Bildungsmesse2025_Online-Ansicht
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Die 12. Ulmer
Bildungsmesse
VOM 13. BIS 15. FEBRUAR IN DER ULM-MESSE
1
Großes
Verzeichnis
Alle Vorträge und
Kurzpräsentationen
im Überblick
ab Seite 38
HIER GEHT´S ZUR WEBSITE
Orientierung
im Dschungel
der Berufe
30
26
KI: oder Freund
Welche Rolle
Feind?
spielen die
Eltern bei der Wahl des
14/15
passenden Jobs?
GRUSSWORT
3
Willkommen auf der
12. Ulmer Bildungsmesse
Liebe Besucherinnen
und Besucher,
herzlich willkommen auf der
12. Ulmer Bildungsmesse. Die
Bildungsmesse ist mehr als
eine gewöhnliche Ausstellermesse
– sie ist ein Markt der
Möglichkeiten. Lassen Sie
sich von der Vielfalt, welche
unsere tolle Region zu bieten
hat, überraschen und beeindrucken.
Liebe Schülerinnen
und Schüler,
die Entscheidung für den
richtigen Beruf ist ein wichtiger
Schritt im Leben. Auf
der Bildungsmesse wollen
wir gemeinsam mit euch die
vielen großartigen Möglichkeiten
in unserer Region entdecken.
Hier könnt ihr euch
über verschiedene Studiengänge,
Ausbildungen und
Weiterbildungen informieren
und zwanglos Kontakte knüpfen.
Ein berufliches Ziel zu haben,
gibt euch die Chance, eure
Zukunft selbst in die Hand zu
nehmen und unabhängig zu
werden. Ein Job, der zu euren
Stärken und Interessen passt,
ermöglicht es euch, eure Fähigkeiten
voll auszuschöpfen.
Auf der Messe stellen viele
Unternehmen, Schulen, Weiterbildungsinstitute
und
Hochschulen ihre spannenden
Angebote vor. Egal, ob
ihr euch für eine Ausbildung,
ein Studium oder eine Weiterbildung
interessiert – hier
findet ihr die passenden Infos
und Ansprechpartner.
Nutzt die Gelegenheit, euch
inspirieren zu lassen, Fragen
zu stellen und eure Zukunft
aktiv zu gestalten. Die Bildungsmesse
2025 ist hierfür
der perfekte Ort.
Wir wünschen euch einen
spannenden und informativen
Besuch auf der Bildungsmesse
2025.
Martin Ansbacher
Dr. Jan Stefan Roell
Martin Ansbacher
Oberbürgermeister,
Stadt Ulm
Dr. Jan Stefan Roell
Präsident,
IHK Ulm
4
INHALTSVERZEICHNIS
Inhalt
Ausblick
Ab auf
die Messe!
Die 12. Ulmer Bildungsmesse bietet für junge
Menschen mit dem Schulabschluss in Sicht
ungeahnte Möglichkeiten. Seite 8
Wichtige Tipps
vom Profi
Der Hallenplan
erleichtert die
Orientierung
Seite 24/25
Wer könnte bessere Tipps zum
Thema Bewerbung geben, als
jemand, der sich damit Tag für
Tag beschäftigt? Seite 6
10/12 Berufswahl
Ein paart Tipps, die auf dem Weg von
der Schule zum Traumjob helfen
sollen.
14/15 KI: Freund
oder Feind?
Auf ein paar Dinge sollte man achten,
wenn man sich bei der Bewerbung
von der KI helfen lässt.
16/17 Schule trifft Beruf
Es gibt so ein paar Dinge, die Ausbildungsunternehmen
von ihren potentielle
Azubis erwarten.
18/19 Frage des Geldes
Auch Azubis können finanzielle
Unterstützung in Form von Bafög
beantragen.
22 Wir treffen uns virtuell
Mehr und mehr Vorstellungsgespräche
finden online statt.
28 Bitte lächeln!
Bewerbungsfotos senden eine
wichtige Message.
32 Noch keine 18
Was muss man beachten, wenn zwar
schon Azubi, aber noch nicht
volljährig ist?
34/35 Wie lerne ich?
Zum Ende der Schulzeit muss nochmal
richtig gebüffelt werden. Wie jemand
am besten lernt, ist dabei ganz
unterschiedlich.
36 Die wichtigsten Infos
In einer Übersicht findet ihr alle wichtigen
Daten und Fakten zur Bildungsmesse.
33 Ich studier
dual
So läuft das mit dem
dualen Studium
Impressum
Verlag & Herausgeber
Neue Pressegesellschaft
mbH & Co. KG
Frauenstr. 77
89073 Ulm
Anzeigen
Stefan Schaumburg
(verantwortlich)
Titelbild
IHK Ulm
Redaktion
Tobias Lehmann
(verantwortlich),
Anne Schur, Andreas Brücken,
SVH GmbH & Co. KG
Gestaltung
Marina Rid, Sara Ignasiak,
mediaservice ulm
Fotos
Adobestock, IHK,
SVH, SWP-Archiv
Datenschutz
Den Datenschutzbeauftragten
erreichen Sie unter der
E-Mail: datenschutz@swp.de
Druck
NPG Druckhaus
GmbH & Co. KG
Siemensstraße 10
89079 Ulm
FAKTENCHECK 5
12. Ulmer
Bildungsmesse 2025
Die Fakten auf
einen Blick
Die Plattform für deine Berufsorientierung! Alle Daten
und Fakten auf einen Blick.
Messetermin:
13. – 15. Februar 2025
Veranstaltungsort:
7 Hallen, Messegelände Ulm , Ulm-Messe GmbH,
Böfinger Straße 50, 89073 Ulm
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 9:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 9:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 9:00 - 16:00 Uhr
Eintritt frei
Veranstalter:
Stadt Ulm in Kooperation mit der IHK Ulm
noch-
Wie jebei
ganz
fos
lle wich-
Bil-
260 Aussteller:
Ausbildungsbetriebe, Schulen, Hochschulen,
Universitäten, Bildungs- und Weiterbildungsanbieter
Über 1500 Bildungsangebote:
Ausbildungsberufe, Studiengänge (Bachelor, Master, Dual), schulische Ausbildungsmöglichkeiten
und Abschlüsse, Bildungs- und Weiterbildungsangebote,
Angebote zur Berufsvorbereitung und –begleitung.
Programm:
- 170 Berufe-Kurzpräsentationen
zu Ausbildungsberufen und Studiengängen
- 48 Fachvorträge
- 40 Check den Markt
- Präsentationen
Website:
www.bildungsmesse-ulm.de
Social Media:
Facebook: www.facebook.com/bildungsmesseulm
Instagram: www.instagram.com/bildungsmesse_ulm/
Unterstützer und Sponsoren:
Agentur für Arbeit Ulm, Diehl Aviation Laupheim GmbH, Handwerkskammer
Ulm, IHK Schwaben, Innovationsregion Ulm, MAX WEISHAUPT GmbH, Neue
Pressegesellschaft mbH & Co. KG, Presse-Druck- und Verlags-GmbH
(Neu-Ulmer Zeitung), Schwäbische Zeitung GmbH & Co. KG, Sparkasse Ulm,
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH, Südwestmetall, Uzin Utz SE
FOTOS: © YETI STUDIO, SEBRA, YOUR LOCAL LLAMACORN/ADOBESTOCK
6
TIPPS VOM PROFI
Fit für den
ersten
Eindruck
Interview Für den ersten Eindruck gibt es
keine zweite Chance, sagt man. Hier gibt’s
Tipps, die zum Erfolg führen.
Die Bildungsmesse ist
das Forum, für Ausbilder
und potentielle
Auszubildende.
Hier werden erste Kontakte
geknüpft. Für Berufseinsteiger
eine spannende Situation.
FOTO: DIEHL
Patrick Zimmermann ist Ausbildungsleiter
bei der Firma
Diehl Aviation, die sich auf der
Bildungsmesse vorstellt und
kann hilfreiche Tipps für den
Einstieg in den Bewegungsprozess
geben.
Was soll ich anziehen oder
gibt es für Ausbildungsmessen
sogar einen Dresscode?
Zimmermann: Einen Dresscode
gibt es aus meiner
Sicht nicht. Ein Messebesuch
ist für mich noch kein
Vorstellungsgespräch. Man
sollte sich ein Outfit heraussuchen,
in dem man sich
wohl fühlt. Das Outfit soll ja
auch meine Person und
Charakter widerspiegeln
und ich möchte mich ja
schließlich nicht verkleiden.
Zieht euch so an, wie
ihr euch am wohlsten fühlt.
Was ich immer etwas
schwierig sehe und ich glaube
hier spreche ich für ganz
viele Aussteller, ist der Jogginganzug,
der aussieht, als
hätte man ihn beim Chillen
auf dem Sofa oder im Bett
schon drei Tage getragen.
Wer gerne Jogginghosen
trägt, kann das aus meiner
Sicht auch machen, allerdings
gibt es Jogginghosen,
die sehr bequem sind, aber
trotzdem schick aussehen.
Das aktive Zugehen auf einen
erfahrenen Profi der verschiedenen
Branchen ist nicht für
jede Besucherin und jeden Besucher
einfach. Wie können
Interessierte auf der Ausbildungsmesse
ihre Scheu überwinden?
Ob wir alle Profis sind, wag
ich mal zu bezweifeln, für
uns ist jeder Messetag etwas
Neues und auch wir sind
nervös, und haben Fragen
im Kopf, was kommt heute
auf mich zu, welche Fragen
bekomme ich gestellt, kann
ich alle Fragen überhaupt
beantworten. Deshalb, seid
einfach ganz
entspannt und
mit einem netten
„Hallo“
oder „Guten
Tag“ startet
meistens ein
ganz nettes Gespräch.
Wenn man
wirklich sehr
schüchtern ist
und sich nicht
traut, in ein Gespräch
einzutauchen,
dann
reicht es oft
schon, wenn
man etwas näher
an den Messestand
herangeht
und ihn genauer
anschaut,
eventuell liest,
welche Berufe
angeboten werden
oder sich einen
Flyer holt. Das bekundet
schon Interesse und jeder
aufmerksame Aussteller
erkennt das und startet
dann von sich aus das Gespräch.
Wir bereiten unsere
Azubis beim Messecoaching
auf solche Situationen
vor, damit sie auch schüchterne
oder zurückhaltende
Besucher ansprechen und
dann gezielt mit Fragen in
ein Gespräch starten können.
Die Teams der Unternehmen
wissen naturgemäß alles über
ihre Firma. Soll ich mir da
überhaupt noch zuvor Fragen
überlegen?
Klar, Fragen sind immer
wichtig. Ich brauch keine
spezifischen Fragen zum
Produkt oder zu Bauteilen
haben. Aber ich finde, es ist
wichtig, sich ein paar grundlegende
Fragen zu überlegen.
• Was sind denn wesentliche
Aufgaben im Beruf?
• Was versteht man bei euch
unter Teamfähigkeit/
Gleitzeit/Motivation/Unternehmenskultur/Werte/
Familienunternehmen?
• Wo ist die Berufsschule/
Hochschule?
• Welche Fähigkeiten muss
ein Azubi im Beruf mitbringen?
Dass die persönlichen schulischen
Stärken und Schwächen
im Gespräch thematisiert
werden, ist klar. Doch soll
ich auch über meine privaten
Hobbys und Interessen reden?
Klar auf jeden Fall, die sind
bei uns bei Diehl Aviation
Laupheim viel wichtiger als
die Noten in der Schule. Wir
haben mittlerweile auch ein
neues Einstellungskonzept:
An erster Stelle steht die Sozialkompetenz,
an zweiter
Stelle die Motivation und
erst an dritter Stelle die Noten.
Wenn jemand sich ins
Team integrieren kann und
dann noch Lust auf die Arbeit
oder Ausbildung hat, ist
der Azubi aus unserer Sicht
viel besser und effektiver als
jemand, der einen sehr guten
Abschluss hat, aber dafür
ein Einzelkämpfer ist.
Die Noten sind aus unserer
Sicht nur dafür da, um zu
entscheiden, ob er die Ausbildung
besteht.
Meine schulischen Basics reichen
für meinen Traumjob
nicht aus. Lohnt sich dann ein
Gespräch?
Ja klar, genau diesen Fall
habe ich versucht, zu beschreiben.
Wenn jemand
motiviert, und Lust auf eine
Sache und Ausbildung hat,
sind das meistens die besseren
Azubis. Da sie wissen,
dass ihre schulischen Leistungen
nicht so prickelnd
waren und sie wissen von
vorneherein, dass sie etwas
machen müssen.
Durch gezielten betrieblichen
Unterricht, den wir
unseren Azubis anbieten,
schaffen wir es sehr gut,
dass die berufsschulischen
Leistungen in Ordnung sind.
Vor den Abschlussprüfungen
Teil 1 und Teil 2 bereiten
wir unsere Azubis nochmals
über einen längeren
Zeitraum optimal auf die
Prüfung vor, damit hier
auch nichts schiefgeht. Und
selbst wenn die Noten dann
nicht perfekt sind, ist das
für uns kein Beinbruch.
Wir sind ein produzierender
Betrieb und benötigen
natürlich auch Arbeiter.
Was ich damit sagen möchte,
es gibt für jeden den passenden
Job, man muss ihn
nur finden. Und hierfür gibt
es aus meiner Sicht keinen
besseren Ort als die Bildungsmesse.
Es hat auf der Messe gematched:
Welche Schritte sollten
die Bewerber jetzt unternehmen?
Wenn ich auf der Messe
meinen Traumjob gefunden
habe, sollte ich am besten
vor Ort, wenn möglich,
noch ein Praktikumstermin
ausmachen. Hier kann man
nochmals intensiver seinen
neuen Arbeitgeber und den
Ausbildungsberuf kennenlernen.
Das Gleiche gilt natürlich
auch für das Duale
Studium. Wir bei Diehl bieten
auch BOGY-Praktikum
an. Hier kann der Schüler
fünf Tage das Ingenieursleben
kennenlernen. Man
sieht jeden Tag eine andere
Abteilung und Arbeit und
lernt so den ganzen Standort
und unsere Produkte
kennen.
Wenn nach dem Praktikum
die Meinung gefestigt wurde,
sollte man den Termin,
ab wann man sich auf die
Stelle bewerben kann, im
Handy vormerken, dass man
es nicht vergisst. Bei vielen
kleineren Firmen kann man
sich auch direkt schon auf
eine Stelle bewerben und
muss nicht noch warten, bis
die Bewerbungsphase startet.
ab
Anzeige 7
Eine Ausbildung für mehr Möglichkeiten
Engagierte Menschen, die einen abwechslungsreichen Beruf mit sozialem Mehrwert suchen, sind beim Habila
Tannenhof in Ulm genau richtig.
„Was ich an meinem Beruf
als Heilerziehungspflegerin
liebe? Dass in so vielen Situationen
gemeinsam mit
den Klienten gelacht wird“,
sagt Anna Hruschka, die
2023 ihre Ausbildung am Habila
Tannenhof abgeschlossen
hat und direkt im Anschluss
ihren Vertrag als
Fachkraft unterschrieb. Aktuell
arbeitet sie in einer Fördergruppe
der Werkstatt für
Menschen mit Behinderungen,
hat während ihrer Ausbildung
jedoch verschiedene
Bereiche durchlaufen.
Viele Tätigkeitsbereiche
für die Auszubildenden
Die Vielfalt an Möglichkeiten
macht den Habila Tannenhof
aus. Neben Ulm gibt
es Standorte in Laichingen,
Heroldstatt und Munderkingen.
Die Angebote reichen
von Arbeitsplätzen in Werkstätten
bis zu Tagesstrukturangeboten
für Seniorinnen
und Senioren, über Wohnangebote
mit stundenweiser
Auszubildende am Tannenhof begleiten Menschen mit Einschränkungen
in allen Lebenslagen: ob im Alltag, beim Arbeiten
oder in der Freizeitgestaltung.
Foto: Habila
Unterstützung oder Wohnformen
mit „Rund-um-die-
Uhr“-Assistenz.
Auszubildende lernen so
viele Tätigkeitsbereiche kennen:
Die Alltagsorganisation,
Assistenz bei Arbeitstätigkeiten
oder die Planung und
Gestaltung von Freizeitaktivitäten
zählen dazu.
Selbstbestimmtes
Leben ermöglichen
„In meinem aktuellen Einsatzbereich
kochen wir mit
den Klientinnen und Klienten
und haben einen Garten
mit Tieren. Die gemeinsame
Pflege des Geländes und die
Versorgung von Schafen,
Ziegen und Hühnern bringt
Abwechslung in den Alltag“,
berichtet Maurice Becker.
Der angehende Heilerziehungspfleger
hat seine Ausbildung
im Vorjahr begonnen.
„Es geht uns darum, den
Menschen hier ein selbstbestimmtes
Leben und eine aktive
Teilhabe in allen gesellschaftlichen
Bereichen zu ermöglichen.
Ich wollte einer
sinnstiftenden Tätigkeit
nachgehen, das hat mich hier
überzeugt“, erklärt Becker.
Die Habila hat ein Mentoringprogramm
entwickelt,
das jeder Person in Ausbildung
neben der Praxisanleitung
zusätzlich eine geschulte
Austauschperson eines anderen
Bereichs am Tannenhof
zur Seite stellt. „Unsere
Auszubildenden sind eine
große Bereicherung für den
Tannenhof. Es ist für uns
selbstverständlich, sie angemessen
auf ihrem Weg zu
fördern“, sagt Tanja Kuchenbecker.
Sie leitet den Bereich
Soziale Teilhabe und Pflege
und freut sich schon auf den
kommenden Ausbildungsstart
im April.
pm
Info: Der Habila GmbH Tannenhof
ist in der Halle 3 am Messestand
324 vertreten.
Mehr Informationen zur
Ausbildung unter
www.habila.de/stellenmarkt
8
ÜBERBLICK
Chancen und Möglichkeiten
der Ulmer Bildungsmesse
Bildungsmesse Die Ulmer Bildungsmesse geht in die 12. Auflage. Sie zählt zu den wichtigsten und größten Messen
zur Berufsorientierung in der Region.
FOTO: MATTHIAS KESSLER
Die Ulmer Bildungsmesse
2025 ist die
größte Messe zur
Berufsorientierung
in der Region und findet nur
alle zwei Jahre statt – eine
Chance, die Schülerinnen und
Schüler der letzten drei Abgangsklassen
nicht verpassen
sollten.
260 Aussteller präsentieren
in 7 Hallen ihre vielfältigen
Angebote: Von großen Industrieunternehmen
über mittelständische
Betriebe bis hin zu
Handwerksbetrieben, Schulen,
Hochschulen und Bildungsträgern
ist alles vertreten. Die
Messe ist der ideale Ort, um
die vielfältigen Chancen und
beruflichen Möglichkeiten zu
entdecken – sei es eine Ausbildung,
ein Studium, ein Praktikum
oder eine Weiterbildung.
260
Aussteller präsentieren in 7
Hallen ihre vielfältigen Angebote.
Berufe kennenlernen
und ausprobieren:
Auf der Bildungsmesse heißt
es: Die Ausbildungswelt erleben!
Viele Aussteller bieten
an ihren Ständen spannende
Mitmach-Stationen, bei denen
handwerkliche Tätigkeiten,
technische Geräte bedient
oder kreative Aufgaben
gelöst werden können. Das
direkte Erleben ermöglicht
einen praktischen Einblick in
die Berufe und macht den
Messebesuch zum Erlebnis.
Persönliche Kontakte
knüpfen
Die Messe bietet die Möglichkeit,
direkt mit Personalverantwortlichen,
Ausbildern,
Auszubildenden und
Studierenden ins Gespräch
zu kommen und wertvolle
Kontakte zu knüpfen, die später
bei der Bewerbung um einen
Ausbildungsplatz von
Nutzen sein können. Schülerinnen
und Schüler können
aus erster Hand erfahren, wie
der Berufsalltag aussieht, und
gezielt Fragen zu Anforderungen
und Erwartungen
stellen.
FOTO: OLIVER SCHULZ
FOTO: LARS SCHWERDTFEGER
Hier geht’s zu den
Vorträgen
Auf der Bildungsmesse gibt
es auch in diesem Jahr viele
spannende Vorträge.
Zum Programm kommt ihr
ganz einfach via des QR-
Codes unten:
Anzeige 9
Erfolg in Gelb und Blau
Der Logistikdienstleister DACHSER ist der Beweis, dass motivierte Mitarbeitende und innovative Ideen die
Grundlage für Erfolg sind: Seit vielen Jahren ist das Familienunternehmen erfolgreich am Markt. In Langenau bei
Ulm und überall auf der Welt.
DACHSER bringt zusammen,
was zusammengehört. Seit
seiner Gründung 1930 hat
sich das Logistikunternehmen
zu einem Global Player
entwickelt und ist heute einer
der Weltmarktführer in
der Systemlogistik. An 376
Standorten weltweit kümmern
sich rund 32 000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
um die Wünsche der Kunden.
Diese bieten DACHSER Logistikdienstleistungen
wie
weltweite Transportlogistik,
Warehousing und kundenindividuelle
Value-Added-Services.
Rund 32 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Teil der Firmenfamilie.
Gute Chancen
auf Übernahme
Eine leistungsstarke und intelligente
IT ist die Basis einer
global integrierten, reibungslosen
Logistik.
Doch nicht nur die Logistik
steht bei DACHSER im
Mittelpunkt, sondern auch
der Mensch. Jedes Jahr kommen
neue Mitarbeitende,
Auszubildende und Studierende
dazu. Die Chancen für
eine Übernahme nach einer
erfolgreichen Ausbildung ist
Foto: Dachser
hoch. Und auch nach der
Ausbildung kümmert sich
DACHSER um eine nachhaltige
Karriereförderung, zum
Beispiel an der firmeneigenen
Academy. Ein weiterer
Pluspunkt ist die umfangreiche
betriebliche Altersvorsorge
als Teil des Gesundheitsprogramms
„Intelligent
Care“. Außerdem werden die
Mitarbeitenden in Sachen Familie
und beruflichen Ambitionen
unterstützt.
Jochen Rauscher, Human
Resources Manager des
DACHSER Logistikzentrums
Ulm, betont: „Wer bei DACH-
SER arbeitet, ist von Anfang
an Teil einer globalen Familie.
Das bedeutet: Jeder Einzelne
leistet einen entscheidenden,
sichtbaren Beitrag
zum Erfolg. Egal, in welchem
Land und in welcher Funktion.
DACHSER sucht Auszubildende
und Mitarbeitende,
die sich mit Freude und Engagement
den täglich wechselnden
Herausforderungen
stellen.“
pm
Info: Dachser
Logistikzentrum Ulm
Luca Hoersch
luca.hoersch@dachser.com
10
TIPPS ZUR BERUFSWAHL
Schritt für Schritt
Berufswahl Was will ich mal werden - diese Frage klingt einfach. Wenn aus dem Wunsch
aber Realität wird, kann es schon mal komplizierter werden.
Der Übergang von
der Schule in die
Arbeitswelt stellt
für junge Menschen
eine besondere Herausforderung
dar. Nach einem
Jahrzehnt Schule verlassen
sie dieses geschützte
Umfeld und sollen jetzt
selbstständig ihr weiteres
(Berufs-) Leben gestalten.
Dieser Schritt führt in einen
weitgehend unbekannten Lebensbereich
mit anderen
Personen, anderen Anforderungen
und anderen Rahmenbedingungen.
Zusätzlich stehen junge
Menschen heute einer unübersichtlichen
Anzahl an
theoretisch wählbaren beruflichen
Optionen gegenüber.
Sie sollen vor dem Hintergrund
erhoffter beruflicher
Karrieren eine eigenverantwortliche
Entscheidung über
einen möglichen Berufsweg
treffen, der zum eigenen Lebenskonzept
passt und zugleich
weitreichende Konsequenzen
für die künftigen
Lebenschancen hat – und das
in jungen Jahren.
Mit dieser tiefgreifenden
Bedeutung der Berufswahl
ist auch die Unsicherheit
über die richtige Entscheidung
groß. Dies und die
Komplexität der Einflussfaktoren
unterstreichen die
Notwendigkeit einer systematischen
Berufsorientierung.
Diese soll es jungen
Menschen ermöglichen, einen
Beruf zu ergreifen, der
zu ihren Fähigkeiten und ihren
Stärken passt.
In der Berufsorientierung
gibt es nicht nur den einen
Weg, sondern viele. Die folgenden
Tipps sollen jungen
Menschen eine Richtschnur
bieten, ihren eigenen Weg erfolgreich
zu gestalten. pm
Frühzeitig beginnen
Je vielfältiger sich Berufslaufbahnen
entwickeln, desto wichtiger und anspruchsvoller
wird die Berufswahl. Berufsorientierung
ist kein linearer Prozess,
sondern eher ein Prozess des Entwickelns,
des Verwerfens und wieder
Neuentwickelns von Ideen. Das erfordert
Zeit.
Erst im letzten Schuljahr mit der Berufsorientierung
zu beginnen, schafft
unnötigen Zeitdruck und schränkt zudem
die eigenen Chancen massiv ein.
Eltern einbeziehen
Bei der Berufswahl sind Eltern
und Familie die ersten Ansprechpartner.
Sie sind stabile
und verlässliche Berater,
emotionale Unterstützer und
vermitteln Zugänge zu ihrem
sozialen Netzwerk.
Anzeige
Berufe mit Zukunft
Die Arbeit mit Menschen ist dein Ding?
Dann solltest du uns kennenlernen!
Hast du Lust auf einen Beruf mit Zukunft?
Die Arbeit mit Menschen
reizt dich mehr als ein Bürojob mit
festen Arbeitszeiten? Dann sollten
wir uns unterhalten. Denn soziale
Berufe bieten so viel mehr – mehr
Zufriedenheit, mehr Sinn, mehr
Ausbildungsvergütung und mehr
Aufstiegschancen. Wir bieten euch
ideale Bedingungen bei der Ausbildung
zum Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau
– weil ihr nahezu alle
Ausbildungsinhalte in unseren eigenen
Einrichtungen absolvieren
könnt und wir den Rest für euch organisieren.
Auch nach der Ausbildung
profitiert ihr von diesem großen
Netzwerk an Einrichtungen in
der ADK. Denn dadurch lassen sich
Ortsveränderungen, ebenso wie persönliche
Entwicklungschancen, unkompliziert
gestalten. Aber das ist
noch längst nicht alles, denn wir bilden
in insgesamt 17 Ausbildungsberufen
und Studiengängen aus – da
ist bestimmt auch etwas für dich dabei.
Egal, ob du deine Zukunft in der
Pflege siehst, der Büromensch bist
oder voll auf Technik stehst.
Egal, ob Ausbildung oder Studium,
kaufmännisch, pflegerisch oder
handwerklich: Die ADK bietet 17
unterschiedliche Berufsbilder.
Foto: ADK
Info Die ADK GmbH findet ihr in der Donauhalle
am Stand Nr. 317 in Halle 3. Mehr
Informationen zu uns und euren Chancen
auf www.adk-gmbh.de
TIPPS ZUR BERUFSWAHL 11
Sinnvolle Abfolge bei der Berufsorientierung wichtig
Vier Phasen sind in der Berufsorientierung zu durchlaufen, um eine wohlbegründete
berufsbezogene Entscheidung zu treffen. Diese Phasen beschreiben
einen Entwicklungsprozess, der vom ersten Erkennen der Notwendigkeit
und ersten Einsichten in eigene Interessen und Fähigkeiten bis zum Übergang
in Ausbildung oder Studium führt.
Phase 1 – Einstimmen: Potenziale erkennen
In dieser Phase steht die Förderung der Bereitschaft zur Planung der eigenen
Zukunft und das Erkennen der eigenen Stärken im Vordergrund.
Phase 2 – Erkunden: Berufsfelder kennenlernen
Konkrete Erfahrungen mit der Berufswelt stehen im Mittelpunkt dieser Phase.
Berufsbezogene Informationen werden zielgerichtet gesucht sowie spezifisches
Wissen über Berufe und deren Anforderungen durch
exemplarische Erkundungen von Berufen erlangt.
Phase 3 – Entscheiden: Praxis der Arbeitswelt
Hier wird die Entscheidung über den weiteren Berufsweg getroffen. Die persönlichen
Voraussetzungen für die Berufswahl werden reflektiert, Berufsbilder hinsichtlich
ihrer Anforderungen analysiert, spezifische Berufsfelder in Betriebspraktika
erkundet und gezielt Informationen zum gewählten Beruf gesucht.
Phase 4 – Erreichen: Berufswahl und Übergang
In dieser Phase wird der Übergang Schule — Beruf aktiv gestaltet. Es werden
Ausbildungsstellen gesucht, Bewerbungsunterlagen erstellt und Informationen
über Auswahlverfahren gesammelt.
Auf die eigenen Stärken
kommt es an
Das Bild der persönlichen Interessen und
Stärken gibt entscheidende Impulse für die
weitere Gestaltung des Berufswahlprozesses
und sollte dort zielgerichtet eingesetzt werden.
Ein Berufsorientierungstest oder eine Potentialanalyse
zur Erfassung von Kompetenzen
und Potentialen können dabei helfen, die
Berufswahlentscheidung zu objektivieren.
Einflussfaktoren
bewusst machen
Soziale Faktoren bestimmen die Berufswahl weitgehend
unbewusst mit. Das eigene Geschlecht,
das soziale Umfeld und erworbene soziale Kompetenzen
begrenzen den Spielraum bei der Berufswahl.
Oder anders ausgedrückt: Jugendliche
entwickeln ihren Berufswunsch in der Regel im
Einklang mit ihrer sozialen Herkunft, ihren individuellen
Fähigkeiten und externen Anforderungen.
Diese Grenzen sollten bewusst reflektiert werden,
um nicht Berufe auszuschließen, die gut zu
den eigenen Stärken passen.
Grafik: ©baluchis, Morena/ADOBESTOCK
ium,
er
17
.
o: ADK
r Do-
. Mehr
hancen
12
TIPPS ZUR BERUFSWAHL
Zeitplanung
realistisch
gestalten
Die tatsächlichen Zeithorizonte für Ausbildung
und Studium sind zu beachten
und ein individueller Berufsorientierungsfahrplan
ist zu entwickeln und
stringent zu verfolgen.
In Ausbildung und Studium erfolgt die
Bewerbung teilweise bereits ein Jahr vor
dem eigentlichen Beginn. Dieser Zeitpunkt
sollte nicht verpasst werden.
Aktivitäten vorund
nachbereiten
Die einzelnen Aktivitäten zur Berufsorientierung
müssen aufeinander
abgestimmt sein und
jeweils vor- und nachbereitet
werden, um nachhaltige Wirkungen
zu erzeugen.
Authentische Informationen
über Berufe einholen
Authentische Informationen über einen
Beruf können nur Personen vermitteln, die
selbst diesen Beruf ausüben oder in diesem
ausgebildet werden. Ein Betriebspraktikum
ist ein wichtiges Element, um Arbeitssituationen
und betriebliche Abläufe
wirklichkeitsnah zu erleben.
Betriebliche Perspektiven
beachten
Junge Menschen streben in einem auffällig
hohen Maße schulische Karrieren
an. Der Anteil, derjenigen, die eine Ausbildung
anstreben, ist erschreckend
niedrig. Vielfach ist dies eine Reaktion
auf unklare berufliche Wünsche, fehlendes
Wissen zu Bewerbungen und zum
richtigen Zeitpunkt. Betriebliche Ausbildungsmöglichkeiten
dürfen nicht vernachlässigt
werden.
Alternativen
entwickeln
Ein zu breites Berufsspektrum ist
ebenso gefährlich wie das kompromisslose
Festhalten an einem
Wunschberuf. Anpassungsstrategien
für einen „Plan B“ müssen vertieft
werden.
Angebote externer
Akteure nutzen
Für eine Berufsorientierung sind auch
externe Organisationen nachhaltig einzubeziehen.
Agentur für Arbeit, Berufliche
Schulen, Handwerkskammer, Hochschulen,
IHK sowie Unternehmen bieten
vielfältige Informations- und Unterstützungsmöglichkeiten.
Dabei sind die individuellen
Ergebnisse der Potenzialanalyse
zielgerichtet im weiteren Berufsorientierungsprozess,
z. B. bei der Wahl eines
geeigneten Praktikumsplatzes, und
in Beratungen weiterzuverwenden.
Grafik: ©baluchis, Morena/ADOBESTOCK
Anzeige 13
bredent feiert 50-jähriges Jubiläum
Verlässlicher Partner für Zahnmediziner und Patienten: Seit 1974 steht das Unternehmen bredent für innovative
Lösungen in der Zahntechnik und Prothetik.
Die fest verankerten Firmenwerte
von bredent – partnerschaftlich,
richtungsweisend
und leistungsfähig – bilden
das Fundament für das kontinuierliche
Streben nach Exzellenz.
In den kommenden
zehn Jahren hat sich das Unternehmen
ehrgeizige Ziele
gesetzt: die Produktivität
steigern, als attraktiver Arbeitgeber
wahrgenommen
werden und verstärkt auf
Nachhaltigkeit und Klimaschutz
setzen. Ein weiteres
Highlight zum Jubiläum ist
das geplante automatische
Kleinteilelager. Dies wird die
Effizienz in der Produktion
weiter steigern und die Lieferzeiten
verkürzen.
moderner Prophylaxe und
hochmodernem Implantatund
Prothetikbereich an. bredent
blickt stolz auf 50 Jahre
erfolgreiche Unternehmensgeschichte
zurück und freut
sich auf viele weitere Jahre
voller Innovationen und Fortschritte
in der zahntechnischen
und zahnmedizinischen
Versorgung.
Die Geschäftsleitung und die
Gründerfamilie bedanken
sich herzlich bei allen Kunden,
Mitarbeitenden und
Partnern für ihre langjährige
Unterstützung und freuen
sich auf weitere erfolgreiche
Jahre in den Diensten der
dentalen Gemeinschaft.
Die bredent group besteht aus einem Team von 640 Mitarbeitern weltweit und besteht
bereits seit 50 Jahren. Foto: bredent group Info
Bereits 2023 hat sich die bredent
group dazu entschieden,
ein automatisches Kleinteilelager
(AKL) zu beauftragen
und in eine firmeneigene Halle
einzubauen, um diese Herausforderung
zu meistern.
Die Historie des Unternehmens
zeigt, dass bredent seit
fast 50 Jahren kontinuierlich
an der Optimierung von Produkten
und Arbeitsprozessen
arbeitet, immer mit dem Fokus
auf das Wohl der Patienten.
Heute besteht die bredent
group aus den drei Firmen
bredent, Dental Concept
Systems (DCS) und bredent
medical. Diese bieten aufeinander
abgestimmte Lösungen
aus Zahntechnikerhandwerk
über Hightech-Maschinenbauindustrie
bis hin zu
Die brendent group findet ihr auf
der diesjährigen Bildungsmesse
in Halle 3 mit der
Standnummer 311
14
KI IM BEWERBUNGSPROZESS
Gute KI, böse KI
Den Chatbot mit ein paar Fragen gefüttert und schon kommt
das perfekte Bewerbungsschreiben - Ist das clever oder billig?
GRAFIK: VALENTINAKRU/ADOBESTOCK
Kaum ein Schriftstück
ist so wichtig,
wie das Bewerbungsschreiben.
Gut formuliert, mit interessanten
Details und persönlichen
Daten kann es die Türe
zum Traumjob öffnen. Doch
ist Schreiben nicht jedermanns
Sache. Da liegt es
nahe, auf die künstliche Intelligenz
zu setzen. Hier greift
das digitale System auf dem
unendlichen Wissen des Internets
zurück, ahmt menschliche
Kreativität nach und erstellt
ein grammatikalisch
und inhaltlich korrektes
Schreiben. Doch ist die Verwendung
der KI für das Bewerbungsschreiben
billige
Schummelei und täuscht der
Bewerber damit sogar Fähigkeiten
vor, die er eventuell
nicht hat?
Lisa Biermann ist Leiterin im
Bildungsmarketing der Industrie-
und Handelskammer
Ulm und beschäftigt sich seit
einigen Jahren mit diesem
Thema: „Darf ich das?“, wurde
sie oft gefragt. Doch die
Antwort darauf ist vielschichtig:
„Grundsätzlich ist die KI
ein hilfreiches Tool, das man
aber sinnvoll nutzen muss.“
Grundsätzlich
ist
die KI ein
hilfreiches
Tool, das man
aber sinnvoll
nutzen muss.
Lisa Biermann
Leiterin Bildungsmarketing
der IHK Ulm
Auch wenn die Bewerbungsunterlagen
mittlerweile in
manchen Branchen sehr niederschwellig
eingereicht werden
können, bleibt der positive
Eindruck beim ersten
Kontakt entscheidend, ob es
zur Einladung zum Bewerbungsgespräch
kommt. „Die
Personalchefs wollen aus
dem Bewerbungsschreiben
etwas über die Persönlichkeit
der Bewerberin oder des Bewerbers
erfahren“, erklärt
Biermann und fügt hinzu,
dass es in der Regel immer zu
erkennen sei, ob das vorliegende
Schreiben von der KI
KI IM BEWERBUNGSPROZESS 15
ungs-verfassile in Gleichzeitig lässt daraus auch
wurde oder nicht.
r nie-lesent wer-de Person sich mit dem Be-
wie gut die betreffenrufsbild
oder dem Ausbildungsbetrieb
auseinandergesetzt
hat. Denn die Qualität
der KI-generierten Antwort
sei nur so gut wie die Prompts
die der Benutzer gefordert
hätte. „Ist die Recherche
oberflächlich, wird auch die
Antwort nur allgemein formuliert
sein, weil das System
immer der jeweils naheliegenden
Wahrscheinlichkeit
folgt.“ Die KI vermag also,
den Willen für die angestrebte
Ausbildung und den gewünschten
Betrieb grammatikalisch
korrekt und stilistisch
einwandfrei zu formu-
Die Quelle für einen
r posi-lierenersten
guten Text speist sich aber
, ob es noch immer aus der Kreativi-
des Verfassers.
ewer-tät.
„Die
aus Tanja Buhle ist für das IHKreiben
Projekt „passgenaue Besetzung“
zuständig und gibt Be-
chkeit
es Be-werberinnerklärt Tipps bei der Stellensuche
und Bewerbern
hinzu, und beschäftigt sich ebenfalls
er zu in diesem Zusammenhang
orlie-ebenfallder KI Intelligenz. „Das System mit der künstlichen
ist
Die KI
arbeitet wie
ein Praktikant,
der Fakten sucht,
zusammenfasst
und
formuliert.
Tanja Buhle
IHK Ulm
ein nützliches
Skill, das aber
dem Benutzer
nicht das Denken
abnehmen
kann“, erklärt sie.
Die erfolgreiche Arbeit
mit der KI sollte deshalb
wie ein intensives Gespräch
mit Fragen und Antworten
geführt werden. Ganz
zu Beginn könne man die KI
einfach mal auffordern, zu erklären,
wie eine gute Bewerbung
aussehen soll oder
gleich die betreffende Stellenbeschreibung
in das Dialogfeld
kopieren, empfiehlt
Buhle und ergänzt: „Wichtig
ist, dass die KI darauf mit
GRAFIK: VALENTINAKRU/ADOBESTOCK
Als Selbstverwaltungsorganisation
steht die Industrieund
Handelskammer (IHK)
für die Interessen der gewerblichen
Wirtschaft und
ist die erste Adresse in allen
Wirtschaftsfragen von rund
40.000 Unternehmen im
Alb-Donau-Kreis, im Landkreis
Biberach und in der
Stadt Neu-Ulm.
Die Akademie Schwaben
Weiterbildung GmbH ist einer
der größten Weitbildungsträger
für berufliche
Bildung in Schwaben. Umschulungen,
Weiterbildung
oder Fachkräfteentwicklung
kommt hier aus einer
Hand.
Die IHK fördert und überwacht
unter anderem die
kaufmännische und gewerbliche
Berufsausbildung
und erlässt Gesellen- und
Meisterbriefe.
weiteren individuellen Fragen
gefüttert wird, damit der
Text einen persönlichen Charakter
bekommt.“ So faszinierend
und vielfältig die Möglichkeiten
der künstlichen Intelligenz
auch sind, bringt
Buhle das System mit einem
einfachen Vergleich auf den
Punkt: „Die KI arbeitet wie
ein Praktikant, der Fakten
sucht, zusammenfasst und
formuliert.“ Zu guter Letzt
empfiehlt Buhle, den Text kritisch
zu hinterfragen, er der
Persönlichkeit des Bewerbers
entspricht: „Die eigenen Eltern
können das meistens am
besten einschätzen.“
Info
Gleich zwei Mal vor Ort in
Halle 2:
IHK Akademie Schwaben
Weiterbildung GmbH ist am
Messestand 230 vertreten.
IHK Ulm ist am Messestand
239 vertreten.
16
WAS AUSBILDUNGSUNTERNEHMEN ERWARTEN
So wird’s
ein Match
Interview Was erwarten die
eigentlich von mir? Diese
Frage dürften sich junge
Menschen stellen, wenn es
um Bewerbungen und
Vorstellungsgespräche beim
potentiellen Ausbildungsunternehmen
geht. Zeit,
einen Experten zu fragen:
Götz Maier ist
Geschäftsführer der
Südwestmetall-
Bezirksgruppe Ulm.
Von Anne Schur
FOTO: SÜDWESTMETALL
Ein Blick hinter die
Kulissen beschert
einem ja so manches
Aha-Erlebnis.
Einen guten Einblick in die
Gedankenwelt von Ausbildungsunternehmen
hat Götz
Maier in seiner Funktion als
Geschäftsführer und Arbeitgebervertreter
der Metallund
Elektroindustrie in der
Region. „Ganz entscheidend
ist, dass Jugendliche zeigen,
dass sie motiviert und interessiert
sind“, sagt Maier.
Denn, so zeigt die Erfahrung:
Wer interessiert und motiviert
ist, dem fällt das Lernen
von neuen Inhalten deutlich
leichter. Aber auch auf generelle
Kompetenzen wie Verantwortungsbereitschaft,
Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit
und das Interesse,
etwas zum Erfolg
zu führen, legen
Ausbildungsunternehmen
Wert.
Gute Chancen auf einen
Ausbildungsplatz haben Bewerberinnen
und Bewerber,
die sich im Gespräch
authentisch zeigen. „Es
geht darum, sich kennenzulernen
und zu
klären, ob man zueinanderpasst“,
so Maier.
In eine Rolle zu schlüpfen
und jemand sein zu wollen,
der man gar nicht ist, bringt
seiner Erfahrung nach nichts.
Denn Personalverantwortliche
in Unternehmen haben
ein Gespür für Authentizität.
Beim Thema Bewerbung
landet man ganz automatisch
irgendwann beim Thema
Schulnoten. Und auch wenn,
so Götz Maier, diese heute einen
nicht mehr ganz so hohen
Stellenwert haben wie
noch vor einigen Jahren: Völlig
egal sind Noten nicht. Besonders
in der Vorauswahl
spielen sie eine Rolle, wenn
geschaut wird, welche Bewerberinnen
und Bewerber
zum Gespräch eingeladen
werden. „Noten können ein
Hinweis auf Stärken und
Schwächen sein.“ Und was
tun, wenn die Noten nicht
ganz so prickelnd sind, man
aber an einem bestimmten
Ausbildungsberuf dennoch
großes Interesse hat? „Unbedingt
bewerben“, rät der Experte.
Wenn jemand zeigen
kann, dass er echtes Interesse
an einer Ausbildung hat
und vielleicht in einem passenden
Bereich mal ein Praktikum
oder Ferienarbeit gemacht
hat, hat gute Chancen,
WAS AUSBILDUNGSUNTERNEHMEN ERWARTEN 17
lüpfen einen Ausbildungsplatz zu
ollen, bekommen. Jogginghose oder
bringt Kostüm? Es gibt schon ein gewisses
Erscheinungsbild, das
nichts.
ortli-Unternehmehaberinnen und Bewerbern erwar-
von Bewerbe-
tizität. ten, sagt Götz Maier. Wie genau
dieses aussieht, hängt
rbung
atisch aber immer vom jeweiligen
hema Unternehmen und der Branche
ab. Sein Tipp: Mal auf der
wenn,
ute ei-Websitso ho-vorbeischauen und checken,
des Unternehmens
n wie was die Angestellten auf den
n: Völ-Fotoht. Be-
tragen.
swahl Und wie kann man ein Bewerbungsgespräch
so richtig
wenn
e Be-ierber Götz Maier schon ein paar
den Sand setzen? Da fallen
laden Dinge ein: Wer zum Beispiel
en ein völlig unvorbereitet erscheint,
hat schlechte Karten.
und
d was „Es geht gar nicht darum,
nicht dass Bewerberinnen und Bewerber
jedes Detail über das
, man
mten Unternehmen kennen, aber
nnoch einen generellen Überblick
Unbe-sollter Ex-Auch Unpünktlichkeit kommt
man schon haben.“
zeigen gar nicht gut. Das gilt auch
teres-füg hat partnern. Und: Man sollte
das Duzen von Gesprächs-
pas-eine gute Balance im Ge-
finden – sprich: Nicht
Prak-spräceit
ge-zancen, viel und nicht zu wenig erzählen.
Info
Während der Ulmer Bildungsmesse
(13.02. bis 15.02.) steht
der InfoTruck der Metallund
Elektroindustrie (M+E)
für Interessierte auf dem Ulmer
Messegelände offen.
Darüber hinaus wird der M+E-
InfoTruck von 18.02. bis
20.02. den Schulverbund in
Blaustein und von 21.02. bis
25.02. die Gemeinschaftsschule
in Schelklingen besuchen.
„Im Inneren gibt es jede
Menge Gelegenheit, Dinge auszuprobieren“,
sagte Götz Maier,
Geschäftsführer von Südwestmetall
in Ulm. Der M+E-Info-
Truck biete die Möglichkeit,
Grundfertigkeiten verschiedener
Berufsbilder kennenzulernen.
Über den InfoTruck hinaus gibt es
natürlich viele weitere Unternehmen
der M+E-Industrie auf der
Ulmer Bildungsmesse. In Halle 4
findet sich der
Gemeinschaftsstand
von Südwestmetall
und dem Unternehmensverband
Südwest, auf
dem neben dem Bildungsträger
BBQ Berufliche Bildung gGmbH
sieben Betriebe der M+E-Branche
ihre Ausbildungsberufe und
auch dualen Studiengänge präsentieren.
Weitere Infos:
www.zukunftsindustrie.de
Faszination Technik auf zwei
Etagen: CNC-Fräsen, mit einem
Cobot ein Getriebe
bauen und eine virtuelle Fabrik
erkunden – dies sind einige
von vielen Hightech-
Stationen im M+E Truck.
FOTO: SÜDWESTMETALL
Der Cobot, ein kollaborativ
arbeitender Roboter, gibt
Einblick in die moderne Industrie
4.0.
FOTO: SÜDWESTMETALL
18
BAFÖG
BAföG, die
Förderung
vom Staat
FOTO: ESTHERMM/ADOBESTOCK
Förderung Geld gibt es nicht nur für das
Studium. Auch Meisterschüler oder
Hochschulabschlüsse werden
bezuschusst. Von Andreas Brücken
BAFÖG 19
Eine gute Aus- oder
Weiterbildung sollte
keine Frage des
Geldbeutels sein.
Schließlich ist die Förderung
der beruflichen Karriere
nicht nur für den persönlichen
Werdegang positiv. Gut
qualifizierte Fachkräfte sind
zudem wichtig für die gesamte
Volkswirtschaft. Ausund
Weiterbildung ist also
kein Luxus, sondern eine
entscheidende Investition in
die Zukunst für die gesamte
Gesellschaft.
Passenden
Bedarfsatz auswählen
Das Bundesausbildungsförderungsgesetz,
kurz BAföG,
ist eine finanzielle Unterstützung
für Schülerinnen
und Schüler sowie Studentinnen
und Studenten. Durch
die staatliche Sozialleistung
BAföG soll jeder einen Zugang
zu Bildung bekommen.
Dabei geht es nicht nur um
die finazielle Förderung einer
akademische Laufbahn.
Auch Handwerker haben
Anspruch auf BAföG. Voraussetzung
dafür ist, dass
eine schulische oder akademische
Erstausbildung, etwa
an einer Realschule. Hochschule,
Fachschule oder Uni,
angestrebt wird, aber auch
für ein unmittelbar anschließendes
Zweitstudium. Als
Faustregel gilt: Passenden
Bedarfssatz auswählen und
davon anrechenbares Einkommen
und Vermögen abziehen.
Das Ergebnis ist der
Förderungsbetrag nach dem
BAföG.
Kurz erklärt: Der Gesetzgeber
hat Beträge festgelegt,
die Schülerinnen, Schüler
und Studierende typischerweise
für ihren Lebensunterhalt
benötigen. Diese Beträge
werden Bedarfssätze genannt.
Ein individueller Bedarf
wird nicht
berücksichtigt.
Für das BAföG sind nicht
die Kosten entscheidend, die
bei den Antragstellenden
tatsächlich anfallen. Das für
alle BAföG-Antragstellenden
individuell zu ermitteln,
ist aus vielen Gründen nicht
möglich. Stattdessen gibt es
pauschal festgelegte Beträge,
die den durchschnittlichen
Bedarf an Geld für Lebenshaltungskosten
wie Essen
und Kleidung, aber auch für
Ausbildungskosten wie
Lehrbücher und Fahrtkosten
abdecken (Bedarfssatz).
Minijobs, etwa als Servicekraft,
Bauhelfer oder
Zeitungsausträger, bis zu
einem Einkommen von
556 sind möglich, ohne
dass dieses auf die Förderung
angerechnet
wird. Wer BAföG in
Anspruch nimmt,
muss sich auch
nicht vor einem
hohen
Schuldenberg
fürchten.
Schülerinnen
und
Schüler bekommen den Zuschuss
geschenkt, Studentinnen
und Studenten erhalten
ein Darlehn und zahlen nur
die Hälfte zurück. Die Förderung
wird bis zur bestandenen
Abschlussprüfung
oder gegebenenfalls dem
Abbruch der Ausbildung
ausbezahlt. Ab dem fünften
Semester muss ein Leistungsnachweis
vorgelegt
werden. Grundsätzlich kann
nur eine Ausbildung gefördert
werden. Ein Fachrichtungswechsel
ist nur bis zum
Beginn des vierten Semesters
und einem triftigen
Grund möglich. Die Studienstarthilfe
ist ein eigenes Förderungsinstrument
innerhalb
des BAföG und richtet
sich an Studienanfängerinnen
und Studienanfänger
FOTO: PIXEL-SHOT/ADOBESTOCK
mit Sozialleistungsbezug,
die bei Beginn des Ausbildungsabschnitts
das 25. Lebensjahr
noch nicht vollendet
haben. Dieser einmalige
Zuschuss in Höhe von 1000
Euro soll helfen, die typischen
Anschaffungen für das
Studium wie Lernmaterialien,
Computer oder die
Mietkaution zu unterstützen.
Sie kann unabhängig
von einem eventuellen
BAföG-Antrag gestellt werden
und wird auch nicht als
Einkommen berechnet. Die
Studienstarthilfe ist ein Zuschuss
und muss nicht zurückgezahlt
werden.
Der Antrag mit Formblättern
auf bafög.de mit Fragen
zur aktuellen Lebenssituation,
dem Einkommen und
Vermögen der Eltern sowie
den persönlichen Einkünften
und Besitz.
20
BEWERBUNGSMAPPE
Anzeig
Bewerben heißt
für-sich-werben
Bewerbung Darum gehören mindestens ein gut
formuliertes Anschreiben, der ausführliche Lebenslauf
und ein professionelles Foto mit in das Kuvert.
In der Regel geht es mit
der Bewerbung etwa
zehn bis zwölf Monate
vor dem angestrebten
Arbeitsbeginn los – also kurz
nach den Sommerferien. Im
Handel und in anderen Berufen
sind es etwa nun bis fünf
Monate vorher, bei Banken
und Versicherungen startet
die Bewerbungsphase sogar
mehr als ein Jahr vor Ausbildungsbeginn.
Es schadet
aber in keinem Fall, sein Interesse
für einen Ausbildungsplatz
beim Wunschbetrieb
schon etwas vorher zu
erklären. Dann könnten auch
schon mal die formalen Voraussetzungen,
wie Altersbeschränkungen,
der erforderliche
Notendurchschnitt
oder ein Führerschein ge-
FOTO: CONTRASTWERKSTATT/
ADOBESTOCK
klärt werden. In der Regel
sind heutzutage Bewerbungsmappen
in Papierform
kaum noch gewünscht.
Äußerlichkeiten sind wichtig
Schon bevor in der Personalabteilung
das erste Wort in
den Unterlagen gelesen wurde,
setzt der erste Eindruck
auf dem Schreibtisch der verantwortlichen
Person seine
Marke. Als Bewerbungsmappe
eignet sich am besten eine
transparente Klemmmappe,
wie sie im Fachhandel angeboten
werden. Das Anschreiben
sollte lose beigelegt sein.
Als Umschlag eignet sich Kuvert
in DIN A4 mit verstärkten
Rücken, sodass die Unterlagen
nicht geknickt ankommen.
ab
Vom 13
können
und S
Lehrkr
messe
Ausbild
den
Ehinge
und Ob
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rufsber
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Berufso
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Reactio
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Immer
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Die Fir
gehört
größten
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BILD: LUSTRE ART GROUP/ADOBESTOCK
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Starker Partner für Fachkräfte von morgen
Liebherr bietet auf der Bildungsmesse Ulm spannende Einblicke in Ausbildungs- und Studienangebote sowie
interaktive Highlights, um talentierte Nachwuchskräfte für sich zu gewinnen.
Vom 13. bis 15. Februar 2025
können sich Schülerinnen
und Schüler, Eltern sowie
Lehrkräfte auf der Bildungsmesse
in Ulm über aktuelle
Ausbildungsmöglichkeiten an
den Liebherr-Standorten
Ehingen, Biberach, Kirchdorf
und Oberopfingen informieren.
Neben dem digitalen Berufsberater
Job-Check-Joe,
der jungen Menschen bei der
Berufsorientierung hilft, werden
auch spannende Einblicke
in Studiengänge und Ausbildungsangebote
geboten.
Ein besonderes Highlight: die
Reactionwall, an der Teilnehmende
ihre Reaktionsgeschwindigkeit
testen und sich
miteinander messen können.
Immer auf der Suche
nach neuen Talenten
Die Firmengruppe Liebherr
gehört in der Region zu den
größten und traditionsreichsten
Ausbildern und ist stets
auf der Suche nach Talenten,
die ihre Kompetenz und ihre
Egal ob technisch oder kaufmännisch, klassiche Ausbildung oder Duales Studium –
jedes Talent ist bei Liebherr gefragt. Fotos: Liebherr Info
Begeisterung in dem familiengeführten
Unternehmen einbringen.
Ausbildung mit Perspektive
Auch für das bevorstehende
Ausbildungsjahr 2025 setzt
Liebherr auf die Nachwuchsförderung
im eigenen Unternehmen
und freut sich auf
zahlreiche Bewerbungen – sowohl
für technische als auch
für kaufmännische Berufe.
Liebherr bietet Ausbildungsplätze
mit besten Perspektiven
– von der klassischen Berufsausbildung
bis hin zum
Dualen Studium. Ganz gleich
wo die individuellen Stärken
liegen, bei Liebherr haben junge
Menschen die Chance, von
Anfang an die entscheidenden
Weichen für ihre berufliche
Zukunft zu stellen. Dabei stehen
über die gesamte Zeit
qualifizierte Ausbilder und
Mentoren zur Seite und unterstützen
beim Einstieg in das
Berufsleben ebenso wie bei
der Planung der nächsten Karriereschritte.
Zusätzliche innerbetriebliche
Seminare und Teamtrainings
bereiten die Auszubildenden
auf die Herausforderungen
und Aufgaben des späteren
Berufslebens vor.
Vorbei schauen lohnt sich:
Die Firma Liebherr findet ihr
auf der Bildungsmesse in
Halle 6 – Stand 618
Jetzt bewerben unter:
www.liebherr.com/jobs
22 VORSTELLUNGSGESPRÄCH ONLINE
Anzeig
Mit der
ganzen Welt
verbunden
Technik Programme wie Teams, ClickUp
oder Chanty ermöglichen Videotelefonie mit
Menschen auf der ganzen Welt. Kein
Wunder also, dass mittlerweile auch viele
Vorstellungsgespräche online stattfinden.
Neigt die Schulzeit
sich dem Ende zu,
steht die Bewerbung
um einen
Ausbildungsplatz oder ein
duales Studium ganz oben
auf der To-do-Liste. In den
allermeisten Fällen ist ein
Vorstellungsgespräch ein
wichtiger Teil des Bewerbungsprozesses.
Häufig finden
diese Gespräche mittlerweile
online statt. Das spart
Zeit und Kosten – besonders,
wenn der Sitz des Unternehmens
und der Wohnort des
Bewerbenden weit auseinander
liegen.
Es werde Licht!
Kleidung, Licht, Tonqualität
oder Hintergrund: Wie bei einem
persönlichen Vorstellungsgespräch
auch, sollte
man vor dem Termin ein paar
Dinge planen und testen.
Technische Vorbereitung:
Stelle sicher, dass
1.
du über eine stabile Internetverbindung
verfügst und
dass deine Kamera und dein
Mikrofon einwandfrei funktionieren.
Teste vorab die
Technik, um unangenehme
Überraschungen während
des Gesprächs zu vermeiden.
Geeigneter Ort: Wähle
einen ruhigen und
2.
gut beleuchteten Ort für das
Gespräch. Achte darauf, dass
der Hintergrund ordentlich
und neutral ist, um Ablenkungen
zu vermeiden. Auch
sollte man Eltern oder Geschwistern
sagen, dass sie
während der Zeit des Gesprächs
den Raum nicht betreten
sollen. Und auch
Haustiere müssen draußen
bleiben.
GRAFIK: ANNA/ADOBESTOCK
Pünktlichkeit: Sei
3. pünktlich zum vereinbarten
Termin online und
warte bereits im virtuellen
Warteraum auf den Beginn
des Gesprächs. Zeige damit
deine Zuverlässigkeit und
dein Interesse an der Position.
Blickkontakt und
4. Körpersprache: Achte
darauf, direkt in die Kamera
zu schauen, um virtuellen
Blickkontakt herzustellen.
Halte eine aufrechte und
freundliche Körperhaltung,
um Professionalität und Interesse
zu signalisieren.
Vorbereitung und
5. Selbstpräsentation:
Bereite dich genauso intensiv
auf das Online-Vorstellungsgespräch
vor, wie auf
ein persönliches Gespräch.
Sei gut über das Unternehmen
informiert und übe
mögliche Fragen und Antworten.
6. Kommunikation:
Achte auf eine klare
und deutliche Aussprache,
da möglicherweise Verzögerungen
oder Störungen in
der Übertragung auftreten
können. Höre aufmerksam zu
und stelle gezielte Fragen,
um dein Interesse zu zeigen.
Abschluss: Bedanke dich höflich
für die Gelegenheit zum
Gespräch und erkundige
dich nach dem weiteren Verlauf
des Bewerbungsprozesses.
Vergiss nicht, deine Kontaktdaten
zu hinterlassen.
Anzeige 23
Junge Köpfe, frische Ideen:
Wie Azubis mitgestalten
JuzinIOR, die Juniorenfirma von Uzin Utz, bietet Auszubildenden spannende Einblicke in unternehmerisches
Handeln. Gleichzeitig setzen die Azubis kreative Ideen um, um Uzin Utz auf innovative Weise nach außen zu
präsentieren.
Bei Uzin Utz wird Ausbildung
großgeschrieben. JuzinIOR
ist dabei das Herzstück:
eine von Azubis geführte Juniorenfirma,
die Verantwortung,
Teamgeist und Kreativität
fördert. Ob die Organisation
von Mitarbeiterverkaufsaktionen,
der Betrieb
von Snackautomaten oder die
Pflege des firmeneigenen
Grillplatzes – hier lernen junge
Talente, was es heißt, gemeinsam
etwas zu bewegen.
Azubis erobern Social Media
„Durch JuzinIOR habe ich
nicht nur gelernt, eigenständig
zu arbeiten, sondern auch
Verantwortung für ein Team
zu übernehmen“, berichtet
Marcel Wiedenmann, Vorstandsmitglied
bei JuzinIOR.
Ergänzend dazu übernehmen
die Auszubildenden eine
Junge Talente lernen bei Utzin Utz mit JuzinIOR, was es heißt, gemeinsam etwas zu bewegen.
Foto: Uzin Utz
maßgebliche Rolle bei der Erstellung
der digitalen Inhalte
für Plattformen wie TikTok.
Mit ihren Ideen und ihrem
Gespür für Trends gestalten
sie Inhalte, die authentisch
wirken. Humorvolle
Einblicke in den Arbeitsalltag,
Challenges und kreative
Clips präsentieren das Ulmer
Unternehmen auf zeitgemäße
Weise. Diese Inhalte
schaffen es, junge Zielgruppen
dort zu erreichen, wo sie
sich zu Hause fühlen – digital
und authentisch.
Die Firma aktiv mitgestalten
Mit JuzinIOR und den vielseitigen
Kommunikationsansätzen
bietet Uzin Utz jungen
Menschen die Gelegenheit,
sich aktiv einzubringen und
wertvolle Erfahrungen zu
sammeln. So entsteht ein
Umfeld, das berufliche und
persönliche Entwicklung
gleichermaßen fördert.
Info Vorbei schauen lohnt sich:
Die Firma Uzin Utz findet ihr in
Halle 6 – Stand 619
Jetzt bewerben unter:
karriere@uzin-utz.com
24
WO IST WAS?
Hallenübersicht
Parken 4
Halle 6
Eingang
Halle 5
5
Halle 4
4
chill & check
Halle 3
H
3
Freigelände
diverse Aussteller
chill & check
Programm
Vorträge
Berufe-Kurzpräsentation
Check den Markt
Halle 1
Dienstleistung
Handwerk
Informatik/IT
Halle 2
Behörden I
Bildungsträger
Einzelhandel
Groß- &
Außenhandel
Kommunen
Weiterbildung
Halle 3
Behörden II
Finanzen
Pflege
Gesundheit
Soziales
Pharma
Versicherunge
WO IST WAS? 25
Donausaal Donauhallenfoyer
1 Ausstellercasino
2
Donauhalle
lle 2 Halle 1
1
chill & check
chill & check
MB
Messefoyer
Messebüro
Eingang
Parken 1,2,3
Haltestelle Linie 1
Halle 4
Dienstleistung
Event
Hotel
Gastronomie
Industrie
Halle 6
Industrie
Logisik
Donauhalle
Hochschulen
Schulen
Universitäten
26
ROLLE DER ELTERN
Eltern, nein
danke?
Interview Sollen sich Mutter und Vater in die
Jobsuche ihrer Kinder einmischen - und sind
sie dabei peinlich oder sogar hilfreich?
Von Andreas Brücken
Der Übergang von
der Schule zur beruflichen
Ausbildung
ist für Jugendliche
ein spannender
neuer Lebensabschnitt. Es ist
die Zeit der Veränderung, in
der junge Menschen neue
Wege erkunden, Ihre Interessen
und Fähigkeiten entdecken
und wichtige Entscheidungen
für ihre Zukunft treffen
müssen. Neben den Lehrerinnen
und Lehrern sind die
eigenen Eltern wichtige Begleiter
für die ersten Schritte
auf der Karriereleiter.
Der Begriff der „Helikopter Eltern“
beschreibt die übertriebene
Fürsorge für den Nachwuchs,
der die Kinder im schlimmten
Fall in die Unselbstständigkeit
führt. Sollten sich die Erziehungsberechtigten
aus der Berufswahl
heraushalten?
Katharina Schneider: Nein! Die
Eltern sind nach wie vor die
wichtigsten Ansprechpartner
der Jugendlichen bei der Berufswahl.
Eltern unterschätzen
oft die Wichtigkeit Ihrer
eigenen Rolle als Unterstützer
und Ratgber. Wichtig ist
hierbei die Jugendlichen bei
der Entscheidungsfindung zu
unterstützen, anstatt den Berufsweg
für das Kind zu bestimmen.
Eltern kennen Ihre
Kinder normalerweise am
besten und können ihre Fähigkeiten,
Interessen und
Zur Person
Katharina Schneider: Berufsberaterin bei der Agentur für Arbeit.
Sie steht Schülerinnen und Schülern bei der Suche nach einem geeigneten
Ausbildungsplatz zur Seite. Neben Berufsorientierungsveranstaltungen
an Schulen und
im Berufsinformationszentrum
(BIZ) bietet Schneider
persönliche, vertrauliche
und kostenlose Beratung,
Informationsveranstaltungen
und Elternabende an.
FOTO: AGENTUR FÜR ARBEIT
ROLLE DER ELTERN 27
Werte benennen.
In der Regel kreuzt sich die erste
Berufswahl mit der Puvertät.
Also eine oft schwierige Zeit, in
der die Jugendlichen jede Einmischung
der Eltern ablehnen. Wie
können es Eltern trotzdem
schaffen, gemeinsam mit dem
Kind an diesem Thema zu bleiben?
Wichtig ist die Berufswahl
immer wieder zum Thema
zu machen, aktuelle Angebote
zu besprechen und die
gemeinsame Teilnahme anzubieten.
Das Interesse der
Eltern und die Bereitschaft
als Ansprechpartner/in da
zu sein, sollten den Jugendlichen
immer bewusst sein.
Warum ist es wichtig, dass Eltern
sich aktiv an der Berufsorientierung
ihres Kindes beteiligen
und es bei der Ausbildungswahl
unterstützen?
Die Vielzahl der verschiedenen
Ausbildungsberufe, Studiengänge
sowie die dazugehörigen
Informationsangebote
können Jugendlichen allein
schnell überfordern. Gemeinsam
Licht ins Dunkel bringen,
Schwerpunkte setzen
und mögliche Berufsoptionen
erarbeiten, schafft Raum
für weitere gezielte Orientierung.
Fühlen sich Eltern im
Dschungel der Berufswahlselbst
unsicher, kann ein gemeinsamer
Termin bei der
Berufsberatung der Agentur
für Arbeit, die Kontaktaufnahme
mit den
Kammern oder
ein Austauschgespräch
mit
der Schule
zu aktuellen
Berufsorientierungsangeboten
als
erster
Schritt
sinnvoll
sein.
Wie können Eltern
dazu beitragen,
dass ihr Kind seine
eigenen Stärken und Interessen
entdeckt und entwickelt?
Offene Gespräche Zuhause
sollten sich weg von den Defiziten
und Schwächen hin zu
den Stärken, Fähigkeiten und
Leidenschaften der Kinder,
als Grundlage für die Berufswahl,
bewegen. Eltern sind
Mut- macher, Talentscouts
und Vorbild in einem. Auch
das Gespräch über die berufliche
Entwicklung der Eltern
kann Einblicke in die Berufswelt
und Anreize für Praktika
geben.
Auf welche Weise können Eltern
ihrem Kind bei der Suche nach
Praktikumsplätzen und Ausbildungsstellen
behilflich sein?
Praktika bieten die beste
Möglichkeit, Berufe zu erleben,
mit den eigenen Vorstellungen
abzugleichen und
zu entscheiden, ob die Tätigkeiten
zu einem passen und
Spaß machen. Auch wenn
man durch das Praktikum
feststellt, das dieser Beruf
nicht den eigenen Vorstellungen
entspricht, bringt die
Jugendlichen diese Erfahrung
in ihrer Entscheidungsfindung
weiter. Eltern können
mit ihrem Erfahrungsschatz
und
ihren
Kontakten
auch eine
wertvolle
Unterstützung
bei
der Suche
nach
Praktikumsplätzen
und Ausbildungsstellen
sein.
Der erste Schritt ins Berufsleben
ist für einen Jugendlichen
sehr aufregend. Wie können Eltern
Ängste und Unsicherheiten
auf dem neuen Weg nehmen?
Eltern sollten ihr Kind ermutigen,
sich auf neue Situationen
einzulassen und diese
auch anzunehmen. Neue Erfahrungen
können auch herausfordernd
und auf den ersten
Blick unangenehm sein.
Zuspruch, das Zeigen von
Verständnis für Zweifel und
Vorbehalte und das Vertrauen
in die eigenen Fähigkeiten
helfen Jugendlichen dabei
selbstbewusste Entscheidungen
zu treffen.
Abgesehen von den finanziellen
und organisatorischen Angelegenheiten:
Wie können Eltern
dabei helfen, dass ihr Kind
sich realistische berufliche Ziele
setzt und auf dem Weg dorthin
motiviert bleiben?
Fähigkeiten, Stärken und Interessen
der Jugendlichen
sollten in Abgleich mit möglichen
Berufswünschen Zuhause
immer wieder thematisiert
werden. Ermutigung eigene
Entscheidungen zu treffen,
aber berufliche Alternativen
bei dieser Entscheidung in
Betracht zu ziehen hilft bei
der selbstkritischen Reflektion
der Jugendlichen. Wichtig
ist es auch, Jugendlichen die
Angst davor zu nehmen eine
Entscheidung für das gesamte
Leben zu treffen. Zunächst
geht es „nur“ um den beruflichen
Einstieg.
GRAFIK: RUDZHAN/ADOBE STOCK
28 BEWERBUNGSFOTOS
Anzeig
Bitte recht
freundlich!
Erster Eindruck Nicht jeder Arbeitgeber fordert ein Bewerbungsfoto.
Doch kann ein sympatisches Bild Pluspunkte bringen.
Das Bewerbungsfoto
ist nicht verpflichtend,
aber
dennoch in den
meisten Personalbüros eine
gern gesehene Zugabe. Es
schönt zwar keine schlechten
Noten, aber ein gutes Bild
und eine gute Note katapultieren
den Bewerber noch
mal nach vorne.
Aber wie sieht es eigentlich
heute aus, das ideale
Bewerbungsfoto?
Welcher Hintergrund eignet
sich - und kann man mittlerweile
auch kunterbunte Sachen
darauf tragen? Es mag
sein, dass man sich auf dem
Erinnerungsfoto das vergangenen
Urlaubs besonders gut
gefällt und ein spontanes Selfie
mit dem Smartphone
schnell gemacht ist. Doch
wer sich so unkonventionell
in seinem Bewerbungsschreiben
präsentiert, verpasst die
Gelegenheit, sein ernstes Interesse
am neuen Job zum
Ausdruck zu bringen. Da
lohnt sich der Weg zum Profifotografen.
Die Kleidung
beim Shooting sollte leger aber
seriös sein, je nach Branche im
einfachen Hemd oder Sakko.
Welches Format passt
am besten?
Der klassische Ausschnitt ist
das sogenannte Brustbild:
„Ein bisschen ober- oder unterhalb
der Brust“, erklärt
Buisness-Fotografin Miriam
Wrobel. Bei manchen Kleidungsstücken
sollte man allerdings
vorsichtig sein. „Blusen
mit großen Krägen sitzen
auf Bildern meist komisch“,
erklärt die Fotografin. Was im
Bild konkret zu sehen ist,
kommt ihr zufolge auf die
Person an. „Ich mache das
Bild und wähle danach den
genauen Ausschnitt.“ Wer es
kunterbunt mag, sollte also
die Branche im Blick haben.
Ein Tipp der Fotografin:
„Wenn Sie sich auf jeden Fall
bei bestimmten Firmen bewerben
wollen, schauen Sie
sich den Internetauftritt und
dort die Porträts der Mitarbeiter
an.“ An deren Outfits
kann man sich dann auch fürs
eigene Bewerbungsfoto orientieren.
Welcher Hintergrund
eignet sich gut?
„Je neutraler der Hintergrund,
desto mehr leuchtet
der Mensch“, so Fotografin
Wrobel. Der Hintergrund
sollte unterstützen, aber
nicht ablenken. Sie lichtet
Jobsuchende deshalb selten
draußen ab. Wenn doch, hält
sie den Hintergrund eher unscharf.
„Ist der Hintergrund
zu interessant, guckt man
nicht mehr auf die Person“,
so Wrobel.
Wie viel Zeit sollte
man einplanen?
„In fünf Minuten ist es sehr
schwer, ein gescheites Bewerbungsfoto
zu machen“,
sagt Wrobel. Bei ihr dauert
ein Termin in der Regel eine
Stunde. Denn beim Shooting
komme die Entspannung erst
mit der Zeit. „Dann arbeiten
wir uns an ein gutes Ergebnis
heran.“
Und wie guckt man
am besten in die Kamera?
Wrobel will ihre Kundinnen
und Kunden sympathisch,
aufgeschlossen, freudig und
etwas neugierig rüberbringen.
„Das zeigt: Man freut
sich auf den neuen Lebensabschnitt.“
Ein Bewerbungsbild sollte
Souveränität und Offenheit
vermitteln, ein gerader Blick
ist wichtig. Ein leichtes, souveränes
Grinsen wirkt optimistisch.
„Ich fotografiere
grundsätzlich im Stehen“,
sagt Wrobel. Dabei ist Bewegung
durchaus erwünscht,
die Position sollte nicht starr
sein. „Ich habe einen kleinen
Tisch, da können sich die
Leute sozusagen als psychologische
Stütze etwas dran
festhalten.“
Beim Bewerbungsfoto übrigens
tabu: Eine leicht eingedrehte
Körperhaltung mit
einem Blick über die Schulter.
Das wirkt nicht so offen
und präsent.“
Wie viel Retusche verträgt
das Bewerbungsfoto?
Natürlichkeit hat bei Fotografin
Wrobel oberste Priorität.
„Zu viel Retusche verändert
sehr, bis dahin, dass man den
Menschen nicht mehr erkennt“,
sagt sie. In Maßen
kann Retusche allerdings helfen.
„Der klassische Pickel,
der gerne vor dem Fototermin
auftaucht, wird natürlich
wegretuschiert, ebenso wie
eine ungünstig liegende
Haarsträhne.“
dpa
GRAFIK: BIORAVEN/ADOBE STOCK
Anzeige 29
Deine Zukunft ist kreativ!
s, sout
optirafiere
ehen“,
Bewenscht,
t starr
leinen Praxisorientiert, individuell
h die und realistisch
sycho-Didraler finden und festigen ihren
Schülerinnen und Schü-
eigenen Stil und arbeiten in
to üb-det ein-rufsbezogen an interessanten
beruflichen Fächern beng
mit Projekten. Die praxisorien-
Lehrkräfte bereiten
Schul-tierteoffen
die Schüler und Schülerinnen
nicht nur auf die Abschlussprüfung
vor, sondern vermitteln
realistische Eindrücke
rägt
aus dem Berufsleben. Dazu
togra-steheorität. das Fotostudio, professionell
ihnen das Nähatelier,
ändert ausgestattete Computerräume,
Klassenzimmer mit
an den
r er-WLAaßen zur Verfügung. Außerdem er-
und digitalen Tafeln
gs hel-werbeickel, Schüler zeitgleich die Fach-
die Schülerinnen und
toter-hochschulreifetürlich
o wie Unterstützend bietet das
gende Zentrum für Gestaltung För-
an, denn oft
dpaderunterricht
fehlt nur das Quantum Selbstvertrauen,
um sich Herausforderungen
erfolgreich zu
Berufsabschluss und Fachhochschulreife am Zentrum für Gestaltung. Wir bilden folgende Designberufe aus:
Grafik-Design, Mode und Design, Technische Dokumentation Profil Multimedia oder Architektur.
Schüler im Unterricht am Zentrum für Gestaltung.
Foto: Zentrum für Gestaltung
stellen. Genau dabei werden
die Schülerinnen und Schüler
unterstützt.
Bildungsmesse 2025
Alle interessierten Schülerinnen
und Schüler und ihre Eltern
sind herzlich zur Ulmer
Bildungsmesse vom 13. bis 15.
Februar eingeladen. Über das
pädagogische Konzept und
die Vorstellungen, wie die
Schülerinnen und Schülern
den Weg zur Fachhochschulreife
gehen möchten, gibt das
Zentrum für Gestaltung auch
gerne telefonisch Auskunft
und berät individuell.
Info Schaut vorbei: das Zentrum
für Gestaltung Ulm findet ihr am
Stand DH13
Zentrum für Gestaltung Ulm
Schillerstr. 1/10 | 89077 Ulm
Tel. 0731/205 59 99-0
ulm@zfg-schulen.de
Mehr Infos auf:
www.zfg-schulen.de
30
BERUFSWAHL
Erfolgreich durch den
Berufe-Dschungel
Berufswahl Welchen Beruf will ich später einmal ergreifen? Die Auswahl ist für junge Menschen
nicht immer ganz einfach – denn das Angebot an Möglichkeiten ist vielfältig.
Eine handwerkliche
Ausbildung bietet
beste Voraussetzungen
für den Karriereeinstieg
– in zukunftsicheren
Berufen und oft familiär
geführten Betrieben. Die Zukunft
wird im Handwerk gestaltet.
Immer mehr junge
Menschen interessieren sich
beispielsweise für klimarelevante
Handwerksberufe: Für
Aufgaben wie die Klima- und
Energiewende werden motivierte
junge Menschen gebraucht,
die die Zukunft mitgestalten
möchten. In einigen
Handwerksberufen braucht
man also nicht nur geschickte
Hände, sondern muss auch
komplexe Zusammenhänge
verstehen können, um die
Steuerung eines Smart Home
oder Haus- und Wärmetechnik
installieren zu können.
Das Handwerk arbeitet bereits
digital. Viele Aufgaben
übernehmen Maschinen, die
programmiert werden müssen.
Mit der Digitalisierung
sind viele Berufe auch für
Frauen attraktiver geworden.
Außerdem finden auch Gymnasiasten
und Abiturienten
verstärkt den Weg ins Handwerk.
Angebote der
Handwerkskammer Ulm
Die Handwerkskammer Ulm
bietet ein umfangreiches Angebot
an, mit dem Betriebe
und Jugendliche beim Zusammenfinden
unterstützt werden.
Mit dem Angebot der
passgenauen Besetzung wer-
Ob Sommer oder Winter:
Im Bauhandwerk finden
viele Arbeiten im Freien
statt.
Foto: amh-online.de
BERUFSWAHL 31
den Handwerksbetriebe etwa
dabei unterstützt, ihre freien
Ausbildungsplätze durch persönliche
Beratung und Matching
mit geeigneten Jugendlichen
zu besetzen. Junge
Menschen werden so direkt
in eine Ausbildung vermittelt.
Es gibt zudem eine Ausbildungsbörse
(www.hwkulm.de/ausbildungsboerse/)
und das Lehrstellenradar
(www.lehrstellen-radar.de) –
Mitgliedsbetriebe können
online ihre freien Stellen
platzieren und Jugendliche
danach suchen. Freie Praktikumsplätze
und offene Lehrstellen
lassen sich leicht mit
wengien Klicks finden. Wer
hier nicht fündig wird, kann
auch direkt auf den jeweiligen
Wunsch-Betrieb zugehen.
In allen Branchen und
Gewerken ist motivierter
Nachwuchs willkommen. Unser
Tipp: Berufe ausprobieren,
Werkstoffe und Werkzeuge
im Wortsinne beGREI-
FEN. Den besten Einblick in
ein Gewerk bekommen interessierte
Jugendliche über
Praktika: Zum Beispiel im
Rahmen der Praktikumswochen,
in denen an 5 Tagen bis
zu 5 Berufe in 5 Betrieben
ausprobiert werden. So findet
jeder oder jede
heraus, welcher
Beruf passt – oder
eben auch nicht.
Ausbildungsbotschafter
Berufsorientierung
auf Augenhöhe
ermöglichen
außerdem Ausbildungsbotschafter.
Das sind Azubis,
die in Schulklassen
aus eigener Erfahrung
über ihren Beruf,
ihren Betrieb
Teamwork, Kollegialität und Zusammenhalt machen den Start
ins Berufsleben für junge Menschen deutlich einfacher.
Fotos: amh-online.de
und ihren
Werdegang
berichten.
Daraus folgen
häufig
Praktika
und Bildungspartnerschaften
zwischen
Schulen
und Betrieben.
Die Beraterinnen
und Berater der Handwerkskammer
sind zudem an Schulen
und Bildungsmessen vor
Ort, stellen die Ausbildungsberufe
und Karrieremöglichkeiten
im Handwerk vor und
beraten Jugendliche und ihre
Eltern.
Gute Chancen
Qualifizierte Fachkräfte werden
gewerksübergreifend in
der gesamten Region gesucht
und viele Handwerksbetriebe
wollen ausbilden. Im gesamten
Gebiet der
Handwerkskammer
Ulm sind derzeit
noch rund 500
Lehrstellen unbesetzt.
Junge Menschen,
die sich für
einen Ausbildungsplatz
in einem der
mehr als 130 Ausbildungsberufe
im
Handwerk interessieren,
finden eine
Stelle, die zu den
jeweiligen Talenten
und Fähigkeiten
passt. Die
Chancen stehen
derzeit besser
denn je. pm
32
BESONDERER SCHUTZ
Azubi und noch keine 18
Gesetze Überstunden, Urlaub oder Arbeit in der Nacht: Wer als Azubi noch keine
18 Jahre alt ist, wird vom Gesetzgeber besonders geschützt. Von Anne Schur
Namen für Gesetze
sind mitunter
ganz schön sperrig.
Auch das
„Gesetz zum Schutz der arbeitenden
Jugend“ bzw. „Jugendarbeitsschutzgesetz“
macht keine Ausnahme. Für
Betriebe und ihre Azubis ist
aber deren Inhalt von großer
Bedeutung: Viele Azubis
sind minderjährig, also
noch keine 18 Jahre alt.
Grundsätzlich unterscheidet
der Gesetzgeber zwischen
Kindern, das sind Personen,
die noch keine 15 Jahre alt
sind, und Jugendlichen, die
zwischen 15 und 18 Jahre alt
sind. Für Kinder gelten hinsichtlich
Arbeit besonders
strenge Regeln.
Mehr als nur ein
Serviervorschlag
Die Regelungen im „Jugendarbeitsschutzgesetz“
sind
für Arbeitgeber keineswegs
bloße Empfehlung, sondern
Verpflichtung. Das zeigt sich
schon daran, dass jeder Betrieb,
der Personen unter 18
Jahren beschäftigt, eine gedruckte
Version dieses Gesetzes
ausliegen haben
muss.
Der Grund für ein solches
Gesetz liegt darin, dass Jugendliche
noch nicht so belastbar
sind wie Erwachsene
und daher eines besonderen
Schutzes bedürfen. Im
Gesetz selbst sind Themen
wie Urlaub, Wochenarbeitszeit
oder Pausen geregelt. In
Paragraph 8 geht es zum Beispiel
um die Arbeitszeit, die
Jugendliche leisten dürfen.
Wer noch keine 18 Jahre alt
ist, darf maximal 40 Stunden
in der Woche und acht Stunden
am Tag arbeiten. Gleitzeit
ist erlaubt, Überstunden
nicht. Ausnahme: Wer am
Freitag früher nach Hause
will, darf an den übrigen Tagen
8,5 Stunden arbeiten.
Zudem gilt laut Paragraph 15
für Jugendliche die Fünf-Tage-Woche.
Der Paragraph 11
beschäftigt sich mit den
Pausenzeiten. Wer zwischen
vier und sechs Stunden am
Tag arbeitet, hat Anspruch
auf eine Gesamtpausenzeit
von 30 Minuten. Wer mehr
als sechs Stunden arbeitet,
darf 60 Minuten Pause machen.
Als Pause gilt ein Zeitraum
von mindestens 15 Minuten.
Morgens um 3Uhr ab zur
Arbeit? Das ist Jugendlichen
nicht erlaubt. Laut Paragraph
14 dürfen diese nur
zwischen 6 und 20 Uhr arbeiten.
Leichte Abweichungen
von diesem Zeitraum
sind nur für die Landwirtschaft,
für Bäckereien, Konditoreien,
Gaststätten, Betriebe
mit Schichtsystem
und Schaustellerbetriebe erlaubt.
Zudem wichtig zu
wissen: Jugendliche
haben nach Paragraph
19 auch Anspruch
auf geregelten
Urlaub.
Die Sache mit
der Unterschrift
Wie sieht es eigentlich
aus,
wenn ein Unternehmen
mit
einem Jugendlichen
einen Ausbildungsvertrag
schließen
möchte? Bei Azubis, die
noch keine 18 Jahre alt sind,
müssen die beiden gesetzlichen
Vertreter den Ausbildungsvertrag
mitunterschreiben.
In den allermeisten
Fällen sind die Eltern die
gesetzlichen Vertreter. Ausnahme:
Hat ein Elternteil
das alleinige Sorgerecht,
reicht dessen Unterschrift
für die Gültigkeit des Vertrages
aus.
FOTO: BRIAN JACKSON/ADOBESTOCK
DUALES STUDIUM 33
Mit Ausdauer
zum Erfolg
Tobias Pfründer ist ein Beispiel dafür,
dass Weiterbildung lebenslang andauert.
Ausbildung, Abitur und Studium führten
zur erwünschten Karriere und aktuell in
die berufliche Selbstständigkeit.
Von Andreas Brücken
Mit dem Qualifizierten
Hauptschulabschluss
und der Ausbildung zum
Werkzeugmechaniker sollte
für Tobias Pfründer die
Karriere nicht abgeschlossen
sein. Auch wenn die
Aussicht auf ein ordentliches
Gehalt verlockend
war, entschied er sich für
den anstrengenden zweiten
Bildungsweg: „Mir war
bewusst, dass eine gute
Ausbildung und hohe Qualifizierung
unverzichtbar
für Eigenverantwortung,
Freiheit und Selbstständigkeit
im Berufsleben sind.“
Dafür musste der anspruchsvolle
Lernstoff der
Realschule in konzentrierter
Form nachgeholt werden:
In zwei Monaten, an
jeweils sechs Tagen in der
Woche. „Da war außer
Schule kaum noch etwas
Anderes für mich drin,“ erinnert
sich Pfründer.
Es folgte ein weiteres
hartes Jahr mit noch mehr
Lernstoff zur Fachhochschulreife
und das vierjährige
Studium in Ulm zum
Maschinenbauingenieur.
Einmal mehr sollte er mit
seiner ehrgeizigen Lernstrategie
im Berufsleben
recht behalten: Als Servicetechniker
für mobilhydraulische
Anlagen konnte
er jede Menge Praxiserfahrung
sammeln. Es sei eine
sehr aufregende und interessante
Zeit gewesen, an
die er sich noch immer
gerne erinnere, wie er sagt:
„Ich habe endlich die
Selbstständigkeit erreicht,
die ich mir hart erarbeitet
Tobias Pfründer bei der Arbeit.
hatte.“ Schließlich übernahm
er die Vertriebsleitung
der Mobilhydraulik
im Bereich der Forstmaschinen.
„Ich war sehr zufrieden
mit meiner Arbeit,
hatte tolle Kollegen und
spürte trotzdem, dass es
wieder Zeit war, aus meiner
Wohlfühlblase herauszutreten,
um mich neuen
Herausforderungen zu stellen.“
Ein Mitbewerber aus der
Branche heuerte ihn
schließlich als Gebietsverkaufsleiter
an. Namhafte
Foto: A. Brücken
Kunden in Süddeutschland,
Österreich und der Schweiz
gehörten zu seinem Verantwortungsbereich.
Doch als die Corona-
Krise das Unternehmen
zur Kurzarbeit zwang, kam
der Sinneswandel: „Mir
wurde schlagartig bewusst,
wie sehr ich von meinem
Arbeitgeber finanziell abhängig
war.“ Er begann, eigene
Ideen umzusetzen
und gründete mit „Möbel
von hier“ sein eigenes Unternehmen.
Was zunächst
aus einer launigen Idee in
der eigenen Garage entsprungen
war, ist aktuell
Pfründers neues Vollzeitprojekt
für das er sich für
ein Jahr eine persönliche
Auszeit vom Maschinenbau
genommen hat. Auf
seinem neuen beruflichen
Weg, den er damit beschreitet,
zeigt sich einmal
mehr, dass eine gute Ausbildung
und eine hohe
Qualifizierung der beste
Ausgangspunkt für die persönliche
Eigenverantwortung,
Freiheit und Selbstständigkeit
sind.
34
LERNTYPEN
Welcher Lerntyp bin ich?
Lernen Die einen schreiben alles fünf Mal ab, den anderen genügt ein Video:
Wie man lernt, ist von Mensch zu Mensch ganz unterschiedlich. Von Anne Schur
Bei der Frage: „Wie
lerne ich eigentlich?“
zieht mit Sicherheit
der ein oder andere
Schulabgänger die Augenbraue
hoch. Schließlich ist man ein
alter Hase in Sachen Lernen.
Da das Lernen natürlich auch
während der Ausbildung weitergeht,
lohnt es sich allerdings,
sich mal ein paar Gedanken
über die eigene Art des
Lernens zu machen.
Gestatten, Frederic Vester!
Frederic Vester (1925 - 2003) war
ein deutscher Biochemiker, Uniprofessor
und Autor. Außerdem
gehörte er zu den Gründern des
„Bund für Umwelt- und Naturschutz
in Deutschland“ (BUND).
Ich höre, also lern ich
In der Ausbildung fährt man
zweigleisig: Die praktische Seite
des Berufes bekommt man
direkt vor Ort am Arbeitsplatz
vermittelt. Hier zeigen einem
Ausbilder und Kollegen, worauf
es ankommt und was man
wissen muss. Die Berufsschule
bildet den theoretischen Block
der Ausbildung. Hier werden –
ähnlich wie zuvor in der Schule
– unterschiedliche Fächer gepaukt.
Und an dieser Stelle
kommt Frederic Vester ins
Spiel. Er gilt als Begründer der
vier Lerntypen, die da wären:
der auditive Typ, der visuelle
Typ, der haptische Typ und der
verbal-abstrakte Typ.
Nach Vesters Auffassung hat
jeder Mensch eine ganz eigene
Art und Weise, Informationen
aufzunehmen, zu verarbeiten
und sich zu merken. Wer jetzt
denkt „Hilfe, ich finde mich in
keiner der vier Gruppen wieder!“,
dem sei gesagt: keine Panik.
In den meisten
Menschen schlummern
verschiedene Kombinationen
der Lerntypen.
Und das ist auch gut so.
So kann man je nach Bedarf
einen seiner Lerntypen
abrufen und sich
wichtige Informationen
erfolgreich merken – und
zum richtigen Zeitpunkt
wieder abrufen.
Zu seinen bevorzugten Forschungsgebieten
gehörte das
vernetzte Denken, das sich auch
in seiner Theorie zu den unterschiedlichen
Lerntypen widerspiegelt.
1. Der visuelle Lerntyp
Wer sich nicht in der Gruppe der
auditiven Lerntypen wiederfindet,
der gehört vielleicht zu den visuellen
Lerntypen. Bei diesen Menschen
dreht sich alles um die Augen. Fotos,
Grafiken, Mindmaps oder auch
Filme sind genau ihr Ding. Wichtig:
Wer sich in dieser Gruppe zu Hause
fühlt, sollte bei Vorträgen oder in
der Berufsschule auf jeden Fall mitschreiben.
So kann man sich die Informationen
später zu Hause nochmal
im wahrsten Sinne des Wortes
vor Augen führen.
LERNTYPEN 35
2. Der verbal-abstrakte Lerntyp
Immer was zu sagen und ständig Lust auf eine Diskussion? Wer
diese Frage mit „Ja“ beantworten kann, der gehört vermutlich zur
Gruppe der verbal-abstrakten Lerntypen. Mitglieder dieser Gruppe
können sich Informationen am besten merken, wenn sie sich
mit anderen darüber austauschen, diskutieren oder sogar streiten.
Und da man dafür immer anderen Menschen braucht, fühlen
sich verbal-abstrakte Lerntypen auch nicht beim einsamen
Lernen in der Bibliothek oder zu Hause wohl, sondern treffen sich
zum Lernen lieber mit anderen und tauschen sich aus.
4. Der haptische Lerntyp
Lass mich mal fühlen! Klingt komisch,
hilft haptischen Lerntypen
aber enorm dabei, sich Dinge einzuprägen.
Dieser Lerntyp möchte
beim Lernprozess dabei sein und
zum Beispiel Knöpfe drücken, Maschinen
bedienen oder Werksstoffe
selbst in die Hand nehmen. Und
muss doch mal Theorie gepaukt
werden, kann es für haptische
Lerntypen hilfreich sein, sich zu bewegen
und zum Beispiel im Zimmer
auf- und abzugehen.
3. Der auditive Lerntyp
Ohne die Ohren läuft bei diesem Lerntyp überhaupt nichts. Wer zu dieser
Gruppe gehört, nimmt Informationen am besten dadurch auf, dass
er sie hört. Ihm reicht es zum Beispiel nicht aus, dass ihm eine Tabelle
gezeigt wird – sie muss ihm auch erklärt werden. Auditive Lerntypen
merken sich Dinge am besten, wenn sie diese einmal laut gehört haben,
zum Beispiel bei einem Referat, einem Vortrag, in einem Podcast
oder durch das Anschauen – vor allem aber auch Anhören – einer Dokumentation.
Sich selbst Dinge laut vorzulesen ist für auditive Lerntypen
eine prima Möglichkeit zu Lernen.
GRAFIKEN: KATSYARINA/
NEM/ADOBESTOCK
36
MESSEBESUCH MIT ERFOLG
Dein Fahrplan zum Erfolg!
Masterplan Einfach hingehen und dann mal sehen – kann man machen. Aber wer bei der Ulmer Bildungsmesse
das Beste für sich herausholen will, sollte sich vorbereiten. Hier 5 Tipps für deinen erfolgreichen Fahrplan.
Die Ulmer Bildungsmesse
ist eine
ideale Plattform,
um Unternehmen,
Berufe und Karrierewege
kennenzulernen. Egal, ob du
erste Eindrücke sammeln,
dich informieren und orientieren
möchtest oder schon
aktiv auf der Suche nach einem
Ausbildungsplatz bist –
die Mes- se bringt
dich auf jeden
Fall
weiter! Mit einer guten Vorbereitung
kannst du das Beste
aus deinem Besuch herausholen.
Mit der richtigen Vorbereitung
und einem klaren
Plan wird dein Besuch auf
der Ulmer Bildungsmesse garantiert
ein voller Erfolg!
Verschaffe dir
1. einen Überblick
Erkundige dich vorab, welche
Aussteller auf der Messe vertreten
sind, und plane, welche du
besuchen möchtest. Auf
unserer Webseite www.
bildungsmesse-ulm.
de findest du eine vollständige
Ausstellerliste,
Standnummern und die
Hallenpläne.
Tipp: Schau dir auch an, welche
Aussteller Vorträge halten oder
Berufs-Kurzpräsentationen anbieten.
So kannst du dein Programm
noch gezielter planen.
Setze dir klare Ziele
2. Überlege dir, was du mit
deinem Messebesuch erreichen
möchtest:
» Möchtest du dich über bestimmte
Berufe oder Branchen
informieren?
» Willst du direkt mit Unternehmen
sprechen, bei denen du
dich um einen Ausbildungsplatz
bewerben willst?
Plane deinen Besuch entsprechend
deiner Ziele, damit du den
Tag optimal nutzen kannst.
Tipp: Notiere dir, was du nach
der Messe erreichen willst, z.B.
konkrete Bewerbungen oder
Praktikumsvereinbarungen.
Erstelle eine Merkliste
3. Auf der Webseite kannst
du eine persönliche Merkliste erstellen
und interessante Aussteller
oder Programmpunkte markieren:
» Speichere wichtige Informationen
zu den Unternehmen.
» Plane genug Zeit ein, um die
Messestände in Ruhe zu besuchen.
Tipp: Denke daran, dein Handy
mit der Merkliste mitzunehmen
und dich an deinen Plan zu halten.
Bereite dich auf
4. den Messebesuch vor
Die Messe ist deine Chance, mit
Anbietern direkt ins Gespräch zu
kommen. Überlege dir im Vorfeld,
welche Fragen du stellen möchtest:
» Was interessiert dich an einem
bestimmten Beruf oder Unternehmen?
» Welche Einstiegsmöglichkeiten
gibt es, z.B. Praktika oder duale
Studiengänge?
Tipp: Bringe deinen Lebenslauf
mit – das hinterlässt bei Unternehmen
einen professionellen
Eindruck.
Bleib am Ball
5. Nach der Messe geht die
Arbeit erst richtig los! Hast du interessante
Kontakte geknüpft
oder hilfreiche Informationen gesammelt?
Plane deine nächsten
Schritte:
» Bewirb dich online über die Kariereseiten
oder Portale, die dir
genannt wurden.
» Erstelle eine Liste der Berufe,
die dich besonders interessiert
haben, und recherchiere weiter
zu diesen Themen.
Tipp: Reflektiere nach der Messe,
welche Eindrücke und Informationen
dir besonders wichtig
waren, und nutze diese, um deine
nächsten Schritte zu planen.
GRAFIK: GOOD STUDIO/ADOBE STOCK
PROGRAMM 37
Das Programm
Übersicht Das Programm auf der Ulmer Bildungsmesse ist vielfältig
und gibt Schülern einen spannenden Einblick in die verschiedensten
Berufe. Neu im Programm: „Check den Markt“.
Check den Markt
Bei „Check den Markt“ haben Besucherinnen
und Besucher die Möglichkeit,
Aussteller auf besonders lebendige und
ansprechende Weise kennenzulernen.
Unter dem Motto „Du willst zu uns, weil
…“ präsentieren sich die Aussteller in
kurzen und prägnanten Vorträgen nach
der „Pecha Kucha“-Methode. In jeder
Runde stellen sich fünf Aussteller vor
und nutzen die Gelegenheit, ihre Stärken,
Angebote und Besonderheiten
kompakt und ansprechend nur in Bildern
zu präsentieren.
Fachvorträge
Im Vortrag erwarten die Teilnehmenden
spannende Einblicke in allgemeine
Themen rund um die Berufsorientierung
und Berufswahl. Dabei erhalten
sie wertvolle Informationen
und praktische Tipps, die sie
auf ihrem Weg zur passenden
Ausbildung oder zum Studium
unterstützen. Themen wie
Entscheidungshilfe für die
Berufswahl, Bewerbung
oder Tipps für Eltern stehen
auf dem Programm. So
werden die Besucherinnen
und Besucher
optimal
auf ihren Berufsstart
vorbereiten.
GRAFIK: 32 PIXELS/ADOBE STOCK
Berufe-Kurzpräsentation
Im Rahmen der Berufe-Kurzpräsentation erhalten
Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit,
spannende Einblicke in verschiedenen
Berufe und Studiengänge zu gewinnen.
Auszubildende und Studierende präsentieren
ihre jeweiligen Tätigkeitsfelder aus erster
Hand, berichten von ihren persönlichen Erfahrungen
und geben wertvolle Tipps für den
Einstieg in die Ausbildung oder das Studium.
Diese Kurzvorträge bieten eine ideale Möglichkeit,
sich praxisnah über unterschiedliche
Berufsfelder zu informieren und direkte Fragen
zu stellen.
Immer aktuell
Änderungen im Programm?
Über den QR-Code seid ihr immer
auf dem aktuellen Stand.
Änderungen im Programm vorbehalten.
38
SCHAUEN, HÖREN, CHECKEN – ROCK DIE BILDUNGSMESSE
Berufspräsentationen
Donnerstag,
13.02.
09:30 – 09:45
Gießereimechaniker*in (m/w/d)
Heidelberg Manufacturing
Deutschland GmbH / Heidelberger
Druckmaschinen AG
Halle 4, Vortragsraum 4
Umweltschutztechnische*r
Assistent*in (m/w/d)
Kilian-von-Steiner- Schule Laupheim
Halle 3, Vortragsraum 3
Podologe*in (m/w/d)
ulmkolleg Berufsfachschulen GmbH
Halle 1, Vortragsraum 1
09:50 – 10:05
Kraftfahrzeugmechatroniker*in
(m/w/d) - Systemund
Hochvolttechnik
Iveco Magirus AG
Halle 4, Vortragsraum 4
Schreiner*in (m/w/d)
Schreiner-Innung Ulm/
Alb-Donau-Kreis
Halle 1, Vortragsraum 1
Geomatiker*in (m/w/d)
Stadt Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
10:10 – 10:25
Erzieher*in (m/w/d)
Evangelische Fachschule für
Sozialpädagogik Herbrechtingen
Halle 1, Vortragsraum 1
Orthopädietechnik-
Mechaniker*in (m/w/d)
Häussler Technische Orthopädie
GmbH
Halle 3, Vortragsraum 3
Kaufmann*frau - Gross- und
Aussenhandelsmanagement
(m/w/d)
Rayher Hobby GmbH
Halle 4, Vortragsraum 4
10:30 – 10:45
Bankkaufmann*frau (m/w/d)
Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen
Halle 3, Vortragsraum 3
Anlagenmechaniker*in
(m/w/d), Einsatzgebiet
Rohrsystemtechnik
SWU Stadtwerke Ulm/
Neu-Ulm GmbH
Halle 1, Vortragsraum 1
Industriekaufmann*frau (m/w/d)
UZIN UTZ SE
Halle 4, Vortragsraum 4
10:50 – 11:05
Pharmakant*in (m/w/d)
Kräuterhaus Sanct Bernhard KG
Halle 3, Vortragsraum 3
Kaufmann*frau - Spedition und
Logistikdienstleistung (m/w/d)
Seifert Logistics GmbH
Halle 4, Vortragsraum 4
Kaufmann*frau für Büromanagement
(m/w/d) und Verwaltungswirt*in
(m/w/d)
Universität Ulm Ausbildung
Halle 1, Vortragsraum 1
11:10 – 11:25
Heilerziehungspfleger*in (m/w/d)
BruderhausDiakonie Ulm/Ostwürttemberg
Halle 3, Vortragsraum 3
Tierpfleger*in Fachrichtung
Forschung und Klinik (m/w/d)
Universität Ulm Ausbildung
Halle 1, Vortragsraum 1
Chemikant*in (m/w/d)
UZIN UTZ SE
Halle 4, Vortragsraum 4
11:30 – 11:45
Elektroniker*in - Geräte und
Systeme (m/w/d)
HENSOLDT Sensors GmbH
Halle 4, Vortragsraum 4
Kaufmann*frau - Einzelhandel
(m/w/d)
Sport Sohn Handel GmbH & Co.KG
Halle 3, Vortragsraum 3
Fachangestellte*r für Medienund
Informationsdienste
(m/w/d) und Wissenschaftliche*r
Bibliothekar*in (m/w/d)
Universität Ulm Ausbildung
Halle 1, Vortragsraum 1
11:50 – 12:05
Heilerziehungspfleger*in (m/w/d)
Diakonisches Institut für Soziale
Berufe
Halle 1, Vortragsraum 1
Kaufmann*frau -
Büromanagement (m/w/d)
Häussler Technische Orthopädie
GmbH
Halle 3, Vortragsraum 3
Mechatroniker*in (m/w/d)
Heidelberg Manufacturing
Deutschland GmbH / Heidelberger
Druckmaschinen AG
Halle 4, Vortragsraum 4
13:10 – 13:25
Automobilkaufmann*frau
(m/w/d)
Innung des Kraftfahrzeug-
Gewerbes Ulm/Alb-Donau-Kreis
Halle 1, Vortragsraum 1
13:30 – 13:45
Biologisch-technische*r
Assistent*in (m/w/d)
Kilian-von-Steiner- Schule Laupheim
Halle 3, Vortragsraum 3
Maschinen- und
Anlagenführer*in (m/w/d)
Seeberger GmbH
Halle 4, Vortragsraum 4
SCHAUEN, HÖREN, CHECKEN – ROCK DIE BILDUNGSMESSE 39
Elektroniker*in für Betriebstechnik
(m/w/d) und Mechatroniker*in
(m/w/d)
Universität Ulm Ausbildung
Halle 1, Vortragsraum 1
13:50 – 14:05
Notfallsanitäter*in (m/w/d)
DRK Rettungsdienst
Heidenheim-Ulm gGmbH
Halle 3, Vortragsraum 3
Fachkraft - Lagerlogistik (m/w/d)
Seeberger GmbH
Halle 4, Vortragsraum 4
Diätassistent*in (m/w/d)
Universitätsklinikum Ulm -
Akademie für Gesundheitsberufe
Halle 1, Vortragsraum 1
14:10 – 14:25
Fachangestellte*r - Arbeitsmarktdienstleistungen
(m/w/d)
Agentur für Arbeit Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
Kaufmann für Spedition -und Logistikdienstleistung
(m/w/wd)
Schenker Deutschland AG
Halle 4, Vortragsraum 4
Physiotherapeut*in (m/w/d)
ulmkolleg Berufsfachschulen
GmbH
Halle 1, Vortragsraum 1
14:30 – 14:45
Pharmakant*in (m/w/d)
Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG
Halle 3, Vortragsraum 3
Anlagenmechaniker*in - Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik
(m/w/d)
Innung Sanitär - Heizung
Ulm/Alb-Donau
Halle 1, Vortragsraum 1
Elektroniker*in - Geräte
und Systeme (m/w/d)
Zimmer MedizinSysteme GmbH
Halle 4, Vortragsraum 4
14:50 – 15:05
Kaufmann*frau für
Büromanagement (m/w/d)
Müller Holding GmbH & Co. KG
Halle 3, Vortragsraum 3
Studienfeld Energie
und Umwelt (m/w/d)
Technische Hochschule Ulm
Halle 4, Vortragsraum 4
Medizinische*r Technologe*in
- Radiologie (m/w/d)
Universitätsklinikum Ulm -
Akademie für Gesundheitsberufe
Halle 1, Vortragsraum 1
15:10 – 15:25
Lehrberufe (m/w/d)
Geschäftsstelle Bildungsmesse
Halle 4, Vortragsraum 4
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ),
Freiwilliges Ökologisches Jahr
(FÖJ), Bundesfreiwilligendienst
(BFD)
Internationaler Bund (IB) e.V. -
Freiwilligendienste Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
Pflegefachmann*frau (m/w/d)
(inkl. Kinderkrankenpflege)
Universitätsklinikum Ulm -
Akademie für Gesundheitsberufe
Halle 1, Vortragsraum 1
Fachangestellter*r -
Bäderbetriebe (m/w/d)
Bäder der Zweilandstadt
Halle 4, Vortragsraum 4
Freitag,
14.02.
09:30 – 09:45
Elektroniker*in - Geräte
und Systeme (m/w/d)
HENSOLDT Sensors GmbH
Halle 4, Vortragsraum 4
Zimmerer*Zimmerin (m/w/d)
Zimmerer-Innung Ulm
Halle 1, Vortragsraum 1
Vermessungstechniker*in
(m/w/d)
Stadt Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
Lebensmitteltechnologie
(m/w/d)
Technische Hochschule Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
09:50 – 10:05
Fachinformatiker*in (m/w/d)
für Systemintegration
digital ZEIT GmbH
Halle 1, Vortragsraum 1
Fachkraft - Lagerlogistik
(m/w/d)
Rayher Hobby GmbH
Halle 4, Vortragsraum 4
Mathematik, Mathematische
Biometrie, Wirtschaftsmathematik
(m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
10:10 – 10:25
Kaufmann*frau -
Büromanagement (m/w/d)
Häussler Technische Orthopädie
GmbH
Halle 3, Vortragsraum 3
Kraftfahrzeugmechatroniker*in
(m/w/d)
Innung des Kraftfahrzeug-Gewerbes
Ulm/Alb-Donau-Kreis
Halle 1, Vortragsraum 1
Elektroniker*in - Betriebstechnik
(m/w/d), Mechatroniker*in
(m/w/d)
Seeberger GmbH
Halle 4, Vortragsraum 4
Chemieingenieurwesen (m/w/d)
Universität Ulm
40
SCHAUEN, HÖREN, CHECKEN – ROCK DIE BILDUNGSMESSE
Messefoyer, Vortragsraum 2
10:30 – 10:45
Technische*r Modellbauer*in
(m/w/d)
Heidelberg Manufacturing
Deutschland GmbH / Heidelberger
Druckmaschinen AG
Halle 4, Vortragsraum 4
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ),
Freiwilliges Ökologisches Jahr
(FÖJ), Bundesfreiwilligendienst
(BFD)
Internationaler Bund (IB) e.V. -
Freiwilligendienste Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
Für Modellierer und Simulanten:
Der Studiengang CSE
(m/w/d)
Technische Hochschule Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
Fachangestellte*r -
Bäderbetriebe (m/w/d)
Bäder der Zweilandschaft
Halle 1, Vortragsraum 1
10:50 – 11:05
Werkstoffprüfer*in (m/w/d)
Heidelberg Manufacturing
Deutschland GmbH / Heidelberger
Druckmaschinen AG
Halle 4, Vortragsraum 4
Schreiner*in (m/w/d)
Schreiner-Innung Ulm/
Alb-Donau-Kreis
Halle 1, Vortragsraum 1
Vorqualifizierung Ausbildung
und Beruf (VAB)
Liebenau Berufsbildungswerk
gemeinnützige GmbH
Halle 3, Vortragsraum 3
Elektrotechnik und Informationstechnologie,
Informationssystemtechnik,
Biomedizinische
Technik (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
11:10 – 11:25
Kaufmann*frau -
Büromanagement (m/w/d)
IHK Ulm
Halle 1, Vortragsraum 1
Beamte*in - Justizvollzugsdienst
(mittl. Dienst) (m/w/d)
Justizvollzugsanstalt Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
Informatik, Software Engineering,
Medieninformatik (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
Chemikant*in (m/w/d)
UZIN UTZ SE
Halle 4, Vortragsraum 4
11:30 – 11:45
Information Management
Automotive (m/w/d)
Hochschule Neu-Ulm
Halle 1, Vortragsraum 1
Polizeivollzugsbeamte*in
(mittl. Dienst) (m/w/d), gehobener
Polizeivollzugsdienst
(m/w/d)
Polizeipräsidium Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
Zahnmedizin (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
11:50 – 12:05
Pharmakant*in (m/w/d)
Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG
Halle 3, Vortragsraum 3
Physik, Wirtschaftsphysik
(m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
Pflegefachmann*frau (m/w/d)
(inkl. Kinderkrankenpflege)
Universitätsklinikum Ulm -
Akademie für Gesundheitsberufe
Halle 1, Vortragsraum 1
Industriekaufmann*frau
(m/w/d)
Zimmer MedizinSysteme GmbH
Halle 4, Vortragsraum 4
13:10 – 13:25
Kaufmann*frau - Digitalisierungsmanagement
(m/w/d),
Fachinformatiker*in für Systemintegration
(m/w/d), IT-System-Elektroniker*in
(m/w/d)
SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm
GmbH
Halle 1, Vortragsraum 1
Studienfeld Informatik und
künstliche Intelligenz (m/w/d)
Technische Hochschule Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
13:30 – 13:45
Fachangestellte*r - Arbeitsmarktdienstleistungen
(m/w/d)
Agentur für Arbeit Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
Mechatroniker*in (m/w/d)
Heidelberg Manufacturing
Deutschland GmbH / Heidelberger
Druckmaschinen AG
Halle 4, Vortragsraum 4
Chemie, Wirtschaftschemie
(m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
13:50 – 14:05
Heilerziehungspfleger*in
(m/w/d)
Diakonisches Institut für Soziale
Berufe
Halle 1, Vortragsraum 1
Notfallsanitäter*in (m/w/d)
DRK Rettungsdienst Heidenheim-
Ulm gGmbH
Halle 3, Vortragsraum 3
SCHAUEN, HÖREN, CHECKEN – ROCK DIE BILDUNGSMESSE 41
oziale
BWL – Spedition, Transport
und Logistik (m/w/d)
Müller Holding GmbH & Co. KG
Halle 3, Vortragsraum 3
m 2 Bauingenieurwesen (m/w/d) -
Projektmanagement
Hochschule Biberach
Halle 4, Vortragsraum 4
ts-
/w/d) Wirtschaftswissenschaften
(m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
d)
14:10 – 14:25
lbermie
Fachinformatiker*in (m/w/d)
Axians Deutschland
Halle 1, Vortragsraum 1
BWL mit 4 Schwerpunkten
(m/w/d)
m 2 Hochschule Biberach
Halle 4, Vortragsraum 4
Humanmedizin (m/w/d)
Universität Ulm
/d) Messefoyer, Vortragsraum 2
nheim-
14:30 – 14:45
Anlagenmechaniker*in -
Sanitär-, Heizungs- und
Klimatechnik (m/w/d)
Innung Sanitär - Heizung Ulm/Alb-
Donau
Halle 1, Vortragsraum 1
Kaufmann*frau - Gross- und
Aussenhandelsmanagement
(m/w/d)
Rayher Hobby GmbH
Halle 4, Vortragsraum 4
Bankkaufmann*frau (m/w/d)
Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen
Halle 3, Vortragsraum 3
Biologie, Biochemie (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
14:50 – 15:05
Sozialpädagogische*r
Assistent*in (m/w/d)
Evangelische Fachschule für
Sozialpädagogik Herbrechtingen
Halle 1, Vortragsraum 1
Kaufmann für Spedition -und Logistikdienstleistung
(m/w/wd)
Schenker Deutschland AG
Halle 4, Vortragsraum 4
Vermessungstechniker*in
(m/w/d)
Stadt Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
Molekulare Medizin (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
15:10 – 15:25
Heilerziehungspfleger*in
(m/w/d)
Habila GmbH Tannenhof Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
Designer*in - Grafik (m/w/d)
Hauchler Studio Private Fachschule
Design-Medien-Druck
Halle 1, Vortragsraum 1
Maschinen- und
Anlagenführer*in (m/w/d)
Seeberger GmbH
Halle 4, Vortragsraum 4
Informatik, Software Engineering,
Medieninformatik (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
15:30 – 15:45
Vermögensberater*in (m/w/d)
Allfinanz AG Deutsche Vermögensberatung
Mario Jendreck
Halle 3, Vortragsraum 3
Lehramt: Biologie, Chemie, Mathe,
Informatik, Physik, NWT,
Wirtschaftswissenschaften
(m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
Diätassistent*in (m/w/d)
Universitätsklinikum Ulm - Akademie
für Gesundheitsberufe
Halle 1, Vortragsraum 1
Bauingenieurwesen (m/w/d)
Ed. Züblin AG
Halle 4, Vortragsraum 4
15:50 – 16:05
Kaufmann*frau - Einzelhandel
(m/w/d)
Kräuterhaus Sanct Bernhard KG
Halle 3, Vortragsraum 3
Berufsorientierung in der einjährigen
Sonderberufsfachschule
(SVAB)
Max-Gutknecht-Schule Ulm, staatl.
anerkannte Sonderberufsschule
Halle 1, Vortragsraum 1
Computational Science
and Engineering (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
Wirtschaftsingenieurwesen
(m/w/d) - Chemie- und
Verfahrenstechnik
UZIN UTZ SE
Halle 4, Vortragsraum 4
16:10 – 16:25
Fahrzeugtechnik (m/w/d) -
Dual (Ulmer Modell)
Iveco Magirus AG
Halle 4, Vortragsraum 4
Umweltschutztechnische*r
Assistent*in (m/w/d)
Kilian-von-Steiner- Schule Laupheim
Halle 3, Vortragsraum 3
Gymnastiklehrer*in (m/w/d),
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Sport- und Physioschule Waldenburg
Halle 1, Vortragsraum 1
42
SCHAUEN, HÖREN, CHECKEN – ROCK DIE BILDUNGSMESSE
Chemieingenieurwesen
(m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
16:30 – 16:45
Biotechnologie (m/w/d)
Hochschule Biberach
Halle 4, Vortragsraum 4
Beamte*in - Justizvollzugsdienst
(mittl. Dienst) (m/w/d)
Justizvollzugsanstalt Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
Fachinformatiker*in (m/w/d)
Systemintegration
Komm.ONE AöR
Halle 1, Vortragsraum 1
Humanmedizin (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
16:50 – 17:05
Energie-Ingenieurwesen (m/w/d)
Hochschule Biberach
Halle 4, Vortragsraum 4
BWL – Bank (m/w/d) - Dual
Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen
Halle 3, Vortragsraum 3
Masseur*in und medizinische*r
Bademeister*in (m/w/d)
ulmkolleg Berufsfachschulen GmbH
Halle 1, Vortragsraum 1
Psychologie (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
17:10 – 17:25
Pädagogische Fachkraft (m/w/d)
BruderhausDiakonie Ulm/Ostwürttemberg
Halle 3, Vortragsraum 3
Studienfeld Elektro- und Informationstechnik
(m/w/d)
Technische Hochschule Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
Samstag,
15.02.
09:30 – 09:45
Kaufmann*frau -
Büromanagement (m/w/d)
IHK Ulm
Halle 1, Vortragsraum 1
Vorqualifizierung Ausbildung
und Beruf (VAB)
Liebenau Berufsbildungswerk
gemeinnützige GmbH
Halle 3, Vortragsraum 3
Chemie, Wirtschaftschemie;
Chemieingenieurwesen (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
09:50 – 10:05
Soziale Arbeit (m/w/d) - Dual
BruderhausDiakonie
Ulm/Ostwürttemberg
Halle 3, Vortragsraum 3
Generalistische(r)
Pflegehelfer*in (m/w/d)
RKU-Universitäts- und Rehabilitationskliniken
Abteilung Berufliche
Bildung
Halle 1, Vortragsraum 1
Kaufmann für Spedition -und Logistikdienstleistung
(m/w/wd)
Schenker Deutschland AG
Halle 4, Vortragsraum 4
Molekulare Medizin (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
10:10 – 10:25
Chemisch-technische*r Assistent*in
(m/w/d) + Fachhochschulreife
(optional)
Kilian-von-Steiner- Schule Laupheim
Halle 3, Vortragsraum 3
Anlagenmechaniker*in -
Sanitär-, Heizungs- und
Klimatechnik (m/w/d)
Innung Sanitär - Heizung
Ulm/Alb-Donau
Halle 1, Vortragsraum 1
Wirtschaftswissenschaften
(m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
Industriekaufmann*frau
(m/w/d) mit Zusatzqualifikation
Int. Wirtschaftsmgmt mit
Fremdsprache (m/w/d)
UZIN UTZ SE
Halle 4, Vortragsraum 4
10:30 – 10:45
Bankkaufmann*frau (m/w/d)
mit/ohne Zusatzqualifikation
Bezirksvereinigung der Volksbanken
und Raiffeisenbanken
Halle 3, Vortragsraum 3
Designer*in - Grafik (m/w/d)
Hauchler Studio Private Fachschule
Design-Medien-Druck
Halle 1, Vortragsraum 1
Elektrotechnik und Informationstechnologie,
Informationssystemtechnik
und Biomedizinische
Technik (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
Bauingenieurwesen (m/w/d)
Ed. Züblin AG
Halle 4, Vortragsraum 4
10:50 – 11:05
Forstwirt*in (m/w/d)
ForstBW Forstbezirk Ulmer Alb
Halle 1, Vortragsraum 1
Fahrzeugtechnik (m/w/d) -
Dual (Ulmer Modell)
Iveco Magirus AG
SCHAUEN, HÖREN, CHECKEN – ROCK DIE BILDUNGSMESSE 43
w/d)
ation
sban-
/d)
chck
mati-
Fachangestellte*r - Arbeitsmarktdienstleistungen
(m/w/d)
tions-
edizi-
Agentur für Arbeit Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
m 2
/d)
Alb
) -
Halle 4, Vortragsraum 4
Geomatiker*in (m/w/d)
Stadt Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
Studienfeld Wirtschaft und
Produktion (m/w/d)
Technische Hochschule Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
11:10 – 11:25
Biotechnologie (m/w/d)
Hochschule Biberach
Halle 4, Vortragsraum 4
Computational Science
and Engineering (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
Lehrberufe (m/w/d)
Geschäftstelle Bildungsmesse:
DASU, Transferzentrum für
Digitalisierung, Analytics & Data
Science Ulm
Halle 1, Vortragsraum 1
11:30 – 11:45
Arbeitsmarktmanagement
(m/w/d) - Dual
Agentur für Arbeit Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
BWL mit 4 Schwerpunkten
(m/w/d)
Hochschule Biberach
Halle 4, Vortragsraum 4
Biologie, Biochemie (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
Pflegefachmann*frau (m/w/d)
(inkl. Kinderkrankenpflege)
Universitätsklinikum Ulm - Akademie
für Gesundheitsberufe
Halle 1, Vortragsraum 1
11:50 – 12:05
Kaufmann*frau -
Einzelhandel (m/w/d)
Häussler Technische Orthopädie
GmbH
Halle 3, Vortragsraum 3
Energie-Ingenieurwesen (m/w/d)
Hochschule Biberach
Halle 4, Vortragsraum 4
Medizinische*r Technologe*in -
Laboratoriumsanalytik (m/w/d)
Universitätsklinikum Ulm -
Akademie für Gesundheitsberufe
Halle 1, Vortragsraum 1
13:10 – 13:25
Lehramt: Biologie, Chemie,
Mathe, Informatik, Physik,
NWT, Wirtschaftswissenschaften
(m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
13:30 – 13:45
Werkzeugmechaniker*in
(m/w/d), Kunststoff-*Kautschuktechnologe*in
(m/w/d)
Hilti Kunststofftechnik GmbH
Halle 4, Vortragsraum 4
BWL – Spedition, Transport
und Logistik (m/w/d)
Müller Holding GmbH & Co. KG
Halle 3, Vortragsraum 3
Psychologie (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
Medizinische*r Technologe*in -
Funktionsdiagnostik (m/w/d)
Universitätsklinikum Ulm -
Akademie für Gesundheitsberufe
Halle 1, Vortragsraum 1
13:50 – 14:05
Wirtschaftsinformatik
(m/w/d)
Müller Holding GmbH & Co. KG
Halle 3, Vortragsraum 3
Studienfeld Maschinenbau
und Mobilität (m/w/d)
Technische Hochschule Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
Physiotherapeut*in (m/w/d)
ulmkolleg Berufsfachschulen
GmbH
Halle 1, Vortragsraum 1
BWL - Digital Business
Management (m/w/d)
UZIN UTZ SE
Halle 4, Vortragsraum 4
14:10 – 14:25
Vermögensberater*in (m/w/d)
Allfinanz AG Deutsche Vermögensberatung
Mario Jendreck
Halle 3, Vortragsraum 3
Technische*r Modellbauer*in
(m/w/d)
Heidelberg Manufacturing
Deutschland GmbH / Heidelberger
Druckmaschinen AG
Halle 4, Vortragsraum 4
Schreiner*in (m/w/d)
Schreiner-Innung Ulm/
Alb-Donau-Kreis
Halle 1, Vortragsraum 1
Mathematik, Mathematische
Biometrie, Wirtschaftsmathematik
(m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
14:30 – 14:45
Bauingenieurwesen (m/w/d) -
Projektmanagement
Hochschule Biberach
Halle 4, Vortragsraum 4
Kaufmann*frau -
Büromanagement (m/w/d)
Kräuterhaus Sanct Bernhard KG
Halle 3, Vortragsraum 3
Kraftfahrzeugmechatroniker*in
(m/w/d)
Innung des Kraftfahrzeug-
44
SCHAUEN, HÖREN, CHECKEN – ROCK DIE BILDUNGSMESSE
Check den Markt
Gewerbes Ulm/Alb-Donau-Kreis
Halle 1, Vortragsraum 1
Physik, Wirtschaftsphysik
(m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
14:50 – 15:05
Polizeivollzugsbeamte*in
(mittl. Dienst) (m/w/d) - 2.
und 3. Qualifikationsebene
Bayerische Polizei / Polizeipräsidium
Schwaben Süd West
Halle 3, Vortragsraum 3
Gymnastiklehrer*in (m/w/d),
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Sport- und Physioschule Waldenburg
Halle 1, Vortragsraum 1
Studienfeld Medien und
Gestaltung (m/w/d)
Technische Hochschule Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
Fachkraft - Lagerlogistik
(m/w/d)
Zimmer MedizinSysteme GmbH
Halle 4, Vortragsraum 4
15:10 – 15:25
Forstwirt*in (m/w/d)
ForstBW Forstbezirk Ulmer Alb
Halle 1, Vortragsraum 1
Informatik (m/w/d) - Wirtschafts-,
Medien-, allgemeine
Informatik; Uni vs. Hochschule
Geschäftsstelle Bildungsmesse
Halle 4, Vortragsraum 4
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ),
Freiwilliges Ökologisches Jahr
(FÖJ), Bundesfreiwilligendienst
(BFD)
Internationaler Bund (IB) e.V. -
Freiwilligendienste Ulm
Halle 3, Vortragsraum 3
Studienfeld Gesundheit und
Medizintechnik (m/w/d)
Technische Hochschule Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
15:30 – 15:45
Zahnmedizin (m/w/d)
Universität Ulm
Messefoyer, Vortragsraum 2
Donnerstag,
13.02.
11:00 – 11:30
Du willst zu Seeberger GmbH,
weil ...
Seeberger GmbH
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Diehl Aviation Laupheim
GmbH, weil ...
Diehl Aviation Laupheim GmbH
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Allfinanz AG Deutsche
Vermögensberatung, weil ...
Allfinanz AG Deutsche Vermögensberatung
Mario Jendreck
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Häussler Technische
Orthopädie GmbH, weil ...
Häussler Technische Orthopädie
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu AIRBUS, weil ...
AIRBUS
Halle 5, Vortragsdom
14:45 – 15:15
Du willst zu Diakonie Verband
Ulm Alb-Donau, weil ...
BruderhausDiakonie Ulm/
Ostwürttemberg
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Seifert Logistics
GmbH, weil ...
Seifert Logistics GmbH
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu PERI SE, weil ...
PERI SE
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Max Wild GmbH,
weil ...
Max Wild GmbH
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Axians Deutschland,
weil ...
Axians Deutschland
Halle 5, Vortragsdom
Freitag,
14.02.
FOTO: VOLKMAR KÖNNEKE
SCHAUEN, HÖREN, CHECKEN – ROCK DIE BILDUNGSMESSE 45
band
tics
...
bH,
ch-
10:15 – 10:45
Du willst zu IHK Ulm, weil ...
IHK Ulm
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu centrotherm
international, weil ...
centrotherm international AG
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zur Polizei Baden-
Württemberg, weil ...
Polizeipräsidium Ulm
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu SCHWENK
Baustoffgruppe, weil ...
SCHWENK Baustoffgruppe
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu AGAPLESION
Bethesda Ulm, weil ...
Agaplesion Bethesda Wohnen &
Pflegen Ulm gGmbH
Halle 5, Vortragsdom
13:15 – 13:45
Du willst zu Habila GmbH
Tannenhof Ulm, weil ...
Habila GmbH Tannenhof Ulm
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Justizvollzugsanstalt
Ulm, weil ...
Justizvollzugsanstalt Ulm
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Universitätsklinikum
Ulm - Akademie für Gesundheitsberufe,
weil ...
Universitätsklinikum Ulm - Akademie
für Gesundheitsberufe
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Hilti Kunststofftechnik
GmbH, weil ...
Hilti Kunststofftechnik GmbH
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Beurer GmbH,
weil ...
Beurer GmbH
Halle 5, Vortragsdom
16:15 – 16:45
Du willst zu Allfinanz AG Deutsche
Vermögensberatung, weil ...
Allfinanz AG Deutsche Vermögensberatung
Mario Jendreck
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Beurer GmbH,
weil ...
Beurer GmbH
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu TRENNSO TECHNIK,
Trenn- und Sortiertechnik
GmbH, weil ...
TRENNSO TECHNIK, Trenn- und
Sortiertechnik GmbH
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu AIRBUS, weil ...
AIRBUS
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Häussler Technische
Orthopädie GmbH, weil ...
Häussler Technische Orthopädie
Halle 5, Vortragsdom
Samstag,
15.02.
11:00 – 11:30
Du willst zu Hilti Kunststofftechnik
GmbH, weil...
Hilti Kunststofftechnik GmbH
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu ulmkolleg Berufsfachschulen
GmbH, weil ...
ulmkolleg Berufsfachschulen
GmbH
Halle 5, Vortragsdom
11:00 – 11:30
Du willst zu Seeberger GmbH,
weil ...
Seeberger GmbH
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Diehl Aviation Laupheim
GmbH, weil ...
Diehl Aviation Laupheim GmbH
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Allfinanz AG Deutsche
Vermögensberatung, weil ...
Allfinanz AG Deutsche Vermögensberatung
Mario Jendreck
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Häussler Technische
Orthopädie GmbH, weil ...
Häussler Technische Orthopädie
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu AIRBUS, weil ...
AIRBUS
Halle 5, Vortragsdom
14:45 – 15:15
Du willst zu Diakonie Verband
Ulm Alb-Donau, weil ...
BruderhausDiakonie Ulm/
Ostwürttemberg
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Seifert Logistics
GmbH, weil ...
Seifert Logistics GmbH
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu PERI SE, weil ...
PERI SE
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Max Wild GmbH,
weil ...
Max Wild GmbH
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zu Axians Deutschland,
weil ...
Axians Deutschland
Halle 5, Vortragsdom
Du willst zur Polizei Baden-
Württemberg, weil ...
Polizeipräsidium Ulm
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SCHAUEN, HÖREN, CHECKEN – ROCK DIE BILDUNGSMESSE
Fachvorträge
09:30 – 10:00
Wie finde ich den Beruf,
der zu mir passt?
Agentur für Arbeit Ulm
Halle 5, Vortragsdom
10:15 – 10:45
BeWERBUNG: wie werbe
ich für mich?
Agentur für Arbeit Ulm
Halle 5, Vortragsdom
11:00 – 11:30
Keyfact Bauchgefühl -
Entscheidungshilfen für
die Berufswahl
TRENNSO TECHNIK, Trenn- und
Sortiertechnik GmbH
Donausaal, Raum 1
11:45 – 12:15
Donnerstag,
13.02.
9 Lifehacks für deine Zukunft
IHK Ulm
Halle 5, Vortragsdom
Zukunft in Bewegung –
Bewegungsfachberufe mit
Aussichten
Sport- und Physioschule Waldenburg
Donausaal, Raum 1
12:30 – 13:00
Von der Schule ins Labor -
Was erwartet Auszubildende
in Laborberufen?
Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG
Donausaal, Raum 1
Von der Berufung zur Karriere:
Die Anziehungskraft des Pflegeberufs
Victor‘s Group - Seniorenresidenz
Friedrichsau
Halle 5, Vortragsdom
13:15 – 13:45
Tipps & Tricks für die Bewerbung
und das Bewerbungsgespräch
BruderhausDiakonie Ulm/
Ostwürttemberg
Donausaal, Raum 1
Hol dir Unterstützung -
Angebote im Überblick
IHK Ulm
Halle 5, Vortragsdom
14:00 – 14:30
Karriere im Handwerk.
Klassische Ausbildung oder
Ausbildung mit Studium -
Du hast die Wahl!
Handwerkskammer Ulm
Donausaal, Raum 1
Internationale Fachkräfte:
Ausbildung und Studium
IHK Ulm
Halle 5, Vortragsdom
14:45 – 15:15
Dual studieren
Technische Hochschule Ulm
Donausaal, Raum 1
15:30 – 16:00
Auf Entdeckungsreise als Azubi
– Dein Praktikum im Ausland
Geschäftsstelle Bildungsmesse
Halle 5, Vortragsdom
Alternative Berufe
Agentur für Arbeit Ulm
Donausaal, Raum 1
Freitag,
14.02.
09:30 – 10:00
9 Lifehacks für deine Zukunft
IHK Ulm
Donausaal, Raum 1
Alternative Berufe
Agentur für Arbeit Ulm
Halle 5, Vortragsdom
10:15 – 10:45
Zukunft in Bewegung –
Bewegungsfachberufe mit
Aussichten
Sport- und Physioschule Waldenburg
Donausaal, Raum 1
11:00 – 11:30
BeWERBUNG: wie werbe ich für
mich?
Agentur für Arbeit Ulm
Donausaal, Raum 1
Auf Entdeckungsreise als Azubi
– Dein Praktikum im Ausland
Geschäftsstelle Bildungsmesse
Halle 5, Vortragsdom
11:45 – 12:15
Wie finde ich den Beruf,
der zu mir passt?
Agentur für Arbeit Ulm
Donausaal, Raum 1
Tipps & Tricks für die
Bewerbung und das Bewerbungsgespräch
BruderhausDiakonie Ulm/
Ostwürttemberg
Halle 5, Vortragsdom
12:30 – 13:00
#weilssinnmacht - dein Weg
in den Gesundheitsberuf
Universitätsklinikum Ulm -
Akademie für Gesundheitsberufe
Halle 5, Vortragsdom
Unterschiede Universität, Hochschule
und Duale Hochschule
SCHAUEN, HÖREN, CHECKEN – ROCK DIE BILDUNGSMESSE 47
13:15 – 13:45
s Azubi
land Überbrückung nach der
esse Mittleren Reife
Agentur für Arbeit Ulm
Donausaal, Raum 1
r-
Universität Ulm
Donausaal, Raum 1
14:00 – 14:30
Ausbildung oder (duales)
Studium - Welcher Weg
passt am besten zu mir?
Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG
Donausaal, Raum 1
Internationale Fachkräfte:
Ausbildung und Studium
IHK Ulm
Donausaal, Raum 1
14:45 – 15:15
eg
Unterschiede Universität, Hochschulen
und Duale Hochschule
berufe Agentur für Arbeit Ulm
Donausaal, Raum 1
, Hoch-Voule eigenen Chef - Ein Lebensweg
Hauptschulabschluss zum
Geschäftsstelle Bildungsmesse:
Mathias Eigl, Geschäftsführer
ulm.me
Halle 5, Vortragsdom
15:30 – 16:00
Dual studieren
DHBW Heidenheim
Halle 5, Vortragsdom
Hilfe, mein Kind sucht
einen Beruf
Agentur für Arbeit Ulm
Halle 5, Vortragsdom
16:15 – 16:45
Wie finanziere ich mein Studium
Studierendenwerk Ulm
Donausaal, Raum 1
17:00 – 17:30
Lebens(um)wege. Falsch gibt
es nicht!
Geschäftsstelle Bildungsmesse
Halle 5, Vortragsdom
Eltern als Berufswahl-Coaches
IHK Ulm
Donausaal, Raum 1
Samstag,
15.02.
09:30 – 10:00
#weilssinnmacht - dein Weg
in den Gesundheitsberuf
Universitätsklinikum Ulm -
Akademie für Gesundheitsberufe
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Karriere im Handwerk.
Klassische Ausbildung oder
Ausbildung mit Studium -
Du hast die Wahl
Handwerkskammer Ulm
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10:15 – 10:45
Eltern als Berufswahl-Coaches
IHK Ulm
Donausaal, Raum 1
Dual studieren
DHBW Heidenheim
Donausaal, Raum 1
11:00 – 11:30
Wie finanziere ich mein Studium
Studierendenwerk Ulm
Donausaal, Raum 1
11:45 – 12:15
Alternative Berufe
Agentur für Arbeit Ulm
Donausaal, Raum 1
Lebens(um)wege.
Falsch gibt es nicht!
Geschäftsstelle Bildungsmesse
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12:30 – 13:00
Hilfe, mein Kind sucht
einen Beruf
Agentur für Arbeit Ulm
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Tipps und Tricks für die
Bewerbung und das Bewerbungsgespräch
BruderhausDiakonie Ulm/
Ostwürttemberg
Donausaal, Raum 1
13:15 – 13:45
Von der Berufung zur Karriere:
Die Anziehungskraft des Pflegeberufs
Victor‘s Group - Seniorenresidenz
Friedrichsau
Donausaal, Raum 1
14:00 – 14:30
„Abitur - was dann?“ Sichere
dir deinen Durchblick bei der
Studienwahl!
Universität Ulm
Donausaal, Raum 1
Von der Schule ins Labor -
Was erwartet Auszubildende
in Laborberufen?
Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG
Donausaal, Raum 1
14:45 – 15:15
Unterschiede Universität, Hochschulen
und Duale Hochschule
Agentur für Arbeit Ulm
Halle 5, Vortragsdom
15:30 – 16:00
Unterschiede Universität, Hochschulen
und Duale Hochschule
Agentur für Arbeit Ulm
Donausaal, Raum 1
Hilfe, mein Kind sucht
einen Beruf
Agentur für Arbeit Ulm
Halle 5, Vortragsdom
16:15 – 16:45
Keyfact Bauchgefühl - Entscheidungshilfen
für die Berufswahl
aus Sicht einer Soziologin
TRENNSO TECHNIK, Trenn- und
Sortiertechnik GmbH
Halle 5, Vortragsdom
17:00 – 17:30
Ausbildung / Studium
im Ausland
Handwerkskammer Ulm
Donausaal, Raum 1
GRAFIKEN S.38-47: NATALIYA YAKOVLEVA/ADOBESTOCK
FOTO: MATTHIAS KESSLER
FOTO: VOLKMAR KÖNNEKE