27.03.2025 Aufrufe

HSC 2000 Coburg vs. GWD Minden

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Samstag, 29.03.2025 | 18:00 Uhr


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muss und sind daher stolz, sagen zu können: So schmeckt daheim.

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INHALT

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Grußwort

Spieltage

Unser Saisonverlauf

Unternehmensvorstellungen

Die Schiedsrichter

Der Spielplan

Aktuelle Tabelle

Unser Team

Unser Team im Porträt

Fragenhagel

Das Zahlen-Duell

Head to Head

Der Gegner

Die nächsten Heimspiele

Inklusionshandball beim HSC

Verein

IMPRESSUM

Herausgeber:

HSC Coburg GmbH

Seifartshofstraße 21

96450 Coburg

Fotos:

Svenja Sommer

Grafik/Layout:

MARKATUS

Branding | Marketing | Digital

Coburger Str. 7

96472 Rödental;

Kim Ringat (HSC)

Druck:

DCT GmbH

Nicolaus-Zech-Straße 64-68

96450 Coburg

HSC 2000 Coburg

@hsc2000coburg

@hsc2000coburg

HSC 2000 Coburg

Zum WhatsApp-Channel:

Besucht auch unsere Homepage: www.hsc2000.de


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LIEBE HANDBALLFREUNDE!

Herzlich willkommen zu unserem Heimspiel in der HUK-

COBURG arena! Ein besonderer Gruß geht an unsere

Gäste von GWD Minden mit ihren mitgereisten Fans sowie

an die Schiedsrichter und das Kampfgericht.

Nach dem Heimspielkrimi am vergangenen Wochenende

gegen den TuS N-Lübbecke und dem Auswärtsspiel gegen

den TV Großwallstadt blieb für unsere Mannschaft kaum

Zeit für Erholung. Eine Herausforderung ist jedoch nicht

nur die Belastung der Englischen Woche, sondern auch

unser Gegner GWD Minden.

Minden spielt bisher eine starke Saison und konnte sich

beim Hinspiel den 38:33-Sieg sichern. Ziel des heutigen

Rückspiels muss es sein, aus dem Spiel der Hinrunde zu

lernen und gemeinsam mit eurer Unterstützung auf den

Rängen unseren Heimvorteil zu nutzen, um den Sieg einzufahren

und die wichtigen zwei Punkte in der Vestestadt

zu behalten.

Lasst uns gemeinsam die Mannschaft unterstützen und

die HUK-COBURG arena in

einen echten Hexenkessel verwandeln!

Wir freuen uns auf ein mitreißendes

Spiel und eine fantastische

Atmosphäre!

Stefan Apfel

Vorstandssprecher

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Spieltage

der 2. Handball-Bundesliga

Der letzte Spieltag Der aktuelle Spieltag Der nächste Spieltag

40:36

25:28

29:28

L U D W

EULEN

I G S H A F E N

32:25

20:24

L U D W

EULEN

I G S H A F E N

34:31

HANDBALL

37:34

HANDBALL

28:25

33:29

L U D W

HANDBALL

EULEN

I G S H A F E N

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HANDBALL

Unser Saisonverlauf

S = Sieg, N = Niederlage, U = Unentschieden

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Die Schiedsrichter

Beim Heimspiel gegen GWD Minden

links

Robert Schulze

Geburtsjahr 1983

Wohnort

Magdeburg

SR seit 1998

DHB - Einsätze 641

EHF-/IHF - Einsätze 195

rechts

Tobias Tönnies

Geburtsjahr 1983

Wohnort

Magdeburg

SR seit 1999

DHB - Einsätze 641

EHF-/IHF - Einsätze 195

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SPIELPLAN

2024/2025

TAG DATUM ZEIT HEIM GAST ERGEBNIS

Freitag 06.09.2024 19:30 Uhr VfL Eintracht Hagen HSC 2000 Coburg 31:31

Sonntag 15.09.2024 17:00 Uhr HSC 2000 Coburg Bergischer HC 24:25

Freitag 20.09.2024 19:00 Uhr HSC 2000 Coburg TuSEM Essen 30:25

Samstag 28.09.2024 18:00 Uhr TSV Bayer Dormagen HSC 2000 Coburg 31:25

Samstag 05.10.2024 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg HSG Konstanz 28:26

Freitag 11.10.2024 19:00 Uhr TuS N-Lübbecke HSC 2000 Coburg 24:34

Samstag 19.10.2024 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg TV Großwallstadt 35:30

Dienstag 22.10.2024 19:30 Uhr GWD Minden HSC 2000 Coburg 38:33

Samstag 26.10.2024 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg ASV Hamm-Westfalen 33:33

Samstag 02.11.2024 19:30 Uhr TV 05/07 Hüttenberg HSC 2000 Coburg 35:30

Samstag 16.11.2024 19:30 Uhr HSC 20000 Coburg Dessau-Roßlauer HV 06 27:27

Freitag 22.11.2024 19:00 Uhr HBW Balingen HSC 2000 Coburg 34:25

Samstag 30.11.2024 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg HC Elbflorenz 2006 30:29

Dienstag 10.12.2024 19:30 Uhr Eulen Ludwigshafen HSC 2000 Coburg 26:32

Samstag 14.12.2024 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg HSG Nordhorn-Lingen 28:33

Samstag 21.12.2024 19:30 Uhr TuS Ferndorf HSC 2000 Coburg 26:33

Freitag 27.12.2024 20:00 Uhr HSC 2000 Coburg VfL Lübeck-Schwartau 30:22

Samstag 08.02.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg Vfl Eintracht Hagen 30:26

Sonntag 16.02.2025 17:00 Uhr Bergischer HC HSC 2000 Coburg 32:26

Freitag 21.02.2025 19:00 Uhr TuSEM Essen HSC 2000 Coburg 29:23

Samstag 01.03.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg TSV Bayer Dormagen 29:25

Samstag 08.03.2025 19:30 Uhr HSG Konstanz HSC 2000 Coburg 32:32

Sonntag 23.03.2025 17:00 Uhr HSC 2000 Coburg TuS N-Lübbecke 28:28

Mittwoch 26.03.2025 19:00 Uhr TV Großwallstadt HSC 2000 Coburg 34:31

Samstag 29.03.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg GWD Minden 00:00

Freitag 04.04.2025 20:00 Uhr ASV Hamm-Westfalen HSC 2000 Coburg 00:00

Freitag 11.04.2025 19:00 Uhr HSC 2000 Coburg TV 05/06 Hüttenberg 00:00

Donnerstag 17.04.2025 19:00 Uhr Dessau-Rosslauer HV HSC 2000 Coburg 00:00

Samstag 26.04.2025 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg HBW Balingen-Weilstetten 00:00

Freitag 02.05.2025 19:00 Uhr HC Elbflorenz HSC 2000 Coburg 00:00

Samstag 17.05.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg Eulen Ludwigshafen 00:00

Samstag 24.05.2025 19:30 Uhr HSG Nordhorn-Lingen HSC 2000 Coburg 00:00

Freitag 30.05.2025 20:00 Uhr HSC 2000 Coburg TuS Ferndorf 00:00

Samstag 07.06.2025 18:00 Uhr VfL Lübeck-Schwartau HSC 2000 Coburg 00:00

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Aktuelle Tabelle

PL. TEAM SP. PUNKTE S. U. N. T GT

1 Bergischer HC 24 38:10 18 2 4 761 661

00:00

2 GWD Minden 23 32:14 15 2 6 721 671

3 HBW Balingen-Weilstetten 24 31:17 14 3 7 733 688

4 TV 05/07 Hüttenberg 24 31:17 15 1 8 694 662

5 HC Elbflorenz 2006 24 28:20 12 4 8 736 686

6 HSG Nordhorn-Lingen 23 25:21 10 5 8 656 651

7 HSC 2000 Coburg 24 25:23 10 5 9 707 701

8 VfL Eintracht Hagen 24 23:25 10 3 11 697 672

9 Dessau-Rosslauer HV 06 24 23:25 10 3 11 673 687

10 TuSEM Essen 24 23:25 11 1 12 652 683

11 TV Großwallstadt 24 23:25 11 1 12 689 735

12 ASV Hamm-Westfalen 24 22:26 10 2 12 732 736

13 TuS Ferndorf 24 22:26 10 2 12 682 698

14 Eulen Ludwigshafen 24 21:27 9 3 12 661 668

15 TuS N-Lübbecke 24 21:27 10 1 13 659 690

16 TSV Bayer Dormagen 24 20:28 10 0 14 748 766

17 VfL Lübeck-Schwartau 24 18:30 7 4 13 670 696

18 HSG Konstanz 24 04:44 1 2 21 665 785

22



UNSER TEAM

24


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HSC längst mehr als nur

eine sportliche Heimat

Unsere Jungs im Porträt – Jakob Knauer

von Gerd Nußpickel

Jakob Knauer verkörpert perfekt die Philosophie vom „Coburger Weg“. Bereits in der Jugend für den HSC aktiv,

wechselte der Rückraumspieler als 15jähriger an das Jugendinternat der Füchse Berlin. Seit der Rückkehr zu

seinem Heimatverein im Jahre 2017 ist der Linkshänder fester Bestandteil des Coburger Bundesligakaders und

hat seinen Vertrag beim HSC vor wenigen Tagen um weitere zwei Jahre verlängert.

Keine Frage, für Jakob Knauer ist der HSC 2000 Coburg

längst mehr als nur eine sportliche Heimat. Vor wenigen

Tagen verlängerte der Rückraumspieler seinen Vertrag bei

den Vestestädtern um weitere zwei Jahre. Argumente für

seine neuerliche Unterschrift gab es reichlich für das ambitionierte

Eigengewächs: „Die drei entscheidenden Faktoren

für meine Vertragsverlängerung beim HSC waren zum

einen die sportliche Perspektive mit den ambitionierten

Zielen des Vereins, das neue Spielsystem von Anel Mahmutefendic

und die HSC-Familie. Es macht mir unglaublich viel

Spaß, Handball konstant auf solch einem hohen Niveau zu

spielen, wie es der HSC seit Jahren in der ersten und zweiten

Liga macht. Hinzu kommt, dass ich weiterhin in meiner

Heimat spielen kann. Das zu vereinen ist ein absolutes Privileg

als Profisportler, dessen ich mir auch bewusst bin. Es

ist nach wie vor eine riesige Ehre für mich, das gelbe Trikot

zu tragen, denn das war schon immer einer meiner Träume,

seitdem ich als kleiner Knirps durch die altehrwürdige Angerhalle

gekrabbelt bin. Ich habe seit dem Sommer gemerkt,

dass der frische Wind des neuen Trainerteams und die Gegebenheiten

des HSC sehr gut miteinander vereinbar sind.

Zudem hat mir Anel Mahmutefendic von Anfang an eine

wichtige Rolle innerhalb der Mannschaft gegeben, was mich

zusätzlich motiviert hat. Wir konnten uns im bisherigen Saisonverlauf

bereits im oberen Tabellendrittel etablieren, was

mir auch gezeigt hat, dass das neue Spielsystem in die richtige

Richtung führt. Diesen eingeschlagenen Weg möchte ich

fortführen. Außerdem fühle ich mich hier mit den Fans, den

Sponsoren und dem gesamten Umfeld des HSC pudelwohl.

Es ist wirklich schön, jedes zweite Wochenende die altbekannten

Gesichter beim Heimspiel in der HUK-arena zu sehen

und sich austauschen zu können.“ Und er weiß darüber

hinaus natürlich auch ganz genau, dass vor allem Akteure

wie er eine extrem wichtige Rolle für den langfristigen Erfolg

des vor einigen Jahren eingeschlagenen „Coburger Wegs“

spielen. „Letztendlich können die Coburger Jungs, die den

Sprung in die 1. Mannschaft schon schafften, also nicht nur

ich, sondern auch ein Fabian Apfel, ein Felix Dettenthaler,

ein Pavels Valkovskis, Vorbilder für die Jugendspieler sein,

um ihnen zu zeigen: Jawohl, es klappt. Es ist nicht nur Gerede,

das kann funktionieren. Ebenso müssen wir auch Identifikationsfiguren

sein für den gesamten Verein, für die Zuschauer,

für die Sponsoren. Einfach um ihnen zu zeigen: Wir

spielen auch mit Spielern aus der Region in den Top–Ligen in

Deutschland. Das ist etwas, womit sich jeder Verein, nicht

nur im Handball, sondern in ganz Sport–Deutschland gerne

schmücken möchte, dass Jugendspieler den Sprung in die 1.

Mannschaft und zum Stammspieler schaffen.“

Bei den Füchsen Berlin sportlich und menschlich gereift

Schon von klein auf war Jakob Knauer sportlich aktiv. Angefangen

hatte alles beim Kinderturnen. Aber bereits im

Alter von fünf Jahren kam er über einen Kindergarten–

Freund zum Handball. „Das war damals in der Frankenhalle

bei unserem Heimatverein TBVfL Neustadt–Wildenheid.

Das war der kürzeste Weg, da haben die meisten meiner

Freunde gespielt und dann bin ich einfach mal mitgegangen

zum Training. Und es hat mir so gut gefallen, dass ich einfach

weiter hingegangen bin.“ In den Folgejahren erweiterte

er sein sportliches Portfolio zunächst noch um Fußball und

Leichtathletik. Allerdings wurde mit den Jahren der zeitliche

Aufwand immer größer und so musste sich der Youngster

schließlich für eine Sportart entscheiden. „Und das war

dann der Handball.“ Haben damals seine Eltern, beide einst

selbst aktive Handballer, dabei Einfluss genommen? „Es war

zwar klar, dass ich irgendwann mal Handball spiele. Aber

meine Eltern haben mich nicht dazu gedrängt, sondern es

mir komplett freigestellt. Handball hat halt einfach am meisten

Spaß gemacht.“ Nachdem er in der D–Jugend aus Neustadt

zum HSC 2000 Coburg gewechselt war, traf Jakob

dann 2014 schließlich einen Entschluss, der seinen weiteren

Karriereweg maßgeblich beeinflussen sollte. Er wechselte

an das Jugendinternat der Füchse Berlin – damals wie

heute die TOP–Adresse in Sachen Nachwuchsarbeit. „Es

war absolut die richtige Entscheidung. Ich konnte bereits

mit 15 unter professionellen Bedingungen trainieren. Unter

der Leitung von Bob Hanning trainierten wir jede Einheit

an der Belastungsgrenze. Es war also das perfekte Training,

um mit Druck in Spielsituationen klarzukommen. Neben der

sportlichen Entwicklung habe ich mich aber auch persönlich

weiterentwickelt. Ich war im Internat auf mich alleine gestellt

und musste lernen, Verantwortung zu übernehmen.“

Die Anstrengungen lohnten sich: Bereits in seiner ersten

Saison in der Hauptstadt wurde er mit der B–Jugend der

Füchse Deutscher Meister und konnte diesen Titel mit dem

32


BILD: SVENJA SOMMER


Team ein Jahr später verteidigen. Erste Berufungen in die Jugend–Nationalmannschaft

ließen dann auch nicht lange auf

sich warten. Höhepunkt war dabei zweifellos die U18–Europameisterschaft

2016 in Kroatien, von der Jakob Knauer und

die deutsche Auswahl mit einer Bronzemedaille zurückkehrten.

Neue Verantwortung als Co-Kapitän

Doch spätestens mit dem Eintritt in den Männerbereich

stand dann auch für Jakob Knauer die Frage nach seinem

weiteren sportlichen Weg. Neben einigen kleineren Unstimmigkeiten

abseits des Spielfeldes war es vor allem die Frage

nach der sportlichen Perspektive, die den Youngster immer

intensiver über einen Abschied aus Berlin nachdenken ließ,

zumal die zweite Mannschaft der Füchse zu jener Zeit nur in

der 4. Liga unterwegs war. Mindestens eine Liga höher sollte

es aber schon sein für den wurfstarken Linkshänder und so

konnten die Verantwortlichen des HSC 2000 schließlich im

Juni 2017 das verkünden, was viele Handball–Anhänger der

Region schon länger gehofft hatten: Jakob Knauer kehrt zu

seinem Heimatverein zurück. Ursprünglich sollte er zunächst

vor allem im Drittliga–Team des HSC und in der A-Jugend-

Bundesliga zum Einsatz kommen. Doch schon bald schaffte

er den Sprung in den Bundesliga–Kader und ist dort seither

nicht mehr wegzudenken. Trotz seiner erst 26 Jahre ist er

inzwischen sogar schon einer der erfahrensten Spieler im

Kader des HSC und in dieser Spielzeit auch Co–Kapitän des

Bundesligateams – eine Rolle, die Jakob Knauer mit der ihm

eigenen Professionalität komplett annimmt: „Als Co-Kapitän

und etwas erfahrenerer Spieler habe ich auf und neben dem

Spielfeld mehr Verantwortung. Das betrifft sportlich vor allem

Phasen im Spiel, wenn es mal nicht läuft und wir den Bock

umstoßen müssen oder es um Disziplin in unserem Spielsystem

geht. Letztendlich probieren Merlin - als Kapitän - und

ich, die Spielphilosophie der Trainer umzusetzen und vorzuleben,

damit die gesamte Mannschaft mitzieht. Hier sind vor

allem kommunikative Fähigkeiten gefragt und der Überblick

über das große Ganze darf nicht verloren gehen. Abseits vom

Spielfeld geht es da etwas mehr um organisatorische Angelegenheiten.

Letztendlich sind wir die Schnittstelle zwischen

der Mannschaft und dem Trainerteam.“ Zielstrebigkeit und

Konsequenz zeichnen den 26–Jährigen aber auch außerhalb

des Handballparketts aus, wenn es beispielsweise um seine

berufliche Karriere geht. Sein Bachelor–Studium der Wirtschaftsinformatik

hat er unlängst erfolgreich abgeschlossen.

Die Affinität zu dieser Studienrichtung hatte sich schon sehr

frühzeitig entwickelt, inspiriert vor allem durch das Unternehmen

seines Vaters, das Software produziert. „Dieser Plan

ist wirklich schon in den unteren Klassen am Gymnasium gereift,

dass ich irgendwann mal in das Unternehmen einsteigen

will. So habe ich dann auch meine Schwerpunkte in der Schule

gewählt mit Richtung Informatik. Und genauso dann bei der

Studienauswahl. Aber es macht mir auch wirklich viel Spaß.“

Inzwischen befindet er sich bereits wieder im ersten Semester

seines neu aufgenommenen Masterstudiums. „Das ist ein

schöner Ausgleich vom Trainingsalltag, wenn man auch einfach

mal am Schreibtisch sitzen kann und nicht an Handball

denken muss.“ Dennoch liegt der Fokus natürlich weiterhin

ganz klar noch auf dem Handball. Und angesichts der jüngsten

Vertragsverlängerung dürften den bisher 180 Einsätzen

und 260 Toren von Jakob Knauer in der 1. und 2. HBL in den

folgenden Monaten ganz sicher noch eine ganze Menge weiterer

folgen.

BILD: SVENJA SOMMER


Fragenhagel

mit Jakob Knauer


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Guten Appetit wünscht: Ihre Beiersdorfer Mühlenbäckerei!


Das Zahlen-Duell

mit Zahlen aus der aktuellen und letzten Saison

Redaktionsschluss 25.03.2025

Kadergröße

davon eigene Jugend

Alter des Teams

Platz 2023/24

Bilanz 2023/24

Treffer 2023/24

Aktueller Platz

Aktuelle Bilanz

Aktuelle Treffer

Heimspiele

Auswärtsspiele

Höchster Saisonsieg

Höchste Saisonniederlage

Aktuell beste Werfer

Zeitstrafen

Rote Karten

Blaue Karten

7-Meter verwandelt

Wurfquote

Quote gehaltener Bälle

18

5

25 Jahre

6

39:29 Punkte

985:936 Tore

7

25:23 Punkte

707:701 Tore

12

12

A: TuS N-Lübbecke 34:24

A: HBW Balingen-Weilstetten

34:25

Janis Pavels Valkovskis: 129

Jesper Schmidt: 96

Mikael Helmersson: 79

66

4

0

87

61,48 %

29,48 %

21

1

25 Jahre

15

27:41 Punkte

982:1005 Tore

2

32:14 Punkte

721:671 Tore

12

11

A: TV Großwallstadt 22:37

A: TV 05/07 Hüttenberg 32:26

Alexander Weck: 114

Ian Weber: 102

Philipp Vorlicek: 91

67

8

0

46

63,63 %

28,29 %


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im Blick

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Head to Head

Mikael Helmersson und Ian Weber

VS.

HELMERSSON

WEBER

Rückraum Mitte Position Rückraum Mitte

21 Jahre Alter 24 Jahre

1,99 m Größe 1,90 m

2024 im Verein seit 2024

2025 Vertrag bis 2026

79 Saisontore 102

72 HPI 75

56 % Quote 61 %

Ian Weber

Ian Weber lernte das Handballspielen bei der SG Arheilgen und kam über die HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden

2016 zur HSG Wetzlar. Mit der A–Jugend des Vereins wurde er 2017 Deutscher Meister.

Ab 2018 gehörte er dem erweiterten Bundesligakader der HSG an, ehe er 2020 zum TV Hüttenberg

wechselte. Seit dieser Saison spielt Ian Weber für GWD Minden. Sein größter sportlicher Erfolg war

2019 der zweite Platz bei der U19-WM an der Seite seines Kumpels Merlin Fuß.

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GWD Minden

Der Kader

NR. NAME POS. GEBURSTAG NAT. GRÖSSE SEIT LETZER VEREIN

1 Malte Semisch TW 05.09.1992 GER 2,08 m 2019 Füchse Berlin

4 Jan Malte Diekmann RA 15.05.2005 GER 1,80 m 2022 JSG Nettelstedt

5 Florian Kranzmann LA 09.09.2002 GER 1,92 m 2015 JSG Bielefeld - Süd

7 Lasse Franz RM 15.06.2004 GER 1,86 m 2018 TSG Altenhagen/Heepen

11 Mats Korte LA 28.04.1997 GER 1,85 m 2009 TSV Hahlen

12 Lucas Grabitz TW 02.08.2001 GER 1,95 m 2017 Ahlener SG

13 Ian Weber RM 24.05.2000 GER 1,90 m 2024 TV Hüttenberg

17 Matthew Wollin RL 17.09.2003 GER 1,98 m 2023 HC Bremen

21 Danilo Radovic RL 14.06.2000 SRB 1,95 m 2023 HC Dinamo Pancevo

22 Philipp Vorlicek RR 07.05.1995 GER 1,93 m 2024 VfL Eintracht Hagen

23 Niclas Heitkamp RM 02.02.2003 GER 1,90 m 2023 ThSV Eisenach

24 Benedikt Kühn RR 05.10.2004 GER 1,87 m 2023 1. VfL Potsdam

25 Adam Nyfjäll KM 29.07.1982 SWD 1,96 m 2024 TSV Hannover – Burgdorf

27 Max Staar RA 18.08.1998 GER 1,87 m 2015 TV Großwallstadt

29 Tom Bergner KM 04.05.2000 GER 1,97 m 2024 Bergischer HC

33 Michael Schulz KM 08.04.1996 GER 2,01 m 2023 HC Elbflorenz Dresden

39 Carles Asensio Cambra KM 10.08.1997 ESP 1,97 m 2022 FDM Cangas

40 Luka Šebetić RR 26.05.1994 CRO 1,98 m 2022 BM Nava

55 Mattis Welle KM 03.01.2005 GER 2008 eigene Jugend

72 Keno Danzenbächer TW 07.02.2004 GER 2,02 m 2024 VfL Gummersbach II

73 Alexander Weck RL 25.09.2000 GER 1,98 m 2024 Bergischer HC

44

Aaron Ziercke Trainer 01.02.1972


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sind deutlich weniger geworden. Nach einer relativ

kurzen Eingewöhnungsphase bin ich sehr

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TSV GWD MINDEN

Den Gegner im Blick

von Gerd Nußpickel

Die Historie

Am 31. Mai 1924 als reiner Turnverein gegründet, wird

spätestens seit 1927 beim „Turnverein Deutsche Eiche

Dankersen DT“ auch Handball gespielt. Nach dem Zweiten

Weltkrieg startete der Verein unter dem neuen Namen

TSV Grün-Weiß Dankersen (GWD) einen Neubeginn. Die

erfolgreichste Zeit hatte man in den sechziger und siebziger

Jahren. Vor allem auf dem damals noch angesagten Großfeld

waren die Mindener Handballer eine große Nummer und

wurden dort jeweils dreimal Deutscher Meister und Europapokalsieger.

Als 1966 die Hallenhandball-Bundesliga ins

Leben gerufen wurde, war natürlich auch GWD mit von der

Partie. 1971 und 1977 wurde das Team dann auch in der

Halle Deutscher Meister. Der Gewinn des DHB–Pokals im

Jahre 1979 war dann jedoch der letzte Titel und spätestens

mit dem erstmaligen Abstieg aus der 1. Bundesliga im Jahre

1981 waren die glorreichen Tage des TSV GWD erst einmal

vorbei. Zwar kehrte man umgehend zurück, doch nach dem

zweiten Abstieg im Jahre 1986 musste man dann immerhin

neun Jahre auf eine Rückkehr in die „stärkste Liga der Welt“

warten. Mitte der neunziger Jahre machten die Ostwestfalen

auch dadurch Schlagzeilen, dass man sich in der Euphorie

des Bosman–Urteils zu einigen spektakulären Transfers

verleiten ließ. Weltstars wie Talant Dujshebaev, Magnus

Anderson oder Stephane Stoecklin trugen zeitweise das

Trikot des Traditionsvereins. Doch statt einer Rückkehr zu

früheren Erfolgen dominierten fortan finanzielle Probleme

und permanente Existenzängste, die 2004 letztlich dazu

führten, dass das Management die Notbremse zog und auf

einen sparsamen Kurs mit konsequentem Schuldenabbau

umsteuerte.

Dafür nahm man in Minden auch in Kauf, sportlich erst einmal

wieder kleinere Brötchen zu backen. Noch weitere dreimal

musste man die 1. Liga verlassen, kehrte jedoch zweimal

umgehend wieder in die Beletage des deutschen Handballs

zurück. Und auch in dieser Saison haben die Westfalen erneut

allerbeste Chancen auf den Wiederaufstieg.

Das Personal

Nach der turbulenten und nervenaufreibenden letzten

Saison, in der GWD lange Zeit mitten im Abstiegskampf

steckte, steht das Team nun im Umbruch. Zehn Abgängen,

teilweise bereits während der vergangenen Saison, stehen

lediglich fünf externe Neuzugänge gegenüber. Dennoch

sah Cheftrainer Aaron Ziercke sein Team vor dieser Spielzeit

„auf einem höheren Level als vor einem Jahr“ – zu

Recht, wie sich schnell zeigen sollte.

Die unangefochtene Nummer 1 im Mindener Gehäuse ist

nach wie vor Malte Sehmisch, seit nunmehr sechs Jahren

bei GWD ein Muster an Zuverlässigkeit und Klasse. Allerdings

steht der 32–jährige Routinier auf Grund einer Knochenabsplitterung

im Sprunggelenk aktuell nicht zur Verfügung

Vertreten wird er von Eigengewächs Lucas Grabitz

und dem vom VfL Gummersbach II gekommenen Keno

Danzenbächer.

Auch nach dem Weggang von Amine Darmoul, in dern

letzten Jahren unangefochtener Dreh– und Angelpunkt

des Mindener Offensivspiels, zur MT Melsungen

strahlt der Rückraum der Ostwestfalen nach wie

vor viel Torgefahr von allen Positionen aus. Der vom

Bergischen HC gekommene Neuzugang Alexander

Weck erwies sich im linken Rückraum sofort als die erhoffte

Verstärkung. Mit Danilo Radovic steht auf dieser Position

zudem noch ein serbischer Nationalspieler parat. Ebenfalls

die Erwartungen voll erfüllt hat der aus Hüttenberg

gekommene Spielmacher Ian

Weber. Eine gute Saison spielt

bislang auch der

Abschneiden in den letzten 10 Jahren:

2014/15 16. 1. Bundesliga

2015/16 2. 2. Bundesliga

2016/17 12. 1. Bundesliga

2017/18 12. 1. Bundesliga

2018/19 14. 1. Bundesliga

2019/20 15. 1. Bundesliga

2020/21 16. 1. Bundesliga

2021/22 16. 1. Bundesliga

2022/23 17. 1. Bundesliga

2023/24 15. 2. Bundesliga

48


U21–Weltmeister von 2023 Niclas Heitkamp, der bereits

im Laufe der letzten Saison vom ThSV Eisenach kam. Fast

schon die Qual der Wahl hat das Mindener Trainerteam im

rechten Rückraum. Auch hier konnte Neuzugang Philipp

Vorlicek bislang voll und ganz überzeugen. Mit dem kroatischen

Nationalspieler Luka Šebetić und dem erst 20–jährigen,

bei den Füchsen Berlin ausgebildeten Benedikt Kühn

stehen hier zudem zwei starke Alternativen parat.

Wenig Veränderung gab es auf den beiden Flügeln, die im

Übrigen ausschließlich von Akteuren besetzt sind, die im

Laufe der Jahre aus der eigenen Jugend in den Bundesligakader

aufrückten. Längst eine feste Größe auf Rechtsaußen

ist Max Staar, der allerdings zuletzt auf Grund einer Knie –

Operation fehlte. Doch Neuzugang Jan Malte Diekmann erwies

sich als guter Vertreter. Das Gespann auf Linksaußen

bilden auch in dieser Saison Franz Kranzmann, ein weiterer

Der Trainer

U21–Weltmeister, sowie Dauerbrenner Mats Korte. Einige

Probleme gab es allerdings auf der Kreisläufer–Position.

Große Hoffnungen hatte man hier auf den Erstliga–erfahrenen

Neuzugang Tom Bergner gesetzt. Doch der 24–Jährige,

bei der U19–WM 2019 immerhin ins All Star Team

gewählt, zog sich bereits im Oktober einen Labrumriss zu

und fällt seither aus. Noch gar keine Partie in dieser Saison

konnte Michael Schulz bestreiten, der seit Monaten

an einer hartnäckigen Gehirnerschütterung laboriert. Da

schließlich mit dem Europacup–erfahrenen Spanier Carles

Asensio Cambra nur noch ein etatmäßiger Kreisläufer zur

Verfügung stand, wurde das GWD–Management nochmal

auf dem Transfermarkt aktiv und verpflichtete bis Saisonende

den erfahrenen Schweden Adam Nyfjäll von der TSV

Hannover–Burgdorf.

Aaron Ziercke, geboren am 1. Februar 1972 in Kaltenkirchen, spielte zunächst für

die Kaltenkirchener Turnerschaft und den Norderstedter SV. Bereits in der Jugend

wechselte er zum THW Kiel, wo er dann schon bald in das Profiteam aufrückte.

Weitere Stationen als Spieler waren der VfL Bad Schwartau, die SG Flensburg –

Handewitt, der VfL Gummersbach, die SG Hameln, GWD Minden, die SG Achim/

Baden, die HSG Stemmer/Friedewalde sowie der HCE Bad Oeynhausen. Für die

deutsche Nationalmannschaft bestritt Aaron Ziecke insgesamt 24 Länderspiele, in

denen er 52 Tore erzielte. Sein größter Erfolg war der Gewinn der Bronzemedaille

bei der EM 1998 in Italien.

2014 beendete der Rückraumspieler endgültig seine aktive Karriere.

Zwischen 2009 und 2013 war er bereits im Trainerteam des TSV

GWD Minden tätig. 2014 übernahm er den Zweitligisten HC Empor

Rostock, zwei Jahre später wurde er Cheftrainer beim TuS

N – Lübbecke. Später trainierte er den damaligen Zeitligisten TV

Emsdetten und parallel dazu die lettische Nationalmannschaft.

Nach einer Saison als Trainer der 2. Mannschaft der Füchse Berlin

übernahm Aaron Ziercke zur Spielzeit 2023/24 zunächst die Position

als Co–Trainer bei GWD Minden und rückte nach der Trennung

von Aðalsteinn Eyjólfsson im Januar 2024 dort zum Cheftrainer auf.

Ende 2024 wurde sein Vertrag beim Traditionsverein bis 2027 verlängert.

Die letzten direkten Duelle

Aaron Ziercke

2024/25 (2. HBL)

2023/24 (2. HBL) 27:22 (H)

2022/23 (2. HBL) 24:28 (H)

33:38 (A)

23:30 (A)

21:30 (A)

49




Die nächsten Heimspiele

Freitag, 11.04.2025 | 19:00 Uhr

TV 05/07 Hüttenberg

Samstag, 26.04.2025 | 19:30 Uhr

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Wir helfen

hier und jetzt.


Inklusionshandball beim HSC

Handball ist für alle da

Der HSC 2000 Coburg und Kaeser Kompressoren haben

im Dezember des vergangenen Jahres eine zukunftsweisende

Partnerschaft geschlossen, welche sich dem Thema

Inklusion im Sport widmet. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit

werden verschiedene Aktionen ins Leben gerufen,

die Menschen mit Beeinträchtigungen den Zugang zum

Handball und damit dem Sport im Allgemeinen ermöglichen

sollen.

„Jeder Mensch ist ein einzigartiges Individuum mit individuellen

Begabungen. Diese Begabungen zu fördern und im

Miteinander gemeinsam zu wachsen, ist Kaeser Kompressoren

in allen Bereichen des Lebens wichtig. Wir freuen

uns nun auch in Zusammenarbeit mit dem HSC Inklusion zu

unterstützen und so dazu beizutragen, dass Menschen die

gleichen Chancen haben“, sagt Thomas Kaeser, Vorstandsvorsitzender

der Kaeser Kompressoren SE, zur gemeinsamen

Kooperation.

Die Partnerschaft umfasst die Durchführung mehrerer Inklusions-Trainingseinheiten,

die unter fachkundiger Anleitung

stattfinden. In den Einheiten steht vor allem der Spaß

an der Bewegung und dem Miteinander im Vordergrund,

welcher durch einen spielerischen Rahmen gefördert werden

soll. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein

exklusives T-Shirt als Erinnerung an die besondere Erfahrung.

Das nächste Handball-Inklusionstraining findet am

Montag, den 31.03.2025 um 17:00 Uhr in der HUK-CO-

BURG arena statt. Geleitet wird es von unserem Schülerleiter

Christian Püspöki, welcher von HSC-Profis unterstützt

wird. Die Teilnahme ist kostenlos. Willkommen sind alle

Kinder bis 15 Jahre, unabhängig von ihrem Leistungsstand

– denn Handball ist für alle da! Sie können Ihr Kind bis zum

30. März 2025 unter inklusion@hsc2000.de anmelden.

Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage.

Zum

Anmeldeformular

Die ersten Einheiten des Handball-Inklusionstrainings waren

bereits ein voller Erfolg und begeisterten nicht nur die

Kinder, sondern auch Eltern und Trainer gleichermaßen.

Ziel ist es, aus diesen Erfahrungen zu lernen, Potenziale zu

erkennen und künftige Einheiten noch weiter zu optimieren.

Die große Resonanz bei der Anmeldung zeigt: Solche

Veranstaltungen sind ein wichtiger Schritt für mehr gelebte

Inklusion im Sport.

Außerdem können sich Gruppen und Einrichtungen, die

sich mit dem Thema Inklusion beschäftigen, auf der HSC-

Homepage über ein Anmeldeformular für Freitickets bewerben.

Dank des Unternehmens Kaeser Kompressoren

wird an jedem Spieltag eine Organisation in die HUK-CO-

BURG arena eingeladen.

Zum

Anmeldeformular

Wir freuen uns mit Kaeser Kompressoren einen weiteren

Schritt in Richtung einer Gesellschaft zu gehen, in der jeder

Mensch die Chance hat, zu wachsen, zu lernen und zu gewinnen

– auf und neben dem Spielfeld.

55


Dr. med. univ. Konstantin Zintl

Lossaustraße 5

96450 Coburg

Telefon +49(0)9561-10519

Telefax +49(0)9561-24248

E-Mail: info@kardiologie-internist-coburg.de


Verein

Personalentscheidungen beim HSC 2000 Coburg

Der HSC 2000 Coburg muss zukünftig auf Kreisläufer und

Abwehrstratege Jan Schäffer verzichten. Der 34–Jährige

wird nach dieser Saison seine lange und erfolgreiche Profi-

Laufbahn beenden und sich künftig ausschließlich auf seine

berufliche Karriere konzentrieren. Diese hatte er bereits

seit einigen Jahren parallel zum Profisport sehr intensiv in

Angriff genommen. Die zeit– und kraftaufwändige Doppelbelastung

wird nun im Sommer enden. Seit seinem Wechsel

nach Coburg hat er bei der Firma Wöhner, einem in Rödental

ansässigen traditionsreichen Familienunternehmen und

zuverlässigen Partner des HSC 2000 Coburg, längst seine

berufliche Heimat gefunden.

Seine nun zu Ende gehende und durchaus erfolgreiche

Handball–Karriere absolvierte Jan Schäffer übrigens ausschließlich

in fränkischen Vereinen. Er begann in seiner

Geburtsstadt beim TUSPO Nürnberg mit dem Handballsport.

2006 wechselte er zum HC Erlangen, wo er in der

A–Jugend und anschließend in der 2. Mannschaft spielte.

2011 führte ihn der Weg zur DJK Rimpar Wölfe. Bei den

Unterfranken avancierte Jan Schäffer in den Folgejahren

zu einem absoluten Leistungsträger und Führungsspieler,

bevor er 2018 zum HC Erlangen zurückkehrte und sich in

den nächsten dreieinhalb Jahren in der 1. HBL bewähren

konnte. Seit 2021 trägt Jan Schäffer nunmehr das Trikot

des HSC 2000 Coburg. In allen seinen bisher 114 Partien

für Gelb–Schwarz, in denen er bislang 187 Tore erzielte,

präsentierte sich „Schäffi“ als Musterbeispiel für Zuverlässigkeit

und Einsatzwillen. Aktuell arbeitet der HSC an der

Nachfolge für Jan Schäffer vor allem im Defensivbereich,

und wird aller Voraussicht nach noch im März den entsprechenden

Kandidaten präsentieren.

„Jan war vom ersten Tag seiner Zeit bei uns in Coburg ein

Leistungsträger und hat gerade in unserem Abwehrzentrum

im Zusammenspiel mit seinen Nebenleuten für große

Stabilität gesorgt. Bemerkenswert fand ich auch seine

Disziplin, mit der er schon in den letzten Jahren die hohen

Anforderungen bei uns im Profisport parallel zum Aufbau

seiner beruflichen Karriere gemeistert hat. Ich wünsche

ihm schon an dieser Stelle viel Erfolg für seinen neuen Lebensabschnitt,

wohl wissend, dass für uns jetzt noch eine

intensive und heiße Zeit bis zum Saisonende vor uns liegt“,

sagt HSC-Geschäftsführer Jan Gorr.

Jan Schäffer ordnet seinen Abschied vom Profi-Handball

folgendermaßen ein: „Ich hatte schöne und intensive vier

Jahre mit der HSC-Familie, in denen ich auch einige neue

Freunde gefunden habe. Nach dieser Saison kommt für

mich nun aber die Zeit, meine Arbeit bei Wöhner in den

Mittelpunkt zu stellen, was leider nicht mit Profihandball in

Coburg vereinbar ist. Ich bedanke mich für das Vertrauen

von Jan und die vergangenen vier Jahre. Falls der HSC einmal

Hilfe benötigen sollte, helfe ich natürlich gerne aus.“

Zwei weitere Jahre dürfen sich die HSC–Fans auf Publikumsliebling

Bartlomiej Bis freuen. Der polnische Nationalspieler

feierte am Dienstag seinen 28. Geburtstag und

wird ab Sommer zusammen mit Nils Röller und Leonards

Valkovskis das Kreisläufer-Trio des HSC 2000 Coburg bilden.

Nicht nur Geschäftsführer Jan Gorr ist hocherfreut

über diese Personalie: „Es ist ganz sicher nicht selbstverständlich,

einen gestandenen Nationalspieler auch in den

kommenden beiden Jahren in Coburg halten zu können.

Bartek hat sich in seiner Zeit bei uns zu einem wertvollen

Teil unseres Teams entwickelt und überzeugt dabei sowohl

in der Deckung als auch im Angriff. In den kommenden beiden

Jahren ist der Plan, dass Bartek mit der Mannschaft

zusammenwächst und noch mehr Verantwortung tragen

soll“. Bartlomiej Bis stammt aus der polnischen Handball–

Hochburg Kielce, durchlief alle Jugendmannschaften von

KS Kielce und schaffte es schließlich in den erweiterten Kader

der 1. Mannschaft. Nach drei Jahren beim Erstligisten

Gornik Zabrze wechselte „Bartek“ 2022 zum HSC 2000

Coburg.

„Ich bin sehr froh und glücklich, meinen Vertrag hier verlängern

zu dürfen. Ich fühle mich hier wie zuhause, es herrscht

eine super Atmosphäre in der Kabine, im Verein und natürlich

auch in der Arena mit unseren wunderbaren Fans. Ich

habe hier viel gelernt und ich bin sicher, ich kann mich hier

noch weiterentwickeln. Ich denke unser Team kann noch

sehr viel erreichen und ich will ein Teil des Erfolgs werden“,

sagt Bartlomiej Bis zu seiner Verlängerung.

Trainer Anel Mahmutefendic freut sich auch sehr über den

Verbleib des polnischen Kreisläufers: „Bartek ist für uns sowohl

in der Abwehr als auch im Angriff eine zentrale Stütze.

Durch seine Einsätze in der polnischen Nationalmannschaft

bringt er wertvolle internationale Erfahrung mit, die

unser Team bereichert. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit

ihm daran zu arbeiten, sein Potenzial weiter zu entfalten.“

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Rechtsanwälte Beck & Zeitner

Rehnig BAK Breitbandnetze & Kabelfernsehen GmbH

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Zimmer MedizinSysteme GmbH

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Büro für Deutsche Vermögensberatung Marcell Rezewski

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Erfahrung

trifft Ehrgeiz:

Eine Partnerschaft für Tradition,

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Tradition, Teamgeist und Nachhaltigkeit liegen uns als Unternehmen

sehr am Herzen. Als Unternehmen möchten wir auch

unsere Werte leben.

Als Sponsor und Partner des HSC 2000 Coburg denken wir

langfristig. Wir wollen Erfolge erzielen und ein gemeinsames

Wachstum feiern.

Gemeinsam tragen wir die Werte einer innovativen Zukunft,

in der Nachhaltigkeit und Teamgeist im Mittelpunkt stehen.

Wir freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit.

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Auf geht’s in die

neue Saison!

Seien Sie dabei, wenn es wieder heißt: Handballaction pur!

Erleben Sie interessante Spiele, packende Duelle und mitreißende

Emotionen. Freuen Sie sich auf spektakuläre Tore,

atemberaubende Paraden und spannende Spielzüge.

Wir drücken die Daumen für eine erfolgreiche Saison

und wünschen allen viel Spaß und viel Erfolg!

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