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30 BARGELD OHNE ZUKUNFT?
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BARGELD HAT KEINE ZUKUNFT!
Warum noch in die Innenstadt fahren, wenn der Einkauf per Klick bequemer ist? Der stationäre
Handel steht unter Druck, während Online-Shopping für viele längst zur Normalität geworden
ist. Um den Einzelhandel für Online-Kunden wieder attraktiver zu machen, gewinnt bargeldloses
Bezahlen zunehmend an Bedeutung. Bereits 71 % der Verbraucher geben an, dass
die Möglichkeit, überall bargeldlos zu zahlen, den stationären Handel für sie attraktiver machen
würde – ein deutlicher Anstieg gegenüber 61 % im Vorjahr. Dies zeigt eine repräsentative
Befragung unter 1.180 Internetnutzern in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands
Bitkom.
40 % würden häufiger in Geschäften
einkaufen, können es aber we-
Mein Fazit: Bargeld hat keine Zukunft!
gen der Öffnungszeiten oft nicht. Technologisch, ökonomisch und regulatorisch
ist klar: Bargeld wird zunehmend
abgelöst. Digitale Zahlungs-
Diese Zahlen zeigen: Der stationäre
Handel hat durchaus Chancen, sich lösungen sind die Zukunft – dazu gehören
moderne Systeme ebenso wie
neu zu erfinden – mit flexibleren Services,
digitalen Bezahlmethoden und Kryptowährungen rund um Bitcoin
innovativen Shopping-Erlebnissen. und Ethereum.
Doch es geht nicht nur um bargeldloses
Zahlen. 44 % der Befragten wünschen
sich ein automatisches Bezahl-
die das Einkaufserlebnis verbessern
und Online- mit Offline-Handel verbinden.
Laut Umfrage wünschen sich:
wie smarte Spiegel oder Serviceroboter
sprechen immerhin 38 % der Befragten
an. Der Trend geht klar in Rich-
system, bei dem der Einkauf beim Ver-
tung hybrides Shopping, bei dem der
lassen des Geschäfts automatisch
abgerechnet wird – ohne lästiges Anstehen
an der Kasse. Solche Technologien,
wie sie bereits in ersten Ge-
74 % die Möglichkeit, Produkte online
zu reservieren, um Wartezeiten
im Laden zu vermeiden.
73 % Online-Informationen über
stationäre Handel digital erweitert
wird und somit nicht nur komfortabler,
sondern auch erlebnisreicher wird.
schäften getestet werden, könnten
das aktuelle Produktangebot vor
Mehr Service, längere Öffnungszei-
das Einkaufserlebnis vor Ort deutlich
angenehmer gestalten. Ein effizienter
Zahlungsprozess ist ein entscheidender
Faktor, um den stationären Handel
konkurrenzfähig zu halten. Jeder
Laden sollte daher mindestens eine
digitale Bezahlmöglichkeit anbieten.
Hybrid-Shopping: Die Verschmelzung
von Online und Offline
Doch noch vor dem Bezahlvorgang
gibt es zahlreiche digitale Services,
Ort.
68 % automatisierte Abholstationen
für Online-Bestellungen.
57 % digital abrufbare Produktbewertungen
oder Kundenrezensionen.
49 % digitale Produktinformationen,
z. B. über QR-Codes.
Interaktive Displays mit Touchfunktion
würden für fast die Hälfte (48 %)
den stationären Handel attraktiver
machen. Technologische Erlebnisse
ten: Was sich Kunden wünschen
Neben digitalen Lösungen gibt es
auch analoge Verbesserungen, die
den stationären Handel aufwerten
könnten:
65 % würden sich eine Lieferung vor
Ort gekaufter Produkte innerhalb
von 24 Stunden wünschen.
50 % halten längere Öffnungszeiten,
z. B. nach 20 Uhr, für entscheidend.
Markus Miller
Markus Miller (1973) ist Gründer des spanischen Medien- und Beratungsunternehmens
GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U mit Sitz auf der Baleareninsel
Mallorca, dem Betreiber der Informations- und Kommunikations-
und Consultingplattform www.geopolitical.biz. Er koordiniert
als geschäftsführender Gesellschafter ein internationales Informations-
und Kommunikations-Netzwerk von Steuerberatern, Rechtsanwälten,
Wirtschafts- und Finanzexperten..
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