Insolvenzrecht
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Wegweisend bei
Insolvenz und
Sanierung.
Beste Orientierung
im Rechtsgebiet
• Münchener Kommentar zur InsO
• Uhlenbruck, InsO
Dazu hilfreiche beck-online-Module
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Testen.
Frühjahr 2025
Editorial Insolvenzrecht · Frühjahr 2025
Die faire Behandlung von Gesellschaftern
in gerichtlichen Restrukturierungen
von Prof. Dr. Stephan Madaus, Mitherausgeber des Münchener Kommentars zur InsO.
Krisenzeiten sind Blütezeiten des Insolvenzrechts.
Kaum eine Branche ist derzeit so
ausgelastet wie die der Restrukturierungsberater
und Insolvenzverwalter. Der auf die
Unternehmen wirkende Transformationsdruck
ist hoch. Auch Marktaustritte durch
Insolvenzverfahren finden wieder in lange
nicht erlebten Dimensionen statt.
In Deutschland wird angesichts dieser Umstände
für viele Bereiche ein grundlegender
Reformbedarf festgestellt und zum Teil die
Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts
hinterfragt.
Deutschland hat ein modernes
Restrukturierungsrecht
Ein solcher Nachholbedarf besteht im
Be reich des Insolvenz- und Restrukturierungsrechts
nicht. Hier wurde die Furcht vor
einer Insol venzwelle infolge der Pandemie
genutzt, um gründlich evaluierte Reformen
schon 2021 umzusetzen. Seither haben wir
in Deutschland ein wettbewerbsfähiges
Recht der Unternehmenssanierung. Die in
der »Notaufnahme« des Insolvenzverfahrens
zur Verfügung stehenden Instrumente zur
Unternehmensrettung wurden geschärft,
indem gezielte Anpassungen im Recht des
Insolvenzplans und der Eigenverwaltung
vorgenommen wurden. Zugleich wurde der
»ambulante« Bereich erstmals mit effektiven
Sanierungshilfen versehen, die es nun
2
ermöglichen, Unternehmen außerhalb eines
Insolvenzverfahrens bei der Genesung
gerichtlich zu unterstützen. Das StaRUG hat
hier die Restrukturierungslandschaft
revolutioniert.
Der Umfang der geschilderten Reformen ist
nicht zu unterschätzen. Das StaRUG allein
hat einen Umfang von über 100 Paragraphen.
Es verwundert daher kaum, dass seit
der Reform 2021 eine Vielzahl von Kommentaren
neu erschienen oder aufgelegt worden
ist. Altauflagen dürfen getrost entsorgt
werden. Die Regelungsdichte kann natürlich
nicht verhindern, dass wesentliche Fragen,
die sich in der Restrukturierungspraxis
stellen, im Gesetz nicht explizit beantwortet
werden und daher streitig diskutiert werden.
Der Umgang mit Gesellschaftern im
Restrukturierungsprozess
Ein solcher Streit hat bereits das Bundesverfassungsgericht
erreicht und wird mit
dem Schlagwort der »kalten Enteignung«
von Aktionären durch Restrukturierungsverfahren
diskutiert. Er liegt in dem Umstand
begründet, dass der Gesetzgeber sowohl bei
der Erweiterung der Eingriffsbefugnisse des
Insolvenzplans 2012 als auch bei der Schaffung
der Eingriffsbefugnisse des StaRUG-
Restrukturierungsplans 2021 davon ausging,
dass eine rein wertmäßige Betrachtung der
Beteiligungsrechte der Gesellschafter angezeigt
sei, um dem Umstand der erheblichen
Gefährdung von Gläubigerrechten durch
Unternehmen in einer Insolvenz(nähe)
gerecht zu werden. Dieses Argument erweist
sich nun in mehrerer Hinsicht als recht
unpräzise.
Der zugrunde liegende Gedanke des Vorrangs
der Gläubigerbefriedigung vor jeglichen
Ausschüttungen an Gesellschafter erzeugt
im Fall einer Liquidation des Gesellschaftsvermögens
Verteilungsgerechtigkeit. Er
kann aber keine Zuweisung von Entscheidungskompetenzen
über die Fortführung
des Unternehmens oder dessen künftige
Kapitalstruktur rechtfertigen. Hierzu wird
darauf verwiesen, dass ein überschuldetes
Unternehmen bei wirtschaftlicher Betrachtung
seinen Gläubigern gehöre. Dadurch
rückt die Unternehmensbewertung in den
Fokus der Betrachtung. Hat das Unternehmen
negatives Eigenkapital? In welcher
Form ist ein (möglicher, oft erst durch neue
Investitionen oder gerichtliche Restrukturierungen
erreichbarer) Fortführungswert zu
berücksichtigen? Bedarf es eines Markttests,
etwa in Form eines ordnungsgemäß durchgeführten
Distressed M&A-Prozesses sowie
eines Investorenprozesses?
Hält man auf dieser Basis vorrangige
Gläubigerkompetenzen für gerechtfertigt,
so stellt sich die Frage nach einer gerechten
Verteilung der Wertberechtigung am
restrukturierten Unternehmen. Können die
Gläubiger diesen, potenziell erheblichen
Wert unter sich aufteilen oder einem Dritten
zuweisen? Inwieweit sind Bezugsrechte der
Altgesellschafter relevant?
Auf all diese Fragen gibt das Gesetz nur
auslegungsbedürftige Antworten. Sie
beschäftigen daher die Gerichte wie auch
das Schrifttum in erheblichem Maße. Es
bleibt abzuwarten, wie sie höchstrichterlich
beantwortet werden.
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Insolvenzrecht · Frühjahr 2025
Kommentar
Start der 5. Auflage
mit Band 1 und 2.
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Münchener Kommentar zur InsO
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Der Münchener Kommentar
zur InsO
erläutert in 5. Auflage gewohnt ausführlich
und aktuell das geltende Insolvenzrecht in
vier Bänden umfassend und tiefgreifend.
Die rege Rechtsprechung des BGH (insbesondere
die des IX. und II. Zivilsenats) und
alle wichtigen insolvenz-, oberlandes- und
landgerichtlichen Entscheidungen werden
umfassend behandelt.
Auf aktuellem Stand
kommentiert werden alle gesetzlichen Änderungen
seit Erscheinen der Vorauflage,
darunter vornehmlich
• durch das SanInsFoG,
• durch das PersonengesellschaftsrechtsmodernisierungsG
(MoPeG) sowie
• durch das Kreditzweitmarktförderungsgesetz,
das am 1.1.2024 in Kraft
getreten ist.
Der aktuelle Stand zum Bereich Restrukturierung
und Unternehmens sanierung wird
ausführlich erläutert
Dabei überzeugt
der Großkommentar
wie die anderen Werke aus der Reihe der
Münchener Kommentare durch:
• systematischen Aufbau der Bearbeitung
mit Normzweck, Entstehungsgeschichte
und Einzelerläuterungen
• wissenschaftliche Gründlichkeit und
praxisbezogene Lösungen
• Einbeziehung von angrenzenden Materien
wie z.B. der Insolvenzrechtlichen
Vergütungsverordnung (InsVV), des
Europäischen und des Internationalen
Insolvenzrechts (mit allen wichtigen
Länderberichten) und des Steuerrechts
• hochqualifizierte Autorinnen und Autoren
aus Praxis, Rechtswissenschaft,
Betriebswirtschaft und Steuerrecht
Band 1: §§ 1 – 79 InsO, InsVV
5. Auflage. 2025. Rund 2400 Seiten.
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Band 2: §§ 80 – 216 InsO
5. Auflage. 2025. Rund 2100 Seiten.
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Neu im Mai 2025
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• inkl. InsVV-Kommentierung,
Steuerrecht
und Restrukturierungsrecht
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Kommentar Insolvenzrecht · Frühjahr 2025
Jetzt komplett
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Uhlenbruck
InsO · Insolvenzordnung
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In Leinen ca. € 368,–
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Standardwerk
kommentiert die wichtigsten Vorschriften
des Insolvenz- und Sanierungsrechts
wissenschaftlich fundiert und mit Blick
auf die Bedürfnisse der Praxis: InsO,
EuInsVO, SanInsKG und StarUG. Dabei
sind auch die Bezüge zu angrenzenden
Bereichen wie dem Arbeitsrecht oder dem
Recht der GmbH behandelt. Das macht
den »Uhlenbruck« zum idealen Begleiter
für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft,
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger,
Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und
Insolvenzverwaltung.
Der ›Uhlenbruck‹ lässt in seiner Fülle an
Details, umfangreichen Nachweisen und
praktischen Hinweisen den Nutzer erstaunen
und beinahe vor Erfurcht erstarren.
Er ist der maßstabsetzende Handkommentar
zur InsO.
Prof. Ulrich Keller zur Vorauflage von Band 1,
in: RpflStud. 1/2019
Der neue Band 1
Die 16. Auflage berücksichtigt die aktuelle
Rechtsprechung sowie die erlassenen
Änderungen zur InsO seit der Vorauflage
insbesondere durch das
• SanInsFoG,
• Gesetz zur weiteren Verkürzung des
Restschuldbefreiungsverfahrens
und zur Anpassung pandemiebedingter
Vorschriften im Gesellschafts-, Genossenschafts-,
Vereins- und Stiftungsrecht
sowie im Miet- und Pachtrecht,
• MoPeG und
• Gesetz zur Einführung virtueller
Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften
und Änderung genossenschafts-
sowie insolvenz- und
restrukturierungsrechtlicher
Vorschriften.
Band 1: InsO
16. Auflage. 2025. Rund 3280 Seiten.
In Leinen ca. € 249,–
ISBN 978-3-8006-6651-5
Neu im April 2025
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Band 2: EuInsVO, SanInsKG
(früher COVInsAG), StaRUG
16. Auflage. 2023. XLIII, 1362 Seiten.
In Leinen € 119,–
ISBN 978-3-8006-6652-2
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Insolvenzrecht · Frühjahr 2025
Kommentar/Formularbuch
Andres/Leithaus
InsO · Insolvenzordnung
5. Auflage. 2025. Rund 1200 Seiten.
In Leinen ca. € 139,–
ISBN 978-3-406-79425-4
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Vorteile auf einen Blick
• handlich und informativ zugleich
• geeignet für die Gläubiger- und Schuldnerseite
sowie die Gerichtspraxis
• mit dem neu kodifizierten Konzerninsolvenzrecht
Der kompakte Kommentar
in der gelben Reihe ist etabliert als Einstiegs- und Nachschlagewerk
für den ersten Zugriff auf die InsO.
Die 5. Auflage
berücksichtigt zahlreiche Neuregelungen, zuletzt durch das:
• MoPeG
• G zur Einführung virtueller Hauptversammlungen
• KreditzweitmarktförderungsG
• G zur weiteren Digitalisierung der Justiz
• PostrechtsmodernisierungsG
Breuer/Flöther
Formularbuch Sanierung und Insolvenz
4. Auflage. 2025. Rund 1200 Seiten.
Mit Formularen zum Download.
In Leinen ca. € 159,–
ISBN 978-3-406-67247-7
Neu im April 2025
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Das praktische Formularbuch
eignet sich ideal für den schnellen Einstieg in das materielle
Sanierungs- und Insolvenzrecht sowie die einschlägigen Verfahrensnormen.
Es bietet der Praxis einen konzen trierten Überblick
über das vorinsolvenzliche Sanierungsverfahren, die Rechtsstellung
der Verfahrensbeteiligten, das Eröffnungsverfahren und das
eröffnete Insolvenzverfahren mit den Auswirkungen auf laufende
Verträge. Damit bietet das Werk eine effiziente und rechtssichere
Hilfestellung nach gerichtlichen Standards.
Für die 4. Auflage
wurden alle einschlägigen Gesetzesreformen des Sanierungs- und
Insolvenzrechts berücksichtigt, darunter MoPeG, SanInsFoG und
StaRuG.
Die Neuauflage bringt die Formularsammlung durch zahlreiche
Muster, schnell verfügbar per Download, umfassend auf den
neuesten Stand. Dabei bleibt das Werk seiner bewährten Linie,
jedem Muster eine praxisnahe Darstellung der hiervon betroffenen
Rechtsmaterie anzufügen, treu.
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Insolvenzrecht · Frühjahr 2025
Die umfassende Grundausrüstung unterstützt Sie bei allen Fragen
der täglichen Arbeit mit einem aktuellen Angebot an Kommentaren,
Handbüchern, Aufsätzen, Gesetzen und Rechtsprechung zum StaRUG.
1 BeckOK 12
Kommentare und Handbücher
KOMMENTARE UND HANDBÜCHER
• BeckOK StaRUG, Hrsg. Skauradszun/Fridgen Highlight
Analysiert das StaRUG wissenschaftlich fundiert.
• Münchener Kommentar zum StaRUG, §§ 1-102 Highlight
Das Werk kommentiert das neue Unternehmensstabilisierungs- und
-restrukturierungsgesetz – StaRUG sowie die Änderungen in der InsO
und der InsVV durch das Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungsund
Insolvenzrechts – SanInsFoG.
• Jacoby/Thole, StaRUG
Praxisnahe Erläuterung der Anforderungen an Restrukturierungspläne
und -konzepte unter dem StaRuG.
• Flöther, StaRUG
Gesamtkommentierung des StaRUG mit umfassendem Anhang,
der u.a. das Zusammenspiel mit anderen Rechtsgebieten darlegt.
• Pannen/Riedemann/Smid, StaRUG
Umfassende Kommentierung der neuen Vorschriften, u.a. zur Krisenfrüherkennung
und zum Krisenmanagement, zum Stabilisierungs- und
Restrukturierungsrahmen und zur Sanierungsmoderation.
• Braun, StaRUG
Herzstück der Kommentierung ist der Restrukturierungsplan,
die Restrukturierungs- und Stabilisierungsinstrumente sowie
die Rolle des Restrukturierungsbeauftragten.
• Römermann, Insolvenzordnung (InsO)/Insolvenzrecht (InsR)
• Bieg/Borchardt/Frind, Unternehmenssanierung und Betriebsfortführung
Mit zahlreichen Praxishinweisen aus dem Sanierungsberatungs-, Unternehmensfortführungs-
und Gerichtsalltag.
• Buth/Hermanns, Restrukturierung, Sanierung, Insolvenz
Umfassende Darstellung der Sanierung der leistungswirtschaftlichen
Bereiche.
• Bauer, Die GmbH in der Krise
• Desch, Das neue Restrukturierungsrecht
Praxisfragen des StaRUG.
• Paulus/Dammann, European Preventive Restructuring
A team of European-wide recognised, experienced insolvency law
experts analyses the Directive (EU) 2019/1023 article by article.
• Becker/Heyder/Paudtke, Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetz (WStFG)
Erläutert Voraussetzungen, Gewährung und Umsetzung der Staatshilfen.
RECHTSPRECHUNG UND AUFSÄTZE
• Rechtsprechung und Aufsätze zum Sanierungs- und Insolvenzrecht aus
Beck’schen Zeitschriften sowie exklusiv online weitere Recht sprechung
im Volltext (BeckRS/BeckEuRS), dazu Leitsätze aus LSK zu
weiteren Zeitschriften
NORMEN
FACH-NEWS
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Insolvenzrecht · Frühjahr 2025
Ideal für Ihre tägliche Arbeit: Sie profitieren von Highlights wie dem
Münchener Kommentar zur Insolvenzverordnung; Braun, InsO und
wertvollen Fachzeitschriften wie der NZI.
14 Kommentare und Handbücher 2
Zeitschriften mit Archiv
KOMMENTARE UND HANDBÜCHER
• Münchener Kommentar zur Insolvenzordnung (Bd. 1 – 4) Highlight
Der führende Großkommentar überzeugt durch praxisbezogene Lösungen,
wissenschaftliche Gründlichkeit und durch den systematischen
Aufbau mit Normzweck, Entstehungsgeschichte und Einzelerläuterungen.
Die 53 Länderberichte in Band 4 decken erstmals alle EU-Staaten
ausnahmlos ab.
• Braun, Insolvenzordnung Highlight
Mit EuInsVO.
• Andres/Leithaus, Insolvenzordnung
Bevorzugte Berücksichtigung praktischer Belange.
• Mankowski/Müller/J. Schmidt, EuInsVO 2015
Der Kommentar arbeitet auch Rechtsprechung und Literatur aus
anderen EU-Mitgliedstaaten zuverlässig auf.
• Huber, Anfechtungsgesetz
• Buth/Hermanns, Restrukturierung, Sanierung, Insolvenz
Konkrete Fallbeispiele, Tabellen und Tipps.
• Schmidt, Privatinsolvenz
• Sonnleitner/Witfeld, Insolvenz- und Sanierungssteuerrecht
• Gottwald/Haas, Insolvenzrechts-Handbuch
• Haarmeyer/Mock, Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung Highlight
Systematische Erläuterungen zu allen relevanten Vergütungsvorschriften
mit hohem Praxisbezug.
• Holzborn/v. Vietinghoff, Haftung und Insolvenz im GmbH-Recht
FORMULARE
• Breuer, Insolvenzrechts-Formularbuch
• BeckOF Prozess | Insolvenzrecht
ZEITSCHRIFTEN MIT ARCHIV
• NZI – Neue Zeitschrift für Insolvenz- und Sanierungsrecht,
NZI Beilage, ab 1998 Highlight
• VIA – Verbraucherinsolvenz aktuell, ab 2009
RECHTSPRECHUNG UND AUFSÄTZE
• Rechtsprechung zum Insolvenzrecht aus Beck’schen Zeitschriften
sowie exklusiv online weitere Rechtsprechung im Volltext
(BeckRS/BeckEuRS), dazu Leitsätze aus LSK zu weiteren Zeitschriften
• Aufsätze zum Insolvenzrecht aus Beck’schen Zeitschriften, dazu
Aufsatznachweise aus LSK zu weiteren Zeitschriften
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Insolvenzrecht · Frühjahr 2025
Für komplexe Herausforderungen und ein breiteres Meinungsspektrum –
mit allen Inhalten des PLUS-Moduls und weiteren Highlights wie
dem Uhlenbruck, Insolvenzordnung und dem BeckOK Insolvenzrecht,
Hrsg. Fridgen/Geiwitz/Göpfert.
1 BeckOK 36 Kommentare und Handbücher 2
Zeitschriften mit Archiv
KOMMENTARE UND HANDBÜCHER
• Uhlenbruck, Insolvenzordnung Highlight
Erläutert das gesamte praktisch relevante Insolvenzrecht mit allen
Bezügen zum Arbeitsrecht und zum Recht der GmbH.
• BeckOK InsR, Hrsg. Fridgen/Geiwitz/Göpfert Highlight
Kommentierung der InsO, der EGInsO, des SanInsKG, der InsVV und
der EuInsVO und Länderberichten sowie Spezialthemen, z.B. Bau- und
Achitektenrecht in der Insolvenz.
• Römermann, Insolvenzordnung
Behandelt die Insolvenzordnung (InsO)/Insolvenzrecht (InsR).
Mit Kommentierungen zum neuen StaRUG.
• Karsten Schmidt, Insolvenzordnung
Standardwerk zur InsO mit Kommentierung der EuInsVO.
• Münchener Kommentar zum Anfechtungsgesetz
• Beck/Depré/Ampferl, Praxis der Sanierung und Insolvenz
Eine umfassende praktische Hilfestellung mit Regel- und Sonderverfahren.
• Bieg/Borchardt/Frind, Unternehmenssanierung und Betriebsfortführung
• Flöther, Konzerninsolvenzrecht
• Reul/Heckschen/Wienberg, Insolvenzrecht in der Gestaltungspraxis
Bietet Handlungsanleitungen für Vertragsgestaltungen und
-überprüfungen.
• Frege/Keller/Riedel, Insolvenzrecht
Das gesamte Insolvenzverfahren aus der Sicht des Gerichts,
des Verwalters und der Gläubiger.
• Münchener Anwaltshandbuch Insolvenz und Sanierung, Hrsg. Nerlich/
Kreplin/Rhode
Praxisnahe Erläuterungen für Schuldner- und Gläubigervertreter,
I nves torenberater sowie Insolvenzverwalter.
• IDW Sanierung und Insolvenz, Rechnungslegung und Beratung in
der Unternehmenskrise
• Pape/Reichelt/Schultz/Voigt-Salus, Insolvenzrecht
• Frind, Praxishandbuch Privatinsolvenz
• Jauch/Dahl/Linnenbrink, Mietrecht in Krise und Insolvenz
• Keller, Insolvenzrecht
Lehrbuch mit über 130 Beispielsfällen.
• Gogger/Fuhst, Insolvenzgläubiger-Handbuch
Insolvenzrecht konsequent aus Gläubigersicht mit Annex zum COVInsAG.
• Bauer, Die GmbH in der Krise
• Beck’sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz,
Hrsg. Regh/Fanselow/Jakubowski/Kreplin
Beantwortet praxisgerecht komplexe Rechtsfragen im Schnittfeld
zwischen Arbeits- und Insolvenzrecht.
• Röger, Handbuch zum Insolvenzarbeitsrecht
• Haarmeyer/Mock, Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung
• Kindler/Nachmann/Bitzer, Handbuch Insolvenzrecht in Europa
• Stephan/Riedel, Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung
LEXIKON
• Beck’sches Steuer- und Bilanzrechtslexikon
PLUS-Inhalte sind inklusive
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Insolvenzrecht · Frühjahr 2025
BeckOK
Mit dem BeckOK Insolvenzrecht steht Ihnen eine praxisgerechte und
zugleich wissenschaftlich fundierte, umfangreiche Kommentierung der InsO,
des EGInsO, der InsVV, des SanInsKG und der EuInsVO zur Verfügung.
Insolvenzrecht auf dem aktuellsten Stand
Der BeckOK Insolvenzrecht, herausgegeben von
Dr. Alex ander Fridgen, Arndt Geiwitz und Dr. Burkard
Göpfert, wird von mehr als 70 Insolvenzrechts expertinnen
und -experten aus Wissenschaft und Praxis bearbeitet und
viermal jährlich aktualisiert. Der Kommentar ist somit
eine fundierte und jederzeit zitier verlässliche Arbeitshilfe.
Neben einer ausführlichen Kommentierung zu InsO, EGInsO,
InsVV, SanInsKG und EuInsVO umfasst der BeckOK InsR
auch handbuchartig dargestellte Spezial themen, wie z.B.:
• zu Arbeitnehmerforderungen in der Insolvenz des Arbeitgebers
• zum Bau- und Architektenrecht in der Insolvenz
• zum Datenschutz in der Insolvenz
• zur Geldwäsche
• zur Immobilienverwertung im Insolvenzverfahren
• sowie besonders ausführlich zum Steuerrecht.
Darüber hinaus sind gehaltvolle Länderberichte zur Rechtslage
in anderen Rechtsordnungen enthalten, wie zum Insolvenzrecht
in:
• England
• Frankreich
• Italien
• Österreich
• Polen
• Russland
• Spanien
• den USA
• der Tschechischen Republik
• sowie der Schweiz.
Damit stellt der BeckOK InsR auch eine nahezu einzigartige
Informationsquelle zur Orientierung im ausländischen Recht
dar.
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Drei Kommentierungs-Ebenen
für ein perfektes User Interface.
Der BeckOK Insolvenzrecht ist nicht einzeln beziehbar, dafür enthalten in:
EFFEKTIVE SUCHE
Intelligente Treffer-Logik
mit individueller Anpassung.
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Vier Aktualisierungen jährlich.
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Auf allen Endgeräten verfügbar.
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Mehr Infos: ch.beck.de/socialmedia
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Insolvenzrecht · Frühjahr 2025
Mit Content von
Dieses Fachmodul umfasst insolvenzrechtliche Kommentare (u.a. KPB,
Kommentar zur InsO), Handbücher und die Zeitschriften ZRI und ZVI des
mit beck-online kooperierenden RWS Verlages
18 Kommentare und Handbücher 3
Zeitschriften mit Archiv
KOMMENTARE UND HANDBÜCHER
• Prütting/ Bork/ Jacoby, KPB, Kommentar zur Insolvenzordnung Highlight
Praxisnaher, umfassender Kommentar zur Insolvenzordnung, zum
internationalen Insolvenzrecht und zur InsVV mit wissenschaftlichem
Anspruch.
• Graf-Schlicker (Hrsg.), InsO Highlight
• Morgen (Hrsg.), StaRUG Highlight
Die Kommentierung des StaRUG erläutert den neu geschaffenen vorinsolvenzlichen
Sanierungs- und Restrukturierungsrahmen mit seinen
Möglichkeiten. Das Werk gibt eine praxisgerechte Orientierung und
vereint die Perspektiven aus Praxis, Gerichtsbarkeit und Wissenschaft.
• Roth/Pfeuffer, Nachlassinsolvenzen
• Kübler(†)/Bork/Prütting (Hrsg.), HRI I – Handbuch Restrukturierung vor der
Insolvenz
Das Werk knüpft konzeptionell an das »Handbuch Restrukturierung
in der Insolvenz« (HRI II) an. Es gibt Insolvenzpraktikern, Beratern
aber auch Fachleuten aus anderen Rechtsgebieten einen fundierten
systematischen Überblick über die Werkzeuge und Möglichkeiten
einer Restrukturierung vor der Insolvenz.
• Kübler(†)/Bork/Prütting (Hrsg.), HRI II – Handbuch Restrukturierung in
der Insolvenz
• Fritz/Schmittmann (Hrsg.), SanInsKG
• Bork/Schäfer (Hrsg.), GmbHG
• Brünkmans/Thole (Hrsg.), Handbuch Insolvenzplan
• Vallender (Hrsg.), EuInsVO
• Wellensiek/Alexander/Scharfenberg, Die Bauinsolvenz
• Zimmer, Insolvenzbuchhaltung
• Zimmer, InsVV
• Depré (Hrsg.), ZVG
• Bork/Hölzle (Hrsg.), Handbuch Insolvenzrecht
Zahlreiche Übersichten, Muster und Checklisten ergänzen das Werk.
• Mönning, Betriebsfortführung in Restrukturierung und Insolvenz
• d’Avoine/Hamacher, Krypto-Assets in Krise und Insolvenz
• Denkhaus/Ziegenhagen, Unternehmenskauf in Krise und Insolvenz
ZEITSCHRIFTEN MIT ARCHIV
• ZRI – Zeitschrift für Restrukturierung und Insolvenz, ab 2021
Die Zeitschrift vereint zwei Mal im Monat die führenden Köpfe aus
Restrukturierung und Insolvenz mit meinungsstarken und praxisrelevanten
Aufsätzen, aktueller Rechtsprechung und Dokumentationen.
• ZVI – Zeitschrift für Verbraucher-, Privat- und Nachlassinsolvenz, ab 2000
Die ZVI bringt monatlich die neueste Rechtsprechung zum Verbraucherinsolvenzrecht
einschließlich Zwangsvollstreckung im Volltext. Regelmäßige
Themen sind z.B. Schuldenbereinigung, Zwangsvollstreckung
und Insolvenzeröffnungsverfahren, Wohlver haltensperiode und Restschuldbefreiung.
• INDat Report – Fachmagazin für Restrukturierung, Sanierung und
Insolvenz (Verlag INDat)
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Insolvenzrecht · Frühjahr 2025
Mit Content von
Neben den aktuellen fachlichen Vorgaben berücksichtigt das Fachmodul
Hinweise und Lösungen für die praktische Umsetzung. Kernstück
ist der Themenband »Sanierung und Insolvenz« aus der WPH Edition.
1 Handbuch 10 Verlautbarungen
• WPH Edition: Sanierung und Insolvenz – Rechnungslegung und
Beratung in der Unternehmenskrise
Highlight
Dieser Themenband der WPH Edition fasst die Beratung und Betreuung
von in Schieflage geratenen Unternehmen zusammen. Die Grundlagen
der Rechnungslegung und Prüfung in der Krise und der Insolvenz
werden umfassend dargestellt. Auch alle wesentlichen steuerlichen
Fragen innerhalb und außerhalb der Regelinsolvenz werden intensiv
erläutert. Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Spezialistinnen
und Spezialisten in Unternehmen und Banken erhalten einen
Über blick über ihre Pflichten in der Krise und die Konsequenzen aus
möglichen Verletzungen dieser Verpflichtungen. Des Weiteren wird ein
Überblick gegeben über Ursachen, Risiken und Handlungsmöglichkeiten
für Unternehmen sowie Unternehmerinnen und Unternehmer in
krisenhaften Situationen.
IDW VERLAUTBARUNGEN
Highlight
• IDW S 2: Anforderungen an Insolvenzpläne
• IDW S 6: Anforderungen an Sanierungskonzepte
• IDW S 9: Bescheinigungen nach §§ 270d und 270a InsO
• IDW S 11: Beurteilung des Vorliegens von Insolvenzeröffnungsgründen
• IDW PS 270 n. F. (10.2021): Die Beurteilung der Fortführung der
Unternehmens tätigkeit im Rahmen der Abschlussprüfung
• IDW RS HFA 17: Auswirkungen einer Abkehr von der Going-Concern-
Prämisse auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss
• IDW RH HFA 1.010: Bestandsaufnahme im Insolvenzverfahren
• IDW RH HFA 1.011: Insolvenzspezifische Rechnungslegung
im Insolvenzverfahren
• IDW RH HFA 1.012: Externe (handelsrechtliche) Rechnungslegung
im Insolvenzverfahren
• Fragen und Antworten zur Erstellung und zur Beurteilung von
Sanierungskonzepten nach IDW S 6 (F&A)
RECHTSPRECHUNG
• Rechtsprechung zum Insolvenzrecht aus BeckRS und BeckEuRS
NORMEN
• Beck’sche Normen zum Insolvenzrecht
• Internationale Rechnungslegungsstandards (IAS, IFRS, IFRIC, Bilanzrichtilinien-Gesetz)
• Wichtigste Normen (rechtsgebietsübergreifend)
Fach-Know-how vom Institut
der Wirtschaftsprüfer.
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SIEHE SEITE 255
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28. Jahrgang. 2025. Erscheint zweimal monatlich.
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