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12

Die Woche

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07-2025 | EIN STARKES STÜCK HEIMAT | 12. Februar 2025

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bei uns dahoam.

Eine Entdeckungsreise

durch das kulturelle Erbe der Region.

Mehr auf Seite 6.

Foto: Adobe Stock

Sie verfügen über ein abgeschlossenes technisches

oder wirtschaftlich-technisches wissenschaftliches

Hochschulstudium (Diplom Uni / Master) und idealerweise

mehrjährige Berufserfahrung in der Antragstellung

öffentlich geförderter Projekte.

Optimalerweise besitzen Sie bereits erste Erfahrung

in der Beantragung von Fördergeldern auf Landes-,

Bundes- oder EU-Ebene.

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Sie verfügen über ausgezeichnete Deutschkenntnisse

in Wort und Schrift (Level C2) und besitzen eine

sehr hohe Motivation für das Thema Nachhaltigkeit.

Eine kommunikative, organisierte und strukturierte

Persönlichkeit mit hoher Reisebereitschaft runden Ihr

Profil ab.

Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig. Die Vergütung

erfolgt nach den Bestimmungen des TV-L und ist

bei Erfüllung der tariflichen Einstellungsvoraussetzungen

nach der Entgeltgruppe E13 TV-L bewertet.

Die Stelle ist für die Besetzung mit schwerbehinderten

Menschen geeignet.

Im Rahmen Ihrer Aufgaben bringen Sie verschiedene Akteure aus der Kunststoffbranche zum

Technische Hochschule Deggendorf – Technologie Campus Hutthurm – Hochleiten 1 – 94116 Hutthurm –www.th-deg.de/tc-hutthurm

Thema Transformation in der Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen zusammen. Hierbei

nehmen Sie an Messen teil und führen Bedarfsanalysen bei Unternehmen durch.


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Februar / März 2025

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BAYERISCHER WALD

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2 ZWIEGESPRÄCH

Hans: Griaß di Gretl.

Gretl: Griaß di Hans. Du,

sag amoi, wos is denn mit

de Leid eigentlich los?

Gsäischaftlich moan i, zwischenmenschlich

quasi,

oiso kontaktmäßig hoid.

D'Leid gehngan nimmer

furt, es gibt fast koane Bälle

mehr, d'Stammtisch werdn

a rapide weniger und zum

Essn gehngan aa oiwei weniger

in d'Wirtsheisa! Und

überoi rundum sperrt oa

Gasthaus noch dem andern

zua! Aa ganz oid eigsessne

gebn auf. Da lauft doch

denerscht ebbs gewaltig

schiaf! Da geht bestimmt

irgend ebbs vor. Womögle

steckan da aa da Putin und

der Trump oder da Musk

dahinter! Bestimmt woin

de unserer Kultur an Krogn

geh. Des sehgt dene Bazen

gleich!

Hans: So ein Krampf! De

zwoa Schauklburschn

interessiert doch der

Untergang von unseren

zwischenmenschlichen

Kulturzentren, unseren

Boazn, Sterneküchen und

Dorfwirtschaftn überhaupt

ned. Na na, die Gründe

dafür, dass oa Wirtshaus

nach'm andern zuasperrt,

liegn ganz wo anders.

Erschtns ham d'Leid durch

den bluads Corona - Lockdaun

as Furtgeh verlernt,

de wissn nimmer wia 's

Zsammsitzn und Ratschn

geht! Vor allem vui junge

Leid brauchan heidzudog

für den Kontakt mit Menschn

nix ois wia ein funktionierendes

Wlan. De

brauchan koan Wirtshaustisch

mehr, um den ma ummasitzt

und schmatzt, dene

eahnane sozialen Kontakte

passiern digital, alkoholfrei

und vegan.

Gretl: Und i glaub, dass

d'Leid essensmäßig heid

einfach zu verwöhnt san

und höchste kulinarische

Ansprüche stäin. Verstehst,

Sterneküche, extravagante

Speisen und sowas!

Normale Wirtsheisa san

einfach nimmer gfragt!

Hans: Schmarrn! Soichane

Haubenkochspinner und

Möchtegernfeinschmecker

Hans und Gretl

von Rupert Berndl

gibt's scho, owa des wos de

Wirt in Bankrott treibt, des

is, dass die Normalbürger

ausbleibn. Verstehst, Leid,

de koane großn Ansprüche

stäin, de a warms Essn

woin, des a bissl besser und

abwechslungsreicher is ois

wia des, wos dahoam kocht

wird, de nach'm Essn no a

weng sitzn bleim und weidadringa

woin, wenigstns

bis umara äife, es soi ned

z'eng und ned z'laud sei, a

hoibwegs freindliche Bedienung

und einigermaßn

zivile Preise, wo ma ned glei

an Bausparvertrag kündign

muass, dass ma den Abend

finanzieren kann und

gleichmäßige Öffnungszeiten,

de se d'Leid merka kinan,

aa wenn s' ned studiert

ham. Und gmiatle sois sei,

weil soichane ganz normalen

Essengeher brauchan

koa Designerambiente oder

a aufgehübschte Baumarktdeko,

de den Charme einer

Sparkassnfiliale hod. Und

genau sowas gibt's heid fast

nimmer.

Gretl: Drum gebn d'Leid

die Wirtshaus-Herbergssuche

auf und bleibn dahoam.

Außerdem könnan vui Leid

säiwa ganz ordentlich kocha.

Hans: Koa Wunder bei dene

Gerätschaftn: Vom elektrischen

Pizzaofn über'n

Thermomix, einen Hochleistungsgrill

und einem Smoker

draußn auf'm Balkon is

oiss vorhandn. Da dat se so

mancher Profikoch d'Händ

bis zum Ellebogn hintere

obschlecka, was da oiss in

vui Küchn von ganz normale

Menschn ummasteht.

Gretl: Und i glaub, dass aa

die vuin Dönerbudn mit

schuid san, dass vui Leid

nimmer zum Essn gehngan,

weil sa se dort irgend an

Mampf hoin kinan.

Hans: Moanst ned, dass

zwengs de Preise oiwei weniger

zum Essn gehngan

und dass oa Wirt nach'm

andern aufgeben muass?

Zumindest in de gräßern

Städt, bei uns is's no ned

gar so schlimm. Zum Essn

geh, des is heid scho direkt

a Luxus. Wenn heid a Familie

mit drei Kinder zum

Essn geht, dann miassn

de entweder a Erbschaft

gmacht hom, oder a Lebensversicherung

is fällig

gwordn. Da hoaßt's mitrechnen

und scharf kalkuliern,

wennst unter 200 Euro davokemma

mächst! A Schnitzl

kriagst ned leicht unter 25

Euro, für a Flaschn Wasser

knipfan s' dir um die 6 Euro

ob und drei Weizn kosten sovui

wia im Getränkemarkt a

ganz Tragl! Und wenn dann

d'Rechnung kimmt, dann

draht's dir d'Zehennägel

erscht so richtig auf! Koa

Wunder, dass da de Leid

schee langsam d'Freid am

Essngeh vergeht.

Gretl: Mei, ma muass da

d'Wirt scho aa versteh. Oiss

is deiara wordn, die Mietn

und vor allem die Personalkosten

san gscheid auffegschossn.

Guade Servicekräfte

kriagst heid nimmer,

weil in dene eahnane Köpf

geht die fixe Idee von dera

deppertn Work - Life - Balance

um und die gegenwärtig

übliche Abneigung gegen

das Bedienen ganz allgemein

und wenn a Wirt des

Glück hod, dass er an guadn,

zuverlässigen Koch gfundn

hod, dann muass er den

hutschn und hätschln, weid

übertariflich zoihn und Physiogutscheine

zuakemma

lassn, dass der ned noch a

paar Wochn wieder abhaut.

Und wennst des oiss zsammduast,

dann woaßt, warum

überoi Gastheisa zuasperrn.

Pfiat di Hans.

Hans: Pfiat di Gretl. Und es

wär koa Wunder, wenn da

sogar unsereins der Appetit

vergang.

Fotos: Berndl

Februar / März 2025

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49 AKTUELLES GEWINNEN

/ GEWINNSPIEL

„Ohne Waldführer geht‘s einfach nicht“

Jahrestreffen mit Ehrungen und Abschieden – 2024 gab es knapp 29.000 Führungsteilnehmer

1

Spiegelau. Geballtes Nationalpark-Wissen

versammelte

sich jüngst im

Technologie-Anwender

Zentrum Spiegelau. Denn

dort findet traditionell das

Waldführer-Jahrestreffen

statt. Dabei gab’s nicht nur

informative Rück- und Ausblicke.

Auch ein paar Abschiede

und Ehrungen galt

es zu verkünden.

Den Auftakt übernahm Nationalparkleiterin

Ursula

Schuster, die die Bedeutung

des ehrenamtlichen

Wirkens sogleich betonte:

„Ohne Waldführer geht’s

einfach nicht.“ Die speziell

geschulten Bürger der Region

übernehmen den Großteil

des Umweltbildungsprogramms

des Schutzgebiets,

sei es für Tagesgäste oder

Kinder und Jugendliche.

Einen besonderen Dank

sprach Schuster auch für die

Sondereinsätze des Waldführer-Teams

aus, etwa die

Betreuung von Infoständen

zur Waldentwicklung am

Schwellhäusl oder das Engagement

beim Aktionstag

für Menschen mit Handicap,

der 2024 erstmals rund

ums Haus zur Wildnis über

die Bühne ging.

Gerade der Punkt Barrierefreiheit

spielte auch beim

Ausblick der Nationalparkleiterin

eine große Rolle.

„Wir wollen weiter daran

arbeiten, unsere wundervollen

Nationalparkwälder

auch für Mobilitätseingeschränkte

oder Familien

besser zugänglich zu machen.“

Ein weiteres Puzzlestück

in dieser Hinsicht

würde gerade am Naturerlebnis

Wistlberg entstehen,

wo heuer ein Erlebnisspielplatz

sowie eine Aussichtsplattform

in Betrieb gehen

werden – beides barrierefrei

gestaltet.

Ein bisschen Zahlenwerk

lieferte im Anschluss Umweltbildungsreferent

Lukas

Laux. So wurden im

abgelaufenen Jahr knapp

3000 Führungen durchgeführt.

Dabei gab’s fast

29.000 Teilnehmer. „Besonders

freut mich, dass

immer mehr Kindergärten

für Programme in den Nationalpark

kommen“, sagte

Laux. Und auch bei den Kindergeburtstagen

gab’s 2024

eine neue Bestmarke.

Ehrung verdienter

Waldführer

Letztendlich galt das Treffen

aber auch der Ehrung

verdienter Waldführer. So

wurden mit Markus Graf

und Alois Sauer zwei Ehrenamtliche

für ihre zehnjährige

Tätigkeit geehrt. Außerdem

galt es einige Mitglieder

des Teams in den wohlverdienten

Waldführer-Ruhestand

zu verabschieden.

„Unter ihnen ist mit Heidi

Graf ein echtes Urgestein“,

sagte Laux. „Und eine, die

regelmäßig über 100 Führungen

im Jahr geleitet hat.“

„Ich kann mir das Jugendwaldheim

ohne dich noch

Eingerahmt von Nationalparkleiterin Ursula Schuster (links)

und Umweltbildungsreferent Lukas Laux (2.v.r.) wurden Jochen

Stieglmeier (ab 2.v.l.), Cho Jungran, Josef Wegele, Heidi Graf und

Hans Mühlbauer aus dem Waldführer-Dienst verabschiedet.

Foto: Gregor Wolf / Nationalpark Bayerischer Wald

gar nicht vorstellen“, schloss

sich Jan Günther, Leiter der

Umweltbildungseinrichtung

bei Schönbrunn am

Lusen, an. Schließlich hätte

Heidi Graf hier Jahr für

Jahr hunderte Kinder in die

Wildnis begleitet.

„Das Aufhören fällt mir

schon ein bisschen schwer“,

sagte letztendlich auch

Heidi Graf selbst. 22 Jahre

lang war sie schließlich als

Waldführerin aktiv. „Das

war schon eine sehr schöne

Zeit.“ Für die Hohenauerin

geht’s aber auch in Zukunft

regelmäßig in den Nationalpark,

„jetzt halt dann allein

und nicht mehr mit einer

Gruppe“.

MEDIENHAUS

GEWINNEN MIT MUW-MEDIENHAUS!

Die Nationalparke Bayerischer Wald und Šumava

Grenzenlos und wild – eine Bestandsaufnahme

von Franz Leibl (Bild rechts oben)

und Pavel Hubený (rechts unten)

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Eine Natur. Zwei Nationalparke.

Das größte zusammenhängende

Waldgebiet

in Mitteleuropa. Lange Zeit

durch eine von Menschen

gemachte Grenze getrennt.

Die Nationalparkchefs

Franz Leibl und Pavel Hubený

haben es geschafft.

Sie sind über ihre Grenzen

gegangen und haben ein

Miteinander der Nationalparke

Bayerischer Wald und

Šumava organisiert. Ihre

Bestandsaufnahme der Gemeinsamkeiten

der beiden

Nationalparke zeigt, dass die

Menschen auf dem besten

Weg sind, ihre Grenzen zu

überwinden. Ein ausbaufähiges

Projekt. Gewinner ist

die Artenvielfalt.

Weitere Informationen

unter www.lichtland.eu.

Foto: privat

Foto: Štěpán Rosenkranz

Buchcover: edition lichtland OHG

Wir verlosen 5 Exemplare von „Die Nationalparke Bayerischer Wald und Šumava “. Senden Sie bis Freitag, 28. Februar das Kennwort

„Nationalparke“ sowie Ihre Adresse per E-Mail an redaktion@muw-werben.de oder per Post an MuW Medienhaus, Goldener Steig

36, 94116 Hutthurm. Mit der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten an den Verlag edition Lichtland

weitergeleitet werden dürfen. Die Adressen werden nicht für weitere Mailingaktionen archiviert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


AKTUELLES 51

Komödie, Kindertheater, Kabarett bis Kino

30 Jahre Athanor Akademie – Vorschau auf ein Jahresprogramm mit Aufführungen von Absolventen

Passau. Insgesamt 212 examinierte

Schauspieler

und Regisseure haben die

Athanor Akademie für Darstellende

Kunst seit ihrer

Gründung im Jahr 1995

durch Prof. David Esrig

in Burghausen verlassen.

Viele davon fanden ihren

eigenen künstlerischen

Weg und gestalten heute

den Theaterbetrieb und

die Filmlandschaft im gesamten

deutschsprachigen

Raum mit. Einige von ihnen

kehren heuer mit eigenen

Projekten in die heute in

Passau-Grubweg ansässige

Akademie zurück und

gestalten eine einjährige

Festspielzeit anlässlich des

dreißigjährigen Bestehen

der Fachakademie für Bühnenberufe.

Jubiläums-

Jahresprogramm

Man darf sich auf 10 Solound

Ensembleproduktionen,

Kindertheater,

Kabarett und zwei Filmvorführungen

mit Klassikern

der Theaterliteratur,

Eigenproduktionen sowie

Premieren freuen. Akademieleiter

Sebastian Goller

nennt es „eine Hommage

an die Vielfalt der darstellenden

Künste und den

kreativen Geist unserer

Absolventinnen und Absolventen.“

Hier einige Höhepunkte:

„Lilu feiert Geburtstag und

Plastik feiert mit“ – ein Kindertheaterstück

über Umweltbewusstsein

inszeniert

von der Absolventin Marina

Löschert (Junges Theater

Augsburg) am 8. März. Am

13. April inszeniert Regieabsolvent

und Athanor-Dozent

Florian von Hoermann Molières

Komödie „Der Geizige“

gemeinsam mit anderen

ehemaligen Studierenden.

Wie wird ein Mensch zur

Bildquelle: Athanor Akademie

Ikone des Wiederstands?

Der am 24. Mai im Cineplex

Passau gezeigte Dokumentarfilm

„Googoosh-Made of

Fire“ von Athanor-Absolventin

Niloufar Taghizadeh

versucht eine Antwort auf

diese Frage. Die iranische

Künstlerin Googoosh erzählt

darin von ihrer außergewöhnlichen

50-jährigen

Karriere als Sängerin,

Schauspielerin und Aktivistin

und ihrer jahrzehntelangen

Verfolgung.

Die Kabarettistin Eva Eiselt

(6 Soloprogramme und Duo

Top Sigrid mit Christine

Prayon, dafür u.a. deutscher

Kabarettsonderpreis) studierte

ebenfalls Schauspiel

an der Athanor Akademie.

Am 21. Juni wird sie ihr

aktuelles Programm „Jetzt

oder Sie“ zum Besten geben.

Im Rahmen der Festspiele

Europäische Wochen Passau

präsentiert am 19. Juli

Dozent Nicholas Hohmann

gemeinsam mit drei ausnehmend

guten Absolventinnen

des aktuellen Studierendenjahrgangs

die performative

Lesung „Achtung, Kunst!“

Und noch einmal Molière:

Der Theater- und Filmregisseur

sowie aktuelle stellevertretende

Akademieleiter

Achim Bieler bringt am 20.

September eine moderne

Inszenierung von „Der eingebildete

Kranke“ auf die

Bühne.

Am 18. Oktober steht mit

„Herr Jeckel Señor Hyde

- Herr Hyde Señor Jeckel“

ein ganz besonderes Schauspielstück

von Mario Eick

und Athanor-Absolvent

Manuel Harder (Deutsches

Theater Berlin) auf dem Programm.

Harder sucht nach

seiner Herkunft und folgt

den Spuren eines Verbrechens

im Chile der frühen

Pinochet-Diktatur. Schauspielhandwerk

und eine

eigene performative Perzeption

der im Stück verhandelten

Themen machen eine

künstlerische Handschrift

im Theaterleben aus. Am

17. Januar 2026 kann man

dann bei der nächsten großen

Abschlussinszenierung

erleben, was die Studierenden

des Jahrgangs 2022 gelernt

haben und wie sie dies

umsetzen.

Die einjährige Festspielzeit

endet erneut im Kino und

schwarzhumorig: Am 28.

Februar 2026 steht dort

die Verfilmung des beliebten

Eberhofer-Krimis

„Schweinskopf al dente“

auf dem Programm. In der

Rolle des „Ignaz Flötzinger“

ist dort Athanor-Absolvent

Daniel Christensen zu erleben.

Neben den Krimireihen

SOKO, Polizeiruf 110 und

Tatort sowie „Lost in Fuseta“,war

Christensen zuletzt

auch in der ARD-Filmproduktion

„Bach-ein Weihnachtswunder“

zu erleben.

Herzlichen Glückwunsch,

Athanor Akademie! Auf

viele weitere kreative Jahre.

Neuigkeiten zur Festspielzeit

gibt es alsbald in

gedruckter Form und natürlich

jeweils aktuell auf

www.athanor.de. st

Die Woche

Mein Passau

Neue

Nachrichten

EIN STARKES STÜCK HEIMAT

Ein starkes Stück

Heimat mit 50.000

Gesamtauflage

im Verbreitungsgebiet Landkreis Freyung-Grafenau

+ Landkreis Passau Nord + Passau Stadt

www.muw-nachrichten.de

Spiegelau

Riedlhütte

Eppenschlag St. Oswald

Mauth

Neuschönau

Innernzell

Grafenau

Philippsreut

Schönberg

Hohenau

Hinterschmiding

Zenting

Ringelai

Freyung

Perlesreut

Grainet

Haidmühle

Saldenburg

Thurmansbang

Waldkirchen

Neureichenau

Tittling

Röhrnbach

Fürsteneck

Jandelsbrunn

Eging Fürstenstein Witzmannsberg

am See

Neukirchen

Breitenberg

v. Wald

Hutthurm Büchlberg

Wegscheid

Donau

Tiefenbach

Passau

Ruderting

Inn

Ilz

Salzweg

Donau

Hauzenberg

Thyrnau

Kellberg

Obernzell

Untergriesbach


6 TITELSTORY 1

Kunst und Kultur im Landkreis

Freyung-Grafenau und darüber hinaus

Eine Entdeckungsreise durch das kulturelle Erbe der Region

Freyung. Anlässlich des

50. Jubiläums des Landkreises

Freyung-Grafenau

entstand eine

Broschüre, die als umfassender

„Kultur-Reiseführer“

dient. Die

Vielfalt der präsentierten

Inhalte reicht von

einer Käfersammlung,

einem Kaffeekannen- und

Motorradmuseum über

Kunst, wie das Hinterglaseum,

bis hin zu Nationalparkeinrichtungen

wie dem Waldgeschichtlichen

Museum in St. Oswald.

Insgesamt werden

über 30 Ausstellungsorte

vorgestellt – eine wahre

Entdeckungsreise.

Was ist Kultur?

Doch was bedeutet Kultur

eigentlich? Der Begriff

begegnet uns in den unterschiedlichsten

Zusammenhängen.

Im Gespräch

mit Marina Reitmaier-Ranzinger,

langjährige Kulturreferentin

und Museumsleiterin

des Jagd Land Fluss

Museums sowie der Galerie

Wolfstein, gehen wir dieser

Frage nach. Sie war maßgeblich

an der Entstehung

des „Kultur-Reiseführers“

beteiligt.

„Kultur umfasst sieben wesentliche

Elemente: soziale

Organisation, Bräuche

und Traditionen, Sprache,

Kunst und Literatur,

Regierung, Religion und

Wirtschaftssysteme. Diese

bestimmen das Leben

einer Gesellschaft“, meint

Marina Reitmaier-Ranzinger.

Natürlich ist Kultur

nicht überall gleich.

Jede Gesellschaft hat ihre

eigene Kultur entwickelt,

die es zu bewahren gilt,

da sie ein zentraler Bestandteil

der Identität ist.

Kultur steht auch für die

Werte einer Gesellschaft.

Diese sind nicht statisch,

sondern wandeln sich mit

dem Zeitgeist.

Warum ist Kultur

wichtig?

Brauchen wir Kultur?

„Kultur existiert immer,

selbst unter widrigsten

Umständen wie Krieg,

Wirtschaftskrisen oder

totalitären Regimen.

Menschen werden stets

künstlerisch und kulturell

aktiv sein, je nach den gegebenen

finanziellen und

gesellschaftspolitischen

Rahmenbedingungen – sei

es als Schriftsteller im Exil

oder Künstler in der inneren

Emigration“, erklärt

Reitmaier-Ranzinger.

Die Bedeutung von

Kunst und Kultur für

die Gesellschaft

Kulturelles Leben ist jedoch

auch mit Kosten

verbunden. Eintrittsgelder

allein decken selten

die Ausgaben. Ohne Förderung

würden Museen,

Brauchtum und Literatur

verschwinden – und damit

ein essenzieller Teil unseres

Lebens. Gerade moderne

Museen vermitteln oft

Hintergründe zu relevanten

Themen. In unserer

schnelllebigen Zeit fehlt

oft das Bewusstsein dafür,

wie Dinge entstanden

sind. Dies gilt auch für historische

Ereignisse wie die

Zeit vor und während des

Zweiten Weltkriegs. Der

Dialog darüber ist wichtig

und setzt kulturelles Wissen

voraus. Der Mensch

ist ein soziales, kommunikatives

und damit auch ein

kulturschaffendes Wesen.

Kultur und Kunst spielen

daher eine entscheidende

Rolle für das Individuum

und die Gesellschaft. Sie

prägen unsere Persönlichkeitsentwicklung,

Identität

und Selbstwahrnehmung.

Ob Bildhauerei, Malerei

oder Fotografie – Kunst ist

Ausdruck von Kreativität

und ein Stück Lebensqualität.

Die Techniken und

Materialien sind vielfältig.

Marina Reitmaier-Ranzinger

formulierte es in ihrem

Vortrag bei der Vernissage

des Kunstvereins Wolfstein

so: „Kunst als Sprache,

Kunst als Medium der

Ausdrucksform und der

Kommunikation mit dem

Betrachter. Spricht sie ihn

an oder nicht? Kunst ist ein

Zeichen der Auseinandersetzung

des Künstlers mit

seiner eigenen Lebenswelt,

seiner Kultur und dem

Zeitgeist.“ Damit ist Kunst

ein wesentlicher Bestandteil

der Kultur und zugleich

ihr Ausdrucksmittel.

Kunst und Kultur als

Lebenshilfe

Kunst und Kultur können

zudem eine Art Lebenshilfe

sein. Ein Buch zu lesen,

Musik zu hören oder

ein Museum zu besuchen,

kann uns neue und oft positive

Gedanken bringen.

Daher ist es von großer

Bedeutung, kulturelle Einrichtungen

wie Bibliotheken,

Theater, Konzertsäle

und Museen bestmöglich

zu unterstützen. So wird

vielen Menschen der Zugang

zu Kunst und Kultur

ermöglicht. Kreativität

und kulturelles Schaffen

sind untrennbar mit Fortschritt,

Wissenschaft und

Innovation verbunden.

Die eingangs erwähnte

Broschüre ist eine wertvolle

Orientierungshilfe im

kulturellen Leben der Region.

Sie soll als Anregung

Die ehemalige Kulturreferentin des Landkreises

Freyung-Grafenau: Marina Reitmaier-Ranzinger.

Der Elch als Skulptur, der den Eisernen Vorhang überwindet

im Jagd Land Fluss Museum.

Fotos: MuW/r.demont

dienen, das eigene Wissen

zu erweitern und Themen

aus unterschiedlichen Perspektiven

zu betrachten.

Der Museumsführer ist

erhältlich in den Tourist-Informationen

und

Museen des Landkreises

oder als Download unter:

www.jagd-land-fluss.de/

Information/Neuigkeiten/

Museumsführer.


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71

Erleben Sie den neuen DACIA BIGSTER

exklusiv im Autohaus Spindler!

Das Warten hat ein Ende – der brandneue Dacia Bigster

jetzt bei uns! Das Autohaus Spindler lädt alle Autofans,

Abenteuerlustigen und Technikbegeisterten ein, dieses

außergewöhnliche SUV erstmals hautnah zu erleben.

Der Dacia Bigster wird am 22. Februar 2025 von 10 bis

18 Uhr im Rahmen eines exklusiven Events im Autohaus

Spindler vorgestellt. Erleben Sie das beeindruckende

SUV bei dieser Gelegenheit hautnah!

Warum der Bigster begeistert?

Der neue Dacia Bigster

steht für ein Maximum

an Geräumigkeit, innovative

Ausstattung und ein

unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis.

Ob für den

Alltag, lange Reisen oder

Offroad-Abenteuer – der

Bigster meistert jede Herausforderung

mit Bravour.

Modernste Technologie wie

ein adaptiver Tempopilot

und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik

sorgen für ein

komfortables Fahrerlebnis.

Der große Innenraum bietet

eine flexible Sitzkonfiguration

mit einer 40/20/40 geteilten

Rückbank, die sich

perfekt an individuelle Bedürfnisse

anpassen lässt.

Auch Nachhaltigkeit wird

bei diesem Modell großgeschrieben

– recycelte Materialien

und effiziente Antriebe

machen den Bigster zu

einem zukunftsweisenden

Fahrzeug. Für Offroad-Enthusiasten

ist der Bigster

ebenfalls ideal, denn dank

seines robusten Fahrwerks

und der geländetauglichen

Technik ist er jeder Herausforderung

gewachsen. Und

an alle Komfortliebhaber:

Ein elektrisches Panorama-Glasschiebedach

sorgt

für ein offenes Raumgefühl,

während eine smarte Heckklappe

das Be- und Entladen

erleichtert.

Am 22. Februar 2025 von 10

bis 18 Uhr präsentiert das

Autohaus Spindler in Hutthurm

den Dacia Bigster in

einem exklusiven Rahmen.

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8 GESUNDHEIT IN DER ZEITUNG Anzeige

1

Gesundheit in

der Zeitung

Frauenherzen im Fokus

Das sollten Frauen über ihr Herz wissen

Frauenherzen schlagen

anders: Unterschiede

bei Warnzeichen und Risikofaktoren

für Herzerkrankungen

zu wissen,

kann die Lebensqualität

verbessern oder gar Leben

von Frauen retten.

Darüber informiert die

Herzstiftung auch mit

dem Comic „Frauenherzen

im Fokus“.

Für Frauen – wie für Männer

– sind Herzerkrankungen

wie Koronare Herzkrankheit

(KHK), Herzschwäche

oder Herzrhythmusstörungen

der häufigste Grund für

Krankenhauseinweisungen

und vorzeitigen Tod. Nur

dass diese Erkrankungen

bei Frauen aufgrund des

hormonellen Schutzes

meist etwa zehn Jahre später

als bei Männern auftreten.

Am häufigsten sterben

Frauen an der KHK mit über

51.000 Sterbefällen (2023),

darunter rund 17.500 am

Herzinfarkt, der längst

keine „Männerkrankheit“

darstellt. „Kommen Frauen

in die Wechseljahre, können

die hormonellen Veränderungen

die Risikokonstellation

für Herz und Gefäße

zusätzlich verschärfen. Die

Wechseljahre verlangen von

Frauen daher besondere

Aufmerksamkeit für ihren

Herzschutz“, betont Prof.

Dr. Christiane Tiefenbacher,

Vorstandsmitglied der

Deutschen Herzstiftung.

„Allerdings können auch

jüngere Frauen weit vor

der Menopause an Herz und

Gefäßen erkranken und,

wenn auch seltener als im

hohen Alter, einen Herzinfarkt

erleiden oder an einer

Herzschwäche erkranken.

Dafür müssen wir Frauen

mehr sensibilisieren“, so

die Chefärztin der Klinik

für Kardiologie, Angiologie

und Pneumologie am Marien-Hospital

Wesel, anlässlich

der Initiative Go Red

for Women® der US-amerikanischen

Herzgesellschaft

(American Heart Association,

AHA).

Mehr Herzschutz für

Frauen: Gut informiert

richtig handeln

Die Herzstiftung nimmt die

Initiative der AHA zum Anlass,

um auch hierzulande

Frauen für ihre Herzgesundheit

zu sensibilisieren, aktuell

mit dem Sonderdruck

„Frauenherzen im Fokus“.

Im Comic-Format sensibilisiert

die Fallgeschichte der

36-jährigen alleinerziehenden

Emma Frauen für die Ursachen

und Symptome des

weiblichen Herzinfarkts.

Anschaulich in Bildern und

leicht verständlichen Texten

macht der Fall deutlich, wie

wichtig es für Frauen ist, genau

auf ihre Beschwerden zu

schauen und im Zweifel Hilfe

zu holen.

Dafür bietet der von Herzspezialisten

begleitete

Comic aktuelles Wissen

der geschlechtersensiblen

Medizin bei Frauen wie:

Ursachen und Symptome

des Herzinfarkts, Lebensstilmaßnahmen,

physiologische

Besonderheiten und

ihre Auswirkungen auf das

Herz-Kreislauf-System (z.B.

Hormone, Wechseljahre,

Einnahme der „Pille“). Der

Comic „Frauenherzen im

Fokus“ (32 Seiten) kann kostenfrei

bei der Herzstiftung

unter Tel. 069 955128-400

oder unter herzstiftung.

de/bestellung angefordert

werden.

Herzinfarkt-Warnsignale

Was Frauenherzen so besonders

macht, zeigt sich

am Beispiel Herzinfarkt:

„Häufiger als bei Männern

können bei Frauen weniger

eindeutige Symptome

auftreten, etwa Atemnot,

ein Ziehen in den Armen,

unerklärliche Müdigkeit,

Angstzustände, Schweißausbruch,

Übelkeit oder

Erbrechen, Schmerzen im

Oberbauch oder im Rücken“,

erklärt die Kardiologin Prof.

Tiefenbacher.

Bei Frauen kommt es häufig

vor, dass der typische Brustschmerz

als Hauptsymptom

des Herzinfarkts nicht im

Vordergrund steht wie bei

den Männern, sondern andere

Symptome. Informationen

zu den Symptomen des

Foto: AdobeStock

weiblichen Herzinfarkts:

herzstiftung.de/herzinfarkt-frauen-symptome

Regelmäßig zum Vorsorge-Check-up

Die Deutsche Herzstiftung

rät Frauen (wie Männern)

zur Vorsorgeuntersuchung

ab 40 Jahren – bei familiärer

Vorbelastung früher –

um regelmäßig Blutdruck,

Blutzucker, Blutfette

(Cholesterin) und Körpergewicht

zu kontrollieren.

Das kann der regelmäßige

Gesundheits-Check-up bei

Hausärztin oder Hausarzt

sein, der ab 18 Jahren einmalig

und ab 35 Jahren alle

drei Jahre erfolgt (zahlt die

Krankenkasse). „Dadurch

lassen sich unerkannte Risikokrankheiten

für Herzinfarkt,

Schlaganfall und

Herzschwäche aufdecken“,

erklärt Tiefenbacher. „Diese

Vorsorge ist wichtig. Denn

einen hohen Blutdruck oder

zu hohes LDL-Cholesterin

spürt man nicht“, warnt

Tiefenbacher. Außerdem

sollten Frauen (wie Männer)

auf regelmäßige Bewegung

und gesunde Ernährung

achten sowie nicht rauchen

und auf Alkohol möglichst

verzichten.

Risiko durch Bluthochdruck

besonders nach

der Menopause

Die Wechseljahre (Menopause)

wirken sich unterschiedlich

auf die kardiovaskuläre

Gesundheit

bei Frauen aus. Beispiel

Bluthochdruck: Kommen

Frauen in die Wechseljahre,

verdoppelt sich ihr Risiko,

einen Bluthochdruck

zu entwickeln, weil der

Östrogenspiegel im Blut in

der Menopause sinkt. Das

weibliche Geschlechtshormon

sorgt dafür, dass die

Gefäße elastisch bleiben,

wirkt blutdrucksenkend

und schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Gleichzeitig

steigt der Spiegel des

Hormons Testosteron. Das

führt unter anderem dazu,

dass Frauen verstärkt in der

Bauchregion Fett einlagern.

Die Gefahr dabei: Bauchfett

produziert selbst Hormone,

die den Appetit anregen und

damit dafür sorgen, dass

Frauen zunehmen. Auch

lassen diese Hormone den

Blutdruck steigen.

Bei vielen Frauen in und

nach den Wechseljahren

kommen auch Ängste und

Schlafstörungen als weitere

Risiken dafür hinzu, Bluthochdruck

zu entwickeln.

„Frauen sollten deshalb

wachsam für ihren Blutdruck

sein und ihn regelmäßig

beim Arzt messen lassen

oder ihn selbst messen“, rät

die Kardiologin Prof. Tiefenbacher.

Denn ein nicht

ausreichend behandelter

Bluthochdruck ist eines

der gefährlichsten Risiken

für Schlaganfall, Herzinfarkt

und andere schwere

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

wie Herzinsuffizienz.

Über die Hormonersatztherapie

und Bluthochdruck

informiert die Herzstiftung

unter herzstiftung.de/frauen-bluthochdruck.

(wi)


AKTUELLES

Zu Unrecht im Schatten des Genies Mozart

Passau. Neider, Giftmischer,

Mörder eines Genies. Was

hat man den aus Venedig

stammenden Komponisten

Antonio Salieri (1750-1825)

nicht alles genannt. Weithin

bekannt ist das Gerücht,

dieser „intrigante Italiener“

hätte Wolfgang Amadeus

Mozart umgebracht. Einige

Briefe Mozarts nähren solche

Spekulationen. Dass der

als Pädagoge hochgeschätzte

Starkomponist seiner Zeit

mehreren Musikergenerationen

der Wiener Klassik

und Romantik Unterricht

erteilte – Beethoven, Schubert,

Meyerbeer, Hummel,

Cherubini, Liszt, bis zum

Klaviervirtuosen und Mozart-Filius

Franz Xaver

Wolfgang – wird indes gern

vergessen.

Nicht ganz so übel trifft die

musikhistorische Ignoranz

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Passauer Konzertverein präsentiert Musik von Antonio Salieri und Christian Cannabich

den Violinisten Christian

Cannabich (1731-1798). Als

Nachfolger von Johann

Stamitz war er Kapell- und

Zuchtmeister der Mannheimer

Hofmusikkapelle,

des aufgrund der Vielzahl

seiner komponierenden

Mitglieder und Instrumentalvirtuosen

bedeutendsten

europäischen Orchesters

seiner Zeit. Wolfgang Amadeus

Mozart kam 1777-78

auf einen längeren Besuch

nach Mannheim. Dass er

vor allem die böhmischen

Geiger der Stamitz-Familie

und den von ihm hochverehrten

Georg Anton Benda

treffen wollte, ist wohl ein

Gerücht. Mozart logierte

bei Cannabich, erteilte der

Tochter Klavierstunden und

soll sich angeregt über die

Entwicklung der deutschen

Oper ausgetauscht haben.

So denn der Hausherr ge-

rade da war, denn just im

Jahr von Mozarts Besuch

war die Erbfolge im bayerischen

Kurfürstentum neu

geregelt worden, und Cannabich

siedelte mit seinem

Dienstherrn als Leiter der

Instrumentalmusik bei Hofe

nach München um.

Enlightenment Music III

am 16. Februar

Heute stehen diese beiden

Komponisten zu Unrecht im

Schatten des Genies Wolfgang

Amadeus Mozarts. Und

damit das nicht so bleibt,

stellt sie das Orchester des

Passauer Konzertvereins

ins Zentrum seines nächten

Konzerts mit Musik aus der

Zeit der Aufklärung.

Bei „Enlightenment Music

III“ am Sonntag, 16. Februar

2025 um 17 Uhr im

Festsaal von Schloss Freudenhain

werden Antonio

Salieris Sinfonia Nr. 19 in

D „La Veneziana“ und das

Clavierkonzert in C sowie

die Sinfonia in G von Christian

Cannabich erklingen.

Solistin ist die Landshuter

1

9

Bilder (v.l.): Christian Cannabich, Kupferstich von Ergid Verhelst

d.J., Mannheim 1779 (Detail); Antonio Salieri, Kupferstich

eines unbekannten Künstlers, Wien 1821 (Detail).

Pianistin und Musikpädagogin

Monika Schwarz;

die Leitung hat Dr. Markus

Eberhardt. Karten sind bis

Freitag, 14.02.2025 auf www.

passauer-konzertverein.de

und danach an der Abendkasse

erhältlich. st


10 AKTUELLES

Nostalgierennen in Herzogsreut

„Auf zwei Brettern ins Jahr 1895“ – am Samstag, 22. Februar findet der historische Skilauf statt

1

Herzogsreut. Ungewollt

und unbewusst wurde

Eduard Hauenstein Ende

des 19. Jahrhunderts zum

Geburtshelfer des Skisports

im Bayerischen

Wald. 1893 nach Schlichtenberg

in der damaligen

Gemeinde Herzogsreut

versetzt, organisierte der

Forstamtassessor zwei

Jahre später das (gemäß

den Recherchen des Skimuseums

Bayerisch Eisenstein)

zweite Skirennen in

Deutschland überhaupt.

Gestartet wurde damals

im inzwischen verlassenen

Ort Schwendreut

(im Volksmund „Glosan“

genannt), das Ziel befand

sich im Zentrum des Dorfs

Herzogsreut.

Lassen Sie sich das Nostalgierennen in Herzogsreut am 22. Februar

nicht entgehen. Foto: Onlinemagazin da Hog‘n (www.hogn.de)

Eine ähnlich wilde, rund

zwei Kilometer lange Abfahrt

wird es in Herzogsreut

auch heuer geben.

Denn der SC Herzogsreut

erinnert am Samstag, 22.

Februar, mit einem historischen

Skilauf unter

dem Motto „130 Jahre Skisport

Herzogsreut“ an den

alpinen Kräftevergleich

auf zwei Brettern im Jahr

1895. „Dass unsere skifahrerischen

Wurzeln eine

überregionale Bedeutung

haben, erfüllt uns mit

Stolz“, macht Dieter Damasko

deutlich. Der Wintersport-Abteilungsleiter

des Sportclubs ist gleichzeitig

Chef-Organisator der

Nostalgieveranstaltung,

die das Onlinemagazin da

Hog‘n als Medienpartner

begleitet. „Es ist deshalb

eine Ehre, an die Ereignisse

im 1895 zu erinnern.“

Programm des

Nostalgierennens

Und alle sind dazu eingeladen,

am 22. Februar

mitzusporteln und mitzufeiern.

Los geht es an

besagtem Samstag um 11

Uhr mit der Startnummern-Ausgabe

am Alten

Sportplatz im Ortskern

von Herzogsreut. Gegen

12 Uhr erfolgt der gemeinsame

Aufstieg nach

Schwendreut, bevor dort

der Startschuss fällt. Die

Siegerehrung findet zirka

eineinhalb Stunden nach

Rennende im Festzelt

auf dem Alten Sportplatz

statt. Jeder Teilnehmer erhält

eine Erinnerungsurkunde

mit dem originalen

Zeitungsbericht über das

Rennen vor 130 Jahren.

Anmeldungen sind per

E-Mail an ski@sc-herzogsreut.de

oder auch vor Ort

möglich.

Neuwahlen bei der Passauer Verkehrswacht

Altlandrat Franz Meyer weiterhin an der Spitze – Jörg Witkowski neuer Geschäftsführer

1

(v.l.): Sascha Engl (Kassenprüfer, Stützpunktleiter Vilshofen),

Jörg Witkowski (Geschäftsführer), Thomas Fuchs (stellv. Geschäftsführer),

Martin Metzler (3. Vorsitzender), Petra Hödl

(2. Vorsitzende), Franz Meyer (1. Vorsitzender), Raimund

Kneidinger (Landrat Landkreis Passau), Andreas Rother (2.

Bürgermeister Stadt Passau), Ursula Fendl (Vizepräsidentin

der Landesverkehrswacht Bayern u. Bezirksvorsitzende der

niederbayrischen Verkehrswachten) sowie Julian Hümmer

(Kassenprüfer, Stützpunktleiter Pocking). Foto: VW PA

Passau. Die Verkehrswacht

in Stadt und Landkreis Passau

hat die Weichen für die

weiteren zwei Jahre bei

einer Mitgliederversammlung

gestellt. Einstimmig

wurde der bisherige Vorsitzende

Staatssekretär a.D.

Altlandrat Franz Meyer in

seinem Amt bestätigt. Zu

seinen Stellvertretern wurden

Petra Hödl und Martin

Metzler gewählt. Schatzmeisterin

bleibt Susanne

Hidringer, Kassenprüfer

sind Sascha Engl und Julian

Hümmer. Die Wahl hatte

Rainer Heide geleitet.

Zum neuen Geschäftsführer

der Verkehrswacht in

Stadt und Landkreis Passau

wurde der bisherige

stellvertretende Kreisvorsitzende

Jörg Witkowski

gewählt. Dieser übernimmt

nun die Aufgabe von Ottmar

Bauer, der sich nach

langjähriger ehrenamtlicher

Tätigkeit als Geschäftsführer

nicht mehr

zur Wahl stellte. Vorsitzender

Franz Meyer würdigte

die Verdienste von Ottmar

Bauer als Geschäftsführer

der Verkehrswacht in den

vergangenen Jahren. Anerkennende

Worte gab es

auch für den ausgeschiedenen

stellvertretenden

Geschäftsführer Joe Winderl,

dem Franz Meyer

ebenfalls für sein jahrzehntelanges

Engagement in der

Passauer Verkehrswacht

dankte. „Beide haben

die Verkehrswacht über

Jahre geprägt und Vereinsgeschichte

geschrieben“,

sagte Meyer. Zum

neuen stellvertretenden

Geschäftsführer wählte

die Versammlung Thomas

Fuchs aus Passau.

Mehr als 600 Mitglieder

Franz Meyer verwies in seinem

Bericht auf die zuletzt

verstärkte Öffentlichkeitsarbeit.

So sei der Verkehrssicherheitstag

in Eging a.

See ein voller Erfolg gewesen.

Der Vorsitzende dankte

auch den Stützpunktleitern,

die vor Ort die Arbeit

der Verkehrswacht bilden.

Franz Meyer bedankte sich

zudem bei der Stadt Passau,

dem Landkreis Passau und

den Kommunen, der Sparkasse

Passau und den Volksund

Raiffeisenbanken sowie

vielen Einzelspendern aus

der Wirtschaft für Zuschüsse.

Ein besonderer Dank

galt dabei auch den Gerichten,

die der Verkehrswacht

Bußgelder zukommen lassen.

„Diese Unterstützung

ist das Fundament unserer

ehrenamtlichen Arbeit“,

betonte Meyer. Der Verein

habe in den vergangenen

vier Jahren 140 neue

Mitglieder für die Verkehrswacht

gewinnen können

und die Mitgliederzahl

habe nun die 600er Grenze

überschritten.

Franz Meyer und der neue

Geschäftsführer Jörg

Witkowski dankten den

langjährigen Verkehrserziehern

der Polizeiinspektionen

von Passau und

Vilshofen Wolfgang Feuchthuber

und Hermann Reitberger

für ihren Einsatz

beim Training der jüngsten

Verkehrsteilnehmer. Auf

der Tagesordnung stand

auch die Ehrung langjähriger

Mitglieder.


2

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CARITASVERBAND PASSAU

„Berufliche Inklusion ist ein wichtiger

Schlüssel zur Teilhabe und für ein

selbstbestimmtes Leben“

6,3 Millionen Euro für 200 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in Pocking

11

Die Mitarbeiter:innen mit Behinderung freuen sich zusammen mit Ministerin Ulrike Scharf und Caritasdirektorin Andrea Anderlik auf ihre künftigen

neuen Arbeitsplätze.

Foto: can/ ks

Passau. Werkstätten ermöglichen

Menschen

mit Behinderung eine an

ihren individuellen Stärken

und Fähigkeiten orientierte

berufliche Bildung

und Beschäftigung.

Die Caritas-Werkstäten

in Pocking sind so eine

Einrichtung. Am Donnerstag,

6. Februar, ist

ein Meilenstein für das

Großprojekt Um- und

Neubau gesetzt worden.

Bayerns Arbeitsministerin

Ulrike Scharf überreicht

der Passauer Caritasdirektorin

Andrea

Anderlik, einen Förder-Scheck

in Höhe von

6,3 Millionen Euro.

Die Ministerin betonte dabei:

„Inklusion stärkt den

Zusammenhalt in unserer

Gesellschaft. Ich setze

mich für ein Bayern ein,

in dem für alle Menschen

– unabhängig ob mit oder

ohne Behinderung – Teil-

habe und ein selbstbestimmtes

Leben möglich

sind. Berufliche Inklusion

ist dabei ein wichtiger

Schlüssel. In den Werkstätten

steht der Mensch mit

seinen individuellen Fähigkeiten

im Fokus. Menschen

mit Behinderung

werden hier zielgerichtet

unterstützt und die Weiterentwicklung

gefördert.

In den Werkstätten wird

Inklusion gelebt!“

Ein selbstbestimmtes

Leben führen

Die Caritasvorständin

Andrea Anderlik sagte:

„Hier erhalten Menschen

mit Beeinträchtigung die

Möglichkeit, ihre Fähigkeiten

zu entfalten, ihre

Talente zu entdecken und

ein selbstbestimmtes Leben

zu führen. Es ist uns

ein großes Anliegen, Barrieren

abzubauen und Chancengleichheit

zu schaffen.“

Der Förderbescheid und

die finanzielle Unterstützung

seien ein „Zeichen

der Wertschätzung, für

die wertvolle Arbeit, die

hier geleistet wird“ sowie

„ein wichtiger Schritt in

Richtung einer inklusiven

Gesellschaft“.

Die Caritas biete „geeignete,

zielgerichtete und

begleitete Arbeitsplätze

und einen wirtschaftlichen

Beitrag für die Region. Wir

sind Produzent, Entwickler

und auch Partner für

Betriebe und Einrichtungen.

Genau dafür braucht

es Werkstätten für Menschen

mit Beeinträchtigung

in Bayern“. Werkstätten

für Menschen mit

Behinderung stünden, so

Anderlik, vor Herausforderungen:

sinkende Auftragszahlen

aufgrund der

wirtschaftlichen Situation,

steigende Energiekosten

und auch sinkenden

Belegungszahlen. „Daher

ist es umso wichtiger, dass

wir gemeinsam an Lösungen

arbeiten und die notwendigen

Ressourcen bereitstellen“.

Dafür dankte

sie Bayerns Arbeitsministerin

Ulrike Scharf.

Mit der Modernisierung

der Werkstatt in Pocking

können 200 Arbeitsplätze

an zeitgemäße Standards

angepasst und damit die

Arbeitsbedingungen für

die Beschäftigten mit

Behinderung wesentlich

verbessert werden. „Es

freut mich sehr, dass wir

dieses Projekt des Caritasverbands

für die Diözese

Passau e. V. mit rund

6,3 Millionen Euro fördern

können“, so Scharf zu der

anstehenden Investition in

Pocking.

Weitere Informationen

finden Sie unter: www.

stmas.bayern.de/arbeitswelt/werkstaetten/index.

php

Caritasverband für die Diözese Passau e. V.

Steinweg 8

94032 Passau

www.caritas-passau.de


12 AKTUELLES 1

Schnäppchenjäger aufgepasst

Großer Frühlings- und Sommerflohmarkt in Röhrnbach am 23. Februar ab 09.00 Uhr

Röhrnbach. Am 23.02.2025

ist es endlich wieder soweit

– um 09.00 Uhr wird wieder

Tor und Tür zum großen

Frühlings- und Sommerflohmarkt

in Röhrnbach

geöffnet.

Bereits zum sechsten Mal

organisiert Claudia Nigl,

stellvertretend für das

Kinderhaus St. Michael,

einen Kinder- und Damenflohmarkt

in der Josef-Eder-Halle.

Angeboten

wird alles rund um das

Thema Mama und Kind.

Seit September 2022 ist

dieser Flohmarkt mit zwei

tollen Veranstaltungen im

Frühjahr und Herbst ein

fester Bestandteil im Markt

und ein großer Magnet für

Stöbern und Schnäppchen jagen – so lautet das Motto beim großen

Frühlings- und Sommerflohmarkt in der Josef-Eder-Halle

am 23. Februar.

Foto: privat

Besucher aus der näheren

und ferneren Umgebung.

Jedes Mal geben sich um die

50 Standlerinnen die größte

Mühe, den vielen Gästen

gerecht zu werden, denn der

Röhrnbacher Kinderflohmarkt

genießt schon einen

kleinen Kultstatus.

Die Halle hat von oben bis

unten sehr viel vorzuweisen

und ist gut gefüllt mit

allem Möglichen. Und auch

diesmal wird wieder einiges

geboten. Von Newborn Kleidung

bis hin zu größeren

Kinderklamotten, die komplette

Babygrundausstattung

von A-Z, Spielsachen

und Bücher bis hin zu „alles

was Räder besitzt“ ist mit

dabei, und zwar in zahlreicher

Auswahl! Damenklamotten

sind ebenfalls mit

von der Partie. Im Anschluss

gibt’s natürlich auch die

Möglichkeit, sich gemütlich

bei Kaffee und Kuchen oder

einer Wurstsemmel über

seine Ausbeute zu freuen.

Ein kleines Highlight ist der

Prosecco-Stand im unteren

Eingangsbereich, wo natürlich

auch Alkoholfreies

angeboten wird.

Schwangere dürfen bereits

ab 08.30 Uhr samt einer

Begleitperson zum Stöbern

in die Halle, bevor ab 09.00

Uhr der Ansturm beginnt.

Die Standlerinnen und die

Initiatorin Claudia Nigl freuen

sich auch diesmal wieder

über jede Menge Besucher.

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14 AUS DER REGION

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Katzeneltern gesucht

Adele sucht ein liebevolles Zuhause

1

Vor einigen Monaten wurde

die hübsche, rote Kätzin

Adele auf einem Hof entdeckt

– leider war sie dort

nicht erwünscht. Schnell

stellte sich beim Tierarzt

heraus: Sie war trächtig.

Glücklicherweise fand sich

ein freier Platz bei einer

privaten Pflegestelle der

Katzenhilfe Deggendorf.

Dort brachte Adele drei

gesunde Babys zur Welt

und kümmerte sich liebevoll

um sie.

Wie so oft fanden die

Kleinen rasch ein neues

Zuhause – und wer blieb

zurück? Die Mama. Adele

ist eine eher schüchterne

und vorsichtige Katze, die

Menschen mit Skepsis begegnet.

Viele Interessenten

suchen verschmuste

und aufgeschlossene Tiere,

doch es gibt auch jene,

die sich einfach über jede

kleine Annäherung freuen,

ohne Erwartungen zu

haben.

Adele vermisst besonders

den freien Zugang zur Natur,

denn sie liebt das Leben

draußen.

Wer gibt Adele nach all

den Monaten ein eigenes,

liebevolles Zuhause? Sie

kann im Raum Ortenburg

besucht werden.

Weitere Infos gibt es unter

Tel.Nr.: 0152/08440256.

Reparieren statt Wegwerfen

Das Reparaturkistl in Perlesreut wird gut angenommen

Perlesreut. Am 13.9.2024

wurde das Reparaturkistl

Perlesreut im Marktplatz 12

offiziell eröffnet. Nach Waldkirchen

und Schönberg ist

dies nun die dritte Einrichtung

dieser Art im Landkreis

FRG. Jeden ersten Freitag im

Monat von 14 bis 17 Uhr wird

hier fleißig repariert. Zwei

ehrenamtliche Reparateure

Karl Stockinger und Hubert

Oberhollenzer tun ihr Bestes,

um defekte Geräte wieder

zum Leben zu erwecken. In

allen drei Reparaturcafés des

Landkreises sind die Reparaturen

kostenlos. Benötigte

Ersatzteile müssen bezahlt

werden. Natürlich kann nicht

alles reparariert

werden, erzählt

Karl Stockinger.

Manchmal ist

ein Ersatzteil

fast so teuer wie

ein neues Gerät.

Großgeräte

wie Waschmaschinen

und

ähnliches sind

ein Fall für

den lokalen Elektrohändler.

Aber von der Brotschneidemaschine

über den Föhn bis

zur Heckenschere gibt es

eine Menge Geräte, die oft bei

kleinen Defekten weggeworfen

werden. Da ist ein Besuch

im Reparaturkistl durchaus

Es tut sich was im Reparaturkistl. Rechts

Gerhard Poschinger. Foto: MuW/r.demont

empfehlenswert. Wichtig ist

für die Reparateuere auch

das passende Werkzeug an

der Hand zu haben, berichtet

Karl Stockinger weiter. Der

Begriff Reparaturcafé kommt

daher, dass freiwillige Helfer

für kostenlosen Kaffee und

Kuchen sorgen.

rd

Zum Valentinstag:

Liebe, die für immer bleibt

Katze Adele würde sich über ein neues, liebevolles Zuhause

freuen.

Foto: privat

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