HSC 2000 Coburg vs. GWD Minden
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VS. GWD MINDEN
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muss und sind daher stolz, sagen zu können: So schmeckt daheim.
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INHALT
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Grußwort
Spieltage
Unser Saisonverlauf
Unternehmensvorstellungen
Die Schiedsrichter
Der Spielplan
Aktuelle Tabelle
Unser Team
Unser Team im Porträt
Fragenhagel
Das Zahlen-Duell
Head to Head
Der Gegner
Die nächsten Heimspiele
Inklusionshandball beim HSC
Verein
IMPRESSUM
Herausgeber:
HSC Coburg GmbH
Seifartshofstraße 21
96450 Coburg
Fotos:
Svenja Sommer
Grafik/Layout:
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96472 Rödental;
Kim Ringat (HSC)
Druck:
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Nicolaus-Zech-Straße 64-68
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HSC 2000 Coburg
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HSC 2000 Coburg
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LIEBE HANDBALLFREUNDE!
Herzlich willkommen zu unserem Heimspiel in der HUK-
COBURG arena! Ein besonderer Gruß geht an unsere
Gäste von GWD Minden mit ihren mitgereisten Fans sowie
an die Schiedsrichter und das Kampfgericht.
Nach dem Heimspielkrimi am vergangenen Wochenende
gegen den TuS N-Lübbecke und dem Auswärtsspiel gegen
den TV Großwallstadt blieb für unsere Mannschaft kaum
Zeit für Erholung. Eine Herausforderung ist jedoch nicht
nur die Belastung der Englischen Woche, sondern auch
unser Gegner GWD Minden.
Minden spielt bisher eine starke Saison und konnte sich
beim Hinspiel den 38:33-Sieg sichern. Ziel des heutigen
Rückspiels muss es sein, aus dem Spiel der Hinrunde zu
lernen und gemeinsam mit eurer Unterstützung auf den
Rängen unseren Heimvorteil zu nutzen, um den Sieg einzufahren
und die wichtigen zwei Punkte in der Vestestadt
zu behalten.
Lasst uns gemeinsam die Mannschaft unterstützen und
die HUK-COBURG arena in
einen echten Hexenkessel verwandeln!
Wir freuen uns auf ein mitreißendes
Spiel und eine fantastische
Atmosphäre!
Stefan Apfel
Vorstandssprecher
HSC 2000 Coburg e. V.
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Spieltage
der 2. Handball-Bundesliga
Der letzte Spieltag Der aktuelle Spieltag Der nächste Spieltag
40:36
25:28
29:28
L U D W
EULEN
I G S H A F E N
32:25
20:24
L U D W
EULEN
I G S H A F E N
34:31
HANDBALL
37:34
HANDBALL
28:25
33:29
L U D W
HANDBALL
EULEN
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HANDBALL
Unser Saisonverlauf
S = Sieg, N = Niederlage, U = Unentschieden
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17
Die Schiedsrichter
Beim Heimspiel gegen GWD Minden
links
Robert Schulze
Geburtsjahr 1983
Wohnort
Magdeburg
SR seit 1998
DHB - Einsätze 641
EHF-/IHF - Einsätze 195
rechts
Tobias Tönnies
Geburtsjahr 1983
Wohnort
Magdeburg
SR seit 1999
DHB - Einsätze 641
EHF-/IHF - Einsätze 195
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SPIELPLAN
2024/2025
TAG DATUM ZEIT HEIM GAST ERGEBNIS
Freitag 06.09.2024 19:30 Uhr VfL Eintracht Hagen HSC 2000 Coburg 31:31
Sonntag 15.09.2024 17:00 Uhr HSC 2000 Coburg Bergischer HC 24:25
Freitag 20.09.2024 19:00 Uhr HSC 2000 Coburg TuSEM Essen 30:25
Samstag 28.09.2024 18:00 Uhr TSV Bayer Dormagen HSC 2000 Coburg 31:25
Samstag 05.10.2024 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg HSG Konstanz 28:26
Freitag 11.10.2024 19:00 Uhr TuS N-Lübbecke HSC 2000 Coburg 24:34
Samstag 19.10.2024 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg TV Großwallstadt 35:30
Dienstag 22.10.2024 19:30 Uhr GWD Minden HSC 2000 Coburg 38:33
Samstag 26.10.2024 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg ASV Hamm-Westfalen 33:33
Samstag 02.11.2024 19:30 Uhr TV 05/07 Hüttenberg HSC 2000 Coburg 35:30
Samstag 16.11.2024 19:30 Uhr HSC 20000 Coburg Dessau-Roßlauer HV 06 27:27
Freitag 22.11.2024 19:00 Uhr HBW Balingen HSC 2000 Coburg 34:25
Samstag 30.11.2024 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg HC Elbflorenz 2006 30:29
Dienstag 10.12.2024 19:30 Uhr Eulen Ludwigshafen HSC 2000 Coburg 26:32
Samstag 14.12.2024 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg HSG Nordhorn-Lingen 28:33
Samstag 21.12.2024 19:30 Uhr TuS Ferndorf HSC 2000 Coburg 26:33
Freitag 27.12.2024 20:00 Uhr HSC 2000 Coburg VfL Lübeck-Schwartau 30:22
Samstag 08.02.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg Vfl Eintracht Hagen 30:26
Sonntag 16.02.2025 17:00 Uhr Bergischer HC HSC 2000 Coburg 32:26
Freitag 21.02.2025 19:00 Uhr TuSEM Essen HSC 2000 Coburg 29:23
Samstag 01.03.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg TSV Bayer Dormagen 29:25
Samstag 08.03.2025 19:30 Uhr HSG Konstanz HSC 2000 Coburg 32:32
Sonntag 23.03.2025 17:00 Uhr HSC 2000 Coburg TuS N-Lübbecke 28:28
Mittwoch 26.03.2025 19:00 Uhr TV Großwallstadt HSC 2000 Coburg 34:31
Samstag 29.03.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg GWD Minden 00:00
Freitag 04.04.2025 20:00 Uhr ASV Hamm-Westfalen HSC 2000 Coburg 00:00
Freitag 11.04.2025 19:00 Uhr HSC 2000 Coburg TV 05/06 Hüttenberg 00:00
Donnerstag 17.04.2025 19:00 Uhr Dessau-Rosslauer HV HSC 2000 Coburg 00:00
Samstag 26.04.2025 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg HBW Balingen-Weilstetten 00:00
Freitag 02.05.2025 19:00 Uhr HC Elbflorenz HSC 2000 Coburg 00:00
Samstag 17.05.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg Eulen Ludwigshafen 00:00
Samstag 24.05.2025 19:30 Uhr HSG Nordhorn-Lingen HSC 2000 Coburg 00:00
Freitag 30.05.2025 20:00 Uhr HSC 2000 Coburg TuS Ferndorf 00:00
Samstag 07.06.2025 18:00 Uhr VfL Lübeck-Schwartau HSC 2000 Coburg 00:00
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Aktuelle Tabelle
PL. TEAM SP. PUNKTE S. U. N. T GT
1 Bergischer HC 24 38:10 18 2 4 761 661
00:00
2 GWD Minden 23 32:14 15 2 6 721 671
3 HBW Balingen-Weilstetten 24 31:17 14 3 7 733 688
4 TV 05/07 Hüttenberg 24 31:17 15 1 8 694 662
5 HC Elbflorenz 2006 24 28:20 12 4 8 736 686
6 HSG Nordhorn-Lingen 23 25:21 10 5 8 656 651
7 HSC 2000 Coburg 24 25:23 10 5 9 707 701
8 VfL Eintracht Hagen 24 23:25 10 3 11 697 672
9 Dessau-Rosslauer HV 06 24 23:25 10 3 11 673 687
10 TuSEM Essen 24 23:25 11 1 12 652 683
11 TV Großwallstadt 24 23:25 11 1 12 689 735
12 ASV Hamm-Westfalen 24 22:26 10 2 12 732 736
13 TuS Ferndorf 24 22:26 10 2 12 682 698
14 Eulen Ludwigshafen 24 21:27 9 3 12 661 668
15 TuS N-Lübbecke 24 21:27 10 1 13 659 690
16 TSV Bayer Dormagen 24 20:28 10 0 14 748 766
17 VfL Lübeck-Schwartau 24 18:30 7 4 13 670 696
18 HSG Konstanz 24 04:44 1 2 21 665 785
22
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24
25
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HSC längst mehr als nur
eine sportliche Heimat
Unsere Jungs im Porträt – Jakob Knauer
von Gerd Nußpickel
Jakob Knauer verkörpert perfekt die Philosophie vom „Coburger Weg“. Bereits in der Jugend für den HSC aktiv,
wechselte der Rückraumspieler als 15jähriger an das Jugendinternat der Füchse Berlin. Seit der Rückkehr zu
seinem Heimatverein im Jahre 2017 ist der Linkshänder fester Bestandteil des Coburger Bundesligakaders und
hat seinen Vertrag beim HSC vor wenigen Tagen um weitere zwei Jahre verlängert.
Keine Frage, für Jakob Knauer ist der HSC 2000 Coburg
längst mehr als nur eine sportliche Heimat. Vor wenigen
Tagen verlängerte der Rückraumspieler seinen Vertrag bei
den Vestestädtern um weitere zwei Jahre. Argumente für
seine neuerliche Unterschrift gab es reichlich für das ambitionierte
Eigengewächs: „Die drei entscheidenden Faktoren
für meine Vertragsverlängerung beim HSC waren zum
einen die sportliche Perspektive mit den ambitionierten
Zielen des Vereins, das neue Spielsystem von Anel Mahmutefendic
und die HSC-Familie. Es macht mir unglaublich viel
Spaß, Handball konstant auf solch einem hohen Niveau zu
spielen, wie es der HSC seit Jahren in der ersten und zweiten
Liga macht. Hinzu kommt, dass ich weiterhin in meiner
Heimat spielen kann. Das zu vereinen ist ein absolutes Privileg
als Profisportler, dessen ich mir auch bewusst bin. Es
ist nach wie vor eine riesige Ehre für mich, das gelbe Trikot
zu tragen, denn das war schon immer einer meiner Träume,
seitdem ich als kleiner Knirps durch die altehrwürdige Angerhalle
gekrabbelt bin. Ich habe seit dem Sommer gemerkt,
dass der frische Wind des neuen Trainerteams und die Gegebenheiten
des HSC sehr gut miteinander vereinbar sind.
Zudem hat mir Anel Mahmutefendic von Anfang an eine
wichtige Rolle innerhalb der Mannschaft gegeben, was mich
zusätzlich motiviert hat. Wir konnten uns im bisherigen Saisonverlauf
bereits im oberen Tabellendrittel etablieren, was
mir auch gezeigt hat, dass das neue Spielsystem in die richtige
Richtung führt. Diesen eingeschlagenen Weg möchte ich
fortführen. Außerdem fühle ich mich hier mit den Fans, den
Sponsoren und dem gesamten Umfeld des HSC pudelwohl.
Es ist wirklich schön, jedes zweite Wochenende die altbekannten
Gesichter beim Heimspiel in der HUK-arena zu sehen
und sich austauschen zu können.“ Und er weiß darüber
hinaus natürlich auch ganz genau, dass vor allem Akteure
wie er eine extrem wichtige Rolle für den langfristigen Erfolg
des vor einigen Jahren eingeschlagenen „Coburger Wegs“
spielen. „Letztendlich können die Coburger Jungs, die den
Sprung in die 1. Mannschaft schon schafften, also nicht nur
ich, sondern auch ein Fabian Apfel, ein Felix Dettenthaler,
ein Pavels Valkovskis, Vorbilder für die Jugendspieler sein,
um ihnen zu zeigen: Jawohl, es klappt. Es ist nicht nur Gerede,
das kann funktionieren. Ebenso müssen wir auch Identifikationsfiguren
sein für den gesamten Verein, für die Zuschauer,
für die Sponsoren. Einfach um ihnen zu zeigen: Wir
spielen auch mit Spielern aus der Region in den Top–Ligen in
Deutschland. Das ist etwas, womit sich jeder Verein, nicht
nur im Handball, sondern in ganz Sport–Deutschland gerne
schmücken möchte, dass Jugendspieler den Sprung in die 1.
Mannschaft und zum Stammspieler schaffen.“
Bei den Füchsen Berlin sportlich und menschlich gereift
Schon von klein auf war Jakob Knauer sportlich aktiv. Angefangen
hatte alles beim Kinderturnen. Aber bereits im
Alter von fünf Jahren kam er über einen Kindergarten–
Freund zum Handball. „Das war damals in der Frankenhalle
bei unserem Heimatverein TBVfL Neustadt–Wildenheid.
Das war der kürzeste Weg, da haben die meisten meiner
Freunde gespielt und dann bin ich einfach mal mitgegangen
zum Training. Und es hat mir so gut gefallen, dass ich einfach
weiter hingegangen bin.“ In den Folgejahren erweiterte
er sein sportliches Portfolio zunächst noch um Fußball und
Leichtathletik. Allerdings wurde mit den Jahren der zeitliche
Aufwand immer größer und so musste sich der Youngster
schließlich für eine Sportart entscheiden. „Und das war
dann der Handball.“ Haben damals seine Eltern, beide einst
selbst aktive Handballer, dabei Einfluss genommen? „Es war
zwar klar, dass ich irgendwann mal Handball spiele. Aber
meine Eltern haben mich nicht dazu gedrängt, sondern es
mir komplett freigestellt. Handball hat halt einfach am meisten
Spaß gemacht.“ Nachdem er in der D–Jugend aus Neustadt
zum HSC 2000 Coburg gewechselt war, traf Jakob
dann 2014 schließlich einen Entschluss, der seinen weiteren
Karriereweg maßgeblich beeinflussen sollte. Er wechselte
an das Jugendinternat der Füchse Berlin – damals wie
heute die TOP–Adresse in Sachen Nachwuchsarbeit. „Es
war absolut die richtige Entscheidung. Ich konnte bereits
mit 15 unter professionellen Bedingungen trainieren. Unter
der Leitung von Bob Hanning trainierten wir jede Einheit
an der Belastungsgrenze. Es war also das perfekte Training,
um mit Druck in Spielsituationen klarzukommen. Neben der
sportlichen Entwicklung habe ich mich aber auch persönlich
weiterentwickelt. Ich war im Internat auf mich alleine gestellt
und musste lernen, Verantwortung zu übernehmen.“
Die Anstrengungen lohnten sich: Bereits in seiner ersten
Saison in der Hauptstadt wurde er mit der B–Jugend der
Füchse Deutscher Meister und konnte diesen Titel mit dem
32
BILD: SVENJA SOMMER
Team ein Jahr später verteidigen. Erste Berufungen in die Jugend–Nationalmannschaft
ließen dann auch nicht lange auf
sich warten. Höhepunkt war dabei zweifellos die U18–Europameisterschaft
2016 in Kroatien, von der Jakob Knauer und
die deutsche Auswahl mit einer Bronzemedaille zurückkehrten.
Neue Verantwortung als Co-Kapitän
Doch spätestens mit dem Eintritt in den Männerbereich
stand dann auch für Jakob Knauer die Frage nach seinem
weiteren sportlichen Weg. Neben einigen kleineren Unstimmigkeiten
abseits des Spielfeldes war es vor allem die Frage
nach der sportlichen Perspektive, die den Youngster immer
intensiver über einen Abschied aus Berlin nachdenken ließ,
zumal die zweite Mannschaft der Füchse zu jener Zeit nur in
der 4. Liga unterwegs war. Mindestens eine Liga höher sollte
es aber schon sein für den wurfstarken Linkshänder und so
konnten die Verantwortlichen des HSC 2000 schließlich im
Juni 2017 das verkünden, was viele Handball–Anhänger der
Region schon länger gehofft hatten: Jakob Knauer kehrt zu
seinem Heimatverein zurück. Ursprünglich sollte er zunächst
vor allem im Drittliga–Team des HSC und in der A-Jugend-
Bundesliga zum Einsatz kommen. Doch schon bald schaffte
er den Sprung in den Bundesliga–Kader und ist dort seither
nicht mehr wegzudenken. Trotz seiner erst 26 Jahre ist er
inzwischen sogar schon einer der erfahrensten Spieler im
Kader des HSC und in dieser Spielzeit auch Co–Kapitän des
Bundesligateams – eine Rolle, die Jakob Knauer mit der ihm
eigenen Professionalität komplett annimmt: „Als Co-Kapitän
und etwas erfahrenerer Spieler habe ich auf und neben dem
Spielfeld mehr Verantwortung. Das betrifft sportlich vor allem
Phasen im Spiel, wenn es mal nicht läuft und wir den Bock
umstoßen müssen oder es um Disziplin in unserem Spielsystem
geht. Letztendlich probieren Merlin - als Kapitän - und
ich, die Spielphilosophie der Trainer umzusetzen und vorzuleben,
damit die gesamte Mannschaft mitzieht. Hier sind vor
allem kommunikative Fähigkeiten gefragt und der Überblick
über das große Ganze darf nicht verloren gehen. Abseits vom
Spielfeld geht es da etwas mehr um organisatorische Angelegenheiten.
Letztendlich sind wir die Schnittstelle zwischen
der Mannschaft und dem Trainerteam.“ Zielstrebigkeit und
Konsequenz zeichnen den 26–Jährigen aber auch außerhalb
des Handballparketts aus, wenn es beispielsweise um seine
berufliche Karriere geht. Sein Bachelor–Studium der Wirtschaftsinformatik
hat er unlängst erfolgreich abgeschlossen.
Die Affinität zu dieser Studienrichtung hatte sich schon sehr
frühzeitig entwickelt, inspiriert vor allem durch das Unternehmen
seines Vaters, das Software produziert. „Dieser Plan
ist wirklich schon in den unteren Klassen am Gymnasium gereift,
dass ich irgendwann mal in das Unternehmen einsteigen
will. So habe ich dann auch meine Schwerpunkte in der Schule
gewählt mit Richtung Informatik. Und genauso dann bei der
Studienauswahl. Aber es macht mir auch wirklich viel Spaß.“
Inzwischen befindet er sich bereits wieder im ersten Semester
seines neu aufgenommenen Masterstudiums. „Das ist ein
schöner Ausgleich vom Trainingsalltag, wenn man auch einfach
mal am Schreibtisch sitzen kann und nicht an Handball
denken muss.“ Dennoch liegt der Fokus natürlich weiterhin
ganz klar noch auf dem Handball. Und angesichts der jüngsten
Vertragsverlängerung dürften den bisher 180 Einsätzen
und 260 Toren von Jakob Knauer in der 1. und 2. HBL in den
folgenden Monaten ganz sicher noch eine ganze Menge weiterer
folgen.
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Das Zahlen-Duell
mit Zahlen aus der aktuellen und letzten Saison
Redaktionsschluss 25.03.2025
Kadergröße
davon eigene Jugend
Alter des Teams
Platz 2023/24
Bilanz 2023/24
Treffer 2023/24
Aktueller Platz
Aktuelle Bilanz
Aktuelle Treffer
Heimspiele
Auswärtsspiele
Höchster Saisonsieg
Höchste Saisonniederlage
Aktuell beste Werfer
Zeitstrafen
Rote Karten
Blaue Karten
7-Meter verwandelt
Wurfquote
Quote gehaltener Bälle
18
5
25 Jahre
6
39:29 Punkte
985:936 Tore
7
25:23 Punkte
707:701 Tore
12
12
A: TuS N-Lübbecke 34:24
A: HBW Balingen-Weilstetten
34:25
Janis Pavels Valkovskis: 129
Jesper Schmidt: 96
Mikael Helmersson: 79
66
4
0
87
61,48 %
29,48 %
21
1
25 Jahre
15
27:41 Punkte
982:1005 Tore
2
32:14 Punkte
721:671 Tore
12
11
A: TV Großwallstadt 22:37
A: TV 05/07 Hüttenberg 32:26
Alexander Weck: 114
Ian Weber: 102
Philipp Vorlicek: 91
67
8
0
46
63,63 %
28,29 %
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2024 im Verein seit 2024
2025 Vertrag bis 2026
79 Saisontore 102
72 HPI 75
56 % Quote 61 %
Ian Weber
Ian Weber lernte das Handballspielen bei der SG Arheilgen und kam über die HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden
2016 zur HSG Wetzlar. Mit der A–Jugend des Vereins wurde er 2017 Deutscher Meister.
Ab 2018 gehörte er dem erweiterten Bundesligakader der HSG an, ehe er 2020 zum TV Hüttenberg
wechselte. Seit dieser Saison spielt Ian Weber für GWD Minden. Sein größter sportlicher Erfolg war
2019 der zweite Platz bei der U19-WM an der Seite seines Kumpels Merlin Fuß.
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GWD Minden
Der Kader
NR. NAME POS. GEBURSTAG NAT. GRÖSSE SEIT LETZER VEREIN
1 Malte Semisch TW 05.09.1992 GER 2,08 m 2019 Füchse Berlin
4 Jan Malte Diekmann RA 15.05.2005 GER 1,80 m 2022 JSG Nettelstedt
5 Florian Kranzmann LA 09.09.2002 GER 1,92 m 2015 JSG Bielefeld - Süd
7 Lasse Franz RM 15.06.2004 GER 1,86 m 2018 TSG Altenhagen/Heepen
11 Mats Korte LA 28.04.1997 GER 1,85 m 2009 TSV Hahlen
12 Lucas Grabitz TW 02.08.2001 GER 1,95 m 2017 Ahlener SG
13 Ian Weber RM 24.05.2000 GER 1,90 m 2024 TV Hüttenberg
17 Matthew Wollin RL 17.09.2003 GER 1,98 m 2023 HC Bremen
21 Danilo Radovic RL 14.06.2000 SRB 1,95 m 2023 HC Dinamo Pancevo
22 Philipp Vorlicek RR 07.05.1995 GER 1,93 m 2024 VfL Eintracht Hagen
23 Niclas Heitkamp RM 02.02.2003 GER 1,90 m 2023 ThSV Eisenach
24 Benedikt Kühn RR 05.10.2004 GER 1,87 m 2023 1. VfL Potsdam
25 Adam Nyfjäll KM 29.07.1982 SWD 1,96 m 2024 TSV Hannover – Burgdorf
27 Max Staar RA 18.08.1998 GER 1,87 m 2015 TV Großwallstadt
29 Tom Bergner KM 04.05.2000 GER 1,97 m 2024 Bergischer HC
33 Michael Schulz KM 08.04.1996 GER 2,01 m 2023 HC Elbflorenz Dresden
39 Carles Asensio Cambra KM 10.08.1997 ESP 1,97 m 2022 FDM Cangas
40 Luka Šebetić RR 26.05.1994 CRO 1,98 m 2022 BM Nava
55 Mattis Welle KM 03.01.2005 GER 2008 eigene Jugend
72 Keno Danzenbächer TW 07.02.2004 GER 2,02 m 2024 VfL Gummersbach II
73 Alexander Weck RL 25.09.2000 GER 1,98 m 2024 Bergischer HC
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TSV GWD MINDEN
Den Gegner im Blick
von Gerd Nußpickel
Die Historie
Am 31. Mai 1924 als reiner Turnverein gegründet, wird
spätestens seit 1927 beim „Turnverein Deutsche Eiche
Dankersen DT“ auch Handball gespielt. Nach dem Zweiten
Weltkrieg startete der Verein unter dem neuen Namen
TSV Grün-Weiß Dankersen (GWD) einen Neubeginn. Die
erfolgreichste Zeit hatte man in den sechziger und siebziger
Jahren. Vor allem auf dem damals noch angesagten Großfeld
waren die Mindener Handballer eine große Nummer und
wurden dort jeweils dreimal Deutscher Meister und Europapokalsieger.
Als 1966 die Hallenhandball-Bundesliga ins
Leben gerufen wurde, war natürlich auch GWD mit von der
Partie. 1971 und 1977 wurde das Team dann auch in der
Halle Deutscher Meister. Der Gewinn des DHB–Pokals im
Jahre 1979 war dann jedoch der letzte Titel und spätestens
mit dem erstmaligen Abstieg aus der 1. Bundesliga im Jahre
1981 waren die glorreichen Tage des TSV GWD erst einmal
vorbei. Zwar kehrte man umgehend zurück, doch nach dem
zweiten Abstieg im Jahre 1986 musste man dann immerhin
neun Jahre auf eine Rückkehr in die „stärkste Liga der Welt“
warten. Mitte der neunziger Jahre machten die Ostwestfalen
auch dadurch Schlagzeilen, dass man sich in der Euphorie
des Bosman–Urteils zu einigen spektakulären Transfers
verleiten ließ. Weltstars wie Talant Dujshebaev, Magnus
Anderson oder Stephane Stoecklin trugen zeitweise das
Trikot des Traditionsvereins. Doch statt einer Rückkehr zu
früheren Erfolgen dominierten fortan finanzielle Probleme
und permanente Existenzängste, die 2004 letztlich dazu
führten, dass das Management die Notbremse zog und auf
einen sparsamen Kurs mit konsequentem Schuldenabbau
umsteuerte.
Dafür nahm man in Minden auch in Kauf, sportlich erst einmal
wieder kleinere Brötchen zu backen. Noch weitere dreimal
musste man die 1. Liga verlassen, kehrte jedoch zweimal
umgehend wieder in die Beletage des deutschen Handballs
zurück. Und auch in dieser Saison haben die Westfalen erneut
allerbeste Chancen auf den Wiederaufstieg.
Das Personal
Nach der turbulenten und nervenaufreibenden letzten
Saison, in der GWD lange Zeit mitten im Abstiegskampf
steckte, steht das Team nun im Umbruch. Zehn Abgängen,
teilweise bereits während der vergangenen Saison, stehen
lediglich fünf externe Neuzugänge gegenüber. Dennoch
sah Cheftrainer Aaron Ziercke sein Team vor dieser Spielzeit
„auf einem höheren Level als vor einem Jahr“ – zu
Recht, wie sich schnell zeigen sollte.
Die unangefochtene Nummer 1 im Mindener Gehäuse ist
nach wie vor Malte Sehmisch, seit nunmehr sechs Jahren
bei GWD ein Muster an Zuverlässigkeit und Klasse. Allerdings
steht der 32–jährige Routinier auf Grund einer Knochenabsplitterung
im Sprunggelenk aktuell nicht zur Verfügung
Vertreten wird er von Eigengewächs Lucas Grabitz
und dem vom VfL Gummersbach II gekommenen Keno
Danzenbächer.
Auch nach dem Weggang von Amine Darmoul, in dern
letzten Jahren unangefochtener Dreh– und Angelpunkt
des Mindener Offensivspiels, zur MT Melsungen
strahlt der Rückraum der Ostwestfalen nach wie
vor viel Torgefahr von allen Positionen aus. Der vom
Bergischen HC gekommene Neuzugang Alexander
Weck erwies sich im linken Rückraum sofort als die erhoffte
Verstärkung. Mit Danilo Radovic steht auf dieser Position
zudem noch ein serbischer Nationalspieler parat. Ebenfalls
die Erwartungen voll erfüllt hat der aus Hüttenberg
gekommene Spielmacher Ian
Weber. Eine gute Saison spielt
bislang auch der
Abschneiden in den letzten 10 Jahren:
2014/15 16. 1. Bundesliga
2015/16 2. 2. Bundesliga
2016/17 12. 1. Bundesliga
2017/18 12. 1. Bundesliga
2018/19 14. 1. Bundesliga
2019/20 15. 1. Bundesliga
2020/21 16. 1. Bundesliga
2021/22 16. 1. Bundesliga
2022/23 17. 1. Bundesliga
2023/24 15. 2. Bundesliga
48
U21–Weltmeister von 2023 Niclas Heitkamp, der bereits
im Laufe der letzten Saison vom ThSV Eisenach kam. Fast
schon die Qual der Wahl hat das Mindener Trainerteam im
rechten Rückraum. Auch hier konnte Neuzugang Philipp
Vorlicek bislang voll und ganz überzeugen. Mit dem kroatischen
Nationalspieler Luka Šebetić und dem erst 20–jährigen,
bei den Füchsen Berlin ausgebildeten Benedikt Kühn
stehen hier zudem zwei starke Alternativen parat.
Wenig Veränderung gab es auf den beiden Flügeln, die im
Übrigen ausschließlich von Akteuren besetzt sind, die im
Laufe der Jahre aus der eigenen Jugend in den Bundesligakader
aufrückten. Längst eine feste Größe auf Rechtsaußen
ist Max Staar, der allerdings zuletzt auf Grund einer Knie –
Operation fehlte. Doch Neuzugang Jan Malte Diekmann erwies
sich als guter Vertreter. Das Gespann auf Linksaußen
bilden auch in dieser Saison Franz Kranzmann, ein weiterer
Der Trainer
U21–Weltmeister, sowie Dauerbrenner Mats Korte. Einige
Probleme gab es allerdings auf der Kreisläufer–Position.
Große Hoffnungen hatte man hier auf den Erstliga–erfahrenen
Neuzugang Tom Bergner gesetzt. Doch der 24–Jährige,
bei der U19–WM 2019 immerhin ins All Star Team
gewählt, zog sich bereits im Oktober einen Labrumriss zu
und fällt seither aus. Noch gar keine Partie in dieser Saison
konnte Michael Schulz bestreiten, der seit Monaten
an einer hartnäckigen Gehirnerschütterung laboriert. Da
schließlich mit dem Europacup–erfahrenen Spanier Carles
Asensio Cambra nur noch ein etatmäßiger Kreisläufer zur
Verfügung stand, wurde das GWD–Management nochmal
auf dem Transfermarkt aktiv und verpflichtete bis Saisonende
den erfahrenen Schweden Adam Nyfjäll von der TSV
Hannover–Burgdorf.
Aaron Ziercke, geboren am 1. Februar 1972 in Kaltenkirchen, spielte zunächst für
die Kaltenkirchener Turnerschaft und den Norderstedter SV. Bereits in der Jugend
wechselte er zum THW Kiel, wo er dann schon bald in das Profiteam aufrückte.
Weitere Stationen als Spieler waren der VfL Bad Schwartau, die SG Flensburg –
Handewitt, der VfL Gummersbach, die SG Hameln, GWD Minden, die SG Achim/
Baden, die HSG Stemmer/Friedewalde sowie der HCE Bad Oeynhausen. Für die
deutsche Nationalmannschaft bestritt Aaron Ziecke insgesamt 24 Länderspiele, in
denen er 52 Tore erzielte. Sein größter Erfolg war der Gewinn der Bronzemedaille
bei der EM 1998 in Italien.
2014 beendete der Rückraumspieler endgültig seine aktive Karriere.
Zwischen 2009 und 2013 war er bereits im Trainerteam des TSV
GWD Minden tätig. 2014 übernahm er den Zweitligisten HC Empor
Rostock, zwei Jahre später wurde er Cheftrainer beim TuS
N – Lübbecke. Später trainierte er den damaligen Zeitligisten TV
Emsdetten und parallel dazu die lettische Nationalmannschaft.
Nach einer Saison als Trainer der 2. Mannschaft der Füchse Berlin
übernahm Aaron Ziercke zur Spielzeit 2023/24 zunächst die Position
als Co–Trainer bei GWD Minden und rückte nach der Trennung
von Aðalsteinn Eyjólfsson im Januar 2024 dort zum Cheftrainer auf.
Ende 2024 wurde sein Vertrag beim Traditionsverein bis 2027 verlängert.
Die letzten direkten Duelle
Aaron Ziercke
2024/25 (2. HBL)
2023/24 (2. HBL) 27:22 (H)
2022/23 (2. HBL) 24:28 (H)
33:38 (A)
23:30 (A)
21:30 (A)
49
Die nächsten Heimspiele
Freitag, 11.04.2025 | 19:00 Uhr
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Samstag, 26.04.2025 | 19:30 Uhr
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Inklusionshandball beim HSC
Handball ist für alle da
Der HSC 2000 Coburg und Kaeser Kompressoren haben
im Dezember des vergangenen Jahres eine zukunftsweisende
Partnerschaft geschlossen, welche sich dem Thema
Inklusion im Sport widmet. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit
werden verschiedene Aktionen ins Leben gerufen,
die Menschen mit Beeinträchtigungen den Zugang zum
Handball und damit dem Sport im Allgemeinen ermöglichen
sollen.
„Jeder Mensch ist ein einzigartiges Individuum mit individuellen
Begabungen. Diese Begabungen zu fördern und im
Miteinander gemeinsam zu wachsen, ist Kaeser Kompressoren
in allen Bereichen des Lebens wichtig. Wir freuen
uns nun auch in Zusammenarbeit mit dem HSC Inklusion zu
unterstützen und so dazu beizutragen, dass Menschen die
gleichen Chancen haben“, sagt Thomas Kaeser, Vorstandsvorsitzender
der Kaeser Kompressoren SE, zur gemeinsamen
Kooperation.
Die Partnerschaft umfasst die Durchführung mehrerer Inklusions-Trainingseinheiten,
die unter fachkundiger Anleitung
stattfinden. In den Einheiten steht vor allem der Spaß
an der Bewegung und dem Miteinander im Vordergrund,
welcher durch einen spielerischen Rahmen gefördert werden
soll. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein
exklusives T-Shirt als Erinnerung an die besondere Erfahrung.
Das nächste Handball-Inklusionstraining findet am
Montag, den 31.03.2025 um 17:00 Uhr in der HUK-CO-
BURG arena statt. Geleitet wird es von unserem Schülerleiter
Christian Püspöki, welcher von HSC-Profis unterstützt
wird. Die Teilnahme ist kostenlos. Willkommen sind alle
Kinder bis 15 Jahre, unabhängig von ihrem Leistungsstand
– denn Handball ist für alle da! Sie können Ihr Kind bis zum
30. März 2025 unter inklusion@hsc2000.de anmelden.
Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage.
Zum
Anmeldeformular
Die ersten Einheiten des Handball-Inklusionstrainings waren
bereits ein voller Erfolg und begeisterten nicht nur die
Kinder, sondern auch Eltern und Trainer gleichermaßen.
Ziel ist es, aus diesen Erfahrungen zu lernen, Potenziale zu
erkennen und künftige Einheiten noch weiter zu optimieren.
Die große Resonanz bei der Anmeldung zeigt: Solche
Veranstaltungen sind ein wichtiger Schritt für mehr gelebte
Inklusion im Sport.
Außerdem können sich Gruppen und Einrichtungen, die
sich mit dem Thema Inklusion beschäftigen, auf der HSC-
Homepage über ein Anmeldeformular für Freitickets bewerben.
Dank des Unternehmens Kaeser Kompressoren
wird an jedem Spieltag eine Organisation in die HUK-CO-
BURG arena eingeladen.
Zum
Anmeldeformular
Wir freuen uns mit Kaeser Kompressoren einen weiteren
Schritt in Richtung einer Gesellschaft zu gehen, in der jeder
Mensch die Chance hat, zu wachsen, zu lernen und zu gewinnen
– auf und neben dem Spielfeld.
55
Dr. med. univ. Konstantin Zintl
Lossaustraße 5
96450 Coburg
Telefon +49(0)9561-10519
Telefax +49(0)9561-24248
E-Mail: info@kardiologie-internist-coburg.de
Verein
Personalentscheidungen beim HSC 2000 Coburg
Der HSC 2000 Coburg muss zukünftig auf Kreisläufer und
Abwehrstratege Jan Schäffer verzichten. Der 34–Jährige
wird nach dieser Saison seine lange und erfolgreiche Profi-
Laufbahn beenden und sich künftig ausschließlich auf seine
berufliche Karriere konzentrieren. Diese hatte er bereits
seit einigen Jahren parallel zum Profisport sehr intensiv in
Angriff genommen. Die zeit– und kraftaufwändige Doppelbelastung
wird nun im Sommer enden. Seit seinem Wechsel
nach Coburg hat er bei der Firma Wöhner, einem in Rödental
ansässigen traditionsreichen Familienunternehmen und
zuverlässigen Partner des HSC 2000 Coburg, längst seine
berufliche Heimat gefunden.
Seine nun zu Ende gehende und durchaus erfolgreiche
Handball–Karriere absolvierte Jan Schäffer übrigens ausschließlich
in fränkischen Vereinen. Er begann in seiner
Geburtsstadt beim TUSPO Nürnberg mit dem Handballsport.
2006 wechselte er zum HC Erlangen, wo er in der
A–Jugend und anschließend in der 2. Mannschaft spielte.
2011 führte ihn der Weg zur DJK Rimpar Wölfe. Bei den
Unterfranken avancierte Jan Schäffer in den Folgejahren
zu einem absoluten Leistungsträger und Führungsspieler,
bevor er 2018 zum HC Erlangen zurückkehrte und sich in
den nächsten dreieinhalb Jahren in der 1. HBL bewähren
konnte. Seit 2021 trägt Jan Schäffer nunmehr das Trikot
des HSC 2000 Coburg. In allen seinen bisher 114 Partien
für Gelb–Schwarz, in denen er bislang 187 Tore erzielte,
präsentierte sich „Schäffi“ als Musterbeispiel für Zuverlässigkeit
und Einsatzwillen. Aktuell arbeitet der HSC an der
Nachfolge für Jan Schäffer vor allem im Defensivbereich,
und wird aller Voraussicht nach noch im März den entsprechenden
Kandidaten präsentieren.
„Jan war vom ersten Tag seiner Zeit bei uns in Coburg ein
Leistungsträger und hat gerade in unserem Abwehrzentrum
im Zusammenspiel mit seinen Nebenleuten für große
Stabilität gesorgt. Bemerkenswert fand ich auch seine
Disziplin, mit der er schon in den letzten Jahren die hohen
Anforderungen bei uns im Profisport parallel zum Aufbau
seiner beruflichen Karriere gemeistert hat. Ich wünsche
ihm schon an dieser Stelle viel Erfolg für seinen neuen Lebensabschnitt,
wohl wissend, dass für uns jetzt noch eine
intensive und heiße Zeit bis zum Saisonende vor uns liegt“,
sagt HSC-Geschäftsführer Jan Gorr.
Jan Schäffer ordnet seinen Abschied vom Profi-Handball
folgendermaßen ein: „Ich hatte schöne und intensive vier
Jahre mit der HSC-Familie, in denen ich auch einige neue
Freunde gefunden habe. Nach dieser Saison kommt für
mich nun aber die Zeit, meine Arbeit bei Wöhner in den
Mittelpunkt zu stellen, was leider nicht mit Profihandball in
Coburg vereinbar ist. Ich bedanke mich für das Vertrauen
von Jan und die vergangenen vier Jahre. Falls der HSC einmal
Hilfe benötigen sollte, helfe ich natürlich gerne aus.“
Zwei weitere Jahre dürfen sich die HSC–Fans auf Publikumsliebling
Bartlomiej Bis freuen. Der polnische Nationalspieler
feierte am Dienstag seinen 28. Geburtstag und
wird ab Sommer zusammen mit Nils Röller und Leonards
Valkovskis das Kreisläufer-Trio des HSC 2000 Coburg bilden.
Nicht nur Geschäftsführer Jan Gorr ist hocherfreut
über diese Personalie: „Es ist ganz sicher nicht selbstverständlich,
einen gestandenen Nationalspieler auch in den
kommenden beiden Jahren in Coburg halten zu können.
Bartek hat sich in seiner Zeit bei uns zu einem wertvollen
Teil unseres Teams entwickelt und überzeugt dabei sowohl
in der Deckung als auch im Angriff. In den kommenden beiden
Jahren ist der Plan, dass Bartek mit der Mannschaft
zusammenwächst und noch mehr Verantwortung tragen
soll“. Bartlomiej Bis stammt aus der polnischen Handball–
Hochburg Kielce, durchlief alle Jugendmannschaften von
KS Kielce und schaffte es schließlich in den erweiterten Kader
der 1. Mannschaft. Nach drei Jahren beim Erstligisten
Gornik Zabrze wechselte „Bartek“ 2022 zum HSC 2000
Coburg.
„Ich bin sehr froh und glücklich, meinen Vertrag hier verlängern
zu dürfen. Ich fühle mich hier wie zuhause, es herrscht
eine super Atmosphäre in der Kabine, im Verein und natürlich
auch in der Arena mit unseren wunderbaren Fans. Ich
habe hier viel gelernt und ich bin sicher, ich kann mich hier
noch weiterentwickeln. Ich denke unser Team kann noch
sehr viel erreichen und ich will ein Teil des Erfolgs werden“,
sagt Bartlomiej Bis zu seiner Verlängerung.
Trainer Anel Mahmutefendic freut sich auch sehr über den
Verbleib des polnischen Kreisläufers: „Bartek ist für uns sowohl
in der Abwehr als auch im Angriff eine zentrale Stütze.
Durch seine Einsätze in der polnischen Nationalmannschaft
bringt er wertvolle internationale Erfahrung mit, die
unser Team bereichert. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit
ihm daran zu arbeiten, sein Potenzial weiter zu entfalten.“
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Eine Partnerschaft für Tradition,
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Tradition, Teamgeist und Nachhaltigkeit liegen uns als Unternehmen
sehr am Herzen. Als Unternehmen möchten wir auch
unsere Werte leben.
Als Sponsor und Partner des HSC 2000 Coburg denken wir
langfristig. Wir wollen Erfolge erzielen und ein gemeinsames
Wachstum feiern.
Gemeinsam tragen wir die Werte einer innovativen Zukunft,
in der Nachhaltigkeit und Teamgeist im Mittelpunkt stehen.
Wir freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit.
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Auf geht’s in die
neue Saison!
Seien Sie dabei, wenn es wieder heißt: Handballaction pur!
Erleben Sie interessante Spiele, packende Duelle und mitreißende
Emotionen. Freuen Sie sich auf spektakuläre Tore,
atemberaubende Paraden und spannende Spielzüge.
Wir drücken die Daumen für eine erfolgreiche Saison
und wünschen allen viel Spaß und viel Erfolg!