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Hänicher Bote | März-Ausgabe 2025

Hänicher Bote | März-Ausgabe 2025 mit den gewerblichen Sonderthemen "fit & gesund" sowie "Bauen & Wohnen"

Hänicher Bote | März-Ausgabe 2025
mit den gewerblichen Sonderthemen "fit & gesund" sowie "Bauen & Wohnen"

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Mit Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen | 12. Jahrgang | Nummer 3 | 19. März 2025

www.haenicher-bote.de

Hänicher

heimatverbunden l informativ kritischBote

l

Bote

EHRENTAG – Theobald

Scholz aus Gräfenhainichen

ist nun 100 Jahre alt. Zu

den Gratulanten zählte

auch Bürgermeister Enrico

Schilling. Seite 3

JUBILÄUM – Zschornewitz

wird 825 Jahre alt und

das soll gebührend gefeiert

werden, unter anderem mit

einem großen Festumzug.

Seite 2

Heute mit den

gewerblichen Sonderthemen

FIT, SCHÖN & GESUND

BAUEN & WOHNEN

20. Kultur- und Erlebnisnacht in Gräfenhainichen

Zufriedene Besucher und Künstler sowie eine schwarze Null

Roger Papst entführte das Publikum in der Paul-Gerhardt-Kapelle mit seiner einzigartigen

Frank-Sinatra-Show in das Amerika der 40er bis 60er Jahre.

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Das

war sie nun schon wieder, die 20.

Kultur- und Erlebnisnacht in Gräfenhainichen

– die Veranstaltung, welche

in Verbindung mit dem Geburtstag von

Paul Gerhardt (12.03.1607) steht. 20

Jahre Kulturnacht, das sind 140 Künstler,

welche Gräfenhainichen und deren

Besucher kulturell bereichert haben.

Die Kulturnacht ist aber auch die „KulturBande“,

welche federführend bei

für dieser Veranstaltung ist. Nicht nur

sie hatten glückliche Gesichter, weil

„Trotz des Jubiläums eine schwarze

Null“ in den Büchern steht, wie der

anführende „KulturBandit“ Michael

Walther.

Dieser gab einmal einen kleinen Einblick

hinter die Kulissen – oder auf

neudeutsch: in den Backstagebereich.

Schon im August 2024 waren alle

Verträge unterschrieben. Dem war

aber ein Casting in Sachen Künstler

vorangegangen. Vier Runden gab es,

bis man sich entschieden hatte, wer

bei der 20. Auflage dabei sein sollte.

Dann ging es daran, alles andere vorzubereiten.

Am Donnerstag vor dem

Clown Monsieur & Pianistin Nora Born boten im Vereinsraum einen Tanz auf

dem Seil, jonglierten und manipulierten allerlei Dinge und vor allem das Publikum.

Das Vokalwerk Dresden begeisterte im Paul-Gerhardt-Haus als kleiner gemischter

À-capella-Popchor.

Fotos: (HäBo) Bebber

entscheidenden Samstag waren alle

Bühnen vorbereitet und man konnte

sich mental auf die Nacht einstimmen.

In der gab es eine kleine „Neuerung“,

denn während des Abends hatten

Ernsting‘s Family, die „Blumengala“

und „Citymoden“ geöffnet und boten

nicht nur ihre Waren an, sondern dazu

auch Live-Musik. Vielleicht entsteht

ja hieraus ein neues Projekt – ähnlich

wie damals schon das „Einkaufen mit

Musik“. Aber auch in der historischen

Schmiede konnte man bei Live-Musik

und einem kleinen Imbiss verweilen.

Der Mittelpunkt waren aber einmal

mehr die einzelnen Veranstaltungsorte

der Künstler. Nicht nur die fühlten

sich wieder wohl hier in der Paul-

Gerhardt-Stadt, sondern lobten auch

das Engagement der Veranstalter, so

wie es die Dresdner Salon-Damen bei

ihrer Verabschiedung taten („Hut ab, so

eine Veranstaltung 20 Jahre am Leben

zu halten“). Aber auch das „Vokalwerk

Dresden“ im Paul-Gerhardt-Haus war

beeindruckt vom Publikum. Sie boten

in vier Runden den jeweils 150 Gästen

ein atemberaubendes À-capella-Konzert,

also ohne ein einziges Instrument

einzusetzen. „Unfolkkommen“ dagegen

nutzten die vier Auftrittsrunden

sogar dazu, ihre zweite Live-CD

einzuspielen. Das wiederum spricht

für das Publikum und die angenehme

Atmosphäre im Wasserturm.

Diese Aufzählung ließe sich beliebig

fortsetzen und deshalb kann man sich

nur wünschen, dass es diese Reihe

möglichst noch sehr lange gibt. Diese

Generalfrage stellt sich die „Kultur-

Bande“ aber erst wieder im April. Ein

ganz wichtiger Grund ist natürlich auch

die nach den Finanzen. „20.000 Euro

hat uns das Projekt in diesem Jahr gekostet.

Das ist mittlerweile schon weit

mehr als das Dreifache verglichen mit

den Anfangsjahren“, verrät Walther.

Jetzt aber sei es ihm erst einmal ein

zwingendes Bedürfnis, einen „großen

Dank ans Publikum und den vielen

fleißigen Helfern im Hintergrund“

zu richten. Die abschließende Absackerparty

bot alles, was sie versprach:

Musik und Spaß bis zum Heimweg.

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2 AUS DER VERBANDSGEMEINDE

Hänicher Bote

Bote

19. März 2025

825 Jahre Zschornewitz

Großer Festumzug am 10. Mai / Unterstützung jeglicher Art gesucht

Vor 25 Jahren, anlässlich der 800-Jahr-Feier von Zschornewitz, zog sich ein Festumzug durch den Ort. Dies soll in diesem Jahr am 10. Mai wiederholt werden.

Fotos: privat

(Zschornewitz/HäBo/db). Zschornewitz

feiert am 10. und 11. Mai wieder

einen großen Geburtstag und das mit

einer ordentlichen Party. Auf 825 Jahre

Geschichte blicken die Einwohner

eines Ortes zurück, der 1200 das erste

Mal urkundliche Erwähnung fand.

In den ersten Jahren war es ein eher

unbedeutendes Heidedorf. So zählte

der Ort 1843 überschaubare 226

Einwohner. Selbst 1915, als mit der

Stromerzeugung begonnen wurde,

lebten hier nur 250 Personen. Mit der

Entwicklung des Kraftwerkes zum

1916 weltgrößten seiner Art nahm auch

die Entwicklung des Ortes richtig Fahrt

auf, sodass deren Auswirkungen auch

in der heutigen Zeit noch sichtbar sind.

Stand 2024 wurden immerhin noch

2.318 Bewohner gezählt. Es gab Zeiten,

da wohnten noch viel mehr Menschen

in Zschornewitz. Entsprechend wurden

auch viele Fest gefeiert. Mit dem 5.

Maifest wurde 2000 zeitgleich auch

die 800-Jahr-Feier zelebriert. „Die

Trabers“ auf dem Hochseil oder der historische

Umzug durch die Gemeinde

waren nur einige wenige Höhepunkte

der dreitägigen Feierlichkeiten.

Aber Zschornewitz war nicht nur

wegen seines Kraftwerks, sondern

auch für sein schon als legendär zu

bezeichnendes „Neptunfest“ weit über

die damaligen Kreisgrenzen bekannt.

Mal war die „Radio-Brocken-Show“,

mal waren die Konzerte auf der

Seebühne, unter anderem mit der

„Saragossa-Band“, das Highlight des

Festes. Um einmal die Relationen zu

heutigen Zeiten aufzuzeigen: Man

benötigte laut Veranstalter beim 17.

Neptunfest im Jahr 2007 etwas mehr

als 10.000 Euro, welche die Gemeinde

Zschornewitz aufzubringen hatte. Nur

drei Jahre später gab es laut verschiedener

Quellen mit dem 20. Fest im

Ruderzentrum der Industriegemeinde

auch das letzte Fest dieser Art.

Feste, die bei Ortsbürgermeister Raik

Busse auch heute noch schöne Erinnerungen

wecken. Wenn es nach ihm

gehen würde, hätte er die Neptunfeste

am liebsten wieder zum Leben erweckt.

Auf die Idee, in diesem Jahr

Udo-Lindenberg-Double „Mister Panik“

tritt am Samstag (10.05.) in

Zschornewitz auf. Foto: Künstler

AUFRUF ZUR AKTION „EIN SAUBERES ZSCHORNEWITZ“

– Freiwilliger Arbeitseinsatz für alle Bürger am 29. März, um 8 Uhr –

Alle Bürger sind recht herzlich eingeladen, sich aktiv an unserem gemeinsamen

Arbeitseinsatz zu beteiligen. Egal ob Jung oder Alt, neu zugezogen oder alteingesessen

– wir möchten, dass möglichst viele mitmachen.

Treffpunkt ist 8 Uhr auf dem Zschornewitzer Festplatz. Arbeitshandschuhe und

kleine Arbeitsgeräte sind bitte selbst mitzubringen.

Es gibt einiges zu tun

• neuer Anstrich für Innenräume auf dem Festplatz

• Parkanlage neben dem ehemaligen Klubhaus auf Vordermann bringen

• streichen, fegen, harken oder Unrat beseitigen – allein oder in der Gruppe

• Putz vor dem eigenen Grundstück

ACHTUNG:

• Engagierte Kinder und Jugendliche haben sich bereit erklärt, unter Aufsicht durch

den Ort zu ziehen und Müll zu sammeln. Wer hier noch Interesse hat mitzumachen,

bitte bei uns melden.

Nach dem Einsatz gibt es natürlich Thüringer Rostbratwürste und ein gekühltes

Getränk. Anmeldungen möglichst bis 21. März (Tel.: 0173 / 2369004 oder E-Mail:

ortsbuergermeister@zschornewitz.de).

das 825-jährige Jubiläum zu feiern,

kam der neue Ortschaftsrat in seiner

ersten Sitzung und machte schnell

Nägel mit Köpfen. Seit geraumer Zeit

steht auch das zweitägige Partykonzept.

Diesmal nicht auf dem Gelände

des Industriedenkmals,

sondern auf dem Festplatz

der Gemeinde hinter dem

ehemaligen Klubhaus.

P ü n k t l i c h S a m s t a g

(10.05.) 11 Uhr wird der

große Festumzug starten

und bei seinem Eintreffen

auf dem Festgelände

gegen 12 Uhr den bunten

Familiennachmittag eröffnen. Für

Unterhaltung sorgen Wiesers Vergnügungspark,

der Spielmannszug der

Freiwilligen Feuerwehr Schköna, die

Simson- und Ostalgie-Ausstellung, die

Zschornewitzer Tanzgirls und -boys

und noch viele mehr. Ebenso werden

Vereine und Handwerker die Möglichkeit

haben, sich zu präsentieren. Interessenten

können sich gern beim Ortsbürgermeister

(Tel.: 0173 / 2369004)

melden. Wer Interesse daran hat, auf

den Spuren der Expo zu wandeln, der

kann das nach dem Festumzug mit

dem Kremser machen. Treffpunkt ist

das Bergmannsdenkmal, von wo aus

der Kremser 13 und 15 Uhr startet.

Aber auch Kraftwerksführungen sind

an diesem Tag möglich. Im Festzelt

werden dagegen das Udo-Lindenberg-

Double „Mister Panik“ und am Abend

die Tornauer Band „The Dreps“

einheizen. Den Abschluss bildet ein

großes Höhenfeuerwerk.

Am Sonntag (11.05.) wird es dann im

Festzelt ein großes von der Brauerei

Wörlitz organisiertes Skatturnier

geben. Interessenten können sich

entweder im Vorfeld anmelden (Tel.:

0170 / 5544883) oder am Sonntag ab 9

Uhr einschreiben lassen. Turnierstart

wird dann 9.30 Uhr sein. In der Startgebühr

in Höhe von 20 Euro ist ein

kleiner Imbiss enthalten. Wer aber eine

Tombola mit attraktiven Preisen dem

Skatturnier vorzieht, auch dem wird

sein Wunsch erfüllt. Der Hauptpreis ist

übrigens ein zweistüdiger Rundflug,

war vom Veranstalter zu erfahren.

Bevor das Fest aber starten kann,

wird natürlich noch viel Engagement

in jeder Hinsicht benötigt. Sei es eine

Spende zur Finanzierung des Ganzen

(QR-Code) oder auch persönliches

Engagement. So

wollen vier ortsansässige

Unternehmer die Bühne

des Festplatzes von Grund

auf sanieren und damit

festtauglich machen. Die

Arbeiten sollen bis Mitte

April abgeschlossen sein,

damit am 10. Mai die offizielle

Übergabe der Bühne erfolgen

kann. Wenn all das umgesetzt ist,

braucht es nur noch optimales Wetter

und viele Gäste, welche die Feier

zu einem unvergesslichen Erlebnis

machen.

IMPRESSUM

Herausgeber:

Verlagshaus „Heide-Druck“

Neuhofstraße 22 –23

04849 Bad Düben

Tel.: 034243/24602, Fax: 24603

E-Mail: info@heide-druck.com

Redaktion: Dietmar Bebber (db)

Kevin Phillipp (kp)

ViSdP: Alexander Schütz (as)

Layout: Anja Sambale

Anzeige: Sybille Spielbühler

Druck: MZ Druckerei, Halle

Erscheinungsweise:

einmal im Monat

mittwochs

Auflage: 9.100 Exemplare

kostenlos an die Haushalte

im Einzugsgebiet

Für die Richtigkeit telefonisch eingebrachter

Änderungen in Anzeige

und Redaktion übernimmt der Verlag

keine Gewähr, für unverlangt eingesandtes

Material keine Haftung. In

Leserbriefen geäußerte Meinungen

müssen nicht mit jener der Redaktion

übereinstimmen.

Redaktionsschluss

für den nächsten HäBo ist der 10.04.,

Erscheinung der 16.04.


19. März 2025

Hänicher Bote

Bote

AUS DER VERBANDSGEMEINDE

3

Theobald Scholz feierte 100. Geburtstag

Fit im Kopf und jeden Tag ein Gläschen Bier

Zum 100. Geburtstag von Theobald Scholz gratulierten unter anderem seine Tochter

Lieselotte (70 Jahre) und deren kleiner Bruder Gerd (68). Foto: (HäBo) Bebber

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Am 3.

März bekam Theobald Scholz Besuch

von Gräfenhainichens Bürgermeister

Enrico Schilling. Der brachte nicht

nur einen schönen Blumenstrauß,

sondern auch die Glückwünsche zusammen

mit einer Ehrenurkunde des

Minis terpräsidenten Sachsen-Anhalts

mit. Vor genau 100 Jahren, also 1925,

erblickte Scholz nämlich im schönen

Bunzlau das Licht der Welt. Hätte man

dem neuen Erdenbürger damals vorausgesagt,

welchen Lauf sein Leben

nehmen wird, es hätte wohl keiner

geglaubt.

So wuchs Theobald Scholz wie jedes

andere Kind auch in seiner Heimatstadt

heran, ging in Bunzlau zur

Schule und erlernte dort auch den

Beruf eines Kaufmanns. Gerade als

er die Lehre beenden konnte, ereilte

ihn das gleiche Schicksal wie viele

andere Männer in dieser Zeit: Auch er

musste in den Krieg ziehen. Er hatte

schließlich das Glück, einer derjenigen

gewesen zu sein, die den Krieg überlebten

und nach der Kriegsgefangenschaft

sich ein neues Leben aufbauen

zu können. Was wohl kaum einer

ahnen konnte, war die Tatsache, dass

er seine Heimatstadt Bunzlau (polnisc:

Boleslawiec) erst nach der politischen

Wende wieder besuchen würde. Schon

seit dem Mittelalter ist die Stadt für die

Herstellung von Keramikgefäßen auf

fast allen Kontinenten bekannt.

Theobald Scholz verschlug es dagegen

auf Grund seiner Arbeit als Freileitungsmonteur

in das kleine sächsische

Dorf Göhrenz bei Leipzig. Dort lernte

er seine spätere Frau auf eine Weise

kennen, die genügend Stoff für einen

romantischen Film bereithielt. Theobald

ging im Dorfkonsum einkaufen

und sah dort plötzlich die schöne Gisela.

Der Anblick der jungen blonden

Frau faszinierte Theobald so sehr,

dass er an der Kasse nur noch herausbrachte:

„Ich möchte blonde Schnürsenkel“.

Die Begegnung im Konsum

endete natürlich mit einem Happy

End, denn im November sind es schon

wieder zwei Jahre her, dass Gisela und

Theobald Scholz ihre Gnadenhochzeit

feiern durften. Zwei Kinder haben sie

großgezogen und erfreuen sich jetzt

ihrer vier Enkel und acht Urenkel.

Nach Gräfenhainichen ist die Familie

Scholz dann 1965 wegen der Arbeit

im Bergbau gekommen. Hier hat der

Jubilar bis zum Renteneintritt als Lokfahrer

gearbeitet.

Auf die Frage, wie man denn überhaupt

100 Jahre alt werden kann,

hatte Theobald kein spezielles Rezept.

Woran er aber bis jetzt festhält: zum

Mittag immer ein kleines Gläschen

Bier. Wenn es einen Braten gibt, dann

gibt es auch mal einen kleinen „Willy“.

Gemeint ist damit natürlich ein kleines

Schnäpschen. Bis kurz vor seinen 90.

Geburtstag hielt sich Theobald viel

in seinem Garten auf. Das Rauchen

hatte er dann auf Drängen seiner Frau

aufgegeben, als der eigene Nachwuchs

ins Familienleben trat. Auch sei er so

lange es noch ging viel mit dem Fahrrad

unterwegs gewesen.

Dann hatte er noch die verantwortungsvolle

Aufgabe des Schnitzel- und

Gänsebräters der Familie zu erfüllen,

eine Aufgabe die er mittlerweile an

seinen Sohn Gerd übergeben hat. Das

letzte Schnitzel brutzelte er sich im

Alter von 99 Jahren. Aber auch geistig

rege ist man in der Familie geblieben,

Nicht nur, dass an jedem Sonntag

gemeinsam Lieder gesungen werden,

auch das Kartenspiel steht hoch im

Kurs – früher noch Doppelkopf, während

jetzt das Handrommé bevorzugt

wird. Aber auch noch politisch interessiert

sind er und seine Frau. Schafften

es die beiden im vorigen Jahr noch,

den Weg bis ins Wahllokal persönlich

zurückzulegen, wurde in diesem Jahr

die Briefwahl bevorzugt.

§

„Ärger

„Ärger mit

dem Chef“?

§ ?

dem Chef“?

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Ortsteil Jüdenberg

Ortsvorsteher hat jetzt

zwei Stellvertreterinnen

(Jüdenberg/HäBo/db). Während am

8. September 2024 mit Stefan Schulze

ein neuer Jüdenberger Ortsvorsteher

gewählt wurde, waren die Posten

seiner beiden Stellvertreter bislang vakant.

Gemäß Kommunalverfassungsgesetz

des Landes Sachsen-Anhalt

waren nun die Stadträte angehalten,

aus dem Kreise der Einwohner Personen

vorzuschlagen und zu wählen.

Die Wahl fiel auf Anke Schulze als

erste und Sarah Große als zweite

stellvertretende Ortsvorsteherin. Beide

Damen bekundeten ihre Bereitschaft,

die Wahl anzunehmen.

Hänicher Bote –

wem Heimat wichtig ist


4 GEMISCHTES

Hänicher Bote

Bote

19. März 2025

Cordula Voigt

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Freiwillige Feuerwehr Gräfenhainichen

Sebastian Cechol ist neuer stellvertretender Ortswehrleiter

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Nun

ist es endlich auch offiziell: Auf

seiner letzten Sitzung beschloss

der Gräfenhainichener Stadtrat die

Ernennung des Kameraden Sebastian

Cechol als stellvertretenden

Ortswehrleiter der Ortsfeuerwehr

Gräfenhainichen.

Schon am 11. Januar wurde Cechol

von den aktiven Kameraden der

Freiwilligen Feuerwehr Gräfenhainichen

in die Funktion des

stellvertretenden Ortswehrleiters

gewählt. Dies wurde notwendig,

weil der bisherige Stellvertreter,

Michael Herrmann, von seinem Amt

zurückgetreten war.

Cechols Karriere bei der Feuerwehr

begann im Alter von 11 Jahren bei

der Jugendfeuerwehr. Zu diesem

Zeitpunkt gab es vermehrt Kellerbrände

im Poetenweg, was ihn

dazu bewegte, etwas dagegen zu

tun. Deshalb trat er 2003 in

die Feuerwehr ein. Mittlerweile

blickt der zweifache

Familienvater nicht nur

auf zahlreiche Einsätze

zurück, sondern kann auch

auf zahlreiche Aus- und

Weiterbildungen verweisen.

Die sind

natürlich notwendig,

um die

Funktion als

stellvertretender

Wehrleiter

auch ausführen

zu

dürfen.

Sebastian

Cechol verf

ü g t ü b e r

die Qualifikation

zum

Zugführer,

Sebastian Cechol ist stellvertretender Ortswehrleiter

der Freiwilligen Feuerwehr Gräfenhainichen.

Foto: (HäBo) Bebber

muss aber vor der Ernennung

in das Ehrenbeamtenverhältnis

noch die Qualifikation

zum Leiter einer Feuerwehr

ablegen. Kein leichtes Unterfangen,

denn passende

Termine für diese Ausbildung,

welche am Institut für

Brand- und Katastrophenschutz

(IBK) Heyrothsberge

durchgeführt

wird, seien

schwer zu

bekommen.

Beruflich ist

Cechol im Vier-

Schicht-System

bei den Piesteritzer

Stickstoffwerken

als

Disponent der

Werkleitstelle

tätig. Ein immenser zeitlicher Kraftakt,

welcher – wie Cechol selbst

sagt – ohne den Rückhalt seiner

Familie nicht zu stemmen wäre.

All das nimmt er aber gern in Kauf

und verrät: „Die Feuerwehr ist mein

Hobby.“

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19. März 2025

Hänicher Bote

Bote

AUS DER REGION

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Verein Dübener Heide e. V. & Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH

Eine erfolgreiche Kooperation seit 30 Jahren

(Schköna/HäBo/db). Die Fernwasserversorgung

Elbaue-Ostharz

(FEO) GmbH ist einer der großen

deutschen Wasserversorger und

liefert täglich Trinkwasser an rund

2,5 Millionen Menschen in Sachsen-

Anhalt, Sachsen und Thüringen.

Die Vision „Kein Tag ohne Wasser“

leben sie mit Leidenschaft und

Teamgeist. In den Wasserwerken

Wienrode (Harz), Torgau-Ost und

Mockritz in der Elbaue bereiten sie

340.000 Kubikmeter Trinkwasser

am Tag auf, das dann über ein etwa

800 Kilometer langes Leitungsnetz

verteilt wird.

Bestandteil dieses Netzes ist der

Hochwasserbehälter an der Hohen

Gieck – mit 193 Metern sogar der

höchste Punkt der Dübener Heide.

Der Hochbehälter ist quasi der „Wasserumschlagplatz“

für die Region.

Durch die Fernwasserleitung wird

der Behälter mit Wasser gefüllt, um

dann von dort aus zu den Kunden

zu gelangen.

An diesem Standort trafen sich Axel

Mitzka vom Verein Dübener Heide,

Gräfenhainichens Bürgermeis ter

Enrico Schilling (CDU) sowie der

technische Geschäftsführer Dirk

Brinschwitz und der kaufmännische

Geschäftsführer Jan Wollenberg von

der FEO, denn es gab einen besonderen

Anlass: Seit 1994 besteht zwischen

dem Heideverein und der FEO

eine Kooperationsvereinbarung.

„Damit war der Fernwasserversorger

der erste Unterstützer unseres Vereins“,

sagte Mitzka. Zu Beginn waren

es Spenden, doch dann weitete sich

das aus durch Förderung der Jugendarbeit

oder bestimmter Projekte. Da

sich die Fernwasserleitung durch die

Dübener Heide schlängelt, besteht

natürlich beiderseitig ein durchaus

berechtigtes Interesse an der Natur.

So wurden am Heidekammweg, dem

zentralen Wanderweg der Dübener

Heide, verschiedene Rastplätze

mit entsprechender Beschilderung

eingerichtet – dies zum beidseitigen

Vorteil, denn neben den Erklärungen

zur Dübener Heide und deren Flora

und Fauna kann sich der Wanderer

Am Rastplatz am Hochbehälter wurde die weitere Zusammenarbeit besiegelt.

Foto: (HäBo) Bebber

ebenfalls über die wassertechnischen

Belange informieren.

Diese langjährige Förderung hinterlässt

natürlich sichtbare Spuren in

der Region in der Form von Blühwiesen.

Die dienen wiederum zur

Erhaltung und einer Belebung der

Artenvielfalt. Ein weiteres Herzstück

der Kooperation sind die regelmäßig

durchgeführten Engagementtage

mit den Kolleginnen und Kollegen

der FEO. Gemeinsam setzen sich

Mitarbeiter des Unternehmens und

Mitglieder des Vereins für konkrete

lokale Naturschutzprojekte im

Trinkwassereinzugsgebiet ein – seien

es Baumpflanzaktionen, die Pflege

von Wanderwegen oder die Reparatur

von Bänken und Hütten.

„Die Unterstützung durch Unternehmen

wie die Fernwasserversorgung

Elbaue-Ostharz GmbH ist für uns

von unschätzbarem Wert. Dank dieser

langjährigen Zusammenarbeit

konnten wir schon viele Projekte

realisieren und vor allem jungen

Menschen den Wert der Natur und

die Notwendigkeit ihres Schutzes

näherbringen“, erklärte Mitzka.

Seit 30 Jahren kooperieren der

Heideverein und die Fernwasserversorgung

Elbaue-Ostharz jetzt schon

miteinander. Bis heute unterstützt

die FEO den Verein mit einer festen

Spendensumme, insbesondere für die

Aktivitäten der Junior Ranger, Landschaftspflegeprojekte

sowie in den

Erhalt und die Pflege der Trassen.

(Jüdenberg/HäBo/db). 32 Jahre

stand er an der Spitze der Freiwilligen

Feuerwehr in Jüdenberg. Nun hat er

aufgehört und den Staffelstab weitergereicht.

Seit 1993 war Egon Kliemann

Wehrleiter und hat in dieser Zeit viel

erlebt. Begonnen hat er – so wie in

damaligen Zeiten üblich – als junger

Brandschutzhelfer. Das war in den

70er Jahren, als er in die Feuerwehr

Jüdenberg eintrat. 1976 wechselte

er dann im Alter von 18 Jahren in

die Einsatzabteilung, war jetzt also

„vollwertiges“ Mitglied bei der Feuerwehr.

Das war noch zu Zeiten, als

die Feuerwehr in Jüdenberg nur über

einen Anhänger verfügte, der dann im

Einsatzfall von einem Traktor gezogen

werden musste.

Später folgten verschiedenste Fahrzeugtypen.

Nach der Wende wurde

im Jahr 1993 ein neuer Wehrleiter

benötigt und Egon Kliemann, der

damals schon auf die notwendige

Gruppenführer-Ausbildung verweisen

konnte, willigte ein und übernahm

Der Verein Dübener Heide wiederum

setzt sich seit Jahrzehnten schon für

den Schutz und die nachhaltige Entwicklung

des Naturparks Dübener

Heide ein. Besondere Schwerpunkte

liegen auf der Umweltbildung, dem

ehrenamtlichen Engagement sowie

Projekten zur Förderung der Biodiversität

und des sanften Tourismus.

Zur Umsetzung dieser Ziele wird es

auch weiterhin eine Zusammenarbeit

geben – genauso wie es sich auch

Schilling wünscht: „Mich freut ganz

besonders, dass durch Verbindungen

zwischen Vereinen und regionalen

Wirtschaftsunternehmen auch das

ehrenamtliche Engagement von

Bürgerinnen und Bürger für ihre

Heimat gewürdigt und unterstützt

wird. Deshalb gratuliere ich gern zur

‚Perlenhochzeit‘ und hoffe auf eine

weiterhin starke Zusammenarbeit

der beiden Jubilare“.

Freiwillige Feuerwehr Jüdenberg

Wehrleiter Egon Kliemann gibt

Staffelstab nach über 30 Jahren weiter

damit auch die Wehrleitung.

In Kliemanns Amtszeit sollte so einiges

passieren. Ein wichtiger Meilenstein

war dann wohl der Umzug an den

neuen Standort im alten Wasserwerk.

Zwei Fahrzeuge hatten sie hier nun, einer

davon ein W 50. Der war natürlich

Chefsache und wurde vom Wehrleiter

persönlich gepflegt – kein Problem für

den gelernten Kfz-Schlosser, kannte er

durch seine Lehre den W 50 in- und

auswendig.

2015 kam dann das Aus: Das Auto

ging kaputt. Als Ersatz kam ein TLF

3000, der heute noch seinen Dienst

tut und mit dem man auch heute noch

zufrieden ist. Nicht nur solche Episoden

werden in Erinnerung bleiben,

sondern auch Einsätze, wie der Brand

in der Wäscherei Boas oder der in der

ehemaligen Gräfenhainichener Kreisverwaltung.

Jetzt aber ist Schluss für den Wehrleiter

Kliemann. Dennoch bleibt er der

Feuerwehr erhalten: „So lange wie es

geht, bin ich noch dabei.“


6 AUS DER REGION

Hänicher Bote

Bote

19. März 2025

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Ostern!

Ihr Team von

Wir haben

feinste Angebote

versteckt!

Noack

Aus dem Kultusausschuss

Gräfenhainichen ist medizinisch gut aufgestellt

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Der

städtische Kultusausschuss setzt seine

neue Strukturarbeit kontinuierlich fort.

Aktuell haben sich die Schachspieler

des VfL Gräfenhainichen vorgestellt

und berichteten darüber, dass sie in

diesem Jahr selbst noch mit einer

großen öffentlichen Veranstaltung

aktiv werden und ihren Sport der Öffentlichkeit

vorstellen wollen.

Hauptpunkt der letzten Ausschusssitzung

war laut dem Ausschussvorsitzenden

Lothar Schröder die

medizinische Versorgung und Medikamentensicherheit

in der Stadt Gräfenhainichen.

Nachdem es leider nicht

gelungen sei, in Möhlau eine Nachfolge

der allgemeinmedizinischen Praxis

zu finden, konnte in Zschornewitz

eine neue Praxis etabliert werden.

Kultusausschuss-Vorsitzender Lothar

Schröder Foto: SPD Gräfenhainichen

Dazu habe auch die Gräfenhainicher

Wohnungsgesellschaft als Verpächter

mit erheblichen Aufwendungen beigetragen.

Insgesamt, so stellt der Ausschuss fest,

sei Gräfenhainichen mit Allgemeinmedizinern

und Fachärzten recht gut

aufgestellt. Allerdings sei die Stadt

auch von unverhofften Ausfällen und

letztlich von der demografischen Entwicklung

nicht ausgenommen. In den

nächsten fünf bis zehn Jahren werde

es, so berichtet Schröder weiter, dennoch

nennenswerte Veränderungen

geben. Nach dem Prinzip Hoffnung

wäre es natürlich wünschenswert,

wenn die Ärzteschaft eigenständig

eine Nachfolgeregelung hinbekommt.

Wo erforderlich, würde die Stadt Gräfenhainichen

diesen Prozess unterstüt-

zen, ist Schröder überzeugt.

In der Medikamentenversorgung seien

die Apotheker stark gefordert. „Die

monetär gesteuerte Globalisierung

der Medikamentenversorgung wirft

in der aktuellen unsicheren Weltlage

große Probleme auf“, sagt Schröder,

ist sich aber sicher, dass „jeder Kunde

weiterhin sein Medikament oder ein

abgestimmtes Ersatzpräparat bekommt“.

Allerdings manchmal wohl

nicht sofort, was für die Apotheken

mit zusätzlichem Aufwand und Kosten

verbunden sei. Der Ausschussvorsitzende

abschließend: „Wir bleiben an

den aktuellen Problemen dran und

werden dazu berichten. Weiterhin sind

Anregungen von Vereinen und Bürgern

zu Themen Kultur, Sport, Schulen

und Soziales sehr willkommen“.

MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbH

Uwe Störzner geht in Ruhestand: „Ich musste mich nie verbiegen“

(Merseburg/HäBo). Er ist seit Monaten

auf Abschiedstour, wie er sagt.

Jetzt ist endgültig Schluss für den

langjährigen Geschäftsführer der

MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft

in Mitteldeutschland mbH.

Ende Februar schied der 65-Jährige

aus dem Berufsleben aus, geht in den

Ruhestand – und zwar „mit zwei lachenden

Augen“, wie er unter streicht.

„Ich hatte eine tolle Zeit bei der MI-

DEWA.“

Der in Jena geborene Uwe Störzner

hat 1976 in der Wasserbranche angefangen.

Er hat Instandhaltungsmechaniker

mit Abitur gelernt und anfangs

im Rohrnetz in Jena gearbeitet. Dann

studierte er Wasserwirtschaft. Als

Wasserbeauftragter im Stammbetrieb

des Braunkohlenkombinates Bitterfeld

begann 1983 seine berufliche

Laufbahn. 1985 kam der Diplom-

Ingenieur zur MIDEWA, übernahm

als Betriebsleiter erst in Bitterfeld „mit

jungfräulicher Frische und Dynamik“

Verantwortung. Wenig später leitete

er auch den Köthener Bereich. Am

Ende gehörte Uwe Störzner, dessen

Lebensmittelpunkt in Bitterfeld ist,

28 Jahre der Geschäftsführung der

MIDEWA an.

„Ich war nie der Excel-König oder der,

der sich vorrangig um die Organisation

des Unternehmens kümmerte. Ich

war der Außenminister.“ Es habe ihm

immer Spaß gemacht, sich einbringen

und etwas bewegen zu dürfen. „Wir

sind als MIDEWA Dienstleister für

eine hoheitliche Aufgabe, die ich jeden

Tag mit Demut erfüllt habe.“ Die

MIDEWA versorgt 57 Städte und Gemeinden

im südlichen Sachsen-Anhalt

mit Trinkwasser.

Als „Außenminister“ gehörte es auch

zu den Aufgaben Uwe Störzners, ein

gutes, vertrauensvolles Verhältnis

zu den kommunalen Partnern aufzubauen

und zu pflegen. „Es war nicht

Uwe Störzner

Foto: E. Kemnitz

immer einfach, die kommunale Familie

in ihrer Vielschichtigkeit zusammenzuhalten.

Es gab auch schwierige

Situationen, in denen wir um Erfolge

ringen mussten. Doch alle haben mit

einem hohen Fairplay agiert“, sagt er.

„Ich habe mich überall in unserem

Versorgungsgebiet zu Hause gefühlt.“

„Mit Partnern gemeinsam etwas zu

bewegen, Menschen, die sich engagieren,

dabei zu unterstützen“ – darum

sei es ihm bei seinen unzähligen Terminen

in den Städten und Gemeinden

gegangen. Vielerorts galt er als „gute

Fee“. Eine Rolle, die ihm mindestens

so gut gefallen hat, wie die Auftritte

als Martin Luther, den er jedes Mal

mit viel Herzblut verkörperte.

Die Eisleber Wiese habe er genauso

schätzen gelernt wie das Dreckschweinfest

in Hergisdorf, das Weinbergfest

in Querfurt, den Karneval

in Köthen und Sandersdorf oder den

„See in Flammen“ am Süßen See, um

nur einige Veranstaltungen zu nennen,

bei denen Uwe Störzner die MIDEWA

vertrat. Er habe sich „nie verbiegen

oder quälen müssen, meine Arbeit hat

mir immer Spaß gemacht“.


19. März 2025

Hänicher Bote

Bote

WICHTIG – WICHTIG – WICHTIG

7

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,

erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen.

Lasst mir einen Platz in eurer Mitte,

so wie ich ihn im Leben hatte.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von

meinem lieben Ehemann, unserem Vater,

Schwiegervater, Opa und Uropa

Bernd Hoffmann

* 8. September 1946 † 27. Februar 2025

In Liebe und Dankbarkeit

Deine Ehefrau Heidi

Deine Tochter Ivonne mit Michael

Dein Sohn Jens mit Sina

Deine Enkelkinder

Marius mit Laura und Matti

Antonia, Nicola und Moritz

im Namen aller Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Samstag,

dem 29. März 2025, 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Söllichau statt.

NOTDIENSTE DER APOTHEKEN (jeweils 18 – 8 Uhr)

Donnerstag

20. März

Bernstein-Apotheke Friedersdorf

Tel.: 03493 / 5 16 98 28

Freitag

21. März

Adler-Apotheke Gräfenhainichen

Tel.: 034953 / 2 20 31

Samstag

22. März

Glückauf-Apotheke Zschornewitz

Tel.: 034953 / 8 83 21

Sonntag

23. März

AVIE-Apotheke

Gossa

Tel.: 034955 / 41 64 95

Montag

24. März

Paracelsus-Apotheke Raguhn

Tel.: 034906 / 2 02 84

Dienstag

25. März

Sittig-Apotheke

Wolfen

Tel.: 03494 / 4 41 68

Mittwoch

26. März

Adler-Apotheke

Jeßnitz

Tel.: 03494 / 7 28 10

Donnerstag

27. März

Nord-Apotheke

Wolfen

Tel.: 03494 / 2 10 45

Freitag

28. März

Löwen-Apotheke Bitterfeld

Tel.: 03493 / 2 31 08

Samstag

29. März

AVIE-Apotheke Muldenstein

Tel.: 03493 / 5 05 70

Sonntag

30. März

Apotheke am KornhausplatzBitterfeld

Tel.: 03493 / 3 76 60

Montag

1. April

Turm-Apotheke

Wolfen

Tel.: 03494 / 50 42 30

Dienstag

2. April

Sittig-Apotheke Bitterfeld

Tel.: 0800 / 8 80 95 00

Mittwoch

3. April

Linden-Apotheke Gräfenhainichen

Tel.: 034953 / 2 26 26

Freitag

4. April

Stadt-Apotheke Bitterfeld

Tel.: 03493 / 2 21 04

Samstag

5. April

Robert-Koch-Apotheke Wolfen

Tel.: 03494 / 4 41 28

Sonntag

6. April

City-Apotheke

Wolfen

Tel.: 03494 / 2 11 96

Montag

7. April

Marien-Apotheke Sandersdorf

Tel.: 03493 / 8 82 20

Dienstag

8. April

Flora-Apotheke Bitterfeld

Tel.: 03493 / 2 23 68

Mittwoch

9. April

Bernstein-Apotheke Friedersdorf

Tel.: 03493 / 5 16 98 28

Donnerstag

10. April

Adler-Apotheke Gräfenhainichen

Tel.: 034953 / 2 20 31

Freitag

11. April

Glückauf-Apotheke Zschornewitz

Tel.: 034953 / 8 83 21

Samstag

12. April

AVIE-Apotheke

Gossa

Tel.: 034955 / 41 64 95

Sonntag

13. April

Paracelsus-Apotheke Raguhn

Tel.: 034906 / 2 02 84

Montag

14. April

Sittig-Apotheke

Wolfen

Tel.: 03494 / 4 41 68

Dienstag

15. April

Adler-Apotheke

Jeßnitz

Tel.: 03494 / 7 28 10

Mittwoch

16. April

Nord-Apotheke

Wolfen

Tel.: 03494 / 2 10 45

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Anzeigenannahme in der Geschäftsstelle in GHC

oder per E-Mail: info@heide-druck.com

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Der

Tag war nicht nur ein ganz „normaler“

MINT-Tag am Gräfenhainichener Paul-

Gerhardt-Gymnasium (PGG), sondern er

hatte auch einen ganz besonderen Hintergrund.

Im Rahmen des MINT-Tages

wurde nämlich die bereits bestehende

Zusammenarbeit zwischen dem PGG

und der Hochschule Anhalt mit der

Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages

noch einmal gefestigt.

MINT, das steht für die Schulfächer Mathematik,

Informatik, Naturwissenschaften

und Technik. Seit mehreren Jahren

gehört das Paul-Gerhardt-Gymnasium

zum ausgewählten Kreis der MINT-

Schulen, welche sich ihr Zertifikat in

regelmäßigen Abständen immer wieder

neu erarbeiten müssen. Schulleiterin

Janet Rintelmann betonte, dass nun mit

der offiziellen Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung

das Gymnasium

den nächsten Schritt mache, um das Fach

JEHOVAS ZEUGEN

Gottesdienste jeden Mittwoch 19 Uhr

und jeden Sonntag 10 Uhr in der

Hauptstraße 10a in 06809 Petersroda

Auf der Website www.jw.org können Sie unter der

Rubrik „Über uns“ –> „Zusammenfünfte“ mehr

darüber erfahren, wie ein Gottesdienst bei Jehovas

Zeugen abläuft. Schauen Sie gern kostenlos und

unverbindlich vorbei.

Paul-Gerhardt-Gymnasium

Kooperation mit der Hochschule Anhalt

Prof. Uta Seewald-Heeg (l.) und Schulleiterin Janet Rintelmann bei der Unterzeichnung

der Kooperationsvereinbarung

Foto: (HäBo) Bebber

Technik zukünftig an der Schule praxisnah

und spannend gestalten zu können.

Ein wesentlicher Bestandteil der Kooperation

ist auch die gezielte Förderung

der Studien- und Berufs orientierung

im naturwissenschaftlich-technischen

Bereich. Um Einblicke in die Studienwelt

zu ermöglichen, ist die Hochschule

am MINT-Tag der Jahrgangsstufe 10

mit einer fachkundigen Abordnung aus

Mitarbeitern und Studierenden präsent

gewesen. Durch Workshops und Perspektivgesprächen

erhielten die Schülerinnen

und Schüler so diverse praxisnahe

Einblicke in verschiedene Studiengänge

und Fachrichtungen.

Die Vizepräsidentin der Hochschule

Anhalt, Prof. Uta Seewald-Heeg betonte

an die anwesenden Schüler gewandt:

„Ihre Schule tut Einiges dazu, dass Sie

einen Einblick bekommen, wo es nach

der Schule eigentlich hingehen kann“.

Dies solle auch ausgiebig genutzt werden.


8 WAS – WANN – WO

Hänicher Bote

Bote

19. März 2025

Evangelische Kirchengemeinde Gräfenhainichen

Telefon: (034953) 22060

GOTTESDIENSTE IM MÄRZ / APRIL

23.03. Schleesen 09.00 Uhr

23.03. Gräfenhainichen 10.30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus

30.02. Radis 10.30 Uhr Familiengottesdienst

06.04. Radis 09.00 Uhr

06.04. Gräfenhainichen 10.30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus

13.04. Jüdenberg 14.00 Uhr

18.04. Radis 09.00 Uhr

18.04. Gräfenhainichen 10.30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus

Workshop der AWO Wittenberg

Strategien für eine

diskriminierungsfreie Gesellschaft

(Wittenberg/HäBo). Die AWO Wittenberg

lädt am morgigen Donnerstag

(20.03.) alle Interessierten ein, sich

mit dem Thema Alltagsrassismus auseinanderzusetzen.

Von 16 bis 19 Uhr

leitet die Referentin Amanda Luna den

Workshop mit den Fragenstellungen:

• Wie zeigt sich Alltagsrassismus und

was bedeutet er für Betroffene?

• Welche unbewussten Vorurteile und

Privilegien beeinflussen unser Denken

und Handeln?

• Welche Strategien helfen, wenn wir

oder andere mit Diskriminierung

konfrontiert werden?

Gemeindehaus Krina

Pfarrers Reisebericht

am Freitagabend

(Krina/HäBo). Am kommenden

Freitag (21.03.) zeigt Pfarrer Albrecht

Henning ab 18.30 Uhr Bilder von einer

Reise aus dem vergangenen Jahr zum

orthodoxischen Osterfest in Bukarest,

zum Donau-Delta, in die Moldau-

Klöster als Welterbestätten sowie nach

Siebenbürgen. Wer möchte, trägt etwas

zum Buffet mit bei. Vielleicht hat der

eine oder andere ja sogar rumänische

Rezepte auf Lager?

Evangelisches Pfarramt Krina

Pfarrer A. Henning • Telefon: (034955) 20275 • Fax: 40355

REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN

• Wie können wir Betroffene stärken

und solidarisch handeln?

Durch interaktive Methoden, wie

Perspektivwechsel-Übungen, Reflexion

zu Privilegien und Empowerment-

Techniken, werden wir uns diesem

wichtigen Thema nähern. Gemeinsam

werden praxisnahe Handlungsmöglichkeiten

erarbeitet, um aktiv gegen

Alltagsrassismus einzutreten – sei es

im persönlichen Umfeld, im Ehrenamt

oder in der Gesellschaft.

Amanda Luna ist Bildungsreferentin

mit dem Schwerpunkt Anti-Rassismus

und diskriminierungskritische Bildungsarbeit.

Mit ihrer Erfahrung und

praxisnahen Ansätzen schafft sie einen

sicheren Raum für Austausch, Reflexion

und Lernen.

Die Veranstaltung wird von der Netzwerkstelle

Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe

organisiert und ist kostenfrei.

Sie richtet sich an alle, die sich für

eine offene und diskriminierungsfreie

Gesellschaft einsetzen möchten. Der

Workshop findet im Wittenberger Haus

Albatros (Lerchenbergstraße 67) statt.

Wir bitten um vorherige Anmeldung (E-

Mail: ehrenamt@awo-sachsenanhalt.de

oder Tel.: 0162 / 1386433) und freuen

uns auf einen inspirierenden Austausch!

20.03. Krina 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht

25.03. Schlaitz 16.30 Uhr Christenlehre/Kirchenmäuse

27.03. Krina 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht

01.04. Schlaitz 16.30 Uhr Christenlehre/Kirchenmäuse

02.04. Rösa 19.00 Uhr Chor

03.04. Krina 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht

07.04. Krina 19.00 Uhr Gemeindekirchenrat

08.04. Krina 15.00 Uhr Kirchenkaffee

08.04. Schlaitz 16.30 Uhr Christenlehre/Kirchenmäuse

09.04. Plodda 14.00 Uhr Kirchenkaffee

10.04. Gossa 14.00 Uhr Kirchenkaffee

10.04. Krina 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht

14.04. Schlaitz 15.00 Uhr Kirchenkaffee

15.04. Schwemsal 14.00 Uhr Kirchenkaffee

15.04. Schlaitz 16.30 Uhr Christenlehre/Kirchenmäuse

16.04. Krina 19.00 Uhr Chor

17.04. Krina 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht

Evangelisches Pfarramt Krina

Pfarrer A. Henning • Telefon: (034955) 20275 • Fax: 40355

GOTTESDIENSTE IM MÄRZ / APRIL

23.03. Schwemsal 09.00 Uhr

23.03. Rösa 10.30 Uhr

30.03. Krina 14.00 Uhr Regionalgottesdienst

02.04. Gröbern 10.30 Uhr Wohnpark

02.04. Schlaitz 15.00 Uhr DRK-Heim

06.04. Gossa 09.00 Uhr

06.04. Schwemsal 10.30 Uhr

09.04. Plodda 14.00 Uhr

13.04. Burgkemnitz 10.30 Uhr Palmsonntag

17.04. Schköna 18.00 Uhr Gründonnerstag

18.04. Gossa 14.00 Uhr Karfreitag

Anhaltisches Theater Dessau

Mit dem Bus zu den nächsten

Aufführungen

(Dessau/HäBo). Das Anhaltische

Theater Dessau bietet in nächster Zeit

erneut Busfahrten zu den verschiedenen

Aufführungen an. So geht

es am 22. März zur Revue „Divine

Rhapsody“ mit über 100 Kostümen

nach Dessau. Eine musikalische Reise

mit populären Melodien aus Oper,

Operette und Musical mit Solisten,

Opernchor, Ballett und der Anhaltischen

Philharmonie unter der Leitung

von Wolfgang Kluge. Der Theaterbus

(Tour 2) fährt 14.40 Uhr ab Bad Düben

und der Bus (Tour 4) 15 Uhr in Bad

Schmiedeberg ab.

Am 13. April steht 16 Uhr der Ballettabend

„Tanzt! Tanzt! Tanzt!“ mit Choreographien

von Nunzio Impellizzeri,

Yaron Shamir und Stefano Giannetti

auf dem Spielplan. Die Kritik lobt

den Abend als „eine Leistungsschau

der Vielseitigkeit und ein ästhetischer

Genuss!“. Der Theaterbus (Tour 2)

fährt hier 13.40 Uhr ab Bad Düben

und der Bus (Tour 4) 14 Uhr in Bad

Schmiedeberg ab.

Das Musical „My Fair Lady“ wird am

10. Mai, 16 Uhr zur Aufführung gelangen.

Die Neuinszenierung besorgt

der Intendant Johannes Weigand, der

Am 22. März ist „Divine Rhapsody“ im

Anhaltischen Theater Dessau zu sehen.

Foto: C. Heysel

zuletzt mit seiner „Rößl“-Inszenierung

für Furore gesorgt hat. Der Theaterbus

(Tour 2) fährt wieder 13.40 Uhr ab Bad

Düben und der Bus (Tour 4) 14 Uhr in

Bad Schmiedeberg ab.

Karten sind in der Buchhandlung

Lehmann in Bad Düben, an der

Rezeption des Eisenmoorbades im

Kurhaus Bad Schmiedeberg und in der

Tourist-Information Gräfenhainichen

erhältlich. Kartenbestellungen nimmt

der Besucherring am Anhaltischen

Theater (Tel.: 0340 / 2511222) von

allen Interessenten gern entgegen.

Bibelwoche

Veranstaltungstipp

im Evangelischen Pfarrbereich Krina

„Wenn es Himmel wird... Zeichen der Gegenwart Gittes im Johannes-Evangelium.“

Wir wollen uns einlassen auf fünf Begebenheiten aus dem Johannes-

Evangelium und mit verschiedenen Methoden darüber ins Gespräch kommen.

Vielleicht geht uns Licht dabei auf – oder sogar der Himmel über uns...

Montag 24.03. 18.30 Uhr Pfarrer Albrecht Henning

(Ev. Kirchengemeindeverband Krina)

Dienstag 25.03. 18.30 Uhr Pfarrer Andreas Ginzel

(Kath. Pfarrgemeinde „Heilige Familie“ Bitterfeld)

Mittwoch 26.03. 18.30 Uhr Prädikantin Birgit Eckert

(Ev. Kirchengemeindeverband Krina)

Donnerstag 27.03. 18.30 Uhr Pfarrerin Anna Mittermayer

(Ev. Region 15 Türme BTF-WOL-Sand.-Brehna)

Freitag 28.03. 18.30 Uhr Vikar Gerson Sachs und Bibelkreis-Team

(Ev. Kirchengemeindeverband Krina)

Kontakt: Pfarrer A. Henning (Tel.: 034955 / 20275)


Hänicher Bote

Bote

19. März 2025 WAS – WANN – WO

Neues Angebot für Senioren in Burgkemnitz

Erste Computer-Sprechstunde am 30. März

(Burgkemnitz/HäBo). Digitale Technik

ist aus unserem Alltag nicht mehr

wegzudenken, doch nicht jeder fühlt

sich im Umgang mit Computern und

Smartphones sicher – besonders ältere

Menschen stehen hier oft vor Herausforderungen.

Um Ihnen Unterstützung

zu bieten, startet der Burgkemnitzer

Heimat- und Naturverein eine regelmäßige

Computer-Sprechstunde für

alle interessierten Bürger.

Gerade für ältere Menschen soll die

Fragestunde eine Möglichkeit bieten,

Ängste im Umgang mit neuer Technik

abzubauen und selbstständig digitale

Angebote zu nutzen – sei es für die

Kommunikation mit der Familie oder

Behördenangelegenheiten.

Die Treffen sind offen für alle – unabhängig

von Vorkenntnissen – hier

ist jeder willkommen, seine Fragen

mitzubringen. Interessierte sind herzlich

eingeladen, an den regelmäßigen

Treffen teilzunehmen.

Das erste Treffen wird am 30. März

zwischen 10 und 12 Uhr in der Heimatstube

des Burgkemnitzer Heimat- und

Naturvereins in der Schlaitzer Straße

13a stattfinden.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre

digitalen Fähigkeiten zu erweitern und

sich mit anderen auszutauschen!

Marc Martschei

Im Namen des Burgkemnitzer

Heimat- und Naturvereins

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Osterfeuer an der „Schachtbaude“

(HäBo). Am Gründonnerstag (17.04.)

werden Rauchschwaden unweit des

Muldestausees aufsteigen. Und das

hat seinen guten Grund: Die Schachtbaude

„Pannenkoek“ lädt ab 18 Uhr

zum geselligen Osterfeuer ein. Die

Besucher können dabei also nicht nur

das Lodern des Feuers, sondern auch

den Blick auf den See genießen.

Das Team der Schachtbaude wird zu

diesem Anlass leckere Speisen und

Getränke bereitstellen. Das Ganze

wird mit Musik untermalt. Der Spielplatz

bietet Spaß und Action für Kinder.

Die Aufsicht des Feuers übernehmen

die Kameraden der Freiwilligen

Feuerwehr Schmerzbach.

Die aktuellen Öffnungszeiten finden

Sie unter www.schachtbaude.de.

9

Mit Blick auf den See werden die Flammen

wieder lodern. Foto: privat

KGV „Baumgarten“

Der „Flohmarkt unter

der Linde“ ist zurück

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Er

ist klein, dafür aber fein und überschaubar.

Gemeint ist der wieder

vom Kleingartenverein „Baumgarten“

organisierte Flohmarkt unter

der Linde vorm Vereinsheim. Mittlerweile

erfreut sich dieser Markt

großer Beliebtheit, sodass die Verantwortlichen

beschlossen haben,

am 26. April in der Zeit von 10 bis

16 Uhr den nächsten Trödelmarkt

durchzuführen.

Wer also an diesem Tag seine Sachen

an einem eigenen Stand anbieten

möchte, sollte 3 Euro als Standgebühr

einplanen. Man kann sich ab

sofort anmelden (Tel.: 0172 / 7230410

oder E-Mail: kgvbaumgarten@gmx.

de) und dort gibt es auch weitere

Informationen.

Burgkemnitzer Heimatmuseum mit Sonderöffnung

Faszinierende Exponate sind zu sehen

(Burgkemnitz/HäBo). Am 30. März

zwischen 10 und 12 Uhr öffnet das

Heimatmuseum in der Heimatstube des

Burgkemnitzer Heimat- und Naturvereins

(Schlaitzer Straße 13a) seine Türen

für alle Geschichtsinteressierten. Diese

besondere Gelegenheit erlaubt einen

spannenden Blick in die Vergangenheit

der Region und lädt zu einer Entdeckungsreise

durch die Ausstellung ein.

Die Sammlung des Museums umfasst

eine Vielzahl faszinierender Exponate.

Besucher können Alltagsgegenstände

aus DDR-Zeiten bestaunen, darunter

originale Verpackungen, Haushaltsgeräte

und Spielzeug aus der Zeit der

Deutschen Demokratischen Republik.

Zudem sind traditionelle Handwerkszeuge

verschiedener Berufsgruppen

ausgestellt, die eindrucksvoll die Arbeitsweisen

vergangener Generationen

veranschaulichen. Kuriose Fundstücke

Ländl. Erwachsenenbildung

Lerntreff feiert

Fünfjähriges

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Am 5.

April ist es nun schon fünf Jahre her,

dass es ihn bei der Ländlichen Erwachsenenbildung

(LEB) in Gräfenhainichen

gibt – den Lerntreff. Geschaffen

und eingerichtet wurde er vor fünf

Jahren vornehmlich aus Mitteln der

Europäischen Union. Der Lerntreff ist

sehr beliebt und man kann sagen, dass

er sich etabliert hat.

Dieses Jubiläum nimmt die LEB nun

zum Anlass, am 5. April mit Ihnen zusammen

ab 13 Uhr einen „Tag der offenen

Tür“ zu feiern. Es wird Ihnen dabei

von Teilnehmern des Lerntreffs gezeigt,

was und vor allem wie sie lernen. Das

Schöne am Lerntreff ist: Es darf jeder

kommen und mitmachen. Am besten

ist es, am 5. April einfach reinschauen,

mitmachen und sich informieren.

und seltene Einzelstücke geben spannende

Einblicke in längst vergessene

Bräuche und Lebensweisen. Darüber

hinaus erwarten die Gäste historische

Fundstücke und Kuriositäten aus

Burgkemnitz, darunter alte Dokumente,

Fotografien und archäologische

Funde, die von der bewegten

Geschichte des Ortes erzählen.

Die Sonderöffnung bietet allen Interessierten

die Möglichkeit, mit Mitgliedern

des Heimatvereins ins Gespräch

zu kommen, Fragen zu stellen und

vielleicht sogar eigene Erinnerungen

an frühere Zeiten auszutauschen. Der

Burgkemnitzer Heimat- und Naturverein

freut sich auf zahlreiche Besucher,

die mit Neugier und Interesse die Vergangenheit

entdecken möchten!

Marc Martschei

Im Namen des Burgkemnitzer

Heimat- und Naturvereins

Begegnungsstätte der Volkssolidarität

Neue Aktivitäten mit „Conny und Cora“

(Gräfenhainichen/HäBo/db). In den

Räumen der Begegnungsstätte der

Volkssolidarität in der Gartenstraße

bieten seit kurzem Conny und Cora

(C&C) von „offen. bunt. anders.“

einige Aktivitäten für jeden Interessierten

an. So gibt es seit Januar jeden

Mittwoch ab 9 Uhr das „Frühstück mit

Conny und Cora“ gegen eine kleine

Spende ab 4,25 Euro.

Wer dagegen mehr das Bedürfnis

hat, mit C&C zu basteln, der sollte

sich jeden zweiten Freitag in der Zeit

von 15 bis 17 Uhr nichts anderes

vornehmen. Das nächste „Basteln mit

FERROPOLIS

MUSEUM

C&C“ zum Thema Serviettentechnik,

Brandmalerei und Diamond Painting

findet am 28. März und dann wieder

am 11. April statt. Hierfür sollte man

für eine Teilnahme eine Spende von 2

Euro erübrigen können.

Dagegen ist das „Frauencafé“ immer

am ersten Dienstag im Monat ab 18

Uhr geöffnet. Das bedeutet, dass der

nächste Termin – kein Aprilscherz –

der 1. April ist. Beim Frauencafé wird

gemeinsam gelacht, geredet und gekocht.

Wen das alles interessiert, einfach

mal vorbeischauen. Alle Termine

finden in der Volkssolidarität statt.

1 X

FREIER

EINTRITT

gültig bis zum 31.12.2025

kostenlose Mitnahme einer Begleitperson bei Vorlage des Gutscheins

Öffnungszeiten unter: www.ferropolis.de


10 KARNEVAL

Die Karnevalssession im Rückblick

(Gräfenhainichen/Möhlau/HäBo/

db). „Am Aschermittwoch ist alles

vorbei“ heißt es in dem berühmten

Karnevalslied zum Ende der

Faschingszeit. Für die Jecken des

Gräfenhainicher Carneval Clubs

(GCC) endete dagegen schon mit dem

Rosensonntagsumzug bei schönstem

Wetter die 51. Karnevalssession. Die

endgültig letzte Amtshandlung des

Prinzenpaares Prinz Ede I. und seine

Prinzessin Steffi I. war das Einholen

der Flagge auf dem Wasserturm.

Insgesamt zogen alle, die rund um

die Veranstaltungen im Namen des

Karnevals aktiv waren, ein positives

Fazit. Da waren zum Beispiel die

Möhlauer Narren, die – wie sie immer

wieder betonen – ein „Faschings-

Club“ sind. Mit „Eieiei nu‘ ist‘s vorbei

mit der Faschingsfeierei... schade,

schade. Die Veranstaltungen waren

überragend mit wahnsinnig tollem

Publikum und richtig cooler Stimmung!

Danke dafür, liebe Närrinnen

und Narren!“, verabschiedete sich

der MFC in den sozialen Medien von

seinen Anhängern. Aber auch beim

Rosensonntagsumzug in Gräfenhainichen

waren sie wie gewohnt dabei.

„Es war ein super Umzug bei super

Wetter“, schwärmte Manuel Wiener

vom MFC.

Sehr ungewohnt sei für sie gewesen,

Hänicher Bote

Bote

19. März 2025

Zahlreiche Veranstaltungen, bunte Kostüme und zufriedene Gäste

Schon jahrelang beim Rosensonntagsumzug

dabei: der Möhlauer Faschings-Club.

Oft kam der Umzug ins Stocken, denn es gab immer wieder kleine Programmteile für die Zuschauer.

diesmal so weit vorn im Umzug eingegliedert

gewesen zu sein. Als sehr

gelungen fand Wiener auch die Idee,

eine Abschlussfeier für die Teilnehmer

des Umzuges im Sportforum

durchgeführt zu haben. Bis zu 50

Personen wirbelten vor und hinter

der Bühne, damit die Gäste wieder

zufrieden nach Hause gehen konnten.

Insgesamt wurden

vier Veranstaltungen,

welche alle

ausverkauft waren,

durchgeführt.

Besonders großen

Zuspruch im

diesjährigen Programm

erhielt laut

Wiener der „Titanic-Sketch“,

passend zum Motto der

Session „Leinen los zur großen Fahrt

– beim MFC nach Seemannsart“. Wer

nun denkt, dass man sich in Möhlau

erst einmal auf den Lorbeeren ausruht,

der liegt vollkommen daneben.

Schließlich laufen schon wieder die

ersten Proben für die kommende

Faschingszeit.

Auch in Gräfenhainichen zeigten sich

die Akteure des GCC vollkommen

zufrieden mit den Veranstaltungen

und dem Umzug gleichermaßen. Der

Ich muss vor den Leuten,

die im Hintergrund agieren,

meinen Hut ziehen.

Thomas Lange

GCC-Geschäftsführer

fand in diesem Jahr unter dem Dach

eines besonderen Sicherheitskonzeptes

statt. Das wurde von vielen kaum

bemerkt, war also der Stimmung

nicht abträglich. 32 Bilder bekamen

die zahlreich an den Straßenrändern

stehenden Zuschauer zu sehen. Neben

den Stammgästen, wie dem GCC un

dem MFC, der „Ranjnboomer Narrengilde“

(RNG),

dem Faschingsklub

Schlaitz und

den „Schleesener

Weibern“ konnten

auch neue Gesichter

begrüßt werden.

So zeigten

sich zum ersten

Mal der Förderverein

Herrenhaus Muldenstein, die

Lackiererei Johannes zusammen mit

der TuS 1947 Radis sowie seit langem

wieder einmal der VfB Gräfenhainichen

mit gleich zwei Lkw dem

närrischen Volk.

Bevor sich die GCC-Jecken für den

Umzug wappneten, haben sie sieben

Veranstaltungen durchgeführt, die

allesamt ausverkauft waren. Darunter

sind auch zum zweiten Mal die

Jugendfastnachten gewesen, die nun

als ständige Veranstaltung in die

Auch der Teufel war wieder los.

Fotos: (HäBo) Bebber

Planungen aufgenommen werden.

Insgesamt bekamen die Gäste bei

dieser Veranstaltung 15 Programmnummern

zu sehen, wofür rund 60

Akteure benötigt wurden. „Ich muss

vor den Leuten, die im Hintergrund

agieren, meinen Hut ziehen“, ist

GCC-Geschäftsführer Thomas Lange

voll der Bewunderung über das

Geleistete.

Tänze, Sketche, Musikeinlagen – die Galaveranstaltung des Gräfenhainicher Carneval Clubs sorgte erneut für reichlich Stimmung.


19. März 2025

(Wittenberg/HäBo). Der VSR-

Gewässerschutz hat die Ergebnisse

seiner Brunnenwasseranalysen im

Kreis Wittenberg veröffentlicht. In

den letzten Jahren wurden insgesamt

220 Wasserproben auf Belastungen

mit Nitrat, Eisen und Bakterien

untersucht. Die gemeinnützige Organisation

war mit dem Labormobil

in mehreren Städten aktiv, darunter

in Lutherstadt Wittenberg, Kemberg,

Bad Schmiedeberg und Jessen

(Elster). Brunnenbesitzer hatten die

Möglichkeit, ihre Wasserproben direkt

zum Labormobil zu bringen oder

sie per Post an die Gewässerexperten

zu senden.

Die Analysen der Brunnenwasserproben

ermöglichte dem VSR-Gewässerschutz

einen umfassenden Überblick

über die Grundwasserbelastungen zu

erhalten. „Außerdem helfen wir mit

den Untersuchungen gesundheitliche

Gefahren bei der Nutzung im Garten

auszuschließen“, erzählt Harald Gülzow,

der am Informationsstand den

Brunnenbesitzern beratend zur Seite

stand. Jeder Brunnenbesitzer erhielt

ein ausführliches Gutachten, das die

Messergebnisse sowie eine Bewertung

für die Nutzung des Wassers

beinhaltete.

Harald Gülzow hat in den vergangenen

Wochen eine Auswertung der

Brunnenwasserproben der letzten

sechs Jahre im im Kreis Wittenberg

durchgeführt. Als Physiker engagiert

er sich schon seit über 40 Jahren für

den Gewässerschutz. Er stellte bei

der jetzigen Auswertung immer noch

eine zu hohe Nitratkonzentration

im Grundwasser aus der intensiven

Landwirtschaft fest. 19,6 Prozent

der Brunnen überschreiten bedauerlicherweise

den Grenzwert der

Nitratrichtlinie von 50 Milligramm

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AUS DER REGION

VSR-Gewässerschutz präsentiert

Ergebnisse der Brunnenwasseranalysen im Kreis Wittenberg

Physiker Harald Gülzow untersuchte

in den letzten Jahren die Brunnenwasserqualität

im Landkreis Wittenberg.

Foto: VSR-Gewässerschutz

HINTERGRUND

Der VSR-Gewässerschutz wurde

bereits 1980 als Zusammenschluss

verschiedener Bürgerinitiativen gegründet

und setzt sich seit über vier

Jahrzehnten für sauberes Wasser ein.

Der Verein führt Untersuchungen von

Bachwasser und Grundwasser durch.

Die Beprobung von Oberflächengewässern

kann der VSR-Gewässerschutz

selbst durchführen. Bei den

Wasserproben vom Grundwasser

ist die gemeinnützige Organisation

jedoch auf die Mithilfe von Brunnenbesitzern

angewiesen.

pro Liter (mg/l) Nitrat. Besonders

alarmierend ist, dass 3,5 Prozent der

Brunnen sogar über 100 mg/l Nitrat

lagen. Bestimmte Gemüsesorten, wie

Blattsalat, Radieschen, Spinat und

Rettich, nehmen besonders viel Nitrat

auf, wenn hohe Konzentrationen

im Boden vorhanden sind. Neben

stickstoffhaltigem Dünger erhöht

auch das Nitrat im Gießwasser den

Nitratgehalt in den Pflanzen.

Als weiteres Hindernis bei der

Nutzung des Brunnenwassers sieht

Harald Gülzow im Kreis Wittenberg

die erhöhten Eisenwerte. „Unsere

Analysen ergaben, dass in 25,6 Prozent

der untersuchten Brunnen die

Eisengehalte über 0,8 mg/l liegen“,

berichtet er. Hohe Eisenkonzentrationen

führen nicht nur zu einer

Verfärbung des Wassers, sondern

auch zu Ablagerungen. Diese können

technische Geräte beeinträchtigen

und bieten zudem einen Nährboden

für Keime in den Leitungen.

Sorge bereitet Harald Gülzow die

Zunahme der Bakterienbelastung im

Brunnenwasser. Die Ursache dafür

sieht er bei den Starkregenfällen.

Das mit coliformen Keimen belastete

Wasser dringt in undichte Brunnen

ein. „Bei unseren Wasseruntersuchungen

im Kreis Wittenberg fanden

wir diese Bakterien in 26,7 Prozent

der getesteten Brunnen“, berichtet

der Physiker. Eine zusätzliche Gefahr

sieht er in defekten Abwasserleitungen

im Untergrund. In solchen Fällen

können Fäkalien ins Grundwasser gelangen

und dieses mit Escherischia.

Coli (E.Coli) kontaminieren. „Diese

Darmbakterien haben wir in 4,3 Prozent

der untersuchten Brunnen festgestellt,“

berichtet Harald Gülzow.

Er weist darauf hin, dass das Wasser

dann auch mit weiteren Viren und

anderen Bakterien belastet sein kann,

die zu schwerwiegenderen Krankheiten

führen. Der VSR-Gewässerschutz

hat eine Checkliste erstellt, anhand

derer jeder prüfen kann, welche Ursachen

für die Bakterienbelastung

vorliegen könnten. Auf diese Weise

lassen sich viele Probleme schnell

beheben.

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11

Die umfassenden Auswertungen der

Brunnenwasserergebnisse hat der

VSR-Gewässerschutz auf der Homepage

mit Diagrammen veranschaulicht

dargestellt. Hier erfahren die

Bürger auch, wann das Labormobil

wieder in der Region hält. Auf die

Informationen zum Kreis Wittenberg

gelangt jeder Interessierte über die

interaktive Karte auf der Homepage

www.vsr-gewaesserschutz.de/regionales/sachsen-anhalt

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sowie Regionalstelle des

deutschen Astrologenverbandes

Themengebiete der Beratungen:

Persönlichkeitsentwicklung

Partnerschaft

Jahresprognose l Karma

Sexualität

Familienthematiken,

Verstrickungen

Tierhoroskope

Trauerbewältigung

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12 AUS DER REGION

Hänicher Bote

Bote

19. März 2025

Freiwillige Feuerwehr Schköna

Wehrleiter Hilprecht zieht Bilanz und Ende des Jahres seinen Hut

(Schköna/HäBo/db). Auch in der

Ortsfeuerwehr Schköna war es nach

einem Jahr wieder Zeit, Bilanz zu

ziehen. Deswegen waren alle Mitglieder

der Wehr zur Jahreshauptversammlung

nach Hohenlubast in das

Mehrzweckgebäude der Feuerwehr

Die Kameraden trafen sich in Hohenlubast zur diesjährigen Jahreshauptversammlung.

(Wittenberg/HäBo/db). Alle Anrufe

unter der Notrufnummer 112

gehen in der Integrierten Leitstelle

des Landkreises ein. Hier arbeiten

die Mitarbeiter des Fachdienstes

für Brand-, Katastrophenschutz und

Rettungswesen der Kreisverwaltung

in einem Drei-Schicht-System. Dabei

ist aber nicht jeder Anruf gleichzeitig

auch ein Notruf. So musste die integrierte

Leitstelle im Kalenderjahr

2024 insgesamt 29.150-mal aktiv

werden. Daraus resultierend mussten

die Rettungskräfte vom Deutschem

Roten Kreuz und der Johanniter

Unfallhilfe zu insgesamt 20.122

Einsätzen ausrücken.

Dabei kam in 460 Fällen das „neue“

Rettungsmittel des Landkreises

Wittenberg, der „Gemeinde-Notfallsanitäter“,

zum Einsatz. Der wird

seit Juli 2023 basierend auf einen

Modellversuch immer dann aus der

Rettungswache in Gräfenhainichen

zu Einsätzen gerufen, die absehbar

keinen Transportbedarf des Patienten

erkennen lassen.

Der einsatzreichste Tag des Jahres

mit insgesamt 79 Rettungsdiensteinsätzen

bei 94 Einsatzfahrten war

der 11. November. Leicht unter dem

Niveau des Vorjahres blieb dagegen

die reine Zahl der Feuerwehreinsätze

eingeladen. Als Gäste konnten Bürgermeister

Enrico Schilling und die

Ortsbürgermeisterin Katja Uhlig genauso

wie der Stadtwehrleiter Steffen

Pluhm-Jude begrüßt werden.

Wehrleiter Michael Hilprecht zog

Bilanz des vergangenen Jahres. 36

im Landkreis. Die haupt- und ehrenamtlichen

Kräfte wurden zu 1.526

Einsätzen im Bereich Brandschutz

gerufen. Dazu kamen weitere 7.502

sogenannte „sonstige Maßnahmen“.

Darunter werden Sachverhalte zusammengefasst,

die nicht klassisch

zu einem Einsatz für den Rettungsdienst

oder die Feuerwehr werden.

Das sind zum Beispiel die Anforderung

eines Jagdpächters nach

eingetretenen Wildunfällen oder

die Vermittlung zu Bereitschaftsdiensten

wie dem Jugendamt oder

der Seelsorge.

Zu einem besonderen Einsatz kam

es am 4. August. Dabei wurden zu

einem Busunfall auf der Autobahn

Einsätze stehen in den Unterlagen.

Sechsmal mussten die Kameraden zu

einer technischen Hilfeleistung ausrücken

und dreimal mussten Brände

bekämpft werden. Ganze viermal

mussten die Kameraden bei einer

Großveranstaltung für die Sicherheit

Foto: (HäBo) Bebber

Notruf-Bilanz im Landkreis Wittenberg für Feuerwehr und Rettungsdienst im Jahr 2024

Über 20.000 Einsätze resultierten aus Hilferufen

9 zeitgleich 14 Rettungswagen,

vier Notarzt einsatzfahrzeuge, fünf

Rettungshubschrauber, die Schnelleinsatzgruppe

Behandlung und

Transport mit fünf Fahrzeugen, der

erste Fachdienst Sanität, der Fachdienst

Führungsunterstützung sowie

die Feuerwehr mit elf Fahrzeugen

alarmiert. Nach einer ersten Lageerkundung

entspannte sich die Lage,

denn der umgekippte Bus war leer.

Wenige Wochen später (ab 6. September)

waren Einsatzkräfte aus

allen Städten des Landkreises sowie

überörtliche Einheiten aus dem Land

Sachsen-Anhalt sowie Brandenburg

mit insgesamt 1.207 Helfern bei

einem Waldbrand in der Oranienbaumer

Heide im Einsatz.

Völlig überraschend kam am 6.

November die Katastrophenschutzübung

auf einem Autobahn-Parkplatz

an der Autobahn 9 bei Coswig

(Anhalt), bei dem ein Gefahrgutunfall

mit Verletzten unter schwierigen

Wetter- und Lichtbedingungen

trainiert wurde. An die 100 Einsatzkräfte

von Feuerwehr, Rettungsdienst

und Polizei kamen hier zum

Einsatz. Landrat Christian Tylsch

würdigte die Arbeit der haupt- und

ehrenamtlichen Einsatzkräfte im

Landkreis Wittenberg und betonte

der Veranstaltungsbesucher sorgen.

Ein rundum positives Fazit konnte bei

der kürzlich absolvierte Einsatz übung

in Tornau gezogen werden. „Das

Beste war die sachliche Besprechung

danach“, befand Wehrleiter Hilprecht.

Nach den Grußworten der Gäste gab es

noch einige Ehrungen, wogegen eine

Beförderung diesmal nicht vorgesehen

war. Deswegen war Hilprecht umso

mehr überrascht, dass er dennoch zum

Oberlöschmeister befördert wurde.

Dies erfolgte vor allem in Würdigung

seiner Leistungen als Wehrleiter. Zum

Jahresende wird Hilprecht diesen Posten

jedoch an einen jüngeren Kameraden

übergeben. Ein entsprechender

Kandidat ist schon in Sicht und absolviert

derzeit den dafür notwendigen

Lehrgang zum Gruppenführer.

Hilprecht selbst hat den Posten 13 Jahre

bekleidet, nachdem er ihn damals

von Dieter Schliefke übernommen

hatte. Das bedeutet also, dass es einen

erneuten Generationswechsel an der

Spitze der Wehr geben wird. Ein leidiges

Thema sei dagegen immer noch

das bei einigen fehlende Verständnis

für die Notwendigkeit eines Feuerwehrvereins,

dem seit kurzem Wiebke

Lingner vorsteht.

ihre unverzichtbare Rolle für die

Gesellschaft: „Unser Gemeinwesen

lebt davon, dass Menschen Verantwortung

füreinander übernehmen.

Gerade Feuerwehr und Rettungsdienst

zeigen uns das jeden Tag

aufs Neue. Ohne das Engagement

und die Professionalität der vielen

Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen

wäre unsere tägliche Sicherheit, der

Schutz von Leib und Leben, nicht

gewährleistet. Die Zahlen zeigen

es überdeutlich, diese Männer und

Frauen stehen rund um die Uhr

bereit, um Leben zu retten, Brände

zu löschen und uns in Notlagen beizustehen.

Dafür gebührt ihnen nicht

nur unser Respekt, sondern vor allem

unser tief empfundener Dank – im

Namen aller Bürgerinnen und Bürger

unseres Landkreises.“

Der nächste

erscheint am

16. April.


INFORMATIONEN, MITTEILUNGEN

UND BEKANNTMACHUNGEN

der Stadt Gräfenhainichen

Nr. 03/2025

19. März 2025

Allgemeine Verwaltung

NACHRUF

Wir trauern um eine ehemalige Mitarbeiterin

Christa Johannes

Während ihrer langjährigen Tätigkeit als Sekretärin des damaligen

Bürgermeisters Lothar Hensel wurde sie als äußerst fleißige und

zuverlässige Mitarbeiterin kennen und schätzen gelernt.

Wir werden Frau Johannes ein

ehrendes Gedenken bewahren.

Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt

ihren hinterbliebenen Angehörigen.

Stadtrat, Verwaltung und Personalrat

der Stadt Gräfenhainichen

Enrico Schilling

Bürgermeister

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied

von unserer Kollegin

Stefanie Kliemann

18.05.1982 – 05.03.2025

Wir werden ihr großes Engagement,

ihr organisatorisches Geschick und ihre

Fürsorge für ihre Mitmenschen sehr vermissen.

In dieser schweren Zeit der Trauer gedenken wir

Frau Kliemann und halten ihr Andenken in Ehren.

Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt

ihrer Familie, Freunden und allen, die Trauer tragen.

Stefanie Kliemann wird stets in unseren Herzen

und Gedanken sein.

In stiller Trauer

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

der Stadt Gräfenhainichen

Personalrat, Stadtrat und

Bürgermeister

NACHRUF

Alles war so selbstverständlich,

dass wir miteinander sprachen,

gemeinsam nachdachten,

zusammen lachten,

alles war so selbstverständlich,

nur das Ende nicht.

Information der Schiedsstelle

Die Sprechzeiten der Schiedsstelle der Stadt Gräfenhainichen finden an jedem

zweiten Donnerstag im Monat von 17.00 bis 17.30 Uhr im Rathaus in Gräfenhainichen,

Markt 1, statt.

Die Termine für das Jahr 2025:

10. April, 8. Mai, 12. Juni, 10. Juli, 14. August,

11. September, 9. Oktober, 13. November, 11. Dezember

Die Schiedsstelle ist zu diesen Sprechzeiten auch telefonisch unter

034953 / 35721 für Sie erreichbar.

Ifd. Nr.

Fundbüro

U. Lützelberger

Vorsitzende der Schiedsstelle

Bekanntmachung von Fundsachen

Tag der

Anzeige

März 2025

Fundgegenstand

Stand: 28. Februar 2025

Fundort

203/2024 08.10.2024 Fernglas Pöplitzer Weg

OT Zschornewitz

208/2024 13.11.2024 Ford-

Autoschlüssel

211/2024 18.12.2024 5 kleine

Schlüssel am

Ring

212/2024 19.12.2024 2 Schlüssel

mit grünem

Schlüsselband

3/2025 24.02.2025 Schlüsselbund

mit 10

Schlüsseln,

grünes Band und

Schlüsseltasche

Rechtsgrundlagen:

Ende

Verwahrfrist

04.04.2025

Ferropolis 28.03.2025

Sparkasse

Gräfenhainichen

Johann-Gottfried-

Galle-Straße

Postsäule

Gräfenhainichen

Netto Einkaufsmarkt

Gräfenhainichen

OT

Zschornewitz

12.06.2025

19.06.2025

07.08.2025

BGB §§ 965-984

Allgemeine Gebührenverordnung des Landes Sachsen-Anhalt

Die Verlierer werden hiermit aufgefordert, die oben genannten Fundgegenstände

bei der Stadt Gräfenhainichen im Bürgerservice zu den Sprechzeiten

abzuholen. Wird die Fundsache nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist nicht

durch den Eigentümer abgeholt, wird die Fundsache Eigentum der Stadt

Gräfenhainichen oder dem Finder.

Bei Abholung einer Fundsache ist ein gültiger Personalausweis oder Reisepass

vorzulegen.

Stadt Gräfenhainichen

Bürgerservice

– Fundbüro –

Tel.: 034953 / 35740, Markt 1, 06773 Gräfenhainichen


Seite 14 Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen 19. März 2025

Gewerbeamt

Die herzlichsten Glückwünsche zu den Firmenjubiläen senden wir den folgenden

Unternehmen unserer Stadt:

15-jähriges Firmenjubiläum

Salon „Haarspitze“, Frau Doreen Brämer im Ortsteil Möhlau am 02.04.2025

25-jähriges Firmenjubiläum

Fliesenlegermeister Uwe Winkler in Gräfenhainichen am 01.04.2025

Kultur

Veranstaltungen in der Stadt Gräfenhainichen

20.03. LiteraturCafé – Der Förderverein der Stadtbibliothek

15.30 Uhr stellt vor: „Der Fall Collini“ von Ferdinand von Schirach

Gräfenhainichen, Stadtbibliothek,

Wittenberger Straße 67a, Eintritt frei

09.04. Autorenlesung mit Lesewölfin Rosi Topf mit

15 Uhr „Geschichten Försterei Pöplitz“

Gräfenhainichen, Stadtbibliothek

Voranmeldung erwünscht (Tel.: 034953 / 22190)

10. – 13.04. Circus Romantica

Vorstellungen am 10., 11., 12. und 13. April 2025

Gräfenhainichen, Gutenbergplatz

12.04. Sonderführung „Bagger im Licht“

18 – 20 Uhr Gräfenhainichen, Ferropolis

Preis: 15,50 € / Person,

Voranmeldung erwünscht (E-Mail: info@ferropolis.de)

10.05. 825 Jahre Zschornewitz

11 Uhr Festumzug, vom Gemeindepark Barbara bis zum Festplatz

ab 12 Uhr Zschornewitz, Festplatz

11.05. Muttertags-Brunch

11 – 14 Uhr vorherige Reservierung erwünscht (Tel.: 0157 / 35129971)

Möhlau, Freibad

17.05. „Tag der offenen Tür“ bei der Ortsfeuerwehr Möhlau

10 – 15 Uhr Möhlau, Feuerwehrgerätehaus

17. / 18.05. Antik- und Trödelmarkt

9 – 17 Uhr Gräfenhainichen, Ferropolis

Eintritt frei, Parkgebühr: 5 €, Anfragen und Anmeldungen

per WhatsApp: 0177 / 7994791 (9 – 18 Uhr),

daCapo-Agentur Wolfen

23.05. 20. Paul-Gerhardt-Liedersingen

10 Uhr Gräfenhainichen, Evangelische Stadtkirche St. Marien

29.05. Christi Himmelfahrt

11 Uhr Möhlau, Freibad

29.05. Familienfest

11 Uhr Hohenlubast

30.05. – 01.06. Triathlon „Neuseenman“

Gräfenhainichen, Ferropolis

www.neuseenman.de

Stand: 6. März 2025

Änderungen vorbehalten!

Den Veranstaltungskalender mit den bereits bekannten Terminen für

das Jahr 2025 erhalten Sie in unserer Tourist-Information!

13.04. 15. Tag der Industriekultur in Sachsen-Anhalt

19.04. Großes Ostereiersuchen

15.30 Uhr Gräfenhainichen, Vehsenmühle

19.04. Osterfeuer

Zschornewitz, Feuerwehrgerätehaus

Ostereiersuchen auf dem Festplatz

19.04. Osterfeuer

18.30 Uhr Schköna, Teufelsteinplatz

20.04. Osterbrunch

10 – 14 Uhr vorherige Reservierung erwünscht (Tel.: 0157 / 35129971)

Möhlau, Freibad

26.04. 55. Frühjahrs-Ruder-Regatta

Zschornewitz, Ruderzentrum

26.04. Frühlingssingen

16 Uhr Schköna, Kirche

01.05. 3. Geburtstag des „Seeidyll“

11 Uhr Möhlau, Freibad

BUCH

VORSTELLUNG

LITERATUR-CAFÉ

STADTBIBLIOTHEK GRÄFENHAINICHEN

20.03.25

15.30 UHR

02.05. Ralph Richter mit dem Programm „Melancholerisch“

19 Uhr Gräfenhainichen, Paul-Gerhardt-Kapelle

03.05. Lada-Treffen

8 Uhr Zschornewitz, Rathausplatz

Veranstalter: Lada-Club Deutschland e. V.

09. / 10.05. 75 Jahre SG Schköna

Schköna, Sportplatz

Eintritt frei

Auch ohne Anmeldung

Der Förderverein stellt vor:

„DER FALL COLLINI“ von

FERDINAND VON SCHIRACH

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Die Mitarbeiterinnen und der Förderverein

der Stadtbibliothek Gräfenhainichen

Wittenberger Str.67a


19. März 2025

Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen

Seite 15

AUTORENLESUNG

STADTBIBLIOTHEK GRÄFENHAINICHEN

EINTRITT

FREI

Um eine kleine Spende für

die Autorin wird gebeten.

VORANMELDUNG

ERWÜNSCHT

TEL.: 034953 22190

09.04.25

15:00 UHR

Försterei Pöplitz

Lesewölfin Rosi Topf

MIT LESEWÖLFIN ROSI TOPF

GESCHICHTEN FÖRSTEREI PÖPLITZ

IHRE GESCHICHTEN SPIEGELN DAS LEBEN IN

DER FÖRSTEREI PÖPLITZ DER 50ER BIS 70ER JAHRE WIEDER.

Liebe Kinder

auf zur großen

OSTEREIERSUCHE

Wann: 19.04.2025

Uhrzeit: ab 15:00 Uhr

(Start der Suche 15:30 Uhr)

Wo:

Vehsenmühle

in Gräfenhainichen

für Kinder bis 8 Jahre

Für das

leibliche

Wohl

ist

gesorgt!

Wir freuen uns auf viele

kleine & große

Besucher!

Gemeinsam mit:

Enrico Schilling

Bürgermeister

Christel Lück

Ortsvorsteherin

Anglerverein

Gräfenhainichen e.V. 1959

Jugendfeuerwehr

Gräfenhainichen


Seite 16 Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen 19. März 2025

Save the Date

HÄNICHERStadtfest 3.0

- GUTENBERGPLATZ UND UMGEBUNG -

22.08. | 23.08. | 24.08.2025

Tourist-Information

Tourist-Information

Gräfenhainichen

R1 Servicestelle

August-Bebel-Straße 24

06773 Gräfenhainichen

Tel.: 034953 / 25 76 20

Fax: 034953 / 25 76 19

touristinformation@graefenhainichen.de

tourist-info@graefenhainichen.de

www.graefenhainichen.de

Die Tourist-Information hält folgende neue Publikationen kostenlos für

Sie bereit:

• Ferropolis „Saison 2025“ (Veranstaltungen)

• Kur- und Urlaubskatalog Bad Düben Urlaub | Kur | Freizeit 2025

• Faltblatt „SupaGolf – Spielspaß im Kurpark“

• KOHLE | DAMPF | LICHT | SEEN – Radroute (Handbuch – Neuauflage)

• Imagebroschüre der Lutherstadt Wittenberg

• Faltblatt „Falknerei Wörlitzer Park“

• Schlösserführer „Schlösser, Burgen & Gutshäuser“ – Eine Entdeckungsreise

für Kinder und Familien

• Ausbildungsheft „Azubi gesucht“

Ticketvorverkauf:

Für folgende Veranstaltungen können zurzeit Tickets

in unserer Tourist-Information erworben werden:

• Ferropolis- Jahreskarten 2025

Kartenpreise: Erwachsene: 20 € / Kinder 15 € (Kinder bis 5 Jahren

freier Eintritt)

• Comedy Kabarett „Melancholerisch“ präsentiert von Ralph Richter

am Freitag, 2. Mai 2025, 19 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kapelle

Gräfenhainichen

Kartenpreis: 15 €

• „Luthers Hochzeit“

vom 13. bis 15. Juni 2025 in der Lutherstadt Wittenberg

Bändchenpreis für 3 Tage: 20 €

• Leipziger Pfeffermühle mit dem Programm „Harakiri to go“

am Samstag, 16. August 2025, 16 Uhr im Sportforum in Gräfenhainichen

Kartenpreis: 25 €

• Ferropolis Olé 2025

am Samstag, 6. September 2025 in Ferropolis

Kartenpreis: 35,50 €

• Pyro Games

am Samstag, 13. September 2025 ab 17 Uhr in Ferropolis

Kartenpreise: Stehplatz 26 € / Sitzplatz 37 € / Familienticket

Stehplätze 76,50 € / Familienticket Sitzplätze 106,50 €

Tickets für die Theaterfahrten ins Anhaltische Theater Dessau:

VIELEN DANK

FÜR DEINE

UNTERSTÜTZUNG

• Divine Rhapsody

Eine musikalische Reise durch Musical, Oper, Chanson- und Rockhymnen

am Samstag, 22. März 2025, 17 Uhr

Kartenpreis: 37,50 €

• Tanzt! Tanzt! Tanzt!

Ballett von Stefano Giannetti, Nunzio Impellizzeri und Yaron Shamir

am Sonntag, 13. April 2025, 16 Uhr

Kartenpreis: 37,50 €

• My Fair Lady

Nach Bernard Shaw‘s „Pygmalion“ und dem Film von Gabriel Pascal

am Samstag, 10. Mai 2025, 16 Uhr

Kartenpreise: 37,50 € und 42 €

• Macbeth

Musik von Giuseppe Verdi, Oper konzertant (Open-Air am Mausoleum)

am Samstag, 21. Juni 2025, 19.30 Uhr

Kartenpreis: 37,50 €

• Stadtverwaltung Gräfenhainichen

Markt 1, 06773 Gräfenhainichen

Tel.: 034953 / 3 56, Fax: 034953 / 3 57 29

außerhalb der Dienstzeit über Leitstelle 03491 / 1 92 22

• Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung

Gräfenhainichen

Am Hain 10, 06773 Gräfenhainichen

Tel.: 034953 / 2 21 09, Fax: 034953 / 2 14 06

kostenfreie Störungshotline: 0800 / 1 18 80 11

Bereitschaftsdienste:

Öffnungszeiten der Tourist-Information

April – September

Oktober – März

Mo 9 – 12 Uhr 9 – 12 Uhr

Di 9 – 16 Uhr 9 – 16 Uhr

Mi 9 – 16 Uhr 9 – 16 Uhr

Do 9 – 18 Uhr 9 – 18 Uhr

Fr 9 – 16 Uhr 9 – 12 Uhr

Sa 9 – 12 Uhr

Wir freuen uns, Sie in unserer Tourist-Information

begrüßen zu dürfen!

• Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst

Tel.: 116 117

www.kvsa.de/patienten/aerztlicher_bereitschaftsdienst.html

• Bereitschaftsdienst der Apotheken

Tel.: 0800 / 0022 833 oder Handykurzwahl 2 28 33

www.aponet.de/apotheke/notdienstsuche

• Zahnärztlicher Notdienst

Tel.: 034926 / 58 59 43 (Südkreis und Gräfenhainichen)

www.zaek-sa.de

• Tierarzt

www.tierärztliche-notdienste.de

Energieberatung

Die anbieterunabhängige Energieeratung der Verbraucherzentrale Sachsen-

Anhalts findet in Gräfenhainichen jeden zweiten Dienstag im Monat von 15

bis 18 Uhr in der Gräfenhainicher Stadtbibliothek, Wittenberger Straße 67a,

statt. Nach vorheriger Absprache können auch Termine zu einem anderen

Zeitpunkt vereinbart werden.

Die Beratungen werden durch Energieberater Dipl.-Ing. Harald Nitzschke nur

nach einer telefonischen Terminvereinbarung unter 0340 / 2 21 42 95 durchgeführt.

Terminvereinbarung bei der zentralen Terminvergabe der Verbraucherzentrale

Sachsen-Anhalts unter: 0345 / 2 92 78 00.

Online-Energieberatung: kostenfrei unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de

Wichtige Rufnummern

Impressum

Informationen der Stadt Gräfenhainichen

Verantwortlich für den Inhalt: Bürgermeister der Stadt Gräfenhainichen

Herstellung und Vertrieb: Verlagshaus „Heide-Druck“, Bad Düben

Für telefonisch eingebrachte Änderungen/Ergänzungen wird keine Garantie für

ordnungsgemäßen Abdruck übernommen.


19. März 2025

Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen

Seite 17

Geburtstagsgratulationen Gräfenhainichen mit allen Ortsteilen

Die herzlichsten Geburtstagsglückwünsche allen Jubilaren,

die im Erscheinungszeitraum dieser Ausgabe des

„Hänicher Boten“ ihren Geburtstag begehen.

März

70. Geburtstag

Frau Marion Rautenberg, Grau Gudrun Wetzel, Herrn Egbert Große

75. Geburtstag

Herrn Ferenc Diósi (Zschornewitz), Frau Christel Kober (Möhlau), Herrn

Norbert Rusetzki (Möhlau), Herrn Siegfried Schwerdt, Petra Hohaus, Herrn

Jürgen Frenzel (Möhlau), Frau Bärbel Gellert, Herrn Jürgen Lorenz (Schköna)

80. Geburtstag

Herrn Emil Gottwald, Herrn Dieter Schenkenberger (Schköna), Herrn Hubert

Kitzmann (Möhlau), Herrn Günter Prehl (Tornau), Frau Helga Schlinke

85. Geburtstag

Herrn Johannes Herzog, Frau Christa Pawellek (Zschornewitz)

90. Geburtstag

Frau Helene Frank, Frau Gisela Kriening, Frau Waltraud Ottlepp (Zschornewitz)

April

70. Geburtstag

Herrn Thomas Vetter, Frau Inge Hensel (Schköna)

75. Geburtstag

Herrn Bernhard Hagedorn (Möhlau), Frau Rosel Tartler, Frau Renate Stein

80. Geburtstag

Herrn Helmut Bielawny (Buchholz), Frau Siegrid Eube

85. Geburtstag

Herrn Helmut Rosenau, Herr Friedhelm Buhle (Zschornewitz), Herrn Arno

Spychalski, Frau Gisela Klinger (Zschornewitz)

90. Geburtstag

Herrn Hans Pätzold (Möhlau), Frau Gisela Gazsi

Sonstiges

SpoSpiTo-Hampelmann-Challenge

Schaffen wir 10 Millionen Hampelmänner?

Bei der Hampelmann-Challenge von SpoSpiTo nehmen bundesweit bereits

über 60.000 Kinder teil. Darunter auch die Kinder der Einrichtung

„Bummi“ in Möhlau und vom „Kribbel-Krabbel-Käfer-Haus“ in Zschornewitz..

Das Ziel ist es mehr Bewegungsimpulse in den Alltag von Kindern

zu bringen und zusammen in allen teilnehmenden Kindergärten insgesamt

mehr als 10 Millionen Hampelmänner innerhalb des Aktionszeitraums zu

erreichen. Die Abkürzung SpoSpiTo steht dabei für Sporteln-Spielen-Toben.

Die Herausforderung: Innerhalb von vier Wochen so viele Hampelmänner

wie möglich zu machen. Ob als bewegter Einstieg in den Tag während des

Morgenkreises, als kleine bewegte Pause zwischendurch oder als Abschiedsritual

vor dem Abholen. Natürlich

können die Kinder auch zu Hause

noch kräftig Hampelmänner machen

und dies auf der „Hampelmannkarte“

– eine Art Teilnehmerkarte

– notieren. Kinder, die

mitmachen, erhalten unabhängig

von ihrer Leistung als Anerkennung

für so viel Bewegung eine

SpoSpiTo-Urkunde! Doch der

eigentliche Lohn sind zusätzliche

Bewegungseinheiten im Alltag

und etwas für seine Gesundheit

gemacht zu haben. Und ganz nebenbei:

Unter allen teilnehmenden

Kindergärten werden noch DE-

CATHLON-Gutscheine im Wert

von 150 Euro verlost.

Ist euer Kindergarten auch schon

angemeldet? Kindergärten können

sich noch bis 4. April 2025 ganz

einfach kostenlos unter www.spospito-challenge.de/

anmelden.

© Bildnachweis: SpoSpiTo

Über SpoSpiTo – bringt Kinder in Bewegung!

SpoSpiTo steht für Sporteln, Spielen und Toben. Das Ziel von SpoSpiTo ist es,

Kinder für mehr Bewegung zu begeistern und zu motivieren. Hierzu werden

seit 2011 verschiedene Projekte angeboten und mit Sportvereinen (www.spospito.de)

und Grundschulen (www.spospito-bewegungspass.de/) durchgeführt.

Mit der SpoSpiTo-Challenge wird ein weiteres Projekt für Kindergärten ins

Leben gerufen, um so dem Bewegungsmangel unserer Kinder entgegenzuwirken.

Ansprechpartner SpoSpiTo

Thomas Gansert

Auf der Ludwigshöhe 16

87437 Kempten

Telefon: 0831 / 512107-51

E-Mail: thomas-gansert@spospito.de

Internet: www.spospito-challenge.de

© Bildnachweis: monkeybusiness/Depositphotos/SpoSpiTo


18

Hänicher Bote

Bote

fit, schön & gesund

19. März 2025

Anzeige

Nico Eckert,

Vereinsvorsitzender des

Klanggewölbe Delitzsch e. V.

Herr Eckert, welches Ihrer Angebote

können Sie empfehlen?

Seit November bieten wir zusätzlich Einzel-

und Gruppenklangerlebnisse nach

Walter Häfner an. Die genauen Termine

sind auf unserer Homepage www.klanggewoelbe-delitzsch.de

zu finden. Für ein

Klangerlebnis der besonderen Art laden

wir hierzu in unsere gemütliche Bibliothek

ein. Im kleinen Rahmen kann man

hier die Klänge von neun Klangschalen,

einem Tam Tam, einem Feng Gong sowie

Klänge und Schwingungen weiterer

ausgewählter Instrumente genießen.

(Bad Schmiedeberg/HäBo). Pünktlich

zum Weltwassertag, am 22. März,

beginnt in Bad Schmiedeberg wieder

die Freiluft-Kneipp-Saison. Beim traditionellen

„Anwassern“ werden die

Kneipp-Anlagen im Kurgelände feierlich

in Betrieb genommen. In diesem Jahr gibt

es dabei einige Neuheiten.

Der Weltwassertag, organisiert von UN-

Water, macht weltweit auf die Bedeutung

von Wasser als lebenswichtige Ressource

aufmerksam. In Bad Schmiedeberg steht

dabei nicht nur der globale Blick auf

Eine Besonderheit dieser Klangarbeit

ist die Einbeziehung und Beachtung der

heiligen Geometrie, insbesondere der

Blume des Lebens. In diesem 60-minütigen

Gruppenangebot erhalten Sie den

Platz auf dem Elfenklangbett für 30 Euro

und einen Mattenplatz für 15 Euro. Einzelsitzungen

sind nach individueller Absprache

möglich.

Ist in nächster Zeit ein größeres Event

geplant?

Bis dahin dauert es zwar noch ein wenig,

aber vom 20. bis 22. Juni findet im Bürgerhaus

Delitzsch eine große Klangrotation

statt. Hierbei wird es möglich sein,

eine noch größere Variante der Walter-

Häfner-Klangarbeit zu erleben. Dazu

erzeugen zwölf Klangtherapeuten ein

multidimensional wirkendes Klangfeld.

Diese kraftvoll gespielten Rotationen

basieren auf dem Schöpfungssymbol

der Blume des Lebens und der heiligen

Geometrie. Dieses schwingungsreiche

Klangspiel eröffnet einen Raum der

Liebe, in dem man tiefgreifende Erfahrungen

machen kann. Die rotierend und

Anwassern im Norddeutschen Stil

Wasser im Fokus, sondern auch seine

gesundheitsfördernde Wirkung. Das kalte

Wasser regt den Kreislauf an, verbessert

die Durchblutung und wirkt präventiv

gegen Venenleiden – ein bewährtes Naturheilverfahren

nach Sebastian Kneipp.

Wichtig für alle Teilnehmenden: warme

Wollsocken nicht vergessen!

Begleitet wird das Anwassern auch in

2025 von einem stimmungsvollen Rahmenprogramm,

welches in diesem Jahr

im Stil Norddeutschlands steht. Gestartet

wird um 14 Uhr am Tretbecken neben

dem Kurhaus.

Den ersten Gang durch das Kneipp-

Becken übernehmen traditionsgemäß

Kurdirektor Deddo Lehmann und Bürgermeisterin

Heike Dorczok, bevor die

Gäste eingeladen sind, selbst die Hosenbeine

hochzukrempeln und die belebende

Wirkung des Wassers zu spüren.

Nach Eröffnung des Tretbeckens findet

das restliche Programm im Kurhausgarten

statt. Hier werden regionale Händler

ihre Heide-Produkte anbieten. Das Restaurant

im Kurhaus sorgt für das leibliche

Wohl der Gäste. Neben norddeutschen

Köstlichkeiten, wie dem traditionellen

Fischbrötchen, wird es auch Kuchen,

Speisen vom Grill und natürlich warme

und kalte Getränke geben.

Roland Gempe schlüpft erneut in die

Rolle des Pfarrers Kneipp, der die Gäste

mit viel Charme und Witz gewohnt unterhaltsam

durch den Nachmittag führt.

Auch die Kinder des Kindergartens

„Storchennest“ sind wieder mit dabei.

Die musikalische Unterhaltung übernehmen

in diesem Jahr die „Hamburger

Lokalpiloten“. Mit schwungvollen Melodien

und mitreißenden Rhythmen im

Stil Norddeutschlands runden sie das

Anwassern stimmungsvoll ab.

Große Klangrotation Schweiz

nach Walter Häfner®

ON

TOUR

Anzeige

20. – 22. JUNI

spiralförmig gespielten Klänge führen

in einen Entspannungszustand und öffnen

die Tür zum eigenen Urvertrauen.

In diesem Zustand des Seins begegnet

man sich selbst und geht mit den vielfältigen

Ebenen der Wirklichkeit in Resonanz.

Merken Sie sich das Wochenende

schon einmal vor. Demnächst kann über

Klanggewölbe-Homepage gebucht werden.

Ist Ihr Klanggewölbe auch für Kinder

geeignet?

In unserer Arbeit erleben wir immer

wieder, wie Kinder sich ganz in den

Klängen der Klangschalen, Koshis und

Gongs verlieren und zur Ruhe kommen,

während sie lauschen und den Tönen

Seit über 10 Jahren!

(staatl. anerkannte Ergotherapeutin und klinische Lerntherapeutin

Johann-Gottfried-Galle-Str. 1b | 06773 Gräfenhainichen

Tel.: (034953) 26 81 86 | Mobil (0160) 93 84 79 22

www.ergotherapie-kursawe.de

Nützliche Infos zur Blankoverordnung

KLANG – KUNST – GEWÖLBE

Herzlich willkommen im Klanggewölbe Delitzsch

Kommen Sie und erleben Sie Klang-Kunst mit allen Ihren

Sinnen. Neben dem Sehen und Hören der Gongs können Sie

sich auch selbst gern ausprobieren und die Gongs selbst

spielen. Besuchen Sie uns und bringen Sie jede Zelle Ihres

Körpers zum Schwingen. Es geht darum, dass wir wieder

den Klang der Seele hören.

Wir freuen uns auf Sie!

Fragen Sie

nach unseren

diversen

Gutscheinen!

Verein Klanggewölbe Delitzsch e. V.

Schloßstr. 31 l 04509 Delitzsch

Tel.: 01573 / 2 54 39 88 l www.klanggewoelbe-delitzsch.de

folgen. Kinder haben viel Fantasie, sind

ungezwungen und voller Energie und

Freude, wenn sie Instrumente entdecken.

Ganz nebenbei kam so die Idee

zum Projekt „Klingendes Delitzsch –

Geschichten aus dem Klanggewölbe“

mit dem Kinderheim Biesener Bogen

zustande. Hierbei werden zusammen

mit den Kindern und Jugendlichen verschiedene

Klangorte in Delitzsch erkundet

und die historischen Instrumente des

Klanggewölbe entdeckt. Das Schöne ist:

Klangschalen und Gongs entziehen sich

einer Wertung von richtig oder falsch,

von musikalisch oder unmusikalisch. In

dieser Wertfreiheit liegt eine besondere

Qualität.

(HäBo). Diesen Beitrag möchten wir

nutzen, Sie über die Blankoverordnung

zu informieren, die vermehrt durch die

Ärzte und Ärztinnen seit dem 1. April

2024 ausgestellt werden können.

Für bestimmte Diagnosegruppen (SB1,

PS3 & PS4) können über einen Zeitraum

von bis zu 16 Wochen ab Ausstellungsdatum

Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten

über den Einsatz der Heilmittel

nach Heilmittelkatalog, die Dauer der

einzelnen Behandlungseinheiten, die

Therapiefrequenz zwischen den Terminen

und die Gesamtdauer der Therapie

(max. 16 Wochen) frei entscheiden.

Hierbei orientieren wir uns als Praxis

oftmals an den zuvor geltenden ausgestellten

Verordnungen mit den durch

die Ärzte festgelegten Angaben, welche

weiterhin für alle anderen Diagnosegruppen

gelten und in gewohnter Form

ausgestellt werden.

Die Behandlungszeit ist dabei nicht vorbestimmt

und wird in Zeitintervallen

(ZI) von 15 Minuten je nach Therapiebedarf

von den Therapeutinnen und Therapeuten

bestimmt.

Ob man eine Blankoverordnung ausgestellt

bekommt, ist davon abhängig, ob

die gestellte Diagnose in eine der Diagnosegruppen

SB1, PS3 oder PS4 gemäß

Heilmittelkatalog fällt. In den einzelnen

Diagnosegruppen sind bestimmte

Krankheitsbilder zusammengefasst und

so wird bestimmt, welche Heilmittel

in welchem Umfang verordnet werden

können. Heilmittel bedeutet, ob eine motorisch-funktionelle

(ZI = 30 Minuten),

sensomotorisch-perzeptive (ZI = 45 Minuten)

oder psychisch-funktionelle (ZI

= 60 Minuten) Behandlung verordnet

ist beziehungsweise wird sich bei den

Blankoverordnungen an diesen Heilmitteln

zeitlich orientiert.

Ihr Team der Praxis für

Ergotherapie Claudia Kursawe


19. März 2025

fit, schön & gesund

Hänicher Bote

Bote

21. August 2019

19

Alexandra Becke

Heilpraktikerin für Physiotherapie

Frau Becke, wie würden Sie Ihr Tätigkeitsfeld

beschreiben?

Als sektorale Heilpraktikerin für Physiotherapie

und psychotherapeutische

Aromapraktikerin verbinde ich gezielte

physiotherapeutische Maßnahmen mit

einer umfassenden Ursachenforschung.

Beschwerden haben oft nicht nur eine

muskuläre oder strukturelle Grundlage,

sondern können auch durch emotionale

Belas tungen oder einen Nährstoffdefizit

beeinflusst sein. Deshalb ist es mir

wichtig, den Menschen ganzheitlich zu

betrachten und individuell bestmöglich

zu unterstützen.

Welche Philosophie verfolgen Sie in

Ihrer Praxis?

Ich nehme mir bewusst Zeit für meine

Patienten. Jede physiotherapeutische

Behandlung dauert mindes tens 60 Minuten,

ein persönliches Vorgespräch

findet vorab statt. Mein Schwerpunkt

liegt auf Manueller Therapie und Myofaszialer

Triggerpunkttherapie. Diese

Techniken können die Beweglichkeit

fördern und muskuläre Spannungen lösen

– ein ganzheitlicher Ansatz, der das

Wohlbefinden unterstützt. Mein Ziel

ist es, nicht nur Symptome zu lindern,

sondern Menschen auf ihrem Weg zu

mehr Balance und Wohlbefinden zu

begleiten. Ein wichtiger Bestandteil

meiner Arbeit ist die Integration ätherischer

Öle, die sowohl körperlich als

auch emotional unterstützend wirken

können. Viele Menschen erleben über

den Duftzugang eine tiefere Entspannung

und innere Ausgeglichenheit, was

den gesamten Therapieprozess positiv

beeinflussen kann.

In meiner Tätigkeit als psychotherapeutische

Aromapraktikerin setze ich

ätherische Öle gezielt ein, um emotionale

Stabilität zu fördern.

Welche Anwendungen bieten Sie

noch an?

Anwendungen, wie Aromapressur

nach Wolfgang Riedl oder die AromaTouch-Methode

nach Dr. Hill, können

helfen, Stress abzubauen und das

Wohlbefinden zu steigern. Dabei lege

ich großen Wert darauf, individuell

auf die Bedürfnisse meiner Klienten

einzugehen. Meine Angebote erfolgen

auf Selbstzahlerbasis. Die Abrechnung

Wellness und

ätherische Öle

• Wellnessmassagen

• Aromapressur

• AromaTouch®

nach Dr. Hill

• Aromatherapie-

Beratung

Auszeit für die Seele

Terminvereinbarung:

Tel.: 0178 / 7 23 64 72

AlexandraBecke@web.de

Alexandra

Becke

richtet sich nach dem Gebührenverzeichnis

für Heilpraktiker (GebüH) und

erfolgt unabhängig von der Erstattung

und Höhe durch die private Krankenversicherung.

Weitere Informationen und Angebote

bei Facebook: Alexandra Becke und

Instagram: auszeit.fuer.die.seele

Heilpraktikerin

für Physiotherapie

• Manuelle Therapie

• Myofasziale

Triggerpunkttherapie

• Abrechnung

nach GebüH

Großer Hagweg 2

06773 Gräfenhainichen

OT Strohwalde

Michael Spiegel

Inhaber der Linden-Apotheke

Die innere Uhr, auch circadianer

Rhythmus genannt, bestimmt, wann wir

müde sind, wann wir aufwachen und

wie unser Körper arbeitet. Ein gestörter

Rhythmus kann gesundheitliche Probleme

verursachen, darunter Schlafstörungen,

Gewichtszunahme und Herz-

Kreislauf-Erkrankungen. Deshalb ist es

wichtig, einen geregelten Tagesablauf

zu haben, der sich an der inneren Uhr

ausrichtet. Dazu sprachen wir mit Michael

Spiegel, dem Inhaber der Gräfenhainichener

Linden-Apotheke.

Herr Spiegel, könnten Sie uns die

wichtigsten Zyklen der inneren Uhr

und deren Auswirkungen auf den

Körper erläutern?

Gern! Die innere Uhr gliedert unseren

Tag in verschiedene Zyklen, die jeweils

unterschiedliche körperliche und geistige

Prozesse steuern. Hier sind einige

der wichtigsten Zyk len und deren Auswirkungen:

4 bis 8 Uhr: Die Ausschüttung von Cortisol

bereitet den Körper auf das Aufwachen

vor und liefert die Ener gie für

den Start in den Tag. Der Melatoninspiegel

sinkt, der Körper wird auf die

Aktivität des Tages vorbereitet.

8 bis 12 Uhr: Die Verdauung ist besonders

aktiv und der steigende Blutdruck

bringt den Kreislauf in Schwung. Die

Konzentrationsfähigkeit erreicht ihren

Höhepunkt, da das Gehirn in dieser

Phase besonders aufnahmefähig und

effizient arbeitet.

12 bis 14 Uhr: Der Körper erreicht einen

physiologischen Tiefpunkt, da die

Verdauung nach dem Mittagessen viel

Energie beansprucht, was zu Müdigkeit

und geringer Leistungsfähigkeit führen

kann.

16 bis 18 Uhr: Die Muskeln sind in

Topform, da Kraft, Ausdauer und Koordination

in dieser Phase ihren Höhepunkt

erreichen.

20 bis 22 Uhr: Die Produktion von Melatonin

beginnt, um den Körper auf die

Nachtruhe vorzubereiten.

22 bis 2 Uhr: Die Ausschüttung von

Hormonen unterstützt die Reparatur

und Regeneration des Körpers in der

Nacht. Die Leber arbeitet an der Entgiftung

und Verarbeitung von Nährstoffen.

Diese (groben) Zyklen zeigen, wie über

24 Stunden hinweg physiologische Prozesse

verlaufen. Die Kenntnis darüber

hilft, unseren Alltag im Einklang mit

diesen natürlichen Rhythmen zu optimieren.

Welche Bedeutung hat die innere

Uhr in der Beratung in Ihrer Apotheke?

Wir achten auch auf scheinbar kleine

Details. Dazu gehört unter anderem

auch die Kenntnis über die Zyklen der

inneren Uhr, des biologischen Rhythmus.

Das hilft uns zum Beispiel bei

belastbaren Tipps zu geeigneten Einnahmezeit

von Medikamenten oder

Nahrungsergänzungsmitteln, um deren

Wirksamkeit optimal zu unterstützen.

Wie können Menschen ihre innere

Nackenschmerzen?

Das richtige Kissen hilft

(HäBo/akz). Leiden Sie morgens oftmals

an Verspannungen im Hals- und Nackenbereich?

Wenn ja, dann sollten Sie

schnellstens Ihr Kopfkissen wechseln.

Denn wer in der Nacht das falsche Modell

nutzt, provoziert Fehlhaltungen, die wiederum

zu Verspannungen und Nackenschmerzen

führen. Erfahrungen aus dem

Bettenfachhandel zeigen, dass ein Kissenwechsel

bei rund der Hälfte der Kunden

zu einer deutlichen Schmerzlinderung und

sogar zur Schmerzfreiheit führt.

Generell gilt für alle Kissen: Sie müssen

eine schmerzhafte Dehnung der Hals- und

Uhr im Alltag besser unterstützen?

Da spreche ich sofort den geregelten

Schlaf-Wach-Rhythmus an, also zu

festen Zeiten ins Bett zu gehen und

wieder aufzustehen. Bestimmte Tageszeiten

eignen sich besser für bestimmte

Aktivitäten, wie zum Beispiel Verdauung

oder Konzentration. Kleine Anpassungen

im Alltag können einen großen

Unterschied machen.

Nackenmuskulatur verhindern, indem sie

den Nacken stützen und die Halswirbel

entlasten. Vor allem bei Seitenschläfern

sorgt das Kissen zudem dafür, dass die

Halswirbelsäule nicht abknickt. Auch

Kopfschmerzen können durch das richtige

Kissen vermieden werden.

Fazit: Das passende Kissen ist ohne

Beratung kaum zu finden. Aus diesem

Grund ist es wichtig, ein Kissen vor dem

Kauf ausgiebig zu testen. Viele Bettenfachgeschäfte

haben zudem Leihkissen,

die man zuhause über mehrere Tage

ausprobieren kann.


20 AUS DER REGION

Hänicher Bote

Bote

19. März 2025

Buchpremiere in Schköna

Antje Penks „Holzpantoffel“ sorgt für bestens gefüllte Kirche

(Schköna/HäBo/db). Die meisten

wussten es nur aus den Erzählungen

in der Familie oder aus der Ortschronik:

In Schköna ist ein Mord geschehen!

Es passierte im Sommer, im Juli

1939. Diese Gewalttat ist tatsächlich

geschehen und die Grundlage für

den von Antje Penk geschriebenen

historischen Kriminalroman „Der

Holzpantoffel“. Dieser wiederum ist

Bestandteil sowie Höhepunkt des

Projektes „Schköna liest ein Buch“,

da die Buchpremiere in der Schkönaer

Kirche stattfand.

Diese war dann bis auf den letzten

Platz gefüllt, sodass noch zusätzliche

Stühle aufgestellt werden mussten.

Ilona Vieweg von der veranstaltenden

Interessengemeinschaft „Bücherstube

Schköna“ sah bei der Vorstellung

der Autorin eine gewisse Verbindung

zwischen der Leidenschaft zu ihren

historischen Kriminalromanen und

Antje Penks Geburtsjahr, welche

nämlich in dem Jahr geboren wurde,

als Willy Brandt wegen der Guillaume-Affäre

zurückgetreten ist.

Die Autorin selbst zeigte sich mehr

Autorin Antje Penk bei der Lesung in der Schkönaer Kirche

Foto: (HäBo) Bebber

Was geschah an einem 19. März...?

...1882: In Barcelona erfolgt die Grundsteinlegung der von Antoni Gaudí entworfenen,

bis heute unvollendet gebliebenen Kathedrale Sagrada Família.

...1911: Von Clara Zetkin initiiert, wird in Deutschland, Dänemark, Österreich-

Ungarn und der Schweiz erstmals ein Internationaler Frauentag begangen.

...1945: Da sich die Niederlage der Deutschen Reichs im Zweiten Weltkrieg abzeichnet,

erteilt Adolf Hitler den Nerobefehl, nach dem die Infrastruktur

im Deutschen Reich zu zerstören ist.

...1955: Der spätere Schauspieler Bruce Willis wird im rheinland-pfälzischen Idar-

Oberstein geboren.

...1970: Bundeskanzler Willy Brandt trifft sich in der Zeit der Entspannungspolitik

in Erfurt mit dem Ministerpräsidenten der DDR, Willi Stoph, um Annäherungen

beider deutscher Staaten zu erreichen.

als erfreut über die riesige Resonanz,

welche die zuvor veranstaltete literarische

Schnitzeljagd im Ort bewirkt

und eine entsprechende Spannung

und Erwartungshaltung erzeugt

hat. Für den gefühlten Sommer im

Jahre 1939 sorgte in gewisser Form

Ortschronist Wolfgang Kapfenberger,

der zahlreiche Bilder und

Dokumente aus der handelnden Zeit

während der Lesung auf die Leinwand

projizierte.

Die zahlreichen Gäste kamen jedoch

nicht nur aus Schköna, sondern auch

aus verschiedenen Nachbarorten.

Eines hat auf alle Fälle funktioniert,

denn viele Schkönaer werden sicherlich

„ein Buch“ lesen. Die einen

hatten Glück und gewannen mit der

Eintrittskarte eines der begehrten

Bücher bei der anschließenden Verlosung.

Andere erwarben wiederum

eins mit persönlicher Widmung in

der Autogrammstunde.

Grundschule „Johann Heinrich Pestalozzi“ Zschornewitz

Showtanz bis Breakdance: Erst ein Workshop, dann die große Show

(Zschornewitz/HäBo/db). Immer

wieder können sich die Schüler der

Zschornewitzer Grundschule „Johann

Heinrich Pestalozzi“ bei den verschiedensten

Projekten ausprobieren. Mal

als Artist in der Manege stehen oder

als Tänzer sein Können zeigen wie im

aktuellen Projekt. Zu dessen Abschluss

ließen die Schüler die Turnhalle einmal

richtig beben.

Verschiedenste Tanzarten, wie zum

Beispiel das Steppen, konnten sie im

Tanzworkshop mit den beiden Trainern

Felix und Vi von „Move in School“ aus

Leipzig erlernen. Eine ganze Woche

wurde klassenweise die ihnen vorgegebene

Performance trainiert. Dabei

reichte das Repertoire vom Showtanz

bis hin zum Breakdance.

Nun möchte man nicht nur für sich

üben, sondern das Gelernte auch

einmal dem kritischen Publikum vor-

führen. Das durften die Jungen und

Mädchen der 1. bis 4. Klassen dann

auch in einer großen Show vor ihren

Eltern, Großeltern und Verwandten.

Jeder der kleinen Künstler gab sich

bei der Präsentation natürlich die

größte Mühe, das Einstudierte so gut

wie möglich darzubieten. Die anfängliche

Aufregung war bei den ersten

Tönen der Musik wie weggeblasen.

Ein stürmischer Applaus und Forderungen

nach Zugaben durch die Gäste

waren der beste Lohn für die kleinen

Künstler.

Gleich zweimal mussten die Tänzer

auftreten, da die Größe der Halle nicht

für alle Zuschauer ausreich te, denn der

Ansturm auf die Plätze durch die Besucher

war einfach zu groß. Doch am

Ende waren alle glücklich, die Kinder

über das Geschaffte und die Zuschauer

über die gezeigten Leistungen.

Jede Klasse studierte im Vorfeld ihre eigene Performance ein.

Foto: (HäBo) Bebber


19. März 2025

Bauen & Wohnen

Hänicher Bote

Bote

21. August 2019

21

Anzeige

S&P – die Experten bei Zimmerer- und

Dachdeckerarbeiten

(HäBo). Der „S&P Zimmerei &

Dachdeckerfachbetrieb“ von Udo

und Stephan Tinnefeld ist ein Unternehmen

aus Gräfenhainichen. Die

Betriebsstelle mit Werkstattbereich

findet man in der Berliner Straße. Seit

der Firmengründung im Jahr 1996

werden Zimmerer- und Holzbauarbeiten

angeboten. Sechs Jahre später, im

Jahr 2002, kamen Dachdecker- und

Dachklempnerarbeiten dazu. Im Unternehmen

sind acht Stammarbeitskräfte

als erfahrenes Fachpersonal im

gewerblichen Bereich beschäftigt.

In den letzten Jahren konnte das Unternehmen

reichlich Erfahrungen mit

der Planung und dem Aufbau von

Holzrahmenhäusern sammeln. Diese

Bauweise wird auch als Holzständerbau

oder Holzriegelbau bezeichnet

und hört auch auf den bezeichnenden

Begriff Holz-Skelettbauweise. Wie

die Knochen eines Körpers bilden

beim Holzrahmenbau die tragenden

Holzständer das Skelett des Hauses.

In einem nächsten Schritt erfolgt die

Beplankung des Holzgerippes. Die

• Wohnwände

• Esszimmer

• Küchen

• Couch

Friedensstraße 49 • 06766 Bobbau • Tel.: 03494 - 22497

www.moebel-bob.de

Energieberatung &

Thermographie

Dipl.-Ing. Karola Schmidt

Dipl.-Ing. Claudia Jahn

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‣ Beratung Fördermittel – BEG-BAfA-KFW

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Hauptstraße 17 d • 06773 Gräfenhainichen OT Schköna

Telefon: 034955 / 4 02 89 • Mobil: 0174 / 3 25 33 95

E-Mail: Energieberatung-Schmidt@t-online.de • www.schmidt-energie.de

Das Gäste- und Freizeithaus im Seeadlerweg während der Bauphase mit markantem

Holzrahmenbau (l.) und nach der Fertigstellung.

Fotos: privat

Meister- & Ausbildungsbetrieb

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Zellulose-Einblasdämmung

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Wohnpark am Gremminer See

Auf dem Gelände des ehemaligen Kreisbaues in Gräfenhainichen

wird seit 2022 umfangreich saniert.

Die Pflege und Betreuung am Gremminer See GmbH

hat ihre Sozialstation mit einem breiten Angebot für die

ambulante Versorgung in der Häuslichkeit.

Weiterhin gibt es die Tagespflege „Seniorentreff“ am

Gremminer See, die sehr gut angenommen wird.

Selbst nach Erweiterung der Platzanzahl im Jahr 2024

reichen die Plätze noch nicht aus. Hier gibt es verschiedene

Angebote für die Tagesgäste von basteln, backen,

kochen, Sport bis hin zu töpfern, Spaziergängen,

Ausflügen und noch einiges mehr. Im dreigeschossigen

Bürogebäude sind helle, barrierefreie Wohnungen

entstanden. Die Fertigstellung war am 1. Februar 2025,

nach nur neun Monaten Bauphase. Die 27 Wohnungen

teilen sich in Ein- und Zwei-Raum-Wohnungen, teilweise

mit Balkon, auf. Die ersten Bewohner sind auch

schon am 1. Februar 2025 eingezogen.

Es sind aktuell noch wenige Wohnungen frei.

Hier ist die Möglichkeit geschaffen, ein eigenständiges

und selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier

Wänden zu führen. Die Förderung der Hausgemeinschaft

soll eine Vereinsamung vermeiden, gemeinsame

Treffen im gerade entstehenden Park, Ausflüge,

gemeinsames Essen oder auch Spaziergänge zum nahe

gelegenen Gremminer See oder auf den Boulevard in

Gräfenhainichen und noch vieles mehr.

Gemeinsam miteinander und füreinander!

Gartentipp

Hortensie: Der unvergängliche

Star in Ihrem Garten

(HäBo/akz). Ihr Garten langweilt

Sie? Das kann geändert werden, mit

Hortensien. Sie sind Hauptdarstellerinnen,

die Ihre Beete in ein Hollywoodreifes

Spektakel verwandeln

können. Eine Hortensie der besonderen

Art, die den ganzen Sommer

immer wieder neu blüht, ist die Sorte

„Endless Summer“. Mit unglaublicher

Farbpracht und einer beeindruckenden

Blühfreude rocken

diese Hortensien Ihre Grünflächen

– vom Balkon bis zum Vorgarten.

Eine Besonderheit macht

den Unterschied

Diese Hortensien sind nicht nur

schön, sie sind echte Allround-

Talente. Während andere Pflanzen

nach einer Saison die Bühne verlassen,

stehen die Hortensien das

ganze Jahr über im Rampenlicht.

Eine Besonderheit weist allerdings

nur diese Sorte auf: Die „Endless

Summer“ blüht sowohl am alten als

Gremminer Str. 8

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auch am neuen Holz – das bedeutet:

keine langen Pausen, sondern

Dauereinsatz. Sie tun das mit einer

Leichtigkeit, die jeden Gärtner,

jede Gärtnerin für sich einnimmt.

Doch Schönheit allein reicht nicht.

Sie sind auch zäh wie ein Actionheld.

Sie trotzen eisigen Wintern,

kommen mit schwierigem Wetter

klar und liefern trotzdem jedes Jahr

eine atemberaubende Blütenpracht.

Farbenfroh und individuell

Egal, welcher Stil im Garten verfolgt

wird – unter den verschiedenen

Züchtungen findet sich für

jeden die richtige Sorte.

‘The Original‘: Die Klassikerin –

elegant, verlässlich und immer ein

Hingucker

‘The Bride‘: Für alle Romantiker,

die weiße Blütenpracht lieben

‘Summer Love‘: In intensiven Himbeerrot-

und Lilatönen – ideal für

leidenschaftliche Akzente

‘Pop Star“: Diese neue, kompakte,

extrem blühfreudige Sorte ist ein

echtes Feuerwerk. Schnell, lebendig

und perfekt für Balkon und Terrasse

Pflegetipps

Hortensien sind zwar robust, aber sie

verdienen ein wenig Aufmerksamkeit:

Standort: Sie lieben es halbschattig

– ein bisschen Sonne am Morgen, ein

bisschen Schatten am Nachmittag:

perfekt, um zu glänzen, ohne zu überhitzen.

Boden: Locker, leicht sauer, humusreich

und kalkarm: Spezielle Hortensienerde

ist ein echtes Wellness-

Upgrade.

Pflanzloch: Doppelt so groß wie der

Wurzelballen – schließlich brauchen

sie Platz, um ihre Wurzeln zu entfalten.

Gießen: Viel Wasser, aber keine Badewanne!

Besonders an heißen Tagen

abends gießen und Staunässe vermeiden.

Zeitpunkt: Pflanzzeit ist im Frühjahr

nach dem Frost – denn echte Stars

brauchen einen gelungenen Start.


19. März 2025

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21. August 2019

Gartentipp

Selbstversorgung mit frischem Obst

(HäBo/akz). Immer mehr Menschen

möchten ihr eigenes Obst ernten.

Ob Balkon, Stadtgarten oder großes

Grundstück – mit der richtigen Auswahl

an Obstgehölzen lässt sich eine

nachhaltige und ertragreiche Ernte

erzielen.

Beerensträucher – platzsparend

und ertragreich

Beeren benötigen wenig Platz und

tragen oft schon im ersten Jahr

Früchte. Besonders praktisch sind

Trio-Pflanzen mit drei Sorten in

einem Topf, etwa Johannisbeeren,

Himbeeren oder Brombeeren – ideal

für eine abwechslungsreiche Ernte.

Auch die nährstoffreiche Goji-Beere

ist eine spannende Wahl für Selbstversorger.

Obstbäume für Garten und Terrasse

Apfel-, Birnen-, Zwetschgen- oder

Pfirsichbäume tragen auf mittelstark

wachsenden Unterlagen früher

Früchte und sind pflegeleicht. Ideal

für kleinere Gärten sind Säulenbäume

und Zwergobst-Sorten, die wenig

Raum beanspruchen, aber dennoch

eine gute Ernte liefern.

Weinreben für Balkon und Pergola

Weinreben bereichern Hauswände

und Pergolen und ermöglichen eine

einfache Selbstversorgung. Duo-

Weinreben mit roten und weißen

Trauben an einer Pflanze bieten Abwechslung

und sind pflegeleicht.

Nachhaltig und unabhängig

Eigenes Obst bedeutet mehr Geschmack,

weniger Abhängigkeit

vom Handel und einen Beitrag zur

Nachhaltigkeit. Wer selbst erntet,

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Der richtige Schnitt fördert die Gesundheit

und steigert die Ernte.

Bester Zeitpunkt: Im Winter während

der Ruhephase; bei Steinobst

im Sommer, um Krankheiten vorzubeugen

Werkzeuge: Scharfe, saubere

Schnittwerkzeuge verhindern Verletzungen.

Erziehungsschnitt: Formt den jungen

Baum für eine stabile Struktur.

Erhaltungsschnitt: Entfernt jährlich

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(Abk.)

unteres

Rumpfende

unbestimmter

Artikel

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von US-

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Gable

Karriere

Lesestoff

Waffenlager

japanische

Meile

6

Handmähgerät

Ellbogenknochen

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‚harte‘

Fremdwährung

abschätzig:

Mann

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(Abk.)

Beerenfrüchte

emotionslos

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Fahne

8

Abk.:

zahlreich

offerieren

norditalien.

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am Po

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der

Horen

5

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Holz

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Friedland

11

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der

Bischöfe

9

Apostel

der

Eskimos

Schmuck

äußere

Form

Prophet

im A.T.

Abk.:

Berufsakademie

Moralbegriff

rätoroman.

Bewohner

Tirols

verzeihende

Güte

Stichwaffe

erste

Frau

Jakobs

(A.T.)

Titelfigur

bei

Lessing

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

4

Figur

der Oper

‚Zaubergeige‘

befestigtes

Hafenufer

Frauenname

einfacher

Schrank

französisch:

Straße

Satz

1

Laufvogel

Sortiersystem

japan.

Autor

(Nobel-

Preis)

7

Karpfenfische

französischer

Karikaturist

Sinnbild

der

Weisheit

(Vogel)

Abk.:

meines

Erachtens

lateinische

Vorsilbe:

weg

Raum im

nieders.

Bauerngehöft

Ruinenstätte

im Irak

1327_225_130_11

Auflösun

H

F

K

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BAHNST


24 HEIMATGESCHICHTE

Historische Bauschlosserei und Schmiedewerkstatt

(HäBo). Schon vor 100.000 Jahren

wurde Feuer kontrolliert für Heizzwecke

eingesetzt. In der Antike

wärmte man, indem die Energie der

Sonne mittels Hohlspiegeln weitergeleitet

wurde. Die Römer erfanden die

Hypokaustenheizung: Sie arbeiteten

in den Wänden und Fußböden Hohlräume

ein, in die sie heiße Luft von

einem Feuer einleiteten.

Im frühen Mittelalter setzte man auf

geschlossene Herde, ab dem 14. Jahrhundert

auf Kamine. Mit der Erfindung

des Ofens aus Eisen entwickelte

sich die Heizung zu einem eigenen

Handwerkszweig, mit ihm der Heizerberuf.

Im Zuge der Industrialisierung,

überall, wo in Größen-ordnungen

Kohle geschaufelt werden musste

und Dampfmaschinen in Betrieb waren,

in Fabriken, Lokomotiven oder

Dampfschiffen, gab es Heizer.

Fast schon legendär war die Tätigkeit

eines Dampflok-Heizers: Für

300 Kilometer Fahrt mit der Dampfeisenbahn

(DR-Baureihe 50) musste

er rund 6 Tonnen Kohle schaufeln, in

einer Schicht konnten das bis zu 13

Tonnen werden. Weil der Tender der

Lokomotive nur 8 Tonnen Kohle und

28 Kubikmeter Wasser fasste, musste

zwischenzeitlich neuer Brennstoff

aufgenommen werden.

Die Arbeit des Heizers war dreckig

und anstrengend und erforderte eine

ständige Konzentration. Dabei war

er während der gesamten Reise der

starken Hitze des Heizkessels ausgesetzt.

Zusätzlich musste er Druckanzeige

und Wasserstand des Kessels

sorgsam überwachen, um keine Explosion

heraufzubeschwören. Fiel der

Druck allerdings ab, wurde der Zug

zu langsam.

Der Heizer war dem Lokführer unterstellt

und hatte neben der Beschickung

der Feuerbüchse und Kontrolle

weitere Aufgaben: Während der Fahrt

sowie beim Halt an Bahnsteigen hatte

er die Strecke und den Zug von der

Heizerseite aus zu beobachten sowie

auch die Stellungen, beispielsweise

der Streckensignale, ungefragt dem

Lokführer zu melden, zahlreiche

Hilfseinrichtungen zu bedienen und

Hänicher Bote

Bote

August Reinhard stellt alte Berufe vor – Teil 51: Der Heizer

Der Lokheizer auf einer Lok der Baureihe 52

vor Abfahrt die beweglichen Lok-

Teile zu schmieren.

Klar geregelt war die Hierarchie auf

der Lok. Der Führerstand – sagt man

– hatte einen ideellen Strich am Boden

und es war dem Heizer verboten

auf die Seite des Lokführers zu wechseln.

Nicht so legendär, aber wenigstens

genauso anstrengend war die Arbeit

der Dampfschiffheizer. Sie mussten

jederzeit für ausreichend Dampf in

der benötigten Spannung für den Betrieb

der Kolbendampfmaschinen im

Bauch der Handels-, Binnen-, Passagier-

und Marineschiffe sorgen. Dazu

gehörte das regelmäßige und kontrollierte

Aufwerfen und Durchstoßen

von Kohle, die Kontrolle des Kessel-

Wasserstandes, die Nachspeisung mit

Kesselwasser, das Ziehen der Asche,

die Versetzung des Kesselwassers

mit Chemikalien, um die Bildung

beispielsweise von Kesselstein zu

verhindern sowie Reparaturen. Auch

das Kohletrimmen gehörte unter Umständen

zu ihren Aufgaben, falls keine

Kohletrimmer vor Ort waren.

Kohletrimmer standen auf der untersten

Stufenleiter der Bordhierarchie.

Sie mussten die Kohlen heranschaffen

und sorgten für den Abtransport der

Schlacke. Ihre Arbeitsbedingungen

waren nach heutigen Maßstäben nahezu

unzumutbar. Die Kohlebunker

waren lichtlose, verwinkelte und mit

Spanten durchzogene Schiffsräume,

die oft nicht auf der Ebene der Kesselräume

lagen. Die Kohle wurde mit

Trimmerschaufeln in Schubkarren

geschippt und über Holzbohlen, die

auf den Kohlebergen lagen, zum Kesselraum

gebracht. In den Bunkern,

die mit stickiger Luft und Kohlenstaub

gefüllt waren, war die Arbeit oft

gefährlich: Immer wieder lösten sich

Kohlen lawinenartig durch Trichterbildung

während des Abschaufelns

oder durch den Seegang.

Heizer/Trimmer arbeiteten in der Regel

im 3-Wachen-Törn, also zweimal

vier Stunden Arbeit beziehungsweise

acht Stunden Ruhezeit im Wechsel

der jeweils drei Wachen.

Die Arbeit in den dunklen und heißen

(30 bis 40 °C, in Tropen bis zu 60 °C)

19. März 2025

Kesselräumen war äußerst anstrengend,

kräfteraubend und gefährlich.

Verbrennungen und Verbrühungen

durch undichte Ventile oder Rohrleitungen

waren an der Tagesordnung.

Ein geübter Schiffsheizer konnte

etwa 750 Kilogramm Kohle pro Stunde

verfeuern. Für seine Arbeit stand

ihm das sogenannte Feuergeschirr

(Werkzeuge, wie Kohlenschaufel,

Schleuße, Reinmachkrücke, Aschfallkrücke,

Rohrbürste und Rostenzange)

zur Verfügung.

Lok- beziehungsweise Schiffsheizer

sind nicht wirklich ausgestorbene Berufe.

Auf Schmalspurenbahnen und

Traditionsschiffen sind sie nach wie

vor anzutreffen.

In unserer Schmiede verfügen wir

über eine Esse. Dabei handelt es sich

um eine offene Feuerstelle mit Abzug

und zusätzlicher Luftzuführung, die

dem Erhitzen von Metallteilen beim

Schmieden dient. Beheizt wird sie

mit Schmiedekoks. Wie das funktioniert,

kann sich der Besucher bei öffentlichen

Schmiede-Vorführungen

anschauen.

Links: Der Kesselraum eines deutschen Kriegsschiffes im Jahr 1902. Mitte: Kohlentrimmer beim Bunkern des Ozeandampfers „Rotterdam“ in Hoboken (New Jersey).

Rechts: Die Kohlemenge, die die „Mauretania“ (1907 das größte Passagierschiff der Welt) für eine Fahrt von Liverpool nach New York (4,5 Tage) benötigte, umfasste

22 Kohlezüge mit je 30 Güterwagen, von denen jeder 10 Tonnen fasste, also insgesamt 660 Tonnen. Fotos: Netzfunde


19. März 2025

Hänicher Bote

Bote

Internationaler Tag der Muttersprache in Köthen

Die Vielfalt der Worte weitergeben

(Köthen/HäBo/db). Im Namen der

Neuen Fruchtbringenden Gesellschaft

und der Musikschule Johann Sebastian

Bach lud die erste Vorsitzende des

Sprachpflegevereins, Prof. Dr. Uta

Seewald-Heeg, zum internationalen

Tag der Muttersprache in den Hofkapellensaal

der Musikschule im Schloss

Köthen ein. Eine der zahlreichen

Gäste war aus Gräfenhainichen die

Sprecherin der Arbeitsgruppe „Straße

der deutschen Sprache“ für Sachsen-

Anhalt, Wilma Deißner.

Unter dem Titel „Meine Muttersprache

– meine Heimat“ umrahmten die

Musikfreunde unter der Leitung von

Regina Baufeld gemeinsam mit dem

Schlosschor unter der Leitung von

Ingeborg Nielebock den Internationalen

Tag der Müttersprache mit einem

bunten musikalischen Programm. In

den Darbietungen wurden neben Rezitationen

und Gedanken zur Bedeutung

der Muttersprache auch bunte Klänge

dargeboten. Auch Studentinnen aus der

Ukraine und China, die an der Hochschule

Anhalt studieren und zusammen

mit ihrem Dozenten Juri Quirin die

Schönheit der deutschen Sprache entdecken,

waren an diesem Abend zu hören.

Wie schon in den vergangenen Jahren

hatten die Veranstalter nicht zu viel

versprochen. Es war ein musikalischer,

wortreicher Hochgenuss von

deutschen, ukrainischen und chinesischen

Worten. Fazit des Abends:

„Keine Muttersprache darf verloren

gehen. Muttersprache ist dort, wo ich

zu Hause bin. Muttersprache muss ich

sprechen, ich muss sie erleben, fühlen,

die Vielfalt der Worte in mir aufnehmen

und weitergeben.“

Der Internationale Tag der Muttersprache wurde von einem kulturellen Rahmenprogramm

bereichert.

Foto: privat

AUS DER REGION

25

Leserpost

NABU-Wanderung in den Stadtwald

Die Gräfenhainichener NABU-Ortsgruppe unternahm Anfang Februar eine Wanderung

in den Stadtwald.

Foto: privat

(Gräfenhainichen/HäBo). Vor wenigen

Wochen lud die NABU-Ortsgruppe

Gräfenhainichen zu einer

Wanderung in den Stadtwald am

Jösigk ein. Zahlreiche Interessierte

versammelten sich am Startpunkt in

Mescheide. Der Weg verlief entlang

der Fahringsmühle, einer ehemaligen

Getreidemühle, und kreuzte anschließend

die B107. Hier beginnt auch

das Gebiet der Waldgenossenschaft

Breitewitz. Zwei große Schautafeln

informieren über die Beschaffenheit

und den Lebensraum Wald. Einige

Spuren im gefrorenen Boden zeugen

vom Wildtierbestand der Region. Jäger

Andreas Wilke gewährte uns diesbezüglich

einige Einblicke und erläuterte

umfangreich.

Am Rande des Waldes gelangten

wir, vorbei an feuchten Wiesen, zum

Breitewitzer Mühlenteich. Mit der

Flutung des Gröberner Sees, stellen

sich allmählich wieder naturnahe

Grundwasserverhältnisse ein. Das

Moor im Naturschutzgebiet Jösigk

wird renaturiert. Jahrzehntelang ausgetrocknete

Bäche und Lachen bilden

sich neu. So konnten wir im weiteren

Verlauf unserer Wanderung auch

Pflanzen wie Sumpfsegge und Wasserdost

erkennen. Weiter ging es zum

Forsthaus und Ausflugslokal Jösigk.

Dieses hatte leider geschlossen. Trotzdem

nutzten wir die Lichtung und die

strahlende Sonne für eine kurze Rast.

Der verwilderte Kräutergarten erinnerte

an bessere Zeiten. Zurück ging

es über eine offene Wiesenlandschaft.

Am Wanderparkplatz Gröberner See

kreuzten wir erneut die Bundesstraße

und erreichten wenige Minuten später,

reich an wildwinterlichen Natureindrücken

und neuen Informationen, den

Ausgangspunkt unseres Sonntagsspaziergangs.

Informationen zur nächsten NABU-

Wanderung sind von Michael Ristok

zu erfahren (Tel.: 0175 / 6249735).

J. Schäftner

Heidemesse: Traditioneller Frühjahrsauftakt im Naturpark

Bestens besuchtes Kulturhaus zeigte, was die Region zu bieten hat

(Söllichau/HäBo/ny). Erst wenn

man eine Heidemesse besucht, wird

so richtig bewusst, was die Region

eigentlich so alles zu bieten hat. So

auch am vergangenen Sonntag, als

sich in Söllichau die Türen für diese

beliebte Veranstaltung öffneten. Das

breitgefächerte Angebot präsentierte

sich bereits auf dem Außengelände,

wo eine Reihe von Händlern einen

Heidemarkt mit vielen regionalen

Produkten anboten, wie Reibitzer

Fisch und Süptitzer Ziegenkäse.

Im Saal mundeten Mörtitzer Likör,

Doberschützer Honig und Wörlitzer

Spirituosen. Die Tornauer Genuß-

Haltestelle, die ebenfalls einen Stand

hatte, verkauft auch außerhalb der

Messe eine große Palette einheimischer

Produkte.

Wer auf Gewässern der Dübener Heide

eine Kanufahrt machen möchte,

ist bei „Paddelmann“ genau richtig.

Und für eine Kräuterwanderung

kann man sich bei Katja Aibangbee

melden. Die junge Frau liebt auch

die Aquarellmalerei und kennt sich

mit der germanischen Heilkunde

aus. Fleißig waren die Frauen der

Spindestuben Dübener Heide. Sie

fertigten eine große Osterkrone

an, die einen Söllichauer Brunnen

schmücken wird. Ein Osterkranz geht

an die Kulturhaustür und der zweite

Osterkranz wird die Schifferkirche in

Priesitz zieren.

Die Kräuterfrau Gabi Schumann erfreute mit ihrem herrlichen Pflanzenangebot.

Fotos: (HäBo) Nyari

Jürgen Kristin (l.) vom Betreuungsforstamt wusste vieles aus Wald und Flur zu

berichten.


26 VOM SPORTGESCHEHEN

Hänicher Bote

Bote

19. März 2025

Der Hänicher Bote präsentiert

Fußball-Landesklasse

VfB GRÄFENHAINICHEN – Dessauer SV 97

Samstag, 5. April • 14.00 Uhr • Sportforum Gräfenhainichen

Termine VfB Gräfenhainichen – März/April

Samstag, 22. März

14.00 Uhr KP FC Grün-Weiß Piesteritz II – VfB Gräfenhainichen

14.00 Uhr KOLM VfB Gräfenhainichen II – SG Rackith/Dabrun/Kemberg

Samstag, 29. März

15.00 Uhr KOLM SV Eintracht Elster II – VfB Gräfenhainichen II

15.00 Uhr LK 4 SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf – VfB Gräfenhainichen

Samstag, 5. April

12.30 Uhr KOLM VfB Gräfenhainichen II – SV Grün-Weiß Wörlitz

15.00 Uhr LK 4 VfB Gräfenhainichen – Dessauer SV 97

Samstag, 12. April

15.00 Uhr KOLM VfB Gräfenhainichen II – SV Dennewitz

15.00 Uhr LK 4 SV Blau-Rot Coswig – VfB Gräfenhainichen

Legende: LK 4 = Landesklasse 4 Herren, KP = Kreispokal, KOLM = Kreisoberliga Herren

Fußball-Landesklasse

Gräfenhainichener Kicker obenauf – Trainer tritt auf Euphoriebremse

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Der

VfB Gräfenhainichen ist im Soll,

zumindest was den Tabellenplatz angeht.

Nun muss man fairerweise aber

auch sagen, dass die Tabelle nicht

zu 100 Prozent aussagekräftig ist,

sondern ehe eine Momentaufnahme

darstellt. Das weiß natürlich auch

VfB-Trainer Richard Selka. Doch er

ist zuversichtlich, da die Vorbereitung

ganz in Ordnung war, auch wenn

nicht alle Spiele der Vorbereitung

unbedingt überzeugend rüberkamen.

Was Selka optimistisch stimmt, ist die

Tatsache, dass nach einem Jahr jetzt

die einstudierten Abläufe sitzen.

Das spiegelt sich auch in der Vorbereitung

auf die Rückrunde wider.

Ins Sportjahr 2025 startete

der VfB am 4. Januar mit dem

Gewinn des „GWG-Cups“,

dem eigenen Hallenturnier. Es

folgten ein 4:1 gegen den ESV

Delitzsch und ein 1:6-Erfolg

beim TSV Blau-Weiß Brehna.

Auf eigenem Platz wurden die

SG Empor Waldersee und der

FC Eintracht Köthen jeweils

2:0 bezwungen. Auf Grund

der Unbespielbarkeit der Plätze

fiel dann jedoch der heiße Start

in die Rückrunde zu Hause gegen

den FC Victoria Wittenberg und das

Rückspiel beim SV Friedersdorf aus.

Termine NSG Gräfenhainichen – März/April

Die NSG Gräfenhainichen ist eine Nachwuchs-Spielgemeinschaft des SV Turbine Zschornewitz,

des VfB Gräfenhainichen und des SV Glück Auf Möhlau.

Freitag, 21. März

17.00 Uhr KFF FC Grün-Weiß Piesteritz II – NSG Gräfenhainichen II

17.00 Uhr KLE NSG Gräfenhainichen II – FC Grün-Weiß Piesteritz

17.00 Uhr KFF JSG Heidekicker II – NSG Gräfenhainichen

17.00 Uhr KKE NSG Gräfenhainichen – SG Pretzsch/Trebitz

Samstag, 22. März

10.30 Uhr LLB NSG Gräfenhainichen – FC Eintracht Köthen

11.00 Uhr FC NSG Gräfenhainichen – FC Eintracht Köthen

Sonntag, 23. März

10.00 Uhr KKD NSG Gräfenhainichen II – JSG Lutherkicker II

11.00 Uhr KLD SV Allemannia Jessen – NSG Gräfenhainichen

Freitag, 28. März

17.00 Uhr KFF SV Grün-Weiß Annaburg – NSG Gräfenhainichen

17.00 Uhr KLE NSG Gräfenhainichen II – FC Victoria Wittenberg

17.00 Uhr KFF NSG Gräfenhainichen II – JSG Heidekicker II

Samstag, 29. März

10.00 Uhr KLD NSG Gräfenhainichen – SV Blau-Rot Coswig

11.00 Uhr KKD SV Rot-Weiß Kemberg – NSG Gräfenhainichen II

11.00 Uhr LLB FC Grün-Weiß Piesteritz – NSG Gräfenhainichen

Sonntag, 30. März

10.00 Uhr KKE FC Victoria Wittenberg II – NSG Gräfenhainichen

10.00 Uhr KLC NSG Gräfenhainichen – SV Allemannia 08 Jessen

11.30 Uhr VLA SV Arminia Magdeburg – NSG Gräfenhainichen

Freitag, 4. April

17.00 Uhr KKE NSG Gräfenhainichen – SV Blau-Rot Pratau U11

Samstag, 5. April

10.00 Uhr KKE SV Allemannia 08 Jessen – NSG Gräfenhainichen II

11.00 Uhr FC NSG Gräfenhainichen – SV Eintracht Wiederitzsch

11.00 Uhr LLB SG Einheit Bernburg – NSG Gräfenhainichen

12.00 Uhr VLA NSG Gräfenhainichen – VfB 1906 Sangerhausen

Sonntag, 13. April

12.00 Uhr VLA NSG Gräfenhainichen – SV Fortuna Magdeburg

Legende: VLA = Verbandsliga A-Junioren, LLB = Landesliga B-Junioren, KLC = Kreisliga C-

Junioren, KLD = Kreisliga D-Junioren, KKD = Kreisklasse D-Junioren, KLE = Kreisliga E-Junioren,

KKE = 1. Kreisklasse E-Junioren, KFF = Kinderfußball F-Junioren, FC = Freundschaftsspiel

C-Junioren

Die beiden Winter-Zugänge Philipp Motscha (l.) und

Ramon Rodriguez Fotos: VfB Gräfenhainichen

Um nicht aus dem Tritt zu kommen,

wurde kurzfristig beim SV Plötzkau

1921 getestet und mit 3:2 gewonnen.

Für die anstehenden Spiele hat der

VfB Gräfenhainichen die Winterpause

noch einmal genutzt, um sich

spielerisch zu verstärken. Darunter

mit Philipp Motscha ein Spieler, der

schon in höherklassigen Ligen sehr

viel Erfahrungen gesammelt hat.

Er kommt vom ESV Delitzsch und

möchte seine Routine in das junge

Team einbringen. Motscha selbst hat

in Delitzsch das Fußball-ABC erlernt

und ist über die Station Sachsen Leipzig

und RB Leipzig zum Halleschen

FC gekommen. Hier spielte er unter

anderem zusammen mit Marvin

Römling in der damaligen U23-

Oberliga. Im Alter von 19 Jahren

wechselte er schließlich innerhalb

von Halle zum VfL 96 in die Oberliga.

Mit 22 Jahren Mannschaftskapitän,

verletzte sich Motscha schwer am

Knie. Zurück in Delitzsch kam unter

Trainer Tilo Ohlig auch der Spaß am

Fußball wieder zurück. Es folgte ein

Abstecher nach Bitterfeld, um dann

doch wieder beim ESV aufzulaufen.

Nun noch einmal der

Schritt nach Gräfenhainichen

ins Sportforum, wo er mit

der Mannschaft aufsteigen

möchte.

Ramon Rodriguez ist der zweite

Winterzugang, der bei der

BSG Stahl Riesa alle Nachwuchsmannschaften

durchlief.

Dort hat er auch seine ersten

Erfahrungen im Männerbereich

sammeln können. Von

dort der große Sprung nach

Markleeberg zu den Kickers 94.

Nach einem Jahr in der Sachsenliga

stieg er mit den Kickers in die Landesklasse

(hierzulande Landesliga)

ab. Nach der Hinrunde erfolgte nun

der Wechsel zum VfB Gräfenhainichen,

mit dem er den Aufstieg feiern

möchte.

Trotz des verschleppten Starts in die

Rückrunde gelang der Auftakt ganz

im Gegensatz zur Hinrunde mit zwei

klaren Erfolgen gegen die Verbandsliga-Reserve

des SV Dessau 05 (5:0)

und beim SV Blau-Rot Pratau (3:0).

„Ich bin sehr zufrieden im Vergleich

zur Hinrunde“, freut sich VfB-Trainer

Selka und tritt trotzdem auf die Euphoriebremse:

„Zufriedenheit ist der

erste Schritt in die Krise“!

Und die Neuzugänge? Während Rodriguez

ein super Einstand gelungen

ist, verletzte sich Motscha im Test in

Plötzkau und fällt erst einmal aus.

Das ist aber nicht gleichbedeutend mit

einem vorzeitigen Saisonaus, sodass

er in einigen der noch anstehenden

zwölf Meisterschaftsspielen zum

Einsatz kommen dürfte.

Termine SV GOLPA – März/April

Samstag, 22. März

15.00 Uhr LK 4 FC Stahl Aken – SV GOLPA

Samstag, 29. März

15.00 Uhr LK 4 SV GOLPA – SV 1922 Pouch-Rösa

Sonntag, 6. April

15.00 Uhr LK 4 SV Dessau 05 II – SV GOLPA

Samstag, 12. April

15.00 Uhr LK 4 SV GOLPA – 1. FC Bitterfeld-Wolfen II

Legende: LK 4 = Landesklasse Staffel 4 Herren

Die Heimspiele des SV GOLPA finden im Stadion Zschornewitz statt.


19. März 2025

VfL 96 Tornau e. V.

Hänicher Bote

Bote

Alter Vorstand ist auch der neue

(Tornau/HäBo). Am 10. März fand

die Mitgliederversammlung des VfL

96 Tornau e. V. im eigenen Vereinsheim

statt. Vertreter aus den

Abteilungen Fußball, Frauensport,

Seniorensport und Tischtennis wurden

durch den Vorsitzenden Lutz Guthe

im Rechenschaftsbericht über die erfolgreiche

Arbeit der letzten drei Jahre

informiert und gaben in der folgenden

Diskussion vielfältige Einblicke in

das sportliche Leben der einzelnen

Abteilungen. Der Kassenbericht der

Hauptkassiererin Marlies Frings zeigte

den soliden und sparsamen Umgang

mit den Finanzen im Verein und bestätigte

die gesunde wirtschaftliche

Lage des Vereins. Somit konnte der

alte Vorstand einstimmig entlastet und

Fußballschule in Gräfenhainichen

Der Hänicher Bote präsentiert

Fußball-Landesklasse im Stadion Zschornewitz

gegen SV 1922 Pouch-Rösa

die Wahl des neuen Vorstandes durch

den Wahlleiter Roland Franke durchgeführt

werden. Einstimmig wurden

die hier aktiven Sportfreundinnen

und Sportfreunde wiedergewählt:

Vorsitzender Lutz Guthe, Stellvertreter

Leander Lehmann, Hauptkassiererin

Marlies Frings sowie Udo Reiss,

Christine Frömmichen und Barbara

Schwaiger.

In seinen abschließenden Worten

wies der alte und neue Vorsitzende

auf den bevorstehenden 30. Jahrestag

der Vereinsgründung hin und äußerte

die Erwartung, dass dieser Höhepunkt

mit großem Engagement durch den

Vorstand vorbereitet und von den

Mitgliedern aller Abteilungen aktiv

unterstützt wird.

Die Fohlen kommen ins Sportforum

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Mit

der EVONIK Fußballakademie von

Borussia Dortmund fing 2016 alles

an. Es folgten die Fußballschulen von

Real Madrid, der SG Dynamo Dresden

und RB Leipzig, Nun gibt mit Borussia

Mönchengladbach ein weiterer

Bundesligist seine Visitenkarte beim

VfB im Gräfenhainicher Sportforum

ab – mit

der „Fohlen-

Fußballschule“.

Der fünfmalige

Deutsche

Meis ter

nahm voller

Begeisterung die Einladung der Gräfenhainicher

Kicker an, sodass es

eine sehr schnelle und unkomplizierte

Terminfindung gab: In der Zeit vom

30. Juni bis zum 3. Juli werden die

interessierten Mädchen und Jungen

im Sportforum in der Lindenallee

trainiert. Über vier Tage werden die

Kinder – altersgerecht aufgeteilt in

Trainingsgruppen mit unterschiedlichen

Schwerpunkten – von einem

professionellen und lizensierten Trainerteam

geschult. Das sind insgesamt

acht Trainingseinheiten inklusive

täglicher Spiel- und Turnierformen.

Zusätzlich gibt es mit einem Trikot-

Set, Trinkflasche und Give-Away ein

umfangreiches Ausstattungspaket.

Da die tägliche Betreuung sich über

die Zeit von 10 bis 15.30 Uhr erstreckt,

ist die Mittagsverpflegung, eine Getränke-Flat

und Snacks

für jeden

Teilnehmer

i n k l u s i ve.

Neben einem

unterh

a l t s a m e n

Rahmenprogramm, bestehend aus

polysportivem Stationstraining, gibt

es natürlich eine standesgemäße Eröffnungs-

und Verabschiedungsfeier.

Das Gute ist: Wer seinem Kind eine

Freude bereiten möchte, kann dies

mit einer Anmeldung für die „Fohlen-

Fußballschule“ noch tun, denn es gibt

noch einige freie Plätze. Genauere

Details zum Lehrgang werden vor dem

Kursbeginn den Teilnehmern nochmal

per E-Mail mitgeteilt.

ANMELDUNG ZUM CAMP

https://fussballschule.borussia.de/de/portal/events/303-vfb-gr-fenhainichen

gegen 1. FC Bitterfeld-Wolfen II

Der Hänicher Bote präsentiert

VOM SPORTGESCHEHEN

Handball-Oberliga in der Sporthalle Lindenallee

gegen HG 85 Köthen II

Samstag, 22. März • 18.00 Uhr

gegen HC Burgenland II

Samstag, 5. April • 18.00 Uhr

Termine TuS 1947 Radis – März/April

Samstag, 22. März

12.15 Uhr AOLMJE TuS 1947 Radis – HG 85 Köthen

14.00 Uhr AOLMJD TuS 1947 Radis – HSG Wolfen 2000

15.15 Uhr SOLMJB HBC Wittenberg – TuS 1947 Radis

16.00 Uhr AOLMJC TuS 1947 Radis – TSV Blau-Weiß Brehna

17.30 Uhr AOLM Jessener SV 53 – TuS 1947 Radis II

18.00 Uhr OLM TuS 1947 Radis – HG 85 Köthen II

Sonntag, 23. März

17.00 Uhr ALM SV Finken Raguhn – TuS 1947 Radis III

Samstag, 29. März

12.15 Uhr AOLMJE HSG Wolfen 2000 – TuS 1947 Radis

15.00 Uhr ALM TuS 1947 Radis III – ABUS Dessau

15.30 Uhr AOLMJC Kühnau/DRHV 06 II – TuS 1947 Radis

17.00 Uhr OLM SV Eintracht Gommern – TuS 1947 Radis

Sonntag, 30. März

11.15 Uhr SOLMJB SG Spergau – TuS 1947 Radis

Mittwoch, 2. April

17.30 Uhr AOLMJC TuS 1947 Radis – VfB Zahna 1921

Samstag, 5. April

18.00 Uhr OLM TuS 1947 Radis – HC Burgenland II

27

Legende: OLM = Oberliga Sachsen-Anhalt Männer, AOLM = Bezirksoberliga Anhalt Männer,

ALM = Bezirksliga Anhalt Männer, SOLMJB = Bezirksoberliga Süd männliche B-Jugend,

AOLMJC = Bezirks oberliga Anhalt männliche C-Jugend C, AOLMJD = Bezirksoberliga Anhalt

männliche D-Jugend, AOLMJE = Bezirksoberliga Anhalt männliche E-Jugend

Termine BSG Aktivist Gräfenhainichen – März/April

Mittwoch, 19. März

17.00 Uhr AOLWJE BSG Akt. Gräfenhainichen – BSG Akt. Gräfenhainichen II

Sonntag, 23. März

12.00 Uhr OLWJC BSG Aktivist Gräfenhainichen – TSG Calbe/Saale

15.00 Uhr AOLFr SV Finken Raguhn – BSG Aktivist Gräfenhainichen

Samstag, 29. März

16.00 Uhr AOLFr BSG Aktivist Gräfenhainichen – DRHV 06 II

Sonntag, 30. März

10.00 Uhr AOLWJE Kühnau/DRHV 06 II – BSG Aktivist Gräfenhainichen

11.00 Uhr AOLWJE HG 85 Köthen – BSG Aktivist Gräfenhainichen II

12.15 Uhr AOLWJD BSG Aktivist Gräfenhainichen – SV Blau-Rot Coswig

14.00 Uhr OLWJC TSV Niederndodeleben – BSG Aktivist Gräfenhainichen

16.00 Uhr AOLFr BSG Aktivist Gräfenhainichen – SV Blau-Rot Coswig

Samstag, 5. April

11.30 Uhr OLWJC SV Union Halle-Neustadt – BSG Aktivist Gräfenhainichen

Legende: AOLFr = Bezirksoberliga Anhalt Frauen, OLWJC = Oberliga weibliche C-Jugend,

AOLWJD = Bezirksoberliga Anhalt weibliche D-Jugend, AOLWJE = Bezirksoberliga Anhalt

weibliche E-Jugend

Der Hänicher Bote präsentiert

Handball-Bezirksoberliga in der Sporthalle Lindenallee

gegen DRHV 06 II

gegen SV Blau-Rot Coswig

Samstag, 29. März • 15.00 Uhr

Samstag, 12. April • 15.00 Uhr

Samstag, 29. März • 16.00 Uhr

Sonntag, 30. März • 16.00 Uhr


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möglich

Möglichkeiten für die Zeit nach dem Abi

(Gräfenhainichen/HäBo/db). Traditionell

findet am Paul-Gerhardt-Gymnasium

in jedem Jahr ein Studien- und

Berufsorientierungstag statt. Teilnehmer

sind aber nicht nur Universitäten

sondern auch Firmen, Gesundheitseinrichtungen,

die Polizei sowie das

Arbeitsamt. So geschah es auch wieder

in diesem Jahr Anfang Februar. Vor

dem eigentlichen Studien- und Berufsorientierungstag

konnten sich die

Schüler ihre Workshops auswählen.

So sei eine bessere Kanalisierung und

Planung möglich.

Neben sogenannten Workshops fanden

auch studienfeldorientierte Test in

Mathematik, Informatik, Natur- und

Rechtswissenschaften und für Philologische

Studiengänge sowie Intelligenzstrukturtests

statt. Hinterher bekamen

die Schüler ein konkretes Auswertungsgespräch,

wo sie aufgezeigt be-

kamen, ob das von ihnen Ausgewählte

auch wirklich das Richtige sei. Dies

alles hat aber nur Empfehlungscharakter

und ist natürlich nicht bindend.

Auch konnten sich die Schüler ein

praktisches Bild machen, beispielsweise

bei den Vertretern und Auszubildenden

des Gesundheitszentrums

Bitterfeld-Wolfen von der Arbeit in der

Pflege als Pflegefachfrau oder -mann.

Sehr gern wurde aber auch das angebotene

Bewerbungstraining genutzt –

durchaus wichtig, da am Gymnasium

immer mehr zu beobachten ist, dass es

nach dem Abitur nicht gleich ein Studium

sein muss. Vielmehr streben auch

immer mehr Jugendliche nach einem

Berufsabschluss, um dann danach ein

Studium zu beginnen.

Für all diese offenen Fragen ist der

Studien- und Berufsorientierungstag

immer wieder gern gesehen.

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Fotos: privat

Der nächste

Das Gesundheitszentrum Bitterfeld zeigte den Schülern praktische Übungen einer

möglichen Wiederbelebung.

Foto: (HäBo) Bebber

erscheint am 16. April mit der Osterausgabe.

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