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AUSGABE MÄRZ 2025
Auszeit
RAUS AUS DEM ALLTAG
Exklusive
Gewinne
für Ihre nächste
Auszeit!
URLAUB IN DER NATUR
Camping und Caravan
ermöglicht ein einmaliges
Naturerlebnis.
Seite 18
EINMAL UM DIE WELT
Berühmte Filmlocations
lassen sich nicht nur vom
Sofa aus erleben.
Seiten 4/5
FÜR KÖRPER UND SEELE
Neue Wellness-Trends sorgen
mehr für Wohlbefinden und
Gesundheit.
Seiten 25/26
EDITORIAL/GEWINNSPIEL 3
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
Geht es Ihnen auch so, dass sich
der zurückliegende Winter besonders
lang angefühlt hat? Tage
mit wenig Licht und dicken Nebelschwaden
schienen gar kein
Ende zu finden und ein Tag wirkte
wieder der vergangene Tag.
Wie gut, dass diese Wochen hinter
uns liegen und wir uns auf einen
Frühling freuen dürfen, der
dank wärmender Sonnenstrahlen
und erblühender Natur die
Lebensfreude und damit die
Freude am Reisen zurückbringt.
In der mittlerweile vierten Ausgabe
unseres Reisemagazins
„Auszeit“ finden Sie wieder zahlreiche
Ideen, Anregungen und
Angebote für Ihren nächsten Urlaub.
Dabei ist es ganz unerheblich,
ob Sie am liebsten beim
Wellness entspannen, in die Berge
zum Wandern oder Radfahren
möchten, eine Reise mit der
ganzen Familie planen, bei der
Besichtigung von Städten und
Burgen in die Geschichte eintauchen,
einen Tag im Freizeitpark
verbringen wollen oder Ihre
freie Zeit am liebsten am oder
auf dem Wasser genießen: In der
neuen „Auszeit“ kommen keine
Reiswünsche zu kurz
Unser „Auszeit“-Magazin gibt es
natürlich auch im Internet.
Tipps und Inspirationen finden
Sie auch unter:
www.swp.de/thema/auszeit
Instagram: @auszeit.swp
Nun wünschen wir Ihnen, liebe
Leserinnen und Leser, viel Spaß
beim Lesen und hoffen, dass Sie
viele Ideen und Anregungen für
Ihre nächste persönliche Auszeit
vom Alltag finden werden.
Exklusive
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Simon Hoffmann
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Ulm
Zur Teilnahme einfach den
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Verlag & Herausgeber
Neue Pressegesellschaft
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Frauenstr. 77, 89073 Ulm
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Fotos
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Druck
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Siemensstraße 10,
89079 Ulm-Donautal
Gestaltung
Natalia Stawiszynska,
Nicolas Mierswa, mediaservice ulm
Redaktion
Tobias Lehmann (verantwortlich),
Anne Schur, Ulrike Hoche,
Heike Viefhaus
SVH GmbH & Co. KG
4
SET-JETTING
SET-JETTING
5
In einem Film
um die Welt
Einmal an die Orte reisen, an denen unsere Lieblingsfilme und -serien spielen. Set-Jetting
gehört zu den Trends in der Welt des Reisens. Von Anne Schur
Während die Sonne
langsam im
Meer versinkt
und alles in goldenes
Licht
taucht, folgt man den sich sanft
schlängelnden Straßen durch
„Kings Landing“, auf den Spuren
von James Bond schlendert
man an einem sonnigen Vormittag
über die Plaza de la Constiuticón
und wer es noch abenteuerlicher
mag, begibt sich auf die
Spuren von Indiana Jones zum
Felsengrab Khazne al-Firaun in
den Weiten der Wüste.
Set-Jetting nennt man das
Phänomen, welches sich
seit ein paar Jahren in
der Welt der Reisen
großer Beliebtheit
erfreut. Statt sich die
Orte aus den Lieblingsfilmen
und -serien nur gemütlich vom
Sofa aus anzuschauen, packt
man seinen Koffer und reist
selbst um die Welt. Wohlgemerkt
geht es beim Set-Jetting
nicht um den Besuch von Filmstudios
wie das Studio Babelsberg
in Potsdam oder die Paramount
Studios in Los Angeles,
sondern um Locations, an denen
– wenn keine Filmcrew vor Ort
ist – ein ganz normaler Alltag
herrscht und die Menschen genau
das Gleiche tun, wie wir
auch: Job, Einkauf, Arztbesuch
oder Essen mit Freunden.
Jede Medaille hat
zwei Seiten – oder drei
Als die Dreharbeiten zur Mega-
Serie „Game of Thrones“ beendet
waren, wurde aus „Kings
Landing“ wieder die kroatische
Stadt Dubrovnik, die Plaza de la
Constiuicón in Mexiko-
Stadt ist ohne James
Das „Covenanter Hotel“ in Falkland war Drehort der britischen Serie
„Outlander“.
Bond einfach ein, wenn auch
sehr schöner, Platz und das Felsengrab
Khazne al-Firaun ist in
Wirklichkeit die Felsenstadt Petra
in Jordanien und eine der
touristischen Sensationen des
Landes. Der Besuch solch schöner
Orte klingt verlockend,
oder? Aber wie so oft im Leben,
muss man die Sache aus unterschiedlichen
Perspektiven betrachten.
Set-Jetting eröffnet Reisenden
neue Welten und er-
1.
möglicht es, Orte, die einen auf
der Leinwand fasziniert haben,
in der Realität zu sehen.
Touristen kurbeln die heimische
Wirtschaft an: Sie
2.
übernachten vor Ort, besuchen
Restaurants und kaufen in den
Läden ein.
Aber: Der Kipppunkt kann
3. schnell erreicht werden
und manche Orte werden von
Filmfans wahrlich überrannt. So
musste 2018 Maya Beach in Thailand,
bekannt aus dem Film „The
Beach“ mit Leonardo DiCaprio,
geschlossen werden. Nachdem
pro Tag bis zu 5000 Menschen
in rund 200 Booten den Strand
besucht hatten, war die Natur
vor Ort am Ende. Und auch
Dubrovnik kann ein Lied davon
singen.
FOTO: ANNE SCHUR
Ein Film ist ein Film und
4. nicht die Realität: Am Ziel
kann eine Filmlocation anders
aussehen als auf der Leinwand.
So kann zum Beispiel der Ort
durch den Bau eines Sets, das
nach den Dreharbeiten wieder
verschwindet, verändert werden.
Und auch das Können des
Kamerateams und Perspektiven,
aus denen gedreht wurde, sorgen
dafür, dass ein und derselbe
Ort auf der Leinwand und in der
Realität ganz anders wirkt. Oder
ein Ort wurde zu einem anderen.
Ein gutes Beispiel dafür findet
man in der Serie „Outlander“:
Dort begegnen sich die beiden
Hauptdarsteller im charmanten
Städtchen Inverness in
den schottischen Highlands zum
ersten Mal. Inverness gibt es tatsächlich
und die Stadt liegt auch
in den Highlands – wer aber dort
nach den in der Serie gezeigten
Plätzen sucht, wird enttäuscht.
Denn gedreht wurde im Örtchen
Falkland. Warum? Nun, weil Inverness
mitnichten den Charme
eines historischen Örtchens hat,
sondern eher den der 1960er-
Jahre.
Es spricht in keinem Fall etwas
dagegen, Drehorte selbst zu besuchen.
Aber im Vorfeld sollte
man sich ein paar Gedanken machen.
So kann es sich beispielsweise
lohnen, sehr beliebte Orte
außerhalb der Hauptreisezeit zu
besuchen. Absperrungen von
privaten Bereichen sollten unbedingt
beachtet werden – keiner
mag Touris im eigenen Vorgarten.
Und man sollte bei Ankunft
eben nicht enttäuscht sein, wenn
der Ort nicht exakt aussieht, wie
auf der Leinwand.
Info
Ein cooler Job
Wer findet eigentlich diese tollen
und einmaligen Orte, die uns vor
der Leinwand träumen lassen?
Dafür sind Location Scouts
verantwortlich.
Nach dem Lesen des Drehbuchs
begeben sie sich auf die Suche
nach passenden Drehorten in allen
Ecken der Welt, immer in Absprache
mit den Verantwortlichen für die
Produktion.
Locations Scouts kümmern sich
auch um Drehgenehmigungen,
überprüfen die Infrastruktur vor Ort
oder dokumentieren die
Dreharbeiten.
Von James Bond bis Guido Brunetti: Venedig ist ein beliebter
Drehort.
FOTO: MATTEOANGELONI/PIXBABAY
FOTO: CHIEMSEHERIN/PIXABAY
FOTO: NEILMORRELL/PIXABAY
RESSORT
RESSORT
8
FITNESS
FITNESS 9
Im Frühtau
zu Berge
Wird es warm, steigt die Wanderlust. Eine
gute Vorbereitung hilft, nicht gleich schlapp
zu machen und Verletzungen zu vermeiden.
Von Anne Schur
Schuhe an, Rucksack
auf den Rücken und
raus in die Natur: In
den letzten Jahren
haben immer mehr
und vor allem jüngere Menschen
das Wandern als ihren Ausgleich
zum Alltag entdeckt. Die Gründe
dafür liegen auf der Hand:
Wandern ist ein eher kostengünstiges
Hobby, es gibt Routen
in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden,
man ist mitten in
der Natur und kann im Prinzip
überall auf der Welt
draufloswandern.
Vorbereitung
ist wichtig
Klar, vor einer Wanderung
sollte man sich immer
umfassend über die Route,
Pausenmöglichkeiten oder
das Wetter informieren.
Doch auch die körperliche
Vorbereitung ist essentiell.
Es kommt gar nicht so selten
vor, dass Menschen von der
Bergwacht gerettet werden
müssen, die ihre Fitness schlicht
überschätzt haben. Wie intensiv
die Vorbereitung für die Wandersaison
sein sollte, hängt natürlich
von ganz unterschiedlichen
Faktoren ab. Dazu gehören
zum Beispiel die allgemeine körperliche
Fitness, eventuelle Erkrankungen,
die Dauer der geplanten
Wanderung und deren
Schwierigkeitsgrad.
Langsam beginnen
Wer plant, im Frühling und Sommer
zum ersten Mal wandern zu
gehen, der sollte sich passende
Einsteiger-Routen aussuchen,
die nicht zu steil und nicht zu
lang sind. Als Vorbereitungsprogramm
für eine bessere Ausdauer
eignen sich längere Spaziergänge
mit leichten Steigungen
oder Fahrradtouren. Man kann
auch mal eine Runde joggen gehen
oder einen Wechsellauf machen
– also, joggen und laufen
abwechseln. Bei diesem Training
kann man auch mal den Rucksack
samt Inhalt mitnehmen, wie
man ihn auch bei der Wanderung
tragen will. So bekommt
man für sein Gewicht ein Gefühl.
Auch Krafttraining ist ein sinnvoller
Teil der Vorbereitung –
denn beim Wandern werden
nicht nur die Beine beansprucht.
Vor allem der Rumpf muss so einiges
leisten. Wer will, kann das
Krafttraining im Fitnessstudio
absolvieren – oder zu Hause mit
Hilfe des eigenen Körpergewichts.
Der Deutsche Alpenver-
Info
Fast 13.000 Menschen
benötigen jedes Jahr eine
notfallmedizinische Versorgung
durch die ehrenamtlichen
Retterinnen und
Retter der Bergwacht.
Das sind 1.083 pro Monat
oder mehr als 35 pro Tag.
Quelle: DRK
ein (DAV) empfiehlt Übungen
wie Liegestützen, Unterarmstütz
(Planks), Kniebeugen oder den
Ausfallschritt. Die Anzahl der
Wiederholungen kann man dann
Stück für Stück steigern.
Eine wichtige Rolle spielt auch
der Gleichgewichtssinn. Beim
Wandern ist man häufig auf unterschiedlichen
Untergründen
unterwegs und gerade auf Schotter
kann man auch mal etwas ins
Rutschen kommen. Außerdem
sind Wanderwege nicht immer
Vorbereitung hilft, damit es beim Wandern läuft.
eben, sondern können auch mal
schräg abfallen. Beim Training
sollte man daher nicht nur auf
Asphalt in der Ebene laufen, sondern
auch mal im Wald, auf Feldwegen,
in einem Flussbett -
wenn es sicher ist – und auch
Steigungen bewältigen. Und
noch ein Trainingstipp vom
DAV: Beim Zähneputzen einfach
mal auf einem Bein stehen.
Sicherheit und
Selbstvertrauen
Neben der körperlichen Fitness
spielt beim Wandern auch die
mentale Stärke eine Rolle. Und
die wächst, je fitter und besser
BILDER: ZONECREATIVE, DIGITAL ARTISTRY DEN/ADOBE STOCK
vorbereitet man sich fühlt. Auch
die Wahl der richtigen Ausrüstung
wie Schuhe, Stöcke und Bekleidung
ist Teil einer guten Vorbereitung.
Vor allem die Schuhe
müssen passen und für die geplante
Wanderung geeignet sein.
Denn Trittsicherheit ist ein entscheidender
Sicherheitsfaktor.
BILD: NICKOLYA/ADOBE STOCK
BILD: MICHAEL/ADOBE STOCK
10
NATUR
Wiesen, Wasser und Gipfel
Der Naturreichtum des Allgäus bietet eine Fülle von Freizeitmöglichkeiten für Wanderer,
Radfahrer, Genussmenschen, Wassersportler und Liebhaber luftiger Höhen.
Info
Allgäu und Allgäuer
Alpen – gibt’s da einen
Unterschied? Ja, den gibt
es. Die Region Allgäu gehört
zu Deutschland und liegt in
Bayern und Baden-Württemberg.
Die Gebirgsgruppe
der Allgäuer Alpen hingegen
gehört zu Deutschland und
Österreich.
Könnte man Bilder riechen, würde dieses nach Blumen,
Wiesenkräutern und Wärme duften.
Über die Freizeitmöglichkeiten
ihrer Heimat haben
sich die Steinzeitmenschen,
die um 7000
v. Chr. im Kleinwalsertal lebten,
vermutlich keine Gedanken gemacht.
Heute ist das Allgäu eine
der beliebtesten Freizeitregionen
des Landes. Während die
Pisten im Winter zum Skifahren
und Rodeln einladen, erstrecken
sich im Frühling und Sommer
Wanderwege über Wiesen, entlang
von Flüssen und Seen, hinauf
zu einmaligen Aussichtspunkten.
Dabei kommt der kulinarische
Genuss natürlich nicht
zu kurz: Die Einkehr auf einer
Berghütte gehört einfach dazu.
Ob Hobbywanderer, Profis, Familien
mit kleinen Kindern oder
auf Tour in Begleitung eines
Vierbeiners: Die Wanderwege
im Allgäu bieten eine Vielfältigkeit,
die ihresgleichen sucht. Es
gibt sogar barrierefreie Routen
durch die Berglandschaft. Und
nach einem Tag an der frischen
Luft kann man in einer der zahlreichen
Wellnesseinrichtungen
herrlich entspannen. Doch auch
vom Wasser aus lässt sich das
Allgäu erleben. Denn vom Großen
Alpsee, dem Forggensee
oder dem Grüntensee hat man
einen wunderbaren Blick auf die
majestätischen Gipfel und Bergkämme,
kann sich eine sanfte
Brise um die Nase wehen lassen
und kommt komfortabel mit
dem Schiff von A nach B. Gerade
in den warmen Sommermonaten
laden die Allgäuer Seen
natürlich auch zum Baden ein.
Wem das Besteigen eines der
Allgäuer Gipfel nicht ausreicht,
um diese beeindruckende Naturlandschaft
von oben zu erleben,
für den ist ein Flug mit dem
Gleitschirm oder eine Ballonfahrt
genau das Richtige. as
BILD: DOMINIK ULTES/ADOBE STOCK
12
REISEN MIT DER FAMILIE
RESSORT
Gemeinsame
Erinnerungen
schaffen
Wer mit der ganzen Familie – und damit mit Menschen unterschiedlicher Generationen –
verreist, wird mit einmaligen Erinnerungen nach Hause zurückkehren. Von Anne Schur
Ich packe
meinen Koffer
und nehme mit:
Zahnbürste, Buch,
Oma und Cousine.
Nun wollen wir mal nicht hoffen,
dass sich die werte Verwandtschaft
in den Koffer quetschen
muss, aber mit Familienmitgliedern
unterschiedlicher
Generationen zu verreisen kann
wirkliche eine Bereicherung
sein. Mal Hand aufs Herz: Wann
hat man im Alltag, der voll ist
mit Arbeit, Schule, Uni, Arztbesuchen,
Gartenarbeit und und
und, schon richtig viel Zeit für
die Verwandten? Zeit, in der man
sich einfach mal in Ruhe hinsetzen
kann um sich auszutauschen
– und zwar ohne, dass jemand
immer auf die Uhr schauen
muss. Zudem wohnen Familienmitglieder
heute nicht mehr unbedingt
im gleichen Ort, sondern
gar nicht so selten hunderte Kilometer
voneinander entfernt.
Im Urlaub aber, da hat man endlich
mal Zeit. Da kann man endlos
quatschen, gemeinsame Ausflüge
unternehmen, Tiere beobachten,
in Ruhe zusammen essen
oder am Strand liegen,
Sandburgen bauen und in den
Wellen baden.
Reiselust im Alter
Wandern, Wellness oder Fernreisen:
Ältere Menschen sind
heutzutage deutlicher reiselustiger
als noch vor einigen Jahrzehnten.
Das hat unterschiedliche
Gründe: So ist Reisen in den
letzten Jahren deutlich komfortabler
und schneller geworden,
den Älteren steht mehr Geld zur
Verfügung und sie sind immer
gesünder.
Offen über
Wünsche sprechen
Wollen unterschiedliche Generationen
zusammen verreisen,
geht es vor allem – ganz unabhängig
vom Reiseziel – um Ehrlichkeit:
Im Vorfeld sollte jeder
offen sagen können, was man
vom gemeinsamen Urlaub erwartet,
welche Dinge er oder sie
gerne unternehmen oder besichtigen
würde. Denn nichts drückt
mehr auf die Stimmung als falsche
Vorstellungen.
Wichtig ist es zudem, den Urlaub
so zu gestalten, dass jeder
auch ausreichend Ruhe und Zeit
für sich hat. Man muss nicht die
ganze Zeit wie die Sardinen aufeinander
sitzen. Ein schönes
Ziel in Deutschland? Oder wie
wäre es mit Irland, Norwegen
oder Spanien? Oder doch lieber
eine Fernreise nach Kanada,
Afrika oder Indonesien? Auch
das Reiseziel sollte für alle passend
sein. So kann ein schwülwarmes
Klima für Babys, Kleinkinder
und ältere Menschen
eher schwierig sein. Auch ein
Langstreckenflug ist vielleicht
nicht immer die beste Idee. Und
wer nicht mehr oder noch nicht
so gut zu Fuß ist, der hat an einer
mehrtägigen Wanderung sicher
nur wenig Freude.
Fragen über Fragen: Doch
sind diese alle beantwortet, ist
ein Mehr-Generationen-Urlaub
eine wunderbare Möglichkeit,
sich als Familien wieder näherzukommen
und gemeinsam tolle
Erinnerungen zu schaffen.
Eine Reise mit Familienmitgliedern
unterschiedlicher
Generationen schafft
Geschichten, die man sich
noch lange erzählen wird.
FOTO: MONKEY BUSINESS/ADOBESTOCK
RESSORT
RESSORT
GESUNDHEIT 17
Mit der Reiseapotheke
gesund und sicher unterwegs
Egal, ob Sonne, Sand und Meer
oder eine Wandertour über die
höchsten Gipfel: Wer im Urlaub
viel Zeit im Freien verbringt,
sollte Sonnenschutzmittel und
After-Sun-Pflegeprodukte einpacken.
Eine schicke atmungsaktive
Kopfbedeckung, die beim
Tragen auch den Nacken schützt,
sieht nicht nur hübsch aus, sondern
bewahrt auch vor einem
Sonnenstich – ein City-Trip mit
Kopfschmerzen, Schwindel und
Erbrechen als Souvenir macht
keine Freude. Stellen sich am Ferienort
plötzlich Magen-Darm-
Probleme ein, dann ist es gut, ein
Gegenmittel parat zu haben.
Antiemetika wirken gegen
Übelkeit. Sie sollten schon während
der Anreise im Auto, Bus,
Flugzeug oder Schiff griffbereit
sein – den Wirkstoff Dimenhydrinat
gibt es zum Beispiel als
Kaugummi, der ganz unkompliziert
bei Reiseübelkeit von Personen
ab 6 Jahren angewendet
werden kann. Wer von Durchfall
geplagt ist, hat mehrere Möglichkeiten,
dagegen vorzugehen. Die
Apotheken am Heimatort kennen
ihre Kunden mit möglichen
Vorerkrankungen am besten und
wissen, welche Wirkstoffgruppe
als Antidiarrhoikum infrage
kommt: Medizinalkohle, ein
Gerbstoff-Präparat, ein Motilitätshemmer
wie Loperamid oder
Probiotika. Auch Schmerzen
Eine kleine Reiseapotheke
passt in jeden Koffer.
FOTO: PIXEL-SHOT/ADOBE STOCK
können einem die Ferien vermiesen.
Arzneimittel, die den Wirkstoff
Ibuprofen oder Paracetamol
enthalten, können den
Schmerz nehmen. Angeboten
werden sie zum Beispiel in Tabletten-,
Saft- oder Zäpfchenform
– letztere Darreichungsform
wirkt flott, ist aber je nach stofflicher
Zusammensetzung bei
Reisen in warme Länder nicht
geeignet … das Medikament
schmilzt schon in der Verpackung.
Beide Arzneistoffe zeichnen
sich auch durch eine fiebersenkende
Wirkung aus. Ibuprofen
wirkt zudem antientzündlich.
So können beide Wirkstoffe
auch bei einer Urlaubserkältung
für Linderung sorgen. Ein Nasenspray,
Hustenlöser oder -blocker
lindern die anderen typischen
Erkältungssymptome.
Eine wunde Schnupfennase
oder wundgescheuerte Hautareale
fühlen sich unangenehm
an. Eine Wundsalbe oder -creme
schafft Abhilfe. Das ist aber nicht
unbedingt das Mittel erster
Wahl, wenn es um die Versorgung
frischer Verletzungen geht
– da ist man mit einem Desinfektionsmittel
für offene Wunden
besser beraten. Zudem ist auch
ein kleines Erste-Hilfe-Paket in
der Reiseapotheke mit Verbandmaterial,
Einmalhandschuhen,
Schere und Pinzette nicht verkehrt.
Besonders wichtig ist, persönliche
Medikamente, die regelmäßig
eingenommen werden
müssen, in ausreichender Menge
im Gepäck zu haben. Am besten
man informiert seinen Hausarzt
von seinen Urlaubsplänen,
so besteht auch die Chance, dass
man vorab den notwendigen
Impfschutz bekommt. Auf Nummer
sicher geht, wer eine Auflistung
seiner persönlichen Medikamente
mitnimmt. Ebenso den
Impf- und Allergiepass sowie die
Krankenversichertenkarte und
Infos zur Reiseversicherung. hv
GRAFIK: DIGITAL ARTISTRY DEN/ADOBE STOCK
18
TRENDS
RESSORT
Camping und Caravan:
Das sind die Trends
Reisen wird immer individueller: Das zeigen die aktuellen
Trends im Bereich Caravan und Camping. Von Anne Schur
GRAFIK: DIGITAL ARTISTRY DEN/ADOBE STOCK
Den Alltag vergessen, die
Seele baumeln lassen
und direkt in die Natur
eintauchen – das ist Urlaub!
Dass die Deutschen ein reiselustiges
Völkchen sind, ist seit
Jahren bekannt. Und auch, dass
sich Camping und Caravan seit
Jahren ungebrochener Beliebtheit
erfreuen – gerne mit einem
individuellen Touch. Kein Wunder
also, dass im Bereich Caravaning
das Thema „Selbstausbau“
enorm an Bedeutung gewonnen
hat. Auf welche Weise
kann ich meinem Van einen persönlichen
Look verleihen? Wie
kann ich durch Einbau von Solarmodulen
autark werden? Und
welche ist eigentlich die beste
Toilette? Fragen wie diese sind
es, die Menschen umtreiben, deren
Leidenschaft der Ausbau
und Umbau ihres Caravans oder
Wohnmobils ist. Mittlerweile
gibt es eine ganze Community,
die sich online oder auf Messen
über Erfahrungen, Probleme und
deren Lösungen austauscht. Immer
gefragter werden zudem
Fahrzeuge mit Allrad-Antrieb.
Sie erleichtern die Fahrt über
Schotterpisten oder Schnee. Die
zusätzliche Bodenfreiheit bei
diesen Modellen ermöglicht es
auch, einen Stellplatz anzufahren,
der mit einem Modell mit
knapper Bodenfreiheit nicht
möglich wäre. Beim Innenausbau
setzen die Hersteller zunehmend
auf leichtere Materialien.
Der Grund: Würden die Fahrzeuge,
inklusive Gepäck und Personengewicht,
mehr als 3,5 Tonnen
wiegen, dürfte man sie mit dem
klassischen Führerschein nicht
mehr fahren.
Für Herz und Seele
Ein Ort, an den man gerne zurückkehrt
und mit dem man besondere
Erinnerungen verbindet:
Für viele Menschen ist der
Campingplatz mehr als nur ein
Aufenthaltsort. Vielmehr ist es
für sie ein Ort, an dem sie sich
wohlfühlen, die Seele baumeln
lassen dürfen, neue Menschen
kennenlernen und Freundschaften
schließen können. Ob als Familien,
Single, Paare oder Freundesgruppe:
Campingurlaub lässt
sich auf alle Bedürfnisse zuschneiden.
Ein aktueller Trend
beim Camping sind aufblasbare
Zelte, die sich in kurzer Zeit aufbauen
lassen. Vorbei sind die
Zeiten, in denen man mit Heringen
und Stangen jonglieren
musste. Und auch die Nachhaltigkeit
rückt in den Fokus. Statt
auf Einweggeschirr setzt man
auf wiederverwendbare oder recycelbare
Becher und Teller. Außerdem
wird nicht mehr alles
neu gekauft. Viele Camper kaufen
Secondhand oder leihen sich
Dinge von anderen aus. Campingplätze
setzen zudem auf
Strom durch Sonnenenergie.
RESSORT
RESSORT
RESSORT
RESSORT WELLNESS 25
Mit mir selbst
im Reinen
Wellness ist nur Gurkenmaske und Nagelpflege? Oh nein! Immer
mehr Wellness-Richtungen wenden sich der seelischen Gesundheit
zu. Von Anne Schur
FOTO: ROMAN MILERT/ADOBESTOCK
Und, wie viele Schritte
hast du heute
schon gemacht? Was
sagt das Schlafprotokoll
von letzter
Nacht? Und warst du die Woche
eigentlich schon Joggen? Ständig
soll man Schritte zählen - und
natürlich Kalorien, soll seinen
Schlaf tracken und sein Trinkverhalten.
Für alles gibt es unzählige
Apps, die ständig irgendeine
Meldung ausspucken. Was
mal als gute Idee gedacht war,
geht vielen Menschen zunehmend
auf die Nerven. Wer sich
hier jetzt wiedererkennt, dem sei
einer der neusten Wellnesstrends
ans Herz gelegt: das „Non-
Tracking“. Dabei geht es nämlich
genau darum, sich und seinen
Körper nicht ständig zu überwachen,
sondern zu einer intuitiven
Lebensweise zurückzufinden
und wieder mehr dem
Bauchgefühl zu vertrauen. Das
führt zu mehr Ausgeglichenheit
und weniger Stress. Am Sonntag
drei Stückchen Kuchen gegessen,
weil der so lecker war und
die Gesellschaft so nett? Na,
und? Dann gibt es die nächsten
Tage eben keinen Süßkram. Und
wer keine Lust auf Joggen hat,
der darf die Joggingschuhe ruhig
getrost in die Schuhsammlung
geben. Es gibt nämlich auch viele
andere tolle Sportarten.
Weg mit dem Ballast
Apropos ausmisten: Genau darum
geht es beim „Emotional
Wellness“ - wenn auch eher im
mentalen Bereich. Emotionen
gehören zum Leben dazu, die guten
wie die schlechten und
manchmal kann man einen Tag
einfach nur in die Tonne treten.
Bei dieser Art des Wellness geht
es um eine konkrete Auseinandersetzung
mit unserem Alltag.
26
WELLNESS
RESSORT
FOTO: N EW AFRICA/ADOBESTOCK
Ruhe zieht
das Leben
an, Unruhe
verscheucht es.
Gottfried Keller (1819 – 1890),
Schweizer Dichter
Was macht mir
Freude? Was
belastet mich?
Was verursacht
ein Gefühl von
Druck und Überforderung?
Und wie
kann ich mich von diesen
Dingen oder auch
Menschen lösen? Diesen Fragen
muss sich beim „Emotional
Wellness“ aber niemand alleine
stellen, sondern wird von Therapeuten
begleitet.
Ein Blick in den Körper
Ein dritter Wellnesstrend, der
eine wachsende Fangemeinde
hat, ist das sogenannte „Hormonal
Wellness“. Seit langem weiß
man, dass Hormone nicht nur
auf die körperliche, sondern
auch auf die seelische Gesundheit
einen Einfluss haben.
Stimmt der Hormonhaushalt
nicht, zeigt sich das zum Beispiel
durch schlechten Schlaf, Haarausfall,
Stimmungsschwankungen
oder ein schlechtes Hautbild.
Eine ärztliche Analyse des
individuellen Hormonspiegels
soll Klarheit verschaffen. Im Anschluss
wird dann versucht, den
Hormonhaushalt durch eine angepasste
Ernährung, Entspannungstechniken
oder Stressreduktion
wieder in die Balance zu
bringen. Mitunter kommt auch
eine Hormontherapie zum Einsatz.
28
REISEPLANUNG
RESSORT
Bereit für den Reiz
des Ungewissen?
Die Art, wie Reisen geplant werden, hat sich stark gewandelt. Eine Frage dabei: Sollte man
Reisen langfristig planen oder lieber auf Last-Minute-Angebote setzen? Von Ulrike Hoche
Die langfristige Planung
einer Reise bietet
einige Vorteile.
Wer frühzeitig bucht,
hat meist eine größere
Auswahl an Reisezielen, Unterkünften
und Verbindungen –
das gilt besonders bei beliebten
Destinationen und in der Hochsaison.
Frühbucher können oft
auch von Rabatten profitieren,
was die Reisekasse schont. Zudem
ergibt ein zeitiges Buchen
mehr Raum für die sorgfältige
Planung von Aktivitäten und
Ausflügen. Man hat die Möglichkeit,
Tipps einzuholen, von
Freunden, die schon am anvisierten
Reiseziel waren, auch bleibt
noch Zeit, ein paar Vokabeln zu
lernen, wenn es ins Ausland
geht. Und: Gibt es etwas Schöneres
als immer wieder in einem
Reiseführer zu schmökern und
Ziele anzustreichen? Das ist Vorfreude
pur!
Und die soll Studien zufolge
sogar das gesundheitliche Wohlbefinden
steigern. Diesen Vorteilen
gegenüber steht das Aben-
Der Countdown läuft: Für so manchen und so manche ist es eine wahre Freude, die restliche Tage bis
zur Reise aus dem Kalender zu streichen.
Foto: Shisu_ka/Adobe Stock
GRAFIK: DIGITAL ARTISTRY DEN/ADOBE STOCK
teuer „Last Minute“. Spontane
Reisen sind oft überraschend
preisgünstig, wenn sich Buchungslücken
bei Anbietern aufgetan
haben und Restplätze gefüllt
werden wollen. Wer über
ein hohes Maß an Flexibilität
verfügt, kann hier echte
Schnäppchen machen. Last-Minute-Reisen
bieten auch die
Chance, aufregende Ziele zu entdecken,
die man bei einer langfristigen
und bewussten Planung
vielleicht nicht in Betracht gezogen
hätte. Allerdings erfordert
die spontane Variante schon Gelassenheit.
Die Auswahl ist unter
Umständen beschränkt und
man muss bereit sein, Kompromisse
einzugehen. Auch die Organisation
von Aktivitäten oder
Besuchen von Museen und Sehenswürdigkeiten
kann vor Ort
schwieriger sein, wenn beliebte
Attraktionen ausgebucht sind.
Die Entscheidung zwischen
langfristiger Planung und Last-
Minute hängt letztlich von der
eigenen Persönlichkeit und den
Lebensumständen ab. Wer auf
Sicherheit setzt, ist wahrscheinlich
bei einer langfristigen Buchung
besser aufgehoben -
Abenteuerlustige könnten dagegen
schon im Reiz des Ungewissen
ein erstes Urlaubsfeeling
erleben.
30
MIT TIEREN UNTERWEGS
RESSORT
Tierische
Urlaubsbegleiter
Mit Hund und Katz unterwegs in den Urlaub. Für den einen Besitzer eines Haustieres eine
Selbstverständlichkeit – für den anderen unvorstellbar. Von Ulrike Hoche
Ob sich die geliebte
Katze auf dem Campingplatz
wohlfühlt
und ob es dem Hund
guttut, auf dem Weg
in den Süden im Kofferraum zu
schwitzen – das muss jeder Tierbesitzer
für sich und sein geliebtes
Haustier entscheiden. Und natürlich
hängt das auch von der Art
und dem Wesen des Haustieres
ab. Hunde sind meist anpassungsfähig
und genießen es oft, bei ihrem
Rudel, also ihrer Familie zu
sein. Katzen hingegen sind territorial
ausgeprägt und fühlen sich
in ihrer gewohnten Umgebung oft
wohler als in neuem Gelände.
Darf das Haustier mit in den Urlaub,
sollte sichergestellt sein,
dass die Unterkunft auch tatsächlich
haustierfreundlich ist.
Viele Hotels, Ferienwohnungen
und Campingplätze erlauben
Haustiere, doch die Bedingungen
und Preise variieren stark –
ein Anruf vorab sorgt für Klarheit.
Den Tag der Reise planen
Besonders die Anreise muss gut
geplant sein. Wer mit dem Auto
oder Camper anreist, sollte genügend
Zeit für erholsame Pausen
einplanen, in denen sich das
Tier bewegen und seine Ge-
Das Wichtigste muss immer IN den Koffer!
Fotos: Anna Averianova, Monika Wisniewska/Adobe Stock
schäfte verrichten kann. Im Auto
müssen tierische Mitreisende
gut gesichert sein, etwa durch
Transportboxen oder spezielle
Sicherheitsgurte. Bei Flugreisen
sind die Bestimmungen der jeweiligen
Fluggesellschaften zu
beachten, die oft spezielle Transportboxen
vorschreiben oder die
Tiere im Frachtraum unterbringen.
Auch gesundheitliche Vorkehrungen
sind zu treffen. Vor
der Reise sollte ein Tierarzt aufgesucht
werden, um den Gesundheitszustand
des Tieres zu
überprüfen. Notwendige Impfungen,
insbesondere bei Reisen
ins Ausland, müssen rechtzeitig
erfolgt sein. Zudem sollte man
sich über eventuelle gesundheitliche
Risiken am Reiseziel informieren
und gegebenenfalls Medikamente
und Prophylaxemittel
gegen Zecken oder Mücken
im Gepäck haben.
Alternativen checken
Wenn bei all diesen Überlegungen
und Planungen klar wird,
dass die Reise für das geliebte
Familienmitglied doch zu stressig
wäre, gibt es gute Alternativen.
Ob eine bewusst ausgewählte
Tierpension oder die Betreuung
durch Freunde oder Familienmitglieder
– alle Möglichkeiten
sollten sorgsam bedacht werden.
Denn es geht nicht nur um den
Urlaubsspaß im menschlichen
Sinn, sondern um Rücksichtnahme
auf die Bedürfnisse und das
Wohl der Tiere.
Regelungen für Reisen mit Hunden,
Katzen und Frettchen innerhalb der EU
Gut zu wissen: Wie auf der Website des Bundesministeriums für
Ernährung und Landwirtschaft zu lesen ist, dürfen nur fünf Tiere
pro Person im Fahrzeug transportiert werden. Das gilt für Hunde,
Katzen und Frettchen. Alles darüber hinaus gilt mengenmäßig als
gewerblicher Handel.
Quelle: www.bmel.de