16.04.2025 Aufrufe

Unsere Zukunft – Innovativ. Nachhaltig. Erfolgreich.

Rund 500 Milliarden Euro sollen nach dem Willen von CDU/CSU, SPD und Grünen in den kommenden Jahren in Infrastrukturprojekte fließen. Unternehmer wie Ökonomen lässt das aufatmen – das Sondervermögen könnte wie ein Befreiungsschlag für Wirtschaft und Gesellschaft wirken. Denn über Jahre hinweg hat der Staat seine Investitionspflicht vernachlässigt – sei es bei Straßen und Schienen, der digitalen Transformation oder der Energiewende. Die Schuldenbremse wurde zur Wirtschaftsbremse. Der dringend benötigte Schub für unsere Infrastruktur blieb aus, private Investitionen stockten, Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit litten. Das soll sich nun alles ändern. Mit dem neuen Investitionsbudget schöpfen Unternehmen wieder Mut. Zwar wird auch das Sondervermögen angesichts des immensen Investitionsstaus nicht jeden Bedarf decken können. Aber verbesserte finanzielle Rahmenbedingungen und ein höheres Maß an Planungssicherheit werden durchaus essenzielle Impulse für private Investitionen – und damit auch für neues Wachstum – liefern können. Dabei darf eines nicht vergessen werden: Auch der ökologische und nachhaltige Umbau der Wirtschaft sollte nicht außer Acht gelassen werden Denn klar ist: Ohne Investitionen in erneuerbare Energien, in eine zukunftsfähige Mobilität, in Innovationen und in smarte Infrastrukturen ist unser Wohlstand nicht gesichert. Die Energiewende ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Eine klimaneutrale Wirtschaft schützt nicht nur die Umwelt, sondern stärkt in der Zukunft auch die Stabilität und Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland.Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg sind keine Gegensätze – im Gegenteil. Unternehmen, die heute auf Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien setzen, sichern sich langfristig Wettbewerbsvorteile. Diese Ausgabe beleuchtet, wie nachhaltiges Wirtschaften und eine konsequente Energiewende unsere Gesellschaft voranbringen. Lassen Sie sich inspirieren – die Zukunft beginnt heute.

Rund 500 Milliarden Euro sollen nach dem Willen von CDU/CSU, SPD und Grünen in den kommenden Jahren in Infrastrukturprojekte fließen. Unternehmer wie Ökonomen lässt das aufatmen – das Sondervermögen könnte wie ein Befreiungsschlag für Wirtschaft und Gesellschaft wirken. Denn über Jahre hinweg hat der Staat seine Investitionspflicht vernachlässigt – sei es bei Straßen und Schienen, der digitalen Transformation oder der Energiewende. Die Schuldenbremse wurde zur Wirtschaftsbremse. Der dringend benötigte Schub für unsere Infrastruktur blieb aus, private Investitionen stockten, Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit litten. Das soll sich nun alles ändern.

Mit dem neuen Investitionsbudget schöpfen Unternehmen wieder Mut. Zwar wird auch das Sondervermögen angesichts des immensen Investitionsstaus nicht jeden Bedarf decken können. Aber verbesserte finanzielle Rahmenbedingungen und ein höheres Maß an Planungssicherheit werden durchaus essenzielle Impulse für private Investitionen – und damit auch für neues Wachstum – liefern können. Dabei darf eines nicht vergessen werden: Auch der ökologische und nachhaltige Umbau der Wirtschaft sollte nicht außer Acht gelassen werden Denn klar ist: Ohne Investitionen in erneuerbare Energien, in eine zukunftsfähige Mobilität, in Innovationen und in smarte Infrastrukturen ist unser Wohlstand nicht gesichert. Die Energiewende ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Eine klimaneutrale Wirtschaft schützt nicht nur die Umwelt, sondern stärkt in der Zukunft auch die Stabilität und Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland.Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg sind keine Gegensätze – im Gegenteil. Unternehmen, die heute auf Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien setzen, sichern sich langfristig Wettbewerbsvorteile. Diese Ausgabe beleuchtet, wie nachhaltiges Wirtschaften und eine konsequente Energiewende unsere Gesellschaft voranbringen. Lassen Sie sich inspirieren – die Zukunft beginnt heute.

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April 2025 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content

Unsere Zukunft

Innovativ. Nachhaltig. Erfolgreich.

Mitsubishi Electric

Heizung der Zukunft: Wärmepumpe

macht unabhängig

von Öl und Gas

Seite 4

ENERTRAG

Verbundkraftwerke liefern

zuverlässig saubere und

nachhaltige Energie

Seite 7

Lesen Sie

heute auch

Convention Lübeck

Ein Netzwerk aus Eventprofis

beschert unvergessliche

Tagungserlebnisse

Seite 13


Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content

Rund 500 Milliarden Euro

sollen nach dem Willen von

CDU/CSU, SPD und Grünen

in den kommenden Jahren in

Infrastrukturprojekte fließen.

Unternehmer wie Ökonomen

lässt das aufatmen – das Sondervermögen

könnte wie ein

Befreiungsschlag für Wirtschaft

und Gesellschaft wirken. Denn über

Jahre hinweg hat der Staat seine Investitionspflicht vernachlässigt

– sei es bei Straßen und Schienen, der digitalen

Transformation oder der Energiewende. Die Schuldenbremse

wurde zur Wirtschaftsbremse. Der dringend

benötigte Schub für unsere Infrastruktur blieb aus, private

Investitionen stockten, Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit

litten. Das soll sich nun alles ändern.

Neuer Mut

Mit dem neuen Investitionsbudget schöpfen Unternehmen

wieder Mut. Zwar wird auch das Sondervermögen angesichts

des immensen Investitionsstaus nicht jeden Bedarf decken

können. Aber verbesserte finanzielle Rahmenbedingungen

Befreiungsschlag

VON MICHAEL GNEUSS CHEFREDAKTEUR

und ein höheres Maß an Planungssicherheit werden durchaus

essenzielle Impulse für private Investitionen – und damit auch

für neues Wachstum – liefern können. Dabei darf eines nicht

vergessen werden: Auch der ökologische und nachhaltige

Umbau der Wirtschaft sollte nicht außer Acht gelassen werden

Denn klar ist: Ohne Investitionen in erneuerbare Energien, in

eine zukunftsfähige Mobilität, in Innovationen und in smarte

Infrastrukturen ist unser Wohlstand nicht gesichert. Die Energiewende

ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Eine

klimaneutrale Wirtschaft schützt nicht nur die Umwelt, sondern

stärkt in der Zukunft auch die Stabilität und Attraktivität

des Wirtschaftsstandorts Deutschland.Nachhaltigkeit und

wirtschaftlicher Erfolg sind keine Gegensätze – im Gegenteil.

Unternehmen, die heute auf Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft

und erneuerbare Energien setzen, sichern sich

langfristig Wettbewerbsvorteile. Diese Ausgabe beleuchtet,

wie nachhaltiges Wirtschaften und eine konsequente Energiewende

unsere Gesellschaft voranbringen. Lassen Sie sich

inspirieren – die Zukunft beginnt heute.

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auch online, und stöbern Sie in unserem Archiv.

www.selected-content.com

Für uns steht die bestmögliche Lesbarkeit der Texte an erster Stelle. Deshalb verwenden wir in der Publikation

auch das generische Maskulinum – diese Personenbezeichnungen stehen für alle Geschlechter.

Premiumpartner

2

6

Bundesverband eMobilität e. V.

Oranienplatz 5

10999 Berlin

www.bem-ev.de

Deutsche Messe AG

Messegelände

30521 Hannover

www.hannovermesse.de

ENERTRAG SE

Gut Dauerthal

17291 Dauerthal

www.enertrag.com


Gastbeitrag

Ökonomie und Ökologie

im Einklang

Was kostet es uns – nichts zu tun?

Haben Sie heute schon einen

Vogel singen gehört? Warum ich

das frage: Es gibt sehr gute Studien,

wie stark unsere seelische

Gesundheit mit einer intakten

Natur um uns herum zusammenhängt.

Wenn Sie einmal in

die Krankschreibungen schauen:

Was kostet es uns gerade,

dass langfristig Menschen ausfallen

wegen psychischer Probleme?

Und müssten wir den

Wert eines Vogels dann neu

einkalkulieren?

Als ich letztes Jahr eingeladen

war als Speaker in Davos,

gab es von der Beratung

Oliver Wyman eine Studie, was

an Kosten auf das Gesundheitswesen

zukommt, wenn

wir weitermachen wie bisher.

12,5 Trillionen Dollar! Oft wird

betrachtet, was uns etwas

kostet. Die relevantere Frage

ist aber: Was kostet es uns –

nichts zu tun?

Das Teuerste für gesundes Wirtschaften

ist die Hitze. Wir können

in der Medizin eine überhöhte

Körpertemperatur, sprich

Fieber, senken. Aber gegen

eine überhöhte Außentemperatur

gibt es keine Tablette. Hitze

macht aggressiv, es gibt nachweislich

mehr Unfälle, Krankheiten

und Hassmails. Unser

Gehirn verliert die Kontrolle über

sich selbst. Und lange vorher

sinkt unsere Produktivität.

Wenn Sie diesen Artikel lesen,

sind Sie sehr wahrscheinlich

Dr. Eckart v. Hirschhausen – Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung

„Gesunde Erde – Gesunde Menschen“

nicht in einem körperlich,

sondern vor allem geistig anspruchsvollen

Job. Wann hatten

Sie das letzte Mal eine

gute Idee bei über 30 Grad?

Die Prachtbauten von Versicherungen,

Energieunternehmen,

Banken haben große

Fensterfronten. Als hätten

die Architekten nie etwas

vom Treibhauseffekt gehört,

bauen sie Treibhäuser für

Menschen. Städte ohne Grün,

© Dominik Butzmann

Wasserflächen und Frischluft.

Wie viele Jahrhundertfluten,

-stürme und -brände brauchen

wir eigentlich noch, um zu verstehen,

dass dieses Jahrhundert

gerade erst angefangen

hat? Die Schäden gehen heute

in Milliardenhöhe und werden

weiterwachsen, wenn wir weitermachen

wie bisher. Ökonomie

und Ökologie sind keine

Feinde. Das Teuerste, was wir

jetzt tun können, ist: nichts.

lavera Naturkosmetik – mehr als Pflege

Seit Gründung im Jahr 1987 hat sich die Laverana GmbH & Co. KG mit

ihrer Marke lavera Naturkosmetik als Vorreiter in der Welt der zertifizierten

Naturkosmetik etabliert.

Inspiriert von der Überzeugung,

dass die Natur alles bietet, was

wir für die Entwicklung wirksamer

und verträglicher Kosmetik

benötigen, hat Naturkosmetikerfinder

Thomas Haase ein

Unternehmen geschaffen, das

für Qualität, Innovation und

Nachhaltigkeit steht. Mit über

Es ist unser Ziel,

die Natur – unseren

Lebensraum und die

Quelle für all unser

Handeln – nachhaltig

und ganzheitlich

zu schützen.

Neu entwickelt: stärkende

Tagespflege – ganz ohne

Parfum und Alkohol

30 Jahren Erfahrung in der Entschlüsselung

der Geheimnisse

der Natur verwöhnt lavera Naturkosmetik

mit einzigartigen

Wirkstoff-Kompositionen, die

sowohl sensorisch überzeugen

als auch nachhaltig wirken.

Forschung und Innovation

für neue Naturkosmetik

lavera bietet als Vollsortimenter

für jeden Beauty-Wunsch die

passende Pflegelösung – made

Bewährte Pflege seit über 30 Jahren:

lavera basis sensitiv

in Germany in der Region Hannover.

Unsere Mission ist es,

eine harmonische Verbindung

von Mensch und Natur zu fördern

und dabei Pflegelösungen

zu entwickeln für die Menschen,

Natur und Umwelt sowie unsere

Zukunft. lavera achtet dabei

zum Beispiel auf nachhaltige

Verpackungen, biologische Abbaubarkeit

und vorhandene

Ressourcen und arbeitet unermüdlich

an neuen Potenzialen

und Wirkweisen, um neue Naturkosmetikprodukte

zu entwickeln.

Die lavera Gesichtspflege

ist für ihre hochwirksamen

Pflegeprodukte bekannt – mit

höchster Sorgfalt für die individuellen

Bedürfnisse jeder

Haut in jedem Alter formuliert.

www.lavera.de/gesicht

Verantwortung für

Mensch und Natur

Ein besonderes Highlight ist

laveras nachhaltiges Engagement

mit dem lavera Waldprojekt:

lavera setzt sich europaweit

aktiv für den Erhalt und die

klimagerechte Aufforstung von

Waldflächen sowie von ökologisch

wertvollen Flächen ein und

fördert Biodiversität, Umweltbildung

und Klimaforschung.

www.lavera.de/wald

www.lavera.de

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3


Nachhaltige Energien und Wärmewende

Zentraler Baustein Wärmepumpen

Rund 100 Millionen Tonnen CO 2 werden jedes Jahr allein im Gebäudesektor emittiert. Um die Klimaziele zu

erreichen, muss dieser Wert bis 2030 auf 66 Millionen Tonnen sinken; bis 2045 auf null. Eine der wirksamsten

Maßnahmen ist die Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung.

VON SASKIA SCHUMANN

Rund 193.000 Wärmepumpen wurden im

vergangenen Jahr in deutschen Häusern

verbaut. Im Vergleich zum Rekordjahr 2023

ist das ein Rückgang um 46 Prozent, teilte

der Bundesverband Wärmepumpe (BWP)

Anfang Januar mit. Grund für den Rückgang

sei die Verunsicherung der Verbraucher

durch widersprüchliche Aussagen seitens

der Politik, heißt es aus der Branche. Auch

seien Förderungen nur wenig bekannt.

Ein Drittel weniger Emissionen

Dabei ist die Wärmepumpe ein zentraler

Baustein der Energiewende im Gebäudesektor.

Sie gilt als besonders effizient, erzeugt

sie doch aus einer Kilowattstunde Strom bis

zu fünf Kilowattstunden Wärme. Dafür nutzt

sie eine Wärmequelle aus der Umgebung

– zieht also die Wärme aus dem Boden,

der Umgebungsluft oder dem Grundwasser.

Essenziell für eine wirklich nachhaltige

Wärmeversorgung ist allerdings, dass der

Strom, der die Wärmepumpe antreibt, aus

erneuerbaren Quellen stammt. Bereits mit

dem heute bereitgestellten Strommix verursachen

Wärmepumpen rund ein Drittel

weniger Treibhausgase als Erdgasheizungen.

Wird der Strom in den kommenden

Jahren weiter grüner, werden auch die Wärmepumpen

noch klimafreundlicher.

Insgesamt sind derzeit nach Angaben des

BWP rund 2,3 Millionen Wärmepumpen in

Deutschland in Betrieb. Sie gewannen Zahlen

des Umweltbundesamtes (UBA) zufolge

29,3 Terawattstunden Wärme aus Geothermie

und Umweltwärme – rund 15 Prozent

der gesamten erneuerbaren Wärme von

257.000

Wärmepumpen – ein Plus

von 33 Prozent – könnten in

diesem Jahr installiert werden,

prognostiziert der Bundesverband

Wärmepumpe.

197,2 Terawattstunden. Zu erneuerbarer

Wärme zählt das UBA Wärme, die neben

Wärmepumpen aus Solarthermieanlagen,

biogenen Brennstoffen oder Abfällen

erzeugt wird. Insgesamt lag der Anteil der

erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch

für Wärme und Kälte im vergangenen

Jahr bei 18,1 Prozent.

iStock | StockSeller_ukr

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4

Zukunftssicher und komfortabel heizen!

Die Nachteile fossiler Energieträger werden immer deutlicher.

Die Wärmepumpe bietet eine zukunftssichere Heizungsalternative –

zu 100 Prozent unabhängig von Öl und Gas!

Eine Wärmepumpe nutzt Umweltenergie.

Mit 25 Prozent

Strom für den Antrieb kann sie

bis zu 75 Prozent der Heizungsenergie

gewinnen. Dabei hat

sich Umgebungsluft als Energiequelle

durchgesetzt. Wer

jetzt noch auf eine bedarfsorientierte

Leistungsregelung

achtet, wie etwa in den Ecodan

Wärmepumpen von Mitsubishi

Electric, erhält ein System, das

Effizienz und Wohnkomfort perfekt

in Einklang bringt.

Im Neubau ist die Wärmepumpe

bereits die Nummer eins.

Und auch im Gebäudebestand

kann sie fossile Heizungen

meist einfach ersetzen: Lässt

sich die Vorlauftemperatur von

Gas- oder Öl-Kessel bei kaltem

Wetter ohne Komforteinbußen

auf 50 bis 55 Grad Celsius

reduzieren, kommt eine Wärmepumpe

infrage. Um höhere

Vorlauftemperaturen zu reduzieren,

können zum Beispiel einzelne

Heizkörper durch größer

dimensionierte oder sogenannte

Gebläsekonvektoren – wie die

I-LIFE2-SLIM-Eco-Konvektoren –

ersetzt werden.

Nachhaltiger Wohnkomfort – mit den passenden Wärmepumpen-Systemen von Mitsubishi Electric

Früher schwer vorstellbar, heute

Teil vieler Heizungen: Klimaanlagen

wie die M-Serie sind im

Prinzip hocheffiziente Luft-Luft-

Wärmepumpen, die sich mit

geringem Aufwand installieren

lassen. Sie sorgen für angenehme

Klimatisierung im Sommer

und sparen beim Heizen bares

Geld, denn auch sie erzeugen

aus einer Kilowattstunde Strom

bis zu fünf Kilowattstunden

Wärme! Lernen Sie hier das gesamte

Wärmepumpen-Portfolio

von Mitsubishi Electric kennen:

www.mitsubishi-les.com/

wohlfuehlklima


Abwarten ist keine gute Strategie

beim Heizungswechsel

Jetzt umsteigen und mit der Wärmepumpe zukunftssicher

heizen und den Wert des Eigenheims steigern.

„Von einer neuen Technik kann bei Wärmepumpen

wirklich nicht mehr die Rede sein“,

sagt Burkhard Max, Geschäftsführer der

deutschen Stiebel Eltron-Vertriebsgesellschaft.

„Wir haben vor fast 50 Jahren begonnen,

Wärmepumpen zu entwickeln und

zu vertreiben – heute sind mehr als 1,5 Millionen

Geräte in Deutschland in Betrieb.“

Besonders über die Wärmepumpe im Altbau

wurde in den vergangenen Jahren viel

diskutiert, dabei hat auch das Fraunhofer-

Institut für Solare Energiesysteme (ISE) die

Tauglichkeit der Geräte im Altbau längst

nachgewiesen.

STIEBEL ELTRON hat

schon vor knapp 50 Jahren

begonnen, Wärmepumpen zu

entwickeln und zu vertreiben.

Das Institut hat über einen Zeitraum von Juli

2018 bis Juni 2019 den Einsatz von Wärmepumpen

in bis zu 150 Jahre alten Bestandsgebäuden

untersucht. Das Fazit der Studie:

Die Wärmepumpen erreichten sehr gute

Effizienzwerte. „Gleichzeitig erhöhen Wärmepumpen

den Wert einer Immobilie“, so

Max. Sie sind zukunftssicher und machen

unabhängig von Öl und Gas. „Wer dann auch

Effizient heizen und zukunftssicher aufgestellt sein

mit der Wärmepumpe

Nachhaltige Energien und Wärmewende

noch eine PV-Anlage auf dem Dach hat,

kann mit seiner Wärmepumpe den Strom

der Anlage mehr oder weniger ‚veredeln‘“,

ergänzt der Experte. „Aus einer Kilowattstunde

Strom erzeugen Wärmepumpen

durch den Einsatz kostenloser Umweltenergie

nämlich rund drei bis vier Kilowattstunden

Wärme – eine unschlagbare Effizienz!“

Förderung und Nachfrage sprechen

für zügige Umsetzung

Die aktuell noch gültige staatliche Förderkulisse

entlastet Verbraucher beim Einbau

einer Wärmepumpe. „Abwarten ist daher

keine gute Strategie beim Heizungswechsel“,

so Max. Auf der Website des deutschen

Wärmepumpenherstellers bekommen Interessierte

mit wenigen Klicks ein unverbindliches

Wärmepumpen-Angebot eines Fachhandwerkers

in ihrer Nähe – und auch bei

der Berechnung und Beantragung der Förderung

unterstützt das Unternehmen beim

Kauf einer Stiebel Eltron-Wärmepumpe.

Weitere Infos:

www.stiebel-eltron.de/

meinestiebel

Gesunde Menschen gibt es nur

auf einer gesunden Erde

Es ist schwer, ehrenamtlich die Welt zu retten, solange andere sie hauptberuflich zerstören. Deshalb hat Dr. Eckart von

Hirschhausen die Stiftung Gesunde Erde - Gesunde Menschen gegründet. Sie mobilisiert Gesundheitswesen, Politik

und Gesellschaft für den Schutz der Planetaren Gesundheit und eine enkeltaugliche Zukunft. Mit Kommunikation, die

Kopf und Herz erreicht. Wir könnten es so viel schöner haben auf der Erde. Und gesünder.

Stiftung Gesunde Erde – Gesunde Menschen gGmbH c/o Publix, Hermannstraße 90, 12051 Berlin

Geschäftsführung: Kerstin Blum und Dr. Eckart von Hirschhausen Kontakt: kontakt@stiftung-gegm.de

Unsere Arbeit unterstützen

Aktuelle Informationen über

unsere Aktivitäten finden Sie unter

www.stiftung-gegm.de

auf LinkedIn oder Instagram.

Spendenkonto bei der GLS Bank

IBAN: DE21 4306 0967 1059 8237 01

https://stiftung-gegm.de/

spenden

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5


Digitalisierung

KI überwacht die Energieflüsse

Die Energiewende bringt das Energiesystem ganz schön durcheinander: An die Stelle einzelner

Großkraftwerke, die zentral Strom erzeugen, tritt nun ein Meer kleiner, dezentraler Erzeuger,

die gleichzeitig Strom nachfragen. Steuern wird das Prosumer-Chaos künftig die KI.

VON KATHARINA LEHMANN

Einer der wichtigsten Akteure der Energiewende

ist der Prosumer. Als Konsument

fragt er Strom nach, produziert aber gleichzeitig

Sonnenstrom mit der PV-Anlage

auf dem Dach und stellt den Akku seines

E-Autos als Zwischenspeicher für sonnenund

windarme Stunden zur Verfügung.

Doch der Prosumer ist nicht alleine: Aufgrund

der dezentralen Ausrichtung der

Energiewende wird die Stromlandschaft

der Zukunft von unzähligen kleinen dezentralen

Energieerzeuern bestimmt, deren

Stromoutput mitunter stark schwankt. Das

erfordert ein hochflexibles, intelligentes

Netzmanagement.

Digitale Technologien wie Smart Meter, KIgestützte

Netzsteuerung und automatisierte

Lastverteilung könnten helfen, das System

effizienter zu gestalten, Netzüberlastungen

zu vermeiden und Stromnetze besser den

Schwankungen bei erneuerbaren Energien

anzupassen, indem sie Energieflüsse in

Echtzeit überwachen und steuern. Zudem

ermöglichen intelligente Systeme eine

präzisere Verbrauchsprognose und fördern

die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle,

wie beispielsweise flexibler Stromtarife.

Digitalisierung stockt

Trotz dieser Vorteile schreitet die Digitalisierung

des Energiesystems in Deutschland

nur langsam voran. So haben einer Umfrage

des Smart-Grid-Spezialisten envelio zufolge

lediglich 13 Prozent der deutschen Verteilnetzbetreiber

die Digitalisierung ihrer Netze

abgeschlossen. Über die Hälfte der befragten

52

Millionen

Stromzähler gibt es in

Deutschland, sie alle sollen

in den kommenden Jahren

smart werden.

Netzbetreiber schätzen ihren Digitalisierungsgrad

auf weniger als 50 Prozent. Nur

17 Prozent verfügen über die Möglichkeit,

Echtzeitdaten auf allen Spannungsebenen

zu nutzen, lediglich 23 Prozent haben den

Netzanschlussprozess vollständig digitalisiert,

und rund 43 Prozent haben die Integration

steuerbarer Verbraucher trotz der gesetzten

Frist noch nicht abgeschlossen.

Um die Digitalisierung des Energiesystems

zu beschleunigen, braucht es gezielte Maßnahmen:

Dazu zählen klare regulatorische

Rahmenbedingungen, die Investitionen in

digitale Technologien fördern, sowie die Entwicklung

einheitlicher Standards für digitale

Systeme. Darüber hinaus ist eine verstärkte

Zusammenarbeit zwischen Politik,

Wirtschaft und Wissenschaft notwendig,

um innovative Lösungen zu entwickeln und

umzusetzen. Nur durch eine konsequente

Digitalisierung können die Energiewende

erfolgreich gestaltet und die Versorgungssicherheit

in Deutschland langfristig gewährleistet

werden.

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6

HANNOVER MESSE mit dem Fokusthema KI

Lösungen für die nachhaltige Produktion und Energieversorgung der Zukunft

Unter dem Motto „Industrial

Transformation – Energizing a

Sustainable Industry“ zeigten

rund 4.000 Unternehmen des

Maschinenbaus, der Elektround

Digitalindustrie sowie der

Energiewirtschaft Lösungen

für die Produktion und Energieversorgung

der Zukunft. Dabei

spielte Künstliche Intelligenz

eine zentrale Rolle. Sie wird die

gesamte Wertschöpfungskette

produzierender Unternehmen

revolutionieren und damit deren

Wettbewerbsfähigkeit erheblich

steigern.

Zu den ausstellenden Unternehmen

zählten globale Tech-Unternehmen

wie Bosch, Google,

Microsoft, Schneider Electric

oder Siemens sowie mittelständisch

geprägte Technologieführer

wie Beckhoff, Festo,

Harting, ifm, LAPP, Phoenix

Contact, Rittal, Schaeffler oder

SEW. Namhafte Forschungsinstitute

wie Fraunhofer oder

das KIT (Karlsruher Institut für

Technologie) skizzierten die

Industrielösungen für morgen,

und mehr als 300 Start-ups aus

unterschiedlichen Technologiefeldern

zeigten Innovationen mit

disruptivem Potenzial.

Von der Digitalisierung komplexer

Produktionsprozesse über

den Einsatz von Wasserstoff

zum Betrieb ganzer Produktionsanlagen

bis hin zur Anwendung

von KI zur Optimierung

von Fertigungsabläufen

zeigte die HANNOVER MESSE

ein ganzheitliches Bild der

technologischen Möglichkeiten

für die Industrie von heute und

morgen. Dabei ging es um das

Zusammenspiel von Robotik,

Künstlicher Intelligenz, Antriebstechnologien,

souveränen

Datenräumen (Manufacturing

X), erneuerbaren Energien,

Wasserstoff und vielen weiteren

Technologien wie etwa dem

industriellen Metaverse.

www.hannovermesse.de


Digitalisierung

Der Prototyp für saubere Energieversorgung

Das ENERTRAG Verbundkraftwerk ® liefert Energie so zuverlässig wie konventionelle

Kraftwerke – nur sauber und nachhaltig.

Das Prinzip

Die Verbundkraftwerke sind direkt, also

ohne öffentliches Netz, miteinander verbundene

Energieanlagen. Diese produzieren

Strom aus Wind- und Sonnenenergie,

der vorrangig ins Übertragungsnetz fließt.

Der Überschussstrom wird gespeichert,

zum Beispiel in einer Batterie, als grüner

Wasserstoff oder im ENERTRAG-Windwärmespeicher.

Die Speicher bedienen den

Stromsektor, wenn nicht genug Wind- und

Sonnenstrom produziert werden kann.

Das ENERTRAG

Verbundkraftwerk ®

kann konventionelle

Kraftwerke ersetzen.

Vollständig.

Die Komponenten

· Primärenergie aus Wind und Sonne

Das ENERTRAG Verbundkraftwerk ® erzeugt

große Mengen an nachhaltigem Strom aus

Wind- und Sonnenenergie.

· Sammlung und Netzinfrastruktur

Der Strom aus Wind und Sonne wird in lokalen

Netzen gesammelt, über Umspannwerke

Der Weg der Energie im ENERTRAG Verbundkraftwerk ®

innerhalb des Areals des Verbundkraftwerks

zum zentralen

Umspannwerk weitergeleitet

und dort vorrangig

ins Übertragungsnetz eingespeist.

Wasserstoffpipelines

und Wärmeleitungen können

ebenfalls Teil der lokalen Verbundkraftwerks-Netzinfrastruktur

sein.

· Wandlung und Speicher

Überschüssige Energie wird

gespeichert, etwa in Batterien,

mithilfe eines Elektrolyseurs

als grüner Wasserstoff oder

in Windwärmespeichern. Im

ENERTRAG Verbundkraftwerk ®

müssen Windenergie- und

PV-Anlagen nicht abgeregelt

werden. Bei Engpässen im Stromnetz kann

der gespeicherte grüne Wasserstoff rückverstromt

und die Batterie genutzt werden.

· Steuerung

Die Leitwarte ist die zentrale Kontroll- und

Steuerungseinheit des ENERTRAG Verbundkraftwerks

® . Alle Anlagen sind über

Steuerleitungen direkt mit ihr verbunden.

Von der Leitwarte aus überwacht ein Team

kontinuierlich mit der Software ENERTRAG

Powersystem den Betrieb des gesamten

Jetzt schon Realität: Das Verbundkraftwerk Uckermark erzeugt auf einer Fläche

von 40 mal 40 Kilometern sauberen Strom, grünen Wasserstoff sowie Wärme.

© ENERTRAG

Verbundkraftwerks und seiner Komponenten

einschließlich Energieerzeugung, Umwandlung,

Verteilung und Netzanbindung.

· Nutzung

Der Strom wird als Fahrplanstrom über ein

einziges großes Umspannwerk ins Übertragungsnetz

eingespeist, damit Haushalte

und Industrie diesen nutzen können. Zudem

gewährleistet das Verbundkraftwerk alle nötigen

Systemdienstleistungen, wie Schwarzstartfähigkeit,

Spitzenlastabdeckung oder

Bereitstellung von Regelenergie. Der Überschussstrom

wird etwa als grüner Wasserstoff

gespeichert, fließt ins künftige Wasserstoffnetz

und kann so von der Industrie

genutzt werden. Zudem kann grüner Wasserstoff

in H2-Derivate, wie Ammoniak oder

Methanol, weiterveredelt werden. Weiterer

Überschussstrom kann für die lokale Wärmeversorgung

genutzt werden.

Wichtig zu wissen

Die unterschiedlichen und schwankenden

Erzeugungsmuster von Windenergieund

Photovoltaikanlagen gleichen sich im

ENERTRAG Verbundkraftwerk ® gegenseitig

aus. Dies ermöglicht eine konstante, planbare

und bedarfsgerechte Stromversorgung.

www.enertrag.com

© ENERTRAG

7Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content


TopAkteure

Diese innovativen Unternehmen aus

Deutschland stellen sich vor:

Hannover Marketing & Tourismus GmbH (HMTG)

Hannover | Die Hannover Marketing & Tourismus GmbH (HMTG) ist zentraler

Dienstleister für Standort-, Stadt- und Tourismusmarketing der Region

Hannover. Seit 2008 stärkt sie mit überregionalen Maßnahmen die Positionierung

Hannovers als innovativen und nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensraum.

Ziel der HMTG ist die Stärkung der Identifikation mit der Region sowie

ihre nationale und internationale Vermarktung – von der pulsierenden Landeshauptstadt

bis ins vielseitige Umland. www.visit-hannover.com

Laverana

Hannover | Zertifizierte Naturkosmetik seit über 30 Jahren mit lavera

Naturkosmetik für alle und überall. Die Vision, die uns antreibt, ist,

Naturkosmetik für jeden zugänglich zu machen. Wir folgen dem Prinzip

der Demokratisierung, weil uns von Anfang an wichtig war, Kunden

weltweit alle Beauty-Wünsche in Form von ansprechenden, wirkungsvollen

und natürlichen Produkten zu erschwinglichen Preisen zu erfüllen

und die Kosmetikwelt neu zu definieren.

www.lavera.de

Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V.

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Mannheim | Der Bundesverband Betriebliche Mobilität wurde im

Oktober 2010 als Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet.

Themenschwerpunkte des Verbandes sind alle Aspekte der nachhaltigen

betrieblichen Mitarbeiter-Mobilität. Mit rund 650 Mitgliedsunternehmen

ist der Verband das größte Netzwerk rund um diese Themen. Er vertritt die

Interessen seiner Mitglieder und stellt seine Expertise bereit. Der BBM ist

Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.

www.mobilitaetsverband.de

8


Convention Bureau Lübeck

Lübeck | Das Convention Bureau Lübeck unterstützt bei der Meeting-

Planung in Lübeck und Travemünde. Der Service ist kostenfrei und unabhängig

und beinhaltet professionelle Beratung und Unterstützung für das gesamte

Tagungspaket. Auch zu Nachhaltigkeit: Die Stadt ist TourCert-zertifiziert. Es

bestehen enge Verbindungen zu Wirtschaft, Wissenschaft und Stadtspitze. Ein

kompetentes Tagungsnetzwerk bietet einfache Abläufe und lokales Know-how.

www.convention-luebeck.de

ENERTRAG SE

Dauerthal | Bei ENERTRAG planen, bauen und betreiben über

1.200 Mitarbeitende Verbundkraftwerke: basierend auf Windund

Solaranlagen, eigener Netzinfrastruktur, Batterien und

Elektrolyseuren. Diese liefern verlässlich und bedarfsgerecht

Strom, Wärme und grünen Wasserstoff – und ersetzen so jedes

fossile Kraftwerk. Auf dieser Basis entwickeln wir Energieprojekte

mit über 30 Gigawatt Leistung – in neun Ländern auf vier

Kontinenten. www.enertrag.com

BEM | Bundesverband eMobilität e. V.

Berlin | Der Bundesverband eMobilität e. V. (BEM) ist ein

Zusammenschluss von Unternehmen, Institutionen und Anwendern

aus dem Bereich der Neuen Mobilität, die sich dafür

einsetzen, die Mobilität in Deutschland auf Basis erneuerbarer

Energien auf Elektromobilität umzustellen. Mit seinen

aktuellen Handlungsempfehlungen bringt der BEM konkrete

Impulse in die politischen Debatten ein und unterstützt die Gestaltung

tragfähiger Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige

Energie- und Verkehrswende. Weitere Informationen unter:

www.bem-ev.de/handlungsempfehlungen/

WWF Deutschland

Berlin | Der WWF Deutschland ist Teil der internationalen Umweltschutzorganisation

World Wide Fund for Nature (WWF).

Seit über 60 Jahren arbeitet das WWF-Netzwerk rund um den

Globus daran, die Umweltzerstörung zu stoppen und eine Zukunft

zu gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander

leben. In rund 100 nationalen und internationalen

Projekten setzt sich der WWF Deutschland aktuell für den Erhalt

der biologischen Vielfalt und unserer natürlichen Lebensgrundlagen

ein. Der WWF Deutschland arbeitet in Projekten,

Branchenansätzen und bilateralen Partnerschaften konstruktiv

mit Unternehmen zur Lösung von Umweltproblemen zusammen.

wwf.de/zusammenarbeit-mit-unternehmen

www.one-planet-business.de

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Ökonomie und Ökologie im Einklang

Neue Perspektiven schaffen

Ethik und Moral sind das Fundament ökologischen Wirtschaftens. Sie bestimmen, wie

Wirtschaft, Politik und Verbraucher nachhaltige Entscheidungen treffen. Gerade Unternehmen

sollten sich bei der grünen Modernisierung als Partner der Gesellschaft betrachten und

aktiv zur Lösung globaler Probleme beitragen.

VON JENS BARTELS

Egal, ob die großflächige Abholzung von

Wäldern, die Überfischung der Meere

oder der Verlust fruchtbarer Ackerböden:

Die heutige Art des Wirtschaftens zerstört

immer mehr die natürlichen Lebensgrundlagen

von Mensch und Tier und untergräbt

damit den Wohlstand künftiger Generationen.

Allein die Folgekosten des Klimawandels

und des Verlusts an biologischer Vielfalt

könnten im Jahr 2050 rund ein Viertel

des globalen Bruttosozialprodukts betragen.

iStock | RomoloTavani

Diese Entwicklung betrifft auch Deutschland.

So zieht der Umweltmonitor 2024

des Bundesumweltamts (UBA) erneut eine

gemischte Bilanz zum Zustand der Umwelt

in der Bundesrepublik. Während bei den

Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen

Erfolge verzeichnet werden

können, zeigen viele weitere Indikatoren

einen deutlichen Handlungsbedarf.

Nachhaltig wirtschaften

Als eine mögliche Lösung schlägt das

Umweltbundesamt das Konzept der „Green

Economy“ als Leitbild für wirtschaftliche

Entwicklung vor. Es verbindet Ökologie und

Ökonomie positiv miteinander, bringt also

wirtschaftliches Wachstum mit Umweltbewusstsein

in Einklang und steigert gleichzeitig

die gesellschaftliche Wohlfahrt. Dies

erfordert eine umfassende ökologische

Modernisierung der Wirtschaft. Zu den

Gewinnern dieser Modernisierung gehören

auch an Nachhaltigkeit interessierte

Unternehmen, denn Firmen mit dem Fokus

auf umweltfreundliches Wirtschaften profitieren

von niedrigeren Kosten, wachsender

Nachfrage und reduzierten Risiken. Nachhaltigkeit

ist also kein Verzicht, sondern eine

wirtschaftliche Chance.

Politisch gestalten

Für die Politik ergibt sich daraus ein

anspruchsvoller Gestaltungsauftrag, mögliche

Zielkonflikte zwischen Ökologie, Ökonomie

und Sozialem positiv aufzulösen,

um auch den Rückhalt in der Bevölkerung

sicherzustellen. Dazu zählt eine gerechte

Verteilung ökologischer Gewinne. Dies ist

gerade dann möglich, wenn Unternehmen,

Staat und Gesellschaft faire Löhne, nachhaltige

Investitionen und soziale Verantwortung

in den Mittelpunkt stellen. Statt

kurzfristiger Profitorientierung braucht es

also langfristige Strategien, die Mensch,

Umwelt und Wirtschaft gleichermaßen

berücksichtigen.

Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content

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Biokaiser – zusammen reifen

Schmeckt gut. Tut gut. Macht Sinn.

Wir arbeiten mit Brüh- und

Kochstücken, lang geführten

Vorteigen und vielen anderen

natürlichen Backverfahren, die

uns frische Backwaren schenken.

Wir vertrauen auf das Können,

die Erfahrung und die Freude

unserer BäckermeisterInnen,

GesellInnen, ProduktionshelferInnen

und Azubis. Denn sie

entwickeln sich selbst und unser

Sortiment täglich weiter und

meistern dabei neue Herausforderungen

sowie natürliche

Schwankungen. Diese reichen

von der Getreidequalität über

die Außentemperatur bis hin zur

Luftfeuchte in der Backstube.

Und all das kann man schmecken.

Neben dem Geschmack

sind unsere aufwendigen Verfahren

aber auch gut für die Bekömmlichkeit

und Frischhaltung

unserer Produkte.

Wenn Mehl, Körner und

Saaten lange Zeit haben,

Wasser aufzunehmen,

bleibt das Brot länger

frisch, und unvorteilhafte

Stoffe können teilweise

abgebaut werden. Außer

der Verarbeitung ist uns

aber auch die Herkunft der

Rohstoffe wichtig: Unsere ÖkolandwirtInnen

kommen ohne

Mineraldünger aus und verursachen

somit in der Regel geringere

Stickstoffeinträge in die

Umwelt. Die ökologische Landwirtschaft

verzichtet weiterhin

auf chemische Pflanzengifte,

die zwar Unkräuter, aber auch

viele andere Lebewesen töten.

So können das Bienen- und Insektensterben

unter anderem

auf den starken Pestizid-Einsatz

in der konventionellen Landwirtschaft

zurückgeführt werden.

Auf ökologisch bewirtschafteten

Flächen blüht buchstäblich

das Leben, denn sie beheimaten

durchschnittlich 30 Prozent

mehr Arten als konventionelle

Äcker. Deshalb gibt es für uns

auch in Zukunft nur den ökologischen

Weg.

www.biokaiser.de


Welt im Wandel: Nachhaltigkeit als Chance

Die Wirtschaft steht multiplen Krisen gegenüber, allen voran der Naturund

Klimakrise. Unternehmen sollten Transformation als Chance begreifen.

Der WWF ist hierfür starker Partner.

Politische Unsicherheiten, die

Rückabwicklung von Umweltund

Klimaschutz in den USA

oder Deregulierungen auf EU-

Ebene stellen Unternehmen

derzeit vor große Herausforderungen.

Doch die Umweltkrise

wartet nicht angesichts

von geopolitischen Konflikten:

Vielmehr schreitet der Naturverlust

voran und wird zunehmend

zum Geschäftsrisiko, da

unternehmerische Wertschöpfung

zu großen Teilen von unverzichtbaren

Dienstleistungen

der Natur abhängt.

Der WWF als beratender

Begleiter

„Vorreiter-Unternehmen, die

Risiken und Chancen der Veränderung

von Umwelt und Klima

in ihre Prozesse integrieren,

entwickeln zukunftsfähige Geschäftsmodelle,

werden wettbewerbsfähig

und langfristig

erfolgreich”, sagt Silke

Düwel-Rieth, Bereichsleiterin

Wirtschaft & Märkte beim

WWF Deutschland. „Der WWF

sieht sich hierbei als Brückenbauer

und möchte Unternehmen

auf diesem Weg

unterstützen.“

„Unternehmen stellen sich resilient

auf, wenn sie ihre Produktion

und Lieferketten an den

natürlichen Grenzen ausrichten,

die unser Planet vorgibt. Das

One Planet Business Framework

dient als wissenschaftsbasierter

Bauplan für maßgeschneiderte

Transitionspläne

und gibt zugleich Hilfestellung

bei regulatorischen Anforderungen“,

erklärt Düwel-Rieth.

Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit

Der WWF hilft Unternehmen,

Der WWF hat ein Rahmenwerk geschaffen,

das einen Fahrplan für ambitionierte Nachhaltigkeit

darstellt: Mit dem One Planet Business

Framework (OPBF) zeigt der WWF, was es heißt,

planetenfreundlich zu wirtschaften.

ihre Strategien ökologisch und

sozial verantwortlich auszugestalten.

Dies umfasst die Reduzierung

von CO2-Emissionen,

Ökonomie und Ökologie im Einklang

den verantwortungsvollen Umgang

mit Ressourcen und die

Förderung von Kreislaufwirtschaft.

Konkret unterstützt der

WWF hierbei mit Analysen,

Tools und individueller Beratung.

Der WWF hat das OPBF

mit einer Gruppe von Unternehmen

pilotiert. Inzwischen ist

das Framework zu einem Eckpfeiler

der Unternehmensarbeit

des WWF geworden. „Vorreiter

erkennen: Nachhaltigkeit ist

mittelfristig kein Kostentreiber,

sondern Erfolgsfaktor, denn:

Unternehmen, die heute handeln,

können ökologische Risiken

reduzieren und sich als

Innovationsführer positionieren“,

so Düwel-Rieth. Der WWF

begleitet Unternehmen von der

Entwicklung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie

bis zu konkreten

Feldprojekten weltweit.

Gesunde Menschen.

Gesunde Tiere.

Gesunde Umwelt.

Unterstützen Sie unsere

humanitäre Arbeit in Ostafrika.

Nur wenn Human- und

Veterinärmedizin und Umweltschutz

zusammenwirken, können

öffentliche und individuelle

Gesundheit und Wohlergehen

nachhaltig geschaffen werden.

© Ricky Klingler/Tierärzte ohne Grenzen

Spenden

Sie Leben!

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Städte und Regionen der Zukunft

Meeting im Grünen

Ob Sommerurlaub, Wochenendtrip oder Geschäftsreise –

die deutschen Regionen und Metropolen sind als Reiseziele

attraktiv wie eh und je.

VON JENS BARTELS UND KATHARINA LEHMANN

Trendthemen Nano-Tourismus und Slow-

Travel profitieren. Nano-Tourismus fördert

die kleinen, regionalen, individuellen Erlebnisse

und Mikroabenteuer in unmittelbarer

Umgebung; Slow Travel eine bewusste, entschleunigte

Art des Reisens, bei der Nachhaltigkeit,

Achtsamkeit und Authentizität im

Fokus stehen.

Es war ein Rekordjahr: Rund 496,1 Millionen

Übernachtungen zählten Hotels, Pensionen,

Campingplätze und andere Beherbergungsbetriebe

zwischen Flensburg und Freiburg,

zwischen Rhein und Oder im vergangenen

Jahr, teilte das Statistische Bundesamt mit.

Das waren 1,9 Prozent mehr als 2023 und

0,1 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr

2019. Danach begann die Corona-Pandemie,

die in der Branche für deutliche Einbrüche

sorgte.

Deutschland mit seinen vielfältigen Landschaften,

den historischen Städten und den

abwechslungsreichen Attraktionen ist als

Reiseland nach wie vor beliebt: Ob der Städtetrip

mit Museums- und Musicalbesuch in

einer der Metropolen wie Berlin oder Köln,

Hamburg oder München, Dresden oder Hannover,

der Wochenendausflug an die Ostsee

oder in die Alpen, ob Wandern in der Sächsischen

Schweiz oder Radeln entlang der

Elbe, Roadtrip entlang der Märchenstraße

oder Camping beim Kultursommer – dem

individuellen Reisevergnügen sind kaum

Grenzen gesetzt.

Schonend und nachhaltig unterwegs

Immer wichtiger wird dabei der Aspekt der

Nachhaltigkeit. So geben in einer Umfrage

des Buchungsportals Booking.com 60 Prozent

der deutschen Befragten an, in den

nächsten zwölf Monaten nachhaltiger reisen

zu wollen. Dafür braucht es aber auch die

passende Infrastruktur: Gerade in ländlichen

Regionen könnte in diesem Zusammenhang

die ganzheitliche Betrachtung von Mobilität

wichtige Impulse liefern. Dazu gehören die

Integration eines ÖPNV-Tickets in die Gästekarte,

der Ausbau und die Verbesserung von

Radwegen sowie die Einführung von E-Bike-

Verleihsystemen. Diese Angebote könnten

in einem attraktiven und intermodalen

Mobilitätsknotenpunkt gebündelt werden.

Städte, Gemeinden und Regionen würden

damit auch von den relevanter werdenden

Business mit Naturbezug

Mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit, Entschleunigung,

Achtsamkeit und gemeinsamem

Erkunden und Erleben können sich

vor allem kleinere Städte sowie landschaftlich

reizvolle Regionen nicht nur als Individualreiseziele,

sondern auch als attraktive

Wirtschafts- und Tagungsstandorte

für Businessreisende profilieren. Ihr Vorteil:

Sie vereinen Komfort und die für die

Tagungsreisen so nötigen Infrastrukturen

mit bezaubernden und einzigartigen Landschaften.

So eignen sich nach erfolgreicher

Tagung ein Spaziergang durch die historische

Altstadt, ein Cocktail am Strand von

Ost- oder Nordsee oder ein Abendessen

im Sonnenuntergang perfekt zum Netzwerken.

Um die optimalen Rahmenbedingungen

und eine besondere Atmosphäre

für Geschäftsreisende zu schaffen, bedarf

es aber einer Kombination aus moderner

digitaler Infra struktur, guten Verkehrsanbindungen,

attraktivem Begleitprogramm

und professionellem Service.

Zukunftstourismus in Dresden Elbland

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In der UNESCO-Learning City Dresden und der Region Dresden

Elbland sind zukunftsweisende Nachhaltigkeitsprojekte, achtsames

Reisen und Nanotourismus erlebbar.

Sie können Dresden Elbland von unbekannten

Seiten kennenlernen – wie die Romantiker

rund um Caspar David Friedrich – als

Alternative zum schnellen Sehenswürdigkeiten-Hopping.

Wir vermitteln mit unseren

Slow-Travel-Angeboten, wie viel Freude

nachhaltiges Reisen und Engagement machen

können. Gäste tauchen ganz ein in die

Stadtnatur: beim Hörspaziergang „Balance“

durch die Gartenstadt Hellerau, beim

Weinwandern und auf Lehrpfaden zur

Dresden ist bekannt für

seine einzigartige Dichte

an Kultur und darüber

hinaus als Zentrum für

wegweisende Innovationen.

Stadtökologie und Biolandwirtschaft, beim

nachhaltigen Stadtbaden bei der „Klima-

Wandeln-Tour“. In charmanten Stadtteilen

und Dörfern außerhalb des historischen

Stadtzentrums warten wahrhaftige authentische

Begegnungen mit Gesundheitstraditionen.

Wir möchten, dass unsere Gäste

länger bleiben – denn das ist nachhaltiges

Reisen im besten Sinne. Dafür gibt es auf

dem Dresden-Webzine Interviews und Tipps:

https://dresden-magazin.com/stadtteile/.

Zudem wird der mit partizipativen, lokalen

und traditionell verorteten Angeboten gelebte

Ansatz des Nanotourismus verfolgt.

In Deutschland einmalig hat Dresden vier

Modellprojekte mit lokalen Akteuren, Einheimischen

und Gästen entwickelt – beispielhaft

„Begegnungen auf dem Treidelpfad“.

Reisen in Balance in der Region Dresden Elbland

Die einzigartige Fauna und Flora am Elbufer

wurde erforscht und die sogenannten Hungersteine,

die im Rahmen des Klimawandels

bedeutsam sind, neu kreiert – diese mit Inschriften

der Menschenrechte, ausgeweitet

auf alle Lebewesen, graviert.

www.visit-dresden-elbland.de

© Sebastian Weingart (DML-BY)


Städte und Regionen der Zukunft

Tagen in Norddeutschland

Die Hansestadt Lübeck bietet gleich zwei perfekte Kulissen für Meetings, Tagungen und Kongresse:

mit Meerblick im Seebad Travemünde oder mitten im UNESCO-Welterbe der historischen Altstadt.

Als Leuchtturm der Metropolregion

Hamburg ist Lübeck der

Top-Standort im Norden. Dank

guter Autobahn- und Bahnanbindung,

einem der größten

deutschen Ostseehäfen sowie

einem eigenen Flughafen ist die

Hansestadt schnell erreicht. Das

freut nicht nur Touristen. Auch

Geschäfts- und Tagungsreisende

zieht es regelmäßig in den

Norden, wartet Lübeck doch mit

gleich zwei ganz unterschiedlichen

Tagungskulissen auf: Meetings

in der historischen Altstadt

der UNESCO-Welterbestätte

bleiben genauso in Erinnerung

wie Tagungen mit Meerblick im

Seebad Travemünde.

Schon im Mittelalter war Lübeck

als Königin der Hanse

Zentrum für Innovationsgeist

und unternehmerische Aktivität.

Heute vereinen sich traditionsreiches

Unternehmertum,

renommierte Hochschulen und

hervorragende Forschungseinrichtungen

zu einem lebendigen

Wissenschafts- und

Wirtschaftsstandort. Lübeck

zeigt sich modern, innovativ

und doch mit seiner Tradition

verbunden. Das berühmte

Holstentor, das beliebte Marzipan,

das europäische Hansemuseum

und die einmalige

UNESCO-Welterbekulisse begeistern

genauso wie das maritime

Flair und die Backsteingotik

der Altstadtinsel. Unweit der

altehrwürdigen Hansestadt lädt

das Seebad Travemünde zu Erholung

bei frischer Meeresbrise

und Spaziergängen am feinen

Ostseestrand ein.

Zusammenarbeit mit

hanseatischen Tugenden

Der Geist der Hanse ist bei allem

Fortschritt immer noch spürbar:

Werte wie Zuverlässigkeit,

Das Convention Bureau Lübeck unterstützt

kostenfrei und unabhängig mit

umfassendem Service von der ersten

Idee bis zur Veranstaltungsumsetzung.

Anstand und Fairness prägen

weiterhin das tägliche Handeln

der Menschen in der Hansestadt.

Auch der Netzwerkgedanke des

Hansebundes, des quasi ersten

Business-Netzwerks überhaupt,

ist nach wie vor präsent.

Das spürt man besonders im

Tagungsbereich: Im Convention

Lübeck Netzwerk arbeiten Hotels,

Tagungs- und Kongresszentren,

Eventlocations und

© LTM

Eventdienstleistende zusammen,

um Unternehmen und

Tagungsreisenden Austausch

in perfekter Atmosphäre zu ermöglichen.

Der Schulterschluss

der lokalen Profis gewährleistet

einen reibungslosen Ablauf in

allen Phasen der Eventplanung.

Die insgesamt sechs Tagungsund

Kongresszentren bieten in

Räumen mit ganz unterschiedlichem

Ambiente Platz für Veranstaltungen

mit zehn bis 2.000

Teilnehmenden. Übernachten

können die Tagungsreisenden

in einem der über 13.500

Hotelbetten – viele davon mit

Meerblick oder in Wassernähe.

Innerhalb der Hansestadt sind

alle Locations, Tagungsorte und

Hotels fußläufig erreichbar, die

schönen Wege sorgen für wohlverdiente

Entspannung. Für

Abendevents oder ganz besondere

Anlässe stehen Spezial-

Locations wie der historische

Hafenschuppen, die Kulturwerft

oder ein zur Tagungsstätte

umfunktioniertes Schiff zur

Verfügung.

Ökologisch stark und

zukunftsorientiert

Doch nicht nur das ambitionierte

Netzwerk rund um die

Eventdienstleistenden sorgt

für reibungslose Abläufe und

unvergessliche Tagungserlebnisse.

Auch die Stadtspitze

engagiert sich für Tagungen

und Kongresse. Zudem profitieren

Tagungsveranstaltende

von der engen innerstädtischen

Vernetzung von Wissenschaft,

Wirtschaft und Gesellschaft. Vor

allem rund um die Wirtschaftscluster

Medizintechnik, Lebensmitteltechnologie

sowie Logistik

haben sich die Lübecker Kompetenzen

erarbeitet.

Nicht zuletzt ist Nachhaltigkeit

ein Herzensthema der Lübecker:

Die Stadt ist Fair-Trade-Stadt,

besitzt eine TourCert-Zertifizierung

als nachhaltiges Reiseziel,

ist Mitglied im Klima bündnis und

verpflichtet sich der Charta der

Vielfalt. In diesem Sinne werden

auch die Tagungen in Lübeck

und Travemünde nach nachhaltigen

Kriterien ausgerichtet. Und

auch in Sachen Digitalisierung

ist Lübeck Vorreiterin. So liegt

die Hansestadt beim deutschen

Smart City Index 2024 bereits

auf dem 8. Platz.

www.conventionluebeck.de

© LTM

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Wirtschaftsstandort

Hannover: Innovativ, nachhaltig, lebenswert

In Hannover entsteht Zukunft: Mit einer dynamischen Wirtschaft, nachhaltigen Konzepten und

erstklassiger Infrastruktur positioniert sich die Region als innovativer Wirtschaftsstandort.

Es ist ein spannender Mix, der Hannovers

Attraktivität sichert: Im Herzen Europas

gelegen, überzeugt die niedersächsische

Hauptstadt mit hoher Lebensqualität, Innovationskraft

und Wirtschaftsstärke.

Politik, Einwohner und Unternehmen der

Wirtschaftsregion Hannover mit ihren 21

Kommunen richten ihr Handeln und Wirtschaften

konsequent auf die Zukunft aus,

ohne dabei ihre Wurzeln zu vergessen. So

ist es nicht verwunderlich, dass sich in und

um Hannover rund 50.000 Unternehmen

– darunter weltweit agierende Konzerne

ebenso wie disruptive Start-ups – erfolgreich

entwickeln konnten.

Diese attraktive Mischung stellt die Metropole

mit ihren Events zur Schau: Die

Konzerte und Veranstaltungen, aber auch

die Messen und Kongresse, auf denen die

© Lars Gerhardts

Zukunft schon heute präsentiert wird, locken

jedes Jahr Millionen Besucher in die

Stadt. Sie erfreuen sich neben den Events

an den Sehenswürdigkeiten der Stadt wie

dem Schloss Herrenhausen mit seinen

Gärten, genießen die lebendige Bar- und

Restaurantszene oder unternehmen einen

Ausflug ins Umland mit seinen malerischen

Seen und idyllischen Landschaften.

Nachhaltigkeit im Fokus

Um die Umwelt und damit auch die Attraktivität

der Region dauerhaft zu bewahren,

setzt Hannover auf grüne Lösungen: Nachhaltige

Stadtentwicklung, umweltfreundliche

Mobilität und energieeffiziente Veranstaltungsorte

sind zentrale Bausteine des

Wirtschaftsstandorts. Gleichzeitig treiben

Forschung und Innovation den Standort

voran. In den Bereichen Nachhaltigkeit und

© Lars Gerhardts

Hannover: lebenswerte grüne Metrolpole an der Leine

erneuerbare Energien genießt die Region

ebenso internationales Ansehen wie in den

Feldern Robotik, digitale Gesundheit, nachhaltige

Studiengänge und Smart City. Der

Technologiepark Marienwerder als Innovationshub

sowie die Wirtschaftsförderungsgesellschaft

hannoverimpuls unterstützen

gezielt Start-ups und schaffen optimale

Wachstumsbedingungen. So ist und bleibt

die Region Hannover der Ort, an dem Zukunft

gestaltet wird.

www.visit-hannover.com/

Hannoverweb/

Wirtschaftsstandort-Hannover

© Axel Heise

Zukunft ist kein Zufall – Innovation braucht Austausch!

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Jetzt informieren

und dabei sein:

#18DIG2025

14. Mai 2025

München

Der DEUTSCHE INNOVATIONSGIPFEL ist die Drehscheibe für Crossindustry

Innovation: vernetzt Branchen, Technologien und Entscheider interdisziplinär –

offen, agil, nachhaltig. Treffen Sie Innovationsführer wie AUDI, Bosch oder Vitra,

Impulsgeber wie IMP und Futurice, sowie Hidden Champions und wegweisende

Start-ups auf der führenden Business- & Innovationsplattform für neue Kooperationen,

Geschäftsmodelle und Wachstum.

DEUTSCHER INNOVATIONSGIPFEL – Die Zukunft verbindet.

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Mobilität der Zukunft

Besser unterwegs

Fahrrad, Auto, „Öffis“: Das eine Verkehrsmittel, das allen

Menschen gleichermaßen gut dient, gibt es nicht. Und

braucht es auch nicht. Bei einer nachhaltigen Verkehrswende

geht es doch vielmehr darum, dass alle schnell und sauber,

sicher und zuverlässig an ihr Ziel kommen.

VON SASKIA SCHUMANN

Auf der Straße von morgen surren

immer mehr elektrische oder hybrid

angetriebene autonome Sharing-Autos

flüsterleise und emissionsfrei über die

Fahrbahn, gesteuert vom digital vernetzten

Navi, das den Verkehrsfluss

so lenkt, dass möglichst niemand im

Stau steht. Gleichzeitig sorgen digitale

Tools dafür, dass Tram und E-Bus

optimal durch den Verkehr der Stadt

82 %

der Deutschen betrachten

einer Umfrage des ADAC

zufolge bezahlbare Mobilität

als eines der wichtigsten

Themen für die zukünftige

Regierung.

der Zukunft gelenkt werden und so

ihre Zeitpläne einhalten. Das ist auch

wichtig, sind in der Stadt von morgen

die öffentlichen Verkehrsmittel doch

iStock | chombosan

so miteinander vernetzt und „vertaktet“,

dass sie die Menschen ohne große

Wartezeiten schnell an ihr Ziel bringen.

Die letzten Meter legen sie dann mit

Sharing-Rädern oder E-Rollern zurück,

für die sicher abgetrennte Fahrspuren

zur Verfügung stehen.

„Die Mobilität der Zukunft passt sich

den Bedürfnissen aller Menschen

an – wir ordnen nicht mehr alles nur

einem einzigen Verkehrsmittel unter,

sondern fragen vielmehr: Wie kommen

wir am besten von A nach B“, erklärt

Dr. Andreas Knie, Mobilitätssoziologe

am Wissenschaftszentrum Berlin für

Sozialforschung (WZB) und Professor

für Soziologie an der TU Berlin. Eine

vorausschauende und visionäre Verkehrswende

muss den Bedürfnissen

aller gerecht werden. Während Menschen

auf dem Land weiterhin auf das

Auto angewiesen sein werden, zeigt sich

in den Städten, dass die Autos immer

weniger bewegt werden. Stattdessen ist

seit der Pandemie der Anteil der Wege,

die zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt

werden, stark angestiegen.

Das beliebteste Element

der Verkehrswende

Und auch die „Öffis“ spielen für einen

nachhaltigen Verkehr eine immense

Rolle. Es ist vor allem das Deutschlandticket,

das Menschen zum Umsteigen

bewegt. In allen vier Auflagen der

Umfrage „MobilKULT“ des Fraunhofer-

Instituts für System- und Innovationsforschung

ISI war das Deutschlandticket

die beliebteste Maßnahme zur

Verkehrswende. Es habe zu Mobilitätsverlagerungen

vom Auto auf den öffentlichen

Nahverkehr beigetragen und bei

denen, die es nutzen, die nachhaltige

Verkehrsmittelwahl verstärkt. Und in

einer Umfrage des ADAC wünschten

sich 77 Prozent der Befragten, dass das

Deutschlandticket langfristig gesichert

wird und im Preis nicht weiter steigt.

MESSE MÜNCHEN

Die internationale

Fachmesse für

Ladeinfrastruktur

und Elektromobilität

■ Charging the

Future of Mobility:

Märkte,

Geschäftsmodelle

und Trends

■ Innovationen

erleben:

Intelligente

Ladesysteme,

Elektrofahrzeuge

und Mobilitätsdienstleistungen

■ Wissen2Go:

Konferenz,

Messeforum,

Test Drive und

vieles mehr

■ Branchentreffpunkt:

110.000+ Energie-

& Mobilitätsexperten

und 3.000+

Aussteller auf

vier parallelen

Fachmessen

www.PowerToDrive.de

Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content

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Expertenstimmen

„Das ENERTRAG Verbundkraftwerk ® zeigt auf

40 mal 40 Kilometern in der Uckermark, dass

es funktioniert. Die systemische Vernetzung

einzelner Komponenten kann fossile

Kraftwerke vollständig ersetzen. Modular,

skalierbar und global umsetzbar.“

Dr. Tobias Bischof-Niemz, CTO,

ENERTRAG SE

„Ein gutes Brot braucht Hingabe und gute

Rohstoffe. Unser Unternehmen ist in den

vergangenen 50 Jahren um ein Vielfaches

gewachsen. Eine Konstante dabei: Die Firma

und die Mitarbeiter müssen gehegt und

gepflegt werden – wie ein Laib Brot.“

Volker Schmidt-Sköries, Geschäftsführer,

biokaiser GmbH

Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content

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Impressum

„Lübeck und Travemünde bieten mit UNESCO-

Welterbe und Meerblick die perfekte Kulisse

für Business Meetings. Stadtspitze, Wissenschaft

und Wirtschaft arbeiten Hand in Hand,

unser Convention Bureau unterstützt Sie

kostenfrei – für Ihren Tagungserfolg!“

Jan Lindenau,

Bürgermeister der Hansestadt Lübeck

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Hansestraße 79, 48165 Münster

T +49 (0)2501 / 264 989 60

www.selected-content.com

Projektmanagement

Andreas Detert

andreas.detert@selected-content.com

Nina Stosberg

nina.stosberg@selected-content.com

Redaktion

Jens Bartels, Michael Gneuss,

Katharina Lehmann, Saskia Schumann

redaktion@selected-content.com

V.i.S.d.P.

Redaktionelle Inhalte

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Layout

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Druck

Badische Neueste Nachrichten

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Weitere Informationen

Pit Grundmann

info@selected-content.com

„Wir wollen eine Zukunft gestalten, in der

Mensch und Natur in Einklang miteinander

leben. Auch Unternehmen sind gefordert,

ihr Handeln mit planetaren Grenzen übereinzubringen.

Mit einer Zusammenarbeit mit dem

WWF können unternehmerische Risiken zu

Chancen werden.“

Heike Vesper, Vorständin Transformation

Politik & Wirtschaft, WWF Deutschland

Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content

am 16.04.2025 in DIE ZEIT.

selected content (eine Marke der Reflex Verlag GmbH)

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einen Baum.

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