HSC 2000 Coburg vs. TV 05/07 Hüttenberg

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GETRÄNKEFACHHANDEL
wird präsentiert von:
HSC 2000 COBURG
VS. TV 05/07 HÜTTENBERG
Freitag, 11.04.2025 | 19:00 Uhr

Daheim
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Was ist Daheim? Ein Ort? Ein Gefühl? Für uns bei Leikeim
ist es vor allem ein Geschmack. Denn jeder, der einen Schluck
aus unseren Bügelflaschen nimmt, erlebt es: das einzigartige
Daheim-Gefühl. Denn wir wissen, wie ein Bier aus Franken schmecken
muss und sind daher stolz, sagen zu können: So schmeckt daheim.
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INHALT
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Grußwort
Spieltage
Unser Saisonverlauf
Gemeinsam gegen Blutkrebs
Tipps zur Krebsprävention
Gelbe Wand 2025/26
Unternehmensvorstellungen
Die Schiedsrichter
Der Spielplan
Aktuelle Tabelle
Unser Team
Unser Team im Porträt
Fragenhagel
Das Zahlen-Duell
Head to Head
Der Gegner
Die Becherpfandspende
IMPRESSUM
Herausgeber:
HSC Coburg GmbH
Seifartshofstraße 21
96450 Coburg
Fotos:
Svenja Sommer
Grafik/Layout:
MARKATUS
Branding | Marketing | Digital
Coburger Str. 7
96472 Rödental;
Kim Ringat (HSC)
Druck:
DCT GmbH
Nicolaus-Zech-Straße 64-68
96450 Coburg
HSC 2000 Coburg
@hsc2000coburg
@hsc2000coburg
HSC 2000 Coburg
Zum WhatsApp-Channel:
Besucht auch unsere Homepage: www.hsc2000.de

KREATIVITÄT,
DIE TREFFER
LANDET.
Marketing. Film. Social.

LIEBE HANDBALLFREUNDE!
Herzlich willkommen zu unserem Heimspiel in der HUK-
COBURG arena! Unter dem Motto „Lebensretter-Spieltag“
stehen heute neben dem Handball die Themen Gesundheit,
Prävention und Ernährung im Vordergrund. Ein
besonderer Gruß geht an alle Personen aus den Berufsfeldern
Gesundheit, Pflege und öffentliche Sicherheit, die
zum heutigen Spieltag in die Arena eingeladen wurden
sowie an unsere Gäste vom TV 05/07 Hüttenberg mit
ihren mitgereisten Fans und an die Schiedsrichter und
das Kampfgericht. Alle in der Arena anwesenden Personen
sind herzlich eingeladen sich an den Infoständen zu
informieren und an der DKMS Registrierungsaktion teilzunehmen.
Nach einer knappen Niederlage gegen GWD Minden und
einem erkämpften Unentschieden gegen den ASV Hamm-
Westfalen befinden wir uns aktuell im ausgeglichenen und
stark umkämpften Mittelfeld der Tabelle. Unser heutiger
Gegner, der TV 05/07 Hüttenberg spielt bisher eine starke
Saison und konnte sich beim Hinspiel den 35:30-Sieg
sichern. Ziel des heutigen Rückspiels muss es sein, aus
dem Spiel der Hinrunde zu lernen und gemeinsam mit eurer
Unterstützung auf den Rängen unseren Heimvorteil
zu nutzen, um den Sieg einzufahren und die zwei Punkte
in der Vestestadt zu behalten – heute sind sie wichtiger
denn je.
Lasst uns gemeinsam die Mannschaft unterstützen und
die HUK-COBURG arena in einen echten Hexenkessel
verwandeln!
Wir freuen uns auf ein mitreißendes
Spiel und eine fantastische
Atmosphäre!
Stefan Apfel
Vorstandssprecher
HSC 2000 Coburg e. V.
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Euer Ansprechpartner bei JOMA kümmert sich
persönlich um eure Fragen, Wünsche oder Anliegen.
Vereinskooperationen
Durch unsere Vereinskooperationen ermöglichen wir
Vereinen aus allen Ligen den kompletten Teambedarf
von einer Hand zu beziehen. Gemeinsam mit unseren
Joma-Partnern kümmern wir uns um eure Ausrüstung
auf und neben dem Feld.
Lange Laufzeiten
Unsere Teamsport-Kollektionen beinhalten zahlreiche
Artikel ohne begrenzte Laufzeit (N.O.S). Somit könnt ihr
eure Mannschaften über Jahre hinweg mit der gleichen
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TV 05-07
TV 05-07
TV 05-07
Spieltage
der 2. Handball-Bundesliga
Der letzte Spieltag Der aktuelle Spieltag Der nächste Spieltag
32:33
25:30
HANDBALL
27:27
L U D W
EULEN
I G S H A F E N
21:18
22:30
L U D W
EULEN
I G S H A F E N
L U D W
HANDBALL
EULEN
I G S H A F E N
31:31
25:39
33:25
24:23
HANDBALL
8

ECHTER
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ZÄHLT –
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TV 05-07
HANDBALL
Unser Saisonverlauf
S = Sieg, N = Niederlage, U = Unentschieden
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Gemeinsam gegen Blutkrebs
Typisierungsaktionen beim HSC
In unserer Position als Sportverein haben wir eine hohe
Reichweite und damit auch eine große soziale Verantwortung.
Dass wir als HSC-Gemeinschaft, gemeinsam mit unseren
Fans, unseren Partnern, unseren Mitarbeitern, unseren
Spielern und der Region, Berge versetzen können, zeigte
sich in den vergangenen drei Jahren deutlich.
Marla
2022 erkrankte die heute stolze neun Jahre alte Marla aus
Schmiedefeld an Akuter lymphatischer Leukämie. Nach ihrer
ersten Chemotherapie, vor etwas mehr als zwei Jahren,
wurde Marla in die Hochrisikogruppe eingestuft und war
dringend auf eine passende Stammzellenspende angewiesen.
Für uns stand schnell fest, dass die bis zu 3500 Handballfans,
die wir an einem Heimspielabend erreichen, eine
große Hilfe sein können. So wurde am Samstagabend vor
unserem Heimspiel gegen den 1. VfL Potsdam eine Typisierungsaktion
durchgeführt. Kurze Zeit später wurde ein
passender Stammzellenspender gefunden und Marla konnten
erfolgreich Stammzellen transplantiert werden. Heute
ist Marla frei von Leukämie und hat uns im letzten Jahr zur
Typisierungsaktion in der Arena besucht.
HSC-Profispieler wird ein Jahr später ebenfalls Stammzellenspender
Bei der Typisierungsaktion angestoßen durch Marlas Erkrankung
ließ sich unter anderem unser Linksaußen Felix
Dettenthaler registrieren. Zwar kam er nicht als passender
Stammzellenspender für Marla in Frage, wurde dafür aber
im Dezember 2023 als passenden Spender für jemand anderen
identifiziert. Ab diesem Punkt ging es sehr schnell.
„Im Januar gab es dann eine Voruntersuchung, bei welcher
der Ablauf mit mir detailliert besprochen wurde. Anfang Februar
stand dann auch schon der Termin für die Entnahme
der Stammzellen an. Man muss vor der Entnahme vier Tage
lang zweimal pro Tag Medikamente nehmen, damit sich die
Stammzellenkonzentration im Blut erhöht, was für die Entnahme
notwendig ist. Der Vorgang hat ein paar kleine Nebenwirkungen,
welche aber nicht weiter dramatisch sind.
Man fühlt sich ähnlich wie bei einer Grippe und allgemein
etwas schlapp, aber schon kurz nach der Entnahme wird
es dann auch langsam wieder besser.“, so Felix über seine
Stammzellenspende. Für den derzeitigen Trainer und Geschäftsführer
Jan Gorr stand fest: „Als Felix auf uns zugekommen
ist und von seiner Auswahl erzählt hat, war sofort
klar, dass hier alle anderen Dinge in den Hintergrund rücken.
Ich fand es bemerkenswert, wie gut Felix von Anfang
an mit der Situation umgegangen ist und dass er mit gutem
Beispiel in dieser Situation vorneweg geht.“
Typisierungsaktion beim Lebensretter-Spieltag am
11.04.2025
Am 11.04.2025 bei unserem Heimspiel gegen Hüttenberg
werden wir erneut eine Typisierungsaktion in der Arena
durchführen. Falls Sie zwischen 17 und 50 Jahre alt sind
und sich vorstellen können, Stammzellen zu spenden, sind
sie herzlich eingeladen sich beim Heimspiel registrieren zu
lassen.
Falls Sie vor Ort nicht die Zeit finden, können Sie sich auch
ganz einfach ein Registrierungsset nach Hause senden lassen.
JETZT REGISTRIEREN
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Tipps zur Krebsprävention
Tipps zur Krebsprävention von der Deutschen Krebshilfe
Tipp: Auf gesunde Ernährung achten
Seit ihrer Gründung 1974 erzielte die Deutsche Krebshilfe
große Fortschritte in Krebsmedizin und -forschung:
Heute überleben vier von fünf krebskranken Kindern und
die Hälfte aller erwachsenen Patienten. Dennoch bleibt die
Krankheit Krebs eine immense Herausforderung – jährlich
erkranken in Deutschland rund 500.000 Menschen, darunter
2.000 Kinder und Jugendliche. Ziel der Deutschen
Krebshilfe ist es, die Versorgung weiter zu verbessern und
Heilungschancen zu maximieren.
Nach den üppigen Wintermonaten bleiben oft ein paar Kilos
mehr auf den Hüften. In Deutschland ist Übergewicht
ein durchaus „schwergewichtiges“ Problem: 67 Prozent
der Männer und 53 Prozent der Frauen bringen zu viele
Kilos auf die Waage. Bei Kindern und Jugendlichen gilt jedes
sechste Schulkind als übergewichtig. Die hinzugewonnenen
Kilos können langfristig ein gesundheitliches Risiko
darstellen. So führt Übergewicht zu Stoffwechselveränderungen,
die krebserregend sein können. Besonders gefährlich
ist das Bauchfett, da es Entzündungsstoffe freisetzt, die
das Risiko für 13 Krebsarten erhöhen.
Besonders in der Prävention gibt es Handlungsbedarf: Experten
schätzen, dass 40 Prozent der Krebsfälle durch eine
gesunde Lebensweise mit Nichtrauchen, wenig Alkohol,
ausgewogener Ernährung, viel Bewegung und normalem
Körpergewicht vermieden werden könnten. Mit unseren
Tipps zeigen wir Ihnen eine Möglichkeit zur Krebsprävention.
Tipp: Aktiv werden
Die kalte Jahreszeit ist vorbei – nutzen Sie den Frühling, um
aktiv zu werden! Joggen, Walken oder Radfahren bringen
Ihren Kreislauf in Schwung. Da der Stoffwechsel etwas Zeit
braucht, um sich an die wärmeren Temperaturen anzupassen,
fangen Sie langsam an und setzen Sie sich kleine Ziele.
Schon 30 Minuten moderate Bewegung täglich senken das
Risiko für bestimmte Krebserkrankungen um bis zu 30 Prozent.
Kinder und Jugendliche sollten sich mindestens 60
Minuten pro Tag bewegen.
Eine gesunde Ernährung hilft beim Abnehmen und bedeutet
keinesfalls Verzicht und Abschied vom Genuss. Im
Gegenteil: Zwar ist bei Fleisch, verarbeiteten Fleischwaren
und Fett Zurückhaltung angesagt, dafür stehen jedoch
vielfältige frische Produkte auf dem Speiseplan. Die traditionelle
Mittelmeerküche mit viel Gemüse, Obst, Fisch und
hochwertigen Pflanzenölen ist ein gutes Vorbild für eine
ausgewogene Kost.
Tipp: Vermeiden Sie schwarz Gegrilltes
Mit steigenden Temperaturen startet die Grillsaison. Doch
Vorsicht: Beim scharfen Anbraten von Fleisch entstehen
krebserregende Stoffe, vor allem bei schwarz Gegrilltem.
Lassen Sie die Holzkohle gut durchglühen und grillen Sie
schonend. Auch tropfendes Fett kann gesundheitsschädliche
Stoffe freisetzen – Alu-Grillschalen helfen, dies zu vermeiden.
Frische Salate, Gemüse und Obst sind eine leckere
und gesunde Ergänzung zum Grillgut. Legen Sie also direkt
los, damit Sie den Frühling und den Sommer fit und gesund
genießen können.
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Nachdem wir in der vergangenen Saison zahlreiche Unterstützer für die Gelbe Wand gewinnen
konnten, startet jetzt der Verkauf für die kommende Spielzeit 2025/26. Der HSC setzt dabei wieder
auf seine Fans!
Während sich die aktuelle Saison langsam dem Ende zuneigt,
laufen im Hintergrund schon die Vorbereitungen für
die nächste Spielzeit. Mit der Gelben Wand haben Fans und
Partner auch in der Saison 2025/26 die Möglichkeit, durch
den Kauf eines Unterstützerpaketes ein Bestandteil des
Coburger Weges zu werden und die Nachwuchsarbeit des
HSC zu unterstützen. Jeder einzelne Name und jedes Partnerlogo
auf der Wand steht dabei für die Verbundenheit
zur Region Coburg und zu unserer Handballfamilie.
Fans können auch in diesem Jahr wieder zwischen einem
„Fan-Paket“ und einem „Premium-Fan-Paket“ wählen. Zusätzlich
zum Namen auf der Gelben Wand, auf der LED-
Bande, auf der Homepage und im Spielheft ist im "Premium-
Fan-Paket" ein Bild mit der Mannschaft auf dem Spielfeld
und ein exklusiver Gelbe Wand Schal enthalten.
Auch Unternehmen und Partner können wieder zwischen
zwei Paketen wählen. Im "Premium-Business-Paket" können
sich Unternehmen neben der Logoabbildung und dem
exklusiven Gelbe Wand Schal auch über den Kontakt auf
unserer QR-Code-Partnerwand und einem Bild mit der
Mannschaft freuen.
Eine detaillierte Übersicht
zu den Paketinhalten
findet ihr auf unserer
Website: https://www.
hsc2000.de/gelbe-wand/
ERFAHRE MEHR
Die Anmeldung für die Gelbe Wand 2025/26 ist bei den
restlichen Heimspielen der Rückrunde ab dem 11. April in
der HUK-COBURG arena am Fanstand und anschließend
zu den gewohnten Öffnungszeiten in der HSC-Geschäftsstelle
sowie per Mail an frank.geuss@hsc2000.de möglich.
Unterstützer der Gelben Wand 2024/25

Unternehmensvorstellungen
Praxis Mitlacher & Zöllner-Wiethoff GmbH
Praxis Mitlacher & Zöllner-Wiethoff GmbH sind Partner des HSC 2000 Coburg und unterstützen den
Verein in dieser Saison 2024/25 auf der Gelben Wand. Aufgrund dieses Engagements möchten wir
uns bedanken und sie euch im Folgenden vorstellen.
Praxis Mitlacher
Herzlich willkommen in der Praxis Mitlacher, Ihrer ganzheitlichen
ästhetischen Praxis für Gesundheit und Schönheit
in Coburg. Seit unserer Praxiseröffnung im Jahr 2013
haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das Wohlbefinden
unserer Patienten durch ein ausgewogenes Zusammenspiel
von ästhetischen Behandlungen und gesundheitlicher
integrativer Medizin zu fördern.
Unser engagiertes Team bietet eine Vielzahl von Behandlungen
an, darunter z.B. Hyaluronsäureunterspritzungen,
Fadenlifting, Medical-Needling, Laserbehandlungen, Hautverjüngung,
Anti-Aging-Behandlungen, Blutentnahmen
und Infusionstherapien, die darauf abzielen, nicht nur äußere
Schönheit zu fördern, sondern auch das innere Gleichgewicht
und die Gesundheit zu stärken.
Wir glauben, dass wahre Ästhetik von einem gesunden Körper
und Geist ausgeht. Daher legen wir großen Wert auf individuelle
Beratung und maßgeschneiderte Behandlungspläne,
die auf die einzigartigen Bedürfnisse jedes einzelnen
Patienten abgestimmt sind.
In unserer modernen, einladenden Praxis verwenden wir
die neuesten Technologien und Methoden, um optimale Ergebnisse
zu erzielen und gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards
zu gewährleisten.
Besuchen Sie uns auf www.praxis-mitlacher.de oder kontaktieren
Sie uns für einen persönlichen Beratungstermin.
Lassen Sie uns gemeinsam an Ihrer Schönheit und Gesundheit
arbeiten!
Zöllner-Wiethoff GmbH
Die Zöllner-Wiethoff GmbH, besser bekannt als ZOEWIE,
zählt seit Jahrzehnten zu den führenden Herstellern nachhaltiger
Geschenkverpackungen und beliefert Kunden in
über 60 Ländern. Mit Hauptsitz in Neustadt bei Coburg
sowie einer weiteren Produktionsstätte in Sonneberg setzt
das Unternehmen auf umweltfreundliche Prozesse und
kreative Lösungen. Als weltweiter Vorreiter brachte ZOE-
WIE 2021 die erste Geschenkpapierrolle ohne Plastikfolie
auf den Markt.
Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie.
Der Betrieb erzeugt eigenen Solarstrom, minimiert
Emissionen und setzt auf ressourcenschonende Materialien
wie zertifiziertes Papier, Grasfasern, Zuckerrohr
oder Silphie. Vollständig recycelbare Produkte sind das Ergebnis.
Der Einsatz wasserbasierter Farben unterstreicht
den verantwortungsvollen Umgang mit Rohstoffen. Hochwertige
Veredelungen wie Prägungen oder Glitter zeigen
Innovationsgeist und Designanspruch.
Neben ökologischer Verantwortung liegt dem Familienunternehmen
das Wohl seiner Mitarbeiter am Herzen. Ein
wertschätzendes Arbeitsumfeld sowie langfristige Perspektiven
schaffen Sicherheit und Motivation. So verbindet
ZOEWIE Tradition mit Zukunft und bietet Kunden nachhaltige
Verpackungslösungen auf höchstem Niveau.
17

Die Schiedsrichter
Beim Heimspiel gegen den TV 05/07 Hüttenberg
links
Julian Fedtke
Geburtsjahr 1994
Wohnort
Berlin
SR seit 2008
DHB - Einsätze 258
EHF-/IHF - Einsätze 2
rechts
Niels Wienrich
Geburtsjahr 1996
Wohnort
Berlin
SR seit 2012
DHB - Einsätze 258
EHF-/IHF - Einsätze 2
VIEL ERFOLG IN DER SAISON 2024/2025
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UND MALERARBEITEN
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» Elektrotherapie
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» CMD
Öffnungszeiten nach Vereinbarung oder
Montag bis Donnerstag 08:00 – 19:00 Uhr
Freitag
08:00 – 13:00 Uhr
Terminvereinbarung
Tel.: 09561/8537433 | Fax: 09561/8537434
info@physiopraxis-weiss.de | www.physiopraxis-weiss.de

suec.de
SPIELPLAN
2024/2025
TAG DATUM ZEIT HEIM GAST ERGEBNIS
Freitag 06.09.2024 19:30 Uhr VfL Eintracht Hagen HSC 2000 Coburg 31:31
Sonntag 15.09.2024 17:00 Uhr HSC 2000 Coburg Bergischer HC 24:25
Freitag 20.09.2024 19:00 Uhr HSC 2000 Coburg TuSEM Essen 30:25
Samstag 28.09.2024 18:00 Uhr TSV Bayer Dormagen HSC 2000 Coburg 31:25
Samstag 05.10.2024 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg HSG Konstanz 28:26
Freitag 11.10.2024 19:00 Uhr TuS N-Lübbecke HSC 2000 Coburg 24:34
Samstag 19.10.2024 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg TV Großwallstadt 35:30
Dienstag 22.10.2024 19:30 Uhr GWD Minden HSC 2000 Coburg 38:33
Samstag 26.10.2024 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg ASV Hamm-Westfalen 33:33
Samstag 02.11.2024 19:30 Uhr TV 05/07 Hüttenberg HSC 2000 Coburg 35:30
Samstag 16.11.2024 19:30 Uhr HSC 20000 Coburg Dessau-Roßlauer HV 06 27:27
Freitag 22.11.2024 19:00 Uhr HBW Balingen HSC 2000 Coburg 34:25
Samstag 30.11.2024 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg HC Elbflorenz 2006 30:29
Dienstag 10.12.2024 19:30 Uhr Eulen Ludwigshafen HSC 2000 Coburg 26:32
Samstag 14.12.2024 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg HSG Nordhorn-Lingen 28:33
Samstag 21.12.2024 19:30 Uhr TuS Ferndorf HSC 2000 Coburg 26:33
Freitag 27.12.2024 20:00 Uhr HSC 2000 Coburg VfL Lübeck-Schwartau 30:22
Samstag 08.02.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg Vfl Eintracht Hagen 30:26
Sonntag 16.02.2025 17:00 Uhr Bergischer HC HSC 2000 Coburg 32:26
Freitag 21.02.2025 19:00 Uhr TuSEM Essen HSC 2000 Coburg 29:23
Samstag 01.03.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg TSV Bayer Dormagen 29:25
Samstag 08.03.2025 19:30 Uhr HSG Konstanz HSC 2000 Coburg 32:32
Sonntag 23.03.2025 17:00 Uhr HSC 2000 Coburg TuS N-Lübbecke 28:28
Mittwoch 26.03.2025 19:00 Uhr TV Großwallstadt HSC 2000 Coburg 34:31
Samstag 29.03.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg GWD Minden 28:30
Freitag 04.04.2025 20:00 Uhr ASV Hamm-Westfalen HSC 2000 Coburg 27:27
Freitag 11.04.2025 19:00 Uhr HSC 2000 Coburg TV 05/06 Hüttenberg 00:00
Donnerstag 17.04.2025 19:00 Uhr Dessau-Rosslauer HV HSC 2000 Coburg 00:00
Samstag 26.04.2025 19:30 Uhr HSC 2000 Coburg HBW Balingen-Weilstetten 00:00
Freitag 02.05.2025 19:00 Uhr HC Elbflorenz HSC 2000 Coburg 00:00
Samstag 17.05.2025 18:00 Uhr HSC 2000 Coburg Eulen Ludwigshafen 00:00
Samstag 24.05.2025 19:30 Uhr HSG Nordhorn-Lingen HSC 2000 Coburg 00:00
Freitag 30.05.2025 20:00 Uhr HSC 2000 Coburg TuS Ferndorf 00:00
Samstag 07.06.2025 18:00 Uhr VfL Lübeck-Schwartau HSC 2000 Coburg 00:00
GETRÄNKEFACHHANDEL

suec.de
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E-Mail: waco@waldrich-coburg.de
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Aktuelle Tabelle
PL. TEAM SP. PUNKTE S. U. N. T GT
1 Bergischer HC 26 42:10 20 2 4 827 706
00:00
2 GWD Minden 25 35:15 16 3 6 782 730
3 TV 05/07 Hüttenberg 26 35:17 17 1 8 761 714
4 HBW Balingen-Weilstetten 26 33:19 15 3 8 780 734
5 HC Elbflorenz 2006 26 28:24 12 4 10 779 740
6 HSG Nordhorn-Lingen 25 27:23 11 5 9 707 701
7 HSC 2000 Coburg 26 26:26 10 6 10 762 758
8 VfL Eintracht Hagen 26 25:27 11 3 12 761 735
9 Dessau-Rosslauer HV 06 26 25:27 11 3 12 727 745
10 TuSEM Essen 26 25:27 12 1 13 712 749
11 TSV Bayer Dormagen 26 24:28 12 0 14 818 816
12 TuS Ferndorf 26 24:28 11 2 13 724 740
13 Eulen Ludwigshafen 26 23:29 10 3 13 713 720
14 ASV Hamm-Westfalen 26 23:29 10 3 13 785 793
15 TV Großwallstadt 26 23:29 11 1 14 737 810
16 VfL Lübeck-Schwartau 26 22:30 9 4 13 730 747
17 TuS N-Lübbecke 26 22:30 10 2 14 715 752
18 HSG Konstanz 26 04:48 1 2 23 727 857
22

UNSER TEAM
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Zwei weitere Jahre in Coburg
Unsere Jungs im Porträt – Bartłomiej Bis
von Gerd Nußpickel
Bartłomiej Bis stammt aus der polnischen Handball–Hochburg Kielce, kam aber selbst erst recht spät über einen
Schulfreund zu diesem Sport. Er durchlief alle Jugendmannschaften von KS Kielce, rückte anschließend zunächst
in die 2. Mannschaft auf und gehörte schließlich zum erweiterten Kader der 1. Mannschaft. 2019 wechselte
„Bartek“ dann für drei Jahre zum Erstligisten Gornik Zabrze, wo er schließlich auch zum Nationalspieler
reifte. Seit 2022 trägt der 28–jährige Kreisläufer nun das Trikot des HSC 2000 Coburg und hat vor einigen Tagen
seinen Vertrag um weitere zwei Jahre verlängert.
Bartłomiej Bis ist einer von fünf HSC–Akteuren, die aktuell
auch zum Kader ihrer jeweiligen Nationalmannschaften gehören.
Bereits am 21. Dezember 2020 hatte der Kreisläufer
sein Debüt in der polnischen Auswahl gegeben und gehörte
seither fest zum Aufgebot. So auch zuletzt bei der Handball–WM
im Januar 2025. Doch im Gegensatz zur italienischen
Mannschaft mit Mikael Helmersson, die während des
Turniers für mächtig Furore sorgte, blieb das sich in einem
personellen Umbruch befindliche polnische Team weit hinter
den eigenen Ansprüchen zurück. Als Zielstellung hatte
man sich einen Platz zwischen 8 und 14 gesetzt. Und von
der Papierform her schien diese Aufgabe auch durchaus lösbar
zu sein. Platz 3 in der Vorrundengruppe war zunächst
das anvisierte erste Minimalziel. Und gleich im Auftaktspiel
verlangte Polen der deutschen Mannschaft nahezu 50 Minuten
lang alles ab, unterlag am Ende aber noch mit 28:35.
Dem 19:19–Remis gegen Tschechien folgte schließlich eine
weitere Niederlage gegen die Schweiz (28:30). Damit beendete
Polen die Vorrunde überraschend nur auf Platz 4 und
verpasste so die Qualifikation für die Hauptrunde. Stattdessen
standen für „Bartek“ und seine Teamkollegen noch vier
weitere Partien im sogenannten „President’s Cup“, einer Art
Trostrunde, auf dem Programm. Nach den Siegen gegen Algerien,
Kuwait, Guinea und die USA landete das polnische
Team am Ende auf Rang 25, was aber dennoch die schlechteste
Platzierung in der polnischen WM–Geschichte bedeutete.
Die Gründe für das schlechte Abschneiden liegen für
„Bartek“ klar auf der Hand: „Das erste Spiel gegen Deutschland
haben wir sehr ordentlich gespielt. Das war wirklich ein
gutes Spiel von uns. Und die nächsten beiden Spiele haben
wir eigentlich vorne verloren. Auf jeden Fall war in beiden
Spielen unsere Deckung in Ordnung. Aber im Angriff haben
wir in beiden Spielen zu viele technische Fehler gemacht.
Wir haben zwar auch einige freie Würfe verworfen, aber
das war nicht die Hauptursache. Unser großes Problem
war, dass wir in beiden Spielen mindestens 15 technische
Fehler gemacht haben. Wenn einem das auf einem solchen
Turnier auf so hohem Niveau passiert, hat man eigentlich
keine Chance, gegen solche Mannschaften zu gewinnen.
Ich denke, es war eher ein mentales Problem, denn taktisch
waren wir eigentlich sehr gut vorbereitet.“ Dennoch trennte
sich der polnische Verband nach dem Turnier von Cheftrainer
Marcin Lijewski, was der HSC–Kreisläufer allerdings
sehr bedauert: „Ich finde die Trainerentlassung sehr schade,
ich habe mich persönlich sehr gut mit ihm verstanden. Ich
schätze Marcin Lijewski sehr und er war ja auch mein Trainer
in meinem letzten Verein in Polen. Dort habe ich mich
unter Ihm sehr gut entwickelt und hatte auch mein Debüt
in der polnischen Nationalmannschaft.“ Zeit zu grübeln haben
„Bartek“ und seine Nationalmannschaftskollegen aber
ohnehin nicht, denn aktuell steht schon wieder die Qualifikation
zur EM 2026 auf dem Programm. Dort ließ das Team
unlängst mit einem Remis gegen den WM–Vierten Portugal
aufhorchen. In den beiden noch ausstehenden Partien in Israel
und gegen Rumänien hat das Team jedenfalls noch allerbeste
Chancen, die Qualifikation mindestens auf Platz 2 zu
beenden. „Wir wollen unbedingt diesen zweiten Platz belegen.
Das müssen wir meiner Meinung nach auch erreichen
nach allem, was passiert ist, um auch einfach zu zeigen, dass
wir besser sind als zuletzt.“
Erst spät zum Handball gekommen
Dass Bartłomiej Bis eines Tages einmal mit dem goldgekrönten
weißen Adler auf der Brust auflaufen wird, war in
seiner Jugend wirklich nicht vorhersehbar. Sport spielte im
Elternhaus damals gar keine Rolle. „Mein Papa hat mal ein
bisschen Tischtennis gespielt, als er noch in der Schule war.
Und meine Mutter hatte nie etwas mit Sport zu tun.“ Und
auch bei „Bartek“ war das Interesse an sportlichen Aktivitäten
zunächst sehr überschaubar. „Natürlich habe ich auch
mit Freunden Fußball gespielt. Aber ich war klein, ich war
dick, ich war so schlecht. Ich hatte quasi zwei linke Füße und
stand eigentlich immer nur im Tor.“ Und obwohl er in Kielce,
seit mehr als zwei Jahrzehnten das Epizentrum des polnischen
Handballsports, geboren und aufgewachsen ist, hatte
Bartłomiej Bis viele Jahre überhaupt nichts von diesem
Sport gehört. Erst im Alter von elf Jahren sollte sich dies
dann schließlich ändern. „Ich hatte einen Kumpel in meiner
Klasse, der hat Handball im Verein gespielt und ein paar Mal
pro Woche trainiert. Aber er war der einzige aus meiner
Klasse und hat mich eines Tages gefragt: Bartek, willst du
nicht mal mitkommen und dir das ansehen? Und ich dachte:
Okay, vielleicht kann das ja ganz interessant sein. Im Fuß-
32

BILD: SVENJA SOMMER

ball bist du schlecht, also probiere ich es mal mit Handball.“
Von nun an nahm die Handball–Karriere des Spätstarters rasant
Fahrt auf. Er durchlief alle Jugendmannschaften von KS
Kielce und rückte anschließend in die 2. Mannschaft auf. Im
Verlaufe seines letzten Schuljahres erhielt er schließlich eine
Einladung von Talant Dujshebaev. Der Welthandballer der
Jahre 1994 und 1996 hatte Kielce ein Jahr zuvor als Trainer
übernommen und führte den Verein in der Folgezeit auf eine
neue Qualitätsstufe. Er wollte dabei auch gerne mit jungen
Spielern arbeiten und so erhielt auch „Bartek“ die Chance,
regelmäßig mit der 1. Mannschaft zu trainieren, in der damals
auch solche Weltstars standen wie Torhüter Slawomir
Szmal, Karol Bielecki, Uros Zorman oder Julen Aguinagalde.
Vor allem an den Spanier, damals die klare Nummer 1 bei
Kielce auf der Kreisläufer–Position, hat Bartłomiej Bis nur
die besten Erinnerungen. „Er hat mir damals viel geholfen.
Wenn ich mal einen Fehler gemacht habe, hat er mich unterstützt:
Bartek, bleib ruhig, hab keine Angst, du kannst das. Er
hat mir gezeigt, wie ich mich verbessern kann. Ich habe wirklich
viel von ihm gelernt.“ Allerdings war es angesichts des
Überangebotes an Weltklassespielern für „Bartek“ damals
nahezu unmöglich, fest in der 1. Mannschaft Fuß zu fassen.
Und so kam er über gelegentliche Einsätze in der heimischen
Superliga nicht hinaus. Als 2019 sein Vertrag in Kielce auslief,
musste sich Bartłomiej Bis Gedanken über den weiteren Verlauf
seiner Handball–Karriere machen. „Ich hatte zwei gute
Jahre in Kielce und habe dort viel gelernt. Aber ich war kein
Stammspieler, habe in der Champions League nicht gespielt
und in der polnischen Liga hat Kielce seine Spiele meist mit
10 Toren und mehr gewonnen. Natürlich haben mir die Spiele
trotzdem viel gegeben, aber es war an der Zeit zu wechseln.
Ich wollte zu einem Verein, wo ich ein wichtiger Spieler für
die Mannschaft sein und eine größere sportliche Herausforderung
finden konnte.“ Sein Weg führte ihn schließlich zu
Gornik Zabrze. „Bartek“ nutzte seine Chance und entwickelte
sich binnen kurzer Zeit zu einem absoluten Leistungsträger
im Team. Gleich die erste Saison mit ihm beendete Zabrze
auf Rang 3 hinter den unangefochtenen „Platzhirschen“
Kielce und Plock. Zur positiven Gesamtbilanz seiner Zeit bei
Gornik gehört auch die Tatsache, dass er am Ende nicht nur
Kapitän der Mannschaft war, sondern in dieser Zeit auch den
Sprung in die polnische Nationalmannschaft schaffte. „Wenn
ich nochmal die Wahl hätte, würde ich wieder nach Zabrze
gehen.“
Wechsel nach Deutschland
Als 2022 sein 3–Jahres–Vertrag in Zabrze endete, stand für
Bartłomiej Bis fest, dass es erneut eine Veränderung braucht,
wenn er sich weiterentwickeln will. „Wie gesagt, die Zeit in
Zabrze hat mir viel gegeben. Aber wenn ich weiterkommen
will, muss ich ins Ausland wechseln. In Polen ist es so, dass
Kielce und Plock immer die ersten beiden Plätze unter sich
ausspielen. Danach kommt ein großes Loch und dann kommen
die anderen Mannschaften. Aber selbst ,Best of the Rest‘
würde mir auf Dauer nicht so viel geben.“ Als ihn sein Berater
über das Interesse des HSC 2000 Coburg informierte,
hielt sich seine Begeisterung zunächst aber noch in Grenzen.
„Natürlich kenne ich die 1. Bundesliga, die stärkste Liga der
Welt. Von der 2. Liga hatte ich noch nicht so viel gehört. Aber
dann hat mir mein Berater einige Spiele gezeigt und mir von
der Liga erzählt. Und ich dachte, okay, das kann doch ganz
gut für mich werden.“ Sowohl seine eigenen Erwartungen
als auch die der Coburger Fans sollten sich dann auch recht
schnell erfüllen, denn „Bartek“ entwickelte sich sehr schnell
zu einem wichtigen Leistungsträger im Team und auf Grund
seiner offenen, sympathischen Art auch zu einem echten Publikumsliebling,
der zudem inzwischen auch ganz hervorragend
Deutsch spricht. Und zur Freude der Coburger Fans hat
der vor wenigen Tagen 28 Jahre alt gewordene Kreisläufer
seinen Vertrag beim HSC 2000 Coburg unlängst um weitere
zwei Jahre verlängert. „Also es ist sehr schwer, da einfach nur
einen Grund zu nennen. Natürlich ist für mich als Spieler die
sportliche Entwicklung das Wichtigste und ich denke, dass
ich mich in diesen drei Jahren hier schon gut entwickelt habe,
aber natürlich auch noch Luft nach oben ist. Und ich bin der
Meinung, dass ich mich hier noch weiter entwickeln kann und
super Möglichkeiten dazu bekomme. Ich erhalte viele Spielminuten
und schätze die Zusammenarbeit mit Anel sehr. Ich
denke, wir haben hier als Mannschaft sehr hohes Potenzial
und müssen das nur noch während des Spiels gezeigt bekommen
und deswegen war für mich klar, dass ich die nächsten
Schritte hier in Coburg machen möchte.“ Aber natürlich gibt
es für „Bartek“auch außerhalb des Spielfeldes gute Gründe,
weiter in Coburg zu bleiben. „Natürlich sind wir auch privat
hier sehr gut angekommen. Als ich hierher gekommen bin,
war ich hier alleine und meine Verlobte hat noch in Polen studiert.
Jetzt ist sie auch hier, wofür ich wirklich dankbar bin.
Und dabei war der HSC auch eine große Unterstützung, der
uns geholfen hat, diesen Job hier für sie zu finden, wo sie auch
in ihrem Beruf arbeiten und sich da weiterentwickeln kann.
Und ich sag mal so: „Happy wife, happy life“.
BILDER: SVENJA SOMMER
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Bartlomiej Bis

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mit Zahlen aus der aktuellen und letzten Saison
Kadergröße
davon eigene Jugend
Alter des Teams
Platz 2023/24
Bilanz 2023/24
Treffer 2023/24
Aktueller Platz
Aktuelle Bilanz
Aktuelle Treffer
Heimspiele
Auswärtsspiele
Höchster Saisonsieg
Höchste Saisonniederlage
Aktuell beste Werfer
Zeitstrafen
Rote Karten
Blaue Karten
7-Meter verwandelt
Wurfquote
Quote gehaltener Bälle
18
5
25 Jahre
6
39:29 Punkte
985:936 Tore
7
26:26 Punkte
762:758 Tore
13
13
A: TuS N-Lübbecke 34:24
A: HBW Balingen-Weilstetten
34:25
Janis Pavels Valkovskis: 141
Jesper Schmidt: 99
Mikael Helmersson: 84
71
5
0
90
61,25 %
30,07 %
18
3
24 Jahre
12
30:38 Punkte
1000:1021 Tore
3
33:19 Punkte
761:714 Tore
13
13
H: TuSEM Essen 32:22
A: VfL Lübeck-Schwartau 27:19
Tristan Kirschner: 124
Paul Kompenhans: 103
Niklas Theiß: 95
79
4
0
71
62,27 %
29,59 %

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Head to Head
Florian Billek und Tristan Kirschner
VS.
BILLEK
KIRSCHNER
Rechtsaußen Position Rechtsaußen
36 Jahre Alter 23 Jahre
1,88 m Größe 1,90 m
2014 im Verein seit 2015
2025 Vertrag bis 2025
77 Saisontore 120
73 HPI 75
76,24 % Quote 75,47 %
Tristan Kirschner
Tristan Kirschner kam 2013 zum TV Hüttenberg und gab bereits in der Saison 2019/20 sein Debüt in der
2. Bundesliga. Seither avancierte er Jahr für Jahr mehr zu einem wichtigen Leistungsträger der Mittelhessen.
Mit bislang 120 Toren ist der 23–Jährige der erfolgreichste Torjäger des TVH in der laufenden
Saison. Bemerkenswert ist insbesondere auch sein Quote von über 85 Prozent von der Siebenmeterlinie.
Allerdings wird der Rechtsaußen den Mittelhessen ab Sommer nicht mehr zur Verfügung stehen, um sich
künftig voll und ganz auf sein Studium der Zahnmedizin konzentrieren zu können.
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TV 05/07 Hüttenberg
Der Kader
NR. NAME POS. GEBURSTAG NAT. GRÖSSE SEIT LETZER VEREIN
1 Finn Rüspeler TW 26.04.2002 GER 1,92 m 2014 HSG Wettenberg
3 Philipp Schwarz LA 22.04.2002 GER 1,90 m 2007 eigene Jugend
5 Tristan Kirschner RA 03.03.2002 GER 1,90 m 2015 HSG Großen-Buseck/Beuern
9 Niklas Theiß RR 19.06.2003 GER 1,90 m 2008 eigene Jugend
12 Simon Böhne TW 07.07.2000 GER 1,88 m 2016
HSG Dutenhofen/Münchholzhausen
10 Paul Ohl RM 08.02.2003 GER 1,92 m 2024 VfL Gummersbach II
11 Lasse Ohl KM 25.02.2005 GER 1,89 m 2024 MT Melsungen II
15 Moritz Zörb KM 26.10.1995 GER 1,90 m 2016 HSG Wetzlar
17 Phil Spandau LA 17.05.2005 GER 1,79 m 2024
18 Tim Rüdiger RA 09.07.1998 GER 1,70 m 2023
HSG Dutenhofen/Münchholzhausen
HSG Dutenhofen/Münchholzhausen
19 Vit Reichl KM 15.06.1993 CZE 1,89 m 2020 FK Dukla Prag
20 Leif Haack RL 22.06.2005 GER 1,95 m 2024 HSG Ostsee
33 Johannes Klein RL 19.02.1997 GER 1,90 m 2010 eigene Jugend
34 Paul Kompenhans RM 08.10.2002 GER 1,91 m 2022 MT Melsungen
39 Nico Scheibel KM 17.09.2000 GER 1,87 m 2023 HSG Kleenheim/Langgöns
51 Hendrik Schreiber RL 15.05.1998 GER 1,93 m 2019 HSG Wetzlar
55 Yahav Shamir TW 06.04.1999 ISR 1,84 m 2024 GWD Minden
97 David Kuntscher RR 15.02.2002 GER 1,90 m 2022 MT Melsungen
Stefan Kneer Trainer 19.12.1985
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Schulterverspannungen gehören der Vergangenheit
an.”
Reiner Falch, Geschäftsführer
Sportland Coburg,
96528 Schalkau
„Ich habe immer gehört wie effizient Schlafen
auf Lattoflex sein soll und es nie geglaubt. Jetzt
schlafe ich selber darauf und habe noch nie so
geil geschlafen!“
Ulrich Müller, Architekt,
96450 Coburg
„Die Rückenschmerzen nach dem Aufstehen
sind deutlich weniger geworden. Nach einer relativ
kurzen Eingewöhnungsphase bin ich sehr
zufrieden mit meinem Lattoflex-Bettsystem.”
Dominic Kelm,
96450 Coburg
„Kein nächtliches Aufwachen mehr wegen
Rückenschmerzen! Ich würde Lattoflex weiterempfehlen.”
Håvard Martinsen,
96472 Rödental
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TV 05/07 HÜTTENBERG
Den Gegner im Blick
von Gerd Nußpickel
Die Historie
Der Turnverein 05/07 Hüttenberg entstand am 1. Januar
1969 durch den Zusammenschluss der beiden Vereine TV
Hochelheim (gegründet 1905) und TV Hörnsheim (gegründet
1907). Bis zum 2. Weltkrieg echte Turnvereine, war
später der Handball in beiden Vereinen die dominierende
Sportart. Wie immer sind Erfolge das beste Argument und
bereits 1973 wurde der TV Hüttenberg Dritter der deutschen
Handballmeisterschaft. Als 1977 die eingleisige
Handball–Bundesliga eingeführt wurde, war auch der TVH
mit von der Partie. Insgesamt 13 Jahre lang hielten sich die
Mittelhessen in der höchsten deutschen Spielklasse. Die
beste Platzierung gelang in der Saison 1979/80 mit Rang
4. Fünf Jahre später allerdings musste man den bitteren
Gang in die 2. Liga antreten. Nach weiteren – auch finanziell
– turbulenten Jahren war 1998 auch der Abstieg aus der 2.
Bundesliga nicht mehr zu vermeiden. 2004 meldeten sich
die Mittelhessen zurück in der 2. Liga, arbeiteten sich Jahr
für Jahr in der Tabelle nach oben und krönten diese Entwicklung
schließlich 2011 unter Trainer Jan Gorr mit dem
Aufstieg in die „stärkste Liga der Welt“. Wechselhaft verliefen
die letzten Jahre. Einem weiteren Abstieg in die 3. Liga
im Jahre 2015 folgte mit zwei Aufstiegen der Durchmarsch
zurück in Liga 1, dem jedoch der erneute Abstieg folgte.
Seither hat sich der TV Hüttenberg mit Plätzen zwischen 4
und 15 wieder fest in Liga 2 etabliert.
Das Personal
Nach Platz 12 im Vorjahr strebten die Mittelhessen „im
Idealfall“ einen einstelligen Tabellenplatz an. Mit aktuell
Rang 3 und noch absolut intakten Aufstiegschancen darf
man dieses Ziel bereits jetzt als weit übererfüllt abrechnen.
Und dies, obwohl der TVH einmal mehr den Abgang einiger
Leistungsträger verkraften musste und auch in dieser Spielzeit
eine der jüngsten Mannschaften der Liga ins Rennen
schickte.
Nach dem Weggang des Schweizer Nationaltorhüters Leonard
Grazioli bilden aktuell nunmehr Eigengewächs Simon
Bohne und der aus Minden gekommene Yahav Shamir das
Gespann zwischen den Pfosten. Finn Rüspeler, ein weiteres
talentiertes Hüttenberger Eigengewächs, sammelte in dieser
Spielzeit ausschließlich bei der U23 der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen
in der 3. Liga Spielpraxis und wird im
Sommer zur HSG Krefeld Niederrhein wechseln, die demnächst
um den Aufstieg in die 2. Liga kämpft.
Nach dem Weggang von Spielmacher Ian Weber konnte
der 2022 von der MT Melsungen gekommene Paul
Kompenhans die entstandene Lücke nahtlos schließen.
Auch der vor der Saison vom VfL Gummersbach II nach
Hessen gewechselte Paul Ohl konnte bislang durchaus
überzeugen. Gewohnt konstant präsentierte sich bisher
auch das Duo im rechten Rückraum mit dem Ex–Melsunger
David Kuntscher und vor allem mit Eigengewächs Niklas
Theiß, der nach dieser Saison zum benachbarten Erstligisten
HSG Wetzlar wechseln wird. Die Spielanteile im linken
Rückraum teilen sich die erfahrenen Hendrik Schreiber und
Johannes Klein sowie der vom Drittligisten HSG Ostsee gekommene
Junioren–Nationalspieler Leif Haack.
an-
Wenig Veränderungen gab
es auf den
Abschneiden in den letzten 10 Jahren:
2014/15 19. 2. Bundesliga
2015/16 1. 3. Liga Ost
2016/17 2. 2. Bundesliga
2017/18 18. 1. Bundesliga
2018/19 10. 2. Bundesliga
2019/20 15. 2. Bundesliga
2020/21 13. 2. Bundesliga
2021/22 4. 2. Bundesliga
2022/23 13. 2. Bundesliga
2023/24 12. 2. Bundesliga
48

anderen Positionen. Das Gespann auf den rechten Flügel
bilden auch in dieser Saison Tristan Kirschner, aktuell erfolgreichster
Torjäger im Team, und Tim Rüdiger. Auf Linksaußen
erhält Philipp Schwarz seit dieser Saison Unterstützung
des erst 19–jährigen Phil Spandau, der bei der HSG
Wetzlar bereits Erstliga–Luft schnuppern durfte. Das erfahrene
Kreisläufer–Duo mit dem tschechischen Nationalspieler
Vit Reichl und dem abwehrstarken Moritz Zörb erhielt
im Sommer Zuwachs vom 20–jährigen Lasse Ohl aus
dem Förderkader der MT Melsungen.
Der Trainer
Stefan Kneer, geboren am 19. Dezember 1985 in Bühl, begann seine Laufbahn
beim BSV Phönix Sinzheim. Im Alter von 16 Jahren führte ihn sein
Weg an das Handballinternat nach Eisenach, wo er schließlich beim
ThSV in der 2. Bundesliga spielte. 2006 wechselte er zum Erstligisten
HBW Balingen–Weilstetten, wo er zum Nationalspieler
reifte. Nach weiteren Stationen beim TV Großwallstadt
und dem SC Magdeburg kam er 2014 zu den Rhein–Neckar
Löwen und wurde mit dem Team in der Saison
2015/16 Deutscher Meister. Von 2016 bis 2020 trug er
das Trikot der HSG Wetzlar und wechselte schließlich
2020 zum TV Hüttenberg, wo er ein Jahr später zum
Co–Trainer avancierte. 2023 rückte der 73fache Nationalspieler
und Junioren–Europameister von 2004
schließlich zum Cheftrainer der Mittelhessen auf.
Die letzten direkten Duelle
Stefan Kneer
2024/25 (2. HBL)
2023/24 (2. HBL) 31:31 (H)
2022/23 (2. HBL) 25:31 (H)
30:35 (A)
25:27 (A)
32:27 (A)
49

Die Becherpfandspende
für Bens Pflegezimmer und ein barrierefreies Bad
Die heutige Pfandspende ist für den 4-jährigen Ben aus
dem Kreis Coburg.
Der Junge hatte einen schweren Einstieg ins Leben. Aufgrund
der sich um seinen Hals wickelnden Nabelschnur
wurden seine Nerven beeinträchtigt. Er verbrachte viel
Zeit auf der Coburger Intensivstation und in der Uniklinik
in Erlangen. Später wurde bei ihm eine ACTA1-Gen-Mutation
diagnostiziert. Die Muskelerkrankung ist sehr selten
und zeigt sich vor allem in Muskelschwäche und Atemproblemen.
Dem kleinen Kämpfer wurde eine Lebenserwartung
von 2 Jahren prognostiziert, heute ist er 4 Jahre alt. Ein
permanentes Antibiotikum, ein Hustenassistent, eine Beatmungsmaschine
und eine etwa 20-stündige intensive Pflegebetreuung
am Tag helfen ihm dabei, mit der Krankheit im
Alltag zu leben. Leider sind die Geräte in seinem und dem
Kinderzimmer von seinem Bruder zu laut, um dem Bruder
einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen. Ein barrierefreies
Badezimmer hat er auch nicht. Seine Familie plant am Haus
anzubauen. Ein Pflegezimmer für Ben, ein Zimmer für seine
Pflegekraft und ein barrierefreies Badezimmer sind geplant.
Ben und seine Familie freuen sich über jede Unterstützung.
Spendet gerne euren Becherpfand. Über weitere Unterstützung
würde sich Bens Familie natürlich ebenfalls freuen,
diese könntet ihr über folgende Verbindung tätigen:
Hinweis: Da es sich um eine private Initiative handelt, kann keine Spendenquittung
ausgestellt werden. Bei Nachfragen können sie sich gerne an
Frau Kux (luisakux@web.de) wenden.
Die nächsten Heimspiele
Samstag, 26.04.2025 | 19:30 Uhr
HBW Balingen-Weilstetten
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SICHERN!
Samstag, 17.05.2025 | 18:00 Uhr
Eulen Ludwigshafen
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atemberaubende Paraden und spannende Spielzüge.
Wir drücken die Daumen für eine erfolgreiche Saison
und wünschen allen viel Spaß und viel Erfolg!