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SCHONGAUER AUSBILDUNGSMESSE SAM 2025 - Die Begleitbroschüre

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INFOS & TIPPS

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Grußwort der Landrätin

Liebe Besucherinnen und Besucher,

liebe Ausstellerinnen und Aussteller,

herzlich willkommen zur Ausbildungsmesse SAM im Jahr 2025!

Die Berufswahl ist zweifelsohne eine der spannendsten Entscheidungen

im Leben – sie legt den Grundstein für unsere persönliche und

berufliche Zukunft. Umso wertvoller ist es, dass unsere junge Menschen

hier im Oberland die Möglichkeit haben, mit Unternehmen direkt in Kontakt zu treten, sich über verschiedene

Berufe zu informieren und selbst auszuprobieren, was ihnen und ihren Fähigkeiten liegt.

Mit über 80 Ausstellern aus Handwerk, Industrie, Gesundheit, Handel, Gastronomie und Hotellerie

sowie aus dem öffentlichen und sozialen Bereich bietet die SAM ihnen eine beeindruckende Vielfalt

an Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten.

Seit 2017 legen sich unsere Betriebe im Landkreis mächtig ins Zeug, um die jungen Leute für interessante

und zukunftsträchtige Berufe zu gewinnen. Besonders die Mitmachaktionen sind ein großartiges

Angebot, um sich aktiv mit der eigenen Zukunft auseinanderzusetzen, denn so findet man

am besten heraus, ob einem eine Tätigkeit liegt. Denn eins ist sicher: Jede und jeder von euch, liebe

Besucherinnen und Besucher, hat zahlreiche Talente! Nutzt die Chance, entdeckt eure Stärken und

Fähigkeiten und macht etwas daraus! Unsere Region braucht junge, engagierte Fachkräfte – und

genau Ihr seid unsere Zukunft. Wer neugierig ist, Fragen stellt und Initiative zeigt, wird hier wertvolle

Impulse für den eigenen Berufsweg bekommen.

Zugleich setzt die SAM ein starkes Zeichen im Kampf gegen den Fachkräftemangel, der uns in diesen

Zeiten sehr beschäftigt. Unsere Unternehmen investieren in Nachwuchs, sie wollen euch gewinnen

und euch eine Perspektive bieten. Diese Initiative ist daher ein Gewinn für alle – für euch als junge

Talente und für unsere gesamte Region. Apropos Gewinn: Wer den Messepass, der im Foyer ausliegt,

nützt und bei Standbesuchen abstempeln lässt, kann ein großartiges iPad gewinnen. Diese Chance

sollte man sich nicht entgehen lassen!

Mein besonderer Dank gilt den Organisatoren der SAM, den teilnehmenden Unternehmen und allen,

die sich bei der Gestaltung der Messe mit eingebracht haben. Ihr Engagement zeigt, wie wichtig es ist,

gemeinsam an einer starken beruflichen Zukunft zu arbeiten!

Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern spannende Gespräche, inspirierende Einblicke und

natürlich auch viel Glück bei der iPad-Verlosung! Vor allem aber wünsche ich euch Mut und Begeisterung

für eure Zukunft – denn sie liegt in euren Händen!

Ihre

Andrea Jochner-Weiß

Landrätin

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Grußwort der Organisatoren

Der Sprecherkreis des Informationskreises der Wirtschaft (IDW) für

den Bereich Schongau freut sich ausgesprochen darüber, die im Jahr

2017 neu ins Leben gerufene Schongauer Ausbildungsmesse auch dieses

Jahr in der örtlichen Lechsporthalle für Sie und alle Interessierten

durchführen zu können.

Unter dem prägnanten Schlagwort „SAM 2025“ wollen wir allen Schülerinnen

und Schülern aus den umliegenden Mittelschulen, Realschulen

und Gymnasien, aber auch aus den regionalen Berufsschulen eine

optimale Gelegenheit bieten, sich über potentielle Traumberufe umfassend

zu informieren.

Gleichzeitig bietet die „SAM 2025“ den ausstellenden Unternehmen eine gute Gelegenheit, sich

als attraktiver Arbeitgeber und qualifizierter Ausbildungsbetrieb den in der Region lebenden

Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften zu präsentieren – und so die branchenübergreifend

dringend gesuchten Facharbeiterinnen und Facharbeiter für Morgen und Übermorgen

zu finden.

Im Namen aller Mitglieder des IDW Schongau blicken wir als Sprecherkreis erwartungsvoll auf

die im Altlandkreis zentral gelegene Ausbildungsmesse in der Lechsporthalle, die uns durch Falk

Sluyterman, Bürgermeister der Stadt Schongau, zur Verfügung gestellt wird.

Insbesondere aber hoffen wir, dass sich die Schülerinnen und Schüler über die vielfältige Angebotspalette

mit mehr als 80 ausstellenden Unternehmen (siehe Hallenplan) auch die Chance auf

einen Ausbildungsplatz sichern können.

Gemeinsam mit dem Landratsamt Weilheim-Schongau, der Industrie und Handelskammer für

München und Oberbayern, der Handwerkskammer für München und Oberbayern, den Banken,

Städten und Gemeinden sowie den Betrieben, Schulen und weiterer Organisationen freuen wir

uns, Sie alle am Mittwoch, 9. April, zwischen 13:30 bis 17:30 Uhr in der Lechsporthalle Schongau

begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen,

Anton Eirenschmalz

Mitglied des Sprecherkreises des IDW Schongau

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9


Ausbildungsmesse in der Lechsporthalle

Auf zur SAM2025!

Schongau | Die Schongauer Ausbildungsmesse,

bekannter als SAM, ist seit ihrer Geburt im

Jahr 2017 nicht mehr wegzudenken aus dem

Veranstaltungskalender im Pfaffenwinkel – und

wird auch dieses Jahr wieder zahlreiche junge

wie auch ältere Menschen in ihren Bann ziehen.

Genaugenommen am Mittwochnachmittag, 9.

April, von 13.30 bis 17.30 Uhr in der Lechsporthalle

an der Bürgermeister-Lechenbauer-Straße

11 in Schongau. Dabei handelt es sich um die

größte Ausbildungsmesse im Schongauer Altlandkreis,

bei der sich auch heuer wieder mehr

als 80 Betriebe, Behörden und Dienstleister aus

den Branchen Handwerk, Industrie, Gesundheit,

Handel, Gastro und Hotellerie sowie öffentlicher

und sozialer Bereich den Schülerinnen und

Schülern, aber auch Eltern, Lehrern, Großeltern

und allen an einer Ausbildung interessierten

Menschen präsentieren werden. Zum Beispiel

mit Infobroschüren, Flyern, Mitmachaktionen,

Image-Filmen, Bilderstrecken. Insbesondere

aber in Form von persönlichen Gesprächen auf

Augenhöhe, im Rahmen derer entscheidende

Fragen benatwortet werden. Fragen, die den

Azubis von Morgen und Übermorgen unter

den Nägeln brennen: Wie läuft die jeweilige

Ausbildung in Theorie und Praxis ab? Wie lange

dauert sie? Kann sie verkürzt werden? Wo wäre

die Berufsschule? Wöchentlich oder blockweise?

Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es im

jeweiligen Ausbildungsbetrieb nach erfolgreichem

Abschluss der Lehre? Welche Fort- und

Weiterbildungsmöglichkeiten? Wie viel Geld

wird im ersten, zweiten und dritten Lehrjahr

verdient? Wie steht es um die jeweilige Unternehmenskultur?

Die Antworten auf diese und

viele weitere Fragen geben sowohl Auszubildende

als auch Ausbilder oder Geschäftsführer,

die an diesem Mittwochnachmittag an den jeweiligen

Messeständen vertreten sind und ihre

Firma samt Ausbildungsangebot umfassend

präsentieren.

Messepass mit lukrativem Gewinn

Das bereits auf 2024 geänderte Konzept, an die

Aussteller keine Doppelstände mehr zu vergeben,

um so noch mehr Ausbildungsbetrieben

eine Plattform zu gewähren, hat sich bewährt,

wurde für 2025 beibehalten. Heißt? „Dass wir

auch heuer wieder mehr als 80 Aussteller vor

Ort haben werden“, betont Alexander Berndt

aus dem Haus Ostenrieder Design & Marketing,

der die insgesamt sechste SAM als Präsenzveranstaltung

mit Unterstützung des Landratsamtes

Weilheim-Schongau, des Informationskreises

der Wirtschaft, der Bundesagentur für Arbeit,

der Kreishandwerkerschaft Oberland, der Industrie-

und Handelskammer für München und

Oberbayern, der Bundesagentur für Arbeit,

AmmerLechLand sowie den Firmen Heuberger,

Eirenschmalz, Hirschvogel Group, Raiffeisenbank

Pfaffenwinkel, Hoerbiger und Sparkasse

Oberland auf die Beine gestellt hat. Zum seit

Jahren bewährten Konzept der SAM gehört der

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bei Schülerinnen und Schülern äußerst beliebte

Messepass, der im Foyer der Lechsporthalle

zum kostenlosen Mitnehmen ausliegen wird

– und mit einem tollen Gewinnspiel verbunden

ist. Zur Erklärung: Für jedes persönliche

Gespräch, dass die Schülerinnen und Schüler

mit Ausbildern, Azubis oder Geschäftsführern

der jeweils ausstellenden Ausbildungsbetriebe

führen, bekommen sie einen Stempel. Wer den

Pass mit insgesamt vier freien Feldern vollgestempelt

bekommt, darf ihn vor Verlassen der

Veranstaltung zur großen Verlosung in eine gläserne

Box werfen. Und mit etwas Losglück den

heißbegehrten Hauptgewinn – ein nigelnagelneues

iPad der Edelmarke Apple – einstreichen.

Insofern ein toller Anreiz für die Kinder und

Jugendlichen, mit Mut und Selbstvertrauen auf

die Verantwortlichen der Ausbildungsbetriebe

zuzugehen.

In wenigen Fußminuten

gut zu erreichen

machen. Für alle, die aus anderen Orten in

Weilheim-Schongau und darüber hinaus sich

auf nach Schongau machen an diesem letzten

Mittwoch vor den Osterferien und erfahrungsgemäß

von Eltern oder Großeltern via Auto gefahren

werden: Unbedingt die Parkflächen abseits

der Lechsporthalle nutzen, da die ohnehin

begrenzte Parkfläche direkt am Haupteingang

nicht zur Verfügung steht. Stattdessen können

Besucher am Wilhelm-Köhler-Stadel unterhalb

der Lechsporthalle, auf dem Volksfestplatz an

der Lechuferstraße oder oberhalb des Veranstaltungsortes

am Waldfriedhof parken – von

allen drei Parkflächen ist die Schongauer Lechsporthalle

in wenigen Fußminuten gut zu erreichen.

Darüber hinaus empfiehlt sich ein Blick

auf die Internetseite des Veranstalters, die unter

www.schongauer-ausbildungsmesse.de jede

Menge weitere Informationen sowie tolle Im-

pressionen aus den Vorjahren bereithält.

Ein Großteil der Schülerinnen und Schüler wird

sich direkt nach Unterrichtsschluss an den benachbarten

Schulen – Pfaffenwinkel-Realschule,

Mittelschule Schongau und Welfen-Gymnasium

– zu Fuß auf in Richtung Lechsporthalle

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Informationskreis der Wirtschaft

Seit Anfang der 1980er Jahre existiert im

Schongauer Raum ein Informationskreis der

Wirtschaft. Es handelt sich um einen Zusammenschluss

mehrerer hiesiger Unternehmen, die

sich in Vertretung des jeweiligen Geschäftsführers

– oder durch einen durch den Geschäftsführer

bestimmten Mitarbeiter – mehrmals im Jahr

zu verschiedenen Anlässen treffen. Anstoß zur

Gründung solcher Unternehmerkreise gab damals

die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft

(VBW) mit dem Ziel, in ganz Bayern regionale Ansprechpartner

aus der Wirtschaft zu generieren.

In erster Linie für die Politik, wobei auch Presse

und benachbarte Regionen vom Kenntnisstand

der jeweiligen Kreise profitieren. Drei wichtige

Aufnahmekriterien für eine Mitgliedschaft sind:

Die Firma eines Mitglieds muss in der Regel

mehr als fünf Mitarbeiter beschäftigen. Sie sollte

wirtschaftlich, aber auch moralisch auf einwandfreien

Füßen stehen. „Und es darf keine Firma

dabei sein, die sich durch eine Mitgliedschaft

wirtschaftliche Vorteile verschaffen möchte“, betont

Helmut Pößniker, ehemaliger Energie- und

Gebäudemanager der Hochland Deutschland

GmbH in Schongau und bis Ende 2024 Sprecher

des Informationskreises. Heißt: Dienstleister

wie beispielsweise Versicherungsagenturen

finden sich auf der Mitgliederliste vergeblich.

Stattdessen gehören ihm die größeren Betriebe

und Kommunen der Region an. Zum Beispiel

UPM, ept, Hoerbiger, Hochland, Eirenschmalz,

Gustav Klein, Hirschvogel Group, Tecniplast,

Sparkasse Oberland, Raiffeisenbank Pfaffenwinkel

oder VR-Bank Augsburg-Ostallgäu, aber

auch der Landkreis Weilheim-Schongau, die

Stadt Schongau oder die Gemeinde Altenstadt.

„Grundsätzlich dürfen Unternehmer aus allen

Branchen beitreten, sofern sie zu unserer Philosophie

passen“, sagt Michael Lautenbacher

(Sparkasse Oberland), der zusammen mit den

weiteren Mitgliedern des Sprecherkreises – Anton

Eirenschmalz (Eirenschmalz Maschinenbaumechanik

und Metallbau GmbH), Thomas Voh

(Steuerberatungsgesellschaft Schongau GmbH

& Co. KG) und Alexander Schmitz (freier Berater)

Entscheidungen vorbereitet und sich bei

den Zusammenkünften des Informationskreises

der Wirtschaft im Bereich Schongau drei bis vier

Mal im Jahr zum Austausch über die hiesige

Wirtschaft trifft.

Fachvorträge zu Wirtschaft,

Gesellschaft und Politik

Insgesamt zählt der Informationskreis der Wirtschaft

für Schongau und Umgebung rund 50

Mitgliedsfirmen. Deren Vertreter treffen sich zur

Jahreshauptversammlung und Halbjahresversammlung.

Darüber hinaus zu gemeinsamen

Ausflügen, Firmenbesichtigungen und hochinteressanten

Fachvorträgen von renommierten

Referenten. Anton Eirenschmalz zählt an dieser

Stelle mehrere Highlights der vergangenen

Jahre auf: Die Besichtigung der KUKA AG, ein

weltweit bekannter Roboterhersteller mit dreieinhalb

Milliarden Euro Jahresumsatz und Firmensitz

in Augsburg. Ein Fachvortrag von Prof.

Dr. Volker Busch, Uni Regensburg, zum Thema

„Leistung und Entlastung“. Der Besuch des

Künstlerhauses in Marktoberdorf. Oder kürzlich

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die Besichtigung des Zentrums für integrative

Arbeit mit anschließendem Fachvortrag, wie mit

inklusiven Ansätzen dem Arbeitskräftemangel

erfolgreich begegnet werden kann.

Herzensprojekte für den

Nachwuchs, Ausbildungsmesse

Letztlich bedeuten solche Fachvorträge, Besichtigungen

und Ausflüge wertvolle Horizonterweiterung,

die wiederum neue, konstruktive Ideen

für die Stärkung der hiesigen Wirtschaft hervorbringen

können und sollen. Wie steht es um den

Wirtschaftsstandort Schongau und Umgebung?

Wie können Arbeitsbedingungen, Infrastruktur

und Lebensqualität der Mitarbeiter verbessert

werden? Welche Anreize sind notwendig, um

der immer größer werdenden Problematik des

Fachkräftemangels entgegenzuwirken? Um

diese und viele weitere Fragen zu beantworten,

treffen sich die Mitglieder des Infokreises

in erster Linie, arbeiten aber auch eng zusammen

mit dem Landratsamt Weilheim-Schongau

und setzen sich aktiv für „Herzensprojekte“ wie

„Jugend forscht“ und die erfolgreich etablierte

„Schongauer Ausbildungsmesse“ (SAM) ein.

Auch regelmäßige Kontakte und gegenseitige

Besuche bei den umliegenden Wirtschaftskreisen,

zum Beispiel beim Landsberger Informationskreis

oder dem Unternehmerkreis Oberland

mit Sitz in Weilheim gehören dazu. Darüber

hinaus profitieren die Mitglieder durch den

gemeinsamen Austausch voneinander. Wie gut

funktioniert die neu installierte EDV bei euch im

Betrieb? Welche sozialen Leistungen kommen

bei euren Mitarbeitern gut an? Wer hat neue

Ideen in Sachen energieeffizientes Arbeiten? In

wie weit betreibt ihr Gesundheitsmanagement?

Oft sind es Kleinigkeiten, die Arbeitsbedingungen

verbessern und damit auch wirtschaftlichen

Erfolg garantieren. Heißt: Die Mitglieder gewähren

den anderen Mitgliedern auch Einblicke

hinter ihre eigene Kulisse. Im Rahmen sogenannter

Stammtische werden beispielsweise

Mitgliedsbetriebe besichtigt – durch die Vielfalt

der im Informationskreis vertretenen Branchen

sind so überaus interessante Einblicke möglich.

Und das alles ohne finanzielle Absichten – alle

Mitglieder des Sprecherkreises üben ihre Funktion

im Informationskreis der Wirtschaft zu 100

Prozent ehrenamtlich und mit viel Herzblut aus.

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der Wirtschaft

im Bereich Schongau

15


16


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mit hohen Qualitätsansprüchen. Unser Schwerpunkt liegt in der

Unfallinstandsetzung. Derzeit sorgen bei uns 15 Mitarbeiter dafür,

dass egal ob kleiner Parkschaden oder großer Unfallschaden alle

Fahrzeuge in Herstellerqualität instandgesetzt und lackiert an den

Kunden zurückgegeben werden können.

Die Karosserie-Instandsetzung erfordert sowohl handwerkliches

Geschick als auch die Lust mit Metall und Kunststoff zu arbeiten.

Es wird montiert, ausgebeult, geschweißt. geschraubt uvm. Zum

Abschluss einer Reparatur erhält das Fahrzeug die Lackierung.

Dass das Außenbild des Fahrzeuges wieder vollkommen erstrahlt,

sind einige Schritte notwendig.

Ersatz- und Fahrzeugteile müssen geschliffen, grundiert und lackiert

werden. Diese Tätigkeiten erfordern handwerkliches Geschick und

eine gute Feinmotorik. Auch ein gutes Auge für Designs und Farbe

zeichnen einen guten Kfz-Lackierer aus.

▪ Karosserie-Ausbildung 3,5 Jahre

▪ Kfz-Lackierer: 3 Jahre

▪ Voraussetzung ist ein guter Hauptschulabschluss

Interesse geweckt?

Wenn auch Du Lust auf „Handwerk“ und Fahrzeuge hast, bist Du bei

uns genau richtig! Besuche uns auf der Messe! Wir freuen uns auf Dich!

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Ansprechpartner: Karin Neuner

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Telefon: 08860 – 911 00

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17


Tipps für ein Bewerbungsschreiben

Mehr als eine Formalität

Die Wahl ist getroffen, der gewünschte Ausbildungsberuf

steht fest. Jetzt trennt nur noch

ein ansprechendes Bewerbungsschreiben das

hoffentlich bald bevorstehende Vorstellungsgespräch.

Doch das ist für viele leichter gesagt als

getan. Schließlich ist das Bewerbungsschreiben

ein sehr wichtiger Bestandteil der Bewerbungsunterlagen.

Neben Zeugnis und Lebenslauf

kann damit am besten gepunktet werden. Um

es ins Vorstellungsgespräch zu schaffen, sollte

dieses Dokument deshalb mit Sorgfalt erstellt

werden.

Kontaktdaten, Empfänger

und Ansprache

Damit man vom gewünschten Ausbildungsbetrieb

auch kontaktiert werden kann, sollte auf

Vollständigkeit der Daten Wert gelegt werden.

Dazu kann man die Dachzeile oder den Absenderblock

nutzen. Wichtig: Unbedingt auch Mobilfunknummer

und E-Mail-Adresse mit angeben.

Einen guten Eindruck

macht bereits, wer den

Ansprechpartner in den

Empfänger-Block integriert;

das gilt auch für

die Anrede im Bewerbungsschreiben.

Ist

kein Ansprechpartner

bekannt, darf ruhig der

Telefonhörer in die

Hand genommen,

das

Ausbildungsunternehmen

angerufen und danach

gefragt werden. Wer sich jetzt schon offen und

interessiert zeigt, kann dann mit seiner Bewerbung

auf einen eventuellen Wiedererkennungseffekt

hoffen. Nur wenn definitiv keine Ansprechperson

auszumachen ist, gilt die Anrede

„Sehr geehrte Damen und Herren“. Die Einleitung

liegt besonders im Fokus des Ansprechpartners,

da viele Personaler oder Ausbilder

wenig Zeit haben, die einzelnen Bewerbungsanschreiben

langsam und gründlich zu lesen. Wer

hier mit Aufmerksamkeit punktet, motiviert zum

Weiterlesen. Eine sehr gute Einleitung soll neugierig

machen und Emotionen wecken. „Hiermit

bewerbe ich mich“ ist damit natürlich nicht gemeint.

Wer sich selbst die Frage stellt, warum

er genau zu diesem Unternehmen möchte und

warum es genau ihn einstellen sollte, wird mit

hoher Wahrscheinlichkeit die richtigen Formulierungen

finden. Dennoch gilt: Nicht übertreiben!

Der Einstieg ist geschafft, nun geht es ans

Eingemachte: den Hauptteil. Auch hier helfen

vorneweg gestellte Fragen aus der Sicht des

Arbeitgebers oder Personalers: Passt der Bewerber

ins Unternehmen? Ist er qualifiziert? Was

macht ihn zu einem wertvollen Mitarbeiter? Diese

Fragen können mit dem Hauptteil schon von

sich aus beantwortet werden. Bezug genommen

werden sollte natürlich auch auf die ausgeschriebene

Ausbildungsstelle. Auch hier gilt,

lieber moderat als zu beflissen vorgehen. Sonst

liest sich das Anschreiben wie eine Bestätigung

der Ausschreibung — und verliert an Spannung.

Wer auf die Philosophie des Ausbildungsunternehmens

eingehen möchte, sollte seine Beweggründe

darlegen. Wird im Betrieb zum Beispiel

Wert auf nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen

gelegt, kann im Bewerbungsschreiben erklärt

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werden, warum man es selbst wichtig findet, die

Natur zu schützen. Vielleicht passt hier schon

das Hobby, etwa die Mitgliedschaft bei den

Pfadfindern, einem Obst- und Gartenbauverein

oder einer Umweltgruppe, zum Kernthema des

Unternehmens. Damit kann man zeigen, wofür

man steht und warum man deshalb gut ins

Team passt.

Soziale Kompetenzen —

und ein Tipp zum Schluss

Unter sozialen Kompetenzen werden wichtige

Charaktereigenschaften verstanden, also Fähigkeiten,

die man als Bewerber im Sinne des

Ausbildungsunternehmens einsetzen möchte.

Typische, gern bereits im Ausbildungsangebot

angesprochene „Soft Skills“ sind zum Beispiel

Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Ausdauer, aber

auch Eigenmotivation, Empathie oder schnelle

Auffassungsgabe. Auch hier darf ruhig durch ein

Beispiel wie Praktika, Vereinstätigkeit, Ehrenamt,

oder Babysitting belegt werden. Abgeschlossen

werden kann das Bewerbungsanschreiben mit

der Bereitschaft zum Vorstellungsgespräch und

der damit einhergehenden Freude, sollte das

Anschreiben Interesse geweckt haben. Im Internet

findet sich eine Vielzahl an Beispielen,

wie ein Bewerbungsschreiben formuliert und

gestaltet werden kann. Doch Vorsicht: Wer eins

zu eins abkupfert, macht sich unter Umständen

bei Personalern unglaubwürdig. Man sollte im

Anschreiben immer bei sich selbst bleiben —

schließlich tritt man ja auch selbst die Lehrstelle

an. Es bringt also nichts, sich für etwas auszugeben,

was man nicht ist. Wer jetzt noch auf ein

fehlerfreies Bewerbungsschreiben Wert legt, hat

gute Chancen auf ein Vorstellungsgespräch.

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Im schlimmsten Falle droht eine Kündigung

Berichtsheft schreiben ist Pflicht!

Neben dem Erlernen von praktischen Inhalten in

Betrieben, sowie theoretischen in Berufsschulen,

haben Auszubildende eine weitere Pflichtaufgabe

im Rahmen ihrer Lehrzeit zu erfüllen: Berichtsheft

schreiben. Auch wenn der schriftliche

Ausbildungsnachweis nicht gerade zur Lieblingsbeschäftigung

für einen jungen Azubi oder eine

junge Azubine gehört, ist er zwingend notwendig,

um letztlich für die Abschlussprüfung zugelassen

zu werden. Wer sich dagegen sträubt, kann firmenintern

mit Sanktionen bestraft werden, wird

im schlimmsten Falle sogar gekündigt. Damit es

soweit nicht kommt, sind in der Regel die zuständigen

Ausbilder dahinter, erinnern ihre Lehrlinge

regelmäßig an das Schreiben des Berichtsheftes,

was überwiegend auch während der Arbeitszeit

erlaubt ist, somit keinen zusätzlich zeitlichen Ar-

beitsaufwand bedeutet. Gültig ist ein Eintrag im

Berichtsheft, das in der Regel vom Arbeitgeber

zur Verfügung gestellt wird, auch erst dann, sobald

der jeweilige Ausbilder sein O.K. dazu gibt

und eine Unterschrift setzt.

Der Bundesausschuss für Berufsbildung empfiehlt

Auszubildenden, das Berichtsheft mindestens

wöchentlich zu führen. Die Kontrolle

des Berichtsheftes durch den Ausbilder reiche

jedoch monatlich aus.

Was geschrieben steht

Kritisch wird’s, wenn ein Ausbilder nicht will,

dass seine Azubis bereits geleistete, jedoch

ausbildungsfremde Tätigkeiten im Ausbildungsnachweis

schriftlich vermerken. Das sollte sich

ein Azubi auf gar keinen Fall gefallen lassen, da

im Berichtsheft schließlich immer alles stehen

muss, was ein Auszubildender gelernt hat. Nicht

nur, um im Falle eines Schadensersatzanspruchs

Beweismaterial zu haben – das Berichtsheft ist

für Azubis vor allem eine tolle Möglichkeit, regelmäßig

zu überprüfen, ob sie tatsächlich die

Lehrinhalte lernen und gezeigt bekommen, die

auch der Ausbildungsordnung tatsächlich entsprechen.

Was genau in einem Berichtsheft in welcher

Form beschrieben wird? Verlangt werden schrift-

24


liche, kurze und knackige Beschreibungen aller

Tätigkeiten, die pro Tag oder Woche in einem

Betrieb ausgeübt werden.

Betrieb und Berufsschule

Darüber hinaus müssen auch alle Unterweisungen,

Schulungen oder Lehrgänge im und außerhalb

des Betriebes, darüber hinaus die Themen

des Berufsschulunterrichts in das Berichtsheft

gepackt werden. Wichtig bei letzterem: Nicht nur

das jeweilige Schulfach, sondern auch den darin

unterrichteten „Stoff“ beim Namen nennen

und diesen in Kurzform beschreiben. Auch ganz

wichtig: Die Angaben der Arbeitszeiten im Betrieb,

aber auch die der Unterrichtszeiten in der

Berufsschule. Darüber hinaus müssen auch Urlaubstage

sowie krankheitsbedingte Fehlzeiten

notiert werden.

Grundsätzlich kann ein Berichtsheft in Heftform

geführt werden. Wobei in Zeiten der Digitalisierung

auch immer häufiger digitale Varianten

üblich und auch erlaubt sind. In vielen Lehrwerkstätten

sind Büroräume zugänglich, einige

Betriebe stellen ihren Azubis auch Laptops oder

Tablets zur Verfügung. Neben klassischen Stichwörtern

und ausformulierten Sätzen können

im Übrigen auch Skizzen und Zeichnungen den

Inhalt eines Berichtsheftes prägen. Die Hauptsache

ist: Es handelt sich am Ende des Tages um

Fertigkeiten und Kenntnisse, die im jeweiligen

Ausbildungsberuf erlernt werden sollen.

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jedes persönliche Gespräch, das die Schülerinnen

und Schüler mit Ausbildern, Azubis oder Geschäftsführern

der jeweils ausstellenden Ausbildungsbetriebe

führen, bekommen sie einen Stempel. Wer den

Pass mit insgesamt vier freien Feldern vollgestempelt

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Im Eingangsbereich der Schongauer Lechsporthalle

gibt es den Ausbildungsmessepass mit vier freien

Stempelfeldern, der wiederum an einem Schlüsselband

befestigt werden kann und zum kostenlosen Mitnehmen

ausliegt. Diesen Pass lässt man sich dann von

jeder Firma, bei der man sich in einem persönlichen

Gespräch über einen Ausbildungsberuf informiert hat,

je einmal abstempeln — mutig und offen zu sein für ein

Vier-Augengespräch lohnt sich insofern nicht nur für

die spätere berufliche Zukunft. Nach dem Besuch der

Messe und dem damit verbundenen Rundgang durch

die Lechsporthalle gibt man den dann vollgestempelten

Pass in Behälter, die ebenfalls im Eingangsbereich der

Sporthalle platziert sind. Unter allen vollgestempelten

Pässen werden die Gewinner schließlich via

Losverfahren gezogen. Der oder die Glückliche

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Einblicke in „richtiges Berufsleben“

Praktikum für Lehrkräfte

Abitur, Studium, Unterrichten: Lehrkräfte bekommen

in der Regel keine praxisnahen Einblicke

in die Berufswelt außerhalb von Schule,

Hochschule und Universität. Um dieser fehlenden

Erfahrung entgegenzuwirken, haben die

Macher des Ausbildungskompasses einen neuen

Ansatz ins Leben gerufen, der befruchtend sein

könnte für Schüler, Lehrer und Ausbildungsbetriebe.

Die Rede ist von einem „Praktikum für

Lehrkräfte“. Heißt: Firmen bieten nicht nur Praktika

für Schüler an, sondern auch für Lehrer, die

so hautnah in den Berufsalltag von beispielsweise

Werkzeugmacher, Bankkaufrau, Pflegekraft,

IT-Systemkaufmann, Metzger, Maurer oder Zimmerer

hineinschnuppern können. Norbert Kees,

Gründer und Inhaber eines Elektro-Fachbetriebes

mit Sitz in Peiting, findet diese Idee super.

„Lehrer sind nach Abi und Studium in der Tat

praxisfremd, weshalb ein Praktikum für sie, die

Schüler und uns sicherlich sehr wertvoll wäre“,

bekräftigt er. Zum einen bekämen Lehrkräfte

konkrete Eindrücke davon, wie es im alltäglichen

Berufsleben fachlich und zwischenmenschlich

zugehe. Zum anderen würden zahlreiche Fragen

beantwortet werden: Mit welchen Werkzeugen

und Maschinen arbeiten die Azubis? Bekommen

sie grundlegende Kenntnisse im Betrieb gezeigt,

oder fahren sie von Tag eins an mit auf die Baustellen?

Ist der Azubi viel auf sich alleine gestellt,

oder hat er stets einen erfahrenen Mitarbeiter,

Meister oder gar Ausbilder an seiner Seite? Alles

Fragen, die im Rahmen eines Praktikums beantwortet

werden würden – und weitere Vorteile

mit sich bringt. „Lehrer könnten Übungsaufgaben

in beispielsweise Mathematik mit konkreten

Beispielen aus der Praxis des – in unserem Falle –

Elektriker-Berufs erstellen, so ihren Unterricht

authentischer gestalten. Sie lernen im Rahmen

eines Praktikums aber auch das Klima in den jeweiligen

Ausbildungsbetrieben kennen und können

so einschätzen, für welchen Schüler die jeweilige

Firma als Ausbildungsort geeignet wäre

und für welchen eher weniger.“ In Norbert Kees

Augen sei dies auch eine Frage des Vertrauens.

„Dass der Lehrer sagen kann: Dort wäre mein

Schüler in guten Händen, dem kann ich eine

Ausbildung in diesem Betrieb guten Gewissens

ans Herz legen.“

„Geht nicht nur ums Studieren“

Von dieser Idee „Praktikum für Lehrkräfte“

zeigt sich auch die Firma Edelstahl Mayr in Böbing

begeistert. Dort werden aktuell die Berufe

Technische Systemplaner, Metallbauer Fachrichtung

Konstruktionstechnik sowie Kaufleute

für Büromanagement ausgebildet. Und in all

diese Bereiche könnten nun auch Lehrkräfte

hineinschnuppern. „Eine neue Art des Zugangs

für mehr Praxisnähe, über den wir bei Lehrerinnen

und Lehrern explizit darauf aufmerksam

machen möchten, dass es in unserer Berufswelt

nicht nur ums Studieren geht, sondern wir dringend

gut ausgebildete Fachkräfte in Büro und

Werkstätte brauchen“, sagt Junior-Chefin Maresa

Mayr. Beim Thema „Zugang zur Praxisnähe“

muss allerdings unterschieden werden zwischen

Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien.

Allen voran letztere sind bekannt dafür, keine

Pflichtpraktika anzubieten. Dabei wünschen

sich viele Schüler, Eltern und Firmen, dass auch

die klügsten Köpfe der Region außerhalb der

Ferien Freiraum für praktische Berufseinblicke

bekämen. „Wenn ein Abiturient vor oder nach

erfolgreichem Abschluss seines Bauingenieur-Studiums

auch mal als Maurer oder Zim-

32


Im Ausbildungskompass pink untermalt: „Praktikum für Lehrkräfte“.

merer gearbeitet hat, bringt das nur Vorteile

mit sich“, betont Norbert Kees. Doch zurück

zum „Praktikum für Lehrkräfte“, was auch von

Seiten hiesiger Schulen prinzipiell als gute Idee

gesehen wird. „Grundsätzlich ist es immer positiv,

wenn Lehrkräfte so viel Einblick wie möglich

in Betriebe und deren Abläufe erhalten“, sind

sich Bettina Walther und Stefan Eberhorn von

der Mittelschule Weilheim einig. Beide sind dort

auch als Koordinatoren für „Berufliche Orientierung“

verantwortlich und sehen im Praktikum

für Lehrkräfte mehrere Vorteile: „Eine intensivere

Vernetzung würde bedeuten, dass die Wege

zwischen den Lehrern und Betrieben noch

kürzer sind, wir effizienter Ausbildungsstellen

und Praktikumsplätze an die Schüler vermitteln

können. Und wir Lehrer könnten in der Tat den

Unterricht praxisnäher durchführen und unsere

Schüler so besser auf bevorstehende Praktika

und den späteren Übergang aus der Schul- in

die Arbeitswelt vorbereiten. Auch deshalb, weil

wir über die Bedürfnisse der Betriebe besser Bescheid

wüssten.“

Letztlich eine Frage der Umsetzung

Das große Problem beim Thema „Praktikum für

Lehrkräfte“ allerdings: Die Umsetzung. „Aufgrund

der angespannten Personalsituation ist es

während der Unterrichtszeit nahezu unmöglich,

Lehrkräfte für Betriebspraktika abzustellen“, betonen

Bettina Walther und

Stefan Eberhorn. Norbert

Kees wirft an dieser Stelle

folgende Idee ein: „Es heißt

ja, dass Lehrkräfte deutlich

weniger Freizeit haben

als Schüler, weil sie in den

Ferien Vor- und Nacharbeiten müssen, sich

Fort- und Weiterbilden. Vielleicht könnte man

im Zuge dessen auch eine Woche Praktikum

für Lehrkräfte verpflichtend einführen.“ Stand

jetzt steckt das Projekt „Praktikum für Lehrkräfte“

in jedem Falle noch in den Kinderschuhen,

„wurde in Weilheim-Schongau praktisch

noch nicht umgesetzt“, wie Bettina Hosse vom

Ausbildungskompass betont. Trotzdem zeigen

sich mehrere hiesige Betriebe offen dafür. Auf

der Internetsseite des Ausbildungskompasses

(www.ausbildungskompass.de), auf der nahezu

alle in der Region ansässigen Firmen, Behörden

und Dienstleister ihre Ausbildungsangebote

präsentieren, haben nicht nur Elektro Kees und

Edelstahl Mayr den Reiter „Praktikum für Lehrkräfte“

in ihr Angebotsrepertoire mitaufgenommen.

Insbesondere ein engerer und offenerer

Austausch zu Realschulen und Gymnasien ist

von vielen gewünscht. Denn Mittelschulen sind

in Sachen „Zusammenarbeit mit Schulen“ und

„Praktikum für Schüler“ deutlich aktiver, worüber

auch deren Lehrkräfte mehr praxisbezogene

Einblicke in hiesige Lehrbetriebe bekommen.

„Für uns ist es selbstverständlich, dass wir Lehrer

die Betriebe im Rahmen der Pflichtpraktika

von unseren Schülern besuchen“, betonen Bettina

Walther und Stefan Eberhorn. Diese Besuche

sind häufig mit Betriebsführungen verbunden,

die zumindest einen kurzen Einblick in die Praxis

einzelner Berufe ermöglichen.

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Während der Ausbildung

Plötzlich schwanger!

Die Geburt eines Babys gilt als größtes Glück

für werdende Eltern, hat aber auch massive

Auswirkungen auf deren privaten, beruflichen

oder schulischen Alltag. Allen voran dann, wenn

Mutter und Vater noch sehr jung sind, das Familienglück

nicht wirklich geplant war – und möglicherweise

einer der beiden, oder gar beide, noch

inmitten ihrer beruflichen Ausbildung stecken.

Stellt sich also die Frage: Was tun, wenn eine

junge Auszubildende während ihrer Lehrzeit

ein Baby bekommt? „In diesem Falle greift – wie

bei Schülerinnen, Studierenden und berufstätigen

Frauen auch – das deutschlandweit gültige

Mutterschutzgesetz“, sagt Stefanie Langer, die

sich als Beauftragte für Chancengleichheit bei

der in Weilheim ansässigen Agentur für Arbeit

bestens auskennt mit den Rechten und Pflichten

von schwangeren Auszubildenden. „Die Mutterschutzfrist

greift grundsätzlich sechs Wochen

vor dem voraussichtlichen Geburtstermin, wobei

die Schwangere auf eigenen Wunsch während

dieser Zeit arbeiten darf.“ Nach der Geburt darf

die dann frischgebackene Mutter frühestens acht

Wochen nach der Entbindung ihre Ausbildung

fortsetzen, bei Mehrlingsgeburten wie Zwillingen

oder Drillingen erst nach zwölf Wochen. Schon

vor Ablauf dieser Fristen dagegen erlaubt: Die

Teilnahme an Zwischen- oder Abschlussprüfungen.

Unerheblich des Lehrinhaltes? „Die Mutterschutzfristen

gelten für alle Berufe gleich, wobei

der Ausbildungsbetrieb immer darauf zu achten

hat, dass die Schwangere oder stillenden Mutter

zu keinem Zeitpunkt gefährdet oder überfordert

ist.“ Um letzteres zu gewährleisten, hat der jeweilige

Arbeitgeber eine sogenannte Gefährdungsanalyse

vorzunehmen. Arbeit in gebückter

Haltung, das Heben von schweren Gegenständen

mit mehr als fünf Kilogramm Gewicht sowie

der Umgang mit verkeimten oder infektiösen

Stoffen (zum Beispiel in Pflegeberufen) sind für

Schwangere typische Gefahren, denen sie nicht

ausgesetzt werden dürfen.

Wiedereinstieg in Teilzeit

Ein Nachteil für schwangere Auszubildende: Sie

können bei der nach dem Berufsbildungsrecht

zuständigen Stelle, meistens der Industrie- und

Handelskammer (IHK) oder der Handwerkskammer

(HWK) zwar einen Antrag auf Verlängerung

der Ausbildungszeit stellen – einen gesetzlich

verankerten Anspruch darauf haben sie

allerdings nicht, um die durch den Mutterschutz

verlorengegangene Lehrzeit eins-zu-eins nachzuholen.

Was jedoch nicht automatisch heißt,

dass der Ausbildungsberuf mit weniger Erfolg

abgeschlossen werden kann. Expertin Stefanie

Langer spricht an dieser Stelle von der Wichtigkeit,

„dass ganz individuelle Regeln zwischen

der jungen Mutter und dem Arbeitgeber gefragt

sind“. Allen voran was die Kinderbetreuung inklusive

regelmäßige Stillzeiten betrifft. Eine gän-

42


gige Lösung grundsätzlich: Die Fortsetzung der

Ausbildung in Teilzeit mit 25 bis 30 Stunden die

Woche, im Zuge dessen die eigentliche Ausbildungszeit

über rund drei Jahren meistens ohne

Verlängerung eingehalten werden kann. Bei lediglich

20 Ausbildungsstunden die Woche ist dagegen

eine Verlängerung der Lehrzeit nicht nur

sinnvoll, sondern in der Regel auch notwendig,

um die frischgebackene Mutter adäquat auf ihre

bevorstehende Gesellenprüfung in Theorie und

Praxis vorzubereiten.

Erst Mutterschutz,

dann Elternzeit?

Finanziell betrachtet müssen sich schwangere

Auszubildende auch keine allzu großen Sorgen

machen: Sie bekommen während der Mutterschutzphase

von insgesamt 14 Wochen einen

monatlichen Betrag, der in etwa der Höhe ihrer

zuletzt ausgezahlten Ausbildungsvergütung

entspricht. Der Großteil des Geldes kommt

allerdings dann von einer Krankenkasse, eine

mögliche, noch ausstehende Differenz zum

Lehrlingsgehalt gleicht dagegen im Regelfall der

Arbeitgeber aus. Darüber hinaus können frischgebackene

Eltern auch während einer Ausbildung

Elterngeld für sich und Kindergeld für ihr

Neugeborenes beantragen. Außerdem: So lange

eine junge Mutter sich in Ausbildung befindet

und jünger als 25 Jahre ist, dürfen auch deren

Eltern noch Kindergeld für sie beantragen. Und

Alleinerziehende? „Sie können zusätzliche finanzielle

Hilfen über das Jobcenter beantragen“,

sagt Stefanie Langer, die an dieser Stelle einen

Blick auf die Internetseite des Bundesministeriums

für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

(www.bmfsfj.de) empfiehlt. Die hält beim Thema

„finanzielle Leistungen für junge Eltern“ unter

dem Stichwort „Infotool für Familien“ eine

ganze Reihe wichtiger Informationen bereit.

Regelmäßige Arzttermine vor, während und

nach der Schwangerschaft sollten die jungen

Frauen überwiegend in ihrer Freizeit wahrnehmen.

Ist dies nicht möglich, muss (!) der Arbeitgeber

Arztbesuche während der Arbeitszeit

jedoch ermöglichen – und zwar ohne Vor- oder

Nacharbeit. Was ohne Probleme funktioniert?

„Eine Schwangerschaft während einer Ausbildung

kommt zwar immer wieder vor, ist aber

trotzdem relativ selten zu erwarten.“ Im Falle

des Falles sei laut Stefanie Langer die Bereitschaft

hiesiger Betriebe jedoch überwiegend

sehr groß, die erst werdenden und schließlich

frischgebackenen Eltern bestmöglich zu unterstützen,

und sie trotz aller Umstände zu einem

erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zu führen.

Vorausgesetzt, eine schwangere Auszubildende

nimmt nach Ablauf der Mutterschutzfrist

nicht gleich Gebrauch von ihrem Anspruch auf

Elternzeit. Auch die darf während einer Lehre

genommen werden, und kann in Sachen

Zeitpunkt und Dauer ganz individuell gestaltet

werden. „Es stehen Vater und Mutter jeweils

drei Jahre zur Verfügung, wobei Elterngeld nur

für zwölf beziehungsweise 14 Monate gezahlt

wird. Sie können selbst entscheiden, wie sie die

verfügbare Zeit untereinander aufteilen“, sagt

Stefanie Langer. Während der Elternzeit erhält

der betroffene Azubi zwar keine Ausbildungsvergütung

mehr, kann lediglich Elterngeld beantragen.

Dafür ruht während einer Elternzeit

das Ausbildungsverhältnis, und muss von Seiten

des Arbeitgebers um genau diese „Auszeit“, anders

als beim Mutterschutz, verlängert werden.

Kurz um: Auch wenn für junge Mütter und Väter

das Babyglück oft viel zu früh und ungeplant

kommt, mangelt es in Deutschland und Bayern

nicht an rechtlicher, fachlicher und finanzieller

Unterstützung.

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Der Beruf des Anlagenmechanikers im Wandel

Pressmaschine, Tablet, Kreuzlinienlaser

Böbing | Obwohl alle drei älteren Brüder von

Julius Waldmann in der Metallindustrie arbeiten,

dort gutes Geld verdienen, hat er sich

ganz bewusst für eine Ausbildung im Handwerk

entschieden. Inzwischen ist der 19-jährige

Böbinger im dritten Lehrjahr und bereut den

Weg zum Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung

und Klimatechnik in keinster Weise. „Ich

war zuvor auf der Realschule in Peißenberg,

bin da bei meinem jetzigen Lehrbetrieb, der

Firma Grosch, schon immer vorbeigegangen

und hab da dann mal nach einem Praktikum

gefragt.“ Fazit nach viertätigem Hineinschnuppern:

Überragende Kollegen, Viertagewoche

und eine Arbeit, die Spaß macht und Goldwert

ist fürs Leben. „Da war für mich schnell klar,

dass ich dort auch meine Ausbildung machen

möchte.“ Wichtig war der Beruf des Gas- und

Wasserinstallateurs, wie er früher hieß, schon

immer. Allerdings nicht ansatzweise so facettenreich

wie heutzutage. Das bestätigt auch Michael

Heiß, Inhaber der Firma Speldrich in Pähl.

„Vor einigen Jahrzehnten waren wir essentiell

für einen funktionierenden Trink- und Abwasseranschluss,

für dichte Rohrleitungen und das

Reinigen verstopfter Abflüsse – die Heizungen

bestanden ganz früher meist noch ausschließlich

aus Holzöfen, wofür eher der Ofenbauer

zuständig war.“ Heute dagegen sind Anlagenmechaniker

ohne Übertreibung absolute Alleskönner:

Vom maßgenauen Montieren von

Kloschüssel, Dusche, Badewanne und Spiegelschrank

über das Verlegen von Rohrleitungen

über Wasser- und Abwasseranschlüsse bis hin

zum Verbauen hochtechnischer, energieeffizienter

Heizungsanlagen, ja sogar Solarthermie

inklusive Installation von Solarzellen auf Hausdächern.

„Das Schöne an diesem Beruf ist, dass

man einerseits auch heute noch mit altbewährten

Materialien und Werkzeugen wie Handbügelsäge,

Rohrzange und Meterstab arbeitet,

aber eben auch mit topmodernen“, sagt Julius

Waldmann, der auch den wetterabhängigen Arbeitsplatzwechsel

schätzt: Bei Regen im Haus,

bei Sonne auf dem Dach.

Prüfungsvorbereitung im Anbau

Eine elektronisch betriebene Pressmaschine ist

unter anderem ein gutes Beispiel für ein modernes,

vergleichsweise kompaktes Werkzeug.

Ebenso die elektronisch betriebene, mobile

Rohrbiegemaschine, „mit der man ohne großen

Kraftaufwand ganz entscheidende Anpassungen

für das Verlegen von Rohrleitungen

machen kann“. Noch innovativer ist in Julius

Waldmanns Augen der Kreuzlinienlaser. „Das

für mich beste und wichtigste Gerät in unserem

Arbeitsalltag, weil er schnell aufgebaut ist, du

nur einen Punkt markieren musst und er dir

dann auf den ersten Blick alle vertikalen und

horizontalen Linien maßgenau und präzise an-

48


Im Heizraum eines Kellers: Julius Waldmann

Im Heizraum eines Kellers: Julius Waldmann

beim Verdrahten von Elektrik. Bei dieser Arbeit

ist viel Geduld, Fingerspitzengefühl und auch

Wissen über den technischen Aufbau der neuen

Anlage gefragt.

zeigt, an denen du dann beispielsweise Rohrleitungen

in die Wand hineinverlegen, oder

die Halterung für die Montage von Armaturen

setzten musst.“ Letztlich ersetzt der Kreuzlinienlaser

das wesentlich aufwändigere Ausmessen

und Aufzeichnen mit Meterstab und Bleistift.

Die noch modernere Arbeit im Bereich Sanitär,

Heizung und Klimatechnik obliege dagegen den

dann schon ausgelernten Fachkräften, die beispielsweise

neuinstallierte Heizungsanlagen via

Tablet und Spezialsoftware in Betrieb nehmen,

korrekt einstellen, überprüfen und analysieren.

Insofern längst keine Seltenheit mehr, dass

Handwerker nicht nur Meterstab, Bleistift und

Rohrzange, sondern eben auch Smartphone,

Tablet darauf installierter Spezialsoftware sich

auf Baustellen bewegen.

Bei dieser enormen Vielschichtigkeit dieses Berufs

stellt sich natürlich die Frage: Wie bekommt

man all das Wissen, Können und Know-how

in die Köpfe und Hände der Mitarbeiter? Und

wie gewinnt man in Zeiten des branchenübergreifenden

Fachkräftemangels gute, motivierte

Leute? „Für mich gibt’s da im Grunde nur eine

Lösung: Dass man sich seine Leute selbst gut

ausbildet, auch wenn dabei die Gefahr natürlich

immer größer ist, sie nach der Lehre zu verlieren,

weil sie motiviert sind und weitermachen

möchten“, sagt Michael Heiß an einem Dienstagabend,

an dem seine drei Azubis, allesamt

im zweiten Lehrjahr, noch fleißig sind. Der

Grund: Die unmittelbar bevorstehende Zwischenprüfung.

„Wir haben bei uns in der Firma

vor wenigen Jahren einen Anbau mit großzügiger

Werkbank gebaut, damit die Lehrlinge

immer wieder mal zusätzlich zum Arbeitsalltag

und den überbetrieblichen Lehrgängen bei der

Handwerkskammer die praktischen Aufgaben

für die Zwischen- und Abschlussprüfung üben

können.“

Ein systemrelevanter Lehrberuf

Julius Waldmann hat die Zwischenprüfung mit

Zeichnen, Planen, Rechnen und Fragenbeantworten

in der Theorie sowie Biegen, Löten,

Schweißen, Gewindeschneiden und Aufhanfen

in der Praxis bereits mit sehr gutem Erfolg

hinter sich gebracht – Dank der Note eins bekommt

er sogar einen Bonus von Seiten der

Handwerkskammer: 100 Euro brutto pro Monat

on top auf sein Lehrlingsgehalt, dass somit bei

derzeit rund 1100 Euro brutto liegt. Insgesamt

erstreckt sich die Ausbildung zum Anlagenmechaniker

für Sanitär, Heizung und Klimatechnik

mit wöchentlich einem Tag Berufsschule in

Weilheim über 3,5 Jahre hinweg. Instand-

49


Der Beruf des Anlagenmechanikers im Wandel

haltung, Bauelemente, Heizungstechnik und

Sanitärtechnik sind die berufsspezifischen

Fächer in der Schule. Religion, Deutsch sowie

Politik und Gesellschaft die allgemeinbildenden.

Julius Waldmann befindet sich inzwischen

im Endspurt, geht ab September in das letzte

halbe Lehrjahr. „Weil meine engsten Klassenkameraden

es auch nicht gemacht haben und der

Beruf ohnehin so vielschichtig ist, habe ich trotz

sehr guter Noten bewusst nicht verkürzt.“ Der

Schwerpunkt für die restlichen Lehr-Monate:

Sich neben dem Arbeitsalltag Schritt für Schritt

bestmöglich auf die Abschlussprüfung vorzubereiten.

Die verlangt von den Azubis im Rahmen

des praktischen Teils unter anderem das Verdrahten

eines Heizkessels ab. „Die Aufgabe, die

auch in unserem Arbeitsalltag von uns Azubis

eine Herausforderung ist“, sagt der junge Böbinger

über das Verlegen von Stromkabeln an

topmodernen Heizanlagen, die insbesondere

seit den Verunsicherungen der Regierung stark

gefragt sind bei den Kunden. „Wir können uns

beim Thema moderne Heizung kaum retten

vor Anfragen“, bekräftigt Michael Heiß, der an

dieser Stelle die Bedeutung seines Handwerks

nochmals hervorheben möchte: „Ein systemrelevanter

Beruf, der die Klimawende draußen

vor Ort durch die Installation moderner Heizungen

in Form von Wärmepumpen, Solarthermie

oder mit Biomasse wie Pellets oder Hackschnitzel

umsetzt. Und auch in Krisenzeiten für die

Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr da

war und ist.“ Paradebeispiel hierfür war die

Coronapandemie: Während die Welt aufgrund

von Maßnahmen regelrecht stillstand, haben

Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizung und

Klimatechnik trotzdem ausgefallene Heizungen

wieder zum Laufen gebracht, geplatzte Rohrleitungen

durch neue ersetzt und verstopfte Toiletten

durchgängig gemacht.

Azubigerecht umgebaut: Diesen Bereich der

Werkstätte haben die Auszubildenden für sich,

können das für Zwischen- und Abschlussprüfung

Relevante akribisch üben.

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Bewerbungsschreiben mit Künstlicher Intelligenz?

„Wie eine schlampige Mitarbeiterin“

Auch wenn es die meisten ungern zugeben:

Wer im Jahr 2025 eine Bachelorarbeit schreibt,

nutzt dafür auch Künstliche Intelligenz. Sei

es zum Recherchieren über das KI-gestützte

Recherche-Tool „perplexity“. Oder das ausformulieren,

ja das Schreiben lassen ganzer

Text von ChatGPT. An dieser Stelle stellt sich

für immer mehr Schüler, aber auch deren Eltern

und Lehrkräfte die Frage: Welche Rolle

spielt Künstliche Intelligenz beim Erstellen und

Schreiben einer Bewerbung. Und was erwarten

hiesige Ausbildungsbetriebe dahingehend von

zukünftigen Schulabgängern? Immerhin arbeitet

das eine oder andere Großunternehmen

bereits dahingehend mit KI, um eingehende

Bewerbungen vorsortieren zu lassen. Dass dies

auch auf Firmen und Ausbildungsbetriebe in

der Region zutrifft, ist nicht öffentlich bekannt

und nach aktuellem Stand der Dinge auch eher

unwahrscheinlich. „Kleine, mittelständische

Unternehmen und Handwerkbetriebe sichten

die Unterlagen nach wie vor händisch“, sagt

Ulrike Sommer, Vorsitzende der Geschäftsführung

der Agentur für Arbeit in Weilheim, die

sich zum Thema „KI bei Bewerbungen“ bereits

umfassende Gedanken gemacht hat. Angefangen

bei der Frage: Wie hilfreich ist KI bei der

Erstellung von Bewerbungsunterlagen, allen

voran in Sachen Anschreiben und Lebenslauf.

„Das steckt bei den Jugendlichen noch in den

Kinderschuhen. Wobei wir hier ganz klar unterscheiden

müssen zwischen Gymnasiasten,

Realschülern oder den Abschlussklassen an

Mittelschulen.“ Ulrike Sommer meint, dass KI

bei angehenden Abiturienten allein deshalb

eine größere Rolle spielt, „weil sie in der Schule

wenig Informationen darüber bekommen,

wie man sich richtig zu bewerben hat“. In Mittel-

und Realschulen gibt es dagegen spezielle

Bewerbungstrainings, gehen die Jugendlichen

zum Teil auf sogenannte Bewerbungsorientierungs-Camps,

im Rahmen derer das Schreiben

einer korrekten Bewerbung gelernt wird. „Hier

merke ich aber schon, dass gewiefte Schülerinnen

und Schüler schon mit KI arbeiten.“

Zu professionell für einen Teeny

Grundsätzlich gilt: Wer mit Künstlicher Intelligenz

wie eben ChatGPT arbeitet, sollte diesem

Tool auf gar keinen Fall über den Weg trauen.

„KI ist wie eine schlampige Mitarbeiterin, der

man immer über die Schulter gucken muss.“

Will am Beispiel Bewerbungsschreiben heißen:

Es inhaltlich mehrfach und mit Argusaugen auf

Richtigkeit überprüfen. Auch die „SAM“-Redaktion

bemerkt beim Ausprobieren von KI

immer wieder, wie entscheidende Informationen

– unerheblich des Themas – nicht korrekt

angegeben werden. Selbst bereits öffentliche

Daten von Veranstaltungsterminen werden von

der Künstlichen Intelligenz oft falsch niedergeschrieben.

In der Arbeitswelt an sich sind diese

digitalen Tools schon jetzt, spätestens jedoch in

wenigen Jahren, branchenübergreifend nicht

mehr wegzudenken. „Bei Bewerbungen von

Auszubildenden bin ich mit dem Einsatz von

KI aber zurückhaltend“, betont Ulrike Sommer.

Wenn Personalern von einem, nur als

Beispiel, 15-jährigen Mittelschüler ein Bewerbungsschreiben

in hochgestochenem, aber

auch eckigem und roboterähnlichem Deutsch

vorliegt, erkennen das Personaler in der Regel

sofort. „Da liegen professionelle Schreiben

am Tisch, die niemals von einem Teenager

aus einer Abschlussklasse kommen können.“

54


Ausgenommen, der- oder diejenige füttert das

KI-gestützte Tool derart geschickt mit altersgemäßem

Wording, dass es in Sachen Schreibstil

nicht auffällt.

Vertrauliche Daten in die USA

In der Regel bevorzugen hiesige Ausbildungsbetriebe

jedoch nach wie vor individuell zusammengestellte

Bewerbungsunterlagen mit

einer gewissen persönlichen Note, die zum jeweiligen

Bewerber, zur jeweiligen Bewerberin,

gut passen. „Wer sich insbesondere bei kleinen,

mittelständischen sowie handwerklichen

Betrieben bewirbt, sollte deshalb von einer

Bewerbung mit KI absehen – diese Betriebe

wollen authentische Bewerbungen sehen.“

Schließlich interessiert den Arbeitgeber am

Ende des Tages die menschliche Intelligenz des

Bewerbers, der Bewerberin. „Natürlich werden

auch Eltern immer wieder mal drüberlesen

und an Ausdruck und Rechtschreibung feilen

– aber selbst dann ist das Schreiben nicht so,

wie von einem professionellen Texter geschrieben

– oder eben von ChatGPT. Unabhängig

davon birgt das Arbeiten mit KI-gestützten

Programmen auch eine Gefahr, die vielen erst

noch bewusst werden muss. „Hier sollten sich

die Nutzerinnen und Nutzer darüber bewusst

sein, dass Hinter ChatGPT und OpenAI ein

US-amerikanisches Unternehmen steht. Die

Daten, die ich hier eingebe, werden also in die

USA übertragen und dort nach US-amerikanischem

Recht verarbeitet. Es ist deshalb wichtig,

vertrauliche Informationen nicht unbedacht in

öffentliche Tools wie ChatGPT einzugeben.“

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„Eine Veränderung in der Rollenverteilung ist erkennbar“

Chancengleichheit am Ausbildungsmarkt

Vor fünf Jahrzehnten war es in weiten Teilen

der Gesellschaft selbstverständlich, dass Männer

überwiegend in handwerklichen und technischen

Berufen eine Ausbildung oder ein Studium

absolviert haben, Frauen dagegen eher

im sozialen, gesundheitlichen oder kaufmännischen

Bereich. Hinter dieser festgefahrenen

Selbstverständlichkeit verbargen sich jedoch

jede Menge Ungerechtigkeiten – insbesondere

für Frauen in von Männern dominierten Berufen.

Schlechtere Bezahlung, höhere Hürden

für betriebsinterne Aufstiege sowie Sexismus

sind nur drei Beispiele für nichtvorhandene,

geschlechterübergreifende Chancengleichheit

am Arbeitsmarkt. „Auch nach anhaltenden

Debatten über Diversität sowie dem Abbau

genderspezifischer Berufswahlklischees gelingt

es noch nicht in allen Branchen und Regionen,

die beruflichen Chancen für junge Männer und

Frauen tatsächlich zu vereinheitlichen“, sagt

Petra Callwitz, Berufsberaterin bei der Agentur

für Arbeit in Weilheim.nehmend sei jedoch

erkennbar, dass

sich der hiesige

Ausbildungsmarkt

immer

stärker für

Diversität öffne. „In den letzten zehn Jahren ist

eine Veränderung der Rollenverteilung in verschiedenen

Branchen erkennbar – es gibt zum

Beispiel mehr männliche Pflegekräfte, medizinische

Angestellte oder Frisöre, sowie junge

Frauen, die eine Ausbildung im Handwerk, in

Metall- oder Kfz-Berufen absolvieren.“ Das liegt

auch daran, dass sich aufgrund des seit Jahren

anhaltenden Fachkräftemangels Arbeitgeber in

gewisser Weise für neue Dinge öffnen müssen,

um überhaupt an Auszubildende zu kommen.

Vor 20 Jahren hatten gute Firmen noch die

Qual der Wahl, weil auf eine offene Lehrstelle

mehrere, zum Teil Dutzende Bewerbungen eingegangen

sind. Genommen wurde letztlich der

gepflegte Junge mit gutem Notendurchschnitt,

anständiger Kurzhaarfrisur und präsentiertauglichem

Kleidungsstil.

Weniger Wert auf Äußerlichkeiten

Dass dieses gepiercte Mädchen mit türkisgefärbten

Haaren und Springerstiefeln sogar die

besseren Noten in Mathe und Physik hatte,

technisch nicht weniger begabt war und rein

fachlich betrachtet sogar die idealere Mitarbeiterin

hätte werden können? „Nach meiner

Erfahrung ist die Arbeitswelt beim

Thema Äußerlichkeiten tatsächlich

sehr viel toleranter geworden“,

sagt an dieser Stelle Stefanie

Langer, Beauftragte für Chancengleichheit

am Arbeitsmarkt,

ebenfalls tätig bei der Agentur

für Arbeit in Weilheim. „Wir alle

unterliegen heute durch soziale

Netzwerke und neuen Medien

so vielen Einflüssen, dass sich auch

58


hier die Unternehmen angepasst haben und

liberaler zeigen.“ Vor 20 Jahren sei es noch ein

No-Go gewesen, mit sichtbarem Piercing oder

Tattoo zum Kunden zu gehen. „Daran stört

sich heute kaum noch jemand.“ Petra Callwitz

unterstreicht diese Entwicklung: „Tattoos und

Piercings sind heute wesentlich gesellschaftsfähiger

als noch vor einigen Jahren. Allein deshalb,

weil im einundzwanzigsten Jahrhundert

auch viele Menschen mit Vorbildcharakter

tätowiert oder gepierct sind.“ Selbst in Banken,

in denen der strenge Anzug-und-Krawatte-Dresscode

bereits vor einigen Jahren

aufgelockert wurde, arbeiten immer häufiger

junge Männer und Frauen, die nicht mehr dem

einstigen Idealbild entsprechen. „Manchmal

sollen Tattoos auf Wunsch von Arbeitgebern

zwar nach wie vor durch Kleidung überdeckt

werden, viele setzen solche Merkmale aber

auch gezielt ein, um jüngere Zielgruppen wie

Jugendliche besser und auf Augenhöhe zu erreichen.“

Bessere Chancen, eine Ausbildungsstelle

zu bekommen, haben laut Petra Callwitz

inzwischen auch junge Menschen mit Fluchtoder

Migrationshintergrund. „Selbst junge

Männer und Frauen mit nicht so guten Noten

und Sprachkenntnissen haben insbesondere

im Einzelhandel oder Hotel- und Gaststättenbereich

eine Ausbildungsstelle gefunden, weil

aufgrund des Fachkräftemangels Motivation

und persönliche Kompetenzen mehr in den

Entscheidungsfokus fallen als noch vor zehn

bis 15 Jahren.“

Zahlreiche offene Lehrstellen

Besonders erfreulich für junge Männer und

Frauen: Trotz Corona-Pandemie zwischen

2020 und 2022, anschließender Inflation und

der nun neuerlichen Wirtschaftskrise ist das

Ausbildungsangebot hiesiger Betriebe nach

wie vor nicht zurückgegangen. Laut Angaben

der Agentur für Arbeit sind für September 2024

noch einige Ausbildungsstellen in fast allen

Branchen offen. Darüber hinaus seien sogar

einzelne Lehrstellen für das bereits im September

2023 begonnene Ausbildungsjahr nachzubesetzen,

allen voran im Handwerk, in der Pflege,

in der Hotellerie und Gastronomie sowie

im Steuerfach. Wobei dieses Ungleichgewicht

auch wieder ein nicht zu unterschätzendes

Problem darstellt. „Viele Ausbildungssuchende

haben aufgrund des Überangebots mit Orientierungslosigkeit

zu kämpfen und wissen nicht

so recht, welcher Ausbildungsberuf nun der

bessere für sie wäre“, sagt Petra Callwitz. Dabei

immer hilfreich: Gesunde Selbsteinschätzung

sowie Selbstvertrauen, was auch beim Thema

Chancengleichheit am Ausbildungsmarkt eine

ganz zentrale Rolle spielt. „Junge Frauen, die

sich ihrer Stärken bewusst sind, haben heutzutage

die gleichen Chancen wie Männer, sich

im Beruf zu entwickeln. Leider unterschätzen

sich Frauen hier häufig, geben sich oft mit geringer

qualifizierten und damit auch weniger

gut bezahlten Stellen zufrieden“, sagt Stefanie

Langer, die an dieser Stelle ausdrücklich betonen

möchte, „dass junge Frauen genauso viel

Potential haben wie Männer“. Und zumindest

während einer Lehre auch gleich viel verdienen

müssen wie berufsgleiche männliche Kollegen.

„Die Vergütung von Auszubildenden ist grundsätzlich

gesetzlich geregelt und geschlechterunabhängig“,

sagt Petra Callwitz. Völlig gleich, ob

mit oder ohne Piercings, Tattoos und gefärbten

Haaren.

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Die Ausbildung zur Fachkraft für Bäderbetriebe

Betreiben, Beobachten, Retten

Weilheim / Peiting | Immer wieder hat die vergangenen

Jahre bundesweit eine flächendeckende

„Bademeister-Not“ die Schlagzeilen in

den Medien bestimmt. Hintergrund: Wer ein

für die Öffentlichkeit zugängliches Frei- oder

Hallenbad betreiben möchte, ist sowohl zum

fachgerechten Betrieb der Anlage als auch zur

Badeaufsicht verpflichtet. Insofern eine vielschichte

Aufgabe, die von einer Fachkraft oder

einem Meister für Bäderbetriebe abgedeckt

werden kann. Im Pfaffenwinkel gibt es mit den

Hallenbädern in Weilheim und Penzberg, den

Hallen- und Freibädern in Schongau und Peißenberg

sowie den Freibädern in Peiting und

Altenstadt sechs Anlaufstellen für Badespaß.

Auch sie haben und hatten die vergangenen

Jahre immer wieder Probleme, in Zeiten des

branchenübergreifenden Fachkräftemangels

ausreichend qualifiziertes Personal zu finden,

Am Sprungturm und Schwimmbecken: Gewässeraufsicht

zählt für Sebastian Mühlbauer und Azubine Tanja Borr zur

Hauptaufgabe.

mussten im schlimmsten Falle sogar den Bäderbetrieb

temporär einstellen. Erstmals in seiner

Historie bildet genau deshalb nun auch der

Landkreis Weilheim-Schongau ab September

2025 einen Fachangestellten für Bäderbetriebe

aus. Hintergrund: Betreiber des Hallenbads an

der Jahnstraße 2 in Weilheim ist nicht die Stadt,

die sich mit rund 50 Prozent an den Unterhaltungskosten

finanziell beteiligt, sondern der

Landkreis. Im Zuge dessen wollten wir von der

„SAM“-Redaktion wissen, wo und wie so eine

Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe

denn abläuft.

Nach Lindau und Lauingen

Sie dauert, ganz klassisch, drei Jahre, kann

optional auf zwei Jahre verkürzt werden und

beinhaltet einen bunten Mix aus Theorie und

Praxis. Die Berufsschule befindet

sich im wunderbar gelegenen,

rund 160 Autokilometer entfernten

Lindau am Bodensee. Und zwar

immer blockweise über meist zwei

bis drei Wochen am Stück, Wohnheimübernachtung

inklusive. Darüber

hinaus haben die Azubis auch

überbetrieblichen Unterricht an der

Bayerischen

Verwaltungsschule,

kurz BVS, im rund 135 Autokilometer

entfernten Lauingen an der

Donau. „Da reden wir von vier Blöcken

über je eine Woche, im Rahmen

dessen die Azubis ebenfalls im

dortigen Wohnheim übernachten

können“, sagt Verena Steidl, die im

Landratsamt

Weilheim-Schongau

für die Organisation und Koor-

62


dinierung der Azubis verantwortlich ist.

Heißt: Wer den Beruf des Fachangestellten

für Bäderbetriebe erlernt, kommt in

jedem Falle raus aus seiner Heimatregion,

lernt neue Gegenden und Leute kennen,

was erfahrungsgemäß eine Bereicherung

für junge Menschen ist. Die wichtigsten

Fächer in Theorie sind beispielsweise Chemie

und Biologie, in denen es unter anderem

um die Wasserzusammensetzung in

Zusammenhang mit Hygienevorschriften

geht. Selbstverständlich ist auch Sport ein

wichtiges Fach im Rahmen des Berufsschulunterrichts,

ebenso die Theorie in

technischen Kenntnissen hinsichtlich des

Bäderbetriebs sowie in Erster Hilfe.

Kooperation zwischen

Hallen- und Freibad

Die Praxis der Ausbildung zum Fachangestellten

für Bäderbetriebe erfolgt beim Landkreis

Weilheim-Schongau im Hallenbad Weilheim,

wo dessen Betriebsleiter Sebastian Mühlbauer,

ebenfalls Fachangestellter für Bäderbetriebe,

unter anderem das korrekte Beaufsichtigen des

Das Bedienen technischer Anlagen eines Schwimmbades

gehört ebenfalls zur Aufgabe von Fachangestellten

für Bäderbetriebe.

Bäderbetriebes, lebensrettende Maßnahmen

im Wasser, Pflege von Becken und Umkleiden,

aber auch das Kassieren am Eingang den potentiellen

Azubis näherbringt. Insofern handelt

es sich beim Beruf des Fachangestellten für Bäderbetriebe

um einen der abwechslungsreichsten

überhaupt. An dieser Stelle erwähnenswert:

Eine Kooperation zwischen Landratsamt

63


Berufsschullehrer verstärkt in den Fokus rücken

und Marktgemeinde Peiting, dank der die potentiellen

Azubis praktische Einblicke sowohl

in einen Hallenbad- als auch Freibadbetrieb

samt Wellenbecken ermöglicht bekommen.

Denn entgegen Plantsch und Rigi Rutsch’n, die

dank Hallen- und Freibad ganzjährig in Betrieb

sind, sind Freibäder logischerweise nur in den

warmen Frühsommer-, Sommer- und Spätsommer-Monaten

geöffnet.

Grundsolide Vergütung

Herzlich Willkommen im Hallenbad! Ausbilder

und Azubine an der Kundenkasse.

Die an Bewerberinnen und Bewerber gerichteten

Voraussetzungen sind: Qualifizierender Mittelschulabschluss,

gute Leistungen in naturwissenschaftlichen

und technischen Schulfächern,

sportliche Fitness und – na klar: Man sollte bereits

zum Antritt der Ausbildung ein guter bis

sehr guter Schwimmer sein und dies vor allen

Dingen leidenschaftlich gerne tun.

Ähnliche Anforderungen stellen im Übrigen

auch die anderen Anlaufstellen in der Region,

die eine Ausbildung zum Fachangestellten für

Bäderbetriebe anbieten – ebenfalls mit Berufsschule

in Lindau und überbetrieblicher Ausbildung

in Lauingen. Interessenten können sich

auf den Internetseiten der jeweiligen Schwimmbadbetreiber

in Penzberg, Peißenberg,

Schongau, Peiting und Weilheim (Altenstadt

bildet keine Fachangestellten für Bäderbetriebe

aus) informieren, im Idealfall Telefonkontakt

aufnehmen. Speziell für die Ausbildung beim

Landkreis (www.weilheim-schongau.de) wäre

Verena Steidl (Tel. 0881 / 681 1135) die richtige

Ansprechpartnerin. Und in Sachen Azubi-Vergütung?

Die kann sich bei monatlich 1 218,26

Euro im ersten, 1 268,20 Euro im zweiten sowie

1 314,02 Euro im dritten Lehrjahr durchaus sehen

lassen.

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Restaurant- und Veranstaltungsgastronomie | Hotelfachmann |

Kaufmann für Hotelmanagement | Kaufmann für Tourismus und

Freizeit | Koch | Kosmetiker

ja top-azubi@allgaeu.de,

0831 / 5753 776

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82362 Weilheim

Justizfachwirt | Duales Studium: Rechtspfleger ja Marion Murm, 0881 / 998 112, teamnachwuchsgewinnung@ag-wm.bayern.de

Andergassen Garten- u.

Landschaftsbau GmbH

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Gärtner im Garten- und Landschaftsbau ja Carolin Andergassen, 08861 / 8395,

info@gartenbau-andergassen.de

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Partenkirchen

Sozialversicherungsfachangestellter ja Alexander Schmitz,

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Koch | Hotelfachmann | Fachmann für Restaurant- und

Veranstaltungsgastronomie | Kaufmann für Büromanagement

ja Felix Bach, 08862 / 98770

geschaeftsleitung@gsteig.de

Autohaus Heuberger

GmbH

Schongauer Str. 14

86975 Bernbeuren

Automobilkaufmann | Kfz-Mechatroniker, Fachrichtungen

PKW-Technik, Karrosserietechnik und Hochvolttechnik

ja Julia Mayr, 08362 / 9192-80

personal@autohaus-heuberger.de

AWO-Seniorenzentrum

und Sozialtherapeutische

Einrichtung

Bahnhofstr. 24 und

Bühlachstr. 20

86971 Peiting

Pflegefachmann | Pflegefachhelfer | Heilerziehungspfleger |

Heilerziehungspflegehelfer

ja Andreas Schübbe, 08861 / 25 0036

andreas.schuebbe@awo-obb.de

Bauer Unternehmensgruppe

GmbH & Co.KG

Paradeisstraße 56

82362 Weilheim

Feinwerkmechaniker | Elektroniker für Betriebstechnik |

Kfz-Mechatroniker für Nutzfahrzeuge | Fachkraft für Lagerlogistik

| Bürokaufleute

ja Markus Bauer, Sara Steiner, 0881 / 627-0

bewerbung@bauer-weilheim.de

68


Bauunternehmen

Josef Erhard

Raiffeisenstraße 9

82401 Rottenbuch

Baywa AG Arabellastraße 4

81925 München

BayWa Haustechnik GmbH Schwabbrucker Str. 10

86956 Schongau

Berufliches Schulzentrum

Schongau

Wilhelm-Köhler-Str. 40

86956 Schongau

Berufsfachschule für Pflege

und Krankenpflegehilfe

der Krankenhaus GmbH

Weilheim-Schongau

Marie-Eberth-Straße 8

86956 Schongau

Berufsfachschule für

Physiotherapie Gilching

des IB e.V.

Friedrichshafener Str. 3

82205 Gilching

Blech- und Maschinenbautechnik

Peiting GmbH

& Co. KG

Zeißlerweg 3

86971 Peiting

Bortz & Dr. Führer Steuerberatungsgesellschaft

mbH

Fanschuhstraße 16

86956 Schongau

Bundeswehr

Karriereberatungsbüro

Weilheim

Karwendelstraße 1

82362 Weilheim

CAB Caritas Augsburg

Betriebsträger gGmbH

Moltkestraße 14

86159 Augsburg

Diakonie

Herzogsägmühle gGmbH

Von-Kahl-Str. 4

86971 Peiting

Eirenschmalz

Maschinenbaumechanik

und Metallbau GmbH

Altenstadterstr. 4

86987 Schwabsoien

Elektro Schöffmann GmbH

& Co. KG

Fischergasse 16

82362 Weilheim

Maurer | Bürokaufmann ja Kathrin Erhard-Graf

08867 / 440,

kathrin@erhard-bauunternehmen.de

Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement, Technik |

Land- und Baumaschinenmechatroniker, Technik

ja Baywa Technik, Nicole Henninger,

08861 / 69256

Anlagenmechaniker SHK ja Volker Hertel, 08861-90249

hertel@baywa-ht-reissmann.de

Staatl. geprüfter Kinderpfleger | Staatl. geprüfter Helfer für

Ernährung und Versorgung | Staatl. geprüfter Sozialbetreuer |

Staatl. geprüfter Pflegefachhelfer

ja Dominik Oppermann, 08861 / 24650

d.oppermann@bs-schongau.de

Pflegefachmann | Pflegefachhelfer (Krankenpflege) ja Thomas Schäfer, 08861 / 215 7594

t.schaefer@bfs-schongau.de

Physiotherapeut Regina Dalen, 08105 / 272 919 12,

regina.dalen@ib.de

Metallbauer Fachrichtung Konstrukionstechnik |

Feinwerkmechaniker Fachrichtung Maschinenbau

ja Katja Wicht, 08861 / 93040

personal@bmt-peiting.de

Steuerfachangestellter ja Dr. Christian Führer, 08861 / 23890

fuehrer.christian@datevnet.de

Medizinischer Fachangestellter | Zahnmedizinischer Fachangestellter

| Verwaltungsfachangestellter | Fluggerätemechaniker

Fachrichtung Instandhaltungstechnik | IT-System-Elektroniker

StFw Sebastian Kühme, 0881 / 925 463 15

KarrBBWeilheim@bundeswehr.org

Pflegefachmann | Pflegefachhelfer | Koch | Fachkraft Küche |

Hauswirtschafter | Kaufmann für Büromanagement | FSJ

ja Ausbildungsteam, 0821 / 34304-51

ausbildung-pflege@cab-caritas.de

Heilerziehungspfleger | Heilerziehungspflegehelfer |

Praktikumspartner für Erzieher | Kinderpfleger |

Pflegefachkraft | Pflegehilfskraft

ja Florian Eichinger, 08861 / 219 141

job@herzogsaegmuehle.de

Industriemechaniker | Industriekaufmann | Fachkraft für

Lagerlogistik | Technischer Produktdesigner | Elektroniker für

Betriebstechnik

ja Kathrin Eirenschmalz, 08868 / 1800-18,

bewerbung@eirenschmalz.de

Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik |

Informationselektroniker | Kaufleute für Büromanagement |

Technischer Systemplaner für elektronische Systeme |

Duales Studium: Elektrotechnik & Gebäudeautomation

ja Stefanie Wenzel, 0881 / 606131

stefanie.wenzel@schoeffmann.info

69


Teilnehmerverzeichnis

Firma Adresse Ausbildungsberufe (m/w/d) Praktika Kontakt

ept GmbH Bergwerkstraße 50

86971 Peiting

Industriekaufmann | Werkzeugmechaniker | Mechatroniker |

Verfahrensmechaniker | Oberflächenbeschichter | Technischer

Produktdesigner | Fachkraft für Lagerlogistik | Maschinen- und

Anlagenführer | Duales Studium: Fachinformatiker

ja Simone Kees, 08861 / 2501 444

simone.kees@ept.de

Feneberg Lebensmittel

GmbH

Ursulasrieder Str. 2

87437 Kempten

Verkäufer | Kaufmann im Einzelhandel ja Bewerbung ausschließlich online über

www.feneberg.de

fiedler-IT GmbH Hauptstraße 68

86978 Hohenfurch

Fachinformatiker für Systemintegration | Kaufmann für Digitalisierungs-

oder Systemmanagement | IT-System-Elektroniker |

Kaufmann für Büromanagement

ja Beate Fiedler, 08861 / 910 8424

beate@fiedler-it.com

Finanzamt

Weilheim-Schongau

Hofstraße 23

82362 Weilheim

Finanzwirt ja Petra Klotz, Astrid Hutter, 0881 / 184450

ausbildungsleiter.1@fa168.stv.bayern.de

Gaplast GmbH Wurmansauer Str. 22

82442 Saulgrub-

Altenau

Kunststoff- und Kautschuktechnologe, Fachrichtung Formteile |

Mechatroniker | Elektroniker für Betriebstechnik | Werkzeugmechaniker

| Industriemechaniker | Technischer Produktdesigner,

Fachrichtung Maschinen- und Anlagenbau | Fachkraft für Lagerlogistik

| Industriekaufmann | Fachinformatiker, Fachrichtung

Systemintegration

ja Personalabteilung:

bewerbung@gaplast.de

Georg Jos. Kaes Gmbh

(V-Markt/V-Baumarkt)

Am Ring 15

87665 Mauerstetten

Verkäufer | Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk |

Kaufmann im Einzelhandel | Drogist | Handelsfachwirt im

Einzelhandel | Fachlagerist

ja Daria Przybyla, 08341 / 8070

ausbildung@v-markt.de

GROB-WERKE GmbH &

Co. KG

Industriestraße 4

87719 Mindelheim

Elektroniker für Automatisierungstechnik | Fachinformatiker

für Systemintegration/Anwendungstechnik | Fachkraft für

Lagerlogistik | Industriekaufleute | Industriemechatroniker |

Konstruktionsmechatroniker | Mechatroniker | Technischer

Produktdesigner | Zerspanungsmechaniker |

Duales Studium: Elektro- und Informationstechnik | Maschinenbau

| Mechatronik | Wirtschaftsingenieurswesen

ja Florian Rauch, Andreas Jedelhauser

08261 / 996 2600, ausbildung@grob.de

Gustav Klein GmbH &

Co. KG

Im Forchet 3

86956 Schongau

Elektroniker für Geräte und Systeme |

Kaufmann für Büromanagement

ja Norbert Schmid, 08861 / 209123

(Elektroniker)

Denise Dacher, 08861 / 209130 (Kaufmann)

karriere@gustav-klein.com

Hans Schröder

Maschinenbau GmbH

Feuchten 2

82405 Forst-

Wessobrunn

Feinwerkmechaniker | Mechatroniker | Elektroniker für

Betriebstechnik | Kaufmann für Büromanagement | Technischer

Produktdesigner | Fachinformatiker für Systemintegration

ja Thomas Beetz, 08809 / 9220850

tb@schroedergroup.eu

Heinz Resch

GmbH & Co. KG

Ammergauerstraße 64

86971 Peiting

Kfz-Mechatroniker im NFZ-Bereich | Kfz-Mechatroniker im

PKW-Bereich | Automobilkaufmann

ja Leoreta Meha, 08861 / 250840

leoreta.meha@autohaus-resch.de

70


hg medical GmbH Gewerbegebiet 16

82399 Raisting

Hirschvogel Group Dr.-Manfred-Hirschvogel-Str.

6

86920 Denklingen

Hochland Deutschland

GmbH

Bernbeurener Str. 14

86956 Schongau

HOERBIGER Im Forchet 5

86956 Schongau

Huber

Glas- und Fensterbau

Storferwiesen 3

86956 Schongau

IHK für München und

Oberbayern

Pütrichstr. 30-32

82362 Weilheim

Johann Buchner GmbH

Zimmerei –

Bauunternehmen

Morgenbach 29

82409 Wildsteig

Justizvollzugsanstalt

Landsberg am Lech

Hindenburgring 12

86899 Landsberg

Keller Profi-Lack GmbH Straßfeld 2

86975 Bernbeuren

Klinikum Landsberg

am Lech

Bgm.-Dr.-Hartmann-

Straße 50

86899 Landsberg am

Lech

Kögel Zerspanungstechnik

GmbH

Altenstadter Str. 3

86987 Schwabsoien

Kunert Peiting

GmbH & Co. KG

Papierverarbeitungswerk

Schönriedlstraße 15

86971 Peiting

Landespolizei Bayern Barbarastraße 9

82418 Murnau am

Staffelsee

Zerspanungsmechaniker | Fachkraft für Metalltechnik ja Siegfried Minnich, 08807 / 2140875

sminnich@hg-medical.de

Mechatroniker | Werkstoffprüfer | Zerspanungsmechaniker |

Industriekaufmann | Technischer Produktdesigner | Maschinenund

Anlagenführer | Fachinformatiker |

Duales Studium: Wirtschaftsinformatiker | Data Science & KI

ja Elissa Nitsch, 08243 / 291-1741

elissa.nitsch@hirschvogel.com

Mechatroniker | Industriemechaniker | Elektroniker für Betriebstechnik

| Milchtechnologe | Milchwirtschftlicher Laborant |

Fachinformatiker für Systemintegration

ja Monika Vogler, 08381 / 502 334

monika.vogler@hochland.com

Elektroniker | Fachkraft für Metalltechnik | Fachkraft für Lagerlogistik

| Industriemechaniker | Maschinen- und Anlagenführer |

Mechatroniker | Werkstoffprüfer | Werkzeugmechaniker |

Zerspanungsmechaniker

ja Kerstin Giebel, 08861 / 210 3320

kerstin.giebel@hoerbiger.com

Glaser | Kaufmann für Büromanagement ja Emely Huber, 08861 / 933740

e.huber@glaser-huber.de

Informativer Stand zum Thema Ausbildung

Maurer | Zimmerer ja Stefan Klein, 08867 / 324,

Mobil 0173-3589361,

s.klein@buchner-bau.de

Allgemeiner Vollzugsdienst | Werkdienst |

Vollzugs- und Verwaltungsdienst

Stefan Schäferle, 08191 / 126620

ausbildung.ll@jv.bayern.de

Karosserie- und Fahrzeugmechaniker | Fahrzeuglackierer ja Karin Neuner, 08860 / 911042

karin.neuner@keller-profi-lack.de

Pflegefachmann | Medizinischer Fachangestellter |

Anästhesietechnischer Assistent | Operationstechnischer

Assistent

ja Petra Baier, 08191 / 333-1604,

personalabteilung@klinikum-landsberg.de

Feinwerkmechaniker ja Nico Simbeck, 08868 / 1809-263

n.simbeck@koegel-gmbh.de

Packmitteltechnologe | Maschinen- und Anlagenführer ja Roland Stindl, 08861 / 25710

roland.stindl@paulundco.de

Polizeibeamter als Ausbildung oder Studium |

IT-Jobs auf Nachfrage

ja

bei Studium:

nein

Ilona Stoffels, Nicole Seltier,

08841 / 6176-290

einstellungsberatung-murnau@polizei.

bayern.de

71


Teilnehmerverzeichnis

Firma Adresse Ausbildungsberufe (m/w/d) Praktika Kontakt

Landratsamt

Weilheim-Schongau

Püttrichstraße 8

82362 Weilheim

Verwaltungsfachangestellter | Verwaltungswirt |

Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration |

Fachangestellter für Bäderbetriebe |

Duales Studium: Diplom-Verwaltungswirt | Diplom-

Verwaltungsinformatiker | Soziale Arbeit - kommunal

ja Verena Steidl, 0881 / 6811135

ausbildung@lra-wm.bayern.de

Lang und Haberstock

GmbH

Niederhofener Str. 30

86972 Altenstadt

Industriekaufmann | Kaufmann für Büromanagement ja Isabell Haberstock, 08861 / 908 147-22

Lech Alarm GmbH Ammergauer Str. 29

86971 Peiting

Informationselektroniker | Kaufmann für Büromanagement ja Fabian Altstätter, 08861 / 24 14 79

fabian.altstätter@lechalarm.de

M. Haseitl

Baugesellschaft mbH & Co.

BetriebsKG

Dießener Str. 12

86956 Schongau

Straßenbauer | Kanalbauer | Maurer | Beton- & Stahlbetonbauer

| Industriekaufmann | Kaufmann für Büromanagement

ja Helmut Kaindl, 08861 / 2351-16,

hkaindl@haseitlbau.de

Monika Schelle, 08861 / 2351-76,

personal@haseitlbau.de

Mayr GmbH Edelstahl und

Metallkonstruktionen

Schönberger Str. 15

82389 Böbing

Metallbauer, Fachrichtung Konstruktionstechnik | Kaufmann für

Büromanagement | Technischer Systemplaner

ja Franz Mayr, 08867 / 913930

jobs@edelstahl-mayr.de

Medizinisches Versorgungszentrum

Kayser

Liedlstraße 14

86956 Schongau

Medizinischer Fachangestellter ja Stephanie Wieland, 08861 / 7567

mail@praxis-kayser.de

Metzgerei Boneberger

GmbH

Dr.-Manfred-Hirschvogel-Str.

1

86956 Schongau

Metzgereifachverkäufer | Metzger |

Fachkraft für Lebensmitteltechnik

ja Helmut Senger, 08861 / 23680

Microcoat Biotechnologie

GmbH

Am Neuland 3

82347 Bernried

Biologielaborant | Kaufmann für Büromanagement ja Jessica Kuftner, 08158 / 9981-211

humanresources@microcoat.de

MöbelCentrale GmbH Gogoliner Str. 3-5

86956 Schongau

Kaufmann im Einzelhandel |

Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice

ja Jana Luthardt, 08861 / 930148,

jana.luthardt@moebelcentrale.de

Musikhaus Kirstein GmbH Bernbeurener Str. 11

86956 Schongau

Einzelhandelskaufmann | Musikfachhändler | Kaufmann im

Groß- und Einzelhandel | Fachkraft für Lagerlogistik

ja Christina Ernst, 08861 / 909494-69,

personal@kirstein.de

Otto Bihler Maschinenfabrik

GmbH & Co.KG

Lechbrucker Str. 15

87642 Halblech

Werkzeugmechaniker | Industriemechaniker | Mechatroniker |

Elektroniker für Automatisierungstechnik | Industrieelektriker |

Technischer Produktdesigner | Industriekaufmann | Fachkraft

für Lagerlogistik | Fachinformatiker für Systemintegration |

Kaufmann für Digitalisierungsmanagement

ja Gloria Schiel, 08368 / 18-143

ausbildung@bihler.de

PM Pfanzelt Maschinenbau

GmbH

Frankau 37

87675 Rettenbach am

Auerberg

Feinwerkmechaniker | Kraftfahrzeugmechatroniker |

Fachkraft für Lagerlogistik | Metallbauer

ja Thomas Schropp, 08860 / 9217-2903

thomas.schropp@pfanzelt.com

72


Private Oberlandschulen

Weilheim e.V.

Leprosenweg 14

82362 Weilheim

Raiffeisenbank

Pfaffenwinkel e.G.

Bahnhofstr. 26

86971 Peiting

Regens-Wagner

Fachakademie für Sozialpädagogik

und Berufsfachschule

für Kinderpflege

Klosterhof 7-9

82401 Rottenbuch

Reisser AG

Bad und Heizung

Ingenrieder Straße 11

86956 Schongau

Roche Diagnostics GmbH Nonnenwald 2

82377 Penzberg

Sailer Stahlbau GmbH Welfenstraße 4a

86980 Ingenried

Schneider Erd- Tiefbau

GmbH

Zechenstr. 15-17

86971 Peiting

Schönegger Käse-Alm

GmbH

Steinwies 20

86984 Prem

Schuster Maschinenbau

GmbH

Wernher-von

Braun-Straße 7

86920 Denklingen

Schuster

Sondermaschinenbau

GmbH

Moosweg 1

82389 Böbing

Schwab Maschinenbau

Technik GmbH

Frauenwaldstraße 1

82383 Hohenpeißenberg

Sebastian-Kneipp-Schule

Berufsfachschule für

Physiotherapie u. Massage

Brucknerstr. 1

86825 Bad Wörishofen

Sparkasse Oberland Marienplatz 2-6

82362 Weilheim

Kaufleute für Büromanagement |

Fremdsprachenkorrespondenten

Martina Schmidt, 0881 / 9253503,

oberlandschulen@oberlandschulen.de

Bankkaufleute | Bankkaufleute optional als duales Studium |

Kaufleute für Versicherung und Finanzen

ja Regina Eiler, 08805 / 9215-15

regina.eiler@raiba-pfaffenwinkel.de

Staatl. geprüfter Kinderpfleger | Staatl. geprüfter Erzieher Edith Richter-Schindele, 08867 / 911222

faks-sekretariat@regens-wagner.de

Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement ja Jana Soller, 08861 / 712-41

jana.soller@reisser.de

Chemielaborant | Chemiekant | Biologielaborant |

Kaufleute für Büromanagemant |

Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung*

Elektroniker für Automatisierungstechnik*

ja

*nein

Andrea Bierl, 08856 / 603545,

andrea.bierl@roche.com

Metallbauer, Fachrichtung Konstruktionstechnik ja Roland Sailer, 08868 / 8693014,

roland@sailer-stahlbau.de

Bauzeichner | Vermessungstechniker | Tief- und Kanalbauer |

Straßenbauer | Baugeräteführer

ja Antje Blinzinger, 08861 / 908148-17,

personal@schneider-erdbau.de

Kaufmann im Einzelhandel | Industriekaufmann | Bürokaufmann

| Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement

ja Simone Strobl und Daniela Bartenschlager,

08862 / 980130,

bewerbung@schoenegger.com

Industriekaufmann | Industriemechaniker | Elektroniker für

Betriebstechnik | Fachkraft für Lagerlogistik |

Duales Studium: Maschinenbau | Automation/Elektrotechnik

ja Maria Schmidt, 08243 / 9680 18

m.schmidt@schuster-maschinenbau.de

Mechatroniker | Feinwerkmechaniker ja Markus Lautenbacher, 08867 / 910217

m.lautenbacher@schuster-sondermaschinenbau.de

Mechatroniker | Feinwerkmechaniker |

Bürokraft für Büromanagement

Masseur und med. Bademeister |

Physiotherapeut (36 und 18 Monate)

ja Alexander Schwab, 08805 / 921388-23

alexander.schwab@schwab-maschinenbau.de

Schnuppertage

08247 / 96760, info@kneippschule.de

Bankkaufmann | Servicefachkraft für Dialogmarketing ja Laura Ball

laura.ball@sparkasse-oberland.de

73


Teilnehmerverzeichnis

Firma Adresse Ausbildungsberufe (m/w/d) Praktika Kontakt

Stadt Schongau Münzstr. 1-3

86956 Schongau

Verwaltungsfachangestellter | SEJ Erzieher | Berufspraktikant ja Karl Theilacker, 08861 / 214-137

personalamt@schongau.de

Steuerberatungsgesellschaft

Schongau

GmbH & Co. KG

Wankstraße 2

86956 Schongau

Steuerfachangestellter | Kaufmann für Büromanagement ja Diana Hefele

diana.hefele@sts-schongau.de

UPM GmbH –

Werk Schongau

Friedrich-Haindl-Str. 10

86956 Schongau

Elektroniker für Betriebstechnik | Industriemechaniker |

Papiertechnologe

ja Martina Riedel, 08861 / 213 194

martina.riedel@upm.com

Via Claudia Camping

Company Ltd. (MT)

Via Claudia 6

86983 Lechbruck

Kaufmann für Tourismus und Freizeit ja Angelika Holzmann, 08862 / 7566

holzmann@via-claudia.cc

VINCORION Power

Systems GmbH

Südl. Römerstr. 12-18

86972 Altenstadt

Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik | Fachinformatiker

für Systemintegration | Fachkraft für Lagerlogistik |

Zerspanungsmechaniker | Konstruktionsmechaniker

ja Miriam Bashir, 08861 / 710-109

miriam.bashir@vincorion.com

WECHNER Wärmepumpen

GmbH

Klammspitzstraße 11

86971 Peiting

Anlagenmechaniker HLS |

Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik

ja Anna Barnickel, 08861 / 909746-4

a.barnickel@wechner.de

Weckerle GmbH Holzhofstr. 26

82362 Weilheim

Industriemechaniker | Zerspanungsmechaniker | Mechatroniker ja Marie-Claude Sisto 0881 / 92931154

marieclaude.sisto@weckerle.com

ZARGES GmbH Zargesstraße 7

82362 Weilheim

Industriekaufmann | Industriemechaniker |

Fachkraft für Metalltechnik

ja Stefanie Happach, 0881 / 687-237,

bewerbung@zarges.de

ZOLL

Hauptzollamt Rosenheim

Münchener Straße 51

83022 Rosenheim

Ausbildung im mittlerern Dienst |

Duales Studium im gehobenene Dienst

Hedwig Bremberger, 08031 / 3006-1150

ausbildung.hza-rosenheim@zoll.bund.de

Weitere Unterstützung erhalten Sie bei der Bundesagentur für Arbeit (Karwendelstraße 1, 82362 Weilheim, 0881 991125).

Änderungen und Fehler vorbehalten

74


Impressum

Die Schongauer Ausbildungsmesse

SAM2025 wurde initiiert durch den Informationskreis

der Wirtschaft im Bereich

Schongau (www.idw-schongau.de), den

Landkreis Weilheim-Schongau und die Agentur

Ostenrieder Design & Marketing.

Das AWO-Seniorenzentrum

in Peiting bildet aus:

Pflegefachfrau*mann (m/w/d)

Pflegefachhelfer*in (m/w/d)

QR-Code scannen

oder bewerbung@awo-obb.de

Durchführende Agentur im

Auftrag der Initiatoren ist

Ostenrieder Design & Marketing,

Birkland 40, 86971 Peiting

Im Rahmen der Ausbildungsmesse wurde

diese Begleitbroschüre erstellt und an Schulen

und öffentliche Auslegestellen verteilt.

Verantwortlicher Herausgeber:

Peter Ostenrieder

Bildnachweis:

Landratsamt Weilheim-Schongau, Informationskreis

der Wirtschaft im Bereich Schongau,

Johannes Schelle, Adobe Stock, Markt

Peiting, Screenshot www.ausbildungskompass.de

Anzeigenmanagement

und Gesamtproduktion:

Ostenrieder Design & Marketing,

Birkland 40, 86971 Peiting

Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden

Firmen, insbesondere bei den Hauptsponsoren

der Ausbildungsmesse.

Dein Kontakt für individuelle Fragen:

Andreas Schübbe, Pflegedienstleitung,

Tel. 08861 2500-0

Neu in Gilching

Ausbildung als:

Staatlich anerkannte*r

Physiotherapeut*in

Das sind wir:

Unser Lehrerkollegium versteht sich als Lernbegleiter während

der dreijährigen Ausbildung. Die Zusammen arbeit mit den Lernenden

ist von Vertrauen, Spaß und Unterricht auf Augenhöhe

geprägt. Wir arbeiten sowohl mit modernsten digitalen Arbeitsmitteln,

bieten bei Bedarf aber auch analoge Möglichkeiten an.

Was spricht für uns?

- Intensive Betreuung der Lernenden

- Vielfalt und Spaß beim Lernen

- Modernste, helle Räumlichkeiten

- Lehrkräfte mit praktischer Berufserfahrung und sehr guten

pädagogischen Qualifikationen

- Restaurants in der Nähe und eine Kantine im Gebäude

- Toleranz und Offenheit

- Thieme - Online - Zugang

- Evidenzbasierter Unterricht und zusätzliche Grundlagen

des wissenschaftlichen Arbeitens

Berufsfachschule für Physiotherapie Gilching

Friedrichshafener Str. 3, 82205 Gilching Lk. Starnberg

Tel: +49 08105 27 29 19 - 12

physio-gilching@ib-med-akademie.de

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