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Matthias Horx

Die Zukunft ist tot –

Es lebe die Zukunft

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Wie private Immobilienbesitzer

in Bedrängnis geraten

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NETWORK-

KARRIERE

VERBINDET


12

LEBE DIE ZUKUNFT

© Klaus Vyhnalek

DIE ZUKUNFT IST TOT –

ES LEBE DIE ZUKUNFT!

© Adobe Stock | Dado

Wie wir die überwältigende Angst

überwinden und die Zukunft

wiederfinden können

Fred, der eigentlich Ferdinand heißt,

ist ein alter Freund von mir. Ich kenne

ihn seit den sogenannten Urzeiten,

also jenen Jahren und Jahrzehnten,

in denen alles ganz anders war. Weil

es damals immer besser wurde.

Wir sind beide „Boomer“, wenn auch

einige Jahre auseinander (er ist eigentlich

Generation X). Wir sind aufgewachsen

in den wilden Achtzigern

bis Neunzigern, erfolgreich und familiär

geworden in

der Millennium-Zeit,

als alles kontinuierlich

Richtung Zukunft zeigte.

Fred war immer schon ein melancholischer

Typ. Wie bei allen liebenswerten

Menschen zeigt sich auch etwas

Zerbrechliches in ihm. Gleichzeitig

hat er manch berufliche und persönliche

Krise nicht nur weggesteckt,

sondern mutig gemeistert. Aber seit

einigen Monaten hat es ihn komplett

aus der Bahn geworfen. Er kann nicht

mehr schlafen. Er hat Alpträume. Er

hat unklare Symptome, wie bei einem

Schlaganfall. Schwindel. Ohrenrauschen.

Herzklopfen. Aber da ist

nichts – Physisches.

„Ich habe mein ganzes Leben in eine

klare Richtung gelebt“, sagte Fred,

als wir uns neulich zu unserem Frühlings-Wandern

trafen, das wir jedes

Jahr absolvieren, um unsere Freundschaft

zu erhalten. „Nach vorne leben,

das war erfolgreich, das hat gestimmt.

Und es war immer die Musik,

die die Welt öffnete, die alles klärte,

nach vorne in die Zukunft. Aber jetzt

ist da dieses ständige Gefühl, dass

uns der Teppich unter den Füßen

weggezogen wird. Alles, wofür wir gelebt

haben, ist plötzlich…“ Er stockte.

Rang nach Worten. „Weg. Zerstört.

Vergiftet. Nur weil ein paar Idioten

Lust daran haben, die Welt kaputtzumachen.

Und weil ihnen immer

mehr andere Idioten folgen. Alles

in den Dreck ziehen, was kostbar ist,

was wahr ist, was wirklich zählt. Alles

ist nur noch Lüge, Wahnsinn, Irrsinn,

Zerstörungslust! Die Idioten übernehmen

die Welt, und wir können

nichts dagegen tun!”

Ähnliches konnte man

neulich in der Zeitschrift

Business Punk lesen, wo

der Publizist Tom Junkersdorf

unter dem

schönen Titel „Postfuture

Hangover“ einen

Abgesang auf die Zukunft

formulierte:

„Wir alle haben offenbar

einen Kater. Aber es geht

nicht nur um eine Krankheit,

sondern um das, was wir Leben

nennen. Wir haben uns auf den Fortschritt

gefreut. Die Technik. Die

Chance auf Homeoffice, neue Werte

und neue Wertschöpfung. Wir haben

die Digitalisierung umarmt wie

gute Gastgeber. Wir wollten Wellbeing

und haben plötzlich toxic care.

Wir wollten Wohlstand und haben

plötzlich Notstand überall. Wir wollten

Frieden und haben plötzlich

Krieg. Man gibt den Menschen das

Internet, das das Wissen der Jahrtausende

enthält und noch viel

mehr. Und sie suchen nach Katzenvideos.

Oder speien ihren Hass hinein.

Man gibt ihnen das Smartphone,

das sie mit der ganzen Welt verbindet.

Und sie inszenieren sich bis zur

Selbstauflösung in Selfies. Oder

speien ihren Hass hinein. Man gibt

ihnen die Demokratie. Und sie wählen

Menschenfeinde. Oder speien

ihren Hass hinein …“

Die Generation der (vergangenen)

Zukunft

Wir durchleben gerade ein kollektives

Zeitenende-Gefühl. Zeitenende statt

Zeitenwende. „Wir“ alle, oder zumindest

Viele unter uns, haben das Gefühl,

dass wir um unseren Lebens-

Sinn, unseren Lebens-Ertrag betrogen

werden. Und obwohl wir dies auf

erstaunlich ähnliche Weise empfinden,

scheint uns diese Erfahrung

gleichzeitig sehr einsam zu machen.

Wer aber ist dieses „Wir“?

„Wir“ sind aufgewachsen in einer

selbstverständlichen Erwartung des

Fortschritts. Nicht nur wirtschaftlich,

auch im Sinne von Ideen, Idealen, Lebensweisen,

die den Raum der Möglichkeiten

ständig erweiterten. Auch

wenn es immer wieder Krisen, Turbulenzen,

Rückschläge gab: Die Zukunft

lag immer irgendwie vorne, in einer

klar erkennbaren Richtung. Doch

überall häuften sich Risse, Brüche, die

man nun nicht mehr zukleben kann.

Wir sind aufgewachsen in technologischen

Mythen, die sich heute alle auf

die eine oder andere Weise als Horror

erweisen. Jahrelang hatten wir ja selber

an die befreiende Macht der

Computer geglaubt. Wir haben fleißig

mitdigitalisiert, begeistert mit den

Gadgets der neuen Zeit gespielt. Jetzt

wird uns allmählich klar, dass mitten

in der Künstlichen Intelligenz ziemlich

viel Dummheit haust. Und in den Sozialen

Medien die Gewalt nistet.

Wir waren die Wissens-Generation.

Teil einer Bildungs-Explosion, die

Schulen und Universitäten zu Lebensräumen

machte, in denen man

den Lebensstil des Lernens übte. Lernen

und Wissen als Lebenskonzept.

Beruf nicht als Fron, sondern als Verwirklichung.

Wir sind eine Queer-Generation, eine

Teil-Kohorte, die sich durch die Generationen

Boomer, X, Y und Z hindurchschlängelt.

Wir sind die Zu-

04.2025


LEBE DIE ZUKUNFT 13

© Adobe Stock | ninakosh

kunfts-

Generation.

Geboren

irgendwann zwischen

dem Ende des

Zweiten Weltkriegs und den mitneunziger

Jahren hielt uns ein bestimmter

Mindset zusammen: der

Glaube an das Gute.

Wir waren die romantische Generation.

Wir glaubten an eine immer besser

werdende Gesellschaft. Die wir

verändern konnten. Wir glaubten sogar

an so etwas wie die „Menschheit“

als Ganzes, quer über Landes- und

Kulturgrenzen hinweg. An eine Zukunft,

die etwas mit Solidarität, Gemeinschaft,

Gegenseitigkeit und moralischen

Regeln zu tun hatte, die immer

verlässlicher wurden, je mehr

man sie praktizierte.

„Die Millennials sind die letzte Generation,

die noch so etwas wie die Zukunft

erlebt hat“, sagte mein Sohn

Tristan neulich, der selbst zu den Millennials

gehört. Wie kann man nur so

altklug sein? Aber irgendwie hat er

verdammt recht.

Heute befinden wir uns in einem anhaltenden

Zustand der Fassungslosigkeit.

Als Zukunftsforscher werde ich in

den letzten Jahren mit einer ständig

steiler werdenden Welle von Zukunftsverlust

konfrontiert. Noch vor

wenigen Jahren spielte das Morgen

und seine wahrscheinliche Gestalt in

politischen, gesellschaftlichen und

auch persönlichen Debatten eine

große Rolle. Und das Zukünftige war

ganz klar, weil es auf einer linearen

Fortsetzung großer Megatrends aufbaute:

Individualisierung, Globalisierung,

der „Kulturisierung“ der Gesellschaft,

der Digitalisierung etc. All das

bestimmte und formte die große Aufwärtsbewegung

des letzten Halbjahrhunderts.

Unserer Zeit.

Heute ist die Zukunft eine Lokomotive,

die aus einem engen Tunnel auf

uns zurast und uns demnächst überfahren

wird. Mit einem schrillen Kreischen.

Oder sie wird aus den Schienen

springen – und alles zerstören,

was in der Nähe der Gleise liegt …

Die Zukunft ist aber nicht einfach eine

Fantasie, eine fixe Idee, auf die wir

verzichten können, um „ganz entspannt

im Hier und Jetzt“ zu sein. Zukunft

ist eine existentielle Dimension

des Menschen. Einem Wesen, das

durch innere Voraussagen die Voraussetzungen

seiner Handlungen schafft.

Wie aber gewinnen wir sie zurück,

die Zukunft?

Ich bin mir mit Fred einig, dass es mit

diesen Methoden nicht wirklich funktionieren

wird:

Elitäre Ignoranz: Alle Medien

1. abschalten, nichts mehr an sich

heranlassen. Fünf Stunden am Tag

meditieren, nur noch Körner essen.

Apokalyptischer Zynismus:

2. Die Welt ist sowieso ein Scheißhaufen,

vergiss es. Lass uns Party

machen, solange es noch geht, es

geht sowieso nicht mehr lange!

Hoffnungspathos: „In jeder

3. Krise liegt eine Chance!“ Geht

es Ihnen auch so, dass Sie diesen

Satz nicht mehr hören können?

bis was?

4.

Kämpfen:

Wider stand

leisten. Dem neuen

Faschismus die

Stirn bieten, bis zum … Ja,

Wenn es mit all dem nicht geht –

wie soll es dann gehen?

Die Angst umarmen: Angst ist ein

Botschafter. Eine Information, dass

etwas nicht stimmt in unserem Weltverhältnis.

Wir sind mit einer Bedrohung,

einer Gefahr konfrontiert, die

unser Mind nicht als lösbar begreifen

kann. Wir erstarren.

Ein erster Schritt, um die Zukunft zurückzugewinnen,

ist die Kunst, durch

die Angst aufrecht hindurchzugehen.

Und dabei zu atmen. Die antiken Stoiker

hatten dafür eine Meditationsübung,

bei der wir uns intensiv vorstellen,

es käme zum Allerschlimmsten.

Etwa so: Alice Weidel wird Bundeskanzlerin,

500.000 jubelnde Bürger

bei der Inauguration am Brandenburger

Tor. Alle kritischen Medien werden

verboten. Bei ihrer Inaugurationsrede

tritt sie mit einer Reitpeitsche

auf und kündigt an, alle „woken

Idioten“ einzusperren. „Ja, auch Du

bist gemeint, Du Windmühlen-Verbrecher!“

Russland besetzt unter Drohung mit

Atomwaffen die baltischen Länder,

Finnland, Rumänien und Bulgarien.

Ungarn und Serbien schließen sich

der Russischen Föderation an, Österreich

überlegt noch.

Überall finden grauenhafte Messerstechereien

statt, rund um die Uhr, in

der Straßenbahn, in der Familie, im

Büro. Neuerdings werden auch

Schraubenzieher benutzt.

Trumps Sohn übernimmt die Macht.

Musk übernimmt die russische Rüstungsindustrie

und produziert Verbrenner-Teslas.

Amerika erklärt Europa den Krieg.

Unser Lieblingshund stirbt. Wir

selbst sterben.

Die meditatio malorum kristallisiert

unsere Ängste und überwindet sie in

einer Art mentalem reset. Die Angst-

Meditation zieht den Vorhang vom inneren

Welt-Theater. Wir können wieder

die Wirklichkeit sehen, wie sie ist:

Jeder Trend erzeugt Gegentrends.

Jede Kraft sucht nach Balance.

Jedes Dunkle erzeugt auch Helles.

Vieles, was hinfällig erscheint, erweist

sich als erstaunlich resilient (womöglich

auch die Demokratie).

Man hätte alles ganz anders machen

müssen.

Wir haben kläglich versagt! Wirklich?

Angela Merkel, die ja über beträchtliche

Macht verfügte, wird unentwegt

für ihre „russische Naivität“ angegriffen.

Hätte sie nicht früher dem angehenden

Diktator Putin „in den Arm

fallen sollen“? Hätte sie „es“ nicht wissen

müssen, spätestens, nachdem

Putin seinen Hund mitbrachte? Sie hat

diesen Vorwurf in ihren Memoiren

ganz gut gekontert, indem sie das Situative

ihres Handelns erklärte: An einem

gewissen Punkt ist man verpflichtet

– ethisch, moralisch,

menschlich - das Beste zu tun, was

JETZT geht. Was unter den Umständen

möglich ist. Man muss es versuchen.

Auch wenn man den Ausgang

nicht bestimmen kann. Nur das ist

ethisch und verantwortlich.

Irren heißt nicht, etwas „falsch machen“.

Man kann irren, aber trotzdem

richtig agieren. Wir irren immer, weil

der Irrtum ein notwendiger Teil des

Richtigen ist. Nur so lernen wir.

Wachsen wir. Leben wir.

Die Frage, ob wir geirrt haben, lässt

sich ins Positive drehen. In eine

Selbstakzeptanz, in der wir höflich mit

uns selbst, unseren Irrungen und Wirrungen,

unseren Ansprüchen und

Über-Ansprüchen umgehen. Das ist

eine weitere Bedingung, um in Bezug

auf die Zukunft wieder neu und frisch

zu werden.

Die Zärtlichkeit der Krise

„Wenn alles zusammenbricht“,

schreibt die Zen-Meisterin Pema

Chödrön, „und nichts mehr funktioniert,

können wir verstehen, dass wir

an etwas dran sind. Wir können fühlen,

dass dies ein sehr verletzlicher

und zärtlicher Platz ist, und dass

Zärtlichkeit beide Wege gehen kann.“

Dinge, die auseinanderfallen, sind

eine Art Prüfung und auch eine Art

Heilung. Die Heilung kommt, wenn

man Raum für all das lässt: Raum für

Trauer, Raum für Erleichterung, für

Kummer, für Freude …

Im Grunde lässt sich alles, was uns zurück

in die Zukunft führen könnte, im

Rahmen eines Trauerprozesses verstehen.

Trauer ist der Prozess, in dem

wir über uns selbst hinauswachsen in

etwas Neues, was aber zu Beginn der

Reise noch nicht sichtbar wird. Bei der

Trauer geht es jedoch nicht um ein

Ende, sondern um einen Neubeginn.

Es geht eigentlich auch nicht so sehr

um völligen Abschied, denn Trauernde

integrieren die „verschwundene“

Person auf neue Weise in sich selbst.

Und entwickeln auf diese Weise ein

neues Verhältnis zu ihr.

Könnten wir mit der Zukunft, die einst

unsere Zukunft war, ein ähnliches

Verhältnis beginnen? Es war gut und

richtig, wie es war. Jetzt aber beginnt

eine andere Zeit, in der es neue Dinge

zu entdecken gilt.

Dieser Text stammt aus der Zukunfts-

Kolumne von Matthias Horx: www.

horx.com/die-zukunfts-kolumne

Dankbarkeit

Wir haben ein Leben gelebt, das viele Jahrzehnte

auf der Sonnenseite der Geschichte verlief. Wir haben

im Kairos der Geschichte gelebt. So nannten die

alten Griechen die günstige Zeit, den Moment der

Fülle, in dem sich etwas Neues, eine neue Epoche

manifestiert. Vielleicht sollten wir das bedingungslos

als ein Geschenk anerkennen. Mehr als ein halbes

Jahrhundert Frieden, Fortschritt, Freiheit!

In dem Moment, in dem man die Geschichte annimmt,

deren Teil man ist, dreht sich die Welt Richtung

Zukunft. Denn wenn es eine Wahrheit aus unserem

Leben in der bislang „besten aller Zeiten“ gibt,

dann diese: Die Welt geht nicht immer nur geradeaus.

Wenn etwas schlechter wird, sogar richtig

schlecht, furchtbar, dann zeigt sich auch, dass es

wieder besser werden kann.

Jeder Trend erzeugt einen Gegentrend.

Auch der Schlechte.

Alles kehrt wieder.

Aber niemals in derselben Form.

Aus Paradoxien erzeugt sich das Neue.

Aus der Zukunft gesehen,

wird so das neue Normal entstanden sein.

Und die Musik wird wieder klingen.

„Nichts kann existieren

ohne Ordnung.

Nichts kann entstehen

ohne Chaos.”

ALBERT EINSTEIN

„Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben.

Wir verfügen über alle Werkzeuge,

die wir brauchen, die Gedanken und Ideen

von Milliarden bemerkenswerter Köpfe

und die messbaren Energien der Natur,

die uns bei unserer Arbeit helfen.

Und wir haben noch EINES – eine Fähigkeit,

die vielleicht einzigartig unter den Lebewesen

auf dem Planeten ist – uns die Zukunft vorzustellen

und darauf hinzuarbeiten.”

DAVID ATTENBOROUGH

© Adobe Stock | sawaratch

Matthias Horx

Nach einer Laufbahn als Journalist und Publizist entwickelte er sich

zum einflussreichsten Trend- und Zukunftsforscher des deutschsprachigen

Raums. Er veröffentlichte mehr als 20 Bücher und gründete

mehrere Zukunftsforschungs-Unternehmen, jüngst das „Future

Project“, ein Netzwerk für Vordenker. Als überzeugter Europäer pendelt

er zwischen Irland, Frankfurt und Wien, wo er mit seiner Familie

das „Future Evolution House“ bewohnt. Mit seiner Frau Oona und den

Kindern Tristan und Julian entwickelt er die Zukunftsforschung der

nächsten Generation.

www.horx.com

Es lebe die Zukunft!


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