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TRADITION TRIFFT INNOVATION
XX ° | XX °
18.
OKTOBER 2024
FREITAG
GRAZ
PRINT | WEB | APP
BAUEN & WOHNEN
Wohnträume
Ein Produkt des Werbemarktes der Kleinen Zeitung
Nachhaltiges
Heizen
Moderne Heizsysteme und ihre
Vor- und Nachteile
Futuristische
Baumaterialien
Neben Stahl und Beton gibt es
allerhand Neues auf dem Markt
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BAUEN & WOHNEN
Kleine Zeitung
Freitag, 18. Oktober 2024
Modernes Heizen und
Klimaschutz lassen
sich vereinbaren
Heizsysteme
der nächsten
Generation
Jedes Haus benötigt eine Heizung. Doch
welche Technologie ist klimafreundlich,
kostengünstig und effektiv?
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Welches Heizsystem darf
es denn sein? Diese
Frage stellt sich zwingend
beim Bau eines jeden Hauses.
Die Entscheidung ist aber
nicht nur eine Frage der Effizienz
und des Komforts, sondern wird
immer stärker durch ökologische
und gesetzliche Aspekte beeinflusst.
Ein Überblick über gängige
moderne Heizarten.
Wärmepumpen
Wärmepumpen gelten als besonders
umweltfreundlich, da sie die
in der Luft, im Erdreich oder im
Grundwasser gespeicherte Wärme
nutzen. Wegen der kalten Winter
hierzulande sind vor allem Erdwärmepumpen
eine gute Option. Die
Systeme benötigen allerdings eine
höhere Anfangsinvestition und
eine geeignete Fläche. Der Vorteil
liegt in den niedrigen Betriebskosten
und der nachhaltigen, energieeffizienten
Betriebsweise.
Pelletheizung
Die Pelletheizung hat sich als
umweltfreundliche Alternative
zur Öl- und Gasheizung etabliert.
Holzpellets bestehen aus komprimierten
Sägespänen und bieten
eine CO2-neutrale Verbrennung.
Der Rohstoff Holz ist reichlich
vorhanden, was zur Versorgungssicherheit
beiträgt. Die Pelletheizung
ist also nachhaltig, relativ
kostengünstig und unabhängig
von fossilen Brennstoffen. Nachteilig
ist ihr hoher Platzbedarf.
Solarthermie
Solarthermie-Anlagen nutzen die
Sonnenenergie. In sonnenreichen
Regionen bietet sie daher großes
Potenzial, allerdings reicht die
Energie oft nicht aus, um ein Haus
ganzjährig beheizen zu können.
Die Anlagen werden deshalb meist
in Kombination mit anderen Systemen,
etwa Wärmepumpen, eingesetzt.
Es ist eine umweltfreundliche
Heizform, die keine laufenden
Energiekosten verursacht.
Fernwärme
Fernwärme bietet den Vorteil, dass
keine eigene Heizanlage benötigt
wird. Die Wärme wird von zentralen
Heizkraftwerken, die oft mit
erneuerbaren Energien oder Müllverbrennung
arbeiten, über ein
Rohrnetz direkt ins Haus geliefert.
Vorteil: kein Platzbedarf und
geringer Wartungsaufwand. Allerdings
ist Fernwärme meist nur in
stärker besiedelten Gegenden verfügbar
und man bindet sich langfristig
an einen Anbieter.
IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Kleine Zeitung GmbH & Co KG, Gadollaplatz 1,
8010 Graz. Produktion: Kleine Zeitung GmbH & Co KG © Content Management. Koordination:
Laura Nauschnegg. Titelfoto: rh2010/AdobeStock. Werbemarkt: Stephan Kaiser, Lars Schröpfer,
Sandra Zeitz. Layout: Kleine Zeitung GmbH & Co KG © Design & Medien, Gadollaplatz 1, 8010 Graz.
Herstellung: Druck Carinthia GmbH & Co KG Industrieparkstraße 6, 9300 St. Veit an der Glan.
kleinezeitung.at | WERBUNG
Tashka2000/ArchiVIZ/Guteksk7/AdobeStock
Kleine Zeitung
Freitag, 18. Oktober 2024
WOHNTRÄUME 3
Baumaterialien im Wandel
Von selbstheilendem Beton bis zu federleichten Dämmungen:
Die Welt der Baustoffe verändert sich. Neue Angebote im Überblick.
Traditionelle Baustoffe wie
Stahl und Beton bleiben
unverzichtbar. Doch die Welt
des Bauens erlebt derzeit eine
Revolution.
Selbstheilender Beton
Beton hat eine erhebliche Schwäche:
das Auftreten von Rissen,
die zu teuren Reparaturen und
Wartungen führen. Hier setzt der
sogenannte selbstheilende Beton
an. Für die „heilende Wirkung“
sorgen Bakterien, die in den Beton
eingebracht werden und bei Kontakt
mit Wasser Kalziumkarbonat
produzieren. Diese Substanz füllt
Risse im Beton und verhindert so
das Eindringen von Wasser und
anderen schädlichen Stoffen.
Maßgeschneidert: 3D-Druck
Ein Bauteil oder gar ein ganzes
Haus aus dem Drucker? Das
und noch viel mehr ermöglicht
3D-Druck. Materialien wie Beton,
Kunststoffe oder Metallpulver werden
Schicht für Schicht aufgetragen
und ermöglichen die Produktion
maßgeschneiderter Bauteile
ohne Verschnitt oder Abfall. Der
Vorteil: kürzere Bauzeiten, weniger
Materialverschwendung und
eine höhere Flexibilität in Design
und Konstruktion. Der 3D-Druck
könnte besonders in abgelegenen
Gegenden mit begrenzten
Ressourcen eine echte Alternative
darstellen.
Isolieren mit Aerogel
Aerogel, auch „gefrorener Rauch“
genannt, ist eines der leichtesten
Materialien der Welt und ein hervorragender
Wärmeisolator. Es
besteht zu 90 Prozent aus Luft
und hat eine extrem geringe
Dichte. Dadurch eignet es sich
besonders für den Einsatz in energieeffizienten
Gebäuden. Die Wissenschaft
arbeitet daran, die Herstellungskosten
zu senken und
Aerogel großflächig im Bauwesen
einzusetzen.
Häuser aus dem
Drucker? Neue
Erfindungen
ermöglichen es
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