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Heiraten in der Region

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LEBEN & REISEN

Heiraten in der Region

Sonntag, 22. September 2024 | Ein Produkt des Werbemarktes der Kleinen Zeitung

Ohne Standesamt

geht es nicht

Wie viele Paare „trauen“ sich in

Weiz, Gleisdorf, Hartberg und

Fürstenfeld pro Jahr?

Ist Heiraten im

Schloss Kult?

Die meisten „Jaworte“ werden

in den Trauungssälen der

Rathäuser gegeben – wo sonst?

Erlesenes rund

um die Hochzeit

Über Schuhe, Schmuck und

Wein – damit der schönste Tag

im Leben liebevoll gelingt!


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LEBEN & REISEN

Kleine Zeitung

Sonntag, 22. September 2024

Der schönste

Tag in Amt

und Würden

Wie viel wird in Weiz, Gleisdorf, Hartberg

und Fürstenfeld denn geheiratet, fragten

wir in den Standesämtern nach. Und was

genau machen eigentlich die Trauredner?

Die offizielle

Zeremonie mit Jawort

und Ringtausch im

Standesamt dauert

an die 20 Minuten

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Schloss Hartberg ist eine malerische Hochzeitslocation, die mit ihrem

historischen Charme und der idyllischen Umgebung begeistert. Das

Schloss bietet eine romantische Kulisse für den schönsten Tag im Leben

eines Paares. Die prächtigen Räumlichkeiten und der wunderschöne

Schlossgarten sind ideal für Zeremonien und Festlichkeiten.

Das Bottega Restaurant im Schloss Hartberg ergänzt das Erlebnis mit

exzellenter Küche und einem stilvollen Ambiente. Hier können die

Hochzeitsgäste kulinarische Köstlichkeiten genießen, die mit frischen,

regionalen Zutaten zubereitet werden. Die Kombination aus erstklassigem

Service und einem einladenden Ambiente macht jede Feier unvergesslich.

Ob im kleinen Kreis oder mit einer großen Gästeschar, Schloss Hartberg

bietet maßgeschneiderte Lösungen, um den Hochzeitstag individuell

zu gestalten. Die Location sorgt dafür, dass jedes Detail perfekt aufeinander

abgestimmt ist, von der Dekoration über die Menüauswahl bis

hin zur musikalischen Untermalung. Ein Traumort für Paare, die eine

romantische und stilvolle Hochzeit planen.

Herrengasse 1, 8230 Hartberg

Telefon: 0664 3502661 • info@cafe-bottega.at • www.cafe-bottega.com

Eine Ehe ist offiziell vor dem

Gesetz nur dann gültig, wenn

sie von Standesbeamten vorgenommen

und auch ins österreichische

Eheregister eingetragen

ist. Trauzeugen sind dabei keine

mehr nötig (aber natürlich oft

erwünscht) – man kann also auch

nur zu zweit ins Standesamt kommen.

Im Klartext bedeutet das:

Man kann die Hochzeit feiern, wo

und wie man will, aber das wichtige

Jawort muss immer (auch) bei

den Standesbeamten erfolgen.

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FREIE HOCHZEITSREDNERIN UND SÄNGERIN Gesang und Freie Rede – ein wunderbares Duo

Die Hochzeit ist wohl einer der aufregendsten und schönsten Tage im Leben eines Paares. Ich weiß, wie

wichtig die Zeremonie an so einem großen Tag ist, da braucht es Vertrauen und Feingefühl – Gesang und

Traurede aus einer Hand – und genau das ist meine Vertrauensbasis für Euren schönsten Tag! Ob auf der

Wiese, bei Euch zu Hause, auf dem Berg, am See oder in romantischen Räumlichkeiten, ich komme zu jeder

Zeit, zu jedem von Euch gewünschten Ort und gestalte Eure Trauung. Gefühle und bewegende Emotionen.

Gänsehaut-Feeling pur.

Als professionelle Sängerin begleite ich diese Momente gesanglich mit viel Leidenschaft die man im Herzen fühlt und spürt.

Durch meine jahrelange Erfahrung als Hochzeitssängerin habe ich mir bereits ein großes Repertoire von wunderschönen

Hochzeitssongs erstellt. Ich singe live zu den emotionalsten Momenten ihrer standesamtlichen und/oder kirchlichen Trauung,

Verpartnerung oder freien Trauung. Ich freue mich auf einen unvergesslichen Tag!

Sabine Voraber • www.sabinevoraber.at • mail@sabinevoraber.at • 0664 9365494

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Reden, die ins Herz gehen

Wie viele Paare heiraten

pro Jahr in unseren Städten?

„Bei uns sind es jährlich um die

130 Paare, wobei es immer auch

ein paar der Ehe nahezu gleichgestellte

‚eingetragene Partnerschaften‘

gibt“, erklärt uns Dietmar

Maitz, Standesbeamter im

„Verband Weiz“. Er und seine Kolleg:innen

sind für rund 20.000

Einwohnende in diesem Verband

(Weiz, Gnas, Mortantsch und

Thannhausen) zuständig, wobei

natürlich jeder im Weizer Standesamt

heiraten kann. „Die Paare

kommen sogar aus Salzburg oder

Wien zu uns.“

Auch im Standesamt Hartberg

zählt man 130 Hochzeiten

pro Jahr, in Gleisdorf sind es circa

100 und in Fürstenfeld 50. An die

95 Prozent der Trauungen finden

zwischen Mann und Frau statt, es

gibt aber überall auch gleichgeschlechtliche

Eheschließungen.

Andrea Weber, MBA (freie Rednerin)

+43(0) 699 19534475, o 㘠陦 ce@wortboutique.at, www.wortboutique.at

Adobe Stock/okskukuruza/IVASHstudio


Kleine Zeitung

Sonntag, 22. September 2024

HEIRATEN IN DER REGION 3

Wie ist das mit Terminen

und Musik am Standesamt?

„Wir vergeben den Hochzeitstermin,

wenn die Dokumente da

sind“, berichtet Sandra Kohmer

aus dem Standesamt Gleisdorf,

wo sich nicht nur Paare aus der

Umgebung, sondern aus der ganzen

Welt das Jawort geben. Sie

macht den „abwechslungsreichen,

schönen Job“ seit über 25 Jahren.

„Und die eigentliche Eheschließung“,

betont sie, „macht maximal

fünf Prozent der gesamten Tätigkeit

einer Standesbeamtin aus.“

„Bei uns in Hartberg reichen

circa drei Monate Voranmeldezeit“,

so Monika Kern unisono mit den

Kolleg:innen aus den anderen Städten.

Sie hat in ihrem Standesbeamtinnen-Leben

schon mehrere 1000

Paare getraut, immer mit Musik.

„Besonders beliebt sind übrigens

Christina Perris ‚A thousand years‘

oder ‚Ja‘ von Silbermond.“

Wie alt sind die Paare

momentan im Durchschnitt?

„Vor 25 Jahren, als ich begonnen

habe, wurde auch sehr jung

geheiratet“, erzählt Erna Fasch-

Tauschmann aus dem Standesamt

Fürstenfeld. Heute sei man „30

aufwärts“. Ihr ältestes Brautpaar

war 73 und 79 Jahre jung. Ganz

besonders fand sie auch ein Paar,

das sich nach der Scheidung noch

einmal das Jawort – jetzt wirklich

fürs Leben – gegeben hat.

Früher & heute, was ist neu?

„Für uns im Standesamt ist vor

allem die Vernetzung der Daten

toll“, so Fasch-Tauschmann. Früher

musste man sich für alle Urkunden

an die Geburtsgemeinde wenden

und in vielen Ländern ist das heute

noch so. In Österreich reicht Gott

sei Dank ein Knopfdruck und das

Dokument wird ausgedruckt. Egal

in welcher Gemeinde.

FREIE TRAUUNG?

„Frei von Gesetz, Religion

und festen Abläufen

könnt Ihr im Rahmen

einer freien Zeremonie

heiraten, wo, wann und

wie Ihr wollt“, liest man

vielerorts. „Falsch“, sagt

Standesbeamter Dietmar

Maitz, Weiz: „Im Gesetz

gibt es keine Freie Trauung.“

Natürlich kann man

aber „frei“ Hochzeit

feiern. Trauredner helfen

beim Ablauf und halten

die (emotionale bis lustige)

Rede dazu.

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H eiraten

an ihrem

Lieblingsplatz

Familie Ederer kümmert sich mit ihrem

erfahrenen Team darum, dass Sie diesen

Tag in schöner Erinnerung behalten werden.

Feiern Sie unbeschwert, mit erlesener

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LEBEN & REISEN

Kleine Zeitung

Sonntag, 22. September 2024

Heiraten im Schloss

ist zum Kult geworden

Es gibt Gemeinden, da kommen die Standesbeamten sogar

nach Hause, wenn es nötig ist. Meist allerdings gibt man sich

das Jawort in den Trauungssälen der Rathäuser. Wo sonst?

100 Gäste haben

bei uns im Trauungssaal

schon Platz“, 80bis

meint man in den Rathäusern der

Städte Weiz und Hartberg und

erzählt von Kleidern in Creme-

Weiß und wunderschönen Trachtenhochzeiten.

Auch Vintage und

Boho-Chic sind nach wie vor im

Trend. „Wir sehen aber auch, dass

die meisten Hochzeitsgesellschaften

kleiner geworden sind“, weiß

man in Fürstenfeld.

Wird nicht in den Standesämtern

geheiratet, gibt es auch

andere offizielle Trauungsorte, wo

die Standesbeamten hinkommen.

Trend „Heiraten im Freien“

Das können je nach städtischem

Hochzeitsverband (Infos bei den

Standesämtern) Gasthäuser,

Hotels (mit und ohne Hochzeitsgarten),

Schlösser oder auch

besondere Orte im Freien sein.

Zum Beispiel der „Garten der

Generationen“ im Ortszentrum

von Krottendorf bei Weiz. In der

schönen Jahreszeit sind besonders

die Naturteiche dort sehr

beliebt, geben sie doch auch einen

höchst romantischen Hintergrund

für die Hochzeitsfotos ab. Einen

immer beliebteren Ort zum

Heiraten stellt auch die „Schwobn“

dar, eine grüne Wiese bei der

Basilika am Weizberg. Neben dem

alten Baumbestand fällt hier ein

Kunstwerk ins Auge: eine Art alter

„Tram-Balken“ auf Glasvierecken.

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Heiraten

und

feiern an

einem Ort

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© Schloss Welsdorf / Sarah Raiser Fotografie

LOCATION-CHECK

- Festsaal für rund 200 Gäste

- Schattiger Gastgarten

- Großer Kinderspielplatz

mit angrenzendem Park

- Standesamtliche Trauung

im Festgarten

- Saisonale Spezialitäten

- Moderne Kegelbahn

- Weinkeller

- Wallfahrtskirche Maria Lebing

Josef-Hallamayr-Str. 30, Hartberg

T: 03332 | 62470

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Kleine Zeitung

Sonntag, 22. September 2024

HEIRATEN IN DER REGION 5

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Heiraten im

Gartenschloss

Traumhochzeit im Schloss

Schlösser und Burgen gibt es

in der Region ja wirklich genug.

Über 20 zählt man im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld,

von Schloss

Festenburg im Norden bis Schloss

Welsdorf im Süden. Und über zehn

sind es im Bezirk Weiz, vom nördlich

gelegenen Schloss Birkenstein

bis Schloss Freiberg in der Nähe

von Gleisdorf. Vielerorts kann man

da mittlerweile auch Hochzeiten

feiern. Die Betreiber stellen ihre

fein dekorierten Gärten und Säle

gerne für den schönsten Tag im

Leben zur Verfügung, planen

mit dem Paar und dort, wo keine

Restaurants und Schlosstavernen

vorhanden sind, sorgen Caterer

für das leibliche Wohl der Gäste.

Das Schloss Welsdorf

im Thermenland bei

Fürstenfeld ist laut

städtischem Standesamt

einer von mehreren

offiziell genehmigten

Trauungsplätzen

Besondere Tage 2025/26:

Es empfiehlt sich, die Location

oft schon ein Jahr vor dem

Wunschtermin anzufragen. Vor

allem, wenn es sich dabei um den

25. 5. 2025 dreht – wobei dieser

Sonntag vielerorts wohl schon

ausgebucht sein wird. Aber auch

Samstag, der 6. 6. 2026, ist sicherlich

jetzt schon sehr gefragt.

Das Landgut Marienhof

Herberstein nahe dem Gartenschloss

Herberstein liegt

malerisch zwischen Weinreben

und Gärten. Viel Holz und

wunderschöne Kachelöfen

lassen ein Gefühl von Heimat

und ländlicher Tradition

entstehen. Der weitläufige

Garten lockt in den warmen

Monaten mit seinem Lavendelduft

ins Freie, für die (standesamtliche)

Trauung stehen

die große Schmetterlingswiese,

aber auch der Historische

Rosengarten sowie die Räumlichkeiten

im Gartenschloss

Herberstein zur Verfügung.

marienhof-herberstein.at

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Standesamtliche Trauung möglich

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LEBEN & REISEN

Kleine Zeitung

Sonntag, 22. September 2024

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Erlesenes

rund ums

Heiraten und

die Hochzeit

Über Schuhe, Schmuck und süffigen

Wein: Damit der schönste Tag im

Leben liebevoll gelingt – und der

Morgen danach unvergesslich bleibt …

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Wir freuen uns

auf Sie!

Alter Brauch

„Morgengabe“

Das südoststeirische Hof bei

Straden hat etwas ganz

Besonderes in Sachen Heiraten

zu bieten: das „Hochzeitskultur.

Museum“ von Agathe Drenth. Hier

geben historische Schauobjekte

ab 1750 und Reproduktionen aus

Kunst und Brauchtum einen Einblick

in die unendliche Geschichte

der Hochzeit, Liebe und Frauenwelten.

Auch die „Morgengabe“

ist so ein uralter Brauch, der fast

in Vergessenheit geraten ist. Aber

was ist das? Die Morgengabe ist

ein Geschenk des Bräutigams an

die Braut am Morgen nach der

Hochzeitsnacht. Früher diente

es als finanzielle Absicherung für

die Frau, sollte die Ehe scheitern.

Deshalb war die Gabe ihr alleiniger

Besitz und immer sehr wertvoll,

meist ein Schmuckstück. Heute

lebt die Tradition als emotionale

Geste mancherorts wieder auf.

Adobe Stock/Photographee.eu/Dennis M. Swanson/abigail210986/Viktar Vysotski/Дмитрий Ткачук


Kleine Zeitung

Sonntag, 22. September 2024

HEIRATEN IN DER REGION 7

Damit die ersten Schritte

ins Eheleben nicht wehtun

Hochwertige Brautschuhe werden nicht nur in Zwischengrößen,

sondern auch in unterschiedlichen Weiten angeboten.

Sie haben ein Fußbett, sind innen gut gepolstert und es

gibt nichts, was auf Ferse und Zeh drücken kann. Da sie auch

zum Brautkleid passen müssen, kauft man sie entweder gleich

zusammen oder man nimmt ein Stück Stoff mit ins Schuhgeschäft

– und dann die Schuhe mit zurück zur Anprobe, um die

perfekte Kleiderlänge zu bestimmen. Und damit die ersten

Schritte ins Eheleben nicht mit schmerzenden Füßen enden,

sollte „frau“ sie vorher „eingehen“. Die Nacht mit neuen Schuhen

durchzutanzen, war noch nie eine besonders gute Idee …

Edler Schmuck aus der Familie

als trendiger Glücksbringer

Viele wollen, dass die

geliebten Urlis und

Opas ein Teil der Hochzeit

sein können, auch wenn sie

bereits vom Himmel oben

zuschauen. Juweliere bieten

daher oft die Möglichkeit,

alte Eheringe aus der

Familie in die eigenen mit

einschmelzen zu lassen.

Aber natürlich eignen sich nicht alle alten Schmuckstücke dafür – und

wer wollte schon ein Medaillon einschmelzen lassen. Jetzt kann die

Braut es einfach so zur Hochzeit tragen, oder sie lässt es sich ins Brautkleid

einnähen – auch ein immer beliebterer „Brauch“, der mehr und

mehr Anklang findet. Zumindest, wenn es sich um kleinere Schmuckstücke

handelt. Und wenn es dann ums Jawort geht oder um andere emotionale

Momente bei der Hochzeit, genügt es, die Hand darauf zu legen,

um zu wissen: Danke Urli/Opa, dass du an meinem großen Tag ganz nah

bei mir bist, bitte bring mir und meinem Partner Glück!

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Hochzeitswein – mit

personalisierten Etiketten?

Im Vulkanland heiratet man im Sommer nicht nur gerne am

Weingut, man trinkt die edlen Tropfen aus der Region auch

dazu. Um allen Geschmäckern entgegenzukommen, wählen

die meisten Paare eher süffige „Allrounder“ aus. Also zum Beispiel

einen dezent fruchtigen Weiß- oder Grauburgunder. Soll

es ein „schöner Roter“ sein, fällt die Wahl meist auf den landestypischen,

kräftig-würzigen Blauen

Zweigelt. Die Wahl des Hochzeitsweines

sollte dabei nicht zu spät

auf der To-do-Liste stehen – zumindest

dann, wenn man die Etiketten

personalisieren lassen will (was

viele Weingüter anbieten). So eine

Flasche mit den Namen des Paares

und dem Trauungstermin darauf ist

nicht zuletzt auch ein nettes To-go-

Geschenk für die Gäste.


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Fuzo Hartberg

IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Kleine Zeitung GmbH & Co KG, Gadollaplatz 1, 8010 Graz. Produktion: Kleine Zeitung GmbH & Co KG © Content Management. Koordination: Laura Nauschnegg.

Texte: Anna Maria Peiker. Titelfoto: Schloss Welsdorf / Sarah Raiser Fotografie. Werbemarkt: Sonja Fuchs, Sandra Zeitz. Layout: Kleine Zeitung GmbH & Co KG © Design & Medien, Gadollaplatz 1, 8010 Graz.

Herstellung: Druck Styria GmbH & Co KG, 8042 Graz. kleinezeitung.at | WERBUNG

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