Hänicher Bote | März-Ausgabe 2025
Hänicher Bote | März-Ausgabe 2025 mit den gewerblichen Sonderthemen "fit & gesund" sowie "Bauen & Wohnen"
Hänicher Bote | März-Ausgabe 2025
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Mit Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen | 12. Jahrgang | Nummer 3 | 19. März 2025
www.haenicher-bote.de
Hänicher
heimatverbunden l informativ kritischBote
l
Bote
EHRENTAG – Theobald
Scholz aus Gräfenhainichen
ist nun 100 Jahre alt. Zu
den Gratulanten zählte
auch Bürgermeister Enrico
Schilling. Seite 3
JUBILÄUM – Zschornewitz
wird 825 Jahre alt und
das soll gebührend gefeiert
werden, unter anderem mit
einem großen Festumzug.
Seite 2
Heute mit den
gewerblichen Sonderthemen
FIT, SCHÖN & GESUND
BAUEN & WOHNEN
20. Kultur- und Erlebnisnacht in Gräfenhainichen
Zufriedene Besucher und Künstler sowie eine schwarze Null
Roger Papst entführte das Publikum in der Paul-Gerhardt-Kapelle mit seiner einzigartigen
Frank-Sinatra-Show in das Amerika der 40er bis 60er Jahre.
(Gräfenhainichen/HäBo/db). Das
war sie nun schon wieder, die 20.
Kultur- und Erlebnisnacht in Gräfenhainichen
– die Veranstaltung, welche
in Verbindung mit dem Geburtstag von
Paul Gerhardt (12.03.1607) steht. 20
Jahre Kulturnacht, das sind 140 Künstler,
welche Gräfenhainichen und deren
Besucher kulturell bereichert haben.
Die Kulturnacht ist aber auch die „KulturBande“,
welche federführend bei
für dieser Veranstaltung ist. Nicht nur
sie hatten glückliche Gesichter, weil
„Trotz des Jubiläums eine schwarze
Null“ in den Büchern steht, wie der
anführende „KulturBandit“ Michael
Walther.
Dieser gab einmal einen kleinen Einblick
hinter die Kulissen – oder auf
neudeutsch: in den Backstagebereich.
Schon im August 2024 waren alle
Verträge unterschrieben. Dem war
aber ein Casting in Sachen Künstler
vorangegangen. Vier Runden gab es,
bis man sich entschieden hatte, wer
bei der 20. Auflage dabei sein sollte.
Dann ging es daran, alles andere vorzubereiten.
Am Donnerstag vor dem
Clown Monsieur & Pianistin Nora Born boten im Vereinsraum einen Tanz auf
dem Seil, jonglierten und manipulierten allerlei Dinge und vor allem das Publikum.
Das Vokalwerk Dresden begeisterte im Paul-Gerhardt-Haus als kleiner gemischter
À-capella-Popchor.
Fotos: (HäBo) Bebber
entscheidenden Samstag waren alle
Bühnen vorbereitet und man konnte
sich mental auf die Nacht einstimmen.
In der gab es eine kleine „Neuerung“,
denn während des Abends hatten
Ernsting‘s Family, die „Blumengala“
und „Citymoden“ geöffnet und boten
nicht nur ihre Waren an, sondern dazu
auch Live-Musik. Vielleicht entsteht
ja hieraus ein neues Projekt – ähnlich
wie damals schon das „Einkaufen mit
Musik“. Aber auch in der historischen
Schmiede konnte man bei Live-Musik
und einem kleinen Imbiss verweilen.
Der Mittelpunkt waren aber einmal
mehr die einzelnen Veranstaltungsorte
der Künstler. Nicht nur die fühlten
sich wieder wohl hier in der Paul-
Gerhardt-Stadt, sondern lobten auch
das Engagement der Veranstalter, so
wie es die Dresdner Salon-Damen bei
ihrer Verabschiedung taten („Hut ab, so
eine Veranstaltung 20 Jahre am Leben
zu halten“). Aber auch das „Vokalwerk
Dresden“ im Paul-Gerhardt-Haus war
beeindruckt vom Publikum. Sie boten
in vier Runden den jeweils 150 Gästen
ein atemberaubendes À-capella-Konzert,
also ohne ein einziges Instrument
einzusetzen. „Unfolkkommen“ dagegen
nutzten die vier Auftrittsrunden
sogar dazu, ihre zweite Live-CD
einzuspielen. Das wiederum spricht
für das Publikum und die angenehme
Atmosphäre im Wasserturm.
Diese Aufzählung ließe sich beliebig
fortsetzen und deshalb kann man sich
nur wünschen, dass es diese Reihe
möglichst noch sehr lange gibt. Diese
Generalfrage stellt sich die „Kultur-
Bande“ aber erst wieder im April. Ein
ganz wichtiger Grund ist natürlich auch
die nach den Finanzen. „20.000 Euro
hat uns das Projekt in diesem Jahr gekostet.
Das ist mittlerweile schon weit
mehr als das Dreifache verglichen mit
den Anfangsjahren“, verrät Walther.
Jetzt aber sei es ihm erst einmal ein
zwingendes Bedürfnis, einen „großen
Dank ans Publikum und den vielen
fleißigen Helfern im Hintergrund“
zu richten. Die abschließende Absackerparty
bot alles, was sie versprach:
Musik und Spaß bis zum Heimweg.
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2 AUS DER VERBANDSGEMEINDE
Hänicher Bote
Bote
19. März 2025
825 Jahre Zschornewitz
Großer Festumzug am 10. Mai / Unterstützung jeglicher Art gesucht
Vor 25 Jahren, anlässlich der 800-Jahr-Feier von Zschornewitz, zog sich ein Festumzug durch den Ort. Dies soll in diesem Jahr am 10. Mai wiederholt werden.
Fotos: privat
(Zschornewitz/HäBo/db). Zschornewitz
feiert am 10. und 11. Mai wieder
einen großen Geburtstag und das mit
einer ordentlichen Party. Auf 825 Jahre
Geschichte blicken die Einwohner
eines Ortes zurück, der 1200 das erste
Mal urkundliche Erwähnung fand.
In den ersten Jahren war es ein eher
unbedeutendes Heidedorf. So zählte
der Ort 1843 überschaubare 226
Einwohner. Selbst 1915, als mit der
Stromerzeugung begonnen wurde,
lebten hier nur 250 Personen. Mit der
Entwicklung des Kraftwerkes zum
1916 weltgrößten seiner Art nahm auch
die Entwicklung des Ortes richtig Fahrt
auf, sodass deren Auswirkungen auch
in der heutigen Zeit noch sichtbar sind.
Stand 2024 wurden immerhin noch
2.318 Bewohner gezählt. Es gab Zeiten,
da wohnten noch viel mehr Menschen
in Zschornewitz. Entsprechend wurden
auch viele Fest gefeiert. Mit dem 5.
Maifest wurde 2000 zeitgleich auch
die 800-Jahr-Feier zelebriert. „Die
Trabers“ auf dem Hochseil oder der historische
Umzug durch die Gemeinde
waren nur einige wenige Höhepunkte
der dreitägigen Feierlichkeiten.
Aber Zschornewitz war nicht nur
wegen seines Kraftwerks, sondern
auch für sein schon als legendär zu
bezeichnendes „Neptunfest“ weit über
die damaligen Kreisgrenzen bekannt.
Mal war die „Radio-Brocken-Show“,
mal waren die Konzerte auf der
Seebühne, unter anderem mit der
„Saragossa-Band“, das Highlight des
Festes. Um einmal die Relationen zu
heutigen Zeiten aufzuzeigen: Man
benötigte laut Veranstalter beim 17.
Neptunfest im Jahr 2007 etwas mehr
als 10.000 Euro, welche die Gemeinde
Zschornewitz aufzubringen hatte. Nur
drei Jahre später gab es laut verschiedener
Quellen mit dem 20. Fest im
Ruderzentrum der Industriegemeinde
auch das letzte Fest dieser Art.
Feste, die bei Ortsbürgermeister Raik
Busse auch heute noch schöne Erinnerungen
wecken. Wenn es nach ihm
gehen würde, hätte er die Neptunfeste
am liebsten wieder zum Leben erweckt.
Auf die Idee, in diesem Jahr
Udo-Lindenberg-Double „Mister Panik“
tritt am Samstag (10.05.) in
Zschornewitz auf. Foto: Künstler
AUFRUF ZUR AKTION „EIN SAUBERES ZSCHORNEWITZ“
– Freiwilliger Arbeitseinsatz für alle Bürger am 29. März, um 8 Uhr –
Alle Bürger sind recht herzlich eingeladen, sich aktiv an unserem gemeinsamen
Arbeitseinsatz zu beteiligen. Egal ob Jung oder Alt, neu zugezogen oder alteingesessen
– wir möchten, dass möglichst viele mitmachen.
Treffpunkt ist 8 Uhr auf dem Zschornewitzer Festplatz. Arbeitshandschuhe und
kleine Arbeitsgeräte sind bitte selbst mitzubringen.
Es gibt einiges zu tun
• neuer Anstrich für Innenräume auf dem Festplatz
• Parkanlage neben dem ehemaligen Klubhaus auf Vordermann bringen
• streichen, fegen, harken oder Unrat beseitigen – allein oder in der Gruppe
• Putz vor dem eigenen Grundstück
ACHTUNG:
• Engagierte Kinder und Jugendliche haben sich bereit erklärt, unter Aufsicht durch
den Ort zu ziehen und Müll zu sammeln. Wer hier noch Interesse hat mitzumachen,
bitte bei uns melden.
Nach dem Einsatz gibt es natürlich Thüringer Rostbratwürste und ein gekühltes
Getränk. Anmeldungen möglichst bis 21. März (Tel.: 0173 / 2369004 oder E-Mail:
ortsbuergermeister@zschornewitz.de).
das 825-jährige Jubiläum zu feiern,
kam der neue Ortschaftsrat in seiner
ersten Sitzung und machte schnell
Nägel mit Köpfen. Seit geraumer Zeit
steht auch das zweitägige Partykonzept.
Diesmal nicht auf dem Gelände
des Industriedenkmals,
sondern auf dem Festplatz
der Gemeinde hinter dem
ehemaligen Klubhaus.
P ü n k t l i c h S a m s t a g
(10.05.) 11 Uhr wird der
große Festumzug starten
und bei seinem Eintreffen
auf dem Festgelände
gegen 12 Uhr den bunten
Familiennachmittag eröffnen. Für
Unterhaltung sorgen Wiesers Vergnügungspark,
der Spielmannszug der
Freiwilligen Feuerwehr Schköna, die
Simson- und Ostalgie-Ausstellung, die
Zschornewitzer Tanzgirls und -boys
und noch viele mehr. Ebenso werden
Vereine und Handwerker die Möglichkeit
haben, sich zu präsentieren. Interessenten
können sich gern beim Ortsbürgermeister
(Tel.: 0173 / 2369004)
melden. Wer Interesse daran hat, auf
den Spuren der Expo zu wandeln, der
kann das nach dem Festumzug mit
dem Kremser machen. Treffpunkt ist
das Bergmannsdenkmal, von wo aus
der Kremser 13 und 15 Uhr startet.
Aber auch Kraftwerksführungen sind
an diesem Tag möglich. Im Festzelt
werden dagegen das Udo-Lindenberg-
Double „Mister Panik“ und am Abend
die Tornauer Band „The Dreps“
einheizen. Den Abschluss bildet ein
großes Höhenfeuerwerk.
Am Sonntag (11.05.) wird es dann im
Festzelt ein großes von der Brauerei
Wörlitz organisiertes Skatturnier
geben. Interessenten können sich
entweder im Vorfeld anmelden (Tel.:
0170 / 5544883) oder am Sonntag ab 9
Uhr einschreiben lassen. Turnierstart
wird dann 9.30 Uhr sein. In der Startgebühr
in Höhe von 20 Euro ist ein
kleiner Imbiss enthalten. Wer aber eine
Tombola mit attraktiven Preisen dem
Skatturnier vorzieht, auch dem wird
sein Wunsch erfüllt. Der Hauptpreis ist
übrigens ein zweistüdiger Rundflug,
war vom Veranstalter zu erfahren.
Bevor das Fest aber starten kann,
wird natürlich noch viel Engagement
in jeder Hinsicht benötigt. Sei es eine
Spende zur Finanzierung des Ganzen
(QR-Code) oder auch persönliches
Engagement. So
wollen vier ortsansässige
Unternehmer die Bühne
des Festplatzes von Grund
auf sanieren und damit
festtauglich machen. Die
Arbeiten sollen bis Mitte
April abgeschlossen sein,
damit am 10. Mai die offizielle
Übergabe der Bühne erfolgen
kann. Wenn all das umgesetzt ist,
braucht es nur noch optimales Wetter
und viele Gäste, welche die Feier
zu einem unvergesslichen Erlebnis
machen.
IMPRESSUM
Herausgeber:
Verlagshaus „Heide-Druck“
Neuhofstraße 22 –23
04849 Bad Düben
Tel.: 034243/24602, Fax: 24603
E-Mail: info@heide-druck.com
Redaktion: Dietmar Bebber (db)
Kevin Phillipp (kp)
ViSdP: Alexander Schütz (as)
Layout: Anja Sambale
Anzeige: Sybille Spielbühler
Druck: MZ Druckerei, Halle
Erscheinungsweise:
einmal im Monat
mittwochs
Auflage: 9.100 Exemplare
kostenlos an die Haushalte
im Einzugsgebiet
Für die Richtigkeit telefonisch eingebrachter
Änderungen in Anzeige
und Redaktion übernimmt der Verlag
keine Gewähr, für unverlangt eingesandtes
Material keine Haftung. In
Leserbriefen geäußerte Meinungen
müssen nicht mit jener der Redaktion
übereinstimmen.
Redaktionsschluss
für den nächsten HäBo ist der 10.04.,
Erscheinung der 16.04.
19. März 2025
Hänicher Bote
Bote
AUS DER VERBANDSGEMEINDE
3
Theobald Scholz feierte 100. Geburtstag
Fit im Kopf und jeden Tag ein Gläschen Bier
Zum 100. Geburtstag von Theobald Scholz gratulierten unter anderem seine Tochter
Lieselotte (70 Jahre) und deren kleiner Bruder Gerd (68). Foto: (HäBo) Bebber
(Gräfenhainichen/HäBo/db). Am 3.
März bekam Theobald Scholz Besuch
von Gräfenhainichens Bürgermeister
Enrico Schilling. Der brachte nicht
nur einen schönen Blumenstrauß,
sondern auch die Glückwünsche zusammen
mit einer Ehrenurkunde des
Minis terpräsidenten Sachsen-Anhalts
mit. Vor genau 100 Jahren, also 1925,
erblickte Scholz nämlich im schönen
Bunzlau das Licht der Welt. Hätte man
dem neuen Erdenbürger damals vorausgesagt,
welchen Lauf sein Leben
nehmen wird, es hätte wohl keiner
geglaubt.
So wuchs Theobald Scholz wie jedes
andere Kind auch in seiner Heimatstadt
heran, ging in Bunzlau zur
Schule und erlernte dort auch den
Beruf eines Kaufmanns. Gerade als
er die Lehre beenden konnte, ereilte
ihn das gleiche Schicksal wie viele
andere Männer in dieser Zeit: Auch er
musste in den Krieg ziehen. Er hatte
schließlich das Glück, einer derjenigen
gewesen zu sein, die den Krieg überlebten
und nach der Kriegsgefangenschaft
sich ein neues Leben aufbauen
zu können. Was wohl kaum einer
ahnen konnte, war die Tatsache, dass
er seine Heimatstadt Bunzlau (polnisc:
Boleslawiec) erst nach der politischen
Wende wieder besuchen würde. Schon
seit dem Mittelalter ist die Stadt für die
Herstellung von Keramikgefäßen auf
fast allen Kontinenten bekannt.
Theobald Scholz verschlug es dagegen
auf Grund seiner Arbeit als Freileitungsmonteur
in das kleine sächsische
Dorf Göhrenz bei Leipzig. Dort lernte
er seine spätere Frau auf eine Weise
kennen, die genügend Stoff für einen
romantischen Film bereithielt. Theobald
ging im Dorfkonsum einkaufen
und sah dort plötzlich die schöne Gisela.
Der Anblick der jungen blonden
Frau faszinierte Theobald so sehr,
dass er an der Kasse nur noch herausbrachte:
„Ich möchte blonde Schnürsenkel“.
Die Begegnung im Konsum
endete natürlich mit einem Happy
End, denn im November sind es schon
wieder zwei Jahre her, dass Gisela und
Theobald Scholz ihre Gnadenhochzeit
feiern durften. Zwei Kinder haben sie
großgezogen und erfreuen sich jetzt
ihrer vier Enkel und acht Urenkel.
Nach Gräfenhainichen ist die Familie
Scholz dann 1965 wegen der Arbeit
im Bergbau gekommen. Hier hat der
Jubilar bis zum Renteneintritt als Lokfahrer
gearbeitet.
Auf die Frage, wie man denn überhaupt
100 Jahre alt werden kann,
hatte Theobald kein spezielles Rezept.
Woran er aber bis jetzt festhält: zum
Mittag immer ein kleines Gläschen
Bier. Wenn es einen Braten gibt, dann
gibt es auch mal einen kleinen „Willy“.
Gemeint ist damit natürlich ein kleines
Schnäpschen. Bis kurz vor seinen 90.
Geburtstag hielt sich Theobald viel
in seinem Garten auf. Das Rauchen
hatte er dann auf Drängen seiner Frau
aufgegeben, als der eigene Nachwuchs
ins Familienleben trat. Auch sei er so
lange es noch ging viel mit dem Fahrrad
unterwegs gewesen.
Dann hatte er noch die verantwortungsvolle
Aufgabe des Schnitzel- und
Gänsebräters der Familie zu erfüllen,
eine Aufgabe die er mittlerweile an
seinen Sohn Gerd übergeben hat. Das
letzte Schnitzel brutzelte er sich im
Alter von 99 Jahren. Aber auch geistig
rege ist man in der Familie geblieben,
Nicht nur, dass an jedem Sonntag
gemeinsam Lieder gesungen werden,
auch das Kartenspiel steht hoch im
Kurs – früher noch Doppelkopf, während
jetzt das Handrommé bevorzugt
wird. Aber auch noch politisch interessiert
sind er und seine Frau. Schafften
es die beiden im vorigen Jahr noch,
den Weg bis ins Wahllokal persönlich
zurückzulegen, wurde in diesem Jahr
die Briefwahl bevorzugt.
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„Ärger
„Ärger mit
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Ortsteil Jüdenberg
Ortsvorsteher hat jetzt
zwei Stellvertreterinnen
(Jüdenberg/HäBo/db). Während am
8. September 2024 mit Stefan Schulze
ein neuer Jüdenberger Ortsvorsteher
gewählt wurde, waren die Posten
seiner beiden Stellvertreter bislang vakant.
Gemäß Kommunalverfassungsgesetz
des Landes Sachsen-Anhalt
waren nun die Stadträte angehalten,
aus dem Kreise der Einwohner Personen
vorzuschlagen und zu wählen.
Die Wahl fiel auf Anke Schulze als
erste und Sarah Große als zweite
stellvertretende Ortsvorsteherin. Beide
Damen bekundeten ihre Bereitschaft,
die Wahl anzunehmen.
Hänicher Bote –
wem Heimat wichtig ist
4 GEMISCHTES
Hänicher Bote
Bote
19. März 2025
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Freiwillige Feuerwehr Gräfenhainichen
Sebastian Cechol ist neuer stellvertretender Ortswehrleiter
(Gräfenhainichen/HäBo/db). Nun
ist es endlich auch offiziell: Auf
seiner letzten Sitzung beschloss
der Gräfenhainichener Stadtrat die
Ernennung des Kameraden Sebastian
Cechol als stellvertretenden
Ortswehrleiter der Ortsfeuerwehr
Gräfenhainichen.
Schon am 11. Januar wurde Cechol
von den aktiven Kameraden der
Freiwilligen Feuerwehr Gräfenhainichen
in die Funktion des
stellvertretenden Ortswehrleiters
gewählt. Dies wurde notwendig,
weil der bisherige Stellvertreter,
Michael Herrmann, von seinem Amt
zurückgetreten war.
Cechols Karriere bei der Feuerwehr
begann im Alter von 11 Jahren bei
der Jugendfeuerwehr. Zu diesem
Zeitpunkt gab es vermehrt Kellerbrände
im Poetenweg, was ihn
dazu bewegte, etwas dagegen zu
tun. Deshalb trat er 2003 in
die Feuerwehr ein. Mittlerweile
blickt der zweifache
Familienvater nicht nur
auf zahlreiche Einsätze
zurück, sondern kann auch
auf zahlreiche Aus- und
Weiterbildungen verweisen.
Die sind
natürlich notwendig,
um die
Funktion als
stellvertretender
Wehrleiter
auch ausführen
zu
dürfen.
Sebastian
Cechol verf
ü g t ü b e r
die Qualifikation
zum
Zugführer,
Sebastian Cechol ist stellvertretender Ortswehrleiter
der Freiwilligen Feuerwehr Gräfenhainichen.
Foto: (HäBo) Bebber
muss aber vor der Ernennung
in das Ehrenbeamtenverhältnis
noch die Qualifikation
zum Leiter einer Feuerwehr
ablegen. Kein leichtes Unterfangen,
denn passende
Termine für diese Ausbildung,
welche am Institut für
Brand- und Katastrophenschutz
(IBK) Heyrothsberge
durchgeführt
wird, seien
schwer zu
bekommen.
Beruflich ist
Cechol im Vier-
Schicht-System
bei den Piesteritzer
Stickstoffwerken
als
Disponent der
Werkleitstelle
tätig. Ein immenser zeitlicher Kraftakt,
welcher – wie Cechol selbst
sagt – ohne den Rückhalt seiner
Familie nicht zu stemmen wäre.
All das nimmt er aber gern in Kauf
und verrät: „Die Feuerwehr ist mein
Hobby.“
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Verein Dübener Heide e. V. & Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH
Eine erfolgreiche Kooperation seit 30 Jahren
(Schköna/HäBo/db). Die Fernwasserversorgung
Elbaue-Ostharz
(FEO) GmbH ist einer der großen
deutschen Wasserversorger und
liefert täglich Trinkwasser an rund
2,5 Millionen Menschen in Sachsen-
Anhalt, Sachsen und Thüringen.
Die Vision „Kein Tag ohne Wasser“
leben sie mit Leidenschaft und
Teamgeist. In den Wasserwerken
Wienrode (Harz), Torgau-Ost und
Mockritz in der Elbaue bereiten sie
340.000 Kubikmeter Trinkwasser
am Tag auf, das dann über ein etwa
800 Kilometer langes Leitungsnetz
verteilt wird.
Bestandteil dieses Netzes ist der
Hochwasserbehälter an der Hohen
Gieck – mit 193 Metern sogar der
höchste Punkt der Dübener Heide.
Der Hochbehälter ist quasi der „Wasserumschlagplatz“
für die Region.
Durch die Fernwasserleitung wird
der Behälter mit Wasser gefüllt, um
dann von dort aus zu den Kunden
zu gelangen.
An diesem Standort trafen sich Axel
Mitzka vom Verein Dübener Heide,
Gräfenhainichens Bürgermeis ter
Enrico Schilling (CDU) sowie der
technische Geschäftsführer Dirk
Brinschwitz und der kaufmännische
Geschäftsführer Jan Wollenberg von
der FEO, denn es gab einen besonderen
Anlass: Seit 1994 besteht zwischen
dem Heideverein und der FEO
eine Kooperationsvereinbarung.
„Damit war der Fernwasserversorger
der erste Unterstützer unseres Vereins“,
sagte Mitzka. Zu Beginn waren
es Spenden, doch dann weitete sich
das aus durch Förderung der Jugendarbeit
oder bestimmter Projekte. Da
sich die Fernwasserleitung durch die
Dübener Heide schlängelt, besteht
natürlich beiderseitig ein durchaus
berechtigtes Interesse an der Natur.
So wurden am Heidekammweg, dem
zentralen Wanderweg der Dübener
Heide, verschiedene Rastplätze
mit entsprechender Beschilderung
eingerichtet – dies zum beidseitigen
Vorteil, denn neben den Erklärungen
zur Dübener Heide und deren Flora
und Fauna kann sich der Wanderer
Am Rastplatz am Hochbehälter wurde die weitere Zusammenarbeit besiegelt.
Foto: (HäBo) Bebber
ebenfalls über die wassertechnischen
Belange informieren.
Diese langjährige Förderung hinterlässt
natürlich sichtbare Spuren in
der Region in der Form von Blühwiesen.
Die dienen wiederum zur
Erhaltung und einer Belebung der
Artenvielfalt. Ein weiteres Herzstück
der Kooperation sind die regelmäßig
durchgeführten Engagementtage
mit den Kolleginnen und Kollegen
der FEO. Gemeinsam setzen sich
Mitarbeiter des Unternehmens und
Mitglieder des Vereins für konkrete
lokale Naturschutzprojekte im
Trinkwassereinzugsgebiet ein – seien
es Baumpflanzaktionen, die Pflege
von Wanderwegen oder die Reparatur
von Bänken und Hütten.
„Die Unterstützung durch Unternehmen
wie die Fernwasserversorgung
Elbaue-Ostharz GmbH ist für uns
von unschätzbarem Wert. Dank dieser
langjährigen Zusammenarbeit
konnten wir schon viele Projekte
realisieren und vor allem jungen
Menschen den Wert der Natur und
die Notwendigkeit ihres Schutzes
näherbringen“, erklärte Mitzka.
Seit 30 Jahren kooperieren der
Heideverein und die Fernwasserversorgung
Elbaue-Ostharz jetzt schon
miteinander. Bis heute unterstützt
die FEO den Verein mit einer festen
Spendensumme, insbesondere für die
Aktivitäten der Junior Ranger, Landschaftspflegeprojekte
sowie in den
Erhalt und die Pflege der Trassen.
(Jüdenberg/HäBo/db). 32 Jahre
stand er an der Spitze der Freiwilligen
Feuerwehr in Jüdenberg. Nun hat er
aufgehört und den Staffelstab weitergereicht.
Seit 1993 war Egon Kliemann
Wehrleiter und hat in dieser Zeit viel
erlebt. Begonnen hat er – so wie in
damaligen Zeiten üblich – als junger
Brandschutzhelfer. Das war in den
70er Jahren, als er in die Feuerwehr
Jüdenberg eintrat. 1976 wechselte
er dann im Alter von 18 Jahren in
die Einsatzabteilung, war jetzt also
„vollwertiges“ Mitglied bei der Feuerwehr.
Das war noch zu Zeiten, als
die Feuerwehr in Jüdenberg nur über
einen Anhänger verfügte, der dann im
Einsatzfall von einem Traktor gezogen
werden musste.
Später folgten verschiedenste Fahrzeugtypen.
Nach der Wende wurde
im Jahr 1993 ein neuer Wehrleiter
benötigt und Egon Kliemann, der
damals schon auf die notwendige
Gruppenführer-Ausbildung verweisen
konnte, willigte ein und übernahm
Der Verein Dübener Heide wiederum
setzt sich seit Jahrzehnten schon für
den Schutz und die nachhaltige Entwicklung
des Naturparks Dübener
Heide ein. Besondere Schwerpunkte
liegen auf der Umweltbildung, dem
ehrenamtlichen Engagement sowie
Projekten zur Förderung der Biodiversität
und des sanften Tourismus.
Zur Umsetzung dieser Ziele wird es
auch weiterhin eine Zusammenarbeit
geben – genauso wie es sich auch
Schilling wünscht: „Mich freut ganz
besonders, dass durch Verbindungen
zwischen Vereinen und regionalen
Wirtschaftsunternehmen auch das
ehrenamtliche Engagement von
Bürgerinnen und Bürger für ihre
Heimat gewürdigt und unterstützt
wird. Deshalb gratuliere ich gern zur
‚Perlenhochzeit‘ und hoffe auf eine
weiterhin starke Zusammenarbeit
der beiden Jubilare“.
Freiwillige Feuerwehr Jüdenberg
Wehrleiter Egon Kliemann gibt
Staffelstab nach über 30 Jahren weiter
damit auch die Wehrleitung.
In Kliemanns Amtszeit sollte so einiges
passieren. Ein wichtiger Meilenstein
war dann wohl der Umzug an den
neuen Standort im alten Wasserwerk.
Zwei Fahrzeuge hatten sie hier nun, einer
davon ein W 50. Der war natürlich
Chefsache und wurde vom Wehrleiter
persönlich gepflegt – kein Problem für
den gelernten Kfz-Schlosser, kannte er
durch seine Lehre den W 50 in- und
auswendig.
2015 kam dann das Aus: Das Auto
ging kaputt. Als Ersatz kam ein TLF
3000, der heute noch seinen Dienst
tut und mit dem man auch heute noch
zufrieden ist. Nicht nur solche Episoden
werden in Erinnerung bleiben,
sondern auch Einsätze, wie der Brand
in der Wäscherei Boas oder der in der
ehemaligen Gräfenhainichener Kreisverwaltung.
Jetzt aber ist Schluss für den Wehrleiter
Kliemann. Dennoch bleibt er der
Feuerwehr erhalten: „So lange wie es
geht, bin ich noch dabei.“
6 AUS DER REGION
Hänicher Bote
Bote
19. März 2025
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Ostern!
Ihr Team von
Wir haben
feinste Angebote
versteckt!
Noack
Aus dem Kultusausschuss
Gräfenhainichen ist medizinisch gut aufgestellt
(Gräfenhainichen/HäBo/db). Der
städtische Kultusausschuss setzt seine
neue Strukturarbeit kontinuierlich fort.
Aktuell haben sich die Schachspieler
des VfL Gräfenhainichen vorgestellt
und berichteten darüber, dass sie in
diesem Jahr selbst noch mit einer
großen öffentlichen Veranstaltung
aktiv werden und ihren Sport der Öffentlichkeit
vorstellen wollen.
Hauptpunkt der letzten Ausschusssitzung
war laut dem Ausschussvorsitzenden
Lothar Schröder die
medizinische Versorgung und Medikamentensicherheit
in der Stadt Gräfenhainichen.
Nachdem es leider nicht
gelungen sei, in Möhlau eine Nachfolge
der allgemeinmedizinischen Praxis
zu finden, konnte in Zschornewitz
eine neue Praxis etabliert werden.
Kultusausschuss-Vorsitzender Lothar
Schröder Foto: SPD Gräfenhainichen
Dazu habe auch die Gräfenhainicher
Wohnungsgesellschaft als Verpächter
mit erheblichen Aufwendungen beigetragen.
Insgesamt, so stellt der Ausschuss fest,
sei Gräfenhainichen mit Allgemeinmedizinern
und Fachärzten recht gut
aufgestellt. Allerdings sei die Stadt
auch von unverhofften Ausfällen und
letztlich von der demografischen Entwicklung
nicht ausgenommen. In den
nächsten fünf bis zehn Jahren werde
es, so berichtet Schröder weiter, dennoch
nennenswerte Veränderungen
geben. Nach dem Prinzip Hoffnung
wäre es natürlich wünschenswert,
wenn die Ärzteschaft eigenständig
eine Nachfolgeregelung hinbekommt.
Wo erforderlich, würde die Stadt Gräfenhainichen
diesen Prozess unterstüt-
zen, ist Schröder überzeugt.
In der Medikamentenversorgung seien
die Apotheker stark gefordert. „Die
monetär gesteuerte Globalisierung
der Medikamentenversorgung wirft
in der aktuellen unsicheren Weltlage
große Probleme auf“, sagt Schröder,
ist sich aber sicher, dass „jeder Kunde
weiterhin sein Medikament oder ein
abgestimmtes Ersatzpräparat bekommt“.
Allerdings manchmal wohl
nicht sofort, was für die Apotheken
mit zusätzlichem Aufwand und Kosten
verbunden sei. Der Ausschussvorsitzende
abschließend: „Wir bleiben an
den aktuellen Problemen dran und
werden dazu berichten. Weiterhin sind
Anregungen von Vereinen und Bürgern
zu Themen Kultur, Sport, Schulen
und Soziales sehr willkommen“.
MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbH
Uwe Störzner geht in Ruhestand: „Ich musste mich nie verbiegen“
(Merseburg/HäBo). Er ist seit Monaten
auf Abschiedstour, wie er sagt.
Jetzt ist endgültig Schluss für den
langjährigen Geschäftsführer der
MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft
in Mitteldeutschland mbH.
Ende Februar schied der 65-Jährige
aus dem Berufsleben aus, geht in den
Ruhestand – und zwar „mit zwei lachenden
Augen“, wie er unter streicht.
„Ich hatte eine tolle Zeit bei der MI-
DEWA.“
Der in Jena geborene Uwe Störzner
hat 1976 in der Wasserbranche angefangen.
Er hat Instandhaltungsmechaniker
mit Abitur gelernt und anfangs
im Rohrnetz in Jena gearbeitet. Dann
studierte er Wasserwirtschaft. Als
Wasserbeauftragter im Stammbetrieb
des Braunkohlenkombinates Bitterfeld
begann 1983 seine berufliche
Laufbahn. 1985 kam der Diplom-
Ingenieur zur MIDEWA, übernahm
als Betriebsleiter erst in Bitterfeld „mit
jungfräulicher Frische und Dynamik“
Verantwortung. Wenig später leitete
er auch den Köthener Bereich. Am
Ende gehörte Uwe Störzner, dessen
Lebensmittelpunkt in Bitterfeld ist,
28 Jahre der Geschäftsführung der
MIDEWA an.
„Ich war nie der Excel-König oder der,
der sich vorrangig um die Organisation
des Unternehmens kümmerte. Ich
war der Außenminister.“ Es habe ihm
immer Spaß gemacht, sich einbringen
und etwas bewegen zu dürfen. „Wir
sind als MIDEWA Dienstleister für
eine hoheitliche Aufgabe, die ich jeden
Tag mit Demut erfüllt habe.“ Die
MIDEWA versorgt 57 Städte und Gemeinden
im südlichen Sachsen-Anhalt
mit Trinkwasser.
Als „Außenminister“ gehörte es auch
zu den Aufgaben Uwe Störzners, ein
gutes, vertrauensvolles Verhältnis
zu den kommunalen Partnern aufzubauen
und zu pflegen. „Es war nicht
Uwe Störzner
Foto: E. Kemnitz
immer einfach, die kommunale Familie
in ihrer Vielschichtigkeit zusammenzuhalten.
Es gab auch schwierige
Situationen, in denen wir um Erfolge
ringen mussten. Doch alle haben mit
einem hohen Fairplay agiert“, sagt er.
„Ich habe mich überall in unserem
Versorgungsgebiet zu Hause gefühlt.“
„Mit Partnern gemeinsam etwas zu
bewegen, Menschen, die sich engagieren,
dabei zu unterstützen“ – darum
sei es ihm bei seinen unzähligen Terminen
in den Städten und Gemeinden
gegangen. Vielerorts galt er als „gute
Fee“. Eine Rolle, die ihm mindestens
so gut gefallen hat, wie die Auftritte
als Martin Luther, den er jedes Mal
mit viel Herzblut verkörperte.
Die Eisleber Wiese habe er genauso
schätzen gelernt wie das Dreckschweinfest
in Hergisdorf, das Weinbergfest
in Querfurt, den Karneval
in Köthen und Sandersdorf oder den
„See in Flammen“ am Süßen See, um
nur einige Veranstaltungen zu nennen,
bei denen Uwe Störzner die MIDEWA
vertrat. Er habe sich „nie verbiegen
oder quälen müssen, meine Arbeit hat
mir immer Spaß gemacht“.
19. März 2025
Hänicher Bote
Bote
WICHTIG – WICHTIG – WICHTIG
7
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,
erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen.
Lasst mir einen Platz in eurer Mitte,
so wie ich ihn im Leben hatte.
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von
meinem lieben Ehemann, unserem Vater,
Schwiegervater, Opa und Uropa
Bernd Hoffmann
* 8. September 1946 † 27. Februar 2025
In Liebe und Dankbarkeit
Deine Ehefrau Heidi
Deine Tochter Ivonne mit Michael
Dein Sohn Jens mit Sina
Deine Enkelkinder
Marius mit Laura und Matti
Antonia, Nicola und Moritz
im Namen aller Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Samstag,
dem 29. März 2025, 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Söllichau statt.
NOTDIENSTE DER APOTHEKEN (jeweils 18 – 8 Uhr)
Donnerstag
20. März
Bernstein-Apotheke Friedersdorf
Tel.: 03493 / 5 16 98 28
Freitag
21. März
Adler-Apotheke Gräfenhainichen
Tel.: 034953 / 2 20 31
Samstag
22. März
Glückauf-Apotheke Zschornewitz
Tel.: 034953 / 8 83 21
Sonntag
23. März
AVIE-Apotheke
Gossa
Tel.: 034955 / 41 64 95
Montag
24. März
Paracelsus-Apotheke Raguhn
Tel.: 034906 / 2 02 84
Dienstag
25. März
Sittig-Apotheke
Wolfen
Tel.: 03494 / 4 41 68
Mittwoch
26. März
Adler-Apotheke
Jeßnitz
Tel.: 03494 / 7 28 10
Donnerstag
27. März
Nord-Apotheke
Wolfen
Tel.: 03494 / 2 10 45
Freitag
28. März
Löwen-Apotheke Bitterfeld
Tel.: 03493 / 2 31 08
Samstag
29. März
AVIE-Apotheke Muldenstein
Tel.: 03493 / 5 05 70
Sonntag
30. März
Apotheke am KornhausplatzBitterfeld
Tel.: 03493 / 3 76 60
Montag
1. April
Turm-Apotheke
Wolfen
Tel.: 03494 / 50 42 30
Dienstag
2. April
Sittig-Apotheke Bitterfeld
Tel.: 0800 / 8 80 95 00
Mittwoch
3. April
Linden-Apotheke Gräfenhainichen
Tel.: 034953 / 2 26 26
Freitag
4. April
Stadt-Apotheke Bitterfeld
Tel.: 03493 / 2 21 04
Samstag
5. April
Robert-Koch-Apotheke Wolfen
Tel.: 03494 / 4 41 28
Sonntag
6. April
City-Apotheke
Wolfen
Tel.: 03494 / 2 11 96
Montag
7. April
Marien-Apotheke Sandersdorf
Tel.: 03493 / 8 82 20
Dienstag
8. April
Flora-Apotheke Bitterfeld
Tel.: 03493 / 2 23 68
Mittwoch
9. April
Bernstein-Apotheke Friedersdorf
Tel.: 03493 / 5 16 98 28
Donnerstag
10. April
Adler-Apotheke Gräfenhainichen
Tel.: 034953 / 2 20 31
Freitag
11. April
Glückauf-Apotheke Zschornewitz
Tel.: 034953 / 8 83 21
Samstag
12. April
AVIE-Apotheke
Gossa
Tel.: 034955 / 41 64 95
Sonntag
13. April
Paracelsus-Apotheke Raguhn
Tel.: 034906 / 2 02 84
Montag
14. April
Sittig-Apotheke
Wolfen
Tel.: 03494 / 4 41 68
Dienstag
15. April
Adler-Apotheke
Jeßnitz
Tel.: 03494 / 7 28 10
Mittwoch
16. April
Nord-Apotheke
Wolfen
Tel.: 03494 / 2 10 45
Die aktuellen Apotheken-
Notdienste finden Sie auch auf
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Tel.: 034953 / 311-0
Johann-Gottfried-Galle-Str. 1 l 06773 Gräfenhainichen
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Gräfenhainicher Wohnungsgesellschaft mbH
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Kleinanzeigen ab 50 Cent/Wort.
„Verschenke...“-Anzeigen sind kostenfrei.
Anzeigenannahme in der Geschäftsstelle in GHC
oder per E-Mail: info@heide-druck.com
(Gräfenhainichen/HäBo/db). Der
Tag war nicht nur ein ganz „normaler“
MINT-Tag am Gräfenhainichener Paul-
Gerhardt-Gymnasium (PGG), sondern er
hatte auch einen ganz besonderen Hintergrund.
Im Rahmen des MINT-Tages
wurde nämlich die bereits bestehende
Zusammenarbeit zwischen dem PGG
und der Hochschule Anhalt mit der
Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages
noch einmal gefestigt.
MINT, das steht für die Schulfächer Mathematik,
Informatik, Naturwissenschaften
und Technik. Seit mehreren Jahren
gehört das Paul-Gerhardt-Gymnasium
zum ausgewählten Kreis der MINT-
Schulen, welche sich ihr Zertifikat in
regelmäßigen Abständen immer wieder
neu erarbeiten müssen. Schulleiterin
Janet Rintelmann betonte, dass nun mit
der offiziellen Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung
das Gymnasium
den nächsten Schritt mache, um das Fach
JEHOVAS ZEUGEN
Gottesdienste jeden Mittwoch 19 Uhr
und jeden Sonntag 10 Uhr in der
Hauptstraße 10a in 06809 Petersroda
Auf der Website www.jw.org können Sie unter der
Rubrik „Über uns“ –> „Zusammenfünfte“ mehr
darüber erfahren, wie ein Gottesdienst bei Jehovas
Zeugen abläuft. Schauen Sie gern kostenlos und
unverbindlich vorbei.
Paul-Gerhardt-Gymnasium
Kooperation mit der Hochschule Anhalt
Prof. Uta Seewald-Heeg (l.) und Schulleiterin Janet Rintelmann bei der Unterzeichnung
der Kooperationsvereinbarung
Foto: (HäBo) Bebber
Technik zukünftig an der Schule praxisnah
und spannend gestalten zu können.
Ein wesentlicher Bestandteil der Kooperation
ist auch die gezielte Förderung
der Studien- und Berufs orientierung
im naturwissenschaftlich-technischen
Bereich. Um Einblicke in die Studienwelt
zu ermöglichen, ist die Hochschule
am MINT-Tag der Jahrgangsstufe 10
mit einer fachkundigen Abordnung aus
Mitarbeitern und Studierenden präsent
gewesen. Durch Workshops und Perspektivgesprächen
erhielten die Schülerinnen
und Schüler so diverse praxisnahe
Einblicke in verschiedene Studiengänge
und Fachrichtungen.
Die Vizepräsidentin der Hochschule
Anhalt, Prof. Uta Seewald-Heeg betonte
an die anwesenden Schüler gewandt:
„Ihre Schule tut Einiges dazu, dass Sie
einen Einblick bekommen, wo es nach
der Schule eigentlich hingehen kann“.
Dies solle auch ausgiebig genutzt werden.
8 WAS – WANN – WO
Hänicher Bote
Bote
19. März 2025
Evangelische Kirchengemeinde Gräfenhainichen
Telefon: (034953) 22060
GOTTESDIENSTE IM MÄRZ / APRIL
23.03. Schleesen 09.00 Uhr
23.03. Gräfenhainichen 10.30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus
30.02. Radis 10.30 Uhr Familiengottesdienst
06.04. Radis 09.00 Uhr
06.04. Gräfenhainichen 10.30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus
13.04. Jüdenberg 14.00 Uhr
18.04. Radis 09.00 Uhr
18.04. Gräfenhainichen 10.30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus
Workshop der AWO Wittenberg
Strategien für eine
diskriminierungsfreie Gesellschaft
(Wittenberg/HäBo). Die AWO Wittenberg
lädt am morgigen Donnerstag
(20.03.) alle Interessierten ein, sich
mit dem Thema Alltagsrassismus auseinanderzusetzen.
Von 16 bis 19 Uhr
leitet die Referentin Amanda Luna den
Workshop mit den Fragenstellungen:
• Wie zeigt sich Alltagsrassismus und
was bedeutet er für Betroffene?
• Welche unbewussten Vorurteile und
Privilegien beeinflussen unser Denken
und Handeln?
• Welche Strategien helfen, wenn wir
oder andere mit Diskriminierung
konfrontiert werden?
Gemeindehaus Krina
Pfarrers Reisebericht
am Freitagabend
(Krina/HäBo). Am kommenden
Freitag (21.03.) zeigt Pfarrer Albrecht
Henning ab 18.30 Uhr Bilder von einer
Reise aus dem vergangenen Jahr zum
orthodoxischen Osterfest in Bukarest,
zum Donau-Delta, in die Moldau-
Klöster als Welterbestätten sowie nach
Siebenbürgen. Wer möchte, trägt etwas
zum Buffet mit bei. Vielleicht hat der
eine oder andere ja sogar rumänische
Rezepte auf Lager?
Evangelisches Pfarramt Krina
Pfarrer A. Henning • Telefon: (034955) 20275 • Fax: 40355
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN
• Wie können wir Betroffene stärken
und solidarisch handeln?
Durch interaktive Methoden, wie
Perspektivwechsel-Übungen, Reflexion
zu Privilegien und Empowerment-
Techniken, werden wir uns diesem
wichtigen Thema nähern. Gemeinsam
werden praxisnahe Handlungsmöglichkeiten
erarbeitet, um aktiv gegen
Alltagsrassismus einzutreten – sei es
im persönlichen Umfeld, im Ehrenamt
oder in der Gesellschaft.
Amanda Luna ist Bildungsreferentin
mit dem Schwerpunkt Anti-Rassismus
und diskriminierungskritische Bildungsarbeit.
Mit ihrer Erfahrung und
praxisnahen Ansätzen schafft sie einen
sicheren Raum für Austausch, Reflexion
und Lernen.
Die Veranstaltung wird von der Netzwerkstelle
Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe
organisiert und ist kostenfrei.
Sie richtet sich an alle, die sich für
eine offene und diskriminierungsfreie
Gesellschaft einsetzen möchten. Der
Workshop findet im Wittenberger Haus
Albatros (Lerchenbergstraße 67) statt.
Wir bitten um vorherige Anmeldung (E-
Mail: ehrenamt@awo-sachsenanhalt.de
oder Tel.: 0162 / 1386433) und freuen
uns auf einen inspirierenden Austausch!
20.03. Krina 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht
25.03. Schlaitz 16.30 Uhr Christenlehre/Kirchenmäuse
27.03. Krina 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht
01.04. Schlaitz 16.30 Uhr Christenlehre/Kirchenmäuse
02.04. Rösa 19.00 Uhr Chor
03.04. Krina 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht
07.04. Krina 19.00 Uhr Gemeindekirchenrat
08.04. Krina 15.00 Uhr Kirchenkaffee
08.04. Schlaitz 16.30 Uhr Christenlehre/Kirchenmäuse
09.04. Plodda 14.00 Uhr Kirchenkaffee
10.04. Gossa 14.00 Uhr Kirchenkaffee
10.04. Krina 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht
14.04. Schlaitz 15.00 Uhr Kirchenkaffee
15.04. Schwemsal 14.00 Uhr Kirchenkaffee
15.04. Schlaitz 16.30 Uhr Christenlehre/Kirchenmäuse
16.04. Krina 19.00 Uhr Chor
17.04. Krina 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht
Evangelisches Pfarramt Krina
Pfarrer A. Henning • Telefon: (034955) 20275 • Fax: 40355
GOTTESDIENSTE IM MÄRZ / APRIL
23.03. Schwemsal 09.00 Uhr
23.03. Rösa 10.30 Uhr
30.03. Krina 14.00 Uhr Regionalgottesdienst
02.04. Gröbern 10.30 Uhr Wohnpark
02.04. Schlaitz 15.00 Uhr DRK-Heim
06.04. Gossa 09.00 Uhr
06.04. Schwemsal 10.30 Uhr
09.04. Plodda 14.00 Uhr
13.04. Burgkemnitz 10.30 Uhr Palmsonntag
17.04. Schköna 18.00 Uhr Gründonnerstag
18.04. Gossa 14.00 Uhr Karfreitag
Anhaltisches Theater Dessau
Mit dem Bus zu den nächsten
Aufführungen
(Dessau/HäBo). Das Anhaltische
Theater Dessau bietet in nächster Zeit
erneut Busfahrten zu den verschiedenen
Aufführungen an. So geht
es am 22. März zur Revue „Divine
Rhapsody“ mit über 100 Kostümen
nach Dessau. Eine musikalische Reise
mit populären Melodien aus Oper,
Operette und Musical mit Solisten,
Opernchor, Ballett und der Anhaltischen
Philharmonie unter der Leitung
von Wolfgang Kluge. Der Theaterbus
(Tour 2) fährt 14.40 Uhr ab Bad Düben
und der Bus (Tour 4) 15 Uhr in Bad
Schmiedeberg ab.
Am 13. April steht 16 Uhr der Ballettabend
„Tanzt! Tanzt! Tanzt!“ mit Choreographien
von Nunzio Impellizzeri,
Yaron Shamir und Stefano Giannetti
auf dem Spielplan. Die Kritik lobt
den Abend als „eine Leistungsschau
der Vielseitigkeit und ein ästhetischer
Genuss!“. Der Theaterbus (Tour 2)
fährt hier 13.40 Uhr ab Bad Düben
und der Bus (Tour 4) 14 Uhr in Bad
Schmiedeberg ab.
Das Musical „My Fair Lady“ wird am
10. Mai, 16 Uhr zur Aufführung gelangen.
Die Neuinszenierung besorgt
der Intendant Johannes Weigand, der
Am 22. März ist „Divine Rhapsody“ im
Anhaltischen Theater Dessau zu sehen.
Foto: C. Heysel
zuletzt mit seiner „Rößl“-Inszenierung
für Furore gesorgt hat. Der Theaterbus
(Tour 2) fährt wieder 13.40 Uhr ab Bad
Düben und der Bus (Tour 4) 14 Uhr in
Bad Schmiedeberg ab.
Karten sind in der Buchhandlung
Lehmann in Bad Düben, an der
Rezeption des Eisenmoorbades im
Kurhaus Bad Schmiedeberg und in der
Tourist-Information Gräfenhainichen
erhältlich. Kartenbestellungen nimmt
der Besucherring am Anhaltischen
Theater (Tel.: 0340 / 2511222) von
allen Interessenten gern entgegen.
Bibelwoche
Veranstaltungstipp
im Evangelischen Pfarrbereich Krina
„Wenn es Himmel wird... Zeichen der Gegenwart Gittes im Johannes-Evangelium.“
Wir wollen uns einlassen auf fünf Begebenheiten aus dem Johannes-
Evangelium und mit verschiedenen Methoden darüber ins Gespräch kommen.
Vielleicht geht uns Licht dabei auf – oder sogar der Himmel über uns...
Montag 24.03. 18.30 Uhr Pfarrer Albrecht Henning
(Ev. Kirchengemeindeverband Krina)
Dienstag 25.03. 18.30 Uhr Pfarrer Andreas Ginzel
(Kath. Pfarrgemeinde „Heilige Familie“ Bitterfeld)
Mittwoch 26.03. 18.30 Uhr Prädikantin Birgit Eckert
(Ev. Kirchengemeindeverband Krina)
Donnerstag 27.03. 18.30 Uhr Pfarrerin Anna Mittermayer
(Ev. Region 15 Türme BTF-WOL-Sand.-Brehna)
Freitag 28.03. 18.30 Uhr Vikar Gerson Sachs und Bibelkreis-Team
(Ev. Kirchengemeindeverband Krina)
Kontakt: Pfarrer A. Henning (Tel.: 034955 / 20275)
Hänicher Bote
Bote
19. März 2025 WAS – WANN – WO
Neues Angebot für Senioren in Burgkemnitz
Erste Computer-Sprechstunde am 30. März
(Burgkemnitz/HäBo). Digitale Technik
ist aus unserem Alltag nicht mehr
wegzudenken, doch nicht jeder fühlt
sich im Umgang mit Computern und
Smartphones sicher – besonders ältere
Menschen stehen hier oft vor Herausforderungen.
Um Ihnen Unterstützung
zu bieten, startet der Burgkemnitzer
Heimat- und Naturverein eine regelmäßige
Computer-Sprechstunde für
alle interessierten Bürger.
Gerade für ältere Menschen soll die
Fragestunde eine Möglichkeit bieten,
Ängste im Umgang mit neuer Technik
abzubauen und selbstständig digitale
Angebote zu nutzen – sei es für die
Kommunikation mit der Familie oder
Behördenangelegenheiten.
Die Treffen sind offen für alle – unabhängig
von Vorkenntnissen – hier
ist jeder willkommen, seine Fragen
mitzubringen. Interessierte sind herzlich
eingeladen, an den regelmäßigen
Treffen teilzunehmen.
Das erste Treffen wird am 30. März
zwischen 10 und 12 Uhr in der Heimatstube
des Burgkemnitzer Heimat- und
Naturvereins in der Schlaitzer Straße
13a stattfinden.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre
digitalen Fähigkeiten zu erweitern und
sich mit anderen auszutauschen!
Marc Martschei
Im Namen des Burgkemnitzer
Heimat- und Naturvereins
Anzeige
Osterfeuer an der „Schachtbaude“
(HäBo). Am Gründonnerstag (17.04.)
werden Rauchschwaden unweit des
Muldestausees aufsteigen. Und das
hat seinen guten Grund: Die Schachtbaude
„Pannenkoek“ lädt ab 18 Uhr
zum geselligen Osterfeuer ein. Die
Besucher können dabei also nicht nur
das Lodern des Feuers, sondern auch
den Blick auf den See genießen.
Das Team der Schachtbaude wird zu
diesem Anlass leckere Speisen und
Getränke bereitstellen. Das Ganze
wird mit Musik untermalt. Der Spielplatz
bietet Spaß und Action für Kinder.
Die Aufsicht des Feuers übernehmen
die Kameraden der Freiwilligen
Feuerwehr Schmerzbach.
Die aktuellen Öffnungszeiten finden
Sie unter www.schachtbaude.de.
9
Mit Blick auf den See werden die Flammen
wieder lodern. Foto: privat
KGV „Baumgarten“
Der „Flohmarkt unter
der Linde“ ist zurück
(Gräfenhainichen/HäBo/db). Er
ist klein, dafür aber fein und überschaubar.
Gemeint ist der wieder
vom Kleingartenverein „Baumgarten“
organisierte Flohmarkt unter
der Linde vorm Vereinsheim. Mittlerweile
erfreut sich dieser Markt
großer Beliebtheit, sodass die Verantwortlichen
beschlossen haben,
am 26. April in der Zeit von 10 bis
16 Uhr den nächsten Trödelmarkt
durchzuführen.
Wer also an diesem Tag seine Sachen
an einem eigenen Stand anbieten
möchte, sollte 3 Euro als Standgebühr
einplanen. Man kann sich ab
sofort anmelden (Tel.: 0172 / 7230410
oder E-Mail: kgvbaumgarten@gmx.
de) und dort gibt es auch weitere
Informationen.
Burgkemnitzer Heimatmuseum mit Sonderöffnung
Faszinierende Exponate sind zu sehen
(Burgkemnitz/HäBo). Am 30. März
zwischen 10 und 12 Uhr öffnet das
Heimatmuseum in der Heimatstube des
Burgkemnitzer Heimat- und Naturvereins
(Schlaitzer Straße 13a) seine Türen
für alle Geschichtsinteressierten. Diese
besondere Gelegenheit erlaubt einen
spannenden Blick in die Vergangenheit
der Region und lädt zu einer Entdeckungsreise
durch die Ausstellung ein.
Die Sammlung des Museums umfasst
eine Vielzahl faszinierender Exponate.
Besucher können Alltagsgegenstände
aus DDR-Zeiten bestaunen, darunter
originale Verpackungen, Haushaltsgeräte
und Spielzeug aus der Zeit der
Deutschen Demokratischen Republik.
Zudem sind traditionelle Handwerkszeuge
verschiedener Berufsgruppen
ausgestellt, die eindrucksvoll die Arbeitsweisen
vergangener Generationen
veranschaulichen. Kuriose Fundstücke
Ländl. Erwachsenenbildung
Lerntreff feiert
Fünfjähriges
(Gräfenhainichen/HäBo/db). Am 5.
April ist es nun schon fünf Jahre her,
dass es ihn bei der Ländlichen Erwachsenenbildung
(LEB) in Gräfenhainichen
gibt – den Lerntreff. Geschaffen
und eingerichtet wurde er vor fünf
Jahren vornehmlich aus Mitteln der
Europäischen Union. Der Lerntreff ist
sehr beliebt und man kann sagen, dass
er sich etabliert hat.
Dieses Jubiläum nimmt die LEB nun
zum Anlass, am 5. April mit Ihnen zusammen
ab 13 Uhr einen „Tag der offenen
Tür“ zu feiern. Es wird Ihnen dabei
von Teilnehmern des Lerntreffs gezeigt,
was und vor allem wie sie lernen. Das
Schöne am Lerntreff ist: Es darf jeder
kommen und mitmachen. Am besten
ist es, am 5. April einfach reinschauen,
mitmachen und sich informieren.
und seltene Einzelstücke geben spannende
Einblicke in längst vergessene
Bräuche und Lebensweisen. Darüber
hinaus erwarten die Gäste historische
Fundstücke und Kuriositäten aus
Burgkemnitz, darunter alte Dokumente,
Fotografien und archäologische
Funde, die von der bewegten
Geschichte des Ortes erzählen.
Die Sonderöffnung bietet allen Interessierten
die Möglichkeit, mit Mitgliedern
des Heimatvereins ins Gespräch
zu kommen, Fragen zu stellen und
vielleicht sogar eigene Erinnerungen
an frühere Zeiten auszutauschen. Der
Burgkemnitzer Heimat- und Naturverein
freut sich auf zahlreiche Besucher,
die mit Neugier und Interesse die Vergangenheit
entdecken möchten!
Marc Martschei
Im Namen des Burgkemnitzer
Heimat- und Naturvereins
Begegnungsstätte der Volkssolidarität
Neue Aktivitäten mit „Conny und Cora“
(Gräfenhainichen/HäBo/db). In den
Räumen der Begegnungsstätte der
Volkssolidarität in der Gartenstraße
bieten seit kurzem Conny und Cora
(C&C) von „offen. bunt. anders.“
einige Aktivitäten für jeden Interessierten
an. So gibt es seit Januar jeden
Mittwoch ab 9 Uhr das „Frühstück mit
Conny und Cora“ gegen eine kleine
Spende ab 4,25 Euro.
Wer dagegen mehr das Bedürfnis
hat, mit C&C zu basteln, der sollte
sich jeden zweiten Freitag in der Zeit
von 15 bis 17 Uhr nichts anderes
vornehmen. Das nächste „Basteln mit
FERROPOLIS
MUSEUM
C&C“ zum Thema Serviettentechnik,
Brandmalerei und Diamond Painting
findet am 28. März und dann wieder
am 11. April statt. Hierfür sollte man
für eine Teilnahme eine Spende von 2
Euro erübrigen können.
Dagegen ist das „Frauencafé“ immer
am ersten Dienstag im Monat ab 18
Uhr geöffnet. Das bedeutet, dass der
nächste Termin – kein Aprilscherz –
der 1. April ist. Beim Frauencafé wird
gemeinsam gelacht, geredet und gekocht.
Wen das alles interessiert, einfach
mal vorbeischauen. Alle Termine
finden in der Volkssolidarität statt.
1 X
FREIER
EINTRITT
gültig bis zum 31.12.2025
kostenlose Mitnahme einer Begleitperson bei Vorlage des Gutscheins
Öffnungszeiten unter: www.ferropolis.de
10 KARNEVAL
Die Karnevalssession im Rückblick
(Gräfenhainichen/Möhlau/HäBo/
db). „Am Aschermittwoch ist alles
vorbei“ heißt es in dem berühmten
Karnevalslied zum Ende der
Faschingszeit. Für die Jecken des
Gräfenhainicher Carneval Clubs
(GCC) endete dagegen schon mit dem
Rosensonntagsumzug bei schönstem
Wetter die 51. Karnevalssession. Die
endgültig letzte Amtshandlung des
Prinzenpaares Prinz Ede I. und seine
Prinzessin Steffi I. war das Einholen
der Flagge auf dem Wasserturm.
Insgesamt zogen alle, die rund um
die Veranstaltungen im Namen des
Karnevals aktiv waren, ein positives
Fazit. Da waren zum Beispiel die
Möhlauer Narren, die – wie sie immer
wieder betonen – ein „Faschings-
Club“ sind. Mit „Eieiei nu‘ ist‘s vorbei
mit der Faschingsfeierei... schade,
schade. Die Veranstaltungen waren
überragend mit wahnsinnig tollem
Publikum und richtig cooler Stimmung!
Danke dafür, liebe Närrinnen
und Narren!“, verabschiedete sich
der MFC in den sozialen Medien von
seinen Anhängern. Aber auch beim
Rosensonntagsumzug in Gräfenhainichen
waren sie wie gewohnt dabei.
„Es war ein super Umzug bei super
Wetter“, schwärmte Manuel Wiener
vom MFC.
Sehr ungewohnt sei für sie gewesen,
Hänicher Bote
Bote
19. März 2025
Zahlreiche Veranstaltungen, bunte Kostüme und zufriedene Gäste
Schon jahrelang beim Rosensonntagsumzug
dabei: der Möhlauer Faschings-Club.
Oft kam der Umzug ins Stocken, denn es gab immer wieder kleine Programmteile für die Zuschauer.
diesmal so weit vorn im Umzug eingegliedert
gewesen zu sein. Als sehr
gelungen fand Wiener auch die Idee,
eine Abschlussfeier für die Teilnehmer
des Umzuges im Sportforum
durchgeführt zu haben. Bis zu 50
Personen wirbelten vor und hinter
der Bühne, damit die Gäste wieder
zufrieden nach Hause gehen konnten.
Insgesamt wurden
vier Veranstaltungen,
welche alle
ausverkauft waren,
durchgeführt.
Besonders großen
Zuspruch im
diesjährigen Programm
erhielt laut
Wiener der „Titanic-Sketch“,
passend zum Motto der
Session „Leinen los zur großen Fahrt
– beim MFC nach Seemannsart“. Wer
nun denkt, dass man sich in Möhlau
erst einmal auf den Lorbeeren ausruht,
der liegt vollkommen daneben.
Schließlich laufen schon wieder die
ersten Proben für die kommende
Faschingszeit.
Auch in Gräfenhainichen zeigten sich
die Akteure des GCC vollkommen
zufrieden mit den Veranstaltungen
und dem Umzug gleichermaßen. Der
Ich muss vor den Leuten,
die im Hintergrund agieren,
meinen Hut ziehen.
Thomas Lange
GCC-Geschäftsführer
fand in diesem Jahr unter dem Dach
eines besonderen Sicherheitskonzeptes
statt. Das wurde von vielen kaum
bemerkt, war also der Stimmung
nicht abträglich. 32 Bilder bekamen
die zahlreich an den Straßenrändern
stehenden Zuschauer zu sehen. Neben
den Stammgästen, wie dem GCC un
dem MFC, der „Ranjnboomer Narrengilde“
(RNG),
dem Faschingsklub
Schlaitz und
den „Schleesener
Weibern“ konnten
auch neue Gesichter
begrüßt werden.
So zeigten
sich zum ersten
Mal der Förderverein
Herrenhaus Muldenstein, die
Lackiererei Johannes zusammen mit
der TuS 1947 Radis sowie seit langem
wieder einmal der VfB Gräfenhainichen
mit gleich zwei Lkw dem
närrischen Volk.
Bevor sich die GCC-Jecken für den
Umzug wappneten, haben sie sieben
Veranstaltungen durchgeführt, die
allesamt ausverkauft waren. Darunter
sind auch zum zweiten Mal die
Jugendfastnachten gewesen, die nun
als ständige Veranstaltung in die
Auch der Teufel war wieder los.
Fotos: (HäBo) Bebber
Planungen aufgenommen werden.
Insgesamt bekamen die Gäste bei
dieser Veranstaltung 15 Programmnummern
zu sehen, wofür rund 60
Akteure benötigt wurden. „Ich muss
vor den Leuten, die im Hintergrund
agieren, meinen Hut ziehen“, ist
GCC-Geschäftsführer Thomas Lange
voll der Bewunderung über das
Geleistete.
Tänze, Sketche, Musikeinlagen – die Galaveranstaltung des Gräfenhainicher Carneval Clubs sorgte erneut für reichlich Stimmung.
19. März 2025
(Wittenberg/HäBo). Der VSR-
Gewässerschutz hat die Ergebnisse
seiner Brunnenwasseranalysen im
Kreis Wittenberg veröffentlicht. In
den letzten Jahren wurden insgesamt
220 Wasserproben auf Belastungen
mit Nitrat, Eisen und Bakterien
untersucht. Die gemeinnützige Organisation
war mit dem Labormobil
in mehreren Städten aktiv, darunter
in Lutherstadt Wittenberg, Kemberg,
Bad Schmiedeberg und Jessen
(Elster). Brunnenbesitzer hatten die
Möglichkeit, ihre Wasserproben direkt
zum Labormobil zu bringen oder
sie per Post an die Gewässerexperten
zu senden.
Die Analysen der Brunnenwasserproben
ermöglichte dem VSR-Gewässerschutz
einen umfassenden Überblick
über die Grundwasserbelastungen zu
erhalten. „Außerdem helfen wir mit
den Untersuchungen gesundheitliche
Gefahren bei der Nutzung im Garten
auszuschließen“, erzählt Harald Gülzow,
der am Informationsstand den
Brunnenbesitzern beratend zur Seite
stand. Jeder Brunnenbesitzer erhielt
ein ausführliches Gutachten, das die
Messergebnisse sowie eine Bewertung
für die Nutzung des Wassers
beinhaltete.
Harald Gülzow hat in den vergangenen
Wochen eine Auswertung der
Brunnenwasserproben der letzten
sechs Jahre im im Kreis Wittenberg
durchgeführt. Als Physiker engagiert
er sich schon seit über 40 Jahren für
den Gewässerschutz. Er stellte bei
der jetzigen Auswertung immer noch
eine zu hohe Nitratkonzentration
im Grundwasser aus der intensiven
Landwirtschaft fest. 19,6 Prozent
der Brunnen überschreiten bedauerlicherweise
den Grenzwert der
Nitratrichtlinie von 50 Milligramm
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AUS DER REGION
VSR-Gewässerschutz präsentiert
Ergebnisse der Brunnenwasseranalysen im Kreis Wittenberg
Physiker Harald Gülzow untersuchte
in den letzten Jahren die Brunnenwasserqualität
im Landkreis Wittenberg.
Foto: VSR-Gewässerschutz
HINTERGRUND
Der VSR-Gewässerschutz wurde
bereits 1980 als Zusammenschluss
verschiedener Bürgerinitiativen gegründet
und setzt sich seit über vier
Jahrzehnten für sauberes Wasser ein.
Der Verein führt Untersuchungen von
Bachwasser und Grundwasser durch.
Die Beprobung von Oberflächengewässern
kann der VSR-Gewässerschutz
selbst durchführen. Bei den
Wasserproben vom Grundwasser
ist die gemeinnützige Organisation
jedoch auf die Mithilfe von Brunnenbesitzern
angewiesen.
pro Liter (mg/l) Nitrat. Besonders
alarmierend ist, dass 3,5 Prozent der
Brunnen sogar über 100 mg/l Nitrat
lagen. Bestimmte Gemüsesorten, wie
Blattsalat, Radieschen, Spinat und
Rettich, nehmen besonders viel Nitrat
auf, wenn hohe Konzentrationen
im Boden vorhanden sind. Neben
stickstoffhaltigem Dünger erhöht
auch das Nitrat im Gießwasser den
Nitratgehalt in den Pflanzen.
Als weiteres Hindernis bei der
Nutzung des Brunnenwassers sieht
Harald Gülzow im Kreis Wittenberg
die erhöhten Eisenwerte. „Unsere
Analysen ergaben, dass in 25,6 Prozent
der untersuchten Brunnen die
Eisengehalte über 0,8 mg/l liegen“,
berichtet er. Hohe Eisenkonzentrationen
führen nicht nur zu einer
Verfärbung des Wassers, sondern
auch zu Ablagerungen. Diese können
technische Geräte beeinträchtigen
und bieten zudem einen Nährboden
für Keime in den Leitungen.
Sorge bereitet Harald Gülzow die
Zunahme der Bakterienbelastung im
Brunnenwasser. Die Ursache dafür
sieht er bei den Starkregenfällen.
Das mit coliformen Keimen belastete
Wasser dringt in undichte Brunnen
ein. „Bei unseren Wasseruntersuchungen
im Kreis Wittenberg fanden
wir diese Bakterien in 26,7 Prozent
der getesteten Brunnen“, berichtet
der Physiker. Eine zusätzliche Gefahr
sieht er in defekten Abwasserleitungen
im Untergrund. In solchen Fällen
können Fäkalien ins Grundwasser gelangen
und dieses mit Escherischia.
Coli (E.Coli) kontaminieren. „Diese
Darmbakterien haben wir in 4,3 Prozent
der untersuchten Brunnen festgestellt,“
berichtet Harald Gülzow.
Er weist darauf hin, dass das Wasser
dann auch mit weiteren Viren und
anderen Bakterien belastet sein kann,
die zu schwerwiegenderen Krankheiten
führen. Der VSR-Gewässerschutz
hat eine Checkliste erstellt, anhand
derer jeder prüfen kann, welche Ursachen
für die Bakterienbelastung
vorliegen könnten. Auf diese Weise
lassen sich viele Probleme schnell
beheben.
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11
Die umfassenden Auswertungen der
Brunnenwasserergebnisse hat der
VSR-Gewässerschutz auf der Homepage
mit Diagrammen veranschaulicht
dargestellt. Hier erfahren die
Bürger auch, wann das Labormobil
wieder in der Region hält. Auf die
Informationen zum Kreis Wittenberg
gelangt jeder Interessierte über die
interaktive Karte auf der Homepage
www.vsr-gewaesserschutz.de/regionales/sachsen-anhalt
Astrologie-Zentrum
Sonne, Mond und Sterne
sowie Regionalstelle des
deutschen Astrologenverbandes
Themengebiete der Beratungen:
Persönlichkeitsentwicklung
Partnerschaft
Jahresprognose l Karma
Sexualität
Familienthematiken,
Verstrickungen
Tierhoroskope
Trauerbewältigung
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12 AUS DER REGION
Hänicher Bote
Bote
19. März 2025
Freiwillige Feuerwehr Schköna
Wehrleiter Hilprecht zieht Bilanz und Ende des Jahres seinen Hut
(Schköna/HäBo/db). Auch in der
Ortsfeuerwehr Schköna war es nach
einem Jahr wieder Zeit, Bilanz zu
ziehen. Deswegen waren alle Mitglieder
der Wehr zur Jahreshauptversammlung
nach Hohenlubast in das
Mehrzweckgebäude der Feuerwehr
Die Kameraden trafen sich in Hohenlubast zur diesjährigen Jahreshauptversammlung.
(Wittenberg/HäBo/db). Alle Anrufe
unter der Notrufnummer 112
gehen in der Integrierten Leitstelle
des Landkreises ein. Hier arbeiten
die Mitarbeiter des Fachdienstes
für Brand-, Katastrophenschutz und
Rettungswesen der Kreisverwaltung
in einem Drei-Schicht-System. Dabei
ist aber nicht jeder Anruf gleichzeitig
auch ein Notruf. So musste die integrierte
Leitstelle im Kalenderjahr
2024 insgesamt 29.150-mal aktiv
werden. Daraus resultierend mussten
die Rettungskräfte vom Deutschem
Roten Kreuz und der Johanniter
Unfallhilfe zu insgesamt 20.122
Einsätzen ausrücken.
Dabei kam in 460 Fällen das „neue“
Rettungsmittel des Landkreises
Wittenberg, der „Gemeinde-Notfallsanitäter“,
zum Einsatz. Der wird
seit Juli 2023 basierend auf einen
Modellversuch immer dann aus der
Rettungswache in Gräfenhainichen
zu Einsätzen gerufen, die absehbar
keinen Transportbedarf des Patienten
erkennen lassen.
Der einsatzreichste Tag des Jahres
mit insgesamt 79 Rettungsdiensteinsätzen
bei 94 Einsatzfahrten war
der 11. November. Leicht unter dem
Niveau des Vorjahres blieb dagegen
die reine Zahl der Feuerwehreinsätze
eingeladen. Als Gäste konnten Bürgermeister
Enrico Schilling und die
Ortsbürgermeisterin Katja Uhlig genauso
wie der Stadtwehrleiter Steffen
Pluhm-Jude begrüßt werden.
Wehrleiter Michael Hilprecht zog
Bilanz des vergangenen Jahres. 36
im Landkreis. Die haupt- und ehrenamtlichen
Kräfte wurden zu 1.526
Einsätzen im Bereich Brandschutz
gerufen. Dazu kamen weitere 7.502
sogenannte „sonstige Maßnahmen“.
Darunter werden Sachverhalte zusammengefasst,
die nicht klassisch
zu einem Einsatz für den Rettungsdienst
oder die Feuerwehr werden.
Das sind zum Beispiel die Anforderung
eines Jagdpächters nach
eingetretenen Wildunfällen oder
die Vermittlung zu Bereitschaftsdiensten
wie dem Jugendamt oder
der Seelsorge.
Zu einem besonderen Einsatz kam
es am 4. August. Dabei wurden zu
einem Busunfall auf der Autobahn
Einsätze stehen in den Unterlagen.
Sechsmal mussten die Kameraden zu
einer technischen Hilfeleistung ausrücken
und dreimal mussten Brände
bekämpft werden. Ganze viermal
mussten die Kameraden bei einer
Großveranstaltung für die Sicherheit
Foto: (HäBo) Bebber
Notruf-Bilanz im Landkreis Wittenberg für Feuerwehr und Rettungsdienst im Jahr 2024
Über 20.000 Einsätze resultierten aus Hilferufen
9 zeitgleich 14 Rettungswagen,
vier Notarzt einsatzfahrzeuge, fünf
Rettungshubschrauber, die Schnelleinsatzgruppe
Behandlung und
Transport mit fünf Fahrzeugen, der
erste Fachdienst Sanität, der Fachdienst
Führungsunterstützung sowie
die Feuerwehr mit elf Fahrzeugen
alarmiert. Nach einer ersten Lageerkundung
entspannte sich die Lage,
denn der umgekippte Bus war leer.
Wenige Wochen später (ab 6. September)
waren Einsatzkräfte aus
allen Städten des Landkreises sowie
überörtliche Einheiten aus dem Land
Sachsen-Anhalt sowie Brandenburg
mit insgesamt 1.207 Helfern bei
einem Waldbrand in der Oranienbaumer
Heide im Einsatz.
Völlig überraschend kam am 6.
November die Katastrophenschutzübung
auf einem Autobahn-Parkplatz
an der Autobahn 9 bei Coswig
(Anhalt), bei dem ein Gefahrgutunfall
mit Verletzten unter schwierigen
Wetter- und Lichtbedingungen
trainiert wurde. An die 100 Einsatzkräfte
von Feuerwehr, Rettungsdienst
und Polizei kamen hier zum
Einsatz. Landrat Christian Tylsch
würdigte die Arbeit der haupt- und
ehrenamtlichen Einsatzkräfte im
Landkreis Wittenberg und betonte
der Veranstaltungsbesucher sorgen.
Ein rundum positives Fazit konnte bei
der kürzlich absolvierte Einsatz übung
in Tornau gezogen werden. „Das
Beste war die sachliche Besprechung
danach“, befand Wehrleiter Hilprecht.
Nach den Grußworten der Gäste gab es
noch einige Ehrungen, wogegen eine
Beförderung diesmal nicht vorgesehen
war. Deswegen war Hilprecht umso
mehr überrascht, dass er dennoch zum
Oberlöschmeister befördert wurde.
Dies erfolgte vor allem in Würdigung
seiner Leistungen als Wehrleiter. Zum
Jahresende wird Hilprecht diesen Posten
jedoch an einen jüngeren Kameraden
übergeben. Ein entsprechender
Kandidat ist schon in Sicht und absolviert
derzeit den dafür notwendigen
Lehrgang zum Gruppenführer.
Hilprecht selbst hat den Posten 13 Jahre
bekleidet, nachdem er ihn damals
von Dieter Schliefke übernommen
hatte. Das bedeutet also, dass es einen
erneuten Generationswechsel an der
Spitze der Wehr geben wird. Ein leidiges
Thema sei dagegen immer noch
das bei einigen fehlende Verständnis
für die Notwendigkeit eines Feuerwehrvereins,
dem seit kurzem Wiebke
Lingner vorsteht.
ihre unverzichtbare Rolle für die
Gesellschaft: „Unser Gemeinwesen
lebt davon, dass Menschen Verantwortung
füreinander übernehmen.
Gerade Feuerwehr und Rettungsdienst
zeigen uns das jeden Tag
aufs Neue. Ohne das Engagement
und die Professionalität der vielen
Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen
wäre unsere tägliche Sicherheit, der
Schutz von Leib und Leben, nicht
gewährleistet. Die Zahlen zeigen
es überdeutlich, diese Männer und
Frauen stehen rund um die Uhr
bereit, um Leben zu retten, Brände
zu löschen und uns in Notlagen beizustehen.
Dafür gebührt ihnen nicht
nur unser Respekt, sondern vor allem
unser tief empfundener Dank – im
Namen aller Bürgerinnen und Bürger
unseres Landkreises.“
Der nächste
erscheint am
16. April.
INFORMATIONEN, MITTEILUNGEN
UND BEKANNTMACHUNGEN
der Stadt Gräfenhainichen
Nr. 03/2025
19. März 2025
Allgemeine Verwaltung
NACHRUF
Wir trauern um eine ehemalige Mitarbeiterin
Christa Johannes
Während ihrer langjährigen Tätigkeit als Sekretärin des damaligen
Bürgermeisters Lothar Hensel wurde sie als äußerst fleißige und
zuverlässige Mitarbeiterin kennen und schätzen gelernt.
Wir werden Frau Johannes ein
ehrendes Gedenken bewahren.
Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt
ihren hinterbliebenen Angehörigen.
Stadtrat, Verwaltung und Personalrat
der Stadt Gräfenhainichen
Enrico Schilling
Bürgermeister
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied
von unserer Kollegin
Stefanie Kliemann
18.05.1982 – 05.03.2025
Wir werden ihr großes Engagement,
ihr organisatorisches Geschick und ihre
Fürsorge für ihre Mitmenschen sehr vermissen.
In dieser schweren Zeit der Trauer gedenken wir
Frau Kliemann und halten ihr Andenken in Ehren.
Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt
ihrer Familie, Freunden und allen, die Trauer tragen.
Stefanie Kliemann wird stets in unseren Herzen
und Gedanken sein.
In stiller Trauer
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Stadt Gräfenhainichen
Personalrat, Stadtrat und
Bürgermeister
NACHRUF
Alles war so selbstverständlich,
dass wir miteinander sprachen,
gemeinsam nachdachten,
zusammen lachten,
alles war so selbstverständlich,
nur das Ende nicht.
Information der Schiedsstelle
Die Sprechzeiten der Schiedsstelle der Stadt Gräfenhainichen finden an jedem
zweiten Donnerstag im Monat von 17.00 bis 17.30 Uhr im Rathaus in Gräfenhainichen,
Markt 1, statt.
Die Termine für das Jahr 2025:
10. April, 8. Mai, 12. Juni, 10. Juli, 14. August,
11. September, 9. Oktober, 13. November, 11. Dezember
Die Schiedsstelle ist zu diesen Sprechzeiten auch telefonisch unter
034953 / 35721 für Sie erreichbar.
Ifd. Nr.
Fundbüro
U. Lützelberger
Vorsitzende der Schiedsstelle
Bekanntmachung von Fundsachen
Tag der
Anzeige
März 2025
Fundgegenstand
Stand: 28. Februar 2025
Fundort
203/2024 08.10.2024 Fernglas Pöplitzer Weg
OT Zschornewitz
208/2024 13.11.2024 Ford-
Autoschlüssel
211/2024 18.12.2024 5 kleine
Schlüssel am
Ring
212/2024 19.12.2024 2 Schlüssel
mit grünem
Schlüsselband
3/2025 24.02.2025 Schlüsselbund
mit 10
Schlüsseln,
grünes Band und
Schlüsseltasche
Rechtsgrundlagen:
Ende
Verwahrfrist
04.04.2025
Ferropolis 28.03.2025
Sparkasse
Gräfenhainichen
Johann-Gottfried-
Galle-Straße
Postsäule
Gräfenhainichen
Netto Einkaufsmarkt
Gräfenhainichen
OT
Zschornewitz
12.06.2025
19.06.2025
07.08.2025
BGB §§ 965-984
Allgemeine Gebührenverordnung des Landes Sachsen-Anhalt
Die Verlierer werden hiermit aufgefordert, die oben genannten Fundgegenstände
bei der Stadt Gräfenhainichen im Bürgerservice zu den Sprechzeiten
abzuholen. Wird die Fundsache nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist nicht
durch den Eigentümer abgeholt, wird die Fundsache Eigentum der Stadt
Gräfenhainichen oder dem Finder.
Bei Abholung einer Fundsache ist ein gültiger Personalausweis oder Reisepass
vorzulegen.
Stadt Gräfenhainichen
Bürgerservice
– Fundbüro –
Tel.: 034953 / 35740, Markt 1, 06773 Gräfenhainichen
Seite 14 Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen 19. März 2025
Gewerbeamt
Die herzlichsten Glückwünsche zu den Firmenjubiläen senden wir den folgenden
Unternehmen unserer Stadt:
15-jähriges Firmenjubiläum
Salon „Haarspitze“, Frau Doreen Brämer im Ortsteil Möhlau am 02.04.2025
25-jähriges Firmenjubiläum
Fliesenlegermeister Uwe Winkler in Gräfenhainichen am 01.04.2025
Kultur
Veranstaltungen in der Stadt Gräfenhainichen
20.03. LiteraturCafé – Der Förderverein der Stadtbibliothek
15.30 Uhr stellt vor: „Der Fall Collini“ von Ferdinand von Schirach
Gräfenhainichen, Stadtbibliothek,
Wittenberger Straße 67a, Eintritt frei
09.04. Autorenlesung mit Lesewölfin Rosi Topf mit
15 Uhr „Geschichten Försterei Pöplitz“
Gräfenhainichen, Stadtbibliothek
Voranmeldung erwünscht (Tel.: 034953 / 22190)
10. – 13.04. Circus Romantica
Vorstellungen am 10., 11., 12. und 13. April 2025
Gräfenhainichen, Gutenbergplatz
12.04. Sonderführung „Bagger im Licht“
18 – 20 Uhr Gräfenhainichen, Ferropolis
Preis: 15,50 € / Person,
Voranmeldung erwünscht (E-Mail: info@ferropolis.de)
10.05. 825 Jahre Zschornewitz
11 Uhr Festumzug, vom Gemeindepark Barbara bis zum Festplatz
ab 12 Uhr Zschornewitz, Festplatz
11.05. Muttertags-Brunch
11 – 14 Uhr vorherige Reservierung erwünscht (Tel.: 0157 / 35129971)
Möhlau, Freibad
17.05. „Tag der offenen Tür“ bei der Ortsfeuerwehr Möhlau
10 – 15 Uhr Möhlau, Feuerwehrgerätehaus
17. / 18.05. Antik- und Trödelmarkt
9 – 17 Uhr Gräfenhainichen, Ferropolis
Eintritt frei, Parkgebühr: 5 €, Anfragen und Anmeldungen
per WhatsApp: 0177 / 7994791 (9 – 18 Uhr),
daCapo-Agentur Wolfen
23.05. 20. Paul-Gerhardt-Liedersingen
10 Uhr Gräfenhainichen, Evangelische Stadtkirche St. Marien
29.05. Christi Himmelfahrt
11 Uhr Möhlau, Freibad
29.05. Familienfest
11 Uhr Hohenlubast
30.05. – 01.06. Triathlon „Neuseenman“
Gräfenhainichen, Ferropolis
www.neuseenman.de
Stand: 6. März 2025
Änderungen vorbehalten!
Den Veranstaltungskalender mit den bereits bekannten Terminen für
das Jahr 2025 erhalten Sie in unserer Tourist-Information!
13.04. 15. Tag der Industriekultur in Sachsen-Anhalt
19.04. Großes Ostereiersuchen
15.30 Uhr Gräfenhainichen, Vehsenmühle
19.04. Osterfeuer
Zschornewitz, Feuerwehrgerätehaus
Ostereiersuchen auf dem Festplatz
19.04. Osterfeuer
18.30 Uhr Schköna, Teufelsteinplatz
20.04. Osterbrunch
10 – 14 Uhr vorherige Reservierung erwünscht (Tel.: 0157 / 35129971)
Möhlau, Freibad
26.04. 55. Frühjahrs-Ruder-Regatta
Zschornewitz, Ruderzentrum
26.04. Frühlingssingen
16 Uhr Schköna, Kirche
01.05. 3. Geburtstag des „Seeidyll“
11 Uhr Möhlau, Freibad
BUCH
VORSTELLUNG
LITERATUR-CAFÉ
STADTBIBLIOTHEK GRÄFENHAINICHEN
20.03.25
15.30 UHR
02.05. Ralph Richter mit dem Programm „Melancholerisch“
19 Uhr Gräfenhainichen, Paul-Gerhardt-Kapelle
03.05. Lada-Treffen
8 Uhr Zschornewitz, Rathausplatz
Veranstalter: Lada-Club Deutschland e. V.
09. / 10.05. 75 Jahre SG Schköna
Schköna, Sportplatz
Eintritt frei
Auch ohne Anmeldung
Der Förderverein stellt vor:
„DER FALL COLLINI“ von
FERDINAND VON SCHIRACH
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Die Mitarbeiterinnen und der Förderverein
der Stadtbibliothek Gräfenhainichen
Wittenberger Str.67a
19. März 2025
Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen
Seite 15
AUTORENLESUNG
STADTBIBLIOTHEK GRÄFENHAINICHEN
EINTRITT
FREI
Um eine kleine Spende für
die Autorin wird gebeten.
VORANMELDUNG
ERWÜNSCHT
TEL.: 034953 22190
09.04.25
15:00 UHR
Försterei Pöplitz
Lesewölfin Rosi Topf
MIT LESEWÖLFIN ROSI TOPF
GESCHICHTEN FÖRSTEREI PÖPLITZ
IHRE GESCHICHTEN SPIEGELN DAS LEBEN IN
DER FÖRSTEREI PÖPLITZ DER 50ER BIS 70ER JAHRE WIEDER.
Liebe Kinder
auf zur großen
OSTEREIERSUCHE
Wann: 19.04.2025
Uhrzeit: ab 15:00 Uhr
(Start der Suche 15:30 Uhr)
Wo:
Vehsenmühle
in Gräfenhainichen
für Kinder bis 8 Jahre
Für das
leibliche
Wohl
ist
gesorgt!
Wir freuen uns auf viele
kleine & große
Besucher!
Gemeinsam mit:
Enrico Schilling
Bürgermeister
Christel Lück
Ortsvorsteherin
Anglerverein
Gräfenhainichen e.V. 1959
Jugendfeuerwehr
Gräfenhainichen
Seite 16 Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen 19. März 2025
Save the Date
HÄNICHERStadtfest 3.0
- GUTENBERGPLATZ UND UMGEBUNG -
22.08. | 23.08. | 24.08.2025
Tourist-Information
Tourist-Information
Gräfenhainichen
R1 Servicestelle
August-Bebel-Straße 24
06773 Gräfenhainichen
Tel.: 034953 / 25 76 20
Fax: 034953 / 25 76 19
touristinformation@graefenhainichen.de
tourist-info@graefenhainichen.de
www.graefenhainichen.de
Die Tourist-Information hält folgende neue Publikationen kostenlos für
Sie bereit:
• Ferropolis „Saison 2025“ (Veranstaltungen)
• Kur- und Urlaubskatalog Bad Düben Urlaub | Kur | Freizeit 2025
• Faltblatt „SupaGolf – Spielspaß im Kurpark“
• KOHLE | DAMPF | LICHT | SEEN – Radroute (Handbuch – Neuauflage)
• Imagebroschüre der Lutherstadt Wittenberg
• Faltblatt „Falknerei Wörlitzer Park“
• Schlösserführer „Schlösser, Burgen & Gutshäuser“ – Eine Entdeckungsreise
für Kinder und Familien
• Ausbildungsheft „Azubi gesucht“
Ticketvorverkauf:
Für folgende Veranstaltungen können zurzeit Tickets
in unserer Tourist-Information erworben werden:
• Ferropolis- Jahreskarten 2025
Kartenpreise: Erwachsene: 20 € / Kinder 15 € (Kinder bis 5 Jahren
freier Eintritt)
• Comedy Kabarett „Melancholerisch“ präsentiert von Ralph Richter
am Freitag, 2. Mai 2025, 19 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kapelle
Gräfenhainichen
Kartenpreis: 15 €
• „Luthers Hochzeit“
vom 13. bis 15. Juni 2025 in der Lutherstadt Wittenberg
Bändchenpreis für 3 Tage: 20 €
• Leipziger Pfeffermühle mit dem Programm „Harakiri to go“
am Samstag, 16. August 2025, 16 Uhr im Sportforum in Gräfenhainichen
Kartenpreis: 25 €
• Ferropolis Olé 2025
am Samstag, 6. September 2025 in Ferropolis
Kartenpreis: 35,50 €
• Pyro Games
am Samstag, 13. September 2025 ab 17 Uhr in Ferropolis
Kartenpreise: Stehplatz 26 € / Sitzplatz 37 € / Familienticket
Stehplätze 76,50 € / Familienticket Sitzplätze 106,50 €
Tickets für die Theaterfahrten ins Anhaltische Theater Dessau:
VIELEN DANK
FÜR DEINE
UNTERSTÜTZUNG
• Divine Rhapsody
Eine musikalische Reise durch Musical, Oper, Chanson- und Rockhymnen
am Samstag, 22. März 2025, 17 Uhr
Kartenpreis: 37,50 €
• Tanzt! Tanzt! Tanzt!
Ballett von Stefano Giannetti, Nunzio Impellizzeri und Yaron Shamir
am Sonntag, 13. April 2025, 16 Uhr
Kartenpreis: 37,50 €
• My Fair Lady
Nach Bernard Shaw‘s „Pygmalion“ und dem Film von Gabriel Pascal
am Samstag, 10. Mai 2025, 16 Uhr
Kartenpreise: 37,50 € und 42 €
• Macbeth
Musik von Giuseppe Verdi, Oper konzertant (Open-Air am Mausoleum)
am Samstag, 21. Juni 2025, 19.30 Uhr
Kartenpreis: 37,50 €
• Stadtverwaltung Gräfenhainichen
Markt 1, 06773 Gräfenhainichen
Tel.: 034953 / 3 56, Fax: 034953 / 3 57 29
außerhalb der Dienstzeit über Leitstelle 03491 / 1 92 22
• Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbehandlung
Gräfenhainichen
Am Hain 10, 06773 Gräfenhainichen
Tel.: 034953 / 2 21 09, Fax: 034953 / 2 14 06
kostenfreie Störungshotline: 0800 / 1 18 80 11
Bereitschaftsdienste:
Öffnungszeiten der Tourist-Information
April – September
Oktober – März
Mo 9 – 12 Uhr 9 – 12 Uhr
Di 9 – 16 Uhr 9 – 16 Uhr
Mi 9 – 16 Uhr 9 – 16 Uhr
Do 9 – 18 Uhr 9 – 18 Uhr
Fr 9 – 16 Uhr 9 – 12 Uhr
Sa 9 – 12 Uhr
Wir freuen uns, Sie in unserer Tourist-Information
begrüßen zu dürfen!
• Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst
Tel.: 116 117
www.kvsa.de/patienten/aerztlicher_bereitschaftsdienst.html
• Bereitschaftsdienst der Apotheken
Tel.: 0800 / 0022 833 oder Handykurzwahl 2 28 33
www.aponet.de/apotheke/notdienstsuche
• Zahnärztlicher Notdienst
Tel.: 034926 / 58 59 43 (Südkreis und Gräfenhainichen)
www.zaek-sa.de
• Tierarzt
www.tierärztliche-notdienste.de
Energieberatung
Die anbieterunabhängige Energieeratung der Verbraucherzentrale Sachsen-
Anhalts findet in Gräfenhainichen jeden zweiten Dienstag im Monat von 15
bis 18 Uhr in der Gräfenhainicher Stadtbibliothek, Wittenberger Straße 67a,
statt. Nach vorheriger Absprache können auch Termine zu einem anderen
Zeitpunkt vereinbart werden.
Die Beratungen werden durch Energieberater Dipl.-Ing. Harald Nitzschke nur
nach einer telefonischen Terminvereinbarung unter 0340 / 2 21 42 95 durchgeführt.
Terminvereinbarung bei der zentralen Terminvergabe der Verbraucherzentrale
Sachsen-Anhalts unter: 0345 / 2 92 78 00.
Online-Energieberatung: kostenfrei unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de
Wichtige Rufnummern
Impressum
Informationen der Stadt Gräfenhainichen
Verantwortlich für den Inhalt: Bürgermeister der Stadt Gräfenhainichen
Herstellung und Vertrieb: Verlagshaus „Heide-Druck“, Bad Düben
Für telefonisch eingebrachte Änderungen/Ergänzungen wird keine Garantie für
ordnungsgemäßen Abdruck übernommen.
19. März 2025
Informationen, Mitteilungen und Bekanntmachungen der Stadt Gräfenhainichen
Seite 17
Geburtstagsgratulationen Gräfenhainichen mit allen Ortsteilen
Die herzlichsten Geburtstagsglückwünsche allen Jubilaren,
die im Erscheinungszeitraum dieser Ausgabe des
„Hänicher Boten“ ihren Geburtstag begehen.
März
70. Geburtstag
Frau Marion Rautenberg, Grau Gudrun Wetzel, Herrn Egbert Große
75. Geburtstag
Herrn Ferenc Diósi (Zschornewitz), Frau Christel Kober (Möhlau), Herrn
Norbert Rusetzki (Möhlau), Herrn Siegfried Schwerdt, Petra Hohaus, Herrn
Jürgen Frenzel (Möhlau), Frau Bärbel Gellert, Herrn Jürgen Lorenz (Schköna)
80. Geburtstag
Herrn Emil Gottwald, Herrn Dieter Schenkenberger (Schköna), Herrn Hubert
Kitzmann (Möhlau), Herrn Günter Prehl (Tornau), Frau Helga Schlinke
85. Geburtstag
Herrn Johannes Herzog, Frau Christa Pawellek (Zschornewitz)
90. Geburtstag
Frau Helene Frank, Frau Gisela Kriening, Frau Waltraud Ottlepp (Zschornewitz)
April
70. Geburtstag
Herrn Thomas Vetter, Frau Inge Hensel (Schköna)
75. Geburtstag
Herrn Bernhard Hagedorn (Möhlau), Frau Rosel Tartler, Frau Renate Stein
80. Geburtstag
Herrn Helmut Bielawny (Buchholz), Frau Siegrid Eube
85. Geburtstag
Herrn Helmut Rosenau, Herr Friedhelm Buhle (Zschornewitz), Herrn Arno
Spychalski, Frau Gisela Klinger (Zschornewitz)
90. Geburtstag
Herrn Hans Pätzold (Möhlau), Frau Gisela Gazsi
Sonstiges
SpoSpiTo-Hampelmann-Challenge
Schaffen wir 10 Millionen Hampelmänner?
Bei der Hampelmann-Challenge von SpoSpiTo nehmen bundesweit bereits
über 60.000 Kinder teil. Darunter auch die Kinder der Einrichtung
„Bummi“ in Möhlau und vom „Kribbel-Krabbel-Käfer-Haus“ in Zschornewitz..
Das Ziel ist es mehr Bewegungsimpulse in den Alltag von Kindern
zu bringen und zusammen in allen teilnehmenden Kindergärten insgesamt
mehr als 10 Millionen Hampelmänner innerhalb des Aktionszeitraums zu
erreichen. Die Abkürzung SpoSpiTo steht dabei für Sporteln-Spielen-Toben.
Die Herausforderung: Innerhalb von vier Wochen so viele Hampelmänner
wie möglich zu machen. Ob als bewegter Einstieg in den Tag während des
Morgenkreises, als kleine bewegte Pause zwischendurch oder als Abschiedsritual
vor dem Abholen. Natürlich
können die Kinder auch zu Hause
noch kräftig Hampelmänner machen
und dies auf der „Hampelmannkarte“
– eine Art Teilnehmerkarte
– notieren. Kinder, die
mitmachen, erhalten unabhängig
von ihrer Leistung als Anerkennung
für so viel Bewegung eine
SpoSpiTo-Urkunde! Doch der
eigentliche Lohn sind zusätzliche
Bewegungseinheiten im Alltag
und etwas für seine Gesundheit
gemacht zu haben. Und ganz nebenbei:
Unter allen teilnehmenden
Kindergärten werden noch DE-
CATHLON-Gutscheine im Wert
von 150 Euro verlost.
Ist euer Kindergarten auch schon
angemeldet? Kindergärten können
sich noch bis 4. April 2025 ganz
einfach kostenlos unter www.spospito-challenge.de/
anmelden.
© Bildnachweis: SpoSpiTo
Über SpoSpiTo – bringt Kinder in Bewegung!
SpoSpiTo steht für Sporteln, Spielen und Toben. Das Ziel von SpoSpiTo ist es,
Kinder für mehr Bewegung zu begeistern und zu motivieren. Hierzu werden
seit 2011 verschiedene Projekte angeboten und mit Sportvereinen (www.spospito.de)
und Grundschulen (www.spospito-bewegungspass.de/) durchgeführt.
Mit der SpoSpiTo-Challenge wird ein weiteres Projekt für Kindergärten ins
Leben gerufen, um so dem Bewegungsmangel unserer Kinder entgegenzuwirken.
Ansprechpartner SpoSpiTo
Thomas Gansert
Auf der Ludwigshöhe 16
87437 Kempten
Telefon: 0831 / 512107-51
E-Mail: thomas-gansert@spospito.de
Internet: www.spospito-challenge.de
© Bildnachweis: monkeybusiness/Depositphotos/SpoSpiTo
18
Hänicher Bote
Bote
fit, schön & gesund
19. März 2025
Anzeige
Nico Eckert,
Vereinsvorsitzender des
Klanggewölbe Delitzsch e. V.
Herr Eckert, welches Ihrer Angebote
können Sie empfehlen?
Seit November bieten wir zusätzlich Einzel-
und Gruppenklangerlebnisse nach
Walter Häfner an. Die genauen Termine
sind auf unserer Homepage www.klanggewoelbe-delitzsch.de
zu finden. Für ein
Klangerlebnis der besonderen Art laden
wir hierzu in unsere gemütliche Bibliothek
ein. Im kleinen Rahmen kann man
hier die Klänge von neun Klangschalen,
einem Tam Tam, einem Feng Gong sowie
Klänge und Schwingungen weiterer
ausgewählter Instrumente genießen.
(Bad Schmiedeberg/HäBo). Pünktlich
zum Weltwassertag, am 22. März,
beginnt in Bad Schmiedeberg wieder
die Freiluft-Kneipp-Saison. Beim traditionellen
„Anwassern“ werden die
Kneipp-Anlagen im Kurgelände feierlich
in Betrieb genommen. In diesem Jahr gibt
es dabei einige Neuheiten.
Der Weltwassertag, organisiert von UN-
Water, macht weltweit auf die Bedeutung
von Wasser als lebenswichtige Ressource
aufmerksam. In Bad Schmiedeberg steht
dabei nicht nur der globale Blick auf
Eine Besonderheit dieser Klangarbeit
ist die Einbeziehung und Beachtung der
heiligen Geometrie, insbesondere der
Blume des Lebens. In diesem 60-minütigen
Gruppenangebot erhalten Sie den
Platz auf dem Elfenklangbett für 30 Euro
und einen Mattenplatz für 15 Euro. Einzelsitzungen
sind nach individueller Absprache
möglich.
Ist in nächster Zeit ein größeres Event
geplant?
Bis dahin dauert es zwar noch ein wenig,
aber vom 20. bis 22. Juni findet im Bürgerhaus
Delitzsch eine große Klangrotation
statt. Hierbei wird es möglich sein,
eine noch größere Variante der Walter-
Häfner-Klangarbeit zu erleben. Dazu
erzeugen zwölf Klangtherapeuten ein
multidimensional wirkendes Klangfeld.
Diese kraftvoll gespielten Rotationen
basieren auf dem Schöpfungssymbol
der Blume des Lebens und der heiligen
Geometrie. Dieses schwingungsreiche
Klangspiel eröffnet einen Raum der
Liebe, in dem man tiefgreifende Erfahrungen
machen kann. Die rotierend und
Anwassern im Norddeutschen Stil
Wasser im Fokus, sondern auch seine
gesundheitsfördernde Wirkung. Das kalte
Wasser regt den Kreislauf an, verbessert
die Durchblutung und wirkt präventiv
gegen Venenleiden – ein bewährtes Naturheilverfahren
nach Sebastian Kneipp.
Wichtig für alle Teilnehmenden: warme
Wollsocken nicht vergessen!
Begleitet wird das Anwassern auch in
2025 von einem stimmungsvollen Rahmenprogramm,
welches in diesem Jahr
im Stil Norddeutschlands steht. Gestartet
wird um 14 Uhr am Tretbecken neben
dem Kurhaus.
Den ersten Gang durch das Kneipp-
Becken übernehmen traditionsgemäß
Kurdirektor Deddo Lehmann und Bürgermeisterin
Heike Dorczok, bevor die
Gäste eingeladen sind, selbst die Hosenbeine
hochzukrempeln und die belebende
Wirkung des Wassers zu spüren.
Nach Eröffnung des Tretbeckens findet
das restliche Programm im Kurhausgarten
statt. Hier werden regionale Händler
ihre Heide-Produkte anbieten. Das Restaurant
im Kurhaus sorgt für das leibliche
Wohl der Gäste. Neben norddeutschen
Köstlichkeiten, wie dem traditionellen
Fischbrötchen, wird es auch Kuchen,
Speisen vom Grill und natürlich warme
und kalte Getränke geben.
Roland Gempe schlüpft erneut in die
Rolle des Pfarrers Kneipp, der die Gäste
mit viel Charme und Witz gewohnt unterhaltsam
durch den Nachmittag führt.
Auch die Kinder des Kindergartens
„Storchennest“ sind wieder mit dabei.
Die musikalische Unterhaltung übernehmen
in diesem Jahr die „Hamburger
Lokalpiloten“. Mit schwungvollen Melodien
und mitreißenden Rhythmen im
Stil Norddeutschlands runden sie das
Anwassern stimmungsvoll ab.
Große Klangrotation Schweiz
nach Walter Häfner®
ON
TOUR
Anzeige
20. – 22. JUNI
spiralförmig gespielten Klänge führen
in einen Entspannungszustand und öffnen
die Tür zum eigenen Urvertrauen.
In diesem Zustand des Seins begegnet
man sich selbst und geht mit den vielfältigen
Ebenen der Wirklichkeit in Resonanz.
Merken Sie sich das Wochenende
schon einmal vor. Demnächst kann über
Klanggewölbe-Homepage gebucht werden.
Ist Ihr Klanggewölbe auch für Kinder
geeignet?
In unserer Arbeit erleben wir immer
wieder, wie Kinder sich ganz in den
Klängen der Klangschalen, Koshis und
Gongs verlieren und zur Ruhe kommen,
während sie lauschen und den Tönen
Seit über 10 Jahren!
(staatl. anerkannte Ergotherapeutin und klinische Lerntherapeutin
Johann-Gottfried-Galle-Str. 1b | 06773 Gräfenhainichen
Tel.: (034953) 26 81 86 | Mobil (0160) 93 84 79 22
www.ergotherapie-kursawe.de
Nützliche Infos zur Blankoverordnung
KLANG – KUNST – GEWÖLBE
Herzlich willkommen im Klanggewölbe Delitzsch
Kommen Sie und erleben Sie Klang-Kunst mit allen Ihren
Sinnen. Neben dem Sehen und Hören der Gongs können Sie
sich auch selbst gern ausprobieren und die Gongs selbst
spielen. Besuchen Sie uns und bringen Sie jede Zelle Ihres
Körpers zum Schwingen. Es geht darum, dass wir wieder
den Klang der Seele hören.
Wir freuen uns auf Sie!
Fragen Sie
nach unseren
diversen
Gutscheinen!
Verein Klanggewölbe Delitzsch e. V.
Schloßstr. 31 l 04509 Delitzsch
Tel.: 01573 / 2 54 39 88 l www.klanggewoelbe-delitzsch.de
folgen. Kinder haben viel Fantasie, sind
ungezwungen und voller Energie und
Freude, wenn sie Instrumente entdecken.
Ganz nebenbei kam so die Idee
zum Projekt „Klingendes Delitzsch –
Geschichten aus dem Klanggewölbe“
mit dem Kinderheim Biesener Bogen
zustande. Hierbei werden zusammen
mit den Kindern und Jugendlichen verschiedene
Klangorte in Delitzsch erkundet
und die historischen Instrumente des
Klanggewölbe entdeckt. Das Schöne ist:
Klangschalen und Gongs entziehen sich
einer Wertung von richtig oder falsch,
von musikalisch oder unmusikalisch. In
dieser Wertfreiheit liegt eine besondere
Qualität.
(HäBo). Diesen Beitrag möchten wir
nutzen, Sie über die Blankoverordnung
zu informieren, die vermehrt durch die
Ärzte und Ärztinnen seit dem 1. April
2024 ausgestellt werden können.
Für bestimmte Diagnosegruppen (SB1,
PS3 & PS4) können über einen Zeitraum
von bis zu 16 Wochen ab Ausstellungsdatum
Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten
über den Einsatz der Heilmittel
nach Heilmittelkatalog, die Dauer der
einzelnen Behandlungseinheiten, die
Therapiefrequenz zwischen den Terminen
und die Gesamtdauer der Therapie
(max. 16 Wochen) frei entscheiden.
Hierbei orientieren wir uns als Praxis
oftmals an den zuvor geltenden ausgestellten
Verordnungen mit den durch
die Ärzte festgelegten Angaben, welche
weiterhin für alle anderen Diagnosegruppen
gelten und in gewohnter Form
ausgestellt werden.
Die Behandlungszeit ist dabei nicht vorbestimmt
und wird in Zeitintervallen
(ZI) von 15 Minuten je nach Therapiebedarf
von den Therapeutinnen und Therapeuten
bestimmt.
Ob man eine Blankoverordnung ausgestellt
bekommt, ist davon abhängig, ob
die gestellte Diagnose in eine der Diagnosegruppen
SB1, PS3 oder PS4 gemäß
Heilmittelkatalog fällt. In den einzelnen
Diagnosegruppen sind bestimmte
Krankheitsbilder zusammengefasst und
so wird bestimmt, welche Heilmittel
in welchem Umfang verordnet werden
können. Heilmittel bedeutet, ob eine motorisch-funktionelle
(ZI = 30 Minuten),
sensomotorisch-perzeptive (ZI = 45 Minuten)
oder psychisch-funktionelle (ZI
= 60 Minuten) Behandlung verordnet
ist beziehungsweise wird sich bei den
Blankoverordnungen an diesen Heilmitteln
zeitlich orientiert.
Ihr Team der Praxis für
Ergotherapie Claudia Kursawe
19. März 2025
fit, schön & gesund
Hänicher Bote
Bote
21. August 2019
19
Alexandra Becke
Heilpraktikerin für Physiotherapie
Frau Becke, wie würden Sie Ihr Tätigkeitsfeld
beschreiben?
Als sektorale Heilpraktikerin für Physiotherapie
und psychotherapeutische
Aromapraktikerin verbinde ich gezielte
physiotherapeutische Maßnahmen mit
einer umfassenden Ursachenforschung.
Beschwerden haben oft nicht nur eine
muskuläre oder strukturelle Grundlage,
sondern können auch durch emotionale
Belas tungen oder einen Nährstoffdefizit
beeinflusst sein. Deshalb ist es mir
wichtig, den Menschen ganzheitlich zu
betrachten und individuell bestmöglich
zu unterstützen.
Welche Philosophie verfolgen Sie in
Ihrer Praxis?
Ich nehme mir bewusst Zeit für meine
Patienten. Jede physiotherapeutische
Behandlung dauert mindes tens 60 Minuten,
ein persönliches Vorgespräch
findet vorab statt. Mein Schwerpunkt
liegt auf Manueller Therapie und Myofaszialer
Triggerpunkttherapie. Diese
Techniken können die Beweglichkeit
fördern und muskuläre Spannungen lösen
– ein ganzheitlicher Ansatz, der das
Wohlbefinden unterstützt. Mein Ziel
ist es, nicht nur Symptome zu lindern,
sondern Menschen auf ihrem Weg zu
mehr Balance und Wohlbefinden zu
begleiten. Ein wichtiger Bestandteil
meiner Arbeit ist die Integration ätherischer
Öle, die sowohl körperlich als
auch emotional unterstützend wirken
können. Viele Menschen erleben über
den Duftzugang eine tiefere Entspannung
und innere Ausgeglichenheit, was
den gesamten Therapieprozess positiv
beeinflussen kann.
In meiner Tätigkeit als psychotherapeutische
Aromapraktikerin setze ich
ätherische Öle gezielt ein, um emotionale
Stabilität zu fördern.
Welche Anwendungen bieten Sie
noch an?
Anwendungen, wie Aromapressur
nach Wolfgang Riedl oder die AromaTouch-Methode
nach Dr. Hill, können
helfen, Stress abzubauen und das
Wohlbefinden zu steigern. Dabei lege
ich großen Wert darauf, individuell
auf die Bedürfnisse meiner Klienten
einzugehen. Meine Angebote erfolgen
auf Selbstzahlerbasis. Die Abrechnung
Wellness und
ätherische Öle
• Wellnessmassagen
• Aromapressur
• AromaTouch®
nach Dr. Hill
• Aromatherapie-
Beratung
Auszeit für die Seele
Terminvereinbarung:
Tel.: 0178 / 7 23 64 72
AlexandraBecke@web.de
Alexandra
Becke
richtet sich nach dem Gebührenverzeichnis
für Heilpraktiker (GebüH) und
erfolgt unabhängig von der Erstattung
und Höhe durch die private Krankenversicherung.
Weitere Informationen und Angebote
bei Facebook: Alexandra Becke und
Instagram: auszeit.fuer.die.seele
Heilpraktikerin
für Physiotherapie
• Manuelle Therapie
• Myofasziale
Triggerpunkttherapie
• Abrechnung
nach GebüH
Großer Hagweg 2
06773 Gräfenhainichen
OT Strohwalde
Michael Spiegel
Inhaber der Linden-Apotheke
Die innere Uhr, auch circadianer
Rhythmus genannt, bestimmt, wann wir
müde sind, wann wir aufwachen und
wie unser Körper arbeitet. Ein gestörter
Rhythmus kann gesundheitliche Probleme
verursachen, darunter Schlafstörungen,
Gewichtszunahme und Herz-
Kreislauf-Erkrankungen. Deshalb ist es
wichtig, einen geregelten Tagesablauf
zu haben, der sich an der inneren Uhr
ausrichtet. Dazu sprachen wir mit Michael
Spiegel, dem Inhaber der Gräfenhainichener
Linden-Apotheke.
Herr Spiegel, könnten Sie uns die
wichtigsten Zyklen der inneren Uhr
und deren Auswirkungen auf den
Körper erläutern?
Gern! Die innere Uhr gliedert unseren
Tag in verschiedene Zyklen, die jeweils
unterschiedliche körperliche und geistige
Prozesse steuern. Hier sind einige
der wichtigsten Zyk len und deren Auswirkungen:
4 bis 8 Uhr: Die Ausschüttung von Cortisol
bereitet den Körper auf das Aufwachen
vor und liefert die Ener gie für
den Start in den Tag. Der Melatoninspiegel
sinkt, der Körper wird auf die
Aktivität des Tages vorbereitet.
8 bis 12 Uhr: Die Verdauung ist besonders
aktiv und der steigende Blutdruck
bringt den Kreislauf in Schwung. Die
Konzentrationsfähigkeit erreicht ihren
Höhepunkt, da das Gehirn in dieser
Phase besonders aufnahmefähig und
effizient arbeitet.
12 bis 14 Uhr: Der Körper erreicht einen
physiologischen Tiefpunkt, da die
Verdauung nach dem Mittagessen viel
Energie beansprucht, was zu Müdigkeit
und geringer Leistungsfähigkeit führen
kann.
16 bis 18 Uhr: Die Muskeln sind in
Topform, da Kraft, Ausdauer und Koordination
in dieser Phase ihren Höhepunkt
erreichen.
20 bis 22 Uhr: Die Produktion von Melatonin
beginnt, um den Körper auf die
Nachtruhe vorzubereiten.
22 bis 2 Uhr: Die Ausschüttung von
Hormonen unterstützt die Reparatur
und Regeneration des Körpers in der
Nacht. Die Leber arbeitet an der Entgiftung
und Verarbeitung von Nährstoffen.
Diese (groben) Zyklen zeigen, wie über
24 Stunden hinweg physiologische Prozesse
verlaufen. Die Kenntnis darüber
hilft, unseren Alltag im Einklang mit
diesen natürlichen Rhythmen zu optimieren.
Welche Bedeutung hat die innere
Uhr in der Beratung in Ihrer Apotheke?
Wir achten auch auf scheinbar kleine
Details. Dazu gehört unter anderem
auch die Kenntnis über die Zyklen der
inneren Uhr, des biologischen Rhythmus.
Das hilft uns zum Beispiel bei
belastbaren Tipps zu geeigneten Einnahmezeit
von Medikamenten oder
Nahrungsergänzungsmitteln, um deren
Wirksamkeit optimal zu unterstützen.
Wie können Menschen ihre innere
Nackenschmerzen?
Das richtige Kissen hilft
(HäBo/akz). Leiden Sie morgens oftmals
an Verspannungen im Hals- und Nackenbereich?
Wenn ja, dann sollten Sie
schnellstens Ihr Kopfkissen wechseln.
Denn wer in der Nacht das falsche Modell
nutzt, provoziert Fehlhaltungen, die wiederum
zu Verspannungen und Nackenschmerzen
führen. Erfahrungen aus dem
Bettenfachhandel zeigen, dass ein Kissenwechsel
bei rund der Hälfte der Kunden
zu einer deutlichen Schmerzlinderung und
sogar zur Schmerzfreiheit führt.
Generell gilt für alle Kissen: Sie müssen
eine schmerzhafte Dehnung der Hals- und
Uhr im Alltag besser unterstützen?
Da spreche ich sofort den geregelten
Schlaf-Wach-Rhythmus an, also zu
festen Zeiten ins Bett zu gehen und
wieder aufzustehen. Bestimmte Tageszeiten
eignen sich besser für bestimmte
Aktivitäten, wie zum Beispiel Verdauung
oder Konzentration. Kleine Anpassungen
im Alltag können einen großen
Unterschied machen.
Nackenmuskulatur verhindern, indem sie
den Nacken stützen und die Halswirbel
entlasten. Vor allem bei Seitenschläfern
sorgt das Kissen zudem dafür, dass die
Halswirbelsäule nicht abknickt. Auch
Kopfschmerzen können durch das richtige
Kissen vermieden werden.
Fazit: Das passende Kissen ist ohne
Beratung kaum zu finden. Aus diesem
Grund ist es wichtig, ein Kissen vor dem
Kauf ausgiebig zu testen. Viele Bettenfachgeschäfte
haben zudem Leihkissen,
die man zuhause über mehrere Tage
ausprobieren kann.
20 AUS DER REGION
Hänicher Bote
Bote
19. März 2025
Buchpremiere in Schköna
Antje Penks „Holzpantoffel“ sorgt für bestens gefüllte Kirche
(Schköna/HäBo/db). Die meisten
wussten es nur aus den Erzählungen
in der Familie oder aus der Ortschronik:
In Schköna ist ein Mord geschehen!
Es passierte im Sommer, im Juli
1939. Diese Gewalttat ist tatsächlich
geschehen und die Grundlage für
den von Antje Penk geschriebenen
historischen Kriminalroman „Der
Holzpantoffel“. Dieser wiederum ist
Bestandteil sowie Höhepunkt des
Projektes „Schköna liest ein Buch“,
da die Buchpremiere in der Schkönaer
Kirche stattfand.
Diese war dann bis auf den letzten
Platz gefüllt, sodass noch zusätzliche
Stühle aufgestellt werden mussten.
Ilona Vieweg von der veranstaltenden
Interessengemeinschaft „Bücherstube
Schköna“ sah bei der Vorstellung
der Autorin eine gewisse Verbindung
zwischen der Leidenschaft zu ihren
historischen Kriminalromanen und
Antje Penks Geburtsjahr, welche
nämlich in dem Jahr geboren wurde,
als Willy Brandt wegen der Guillaume-Affäre
zurückgetreten ist.
Die Autorin selbst zeigte sich mehr
Autorin Antje Penk bei der Lesung in der Schkönaer Kirche
Foto: (HäBo) Bebber
Was geschah an einem 19. März...?
...1882: In Barcelona erfolgt die Grundsteinlegung der von Antoni Gaudí entworfenen,
bis heute unvollendet gebliebenen Kathedrale Sagrada Família.
...1911: Von Clara Zetkin initiiert, wird in Deutschland, Dänemark, Österreich-
Ungarn und der Schweiz erstmals ein Internationaler Frauentag begangen.
...1945: Da sich die Niederlage der Deutschen Reichs im Zweiten Weltkrieg abzeichnet,
erteilt Adolf Hitler den Nerobefehl, nach dem die Infrastruktur
im Deutschen Reich zu zerstören ist.
...1955: Der spätere Schauspieler Bruce Willis wird im rheinland-pfälzischen Idar-
Oberstein geboren.
...1970: Bundeskanzler Willy Brandt trifft sich in der Zeit der Entspannungspolitik
in Erfurt mit dem Ministerpräsidenten der DDR, Willi Stoph, um Annäherungen
beider deutscher Staaten zu erreichen.
als erfreut über die riesige Resonanz,
welche die zuvor veranstaltete literarische
Schnitzeljagd im Ort bewirkt
und eine entsprechende Spannung
und Erwartungshaltung erzeugt
hat. Für den gefühlten Sommer im
Jahre 1939 sorgte in gewisser Form
Ortschronist Wolfgang Kapfenberger,
der zahlreiche Bilder und
Dokumente aus der handelnden Zeit
während der Lesung auf die Leinwand
projizierte.
Die zahlreichen Gäste kamen jedoch
nicht nur aus Schköna, sondern auch
aus verschiedenen Nachbarorten.
Eines hat auf alle Fälle funktioniert,
denn viele Schkönaer werden sicherlich
„ein Buch“ lesen. Die einen
hatten Glück und gewannen mit der
Eintrittskarte eines der begehrten
Bücher bei der anschließenden Verlosung.
Andere erwarben wiederum
eins mit persönlicher Widmung in
der Autogrammstunde.
Grundschule „Johann Heinrich Pestalozzi“ Zschornewitz
Showtanz bis Breakdance: Erst ein Workshop, dann die große Show
(Zschornewitz/HäBo/db). Immer
wieder können sich die Schüler der
Zschornewitzer Grundschule „Johann
Heinrich Pestalozzi“ bei den verschiedensten
Projekten ausprobieren. Mal
als Artist in der Manege stehen oder
als Tänzer sein Können zeigen wie im
aktuellen Projekt. Zu dessen Abschluss
ließen die Schüler die Turnhalle einmal
richtig beben.
Verschiedenste Tanzarten, wie zum
Beispiel das Steppen, konnten sie im
Tanzworkshop mit den beiden Trainern
Felix und Vi von „Move in School“ aus
Leipzig erlernen. Eine ganze Woche
wurde klassenweise die ihnen vorgegebene
Performance trainiert. Dabei
reichte das Repertoire vom Showtanz
bis hin zum Breakdance.
Nun möchte man nicht nur für sich
üben, sondern das Gelernte auch
einmal dem kritischen Publikum vor-
führen. Das durften die Jungen und
Mädchen der 1. bis 4. Klassen dann
auch in einer großen Show vor ihren
Eltern, Großeltern und Verwandten.
Jeder der kleinen Künstler gab sich
bei der Präsentation natürlich die
größte Mühe, das Einstudierte so gut
wie möglich darzubieten. Die anfängliche
Aufregung war bei den ersten
Tönen der Musik wie weggeblasen.
Ein stürmischer Applaus und Forderungen
nach Zugaben durch die Gäste
waren der beste Lohn für die kleinen
Künstler.
Gleich zweimal mussten die Tänzer
auftreten, da die Größe der Halle nicht
für alle Zuschauer ausreich te, denn der
Ansturm auf die Plätze durch die Besucher
war einfach zu groß. Doch am
Ende waren alle glücklich, die Kinder
über das Geschaffte und die Zuschauer
über die gezeigten Leistungen.
Jede Klasse studierte im Vorfeld ihre eigene Performance ein.
Foto: (HäBo) Bebber
19. März 2025
Bauen & Wohnen
Hänicher Bote
Bote
21. August 2019
21
Anzeige
S&P – die Experten bei Zimmerer- und
Dachdeckerarbeiten
(HäBo). Der „S&P Zimmerei &
Dachdeckerfachbetrieb“ von Udo
und Stephan Tinnefeld ist ein Unternehmen
aus Gräfenhainichen. Die
Betriebsstelle mit Werkstattbereich
findet man in der Berliner Straße. Seit
der Firmengründung im Jahr 1996
werden Zimmerer- und Holzbauarbeiten
angeboten. Sechs Jahre später, im
Jahr 2002, kamen Dachdecker- und
Dachklempnerarbeiten dazu. Im Unternehmen
sind acht Stammarbeitskräfte
als erfahrenes Fachpersonal im
gewerblichen Bereich beschäftigt.
In den letzten Jahren konnte das Unternehmen
reichlich Erfahrungen mit
der Planung und dem Aufbau von
Holzrahmenhäusern sammeln. Diese
Bauweise wird auch als Holzständerbau
oder Holzriegelbau bezeichnet
und hört auch auf den bezeichnenden
Begriff Holz-Skelettbauweise. Wie
die Knochen eines Körpers bilden
beim Holzrahmenbau die tragenden
Holzständer das Skelett des Hauses.
In einem nächsten Schritt erfolgt die
Beplankung des Holzgerippes. Die
• Wohnwände
• Esszimmer
• Küchen
• Couch
Friedensstraße 49 • 06766 Bobbau • Tel.: 03494 - 22497
www.moebel-bob.de
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Thermographie
Dipl.-Ing. Karola Schmidt
Dipl.-Ing. Claudia Jahn
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‣ Energieausweis / Energieberatung / GEG / BAfA
‣ Thermographie
‣ Beratung Fördermittel – BEG-BAfA-KFW
‣ Untersuchung auf Feuchte / Schimmelursachen
Hauptstraße 17 d • 06773 Gräfenhainichen OT Schköna
Telefon: 034955 / 4 02 89 • Mobil: 0174 / 3 25 33 95
E-Mail: Energieberatung-Schmidt@t-online.de • www.schmidt-energie.de
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Holzrahmenbau (l.) und nach der Fertigstellung.
Fotos: privat
Meister- & Ausbildungsbetrieb
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Reparaturen & Wartungen
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Zellulose-Einblasdämmung
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Funk: 01 77 / 7 79 50 26
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Wohnpark am Gremminer See
Auf dem Gelände des ehemaligen Kreisbaues in Gräfenhainichen
wird seit 2022 umfangreich saniert.
Die Pflege und Betreuung am Gremminer See GmbH
hat ihre Sozialstation mit einem breiten Angebot für die
ambulante Versorgung in der Häuslichkeit.
Weiterhin gibt es die Tagespflege „Seniorentreff“ am
Gremminer See, die sehr gut angenommen wird.
Selbst nach Erweiterung der Platzanzahl im Jahr 2024
reichen die Plätze noch nicht aus. Hier gibt es verschiedene
Angebote für die Tagesgäste von basteln, backen,
kochen, Sport bis hin zu töpfern, Spaziergängen,
Ausflügen und noch einiges mehr. Im dreigeschossigen
Bürogebäude sind helle, barrierefreie Wohnungen
entstanden. Die Fertigstellung war am 1. Februar 2025,
nach nur neun Monaten Bauphase. Die 27 Wohnungen
teilen sich in Ein- und Zwei-Raum-Wohnungen, teilweise
mit Balkon, auf. Die ersten Bewohner sind auch
schon am 1. Februar 2025 eingezogen.
Es sind aktuell noch wenige Wohnungen frei.
Hier ist die Möglichkeit geschaffen, ein eigenständiges
und selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier
Wänden zu führen. Die Förderung der Hausgemeinschaft
soll eine Vereinsamung vermeiden, gemeinsame
Treffen im gerade entstehenden Park, Ausflüge,
gemeinsames Essen oder auch Spaziergänge zum nahe
gelegenen Gremminer See oder auf den Boulevard in
Gräfenhainichen und noch vieles mehr.
Gemeinsam miteinander und füreinander!
Gartentipp
Hortensie: Der unvergängliche
Star in Ihrem Garten
(HäBo/akz). Ihr Garten langweilt
Sie? Das kann geändert werden, mit
Hortensien. Sie sind Hauptdarstellerinnen,
die Ihre Beete in ein Hollywoodreifes
Spektakel verwandeln
können. Eine Hortensie der besonderen
Art, die den ganzen Sommer
immer wieder neu blüht, ist die Sorte
„Endless Summer“. Mit unglaublicher
Farbpracht und einer beeindruckenden
Blühfreude rocken
diese Hortensien Ihre Grünflächen
– vom Balkon bis zum Vorgarten.
Eine Besonderheit macht
den Unterschied
Diese Hortensien sind nicht nur
schön, sie sind echte Allround-
Talente. Während andere Pflanzen
nach einer Saison die Bühne verlassen,
stehen die Hortensien das
ganze Jahr über im Rampenlicht.
Eine Besonderheit weist allerdings
nur diese Sorte auf: Die „Endless
Summer“ blüht sowohl am alten als
Gremminer Str. 8
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auch am neuen Holz – das bedeutet:
keine langen Pausen, sondern
Dauereinsatz. Sie tun das mit einer
Leichtigkeit, die jeden Gärtner,
jede Gärtnerin für sich einnimmt.
Doch Schönheit allein reicht nicht.
Sie sind auch zäh wie ein Actionheld.
Sie trotzen eisigen Wintern,
kommen mit schwierigem Wetter
klar und liefern trotzdem jedes Jahr
eine atemberaubende Blütenpracht.
Farbenfroh und individuell
Egal, welcher Stil im Garten verfolgt
wird – unter den verschiedenen
Züchtungen findet sich für
jeden die richtige Sorte.
‘The Original‘: Die Klassikerin –
elegant, verlässlich und immer ein
Hingucker
‘The Bride‘: Für alle Romantiker,
die weiße Blütenpracht lieben
‘Summer Love‘: In intensiven Himbeerrot-
und Lilatönen – ideal für
leidenschaftliche Akzente
‘Pop Star“: Diese neue, kompakte,
extrem blühfreudige Sorte ist ein
echtes Feuerwerk. Schnell, lebendig
und perfekt für Balkon und Terrasse
Pflegetipps
Hortensien sind zwar robust, aber sie
verdienen ein wenig Aufmerksamkeit:
Standort: Sie lieben es halbschattig
– ein bisschen Sonne am Morgen, ein
bisschen Schatten am Nachmittag:
perfekt, um zu glänzen, ohne zu überhitzen.
Boden: Locker, leicht sauer, humusreich
und kalkarm: Spezielle Hortensienerde
ist ein echtes Wellness-
Upgrade.
Pflanzloch: Doppelt so groß wie der
Wurzelballen – schließlich brauchen
sie Platz, um ihre Wurzeln zu entfalten.
Gießen: Viel Wasser, aber keine Badewanne!
Besonders an heißen Tagen
abends gießen und Staunässe vermeiden.
Zeitpunkt: Pflanzzeit ist im Frühjahr
nach dem Frost – denn echte Stars
brauchen einen gelungenen Start.
19. März 2025
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21. August 2019
Gartentipp
Selbstversorgung mit frischem Obst
(HäBo/akz). Immer mehr Menschen
möchten ihr eigenes Obst ernten.
Ob Balkon, Stadtgarten oder großes
Grundstück – mit der richtigen Auswahl
an Obstgehölzen lässt sich eine
nachhaltige und ertragreiche Ernte
erzielen.
Beerensträucher – platzsparend
und ertragreich
Beeren benötigen wenig Platz und
tragen oft schon im ersten Jahr
Früchte. Besonders praktisch sind
Trio-Pflanzen mit drei Sorten in
einem Topf, etwa Johannisbeeren,
Himbeeren oder Brombeeren – ideal
für eine abwechslungsreiche Ernte.
Auch die nährstoffreiche Goji-Beere
ist eine spannende Wahl für Selbstversorger.
Obstbäume für Garten und Terrasse
Apfel-, Birnen-, Zwetschgen- oder
Pfirsichbäume tragen auf mittelstark
wachsenden Unterlagen früher
Früchte und sind pflegeleicht. Ideal
für kleinere Gärten sind Säulenbäume
und Zwergobst-Sorten, die wenig
Raum beanspruchen, aber dennoch
eine gute Ernte liefern.
Weinreben für Balkon und Pergola
Weinreben bereichern Hauswände
und Pergolen und ermöglichen eine
einfache Selbstversorgung. Duo-
Weinreben mit roten und weißen
Trauben an einer Pflanze bieten Abwechslung
und sind pflegeleicht.
Nachhaltig und unabhängig
Eigenes Obst bedeutet mehr Geschmack,
weniger Abhängigkeit
vom Handel und einen Beitrag zur
Nachhaltigkeit. Wer selbst erntet,
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Obstbäume richtig schneiden
Der richtige Schnitt fördert die Gesundheit
und steigert die Ernte.
Bester Zeitpunkt: Im Winter während
der Ruhephase; bei Steinobst
im Sommer, um Krankheiten vorzubeugen
Werkzeuge: Scharfe, saubere
Schnittwerkzeuge verhindern Verletzungen.
Erziehungsschnitt: Formt den jungen
Baum für eine stabile Struktur.
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Staat in
Hinterindien
10
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glänzendes
Gewebe
2
Gepflogenheit
schott.
Stammesverband
Jupitermond
heimlich
flüstern
3
früherer
österr.
Adelstitel
ein dt.
Bundespräsident
† 2006
Abdichtungsmittel
hebräischer
Buchstabe
westl.
Weltmacht
(Abk.)
unteres
Rumpfende
unbestimmter
Artikel
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Karriere
Lesestoff
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Meile
6
Handmähgerät
Ellbogenknochen
(med.)
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‚harte‘
Fremdwährung
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8
Abk.:
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der
Horen
5
Schrägschnitt
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Friedland
11
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der
Bischöfe
9
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der
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
4
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‚Zaubergeige‘
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Schrank
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Straße
Satz
1
Laufvogel
Sortiersystem
japan.
Autor
(Nobel-
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7
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†
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Weisheit
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weg
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1327_225_130_11
Auflösun
H
F
K
A
B
A N
P A
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L P
A
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S O
BAHNST
24 HEIMATGESCHICHTE
Historische Bauschlosserei und Schmiedewerkstatt
(HäBo). Schon vor 100.000 Jahren
wurde Feuer kontrolliert für Heizzwecke
eingesetzt. In der Antike
wärmte man, indem die Energie der
Sonne mittels Hohlspiegeln weitergeleitet
wurde. Die Römer erfanden die
Hypokaustenheizung: Sie arbeiteten
in den Wänden und Fußböden Hohlräume
ein, in die sie heiße Luft von
einem Feuer einleiteten.
Im frühen Mittelalter setzte man auf
geschlossene Herde, ab dem 14. Jahrhundert
auf Kamine. Mit der Erfindung
des Ofens aus Eisen entwickelte
sich die Heizung zu einem eigenen
Handwerkszweig, mit ihm der Heizerberuf.
Im Zuge der Industrialisierung,
überall, wo in Größen-ordnungen
Kohle geschaufelt werden musste
und Dampfmaschinen in Betrieb waren,
in Fabriken, Lokomotiven oder
Dampfschiffen, gab es Heizer.
Fast schon legendär war die Tätigkeit
eines Dampflok-Heizers: Für
300 Kilometer Fahrt mit der Dampfeisenbahn
(DR-Baureihe 50) musste
er rund 6 Tonnen Kohle schaufeln, in
einer Schicht konnten das bis zu 13
Tonnen werden. Weil der Tender der
Lokomotive nur 8 Tonnen Kohle und
28 Kubikmeter Wasser fasste, musste
zwischenzeitlich neuer Brennstoff
aufgenommen werden.
Die Arbeit des Heizers war dreckig
und anstrengend und erforderte eine
ständige Konzentration. Dabei war
er während der gesamten Reise der
starken Hitze des Heizkessels ausgesetzt.
Zusätzlich musste er Druckanzeige
und Wasserstand des Kessels
sorgsam überwachen, um keine Explosion
heraufzubeschwören. Fiel der
Druck allerdings ab, wurde der Zug
zu langsam.
Der Heizer war dem Lokführer unterstellt
und hatte neben der Beschickung
der Feuerbüchse und Kontrolle
weitere Aufgaben: Während der Fahrt
sowie beim Halt an Bahnsteigen hatte
er die Strecke und den Zug von der
Heizerseite aus zu beobachten sowie
auch die Stellungen, beispielsweise
der Streckensignale, ungefragt dem
Lokführer zu melden, zahlreiche
Hilfseinrichtungen zu bedienen und
Hänicher Bote
Bote
August Reinhard stellt alte Berufe vor – Teil 51: Der Heizer
Der Lokheizer auf einer Lok der Baureihe 52
vor Abfahrt die beweglichen Lok-
Teile zu schmieren.
Klar geregelt war die Hierarchie auf
der Lok. Der Führerstand – sagt man
– hatte einen ideellen Strich am Boden
und es war dem Heizer verboten
auf die Seite des Lokführers zu wechseln.
Nicht so legendär, aber wenigstens
genauso anstrengend war die Arbeit
der Dampfschiffheizer. Sie mussten
jederzeit für ausreichend Dampf in
der benötigten Spannung für den Betrieb
der Kolbendampfmaschinen im
Bauch der Handels-, Binnen-, Passagier-
und Marineschiffe sorgen. Dazu
gehörte das regelmäßige und kontrollierte
Aufwerfen und Durchstoßen
von Kohle, die Kontrolle des Kessel-
Wasserstandes, die Nachspeisung mit
Kesselwasser, das Ziehen der Asche,
die Versetzung des Kesselwassers
mit Chemikalien, um die Bildung
beispielsweise von Kesselstein zu
verhindern sowie Reparaturen. Auch
das Kohletrimmen gehörte unter Umständen
zu ihren Aufgaben, falls keine
Kohletrimmer vor Ort waren.
Kohletrimmer standen auf der untersten
Stufenleiter der Bordhierarchie.
Sie mussten die Kohlen heranschaffen
und sorgten für den Abtransport der
Schlacke. Ihre Arbeitsbedingungen
waren nach heutigen Maßstäben nahezu
unzumutbar. Die Kohlebunker
waren lichtlose, verwinkelte und mit
Spanten durchzogene Schiffsräume,
die oft nicht auf der Ebene der Kesselräume
lagen. Die Kohle wurde mit
Trimmerschaufeln in Schubkarren
geschippt und über Holzbohlen, die
auf den Kohlebergen lagen, zum Kesselraum
gebracht. In den Bunkern,
die mit stickiger Luft und Kohlenstaub
gefüllt waren, war die Arbeit oft
gefährlich: Immer wieder lösten sich
Kohlen lawinenartig durch Trichterbildung
während des Abschaufelns
oder durch den Seegang.
Heizer/Trimmer arbeiteten in der Regel
im 3-Wachen-Törn, also zweimal
vier Stunden Arbeit beziehungsweise
acht Stunden Ruhezeit im Wechsel
der jeweils drei Wachen.
Die Arbeit in den dunklen und heißen
(30 bis 40 °C, in Tropen bis zu 60 °C)
19. März 2025
Kesselräumen war äußerst anstrengend,
kräfteraubend und gefährlich.
Verbrennungen und Verbrühungen
durch undichte Ventile oder Rohrleitungen
waren an der Tagesordnung.
Ein geübter Schiffsheizer konnte
etwa 750 Kilogramm Kohle pro Stunde
verfeuern. Für seine Arbeit stand
ihm das sogenannte Feuergeschirr
(Werkzeuge, wie Kohlenschaufel,
Schleuße, Reinmachkrücke, Aschfallkrücke,
Rohrbürste und Rostenzange)
zur Verfügung.
Lok- beziehungsweise Schiffsheizer
sind nicht wirklich ausgestorbene Berufe.
Auf Schmalspurenbahnen und
Traditionsschiffen sind sie nach wie
vor anzutreffen.
In unserer Schmiede verfügen wir
über eine Esse. Dabei handelt es sich
um eine offene Feuerstelle mit Abzug
und zusätzlicher Luftzuführung, die
dem Erhitzen von Metallteilen beim
Schmieden dient. Beheizt wird sie
mit Schmiedekoks. Wie das funktioniert,
kann sich der Besucher bei öffentlichen
Schmiede-Vorführungen
anschauen.
Links: Der Kesselraum eines deutschen Kriegsschiffes im Jahr 1902. Mitte: Kohlentrimmer beim Bunkern des Ozeandampfers „Rotterdam“ in Hoboken (New Jersey).
Rechts: Die Kohlemenge, die die „Mauretania“ (1907 das größte Passagierschiff der Welt) für eine Fahrt von Liverpool nach New York (4,5 Tage) benötigte, umfasste
22 Kohlezüge mit je 30 Güterwagen, von denen jeder 10 Tonnen fasste, also insgesamt 660 Tonnen. Fotos: Netzfunde
19. März 2025
Hänicher Bote
Bote
Internationaler Tag der Muttersprache in Köthen
Die Vielfalt der Worte weitergeben
(Köthen/HäBo/db). Im Namen der
Neuen Fruchtbringenden Gesellschaft
und der Musikschule Johann Sebastian
Bach lud die erste Vorsitzende des
Sprachpflegevereins, Prof. Dr. Uta
Seewald-Heeg, zum internationalen
Tag der Muttersprache in den Hofkapellensaal
der Musikschule im Schloss
Köthen ein. Eine der zahlreichen
Gäste war aus Gräfenhainichen die
Sprecherin der Arbeitsgruppe „Straße
der deutschen Sprache“ für Sachsen-
Anhalt, Wilma Deißner.
Unter dem Titel „Meine Muttersprache
– meine Heimat“ umrahmten die
Musikfreunde unter der Leitung von
Regina Baufeld gemeinsam mit dem
Schlosschor unter der Leitung von
Ingeborg Nielebock den Internationalen
Tag der Müttersprache mit einem
bunten musikalischen Programm. In
den Darbietungen wurden neben Rezitationen
und Gedanken zur Bedeutung
der Muttersprache auch bunte Klänge
dargeboten. Auch Studentinnen aus der
Ukraine und China, die an der Hochschule
Anhalt studieren und zusammen
mit ihrem Dozenten Juri Quirin die
Schönheit der deutschen Sprache entdecken,
waren an diesem Abend zu hören.
Wie schon in den vergangenen Jahren
hatten die Veranstalter nicht zu viel
versprochen. Es war ein musikalischer,
wortreicher Hochgenuss von
deutschen, ukrainischen und chinesischen
Worten. Fazit des Abends:
„Keine Muttersprache darf verloren
gehen. Muttersprache ist dort, wo ich
zu Hause bin. Muttersprache muss ich
sprechen, ich muss sie erleben, fühlen,
die Vielfalt der Worte in mir aufnehmen
und weitergeben.“
Der Internationale Tag der Muttersprache wurde von einem kulturellen Rahmenprogramm
bereichert.
Foto: privat
AUS DER REGION
25
Leserpost
NABU-Wanderung in den Stadtwald
Die Gräfenhainichener NABU-Ortsgruppe unternahm Anfang Februar eine Wanderung
in den Stadtwald.
Foto: privat
(Gräfenhainichen/HäBo). Vor wenigen
Wochen lud die NABU-Ortsgruppe
Gräfenhainichen zu einer
Wanderung in den Stadtwald am
Jösigk ein. Zahlreiche Interessierte
versammelten sich am Startpunkt in
Mescheide. Der Weg verlief entlang
der Fahringsmühle, einer ehemaligen
Getreidemühle, und kreuzte anschließend
die B107. Hier beginnt auch
das Gebiet der Waldgenossenschaft
Breitewitz. Zwei große Schautafeln
informieren über die Beschaffenheit
und den Lebensraum Wald. Einige
Spuren im gefrorenen Boden zeugen
vom Wildtierbestand der Region. Jäger
Andreas Wilke gewährte uns diesbezüglich
einige Einblicke und erläuterte
umfangreich.
Am Rande des Waldes gelangten
wir, vorbei an feuchten Wiesen, zum
Breitewitzer Mühlenteich. Mit der
Flutung des Gröberner Sees, stellen
sich allmählich wieder naturnahe
Grundwasserverhältnisse ein. Das
Moor im Naturschutzgebiet Jösigk
wird renaturiert. Jahrzehntelang ausgetrocknete
Bäche und Lachen bilden
sich neu. So konnten wir im weiteren
Verlauf unserer Wanderung auch
Pflanzen wie Sumpfsegge und Wasserdost
erkennen. Weiter ging es zum
Forsthaus und Ausflugslokal Jösigk.
Dieses hatte leider geschlossen. Trotzdem
nutzten wir die Lichtung und die
strahlende Sonne für eine kurze Rast.
Der verwilderte Kräutergarten erinnerte
an bessere Zeiten. Zurück ging
es über eine offene Wiesenlandschaft.
Am Wanderparkplatz Gröberner See
kreuzten wir erneut die Bundesstraße
und erreichten wenige Minuten später,
reich an wildwinterlichen Natureindrücken
und neuen Informationen, den
Ausgangspunkt unseres Sonntagsspaziergangs.
Informationen zur nächsten NABU-
Wanderung sind von Michael Ristok
zu erfahren (Tel.: 0175 / 6249735).
J. Schäftner
Heidemesse: Traditioneller Frühjahrsauftakt im Naturpark
Bestens besuchtes Kulturhaus zeigte, was die Region zu bieten hat
(Söllichau/HäBo/ny). Erst wenn
man eine Heidemesse besucht, wird
so richtig bewusst, was die Region
eigentlich so alles zu bieten hat. So
auch am vergangenen Sonntag, als
sich in Söllichau die Türen für diese
beliebte Veranstaltung öffneten. Das
breitgefächerte Angebot präsentierte
sich bereits auf dem Außengelände,
wo eine Reihe von Händlern einen
Heidemarkt mit vielen regionalen
Produkten anboten, wie Reibitzer
Fisch und Süptitzer Ziegenkäse.
Im Saal mundeten Mörtitzer Likör,
Doberschützer Honig und Wörlitzer
Spirituosen. Die Tornauer Genuß-
Haltestelle, die ebenfalls einen Stand
hatte, verkauft auch außerhalb der
Messe eine große Palette einheimischer
Produkte.
Wer auf Gewässern der Dübener Heide
eine Kanufahrt machen möchte,
ist bei „Paddelmann“ genau richtig.
Und für eine Kräuterwanderung
kann man sich bei Katja Aibangbee
melden. Die junge Frau liebt auch
die Aquarellmalerei und kennt sich
mit der germanischen Heilkunde
aus. Fleißig waren die Frauen der
Spindestuben Dübener Heide. Sie
fertigten eine große Osterkrone
an, die einen Söllichauer Brunnen
schmücken wird. Ein Osterkranz geht
an die Kulturhaustür und der zweite
Osterkranz wird die Schifferkirche in
Priesitz zieren.
Die Kräuterfrau Gabi Schumann erfreute mit ihrem herrlichen Pflanzenangebot.
Fotos: (HäBo) Nyari
Jürgen Kristin (l.) vom Betreuungsforstamt wusste vieles aus Wald und Flur zu
berichten.
26 VOM SPORTGESCHEHEN
Hänicher Bote
Bote
19. März 2025
Der Hänicher Bote präsentiert
Fußball-Landesklasse
VfB GRÄFENHAINICHEN – Dessauer SV 97
Samstag, 5. April • 14.00 Uhr • Sportforum Gräfenhainichen
Termine VfB Gräfenhainichen – März/April
Samstag, 22. März
14.00 Uhr KP FC Grün-Weiß Piesteritz II – VfB Gräfenhainichen
14.00 Uhr KOLM VfB Gräfenhainichen II – SG Rackith/Dabrun/Kemberg
Samstag, 29. März
15.00 Uhr KOLM SV Eintracht Elster II – VfB Gräfenhainichen II
15.00 Uhr LK 4 SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf – VfB Gräfenhainichen
Samstag, 5. April
12.30 Uhr KOLM VfB Gräfenhainichen II – SV Grün-Weiß Wörlitz
15.00 Uhr LK 4 VfB Gräfenhainichen – Dessauer SV 97
Samstag, 12. April
15.00 Uhr KOLM VfB Gräfenhainichen II – SV Dennewitz
15.00 Uhr LK 4 SV Blau-Rot Coswig – VfB Gräfenhainichen
Legende: LK 4 = Landesklasse 4 Herren, KP = Kreispokal, KOLM = Kreisoberliga Herren
Fußball-Landesklasse
Gräfenhainichener Kicker obenauf – Trainer tritt auf Euphoriebremse
(Gräfenhainichen/HäBo/db). Der
VfB Gräfenhainichen ist im Soll,
zumindest was den Tabellenplatz angeht.
Nun muss man fairerweise aber
auch sagen, dass die Tabelle nicht
zu 100 Prozent aussagekräftig ist,
sondern ehe eine Momentaufnahme
darstellt. Das weiß natürlich auch
VfB-Trainer Richard Selka. Doch er
ist zuversichtlich, da die Vorbereitung
ganz in Ordnung war, auch wenn
nicht alle Spiele der Vorbereitung
unbedingt überzeugend rüberkamen.
Was Selka optimistisch stimmt, ist die
Tatsache, dass nach einem Jahr jetzt
die einstudierten Abläufe sitzen.
Das spiegelt sich auch in der Vorbereitung
auf die Rückrunde wider.
Ins Sportjahr 2025 startete
der VfB am 4. Januar mit dem
Gewinn des „GWG-Cups“,
dem eigenen Hallenturnier. Es
folgten ein 4:1 gegen den ESV
Delitzsch und ein 1:6-Erfolg
beim TSV Blau-Weiß Brehna.
Auf eigenem Platz wurden die
SG Empor Waldersee und der
FC Eintracht Köthen jeweils
2:0 bezwungen. Auf Grund
der Unbespielbarkeit der Plätze
fiel dann jedoch der heiße Start
in die Rückrunde zu Hause gegen
den FC Victoria Wittenberg und das
Rückspiel beim SV Friedersdorf aus.
Termine NSG Gräfenhainichen – März/April
Die NSG Gräfenhainichen ist eine Nachwuchs-Spielgemeinschaft des SV Turbine Zschornewitz,
des VfB Gräfenhainichen und des SV Glück Auf Möhlau.
Freitag, 21. März
17.00 Uhr KFF FC Grün-Weiß Piesteritz II – NSG Gräfenhainichen II
17.00 Uhr KLE NSG Gräfenhainichen II – FC Grün-Weiß Piesteritz
17.00 Uhr KFF JSG Heidekicker II – NSG Gräfenhainichen
17.00 Uhr KKE NSG Gräfenhainichen – SG Pretzsch/Trebitz
Samstag, 22. März
10.30 Uhr LLB NSG Gräfenhainichen – FC Eintracht Köthen
11.00 Uhr FC NSG Gräfenhainichen – FC Eintracht Köthen
Sonntag, 23. März
10.00 Uhr KKD NSG Gräfenhainichen II – JSG Lutherkicker II
11.00 Uhr KLD SV Allemannia Jessen – NSG Gräfenhainichen
Freitag, 28. März
17.00 Uhr KFF SV Grün-Weiß Annaburg – NSG Gräfenhainichen
17.00 Uhr KLE NSG Gräfenhainichen II – FC Victoria Wittenberg
17.00 Uhr KFF NSG Gräfenhainichen II – JSG Heidekicker II
Samstag, 29. März
10.00 Uhr KLD NSG Gräfenhainichen – SV Blau-Rot Coswig
11.00 Uhr KKD SV Rot-Weiß Kemberg – NSG Gräfenhainichen II
11.00 Uhr LLB FC Grün-Weiß Piesteritz – NSG Gräfenhainichen
Sonntag, 30. März
10.00 Uhr KKE FC Victoria Wittenberg II – NSG Gräfenhainichen
10.00 Uhr KLC NSG Gräfenhainichen – SV Allemannia 08 Jessen
11.30 Uhr VLA SV Arminia Magdeburg – NSG Gräfenhainichen
Freitag, 4. April
17.00 Uhr KKE NSG Gräfenhainichen – SV Blau-Rot Pratau U11
Samstag, 5. April
10.00 Uhr KKE SV Allemannia 08 Jessen – NSG Gräfenhainichen II
11.00 Uhr FC NSG Gräfenhainichen – SV Eintracht Wiederitzsch
11.00 Uhr LLB SG Einheit Bernburg – NSG Gräfenhainichen
12.00 Uhr VLA NSG Gräfenhainichen – VfB 1906 Sangerhausen
Sonntag, 13. April
12.00 Uhr VLA NSG Gräfenhainichen – SV Fortuna Magdeburg
Legende: VLA = Verbandsliga A-Junioren, LLB = Landesliga B-Junioren, KLC = Kreisliga C-
Junioren, KLD = Kreisliga D-Junioren, KKD = Kreisklasse D-Junioren, KLE = Kreisliga E-Junioren,
KKE = 1. Kreisklasse E-Junioren, KFF = Kinderfußball F-Junioren, FC = Freundschaftsspiel
C-Junioren
Die beiden Winter-Zugänge Philipp Motscha (l.) und
Ramon Rodriguez Fotos: VfB Gräfenhainichen
Um nicht aus dem Tritt zu kommen,
wurde kurzfristig beim SV Plötzkau
1921 getestet und mit 3:2 gewonnen.
Für die anstehenden Spiele hat der
VfB Gräfenhainichen die Winterpause
noch einmal genutzt, um sich
spielerisch zu verstärken. Darunter
mit Philipp Motscha ein Spieler, der
schon in höherklassigen Ligen sehr
viel Erfahrungen gesammelt hat.
Er kommt vom ESV Delitzsch und
möchte seine Routine in das junge
Team einbringen. Motscha selbst hat
in Delitzsch das Fußball-ABC erlernt
und ist über die Station Sachsen Leipzig
und RB Leipzig zum Halleschen
FC gekommen. Hier spielte er unter
anderem zusammen mit Marvin
Römling in der damaligen U23-
Oberliga. Im Alter von 19 Jahren
wechselte er schließlich innerhalb
von Halle zum VfL 96 in die Oberliga.
Mit 22 Jahren Mannschaftskapitän,
verletzte sich Motscha schwer am
Knie. Zurück in Delitzsch kam unter
Trainer Tilo Ohlig auch der Spaß am
Fußball wieder zurück. Es folgte ein
Abstecher nach Bitterfeld, um dann
doch wieder beim ESV aufzulaufen.
Nun noch einmal der
Schritt nach Gräfenhainichen
ins Sportforum, wo er mit
der Mannschaft aufsteigen
möchte.
Ramon Rodriguez ist der zweite
Winterzugang, der bei der
BSG Stahl Riesa alle Nachwuchsmannschaften
durchlief.
Dort hat er auch seine ersten
Erfahrungen im Männerbereich
sammeln können. Von
dort der große Sprung nach
Markleeberg zu den Kickers 94.
Nach einem Jahr in der Sachsenliga
stieg er mit den Kickers in die Landesklasse
(hierzulande Landesliga)
ab. Nach der Hinrunde erfolgte nun
der Wechsel zum VfB Gräfenhainichen,
mit dem er den Aufstieg feiern
möchte.
Trotz des verschleppten Starts in die
Rückrunde gelang der Auftakt ganz
im Gegensatz zur Hinrunde mit zwei
klaren Erfolgen gegen die Verbandsliga-Reserve
des SV Dessau 05 (5:0)
und beim SV Blau-Rot Pratau (3:0).
„Ich bin sehr zufrieden im Vergleich
zur Hinrunde“, freut sich VfB-Trainer
Selka und tritt trotzdem auf die Euphoriebremse:
„Zufriedenheit ist der
erste Schritt in die Krise“!
Und die Neuzugänge? Während Rodriguez
ein super Einstand gelungen
ist, verletzte sich Motscha im Test in
Plötzkau und fällt erst einmal aus.
Das ist aber nicht gleichbedeutend mit
einem vorzeitigen Saisonaus, sodass
er in einigen der noch anstehenden
zwölf Meisterschaftsspielen zum
Einsatz kommen dürfte.
Termine SV GOLPA – März/April
Samstag, 22. März
15.00 Uhr LK 4 FC Stahl Aken – SV GOLPA
Samstag, 29. März
15.00 Uhr LK 4 SV GOLPA – SV 1922 Pouch-Rösa
Sonntag, 6. April
15.00 Uhr LK 4 SV Dessau 05 II – SV GOLPA
Samstag, 12. April
15.00 Uhr LK 4 SV GOLPA – 1. FC Bitterfeld-Wolfen II
Legende: LK 4 = Landesklasse Staffel 4 Herren
Die Heimspiele des SV GOLPA finden im Stadion Zschornewitz statt.
19. März 2025
VfL 96 Tornau e. V.
Hänicher Bote
Bote
Alter Vorstand ist auch der neue
(Tornau/HäBo). Am 10. März fand
die Mitgliederversammlung des VfL
96 Tornau e. V. im eigenen Vereinsheim
statt. Vertreter aus den
Abteilungen Fußball, Frauensport,
Seniorensport und Tischtennis wurden
durch den Vorsitzenden Lutz Guthe
im Rechenschaftsbericht über die erfolgreiche
Arbeit der letzten drei Jahre
informiert und gaben in der folgenden
Diskussion vielfältige Einblicke in
das sportliche Leben der einzelnen
Abteilungen. Der Kassenbericht der
Hauptkassiererin Marlies Frings zeigte
den soliden und sparsamen Umgang
mit den Finanzen im Verein und bestätigte
die gesunde wirtschaftliche
Lage des Vereins. Somit konnte der
alte Vorstand einstimmig entlastet und
Fußballschule in Gräfenhainichen
Der Hänicher Bote präsentiert
Fußball-Landesklasse im Stadion Zschornewitz
gegen SV 1922 Pouch-Rösa
die Wahl des neuen Vorstandes durch
den Wahlleiter Roland Franke durchgeführt
werden. Einstimmig wurden
die hier aktiven Sportfreundinnen
und Sportfreunde wiedergewählt:
Vorsitzender Lutz Guthe, Stellvertreter
Leander Lehmann, Hauptkassiererin
Marlies Frings sowie Udo Reiss,
Christine Frömmichen und Barbara
Schwaiger.
In seinen abschließenden Worten
wies der alte und neue Vorsitzende
auf den bevorstehenden 30. Jahrestag
der Vereinsgründung hin und äußerte
die Erwartung, dass dieser Höhepunkt
mit großem Engagement durch den
Vorstand vorbereitet und von den
Mitgliedern aller Abteilungen aktiv
unterstützt wird.
Die Fohlen kommen ins Sportforum
(Gräfenhainichen/HäBo/db). Mit
der EVONIK Fußballakademie von
Borussia Dortmund fing 2016 alles
an. Es folgten die Fußballschulen von
Real Madrid, der SG Dynamo Dresden
und RB Leipzig, Nun gibt mit Borussia
Mönchengladbach ein weiterer
Bundesligist seine Visitenkarte beim
VfB im Gräfenhainicher Sportforum
ab – mit
der „Fohlen-
Fußballschule“.
Der fünfmalige
Deutsche
Meis ter
nahm voller
Begeisterung die Einladung der Gräfenhainicher
Kicker an, sodass es
eine sehr schnelle und unkomplizierte
Terminfindung gab: In der Zeit vom
30. Juni bis zum 3. Juli werden die
interessierten Mädchen und Jungen
im Sportforum in der Lindenallee
trainiert. Über vier Tage werden die
Kinder – altersgerecht aufgeteilt in
Trainingsgruppen mit unterschiedlichen
Schwerpunkten – von einem
professionellen und lizensierten Trainerteam
geschult. Das sind insgesamt
acht Trainingseinheiten inklusive
täglicher Spiel- und Turnierformen.
Zusätzlich gibt es mit einem Trikot-
Set, Trinkflasche und Give-Away ein
umfangreiches Ausstattungspaket.
Da die tägliche Betreuung sich über
die Zeit von 10 bis 15.30 Uhr erstreckt,
ist die Mittagsverpflegung, eine Getränke-Flat
und Snacks
für jeden
Teilnehmer
i n k l u s i ve.
Neben einem
unterh
a l t s a m e n
Rahmenprogramm, bestehend aus
polysportivem Stationstraining, gibt
es natürlich eine standesgemäße Eröffnungs-
und Verabschiedungsfeier.
Das Gute ist: Wer seinem Kind eine
Freude bereiten möchte, kann dies
mit einer Anmeldung für die „Fohlen-
Fußballschule“ noch tun, denn es gibt
noch einige freie Plätze. Genauere
Details zum Lehrgang werden vor dem
Kursbeginn den Teilnehmern nochmal
per E-Mail mitgeteilt.
ANMELDUNG ZUM CAMP
https://fussballschule.borussia.de/de/portal/events/303-vfb-gr-fenhainichen
gegen 1. FC Bitterfeld-Wolfen II
Der Hänicher Bote präsentiert
VOM SPORTGESCHEHEN
Handball-Oberliga in der Sporthalle Lindenallee
gegen HG 85 Köthen II
Samstag, 22. März • 18.00 Uhr
gegen HC Burgenland II
Samstag, 5. April • 18.00 Uhr
Termine TuS 1947 Radis – März/April
Samstag, 22. März
12.15 Uhr AOLMJE TuS 1947 Radis – HG 85 Köthen
14.00 Uhr AOLMJD TuS 1947 Radis – HSG Wolfen 2000
15.15 Uhr SOLMJB HBC Wittenberg – TuS 1947 Radis
16.00 Uhr AOLMJC TuS 1947 Radis – TSV Blau-Weiß Brehna
17.30 Uhr AOLM Jessener SV 53 – TuS 1947 Radis II
18.00 Uhr OLM TuS 1947 Radis – HG 85 Köthen II
Sonntag, 23. März
17.00 Uhr ALM SV Finken Raguhn – TuS 1947 Radis III
Samstag, 29. März
12.15 Uhr AOLMJE HSG Wolfen 2000 – TuS 1947 Radis
15.00 Uhr ALM TuS 1947 Radis III – ABUS Dessau
15.30 Uhr AOLMJC Kühnau/DRHV 06 II – TuS 1947 Radis
17.00 Uhr OLM SV Eintracht Gommern – TuS 1947 Radis
Sonntag, 30. März
11.15 Uhr SOLMJB SG Spergau – TuS 1947 Radis
Mittwoch, 2. April
17.30 Uhr AOLMJC TuS 1947 Radis – VfB Zahna 1921
Samstag, 5. April
18.00 Uhr OLM TuS 1947 Radis – HC Burgenland II
27
Legende: OLM = Oberliga Sachsen-Anhalt Männer, AOLM = Bezirksoberliga Anhalt Männer,
ALM = Bezirksliga Anhalt Männer, SOLMJB = Bezirksoberliga Süd männliche B-Jugend,
AOLMJC = Bezirks oberliga Anhalt männliche C-Jugend C, AOLMJD = Bezirksoberliga Anhalt
männliche D-Jugend, AOLMJE = Bezirksoberliga Anhalt männliche E-Jugend
Termine BSG Aktivist Gräfenhainichen – März/April
Mittwoch, 19. März
17.00 Uhr AOLWJE BSG Akt. Gräfenhainichen – BSG Akt. Gräfenhainichen II
Sonntag, 23. März
12.00 Uhr OLWJC BSG Aktivist Gräfenhainichen – TSG Calbe/Saale
15.00 Uhr AOLFr SV Finken Raguhn – BSG Aktivist Gräfenhainichen
Samstag, 29. März
16.00 Uhr AOLFr BSG Aktivist Gräfenhainichen – DRHV 06 II
Sonntag, 30. März
10.00 Uhr AOLWJE Kühnau/DRHV 06 II – BSG Aktivist Gräfenhainichen
11.00 Uhr AOLWJE HG 85 Köthen – BSG Aktivist Gräfenhainichen II
12.15 Uhr AOLWJD BSG Aktivist Gräfenhainichen – SV Blau-Rot Coswig
14.00 Uhr OLWJC TSV Niederndodeleben – BSG Aktivist Gräfenhainichen
16.00 Uhr AOLFr BSG Aktivist Gräfenhainichen – SV Blau-Rot Coswig
Samstag, 5. April
11.30 Uhr OLWJC SV Union Halle-Neustadt – BSG Aktivist Gräfenhainichen
Legende: AOLFr = Bezirksoberliga Anhalt Frauen, OLWJC = Oberliga weibliche C-Jugend,
AOLWJD = Bezirksoberliga Anhalt weibliche D-Jugend, AOLWJE = Bezirksoberliga Anhalt
weibliche E-Jugend
Der Hänicher Bote präsentiert
Handball-Bezirksoberliga in der Sporthalle Lindenallee
gegen DRHV 06 II
gegen SV Blau-Rot Coswig
Samstag, 29. März • 15.00 Uhr
Samstag, 12. April • 15.00 Uhr
Samstag, 29. März • 16.00 Uhr
Sonntag, 30. März • 16.00 Uhr
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Möglichkeiten für die Zeit nach dem Abi
(Gräfenhainichen/HäBo/db). Traditionell
findet am Paul-Gerhardt-Gymnasium
in jedem Jahr ein Studien- und
Berufsorientierungstag statt. Teilnehmer
sind aber nicht nur Universitäten
sondern auch Firmen, Gesundheitseinrichtungen,
die Polizei sowie das
Arbeitsamt. So geschah es auch wieder
in diesem Jahr Anfang Februar. Vor
dem eigentlichen Studien- und Berufsorientierungstag
konnten sich die
Schüler ihre Workshops auswählen.
So sei eine bessere Kanalisierung und
Planung möglich.
Neben sogenannten Workshops fanden
auch studienfeldorientierte Test in
Mathematik, Informatik, Natur- und
Rechtswissenschaften und für Philologische
Studiengänge sowie Intelligenzstrukturtests
statt. Hinterher bekamen
die Schüler ein konkretes Auswertungsgespräch,
wo sie aufgezeigt be-
kamen, ob das von ihnen Ausgewählte
auch wirklich das Richtige sei. Dies
alles hat aber nur Empfehlungscharakter
und ist natürlich nicht bindend.
Auch konnten sich die Schüler ein
praktisches Bild machen, beispielsweise
bei den Vertretern und Auszubildenden
des Gesundheitszentrums
Bitterfeld-Wolfen von der Arbeit in der
Pflege als Pflegefachfrau oder -mann.
Sehr gern wurde aber auch das angebotene
Bewerbungstraining genutzt –
durchaus wichtig, da am Gymnasium
immer mehr zu beobachten ist, dass es
nach dem Abitur nicht gleich ein Studium
sein muss. Vielmehr streben auch
immer mehr Jugendliche nach einem
Berufsabschluss, um dann danach ein
Studium zu beginnen.
Für all diese offenen Fragen ist der
Studien- und Berufsorientierungstag
immer wieder gern gesehen.
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Foto: (HäBo) Bebber
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