2025_12
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Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan
20. März 2025 Nr. 12
Seniorennachmittag im Fadachersaal in Dietlikon
Lachen Sie Gesundheits-Tränen
Am vergangenen Nachmittag versammelten sich die Seniorinnen und
Senioren im Fadachersaal in Dietlikon zu einem ganz besonderen Event,
das von dem engagierten Team für Senioren organisiert wurde.
Wie immer haben sie den Anlass hervorragend auf die Beine gestellt
und mit viel Liebe zum Detail vorbereitet.
Jasmina Pavlovic
Bereits beim Betreten des Saals
fiel den Gästen die liebevolle Dekoration
auf. Auf jedem Platz lagen
selbstgebastelte kleine Küken aus
Kaffeekapseln, die mit bunten Federn
geschmückt waren. Diese fröhlichen,
kreativen Deko-Elemente
sorgten sofort für gute Laune. Dazu
gab es für jeden ein kleines Schokoladenei
zu Ostern – ein süsser
Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2.
Die Sanierung der Schulhäuser
Das Interview mit Schulpräsident Gabor Csernyik über
Gebäudesanierungen und Schulraumplanung. 4 – 5
Die Feier der Frauen Brüttisellen
Die Frauen Brüttisellen feierten: zum 130-Jahr-Vereinsjubiläum
gabs für einmal eine besondere Mitgliederversammlung. 7
Amtlich
Gemeinsam –
Wangen-Brüttisellen 14 – 15
Dietlikon 17
2 Dorfspiegel Dietlikon
Kurier Nr. 12 20.3.2025
Musik, Humor und Aktivität: Seniorennachmittag. (Fotos jp)
Willkommensgruss. Der ganze Saal
versprühte frühlingshafte und heitere
Gefühle, die perfekt zu diesem
besonderen Nachmittag passten.
Pünktlich um 14 Uhr fanden sich
die Seniorinnen und Senioren im
Saal ein. Vreni Rosenberger, Team
für Senioren, begrüsste die Gäste
herzlich und stellte das Programm
des Tages vor. Es war der Musiker
Schösu, der das Publikum mit seinem
Akkordeon durch den Nachmittag
begleitete und für zahlreiche
Lacher sorgte. Er spielte eine bunte
Mischung aus Schweizer Volksliedern
und klassischen Melodien, die
die Gäste begeistert mitsummten.
Der sympathische Vollzeithumorist
aus dem Entlebuch begeisterte das
Publikum mit einer unvergesslichen
und fröhlichen Comedy-Unterhaltung!
Wenn in der Bauchgegend
langsam Muskelkater aufkommt
und die Taschentücher vor lauter
Lachen immer feuchter werden, ist
garantiert Schösu am Werk.
Nähe zu den Gästen
Besonders authentisch wirkte Schösu,
weil er nicht auf der Bühne stand,
sondern zwischen den Tischen und
Stühlen durch den Saal wanderte.
Diese Nähe zu den Gästen und die
lockere Atmosphäre machten seine
Darbietung besonders lebendig. Mit
humorvollen Witzen und Anekdoten
über die verschiedenen Schweizer
Kantone brachte er alle zum Lachen.
Jeder Kanton hatte seine eigenen besonderen
Merkmale, die Schösu gekonnt
aufgriff und auf humorvolle
Weise kommentierte. Sei es über die
Zürcher, die Bündner, die Tessiner,
ja sogar auch die Luzerner und Appenzeller,
fast jeder Kanton wurde
auf eine lustige und sympathische
Art und Weise hervorgehoben.
Die Lieder, die Schösu auf seinem
Akkordeon spielte, passten perfekt
zum Thema des Nachmittags. Einige
Damen durften sich sogar über
eigens komponierte Lieder mit ihren
Namen freuen – ein echter Höhepunkt
für die Gäste! Aber nicht
nur Zuhören war gefragt, sondern
auch Mitmachen. Schösu animierte
die Anwesenden aktiv, indem er
sie zum Klatschen und Mitwinken
aufforderte. Mit voller Begeisterung
hoben viele ihre Arme und machten
fröhlich mit. Die Stimmung war
grossartig!
Besonders lustig war auch die
kleine «Alm-Szene», die Schösu
inszenierte. Die Gäste wurden in
verschiedene Gruppen unterteilt:
Kühe, Ziegen und Hunde. Jeder
musste nun eine passende Rolle
spielen – und selbst der Zivildienst
wurde aktiv eingebunden! Es war
herrlich zu sehen, wie alle sich in
ihre Rollen einfügten und miteinander
lachten. Die Seniorinnen
und Senioren lachten so herzlich,
dass man fast das Gefühl hatte, ihre
Bauchmuskeln wurden mittrainiert.
Ein amüsanter Nachmittag
Der Nachmittag war eine wunderbare
Mischung aus Musik, Humor
und Aktivität. Es gab viele Momente
des herzhaften Lachens – Tränen der
Freude flossen bei vielen Gästen. Es
war einfach ein traumhaft lustiger
Nachmittag! Das Entlebucher Urgestein
präsentierte eine fantastische
Unterhaltungs-Show mit Animation,
Gesang und fröhlicher volkstümlicher
Musik. Nach einer Zugabe,
welche Schösu auf einem Stuhl
stehend präsentierte, verabschiedete
er sich herzlich von den lachenden
Seniorinnen und Senioren.
Zum Abschluss wurde noch ein
köstlicher Zvieri serviert, der den
Nachmittag entspannt ausklingen
liess. Alle waren sich einig: Es war
ein unvergessliches Erlebnis! Vielen
Dank an das Team für Senioren,
das diesen wunderbaren Nachmittag
organisiert hat und damit nicht
nur für Unterhaltung, sondern auch
für viele herzliche Momente gesorgt
hat. Es ist sicher, dass sich alle
auf den nächsten Seniorennachmittag
im Fadachersaal freuen!
Kurier Nr. 12 20.3.2025 Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen
3
«Der gestiefelte Kater»: Die Aufführung wird den Kindern in bester Erinnerung bleiben. (Fotos jp)
«Der gestiefelte Kater»
Ein märchenhafter Kulturnachmittag für Kinder
An einem nasskalten Samstagnachmittag marschierten die Kinder mit
ihren Stiefeln, die im Regen glitzerten, in den Gsellhof in Brüttisellen.
Sie besuchten die Vorführung von «Der gestiefelte Kater».
Jasmina Pavlovic
Der Regen prasselte leise gegen
die Fenster, doch die Kinder waren
bestens vorbereitet, denn sie trugen
die Stiefel, die ihnen der «Gestiefelte
Kater» als Vorbild vorgab. Die
Atmosphäre war märchenhaft, genau
passend zu dem, was sie dort
erwartete. Organisiert vom Kultur-
Kreis Wangen-Brüttisellen, sollte
es ein Nachmittag voller Zauber
und Spannung werden – ein ganz
besonderes Erlebnis, das die Kinder
in eine andere Welt entführte.
Schon beim Betreten des Gsellhof
fiel den kleinen und grossen Gästen
ein aussergewöhnliches Detail ins
Auge: Ein riesiger, aus Karton gebastelter
Reisebus stand bereit, um
die Kinder und ihre Familien auf
eine fotografische Reise mitzunehmen.
Hier konnten die Kinder und
ihre Eltern sich in die Geschichte des
«Gestiefelten Katers» vertiefen und
Erinnerungsfotos machen, die die
Magie des Nachmittags festhielten.
Hohe Professionalität
der Organisatoren
Der Gsellhof war bis auf den letzten
Platz besetzt. Zahlreiche Kinder
waren in Begleitung von Eltern,
Grossltern, Gotti und Göttis und
Verwandten gekommen. Es herrschte
eine fröhliche, erwartungsvolle
Stimmung. Der Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen
hatte den Nachmittag
bis ins kleinste Detail durchdacht
und perfekt organisiert. Vom Verkauf
von frisch gebackenen «Weggli»
und «Schoggistängeli» bis hin
zu erfrischenden Getränken war für
das leibliche Wohl der Gäste bestens
gesorgt. Die Sitzplätze waren wohlüberlegt
arrangiert, sodass jeder einen
guten Blick auf die Bühne hatte.
Die Harmonie und die Präzision, mit
der alles ablief, zeigten die hohe Professionalität
der Organisatoren.
Doch der Höhepunkt des Nachmittags
war natürlich das Theaterstück
selbst. Auf der Bühne des Gsellhofs
wurde die klassische Geschichte des
«Gestiefelten Katers» erzählt, ein
Märchen, das die Herzen der Kinder
ebenso fesselte wie die der Erwachsenen.
In der Geschichte geht es um
einen klugen Kater, der seinem armen,
aber mutigen Herrchen einem
Müllerssohn zu Reichtum und Ansehen
verhilft. Mit seinen gewitzten
Ideen und seinem unerschütterlichen
Mut überlistet der Kater die böse
Zauberin, die dem König und seinem
Land Unheil bringen möchte.
Am Ende triumphiert der Kater und
sorgt dafür, dass sein Herrchen die
Prinzessin heiratet und zum König
wird – ein perfektes Märchen voller
Magie, Humor und Abenteuer.
Meisterhafte Umsetzung
des Themas
Das Theaterstück war von den
Schauspielern meisterhaft umgesetzt.
Mit einer unglaublichen
Präsenz und professionellen Darbietungen,
farbenfrohe Bühnenausstattung
brachten sie die Charaktere
zum Leben. Die Kinder waren begeistert
und lachten herzhaft, vor
allem bei den lustigen Szenen des
Katers. Doch auch die spannenden
Momente, in denen die böse Zauberin
ihre finsteren Pläne schmiedete,
sorgten für ein wenig Nervenkitzel.
Die Kinder konnten sich jedoch aktiv
einbringen und dem Kater mit
Worten zur Hilfe eilen, was die
ganze Erfahrung noch interaktiver
machte. Es war ein herrlicher Mix
aus Spannung und Spass, der die
Kleinen und Grossen gleichermassen
in den Bann zog.
Am Ende des Stücks, als der «Gestiefelte
Kater» und seine Gefährten
siegreich von der Bühne gingen,
waren die Kinder glücklich und
zufrieden. Doch bevor sie sich auf
den Heimweg machten, gab es noch
eine ganz besondere Gelegenheit:
Die Schauspieler standen für Fotos
zur Verfügung! Die Kinder, ein wenig
schüchtern, aber mit strahlenden
Augen, stellten sich neben den
«Gestiefelten Kater», seinem Herrchen,
dem König und der Prinzessin,
um ein Erinnerungsfoto zu machen.
Mit ihren Eltern in der Nähe,
die den besonderen Moment für die
Ewigkeit festhielten, verliessen die
Kinder den Gsellhof – und trugen
den Zauber dieses einzigartigen
Nachmittags noch lange mit sich.
Ein weiterer märchenhafter Nachmittag,
der nicht nur für die Kinder,
sondern auch für die Erwachsenen
unvergesslich bleiben wird. Das
Theaterstück, die perfekte Organisation
und das herzliche Ambiente
machten den Kulturnachmittag zu
einem echten Erfolg. Der Kultur-
Kreis Wangen-Brüttisellen hat es
einmal mehr geschafft, ein Erlebnis
zu schaffen, das sowohl lehrreich
als auch unterhaltsam war.
4
Dorfspiegel Dietlikon
Schulraumplanung
«Der Sanierungsbedarf ist unbestritten»
Dietlikons Schulhäuser müssen saniert werden. Anfang März lud
die Schulverwaltung Dietlikon zum Infoabend in den Fadachersaal ein.
Schulpräsident Gabor Csernyik, 50, über die Herausforderungen, mit
denen die Schule konfrontiert ist.
Interview: Leo Niessner
Kurier: Herr Csernyik, welche
Schlagzeile sollen wir im Kurier
setzen? «Hilfe, wir brauchen mehr
Schulraum!»? Oder «Der Platz
reicht völlig»?
Gabor Csernyik: Am besten trifft es
wohl der Titel «Es ist höchste Zeit,
die Schulhäuser zu sanieren». Denn
die Bausubstanz der Dietliker Schulhäuser
vieler Gebäude in Dietlikon
benötigt eine Überarbeitung.
Von welchen Schulhäusern
sprechen Sie?
Oberste Priorität hat das Schulhaus
Fadacher. Hier ist das ganze Areal
besonders sanierungsfällig. Das gilt
fürs Schulhaus, den Kindergarten,
für die Turnhalle. Zurzeit müssen
wir an diesen Orten laufend Reparaturarbeiten
ausführen. Das Ganze ist
baufällig geworden.
Am öffentlichen Infoabend
vor zwei Wochen hatten Sie die
Bevölkerung über die Sanierungsvorhaben
informiert. Es ging dabei
immerhin um rund 36 Millionen
Franken, die in den nächsten Jahren
in Dietlikon investiert werden
sollen. Wie waren die Reaktionen?
Grad vorweg, das Geld gab am Anlass
keinen Anlass zu grossen Diskussionen.
Das mag daran liegen,
dass der Sanierungsbedarf unbestritten
ist und der bisherige Kostenbedarf
günstig ist im Vergleich zu teuren
neuen Schulhäusern. Das Thema
wurde an der letzten Gemeindeversammlung
im Rahmen der Budgetdebatte
im Dezember bereits erwähnt.
Die Bevölkerung weiss, dass die Sanierungskosten
auf uns zukommen.
Ich denke, es ist uns gelungen, den
Leuten klarzumachen: Wir versuchen,
die Sanierungen kostenmässig
im Rahmen zu halten. Das haben wir
dem Stimmvolk versprochen.
Wie gehen Sie weiter vor?
Die Sanierung erfolgt in verschiedenen
Etappen. Los geht es, wie gesagt
mit dem Schulhaus Fadacher.
Hier haben wir sechs bis acht Millionen
Franken für die Sanierung
veranschlagt. Ein solcher Betrag
muss aber vom Souverän bewilligt
werden, weshalb es zu einer Urnenabstimmung
kommen wird. Als
nächstes ist das Hüenerweid dran,
dann das Schulhaus Dorf. Insgesamt
rechnen wir mit Kosten von etwa 15
Millionen Franken.
Wo liegt es im Hühnerweid
im Argen?
Bei der Turnhalle! Deren Sanierung
ist ein grosses Thema und wird einige
Millionen kosten. Und dann
gibt es noch weitere Baustellen. In
allen Schulhäusern ist zum Beispiel
die Heizung in die Jahre gekommen.
Auch das ehemalige Hauswartsgebäude
des Hüenerweid mit der alten
Turnhalle muss saniert werden.
Wie sieht der konkrete
Fahrplan der Arbeiten aus?
Um mit der Sanierung des Fadacher-Schulhauses
beginnen zu können,
mussten wir in einem ersten
Schritt die Pläne ausschreiben. Das
ist geschehen. Acht Teams haben
sich beworben. Nächstes Jahr muss
die Gemeindeversammlung nun
über die effektive Projektausschreibung
befinden. Nach der Projektierung
mit dem notwendigen Vorlauf
gehe ich davon aus, dass wir 2027
Gabor Csernyik stellte an der Gemeindeversammlung im Dezember 2024 die Sanierungsvo
bis 2028 mit den Arbeiten beginnen
können.
Vor wenigen Wochen berichtete
«Spiegel TV» über die teils unhaltbaren
Zustände in Schulhäusern
Deutschlands. Erschütternd waren
vor allem die Bilder von verschimmelten
und heruntergekommenen
Schulgebäuden. Machen Ihnen
solche Berichte aus unserem nördlichen
Nachbarland Angst?
Natürlich macht einen das sprachlos
und man denkt: «Hoffentlich passiert
das bei uns nicht!». Denn es ist
schlecht, wenn man die Volksschule
vergammeln lässt. Umso wichtiger
finde ich angesichts solcher Meldungen,
dass genug in deren Erhalt investiert
wird – sowohl in personeller
als auch in gebäudetechnischer Hinsicht.
Sonst werden diejenigen, die
es sich leisten können, ihre Kinder in
die Privatschulen schicken. Und das
wiederum führt langfristig dazu, dass
die Volksschule nicht mehr funktionsfähig
ist. Umso wichtiger ist es,
dass wir uns unserer Tradition in der
Schweiz bewusst werden. Nämlich,
dass das Schweizer Schulsystem auf
einer guten Volksschule basiert. Zum
Glück gibt es aber auch in Deutschland
gute, funktionierende Schulen.
Haben Sie ein Beispiel?
Im Herbst besuchten wir mit dem
VZS (Verband Zürcher Schulpräsidien)
zwei Schulen in München.
Wir lernten spannende moderne
Lernformen kennen und das Arbeiten
mit individuellen Lernzielen.
Wenn Sie so wollen, waren das
Avantgarde-Schulen, Vorbilder für
den deutschsprachigen Raum. Wir
planen übrigens fürs nächste Jahr einen
weiteren Ausflug, mit dem Ziel
zu lernen, in welche Richtung sich
die modernen Schulen entwickeln.
Diesem Trend zu folgen, stellt aber
immer auch eine grosse Herausforderung
dar.
Gewiss! Und die beginnt bei der
Kommunikation! Nehmen Sie die
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Kurier Nr. 12 20.3.2025 Dorfspiegel Dietlikon
5
rhaben vor: «Wir müssen ein gutes Monitoring betreiben und die Situation mit den Schülerzahlen laufend beobachten.» (Fotos lni)
ben sind laufende Informationen
und Aufklärung wichtig. Es ist uns
wichtig, dass wir Politik und Bevölkerung
mit im Boot haben. Darum
hatten wir das Projekt bereits den
Parteien vorgestellt, dem gid «gewerbe
und industrie dietlikon» sowie
dem Sportnetz. Im Herbst dieses
Jahres ist zudem ein offener Tag
im Schulhaus Fadacher geplant.
Wie sieht es mit der Information
von Schüler:innen und Eltern aus,
den direkt Betroffenen?
Natürlich halten wir sie ebenfalls auf
dem Laufenden, unter anderem mit
Hilfe einer App. An der Gemeindeversammlung
im Dezember hatte ich
es ja angetönt, Ziel ist generell, die
Kommunikation von Schulseite her
weiter zu verbessern. In der Kommunikation
gibt es stets Potenzial.
Abgesehen von den Sanierungen
– was hält Sie in der Schule sonst
momentan auf Trab?
Rund um uns herum stiegen die
Schülerzahlen. Bei uns in Dietlikon
jedoch sinken sie. Diese Tatsache beschäftigt
uns in mehrfacher Hinsicht.
Wir müssen ein gutes Monitoring
betreiben und die Situation laufend
beobachten, denn sie hat konkrete
Auswirkungen auf den Schulalltag.
In welcher Hinsicht?
Die Anzahl Lektionen, die der Kanton
für unsere Schulen spricht, ist
direkt abhängig von den Schülerzahlen.
Unsere Schulleitungen sind
zurzeit stark gefordert. Denn es geht
darum, die Pensen entsprechend zu
verteilen.
Woran machen Sie den Trend zu
den rückläufigen Zahlen fest?
Aus Gesprächen mit Eltern und aus
Rückmeldungen lässt sich schliessen,
dass fehlender beziehungsweise
zu wenig günstiger Wohnraum
für die Situation mitverantwortlich
ist. Sie dürfen nicht vergessen, dass
Dietlikon nach Zürich und den Seegemeinden
zu den teuersten Plätzen
im Kanton Zürich gehört. Das können
sich längst nicht alle leisten.
Wir haben Fälle, in denen sich zwei
Familien eine Viereinhalbzimmer-
Wohnung teilen.
Als Schulpräsident haben Sie
Einblick in die Demographie der
Gemeinde. Wie verändert sich
diese gerade?
Teilweise beträgt der Fremdsprachenanteil
in den Klassen über 50
Prozent, Tendenz steigend. Das
macht uns wachsam, denn wir benötigen
immer mehr Sprachunterstützung,
etwa in Form von sonderpädagogischem
Unterricht. Aus
politischer Sicht ist das ein heikles
Thema, zumal die Kosten in diesem
Bereich laufend steigen. Aber die
Rahmenbedingungen sind wesentlich
vom Kanton vorgegeben.
Blicken wir voraus auf die nächsten
Monate. Welche weiteren
Themen stehen in der Schule
Dietlikon bis Ende Jahr an?
Die Revision der Gemeindeordnung
der Schule ist ein zentrales Thema.
Dazu muss aber in der Gemeindeordnung
explizit erwähnt werden,
dass man eine «Leitung Bildung»
einstellen darf – der Begriff ist übrigens
vom Volksschulgesetz vorgegeben.
Darum müssen wir das
Geschäft an die vorberatende Gemeindeversammlung
im Sommer
bringen und danach an die Urne.
Das Hauptziel ist eine Anpassung
der Schulorganisation.
Warum liegt Ihnen diese so am
Herzen?
Wir brauchen dringend eine richtige
Geschäftsführung. 800 Kinder
und 150 Mitarbeitende brauchen
professionelle Führung. Die Schulpflege
sollte nur strategisch arbeiten
und die Schule beaufsichtigen. Wir
aber steuern immer noch den Alltag.
Brüttisellen hat schon seit ein paar
Jahren eine Leitung Bildung. Unsere
neue administrative Leiterin ist
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sie seit 20 Jahren mit einem
Rektor. Sie berichtet entspannt und
zufrieden über die strategische Arbeit
der Schulpflege.
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6 Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen
Kurier Nr. 12 20.3.2025
Ein bunter, fröhlicher Fasnachtsanlass: die Kinderfasnacht war eine Augenweide für alle. (Fotos jw)
Wangemer Dorfete
Ein Fasnachtshöhepunkt für die ganze Familie
Am vergangenen Samstag versammelten sich zahlreiche Anwohnerinnen
und Anwohner auf dem Dorfplatz, um an der traditionellen Wangemer
Kinderfasnacht teilzunehmen. In diesem Jahr war der Umzug besonders
festlich, denn die Füdlichnübler feierten ihr 50-jähriges Bestehen und
luden dazu die «Froschfäger Hombrechtikon» als Gäste ein.
Der Kurier war vor Ort.
Julia Winkler
Was einst als kleiner Umzug der
Füdlichnübler durch das Dorf begann,
hat sich mittlerweile zu einem
echten Highlight entwickelt,
bei dem die Wangemer selbst als
Umzugsteilnehmer mitmarschieren.
Für viele, besonders für Familien,
ist der Kinder-Fasnachtsumzug ein
fest eingeplanter Termin. Doch auch
spontane Teilnehmende fanden sich
dieses Jahr ein, als sie von dem bunten
Spektakel hörten.
«Die Teilnehmerzahl ist dieses Jahr
etwas niedriger als gewohnt», berichtet
Lukas Bachmann von den
Füdlichnüblern, die den Umzug mit
viel Hingabe organisieren. «Das
wechselhafte Wetter hat sicherlich
einige dazu bewegt, auf andere Pläne
auszuweichen.» Glücklicherweise
blieb der Regen jedoch aus, sodass
alle Kostüme und Instrumente trocken
blieben.
Ein halbes Jahrhundert
Für die Füdlichnübler ist dieses
Jahr ein ganz besonderes. Schliesslich
feiern sie, 1975 gegründet, ihr
halbes Jahrhundert Fasnachtsgeschichte.
Als Highlight luden sie
die «Froschfäger Hombrechtikon»
ein, die mit ihrer guten Laune und
Musik für noch mehr Farbe und
Stimmung sorgten.
Mit viel Musik und einem fröhlichen
Marsch führten die Füdlichnübler
den Umzug durch das Dorf
an. Eine bunte Truppe aus Kindern
und Erwachsenen in fantasievollen
Kostümen wie Prinzessinnen, Feen,
Cowboys, Polizisten und Bauarbeiter
zog durch die Strassen. Aber auch
Superhelden wie Superman und Ladybug
sowie ein Roboter sorgten für
Staunen. Unter den Erwachsenen
war sogar eine Spiderwoman mit
dabei. Die Kostüme waren kreativ
und wunderschön – ein wahrer Augenschmaus
für die Zuschauer.
«Es hat riesigen Spass gemacht»,
erzählt ein kleiner Cowboy strahlend,
der sich vor Freude kaum zurückhalten
konnte. Die Atmosphäre
war ausgelassen, die Musik abwechslungsreich
und das Lächeln
der Kinder ansteckend.
Feierliche Stimmung am Dorfplatz
Nach dem Umzug kehrten alle zurück
zum Dorfplatz, wo die beiden
Gruppen noch einmal mit kleinen
Konzerten für Unterhaltung
sorgten. Für die Zuschauer gab es
köstliche Kuchen und erfrischende
Getränke, die vom Verein gesponsert
worden waren. Besonders die
Suppe vom Restaurant Sternen fand
grossen Anklang und war die perfekte
Stärkung, um sich nach dem
Umzug wieder aufzuwärmen und
die Fasnachtsstimmung ausklingen
zu lassen.
Die Organisatoren sind dankbar für
die Unterstützung der Gemeinde
Wangen-Brüttisellen, die jeweils
bei der Bewilligung und auch beim
Sperren der Strassen hilft.
Ein gelungenes Event für alle
Die zahlreichen Kinder, Eltern
und Fasnachtsfreunde schauen bereits
jetzt voller Vorfreude auf die
nächste Ausgabe der «Wangemer
Dorfete». Der Umzug hat einmal
mehr bewiesen, dass es nicht auf die
Grösse ankommt, sondern auf den
Gemeinschaftsgeist und das Engagement
aller Beteiligten.
Kurier Nr. 12 20.3.2025 Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen
7
Feier des Erfolgs und der wunderbaren Leistungen des Vereins: Die Frauen Brüttisellen begingen das 130-Jahr-Jubiläum. (Fotos jp)
Frauen Brüttisellen
Grosse Feier zum 130. Geburtstag
Am vergangenen Mittwochabend fand im Gsellhof Brüttisellen eine
ganz besondere Mitgliederversammlung der Frauen Brüttisellen statt.
Jasmina Pavlovic
Doch diese Versammlung war weit
mehr als nur das übliche jährliche
Treffen. In diesem Jahr wurde ein
bemerkenswertes Jubiläum gefeiert
– der Frauenverein Frauen Brüttisellen
feierte seinen 130. Geburtstag!
Ein stolzes Alter, das würdig
gefeiert werden sollte. Und genau
das wurde auch getan – mit einer
Veranstaltung, die in jeder Hinsicht
beeindruckte.
Pünktlich um 18 Uhr öffneten sich
die Türen des Gsellhofs, und der
Raum erstrahlte in den Vereinsfarben:
ein fröhliches und lebendiges
Pink, gepaart mit strahlendem
Weiss. Überall hingen Luftballons,
die den Raum mit einer fröhlichen
Atmosphäre füllten. Die Tische waren
liebevoll dekoriert, mit weissen
Tischtüchern und pinken Servietten.
Doch das wahre Highlight der
Dekoration waren die kunstvoll arrangierten
Blumengestecke in zarten
Pinktönen, kreiert von «Bluemewerk»
Brüttisellen, die in eleganten
Ostervasen auf den Tischen
standen. Diese Blumen waren nicht
nur ein Genuss für die Augen, sondern
auch ein perfektes Symbol für
das blühende, kraftvolle Leben der
Frauen Brüttisellen, der nun schon
seit 130 Jahren besteht.
Eine überraschende Fotoleinwand
Aber es gab noch mehr – die fotogene
Überraschung des Abends: eine
atemberaubende Fotoleinwand, die
von einer riesigen, pinkfarbenen Ballonwand
umrahmt wurde. Auf den
Ballons prangte die Zahl «130», die
für die 130 Jahre des Vereins stand.
Vor der Leinwand war eine professionelle
Fotobox aufgebaut, umgeben
von allerlei lustigen Accessoires
zum Verkleiden. Die Frauen hatten
grossen Spass, sich zu verkleiden
und unvergessliche Momente mit
einem Foto vor der «130»- Ballonwand
festzuhalten. Der Spassfaktor
war riesig, und die Fotobox kam bei
allen Gästen hervorragend an.
Ein besonders wichtiger Moment
war der Besuch der Gemeindepräsidentin
Marlis Dürst, welche ebenfalls
anwesend war. Sie ehrte mit ihrer
Teilnahme das beeindruckende
Jubiläum des Vereins. Es war eine
grosse Freude für alle Anwesenden,
dass die Gemeindepräsidentin sich
die Zeit nahm, den Abend mit den
Frauen zu verbringen und mit ihnen
zu feiern. Zusätzlich war auch
die ehemalige Vereinspräsidentin
anwesend, welche über viele Jahre
hinweg Vereinspräsidentin war, was
den Abend noch spezieller machte.
Ihre Teilnahme war ein symbolischer
Moment, der die Geschichte
des Vereins in den Mittelpunkt
rückte und die Verbundenheit über
Generationen hinweg verdeutlichte.
Grosses Engagement
Die Mitgliederversammlung selbst
wurde souverän durchgeführt und
lief reibungslos. Besonders schön
war, dass den vielen freiwilligen
Helferinnen, ohne die diese Veranstaltung
nicht möglich gewesen
wäre, ein grosser Dank ausgesprochen
wurde. Jede einzelne Frau
trug mit ihrem Engagement und
ihrer Energie dazu bei, dass dieser
Abend so unvergesslich wurde.
Auch die Tombola, die jedes Jahr
ein Highlight darstellt, war wieder
ein voller Erfolg. Lose wurden
fleissig gekauft, und alle warteten
gespannt auf die Verlosung der
tollen Preise, die dank zahlreicher
Sponsoren reichlich vorhanden waren.
Doch bevor die Preise verteilt
wurden, gab es noch eine grosse
Überraschung: Ein riesiges Tortenkunstwerk,
das mit zahlreichen
Cake-Pops und frischen Blumen
verziert war, wurde in den Raum gebracht.
Die Kerzen wurden feierlich
angezündet, und alle Gäste sangen
laut und fröhlich «Happy Birthday
Frauen Brüttisllen» – eine Geste des
Dankes und der Freude für 130 Jahre
Frauenvereinsgeschichte.
Ein unvergesslicher Abend
Der 130. Geburtstag der Frauen
Brüttisellen war ein einzigartiger
und unvergesslicher Abend. Der
Verein hatte nicht nur mit einer
wunderbaren Feier geglänzt, sondern
auch die Stärke, das Engagement
und die Kreativität seiner Mitglieder
gezeigt. Dieser Abend war
eine grossartige Feier des Zusammenhalts,
der Solidarität und der
gegenseitigen Unterstützung von
Frauen, die sich gegenseitig stärken
und inspirieren. Es war eine Feier
des Erfolgs und der wunderbaren
Leistungen des Vereins, der seit
130 Jahren einen wichtigen Beitrag
zur Gemeinschaft in der Gemeinde
leistet. Ein riesengrosses Kompliment
an die Frauen Brüttisellen für
130 erfolgreiche Jahre voller Energie,
Leidenschaft, Engagement und
Kreativität! Möge der Verein weiterhin
so blühend und stark bleiben
wie an diesem denkwürdigen
Abend.
8 Handel – Industrie – Gewerbe
Kurier Nr. 12 20.3.2025
Tennisclub Dietlikon
Stabsübergabe beim TCD
Nach 13 Jahren als Präsident des Tennisclubs Dietlikon übergab
Dirk Larisch an der letztwöchigen GV sein Präsidentenamt an seinen
Nachfolger Marcel Grélat.
Dirk Larisch ist im 55-jährigen Verein
seit 48 Jahren ein treues Mitglied
und wirkte vor seiner Präsidialzeit
bereits elf Jahre in der Spielkommission.
Nun hat er sich aus der
Führungsrolle verabschiedet, bleibt
aber natürlich dem Club als neues
Ehrenmitglied eng verbunden. Bei
seiner Abschiedsrede betonte er,
wie sehr ihn die Gemeinschaft und
der Zusammenhalt im Verein über
all die Jahre motiviert haben. Er
sei besonders stolz darauf, dass er
zusammen mit dem Vorstand dazu
beitragen konnte, dass sich der Club
in dieser Zeit nicht nur sportlich,
sondern auch gesellschaftlich weiterentwickeln
konnte.
Der Zusammenhalt in den Gremien
und die unzähligen gemeinsamen
Erlebnisse bleiben ihm unvergessen.
Für die Zukunft wünschte er
seinem Nachfolger und dem ganzen
Verein, dass diese Gemeinschaft
weiterhin so lebendig, herzlich und
wertschätzend bleibt.
Uneingeschränkte Begeisterung
Der 50-jährige Marcel Grélat, ehemaliger
Bänker und vierfacher Vater
ist ein langjähriges, aktives Mitglied
des Tennisclubs. Mit Wurzeln aus
dem Umfeld der Tennisschule Cyrill
Keller liess die Begeisterung für den
Tennissport nie nach. Im Gegenteil,
mit der neuen Aufgabe ist sie unmittelbar
noch grösser geworden. Er hat
sich die Entscheidung nicht leicht
gemacht, sind die Fussstapfen von
Dirk Larisch doch sehr eindrücklich.
Abschied und Neuanfang beim Tennisclub Dietlikon: Dirk Larisch (l.) und
Marcel Grélat. (Foto zvg)
Doch jetzt freut er sich auf die neue
Aufgabe und hat natürlich klare Vorstellungen:
«Ich möchte die gute
Arbeit meines Vorgängers fortsetzen
und den Verein weiter stärken
— sportlich, aber auch als Ort des
Miteinanders. Besonders am Herzen
liegt mir die Förderung unseres
Nachwuchses und das Ausbauen
unserer Clubaktivitäten. Am liebsten
einfach noch mehr Menschen für den
schönen Tennissport begeistern!»
Der Tennisclub Dietlikon bedankt
sich herzlich bei Dirk Larisch für
seine aussergewöhnliche Arbeit und
wünscht Marcel Grélat viel Erfolg
und Freude in seiner neuen Rolle.
(Eing.)
Gratulationen im März
22.03.43 Erika Bienz, Dietlikon 82. Geburtstag
22.03.43 Marijan Prskalo, Brüttisellen 82. Geburtstag
23.03.43 Bente Kuhn, Wangen 82. Geburtstag
24.03.40 Urs Billeter, Wangen 85. Geburtstag
24.03.45 Giovanni Callisto, Wangen 80. Geburtstag
25.03.42 Theresia Nolz, Dietlikon 83. Geburtstag
26.03.37 Maria Parillo, Dietlikon 88. Geburtstag
26.03.45 Hans Hauenstein, Dietlikon 80. Geburtstag
27.03.33 Rosmarie Michel, Dietlikon, 92. Geburtstag
Alterszentrum Hofwiesen
27.03.44 Ursula Thaler, Brüttisellen 81. Geburtstag
27.03.44 Marie Thérèse Nicolas El Animi, Dietlikon 81. Geburtstag
27.03.45 Monique Raemy, Wangen 80. Geburtstag
Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.
Apotheke im Freihof
Die Apotheke ist nach wie vor offen
Trotz Baustelle vor der Apotheke im Freihof: Das Team ist weiterhin
für die Kundschaft da.
Die Bauarbeiten an der Zürichstrasse
und den Besucherparkplätzen
des Zentrums bringen derzeit
einige Einschränkungen mit sich
und machen die Anfahrt etwas
umständlicher. Die Besucherparkplätze
in der Tiefgarage sind jedoch
weiterhin zugänglich. Auch wenn
man die Situation nicht ändern
kann, bleibt das Team wie gewohnt
mit vollem Engagement für die
Kundschaft da.
Wer die Apotheke nicht wie gewohnt
erreichen kann, muss dennoch nicht
auf deren Beratung und Versorgung
verzichten. Neben dem persönlichen
Service vor Ort steht das Team
auch telefonisch oder per E-Mail
zur Verfügung. Der kostenlose Lieferservice
gehört seit langem zum
Angebot und steht der Kundschaft
auch jetzt zur Verfügung.
Trotz der Baustelle bleibt die Apotheke
im Freihof verlässlicher Ansprechpartner
für Gesundheit und
Beratung. Das Team freut sich, die
Kundschaft weiterhin persönlich in
der Apotheke oder durch ihren Lieferservice
zu unterstützen. (Eing.)
Interessiert am Pistolenschiessen?
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Freitag, 25. April 2025 18.00–22.00 Uhr Theorie
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Kurier Nr. 12 20.3.2025 Parteien – Organisationen – Vereine
9
Zirkus macht Schule: Am Schluss gabs Scheinwerferlicht und Applaus. (Foto zvg)
Projektwoche der «Oberwisler»
Hereinspaziert in den Zirkus!
Im Schulhaus Oberwisen in Wangen ist das Zirkusfieber ausgebrochen!
Das Team berichtet von einer unterhaltsamen, lehrreichen Projektwoche.
Im Rahmen der diesjährigen Projektwoche
hatte man das Glück, den
Zirkus Luna engagieren zu können.
Bereits am Samstag vor der Projektwoche
wurde mit fleissigen Helfern
und Helferinnen das grosse Zirkuszelt
auf der Wiese aufgebaut.
Im Vorfeld wurde jedes Schul- und
Kindergartenkind in eines der 18
Ateliers eingeteilt, in dem dann eine
ganze Woche lang trainiert, gebastelt,
gesungen und geübt wurde. Das
Ziel war es natürlich, am Freitag
zwei gelungene Shows zu zeigen.
Jeweils nach der Besammlung am
Morgen trafen sich alle Oberwisler
im Zirkuszelt zum gemeinsamen
Singen des Zirkussongs und für eine
kleine Aufführung «unserer» vier
Zirkuspädagogen. Danach schwärmten
die Kinder mit ihren Betreuungspersonen
in die Atelierräume aus.
Was steckt hinter einem Zirkus?
Während der Zirkuswoche lernten
die Kinder, was es heisst, einen
echten Zirkus auf die Beine zu stellen.
Angefangen bei den Musikern,
die neben ihrer Zirkusnummer den
Zirkussong übten, damit das ganze
Schulhaus mitsingen konnte. Die
Akrobatinnen und Akrobaten bewiesen,
teilweise in schwindelnder
Höhe, ganz viel Mut und Können.
Am Trapez, im Vertikaltuch, auf
einer Leiter und auf Elementen wie
zum Beispiel Fässern balancierend,
lernten sie Tricks und Abläufe für
eine beeindruckende Zirkusnummer.
Die Kraftmenschen stählten ihre
Muskeln und übten Ausdruck und
überzeugende Gestiken. Die Fakire
probierten aus, wie es sich anfühlt,
auf Nägeln oder Glassplittern zu
sitzen. Die Hula Hoop-, Trampolinund
Swinggruppen animierten schon
während der Proben zum Mitjohlen
und Mitklatschen. Unglaublich auch,
was die Kinder in der Diabologruppe
alles gelernt haben in der kurzen
Zeit und die Jongleure, die auch noch
Seil sprangen! Natürlich brauchte
es in einem richtigen Zirkus auch
Tiernummern, wie die zauberhaften
dressierten Pferde und die gefährlich
geschminkten Raubkatzen!
Clowns und Zauberer
Und was wäre ein Zirkus ohne
Clown Nummern und Zauberer?
Auch hier wurde viel Bühnenausdruck
geübt, damit es in der
finalen Aufführung wirkte wie bei
den grossen Zirkusstars. Hinter
der Bühne war die Restauration
mehr als aktiv! Damit der Strom
von Menschen am Zirkusabend
verköstigt werden konnte, brauchte
es viel Logistik und noch viel
mehr Einsatz. Aber es hat sich gelohnt!
Die Leckereien, die es nicht
nur übers Buffet, sondern auch
aus den mobilen Bauchkiosks zu
kaufen gab, waren eines richtigen
Zirkus würdig! Nicht zu vergessen
auch die Mediengruppe, die ausschwärmte,
um Fotos und Interviews
fürs Programmheft und die
Plakate zu machen, Zeichnungen
sammelte und in selbstgemachte
Rahmen einpasste und Fotowände
gestaltete.
Fotos durften nicht fehlen
Es gab zwei Fotostationen, in denen
man am Aufführungsabend
lustige Bilder schiessen konnte. An
alles musste gedacht werden, vom
Kassensystem mit Twintcode, über
Bauchkioske, die gebastelt werden
mussten, bis hin zur Bedienung der
Scheinwerfer und des Lichtpultes,
Ticketausgabe und Spendensammlung.
Es wurde geschminkt
und über Kostüme lamentiert, die
mehr oder weniger gut gefielen.
Eine Nähgruppe stand extra bereit
für Änderungen und kleine Flickereien.
Und dann kam der grosse Tag. Die
Aufregung hätte nicht grösser sein
können! Das Wetter nicht besser!
Nach einer Hauptprobe am Freitagvormittag
hiess es: «Hereinspaziert
und Manege frei!»
Und die Leute kamen in Strömen!
Die Stimmung war grandios und die
Kinder strahlten mit dem Scheinwerferlicht
um die Wette. Zwei
fantastische Aufführungen später
konnten alle Schülerinnen und
Schüler müde, glücklich und vor
allem unfallfrei ins wohlverdiente
Wochenende entlassen werden.
Das ganze Oberwisenteam dankt
den zahlreichen Helferinnen, Helfer
und Spendern, die diese Woche
möglich gemacht haben. Es war
eine Riesenerfahrung für alle Beteiligten,
die noch immer positiv
nachhallt im Schulhaus. (Eing.)
10 Parteien – Organisationen – Vereine
Kurier Nr. 12 20.3.2025
Verein English Circle Wangen-Brüttisellen
Fernsehstudio, Film und Gesprächsrunden
Nach dem Motto «The same procedure as every year» fand die 15. Generalversammlung
des Vereins «English Circle Wangen-Brüttisellen» im
Restaurant Sternen in Wangen statt. Zuvor offerierte der Verein ein feines
Essen und danach ein ebensolches Dessert, but not the same as every year.
Man blickte zurück auf die Aktivitäten
des vergangenen Vereinsjahres.
Der erste Event führte durch die Studios
des Schweizer Radio und Fernsehen
in Zürich Leutschenbach. Die
Teilnehmer:innen blickten hinter
die Kulissen, wo Radio und Fernsehen
gemacht wird. Vor der Führung
genossen alle Kaffee und Kuchen im
Fernsehrestaurant, in der unerfüllten
Hoffnung, prominente Fernsehleute
anzutreffen. Auf dem Rundgang
besuchten sie die vielen Studios,
in denen jeweils die uns bestens
bekannten Sendungen aufgenommen
werden, wie «Arena», «Club»,
«Rundschau», «Sternstunde Philosophie/Religion»,
«Kassensturz»,
«Sportstudio» und «Tagesschau».
Am Neuzuzügeranlass präsentierte
Gemütliche Gesprächsgruppen: Verein English Circle Wangen-Brüttisellen. (Foto zvg)
man den English Circle an einem
Stand im Gsellhof Brüttisellen. Ziel
war es, den Verein den Neuzuzügern
näherzubringen, welche in den
letzten zwei Jahren zugezogen sind.
In der letzten Unterrichtsstunde des
Jahres treffen sich jeweils alle vier
Klassen in der Chileschür in Wangen,
um einen Film anzusehen und
einen Apéro mit Häppchen und Getränken
zu geniessen.
Ein Film im Programm
Die Teilnehmer:innen sahen den
Film «Mrs Harris goes to Paris», in
der englischen Originalversion mit
deutschen Untertiteln. Es ist die Geschichte
einer englischen Raumpflegerin,
die davon träumt, ein Kleid von
Christian Dior zu besitzen. Jahrelang
spart sie jeden Cent dafür, dann reist
sie in die französische Hauptstadt,
um ihren Traum zu verwirklichen.
Alle Traktanden wie Jahresbericht,
Rechnung und Budget wurden ohne
Gegenstimme genehmigt und die
bisherigen Mitglieder des Vorstandes
wiedergewählt; als Präsident Jürg
Klaus, als Kassierin Doris Weller und
als Aktuarin Alessandra Pfenninger.
Der Verein «English Circle Wangen-
Brüttisellen» bietet vier englische
Gesprächsgruppen auf drei Stufen
an: Pre-Intermediate, Intermediate
und Advanced. Die Kurse finden
jeden zweiten Dienstag in der Chileschür
in Wangen statt. Der Verein
hat eine ausgezeichnete und erfahrene
Lehrerin, die in einer entspannten
Atmosphäre unterrichtet. Besuchen
kann man auch einfach eine Schnupperlektion.
(Eing.)
Weitere Informationen
Alessandra Pfenninger
044 321 24 11 (abends) oder
alessandra.ch@gmx.net
Armbrustschiessen
Erfolgreicher Nachwuchsschütze
Am Eidgenössischen Kursabschlussschiessen der 10-Meter-Armbrustsaison
glänzte Robin Kern in der Kategorie U17 kniend aufgelegt mit
dem zweiten Platz.
SV Wangen ZH
Einladung zum Jungschützenkurs
Wie wäre es als Hobby, auf 300 Meter das Sportschiessen zu erlernen?
Der Schiessverein Wangen bietet Jugendlichen genau diese Möglichkeit
mit dem Nachwuchs- und Jungschützenkurs.
Die Indoorsaison neigt sich langsam
dem Ende zu. Deshalb trafen
sich die Jungschützen aus der ganzen
Schweiz, um sich am Kursabschlussschiessen
in verschiedenen
Alters- und Stellungskategorien zu
Robin Kern wurde zweiter beim
Armbrustschiessen in der U17 kniend
aufgelegt. (Foto zvg)
messen. In der Schiessanlage Thurau
in Wil mussten die beiden Jungschützen
des Armbrustschützenbunds
Dietlikon ihr Können abrufen.
Dabei gelang es Robin Kern während
den zwanzig Schüssen konzentriert
und ruhig zu bleiben. Er
schiesst erst seit zwei Jahren Armbrust.
Dennoch holte er sagenhafte
188 Punkte von insgesamt 200
möglichen Punkten. Mit diesem
Resultat erreichte er den zweiten
Podestplatz und lag nur einen Punkt
hinter dem Sieger.
Die Königsdisziplin
Weiter schoss Tobias Nufer in der
Kategorie U23 stehend frei. Dies ist
die Königsdisziplin im Armbrustschiessen.
Stehend frei zu schiessen
erfordert körperliche und mentale
Fitness, um die Armbrust auch noch
nach zwanzig Schuss ruhig halten
zu können.
Mit dem Frühlingsbeginn kommt
bald auch der Wechsel zur 30m-Saison
mit neuen Wettkämpfen für die
Jungschützen, wie die Heim-Kantonalmeisterschaft
im Juni. (Eing.)
Der Kurs findet jeweils
am Samstagnachmittag
von März
bis Oktober statt und
umfasst rund ein
Dutzend Lektionen
auf dem Schiessplatz an der oberen
Wangenstrasse. Zusätzlich können
sich die Kursteilnehmenden mit
Kolleginnen und Kollegen aus
anderen Vereinen bei regionalen
Wettkämpfen messen. Die Ausbildung
findet am Sturmgewehr der
Armee oder dem Sportgewehr statt
und die Ausrüstung wird durch den
Verein bereitgestellt. Das Teilnahmealter
beträgt 14 bis 20 Jahre und
umfasst die Jahrgänge 2005 bis
2011.
Interessierte können sich für Auskünfte
und zur Anmeldung auf der
Internetseite www.svwangenzh . ch
informieren oder sich direkt an den
Jungschützenleiter Mark Spörri
mark.spoerri@svwangenzh.ch
(079 659 16 85) wenden. (Eing)
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Kurier Nr. 12 20.3.2025 Parteien – Organisationen – Vereine
11
Ausschreibung für Kunsthandwerker und Künstler
Ausstellungsplatz für kreative Schätze
Kunsthandwerker und Künstler sind wieder herzlich eingeladen,
sich bis Ende März für einen Ausstellungsplatz bei HandKunstWerk zu
bewerben.
Auch dieses Jahr wird Anfang
November die Ausstellung Hand-
KunstWerk stattfinden. Im Fadachersaal
Dietlikon sind für diesen
Anlass wieder rund 25 Ausstellungsplätze
an Kunsthandwerker
und Künstler zu vergeben.
Es gibt viele kreative Leute, welche
etwas Eigenes gestalten möchten,
ein Handwerk pflegen in irgendeiner
Form, einer Idee gestalterisch
Ausdruck geben wollen. Viele dieser
handgefertigten Schätze sind
aber eingelagert in Schubladen,
Kästen und Kellern – dies ganz einfach,
weil der kreativ schaffende
Mensch immer wieder Neues gestalten
möchte und so oft eine Fülle
von Werken entstehen.
Doch schöner ist es natürlich, wenn
die Kunst-Stücke auch andere Personen
erfreuen können oder wenn
sie sogar den Besitzer wechseln dürfen.
Dazu ist wieder die Gelegenheit
an der diesjährigen Ausstellung
von HandKunstWerk, welche vom
7. bis 9. November stattfindet. Man
kann sich noch bis zum 31. März
für einen Platz an dieser Verkaufs-
Ausstellung für Kunsthandwerk und
Kunst in Dietlikon bewerben.
Impressionen von der Ausstellung: Holzgegenstände kunstvoll mit Briefmarken
beklebt von Irène Kopp, Ausstellerin 2024. (Foto zvg)
Die Auswahlkriterien
Die Organisatorinnen freuen sich auf
KünstlerInnen und KunsthandwerkerInnen
aus allen Bereichen wie
Malerei, Skulpturen, Textil, Holz,
Metall, Glas, Keramik und vielem
mehr. Originalität und Qualität der
Arbeiten sind bei der Auswahl der
Teilnehmer wichtige Kriterien und es
wird ein guter Mix der verschiedensten
Arten von Kunst und Kunsthandwerk
angestrebt. Die Ausstellung im
Fadachersaal soll auch dieses Jahr
wieder zu einem spannenden und inspirativen
Erlebnis für Besucher und
Aussteller werden.
Die vollständige Ausstellungsbeschreibung,
die Bewerbungsunterlagen
und Fotos der letzten Ausstellung
findet man auf der Website. (Eing.)
Bewerbungsfrist 31. März
Ausstellung 7. – 9. November
www.handkunstwerk.ch
info@handkunstwerk.ch
Frauenverein Dietlikon
Ein Inserat im Kurier wirkt Wunder
Eigentlich waren es zwei Inserate, die zwei Frauen animiert haben, sich
dem Frauenverein Dietlikon zuzuwenden.
Der Verein ist gerettet
und startet sein 143.
Jahr aktiver Freiwilligenarbeit
für Dietlikon,
den Kanton
Zürich, die Schweiz und auch Krisengebiete,
an denen ja kein Mangel
besteht. Am 11. März nahmen
85 anwesende Frauen anlässlich der
142. Mitgliederversammlung von
zwei tatkräftigen Neumitgliedern
Kenntnis. Eine Aktuarin war gefunden
worden, Astrid Gmür heisst sie.
Auch eine weitere Verstärkung des
Vorstands durch eine Beisitzerin
könnte Tatsache werden, ihr Name
ist Petra Morgenstern. Nach einer
kurzen Vorstellungseinlage wurden
die beiden dankbar und einstimmig
gewählt. Aber damit nicht genug,
die Versammlung durfte auch noch
Corinne Flury zur neuen Präsidentin
wählen. Die Frauenverein-Welt
ist wieder total in Ordnung!
Stabsübergabe bei
den Textverfasserinnen
Wer Selina Flury seine Handynummer
übergeben hat, findet auf
WhatsApp ein paar Fotos. Leider
wurden im Trubel der Freude keine
Bilder vom neuen Vorstands-Quartett
gemacht. Aber das lässt sich
sicher bald nachholen. Mit diesen
Zeilen verabschiedet sich Pavi Frey
von ihrem Job als Schreiberin der
Kuriertexte. Sie dankt für die in den
letzten acht Jahren erfahrene Wertschätzung
und wünscht ihrer Nachfolgerin
viel Freude in der Rolle des
neuen Sprachrohrs des Frauenvereins
Dietlikon.
(Eing.)
SP Dietlikon
Falsches Vorgehen bei der Schulraumplanung
Das Vorgehen der Schulpflege Dietlikon, den Fadacher zuerst zu
sanieren und später dann zu erweitern, ist verkehrt.
An der Informationsveranstaltung
vom
6. März 2025 erklärte
der Schulpräsident,
man wolle zuerst
das Fadacherschulhaus sanieren,
weil es hier dringend sei. Erst in
einem zweiten Schritt soll dieses
Schulhaus erweitert werden. Dieses
Vorgehen ist verkehrt. Denn ein
Schulhaus kann nur saniert werden,
wenn vorher ein Provisorium
– zum Beispiel auf der Sportwiese
beim Fadacher – erstellt wird, in
welches vorübergehend der Schulunterricht
verlegt werden kann.
Solche Provisorien sind sehr teuer
und müssen danach wieder abgebrochen
werden, damit der Platz
der Sportwiese wieder genutzt
werden kann.
«Zuerst ein provisorisches
Schulhaus erstellen»
Sinnvoller wäre es, wenn zuerst ein
provisorisches Schulhaus, bestehend
aus einem wiederverwendbaren
Holz-Modulbau, an einem anderen
Standort in Dietlikon erstellt
würde, wo dieser Bau mehrere
Jahre stehen bleiben könnte. Dann
kann man den Fadacher und später
das Dorf sanieren und die Kinder
könnten in der Zwischenzeit in
diesem provisorischen Schulhaus
untergebracht werden. Dadurch
findet ein Unterricht ohne Störung
durch den Baubetrieb statt.
Zum Schluss könnte man das
provisorische Schulhaus wieder
abbauen – oder es noch ein paar
Jahre weiterverwenden, je nach
Entwicklung der Schülerzahlen.
Der Vorteil dieses Verfahrens wäre
eine höhere Flexibilität. Und man
könnte den Fadacher und die anderen
Schulhäuser in Ruhe und ohne
Zeitdruck wirklich grundlegend
sanieren und anpassen. Nur ein
bisschen sanieren und später dann
doch wieder das gleiche Schulhaus
umbauen und erweitern, ist
unter dem Strich teurer als die
Lösung mit dem provisorischen
Schulhaus. Und ein provisorisches
Holzmodul-Haus könnte problemlos
40 bis 50 Jahre im Betrieb bleiben.
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Kurier Nr. 12 20.3.2025 Parteien – Organisationen – Vereine / Leserforum
13
Sternen-Nacht vom Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen
Blues und Humor passen zusammen
«Angesagt – Abschiedstour»: Schertenlaib und Jegerlehner, Gewinner
des «Salzburger Stier» und des Schweizer Kabarett-Preises «Cornichon»
sind zu alt zum Blühen, zu jung zum Mähen. Sie sind zu gast an der
Sternen-Nacht.
Schertenlaib und Jegerlehner fassen
auch in ihrem fünften Programm die
Welt zusammen und vertreiben die
Zeit. Sie kombinieren bluesige Musik
mit poetischem Humor. Fragen
über die Unzulänglichkeiten des irdischen
Seins führen zu windschiefen
Dialogen. Aktuelle Texte treffen auf
die vielen Lieder, die sie spielten. Die
Lieder werden gedreht, gewendet
und poliert, bis sie als ihre eigene Coverversion
neu glänzen. Hits covern?
Nein. Vom Song über das Cover zum
Hit. Die heilige Dreifaltigkeit des
Showbusiness. So geht das neue Covern.
So soll es sein. Halleluja.
Vor der Darbietung noch fein essen
Die Besucher können wieder ein
feines Essen geniessen und zum
Programmende ein erfrischendes
Dessert. Die Anmeldung für das
Abendessen (auch vegetarisch)
kann gleichzeitig mit der Ticketreservation
über die Website www.
kultur-kreis-wb.ch erfolgen. Der
Vorstand des Kultur-Kreises freut
sich auf Ihr Kommen.
Der Eintrittspreis beträgt 35 Franken
und für Vereinsmitglieder 25
Franken. Nachtessen um 18.30 Uhr,
34.50/31.50 Franken (Vegi) exklusiv
Getränke.
(Eing.)
Schertenlaib und Jegerlehner besingen das Showbusiness. (Foto zvg)
Schertenlaib und Jegerlehner
Fr, 28. März, 20 Uhr, Gasthof Sternen, Wangen
Tickets mit Sitzplatzbuchung und Essen vor der Vorstellung
www.kultur-kreis-wb.ch oder 079 559 76 94
Reformierte Kirche Brüttiseller Kreuz
Vergnüglicher Tanzabend im Gsellhof
Geniessen kann man einen unvergesslichen Tanzabend im Gsellhof,
bei dem alle frei und ausgelassen tanzen können.
Man kommt an, lässt los und spürt
die Lebensfreude in jedem Schritt.
«Tanz Dich glücklich und erlebe
gemeinsam mit anderen eine tolle
Zeit – perfekt, um neue Menschen
kennenzulernen und Teil
einer lebendigen Gemeinschaft zu
werden» schreibt das OK. DJane
Ruth in Motion legt die besten 80er
Tracks auf!
(Eing.)
Bläserklasse Dübendorf
Musikalische Chance für Erwachsene
Die Stadtmusik Dübendorf und die Musikschule Region Dübendorf
bieten mit der Bläserklasse für Erwachsene die Möglichkeit, ein
Blasinstrument zu erlernen und gemeinsam Musik zu machen.
Tanzabend
Sa, 5. April, 19 – 21 Uhr
Gsellhof Brüttisellen
Eintrittspreis: 20 Franken
Tanzen bedeutet Lebensfreude. (Foto zvg)
Einblicke in die Welt der Bläser: Die Stadtmusik Dübendorf lädt ein. (Foto zvg)
Leserforum
Leserbrief
Unterstützung für «Freihofgeschäfte»
Seit einigen Tagen ist zusätzlich zur Baustelle auf der Hauptstrasse
Nähe Freihof auch der Freihof-Parkplatz wegen Reparatur-Arbeiten
komplett gesperrt.
Einmal pro Woche musizieren die
Teilnehmenden gemeinsam unter
der Leitung von Fachlehrerin Daniela
Engel – ohne Vorkenntnisse,
aber auch für WiedereinsteigerInnen
geeignet.
Interessierte sind herzlich zum Infoabend
am 2. April im Schulhaus
Högler eingeladen. Am 5. April
folgt die grosse Instrumentenvorstellung
der Musikschule im Schulhaus
Stägenbuck, bei der verschiedene
Blasinstrumente ausprobiert
werden können. Lehrkräfte der Musikschule
stehen beratend zur Seite.
(Eing.)
Informationen und Anmeldung
zum Infoabend:
www.blaeserklasse-duebendorf.ch
Diese Baustelle soll scheinbar über
mehrere Wochen andauern. Dadurch
sind die Besucherparkplätze
nur noch in der Tiefgarage aufs Wenigste
limitiert, vorausgesetzt man
weiss, dass man da parken darf.
Also per Auto ist der Freihof praktisch
nicht mehr erreichbar während
dieser Zeit.
Das bedeutet natürlich für alle Geschäfte
im Freihof, ob Post, Kiosk,
Denner, Apotheke eccetera ein grosses
Handicap, sprich einen Umsatzverlust.
Darum wäre es toll, wenn wir Einwohner
von Wangen-Brüttisellen in
diesen Wochen die «Freihofgeschäfte»
weiterhin oder umso mehr
als Kunden unterstützen würden,
damit das Überleben der betroffenen
Geschäfte, sowie die Stellen
deren Mitarbeiter gesichert bleibt.
Ines Simon, Brüttisellen
SUGARING
Ihr Weg zu einem tollen Hautgefühl
Gesichts – und Körperhaarentfernung
mit einer hautfreundlichen
Paste aus Zucker
Jeannette Hutter · Im Obstgarten 4a · 8602 Wangen
079 627 46 35 · kontakt@hautgefuehl.ch
www.hautgefuehl.ch
Gestaltung: Peter Gärtl, Nordland; Foto: Reto Camenisch
14 Kurier Nr. 12 20.3.2025
130 Jahre Frauen Brüttisellen
Einladung zum Vortrag «Gewalt im Alter»
Mittwoch, 2. April 2025, 19 Uhr im Gsellhof Brüttisellen
Die Frauen Brüttisellen und die
Kommission 60+ freuen sich, allen
Einwohnenden und Interessierten
die wichtige Aufgabe der Unabhängigen
Beschwerdestelle für das
Alter (UBA) vorzustellen. Barbara
Neff, Mitglied der Fachkommission
der UBA, zeigt auf, wo Gewalt
beginnt, was die Auslöser dafür
sind und wo man Hilfe holen kann.
Unabhängig vom Alter hat jede
Person das Recht auf ein gewaltfreies
Leben. Eine gute Behandlung
insbesondere auch der
Seniorinnen und Senioren ist
Aufgabe der Gesellschaft. Wenn
Menschen leiden und ihre eigenen
Rechte und Ansprüche nicht
mehr selber durchsetzen können,
braucht es Personen, die hinsehen
und handeln.
Für betroffene Personen, aber auch
für Angehörige, Nachbarn oder
Fachpersonen ist es wichtig zu
wissen, wer Hilfe anbietet und wie
diese aussehen kann. Je mehr über
Gewalt im Alter gesprochen und
informiert wird, desto mehr wird
unsere Gesellschaft dafür sensibilisiert
und hilfesuchende Personen
erhalten die nötige Unterstützung.
Der Vortrag ist öffentlich. Kollekte
zugunsten der UBA.
Frauen Brüttisellen und
Kommission 60+
KULTUR - KREIS
Wangen-Brüttisellen
Sternen-Nacht
Schliessung
Steueramt
Das Steueramt bleibt ab Mittwoch,
2. April 2025, von 12 Uhr
bis am Freitagabend, 4. April
2025 aufgrund einer IT-Umstellung
geschlossen. Dies betrifft
sowohl den Schalter- wie auch
den Telefondienst des Steueramts.
Die anderen Verwaltungsabteilungen
sind wie gewohnt zu den
üblichen Schalteröffnungszeiten
erreichbar.
Gemeindeverwaltung
Schiessgefahr
Scherten
laib+Jeger
lehner
Angesagt
Freitag, 28. März 2025
20.00 Uhr
Gasthof Sternen, Wangen
18.30 Uhr Abendessen
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Auf dem Schiessplatz Wangen-
Brüttisellen wird wie folgt
scharf geschossen:
Samstag, 22. März 2025,
14.00 – 16.00 Uhr
Jungschützen und Jugendkurs 01
Unter Ablehnung jeder Haftung
im Nichtbeachtungsfalle wird
jedermann aufgefordert, das Betreten
des gefährdeten Gebietes
zu unterlassen.
Gemeinderat
Amtliche
Todesanzeigen
Bill geb. Boltz, Ursula Sybille,
geboren am 29. Januar 1942, verstorben
am 12. März 2025.
Daniels, Sandra, geboren am 10.
Januar 1969, wohnhaft gewesen
8602 Wangen b. Dübendorf, verstorben
am 15. März 2025.
Bestattungsdienste
Kurier Nr. 12 20.3.2025 15
Gemeinderatsbulletin
zur Sitzung vom 10. März 2025
Kinder-, Jugend- und Familienpolitik 2025 – 2033
Genehmigung neues Konzept
Die Jugend- und Familienpolitik der Gemeinde hat sich als zukunftsorientierte
Strategie bewährt. Das neue Konzept 2025 – 2033 bringt innovative
und nachhaltige Verbesserungen, die es der Gemeinde ermöglichen, flexibel
auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren und gleichzeitig
bewährte Strukturen beizubehalten. Die Jugend- und Familienkommission
übernimmt die Federführung bei der Umsetzung der Kinder-, Jugend- und
Familienpolitik 2025 – 2033, in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung
Gesellschaft. Der Gemeinderat behält die strategische Steuerung und verabschiedet
die finanziellen Rahmenbedingungen. Durch regelmässige Evaluationen
wird sichergestellt, dass die gesteckten Ziele erreicht und bei
Bedarf angepasst werden.
Private Gestaltungspläne
Gestaltungsplan Nr. 20, Brüttiseller Ring
Das Areal innerhalb der Ringstrasse in Brüttisellen befindet sich momentan
in der Wohnzone W3 60 %. Nach der Revision der Bau- und Zonenordnung
befindet sich der gesamte Perimeter in einer viergeschossigen Wohnzone
mit Gewerbeerleichterung WG4 90 % und soll neu entwickelt werden. Dies
soll die Nutzung intensivieren und den Umgang mit Bodenressourcen verbessern.
Der Planungsperimeter umfasst Grundstücke mit einer Gesamtfläche
von 13 608 m². Hauptziele sind, qualitativ hochwertige Wohnüberbauungen
mit ca. 15 % Gewerbeanteil sowie einen Anteil an preisgünstigem
Wohnraum zu realisieren. Der Gemeinderat unterstützt die zukunftsfähige
Überbauung. Der eingereichte private Gestaltungsplan wurde zur Kenntnis
genommen und zur kantonalen Vorprüfung verabschiedet.
Gestaltungsplan Nr. 22, Ringstrasse 14
Das Areal «Ringstrasse 14» in Brüttisellen wird mit einer Mischnutzung
aus Wohnen und nicht störendem Gewerbe entwickelt. Der Planungsperimeter
umfasst das Grundstück Kat. Nr. 5763, welches eine Fläche von
4821 m² aufweist. Das bestehende Gebäude ist in die Jahre gekommen und
wird saniert. Zusätzlich wird ein zweites Gebäude auf der Parzelle errichtet.
Der private Gestaltungsplan sieht eine nachhaltige und zukunftsorientierte
Bebauung vor, die zur städtebaulichen Verdichtung beiträgt. Dies ist ein
Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit grauer Energie und zum Erhalt
preisgünstigen Wohnraums. Der Gemeinderat unterstützt die zukunftsfähige
Bebauung. Der eingereichte private Gestaltungsplan wurde zur Kenntnis
genommen und zur kantonalen Vorprüfung verabschiedet.
Provisorischer Versorgungsbericht der
Zürcher Pflegeheimbettenplanung 2027
Vernehmlassung
Der Gemeinderat hat seine Stellungnahme zum provisorischen Versorgungsbericht
der Zürcher Pflegeheimbettenplanung 2027 sowie zur neuen
Verordnung über die Planung der stationären Pflegeversorgung abgegeben.
Dabei unterstützt er die Forderungen des Verbandes der Gemeindepräsidien
des Kantons Zürich (GPV) und der Gesundheitskonferenz des Kantons
Zürich (GeKoZH) nach einem klareren Einbezug der Gemeinden und Versorgungsregionen
in die Bedarfsplanung. Insbesondere wird die unbefristete
Erteilung von Leistungsaufträgen befürwortet, um Investitionen in die
Pflegeinfrastruktur zu sichern. Zudem setzt sich der Gemeinderat für kostendeckende
Tarife für spezialisierte Pflegeleistungen ein und fordert eine
realistischere Bedarfsprognose, um Überversorgung und unnötige finanzielle
Belastungen zu vermeiden. Der Gemeinderat unterstützt ausserdem
die Verlängerung der Frist für den Baubeginn von Pflegeheimprojekten
auf fünf Jahre. Dies soll den Planungsaufwand bei öffentlichen Projekten
berücksichtigen und bereits geplante Bauvorhaben in die Pflegeheimbettenplanung
einbeziehen.
Agglomerationsprogramm Stadt Zürich-Glattal
Das Agglomerationsprogramm der Stadt Zürich-Glattal befindet sich in der
fünften Generation. Es ist ein wichtiges Planungsinstrument zur Koordination
der Verkehrsentwicklung mit der Raumentwicklung in der Region
Zürich und ist von den Gemeinden zu genehmigen. Das Agglomerationsprogramm
wird durch den Kanton Zürich verwaltet und strebt an, Bundesbeiträge
für lokale Verkehrsinfrastrukturen zu sichern. Der Gemeinderat
hat diesem zugestimmt.
Gemeinderat
Jeden 1. Donnerstag im Monat
Offene Tür der
Gemeindepräsidentin
Jeweils am ersten Donnerstag im Monat von 17.00
bis 18.45 Uhr stehe ich Ihnen, liebe Einwohnerinnen und
Einwohner, für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Wenn Sie an einem solchen Gespräch interessiert
sind, freue ich mich über Ihre E-Mail mit Angabe des Gesprächsthemas sowie
Ihrer Telefonnummer auf marlis.duerst@wangen-bruettisellen.ch.
Falls Sie keine Möglichkeit haben, E-Mails zu verfassen, wenden Sie sich
bitte an die Abteilung Präsidiales, Telefon 044 805 91 40, um einen Termin
zu vereinbaren.
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ihre Gemeindepräsidentin Marlis Dürst
Wir bringen Sie wieder in Bewegung
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Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan
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– Seit 1956 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wangen-Brüttisellen und Dietlikon.
– Unser Redaktionsteam informiert unabhängig seit 1990 über die Geschehnisse in unseren Gemeinden.
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Verteilung
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erfolgt 1x wöchentlich am Donnerstag in Wangen-Brüttisellen und Dietlikon in ca.:
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Kurier-
Au sgaben
Nr. 1 / 2 9.1.
3 16.1.
4 23.1.
5 30.1.
6 6.2.
7 13.2.
8 20.2.
9 27.2.
10 6.3.
11 13.3.
12 20.3.
13 27.3.
14 3.4.
15 10.4.
16 17.4.
17 24.4.
18 2.5.
19 8.5.
20 15.5.
21 22.5.
22 30.5.
23 5.6.
24 12.6.
25 19.6.
26 26.6.
27 3.7.
28 10.7.
29 17.7.
30 24.7.
– 31.7.
31 / 32 7.8.
33 14.8.
34 21.8.
35 28.8.
36 4.9.
37 11.9.
38 18.9.
39 25.9.
40 2.10.
41 9.10.
42 16.10.
43 23.10.
44 30.10.
45 6.11.
46 13.11.
47 20.11.
48 27.11.
49 4.12.
50 11.12.
51 / 52 18.12.
2025
Kurier Nr. 12 20.3.2025 17
Ausschreibung von Bauprojekten
20. März bis 9. April 2025
Vesna Pavlovic, Lettenstrasse 10c, 8305 Dietlikon; Ersatz der Thuja-
Hecke durch Sichtschutz aus WPC (Holzverbundwerkstoff), Cortenstahl
und Sträuchern, Lettenstrasse 10c, Grundstück Nr. 5429, 2-geschossige
Wohnzone, locker W2L 1.1
Planauflage / Rechtsbehelfe
Die Gesuchsunterlagen liegen während 20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung
(Eingang Gemeindewerke) Hofwiesenstrasse
32 in 8305 Dietlikon öffentlich auf und können während
den Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Während dieser
Zeit können Baurechtsentscheide schriftlich bei der zuständigen
Baubehörde angefordert werden. Für die Zustellung des baurechtlichen
Entscheides wird eine Pauschalgebühr von CHF 50.–
verrechnet. Wer das Begehren nicht innert der Frist stellt, hat das
Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheids
(§§ 314 – 316 PBG).
Baubehörde
Montag, 31. März
Häckseldienst für
Gartenabraum
Der Dietliker Bevölkerung wird viermal pro Jahr ein kostenloser Häckseldienst
angeboten.
Eine Anmeldung ist unbedingt nötig!
• Gehäckselt wird Schnittgut aus Gartenabraum, wie Baum-, Strauch- und
Heckenschnitt bis max. 12 cm Astdurchmesser.
• Äste mit Stacheln sind via Grüngutabfuhr zu entsorgen (Verletzungsgefahr).
• Das Astmaterial muss geordnet und richtungsgleich, aber nicht gebündelt,
mit der Schnittstelle gegen die Strassenseite bis spätestens 07.00 Uhr an
gut zugänglicher Stelle am Strassenrand bereitgelegt werden.
• Pro Liegenschaft wird 15 Minuten lang kostenlos gehäckselt. Sollte das
bereitgestellte Astmaterial die kostenlose Häckseldauer übersteigen, wird
der Zusatzaufwand in Rechnung gestellt.
• Das Häckselgut wird nicht mitgenommen. Das gehäckselte Material wird
am bereitgestellten Ort wieder ausgeworfen und offen zurückgelassen.
• Das gehäckselte Material kann im eigenen Garten wieder verwertet
werden, als Strukturmaterial für Kompost oder als Abdeckmaterial.
• Wer für das Häckselmaterial keine Verwendung hat, kann Stauden und
Äste bis 1,2 m Länge gebündelt jeweils am Mittwoch der Grüngutabfuhr
mitgeben.
Kartonsammlung
Freitag, 28. März
Bitte stellen Sie den Karton erst am Abfuhrtag bis spätestens 07.00 Uhr
gut sichtbar an den für die Kehrichtabfuhr üblichen Stellen bereit.
Beachten Sie, dass nur gebündelter Karton (kein Papier) abgeführt wird.
ACHTUNG Nicht in die Kartonabfuhr gehören:
– Papier – beschichtete Kartons
– Styropor und andere (Tetra-Packungen)
Verpackungsstoffe – Plastik (Tragegriffe bei Waschmittel-
– Nieten und Klammern verpackungen und Bierkartons)
Raum, Umwelt + Verkehr
Amtliche Todesanzeigen
Simon Ritter, geboren 19. Januar 1945, gestorben 13. März 2025, zuletzt
wohnhaft gewesen in Dietlikon.
Viktor Schreiber, geboren 27. Oktober 1937, gestorben 6. März 2025,
zuletzt wohnhaft gewesen in Dietlikon.
Beisetzung am Donnerstag, 27. März 2025, 14.00 Uhr, Friedhof Dietlikon.
Anschliessend um 14.30 Uhr Trauerfeier in der kath. Kirche
Dietlikon.
Bestattungsamt
Wir bitten Sie, die Vorgaben zwingend einzuhalten. In der Vergangenheit
wurde bereitgestelltes Astmaterial, welches bezüglich der Menge oder
dem Lageort die Vorgaben missachtete, im Sinne eines «Service Public»
ohne Zusatzkosten gehäckselt.
Da der Unterhaltsdienst jedoch feststellen musste, dass die Missbräuche
in der letzten Zeit massiv zunahmen, kann keine Kulanz mehr gewährt
werden. Zusatzaufwendungen werden zu CHF 195 pro Stunde verrechnet.
Ist das Astmaterial an einer unzugänglichen oder nur schwer erreichbaren
Stelle deponiert, muss der Häckseldienst verweigert werden.
Je nach Menge kann es sein, dass die Häckseltour auf zwei Tage verteilt
werden muss.
Für Rückfragen steht die OE Raum, Umwelt + Verkehr (Tel. 044 835 82
30 oder umwelt@dietlikon.org) zur Verfügung.
Raum, Umwelt + Verkehr
Unserer Umwelt zuliebe bitten wir Sie, Ihren Gartenabraum bis Anfang März abgeschlossen zu haben. Das Roden oder allzu starke Zurückschneiden
und Auslichten von Gehölzen ab Anfang März schadet dem Brutgeschäft unserer Singvögel.
Anmeldung für den kostenlosen Häckseldienst vom
Montag, 31. März 2025
Name und Vorname
Adresse
Bemerkungen
Telefonnummer
Bitte einsenden an: Gemeindeverwaltung, Raum, Umwelt + Verkehr, 8305 Dietlikon
per E-Mail: umwelt@dietlikon.org (Anmeldungen per E-Mail werden bestätigt, ohne Rückbestätigung gelten E-Mailanmeldungen als nicht erhalten
und nicht registriert).
Anmeldeschluss: 24. März 2025
AMW Treuhand & Immobilien AG
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Dietlikon, 6. März 2025
Festhalten, was man nicht halten kann,
begreifen wollen,
was unbegreiflich ist,
im Herzen tragen,
was ewig ist.
Abschied
Nach kurzer Krankheit sanft entschlafen und heute doch so plötzlich von uns
gegangen, bist du
Viktor Schreiber
27. Oktober 1937 – 6. März 2025
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Neu in Dietlikon
für Kinder von 3 Mt.– 6 J.
gesunde Ernährung
viel Bewegung
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Deine bescheidene und liebenswürdige Art wird uns immer in guter
Erinnerung bleiben.
Wir sind traurig, aber von Herzen dankbar für all das Unvergessliche und
Schöne mit dir.
Wir gönnen dir die ewige Ruhe:
Jasmina Hadzidedic
Marlies und Albert Zobrist
Bruno und Caroline Zobrist
Grossnichten und -neffen
Verwandte und Freunde
Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 27. März 2025, um 14:00 Uhr auf
dem Friedhof Dietlikon, Riedenerstrasse, 8305 Dietlikon, statt.
Um 14:30 Uhr nehmen wir in der Katholischen Kirche Dietlikon
Abschied von Viktor.
Anstelle von Blumenspenden berücksichtige man Médecins Sans Frontières,
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(Vermerk: «Abschied Viktor Schreiber)
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Sekretariat
Diana Hiemann / Rita Winiger
Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr
Telefon 044 833 08 88
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Seelsorgeteam
Michael Eismann, Pfarreibeauftragter
michael.eismann@kath-dietlikon.ch
Markus Merz, Priester
markus.merz@kath-dietlikon.ch
Angelika Häfliger, Seelsorgerin
angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch
Toni Feola, Religionspädagoge
toni.feola@kath-dietlikon.ch
Freitag, 21. März
16.00 Ökum. Gedenkfeier zur
Grabaufhebung, Friedhof
Dietlikon, Anschliessend
Andacht zur Gräberaufhebung,
kath. Kirche Dietlikon
Samstag, 22. März
18.00 Eucharistiefeier in Dietlikon
Kollekte: Fastenaktion
Sonntag, 23. März
10.30 Eucharistiefeier in Wallisellen
Sekretariat
Montag – Freitag
08.00 – 12.00 Uhr
(Termin nach Vereinbarung möglich)
Telefon 044 542 68 48
info@ref-bk.ch
Donnerstag, 20. März
18.00 Gsellhof Brüttisellen
2. After-Wörk-Träff
«Frühlingserwachen
– Frühlingsmüdigkeit»
Pfrn. Christa Nater
Apéro im Anschluss
Freitag, 21. März
16.00 Friedhof Dietlikon
Grabaufhebung
Pfr. Severin Hirt
Sonntag, 23. März
10.00 Alterszentrum Hofwiesen
Gottesdienst, Pfr. Severin Hirt
11.30 Kirche Wangen
Musik und Stille
Musik: Anastasija Theodoridou
Pfrn. Nelly Spielmann
Telefon 078 243 84 51
nelly.spielmann@ref-bk.ch
Pfr. Severin Hirt
Tel. 044 833 34 47
severin.hirt@ref-bk.ch
Veranstaltungen
Freitag, 21. März
Abendmusik / Orgelmusik
am Freitagabend
19.30 Kirche Wangen
«Von Nord- bis Süd-
Deutschland» mit Nina Roth
Donnerstag, 27. März
Senioren kochen für Senioren
12.00 Kirchgemeindesaal Dietlikon
Anmeldungen bis am
20. März bei Jacqueline
Collard, Tel. 044 833 66 38
Alterszentrum Hofwiesen
Sonntag, 23. März
10.00 Gemeinde-Gottesdienst
Pfr. Severin Hirt
Kontakt
Silas Wohler (Pastor)
Tel. 076 675 12 91
silas.wohler@feg-dietlikon.ch
Jungschi Dietlikon
1. Kindergarten bis 6. Klasse
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Sonntag, 23. März
10.00 Gottesdienst
Predigt: Silas Wohler
mit Kinderprogramm
Pflegezentrum Rotacher
Freitag, 21. März
10.15 Öffentlicher Gottesdienst
Reto Häfliger
Freitag, 28. März
10.15 Öffentlicher Gottesdienst
Reto Häfliger
Dienstag, 25. März
09.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier
in Dietlikon
19.00 Santo Rosario, MCLI in
Dietlikon
Donnerstag, 27. März
09.00 Rosenkranzgebet in Dietlikon
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20 Agenda
Kurier Nr. 12 20.3.2025
Veranstaltungen 21. bis 27. März
Samstag, 22. März
Unihockey Girls Day, 9.30 – 12 Uhr,
MZH Dürrbach, Dübendorfstrasse
46, Wangen. Schnuppertag für Jahrgänge
2015 – 2015. Veranstalter:
UHC Glattal Falcons
Bobbycar-Bilderbuchkino, 11 –
11.30 Uhr, Bibliothek Dietlikon,
Dorfstrasse 2. Für Kinder ab drei
Jahren mit Begleitung. Veranstalter:
Bibliothek Dietlikon
Café International, 11 – 13 Uhr,
Kindergarten Dorf, Brüttiburg, 2.
OG, Schüracherstrasse 4, Brüttisellen.
Das Café International bietet
einen Raum für Begegnung und
Austausch für alle – mit oder ohne
Migrationshintergrund. Veranstalter:
Gemeinde Wangen-Brüttisellen
Samstag, 22. März
Jahreskonzert Akkordeon-Orchester,
19.30 – 22.30 Uhr, Türöffnung
18 Uhr, Gsellhof, Brüttisellen. Mit
Festwirtschaft. Veranstalter: Akkordeon-Orchester
Wangen-Brüttisellen
Mittwoch, 26. März
Kinder Secondhand-Shop, 14 – 15
Uhr, Dorfschopf, Unterdorfstrasse
44, Wangen b. Dübendorf. Kinderkleider
ab Grösse 74 bis Teenager
und Kinderschuhe ab Grösse 18 bis
Grösse 39. Veranstalter: Dorfschopf
Wangen-Brüttisellen
Musiknachmittag mit «Theo & Werni»,
14.30 – 16.30 Uhr, Restaurant
Giardino im AZ-Hofwiesen, Bahnhofstrasse
64, Dietlikon. Veranstalter:
Alterszentrum Hofwiesen
Donnerstag, 27. März
«Faszination Schiedsrichter», FCB
Info-Abend, 19 – 21 Uhr, Kirchgemeindesaal
Gsellhof, Brüttisellen.
Schiedsrichter Experten gewähren
einen interessanten Einblick ins
Schiedsrichterwesen (siehe Kurier-
Bericht vom 13.3.2025). Veranstalter:
FC Brüttisellen-Dietlikon
info@leimbacherdruck.ch
Isma Garage
Riedmühlestrasse 16
8305 Dietlikon
044 592 02 06
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Reparaturen und Service an Lieferwagen und Lastwagen
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69. Jahrgang Wochenzeitung der Gemeinden Wangen-Brüttisellen und
Dietlikon. Erscheint am Donnerstag.
Postverteilung in alle Haushaltungen und Unternehmen.
Auflage 8500 Ex. Jahresabo per Post: CHF 188.– exkl. MwSt.
Inserate- Annahmeschluss: Dienstag, 12 Uhr
annahme info@leimbacherdruck.ch, Telefon 044 833 20 40
Einsendungen von Vereinen, Parteien und Gewerbe der Kuriergemeinden
Leserbriefe Vorgaben für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch
Leserfotos Redaktionsschluss: Montag, 13 Uhr
E-Mail kurier@leimbacherdruck.ch
Verlag
Redaktion
Leimbacher AG, Claridenstrasse 7, 8305 Dietlikon
Telefon 044 833 20 40, E-Mail info@leimbacherdruck.ch
Mo, Di + Do 9 –12 Uhr, 14 –17 Uhr, Mi 9 –12 Uhr
Céline Giannoccolo (Inserateverwaltung und Veranstaltungen)
Telefon 044 834 08 58, E-Mail kurier@leimbacherdruck.ch
Mo + Di 9 –12 Uhr, 14 – 17 Uhr, Mi 9 –12 Uhr
Leo Niessner (Redaktionsleiter), Irene Zogg (Layout)
Keinen Kurier Ab Januar 2025 wird der Kurier mit der Post zugestellt und
erhalten? zusammen mit der täglichen Briefpost geliefert. Die Post
schreibt vor, dass nicht erhaltene Kuriere bis spätestens
freitags, 12 Uhr, uns gemeldet werden müssen: Telefon
044 833 20 40. Meldungen nach 12 Uhr können wir daher
nicht mehr entgegennehmen.
Polygraf:in für Ferienaushilfe
(5 – 6 Wochen pro Jahr)
Der Kurier ist die Wochenzeitung der Gemeinden Dietlikon und
Wangen-Brüttisellen. Wir berichten über das gesellschaftliche
Geschehen und sind auch das Amtsblatt beider Gemeinden.
Wir suchen eine erfahrene Fachkraft im Zeitungs- und Printlayout.
Die Arbeitstage sind jeweils vom Montag bis Mittwochmittag.
Ihre Aufgaben
– Gestaltung des Zeitungslayouts mit Adobe InDesign
– Umsetzung der gelieferten Berichte, Fotos und Signete in
ein ansprechendes Design
Ihr Profil
– Fundierte Kenntnisse in Adobe InDesign und Photoshop
– Erfahrung im Print- oder Zeitungsdesign von Vorteil
– Genaue, effiziente und strukturierte Arbeitsweise
– Selbstständigkeit sowie ein gutes Gespür für Layout und Typografie
Sie erhalten selbstverständlich eine gründliche Einarbeitung, um
sich mit unseren Abläufen vertraut zu machen. Es besteht die Möglichkeit
für die Arbeit aus dem Homeoffice.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung oder Ihre Fragen an:
felix.leimbacher@leimbacherdruck.ch
www.leimbacherdruck.ch Claridenstrasse 7 · 8305 Dietlikon · Telefon 044 833 20 40