Ausgabe 06/2012 - Samtgemeinde Bardowick
Ausgabe 06/2012 - Samtgemeinde Bardowick
Ausgabe 06/2012 - Samtgemeinde Bardowick
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Aktuelles<br />
aus der<br />
<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
Wir wünschen allen<br />
Einwohnerinnen und Einwohnern<br />
in der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
frohe Weihnachten und alles Gute für 2013!<br />
Rechtsanwältin Annegret Wozny<br />
Beratung und Vertretung im Erbrecht<br />
Fachanwältin für Familienrecht<br />
Testamentsvollstreckerin DVEV<br />
Mediatorin<br />
6/<strong>2012</strong><br />
Inhalt<br />
Aus <strong>Samtgemeinde</strong><br />
und Gemeinden 3<br />
Unsere Feuerwehren 11<br />
Kindergärten/Schule/<br />
Offene Jugendarbeit 15<br />
Vereine und Verbände 25<br />
Termine 33<br />
Kunst & Kultur 38<br />
Mehrgenerationsprojekte 38<br />
Kirchliche Nachrichten 40<br />
Familiennachrichten 41<br />
Wichtige Rufnummern 42<br />
Testamente ❚<br />
Testamentsvollstreckung ❚<br />
Erbauseinandersetzung ❚<br />
Termine nach Vereinbarung, Tel. 0 41 31 / 78 99 128, e-Mail: A.Wozny@rs21.de<br />
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DE BARDOWICK<br />
Aus <strong>Samtgemeinde</strong> und Gemeinden<br />
Wahl zum Niedersächsischen Landtag<br />
am 20. Januar 2013<br />
Alle fünf Jahre werden die Abgeordneten des Niedersächsischen<br />
Landtages (bis 1994 alle vier Jahre) gewählt.<br />
Die Landesregierung hat durch Verordnung<br />
vom 24. Oktober 2011 festgelegt, dass die nächste<br />
Landtagswahl am 20. Januar 2013 in der Zeit<br />
von 8.00 bis 18.00 Uhr stattfindet.<br />
Bei der Wahl des Niedersächsischen Landtages<br />
gelten die gleichen Grundsätze, wie sie bei der<br />
Bundestagswahl gelten. Also auch hier zwei<br />
Stimmen, Erst- und Zweitstimme, Fünfprozenthürde.<br />
Der Landtag besteht seit 2008 (ohne eventuelle Überhang- und<br />
Ausgleichsmandate) aus 135 Abgeordneten (vorher waren es 155).<br />
87 davon werden direkt in den Landtagswahlkreisen Niedersachsens<br />
gewählt. Die übrigen Sitze werden den Parteien entsprechend ihrem<br />
Zweitstimmenanteil nach dem d´Hondtschen Verfahren zugeteilt.<br />
Eine Partei, die in den Wahlkreisen mehr Sitze erringt, als ihr nach<br />
ihrem Gesamtstimmenergebnis zusteht, behält diese Sitze (Überhangmandate).<br />
In diesem Fall wird die Gesamtzahl der Landtagsmandate<br />
(135) um die doppelte Zahl der Überhangmandate erhöht und die<br />
Sitzverteilung wird auf der Grundlage der erhöhten Sitzzahl neu berechnet.<br />
So wird (und dies ist eine Abweichung zur Bundestagswahl)<br />
der „Vorsprung“ einer Partei, der sich durch Überhangmandate ergibt,<br />
neutralisiert.<br />
Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong> ist in 16 allgemeine Wahlbezirke eingeteilt.<br />
<strong>Bardowick</strong> I, II, III, IV und V, Barum I und II, Handorf I und II,<br />
Mechtersen, Radbruch I und II, Vögelsen I und II sowie Wittorf I und II.<br />
In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit<br />
vom 17. bis 30. Dezember <strong>2012</strong> übersandt werden, sind der Wahlbezirk<br />
und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte zu<br />
wählen hat.<br />
Die Briefwahl beginnt voraussichtlich am 07.01.2013. Auf der Rückseite<br />
der Wahlbenachrichtigung finden Sie den Antrag für die Briefwahl.<br />
Die notwendigen Unterlagen (Stimmzettel, Stimmzettelumschlag<br />
sowie den Briefwahlumschlag) erhalten Sie nach Vorlage des Antrages<br />
bei der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong>.<br />
Gleichzeitig mit der Wahl zum Landtag findet im Landkreis Lüneburg<br />
eine Bürgerbefragung zum Bau der Elbbrücke zwischen Neu Darchau<br />
und Darchau statt. Weitere Einzelheiten zu dieser Befragung finden Sie<br />
im nebenstehenden Merkblatt.<br />
Zur Durchführung der Wahl werden für den Wahltag noch Wahlhelfer<br />
für die Wahllokale benötigt.<br />
Interessierte Personen können sich bei der<br />
<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong>, Telefon 04131-120137<br />
Schulstraße 12<br />
21357 <strong>Bardowick</strong><br />
melden.<br />
Sprechstunde<br />
Bürgermeisterin Eva Köhler<br />
Termine für das 1. Quartal 2013:<br />
(2. Donnerstag im Monat):<br />
10. Januar<br />
14. Februar<br />
14. März<br />
17.30 bis 18.30 Uhr<br />
3<br />
Bürgerbefragung zur Elbbrücke<br />
Im Landkreis Lüneburg darf am 20. Januar 2013 gleich zweimal an die<br />
Wahlurne gegangen werden: Bürgerinnen und Bürger geben ihre Stimme<br />
nicht nur für die Landtagswahl, sondern auch bei der Bürgerbefragung<br />
zum Bau der Elbbrücke zwischen Neu Darchau und Darchau ab.<br />
Es kann per Kreuz auf dem Stimmzettel die Meinung zu Planung und<br />
Bau der Brücke geäußert werden: sind sie für oder gegen den Bau oder<br />
soll die Brücke nur gebaut werden, wenn der Kostenanteil des Landkreises<br />
dabei zehn Millionen Euro nicht überschreitet?<br />
Bei der Bürgerbefragung stimmberechtigt ist, wer am 20. Januar 2013<br />
die deutsche Staatsangehörigkeit oder die Staatsangehörigkeit eines<br />
anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union besitzt, das 16. Lebensjahr<br />
vollendet hat und mindestens seit dem 20. Oktober <strong>2012</strong><br />
seinen Hauptwohnsitz im Landkreis Lüneburg hat. Stimmberechtigte<br />
dürfen nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sein und sind in das<br />
Stimmberechtigten-Verzeichnis eingetragen. Das Verzeichnis kann in<br />
der <strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung am 3. und 4. Januar 2013 während der<br />
allgemeinen Öffnungszeiten eingesehen werden. Wenn irgendetwas<br />
nicht in Ordnung ist, kann das Verzeichnis berichtigt werden.<br />
Ihre Stimmen für die Bürgerbefragung geben die Bürgerinnen und Bürger<br />
in den gleichen Wahlräumen ab, in denen auch die Landtagswahl<br />
stattfindet. Die Stimmabgabe ist am 20. Januar 2013 von 8 bis 18 Uhr<br />
möglich. In den Benachrichtigungskarten für die Landtagswahl sind<br />
die zuständigen Wahlräume angegeben. Personen, die nicht für die<br />
Landtagswahl wahlberechtigt, jedoch für die Bürgerbefragung stimmberechtigt<br />
sind, erhalten keine gesonderte Benachrichtigung. Sie können<br />
den zuständigen Stimmbezirk und Wahlraum bei der zuständigen<br />
Kommune erfragen oder im Internet nachschauen. Der Landkreis<br />
Lüneburg hat unter www.lueneburg.de/buergerbefragung die Straßenverzeichnisse<br />
zu den Wahllokalen veröffentlicht. Zudem erhalten Interessierte<br />
dort weitere Informationen zur Bürgerbefragung.<br />
Es ist nicht möglich, den Stimmzettel per Brief zu übersenden.<br />
Wer möchte, kann seine Stimme bereits vor dem Wahltermin abgeben.<br />
Die Stimmzettel werden bei den Kommunen mit Beginn der Briefwahl<br />
bereitgehalten. Sie können dort direkt ausgefüllt und in die Urne eingeworfen<br />
werden, und zwar bis Freitag, 18. Januar 2013, um 13 Uhr.<br />
Danach ist eine Abstimmung nur noch in den zugelassenen Wahlräumen<br />
möglich.<br />
Bitte beachten!<br />
Die Verwaltung<br />
der <strong>Samtgemeinde</strong><br />
<strong>Bardowick</strong><br />
ist vom<br />
24.12.<strong>2012</strong> bis 02.01.2013<br />
geschlossen.<br />
Ab 03. Januar 2013<br />
sind wir während<br />
der bekannten<br />
Öffnungszeiten<br />
wieder für Sie da.
Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong> informiert<br />
Allgemeinverfügung der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
Verbot des Abbrennens von pyrotechnischen Gegenständen<br />
der Klasse II (Feuerwerkskörper) in ausgewählten Bereichen<br />
der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong> in der Zeit<br />
vom 30.12.<strong>2012</strong> bis zum 01.01.2013<br />
Aufgrund der §§ 1,2 und 11 des Niedersächsischen Gesetzes über<br />
die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Verbindung mit § 35 S. 2<br />
Verwaltungsverfahrens Gesetz wird hiermit für das Gebiet der <strong>Samtgemeinde</strong><br />
<strong>Bardowick</strong> in der Zeit vom 30.12.<strong>2012</strong> bis 01.01.2013 folgende<br />
Allgemeinverfügung erlassen:<br />
1. Untersagt wird das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen<br />
der Klasse II im Umkreis von 100m von stroh- oder reetgedeckten<br />
Häusern.<br />
2. Untersagt wird das Abschießen von Leuchtraketen im Umkreis von<br />
200m von stroh- oder reetgedeckten Häusern.<br />
Wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen diese Ordnungsverfügung<br />
verstößt, handelt ordnungswidrig und kann mit einer Geldbuße bis<br />
50.000 e belegt werden.<br />
Begründung:<br />
Generell dürfen pyrotechnische Gegenstände der Klasse II nur von<br />
Erlaubnisinhabern verwendet werden, ausgenommen die Zeit vom<br />
31. Dezember bis zum 01. Januar, siehe § 23 Abs.1 der 1. Verordnung<br />
zum Sprengstoffgesetz (1. SprengV), hier dürfen alle Personen über<br />
18 Jahre diese pyrotechnischen Gegenstände verwenden. Da nicht<br />
alle Personen im Umgang mit diesen pyrotechnischen Gegenständen<br />
ausreichend geübt sind, entsteht durch unsachgemäßen Umgang ein<br />
erhöhtes Gefahrenpotenzial. Vor allem Gebäude mit weicher Bedachung<br />
sind naturgemäß besonders brandempfindlich und von daher<br />
besonders zu schützen. Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong> als zuständige<br />
Gefahrenabwehrbehörde kann gem. § 24 Abs. 2 Nr.: 1 der 1. Sprengstoff<br />
V anordnen, dass zum Schutz dieser gefährdeten Gebäude beim<br />
Abrennen pyrotechnischer Gegenstände ein Mindestabstand eingehalten<br />
wird.<br />
Die vorgenannten Abstände sind Erfahrungswerte, bei denen eine<br />
Gefährdung der Häuser weitestgehend ausgeschlossen werden kann.<br />
Wer entgegen einer Anordnung nach § 24 Abs.1 der 1.SprengV handelt,<br />
begeht eine Ordnungswidrigkeit nach § 46 Nr. 9 der 1.SprengV,<br />
diese kann mit einer Geldbuße in Höhe bis zu 50.000 e bestraft<br />
werden.<br />
<strong>Bardowick</strong>, den 03.12.<strong>2012</strong><br />
Im Auftrag<br />
(Stiwich)<br />
Wichtige Hinweise zur Straßenreinigung<br />
4<br />
Bekanntmachung<br />
Nach dem Niedersächsischen Meldegesetz (NMG) können Einwohnerinnen<br />
und Einwohner der Weitergabe ihrer Daten aus dem Melderegister<br />
in den nachstehenden Fällen ohne Angabe von Gründen<br />
widersprechen (§ 30 Abs. 2 und § 34 Abs. 5 NMG):<br />
- öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften über Familienange-<br />
hörige, die nicht derselben oder keiner öffentlich-rechtlichen<br />
Religionsgemeinschaft angehören; dies gilt nicht für die Mitteilung,<br />
dass der Ehegatte einer anderen oder keiner öffentlich-rechtlichen<br />
Religionsgemeinschaft angehört (§ 30 Abs. 2 NMG),<br />
- Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit allgemeinen<br />
Wahlen (§ 34 Abs. 1 NMG),<br />
- Auskünfte an Träger für Abstimmungen, Volks- und Bürgerbegehren,<br />
Volksinitiativen (§ 34 Abs. 2 NMG)<br />
- Presse und Rundfunk sowie Mitglieder parlamentarischer und<br />
kommunaler Vertretungskörperschaften über Alters- oder Ehe-<br />
jubiläen (§ 34 Abs. 3 NMG)<br />
- Adressbuchverlage (§ 34 Abs. 4 NMG)<br />
Soweit Einwohnerinnen und Einwohner von diesem Recht Gebrauch<br />
machen wollen, ist dies kostenfrei und jederzeit schriftlich ohne<br />
Angabe von Gründen möglich.<br />
Das Bürgeramt der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong>, Schulstraße 12,21357<br />
<strong>Bardowick</strong>, Zimmer E.3 oder E.4 hält auch entsprechende Vordrucke<br />
bereit.<br />
Die eingereichten Widersprüche werden angenommen; eine gesonderte<br />
schriftliche Bestätigung wird nicht erteilt.<br />
Eingelegte Widersprüche gelten bis auf Widerruf fort.<br />
<strong>Bardowick</strong>, den 10.10.<strong>2012</strong><br />
Im Auftrag<br />
(Schwarz)<br />
Das Kalenderjahr neigt sich dem Ende, die Bäume haben ihr Laub fallen gelassen, der Winter ist nicht mehr fern. Aus diesen Gründen<br />
möchten wir auf die bestehenden Straßenreinigungspflichten ausdrücklich hinweisen.<br />
Öffentliche Straßen innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile einschließlich der Ortsdurchfahrten sind bis zu ihrem Mittelpunkt,<br />
die Gehwege in voller Breite, die Gossen bei Bedarf, mindestens einmal in zwei Wochen, zu reinigen. Die Reinigungspflicht<br />
besteht ohne Rücksicht darauf, ob und wie die einzelnen Straßenteile befestigt sind.<br />
Die Reinigungspflicht umfasst die Beseitigung von Schmutz, Laub, Papier, Wildgräsern und Wildkräutern, sonstigem Unrat sowie die<br />
Beseitigung von Schnee und Eis, ferner bei Glätte das Bestreuen der Gehwege, Fußgängerüberwege und gefährlicher Fahrbahnstellen.<br />
Bei Schneefall sind werktags in der Zeit von 7.00 bis 20.00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen in der Zeit von 8.00 bis 20.00 Uhr die Gehwege<br />
mindestens in der Breite von 1 m freizuhalten. Dies gilt entsprechend bei Vorhandensein von nur einem ausgebauten Gehweg,<br />
ist ein ausgebauter Gehweg nicht vorhanden, ist ein 1 m breiter Streifen neben der Fahrbahn oder, wo ein Seitenraum nicht vorhanden<br />
ist, am äußersten Rand der Fahrbahn freizuhalten.<br />
Bei Glätte ist mit Sand oder anderen abstumpfenden Mitteln zu streuen, damit ein sicherer Weg vorhanden ist.<br />
Die von den Gehwegen und Gossen geräumten Schnee- und Eismassen dürfen nicht so gelagert werden, dass<br />
dadurch der Verkehr auf der Fahrbahn und dem Gehweg gefährdet oder mehr als nach den Umständen vermeidbar<br />
behindert wird.<br />
Bei Tauwetter sind die Gossen und Einlaufschächte von Schnee und Eis zu säubern, die Gehwege sind von vorhandenem<br />
Eis zu befreien. Rückstände von Streumaterial sind zu beseitigen, wenn eine Glättegefahr nicht<br />
mehr besteht. Wird Streusalz verwendet, so sind die behandelten Wege nach dem Auftauen des Schnees<br />
und Eises unverzüglich zu säubern.<br />
Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an das Team des Ordnungsamtes (Tel.: 04131/1201-37, -38<br />
und -39).
E.ON Avacon überlässt <strong>Samtgemeinde</strong><br />
<strong>Bardowick</strong> ein Elektro-Fahrzeuge zum Test<br />
Peugeot iON soll Mitarbeitern Praxiserfahrungen liefern<br />
E.ON Avacon hat der <strong>Samtgemeinde</strong> vom 16. Oktober bis 20. November<br />
für einen Praxistest ein Elektro-Fahrzeug zur Verfügung gestellt.<br />
Bei dem Fahrzeug handelt es sich um<br />
einen PKW, der bis zum 20. November<br />
der Verwaltung zur Verfügung gestellt<br />
wurde. Übergeben wurde das Fahrzeug<br />
von Hartmut Jäger, Kommunalreferent<br />
von E.ON Avacon am Standort<br />
Lüneburg an den Samtgemeindbürgermeister,<br />
Herrn Heiner Luhmann.<br />
Jäger erläuterte den Hintergrund der<br />
nicht alltäglichen Aktion: „Elektromobilität<br />
hat ein großes Potenzial. E.ON<br />
Avacon leistet einen eigenen Beitrag,<br />
dieses Thema weiter voranzutreiben.<br />
Deshalb überlassen wir der <strong>Samtgemeinde</strong><br />
<strong>Bardowick</strong> das Elektrofahrzeug<br />
auf Zeit, damit dort praktische<br />
Erkenntnisse im Alltagseinsatz<br />
gesammelt wer den können, die wir unter energiewirtschaftlichen<br />
Aspekten auswerten.“<br />
<strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister Heiner Luhmann dankte für die gute<br />
Zusammenarbeit, die dieses partnerschaftliche Projekt erst möglich<br />
gemacht habe.<br />
Elektromobilität gewinnt derzeit erheblich an Bedeutung und E.ON<br />
Avacon setzt sich als Energieversorger intensiv mit dem Thema auseinander.<br />
Von derzeit etwa 2.500 Elektrofahrzeugen in Deutschland gehören<br />
allein 54 der umweltfreundlichen Fahrzeu ge zum Fuhrpark von<br />
E.ON Avacon. Damit unterhält das Energieunternehmen nach eigener<br />
Kenntnis - die Fahrzeughersteller ausgenommen - eine der größten<br />
Elektro fahrzeugflotten in Deutschland.<br />
Zu Testzwecken hat der<br />
regionale Netzbetreiber<br />
in diesem Jahr 40 Pkw‘s<br />
vom Typ iOn des Herstellers<br />
Peugeot beschafft. Ein<br />
Großteil davon ist in einem<br />
Forschungspro jekt im Umland<br />
von Bremen im Einsatz.<br />
Die restlichen Elektroflitzer<br />
sind im Netzge biet<br />
unterwegs und werden<br />
regelmäßig an interessierte<br />
Kommunen verliehen.<br />
Der Peugeot iOn ist ein reines Elektroauto und kostet je nach Ausstattung<br />
um die 34.000 Euro. Damit liegt der Anschaffungspreis zwar<br />
deutlich über vergleichbaren Fahrzeugen mit herkömmlichen Motoren,<br />
dafür ist ein Elektroauto aber in Bezug auf die Betriebskosten deutlich<br />
günstiger und fährt zudem völlig emissionsfrei.<br />
In Sachen Leistung und Platzangebot<br />
ist der Viertürer eine echte Alternative<br />
zu ver gleichbaren Kleinwagen mit<br />
Verbrennungsmotor. Der iOn hat eine<br />
angegebene Reichweite von 150 Kilometern<br />
und eine Höchstgeschwindigkeit<br />
von 130 km/h. Er ist daher insbesondere<br />
für den Pendlerverkehr oder<br />
als Zweitfahrzeug für die kürzeren<br />
Strecken geeignet. Untersuchungen<br />
haben ergeben, dass rund 80 Prozent<br />
aller Fahrten kürzer als 70 Kilometer<br />
sind. Mit einer Beschleunigung von 0<br />
auf 50 km/h in sechs Sekunden ist das<br />
Elektrofahrzeug außerdem recht flott<br />
unterwegs.<br />
Geladen wird die Lithium-Ionen-Batterie<br />
über eine normale 230-Volt Haushaltssteckdose oder an einer speziellen<br />
400-Volt-Schnellladestation. Für eine 100prozentige Aufladung an der<br />
normalen Steckdose benötigt die Batterie rund sechs Stunden Ladezeit,<br />
5<br />
an der Schnellladestation sind 80 Prozent der Batterieleistung in 30<br />
Minuten erreicht. Die Kosten für eine Komplettladung liegen je nach<br />
Verbrauchstarif bei 3 bis 3,50 Euro. Damit betragen die „Spritkosten“<br />
im Vergleich zu einem Klein wagen mit Benzinmotor nur etwa die Hälfte.<br />
E.ON Avacon testet den Einsatz von Elektrofahrzeugen und das Ladeverhalten<br />
der Nutzer vor dem Hintergrund des Wandels im Energiesystem<br />
und den Plänen der Bun desregierung,<br />
bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge<br />
auf die Straße zu bringen. Durch einen<br />
vorausschauenden, zügigen Netzausbau<br />
und die Einbindung neuer<br />
Technologien ermöglicht E.ON Avacon<br />
den schnellen Anschluss erneuerbarer<br />
Energien im Netzge biet. Die<br />
Einbindung von Elektrofahrzeugen ist<br />
im Hinblick auf den möglichen Einsatz<br />
als Puffer für die wetterabhängig<br />
schwankende Stromproduktion aus<br />
erneuerba ren Energieträgern wie<br />
Wind und Sonne für den Netzbetreiber<br />
interessant. Das Unter nehmen will daher frühzeitig Erfahrungen mit<br />
dieser noch relativ neuen Technologie und ihren Auswirkungen auf die<br />
Stromnetze sammeln.<br />
VFV - Verein für Verkehrserziehung Deutschland e.V.<br />
in Kooperation mit VFV Institution<br />
für Verkehrssicherheit EWIV<br />
Mehr Sicherheit für Kinder und Jugendliche<br />
im Straßenverkehr<br />
Der Flecken <strong>Bardowick</strong> bedankt sich recht herzlich beim<br />
VFV für die zur Verfügung gestellten Verkehrsbücher „Straßengeschichten<br />
mit Moritz und Luise“.<br />
Die rückläufigen Unfallopfer bei<br />
Fahrzeuginsassen belegen eindeutig<br />
große Fortschritte aufgrund technischer<br />
Entwicklungen der Automobilindustrie.<br />
Die stetig steigende Anzahl der Verkehrsteilnehmer<br />
erhöht jedoch jedes<br />
Jahr die Risiken und nach wie vor<br />
spielt der Faktor Mensch die entscheidende<br />
Rolle, wenn es um die<br />
Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer<br />
geht.<br />
Hier setzt der VFV seinen Schwerpunkt,<br />
um durch präventive Maßnahmen<br />
die Verkehrssicherheit besonders<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
sicherer zu gestalten.<br />
Die Tätigkeitsschwerpunkte des VFV im Überblick:<br />
• Gemeinsam für mehr Sicherheit<br />
Austausch und Sammlung von Erfahrungswerten zur Verkehrssicherheit<br />
• Verkehrspsychologie<br />
Das Verhalten von Kindern im Straßenverkehr kennen lernen und<br />
geeignete Maßnahmen zur Prävention erarbeiten<br />
• Sponsoringaktion „Spaß auf der Straße: Mit Sicherheit!“<br />
Stellt Verkehrslehrbücher für Kindereinrichtungen und Vorschulen<br />
zur Verfügung<br />
• Präsenz bei Verkehrssicherheitsveranstaltungen<br />
Wirkungsvolle Aufklärungsarbeit vor Ort<br />
Weitere Informationen über den VFV finden Sie unter<br />
http://www.vfv deutschland.de.<br />
www.samtgemeinde-bardowick.de
<strong>Bardowick</strong>er Sommerkönig<br />
Auszug aus G.C. Oberdieck, E. Lucas, F. Jahn. Illustrirtes Handbuch der Obstkunde. Bd. 4 Aepfel Ravensburg 1865.<br />
Heimath und Vorkommen: Diese in voller Baumreife delikate Tafelfrucht,<br />
die möglich aus Holland stammt, fand ich zuerst im Pfarrgarten<br />
zu Bardowik, wo ein in die Höhe geschossener, ehemaliger Spalierbaum<br />
davon stand, und fand sie außerdem nur noch in zwei Hochstämmen<br />
in Sulingen wieder.<br />
In Bardowik hatte man sie Sommerkönig genannt, - ob mit Recht oder<br />
Unrecht, steht dahin, - da aber Diel schon einen anderen Sommerkönig<br />
hatte, der freilich mit dem Grafensteiner identisch ist, benannte ich sie,<br />
wie oben.<br />
Die Sorte trägt sehr voll, vor voller Reife gebrochen ist die Frucht etwas<br />
stark säuerlich, noch etwas stärker als der weiße Sommercalvill, kann<br />
indeß mit Vietsbohnen u. zusammengekocht den Essig sparen und gibt<br />
so ein schmackhaftes Gericht; läßt man aber die Frucht am Baume<br />
ganz zeitigen, wo sie dann gewöhnlich etwas cicadirt, so ist sie äußerst<br />
saftreich, zartfleischig, von erquickendem, etwas gezuckertem Weingeschmacke,<br />
daß Personen, die sie bei mir aßen, öfter meinten, sie sei<br />
so angenehm zu essen, wie Pfirschen. Der Sommer-Pfirschenapfel, wie<br />
ich ihn habe, ist von ihr verschieden — Man pflanze für die Tafel einen<br />
Zwergbaum davon.<br />
Gestalt: etwas veränderlich, meist etwas flach, 3“breit und I/2“ niedriger,<br />
manche sind jedoch auch hoch aussehend oder die eine Seite der<br />
Frucht ist höher, als die andere, wie bei obiger, nach Frucht aus Suligen<br />
angefertigter Zeichnung. Der Bauch sitzt in der Mitte, und wölbt die<br />
Frucht sich nach beiden Seiten ziemlich gleichmäßig; durch einzelne<br />
stärker vorstehende Rippen ist sie in ihrer Rundung oft etwas verschoben.<br />
Kelch: Spitzblättrig, meistens geschlossen, an einzelnen großen vollkommenen<br />
Früchten jedoch auch ziemlich offen, steht in ziemlich tie-<br />
fer und weiter Senkung, mit feinen Falten umgeben, die sich am Rande<br />
der Kelchsenkung zu flachen Rippen erheben und flach über die Frucht<br />
hinlaufen.<br />
Apfelbaum gesucht.<br />
Eine neue Seite zur Kulturgeschichte <strong>Bardowick</strong>s<br />
würde sich eröffnen, wenn es gelänge, einen<br />
Apfelbaum auf einem Grundstück in <strong>Bardowick</strong><br />
oder in einem der Nachbardörfer zu finden, der<br />
die alte Sorte „<strong>Bardowick</strong>er Sommerkönig“ trägt<br />
(s. Sortenbeschreibung).<br />
Diese Apfelsorte wurde vom <strong>Bardowick</strong>er Pastor<br />
Johann Georg Konrad Oberdieck ausführlich beschrieben.<br />
Oberdieck wurde am 30. August 1794 geboren. Nach Schulzeit,<br />
Studium und einer Arbeitsstelle als Konrektor einer Schule wurde er<br />
zum 1. Advent 1819 für mehr als zwölf Jahre Pastor in <strong>Bardowick</strong>.<br />
In <strong>Bardowick</strong> beschäftigte er sich erstmals „nebenbei“ mit der Obstbaumkunde.<br />
Dort legte er 1820 eine erste kleine Baumschule im Pfarrgarten<br />
an. Pastor Oberdieck schrieb, Zitat: “Mich veranlasste dazu<br />
zunächst die Bemerkung, dass meine lieben <strong>Bardowick</strong>er, die sich<br />
vom Verkaufe von Gemüse nach Lüneburg und besonders nach Hamburg<br />
nähren mussten, in jener Zeit, wo Hamburg durch die Kriegszeit<br />
(i. e. die napoleonischen Kriege) sehr herabgekommen war, zu verarmen<br />
schienen, was den Gedanken bei mir rege machte, ob ich nicht<br />
durch bei ihnen eingeführte Baumzucht... möchte aushelfen können.“<br />
Pastor Oberdieck beschäftigte sich mit der Obstbaumkunde und beschrieb<br />
auch einige naturwissenschaftliche Phänomene, z.B. Frostschäden<br />
an Obstbäumen und er entdeckte die Frostschutzberegnung<br />
der Obstblüten 150 Jahre vor ihrem offiziellen Einsatz. Seine Literatur<br />
diesbezüglich wurde auch ins Holländische übersetzt. Er hat selbst im<br />
Laufe seines Lebens mehr als viertausend Obstsorten kultiviert und<br />
beschrieben.<br />
Bei allem Wirken für den Obstbau in <strong>Bardowick</strong> und später anderen<br />
Orts muss man aber auch feststellen, dass er seine kirchliche Arbeit<br />
nicht vernachlässigte und erst nach 63 Dienstjahren als Pastor und Superintendent<br />
in den Ruhestand ging. Eine ausführliche Biographie über<br />
ihn liegt dazu vor.<br />
Wenn es uns heute gelingen sollte, noch einen Apfelbaum des „<strong>Bardowick</strong>er<br />
Sommerkönigs“ zu finden, dann ist es relativ leicht, diese Sorte<br />
durch veredeln zu vermehren. Damit wäre <strong>Bardowick</strong>s Kulturgeschichte<br />
um eine neue Seite reicher.<br />
Sollte die Beschreibung des „<strong>Bardowick</strong>er Sommerkönigs“ auf einen<br />
Apfelbaum zutreffen, dann melde man sich bitte bei Herrn Bernd<br />
Wald, Illmer Weg 24A, <strong>Bardowick</strong>, Tel.: 04131/129773 oder Günter<br />
Schulze, Schäfer-Ast-Str.16, Radbruch, Tel.: 04178/287.<br />
6<br />
Stiel: kurz, oft nur ein Butz, in tiefer, meistens<br />
glatter, oft jedoch mehr oder weniger<br />
roststreifiger Höhle.<br />
Schale: fein, glatt, im Liegen stark geschmeidig<br />
oder fein fettig. Grundfarbe ist<br />
in der Reife ein schönes Gelb; besonnte<br />
Früchte haben eine freundlich rothe, meist verwaschene<br />
Backe, zuweilen finden sich aber auch<br />
deutliche Spuren von Streifen, und überfliegt die Röthe, leicht aufgetragen,<br />
einen größeren Theil der Frucht. Punkte zerstreut mit weißlichen<br />
Dupfen unter der Schale umgeben, auf der Sonnenseite auch wohl<br />
carmoisinrothe oder blutrothe Fleckchen mit schwarzem Mittelpunkte<br />
bildend. Fleisch bei voller Reife etwas gelblich, zart und saftreich, von<br />
erquickendem, etwas gezuckerten Weingeschmacke. Kernhaus geschlossen<br />
oder nur etwas offen; die Kerne sind vollkommen und hellbraun.<br />
Die Kelchröhre geht cylinderartig, und meist in der Mitte sich<br />
etwas wieder erweiternd, tief herab.<br />
Reife und Nutzung: Zeitigt in warmen Jahren Ende August, meistens<br />
jedoch erst im September.<br />
Der Baum ist äußerst fruchtbar, wächst rasch und gesund, macht eine<br />
Krone mit etwas abstehenden Aesten und die Aeste hängen sich durch<br />
die Schwere der Früchte noch etwas. Er hat in der Vegetation Aehnlichkeit<br />
mit dem Weißen Sommercalvill. Sommertriebe schlank, ziemlich<br />
stark, mit feiner Wolle belegt, ohne Silberhäutchen, ziemlich zahlreich<br />
punktiert. Blatt ziemlich groß, flach, kurz oval, oft mehr eioval oder<br />
neigend zum Elliptischen, mit schöner, aufgesetzter Spitze, ziemlich tief,<br />
etwas grob gesägt gezahnt. Asterblätter pfriemenförmig, Augen breit<br />
herzförmig, ziemlich wollig.<br />
Foto: Heinz Thiemann<br />
Postkarten von Horst Rhau<br />
mit weiteren <strong>Bardowick</strong>er Motiven erhalten<br />
Sie bei folgenden <strong>Bardowick</strong>er Firmen:<br />
Lange & Gade, Große Straße 10<br />
Bücherstube <strong>Bardowick</strong>, Pieperstraße 14 a<br />
Toys-Box24, Pieperstraße 15<br />
sowie in der Postfiliale, Hinter der Worth 7
Streiflichter der Geschichte<br />
Aus dem <strong>Bardowick</strong>er Archiv<br />
Die <strong>Bardowick</strong>er Kirchenpatrone<br />
Wenn wir an die <strong>Bardowick</strong>er Kirchen denken, kommt uns natürlich als<br />
erstes der Dom in den Sinn. Unter dieser Bezeichnung kennt man das<br />
stattliche Gotteshaus. Aber welchen Heiligen es einst geweiht wurde,<br />
weiß vielleicht nicht jeder. Und was hat es mit der „Kirche auf dem<br />
St. Nikolaihof“ auf sich, die nicht wirklich einen eigenen Namen hat?<br />
Und wer war der „Viti“ vom Vititurm?<br />
Außerdem gab es da noch weitere Kirchen im Ort. Die Lage der ehemaligen<br />
Johanniskirche und der Wilhadikirche lässt sich noch an den<br />
erhaltenen Kirchhöfen erkennen, von der Marktkirche, der Marienkirche<br />
und der Stephanskirche fehlt heute jede sichtbare Spur. Die Marianuskirche<br />
lebt im St. Marianus-Hospiz weiter.<br />
Alle in der vorreformatorischen Zeit entstandenen Kirchen sind einem<br />
oder mehreren Heiligen geweiht. Bei der Benennung wird die lateinische<br />
Genitivform verwendet (damit ist die Kirche des Heiligen<br />
bezeichnet). Schauen wir sie uns einmal im einzelnen an:<br />
Der Dom St. Petri et Pauli (Kirche der Heiligen Petrus und<br />
Paulus)<br />
Seit wann St. Petri besteht, ist<br />
nicht nachweisbar, doch ist es<br />
wahrscheinlich, dass die erste<br />
Kirche schon im 8. Jahrhundert<br />
von Karl dem Großen gegründet<br />
wurde. Karl der Große<br />
ließ die meisten der von ihm<br />
gegründeten Kirchen dem heiligen<br />
Petrus weihen. Ob das<br />
aufstrebende <strong>Bardowick</strong> vom<br />
König als Bischofssitz vorgesehen<br />
war, oder ob dieser gar<br />
kurzfristig bestand, bevor er<br />
wegen der unsicheren Grenz-<br />
lage <strong>Bardowick</strong>s nach Verden<br />
an der Aller verlegt wurde,<br />
ist in der wissenschaftlichen<br />
Literatur umstritten. Geblieben<br />
ist der Name „Dom“, der eine<br />
Bischofskirche bezeichnet.<br />
Erstmals genannt wird St. Petri<br />
in einer Urkunde des Jahres<br />
1146. Ob die Stiftskirche<br />
schon damals auch dem Hei-<br />
Der Heilige Willehad,<br />
spätmittelalterlicher Holzschnitt<br />
ligen Paulus geweiht war, ist ebenfalls umstritten, denn Paulus wird vor<br />
dem 15. Jahrhundert nur einmal in den Quellen als zweiter Patron erwähnt.<br />
Die Heiligen Petrus und Paulus:<br />
Der Apostel Petrus erhielt von Christus die Vollmacht, nach seinem Tod<br />
der Gemeinschaft der Gläubigen vorzustehen. Als Stellvertreter Christi<br />
ist er einer der wichtigsten Heiligen. Nach der Legende ist sein Todestag<br />
der gleiche wie der des Apostels Paulus, weshalb viele Kirchen<br />
beiden Heiligen geweiht sind. Üblicherweise wird in der katholischen<br />
Kirche der Todestag der Kirchenpatone von der Gemeinde als Feiertag<br />
begangen.<br />
St. Mariae Virgine (Kapelle der Heiligen Jungfrau Maria)<br />
Die Marienkapelle, auch Liebfrauenkirche oder St. Mariae Virgine<br />
genannt, lag auf dem Domkirchhof südwestlich des Domes. Sie ist das<br />
einzige der neun Gotteshäuser in <strong>Bardowick</strong>, von dem wir das Entstehungsjahr<br />
genau kennen. Domherr Nicolaus Bartholdi stiftete die<br />
Kapelle im Jahre 1273. Möglicherweise besaß sie aber einen Vorgängerbau.<br />
Davon berichtet jedenfalls Christian Schlöpke in seiner Chronik<br />
über das <strong>Bardowick</strong>er Stift aus dem Jahr 1704. Schon vor 1704 wurde<br />
sie zweckentfremdet als Bauhof des Stiftes genutzt, 1796 dann vollständig<br />
abgerissen.<br />
In so ziemlich jeder Stadt gab es eine Marienkirche, und häufig ist sie<br />
in der Nähe der Petrikirchen zu finden. Durch ihre Position als Mutter<br />
Gottes gehörte sie zu den wichtigsten und meist verehrten Heiligen.<br />
8<br />
St. Viti (Kirche des Heiligen Vitus)<br />
Die Kirche St. Viti wurde vor 1130 wahrscheinlich durch das Kloster<br />
Corvey bei Höxter an der Oberweser gegründet. Corvey verwaltete<br />
seinen Grundbesitz im Bardengau von <strong>Bardowick</strong> aus. Vermutlich<br />
nördlich des heutigen Kirchhofes lag ein großer Hof, der zu Corvey<br />
gehörte. Die <strong>Bardowick</strong>er Kirche wurde dem Patron geweiht, dem auch<br />
die Corveyer Klosterkirche, in der seine Reliquien verwahrt werden,<br />
geweiht ist.<br />
Während des dreißigjährigen Krieges brannte das Kirchengebäude ab.<br />
Der Turm wurde wieder aufgebaut, brannte wiederum ab und wurde im<br />
18. Jahrhundert wieder errichtet.<br />
Der Heilige Vitus (vor allem in Süddeutschland auch „Veit“):<br />
Historisch gesichert ist, dass Vitus zur Regierungszeit des römischen Kaisers<br />
Diokletian Anfang des 4. Jahrhunderts auf Sizilien geboren wurde.<br />
Nach der Legende wurde Vitus von seiner Amme und seinem Erzieher<br />
bekehrt. Sein Vater wollte ihn mit Gewalt vom Christentum abbringen.<br />
Er floh nach Italien, wurde aber gefangen und gefoltert. Doch wurde<br />
er immer wieder von Engeln gerettet, und er vollbrachte viele Wunder,<br />
vor allem Heilungen. Vitus wurde schon früh verehrt und wurde<br />
zum Schutzheiligen von Sachsen und Niedersachsen.<br />
St. Nikolaihof (Hof des Heiligen Nikolaus)<br />
In einer Urkunde von 1251 wird das „Haus der armen Kranken“, unmittelbar<br />
vor der Ortsgrenze <strong>Bardowick</strong>s an der Straße nach Lüneburg<br />
gelegen, erstmals genannt. Die Einrichtung gehörte der Stadt Lüneburg,<br />
die hier anfangs Leprakranke unterbrachte. Lüneburg übernahm mit<br />
dem Nikolaihof vielleicht ein <strong>Bardowick</strong>er Armenhaus oder Hospital,<br />
das nach der Zerstörung der Stadt 1189 nicht mehr gebraucht wurde.<br />
13<strong>06</strong> wird ein Geistlicher für die Kapelle des Leprosenheims erwähnt,<br />
1316 taucht erstmals die Bezeichnung St. Nikolaihof auf. Da die Kapelle<br />
für den in sich abgeschlossenen Hof mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden<br />
zuständig war, erhielt sie keinen eigenen Namen. Der Heilige<br />
Nikolaus war der Patron der gesamten Anlage.<br />
Meist ist es der heilige Georg, der als Schutzheiliger für Leprosenheime<br />
gewählt wurde. Denn Georg besiegte den Drachen, der für das Böse<br />
(den Aussatz) stand. Doch taucht auch der Heilige Bischof Nikolaus<br />
von Myra, dessen Todestag, den 6. Dezember, auch heute jedes Kind<br />
kennt, nicht selten als Schutzheiliger für Hospitäler und Leprosorien<br />
auf.<br />
Der Heilige Nikolaus:<br />
Über das Leben des Nikolaus gibt es nur wenige historisch belegte Tatsachen.<br />
Er war um das Jahr 300 n.Chr. Bischof in Myra in Lykien, heute<br />
Demre, einem kleinen Ort in der heutigen Türkei. Während der Christenverfolgung<br />
310 soll er gefangen genommen und gefoltert worden<br />
sein. Als Sohn reicher Eltern soll er sein ererbtes Vermögen unter den<br />
Armen verteilt haben. Auf Grund dessen ranken sich um Nikolaus verschiedene<br />
Legenden.<br />
Als Patron der Seefahrer und Händler wurde er auch von der Hanse und<br />
vielen darin organisierten Städten als Schutzheiliger gewählt. So wurde<br />
Nikolaus zu einem der häufigsten Kirchenpatrone in Norddeutschland.<br />
Der hohe soziale und politische Status der handelnden Seefahrer führte<br />
zu zahlreichen Stiftungen und der Gründung von Hospitälern unter<br />
dem Schutz des Heiligen Nikolaus, dessen legendäre Barmherzigkeit<br />
und Güte den Armen und auch Ausgestoßenen gegenüber ihn zum<br />
geeigneten Schutzheiligen machten.<br />
St. Wilhadi (Kirche des Heiligen Wilhadus oder Willehad)<br />
Das Gründungsdatum der Kirche ist nicht bekannt. Der Heilige Willehad<br />
missionierte Ende des 8. Jahrhunderts in Ostfriesland. An seinem<br />
Grab in Bremen ereigneten sich Wunder, weshalb verbreitet im späten<br />
9. Jahrhundert Kirchen entstanden, die dem Heiligen geweiht wurden.<br />
Möglicherweise wurde auch die <strong>Bardowick</strong>er Wilhadi-Kirche um diese<br />
Zeit errichtet, zumal in ihrer Umgebung Siedlungsspuren aus dieser<br />
Zeit gefunden worden sind.<br />
Die erste schriftliche Nachricht stammt aus dem Jahr 1303. Aus dieser<br />
Nachricht wird ersichtlich, dass St. Wilhadi zum Kloster Kemnade<br />
an der Oberweser gehörte. 1337 erhielt das <strong>Bardowick</strong>er Stift das Patronatsrecht<br />
über St. Wilhadi, im 16. Jahrhundert wurde das Gebäude<br />
nach einem Sturmschaden abgerissen.<br />
Der Friedhof blieb bis ins 20. Jahrhundert bestehen. Der inzwischen<br />
kleinere Kirchhügel ist heute noch gut zu erkennen.
Der Heilige Willehad<br />
Willehad, ursprünglich Vilhaed,<br />
wurde um 740 in Northumberland<br />
geboren und starb am 8. November<br />
789. Seit etwa 770 war<br />
er als Missionar in Friesland und<br />
im Gebiet der Sachsen aktiv und<br />
wurde der erste Bischof von Bremen.<br />
Sein Name bedeutet „der<br />
willenstarke Kämpfer“.<br />
St. Johannis Baptistae (Kirche<br />
des Johannes des Täufers)<br />
Ebenso wie die Wilhadi-Kirche<br />
wurde die Johannes dem Täufer<br />
(nicht Johannes dem Evangelisten)<br />
geweihte Kirche wahrscheinlich<br />
schon vor 1189 gegründet. Sie<br />
war eine Stiftung der Edelherren<br />
von Gut Vrestorf, das gegenüber<br />
auf einer Ilmenauinsel lag und einen<br />
eigenen Pfarrbezirk hatte. Petrus am Gestühl im Dom<br />
1282 wurde die Kirche samt dazu<br />
gehöriger Ländereien dem Domkapitel übertragen.<br />
1578 sollte die Kirche abgebrochen werden. Einer Nachricht zufolge<br />
verhandelten die Winsener mit dem Domkapitel über den Abbruch. Sie<br />
wollten die Steine für einen neuen Kirchturm verwenden. Über den<br />
Abriss selbst gibt es keine Nachrichten.<br />
Auch von der Johannis-Kirche gibt es heute keine Spuren mehr. Auf<br />
dem Friedhof an der St. Johannis-Straße hatten die umliegenden Höfe<br />
bis ins 20. Jahrhundert Belegrechte.<br />
Der Heilige Johannes der Täufer<br />
Johannes der Täufer ist einer der bedeutendsten Heiligen der christlichen<br />
Kirchen. Er gilt als letzter und größter der Propheten und als<br />
Wegbereiter Jesu.<br />
Johannes ging als Erwachsener in die Wüste und trat erstmals um das<br />
Jahr 28 öffentlich als Bußprediger auf. Er verkündete das Kommen des<br />
von den Juden ersehnten Messias, vollzog zur Vorbereitung hierauf die<br />
Bußtaufe mit Wasser als Symbol für die Rettung im kommenden Weltgericht<br />
und versammelte eine Schar von Anhängern um sich. Er taufte<br />
auch Jesus im Jordan.<br />
St. Fabiani et Sebastiani (Kirche der Heiligen Fabianus und<br />
Sebastianus)<br />
Die Kirche auf dem Marktplatz wird erstmals im Jahre 1240 erwähnt.<br />
Bis 1330 kam zu Fabianus als zweiter Patron der heilige Sebastian hinzu.<br />
Beide haben denselben Todestag, weshalb sie häufig gemeinsam als<br />
Schutzheilige auftreten.<br />
Die genaue Lage der Kirche auf dem ehemals recht großen Marktplatz,<br />
der von den sternförmig aufeinander treffenden Straßen bis zum Gildehaus<br />
reichte, ist nicht bekannt. Der Marktplatz selbst wurde vermutlich<br />
um 1130 unter Kaiser Lothar III. angelegt, der den Ausbau <strong>Bardowick</strong>s<br />
förderte. Es ist anzunehmen, dass zu dieser Zeit auch die Marktkirche<br />
erbaut wurde. Im Jahre 1555 beschädigte ein Sturm den Glockenturm<br />
der Kirche schwer, 1582 wurde die gesamte Kirche abgebrochen. Im<br />
Laufe der Zeit ist der Marktplatz dann weitgehend zugebaut worden.<br />
Der Heilige Fabianus:<br />
9<br />
Fabian war im 3. Jahrhundert Papst in Rom. Nach der Legende wurde<br />
er als Außenseiter nach einem Fingerzeig Gottes gewählt. Während der<br />
Christenverfolgungen unter Kaiser Decius wurde er enthauptet.<br />
Der Heilige Sebastianus:<br />
Sebastian war, so schildert die Legende, Hauptmann am kaiserlichen<br />
Hof Diokletians. Er verheimlichte seinen christlichen Glauben, half<br />
aber seinen christlichen Glaubensgenossen in den Gefängnissen Roms.<br />
Er bekehrte weitere Römer und wirkte Wunder. Kaiser Diokletian ließ<br />
ihn dafür an einen Baum binden und von Bogenschützen mit Pfeilen<br />
beschießen. Er war aber nicht getötet worden und trat dem Kaiser öffentlich<br />
entgegen, um ihm die grausame Sinnlosigkeit seiner Verfolgungen<br />
vorzuhalten. Diokletian ließ ihn daraufhin zu Tode peitschen.<br />
Wegen seines Martyriums durch Pfeile wurde Sebastian häufig als<br />
Schutzheiliger der Schützenbruderschaften gewählt<br />
St. Stephani (Kapelle des Heiligen Stephanus)<br />
Vom ehemaligen Markt aus führt die Huderstraße bis an einen Platz, für<br />
den seit 1282 die Bezeichnung „ad hudam“ überliefert ist. Vermutlich<br />
gab es an dieser Stelle, an die die Ilmenau damals heranreichte, einen<br />
Warenumschlagplatz.<br />
An diesem Platz lag „Stephani capella ad hudam“, die Stephans-Kapelle.<br />
Es wird angenommen, dass St. Stephani schon vor 1189, vielleicht<br />
als Gotteshaus für die Kaufleute, gegründet wurde. Vom Gebäude und<br />
vom Kirchhof sind heute keine Reste mehr vorhanden, wann sie verschwunden<br />
sind, lässt sich heute nicht mehr sagen.<br />
Der Heilige Stephanus:<br />
Stephanus war der erste von sieben Diakonen der urchristlichen Gemeinde<br />
in Jerusalem. Er wurde wegen Gotteslästerung verleumdet, vor<br />
den Hohen Rat gestellt und zur Steinigung verurteilt. Stephanus ist der<br />
erste, von dem überliefert wird, dass er wegen seines Bekenntnisses zu<br />
Jesus Christus getötet wurde. Damit gilt er als der erste Märtyrer.<br />
Warum gerade er als Patron der Kaufmannskirche gewählt wurde, lässt<br />
sich nicht sicher beantworten. Möglicherweise bestand über die Fernhandelskaufleute<br />
eine Verbindung zur Halberstädter Stephanskirche.<br />
St. Mariani (Kapelle des Heiligen Marianus)<br />
Südlich der Ilmenaubrücke stand eine Kapelle, die dem Heiligen<br />
Marianus geweiht war. Erstmals schriftlich erwähnt wird sie Ende des<br />
13. Jahrhunderts.<br />
1466 wurde die Kapelle neu gebaut. Nach einer Urkunde des Verdener<br />
Bischofs war die Kapelle zwei Heiligen geweiht: Valerius dem Bekenner,<br />
einem er ersten Bischöfe Triers, und dem Märtyrer Marianus. Marianus<br />
soll ein Gehilfe des Trierer Bischofs Egistius gewesen sein.<br />
Valerius spielte in der Folgezeit keine Rolle mehr. Aber um den christlichen<br />
Missionar Marianus, der nach der Legende im Jahre 782 auf der<br />
Flucht vor Aufständischen auf der nahen Ilmenaubrücke erschlagen<br />
worden sein sollte, entwickelte sich in <strong>Bardowick</strong> ein reger Reliquienkult.<br />
Ernst der Bekenner, erster lutherischer Herzog im Herzogtum Braunschweig-Lüneburg<br />
im 16. Jahrhundert, war dieser lebendige Kult ein<br />
Ärgernis. Um ihn zu beenden, ließ er 1540 die Kapelle abreißen.<br />
Die Tradition des Patroziniums hat die 1971 in <strong>Bardowick</strong> errichtete<br />
Marianuskapelle wieder aufgenommen.<br />
Ursula Schwanitz-Roth<br />
Neue Sprechzeiten der Gemeinde Barum ab Januar 2013 !!!<br />
Mittwoch 17.00 - 18.30 Uhr<br />
Freitag 16.30 - 18.00 Uhr<br />
Samstag entfällt!!!<br />
Die Sprechzeiten vor und nach Weihnachten finden wie folgt statt:<br />
Samstag, 22.12.<strong>2012</strong> 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Mittwoch, 26.12.<strong>2012</strong> entfällt<br />
Freitag, 28.12.<strong>2012</strong> 16.30 - 18.00 Uhr<br />
Samstag, 29.12.<strong>2012</strong> entfällt
Der Bürgermeister schrieb<br />
– und viele Neubürger kamen<br />
Erfahrungsgemäß treffen Einladungen meist zu früh oder zu spät<br />
beim Empfänger ein. In Barum einschließlich der Ortsteile Horburg<br />
und St. Dionys aber hat der Bürgermeister den richtigen<br />
Zeitpunkt getroffen. Es wurden von ihm alle Neubürger, die sich<br />
ab 2008 hierher gehörig fühlen (alle anderen selbstverständlich<br />
auch) zu einem „Kennenlernnachmittag“ mit Kaffee und Kuchen<br />
am 10. November <strong>2012</strong> ab 15:00 Uhr in den Gasthof Flindt eingeladen.<br />
Hier schenkten die Damen vom „Deutschen Roten Kreuz“ Kaffee<br />
aus, teilten die Torten und Kuchen zum Verzehr in handliche<br />
Stücke und weil den „Kurzen“ der Kaffee meistens bitter schmeckt<br />
und sie den nicht mögen, gab’s für sie Cola, Fanta und andere<br />
Getränke, alles kostenfrei.<br />
Auch „alteingesessene“ Bürger hielt es zuhause nicht auf dem<br />
Sofa. Sie kamen ebenfalls, um sich die Angebote der verschiedenen<br />
Vereine und Organisationen anzusehen. Wann hatte<br />
oder hat man schon einmal Gelegenheit, die Angebote in<br />
unserem Ort nebeneinander kennen zu lernen.<br />
Der Bürgermeister Torsten Rödenbeck beließ es bei ein paar einleitenden<br />
Begrüßungsworten und der Rundgang war eröffnet.<br />
Am Eingang zum Veranstaltungsraum gab es auf einer Stellwand<br />
einen kurzen Abriss zur Geschichte des Dorfes mit alten Fotos,<br />
Postkarten, Bildern aus der Vergangenheit und Gegenwart Barums.<br />
Die Tafel der Freiwilligen Feuerwehr St. Dionys zeigte mit vielen<br />
Fotos die Aufgaben der Feuerwehr, gefolgt von der Ortswehr Horburg<br />
mit einem reichhaltigen Informationsangebot.<br />
Sportverein und Tennisclub Barum hatten sich gemeinsam an<br />
einem Stand positioniert. Auch sie traten mit einem großen Angebot<br />
an Informationen zu den Aktivitäten und Möglichkeiten auf.<br />
Am nächsten Stand erklärte der Schieß-Club Barum sein erweitertes<br />
Angebot im Bogensport und das zukünftige Leuchtpunktschießen.<br />
Am Stand der Kirchengemeinde St. Dionys lud die Pastorin Daniela<br />
Jensen zu Gesprächen und Informationen ein.<br />
Das breite Tätigkeitsfeld der Jugendfeuerwehr Barum wurde von<br />
den jungen Feuerwehrfrauen und -männern erklärt.<br />
Der Förderverein der Feuerwehr Barum und die Wehr selbst stellten<br />
ihre Aufgaben und Tätigkeiten - auch und vor allem die Notwendigkeit<br />
einer einsatzbereiten Feuerwehr im Ort - dar und warben<br />
für Unterstützung.<br />
Ein Magnet für die „Kurzen“ war der Stand des Kindergartens<br />
mit dem Bastelangebot auf den an ihre Größe<br />
angepassten Stühlen und Tischen.<br />
Den Schluss des Rundganges bildeten die Landfrauen<br />
mit ihrem Informationsstand. Zwischen allen Tischen<br />
– das Kuchenbuffet, reichhaltig und gegen jeden Diät-<br />
plan.<br />
Welches Interesse an dieser Veranstaltung bestand,<br />
kann man an der großen Zahl der Besucher messen.<br />
Eine, wie wir finden, gelungen Veranstaltung und eine<br />
Einladung an alle Interessierten, beim nächsten Mal<br />
mitzuwirken.<br />
………………..und hier noch ein<br />
herzliches „Danke“ an alle „Mitmacher“<br />
– vom Standbetreuer bis<br />
zum Bürgermeister.<br />
fotos & text rwp<br />
Nachwuchsförderung<br />
Die Jugendfeuerwehr Barum<br />
hat gut lachen<br />
Bei diesen Neubürgern hat auch die<br />
„Presse“ gut lachen<br />
10<br />
Fachgerechte Verpflegung<br />
durch DRK Barum<br />
Tennisclub u.Sportverein vereint<br />
Geheimtipp Bastelecke Kita Barum<br />
Biene Maja zu Gast<br />
bei den Landfrauen<br />
Standbetreuer vom<br />
Schieß-Club Barum<br />
Ortsbesichtigung<br />
Empfehlung zum Mitmachen<br />
Kirche St.Dionys - gute Gespräche<br />
Auskunft am Stand der<br />
Feuerwehr Hornburg<br />
Standbetreuer der<br />
Feuerwehr St.Dionys
Radbruch:<br />
1000 Blumenzwiebeln für die Dorfmitte<br />
Bürgermeister brauchte Unterstützung<br />
Zu einer spontanen Pflanzaktion in Radbruchs Dorfmitte bat<br />
der Bürgermeister.<br />
Zu pflanzen waren 400 Narzissen und 600 Tulpen.<br />
Die Zwiebeln stammten aus einer Spende der SPD/Grüne Ratsgruppe.<br />
Regelmäßig werden dort die Sitzungsgelder für derartige<br />
Aktionen zusammengelegt.<br />
Um die Pflanzen noch vor dem Frost setzen zu können, war dringend Hilfe nötig.<br />
Spontan half die 4. Klasse der Schäfer-Ast-Grundschule Radbruch mit ihrer Klassenlehrerin<br />
Frauke Koch bei der Pflanzaktion.<br />
Ein Beet konnten die Schülerinnen und Schüler mit eigenem Gerät ganz nach<br />
ihren Wünschen bepflanzen. Auf den anderen Flächen gaben die „Älteren“ um<br />
Bürgermeister Achim Gründel, Günter Lask und Günter Schlemann die Pflanz-<br />
orte vor.<br />
Die Kids halfen in rasender Geschwindigkeit höchst fachmännisch mit.<br />
Für Klassenlehrerin Frauke Koch war es eine tolle Idee, die letzte Stunde am<br />
Freitag für diese Aktion zu nutzen. „Die Kinder werden sich freuen, wenn sie im<br />
Frühjahr ihre Tulpen sehen können“, meinte sie. Rechtzeitig zum Schulschluss<br />
waren die Zwiebeln in der Erde und das Mittagessen war redlich verdient.<br />
„Wir wünschen uns jetzt eine blühende und bunte Dorfmitte im kommenden<br />
Frühjahr in Radbruch. Wichtig ist doch, dass nicht nur die Kinder sich am Ergebnis<br />
des kleinen Einsatzes freuen,“ meinte der Bürgermeister zum Abschluss.<br />
Besten Dank nochmals und viele Grüße an die 4. Klasse.<br />
Unsere Feuerwehren<br />
Die Feuerwehren der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong> stellen sich vor...<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Bardowick</strong><br />
Ortsbrandmeister Frank Peter<br />
Jugendfeuerwehr <strong>Bardowick</strong><br />
Jugendfeuerwehrwartin Sabine Schulz<br />
Freiwillige Feuerwehr Horburg<br />
Ortsbrandmeister Björn Mennrich<br />
Freiwillige Feuerwehr St. Dionys<br />
Ortsbrandmeister Matthias Schröder<br />
Freiwillige Feuerwehr Barum<br />
Ortsbrandmeister Jürgen Lehmann<br />
Jugendfeuerwehr Gemeinde Barum<br />
Jugendfeuerwehrwart Edgar Steinbach<br />
Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann, Gemeindejugendfeuerwehrwart Jan Schäfer,<br />
Gemeindekinderfeuerwehrwart und Ortsbrandmeister Matthias Schröder<br />
Freiwillige Feuerwehr Mechtersen<br />
Ortsbrandmeister Jürgen Kröger<br />
Jugendfeuerwehr Mechtersen<br />
Jugendfeuerwehrwartin Joana Kliewer<br />
Freiwillige Feuerwehr Vögelsen<br />
Ortsbrandmeister Hartwig Sommer<br />
Jugendfeuerwehr Vögelsen<br />
Jugendfeuerwehrwartin Theresa Rosenhagen<br />
Freiwillige Feuerwehr Handorf<br />
Ortsbrandmeister Andreas Borst<br />
11<br />
Jugendfeuerwehr Handorf<br />
Jugendfeuerwehrwart Christoph Mennerich<br />
Freiwillige Feuerwehr Radbruch<br />
Ortsbrandmeister Sascha Melcher<br />
Jugendfeuerwehr Radbruch<br />
Jugendfeuerwehrwart Jörg Lask<br />
Freiwillige Feuerwehr Wittorf<br />
Ortsbrandmeister Andre Klatt<br />
Jugendfeuerwehr Wittorf<br />
Jugendfeuerwehrwart Christian Lauszus<br />
Betreuer der Kinderfeuerwehr: Handorf = Jacqueline Behr, St. Dionys = Gudrun Frank, Vögelsen = Merlin Rothardt<br />
Besuchen Sie unsere Feuerwehren auch im Internet<br />
Feuerwehr <strong>Bardowick</strong>: www.feuerwehr-bardowick.de Feuerwehr Barum: www.freiwilligefeuerwehrbarum.de<br />
Feuerwehr Handorf: www.feuerwehr-handorf.de Feuerwehr Radbruch: www.feuerwehr-radbruch.de<br />
Feuerwehr St. Dionys: www.feuerwehr-stdionys.de
Besondere Brandgefahren<br />
in der Advents- und Weihnachtszeit<br />
Sicherheitshinweise<br />
• Nur frische Adventsgestecke/-kränze und Weihnachtsbäume<br />
aufstellen und nicht länger als notwendig in der Wohnung lassen.<br />
• Fester, stabiler und sicherer Standort auf nicht brennbarer<br />
Unterlage sowie geeignete Weihnachtsbaumständer mit<br />
Wasserbehälter verwenden.<br />
• Auf ausreichenden Abstand zu Öfen und Heizkörpern achten,<br />
das Gleiche gilt für Abstände zu leicht brennbaren Materialien,<br />
z.B. Gardinen, Vorhängen, Polstermöbeln.<br />
• Verwenden Sie möglichst wenig oder keine brennbare<br />
Weihnachtsdekora tion wie z.B. Watte oder Strohsterne.<br />
• Wunderkerzen gehören nicht in Adventsdekorationen und<br />
Weihnachts bäume, auch keine brennbaren Ker zenhalter.<br />
• Brennende Kerzen nicht unbeaufsichtigt lassen.<br />
• Kerzen nicht unmittelbar unter Zweigen anbringen,<br />
einen Mindestabstand von 40 cm einhalten.<br />
• Kerzen nicht ausbrennen lassen, ggf. selbstlöschende Kerzen<br />
verwen den.<br />
• Nichttropfende Kerzen verwenden.<br />
• Kerzen immer beginnend von oben nach unten und von der<br />
Rückseite des Weihnachtsbaumes nach vorn anzün den,<br />
in umgekehrter Reihenfolge lö schen.<br />
• Empfehlenswert ist die Verwendung von elektrischen VdE-geprüften<br />
Ker zen; allerdings sollten diese nicht durch Dauerbetrieb<br />
überlastet werden (Herstellerangaben beachten!).<br />
• Zündhölzer und Feuerzeuge gesichert vor Kindern verwahren.<br />
• Geeignete Löschmittel bereitstellen, z.B. Eimer mit Wasser,<br />
Feuerlöscher mit dem Löschmittel Wasser. Der Einsatz eines<br />
Pulverlöschers zieht meist erhebliche Verschmutzungen nach sich.<br />
• Verstellen Sie nicht Ihre Fluchtwege wie Türen und Fenster,<br />
um im Brand fall den Raum gefahrlos verlassen zu können.<br />
Maßnahmen im Brandfall,<br />
wenn eigene Löschversuche erfolglos waren:<br />
• Raum verlassen.<br />
• Tür schließen.<br />
• Feuerwehr über Notruf 112 alarmieren.<br />
• Wohnung/Haus verlassen.<br />
• Mitbewohner warnen.<br />
• Eintreffen der Feuerwehr abwarten und diese<br />
in die örtlichen Ge gebenheiten einweisen.<br />
Homepage der Kreisjugendfeuerwehr Lüneburg geht online!<br />
Nun ist es endlich geschafft! Nach einiger Zeit der Abstinenz geht die völlig neu gestaltete Homepage<br />
der Kreisjugendfeuerwehr Lüneburg am kommenden Sonntag, 14.10.<strong>2012</strong> endlich online.<br />
Hier können sich die Jugendfeuerwehren unseres Landkreises über Aktuelles informieren und viele<br />
nützliche Informationen finden und auch downloaden.<br />
Für alle, die sich interessieren, in eine Jugendfeuerwehr einzutreten, sind hier auch die entsprechenden<br />
Daten zu finden, um ggf. auf diesem Weg erste Kontakte mit der Jugendfeuerwehr im<br />
jeweiligen Heimatort aufzunehmen.<br />
Erreichbar ist das neue Info-Portal der Kreisjugendfeuerwehr Lüneburg unter www.kjf-lueneburg.de<br />
So viel sei schon jetzt verraten: Ein Klick (oder auch noch viele weitere) lohnt sich immer!<br />
12<br />
Experten diskutieren und erleben<br />
den Brandschutz von Senioren<br />
Lüneburg – Tragödien in Senioreneinrichtungen sind leider keine Einzelfälle:<br />
Jedes Jahr sterben 20 Menschen bei Bränden in Senioreneinrichtungen.<br />
Über 100 Bewohner werden jährlich verletzt. Insbesondere<br />
in der jetzt kommenden Adventszeit ist die Gefahr eines Brandes<br />
groß.<br />
Vor diesem Hintergrund<br />
tauschten sich 100 Experten<br />
aus Pflege und Brandschutz<br />
am 19. Oktober <strong>2012</strong> bei<br />
der Feuerwehr Lüneburg<br />
aus. Fachkräfte aus den Einrichtungen<br />
erfuhren mehr<br />
über den Brandschutz;<br />
Teilnehmer aus dem Kreise<br />
des Brandschutzes bot das<br />
Seminar die Gelegenheit,<br />
sich mit den Besonderheiten<br />
von Senioren vertraut<br />
zu machen.<br />
Besonderen Zuspruch<br />
fanden die praktischen<br />
Teile, bei denen altersbe-<br />
dingte Einschränkungen, das Retten von Senioren mittels technischer<br />
Hilfsmittel sowie die Möglichkeiten der Feuerwehr kennengelernt und<br />
ausprobiert wurden. Feuerwehrkräfte und Betreiber diskutierten zum<br />
Brandschutz wie z.B. den Auswirkungen von Demenz. Durch das Seminar<br />
treten Mitarbeiter von Einrichtungen und Brandschutzexperten in<br />
einen Dialog ein, um die Thematik Brandschutz für Senioren gemeinsam<br />
und auf kommunaler Ebene fortzuentwickeln. Nur so können zukünftige<br />
Brandkatastrophen in Senioreneinrichtungen verhindert werden.<br />
Bereits während der Veranstaltung teilten mehrere Betreiber und<br />
örtliche Feuerwehren mit, zukünftig intensiver zusammenzuarbeiten.<br />
Das Seminar fand in dieser Form erstmalig statt. Veranstalter waren im<br />
Rahmen der „Mission sicheres Zuhause“ die Feuerwehr Lüneburg und<br />
die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb),<br />
Referat 12.<br />
Markus-Björn Peisker, Feuerwehr Lüneburg<br />
Frohe Weihnachten!<br />
www.kjf-lueneburg.de<br />
Der verantwortliche Homepage-<br />
Administrator Hagen Richter (li.) und<br />
Kreisjugendfeuerwehrwart Stefan Schulz<br />
(re.) schalten die Homepage der<br />
Kreisjugendfeuerwehr Lüneburg online.
146. Stiftungsfest der Feuerwehr <strong>Bardowick</strong><br />
- Ehrungen und Beförderungen verdienter Kameraden<br />
- Ortsbrandmeister Frank Peter zum Oberbrandmeister<br />
befördert<br />
Das 146. Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Bardowick</strong> stand in<br />
diesem Jahr ganz im Zeichen zahlreicher Ehrungen und Beförderungen.<br />
In seiner ersten Stiftungsfestansprache als Ortsbrandmeister konnte<br />
Frank Peter neben den zahlreichen Aktiven und Alterskameraden auch<br />
<strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister Heiner Luhmann, <strong>Bardowick</strong>s Bürgermeisterin<br />
Eva Köhler, den Vorsitzenden des Feuer- und Katastrophenschutzausschusses,<br />
Gustav Rieckmann, den stellvertretenden Kreisbrandmeister<br />
Thorsten Diesterhöft, Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann mit<br />
seinem Stellvertreter Bernd Wehling sowie Abordnungen der Feuerwehren<br />
aus Lüneburg und der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong> begrüßen.<br />
Frank Peter wurde zum Oberbrandmeister befördert.<br />
Der stellvertretende Kreisbrandmeister Thorsten Diesterhöft (r.)<br />
und Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann (l.) gratulierten als Erste.<br />
Frank Peter zog ein kurzes Resümee seiner ersten gut 200 Tage als Ortsbrandmeister<br />
und bedankte sich bei seinen Kameraden für die gute Unterstützung<br />
und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Zugleich wies Peter<br />
nochmals auf den Platzmangel im Gerätehaus hin, der Platz für die 83<br />
Aktiven Kameraden sei ausgereizt, so Peter. Gute Nachrichten konnte<br />
Peter von der Planung des neuen Tanklöschfahrzeuges überbringen, die<br />
weitestgehend abgeschlossen ist, man hofft auf eine Auslieferung des<br />
Fahrzeuges in 2013.<br />
Kommen zusammen auf 100 Jahre Feuerwehrdienst:<br />
v.l. Dieter Hammerich und Hartmut Isenberg.<br />
<strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister Heiner Luhmann und Bürgermeisterin<br />
Eva Köhler bedankten sich bei der Wehr für die geleistete Arbeit und<br />
sicherten sowohl bei der Beschaffung des TLF sowie bei der Lösung<br />
des Platzproblems im Gerätehaus weiterhin die Unterstützung von Rat<br />
und Verwaltung zu, man befasse sich dort bereits mit diesen Themen,<br />
so Luhmann.<br />
Der stellvertretende Kreisbrandmeister Thorsten Diesterhöft nahm Ehrungen<br />
verdienter Kameraden vor. Hauptlöschmeister Harald Prigge<br />
wurde für 40 Jahre aktiven Dienst mit dem Ehrenzeichen des niedersächsischen<br />
Feuerwehrverbandes geehrt. Oberlöschmeister Dieter<br />
Hammerich und Hauptfeuerwehrmann Hartmut Isenberg wurden für<br />
50-jährige Mitgliedschaft mit dem Ehrenzeichen des niedersächsischen<br />
Feuerwehrverbandes ausgezeichnet.<br />
13<br />
Verabschiedet aus dem aktiven Dienst wurden Bernd Stöber und Peter<br />
Rieckmann, beide erhielten zum Dank einen Präsentkorb und wechseln<br />
in die Altersabteilung.<br />
Einen Präsentkorb zum Dank für über 25 Jahre Arbeit im Ortskommando<br />
erhielt auch Arnd Schröder, Amtsvorgänger von Ortsbrandmeister Frank<br />
Peter.<br />
Ortsbrandmeister Frank Peter wurde von Thorsten Diesterhöft zum<br />
Oberbrandmeister befördert.<br />
Alle Geehrten und Beförderten mit den Ehrengästen.<br />
Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann und Ortsbrandmeister Peter<br />
nahmen gemeinsam weitere Ernennungen und Beförderungen vor:<br />
Florian Schulz wurde zum Feuerwehrmann, Marc Patrick Peter zum<br />
Oberfeuerwehrmann, Jugendfeuerwehrwartin Sabine Schulz zur Oberfeuerwehrfrau,<br />
Michael Niblett zum Hauptfeuerwehrmann und Andrea<br />
Benecke zur Hauptfeuerwehrfrau ernannt. Christer Burckhardt wurde<br />
zum 1. Hauptfeuerwehrmann und Willy Schmidt zum Oberlöschmeister<br />
befördert.<br />
Im Anschluss an den offiziellen Teil wurde auf dem öffentlichen Feuerwehrball<br />
ordentlich das Tanzbein geschwungen.<br />
Sven Lehmann<br />
SG - FW Pressewart<br />
Großzügige Spende für die<br />
Kinder- und Jugendfeuerwehr Vögelsen<br />
Über eine Spende von 809,96 Euro durfte sich kürzlich die Kinder-<br />
und Jugendfeuerwehr Vögelsen freuen. Friseurmeisterin Kirsten Strunk<br />
aus Vögelsen hatte anlässlich ihres 10- jährigen Jubiläums Kunden<br />
und Freunde zu einer kleinen<br />
Feier eingeladen und, anstatt<br />
Geschenke, um eine Spende<br />
für die Kinder- und Jugendfeuerwehr<br />
gebeten. Rund<br />
600 Euro kamen an diesem<br />
Tag zusammen, der restliche<br />
Betrag kam in den letzten<br />
Wochen bis zur Übergabe<br />
Mitte November zustande.<br />
Jugendfeuerwehrwartin<br />
Theresa Rosenhagen und<br />
Ortsbrandmeister Hartwig<br />
Sommer nahmen die Spende<br />
stellvertretend für die<br />
Nachwuchsabteilungen in<br />
Empfang und bedankten sich<br />
für diese tolle Förderung der<br />
Jugendarbeit der Feuerwehr<br />
Vögelsen. Das Geld soll für<br />
neue Übungsgeräte und zur<br />
Freizeitgestaltung verwendet<br />
werden. Gut angelegtes<br />
Geld, wie alle Beteiligten<br />
fanden.<br />
Sven Lehmann<br />
SG – FW Pressewart<br />
Freude bei der Spendenübergabe:<br />
v.l. Jugendfeuerwehrwartin Theresa<br />
Rosenhagen, Kirsten Strunk und<br />
Ortsbrandmeister Hartwig Sommer.<br />
www.samtgemeinde-bardowick.de
18 Mitglieder<br />
der <strong>Samtgemeinde</strong>jugendfeuerwehr <strong>Bardowick</strong><br />
erwerben Jugendflamme der Stufe 1<br />
Gleich 18 Jugendliche aus den Jugendfeuerwehren<br />
<strong>Bardowick</strong>, Mechtersen,<br />
Vögelsen, Radbruch, Wittorf und der<br />
Gemeinde Barum konnten am Samstag,<br />
den 17. November in Mechtersen die<br />
Jugendflamme der Stufe 1 erwerben.<br />
Geprüft wurde der Nachwuchs der<br />
Feuerwehr an acht Stationen im theoretischen<br />
und praktischen Bereich.<br />
Auch in diesem Jahr bestanden wieder<br />
alle Prüflinge ihre Aufgaben, wobei<br />
Nils Detje von der Jugendfeuerwehr<br />
Gemeindebrandmeister<br />
Fehrmann (l.) verleiht<br />
die Jugendflamme<br />
Sven Lehmann<br />
SG – FW Pressewart<br />
Eine der Prüfungsstationen:<br />
wasserführende Armaturen<br />
Barum mit 79,5 von 80 möglichen Punkten<br />
das beste Tagesergebnis erzielte. Gemeindebrandmeister<br />
Claus Fehrmann fand lobende<br />
Worte und bedankte sich auch bei den Jugendwarten<br />
und Betreuern für die gute und<br />
kontinuierliche Arbeit. Zusammen mit den<br />
anwesenden Ortsbrandmeistern und ihren<br />
Stellvertretern überreichte Fehrmann die Jugendflamme<br />
an glückliche und erleichterte<br />
Jugendfeuerwehrleute.<br />
Gruppenfoto mit Jugendwarten, Betreuern und Ortsbrandmeistern<br />
Verkehrsunfall auf der K 21 in Vögelsen<br />
– Feuerwehren aus Vögelsen und <strong>Bardowick</strong><br />
befreien schwer verletzte Fahrerin<br />
Schwere Verletzungen erlitt eine 19-jährige Frau am Freitag, den<br />
23.11.12 bei einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 21 bei Vögelsen.<br />
Nach Angaben der Polizei war die junge Frau gegen 18:00 Uhr<br />
auf den rechten Grünstreifen gekommen, verlor die Kontrolle über ihr<br />
Fahrzeug und kam nach links von der Straße ab. Dabei fuhr die junge<br />
Frau eine Böschung hoch,<br />
hob ab, stieß gegen einen<br />
Baum, überschlug sich und<br />
kam dann auf den Rädern<br />
zum Stillstand. Der gerufene<br />
Rettungsdienst und der Notarzt<br />
ließen an der Einsatzstelle<br />
die Feuerwehren aus<br />
Vögelsen und <strong>Bardowick</strong><br />
nachalarmieren, um eine<br />
schonende, patientenorientierte<br />
Rettung der Schwerverletzten vorzunehmen. Dabei trennten die<br />
35 Einsatzkräfte unter der Leitung des stellvertretenden <strong>Bardowick</strong>er<br />
Gemeindebrandmeisters Bernd Wehling das Dach des Opel Corsa ab,<br />
um dem Rettungsdienst so einen besseren Zugang zur Verunfallten zu<br />
ermöglichen. Nach etwas über einer halben Stunde war die Person befreit<br />
und wurde vom Rettungsdienst ins Lüneburger Klinikum gebracht.<br />
Neben 2 Rettungssätzen wurde auch 3 mal Beleuchtungsgerät an der<br />
Einsatzstelle eingesetzt. Der Sachschaden beträgt rund 9000 Euro.<br />
14<br />
Jugendfeuerwehr Radbruch gewinnt Quizturnier<br />
der Kreisjugendfeuerwehr Lüneburg<br />
Scharnebeck. Die Jugendfeuerwehr<br />
Radbruch konnte das<br />
Quizturnier der Kreisjugendfeuerwehr<br />
Lüneburg in diesem<br />
Jahr für sich entscheiden.<br />
Nach überstandener Vorrunde,<br />
setzte sich die Gruppe aus<br />
der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
im Endausscheid gegen<br />
13 weitere Gruppen aus dem<br />
Kreisgebiet durch, Zweiter<br />
wurde die Jugendfeuerwehr<br />
Amelinghausen, gefolgt von<br />
der Jugendfeuerwehr Echem.<br />
In der Vorrunde waren je-<br />
weils die besten zwei Gruppen<br />
ins „Finale“ eingezogen.<br />
Gleich sieben Themengebiete<br />
standen auf der Agenda<br />
für den Kreisentscheid.<br />
Neben Feuerwehrthemen wurden u. a. die Gebiete Politik, deutsche<br />
Mittelgebirge, Unfallverhütungsvorschriften und Erdkunde bezogen<br />
aufs Kreisgebiet beleuchtet. Am Ende konnten sich die Radbrucher<br />
deutlich mit 38 Punkten durchsetzen. Der stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrwart<br />
Matthias Knaack gratulierte als einer der Ersten und<br />
überreichte die Siegerplakette.<br />
Ehrenzeichen der niedersächsischen<br />
Jugendfeuerwehr für Dennis Bölte aus Vögelsen<br />
– Joana Kliewer aus Mechtersen neue<br />
stellvertretende Gemeindejugendfeuerwehrwartin<br />
der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
Barum. Im Rahmen der letzten Jugendwartsitzung<br />
des Jahres <strong>2012</strong> der <strong>Samtgemeinde</strong>jugendfeuerwehr<br />
<strong>Bardowick</strong><br />
wurde der scheidende stellvertretende<br />
Gemeindejugendfeuerwehrwart Dennis<br />
Bölte aus Vögelsen mit dem Ehrenzeichen<br />
der niedersächsischen Jugendfeuerwehr<br />
ausgezeichnet.<br />
In seiner Laudatio würdigte Lüneburgs<br />
Kreisjugendfeuerwehrwart Stefan Schulz<br />
die Verdienste Böltes zum Wohle der Jugendfeuerwehr.<br />
So war Dennis Bölte von<br />
2000 bis 2003 als stellvertretender Jugendfeuerwehrwart<br />
eine treibende Kraft<br />
bei der Wiederaufnahme des Dienstbetriebes<br />
der Jugendfeuerwehr Vögelsen,<br />
der bis dahin ruhte. Bereits seit 1996 bekleidet<br />
er das Amt des Schriftführers der<br />
<strong>Samtgemeinde</strong>jugendfeuerwehr Bardo-<br />
wick, im Jahr 2009 übernahm er zusätzlich<br />
Die neue stellvertretende<br />
Gemeindejugendfeuerwehrwartin<br />
und Schriftführerin<br />
Joana Kliewer.<br />
Die Siegergruppe aus Radbruch mit<br />
dem stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehrwart<br />
Matthias Knaack (h.2.v.r.).<br />
Stefan Schulz (r.) überreichte<br />
Dennis Bölte das Ehrenzeichen<br />
der niedersächsischen<br />
Jugendfeuerwehr.<br />
den Posten des stellvertretenden Gemeindejugendfeuerwehrwartes.<br />
Sichtlich überrascht<br />
nahm Bölte die Ehrung entgegen und verabschiedete<br />
sich gleichzeitig von seinen Kameraden.<br />
Wegen eines Wohnortwechsels kandidierte<br />
Bölte nicht für eine weitere Amtszeit.<br />
Zur neuen stellvertretenden Gemeindejugendfeuerwehrwartin<br />
und Schriftführerin<br />
wurde Joana Kliewer gewählt. Joana Kliewer<br />
ist bereits seit dem letzten Jahr Jugendfeuerwehrwartin<br />
der Feuerwehr Mechtersen.<br />
Einstimmig wurde sie in ihre neuen Ämter<br />
gewählt. In ihren Ämtern bestätigt, wurden<br />
auch Gemeindejugendfeuerwehrwart Jan<br />
Schäfer und seine weiteren Stellvertreter<br />
Volker Roggendorf und Uwe Wedemann.
Kindergarten/Schule/Offene Jugendarbeit<br />
Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit<br />
und ein gutes Neues Jahr !<br />
Zur Zeit gibt es wieder unsere<br />
Weihnachts-Überraschungstüten,<br />
gefüllt mit Büchern<br />
und einer kleinen Überraschung !!!<br />
Bücherei<br />
der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
Von Donnerstag, den 27.12.<strong>2012</strong>,<br />
bis zum Montag, den 7.1.2013,<br />
bleibt die Bücherei geschlossen.<br />
Am Dienstag, den 8.1.2013 sind wir wieder für Sie da.<br />
Eimer-Flohmarkt bis Ende Januar<br />
1 Eimer voll Bücher für nur 4,00 Euro<br />
oder 1 Buch für 0,50 Euro<br />
Wir haben für Sie und Euch eingekauft (eine Auswahl):<br />
Bücher für Erwachsene:<br />
- Ahern, Cecilia: Hundert Namen<br />
- Borrmann, Mechtild: Der Geiger<br />
- Child, Lee: Underground ( Jack Reacher Bd. 13)<br />
- Cornwell, Patricia: Blut (Kay Scarpetta Bd.19)<br />
- Falk, Rita: Grießnockerlaffäre (Franz Eberhofer Bd.4)<br />
- George, Elisabeth: Glaube der Lüge (Inspektor Lynley, Bd.17)<br />
- Green, John: Das Schicksal ist ein mieser Verräter<br />
- Heitz, Markus: Die Legenden der Albae – Dunkle Pfade (Bd.3)<br />
- Hirschhausen, Eckart von: Wohin geht die Liebe, wenn sie durch<br />
den Magen durch ist?<br />
- Hjorth, Michael: Der Mann, der kein Mörder war (Ein Fall für Sebastian<br />
Bergmann Bd.1)<br />
- Hjorth, Michael: Die Frauen, die er kannte (Ein Fall für Sebastian<br />
Bergmann Bd.2)<br />
- Hoffmann, Jilliane: Argus (Cupido Bd.3)<br />
- Jordan, Ricarda: Das Erbe der Pilgerin (Bd.2)<br />
- Katzenbach, John: Der Wolf<br />
- Kepler, Lars: Flammenkinder (Joona Linna Bd.3)<br />
- Kürthy, Ildikó: Unter dem Herzen<br />
- Landorff, Max: Die Stunde des Reglers (Der Regler Bd.2)<br />
- Leon, Donna: Himmlische Juwelen<br />
- Link, Charlotte: Im Tal des Fuchses<br />
- Lorentz, Iny: Feuertochter<br />
- Mankell, Henning: Erinnerung an einen schmutzigen Engel<br />
- Martin, George: Das Lied von Feuer und Eis, Bde.5 bis 10<br />
- Mayall, Felicitas: Zeit der Skorpione Laura Gottberg Bd.8)<br />
- Neuhaus, Nele: Böser Wolf Taunuskrimi Bd.7)<br />
- Noll, Ingrid: Über Bord<br />
- Nygaard, Hannes: Nebelfront (Lüder Lüders Bd.8)<br />
- Picoult, Jodi: Schuldig<br />
- Pozzo di Borgo, Philippe: Ziemlich beste Freunde<br />
- Prange, Peter: Der Kinderpapst<br />
- Sachau, Matthias: Andere Tun es doch auch<br />
- Schmidt, Helmut: Zug um Zug<br />
- Sendker, Jan-Philipp: Herzensstimmen (Bd.2)<br />
- Theorin, Johan: So bitterkalt<br />
- Thorn, Ines: Die Verbrechen von Frankfurt – Frevlerhand (Bd.4)<br />
- Tursten, Helene: Im Schutz der Schatten (Irene Huss Bd.10)<br />
- Walden, Laura: Die Maori-Prinzessin<br />
- Wood, Barbara: Die Schicksalsgabe<br />
Bücher für Kinder und Jugendliche:<br />
- Abedi, Isabel: 5 Sterne für Lola (Bd.8)<br />
- Bertram, Rüdiger: Coolman und ich – Voll auf die Zwölf (Bd.6)<br />
- Blade, Adam: Beast Quest Bde. 23 und 24<br />
- Boehme, Julia: Meine Freundin Conni – Conni und die Burg der<br />
Vampire (Bd.20)<br />
15<br />
- Boie, Kirsten: Der kleine Ritter Trenk und fast das ganze Leben im<br />
Mittelalter<br />
- Cast, P.C.: House of Night – Verloren (Bd.10)<br />
- Chapman, Linda: Sternenschweif Bde. 34 und 35<br />
- Chapman, Linda: Schattenwald-Geheimnisse Gefährliche Verwandlung<br />
(Bd.3)<br />
- Die drei Fragezeichen-Kids – Mächtige Magier (Bd.52)<br />
- Die drei Fragezeichen-Kids – Geheimnis der Tiere (Bd.53)<br />
- Dietl, Erhard: Die Olchis im Bann des Magiers<br />
- Dietl, Erhard: Die Olchis und der Schmuddel-Hund<br />
- Dietl, Erhardt: Die Olchis - Die schönsten Schmuddel-Geschichten<br />
- Finsterbusch, Monika: Prinzessin Lillifee und der Bergkristall<br />
- Funke, Cornelia: Reckless, Lebendige Schatten (Spiegelwelt Bd.2)<br />
- Guiness World Records 2013<br />
- Hanrahan, Gareth: Tolkiens geheimnisvolle Welten<br />
- Hoßfeld, Dagmar: Carlotta – Film ab im Internat! (Bd.3)<br />
- Hunter, Erin: Warrior Cats – Die Macht der drei Bde.1 und 2<br />
- Hunter, Erin: Seekers – Auf dem Rauchberg (Bd.3)<br />
- Kerr, P.B.: Die Kinder des Dschinn – Die Kristalle des Khan (Bd.7)<br />
- Kinney, Jeff: Gregs Tagebuch 7 – Dumm gelaufen<br />
- Landy, Derek: Skulduggery Pleasant – Passage der Totenbeschwörer<br />
(Bd.6)<br />
- Lasky, Kathryn: Die Legende der Wächter – Die Flucht (Bd.8)<br />
- London, C.A.: Wir werden nicht von Yaks gefressen – hoffentlich<br />
- Oliver, Lauren: Delirium (Amor-Trilogie Bd.1)<br />
- Ransom, Sue: Nur ein Kuss von dir<br />
- Riordan, Rick: Heldes des Olymp – Der verschwundene Halbgott<br />
(Bd.1)<br />
- Schmid, Thomas: Die wilden Küken – Ab ins Abenteuer (Bd.6)<br />
- Siegner, Ingo: Der kleine Drache Kokosnuss – Rezepte aus der Drachenbäckerei<br />
- Siegner, Ingo: Der kleine Drache Kokosnuss reist in die Steinzeit<br />
- Steffensmeier, Alexander: Lieselotte feiert Weihnachten<br />
- Stewart, Paul: Drachenvolk – Das Blut der Keld (Bd.2)<br />
- Stewner, Tanya: Liliane Susewind – Ein kleines Reh allein im Schnee<br />
(Bd.8)<br />
- Stiefvater, Maggi: In deinen Augen (Werwolf Bd.3)<br />
- Thiemeyer, Thomas: Chroniken der Weltensucher - Der Atem des<br />
Teufels (Bd.4)<br />
- Ward, Rachel: Numbers Bd.1 bis 3<br />
- Zett, Sabine: Hugo, Bde. 2 bis 4<br />
Hörbücher<br />
- Kerstin Gier: Die Mütter-Mafia<br />
- Kerstin Gier: Die Patin<br />
- Kerstin Gier: Gegensätze ziehen sich aus<br />
- Brezina: Der Geisterreiter<br />
- Fischer-Hunold, Alexandra: Schloss Schlotterfels – Ganoven im<br />
Schlosspark<br />
- Willi wills wissen – Krankenhaus und Zahnarzt<br />
- Willi wills wissen – Wald und Wetter<br />
- Conni in der großen Stadt<br />
- Conni und die verflixte 13<br />
- Ritter Rost – Die Bauchredner<br />
- Hexe Lilli und der kleine Eisbär Knöpfchen<br />
Filme (DVD)<br />
- The Artist<br />
- Dein Weg<br />
- Es ist ein Elch entsprungen<br />
- Hanni & Nanni 2<br />
- Das Haus der Krokodile<br />
- Knerten traut sich<br />
- Moonrise Kingdom<br />
- Niko. Ein Rentier hebt ab<br />
- Offroad<br />
- Robin Hood<br />
- Rock of Ages<br />
- Russendisko<br />
- Sams im Glück<br />
Folgende Zeitschriften finden Sie bei uns:<br />
Living at home, Mein schöner Garten, test, Öko-Test, Landlust, Landidee,<br />
Familie & Co<br />
und vieles mehr!
Die Öffnungszeiten der Bücherei:<br />
Dienstag von 11 - 13 und 15 - 18 Uhr,<br />
Mittwoch von 15 - 19 Uhr,<br />
Donnerstag von 10 - 13 Uhr und Freitag von 15 - 18 Uhr<br />
Für Kinder ist der Leseausweis kostenlos !<br />
Verwalten Sie Ihr Leserkonto selbst von zu Hause aus:<br />
www.buecherei-bardowick.de<br />
Ihr Bücherei-Team freut sich auf Ihren und Euren Besuch!<br />
Große Str. 9 (über der Sparkasse), <strong>Bardowick</strong><br />
Telefon: 04131 - 92 15 22<br />
E-Mail:buecherei-bardowick@t-link.de<br />
Unsere Büchereien in den Grundschulen <strong>Bardowick</strong>, Radbruch und<br />
Vögelsen:<br />
Bücherei für Kinder „Die Bücherschnecke“, Große Worth 4a, Grundschule<br />
<strong>Bardowick</strong><br />
Dienstag 9.00 - 10.30 Uhr<br />
Freitags 9.00 - 10.30 Uhr<br />
Kinderbücherei Radbruch, Schäfer-Ast-Str. 7, Tel. 0151 – 62 82 83 43:<br />
Dienstags 9.00 - 10.30 Uhr<br />
Donnerstags 9.00 - 11.00 und 15.00 - 16.30 Uhr<br />
Bücherei für Kinder in Vögelsen, Schulstr. 7, Tel. 0151 – 62 82 83 44:<br />
Montags 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Donnerstags 9.00 - 11.00 Uhr und 15.45 - 17.00 Uhr<br />
Die Büchereien in den Grundschulen sind in den Ferien geschlossen.<br />
HERZLICH WILLKOMMEN<br />
Die VHS REGION Lüneburg wird durch 10 Aussenstellenleiterinnen<br />
und Aussenstellenleiter im<br />
Landkreis Lüneburg repräsentiert. Sie sind es, die<br />
auf der einen Seite die Bedürfnisse und Interessen<br />
der Bevölkerung und auf der andren Seite die<br />
Anforderungen einer professionellen Weiterbildungseinrichtung<br />
kennen.<br />
Zu ihren Aufgaben gehört es, neue Kursideen mit den Programmbereichsleitenden<br />
zu entwickeln, dafür qualifizierte Kursleiter/innen zu<br />
finden und vor allem in ihren Gemeinden ausreichend Teilnehmer/innen<br />
zu finden, also für die Kurse und Lehrgänge zu werben.<br />
In <strong>Bardowick</strong> möchte die bisherige Außenstellenleiterin, Frau Anna-<br />
Lena Zimmermann (geb. Schmidt) sich aufgrund ihrer Schwangerschaft<br />
erst einmal anderen Aufgaben und Anforderungen widmen. Wir wünschen<br />
Frau Zimmermann alles Gute für die bevorstehende Zeit und<br />
danken ihr für die in den letzten Jahren geleistete erfolgreiche Arbeit.<br />
Die Außenstellenleitung wird ab Januar 2013 Frau Silke Böttcher übernehmen.<br />
Sie ist unter der Telefonnummer 04131/1201-70 zu erreichen.<br />
Wir wünschen Frau Böttcher einen guten Start in das neue Semester<br />
und viel Erfolg bei den neuen Aufgaben.<br />
von links:<br />
Frau Gerstl, Herr Luhmann, Frau Böttcher, Frau Zimmermann<br />
16<br />
Englisch ist Rudolf Wieners Leidenschaft<br />
-35 years of teaching!<br />
Seit nunmehr 35 Jahren vermittelt<br />
Rudolf Wiener mit sehr viel Freude aktuelle<br />
Kenntnisse in der englischen Sprache<br />
in <strong>Bardowick</strong>. Viele hat er über all<br />
die Jahre bei ihren Reisevorbereitungen<br />
unterstützt. Er legt Wert auf praxisnahen<br />
Unterricht, der den Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern den Weg weist, sich<br />
selbständig in englischsprachigen Ländern<br />
zu bewegen, ohne Scheu zu sprechen<br />
sowie gezielt ihre Kenntnisse anzuwenden<br />
und sogar zu erweitern.<br />
Dabei fällt keiner aus dem Raster –<br />
Schwächere werden geduldig so lange<br />
gefördert, bis sie das allgemeine Kursniveau<br />
erreicht haben.<br />
Auf Wunsch hat er viele Reisen nach England mit einem genau auf den<br />
Bedarf der jeweiligen Gruppe zugeschnittenem Programm organisiert.<br />
Dabei spielten ausführliche, aktuelle Informationen über den Alltag<br />
in Great Britain eine zusätzliche Rolle. Verbindungen zu Freunden an<br />
einer südenglischen Universität waren stets von Vorteil.<br />
Darüber hinaus hat Herr Wiener praxisnahe Kurse zum beruflichen<br />
Alltag durchgeführt. So erinnert er sich an „Renner“ wie Telefonier- und<br />
Korrespondenzangebote. Hier halfen insbesondere Mitbringsel wie<br />
Verbindungen zu englischen Institutionen.<br />
Fazit: Kein Jahr war langweilig in <strong>Bardowick</strong><br />
– hierfür auch ein großer Dank an die geduldigen Opfer und Helfer.<br />
Rudolf Wiener<br />
Dozent der<br />
VHS REGION Lüneburg<br />
Außenstelle <strong>Bardowick</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wir sind die Kinderkrippe in Vögelsen<br />
und befinden uns zentral gelegen<br />
direkt neben der Sparkasse. Uns<br />
gibt es schon seit 2009, im Frühjahr<br />
dieses Jahres hat die Trägerschaft die<br />
<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong> übernommen.<br />
Wir sind ein Team aus drei<br />
Pädagoginnen und betreuen eine<br />
Gruppe von 15 Kindern im<br />
Alter von ein bis drei Jahren<br />
in der Zeit von 07:30 Uhr<br />
bis 14:30 Uhr sowie einmal<br />
wöchentlich auch bis 17:00<br />
Uhr. Interessierte Eltern können<br />
sich jederzeit gern an<br />
uns wenden, um ihr Kind<br />
bei uns anzumelden und<br />
sind darüber hinaus herzlich<br />
zu einer Besichtigung der Einrichtung eingeladen.<br />
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kleinen.<br />
Ihr Krippenteam<br />
aus Vögelsen<br />
Kinderkrippe Vögelsen<br />
Lüneburger Str. 8 · 21360 Vögelsen<br />
Telefon: 04131 - 2257951
Wir stellen uns vor:<br />
Wir sind die Kinderkrippe in <strong>Bardowick</strong>. Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
übernahm die Trägerschaft im Mai <strong>2012</strong>.Unser Haus liegt ganz idyllisch<br />
neben dem Dom, in der alten Domherrenscheune. Wir betreuen<br />
täglich bis zu 15 Kinder im Alter von 1- 3 Jahren. Unsere Kernzeiten<br />
sind von 8- 14 Uhr, nebenbei bieten wir noch einen Früh- und Spätdienst<br />
sowie eine Nachmittagsbetreuung an zwei Tagen an. Die Kinder<br />
werden von drei ausgebildeten Erziehern betreut. Unterstützt werden<br />
wir von einer Urlaubs- und Krankheitsvertretung.<br />
Uns liegt die Arbeit mit naturnahen Erlebnissen sehr am Herzen.<br />
Uns ist es wichtig, den Kindern immer wieder Situationen zu schaffen,<br />
wo sie sich ausprobieren können. Daher legen wir regelmäßig einen<br />
Gemüsegarten mit den Kindern an, sind viel unterwegs oder holen uns<br />
die Natur in die Krippe. Unser Ziel ist es, die Kinder immer wieder zu<br />
bestärken, Dinge selbst zu tun. Sei es das An- und Ausziehen, Essen<br />
auffüllen, Nase putzen etc.<br />
Das schönste an unserem Beruf ist, dass wir immer wieder die Welt<br />
durch die Augen der Kinder sehen dürfen.<br />
„ Es gibt kein Alter, in dem alles so irrsinnig intensiv erlebt wird,<br />
wie in der Kindheit. Wir Großen sollten uns daran erinnern, wie das<br />
war.“Astrid Lindgren<br />
Wir haben noch Plätze in der Nachmittagsgruppe frei.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich an Frau Neumann in der Kinderkrippe:<br />
Tel: 7686794 oder per Mail unter: krippe-bardowick@gmx.de<br />
17<br />
Abteilung Jugend bekommt<br />
ehrenamtliche Verstärkung<br />
Die Jugendarbeit in der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong> kann auf eine sehr<br />
lange Unterstützung durch ehrenamtliche Mitarbeiter zurückblicken.<br />
Neben den vier hauptamtlichen Kräften Sandra Cordes, Felicitas<br />
Holdorf, Nicole Czepuck und Mike Witschi sorgen inzwischen mehr<br />
als zehn ehrenamtliche Betreuer und Betreuerinnen für Programm und<br />
Betreuung in den fünf Jugendzentren in der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong>.<br />
Dieses Team bekommt nun erneut Zuwachs von drei engagierten Sechzehnjährigen.<br />
Timo und Andreas aus <strong>Bardowick</strong> beteiligen sich schon<br />
seit dem Rockaway Beach Festival 2010 aktiv an der Jugendarbeit in<br />
<strong>Bardowick</strong>. Gemeinsam mit etwa 6 weiteren Jugendlichen haben sie<br />
seitdem etliche Veranstaltungen im BaJuCa auf die Beine gestellt, den<br />
Musikkeller ausgebaut und gewartet und aushilfsweise auch schon den<br />
offenen Jugendtreff mit betreut. Mit Pascal (Foto Mitte) bekommt die<br />
Jugendabteilung weitere Verstärkung aus Radbruch. Alle drei Jungen<br />
haben bei einem einwöchigen Grundlagenseminar in Neetze in den<br />
Herbstferien alle wichtigen Fakten über Jugendarbeit gelernt. Nach<br />
einem Erste-Hilfe-Kurs wird ihnen die bundesweit anerkannte JuLeiCa<br />
(Jugendleiter-Card) ausgehändigt, mit der sie offiziell für ehrenamtliche<br />
Tätigkeiten im Bereich der Jugend-, Verbands- und Vereinsarbeit tätig<br />
sein können. Die Jugendabteilung der <strong>Samtgemeinde</strong> freut sich über<br />
den Nachwuchs und begrüßt seine drei Mitarbeiter hiermit herzlich.<br />
Übersicht der Tageseltern in der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung<br />
Frau Christin Wormstedt<br />
Schulstraße 12<br />
21357 <strong>Bardowick</strong><br />
E-Mail: c.wormstedt@samtgemeinde-bardowick.de<br />
Tel.: 04131/1201-45<br />
Die Tageseltern in der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
wünschen allen Eltern und Kindern eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Ein bunter und gruseliger Herbst<br />
mit den Jugendzentren der <strong>Samtgemeinde</strong><br />
Wie in jedem Jahr, boten die Jugendzentren in der <strong>Samtgemeinde</strong><br />
<strong>Bardowick</strong> auch <strong>2012</strong> ein vielseitiges Ferienangebot an. Dies wurde<br />
von den Kindern und Jugendlichen der <strong>Samtgemeinde</strong> gut angenommen.<br />
Allerlei Gruseliges zu Halloween<br />
Den Allerheiligen feiert man bereits seit dem Jahr 609. Die Iren feiern<br />
ihr Fest in abgewandelter Form schon um die 1000 Jahre. Halloween<br />
hat auf der ganzen Welt in den letzten Jahrhunderten verschiedene<br />
Gesichter und Bräuche entwickelt. Heutzutage sieht man auch bei uns<br />
zum keltischen Fest zur Vertreibung der Geister überall Kürbisse und<br />
verkleidete Kinder, die bei Dunkelheit von Tür zu Tür auf Süßigkeitenjagd<br />
gehen. Auch wenn die Entstehung dieses Festes viele verschiedene<br />
Ursprünge hat, ist es für uns heute ein schön schauriges Fest des<br />
Unheimlichen. Halloween wurde auch in unseren Jugendeinrichtungen<br />
ausgiebig gefeiert. Mut zum Gruseln bewies das JuZ Handorf<br />
und begab sich in die Katakomben des Dungeons in Hamburg.<br />
Dort sorgten die dunkle Atmosphäre des Mittelalters samt Pest, Piraterie,<br />
Zuchthaus und unterirdische Bootsfahrt sowie wirklich gute Schauspieler<br />
mit Hang zum dunklen Humor für unheimliche Stimmung. Ein Erlebnis<br />
für Hartgesottene.<br />
Ähnlich unheimlich war es im Herbst bei<br />
der Fahrt für die ganze <strong>Samtgemeinde</strong> in<br />
den Heidepark. Hier wartete neben den<br />
üblichen Attraktionen eine tolle Halloween-Deko<br />
auf die Kids. Die Schocker-<br />
Loopingbahn „Krake“ und das dazugehörige<br />
Gruselkabinett „Krake lebt“ waren<br />
definitiv die Highlights des Besuchs im Freizeitpark. Höhepunkt des<br />
Jugendzentrums <strong>Bardowick</strong> war die begehbare Geisterbahn im Keller<br />
des Jugendzentrums. Unter Mithilfe vieler junger<br />
JuZ-Besucher wurde an diesem Tag der untere Teil des<br />
Jugendzentrums in ein wahres Kabinett des Schreckens<br />
verwandelt. Kostümierte Jugendliche aber auch<br />
18<br />
Puppen, Bewegungsmelder sowie Licht- und Geräuscheffekte sorgten<br />
für den nötigen Thrill. Bei der Halloween-Nacht im Jugendtreff Vögelsen<br />
feierten 17 Kids mit furchteinflößenden Kostümen die halbe Nacht.<br />
Auch drei Jugendliche aus Barum wollten sich den Spaß nicht entgehen<br />
lassen und nahmen an der Übernachtungsaktion<br />
teil.<br />
Zu Beginn wurde sich passend verkleidet und eine professionelle<br />
Kinderschminkerin rundete das Outfit mit Blutflecken und Narben im<br />
Gesicht ab. Abends wanderte die Gruppe durch das Dorf und glänzte<br />
mit einfallsreichen Sprüchen an den Haustüren. Viele Süßigkeiten<br />
wurden in der Nacht noch vertilgt. Zum Abendbrot wurde ein Gruselbuffet<br />
vorbereitet mit quietschblauer Bowle, abgehackten Wurstfingern<br />
und einem Stapel Pizzableche. Viele Spiele, Neonbänder, Musik sowie<br />
ein Halloweenfilm zum Abschluss machten die Nacht für die Kids<br />
unvergesslich. Trotz einiger müder Gesichter gelang das Frühstück sehr<br />
gut und mit warmen Brötchen, Marmelade, Käse, Wurst und Resten<br />
von dem Buffet konnten die Kinder und Jugendlichen gestärkt in den<br />
Tag starten.
Zwischendurch auch mal Pause vom Gruseln<br />
Erheblich ruhiger ging es im Jugendzentrum Handorf beim Basteln und<br />
beim Kochen der traditionellen Kürbissuppe zu. Und auch die anderen<br />
Jugendzentren gönnten sich zwischendurch mal Gruselpausen. Der<br />
Jugendtreff in Radbruch machte einen Ausflug ins Kino, die jüngeren<br />
Kids bastelten bunte Buttons und der Jugendtreff in Vögelsen erfreute<br />
sich über große Beteiligung am Filzen mit Frau Thrun-Schrape aus<br />
<strong>Bardowick</strong>. Auch die Bastelgruppe von Claudia Eckermann im JuZ<br />
<strong>Bardowick</strong> wurde gut angenommen und das kreative Gestalten mit<br />
Fimo begeisterte die Gäste im Jugendtreff Barum. Das klassische Kegeln<br />
des Jugendtreffs Vögelsen in Lüneburg war ein unerwartetes<br />
Highlight. So viel Spaß und Ausgelassenheit brachte der kleine Ausflug.<br />
Die witzigen Kegelspiele, wie zum Beispiel „Sternenkegeln“<br />
und „Häuser abreißen“ zogen die Kinder in ihren Bann, so dass zwei<br />
Stunden viel zu wenig waren. Der Jugendtreff in Barum nutze die Ferienzeit<br />
auch zum Ausmisten und Neugestaltung des Wohnzimmers.<br />
Mit Hilfe der Kids wurden bereits um 7 Uhr morgens neue Möbel<br />
angenommen und gemeinsam aufgebaut. Beim Kinderkino konnte<br />
dann das neue, knallrote Sofa eingeweiht werden. Den JuZ-Alltag versüßten<br />
sich die Jugendtreffs zudem mit diversen Turnieren. <strong>Bardowick</strong><br />
organisierte ein Billardturnier, in Vögelsen wurde ein Air-Hockey-Turnier<br />
veranstaltet und Handorf richtete<br />
ein Kickerturnier aus.<br />
19<br />
Weitere gemeinsame Tagesausflüge<br />
Das JuZ Radbruch und das JuZ <strong>Bardowick</strong> organisierten gemeinsam<br />
eine Ferienfahrt zum Schwarzlichtminigolfen in Hamburg. An einem<br />
Montagnachmittag konnten die Kinder und Jugendlichen hier in die<br />
neonfarbige Unterwasserwelt des Hamburger Schwarzlichtviertels einzutauchen.<br />
Eine perfekte Unternehmung für die Tage, an denen draußen<br />
wettertechnisch weniger möglich ist. Im Schwarzlichtviertel kann<br />
man ausgerüstet mit 3D Brillen 18 Minigolfbahnen bespielen. Diese<br />
sind thematisch in geheimnisvoll leuchtenden Schwarzlichtfarben mit<br />
spektakulären Licht- und Soundeffekten gestaltet. Diese Kombination<br />
aus Phantasiewelt und sportlichem Wettkampf kam bei unserer Gruppe<br />
von 14 Jungen bestens an. Nachdem die Sieger ausgespielt waren, blieb<br />
noch Zeit um die Laser-Matrixbahn zu nutzen und einen Snack einzunehmen.<br />
Eine tolle Aktion, die allen viel Spaß gemacht hat.<br />
Ebenso spannend fanden es die Gäste im Phenocenter Wolfsburg. Hier<br />
konnten die Kids sich an hunderten von Experimenten ausprobieren.<br />
Die vielen Exponate sind nicht nur erstaunlich anzuschauen. Sie erklären<br />
auch anschaulich und auf spielerische Weise die Phänomene der<br />
Erde. Physik, Chemie und Natur können hier mit Begeisterung gelernt<br />
werden.
Kochen & Erleben<br />
Mit „back to the roots“ könnte man kurz und knapp beschreiben, welches Ziel<br />
das Projekt „Kochen & Erleben mit Kindern“ verfolgt hat: heutzutage fehlt in vielen<br />
Familien einfach die Zeit für aufwändige Gerichte. Alles soll schnell zuzubereiten<br />
sein und kommt häufig aus den Tiefkühltruhen der Ernährungsindustrie, das „Woher“<br />
und erst recht das „Wie“ bleiben auf der Strecke.<br />
Der Kurs ist den Dingen auf den Grund gegangen: in Zusammenarbeit mit dem Verein<br />
Mittelpunkt e.V. aus Wittorf und dem Jugendzentrum <strong>Bardowick</strong> hat Iris Pottek (gelbetomaten.de)<br />
einen Kochkurs für Kinder und Jugendliche durchgeführt, der sich nicht nur<br />
mit der Zubereitung verschiedenster Gerichte beschäftigt hat, sondern im Erlebnisteil zu den<br />
Ursprüngen etlicher Lebensmittel führte.<br />
Angefangen mit der Warenkunde in einem Supermarkt, über den Besuch einer echten Getreidemühle,<br />
eines Ladens für Lebensmittel aus biologischer Herstellung und einer Vollkorn-Bäckerei.<br />
Beim Besuch eines Bio-Bauernhofs in der Göhrde erlebten die Kinder hautnah, woher die Dinge<br />
auf unserem Tisch kommen und wie sie sich -vom Ursprung bis zum Teller- verändert haben. So<br />
ganz nebenbei hat dann das WBF, das für Schulen Unterrichtsfilme erstellt, während einer der<br />
Kochaktionen noch einen Lehrfilm gedreht.<br />
Das Projekt war ein großartiger Erfolg: zum Abschluss gab es ein Überraschungs-Paket mit Material,<br />
das an das gemeinsam Erlebte erinnert. Und natürlich viele Fotos, eine Präsentation und jede<br />
Menge Rezepte zum Weitermachen.<br />
Kreatives Kochen für Kinder und Eltern<br />
Der in Kooperation mit dem Sozialraum-Projekt <strong>Bardowick</strong> und dem Landkreis Lüneburg von Iris<br />
Pottek (gelbetomaten.de) durchgeführte kreative Kochkurs hat allen Teilnehmern großen Spaß gemacht:<br />
vorbei am Tiefkühlregal mit den Fertigprodukten, geradewegs auf die Frische-Theke zu,<br />
führt der Weg zu gesunden und ausgewogenen Gerichten, die nicht nur lecker sind, sondern den<br />
Teamgeist und damit die Zusammengehörigkeit zwischen Kind und Eltern fordern und fördern.<br />
Mit Engagement und Kreativität wurde geschnippelt, diskutiert und gekocht, um anschließend<br />
das Selbstgekochte gemeinsam zu genießen.<br />
Alle Rezepte sind schnell und unkompliziert in der Zubereitung, die Zutaten frei von Haltbarmachern<br />
und Geschmacksverstärkern und machen Spaß bei Verarbeitung und Zubereitung.<br />
Dabei reichten die Rezepte vom selbst gemachten Eis bis zu handgeschmiedeten Backofen-<br />
kartoffel-Pommes Frites.<br />
Auch die vermeintlichen NoGo´s unter Kindern, also Tomaten, Schnittlauch oder Kohlrabi<br />
fügten sich dank gekonnter Zubereitung nahtlos in die Kategorie „Lecker!“ ein.<br />
Wegen der guten Resonanz findet der Kurs im kommenden Jahr, vom 14. Februar an mit<br />
5 Doppelstunden, wieder statt. Wer Interesse bekommen hat und teilnehmen möchte, kann<br />
sich mit Iris Pottek unter Tel. 04133-3355 in Verbindung setzen, weitere Infos einholen und<br />
sich anmelden.<br />
20
„Die Küchenmäuse“ beim NDR<br />
Anders als erwartet war der Auftritt der Kids der <strong>Bardowick</strong>er<br />
Schülerfirma „Die Küchenmäuse“ beim NDR in der Sendung „Mein<br />
Nachmittag“ -beinahe- unspektakulär...<br />
...wäre da nicht der Lafer-Lichter-Lecker-Star Horst Lichter gewesen,<br />
der sich zu den Kindern gesellte und ihr Projekt als zukunftsweisend<br />
lobte.<br />
21<br />
Horburger Schülerfirma<br />
Acht Schülerinnen und Schüler der vierten Grundschulklasse in Horburg<br />
(Außenstelle der Grundschule <strong>Bardowick</strong>) haben das erfolgreiche<br />
Konzept der <strong>Bardowick</strong>er Schülerfirma „Die Küchenmäuse“<br />
in ihre eigene Schule „importiert“ und bieten immer dienstags<br />
unter Leitung von Iris Pottek eine Auswahl von Pausensnacks an,<br />
die sie selbst -mit Unterstützung einiger Mütter- zubereitet haben.<br />
Die gesunden Zwischenmahlzeiten wie Brotgesichter, Frühstückstüte<br />
und Trink-Joghurt finden reißenden Absatz - was in erster<br />
Linie mit Geschmack und natürlich dem Design zu tun hat!<br />
Ihren ersten offiziellen Auftritt haben die Kids am 19. Februar 2013<br />
bei der 3. Lüneburger Schülerfirmen-Messe in der Leuphana Universität,<br />
wo sie sich und ihre Produkte präsentieren dürfen. Mit<br />
dabei ist natürlich wie immer die Schülerfirma MoDaReMa der<br />
Haupt- und Realschule <strong>Bardowick</strong>.
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Bastelstunde mit Papa<br />
Der Laternenumzug ist vorbei. Aber was, wenn die Laterne ausgebrannt oder nicht mehr<br />
zu reparieren ist? Dann wird es Zeit, eine neue Laterne zu bauen. Also wurden Papa und<br />
ich zu einem Neubau in den Barumer Kindergarten eingeladen. Das war am 6. Oktober<br />
<strong>2012</strong> um 10.00 Uhr. Wir brauchen nur etwas Fingergeschick und Geduld mitbringen, hat<br />
man gesagt. Naja, Geduld hatte ich ja mit Papa. Also Frühstücken und dann ab in den<br />
Kindergarten. Tisch und Stuhl, Kleber, Pappe, Buntpapier und Stifte<br />
lagen schon bereit. Natürlich habe ich Papa gezeigt, wie alles genau<br />
ausgeschnitten werden muss und welche Farbe die Fenster haben<br />
sollen. Das hat er dann auch gut gemacht. Zum Schluss hat er sich<br />
noch mit dem Draht vom Aufhänger gepiekt und fand das gar nicht<br />
lustig. Es ist trotzdem eine sehr schöne Laterne geworden.<br />
Jetzt muss ich Mama und Papa nur noch zum Laternelaufen im Dunklen<br />
überreden. Man muss ja nicht jeden Abend so früh schlafen<br />
gehen, oder?!<br />
fotos & text rwp<br />
Bastelrunde<br />
Modell Typ Tierkopf<br />
Keksebacken in Barum<br />
Am Freitag und Sonnabend dem 23. und 24. November <strong>2012</strong> war es<br />
wieder soweit: Keksebacken im Kindergarten Barum war angesagt.<br />
Eingeladen waren alle interessierten Angehörigen und diejenigen,<br />
die einmal ein paar schöne entspannte Stunden mit den Enkelkindern<br />
oder Nichten und Neffen bei einer lange nicht mehr geübten Tätigkeit<br />
verbringen wollten.<br />
Es begann am Freitag um 16:00 bzw. am Sonnabend um 10:00 Uhr mit<br />
dem Platznehmen und Ausrollen des Kuchenteiges. Alles mit der Hilfe<br />
der jüngeren Generation. Da wurde nicht an Ratschlägen und Hinweisen<br />
zum besseren Ergebnis gespart. Es wurden hübsche Figuren aus dem<br />
Teig ausgestochen. Die Figuren wurden dann auf das Backblech gelegt.<br />
Nein, natürlich kam zuerst ein Stück Backpapier auf das Blech, damit<br />
die Kekse nicht festkleben. Dann gab es eine Eierglasur und zum Verzieren<br />
wurden bunte wie auch Schokostreusel darauf gestreut. Eine Betreuerin schob<br />
die Backbleche in den Backofen, schloss die Tür und dann hieß es warten. Nach<br />
einer halben Stunde war es endlich soweit. Wir konnten die Kekse probieren.<br />
Naja, die Schokoladenstreusel waren etwas zerlaufen und einige Kekse waren<br />
festgeklebt. Aber die Kekse haben trotzdem gaaaanz lecker geschmeckt.<br />
So hatte jeder seinen Spaß. Die Einen, mal wieder etwas mit dem Nachwuchs<br />
gemacht zu haben und die Anderen, Kekse aus eigener Herstellung naschen<br />
zu können.<br />
Bleibt nur zu sagen: Fortsetzung folgt!<br />
fotos & text rwp<br />
(Die Foto-CD kann im Kindergarten ausgeliehen werden)<br />
24<br />
Selber kleben<br />
Fertige Arbeit<br />
Doppelte Konzentration
Laterne, Laterne……..<br />
Sonne, Mond und Sterne<br />
So klang es am Abend des 2. Oktober <strong>2012</strong> aus vielen Kinderkehlen in Barum. Die Feuerwehr<br />
hatte, wie jedes Jahr, mit Unterstützung des Fördervereins zum Laternenumzug<br />
eingeladen. Zünftig, unter musikalischer Begleitung des Spielmannzuges Wittorf und in<br />
Begleitung von Fackelträgern der Jugendfeuerwehr, setzte sich der Zug aus annähernd<br />
150 Teilnehmern vom Feuerwehrhaus Barum in Bewegung. Über den Bündweg, durch das<br />
„Ameisenviertel“ und den Eichenweg ging es wieder zum Feuerwehrhaus zurück. Dort hatten<br />
FeuerwehrkameradInnen, von vielen Teilnehmern kaum bemerkt, den großen Grill angezündet.<br />
Den auf dem Grill liegenden Würstchen, zum Selbstkostenpreis angeboten, war<br />
dann auch keine lange Grillzeit vergönnt. Sie waren im Nu verkauft. Dazu konnte Limo, Cola<br />
und Mineralwasser für die Erfrischung der Kleinen gekauft werden. Für die Großen hatte<br />
man ein Fass Gerstenkaltschale bereitgestellt, so<br />
dass für alle gesorgt war. Es war eine schöne Veranstaltung<br />
und…………naja, wir werden es wohl im nächsten<br />
Jahr wiederholen, oder?!<br />
fotos & text rwp<br />
Die Hauptpersonen<br />
Unsere Musik<br />
Mit dem auslaufenden Jahr <strong>2012</strong><br />
neigt sich auch die diesjährige Saison<br />
des Wasserverbandes Beregnung<br />
<strong>Bardowick</strong> (WBB) seinem Ende entgegen.<br />
So manch ein Leser mag bei<br />
diesen Worten denken: „Wasserverband<br />
Beregnung <strong>Bardowick</strong> – habe<br />
ich davon schon einmal etwas<br />
gehört?“. Dabei kann der Verband<br />
bereits auf eine über achtzigjährige<br />
Geschichte zurückblicken. Eine Geschichte,<br />
die durchaus interessant<br />
und lesenswert ist.<br />
Zu der damaligen Zeit drohten Ländereien<br />
in <strong>Bardowick</strong> infolge der<br />
Kanalisierung der Ilmenau und des<br />
Schleusenbaus auszutrocknen, so<br />
dass <strong>Bardowick</strong>er Landwirte im<br />
Februar 1932 die „Wassergenossenschaft<br />
Beregnungsanlage <strong>Bardowick</strong>“<br />
gründeten. Seinerzeit wurde das Pumpenhaus in unmittelbarer<br />
Nähe zur Klappbrücke gebaut und ein eigenes Leitungsnetz im Altdorf<br />
von <strong>Bardowick</strong> verlegt. Dieses Leitungsnetz ist hierbei begrenzt auf das<br />
Gebiet zwischen der ehemaligen B4 und der Ilmenau.<br />
Die Nähe des Pumpenhauses zur Ilmenau führt immer wieder zu der<br />
Annahme, dass es wohl Ilmenauwasser sei, welches in das Leitungsnetz<br />
eingespeist wird. Dieses war in den ersten Jahrzehnten des Verbandes<br />
tatsächlich auch der Fall. Veränderungen der Wasserqualität der Ilmenau<br />
führten dann aber Anfang der 90er Jahre dazu, dass anstelle von Ilmenauwasser<br />
nun Grundwasser für die Beregnung zur Verfügung gestellt wird.<br />
Der WBB hat aber nicht nur eine spannende Geschichte, sondern derzeit<br />
auch etwa 300 Mitglieder. Neben vielen Grundstückseigentümern<br />
und Landwirten nutzen auch der Flecken <strong>Bardowick</strong> und die <strong>Samtgemeinde</strong><br />
<strong>Bardowick</strong> das verbandseigene Leitungsnetz.<br />
Vereine und Verbände<br />
Wir lassen es regnen ....<br />
Wasserverband Beregnung <strong>Bardowick</strong><br />
25<br />
Die Männer vom Grill<br />
Die Technik<br />
So werden u.a. nicht nur beide<br />
Friedhöfe mit Beregnungswasser<br />
versorgt, sondern auch unsere<br />
örtliche Feuerwehr kann auf Hydranten<br />
des WBB zugreifen, was im<br />
Ernstfall sehr wichtig sein kann.<br />
Seit Mitte <strong>2012</strong> wird der Verband<br />
durch den neu gewählten Verbandsvorsteher<br />
Jürgen Schrape, den zweiten<br />
Vorsitzenden Dieter Weise und<br />
sechs weiteren Vorstandsmitgliedern<br />
geführt. Technisch unterstützt<br />
wird der WBB durch den Verbandstechniker<br />
Martin Rudolf (Notrufnummer<br />
04131-12216).<br />
Mitglied im WBB kann jeder Grundstückseigentümer<br />
im Bereich des<br />
Leitungsnetzes, also zwischen ehemaliger<br />
B4 und Ilmenau, werden.<br />
Haben Sie Interesse? Sprechen Sie gerne Jürgen Schrape (04131-<br />
8540<strong>06</strong>) oder Dieter Weise (04131-128182) an oder schicken Sie uns<br />
eine E-Mail an beregnung-bardowick@web.de. Informationen über den<br />
WBB finden Sie auch auf unserer Homepage www.Wasserverband-<br />
Beregnung-<strong>Bardowick</strong>.de.<br />
Der Verband lässt es also nicht nur -wie eingangs beschrieben- regnen,<br />
sondern trägt mit der Verwendung von Grundwasser auch dazu bei,<br />
dass kein kostbares Trinkwasser für die Beregnung von Grünflächen<br />
verwendet wird.<br />
Genau das wird beim WBB auch im kommenden Jahr 2013 wieder der<br />
Fall sein, getreu dem Motto: „Nach der Beregnungssaison ist vor der<br />
Beregnungssaison“.
Mein Wochenende …<br />
ein Volltreffer!<br />
Unter diesem Motto stand die bundesweite Aktion des Deutschen<br />
Schützenbundes e.V. (DSB e.V.) am Sonntag, den 7. Oktober <strong>2012</strong>.<br />
Ab 13:00 Uhr waren sinnbildlich die „Pforten“ des Schiesstandes in<br />
Barum geöffnet. Kaffee und Kuchen standen bereit. Natürlich auch die<br />
entsprechenden Sportleiter zu den einzelnen Disziplinen. Unter reger<br />
Beteiligung, vor allem der jüngeren Sportinteressierten, waren die einzelnen<br />
Schießstände stark umlagert. Lichtpunktschießen als Übung<br />
für die Jüngeren bis 12 Jahre, Luftgewehrschießen für die Älteren. Das<br />
Lichtpunktschiessen wurde in allen Altersgruppen hervorragend angenommen.<br />
Die jüngste Disziplin im Verein, das Bogenschießen, fand<br />
ebenfalls großen Anklang. Konnte man sich doch so ganz nebenbei als<br />
kleiner Robin Hood fühlen. Verantwortungsbewusst und durch einen<br />
Sportleiter geführt, erzielten die Jüngeren auch hierbei sehr gute Resultate.<br />
Dafür gab es dann als Anerkennung die „Trimm dich Medaille“<br />
des DOSB / DSB e.V. überreicht. Insgesamt betrachtet, hat sich unsere<br />
schöne Sportart als sehr beliebt erwiesen. Wir werden es im<br />
Mai des nächsten Jahres sicherlich mit einem Tag der offenen<br />
Tür wiederholen.<br />
foto & text rwp<br />
Lichtpunktschießen<br />
Teilnehmermedaille<br />
Luftgewehrschießen<br />
26<br />
Bogenschießen<br />
<strong>Bardowick</strong>er Wochenmarkt<br />
ab Dienstag, 04. Dezember <strong>2012</strong><br />
immer von 08.00 – 12.00 Uhr<br />
Das Angebot auf dem Wochenmarkt wird ab sofort durch einen<br />
Blumenstand sowie einen Stand mit Kurzwaren erweitert.
TSV Radbruch Fußball Frauen<br />
- eine saubere Sache…<br />
... das ist nicht nur der Slogan unseres neuen Sponsors – der Abwassergesellschaft<br />
<strong>Bardowick</strong> -, sondern so lässt sich auch ganz treffend unser<br />
bisheriger Saisonverlauf beschreiben.<br />
Grundlage für die bisher so erfolgreich verlaufende Saison ist sicherlich<br />
die anstrengende Saisonvorbereitung mit vielen Qualen und Leiden,<br />
in der wir die konditionelle Basis gelegt haben. Es hat uns Trainer sehr<br />
erfreut, dass wir Euch Spielerinnen zumeist sehr zahlreich zu den Trainingseinheiten<br />
in Empfang nehmen durften. Bereits in den Vorbereitungsspielen<br />
habt Ihr gezeigt, dass eine erfolgreiche Saison vor der Tür<br />
stehen könnte. Gegen die höherklassigen Mannschaften der SG Jesteburg/Bendestorf<br />
II und der SG Salzhausen/Garlstorf habt Ihr bewiesen,<br />
dass sich das gesamte Team weiterentwickelt hat und dass der Wunsch<br />
nach was „zählbarem“ nicht nur groß ist, sondern das er sich womöglich<br />
auch realisieren lässt.<br />
von oben linke Reihe:<br />
Ezgi, Franzi, Sophie, Kathi, Jojo, Jenny, Jana, Martin<br />
zweite Reihe von links:<br />
Sina, Feli, Isi, Nina, Merle, Sam, Leo, Ayla<br />
unten: Ola, Désirée und Jessy<br />
Mit diesem Wissen, der nötigen Motivation und dem erforderlichen Engagement<br />
starteten wir in die neue Saison und bekamen die ersten 3<br />
Punkte gleich auf dem Präsentierteller serviert. Da die Elf des TSV Gellersen<br />
nicht antrat, bekamen wir die Punkte geschenkt. Ohne wirklich<br />
zu wissen, wo man steht, ging es dann nach Ochtmissen. Dort erwartete<br />
uns SG Ochtmissen/Reppenstedt, die selbst als Ziel ausgegeben<br />
hatte, Meister und Pokalsieger werden zu wollen. Umso schöner, dass<br />
wir ihnen die Grenzen aufgezeigt haben und uns sogar trotz zweimaligen<br />
Rückstands am Ende mit 3:2 durchsetzen konnten. Mit Worten<br />
allein gewinnt man halt kein Spiel. Auch die folgenden Spiele konnten<br />
wir zu unseren Gunsten entscheiden. Erst gab es einen hochverdienten<br />
1:0 Sieg gegen die Mannschaft von der SV Eintracht Lüneburg II.<br />
Anschließend besiegten wir in einem umkämpften Spiel die Vertretung<br />
der SV Ilmenau mit 2:1 Toren, weil wir länger an uns geglaubt haben<br />
und bis zum Schluss alles für den Sieg gegeben haben. Auch die Elf<br />
des SV Scharnebeck war kein Stolperstein und konnte in einem einseitigen<br />
Spiel mit 2:0 geschlagen werden. Der Prüfstein sollte allerdings<br />
noch folgen, denn im vorletzten Spiel der Hinserie trafen wir auf den<br />
Tabellenführer der SG Barskamp/Bleckede. Mit viel Respekt fuhren wir<br />
dorthin, waren uns aber einig darüber, dass wir auch diese Mannschaft<br />
schlagen können. Was wir dann in diesem Spiel abgeliefert haben, war<br />
Spielfreude und Spielkultur pur. Die SG wurde teilweise an die Wand<br />
gespielt und konnte sich letztendlich bei ihrer Torhüterin bedanken,<br />
dass sie das Spiel nur mit 1:3 gegen uns verloren haben. 6 Spiele, 18<br />
Punkte – besser ging es bis dato nicht. Einige schwebten da wohl schon<br />
zu hoch auf Wolke 7 und dachten, es geht jetzt alles von ganz allein.<br />
Von ganz allein geht jedoch nichts und so mussten wir uns im letzten<br />
27<br />
Spiel der Hinserie mit einem 1:1 gegen den MTV Soderstorf zufrieden<br />
geben. Tabellenführer sind wir trotzdem und darauf können und dürfen<br />
wir alle Stolz sein.<br />
Auch in der Pokalrunde ging es mit den positiven Ergebnissen weiter.<br />
Im ersten Spiel konnten wir den MTV Soderstorf mit 6:2 schlagen. Das<br />
zweite Spiel gegen die Elf der SV Ilmenau endete mit einem leistungsgerechten<br />
1:1. Im letzten Spiel der Pokal-Vorrunde setzten wir uns mit<br />
3:2 Toren gegen die Gäste der SG Ochtmissen/Reppenstedt durch und<br />
schafften damit den Einzug ins Pokal-Halbfinale.<br />
Durch diesen Erfolg haben wir das Jahr <strong>2012</strong> positiv abgeschlossen und<br />
uns selbst für die Schinderei in der Vorbereitung und während der gesamten<br />
Saison belohnt.<br />
Auch im Umfeld der Mannschaft läuft es rund. Dank der Initiative von<br />
Felicitas haben wir mit der Abwassergesellschaft <strong>Bardowick</strong> mbH & Co.<br />
KG einen Sponsor für uns gewinnen können. Wir bedanken uns auf<br />
diesen Weg recht herzlich für die Unterstützung. Dank ihres Engagements<br />
konnten wir uns mit neuen Kapuzenpullovern ausstatten.<br />
(Martin Siemer, Trainer der Damen Fußballmannschaft TSV Radbruch)<br />
Arbeitskreis Aqua Fitness<br />
Für den am 11.01.2013 beginnenden Aqua-Fitness-Kurs des Land-<br />
Frauenvereins Winsen (Luhe) e.V. nimmt Anette Lehmbeck unter Tel.<br />
04133-7157 bereits jetzt die Anmeldungen entgegen. Der Kurs findet<br />
11 x jeweils freitags, 19.00 Uhr, in der Insel in Winsen (Luhe) statt.<br />
Auch Nichtmitglieder können sich für diesen Kurs anmelden.<br />
Gabriele Neubauer<br />
Pressesprecherin LFV Winsen<br />
Schmöker- und Leseabend<br />
mit der Bücherstube <strong>Bardowick</strong><br />
Vorgelesen wurde jetzt bei einem gemütlichen Lese- und Schmökerabend<br />
den Mitgliedern des LandFrauenvereins Winsen. Die Buchhändlerinnen<br />
Anja Junker und Christine Thum von der Bücherstube<br />
<strong>Bardowick</strong> stellten eine Reihe wirklich besonderer Romane,<br />
Sachbücher, Krimis und Jugendbücher vor und lasen<br />
daraus vor. Sie hatten ihre Lieblingsbücher, aber<br />
auch ganz aktuelle Neuerscheinungen, herausgesucht<br />
und die Begeisterung, mit der sie die Bücher<br />
und die Autoren beschrieben, wirkte spannend<br />
und ansteckend. Am Ende der Veranstaltung<br />
hatten alle Zuhörerinnen Anregungen für<br />
Weihnachtsgeschenke und für eigenen Lesestoff<br />
erhalten, mit dem sich die langen Winterabende<br />
bestens verkürzen lassen.<br />
Kontakt: Anette Lehmbeck, Wittorf, Tel. 04133-7157<br />
Briegitte Lindner, Handorf, Tel. 04133-7548<br />
Nächster Redaktionstermin:<br />
28. Januar 2013<br />
Die Lieferung an die Austräger<br />
erfolgt am 1. Februar 2013
Herbstsammlung <strong>Bardowick</strong><br />
des Deutschen Roten Kreuzes<br />
Da schon einige Jahre keine Herbstsammlung mehr stattfand, hat sich<br />
das DRK Ortsverein <strong>Bardowick</strong> auf Vorschlag des DRK Kreisverbandes<br />
zu einer schriftlichen BITTE entschlossen.<br />
Alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen hatten zugesagt -Briefe- in die<br />
Briefkästen zu verteilen.<br />
Und nun hieß es warten.<br />
Wir sind ganz überwältig über die Spendeneingänge auf unserem<br />
Konto. Es gingen 1.125,00 Euro ein.<br />
Der Ortsverein sagt allen <strong>Bardowick</strong>ern DANKE.<br />
Wir werden auch in diesem Jahr wieder Gutes für Bedürftige und<br />
Hilfesuchende tun.<br />
Die Roten Engel sind auch in <strong>Bardowick</strong> unterwegs.<br />
28<br />
Zweites Frühstückstreffen<br />
mit spannendem Thema<br />
Das diesjährige Frühstückstreffen des DRK-Ortsverein Vögelsen stand<br />
unter dem Thema „Freundschaften sind ein Geschenk, aber sie fallen<br />
nicht vom Himmel!“<br />
Nach dem leckeren Frühstück, vorbereitet von den DRK-Damen um<br />
Ilse Kröger und Christel Lühr, wurde es spannend bei dem Vortrag von<br />
Frau Erika Sonnenberg aus Oldenburg.<br />
Zu Beginn zeigte sie die heutige Situation in Deutschland auf.<br />
Die Großfamilie hat sich weitgehend überlebt. Sind wir auf dem Weg<br />
zur Single-Gesellschaft?<br />
Weit über 13 Millionen Menschen leben in unserem Land alleine, Tendenz<br />
steigend.<br />
In den Großstädten leben schon ca.<br />
50 % als Single. Da ist dann häufig<br />
niemand, der auf einen wartet,<br />
mit dem man sich zuhause über das<br />
Tagesgeschehen austauschen kann.<br />
Also „begibt man sich auf die „Suche“.<br />
Frau Sonnenberg erlebt es immer<br />
wieder in ihrer Beratungspraxis als<br />
therapeutische Seelsorgerin, dass<br />
Menschen seufzen: „Ich hätten so<br />
gern eine richtige Freundin oder einen<br />
richtigen Freund!“ Daran wird<br />
deutlich, dass häufig anstelle der Großfamilie, ein anderes emotionales<br />
Netz gefunden werden muss.<br />
Aber auch wenn man in Familienbeziehungen und Partnerschaften lebt,<br />
braucht man Freundschaften.<br />
Wie wichtig diese Freundschaften sind, zeigte Frau Sonnenberg, als<br />
sie einen Einblick in ihr bewegtes Leben gab. 1941 geboren, der Vater<br />
kehrte aus dem Krieg nicht zurück, wuchs sie allein mit ihrer Mutter<br />
auf. Nach dem Selbstmord ihrer Mutter – da war sie 19 Jahre alt – wurde<br />
ihr Weg nicht leichter. In späteren Jahren unterstützte sie ihren Mann<br />
beim Aufbau einer eignen Existenz. Der dauerhafte Erfolg blieb aus,<br />
eine Insolvenz folgte. Fünf Kinder waren zu versorgen! Starke Freundschaften<br />
und in besonderer Weise ihr Glaube an Gott gaben ihr Hilfe<br />
und Trost.<br />
Dann verließ sie der Ehemann nach 27 Ehejahren! Fehlende materielle<br />
Absicherung (keine Altersversorgung und berufliche Perspektive) ließ<br />
sie nicht verzagen. Die echten Freundinnen waren ihr Fels in der Brandung.<br />
Mit 50 Jahren begann sie dann eine Ausbildung zur therapeutischen<br />
Seelsorgerin. Hierin fand sie ihre Erfüllung und Befriedigung.<br />
„So notwendig wie Freundschaft ist nichts im Leben“ hat schon<br />
Aristoteles gesagt. Laut Sonnenberg muss eine Freundschaft auf verschiedenen<br />
Pfeilern aufgebaut sein.<br />
Dazu gehören Achtsamkeit, Verfügbarkeit, Verlässlichkeit, Zärtlichkeit,<br />
Freude, Aufmerksamkeit, Selbstfindung und Solidarität. Zusammen<br />
ergeben sie ein Gefühl von Gemeinschaft.<br />
„ Zwar werden wir nicht alle acht Pfeiler bieten können“, sagte<br />
Sonnenberg, „aber einige werden es schon sein“. Wichtiger Punkt ist<br />
auch sich selbst nicht zu übersehen. Nicht ohne Grund heißt es „Liebe<br />
deinen Nächsten wie Dich selbst!“ Neben dem Sich-selbst-beachten ist<br />
in einer Freundschaft das Geben und Nehmen wichtig. Ist man stets der<br />
Gebende, ist was faul in der Beziehung.<br />
Schwierig wird es, wenn in einer langjährigen Partnerschaft der Partner<br />
gleichzeitig u. U. der einzige Freund ist. Verabschiedet sich der Partner<br />
durch Trennung oder Tod, entsteht eine große Leere. Hier ist dann viel<br />
Eigeninitiative und Geduld, aber auch Offenheit erforderlich.<br />
Neben dem Verlassenwerden ist das Schlimmste, was einem passieren<br />
kann, der Vertrauensbruch! Eine solche Belastung ist der reinste<br />
Freundschaftskiller, denn da fällt einer der Pfeiler - die Verlässlichkeit.<br />
Aber auch Neid, Eifersucht und Missgunst gehören zu diesen Freundschaftskillern.<br />
Manchmal bedarf es einschneidender Ereignisse, die<br />
einem dann, auch manchmal schmerzhaft zeigen, wie belastbar eine<br />
Freundschaft ist.<br />
Für Sonnenberg ist die Freundschaft zu Gott das Wichtigste. Das gibt<br />
die notwendige Kraft und Geduld. Sie zitiert Joseph Addison: “Freundschaft<br />
verstärkt das Glück und lindert das Elend. Sie verdoppelt unsere<br />
Freude und halbiert unseren Schmerz.“<br />
Die erste Vorsitzende Ilse Kröger dankte Frau Sonnenberg für diesen<br />
außerordentlichen Vortrag und bestätigte, dass Schicksalsschläge bestehende<br />
Freundschaften schlagartig verändern können.<br />
Mit einem Präsent, lang anhaltendem Beifall und guten Wünschen für<br />
die Heimfahrt nach Oldenburg wurde Frau Erika Sonnenberg verabschiedet.
Ausflug in die Heide<br />
Die Mitglieder vom plattdeutschen Stammtisch „De Melkerbank“ auf Tour<br />
mit dem Bus nach Fallingbostel und dann weiter mit der Pferdekutsche in die<br />
Heide. Nach einem opulenten Frühstück im Wald, ein Fußmarsch zum Grab<br />
vom Heidedichter Hermann Löns.<br />
Anschließend haben alle unter schwierigen Bedingungen das „Heidediplom“<br />
erworben.<br />
Zum krönenden Abschluss gab es im Ausflugslokal „Utspann“ ein deftiges<br />
Fünf-Gänge-Menü mit Griebenschmalz, Mehlsuppe,<br />
Pellkartoffeln, Speckstippe und Krustenbraten.<br />
Das Essgeschirr bestand nur aus Holzlöffeln und<br />
Messern.<br />
Ausflug nach Schloss Reinsberg<br />
Am 30. August unternahmen Mitglieder der Abteilung Plattdeutsch, vom<br />
Kulturraum <strong>Bardowick</strong> e.V. einen Ausflug zum Schloss Reinsberg in Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Es ging zunächst mit dem Bus nach Mirow und anschließend aufs Schiff<br />
über die Müritz Seen nach Reinsberg zur Schlossbesichtigung.<br />
Nach einer gemütlichen Kaffeepause, fuhr die fröhliche Gesellschaft<br />
dann mit dem Bus wieder zurück.<br />
29
Besuch der Firma gegenüber den „Roten Rosen“<br />
Die Firma Nordson war das Ziel einer Gruppe Rotkreuzler<br />
aus Vögelsen. Sabine Schulz vom DRK-Ortsverein<br />
ermöglichte die Besichtigung der Firma „gegenüber von<br />
den Roten Rosen“. „So werde die Lage unserer Firma von<br />
vielen Lüneburgern beschrieben“, sagte der Geschäftsführer<br />
Thomas Pehl bei seiner Begrüßung.<br />
Begonnen hatte alles 1971 mit der Gründung der Firma<br />
Meltex am gleichen Standort. 1989 erfolgte die Übernahme<br />
durch die Fima Nordson, einem 1955 in den USA<br />
gegründeten Unternehmen.<br />
Am Anfang von Nordson stand das Entwickeln von Geräten<br />
zum Auftragen von Farben, das sich über Geräteentwicklungen<br />
für das Aufbringen von Flüssigkeiten und<br />
Klebern weiter entwickelte. Es werden Systemlösungen<br />
für die Auftragstechnolgie, die Oberflächenveredlung und<br />
die Qualitätssicherung erarbeitet und umgesetzt. Heute<br />
ist Nordson Weltmarktführer für Auftragsgeräte der Heißklebstofftechnologie!<br />
Lüneburg ist mit ca. 300 Mitarbeitern der größte Standort<br />
in Europa. Hauptarbeitsgebiet ist die Herstellung von<br />
Auftraggeräten für Kleber. Aber auch der Kundenwunsch<br />
nach kompletter Anlage für die Herstellung eines Endproduktes<br />
einschl. der Anbindung an das Computersystem<br />
des Kunden wird erfüllt.<br />
Was Klebetechnik bedeutet, erläuterte Herr Thomas Pehl wie folgt:<br />
Klebetechnik bedeutet z. B. Geräte zu entwickeln und zu bauen für<br />
das gleichmäßige Verteilen von 1 Gramm Klebstoff auf einen Quadratmeter<br />
Fläche. Die Anwendung der Klebetechnik ist heute in allen Lebensbereichen<br />
anzutreffen. So wird für ca. 80% der weltweit verkauften<br />
Windeln in Lüneburg die Technik für die bis zu 18 verschiedenen<br />
Klebestellen entwickelt und gebaut.<br />
Herr Pehl wies auch auf das soziale Engagement der Firma Nordson<br />
hin, das auf eine Stiftung des Firmengründers Walter G. Nord zurückzuführen<br />
ist. Die Philosophie dieser Stiftung besagt, dass die Nordson<br />
Corporation sich für die Verbesserung der Lebensqualität seiner Angestellten,<br />
deren Familien und ihrer Nachbarn einsetzt. So gibt es z. B. die<br />
Nordson Gesundheitstage und die Aktion „KidsDay“.<br />
Unterstützt wurde auch „Ma Donna Lüneburg“ des Diakonieverbandes<br />
der Ev.- luth. Kirchenkreise Lüneburg und Bleckede.<br />
Aktuell unterstützt wird die Jugendwerkstatt Lüneburg, ein Projekt von<br />
job.sozial GbR, beim Bauen eines Drachenbootes. Herr Pehl wies sehr<br />
engagiert darauf hin, wie wichtig das Hinführen der hier tätigen Jugendlichen<br />
zu einem geregelten Tagesablauf ist.<br />
Nach dem sich die Teilnehmer bei Kaffee und Kuchen gestärkt hatten,<br />
ging es unter Leitung von Thomas Burmester und Gerd Schlüschen in<br />
zwei Gruppen durch die Fertigungshallen.<br />
Am Anfang wurde in Schaukästen das weite Feld der Klebetechnik an<br />
Endproduktbeispielen erläutert. Im Bereich Verpackung und Verarbeitung<br />
waren diverse Artikel des täglichen Lebens ausgestellt, die durch<br />
<strong>Bardowick</strong>er Wochenmarkt<br />
OV Mechtersen – Vögelsen<br />
Wir wünschen<br />
unseren Kunden eine<br />
besinnliche Weihnachtszeit<br />
und alles Gute für 2013!<br />
30<br />
Kisten- und Kantenverschluss oder durch Etikettieren, Beschriften und<br />
Laminieren mit Geräten der Firma Nordson bearbeitet und behandelt<br />
wurden. Im Bereich Bauwesen konnte man sich zahlreiche Klebeanwendungen<br />
bei Fenstern, Türen, Laminaten und Möbeln ansehen.<br />
Auch Anwendungsbeispiele aus den Bereichen Biowissenschaften,<br />
Transport, Elektronik und Energie machen das weite Feld der Klebetechnik<br />
deutlich.<br />
Die DRK´ler waren sehr beeindruckt von den zahlreichen Anwendungsgebieten,<br />
für die Nordson die notwendige Technik liefert.<br />
Nicht minder eindrucksvoll war der Gang durch die Produktion. Neben<br />
den modernen Fertigungsautomaten wurde die Sauberkeit der Arbeitsplätze<br />
bestaunt. Aber auch bei aller Automatisierung wird der Mensch<br />
gebraucht z. B. bei der Montage der Geräte aus den vorher gefertigten<br />
Komponenten und bei der wichtigen Endkontrolle, wo jedes Gerät<br />
einen Probebetrieb durchläuft. Und am Ende warten häufig die<br />
Zimmerleute, die dann für die sicheren, an das Gerät angepassten<br />
Transportkisten für den weltweiten Versand sorgen. So spannt sich der<br />
Bogen von der Entwicklung mit Ingenieuren und Technikern über die<br />
Fertigung mit Maschinenbauern und Monteuren bis zum Versand und -<br />
für uns im Hintergrund - dem kaufmännischen Bereich.<br />
Der Dank der DRK-Vorsitzenden Ilse Kröger galt Geschäftsführer Thomas<br />
Pehl mit Sabine Schulz und ihren Kollegen Thomas Burmester und<br />
Gerd Schlüschen für den „Blick hinter die Kulissen“. Jetzt wissen die<br />
Teilnehmer, bei Nordson werden keine Windeln produziert, sondern es<br />
wird die dafür erforderliche Klebetechnik geplant und gebaut!<br />
Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gleichgesinnten<br />
ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr.<br />
Am 10.01.2013 findet für die Mitglieder das Geburtstagsessen statt.<br />
Für alle Gäste, Freunde und Gleichgesinnte der Neujahrsempfang.<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Ihr Walter Koch
Wintermarkt<br />
in Wittorf<br />
Zum 3. Mal fand erfolgreich der<br />
Wintermarkt in Wittorf in der großen<br />
Halle der Zimmerei Twesten statt.<br />
Im letzten Jahr waren es noch 15<br />
Aussteller, in diesem Jahr kamen<br />
bereits 22 – davon sogar zwei aus<br />
Hamburg.<br />
31
Elbmarsch-Schau des Kaninchenvereins HH95 mit Sitz in Wittorf<br />
Es war wieder soweit, wir eröffneten unsere Elbmarsch-Schau im Kiebitzmarkt Marschacht am<br />
Samstag den 10.11. um kurz nach 10 Uhr ganz offiziell für unsere Besucher.<br />
Nun konnten die Mitglieder des Kaninchenvereins HH95 ihre züchterische Arbeit zeigen und<br />
prämieren lassen.<br />
Schon am Freitag waren die über 175 gemeldeten Tiere von 3 Preisrichtern bewertet worden.<br />
Wir freuen uns, dass wir eine so große Tierzahl wieder erreichen konnten und auch ein paar<br />
Kinder sowie Jugendliche unter uns Ausstellern zu finden waren. Der Rex-Club HH10, der<br />
sich unserer Schau angeschlossen hatte, konnte ebenfalls gute Ergebnisse hervorbringen.<br />
Ebenso kam die Kaninhopgruppe aus Harburg wieder gut mit ihrer Vorführung an.<br />
Kaninhop ist gerade bei Jugendlichen sehr im kommen.<br />
Dabei geht es darum, die Tiere unter behutsamer Anleitung ihrer<br />
Besitzer einen Parcour mit Hürden verschiedener Schwierigkeitsstufen<br />
laufen zu lassen.<br />
Die Leckerein in Form von Bratwurst, Fleisch, Kartoffelsalat oder<br />
auch vielerlei Kuchenvariationen wurde ebenfalls sehr gut angenommen,<br />
auch die Tombola war nicht zu verachten, so dass wir<br />
wirklich von einem sehr erfolgreichen Wochenende mit abgerundetem<br />
Programm sprechen können.<br />
Trotz der langen Vorbereitungszeit sowie der vielen Arbeitstage und<br />
–Stunden, hatten wir eine Menge Spaß und wir danken für die vielen<br />
helfenden Hände!<br />
Nun gratulieren wir ganz herzlich allen Züchtern zu ihren<br />
großartigen Erfolgen und wünschen uns auch für<br />
das kommende Zuchtjahr „Gut Zucht!“<br />
Ergebnisse der Schau stehen auf unserer Internetseite:<br />
www.Kaninchenzuchtverein-hh95.de.tl<br />
Natürlich freut sich der Verein auch über neue Mitglieder.<br />
Gerne würden wir unsere Jugendgruppe erweitern.<br />
Wer Interesse an der Kaninchenzucht hat oder einfach<br />
mal gucken möchte, was ein Verein alles so in Verbindung<br />
mit Kaninchen machen kann, der kann uns gerne<br />
besuchen.<br />
Wir treffen uns jeden 4. Freitag im Monat um 20 Uhr<br />
im Dorfgemeinschaftshaus Höpenweg 2 A in Wittorf.<br />
Melanie Leopold<br />
kom.Pressewartin<br />
32<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
Schulstraße 12 · 21357 <strong>Bardowick</strong>,<br />
Ansprechpartner: Petra Gebert<br />
Telefon: 04131/1201-27, Fax: 04131/1201-33<br />
E-Mail: p.gebert@samtgemeinde-bardowick.de<br />
Satz, Layout, Druck und Anzeigenwerbung:<br />
Druckerei Buchheister GmbH<br />
August-Wellenkamp-Str. 13-15, 21337 Lüneburg,<br />
Ansprechpartner: Herr Hartel<br />
Telefon: 04131/2708-24<br />
E-Mail: info@druckereibuchheister.de (Betreff: Samba Aktuell)<br />
Die Herausgeberin übernimmt keine Gewähr für die Aktualität,<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben in dieser Zeitung.<br />
Sie haftet nicht für die Inhalte der veröffentlichten Artikel, Nachrichten<br />
und Termine. Für die Inhalte sind ausschließlich die jeweiligen Autoren<br />
bzw. Einsender verantwortlich.
Termine<br />
Veranstaltungen in der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
Datum Uhrzeit Veranstalter/Verein Veranstaltung<br />
15.11.-<br />
15.12.<br />
Werbegemeinschaft <strong>Bardowick</strong> Weihnachtsgeld-Rallye<br />
17.11.-<br />
23.12.<br />
Die Schreinerei Weihnachts-Fantasie & Geschenke-Markt in der Schreinerei in Radbruch<br />
22.12. 16.00 - 17.00 Uhr Gemeinde Vögelsen<br />
Adventskonzert der Gemeinde Vögelsen auf der Markfläche vor dem<br />
Blumenladen/Eiscafe, Vögelsen<br />
31.12. 19.00 Uhr Faslamsclub Sylvesterparty im Gasthaus “Sasse” in Radbruch<br />
04.01.-<br />
27.01.<br />
immer Sa und So Kulturraum <strong>Bardowick</strong> Kunstausstellung, “Kultur am Markt” in <strong>Bardowick</strong><br />
07.01. 16.00 - 20.00 Uhr DRK Wittorf Blutspendetermin in Fehlhabers Gasthaus in Wittorf<br />
08.01. 15.30 - 20.00 Uhr DRK Radbruch<br />
Blutspendetermin (15.30 - 18.00 Uhr Kinderbetreuung) in der Grundschule<br />
Radbruch<br />
09.01. 14.30 - 18.00 Uhr DRK <strong>Bardowick</strong> Seniorennachmittag im Ev. Gemeindehaus, <strong>Bardowick</strong><br />
10.01. Ortswehr Radbruch Jahreshauptversammlung<br />
10.01. 17.30 - 18.30 Uhr Sprechstunde der Bürgermeisterin<br />
18.01. Ortswehr Horburg Jahreshauptversammlung<br />
19.01. 14.30 Uhr DRK <strong>Bardowick</strong> Hansa-Theater, Abfahrt: <strong>Bardowick</strong>, Hinter der Worth<br />
19.01. Ortswehr St. Dionys Jahreshauptversammlung<br />
20.01. 16.00 Uhr<br />
Schützengilde von 1612 des<br />
Fleckens <strong>Bardowick</strong><br />
Jahreshauptversammlung, Gasthaus “Zum Anker”, <strong>Bardowick</strong><br />
25.01. Ortswehr Mechtersen Jahreshauptversammlung<br />
26.01. Ortswehr <strong>Bardowick</strong> Jahreshauptversammlung<br />
01.02. Ortswehr Vögelsen Jahreshauptversammlung<br />
02.02. Ortswehr Wittorf Jahreshauptversammlung<br />
09.02. Ortswehr Barum Jahreshauptversammlung<br />
13.02. 14.30 Uhr DRK <strong>Bardowick</strong> Seniorennachmittag im Ev. Gemeindehaus in <strong>Bardowick</strong><br />
14.02. 17.30 - 18.30 Uhr Sprechstunde der Bürgermeisterin<br />
15.02. Ortswehr Handorf Jahreshauptversammlung<br />
16.02. <strong>06</strong>.00 Uhr Flohmarkt, Schützenplatz und Schützenhaus <strong>Bardowick</strong><br />
17.02. Jugendfeuerwehr Wintervergleichswettbewerb in Barum<br />
02.03.-<br />
17.03.<br />
Kulturraum <strong>Bardowick</strong> Kunstausstellung, “Kultur am Markt” in <strong>Bardowick</strong><br />
Wochenmärkte<br />
in der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
<strong>Bardowick</strong> „Pieperstraße“:<br />
jeden Dienstag<br />
zwischen 8.00 und 12.00 Uhr<br />
Vögelsen, Ortszentrum:<br />
jeden Freitag<br />
zwischen 8.00 und 13.00 Uhr<br />
33<br />
Barum „Am Sportplatz“:<br />
jeden Freitag<br />
zwischen 9.00 und 14.00 Uhr
Der Apothekennotdienstplan für 2013<br />
lag zum Redaktionsschluss leider noch nicht vor!<br />
Ärztliche Notdienste<br />
Rettungsdienst/Notdienst ☎ 112<br />
Öffnungszeiten<br />
der Bereitschaftsdienstpraxis<br />
Jägerstraße 5<br />
21339 Lüneburg<br />
☎ 01802/22 63 74<br />
(6 ct. aus dem deutschen Festnetz)<br />
Montag 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Dienstag 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
16.00 - 18.00 Uhr<br />
20.00 - 22.00 Uhr<br />
Donnerstag 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
Feiertage, 24.12. und 31.12.<br />
16.00 - 18.00 Uhr<br />
20.00 - 22.00 Uhr<br />
09.00 - 13.00 Uhr<br />
17.00 - 20.00 Uhr<br />
09.00 - 13.00 Uhr<br />
17.00 - 20.00 Uhr<br />
09.00 - 13.00 Uhr<br />
17.00 - 20.00 Uhr<br />
34<br />
Adventskonzert<br />
der Gemeinde Vögelsen<br />
Am Samstag, dem 22. Dezember <strong>2012</strong><br />
auf der Marktfläche vor dem Blumenladen / Eiscafé<br />
findet in der Zeit von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
ein kleines Adventskonzert statt !<br />
Dazu spielt der Posaunenchor Vögelsen/Radbruch<br />
unter Leitung von Dörte Heidenecker.<br />
Die Tanzgruppen des TSV Vögelsen/Mechtersen<br />
sind auch wieder dabei.<br />
Auf unsere Kleinen wartet eine Überraschung.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt !
JEHOVAS ZEUGEN<br />
IN DER SAMTGEMEINDE BARDOWICK<br />
Königreichssaal · Daimlerstr. 14, <strong>Bardowick</strong><br />
Jehova Zeugen in der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong> laden herzlich zu den<br />
nachstehend genannten Vorträgen ein. Jedes angekündigte Thema wird<br />
in 30 Minuten behandelt.<br />
Sonntag, 16. Dezember <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />
Thema: In einer gefährlichen Welt Sicherheit finden<br />
Sonntag, 23. Dezember <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />
Thema: Wie man in einer gesetzlosen Welt Liebe bekundet<br />
Sonntag, 30. Dezember <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />
Thema: Wie sinnvoll ist dein Leben?<br />
Sonntag, 6. Januar 2013, 10.00 Uhr<br />
Thema: Machst du Jehova wirklich zu deiner Feste?<br />
Sonntag, 13. Januar 2013, 10.00 Uhr<br />
Thema: Von welchem Nutzen es für Christen ist, sich von der Welt getrennt<br />
zu halten<br />
Sonntag, 20. Januar 2013, 10.00 Uhr<br />
Thema: In der Ehe Respekt und Liebe bekunden<br />
Sonntag, 27. Januar 2013, 10.00 Uhr<br />
Thema: Ein gottergebenes Leben führen<br />
Sonntag, 3. Februar 2013, 10.00 Uhr<br />
Thema: Ist die Dreieinigkeit eine biblische Lehre?<br />
Sonntag, 10. Februar 2013, 10.00 Uhr<br />
Thema: Wer ist dein Gott?<br />
Sonntag, 17. Februar 2013, 10.00 Uhr<br />
Thema: Liebst du Vergnügungen mehr als Gott?<br />
The Gregorian Voices<br />
Die Meister des gregorianischen Chorals<br />
36<br />
Jehovas Zeugen in der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong> bieten<br />
ihren Mitmenschen einen Bibelkurs an, der verschiedenste<br />
Fragen beantwortet.<br />
Fragen wie:<br />
• Wer ist Gott?<br />
• Interessiert sich Gott für mich?<br />
• Wie kann meine Ehe harmonischer werden?<br />
• Was macht im Leben wirklich glücklich?<br />
Was wir oft zu unserem Bibelkurs gefragt werden:<br />
Wie ist Ihr Bibelkurs aufgebaut? Wir nehmen uns einen Themenbereich<br />
vor — wie „Gott“ oder „Ehe“ — und analysieren und vergleichen<br />
dann verschiedene Bibelpassagen, die diese Thematik ansprechen.<br />
Dadurch bekommen wir ein klares Bild davon, was die Bibel als<br />
Ganzes dazu zu sagen hat. So lassen wir die Bibel sich selbst erklären.<br />
Als Studienbegleiter verwenden wir gern das Buch Was lehrt die Bibel<br />
wirklich?. Es ist klar gegliedert und nach Themenbereichen geordnet<br />
(Fragen zu Gott, Jesus oder zur Zukunft des Menschen).<br />
Was kostet der Bibelkurs? Nichts. Auch das Kursmaterial ist völlig<br />
kostenlos.<br />
Wie lange dauert so eine Kursstunde? Viele nehmen sich dafür jede<br />
Woche etwas Zeit, von ein paar Minuten bis plus/minus eine Stunde.<br />
Aber das kann man ganz flexibel handhaben. Wir passen uns gern<br />
Ihrem Terminplan an.<br />
Der Bibelkurs würde mich ja interessieren, aber ich will kein Zeuge<br />
Jehovas werden. Kann ich trotzdem mitmachen? Natürlich! Jehovas<br />
Zeugen sind begeistert von dem, was in der Bibel steht, und möchten<br />
das an so viele wie möglich weitergeben. Aber wir würden nie jemand<br />
dazu drängen, sich unserer Religion anzuschließen. Wir gestehen<br />
jedem das Recht zu, zu glauben, was er möchte, und geben die Inhalte<br />
der Bibel einfach nur an Sie weiter.<br />
Füllen Sie einfach das Kontaktformular auf unserer Website aus oder<br />
besuchen Sie uns in unserem Königreichssaal.<br />
Willkommen auf unserer Website<br />
Hier finden Sie das Kontaktformular für einen Bibelkurs. Hier kann man auch die Bibel online lesen.<br />
Wer mehr über uns erfahren möchte und sich ein Bild davon machen will, was wir glauben, ist hier richtig.<br />
www.jw.org<br />
08.01.2013 um 19.30 Uhr<br />
im Dom zu <strong>Bardowick</strong><br />
Die Karten kosten im Vorverkauf 19,90 Euro und sind an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich:<br />
- Rech Reisen, Hamburger Landstr. 30-32, 21357 <strong>Bardowick</strong><br />
- Bücherstube <strong>Bardowick</strong>, Pieperstr. 14a, 21357 <strong>Bardowick</strong><br />
- Lange und Gade, Große Str. 10, 21357 <strong>Bardowick</strong><br />
- LZ Veranstaltungskasse, Am Sande 17, 21335 Lüneburg<br />
- Luhe Reisen, Deichstr. 11, 21423 Winsen<br />
Einlass und Restkarten gibt es an der Abendkasse ab 18:30 Uhr.
Ostpreußisches Landesmuseum<br />
Wechsel-Ausstellungen <strong>2012</strong>/2013<br />
13.10.<strong>2012</strong>- 01.04.2013<br />
Rominter Heide - Красный Лес.<br />
Wald der Sehnsucht einst und heute<br />
1.12.<strong>2012</strong>- 14.04.2013<br />
Glanz und Elend<br />
Mythos und Wirklichkeit der Herrenhäuser im Baltikum<br />
13.04. - 22.09.2013<br />
Könige im Kaiserwald<br />
Die Kunst des Richard Friese<br />
12. Mai 2013<br />
Internationaler Museumstag<br />
18.05. - 13.10.2013<br />
Das Erleben des Elementaren<br />
Der Expressionist Karl Eulenstein<br />
05.10.2013 - 19.01.2014<br />
Impressionen aus Masuren und Krakau<br />
01.11. - 03.11.2013<br />
Museumsmarkt<br />
Tradition und Moderne<br />
23.11.2013 - 30.03.2014<br />
„Zeichnen, Malen, Werkunterricht“<br />
Prof. Karl Storch<br />
- Änderungen vorbehalten -<br />
Ritterstraße 10, 21335 Lüneburg, Tel. 04131 75995-0, Fax 04131 75995-11<br />
www.ostpreussisches-landesmuseum.de / info@ol-lg.de<br />
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Kunst und Kultur<br />
Jahresrückblick und Ausblick<br />
8 erfolgreiche Ausstellungen in den Räumen der Galerie am Markt und in der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
+ 1 weitere Ausstellung im Dom zu <strong>Bardowick</strong>.<br />
…. ist das erfolgreiche Resümee des Jahres <strong>2012</strong>.<br />
Deshalb, Danke<br />
an alle staunenden Besucher, fleißigen Helfer, edlen Spender und motivierten Künstler !<br />
Die Ausstellung Kunst³ schloss den Jahreskreis im Dezember.<br />
Stimmungsvoll mit viel Kerzenschein, Glühwein, heißem Kakao und selbstgebackenen Keksen luden die drei<br />
Ausstellerinnen zur Vernissage am 17. November ein.<br />
Im November hat die Abteilung bildende Kunst ihr langjähriges Führungsduo Rudolf Mundinus und Birgit Meyer<br />
verabschiedet. Sie gaben der Sparte Leben, führten regelmäßige Stammtische ein und setzten neue Impulse, wie<br />
z.B. die Piep-show! Bei den Aufbauarbeiten für die Ausstellungen standen sie immer an vorderster Front und<br />
setzten sich mit Muskelkraft, Köpfchen und einem geschulten Auge für die optimale Präsentation der Bilder ein.<br />
Euch ein Dankeschön für das Herzblut und die geleistete Arbeit!<br />
Die Abteilung Kunst hat mit Wiebke Blesse nun eine<br />
junge, dynamische Vorsitzende. Mit viel Elan steht Heidi<br />
Fandrey ihr zur Seite. Derzeit wird der Internetauftritt<br />
aufgepeppt und es werden neue Aktionen für 2013 geplant.<br />
Auch im Jahre 2013 lohnt es sich wieder ein Auge auf<br />
den Kulturraum zu werfen!<br />
Neue Künstler/innen sind immer herzlich willkommen.<br />
Kontakt über wiebkeblesse@gmx.de.<br />
Der Kulturraum <strong>Bardowick</strong> e. V. wünscht allen Lesern<br />
eine watteweiche Weihnachtszeit und einen glitzernden<br />
Stern im Neuen Jahr!<br />
Mehrgenerationsprojekte<br />
Lydias Haus - neu eröffnet<br />
In Mehrgenerationenhäusern wie Lydias Haus haben Menschen<br />
Gelegenheit herauszufinden, welche Bedürfnisse und Ziele sie<br />
verwirklichen und anstreben wollen, um ihr Wohlbefinden zu erhalten<br />
oder zu verbessern. Sie machen in ihnen die Erfahrung,<br />
dass das in Gemeinschaft oft besser geht als allein. Man trifft sich<br />
dort mit Gleichaltrigen, aber auch mit Jüngeren und Älteren.<br />
Damit man miteinander engagiert und interessiert lernt, lebt und<br />
zusammenarbeitet, muss man zuerst die Erfahrung machen, wie<br />
man gut miteinander redet und einander zuhört.<br />
Dieser Gedanke spielte eine wichtige Rolle bei der Neueröffnung von Lydias Haus am 6. Oktober in der Pieperstraße 9 in <strong>Bardowick</strong>.<br />
Nach der Begrüßung der Gäste und Honoratioren durch das Ehepaar Kemmler, den Initiatoren des Projekts, wurde der<br />
Schwerpunkt darauf gelegt, die Bedeutung der Kommunikation für das Zusammenleben der Generationen durch Interviews<br />
und darstellendes Spiel zu verdeutlichen.<br />
Eine typische Mehrgenerationenfamilie mit Opa Hannes (Johannes Ehlen), Mutter Maria (Maria Nabrotzky) und Kind Sarah<br />
(Sarah Paulig) wird von einer Reporterin (Käte Gudemann) interviewt. Dabei stellt sich heraus, dass die Familie in Lydias Haus<br />
gelernt hat, besser aufeinander zu hören und ihre Konflikte zu lösen.<br />
Im anschließenden szenischen Spiel “Reden hilft“ wird eine Fabel gespielt, in der ein Bär (Walter Kamps), ein Rabe (Barbara<br />
Bednarz), ein Zebra (Peter Friedrich), ein Känguru (Gisela Altmann) und ein Hase (Alina Geffert) die Erfahrung machen: Wir<br />
haben durch Vorurteile unnötige Angst voreinander gehabt. Wir konnten das Problem lösen, weil der Hase den Mut hatte, über<br />
seine Probleme zu sprechen und der Bär ihm die Angst nehmen konnte. An diesem Beispiel haben die anderen gelernt.<br />
Es wäre schön, wenn sich diese Erfahrung durch die Arbeit in den neuen Räumen von Lydias Haus weiter verbreitet und die<br />
vielen sozialen Projekte, die Lydias Haus fördert, unterstützt werden.<br />
38
Basteln für Kinder<br />
Auch im Jahr 2013 laden wir Euch ein zu<br />
spannenden Basteleien!<br />
jeweils mittwochs 15:30 - 17:30 Uhr<br />
Moderne Acrylmalerei auf Leinwand<br />
Mi. 9. Januar, Alter ab 8 Jahren<br />
Gebühr 4 € incl. Material<br />
Anmeldung: bei Ehepaar Stolz, Tel.: 04133-400300<br />
Aufräumboxen<br />
Mi. 23. Januar, Alter ab 6 Jahre<br />
Gebühr 2 € incl. Material<br />
Anmeldung: bei Frau Witt, Tel. 04131-605715<br />
Wollbilder gestickt<br />
Mi. 6. Februar, Alter ab 8 Jahren<br />
Gebühr 2 € incl. Material<br />
Anmeldung: bei Ehepaar Stolz, Tel.: 04133-400300<br />
Obst-Gemüse-Kollagen<br />
Mi. 13. Februar, Alter ab 6 Jahre<br />
Gebühr 2 € incl. Material<br />
Anmeldung: bei Frau Witt, Tel. 04131-605715<br />
In Omas guter Stube entstehen kleine<br />
äthiopische Weihnachtsaltärchen.<br />
Hier werden sie gerade mit großem Eifer<br />
bemalt.<br />
Badekugeln herstellen<br />
Mi. 27. Februar, Alter ab 6 Jahren<br />
Gebühr 2 € incl. Material<br />
Anmeldung: bei Frau Dr. Schwarze, Tel.: 04131-121873<br />
Wollbilder gestickt (Fortsetzung)<br />
Mi. 6. März Alter ab 8 Jahren<br />
Gebühr 2 € incl. Material<br />
Anmeldung: bei Ehepaar Stolz, Tel.: 04133-400300<br />
Osterlämmer<br />
Mi. 13. März, Alter ab 6 Jahren<br />
Gebühr 2 € incl. Material<br />
Anmeldung: bei Frau Witt, Tel. 04131-605715<br />
39<br />
in „Lydias Haus“<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
<strong>Bardowick</strong>, Pieperstr. 15<br />
Die Anmeldung erbitten wir wegen der Materialbeschaffung<br />
möglichst frühzeitig, spätestens montags vor Kursbeginn!<br />
Auch die Kinder hatten ihren Bastelspaß<br />
bei der Neueröffnung von Lydias Haus<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
Dies war das Ergebnis<br />
der Mäuseproduktion<br />
aus Schneckengehäusen,<br />
kleinen Muscheln<br />
und Pfefferkörner.
Kirchliche Nachrichten<br />
Termine der Ev. - luth. St. Peter und Paul Kirchengemeinde <strong>Bardowick</strong> auf einen Blick<br />
Datum Uhrzeit Gottesdienst P./Pn. Ort<br />
12.12. 14:30 DRK Adventfeier P. Mann Gemeindehaus <strong>Bardowick</strong><br />
12.12. 15.45 Andacht Seniorenhaus Vögelsen P. Mennrich Seniorenhaus Vögelsen<br />
15.12. 18.30<br />
Adventskonzert Motettenchor und Orgel<br />
Musik aus versch. Jahrhunderten EINTRITT: Frei<br />
Elflein Agge Dom<br />
16.12. 10:00 Gottesdienst P. Mennrich Dom<br />
16.12. 14:00 Weihnachtsdom 14 - 17 Uhr Dom<br />
19.12. 14:30 Kirchlicher Nachmittag <strong>Bardowick</strong> Adventfeier P. Mann Gemeindehaus <strong>Bardowick</strong><br />
21.12. 9:00 Schulgottesdienst P. Mennrich Gemeindehaus Vögelsen<br />
23.12. 10:00 Gottesdienst Pn. Plöhn Dom<br />
23.12. 10:30 Kindergottesdienst Team Gemeindehaus Radbruch<br />
24.12. 14:30 Familiengottesdienst für Kleinkinder P. Mennrich Dom<br />
24.12. 16:00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pn. Plöhn Dom<br />
24.12. 18:00 Christvesper mit Posaunenchor Pn. Plöhn Dom<br />
24.12. 23:00 Christnacht mit Domchor P Mann + V. Barth Dom<br />
24.12. 15:30 Familiengottesdienst mit Krippenspiel P. Mennrich Gemeindehaus Vögelsen<br />
24.12. 17:00 Christvesper P. Mennrich Gemeindehaus Vögelsen<br />
24.12. 15:00 Familiengottesdienst P. Mann Kapelle Radbruch<br />
24.12. 16:30 Festgottesdienst P. Mann Kapelle Radbruch<br />
25.12. 10:00 Festgottesdienst zum 1. Weihnachtstag P. Mennrich Dom<br />
26.12. 10.00 Festgottesdienst zum 2. Weihnachtstag mit Taufen Pn. Plöhn Dom<br />
30.12. 10:00 Gottesdienst P. Mann Dom<br />
31.12. 15.30 Jahresschlussandacht mit Abendmahl V. Barht Kapelle Radbruch<br />
31.12. 17:00 Jahresschlussandacht mit Abendmahl P. Mennrich Dom<br />
2013<br />
01.01. 15.00 Neujahrsgottesdienst P. Mann Dom<br />
02.01. 15:00 Kirchlicher Nachmittag Radbruch P. Mann Gemeindehaus Radbruch<br />
04.01. 20:00 Konzert Giora Feidmann & Gitanes Bondes Dom<br />
05.01. 15:30 Andacht Wittorf V. Barth Alten- und Pflegeheim Talitha Kumi<br />
<strong>06</strong>.01. 10:00 Gottesdienst V. Barth Dom<br />
09.01. 14:30 Kirchlicher Nachmittag Wittorf Pn. Plöhn Dorfgemeinschaftshaus<br />
09.01. 15:45 Andacht Seniorenhaus Vögelsen P. Mennrich Seniorenhaus Vögelsen<br />
11.01. 16:00 Ökumenische Andacht für Senioren H. Spohr Alt & Jung Vögelsen<br />
12.01. 16:00 Eltern-Kind-Gottesdienst P. Mennrich Radbruch<br />
13.01. 10:00 Gottesdienst mit Taufen V. Barth Vögelsen<br />
16.01. 14:30 Kirchlicher Nachmittag <strong>Bardowick</strong> P. Mann Gemeindehaus <strong>Bardowick</strong><br />
16.01. 15:00 Kirchlicher Nachmittag Mechtersen P. Mennrich Alte Schule Mechtersen<br />
20.01. 10:00 Gottesdienst P. Henne Vögelsen<br />
20.01. 10:00 Kindergottesdienst Team Gemeindehaus <strong>Bardowick</strong><br />
23.01. 15:00 Kirchlicher Nachmittag Vögelsen P. Mann Gemeindehaus Vögelsen<br />
27.01.. 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Plöhn Vögelsen<br />
30.01. 18:30 Jugendgottesdienst P. Mann Dom - Kapittelstuben<br />
03.02. 10:00 Posaunengottedienst mit Kirchenkaffee P. Mennrich Vögelsen<br />
03.02. 11:30 Taufgottesdienst P. Mennrich Vögelsen<br />
03.02. 10:30 Gottesdienst mit Kirchenkaffee P. Mann Radbruch<br />
03.02. 10.00 Kindergottesdienst <strong>Bardowick</strong> Team Gemeindehaus <strong>Bardowick</strong><br />
<strong>06</strong>.02. 15:00 Kirchlicher Nachmittag Radbruch P. Mann Gemeindehaus Radbruch<br />
10.02. 10:00 Gottesdienst Pn. Plöhn Vögelsen<br />
13.02. 14:30 Kirchlicher Nachmittag Wittorf Pn. Plöhn Dorfgemeinschaftshaus<br />
13.02. 15:45 Andacht Seniorenhaus Vögelsen P. Mennrich Seniorenhaus Vögelsen<br />
40
16.02. 16:00 Eltern-Kind-Gottesdienst P. Mennrich Vögelsen<br />
17.02. 10:00 Gottesdienst mit Taufen P. Mann Vögelsen<br />
17.02. 10:00 Kindergottesdienst <strong>Bardowick</strong> Team Gemeindehaus <strong>Bardowick</strong><br />
20.02. 14:30 Kirchlicher Nachmittag <strong>Bardowick</strong> P. Mann Gemeindehaus <strong>Bardowick</strong><br />
20.02. 15:00 Kirchlicher Nachmittag Mechtersen P. Mennrich Alte Schule Mechtersen<br />
24.02. 10:00 Vorstellungsgottesdienst d. Konfirmanden Pfarrbezirk II Pn. Plöhn Dom<br />
27.02. 15:00 Kirchlicher Nachmittag P. Mann Gemeindehaus Vögelsen<br />
27.02. 18:30 Jugendgottesdienst P. Mann Dom<br />
St. Marianus, Hospiz, Schlöpkeweg 8, 21357 <strong>Bardowick</strong><br />
Christ-König-Kirche, Wacholderweg 12, 21365 Adendorf<br />
Regelmäßige kath. Gottesdienste finden zu folgenden Zeiten statt:<br />
mittwochs, 9.00 Uhr<br />
Regelmäßige Gottesdienste in der Christ-König, Kirche, Adendorf:<br />
donnerstags, 18.15 Uhr<br />
samstags 18.00 Uhr<br />
Ökumenische Taizégebete in St. Marianus<br />
finden jeweils am 1. Freitag im Monat um 20.00 Uhr<br />
statt.<br />
(Freitag, 04.01.2013, 01.02.2013)<br />
Besinnung, meditative Texte und Gesänge<br />
Darüber hinaus:<br />
Freitag, 21.12.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr: Johanneskapelle in Adendorf mit<br />
Ankunft des Lichtes aus Bethlehem<br />
Eucharistische Anbetung in St. Marianus<br />
mittwochs 17.00 Uhr – 17.45 Uhr<br />
Veranstaltungen und besondere Gottesdienste<br />
24.12.12, 16.00 Uhr: Krippenfeier in Christ-König<br />
24.12.12, 21.00 Uhr: Christmette in Christ-König<br />
26.12.12, 10.00 Uhr: Hl. Messe in Christ-König<br />
01.01.13, 18.00 Uhr: Hl. Messe zum Neujahrstag in Christ-König<br />
02.01.13, 15.00 Uhr: Seniorengottesdienst, anschl. Begegnung im<br />
Gemeindehaus<br />
12.01.13, 18.00 Uhr: Sternsingergottesdienst in der Christ-König<br />
Kirche, anschl. Dankeschön im Gemeindehaus<br />
13.01.13, 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst in St. Marien<br />
25.01.13, 19 - 22Uhr: Spieleabend ab 10 Jahren im kath. Gemeindehaus<br />
in Adendorf.<br />
Bitte Knabberzeug und Spiele mitbringen,<br />
für Getränke ist gesorgt.<br />
27.01.13, 10.00 Uhr: Ökumenischer Neujahrsempfang für Vereine<br />
und Verbände in der Emmauskirche in Adendorf<br />
03.02.13, 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst in Christ-König<br />
05.02.13, 15.00 Uhr: Seniorengottesdienst, anschl. Begegnung im<br />
Gemeindehaus<br />
09.02.13, 16 - 18 Uhr: Kinderfasching im kath. Gemeindehaus in<br />
Adendorf, Wacholderweg<br />
10.02.13, 12.00 Uhr: Spielenacht ab 10 Jahren im kath. Gemeindehaus<br />
in Adendorf,<br />
Wacholderweg<br />
16.02.13, 18.00 Uhr: Familiengottesdienst in der Christ-König-Kirche<br />
Durch die veränderte Situation, nur noch zwei Priester in der St. Mariengemeinde,<br />
kommt es immer wieder zu Wort-Gottes-Feiern, die in<br />
den aktuellen Wochenblättern stehen. Alle weitern Änderungen und<br />
aktuellen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den ausliegenden Wochenblättern<br />
in den einzelnen Kirchorten!!!<br />
Nächster Redaktionstermin:<br />
28. Januar 2013<br />
Die Lieferung an die Austräger<br />
erfolgt am 1. Februar 2013<br />
41<br />
Familiennachrichten<br />
Standesamtliche Nachrichten*<br />
<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
Eheschließungen:<br />
12. Oktober Zuzana Paveleková und Ralph Zornig, Radbruch<br />
19. Oktober Svetlana Werchowski und Marco Hamann, Wittorf<br />
02. November Brigitte Kasper, Bad Kreuznach und Horst Marben,<br />
Radbruch<br />
Lebenspartnerschaften: keine Veröffenlichungen<br />
* Soweit die Einwilligung zur Weitergabe personenbezogener Daten<br />
abgegeben wurde.<br />
Standesamtliche Mitteilung<br />
Auch in 2013 gibt es wieder die Möglichkeit,<br />
im Standesamt <strong>Bardowick</strong> an jedem 2. Samstag<br />
im Monat die Ehe zu schließen.<br />
Die Trauungen finden vormittags im Heimatmuseum<br />
„Gildehaus“ in der St. Johannisstr. 3<br />
in <strong>Bardowick</strong> statt.<br />
Es sind folgende Termine vorgesehen:<br />
12. Januar, 09. Februar, 09. März, 13. April, 11. Mai, 08. Juni, 13.<br />
Juli, 10. August, 14. September, 12. Oktober, 09. November und<br />
14. Dezember.<br />
Haben Sie noch Fragen?<br />
Wir helfen Ihnen gerne weiter. Rufen Sie uns unter der Telefonnr.<br />
04131/1201-36 an oder kommen Sie persönlich vorbei.<br />
Öffnungszeiten des Standesamts:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 08.00 bis 12.00 Uhr<br />
Donnerstag 15.00 bis 18.30 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
HORN<br />
Bestattungsinstitut<br />
Wir begleiten und beraten<br />
Sie in der schweren<br />
Zeit der Trauer<br />
☎ (0 41 31) 26 42 80<br />
21360 Vögelsen · Lüneburger Straße 6
Mitgliedsgemeinden<br />
Flecken <strong>Bardowick</strong><br />
Gemeindedirektor Heiner Luhmann<br />
info@samtgemeinde-bardowick.de<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Bürgermeisterin Eva Köhler<br />
Sprechzeit:<br />
2. Donnerstag im Monat 17.30 - 18.30 Uhr<br />
Gemeinde Barum, Horburg, St. Dionys<br />
Bürgermeister Torsten Rödenbeck<br />
verwaltung@gemeinde-barum.de<br />
Sprechzeit: Mittwoch 17.00 - 18.30 Uhr<br />
Freitag 16.30 - 18.30 Uhr<br />
Gemeinde Handorf<br />
Bürgermeister Peter Herm<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Gemeinde Mechtersen<br />
Bürgermeister Uwe Luhmann<br />
info@mechtersen.de<br />
Sprechzeit: Montag 18.00 - 19.00 Uhr<br />
Gemeinde Radbruch<br />
Bürgermeister Achim Gründel<br />
gemeinde@radbruch.de<br />
Sprechzeit: Donnerstag 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Gemeindebüro: Mittwoch 09.00 - 12.00 und<br />
18.00 - 19.00 Uhr<br />
Gemeinde Vögelsen<br />
Bürgermeister Heinz Fricke<br />
info@voegelsen.de<br />
Sprechzeit: Montag 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag 16.30 - 18.30 Uhr<br />
Gemeindebüro: Montag, Dienstag, Freitag<br />
08.00 - 12.00 Uhr, Donnerstag 08.00 - 12.00<br />
und 15.30 - 18.30 Uhr<br />
Gemeinde Wittorf<br />
Bürgermeister Michael Herbst<br />
gemeinde-wittorf@t-online.de<br />
Sprechzeit: Mittwoch 18.00 - 19.00 Uhr<br />
Wichtige Rufnummern<br />
04131/1201-26<br />
Fax: 04131/1201-33<br />
04133/510363<br />
Fax: 04133/510362<br />
04133/6364<br />
Fax: 04133/230047<br />
04178/8552<br />
0151/25319254<br />
Fax: 04178/8552<br />
Bücherei 921522<br />
Gildehaus 129242<br />
Polizei und Feuer<br />
Notruf Polizei<br />
Polizeistation <strong>Bardowick</strong><br />
Notruf Feuerwehr<br />
<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Bardowick</strong><br />
Schulstraße 12<br />
21357 <strong>Bardowick</strong><br />
Tel.: 04131/1201-0<br />
Tax: 04131/1201-33<br />
info@samtgemeinde-bardowick.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag 15.00 - 18.30 Uhr<br />
Einwohnermeldeamt zusätzlich Dienstag 15.00 - 17.30 Uhr<br />
04178/471<br />
Fax: 04178/818238<br />
04131/121882<br />
Fax: 04131/121880<br />
04133/210391<br />
Fax: 04133/2259465<br />
110<br />
04131/92505-0<br />
112<br />
Ärztenotdienst 01802/226374<br />
42<br />
Telefonliste der <strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung:<br />
04131/1201-<br />
<strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister<br />
Herr Luhmann<br />
Allgem. Vertreterin:<br />
Frau Matuszak-Salvagnini<br />
- 26<br />
- 42<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
Frau Kablau - 30<br />
Innere Dienste<br />
Frau Bartschat<br />
Frau Rieckmann<br />
Frau Aksu<br />
Marketing, Kultur, Bäderbetriebe, Archiv<br />
Frau Gebert<br />
Frau Schwanitz-Roth<br />
Ordnungsamt<br />
Herr Stiwich<br />
Frau Stemmer / Frau Hoek<br />
Frau Deetz<br />
Herr Frank<br />
Bürgeramt<br />
Frau Schwarz<br />
Frau Nendse<br />
Frau Fallapp<br />
- 23<br />
- 43<br />
- 41<br />
- 27<br />
- 52<br />
- 39<br />
- 38<br />
- 37<br />
- 22<br />
- 58<br />
- 35<br />
- 34<br />
Standesamt<br />
Frau Neumann - 36<br />
Jugend, Familie, Bildung, Senioren<br />
Frau Wormstedt<br />
Frau Wiechert<br />
Frau Stache<br />
Herr Witschi<br />
Frau Holdorf<br />
Frau Cordes<br />
Frau Czepuck<br />
Familienberatungsstelle<br />
Frau Kiewert<br />
Frau Kummer<br />
Zentrale Kindergartenleitung<br />
Frau Hermanns<br />
Frau Münchow<br />
Frau Ellinger-Fritz<br />
- 45<br />
- 55<br />
- 57<br />
- 71/72<br />
- 71/72<br />
- 71/72<br />
- 71/72<br />
- 800<br />
- 68<br />
- 51/69<br />
- 51/69<br />
- 51/69<br />
Fachbereichsleitung Finanzen<br />
Frau Zeyn - 44<br />
Kämmerei<br />
Frau Saalfeld<br />
Herr Fick<br />
<strong>Samtgemeinde</strong>kasse<br />
Herr Schmidt<br />
Frau Manthey<br />
- 40<br />
- 47<br />
- 49<br />
- 46<br />
Steueramt<br />
Frau Penke - 48<br />
Bauverwaltung<br />
Frau Ahlers<br />
Frau Fetchenheuer<br />
Frau Fahlbusch<br />
Technisches Bauamt<br />
Herr Meier<br />
Herr Frank<br />
- 29<br />
- 32<br />
- 31<br />
- 24<br />
- 22<br />
Bauhof<br />
Frau Frank 121739<br />
Gebäudewirtschaft<br />
Herr Schröder 128430<br />
Störungsnummer Abwasser 0800/0282266<br />
Abwassergesellschaft <strong>Bardowick</strong> 1201-88
SB_321711_Adendorf_Image_Vereinshefte 15.05.2007 11:09 Uhr Seite 1<br />
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Schautag So 11.00 - 17.00 h<br />
Kundendienst: Mo - Do 7.00 - 18.00 h<br />
Fr 7.00 - 16.00 h<br />
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VW Jetta 1.2 TSI BMT<br />
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So. u. Feiertags 7.00 - 22.00 h<br />
Hamburger Straße 8<br />
21339 Lüneburg<br />
Tel.: 0 41 31 / 22 337-0<br />
VW Golf 1.2 TSI DSG BMT<br />
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EZ: 30.09.2011, 20.100 km, 77 kW<br />
(105 PS), grau met., Klimaaut.,<br />
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VW Passat Var. 1.4 TSI BMT<br />
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Skoda Superb Com. 2.0 TDI<br />
DSG 4x4 Elegance<br />
EZ: 20.02.<strong>2012</strong>, 19.600 km,<br />
103 kW (140 PS), silber met.,<br />
Klimaaut., AHK abn., Navi, Xenon,<br />
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Das Autohaus Plaschka wünscht Ihnen<br />
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