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LEBEN & REISEN
Lebenslust
Donnerstag, 5. September 2024 | Ein Produkt des Werbemarktes der Kleinen Zeitung
Kulinarische
Geborgenheit
Essen spendet Trost, doch was
steckt hinter "Soulfood"?
Vorbereitung für
den Winter
Zur goldenen Jahreszeit gibt es
im Garten viel zu tun
Auf unberührten
Pfaden
Im Spätsommer lädt die Natur
zu Erkundungstouren ein
Kleine Zeitung
2 LEBEN & REISEN
Donnerstag, 5. September 2024
Betina
Wech-Niemetz
experimentiert
gerne mit
verschiedenen
Küchen
„Soulfood gibt
uns etwas
Geborgenheit“
Betina Wech-Niemetz ist Food-Fotografin
und leidenschaftliche Köchin. Nach
„Soulfood für Faule” veröffentlicht sie im
Oktober ein neues Kochbuch.
Essen zum Wohlfühlen:
„Soulfood“ begeistert
immer mehr Menschen. Es
sind Gerichte, die etwas
Wärme und positive Erinnerungen
auf den Teller bringen.
Betina Wech-Niemetz hat diesen
Gerichten ein ganzes Kochbuch
gewidmet. Die gebürtige Klagenfurterin,
die heute in Berlin lebt,
entdeckte schon als Kind ihre Leidenschaft
fürs Kochen. Heute teilt
sie diese auf ihrem erfolgreichen
Foodblog „Mundgefühl“ mit der
Welt. Ein Gespräch mit ihr darüber,
was Soulfood für sie bedeutet und
wovon sie sich bei ihren Rezepten
inspirieren lässt.
Was genau hat Sie dazu bewegt,
Ihr eigenes Kochbuch zu schreiben?
Und warum „Soulfood”?
Betina Wech-Niemetz: Wahrscheinlich
vereint alle Foodblogger
der Traum, einmal die besten
Gerichte in einem Kochbuch
zu veröffentlichen. Auch ich
Für die Gerichte
muss niemand
stundenlang in
der Küche stehen
hatte den großen Wunsch, meine
Rezepte weiterzugeben. Es ist
eine Leidenschaft – etwas, für das
man brennt. Kochen ist für mich
auch mit vielen Emotionen verbunden.
Es sind nicht einfach nur
Rezepte: Einige haben eine sehr
lange Geschichte, sind schon
seit Generationen in Familienbesitz,
werden weitergeführt und
auch an die Zeit angepasst. Den
Begriff „Soulfood“ fand ich für
diese Gerichte sehr passend, weil
auch dahinter sehr viele Emotionen
stecken. Für mich beschreibt
es ein Wohlfühlgericht, das bei
uns das Gefühl des Nachhausekommens
auslöst oder Erinnerungen
an die Kindheit aufkommen
lässt. Soulfood gibt
uns etwas Geborgenheit in der
schnelllebigen Zeit.
Haben Sie ein persönliches
Soulfood?
Diese Frage bekomme ich oft
gestellt. Ich kann es aber wirklich
nicht sagen. Ich mag einfach viel
zu viel und kann mich da nicht
auf ein Gericht reduzieren.
Was ist das Besondere an den
Gerichten in Ihrem Buch?
In meinem Kochbuch liegt der
Fokus auf unkomplizierten Wohlfühlgerichten,
die jeder ohne
großen Aufwand zubereiten
kann – das spiegelt sich ja auch
schon im Titel wider. Ich habe
stets darauf geachtet, dass die
Zutaten nicht zu umfangreich
sind und jeder sie leicht beschaffen
kann. Man soll sie im Supermarkt
um die Ecke finden und
für sie nicht erst in einen speziel-
IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Kleine Zeitung GmbH & Co KG, Gadollaplatz 1, 8010 Graz. Produktion: Kleine Zeitung GmbH & Co KG © Content Management. Koordination: Melanie Kuehs,
Stefanie Moser. Titelfoto: Adobe Stock/Yurii Maslak. Werbemarkt: Doris Baumgartner, Eva-Maria Gruber, Harald Käfer. Layout: Kleine Zeitung GmbH & Co KG © Design & Medien, Gadollaplatz 1, 8010 Graz.
Herstellung: Druck Styria GmbH & Co KG. kleinezeitung.at | WERBUNG
Kleine Zeitung
Donnerstag, 5. September 2024
LEBENSLUST 3
Bunte Bowl
mit Einkornreis, Feldsalat
und Ofengemüse
EMF/Betina Wech-Niemetz, Rob Venga
Zutaten
Für das Ofengemüse
· 300 g Karotten (oder kleine
Karotten mit Grün)
· 400 g Hokkaido-Kürbis
· 2 TL Kreuzkümmel
· 5 EL Olivenöl
· 3 EL Zitronensaft
· 200 g Rote Bete
· Salz
Für den Einkornreis
· 250g Einkornreis
(alternativ Dinkelreis)
· 2 EL Butter
Für den Sauerrahm-Dip
· 1 kleine Knoblauchzehe
· 200 g Sauerrahm
· 2 EL Leinöl (gute Qualität)
· 2 EL TK-Schnittlauch
· 1 EL Zitronensaft
· Pfeffer, Salz
Für den Salat
· 200 g Feldsalat oder
anderer Blattsalat
· 3 EL extra natives Olivenöl
· 3 EL Aceto balsamico
len Laden fahren müssen. Jetzt
ist mein zweites Kochbuch
„Veggie Kitchen“ in Abstimmung.
Es wird im Oktober veröffentlicht
und dreht sich um die vegetarische
Küche für Jugendliche.
Sie entwickeln alle Ihre Rezepte
selbst. Woher bekommen Sie
immer wieder Inspiration?
Das ist unterschiedlich. Manchmal
ist es ein Marktbesuch – ich stehe
vor dem Gemüsestand und plötzlich
kommt mir ein passendes
Gericht in den Kopf. Manchmal ist
es etwas, das ich im Urlaub esse
und was mich besonders beeindruckt.
An anderen Tagen entstehen
die besten Rezepte aber
auch aus der Not heraus: Etwa,
wenn ich in den Kühlschrank
schaue, was ich davon dringend
verbrauchen muss.
Hatte Ihr Elternhaus Einfluss auf
Ihre Leidenschaft zu kochen?
Zubereitung
1 Den Ofen auf 200 °C (Umluft)
vorheizen.
2 Die Karotten und den Hokkaido
waschen. Den Kürbis halbieren
und mit einem Löffel die Kerne
ausschaben, dann den Kürbis in
1,5 cm dicke Spalten schneiden.
Karotten schälen und vierteln.
3 Den Kreuzkümmel in einem Mörser
grob zerstoßen und mit dem
Olivenöl und dem Zitronensaft in
einer breiten Schüssel verrühren,
dabei leicht salzen.
4 Die Rote Bete schälen und in
ca. 5 mm dicke Stifte schneiden
(Handschuhe anziehen!).
Das Gemüse mit der Öl-Zitronen-Marinade
gut vermischen
und die Karotten und die Rote
Bete auf ein mit Backpapier ausgelegtes
Backblech legen. Die
Kürbisspalten vorerst zur Seite
legen – sie haben eine kürzere
Backzeit.
5 Die Karotten und Rote Bete für
Ja, ich habe auch als Kind viel
zusammen mit meiner Mutter
gekocht. Im Grundschulalter
bekam ich mein erstes Kochbuch
geschenkt und startete damit
meine ersten Versuche. Schon
damals tauchte meine Leidenschaft
fürs Kochen auf, die mich
auch seitdem nicht mehr losgelassen
hat.
Werden Ihre Rezepte besonders
stark von der österreichischen
Küche beeinflusst? Oder haben
Sie eine andere Lieblingsküche?
Nein, bei mir kommen ganz viele
Einflüsse von den verschiedensten
Ländern zusammen. Natürlich
liegen meine Wurzeln in Österreich,
und meine Küche wird auch
dadurch ein Stück weit beeinflusst.
Aber ich finde immer
wieder neue Aspekte.
Mehr Infos und Rezepte gibt es
unter www.mundgefuehl.com
30 Minuten in den heißen Ofen
(Mitte) geben. Nach 15 Minuten
den Kürbis zugeben und mitrösten.
Aus dem Ofen nehmen.
6 Den Einkornreis mit 500 ml
Wasser zum Kochen bringen
und für ca. 20 Minuten ohne
Deckel sanft köcheln lassen.
Danach leicht salzen und die
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Butter einrühren.
7 Für den Dip den Knoblauch
schälen und pressen, dann alle
Zutaten miteinander verrühren.
Den Salat waschen und trocken
schleudern. Mit Olivenöl, Balsamico
und Salz marinieren. Alles
in einer hübschen Bowl anrichten
und mit dem Dip servieren.
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Kleine Zeitung
4 LEBEN & REISEN
Donnerstag, 5. September 2024
Fit für
den
Herbst
Die goldene Jahreszeit beginnt
und es ist an der Zeit, den Garten
und die Balkonpflanzen auf
die kommenden kühleren
Monate vorzubereiten.
Nasses Laub
kann dem
immergrünen
Rasen schaden
Die Tage werden kürzer und langsam aber
sicher fallen die ersten Blätter von den
Bäumen: Wenn der Winter vor der Tür
steht, gibt es im Garten und auf dem Balkon
noch viel zu tun. Mit der richtigen Vorarbeit
überstehen mehrjährige Pflanzen nicht nur kalte
Temperaturen, sondern starten fit ins neue Jahr.
Mit Mulch Wurzeln schützen
Um die Pflanzen für den Winter zu schützen,
empfiehlt es sich, eine Mulchschicht aufzubringen.
Denn Mulch wärmt und schützt die
Wurzeln vor Frost. Ein weiterer Vorteil einer
Mulchschicht ist, dass das Unkrautwachstum
Pflanzen wie das
Heidekraut überstehen
auch kalte Winter
reduziert wird. Alternativ können die Pflanzen
auch mit Laub oder Zweigen abgedeckt werden.
Um die Pflanzen vor allem auf dem Balkon
zusätzlich vor Frost zu schützen, sollten
die Pflanzgefäße nicht direkt auf dem Boden
stehen. Da der Boden besonders kalt ist, können
die Wurzeln erfrieren. Abhilfe schaffen einfache
Unterlagen wie eine Styroporplatte oder
einige Holzbretter.
Hecken und Sträucher zurückschneiden
Viele Sträucher und Hecken müssen nach der
Blüte im Herbst zurückgeschnitten werden,
damit sie im Frühjahr wieder austreiben können.
Dazu gehören vor allem Ziersträucher
wie Rosen, Beerensträucher wie Brombeeren,
Hecken wie Buchsbaum und Kletterpflanzen
wie die Waldrebe. Das Zurückschneiden von
Sträuchern und Hecken ist auch als Vorbereitung
auf den Winter wichtig, um zu verhindern,
dass bei Schneefall Äste und Zweige unter der
Last abbrechen. Sträucher und Hecken sollten
aber auch nicht zu stark zurückgeschnitten
werden, da sie Schutz und Nahrung für Insekten
und Vögel bieten.
Kübelpflanzen vor der Kälte schützen
Im Allgemeinen ist es für Kübelpflanzen gut,
so lange wie möglich draußen zu bleiben, um
reichlich Sonnenstunden für die bevorstehenden
Wintermonate zu tanken. Für manche
Kübelpflanzen wird es jedoch bereits im
Herbst auf dem Balkon oder im Garten zu kalt.
Am sinnvollsten ist es, im Herbst den Wetterbericht
zu verfolgen und je nach individueller
Empfindlichkeit der Pflanze zu handeln.
Besonders empfindlich sind Fuchsien, Engelstrompete
oder Hibiskus, die vor Kälte und Frost
geschützt werden müssen. Hier empfiehlt es
sich, die Pflanzen an eine wärmeabstrahlende
Hauswand zu stellen oder ein schützendes
Vlies darüberzulegen. Wenn der erste Frost
kommt, ist es ratsam, die meisten Pflanzen ins
Haus oder zumindest in den Keller zu holen.
Richtiges Laubfegen schont den Rasen
Wenn im Herbst die Blätter fallen, wird schnell
zum Rechen gegriffen. Durch das Laubharken
sieht der Garten nicht nur ordentlicher aus,
der Rasen wird auch nicht mit feuchtem Laub
belastet. Denn die immergrünen Gräser wachsen
auch im Winter weiter und benötigen für
die Fotosynthese ausreichend Sauerstoff und
Sonnenlicht. Gleichzeitig kann der Rasen nun
ein letztes Mal gedüngt werden, da das Gras
bei Temperaturen unter zehn Grad keine Nährstoffe
mehr aufnehmen kann. Kleintiere wie der
Igel freuen sich über einen Laubhaufen und
überwintern darin. Wer den Tieren Schutz bieten
möchte, sollte Laub nicht in der Biotonne
entsorgen, sondern es am Wegesrand oder in
einer Gartenecke zusammenkehren.
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6 LEBEN & REISEN
Donnerstag, 5. September 2024
Naturwunder erleben
Spätsommer und Herbst sind besondere Zeiten für Naturfreunde, denn die Vielfalt der
heimischen Flora und Fauna zeigt sich jetzt in voller Pracht. Welche Tiere und Pflanzen
sind in dieser Jahreszeit besonders aktiv und wo kann man sie am besten beobachten?
Für Kinder gibt
es in der Natur
viel Spannendes
zu entdecken
und zu lernen
Greifvögel auf dem Weg
nach Süden, Murmeltiere,
die sich für den Winter
rüsten, und farbenfrohe Blumen,
die noch einmal erblühen:
Im Spätsommer bis in den Herbst
hinein zeigt sich die Tier- und
Pflanzenwelt in der Steiermark
und Kärnten in voller Pracht. Die
abwechslungsreiche Landschaft
Murmeltiere
sind im Herbst
besonders aktiv
und suchen
nach Futter
mit ihren Alpen und Seen bietet
zahlreiche Möglichkeiten, Tiere
und Pflanzen in ihrer natürlichen
Umgebung zu beobachten.
So beginnt im Spätsommer die
Brunftzeit der Rothirsche, bei der
beeindruckende Kämpfe und laute
Brunftschreie zu erleben sind.
In der Steiermark kann man die
Tiere in Gebieten wie der Hochschwab-Region
oder den Gesäuse-Bergen
beobachten, in Kärnten
hat man hohe Chancen, in
den Nockbergen auf sie zu treffen.
Auch Murmeltiere bereiten
sich auf den Winter vor, indem
sie sich Fettreserven anfressen.
Besonders gut sind sie in den Bergen
der Steiermark oder im Nationalpark
Hohe Tauern zu sehen.
Wespenbussarde ziehen
jetzt in Scharen in den Süden
Greifvögel wie Steinadler und
Bartgeier gleiten majestätisch
durch die Lüfte der Nockberge
und der Schladminger Tauern.
Einige, wie der Wespenbussard,
ziehen weiter in den Süden. Über
dem Dobratsch und den Tauern
kann man im Spätsommer
zahlreiche Greifvögel auf ihrem
Weg in den Süden beobachten.
In der Steiermark und Kärnten blühen
im Spätsommer und Herbst
zudem viele Pflanzen. Besonders
schöne Beispiele sind in der
Hochschwab-Region, dem Nationalpark
Gesäuse, den Nockbergen
und den Tauern zu finden. Zu
den auffälligsten Pflanzen zählen
die Herbstzeitlose, Enziane, die
Alpen-Aster und das Heidekraut.
Auf Wanderungen kann man die
farbenfrohe Pracht bewundern,
bevor der Frost einsetzt – aber
Vorsicht, die Herbstzeitlose ist
hochgiftig. Essbar und sehr köstlich
hingegen sind Heidelbeeren
und Preiselbeeren. Beide Beerenarten
bevorzugen saure Böden
und gedeihen besonders gut in
lichten Wäldern und auf Almwiesen.
Heidelbeeren lassen sich bis
Ende September ernten, Preiselbeeren
oft noch bis Ende Oktober.
Adobe Stock, Djoronimo, Adobe Stock/RobertoC
Kleine Zeitung
Donnerstag, 5. September 2024
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7
EXPERTENTIPP
Den dicken Bauch im
Alter loswerden
Familie und
Freunde loben
ihren Erfolg, doch
die größte Freude
empfindet Hermine
Lehr selbst:
„Mit meinem
Idealgewicht fühle
ich mich richtig
wohl.“ easylife
Schlank und fit
jenseits der 70
„Das war meine Chance“, verrät Hermine Lehr und glaubt
selbst kaum, was sie in nur 13 Wochen schaffte –
21 Kilo weniger dank easylife-Therapie.
Mag. Martina Müller, Diätologin
und Gesundheitswissenschafterin:
„Je üppiger die Leibesmitte,
desto unattraktiver
und unwohler fühlt
man sich. Körperliche
Erkrankungen
können
ebenso zunehmen
– verständlich,
denn das
darunter liegende
Viszeralfett ist
meist im Übermaß
vorhanden, umhüllt die
Organe und beeinträchtigt so die
wertvolle Gesundheit. Ich empfehle
daher, seinen Anteil an Viszeralfett
kennenzulernen und auf
ein gesundes Maß zu reduzieren.
Das gelingt mit der ärztlich
begleiteten easylife-Therapie.
Das stoffwechs
e l a k t i v i e re n d e
Ernährungskonzept
optimiert
dabei nicht nur
die Fettverbrennung,
sondern
baut auch
kann das hartnäckige
Depotfett
gezielt abbauen. So
verschwinden die Mehrkilos
– das Resultat ist eine
echte Wohlfühlfigur in jedem
Lebensabschnitt!“
Endlich schlank!
Rasch abnehmen dank Stof㘶wechselboost
easylife
Ich habe unzählige Diäten
ausprobiert, aber keine
hat geholfen,“ sagt die pensionierte
Verkäuferin. Als die
Waage 94 Kilo zeigte und selbst
größere Kleidung nicht mehr
passte, wusste Hermine Lehr:
„Jetzt brauche ich professionelle
Unterstützung.“
„Es lief einfach großartig“
Schon nach dem unverbindlichen
Erstgespräch war sich
die 73-Jährige sicher, dass das
easylife-Abnehmkonzept mit
persönlicher Betreuung genau
das waren, wonach sie gesucht
hatte. „Es lief einfach großartig!
Bei jedem Abwiegen hatte
ich weniger Gewicht“, strahlt
Hermine. Insgesamt verlor sie
21 Kilos und stolze 88 Zentimeter
Körperumfang – davon das
meiste am Bauch und somit
genau dort, wo sie es wollte.
Gleichzeitig schrumpfte
auch der medizinisch relevante
Viszeralfett-Anteil in den grünen
Bereich. Jetzt sieht sie nicht
nur fantastisch aus, sondern
lebt auch gesünder: „Ich fühle
mich besser als je zuvor!“
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Kilos, besonders am
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Nackenschmerzen
vom Handy?
Sind Sie auch von Nackenschmerzen
betroffen? Schuld daran sind
häufig mobile Geräte. Wer ständig
mit gesenktem Kopf in das Handy
oder Tablet schaut, zerrt an den
empfindlichen Halswirbeln. Das
Gewicht des Kopfes kann sich
durch eine starke Neigung sogar
verfünffachen. Die Folge: Die Muskeln
bleiben ständig angespannt
und Nacken- sowie Schulterschmerzen
entstehen. Dann gilt
es, die angespannten Muskeln und
Nerven schnell wieder schmerzfrei
zu machen. Der spezielle Arzneibeinwell
in der Schmerzsalbe
Traumaplant * dringt tief in die
Hautschichten und Muskulatur
ein und wirkt dort rasch schmerzstillend,
entzündungshemmend
und abschwellend. Dabei ist die
natürliche Schmerzsalbe sanft
zur Haut, hinterlässt keinen Fettoder
Farbfilm und überzeugt auch
durch ihren angenehmen Geruch!
Ohne Stress & Angst ins Schuljahr
Der Schulstart ist für jedes Kind
eine Herausforderung: neue Lehrer,
neue Mitschüler und vielleicht
sogar eine neue Schule. Nach den
langen Ferien heißt es, sich an den
Schulalltag zu gewöhnen. Das alles
ist für die Kinder nicht immer
leicht zu verkraften. Es kommt zu
Ängsten, Unruhe, Nervosität und
Stress. Sind die Kinder zappelig
und unruhig, sind sie unkonzen-
triert und können Lerninhalte
nicht mehr so gut aufnehmen. Das
Geschwollene Beine sind nicht harmlos!
Wenn das Blut nicht mehr richtig
zirkuliert, versackt es in den
Beinvenen und Flüssigkeit sammelt
sich an. Schwere, schmerzende
und v.a. geschwollene
Beine sowie Wadenkrämpfe sind
die Folge. Durch häufiges Stehen,
oder zu langes Sitzen werden
die Beschwerden verstärkt. Um
ernsthafte Komplikationen zu
vermeiden, ist es wichtig, die
Problem: Wenn Kinder dem Lernstoff
nicht folgen können, wird der
Stress nur noch größer. Ein Teufelskreis
beginnt. Am besten ist es, von
Anfang an gegenzusteuern, denn
jedes Kind ist in der Lage seine Leistung
zu erbringen. RELAX Tabletten
* helfen sanft, aber wirkungsvoll
bei Unruhe und Nervosität. Das
steigert nicht nur die Konzentration,
sondern auch die schulischen
Leistungen Ihres Kindes. Für einen
stress- und sorgenfreien Schulstart!
Schulbeginn und
schon krank?
Beschwerden frühzeitig zu behandeln.
Steinklee (in Venodril
Venentropfen * ) wirkt krampflösend
und regt den Blut- und
Lymphfluss an, sodass angestaute
Flüssigkeiten wieder abfließen
können. Zudem stabilisiert Venodril
die Venenwände von innen
und dichtet sie ab. So werden
Schwellungen reduziert und die
Venen gestärkt.
Die Schule hat begonnen und
die ersten Kinder schnupfen und
husten bereits. Viele Kinder im
Klassenzimmer und Schulbus
bedeuten leider auch, dass viele
Viren und Bakterien fleißig ausgetauscht
werden – nicht nur in der
Schule, sondern auch zu Hause.
In geschlossenen Räumen können
sich die Krankheitserreger nämlich
leicht verbreiten und geraten
mit jedem Mal ein- und ausatmen
in die Atemwege. Wenn sie sich
dort festsetzen und vermehren,
verursachen sie typische Symptome
wie Husten oder Schnupfen.
Grund genug, auf die Gesundheit
unserer Atemwege sowie die unserer
Kinder zu achten. Der einzigartige
Wirkkomplex in Lungimun
hat sich dabei bestens bewährt: So
leisten Ashwagandha, Kurkuma
und Ingwer einen wertvollen Beitrag
zur Erhaltung der Gesundheit
der Lunge und der oberen Atemwege
und machen sie widerstandsfähiger.
Ein intakter Atemtrakt ist
somit die Voraussetzung für ein
starkes Immunsystem. Dieses wird
so entlastet und kann im Ernstfall
besser zurückschlagen. Selen und
Zink (ebenfalls in Lungimun) stärken
zusätzlich das Immunsystem.
Mit dieser Kombination unterstützen
Sie wirkungsvoll Ihre Atemwege
und Körperabwehr.
Für die ganze
Familie:
als Kapseln &
Brausetabletten
VEGANES KOLLAGEN
Mimikfalten und
Dekolleté glätten
Wenn der Kollagenspiegel mit den
Jahren sinkt, verliert die Haut an
Spann- und Strahlkraft. Folglich
wird sie fahl, verliert ihren jugendlichen
Glow und Falten entstehen
– speziell auf der Stirn, an den
Mundwinkeln und um die Augen.
Auch der Hals zeigt unbarmherzig
Querrillen und das Dekolleté wirkt
schlaff. Doch das muss nicht sein,
wenn man die Hautstruktur von
innen stärkt. Nehmen Sie Kollagen
regelmäßig ein – noch besser
ohne tierische Inhaltsstoffe. Denn:
Mit einem Komplex aus genau
den 16 Aminosäuren, die auch im
menschlichen Kollagen vorkommen,
kann das neue NIWI Kollagen
vegan schneller aufgenommen
werden, als tierische Produkte.
Das ist also nicht nur für Veganer
ein unschätzbarer Vorteil! So regt
NIWI Kollagen vegan die körpereigene
Kollagenproduktion an und
füllt die Speicher von innen heraus
wieder auf. Die Haut wird sichtbar
praller, frischer und glatter, Falten
werden reduziert und die Haut erstrahlt
in einem natürlichen Glow!
SCHWERHÖRIGKEIT
Endlich wieder
gut hören!
Hören Sie schlecht, obwohl Sie ein
Hörgerät tragen? Schuld daran
kann ein Pfropf aus Ohrenschmalz
sein. Dieser verursacht nicht nur
unangenehme Beschwerden wie
ein Druckgefühl im Ohr, Ohrengeräusche
oder Juckreiz. Oftmals
ist er auch der Grund, warum
sich das Hörvermögen rasch verschlechtert.
Cerustop Ohrenöl *
weicht das Ohrenschmalz wieder
auf und beseitigt Ablagerungen
ganz natürlich. So können Sie
wieder besser hören. Regelmäßig
angewendet, kann Cerustop diese
Beschwerden vorbeugen. Auch für
Hörgeräteträger und -trägerinnen
geeignet.
*Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.