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2 ZWIEGESPRÄCH
Hans: Griaß di Gretl.
Gretl: Griaß di Hans. Du,
sag amoi, wos is denn mit
de Leid eigentlich los?
Gsäischaftlich moan i, zwischenmenschlich
quasi,
oiso kontaktmäßig hoid.
D'Leid gehngan nimmer
furt, es gibt fast koane Bälle
mehr, d'Stammtisch werdn
a rapide weniger und zum
Essn gehngan aa oiwei weniger
in d'Wirtsheisa! Und
überoi rundum sperrt oa
Gasthaus noch dem andern
zua! Aa ganz oid eigsessne
gebn auf. Da lauft doch
denerscht ebbs gewaltig
schiaf! Da geht bestimmt
irgend ebbs vor. Womögle
steckan da aa da Putin und
der Trump oder da Musk
dahinter! Bestimmt woin
de unserer Kultur an Krogn
geh. Des sehgt dene Bazen
gleich!
Hans: So ein Krampf! De
zwoa Schauklburschn
interessiert doch der
Untergang von unseren
zwischenmenschlichen
Kulturzentren, unseren
Boazn, Sterneküchen und
Dorfwirtschaftn überhaupt
ned. Na na, die Gründe
dafür, dass oa Wirtshaus
nach'm andern zuasperrt,
liegn ganz wo anders.
Erschtns ham d'Leid durch
den bluads Corona - Lockdaun
as Furtgeh verlernt,
de wissn nimmer wia 's
Zsammsitzn und Ratschn
geht! Vor allem vui junge
Leid brauchan heidzudog
für den Kontakt mit Menschn
nix ois wia ein funktionierendes
Wlan. De
brauchan koan Wirtshaustisch
mehr, um den ma ummasitzt
und schmatzt, dene
eahnane sozialen Kontakte
passiern digital, alkoholfrei
und vegan.
Gretl: Und i glaub, dass
d'Leid essensmäßig heid
einfach zu verwöhnt san
und höchste kulinarische
Ansprüche stäin. Verstehst,
Sterneküche, extravagante
Speisen und sowas!
Normale Wirtsheisa san
einfach nimmer gfragt!
Hans: Schmarrn! Soichane
Haubenkochspinner und
Möchtegernfeinschmecker
Hans und Gretl
von Rupert Berndl
gibt's scho, owa des wos de
Wirt in Bankrott treibt, des
is, dass die Normalbürger
ausbleibn. Verstehst, Leid,
de koane großn Ansprüche
stäin, de a warms Essn
woin, des a bissl besser und
abwechslungsreicher is ois
wia des, wos dahoam kocht
wird, de nach'm Essn no a
weng sitzn bleim und weidadringa
woin, wenigstns
bis umara äife, es soi ned
z'eng und ned z'laud sei, a
hoibwegs freindliche Bedienung
und einigermaßn
zivile Preise, wo ma ned glei
an Bausparvertrag kündign
muass, dass ma den Abend
finanzieren kann und
gleichmäßige Öffnungszeiten,
de se d'Leid merka kinan,
aa wenn s' ned studiert
ham. Und gmiatle sois sei,
weil soichane ganz normalen
Essengeher brauchan
koa Designerambiente oder
a aufgehübschte Baumarktdeko,
de den Charme einer
Sparkassnfiliale hod. Und
genau sowas gibt's heid fast
nimmer.
Gretl: Drum gebn d'Leid
die Wirtshaus-Herbergssuche
auf und bleibn dahoam.
Außerdem könnan vui Leid
säiwa ganz ordentlich kocha.
Hans: Koa Wunder bei dene
Gerätschaftn: Vom elektrischen
Pizzaofn über'n
Thermomix, einen Hochleistungsgrill
und einem Smoker
draußn auf'm Balkon is
oiss vorhandn. Da dat se so
mancher Profikoch d'Händ
bis zum Ellebogn hintere
obschlecka, was da oiss in
vui Küchn von ganz normale
Menschn ummasteht.
Gretl: Und i glaub, dass aa
die vuin Dönerbudn mit
schuid san, dass vui Leid
nimmer zum Essn gehngan,
weil sa se dort irgend an
Mampf hoin kinan.
Hans: Moanst ned, dass
zwengs de Preise oiwei weniger
zum Essn gehngan
und dass oa Wirt nach'm
andern aufgeben muass?
Zumindest in de gräßern
Städt, bei uns is's no ned
gar so schlimm. Zum Essn
geh, des is heid scho direkt
a Luxus. Wenn heid a Familie
mit drei Kinder zum
Essn geht, dann miassn
de entweder a Erbschaft
gmacht hom, oder a Lebensversicherung
is fällig
gwordn. Da hoaßt's mitrechnen
und scharf kalkuliern,
wennst unter 200 Euro davokemma
mächst! A Schnitzl
kriagst ned leicht unter 25
Euro, für a Flaschn Wasser
knipfan s' dir um die 6 Euro
ob und drei Weizn kosten sovui
wia im Getränkemarkt a
ganz Tragl! Und wenn dann
d'Rechnung kimmt, dann
draht's dir d'Zehennägel
erscht so richtig auf! Koa
Wunder, dass da de Leid
schee langsam d'Freid am
Essngeh vergeht.
Gretl: Mei, ma muass da
d'Wirt scho aa versteh. Oiss
is deiara wordn, die Mietn
und vor allem die Personalkosten
san gscheid auffegschossn.
Guade Servicekräfte
kriagst heid nimmer,
weil in dene eahnane Köpf
geht die fixe Idee von dera
deppertn Work - Life - Balance
um und die gegenwärtig
übliche Abneigung gegen
das Bedienen ganz allgemein
und wenn a Wirt des
Glück hod, dass er an guadn,
zuverlässigen Koch gfundn
hod, dann muass er den
hutschn und hätschln, weid
übertariflich zoihn und Physiogutscheine
zuakemma
lassn, dass der ned noch a
paar Wochn wieder abhaut.
Und wennst des oiss zsammduast,
dann woaßt, warum
überoi Gastheisa zuasperrn.
Pfiat di Hans.
Hans: Pfiat di Gretl. Und es
wär koa Wunder, wenn da
sogar unsereins der Appetit
vergang.
Fotos: Berndl
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49 AKTUELLES GEWINNEN
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„Ohne Waldführer geht‘s einfach nicht“
Jahrestreffen mit Ehrungen und Abschieden – 2024 gab es knapp 29.000 Führungsteilnehmer
1
Spiegelau. Geballtes Nationalpark-Wissen
versammelte
sich jüngst im
Technologie-Anwender
Zentrum Spiegelau. Denn
dort findet traditionell das
Waldführer-Jahrestreffen
statt. Dabei gab’s nicht nur
informative Rück- und Ausblicke.
Auch ein paar Abschiede
und Ehrungen galt
es zu verkünden.
Den Auftakt übernahm Nationalparkleiterin
Ursula
Schuster, die die Bedeutung
des ehrenamtlichen
Wirkens sogleich betonte:
„Ohne Waldführer geht’s
einfach nicht.“ Die speziell
geschulten Bürger der Region
übernehmen den Großteil
des Umweltbildungsprogramms
des Schutzgebiets,
sei es für Tagesgäste oder
Kinder und Jugendliche.
Einen besonderen Dank
sprach Schuster auch für die
Sondereinsätze des Waldführer-Teams
aus, etwa die
Betreuung von Infoständen
zur Waldentwicklung am
Schwellhäusl oder das Engagement
beim Aktionstag
für Menschen mit Handicap,
der 2024 erstmals rund
ums Haus zur Wildnis über
die Bühne ging.
Gerade der Punkt Barrierefreiheit
spielte auch beim
Ausblick der Nationalparkleiterin
eine große Rolle.
„Wir wollen weiter daran
arbeiten, unsere wundervollen
Nationalparkwälder
auch für Mobilitätseingeschränkte
oder Familien
besser zugänglich zu machen.“
Ein weiteres Puzzlestück
in dieser Hinsicht
würde gerade am Naturerlebnis
Wistlberg entstehen,
wo heuer ein Erlebnisspielplatz
sowie eine Aussichtsplattform
in Betrieb gehen
werden – beides barrierefrei
gestaltet.
Ein bisschen Zahlenwerk
lieferte im Anschluss Umweltbildungsreferent
Lukas
Laux. So wurden im
abgelaufenen Jahr knapp
3000 Führungen durchgeführt.
Dabei gab’s fast
29.000 Teilnehmer. „Besonders
freut mich, dass
immer mehr Kindergärten
für Programme in den Nationalpark
kommen“, sagte
Laux. Und auch bei den Kindergeburtstagen
gab’s 2024
eine neue Bestmarke.
Ehrung verdienter
Waldführer
Letztendlich galt das Treffen
aber auch der Ehrung
verdienter Waldführer. So
wurden mit Markus Graf
und Alois Sauer zwei Ehrenamtliche
für ihre zehnjährige
Tätigkeit geehrt. Außerdem
galt es einige Mitglieder
des Teams in den wohlverdienten
Waldführer-Ruhestand
zu verabschieden.
„Unter ihnen ist mit Heidi
Graf ein echtes Urgestein“,
sagte Laux. „Und eine, die
regelmäßig über 100 Führungen
im Jahr geleitet hat.“
„Ich kann mir das Jugendwaldheim
ohne dich noch
Eingerahmt von Nationalparkleiterin Ursula Schuster (links)
und Umweltbildungsreferent Lukas Laux (2.v.r.) wurden Jochen
Stieglmeier (ab 2.v.l.), Cho Jungran, Josef Wegele, Heidi Graf und
Hans Mühlbauer aus dem Waldführer-Dienst verabschiedet.
Foto: Gregor Wolf / Nationalpark Bayerischer Wald
gar nicht vorstellen“, schloss
sich Jan Günther, Leiter der
Umweltbildungseinrichtung
bei Schönbrunn am
Lusen, an. Schließlich hätte
Heidi Graf hier Jahr für
Jahr hunderte Kinder in die
Wildnis begleitet.
„Das Aufhören fällt mir
schon ein bisschen schwer“,
sagte letztendlich auch
Heidi Graf selbst. 22 Jahre
lang war sie schließlich als
Waldführerin aktiv. „Das
war schon eine sehr schöne
Zeit.“ Für die Hohenauerin
geht’s aber auch in Zukunft
regelmäßig in den Nationalpark,
„jetzt halt dann allein
und nicht mehr mit einer
Gruppe“.
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GEWINNEN MIT MUW-MEDIENHAUS!
Die Nationalparke Bayerischer Wald und Šumava
Grenzenlos und wild – eine Bestandsaufnahme
von Franz Leibl (Bild rechts oben)
und Pavel Hubený (rechts unten)
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Eine Natur. Zwei Nationalparke.
Das größte zusammenhängende
Waldgebiet
in Mitteleuropa. Lange Zeit
durch eine von Menschen
gemachte Grenze getrennt.
Die Nationalparkchefs
Franz Leibl und Pavel Hubený
haben es geschafft.
Sie sind über ihre Grenzen
gegangen und haben ein
Miteinander der Nationalparke
Bayerischer Wald und
Šumava organisiert. Ihre
Bestandsaufnahme der Gemeinsamkeiten
der beiden
Nationalparke zeigt, dass die
Menschen auf dem besten
Weg sind, ihre Grenzen zu
überwinden. Ein ausbaufähiges
Projekt. Gewinner ist
die Artenvielfalt.
Weitere Informationen
unter www.lichtland.eu.
Foto: privat
Foto: Štěpán Rosenkranz
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„Nationalparke“ sowie Ihre Adresse per E-Mail an redaktion@muw-werben.de oder per Post an MuW Medienhaus, Goldener Steig
36, 94116 Hutthurm. Mit der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten an den Verlag edition Lichtland
weitergeleitet werden dürfen. Die Adressen werden nicht für weitere Mailingaktionen archiviert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
AKTUELLES 51
Komödie, Kindertheater, Kabarett bis Kino
30 Jahre Athanor Akademie – Vorschau auf ein Jahresprogramm mit Aufführungen von Absolventen
Passau. Insgesamt 212 examinierte
Schauspieler
und Regisseure haben die
Athanor Akademie für Darstellende
Kunst seit ihrer
Gründung im Jahr 1995
durch Prof. David Esrig
in Burghausen verlassen.
Viele davon fanden ihren
eigenen künstlerischen
Weg und gestalten heute
den Theaterbetrieb und
die Filmlandschaft im gesamten
deutschsprachigen
Raum mit. Einige von ihnen
kehren heuer mit eigenen
Projekten in die heute in
Passau-Grubweg ansässige
Akademie zurück und
gestalten eine einjährige
Festspielzeit anlässlich des
dreißigjährigen Bestehen
der Fachakademie für Bühnenberufe.
Jubiläums-
Jahresprogramm
Man darf sich auf 10 Solound
Ensembleproduktionen,
Kindertheater,
Kabarett und zwei Filmvorführungen
mit Klassikern
der Theaterliteratur,
Eigenproduktionen sowie
Premieren freuen. Akademieleiter
Sebastian Goller
nennt es „eine Hommage
an die Vielfalt der darstellenden
Künste und den
kreativen Geist unserer
Absolventinnen und Absolventen.“
Hier einige Höhepunkte:
„Lilu feiert Geburtstag und
Plastik feiert mit“ – ein Kindertheaterstück
über Umweltbewusstsein
inszeniert
von der Absolventin Marina
Löschert (Junges Theater
Augsburg) am 8. März. Am
13. April inszeniert Regieabsolvent
und Athanor-Dozent
Florian von Hoermann Molières
Komödie „Der Geizige“
gemeinsam mit anderen
ehemaligen Studierenden.
Wie wird ein Mensch zur
Bildquelle: Athanor Akademie
Ikone des Wiederstands?
Der am 24. Mai im Cineplex
Passau gezeigte Dokumentarfilm
„Googoosh-Made of
Fire“ von Athanor-Absolventin
Niloufar Taghizadeh
versucht eine Antwort auf
diese Frage. Die iranische
Künstlerin Googoosh erzählt
darin von ihrer außergewöhnlichen
50-jährigen
Karriere als Sängerin,
Schauspielerin und Aktivistin
und ihrer jahrzehntelangen
Verfolgung.
Die Kabarettistin Eva Eiselt
(6 Soloprogramme und Duo
Top Sigrid mit Christine
Prayon, dafür u.a. deutscher
Kabarettsonderpreis) studierte
ebenfalls Schauspiel
an der Athanor Akademie.
Am 21. Juni wird sie ihr
aktuelles Programm „Jetzt
oder Sie“ zum Besten geben.
Im Rahmen der Festspiele
Europäische Wochen Passau
präsentiert am 19. Juli
Dozent Nicholas Hohmann
gemeinsam mit drei ausnehmend
guten Absolventinnen
des aktuellen Studierendenjahrgangs
die performative
Lesung „Achtung, Kunst!“
Und noch einmal Molière:
Der Theater- und Filmregisseur
sowie aktuelle stellevertretende
Akademieleiter
Achim Bieler bringt am 20.
September eine moderne
Inszenierung von „Der eingebildete
Kranke“ auf die
Bühne.
Am 18. Oktober steht mit
„Herr Jeckel Señor Hyde
- Herr Hyde Señor Jeckel“
ein ganz besonderes Schauspielstück
von Mario Eick
und Athanor-Absolvent
Manuel Harder (Deutsches
Theater Berlin) auf dem Programm.
Harder sucht nach
seiner Herkunft und folgt
den Spuren eines Verbrechens
im Chile der frühen
Pinochet-Diktatur. Schauspielhandwerk
und eine
eigene performative Perzeption
der im Stück verhandelten
Themen machen eine
künstlerische Handschrift
im Theaterleben aus. Am
17. Januar 2026 kann man
dann bei der nächsten großen
Abschlussinszenierung
erleben, was die Studierenden
des Jahrgangs 2022 gelernt
haben und wie sie dies
umsetzen.
Die einjährige Festspielzeit
endet erneut im Kino und
schwarzhumorig: Am 28.
Februar 2026 steht dort
die Verfilmung des beliebten
Eberhofer-Krimis
„Schweinskopf al dente“
auf dem Programm. In der
Rolle des „Ignaz Flötzinger“
ist dort Athanor-Absolvent
Daniel Christensen zu erleben.
Neben den Krimireihen
SOKO, Polizeiruf 110 und
Tatort sowie „Lost in Fuseta“,war
Christensen zuletzt
auch in der ARD-Filmproduktion
„Bach-ein Weihnachtswunder“
zu erleben.
Herzlichen Glückwunsch,
Athanor Akademie! Auf
viele weitere kreative Jahre.
Neuigkeiten zur Festspielzeit
gibt es alsbald in
gedruckter Form und natürlich
jeweils aktuell auf
www.athanor.de. st
Die Woche
Mein Passau
Neue
Nachrichten
EIN STARKES STÜCK HEIMAT
Ein starkes Stück
Heimat mit 50.000
Gesamtauflage
im Verbreitungsgebiet Landkreis Freyung-Grafenau
+ Landkreis Passau Nord + Passau Stadt
www.muw-nachrichten.de
Spiegelau
Riedlhütte
Eppenschlag St. Oswald
Mauth
Neuschönau
Innernzell
Grafenau
Philippsreut
Schönberg
Hohenau
Hinterschmiding
Zenting
Ringelai
Freyung
Perlesreut
Grainet
Haidmühle
Saldenburg
Thurmansbang
Waldkirchen
Neureichenau
Tittling
Röhrnbach
Fürsteneck
Jandelsbrunn
Eging Fürstenstein Witzmannsberg
am See
Neukirchen
Breitenberg
v. Wald
Hutthurm Büchlberg
Wegscheid
Donau
Tiefenbach
Passau
Ruderting
Inn
Ilz
Salzweg
Donau
Hauzenberg
Thyrnau
Kellberg
Obernzell
Untergriesbach
6 TITELSTORY 1
Kunst und Kultur im Landkreis
Freyung-Grafenau und darüber hinaus
Eine Entdeckungsreise durch das kulturelle Erbe der Region
Freyung. Anlässlich des
50. Jubiläums des Landkreises
Freyung-Grafenau
entstand eine
Broschüre, die als umfassender
„Kultur-Reiseführer“
dient. Die
Vielfalt der präsentierten
Inhalte reicht von
einer Käfersammlung,
einem Kaffeekannen- und
Motorradmuseum über
Kunst, wie das Hinterglaseum,
bis hin zu Nationalparkeinrichtungen
wie dem Waldgeschichtlichen
Museum in St. Oswald.
Insgesamt werden
über 30 Ausstellungsorte
vorgestellt – eine wahre
Entdeckungsreise.
Was ist Kultur?
Doch was bedeutet Kultur
eigentlich? Der Begriff
begegnet uns in den unterschiedlichsten
Zusammenhängen.
Im Gespräch
mit Marina Reitmaier-Ranzinger,
langjährige Kulturreferentin
und Museumsleiterin
des Jagd Land Fluss
Museums sowie der Galerie
Wolfstein, gehen wir dieser
Frage nach. Sie war maßgeblich
an der Entstehung
des „Kultur-Reiseführers“
beteiligt.
„Kultur umfasst sieben wesentliche
Elemente: soziale
Organisation, Bräuche
und Traditionen, Sprache,
Kunst und Literatur,
Regierung, Religion und
Wirtschaftssysteme. Diese
bestimmen das Leben
einer Gesellschaft“, meint
Marina Reitmaier-Ranzinger.
Natürlich ist Kultur
nicht überall gleich.
Jede Gesellschaft hat ihre
eigene Kultur entwickelt,
die es zu bewahren gilt,
da sie ein zentraler Bestandteil
der Identität ist.
Kultur steht auch für die
Werte einer Gesellschaft.
Diese sind nicht statisch,
sondern wandeln sich mit
dem Zeitgeist.
Warum ist Kultur
wichtig?
Brauchen wir Kultur?
„Kultur existiert immer,
selbst unter widrigsten
Umständen wie Krieg,
Wirtschaftskrisen oder
totalitären Regimen.
Menschen werden stets
künstlerisch und kulturell
aktiv sein, je nach den gegebenen
finanziellen und
gesellschaftspolitischen
Rahmenbedingungen – sei
es als Schriftsteller im Exil
oder Künstler in der inneren
Emigration“, erklärt
Reitmaier-Ranzinger.
Die Bedeutung von
Kunst und Kultur für
die Gesellschaft
Kulturelles Leben ist jedoch
auch mit Kosten
verbunden. Eintrittsgelder
allein decken selten
die Ausgaben. Ohne Förderung
würden Museen,
Brauchtum und Literatur
verschwinden – und damit
ein essenzieller Teil unseres
Lebens. Gerade moderne
Museen vermitteln oft
Hintergründe zu relevanten
Themen. In unserer
schnelllebigen Zeit fehlt
oft das Bewusstsein dafür,
wie Dinge entstanden
sind. Dies gilt auch für historische
Ereignisse wie die
Zeit vor und während des
Zweiten Weltkriegs. Der
Dialog darüber ist wichtig
und setzt kulturelles Wissen
voraus. Der Mensch
ist ein soziales, kommunikatives
und damit auch ein
kulturschaffendes Wesen.
Kultur und Kunst spielen
daher eine entscheidende
Rolle für das Individuum
und die Gesellschaft. Sie
prägen unsere Persönlichkeitsentwicklung,
Identität
und Selbstwahrnehmung.
Ob Bildhauerei, Malerei
oder Fotografie – Kunst ist
Ausdruck von Kreativität
und ein Stück Lebensqualität.
Die Techniken und
Materialien sind vielfältig.
Marina Reitmaier-Ranzinger
formulierte es in ihrem
Vortrag bei der Vernissage
des Kunstvereins Wolfstein
so: „Kunst als Sprache,
Kunst als Medium der
Ausdrucksform und der
Kommunikation mit dem
Betrachter. Spricht sie ihn
an oder nicht? Kunst ist ein
Zeichen der Auseinandersetzung
des Künstlers mit
seiner eigenen Lebenswelt,
seiner Kultur und dem
Zeitgeist.“ Damit ist Kunst
ein wesentlicher Bestandteil
der Kultur und zugleich
ihr Ausdrucksmittel.
Kunst und Kultur als
Lebenshilfe
Kunst und Kultur können
zudem eine Art Lebenshilfe
sein. Ein Buch zu lesen,
Musik zu hören oder
ein Museum zu besuchen,
kann uns neue und oft positive
Gedanken bringen.
Daher ist es von großer
Bedeutung, kulturelle Einrichtungen
wie Bibliotheken,
Theater, Konzertsäle
und Museen bestmöglich
zu unterstützen. So wird
vielen Menschen der Zugang
zu Kunst und Kultur
ermöglicht. Kreativität
und kulturelles Schaffen
sind untrennbar mit Fortschritt,
Wissenschaft und
Innovation verbunden.
Die eingangs erwähnte
Broschüre ist eine wertvolle
Orientierungshilfe im
kulturellen Leben der Region.
Sie soll als Anregung
Die ehemalige Kulturreferentin des Landkreises
Freyung-Grafenau: Marina Reitmaier-Ranzinger.
Der Elch als Skulptur, der den Eisernen Vorhang überwindet
im Jagd Land Fluss Museum.
Fotos: MuW/r.demont
dienen, das eigene Wissen
zu erweitern und Themen
aus unterschiedlichen Perspektiven
zu betrachten.
Der Museumsführer ist
erhältlich in den Tourist-Informationen
und
Museen des Landkreises
oder als Download unter:
www.jagd-land-fluss.de/
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8 GESUNDHEIT IN DER ZEITUNG Anzeige
1
Gesundheit in
der Zeitung
Frauenherzen im Fokus
Das sollten Frauen über ihr Herz wissen
Frauenherzen schlagen
anders: Unterschiede
bei Warnzeichen und Risikofaktoren
für Herzerkrankungen
zu wissen,
kann die Lebensqualität
verbessern oder gar Leben
von Frauen retten.
Darüber informiert die
Herzstiftung auch mit
dem Comic „Frauenherzen
im Fokus“.
Für Frauen – wie für Männer
– sind Herzerkrankungen
wie Koronare Herzkrankheit
(KHK), Herzschwäche
oder Herzrhythmusstörungen
der häufigste Grund für
Krankenhauseinweisungen
und vorzeitigen Tod. Nur
dass diese Erkrankungen
bei Frauen aufgrund des
hormonellen Schutzes
meist etwa zehn Jahre später
als bei Männern auftreten.
Am häufigsten sterben
Frauen an der KHK mit über
51.000 Sterbefällen (2023),
darunter rund 17.500 am
Herzinfarkt, der längst
keine „Männerkrankheit“
darstellt. „Kommen Frauen
in die Wechseljahre, können
die hormonellen Veränderungen
die Risikokonstellation
für Herz und Gefäße
zusätzlich verschärfen. Die
Wechseljahre verlangen von
Frauen daher besondere
Aufmerksamkeit für ihren
Herzschutz“, betont Prof.
Dr. Christiane Tiefenbacher,
Vorstandsmitglied der
Deutschen Herzstiftung.
„Allerdings können auch
jüngere Frauen weit vor
der Menopause an Herz und
Gefäßen erkranken und,
wenn auch seltener als im
hohen Alter, einen Herzinfarkt
erleiden oder an einer
Herzschwäche erkranken.
Dafür müssen wir Frauen
mehr sensibilisieren“, so
die Chefärztin der Klinik
für Kardiologie, Angiologie
und Pneumologie am Marien-Hospital
Wesel, anlässlich
der Initiative Go Red
for Women® der US-amerikanischen
Herzgesellschaft
(American Heart Association,
AHA).
Mehr Herzschutz für
Frauen: Gut informiert
richtig handeln
Die Herzstiftung nimmt die
Initiative der AHA zum Anlass,
um auch hierzulande
Frauen für ihre Herzgesundheit
zu sensibilisieren, aktuell
mit dem Sonderdruck
„Frauenherzen im Fokus“.
Im Comic-Format sensibilisiert
die Fallgeschichte der
36-jährigen alleinerziehenden
Emma Frauen für die Ursachen
und Symptome des
weiblichen Herzinfarkts.
Anschaulich in Bildern und
leicht verständlichen Texten
macht der Fall deutlich, wie
wichtig es für Frauen ist, genau
auf ihre Beschwerden zu
schauen und im Zweifel Hilfe
zu holen.
Dafür bietet der von Herzspezialisten
begleitete
Comic aktuelles Wissen
der geschlechtersensiblen
Medizin bei Frauen wie:
Ursachen und Symptome
des Herzinfarkts, Lebensstilmaßnahmen,
physiologische
Besonderheiten und
ihre Auswirkungen auf das
Herz-Kreislauf-System (z.B.
Hormone, Wechseljahre,
Einnahme der „Pille“). Der
Comic „Frauenherzen im
Fokus“ (32 Seiten) kann kostenfrei
bei der Herzstiftung
unter Tel. 069 955128-400
oder unter herzstiftung.
de/bestellung angefordert
werden.
Herzinfarkt-Warnsignale
Was Frauenherzen so besonders
macht, zeigt sich
am Beispiel Herzinfarkt:
„Häufiger als bei Männern
können bei Frauen weniger
eindeutige Symptome
auftreten, etwa Atemnot,
ein Ziehen in den Armen,
unerklärliche Müdigkeit,
Angstzustände, Schweißausbruch,
Übelkeit oder
Erbrechen, Schmerzen im
Oberbauch oder im Rücken“,
erklärt die Kardiologin Prof.
Tiefenbacher.
Bei Frauen kommt es häufig
vor, dass der typische Brustschmerz
als Hauptsymptom
des Herzinfarkts nicht im
Vordergrund steht wie bei
den Männern, sondern andere
Symptome. Informationen
zu den Symptomen des
Foto: AdobeStock
weiblichen Herzinfarkts:
herzstiftung.de/herzinfarkt-frauen-symptome
Regelmäßig zum Vorsorge-Check-up
Die Deutsche Herzstiftung
rät Frauen (wie Männern)
zur Vorsorgeuntersuchung
ab 40 Jahren – bei familiärer
Vorbelastung früher –
um regelmäßig Blutdruck,
Blutzucker, Blutfette
(Cholesterin) und Körpergewicht
zu kontrollieren.
Das kann der regelmäßige
Gesundheits-Check-up bei
Hausärztin oder Hausarzt
sein, der ab 18 Jahren einmalig
und ab 35 Jahren alle
drei Jahre erfolgt (zahlt die
Krankenkasse). „Dadurch
lassen sich unerkannte Risikokrankheiten
für Herzinfarkt,
Schlaganfall und
Herzschwäche aufdecken“,
erklärt Tiefenbacher. „Diese
Vorsorge ist wichtig. Denn
einen hohen Blutdruck oder
zu hohes LDL-Cholesterin
spürt man nicht“, warnt
Tiefenbacher. Außerdem
sollten Frauen (wie Männer)
auf regelmäßige Bewegung
und gesunde Ernährung
achten sowie nicht rauchen
und auf Alkohol möglichst
verzichten.
Risiko durch Bluthochdruck
besonders nach
der Menopause
Die Wechseljahre (Menopause)
wirken sich unterschiedlich
auf die kardiovaskuläre
Gesundheit
bei Frauen aus. Beispiel
Bluthochdruck: Kommen
Frauen in die Wechseljahre,
verdoppelt sich ihr Risiko,
einen Bluthochdruck
zu entwickeln, weil der
Östrogenspiegel im Blut in
der Menopause sinkt. Das
weibliche Geschlechtshormon
sorgt dafür, dass die
Gefäße elastisch bleiben,
wirkt blutdrucksenkend
und schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Gleichzeitig
steigt der Spiegel des
Hormons Testosteron. Das
führt unter anderem dazu,
dass Frauen verstärkt in der
Bauchregion Fett einlagern.
Die Gefahr dabei: Bauchfett
produziert selbst Hormone,
die den Appetit anregen und
damit dafür sorgen, dass
Frauen zunehmen. Auch
lassen diese Hormone den
Blutdruck steigen.
Bei vielen Frauen in und
nach den Wechseljahren
kommen auch Ängste und
Schlafstörungen als weitere
Risiken dafür hinzu, Bluthochdruck
zu entwickeln.
„Frauen sollten deshalb
wachsam für ihren Blutdruck
sein und ihn regelmäßig
beim Arzt messen lassen
oder ihn selbst messen“, rät
die Kardiologin Prof. Tiefenbacher.
Denn ein nicht
ausreichend behandelter
Bluthochdruck ist eines
der gefährlichsten Risiken
für Schlaganfall, Herzinfarkt
und andere schwere
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
wie Herzinsuffizienz.
Über die Hormonersatztherapie
und Bluthochdruck
informiert die Herzstiftung
unter herzstiftung.de/frauen-bluthochdruck.
(wi)
AKTUELLES
Zu Unrecht im Schatten des Genies Mozart
Passau. Neider, Giftmischer,
Mörder eines Genies. Was
hat man den aus Venedig
stammenden Komponisten
Antonio Salieri (1750-1825)
nicht alles genannt. Weithin
bekannt ist das Gerücht,
dieser „intrigante Italiener“
hätte Wolfgang Amadeus
Mozart umgebracht. Einige
Briefe Mozarts nähren solche
Spekulationen. Dass der
als Pädagoge hochgeschätzte
Starkomponist seiner Zeit
mehreren Musikergenerationen
der Wiener Klassik
und Romantik Unterricht
erteilte – Beethoven, Schubert,
Meyerbeer, Hummel,
Cherubini, Liszt, bis zum
Klaviervirtuosen und Mozart-Filius
Franz Xaver
Wolfgang – wird indes gern
vergessen.
Nicht ganz so übel trifft die
musikhistorische Ignoranz
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Passauer Konzertverein präsentiert Musik von Antonio Salieri und Christian Cannabich
den Violinisten Christian
Cannabich (1731-1798). Als
Nachfolger von Johann
Stamitz war er Kapell- und
Zuchtmeister der Mannheimer
Hofmusikkapelle,
des aufgrund der Vielzahl
seiner komponierenden
Mitglieder und Instrumentalvirtuosen
bedeutendsten
europäischen Orchesters
seiner Zeit. Wolfgang Amadeus
Mozart kam 1777-78
auf einen längeren Besuch
nach Mannheim. Dass er
vor allem die böhmischen
Geiger der Stamitz-Familie
und den von ihm hochverehrten
Georg Anton Benda
treffen wollte, ist wohl ein
Gerücht. Mozart logierte
bei Cannabich, erteilte der
Tochter Klavierstunden und
soll sich angeregt über die
Entwicklung der deutschen
Oper ausgetauscht haben.
So denn der Hausherr ge-
rade da war, denn just im
Jahr von Mozarts Besuch
war die Erbfolge im bayerischen
Kurfürstentum neu
geregelt worden, und Cannabich
siedelte mit seinem
Dienstherrn als Leiter der
Instrumentalmusik bei Hofe
nach München um.
Enlightenment Music III
am 16. Februar
Heute stehen diese beiden
Komponisten zu Unrecht im
Schatten des Genies Wolfgang
Amadeus Mozarts. Und
damit das nicht so bleibt,
stellt sie das Orchester des
Passauer Konzertvereins
ins Zentrum seines nächten
Konzerts mit Musik aus der
Zeit der Aufklärung.
Bei „Enlightenment Music
III“ am Sonntag, 16. Februar
2025 um 17 Uhr im
Festsaal von Schloss Freudenhain
werden Antonio
Salieris Sinfonia Nr. 19 in
D „La Veneziana“ und das
Clavierkonzert in C sowie
die Sinfonia in G von Christian
Cannabich erklingen.
Solistin ist die Landshuter
1
9
Bilder (v.l.): Christian Cannabich, Kupferstich von Ergid Verhelst
d.J., Mannheim 1779 (Detail); Antonio Salieri, Kupferstich
eines unbekannten Künstlers, Wien 1821 (Detail).
Pianistin und Musikpädagogin
Monika Schwarz;
die Leitung hat Dr. Markus
Eberhardt. Karten sind bis
Freitag, 14.02.2025 auf www.
passauer-konzertverein.de
und danach an der Abendkasse
erhältlich. st
10 AKTUELLES
Nostalgierennen in Herzogsreut
„Auf zwei Brettern ins Jahr 1895“ – am Samstag, 22. Februar findet der historische Skilauf statt
1
Herzogsreut. Ungewollt
und unbewusst wurde
Eduard Hauenstein Ende
des 19. Jahrhunderts zum
Geburtshelfer des Skisports
im Bayerischen
Wald. 1893 nach Schlichtenberg
in der damaligen
Gemeinde Herzogsreut
versetzt, organisierte der
Forstamtassessor zwei
Jahre später das (gemäß
den Recherchen des Skimuseums
Bayerisch Eisenstein)
zweite Skirennen in
Deutschland überhaupt.
Gestartet wurde damals
im inzwischen verlassenen
Ort Schwendreut
(im Volksmund „Glosan“
genannt), das Ziel befand
sich im Zentrum des Dorfs
Herzogsreut.
Lassen Sie sich das Nostalgierennen in Herzogsreut am 22. Februar
nicht entgehen. Foto: Onlinemagazin da Hog‘n (www.hogn.de)
Eine ähnlich wilde, rund
zwei Kilometer lange Abfahrt
wird es in Herzogsreut
auch heuer geben.
Denn der SC Herzogsreut
erinnert am Samstag, 22.
Februar, mit einem historischen
Skilauf unter
dem Motto „130 Jahre Skisport
Herzogsreut“ an den
alpinen Kräftevergleich
auf zwei Brettern im Jahr
1895. „Dass unsere skifahrerischen
Wurzeln eine
überregionale Bedeutung
haben, erfüllt uns mit
Stolz“, macht Dieter Damasko
deutlich. Der Wintersport-Abteilungsleiter
des Sportclubs ist gleichzeitig
Chef-Organisator der
Nostalgieveranstaltung,
die das Onlinemagazin da
Hog‘n als Medienpartner
begleitet. „Es ist deshalb
eine Ehre, an die Ereignisse
im 1895 zu erinnern.“
Programm des
Nostalgierennens
Und alle sind dazu eingeladen,
am 22. Februar
mitzusporteln und mitzufeiern.
Los geht es an
besagtem Samstag um 11
Uhr mit der Startnummern-Ausgabe
am Alten
Sportplatz im Ortskern
von Herzogsreut. Gegen
12 Uhr erfolgt der gemeinsame
Aufstieg nach
Schwendreut, bevor dort
der Startschuss fällt. Die
Siegerehrung findet zirka
eineinhalb Stunden nach
Rennende im Festzelt
auf dem Alten Sportplatz
statt. Jeder Teilnehmer erhält
eine Erinnerungsurkunde
mit dem originalen
Zeitungsbericht über das
Rennen vor 130 Jahren.
Anmeldungen sind per
E-Mail an ski@sc-herzogsreut.de
oder auch vor Ort
möglich.
Neuwahlen bei der Passauer Verkehrswacht
Altlandrat Franz Meyer weiterhin an der Spitze – Jörg Witkowski neuer Geschäftsführer
1
(v.l.): Sascha Engl (Kassenprüfer, Stützpunktleiter Vilshofen),
Jörg Witkowski (Geschäftsführer), Thomas Fuchs (stellv. Geschäftsführer),
Martin Metzler (3. Vorsitzender), Petra Hödl
(2. Vorsitzende), Franz Meyer (1. Vorsitzender), Raimund
Kneidinger (Landrat Landkreis Passau), Andreas Rother (2.
Bürgermeister Stadt Passau), Ursula Fendl (Vizepräsidentin
der Landesverkehrswacht Bayern u. Bezirksvorsitzende der
niederbayrischen Verkehrswachten) sowie Julian Hümmer
(Kassenprüfer, Stützpunktleiter Pocking). Foto: VW PA
Passau. Die Verkehrswacht
in Stadt und Landkreis Passau
hat die Weichen für die
weiteren zwei Jahre bei
einer Mitgliederversammlung
gestellt. Einstimmig
wurde der bisherige Vorsitzende
Staatssekretär a.D.
Altlandrat Franz Meyer in
seinem Amt bestätigt. Zu
seinen Stellvertretern wurden
Petra Hödl und Martin
Metzler gewählt. Schatzmeisterin
bleibt Susanne
Hidringer, Kassenprüfer
sind Sascha Engl und Julian
Hümmer. Die Wahl hatte
Rainer Heide geleitet.
Zum neuen Geschäftsführer
der Verkehrswacht in
Stadt und Landkreis Passau
wurde der bisherige
stellvertretende Kreisvorsitzende
Jörg Witkowski
gewählt. Dieser übernimmt
nun die Aufgabe von Ottmar
Bauer, der sich nach
langjähriger ehrenamtlicher
Tätigkeit als Geschäftsführer
nicht mehr
zur Wahl stellte. Vorsitzender
Franz Meyer würdigte
die Verdienste von Ottmar
Bauer als Geschäftsführer
der Verkehrswacht in den
vergangenen Jahren. Anerkennende
Worte gab es
auch für den ausgeschiedenen
stellvertretenden
Geschäftsführer Joe Winderl,
dem Franz Meyer
ebenfalls für sein jahrzehntelanges
Engagement in der
Passauer Verkehrswacht
dankte. „Beide haben
die Verkehrswacht über
Jahre geprägt und Vereinsgeschichte
geschrieben“,
sagte Meyer. Zum
neuen stellvertretenden
Geschäftsführer wählte
die Versammlung Thomas
Fuchs aus Passau.
Mehr als 600 Mitglieder
Franz Meyer verwies in seinem
Bericht auf die zuletzt
verstärkte Öffentlichkeitsarbeit.
So sei der Verkehrssicherheitstag
in Eging a.
See ein voller Erfolg gewesen.
Der Vorsitzende dankte
auch den Stützpunktleitern,
die vor Ort die Arbeit
der Verkehrswacht bilden.
Franz Meyer bedankte sich
zudem bei der Stadt Passau,
dem Landkreis Passau und
den Kommunen, der Sparkasse
Passau und den Volksund
Raiffeisenbanken sowie
vielen Einzelspendern aus
der Wirtschaft für Zuschüsse.
Ein besonderer Dank
galt dabei auch den Gerichten,
die der Verkehrswacht
Bußgelder zukommen lassen.
„Diese Unterstützung
ist das Fundament unserer
ehrenamtlichen Arbeit“,
betonte Meyer. Der Verein
habe in den vergangenen
vier Jahren 140 neue
Mitglieder für die Verkehrswacht
gewinnen können
und die Mitgliederzahl
habe nun die 600er Grenze
überschritten.
Franz Meyer und der neue
Geschäftsführer Jörg
Witkowski dankten den
langjährigen Verkehrserziehern
der Polizeiinspektionen
von Passau und
Vilshofen Wolfgang Feuchthuber
und Hermann Reitberger
für ihren Einsatz
beim Training der jüngsten
Verkehrsteilnehmer. Auf
der Tagesordnung stand
auch die Ehrung langjähriger
Mitglieder.
2
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CARITASVERBAND PASSAU
„Berufliche Inklusion ist ein wichtiger
Schlüssel zur Teilhabe und für ein
selbstbestimmtes Leben“
6,3 Millionen Euro für 200 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in Pocking
11
Die Mitarbeiter:innen mit Behinderung freuen sich zusammen mit Ministerin Ulrike Scharf und Caritasdirektorin Andrea Anderlik auf ihre künftigen
neuen Arbeitsplätze.
Foto: can/ ks
Passau. Werkstätten ermöglichen
Menschen
mit Behinderung eine an
ihren individuellen Stärken
und Fähigkeiten orientierte
berufliche Bildung
und Beschäftigung.
Die Caritas-Werkstäten
in Pocking sind so eine
Einrichtung. Am Donnerstag,
6. Februar, ist
ein Meilenstein für das
Großprojekt Um- und
Neubau gesetzt worden.
Bayerns Arbeitsministerin
Ulrike Scharf überreicht
der Passauer Caritasdirektorin
Andrea
Anderlik, einen Förder-Scheck
in Höhe von
6,3 Millionen Euro.
Die Ministerin betonte dabei:
„Inklusion stärkt den
Zusammenhalt in unserer
Gesellschaft. Ich setze
mich für ein Bayern ein,
in dem für alle Menschen
– unabhängig ob mit oder
ohne Behinderung – Teil-
habe und ein selbstbestimmtes
Leben möglich
sind. Berufliche Inklusion
ist dabei ein wichtiger
Schlüssel. In den Werkstätten
steht der Mensch mit
seinen individuellen Fähigkeiten
im Fokus. Menschen
mit Behinderung
werden hier zielgerichtet
unterstützt und die Weiterentwicklung
gefördert.
In den Werkstätten wird
Inklusion gelebt!“
Ein selbstbestimmtes
Leben führen
Die Caritasvorständin
Andrea Anderlik sagte:
„Hier erhalten Menschen
mit Beeinträchtigung die
Möglichkeit, ihre Fähigkeiten
zu entfalten, ihre
Talente zu entdecken und
ein selbstbestimmtes Leben
zu führen. Es ist uns
ein großes Anliegen, Barrieren
abzubauen und Chancengleichheit
zu schaffen.“
Der Förderbescheid und
die finanzielle Unterstützung
seien ein „Zeichen
der Wertschätzung, für
die wertvolle Arbeit, die
hier geleistet wird“ sowie
„ein wichtiger Schritt in
Richtung einer inklusiven
Gesellschaft“.
Die Caritas biete „geeignete,
zielgerichtete und
begleitete Arbeitsplätze
und einen wirtschaftlichen
Beitrag für die Region. Wir
sind Produzent, Entwickler
und auch Partner für
Betriebe und Einrichtungen.
Genau dafür braucht
es Werkstätten für Menschen
mit Beeinträchtigung
in Bayern“. Werkstätten
für Menschen mit
Behinderung stünden, so
Anderlik, vor Herausforderungen:
sinkende Auftragszahlen
aufgrund der
wirtschaftlichen Situation,
steigende Energiekosten
und auch sinkenden
Belegungszahlen. „Daher
ist es umso wichtiger, dass
wir gemeinsam an Lösungen
arbeiten und die notwendigen
Ressourcen bereitstellen“.
Dafür dankte
sie Bayerns Arbeitsministerin
Ulrike Scharf.
Mit der Modernisierung
der Werkstatt in Pocking
können 200 Arbeitsplätze
an zeitgemäße Standards
angepasst und damit die
Arbeitsbedingungen für
die Beschäftigten mit
Behinderung wesentlich
verbessert werden. „Es
freut mich sehr, dass wir
dieses Projekt des Caritasverbands
für die Diözese
Passau e. V. mit rund
6,3 Millionen Euro fördern
können“, so Scharf zu der
anstehenden Investition in
Pocking.
Weitere Informationen
finden Sie unter: www.
stmas.bayern.de/arbeitswelt/werkstaetten/index.
php
Caritasverband für die Diözese Passau e. V.
Steinweg 8
94032 Passau
www.caritas-passau.de
12 AKTUELLES 1
Schnäppchenjäger aufgepasst
Großer Frühlings- und Sommerflohmarkt in Röhrnbach am 23. Februar ab 09.00 Uhr
Röhrnbach. Am 23.02.2025
ist es endlich wieder soweit
– um 09.00 Uhr wird wieder
Tor und Tür zum großen
Frühlings- und Sommerflohmarkt
in Röhrnbach
geöffnet.
Bereits zum sechsten Mal
organisiert Claudia Nigl,
stellvertretend für das
Kinderhaus St. Michael,
einen Kinder- und Damenflohmarkt
in der Josef-Eder-Halle.
Angeboten
wird alles rund um das
Thema Mama und Kind.
Seit September 2022 ist
dieser Flohmarkt mit zwei
tollen Veranstaltungen im
Frühjahr und Herbst ein
fester Bestandteil im Markt
und ein großer Magnet für
Stöbern und Schnäppchen jagen – so lautet das Motto beim großen
Frühlings- und Sommerflohmarkt in der Josef-Eder-Halle
am 23. Februar.
Foto: privat
Besucher aus der näheren
und ferneren Umgebung.
Jedes Mal geben sich um die
50 Standlerinnen die größte
Mühe, den vielen Gästen
gerecht zu werden, denn der
Röhrnbacher Kinderflohmarkt
genießt schon einen
kleinen Kultstatus.
Die Halle hat von oben bis
unten sehr viel vorzuweisen
und ist gut gefüllt mit
allem Möglichen. Und auch
diesmal wird wieder einiges
geboten. Von Newborn Kleidung
bis hin zu größeren
Kinderklamotten, die komplette
Babygrundausstattung
von A-Z, Spielsachen
und Bücher bis hin zu „alles
was Räder besitzt“ ist mit
dabei, und zwar in zahlreicher
Auswahl! Damenklamotten
sind ebenfalls mit
von der Partie. Im Anschluss
gibt’s natürlich auch die
Möglichkeit, sich gemütlich
bei Kaffee und Kuchen oder
einer Wurstsemmel über
seine Ausbeute zu freuen.
Ein kleines Highlight ist der
Prosecco-Stand im unteren
Eingangsbereich, wo natürlich
auch Alkoholfreies
angeboten wird.
Schwangere dürfen bereits
ab 08.30 Uhr samt einer
Begleitperson zum Stöbern
in die Halle, bevor ab 09.00
Uhr der Ansturm beginnt.
Die Standlerinnen und die
Initiatorin Claudia Nigl freuen
sich auch diesmal wieder
über jede Menge Besucher.
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Adele sucht ein liebevolles Zuhause
1
Vor einigen Monaten wurde
die hübsche, rote Kätzin
Adele auf einem Hof entdeckt
– leider war sie dort
nicht erwünscht. Schnell
stellte sich beim Tierarzt
heraus: Sie war trächtig.
Glücklicherweise fand sich
ein freier Platz bei einer
privaten Pflegestelle der
Katzenhilfe Deggendorf.
Dort brachte Adele drei
gesunde Babys zur Welt
und kümmerte sich liebevoll
um sie.
Wie so oft fanden die
Kleinen rasch ein neues
Zuhause – und wer blieb
zurück? Die Mama. Adele
ist eine eher schüchterne
und vorsichtige Katze, die
Menschen mit Skepsis begegnet.
Viele Interessenten
suchen verschmuste
und aufgeschlossene Tiere,
doch es gibt auch jene,
die sich einfach über jede
kleine Annäherung freuen,
ohne Erwartungen zu
haben.
Adele vermisst besonders
den freien Zugang zur Natur,
denn sie liebt das Leben
draußen.
Wer gibt Adele nach all
den Monaten ein eigenes,
liebevolles Zuhause? Sie
kann im Raum Ortenburg
besucht werden.
Weitere Infos gibt es unter
Tel.Nr.: 0152/08440256.
Reparieren statt Wegwerfen
Das Reparaturkistl in Perlesreut wird gut angenommen
Perlesreut. Am 13.9.2024
wurde das Reparaturkistl
Perlesreut im Marktplatz 12
offiziell eröffnet. Nach Waldkirchen
und Schönberg ist
dies nun die dritte Einrichtung
dieser Art im Landkreis
FRG. Jeden ersten Freitag im
Monat von 14 bis 17 Uhr wird
hier fleißig repariert. Zwei
ehrenamtliche Reparateure
Karl Stockinger und Hubert
Oberhollenzer tun ihr Bestes,
um defekte Geräte wieder
zum Leben zu erwecken. In
allen drei Reparaturcafés des
Landkreises sind die Reparaturen
kostenlos. Benötigte
Ersatzteile müssen bezahlt
werden. Natürlich kann nicht
alles reparariert
werden, erzählt
Karl Stockinger.
Manchmal ist
ein Ersatzteil
fast so teuer wie
ein neues Gerät.
Großgeräte
wie Waschmaschinen
und
ähnliches sind
ein Fall für
den lokalen Elektrohändler.
Aber von der Brotschneidemaschine
über den Föhn bis
zur Heckenschere gibt es
eine Menge Geräte, die oft bei
kleinen Defekten weggeworfen
werden. Da ist ein Besuch
im Reparaturkistl durchaus
Es tut sich was im Reparaturkistl. Rechts
Gerhard Poschinger. Foto: MuW/r.demont
empfehlenswert. Wichtig ist
für die Reparateuere auch
das passende Werkzeug an
der Hand zu haben, berichtet
Karl Stockinger weiter. Der
Begriff Reparaturcafé kommt
daher, dass freiwillige Helfer
für kostenlosen Kaffee und
Kuchen sorgen.
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Zum Valentinstag:
Liebe, die für immer bleibt
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