Ausübungsfrist.
Er belehrte darüber, dass der Ersteher gemäß
§ 566 BGB in bestehende Mietverträge und die
Verpflichtung zur Rückgewähr vom Mieter geleisteter
Sicherheiten (§ 566a BGB) eintritt.
Dem Ersteher ist bekannt, dass - sofern der Einlieferer
noch nicht Eigentümer des Versteigerungsobjektes
ist - der grundbuchliche Vollzug dieser Beurkundung
davon abhängt, dass der Vorerwerb erst grundbuchlich
vollzogen wird.
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Fotos
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