Unsere Zukunft – Innovativ. Nachhaltig. Erfolgreich.
Rund 500 Milliarden Euro sollen nach dem Willen von CDU/CSU, SPD und Grünen in den kommenden Jahren in Infrastrukturprojekte fließen. Unternehmer wie Ökonomen lässt das aufatmen – das Sondervermögen könnte wie ein Befreiungsschlag für Wirtschaft und Gesellschaft wirken. Denn über Jahre hinweg hat der Staat seine Investitionspflicht vernachlässigt – sei es bei Straßen und Schienen, der digitalen Transformation oder der Energiewende. Die Schuldenbremse wurde zur Wirtschaftsbremse. Der dringend benötigte Schub für unsere Infrastruktur blieb aus, private Investitionen stockten, Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit litten. Das soll sich nun alles ändern. Mit dem neuen Investitionsbudget schöpfen Unternehmen wieder Mut. Zwar wird auch das Sondervermögen angesichts des immensen Investitionsstaus nicht jeden Bedarf decken können. Aber verbesserte finanzielle Rahmenbedingungen und ein höheres Maß an Planungssicherheit werden durchaus essenzielle Impulse für private Investitionen – und damit auch für neues Wachstum – liefern können. Dabei darf eines nicht vergessen werden: Auch der ökologische und nachhaltige Umbau der Wirtschaft sollte nicht außer Acht gelassen werden Denn klar ist: Ohne Investitionen in erneuerbare Energien, in eine zukunftsfähige Mobilität, in Innovationen und in smarte Infrastrukturen ist unser Wohlstand nicht gesichert. Die Energiewende ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Eine klimaneutrale Wirtschaft schützt nicht nur die Umwelt, sondern stärkt in der Zukunft auch die Stabilität und Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland.Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg sind keine Gegensätze – im Gegenteil. Unternehmen, die heute auf Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien setzen, sichern sich langfristig Wettbewerbsvorteile. Diese Ausgabe beleuchtet, wie nachhaltiges Wirtschaften und eine konsequente Energiewende unsere Gesellschaft voranbringen. Lassen Sie sich inspirieren – die Zukunft beginnt heute.
Rund 500 Milliarden Euro sollen nach dem Willen von CDU/CSU, SPD und Grünen in den kommenden Jahren in Infrastrukturprojekte fließen. Unternehmer wie Ökonomen lässt das aufatmen – das Sondervermögen könnte wie ein Befreiungsschlag für Wirtschaft und Gesellschaft wirken. Denn über Jahre hinweg hat der Staat seine Investitionspflicht vernachlässigt – sei es bei Straßen und Schienen, der digitalen Transformation oder der Energiewende. Die Schuldenbremse wurde zur Wirtschaftsbremse. Der dringend benötigte Schub für unsere Infrastruktur blieb aus, private Investitionen stockten, Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit litten. Das soll sich nun alles ändern.
Mit dem neuen Investitionsbudget schöpfen Unternehmen wieder Mut. Zwar wird auch das Sondervermögen angesichts des immensen Investitionsstaus nicht jeden Bedarf decken können. Aber verbesserte finanzielle Rahmenbedingungen und ein höheres Maß an Planungssicherheit werden durchaus essenzielle Impulse für private Investitionen – und damit auch für neues Wachstum – liefern können. Dabei darf eines nicht vergessen werden: Auch der ökologische und nachhaltige Umbau der Wirtschaft sollte nicht außer Acht gelassen werden Denn klar ist: Ohne Investitionen in erneuerbare Energien, in eine zukunftsfähige Mobilität, in Innovationen und in smarte Infrastrukturen ist unser Wohlstand nicht gesichert. Die Energiewende ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Eine klimaneutrale Wirtschaft schützt nicht nur die Umwelt, sondern stärkt in der Zukunft auch die Stabilität und Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland.Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg sind keine Gegensätze – im Gegenteil. Unternehmen, die heute auf Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien setzen, sichern sich langfristig Wettbewerbsvorteile. Diese Ausgabe beleuchtet, wie nachhaltiges Wirtschaften und eine konsequente Energiewende unsere Gesellschaft voranbringen. Lassen Sie sich inspirieren – die Zukunft beginnt heute.
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April 2025 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content
Unsere Zukunft
Innovativ. Nachhaltig. Erfolgreich.
Mitsubishi Electric
Heizung der Zukunft: Wärmepumpe
macht unabhängig
von Öl und Gas
Seite 4
ENERTRAG
Verbundkraftwerke liefern
zuverlässig saubere und
nachhaltige Energie
Seite 7
Lesen Sie
heute auch
Convention Lübeck
Ein Netzwerk aus Eventprofis
beschert unvergessliche
Tagungserlebnisse
Seite 13
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content
Rund 500 Milliarden Euro
sollen nach dem Willen von
CDU/CSU, SPD und Grünen
in den kommenden Jahren in
Infrastrukturprojekte fließen.
Unternehmer wie Ökonomen
lässt das aufatmen – das Sondervermögen
könnte wie ein
Befreiungsschlag für Wirtschaft
und Gesellschaft wirken. Denn über
Jahre hinweg hat der Staat seine Investitionspflicht vernachlässigt
– sei es bei Straßen und Schienen, der digitalen
Transformation oder der Energiewende. Die Schuldenbremse
wurde zur Wirtschaftsbremse. Der dringend
benötigte Schub für unsere Infrastruktur blieb aus, private
Investitionen stockten, Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit
litten. Das soll sich nun alles ändern.
Neuer Mut
Mit dem neuen Investitionsbudget schöpfen Unternehmen
wieder Mut. Zwar wird auch das Sondervermögen angesichts
des immensen Investitionsstaus nicht jeden Bedarf decken
können. Aber verbesserte finanzielle Rahmenbedingungen
Befreiungsschlag
VON MICHAEL GNEUSS CHEFREDAKTEUR
und ein höheres Maß an Planungssicherheit werden durchaus
essenzielle Impulse für private Investitionen – und damit auch
für neues Wachstum – liefern können. Dabei darf eines nicht
vergessen werden: Auch der ökologische und nachhaltige
Umbau der Wirtschaft sollte nicht außer Acht gelassen werden
Denn klar ist: Ohne Investitionen in erneuerbare Energien, in
eine zukunftsfähige Mobilität, in Innovationen und in smarte
Infrastrukturen ist unser Wohlstand nicht gesichert. Die Energiewende
ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Eine
klimaneutrale Wirtschaft schützt nicht nur die Umwelt, sondern
stärkt in der Zukunft auch die Stabilität und Attraktivität
des Wirtschaftsstandorts Deutschland.Nachhaltigkeit und
wirtschaftlicher Erfolg sind keine Gegensätze – im Gegenteil.
Unternehmen, die heute auf Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft
und erneuerbare Energien setzen, sichern sich
langfristig Wettbewerbsvorteile. Diese Ausgabe beleuchtet,
wie nachhaltiges Wirtschaften und eine konsequente Energiewende
unsere Gesellschaft voranbringen. Lassen Sie sich
inspirieren – die Zukunft beginnt heute.
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Bundesverband eMobilität e. V.
Oranienplatz 5
10999 Berlin
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30521 Hannover
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Gut Dauerthal
17291 Dauerthal
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Gastbeitrag
Ökonomie und Ökologie
im Einklang
Was kostet es uns – nichts zu tun?
Haben Sie heute schon einen
Vogel singen gehört? Warum ich
das frage: Es gibt sehr gute Studien,
wie stark unsere seelische
Gesundheit mit einer intakten
Natur um uns herum zusammenhängt.
Wenn Sie einmal in
die Krankschreibungen schauen:
Was kostet es uns gerade,
dass langfristig Menschen ausfallen
wegen psychischer Probleme?
Und müssten wir den
Wert eines Vogels dann neu
einkalkulieren?
Als ich letztes Jahr eingeladen
war als Speaker in Davos,
gab es von der Beratung
Oliver Wyman eine Studie, was
an Kosten auf das Gesundheitswesen
zukommt, wenn
wir weitermachen wie bisher.
12,5 Trillionen Dollar! Oft wird
betrachtet, was uns etwas
kostet. Die relevantere Frage
ist aber: Was kostet es uns –
nichts zu tun?
Das Teuerste für gesundes Wirtschaften
ist die Hitze. Wir können
in der Medizin eine überhöhte
Körpertemperatur, sprich
Fieber, senken. Aber gegen
eine überhöhte Außentemperatur
gibt es keine Tablette. Hitze
macht aggressiv, es gibt nachweislich
mehr Unfälle, Krankheiten
und Hassmails. Unser
Gehirn verliert die Kontrolle über
sich selbst. Und lange vorher
sinkt unsere Produktivität.
Wenn Sie diesen Artikel lesen,
sind Sie sehr wahrscheinlich
Dr. Eckart v. Hirschhausen – Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung
„Gesunde Erde – Gesunde Menschen“
nicht in einem körperlich,
sondern vor allem geistig anspruchsvollen
Job. Wann hatten
Sie das letzte Mal eine
gute Idee bei über 30 Grad?
Die Prachtbauten von Versicherungen,
Energieunternehmen,
Banken haben große
Fensterfronten. Als hätten
die Architekten nie etwas
vom Treibhauseffekt gehört,
bauen sie Treibhäuser für
Menschen. Städte ohne Grün,
© Dominik Butzmann
Wasserflächen und Frischluft.
Wie viele Jahrhundertfluten,
-stürme und -brände brauchen
wir eigentlich noch, um zu verstehen,
dass dieses Jahrhundert
gerade erst angefangen
hat? Die Schäden gehen heute
in Milliardenhöhe und werden
weiterwachsen, wenn wir weitermachen
wie bisher. Ökonomie
und Ökologie sind keine
Feinde. Das Teuerste, was wir
jetzt tun können, ist: nichts.
lavera Naturkosmetik – mehr als Pflege
Seit Gründung im Jahr 1987 hat sich die Laverana GmbH & Co. KG mit
ihrer Marke lavera Naturkosmetik als Vorreiter in der Welt der zertifizierten
Naturkosmetik etabliert.
Inspiriert von der Überzeugung,
dass die Natur alles bietet, was
wir für die Entwicklung wirksamer
und verträglicher Kosmetik
benötigen, hat Naturkosmetikerfinder
Thomas Haase ein
Unternehmen geschaffen, das
für Qualität, Innovation und
Nachhaltigkeit steht. Mit über
Es ist unser Ziel,
die Natur – unseren
Lebensraum und die
Quelle für all unser
Handeln – nachhaltig
und ganzheitlich
zu schützen.
Neu entwickelt: stärkende
Tagespflege – ganz ohne
Parfum und Alkohol
30 Jahren Erfahrung in der Entschlüsselung
der Geheimnisse
der Natur verwöhnt lavera Naturkosmetik
mit einzigartigen
Wirkstoff-Kompositionen, die
sowohl sensorisch überzeugen
als auch nachhaltig wirken.
Forschung und Innovation
für neue Naturkosmetik
lavera bietet als Vollsortimenter
für jeden Beauty-Wunsch die
passende Pflegelösung – made
Bewährte Pflege seit über 30 Jahren:
lavera basis sensitiv
in Germany in der Region Hannover.
Unsere Mission ist es,
eine harmonische Verbindung
von Mensch und Natur zu fördern
und dabei Pflegelösungen
zu entwickeln für die Menschen,
Natur und Umwelt sowie unsere
Zukunft. lavera achtet dabei
zum Beispiel auf nachhaltige
Verpackungen, biologische Abbaubarkeit
und vorhandene
Ressourcen und arbeitet unermüdlich
an neuen Potenzialen
und Wirkweisen, um neue Naturkosmetikprodukte
zu entwickeln.
Die lavera Gesichtspflege
ist für ihre hochwirksamen
Pflegeprodukte bekannt – mit
höchster Sorgfalt für die individuellen
Bedürfnisse jeder
Haut in jedem Alter formuliert.
www.lavera.de/gesicht
Verantwortung für
Mensch und Natur
Ein besonderes Highlight ist
laveras nachhaltiges Engagement
mit dem lavera Waldprojekt:
lavera setzt sich europaweit
aktiv für den Erhalt und die
klimagerechte Aufforstung von
Waldflächen sowie von ökologisch
wertvollen Flächen ein und
fördert Biodiversität, Umweltbildung
und Klimaforschung.
www.lavera.de/wald
www.lavera.de
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3
Nachhaltige Energien und Wärmewende
Zentraler Baustein Wärmepumpen
Rund 100 Millionen Tonnen CO 2 werden jedes Jahr allein im Gebäudesektor emittiert. Um die Klimaziele zu
erreichen, muss dieser Wert bis 2030 auf 66 Millionen Tonnen sinken; bis 2045 auf null. Eine der wirksamsten
Maßnahmen ist die Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung.
VON SASKIA SCHUMANN
Rund 193.000 Wärmepumpen wurden im
vergangenen Jahr in deutschen Häusern
verbaut. Im Vergleich zum Rekordjahr 2023
ist das ein Rückgang um 46 Prozent, teilte
der Bundesverband Wärmepumpe (BWP)
Anfang Januar mit. Grund für den Rückgang
sei die Verunsicherung der Verbraucher
durch widersprüchliche Aussagen seitens
der Politik, heißt es aus der Branche. Auch
seien Förderungen nur wenig bekannt.
Ein Drittel weniger Emissionen
Dabei ist die Wärmepumpe ein zentraler
Baustein der Energiewende im Gebäudesektor.
Sie gilt als besonders effizient, erzeugt
sie doch aus einer Kilowattstunde Strom bis
zu fünf Kilowattstunden Wärme. Dafür nutzt
sie eine Wärmequelle aus der Umgebung
– zieht also die Wärme aus dem Boden,
der Umgebungsluft oder dem Grundwasser.
Essenziell für eine wirklich nachhaltige
Wärmeversorgung ist allerdings, dass der
Strom, der die Wärmepumpe antreibt, aus
erneuerbaren Quellen stammt. Bereits mit
dem heute bereitgestellten Strommix verursachen
Wärmepumpen rund ein Drittel
weniger Treibhausgase als Erdgasheizungen.
Wird der Strom in den kommenden
Jahren weiter grüner, werden auch die Wärmepumpen
noch klimafreundlicher.
Insgesamt sind derzeit nach Angaben des
BWP rund 2,3 Millionen Wärmepumpen in
Deutschland in Betrieb. Sie gewannen Zahlen
des Umweltbundesamtes (UBA) zufolge
29,3 Terawattstunden Wärme aus Geothermie
und Umweltwärme – rund 15 Prozent
der gesamten erneuerbaren Wärme von
257.000
Wärmepumpen – ein Plus
von 33 Prozent – könnten in
diesem Jahr installiert werden,
prognostiziert der Bundesverband
Wärmepumpe.
197,2 Terawattstunden. Zu erneuerbarer
Wärme zählt das UBA Wärme, die neben
Wärmepumpen aus Solarthermieanlagen,
biogenen Brennstoffen oder Abfällen
erzeugt wird. Insgesamt lag der Anteil der
erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch
für Wärme und Kälte im vergangenen
Jahr bei 18,1 Prozent.
iStock | StockSeller_ukr
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4
Zukunftssicher und komfortabel heizen!
Die Nachteile fossiler Energieträger werden immer deutlicher.
Die Wärmepumpe bietet eine zukunftssichere Heizungsalternative –
zu 100 Prozent unabhängig von Öl und Gas!
Eine Wärmepumpe nutzt Umweltenergie.
Mit 25 Prozent
Strom für den Antrieb kann sie
bis zu 75 Prozent der Heizungsenergie
gewinnen. Dabei hat
sich Umgebungsluft als Energiequelle
durchgesetzt. Wer
jetzt noch auf eine bedarfsorientierte
Leistungsregelung
achtet, wie etwa in den Ecodan
Wärmepumpen von Mitsubishi
Electric, erhält ein System, das
Effizienz und Wohnkomfort perfekt
in Einklang bringt.
Im Neubau ist die Wärmepumpe
bereits die Nummer eins.
Und auch im Gebäudebestand
kann sie fossile Heizungen
meist einfach ersetzen: Lässt
sich die Vorlauftemperatur von
Gas- oder Öl-Kessel bei kaltem
Wetter ohne Komforteinbußen
auf 50 bis 55 Grad Celsius
reduzieren, kommt eine Wärmepumpe
infrage. Um höhere
Vorlauftemperaturen zu reduzieren,
können zum Beispiel einzelne
Heizkörper durch größer
dimensionierte oder sogenannte
Gebläsekonvektoren – wie die
I-LIFE2-SLIM-Eco-Konvektoren –
ersetzt werden.
Nachhaltiger Wohnkomfort – mit den passenden Wärmepumpen-Systemen von Mitsubishi Electric
Früher schwer vorstellbar, heute
Teil vieler Heizungen: Klimaanlagen
wie die M-Serie sind im
Prinzip hocheffiziente Luft-Luft-
Wärmepumpen, die sich mit
geringem Aufwand installieren
lassen. Sie sorgen für angenehme
Klimatisierung im Sommer
und sparen beim Heizen bares
Geld, denn auch sie erzeugen
aus einer Kilowattstunde Strom
bis zu fünf Kilowattstunden
Wärme! Lernen Sie hier das gesamte
Wärmepumpen-Portfolio
von Mitsubishi Electric kennen:
www.mitsubishi-les.com/
wohlfuehlklima
Abwarten ist keine gute Strategie
beim Heizungswechsel
Jetzt umsteigen und mit der Wärmepumpe zukunftssicher
heizen und den Wert des Eigenheims steigern.
„Von einer neuen Technik kann bei Wärmepumpen
wirklich nicht mehr die Rede sein“,
sagt Burkhard Max, Geschäftsführer der
deutschen Stiebel Eltron-Vertriebsgesellschaft.
„Wir haben vor fast 50 Jahren begonnen,
Wärmepumpen zu entwickeln und
zu vertreiben – heute sind mehr als 1,5 Millionen
Geräte in Deutschland in Betrieb.“
Besonders über die Wärmepumpe im Altbau
wurde in den vergangenen Jahren viel
diskutiert, dabei hat auch das Fraunhofer-
Institut für Solare Energiesysteme (ISE) die
Tauglichkeit der Geräte im Altbau längst
nachgewiesen.
STIEBEL ELTRON hat
schon vor knapp 50 Jahren
begonnen, Wärmepumpen zu
entwickeln und zu vertreiben.
Das Institut hat über einen Zeitraum von Juli
2018 bis Juni 2019 den Einsatz von Wärmepumpen
in bis zu 150 Jahre alten Bestandsgebäuden
untersucht. Das Fazit der Studie:
Die Wärmepumpen erreichten sehr gute
Effizienzwerte. „Gleichzeitig erhöhen Wärmepumpen
den Wert einer Immobilie“, so
Max. Sie sind zukunftssicher und machen
unabhängig von Öl und Gas. „Wer dann auch
Effizient heizen und zukunftssicher aufgestellt sein
mit der Wärmepumpe
Nachhaltige Energien und Wärmewende
noch eine PV-Anlage auf dem Dach hat,
kann mit seiner Wärmepumpe den Strom
der Anlage mehr oder weniger ‚veredeln‘“,
ergänzt der Experte. „Aus einer Kilowattstunde
Strom erzeugen Wärmepumpen
durch den Einsatz kostenloser Umweltenergie
nämlich rund drei bis vier Kilowattstunden
Wärme – eine unschlagbare Effizienz!“
Förderung und Nachfrage sprechen
für zügige Umsetzung
Die aktuell noch gültige staatliche Förderkulisse
entlastet Verbraucher beim Einbau
einer Wärmepumpe. „Abwarten ist daher
keine gute Strategie beim Heizungswechsel“,
so Max. Auf der Website des deutschen
Wärmepumpenherstellers bekommen Interessierte
mit wenigen Klicks ein unverbindliches
Wärmepumpen-Angebot eines Fachhandwerkers
in ihrer Nähe – und auch bei
der Berechnung und Beantragung der Förderung
unterstützt das Unternehmen beim
Kauf einer Stiebel Eltron-Wärmepumpe.
Weitere Infos:
www.stiebel-eltron.de/
meinestiebel
Gesunde Menschen gibt es nur
auf einer gesunden Erde
Es ist schwer, ehrenamtlich die Welt zu retten, solange andere sie hauptberuflich zerstören. Deshalb hat Dr. Eckart von
Hirschhausen die Stiftung Gesunde Erde - Gesunde Menschen gegründet. Sie mobilisiert Gesundheitswesen, Politik
und Gesellschaft für den Schutz der Planetaren Gesundheit und eine enkeltaugliche Zukunft. Mit Kommunikation, die
Kopf und Herz erreicht. Wir könnten es so viel schöner haben auf der Erde. Und gesünder.
Stiftung Gesunde Erde – Gesunde Menschen gGmbH c/o Publix, Hermannstraße 90, 12051 Berlin
Geschäftsführung: Kerstin Blum und Dr. Eckart von Hirschhausen Kontakt: kontakt@stiftung-gegm.de
Unsere Arbeit unterstützen
Aktuelle Informationen über
unsere Aktivitäten finden Sie unter
www.stiftung-gegm.de
auf LinkedIn oder Instagram.
Spendenkonto bei der GLS Bank
IBAN: DE21 4306 0967 1059 8237 01
https://stiftung-gegm.de/
spenden
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5
Digitalisierung
KI überwacht die Energieflüsse
Die Energiewende bringt das Energiesystem ganz schön durcheinander: An die Stelle einzelner
Großkraftwerke, die zentral Strom erzeugen, tritt nun ein Meer kleiner, dezentraler Erzeuger,
die gleichzeitig Strom nachfragen. Steuern wird das Prosumer-Chaos künftig die KI.
VON KATHARINA LEHMANN
Einer der wichtigsten Akteure der Energiewende
ist der Prosumer. Als Konsument
fragt er Strom nach, produziert aber gleichzeitig
Sonnenstrom mit der PV-Anlage
auf dem Dach und stellt den Akku seines
E-Autos als Zwischenspeicher für sonnenund
windarme Stunden zur Verfügung.
Doch der Prosumer ist nicht alleine: Aufgrund
der dezentralen Ausrichtung der
Energiewende wird die Stromlandschaft
der Zukunft von unzähligen kleinen dezentralen
Energieerzeuern bestimmt, deren
Stromoutput mitunter stark schwankt. Das
erfordert ein hochflexibles, intelligentes
Netzmanagement.
Digitale Technologien wie Smart Meter, KIgestützte
Netzsteuerung und automatisierte
Lastverteilung könnten helfen, das System
effizienter zu gestalten, Netzüberlastungen
zu vermeiden und Stromnetze besser den
Schwankungen bei erneuerbaren Energien
anzupassen, indem sie Energieflüsse in
Echtzeit überwachen und steuern. Zudem
ermöglichen intelligente Systeme eine
präzisere Verbrauchsprognose und fördern
die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle,
wie beispielsweise flexibler Stromtarife.
Digitalisierung stockt
Trotz dieser Vorteile schreitet die Digitalisierung
des Energiesystems in Deutschland
nur langsam voran. So haben einer Umfrage
des Smart-Grid-Spezialisten envelio zufolge
lediglich 13 Prozent der deutschen Verteilnetzbetreiber
die Digitalisierung ihrer Netze
abgeschlossen. Über die Hälfte der befragten
52
Millionen
Stromzähler gibt es in
Deutschland, sie alle sollen
in den kommenden Jahren
smart werden.
Netzbetreiber schätzen ihren Digitalisierungsgrad
auf weniger als 50 Prozent. Nur
17 Prozent verfügen über die Möglichkeit,
Echtzeitdaten auf allen Spannungsebenen
zu nutzen, lediglich 23 Prozent haben den
Netzanschlussprozess vollständig digitalisiert,
und rund 43 Prozent haben die Integration
steuerbarer Verbraucher trotz der gesetzten
Frist noch nicht abgeschlossen.
Um die Digitalisierung des Energiesystems
zu beschleunigen, braucht es gezielte Maßnahmen:
Dazu zählen klare regulatorische
Rahmenbedingungen, die Investitionen in
digitale Technologien fördern, sowie die Entwicklung
einheitlicher Standards für digitale
Systeme. Darüber hinaus ist eine verstärkte
Zusammenarbeit zwischen Politik,
Wirtschaft und Wissenschaft notwendig,
um innovative Lösungen zu entwickeln und
umzusetzen. Nur durch eine konsequente
Digitalisierung können die Energiewende
erfolgreich gestaltet und die Versorgungssicherheit
in Deutschland langfristig gewährleistet
werden.
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6
HANNOVER MESSE mit dem Fokusthema KI
Lösungen für die nachhaltige Produktion und Energieversorgung der Zukunft
Unter dem Motto „Industrial
Transformation – Energizing a
Sustainable Industry“ zeigten
rund 4.000 Unternehmen des
Maschinenbaus, der Elektround
Digitalindustrie sowie der
Energiewirtschaft Lösungen
für die Produktion und Energieversorgung
der Zukunft. Dabei
spielte Künstliche Intelligenz
eine zentrale Rolle. Sie wird die
gesamte Wertschöpfungskette
produzierender Unternehmen
revolutionieren und damit deren
Wettbewerbsfähigkeit erheblich
steigern.
Zu den ausstellenden Unternehmen
zählten globale Tech-Unternehmen
wie Bosch, Google,
Microsoft, Schneider Electric
oder Siemens sowie mittelständisch
geprägte Technologieführer
wie Beckhoff, Festo,
Harting, ifm, LAPP, Phoenix
Contact, Rittal, Schaeffler oder
SEW. Namhafte Forschungsinstitute
wie Fraunhofer oder
das KIT (Karlsruher Institut für
Technologie) skizzierten die
Industrielösungen für morgen,
und mehr als 300 Start-ups aus
unterschiedlichen Technologiefeldern
zeigten Innovationen mit
disruptivem Potenzial.
Von der Digitalisierung komplexer
Produktionsprozesse über
den Einsatz von Wasserstoff
zum Betrieb ganzer Produktionsanlagen
bis hin zur Anwendung
von KI zur Optimierung
von Fertigungsabläufen
zeigte die HANNOVER MESSE
ein ganzheitliches Bild der
technologischen Möglichkeiten
für die Industrie von heute und
morgen. Dabei ging es um das
Zusammenspiel von Robotik,
Künstlicher Intelligenz, Antriebstechnologien,
souveränen
Datenräumen (Manufacturing
X), erneuerbaren Energien,
Wasserstoff und vielen weiteren
Technologien wie etwa dem
industriellen Metaverse.
www.hannovermesse.de
Digitalisierung
Der Prototyp für saubere Energieversorgung
Das ENERTRAG Verbundkraftwerk ® liefert Energie so zuverlässig wie konventionelle
Kraftwerke – nur sauber und nachhaltig.
Das Prinzip
Die Verbundkraftwerke sind direkt, also
ohne öffentliches Netz, miteinander verbundene
Energieanlagen. Diese produzieren
Strom aus Wind- und Sonnenenergie,
der vorrangig ins Übertragungsnetz fließt.
Der Überschussstrom wird gespeichert,
zum Beispiel in einer Batterie, als grüner
Wasserstoff oder im ENERTRAG-Windwärmespeicher.
Die Speicher bedienen den
Stromsektor, wenn nicht genug Wind- und
Sonnenstrom produziert werden kann.
Das ENERTRAG
Verbundkraftwerk ®
kann konventionelle
Kraftwerke ersetzen.
Vollständig.
Die Komponenten
· Primärenergie aus Wind und Sonne
Das ENERTRAG Verbundkraftwerk ® erzeugt
große Mengen an nachhaltigem Strom aus
Wind- und Sonnenenergie.
· Sammlung und Netzinfrastruktur
Der Strom aus Wind und Sonne wird in lokalen
Netzen gesammelt, über Umspannwerke
Der Weg der Energie im ENERTRAG Verbundkraftwerk ®
innerhalb des Areals des Verbundkraftwerks
zum zentralen
Umspannwerk weitergeleitet
und dort vorrangig
ins Übertragungsnetz eingespeist.
Wasserstoffpipelines
und Wärmeleitungen können
ebenfalls Teil der lokalen Verbundkraftwerks-Netzinfrastruktur
sein.
· Wandlung und Speicher
Überschüssige Energie wird
gespeichert, etwa in Batterien,
mithilfe eines Elektrolyseurs
als grüner Wasserstoff oder
in Windwärmespeichern. Im
ENERTRAG Verbundkraftwerk ®
müssen Windenergie- und
PV-Anlagen nicht abgeregelt
werden. Bei Engpässen im Stromnetz kann
der gespeicherte grüne Wasserstoff rückverstromt
und die Batterie genutzt werden.
· Steuerung
Die Leitwarte ist die zentrale Kontroll- und
Steuerungseinheit des ENERTRAG Verbundkraftwerks
® . Alle Anlagen sind über
Steuerleitungen direkt mit ihr verbunden.
Von der Leitwarte aus überwacht ein Team
kontinuierlich mit der Software ENERTRAG
Powersystem den Betrieb des gesamten
Jetzt schon Realität: Das Verbundkraftwerk Uckermark erzeugt auf einer Fläche
von 40 mal 40 Kilometern sauberen Strom, grünen Wasserstoff sowie Wärme.
© ENERTRAG
Verbundkraftwerks und seiner Komponenten
einschließlich Energieerzeugung, Umwandlung,
Verteilung und Netzanbindung.
· Nutzung
Der Strom wird als Fahrplanstrom über ein
einziges großes Umspannwerk ins Übertragungsnetz
eingespeist, damit Haushalte
und Industrie diesen nutzen können. Zudem
gewährleistet das Verbundkraftwerk alle nötigen
Systemdienstleistungen, wie Schwarzstartfähigkeit,
Spitzenlastabdeckung oder
Bereitstellung von Regelenergie. Der Überschussstrom
wird etwa als grüner Wasserstoff
gespeichert, fließt ins künftige Wasserstoffnetz
und kann so von der Industrie
genutzt werden. Zudem kann grüner Wasserstoff
in H2-Derivate, wie Ammoniak oder
Methanol, weiterveredelt werden. Weiterer
Überschussstrom kann für die lokale Wärmeversorgung
genutzt werden.
Wichtig zu wissen
Die unterschiedlichen und schwankenden
Erzeugungsmuster von Windenergieund
Photovoltaikanlagen gleichen sich im
ENERTRAG Verbundkraftwerk ® gegenseitig
aus. Dies ermöglicht eine konstante, planbare
und bedarfsgerechte Stromversorgung.
www.enertrag.com
© ENERTRAG
7Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content
TopAkteure
Diese innovativen Unternehmen aus
Deutschland stellen sich vor:
Hannover Marketing & Tourismus GmbH (HMTG)
Hannover | Die Hannover Marketing & Tourismus GmbH (HMTG) ist zentraler
Dienstleister für Standort-, Stadt- und Tourismusmarketing der Region
Hannover. Seit 2008 stärkt sie mit überregionalen Maßnahmen die Positionierung
Hannovers als innovativen und nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensraum.
Ziel der HMTG ist die Stärkung der Identifikation mit der Region sowie
ihre nationale und internationale Vermarktung – von der pulsierenden Landeshauptstadt
bis ins vielseitige Umland. www.visit-hannover.com
Laverana
Hannover | Zertifizierte Naturkosmetik seit über 30 Jahren mit lavera
Naturkosmetik für alle und überall. Die Vision, die uns antreibt, ist,
Naturkosmetik für jeden zugänglich zu machen. Wir folgen dem Prinzip
der Demokratisierung, weil uns von Anfang an wichtig war, Kunden
weltweit alle Beauty-Wünsche in Form von ansprechenden, wirkungsvollen
und natürlichen Produkten zu erschwinglichen Preisen zu erfüllen
und die Kosmetikwelt neu zu definieren.
www.lavera.de
Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V.
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content
Mannheim | Der Bundesverband Betriebliche Mobilität wurde im
Oktober 2010 als Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet.
Themenschwerpunkte des Verbandes sind alle Aspekte der nachhaltigen
betrieblichen Mitarbeiter-Mobilität. Mit rund 650 Mitgliedsunternehmen
ist der Verband das größte Netzwerk rund um diese Themen. Er vertritt die
Interessen seiner Mitglieder und stellt seine Expertise bereit. Der BBM ist
Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.
www.mobilitaetsverband.de
8
Convention Bureau Lübeck
Lübeck | Das Convention Bureau Lübeck unterstützt bei der Meeting-
Planung in Lübeck und Travemünde. Der Service ist kostenfrei und unabhängig
und beinhaltet professionelle Beratung und Unterstützung für das gesamte
Tagungspaket. Auch zu Nachhaltigkeit: Die Stadt ist TourCert-zertifiziert. Es
bestehen enge Verbindungen zu Wirtschaft, Wissenschaft und Stadtspitze. Ein
kompetentes Tagungsnetzwerk bietet einfache Abläufe und lokales Know-how.
www.convention-luebeck.de
ENERTRAG SE
Dauerthal | Bei ENERTRAG planen, bauen und betreiben über
1.200 Mitarbeitende Verbundkraftwerke: basierend auf Windund
Solaranlagen, eigener Netzinfrastruktur, Batterien und
Elektrolyseuren. Diese liefern verlässlich und bedarfsgerecht
Strom, Wärme und grünen Wasserstoff – und ersetzen so jedes
fossile Kraftwerk. Auf dieser Basis entwickeln wir Energieprojekte
mit über 30 Gigawatt Leistung – in neun Ländern auf vier
Kontinenten. www.enertrag.com
BEM | Bundesverband eMobilität e. V.
Berlin | Der Bundesverband eMobilität e. V. (BEM) ist ein
Zusammenschluss von Unternehmen, Institutionen und Anwendern
aus dem Bereich der Neuen Mobilität, die sich dafür
einsetzen, die Mobilität in Deutschland auf Basis erneuerbarer
Energien auf Elektromobilität umzustellen. Mit seinen
aktuellen Handlungsempfehlungen bringt der BEM konkrete
Impulse in die politischen Debatten ein und unterstützt die Gestaltung
tragfähiger Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige
Energie- und Verkehrswende. Weitere Informationen unter:
www.bem-ev.de/handlungsempfehlungen/
WWF Deutschland
Berlin | Der WWF Deutschland ist Teil der internationalen Umweltschutzorganisation
World Wide Fund for Nature (WWF).
Seit über 60 Jahren arbeitet das WWF-Netzwerk rund um den
Globus daran, die Umweltzerstörung zu stoppen und eine Zukunft
zu gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander
leben. In rund 100 nationalen und internationalen
Projekten setzt sich der WWF Deutschland aktuell für den Erhalt
der biologischen Vielfalt und unserer natürlichen Lebensgrundlagen
ein. Der WWF Deutschland arbeitet in Projekten,
Branchenansätzen und bilateralen Partnerschaften konstruktiv
mit Unternehmen zur Lösung von Umweltproblemen zusammen.
wwf.de/zusammenarbeit-mit-unternehmen
www.one-planet-business.de
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content
9
Ökonomie und Ökologie im Einklang
Neue Perspektiven schaffen
Ethik und Moral sind das Fundament ökologischen Wirtschaftens. Sie bestimmen, wie
Wirtschaft, Politik und Verbraucher nachhaltige Entscheidungen treffen. Gerade Unternehmen
sollten sich bei der grünen Modernisierung als Partner der Gesellschaft betrachten und
aktiv zur Lösung globaler Probleme beitragen.
VON JENS BARTELS
Egal, ob die großflächige Abholzung von
Wäldern, die Überfischung der Meere
oder der Verlust fruchtbarer Ackerböden:
Die heutige Art des Wirtschaftens zerstört
immer mehr die natürlichen Lebensgrundlagen
von Mensch und Tier und untergräbt
damit den Wohlstand künftiger Generationen.
Allein die Folgekosten des Klimawandels
und des Verlusts an biologischer Vielfalt
könnten im Jahr 2050 rund ein Viertel
des globalen Bruttosozialprodukts betragen.
iStock | RomoloTavani
Diese Entwicklung betrifft auch Deutschland.
So zieht der Umweltmonitor 2024
des Bundesumweltamts (UBA) erneut eine
gemischte Bilanz zum Zustand der Umwelt
in der Bundesrepublik. Während bei den
Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen
Erfolge verzeichnet werden
können, zeigen viele weitere Indikatoren
einen deutlichen Handlungsbedarf.
Nachhaltig wirtschaften
Als eine mögliche Lösung schlägt das
Umweltbundesamt das Konzept der „Green
Economy“ als Leitbild für wirtschaftliche
Entwicklung vor. Es verbindet Ökologie und
Ökonomie positiv miteinander, bringt also
wirtschaftliches Wachstum mit Umweltbewusstsein
in Einklang und steigert gleichzeitig
die gesellschaftliche Wohlfahrt. Dies
erfordert eine umfassende ökologische
Modernisierung der Wirtschaft. Zu den
Gewinnern dieser Modernisierung gehören
auch an Nachhaltigkeit interessierte
Unternehmen, denn Firmen mit dem Fokus
auf umweltfreundliches Wirtschaften profitieren
von niedrigeren Kosten, wachsender
Nachfrage und reduzierten Risiken. Nachhaltigkeit
ist also kein Verzicht, sondern eine
wirtschaftliche Chance.
Politisch gestalten
Für die Politik ergibt sich daraus ein
anspruchsvoller Gestaltungsauftrag, mögliche
Zielkonflikte zwischen Ökologie, Ökonomie
und Sozialem positiv aufzulösen,
um auch den Rückhalt in der Bevölkerung
sicherzustellen. Dazu zählt eine gerechte
Verteilung ökologischer Gewinne. Dies ist
gerade dann möglich, wenn Unternehmen,
Staat und Gesellschaft faire Löhne, nachhaltige
Investitionen und soziale Verantwortung
in den Mittelpunkt stellen. Statt
kurzfristiger Profitorientierung braucht es
also langfristige Strategien, die Mensch,
Umwelt und Wirtschaft gleichermaßen
berücksichtigen.
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content
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Biokaiser – zusammen reifen
Schmeckt gut. Tut gut. Macht Sinn.
Wir arbeiten mit Brüh- und
Kochstücken, lang geführten
Vorteigen und vielen anderen
natürlichen Backverfahren, die
uns frische Backwaren schenken.
Wir vertrauen auf das Können,
die Erfahrung und die Freude
unserer BäckermeisterInnen,
GesellInnen, ProduktionshelferInnen
und Azubis. Denn sie
entwickeln sich selbst und unser
Sortiment täglich weiter und
meistern dabei neue Herausforderungen
sowie natürliche
Schwankungen. Diese reichen
von der Getreidequalität über
die Außentemperatur bis hin zur
Luftfeuchte in der Backstube.
Und all das kann man schmecken.
Neben dem Geschmack
sind unsere aufwendigen Verfahren
aber auch gut für die Bekömmlichkeit
und Frischhaltung
unserer Produkte.
Wenn Mehl, Körner und
Saaten lange Zeit haben,
Wasser aufzunehmen,
bleibt das Brot länger
frisch, und unvorteilhafte
Stoffe können teilweise
abgebaut werden. Außer
der Verarbeitung ist uns
aber auch die Herkunft der
Rohstoffe wichtig: Unsere ÖkolandwirtInnen
kommen ohne
Mineraldünger aus und verursachen
somit in der Regel geringere
Stickstoffeinträge in die
Umwelt. Die ökologische Landwirtschaft
verzichtet weiterhin
auf chemische Pflanzengifte,
die zwar Unkräuter, aber auch
viele andere Lebewesen töten.
So können das Bienen- und Insektensterben
unter anderem
auf den starken Pestizid-Einsatz
in der konventionellen Landwirtschaft
zurückgeführt werden.
Auf ökologisch bewirtschafteten
Flächen blüht buchstäblich
das Leben, denn sie beheimaten
durchschnittlich 30 Prozent
mehr Arten als konventionelle
Äcker. Deshalb gibt es für uns
auch in Zukunft nur den ökologischen
Weg.
www.biokaiser.de
Welt im Wandel: Nachhaltigkeit als Chance
Die Wirtschaft steht multiplen Krisen gegenüber, allen voran der Naturund
Klimakrise. Unternehmen sollten Transformation als Chance begreifen.
Der WWF ist hierfür starker Partner.
Politische Unsicherheiten, die
Rückabwicklung von Umweltund
Klimaschutz in den USA
oder Deregulierungen auf EU-
Ebene stellen Unternehmen
derzeit vor große Herausforderungen.
Doch die Umweltkrise
wartet nicht angesichts
von geopolitischen Konflikten:
Vielmehr schreitet der Naturverlust
voran und wird zunehmend
zum Geschäftsrisiko, da
unternehmerische Wertschöpfung
zu großen Teilen von unverzichtbaren
Dienstleistungen
der Natur abhängt.
Der WWF als beratender
Begleiter
„Vorreiter-Unternehmen, die
Risiken und Chancen der Veränderung
von Umwelt und Klima
in ihre Prozesse integrieren,
entwickeln zukunftsfähige Geschäftsmodelle,
werden wettbewerbsfähig
und langfristig
erfolgreich”, sagt Silke
Düwel-Rieth, Bereichsleiterin
Wirtschaft & Märkte beim
WWF Deutschland. „Der WWF
sieht sich hierbei als Brückenbauer
und möchte Unternehmen
auf diesem Weg
unterstützen.“
„Unternehmen stellen sich resilient
auf, wenn sie ihre Produktion
und Lieferketten an den
natürlichen Grenzen ausrichten,
die unser Planet vorgibt. Das
One Planet Business Framework
dient als wissenschaftsbasierter
Bauplan für maßgeschneiderte
Transitionspläne
und gibt zugleich Hilfestellung
bei regulatorischen Anforderungen“,
erklärt Düwel-Rieth.
Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit
Der WWF hilft Unternehmen,
Der WWF hat ein Rahmenwerk geschaffen,
das einen Fahrplan für ambitionierte Nachhaltigkeit
darstellt: Mit dem One Planet Business
Framework (OPBF) zeigt der WWF, was es heißt,
planetenfreundlich zu wirtschaften.
ihre Strategien ökologisch und
sozial verantwortlich auszugestalten.
Dies umfasst die Reduzierung
von CO2-Emissionen,
Ökonomie und Ökologie im Einklang
den verantwortungsvollen Umgang
mit Ressourcen und die
Förderung von Kreislaufwirtschaft.
Konkret unterstützt der
WWF hierbei mit Analysen,
Tools und individueller Beratung.
Der WWF hat das OPBF
mit einer Gruppe von Unternehmen
pilotiert. Inzwischen ist
das Framework zu einem Eckpfeiler
der Unternehmensarbeit
des WWF geworden. „Vorreiter
erkennen: Nachhaltigkeit ist
mittelfristig kein Kostentreiber,
sondern Erfolgsfaktor, denn:
Unternehmen, die heute handeln,
können ökologische Risiken
reduzieren und sich als
Innovationsführer positionieren“,
so Düwel-Rieth. Der WWF
begleitet Unternehmen von der
Entwicklung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie
bis zu konkreten
Feldprojekten weltweit.
Gesunde Menschen.
Gesunde Tiere.
Gesunde Umwelt.
Unterstützen Sie unsere
humanitäre Arbeit in Ostafrika.
Nur wenn Human- und
Veterinärmedizin und Umweltschutz
zusammenwirken, können
öffentliche und individuelle
Gesundheit und Wohlergehen
nachhaltig geschaffen werden.
© Ricky Klingler/Tierärzte ohne Grenzen
Spenden
Sie Leben!
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Städte und Regionen der Zukunft
Meeting im Grünen
Ob Sommerurlaub, Wochenendtrip oder Geschäftsreise –
die deutschen Regionen und Metropolen sind als Reiseziele
attraktiv wie eh und je.
VON JENS BARTELS UND KATHARINA LEHMANN
Trendthemen Nano-Tourismus und Slow-
Travel profitieren. Nano-Tourismus fördert
die kleinen, regionalen, individuellen Erlebnisse
und Mikroabenteuer in unmittelbarer
Umgebung; Slow Travel eine bewusste, entschleunigte
Art des Reisens, bei der Nachhaltigkeit,
Achtsamkeit und Authentizität im
Fokus stehen.
Es war ein Rekordjahr: Rund 496,1 Millionen
Übernachtungen zählten Hotels, Pensionen,
Campingplätze und andere Beherbergungsbetriebe
zwischen Flensburg und Freiburg,
zwischen Rhein und Oder im vergangenen
Jahr, teilte das Statistische Bundesamt mit.
Das waren 1,9 Prozent mehr als 2023 und
0,1 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr
2019. Danach begann die Corona-Pandemie,
die in der Branche für deutliche Einbrüche
sorgte.
Deutschland mit seinen vielfältigen Landschaften,
den historischen Städten und den
abwechslungsreichen Attraktionen ist als
Reiseland nach wie vor beliebt: Ob der Städtetrip
mit Museums- und Musicalbesuch in
einer der Metropolen wie Berlin oder Köln,
Hamburg oder München, Dresden oder Hannover,
der Wochenendausflug an die Ostsee
oder in die Alpen, ob Wandern in der Sächsischen
Schweiz oder Radeln entlang der
Elbe, Roadtrip entlang der Märchenstraße
oder Camping beim Kultursommer – dem
individuellen Reisevergnügen sind kaum
Grenzen gesetzt.
Schonend und nachhaltig unterwegs
Immer wichtiger wird dabei der Aspekt der
Nachhaltigkeit. So geben in einer Umfrage
des Buchungsportals Booking.com 60 Prozent
der deutschen Befragten an, in den
nächsten zwölf Monaten nachhaltiger reisen
zu wollen. Dafür braucht es aber auch die
passende Infrastruktur: Gerade in ländlichen
Regionen könnte in diesem Zusammenhang
die ganzheitliche Betrachtung von Mobilität
wichtige Impulse liefern. Dazu gehören die
Integration eines ÖPNV-Tickets in die Gästekarte,
der Ausbau und die Verbesserung von
Radwegen sowie die Einführung von E-Bike-
Verleihsystemen. Diese Angebote könnten
in einem attraktiven und intermodalen
Mobilitätsknotenpunkt gebündelt werden.
Städte, Gemeinden und Regionen würden
damit auch von den relevanter werdenden
Business mit Naturbezug
Mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit, Entschleunigung,
Achtsamkeit und gemeinsamem
Erkunden und Erleben können sich
vor allem kleinere Städte sowie landschaftlich
reizvolle Regionen nicht nur als Individualreiseziele,
sondern auch als attraktive
Wirtschafts- und Tagungsstandorte
für Businessreisende profilieren. Ihr Vorteil:
Sie vereinen Komfort und die für die
Tagungsreisen so nötigen Infrastrukturen
mit bezaubernden und einzigartigen Landschaften.
So eignen sich nach erfolgreicher
Tagung ein Spaziergang durch die historische
Altstadt, ein Cocktail am Strand von
Ost- oder Nordsee oder ein Abendessen
im Sonnenuntergang perfekt zum Netzwerken.
Um die optimalen Rahmenbedingungen
und eine besondere Atmosphäre
für Geschäftsreisende zu schaffen, bedarf
es aber einer Kombination aus moderner
digitaler Infra struktur, guten Verkehrsanbindungen,
attraktivem Begleitprogramm
und professionellem Service.
Zukunftstourismus in Dresden Elbland
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In der UNESCO-Learning City Dresden und der Region Dresden
Elbland sind zukunftsweisende Nachhaltigkeitsprojekte, achtsames
Reisen und Nanotourismus erlebbar.
Sie können Dresden Elbland von unbekannten
Seiten kennenlernen – wie die Romantiker
rund um Caspar David Friedrich – als
Alternative zum schnellen Sehenswürdigkeiten-Hopping.
Wir vermitteln mit unseren
Slow-Travel-Angeboten, wie viel Freude
nachhaltiges Reisen und Engagement machen
können. Gäste tauchen ganz ein in die
Stadtnatur: beim Hörspaziergang „Balance“
durch die Gartenstadt Hellerau, beim
Weinwandern und auf Lehrpfaden zur
Dresden ist bekannt für
seine einzigartige Dichte
an Kultur und darüber
hinaus als Zentrum für
wegweisende Innovationen.
Stadtökologie und Biolandwirtschaft, beim
nachhaltigen Stadtbaden bei der „Klima-
Wandeln-Tour“. In charmanten Stadtteilen
und Dörfern außerhalb des historischen
Stadtzentrums warten wahrhaftige authentische
Begegnungen mit Gesundheitstraditionen.
Wir möchten, dass unsere Gäste
länger bleiben – denn das ist nachhaltiges
Reisen im besten Sinne. Dafür gibt es auf
dem Dresden-Webzine Interviews und Tipps:
https://dresden-magazin.com/stadtteile/.
Zudem wird der mit partizipativen, lokalen
und traditionell verorteten Angeboten gelebte
Ansatz des Nanotourismus verfolgt.
In Deutschland einmalig hat Dresden vier
Modellprojekte mit lokalen Akteuren, Einheimischen
und Gästen entwickelt – beispielhaft
„Begegnungen auf dem Treidelpfad“.
Reisen in Balance in der Region Dresden Elbland
Die einzigartige Fauna und Flora am Elbufer
wurde erforscht und die sogenannten Hungersteine,
die im Rahmen des Klimawandels
bedeutsam sind, neu kreiert – diese mit Inschriften
der Menschenrechte, ausgeweitet
auf alle Lebewesen, graviert.
www.visit-dresden-elbland.de
© Sebastian Weingart (DML-BY)
Städte und Regionen der Zukunft
Tagen in Norddeutschland
Die Hansestadt Lübeck bietet gleich zwei perfekte Kulissen für Meetings, Tagungen und Kongresse:
mit Meerblick im Seebad Travemünde oder mitten im UNESCO-Welterbe der historischen Altstadt.
Als Leuchtturm der Metropolregion
Hamburg ist Lübeck der
Top-Standort im Norden. Dank
guter Autobahn- und Bahnanbindung,
einem der größten
deutschen Ostseehäfen sowie
einem eigenen Flughafen ist die
Hansestadt schnell erreicht. Das
freut nicht nur Touristen. Auch
Geschäfts- und Tagungsreisende
zieht es regelmäßig in den
Norden, wartet Lübeck doch mit
gleich zwei ganz unterschiedlichen
Tagungskulissen auf: Meetings
in der historischen Altstadt
der UNESCO-Welterbestätte
bleiben genauso in Erinnerung
wie Tagungen mit Meerblick im
Seebad Travemünde.
Schon im Mittelalter war Lübeck
als Königin der Hanse
Zentrum für Innovationsgeist
und unternehmerische Aktivität.
Heute vereinen sich traditionsreiches
Unternehmertum,
renommierte Hochschulen und
hervorragende Forschungseinrichtungen
zu einem lebendigen
Wissenschafts- und
Wirtschaftsstandort. Lübeck
zeigt sich modern, innovativ
und doch mit seiner Tradition
verbunden. Das berühmte
Holstentor, das beliebte Marzipan,
das europäische Hansemuseum
und die einmalige
UNESCO-Welterbekulisse begeistern
genauso wie das maritime
Flair und die Backsteingotik
der Altstadtinsel. Unweit der
altehrwürdigen Hansestadt lädt
das Seebad Travemünde zu Erholung
bei frischer Meeresbrise
und Spaziergängen am feinen
Ostseestrand ein.
Zusammenarbeit mit
hanseatischen Tugenden
Der Geist der Hanse ist bei allem
Fortschritt immer noch spürbar:
Werte wie Zuverlässigkeit,
Das Convention Bureau Lübeck unterstützt
kostenfrei und unabhängig mit
umfassendem Service von der ersten
Idee bis zur Veranstaltungsumsetzung.
Anstand und Fairness prägen
weiterhin das tägliche Handeln
der Menschen in der Hansestadt.
Auch der Netzwerkgedanke des
Hansebundes, des quasi ersten
Business-Netzwerks überhaupt,
ist nach wie vor präsent.
Das spürt man besonders im
Tagungsbereich: Im Convention
Lübeck Netzwerk arbeiten Hotels,
Tagungs- und Kongresszentren,
Eventlocations und
© LTM
Eventdienstleistende zusammen,
um Unternehmen und
Tagungsreisenden Austausch
in perfekter Atmosphäre zu ermöglichen.
Der Schulterschluss
der lokalen Profis gewährleistet
einen reibungslosen Ablauf in
allen Phasen der Eventplanung.
Die insgesamt sechs Tagungsund
Kongresszentren bieten in
Räumen mit ganz unterschiedlichem
Ambiente Platz für Veranstaltungen
mit zehn bis 2.000
Teilnehmenden. Übernachten
können die Tagungsreisenden
in einem der über 13.500
Hotelbetten – viele davon mit
Meerblick oder in Wassernähe.
Innerhalb der Hansestadt sind
alle Locations, Tagungsorte und
Hotels fußläufig erreichbar, die
schönen Wege sorgen für wohlverdiente
Entspannung. Für
Abendevents oder ganz besondere
Anlässe stehen Spezial-
Locations wie der historische
Hafenschuppen, die Kulturwerft
oder ein zur Tagungsstätte
umfunktioniertes Schiff zur
Verfügung.
Ökologisch stark und
zukunftsorientiert
Doch nicht nur das ambitionierte
Netzwerk rund um die
Eventdienstleistenden sorgt
für reibungslose Abläufe und
unvergessliche Tagungserlebnisse.
Auch die Stadtspitze
engagiert sich für Tagungen
und Kongresse. Zudem profitieren
Tagungsveranstaltende
von der engen innerstädtischen
Vernetzung von Wissenschaft,
Wirtschaft und Gesellschaft. Vor
allem rund um die Wirtschaftscluster
Medizintechnik, Lebensmitteltechnologie
sowie Logistik
haben sich die Lübecker Kompetenzen
erarbeitet.
Nicht zuletzt ist Nachhaltigkeit
ein Herzensthema der Lübecker:
Die Stadt ist Fair-Trade-Stadt,
besitzt eine TourCert-Zertifizierung
als nachhaltiges Reiseziel,
ist Mitglied im Klima bündnis und
verpflichtet sich der Charta der
Vielfalt. In diesem Sinne werden
auch die Tagungen in Lübeck
und Travemünde nach nachhaltigen
Kriterien ausgerichtet. Und
auch in Sachen Digitalisierung
ist Lübeck Vorreiterin. So liegt
die Hansestadt beim deutschen
Smart City Index 2024 bereits
auf dem 8. Platz.
www.conventionluebeck.de
© LTM
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Wirtschaftsstandort
Hannover: Innovativ, nachhaltig, lebenswert
In Hannover entsteht Zukunft: Mit einer dynamischen Wirtschaft, nachhaltigen Konzepten und
erstklassiger Infrastruktur positioniert sich die Region als innovativer Wirtschaftsstandort.
Es ist ein spannender Mix, der Hannovers
Attraktivität sichert: Im Herzen Europas
gelegen, überzeugt die niedersächsische
Hauptstadt mit hoher Lebensqualität, Innovationskraft
und Wirtschaftsstärke.
Politik, Einwohner und Unternehmen der
Wirtschaftsregion Hannover mit ihren 21
Kommunen richten ihr Handeln und Wirtschaften
konsequent auf die Zukunft aus,
ohne dabei ihre Wurzeln zu vergessen. So
ist es nicht verwunderlich, dass sich in und
um Hannover rund 50.000 Unternehmen
– darunter weltweit agierende Konzerne
ebenso wie disruptive Start-ups – erfolgreich
entwickeln konnten.
Diese attraktive Mischung stellt die Metropole
mit ihren Events zur Schau: Die
Konzerte und Veranstaltungen, aber auch
die Messen und Kongresse, auf denen die
© Lars Gerhardts
Zukunft schon heute präsentiert wird, locken
jedes Jahr Millionen Besucher in die
Stadt. Sie erfreuen sich neben den Events
an den Sehenswürdigkeiten der Stadt wie
dem Schloss Herrenhausen mit seinen
Gärten, genießen die lebendige Bar- und
Restaurantszene oder unternehmen einen
Ausflug ins Umland mit seinen malerischen
Seen und idyllischen Landschaften.
Nachhaltigkeit im Fokus
Um die Umwelt und damit auch die Attraktivität
der Region dauerhaft zu bewahren,
setzt Hannover auf grüne Lösungen: Nachhaltige
Stadtentwicklung, umweltfreundliche
Mobilität und energieeffiziente Veranstaltungsorte
sind zentrale Bausteine des
Wirtschaftsstandorts. Gleichzeitig treiben
Forschung und Innovation den Standort
voran. In den Bereichen Nachhaltigkeit und
© Lars Gerhardts
Hannover: lebenswerte grüne Metrolpole an der Leine
erneuerbare Energien genießt die Region
ebenso internationales Ansehen wie in den
Feldern Robotik, digitale Gesundheit, nachhaltige
Studiengänge und Smart City. Der
Technologiepark Marienwerder als Innovationshub
sowie die Wirtschaftsförderungsgesellschaft
hannoverimpuls unterstützen
gezielt Start-ups und schaffen optimale
Wachstumsbedingungen. So ist und bleibt
die Region Hannover der Ort, an dem Zukunft
gestaltet wird.
www.visit-hannover.com/
Hannoverweb/
Wirtschaftsstandort-Hannover
© Axel Heise
Zukunft ist kein Zufall – Innovation braucht Austausch!
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Jetzt informieren
und dabei sein:
#18DIG2025
14. Mai 2025
München
Der DEUTSCHE INNOVATIONSGIPFEL ist die Drehscheibe für Crossindustry
Innovation: vernetzt Branchen, Technologien und Entscheider interdisziplinär –
offen, agil, nachhaltig. Treffen Sie Innovationsführer wie AUDI, Bosch oder Vitra,
Impulsgeber wie IMP und Futurice, sowie Hidden Champions und wegweisende
Start-ups auf der führenden Business- & Innovationsplattform für neue Kooperationen,
Geschäftsmodelle und Wachstum.
DEUTSCHER INNOVATIONSGIPFEL – Die Zukunft verbindet.
14
Mobilität der Zukunft
Besser unterwegs
Fahrrad, Auto, „Öffis“: Das eine Verkehrsmittel, das allen
Menschen gleichermaßen gut dient, gibt es nicht. Und
braucht es auch nicht. Bei einer nachhaltigen Verkehrswende
geht es doch vielmehr darum, dass alle schnell und sauber,
sicher und zuverlässig an ihr Ziel kommen.
VON SASKIA SCHUMANN
Auf der Straße von morgen surren
immer mehr elektrische oder hybrid
angetriebene autonome Sharing-Autos
flüsterleise und emissionsfrei über die
Fahrbahn, gesteuert vom digital vernetzten
Navi, das den Verkehrsfluss
so lenkt, dass möglichst niemand im
Stau steht. Gleichzeitig sorgen digitale
Tools dafür, dass Tram und E-Bus
optimal durch den Verkehr der Stadt
82 %
der Deutschen betrachten
einer Umfrage des ADAC
zufolge bezahlbare Mobilität
als eines der wichtigsten
Themen für die zukünftige
Regierung.
der Zukunft gelenkt werden und so
ihre Zeitpläne einhalten. Das ist auch
wichtig, sind in der Stadt von morgen
die öffentlichen Verkehrsmittel doch
iStock | chombosan
so miteinander vernetzt und „vertaktet“,
dass sie die Menschen ohne große
Wartezeiten schnell an ihr Ziel bringen.
Die letzten Meter legen sie dann mit
Sharing-Rädern oder E-Rollern zurück,
für die sicher abgetrennte Fahrspuren
zur Verfügung stehen.
„Die Mobilität der Zukunft passt sich
den Bedürfnissen aller Menschen
an – wir ordnen nicht mehr alles nur
einem einzigen Verkehrsmittel unter,
sondern fragen vielmehr: Wie kommen
wir am besten von A nach B“, erklärt
Dr. Andreas Knie, Mobilitätssoziologe
am Wissenschaftszentrum Berlin für
Sozialforschung (WZB) und Professor
für Soziologie an der TU Berlin. Eine
vorausschauende und visionäre Verkehrswende
muss den Bedürfnissen
aller gerecht werden. Während Menschen
auf dem Land weiterhin auf das
Auto angewiesen sein werden, zeigt sich
in den Städten, dass die Autos immer
weniger bewegt werden. Stattdessen ist
seit der Pandemie der Anteil der Wege,
die zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt
werden, stark angestiegen.
Das beliebteste Element
der Verkehrswende
Und auch die „Öffis“ spielen für einen
nachhaltigen Verkehr eine immense
Rolle. Es ist vor allem das Deutschlandticket,
das Menschen zum Umsteigen
bewegt. In allen vier Auflagen der
Umfrage „MobilKULT“ des Fraunhofer-
Instituts für System- und Innovationsforschung
ISI war das Deutschlandticket
die beliebteste Maßnahme zur
Verkehrswende. Es habe zu Mobilitätsverlagerungen
vom Auto auf den öffentlichen
Nahverkehr beigetragen und bei
denen, die es nutzen, die nachhaltige
Verkehrsmittelwahl verstärkt. Und in
einer Umfrage des ADAC wünschten
sich 77 Prozent der Befragten, dass das
Deutschlandticket langfristig gesichert
wird und im Preis nicht weiter steigt.
MESSE MÜNCHEN
—
Die internationale
Fachmesse für
Ladeinfrastruktur
und Elektromobilität
■ Charging the
Future of Mobility:
Märkte,
Geschäftsmodelle
und Trends
■ Innovationen
erleben:
Intelligente
Ladesysteme,
Elektrofahrzeuge
und Mobilitätsdienstleistungen
■ Wissen2Go:
Konferenz,
Messeforum,
Test Drive und
vieles mehr
■ Branchentreffpunkt:
110.000+ Energie-
& Mobilitätsexperten
und 3.000+
Aussteller auf
vier parallelen
Fachmessen
www.PowerToDrive.de
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15
Expertenstimmen
„Das ENERTRAG Verbundkraftwerk ® zeigt auf
40 mal 40 Kilometern in der Uckermark, dass
es funktioniert. Die systemische Vernetzung
einzelner Komponenten kann fossile
Kraftwerke vollständig ersetzen. Modular,
skalierbar und global umsetzbar.“
Dr. Tobias Bischof-Niemz, CTO,
ENERTRAG SE
„Ein gutes Brot braucht Hingabe und gute
Rohstoffe. Unser Unternehmen ist in den
vergangenen 50 Jahren um ein Vielfaches
gewachsen. Eine Konstante dabei: Die Firma
und die Mitarbeiter müssen gehegt und
gepflegt werden – wie ein Laib Brot.“
Volker Schmidt-Sköries, Geschäftsführer,
biokaiser GmbH
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content
16
Impressum
„Lübeck und Travemünde bieten mit UNESCO-
Welterbe und Meerblick die perfekte Kulisse
für Business Meetings. Stadtspitze, Wissenschaft
und Wirtschaft arbeiten Hand in Hand,
unser Convention Bureau unterstützt Sie
kostenfrei – für Ihren Tagungserfolg!“
Jan Lindenau,
Bürgermeister der Hansestadt Lübeck
selected content
Hansestraße 79, 48165 Münster
T +49 (0)2501 / 264 989 60
www.selected-content.com
Projektmanagement
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Nina Stosberg
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Redaktion
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Katharina Lehmann, Saskia Schumann
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Druck
Badische Neueste Nachrichten
Badendruck GmbH
Weitere Informationen
Pit Grundmann
info@selected-content.com
„Wir wollen eine Zukunft gestalten, in der
Mensch und Natur in Einklang miteinander
leben. Auch Unternehmen sind gefordert,
ihr Handeln mit planetaren Grenzen übereinzubringen.
Mit einer Zusammenarbeit mit dem
WWF können unternehmerische Risiken zu
Chancen werden.“
Heike Vesper, Vorständin Transformation
Politik & Wirtschaft, WWF Deutschland
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content
am 16.04.2025 in DIE ZEIT.
selected content (eine Marke der Reflex Verlag GmbH)
und DIE ZEIT sind rechtlich getrennte und redaktionell
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Kooperation mit Viva la Wald für jeden Unternehmensbeitrag
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