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Oberbürgermeister Peter Gaffert . Pressestelle - Stadt Wernigerode

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Zwei Straßenbauprojekte offiziell übergeben<br />

Am Dienstag, 1. Dezember fand die offizielle Verkehrsfreigabe<br />

und somit die Fertigstellung des Straßenbaus<br />

am Eisenberg statt.<br />

<strong>Oberbürgermeister</strong> <strong>Peter</strong> <strong>Gaffert</strong>, Geschäftsführer<br />

der Fa. Stratie Andreas Ebert sowie der <strong>Stadt</strong>werke<br />

<strong>Wernigerode</strong> Wenzislaw Stoikow durchschnitten<br />

das obligatorische Band. Der Ausbau des Eisenberges<br />

war eine Gemeinschaftsmaßnahme der <strong>Stadt</strong>werke<br />

<strong>Wernigerode</strong>, dem Abwasserverband Holtemme<br />

und der <strong>Stadt</strong> <strong>Wernigerode</strong>. Das Ziel der<br />

Gemeinschaft war eine Kooperation zur Ordnung<br />

des unterirdischen Bauraumes, die Schaffung einer<br />

stabilen Ver- und Entsorgung sowie der grundhafte<br />

Ausbau der Straße mit seinen Nebenanlagen. Bei<br />

der Vielzahl an Leitungen und Kanälen war eine<br />

Kooperation unumgänglich. „Die Gemeinschaft hat<br />

sich bewährt und es sind Leistungen von ca. 950<br />

T€ in 8 Monaten verbaut worden“ erläuterte Ober-<br />

5<br />

Neue Tafeln an historischen Gebäuden<br />

Vermischtes<br />

Auch in diesem Jahr gab es wieder eine Vielzahl<br />

kultureller Veranstaltungen.<br />

Angefangen beim Museumsfrühling über das Rathausfest<br />

und das Weinfest zu den Höhepunkten<br />

dieses Jahres – dem 6. Internationalen Johannes-<br />

Brahms-Festival und dem Harzfest.<br />

bürgermeister <strong>Peter</strong> <strong>Gaffert</strong>. Diese Baumaßnahme<br />

sei eine Herausforderung für alle Beteiligten so <strong>Peter</strong><br />

<strong>Gaffert</strong> weiter.<br />

Den Anwohnern gebührt der Dank für Ihr Verständnis<br />

und wird mit einer „Neuen Straße“ belohnt, die<br />

mal gezeigt hat, dass der Eisenberg ein wirklich ein<br />

„harter Brocken“ war.<br />

Wenige Tage später, am 4. Dezember 2009 wurde<br />

bei strömendem Regen der Kreisel am Seigerhüttenweg/Schmatzfelder<br />

Straße für den Verkehr freigegeben.<br />

<strong>Oberbürgermeister</strong> <strong>Peter</strong> <strong>Gaffert</strong> erinnerte in seiner<br />

kurzen Ansprachen an den Bauverlauf und bedankte<br />

sich bei allen Beteiligten für ihre gute und termingerechte<br />

Bauausführung. Von Juli bis November<br />

2009 wurde an der Schmatzfelder Straße -<br />

Ecke Seigerhüttenweg ein vierarmiger Kreisverkehr<br />

mit einem Außendurchmesser von 40 m gebaut.<br />

Es erfolgten 110 m grundhafter Ausbau - Äste Seigerhüttenweg<br />

und im <strong>Stadt</strong>felde sowie 563 m<br />

grundhafter Ausbau der B 244 mit beidseitigen<br />

Rad-Gehweg und ca. 5.300 m 2 Asphalt, ca. 3.100<br />

m 2 Pflaster. Außerdem wurden 34 Straßenleuchten<br />

und zwei neue Bushaltestellen gebaut. Die Bauausführung<br />

übernahmen Firmen aus der Region.<br />

Die Gesamtkosten betrugen 1.105.200,00 €.<br />

Davon wurden vom Landesbaubetrieb: 939.900,00<br />

€, von der <strong>Stadt</strong> <strong>Wernigerode</strong> 44.740,00 €, von<br />

den <strong>Stadt</strong>werken <strong>Wernigerode</strong> 22750,00 € sowie<br />

allgemein 97.810,00 € übernommen.<br />

Mit diesem Kreisel ist der Gesamtausbau der B 244<br />

von Schöne Ecke bis Dornbergsweg, der 2001 begonnen<br />

wurde mit einer Gesamtstrecke von 4,8<br />

km abgeschlossen. ■ (hü)<br />

Nach fast 20 Jahren wurden im Auftrag der <strong>Wernigerode</strong><br />

Tourismus GmbH durch die Firma Wetzel<br />

<strong>Wernigerode</strong> die Erklärungstafeln an historisch<br />

wertvollen Gebäuden erneuert. Das Erscheinungsbild<br />

ist wesentlich moderner und die neue Befestigungsform<br />

schützt die Gebäudesubstanz.<br />

Um diese noch attraktiver für die Gäste der <strong>Stadt</strong> zu<br />

gestalten, wurden 12 der insgesamt 50 Tafeln mit<br />

zusätzlichen Telefonnummern für den Handy-Reiseführer<br />

zum Hören versehen. Mit ihrem Handy können<br />

sich Reisende individuell auf einen innerstädtischen<br />

Rundgang durch die „Bunte <strong>Stadt</strong> am Harz“ begeben<br />

und erhalten an diesen Sehenswürdigkeiten Information<br />

in deutscher und englischer Sprache.<br />

Der Gast kann diese interessanten Informationen<br />

auch im Internet abfragen.<br />

Auf diesem Wege bedanken wir uns bei den Mitwirkenden,<br />

Herrn Burkhard Rudo (Dezernent Bauwesen/<strong>Stadt</strong>planung),<br />

Herrn Frank Mahnke (Landkreis<br />

Harz), den <strong>Stadt</strong>führerinnen Frau Gerda Hamel<br />

und Frau Erika Buchhorn sowie der Firma tomis. ■<br />

Das Kulturjahr 2009<br />

Auch der Tag des offenen Denkmals und der Kulturklint<br />

erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.<br />

Aber auch die vielen Veranstaltungen im KIK, in der<br />

Remise, den Museen und Galerien sorgen dafür,<br />

dass Kunst und Kultur in <strong>Wernigerode</strong> einen hohen<br />

Stellenwert einnimmt. ■ (hü. Fotos: M. Bein)<br />

Rainer Schulze geehrt<br />

Im Vorfeld der <strong>Stadt</strong>ratssitzung am 10. Dezember<br />

trug sich <strong>Stadt</strong>rat Rainer Schulze in das Goldene<br />

Buch der <strong>Stadt</strong> <strong>Wernigerode</strong> ein.<br />

Für seinen konsequenten und sachdienlichen Einsatz<br />

für die Weiterentwicklung der <strong>Stadt</strong> <strong>Wernigerode</strong>,<br />

sein Engagement im Bereich Kunst und Kultur<br />

sowie vielfältige Initiativen zur Entwicklung des Innenstadthandels<br />

wurde Rainer Schulze am 18. November<br />

von Ministerpräsident Wolfgang Böhmer<br />

mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik<br />

Deutschland ausgezeichnet.<br />

<strong>Oberbürgermeister</strong> <strong>Peter</strong> <strong>Gaffert</strong> würdigte den Preisträger<br />

als jemanden, der „sehr viel tut, für die Gesellschaft,<br />

für den Staat aber vor allem für seine <strong>Stadt</strong>.“<br />

Rainer Schulze betonte in seinen Dankesworten,<br />

dass dieser Preis eine Anerkennung für das sei, was<br />

in <strong>Wernigerode</strong> in den letzten 25 bis 30 Jahren auf<br />

kulturellem Gebiet getan wurde. Er habe dazu nur<br />

die Ideen geliehen. ■ (hü)<br />

In der letzten <strong>Stadt</strong>ratssitzung in diesem Jahr wurde<br />

zum 13. Mal der Wernigeröder Umweltpreis vergeben.<br />

Für das Projekt „Sicherung des Lebensbereiches<br />

Seigerhüttenteich“ hat die Kleingartenanlage „Handwerker“<br />

diesen Preis erhalten. Stellvertretend für alle<br />

Mitglieder nahmen die Vorstandsmitglieder Hans<br />

Kiefert, Klaus Plum und Werner Strauhs den Preis aus<br />

den Händen von <strong>Stadt</strong>ratspräsident Uwe-Friedrich<br />

Albrecht und <strong>Oberbürgermeister</strong> <strong>Peter</strong> <strong>Gaffert</strong> entgegen.<br />

■ (hü)<br />

12/09

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